InduRec Kundenmagazin 04 Dezember 2015

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September 2009 Umzug nach Weinheim. Bürofläche 450 qm. Betriebshof 4.500 qm. Die Emotionen bei der Einweihung des neuen Betriebsgeländes sind bei Belegschaft und Gästen greifbar. Neben aller Freude schwingt dabei auch Erleichterung mit. Die Errichtung dieses neuen Standorts geschieht nicht zum Selbstzweck. Genau diese Größe braucht man jetzt. Noch ist nicht abzusehen, dass dies schon bald wieder zu klein sein wird.

September 2011

„Unternehmen, die Bauwerksmechaniker ausbilden, tun das, um Mitarbeiter zu gewinnen. Wenn du gute Leistungen zeigst, hast du also sehr gute Chancen, nach der Ausbildung sofort übernommen zu werden. Und im Beruf gibt es jede Menge Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln.“ Das sagt einer, der es wissen muss. Einer, der die dreijährige Ausbildung bei der InduRec absolviert hat. Er ist der erste Auszubildende zum Bauwerksmechaniker in Weinheim.

Juni 2014

Die InduRec erfüllt die selbst gesetzten Qualitätsansprüche an ein Abbruchunternehmen in allen Arbeitsbereichen. Jeder weiß, dass diese Leistung nur im Team möglich ist. Deshalb werten es alle als Zeichen dafür, wie sehr das Ansehen der Firma gewachsen ist, als Thomas Lück in den Vorstand des Deutschen Abbruchverbandes gewählt wird. Schulterklopfen. Händeschütteln. Zurück an die Arbeit.

Mai 2012 Thomas Lück auf die Frage

April 2010 Fünf Jahre! Bescheidenheit ist Trumpf. Leistungswille, Ehrgeiz und der Anspruch, den bestmöglichen Service zu bieten, entstanden ja nicht zufällig. Die Aufgaben nehmen zu, werden immer vielfältiger. Thomas Lück und sein Team reagieren darauf ohne Zukäufe, gründen die InduRec Service GmbH. Dieses Wachstum aus den eigenen Reihen bringt mehr Verantwortung mit sich. So ist es gewollt. Jetzt nur nicht rasten und rosten.

nach der ursprünglichen Motivation, InduRec zu gründen: „Ein wesentliches Element der Gründungsidee war, dass Markus und ich Qualitätsansprüche festlegten, die wir am Markt bis dahin unerfüllt sahen, persönlich aber teilen. Kurz gesagt nahmen wir die Sache einfach selbst in die Hand“.

März 2013

Das Erdenwerk in der Rotterdamer Straße im Mannheimer Süden entsteht. Grundfläche 15.000 qm. Platz da! möchte man augenzwinkernd rufen. Für die Panorama-Funktion bei Smartphones braucht man zu dieser Zeit noch eigenständige Kamera-Apps. Standort Nummer Drei ist geboren.

Spezialmaschinen der Sieb- und Brechtechnik investiert. 20 eigene Großgeräte mit bis zu 70 Tonnen Eigengewicht und 27 Metern Reichweite wurden in den vergangenen Jahren angeschafft. Jetzt steht der Ausbau der eigenen Werkstatt für die Anlagen und Maschinen an.

August 2010

In Weinheim wird angepackt: Das Gelände wird komplett befestigt und auf dem Betriebshof entsteht eine neue Halle. 47 m lang, 18 m breit, 14 m hoch. Sie beherbergt die Recyclingabteilung, eine Werkstatt, einen Sozialtrakt und die Betriebstankstelle.

April 2015 Ein Baustellenbesucher

Januar 2011 Die ARGE Baustoffe wird zur BRN Baustoffe Rhein-Neckar GmbH im 100%igen Besitz der InduRec-Gruppe. „Wir betreiben die Recyclinganlage zur konsequenten Umsetzung der ökologischen Anforderungen an Rückbau und Flächenrecycling“, formuliert der Betriebsleiter recht gelassen. Er rechnet vor, dass mittlerweile über 1 Mio. Tonnen Material bewegt wurden. Damit zählt die BRN zu den leistungsfähigsten Recycling- und Entsorgungsbetrieben für mineralische Reststoffe in der Rhein-Neckar-Region.

Februar 2015 Seit 2012 wurde in

das Verwaltungsteam der InduRec

Das Jahr 2013 markiert die Bündelung sämtlicher Kompetenzen in den Bereichen Entkernung, Rückbau und Schadstoffsanierung. Alle Fäden laufen nun zusammen, sind in einer Hand. Das bedeutet Unabhängigkeit von Nachunternehmen und hohe Qualität in allen Arbeitsbereichen. Die Beschäftigtenzahl nähert sich gerade der 50er-Marke.

reagiert auf die Arbeiten: „Ich bin überwältigt, mit welch einer urgewaltigen Kraft hier alles bewegt wird. Aber ich sehe auch die filigrane Seite an dem Job. Toll, wie gewissenhaft die Arbeiter vorgehen, um die alte Fassade zu erhalten“. Es gibt jetzt 57 solcher verlässlichen Mitarbeiter in der Gruppe. 43 arbeiten bei der InduRec, 11 bei der InduRec Service, 3 bei der BRN. „Ich danke unseren Kunden und Mitarbeitern für ihr Vertrauen und ihre Motivation“. Thomas Lück freut sich über das Jubiläum. Das Erreichte ist ein guter Grund zum Feiern. Vor Stillstand hat hier niemand Angst. Die nächsten großen Projekte stehen schon wieder vor der Tür.


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