kikeriki September

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Ausgabe September 2012

Aus dem Bezirk Hartberg Eröffnung des „Pankratius Weges“

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o als spielte sogar der Himmel mit, war die Eröffnung des „Pankratius Weges“ von Beginn an voll Sonnenschein und auch die Gesichter der zahlreichen Franz Kogler, Franz Eckert, Besucher und EhrengäsTheresa Retter te strahlten förmlich vor Freude über diese Feier. Dementsprechend positiv verlief auch die gesamte feierliche Eröffnung des „Pankratius Weges“ beim Messnerhäusel in Pongrazen ab. Von Pöllauberg über Oberneuberg, Greinbach, Stambach über das „Mesnerhäusl“, Puchegg bis zum Stift Vorau führt der „Pankratius Weg“ und hat an landschaftlichen Schönheiten so einiges zu bieten. Dieser Pilgerweg ist aber nicht neu – ganz im Gegenteil – nur wurde er neu beschildert und familiengerecht ausgebaut. Auch vom Schwierigkeitsgrad ist der „Pankratiusweg“ von jedem zu bewältigen. Nach einer Steigung zu Beginn – von Pöllauberg bis Oberneudorf – verläuft er dann recht eben dahin. Da die Kirche in St. Pongrazen nicht immer geöffnet ist, wurde ein frisch gesetzter „Meditationsbaum“ von Pfarrer Alois Puntigam Juritsch eingeweiht und demnächst wird dort ein „Fürbittenkästchen“ angebracht. Vzbg. Theresia Retter erklärte, dass es großes Verständnis seitens der Grundbesitzer, über die die Wege führen, gab und daher dieses Vorhaben relativ rasch in die Praxis umgesetzt werden konnte. Für die Streckenführung war Franz Schützenhöfer maßgeblich beteiligt und bei seiner Rede merkte man ihm die Begeisterung über diesen Weg förmlich an. Ebenso begeistert sprachen Tourismusobmann Franz Kogler, Altbürgermeister Franz Eckert, Andreas Friedrich und Dr. Reinhold Lopatka in ihrer Festrede über diesen neuen Pilgerweg. Quelle: Radio Dauerwelle

Erfolgreiche Sommerspiele der „Thalburger!“

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nfang der 80er Jahre gründeten ein paar Idealisten die Theatergruppe „die Thalburger“. Seit dem Jahre 2000 spielen sie Märchentheater und das äußerst erfolgreich! Auch heuer gelang ihnen mit den Märchen „Rumpelstilzchen“ und den „drei Musketieren“ auf ihrer selbsterrichteten Theaterarena im Steinbruch der Familie Bergmann in Thalberg wieder ein großer Wurf!

Eine „Rohrbacherin“ als Hüttenwirtin am Großglockner

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ie Salmhütte ist die älteste hochalpine Schutzhütte der Ostalpen, sie wurde 1799, zum Zwecke der Großglocker Erstbesteigung erbaut. Seit bereits 7 Jahren wird diese – fast schon „legendäre“ Schutzhütte von Helga Pratl aus Rohrbach an der Lafnitz bewirtschaftet. Das bedeutet „harte Knochenarbeit“, kompromissloser körperlicher Einsatz und eine ausgeprägte Liebe zur Natur! Jedes Jahr, bevor die Rohrbacherin „ihre Hütte“ für die Gäste aufsperrt, muss sie zuerst die Schäden, die der Winter angerichtet hat, selbst reparieren. Da es keine Strassenverbindung zur Salmhütte gibt, erfolgen die Lebensmittelversorgung und sonstige Materialzsutellungen ausschließlich per Hubschrauber. In der heurigen Saison wurden mittels 18 Hubschrauberflügen nicht weniger als 16 Tonnen Güter befördert. Auf Grund der vorbildlichen umweltfreundlichen Bewirtschaftung wurde der Salmhütte als erste Schutzhütte das staatliche Umweltzeichen verliehen. Außerdem ist Helga Pratl auch für die Säuberung gewisser Wanderwege zuständig, was heuer – auf Grund der vielen Felsstürze – besonders mühsam war. Bei Schlechtwetter kann es schon passieren, dass tagelang keine Gäste zu Salmhütte kommen. Trotz all dieser Schwierigkeiten und der Abgeschiedenheit ist Helga Pratl mit „Leib und Seele“ Hüttenwirtin. Die Salmhütte und Pratl Helga gehören einfach zusammen, wie der Großglockner und sein Gletscher! Web: www.salmhuette.at. Quelle: Radio Dauerwelle

„Offene Türen“ im Zentrum für Körper, Geist und Seele in Schildbach

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as Zentrum für „Körper, Geist und Seele“ in Schildbach besteht seit dem Jahr 2006 und erfreut sich ständig zunehmender Beliebtheit, wie man beim heurigen „Tag der offeHelga Reitbauer 3. v.l. nen Tür“ eindrucksvoll sehen konnte. Einer der Gründe liegt mit Sicherheit in der Vielfalt der Veranstaltungen. Diese bieten zahlreiche, umfassende Behandlungsmöglichkeiten im Bereich Gesundheit und Wellness. Besonders stolz ist Helga Reiterbauer, die Chefin des Zentrums über ihre Mitarbeiter, die sie allesamt als „Kategorie 1 A“ bezeichnet. Logisch, dass es daher bei ihr nur zufriedene Kunden gibt. Yoga-Lehrerin Andrea Weghofer – eine „Frau der ersten Stunde“ und „die rechte Hand von Helga Reiterbauer“ hätte sich am Anfang nicht im Traum diese großartige Entwicklung vorstellen können – und wie es zur Zeit aussieht, ist die Tendenz stark steigend! Quelle: Radio Dauerwelle

Kontakt:

Zentrum für Körper Geist Seele | Helga Reiterbauer 8230 Hartberg | Schildbach 30 | Tel. 0664/514 884 1 www.energie-zentrum.at


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