Bild: Marco Hartmann
Die Stadt im Haus Im Sennhof soll die Bevölkerung wieder einziehen. Folgende Bedürfnisse möchte die IG Sennhof auf dem Areal unterbringen: Ein Gemeinschaftszentrum Altstadt – ein Haus für alle. Mehrzweckräume mit Infrastruktur. Gemeinschaftsräume. Kurse. Kunst. Kultur. Eine Bühne. Proberäume. Eine Turnhalle. Wir brauchen Platz. Einen Spielplatz. Grünfläche. Gemüsegarten. Einheimische Bäume und Pflanzen. Einen Medizinalgarten. Biodiversität. Einen Badebrunnen. Für Kinder. Für Familien. Eine Kita. Ein paar Geissen. Einen kleinen Bauerhof für Alle. Generationenübergreifendes Wohnen. Mit kulturellem und sozialem Engagement. Ein Hostel mit 50 Betten. Massenschlag. Einen Werkraum. Eine Werkstatt. Ateliers mit Kulturbüro. Ausstellungsräume. Für Tüftler und Erfinder. Kunsthandwerk. 2-3 Läden, Laufkundschaft. Eine Kantine. Markt. Bio-Küche im Restaurant und den dazugehörigen Laden. Standortmarketing. Branding. Das alles wird zum Konzept. Eine Vision
IG Sennhof - Die Stadt im Haus Vision Sennhof. Der Verein IG Sennhof setzt sich für die Bedürfnisse der Bevölkerung in Bezug auf das Areal Sennhof mit einer gemeinsamen Vision ein. Er fördert die öffentliche Diskussion um eine lebendige und nachhaltige Stadtentwicklung in Chur. Die „Vision Sennhof“ wird beim Wettbewerb eingereicht. Zur möglichen Umsetzung des Projekts gründen wir eine Genossenschaft. Während 200 Jahren beherbergte der Churer Sennhof das Bündner Gefängnis. Mit der Inbetriebnahme der neuen Justizvollzugsanstalt Realta in Cazis wird bereits in zwei Jahren nicht nur der Haftbetrieb aufgegeben, sondern auch die Staatsanwaltschaft verlegt. Damit wird der Sennhof im April 2018 vom Kanton mittels Investorenwettbewerbs im Baurecht veräussert. Aufgrund des geschichtsträchtigen Ortes und der denkmalgeschützten Bausubstanz, der zentralen Lage in der Altstadt sowie der auf Selbstverwaltung ausgelegten Architektur greifen die üblichen renditeorientierten Immobilienstrategien zu kurz. Wir bewerben uns deshalb, zusammen mit Ihnen! Nachhaltigkeit Zukunftsfähigkeit bei der Verwirklichung des wirtschaftlich soliden Projektes ist uns wichtig. Neu- und Umbauten sollen auf dem neusten Stand der Energieeffizienz sein und der Abfallverwertung soll besonderes Augenmerk geschenkt werden. Denkmalpflegerische Aspekte werden stark berücksichtigt. Die soziale Nachhaltigkeit steht dabei im Zentrum unseres Schaffens.
Mitmachen / Beitreten Wir laden alle Interessierten ein, sich in der IG Sennhof einzubringen. Als Mitglied oder auch unverbindlich, zum Mitdenken, Mitdiskutieren und Mit-Träumen. Über Unterstützung jeder Art freuen wir uns sehr: Ideelle Mitglieder, Beratung & Kontakte. Unterstützen Spenden: Vor und während des Wettbewerbs: Unterstütze uns in der Phase mit einer Spende. Anteilscheine: Dank der Anteilscheine können wir am Wettbewerb teilnehmen und den Sennhof unabhängig und selbsttragend gestalten. Anteilscheine = je 500 CHF. Diese zahlt man erst und nur bei einem Wettbewerbsgewinn, dann wirst Du nämlich GenossenschafterIn der erst dann zu gründenden Genossenschaft und können von Anfang an mitgestalten. Darlehen: Du kannst uns ein Darlehen versprechen. Je höher das voraussichtliche Eigenkapital ist, desto eher können wir mit der Konkurrenz mithalten. Die Zeit ist reif für unsere Ideen. Daran wird es nicht liegen. Wir informieren Dich gerne persönlich über die Konditionen. Melde Dich per Email: igsennhof@gmx.ch Inmaterielle Unterstützung: Erzähle von uns. GKB-Kontoinhaber: IG Sennhof, Chur IBAN: CH45 0077 4010 3541 9180 0
Geschichte Sennhof
Der Bau wurde 1603 vom Churer Stadtrat und bischöflichem Münzmeister Hans Jacob Wegerich (1562–1606) errichtet. Der Sennhof wurde zuerst als Wohnhaus verwendet sowie zum Teil als Landwirtschafts - und Seife produzierender Industriebetrieb. Früher mit als Sennhof genutzt, herrschte reges mittelalterliches Treiben auf der städtebaulich hervorragenden Platzsituation, zwischen den bewohnten Häusern. 1817 wurde die Liegenschaft durch den Kanton angekauft und der erste «Zuchtanstalt» in Betrieb genommen. Sie wurde nicht als Strafanstalt geplant, sondern bestand aus Wohnhäuser und Ställe, die schrittweise dem neuen Zweck angepasst, erweitert oder abgebrochen wurden. Der Sennhof war weder zu Beginn noch in späteren Zeiten ein Paradebeispiel moderner Gefängnisarchitektur, insbesondere im Vergleich zu einigen anderen schweizerischen Haftanstalten.
Die geschlossene Gliederung der Anlage mit der grosszügigen Innenhofsituation, wie wir sie heute kennen, ist erst im 20. Jahrhundert entstanden: Zuerst 1934 mit dem Abbruch des «gelben Blockhauses», dann vollendet mit dem Bogentrakt des Architekten Theodor Hartmann 1964 und dem Bau des Betriebsgewerbegebäudes 1986. Während nun 200 Jahren beherbergte der Churer Sennhof das Bündner Gefängnis. Mit der Inbetriebnahme der neuen Justizvollzugsanstalt Realta in Cazis wird bereits in zwei Jahren nicht nur der Haftbetrieb aufgegeben, sondern «gemäss kantonaler Immobilienstrategie» auch die Staatsanwaltschaft verlegt. Damit wird der Sennhof sozusagen nutz(ungs)los. Heute steht der Sennhof für ein bemerkenswertes Stück Churer Siedlungs - und Stadtgeschichte, für Bündner Gemeinsinn schlechthin. Der Sennhof wird wieder allen gehören.
Eckdaten der baulichen Massnahmen
1603: Errichtung des Sennhofs als Wohnhaus und für landwirtschaftlichen Zwecken. 16. Jh.: Bau des Turms und der Stadtbefestigung, teilweise erhalten und denkmalgeschützt. 1817: Ankauf der Liegenschaft durch den Kanton und Inbetriebnahme der «Zuchtanstalt». Bauinventar: Runder Turm, Teil der Stadtbefestigung, Verwaltungsgebäude als Umbau des Wohnhauses, ein Stall. 1830: Umbau des Stalls zum gelben Blockhaus als Vollzugsanstalt: in Betrieb bis 1949, abgebrochen 1963. um 1840: Neubau gegenüber dem gelben Blockhaus, heute noch Teil der Staatsanwaltschaft. Mitte 19. Jh: Bau der Mauer um den runden Turm. 1883: Erwerb des Haus Kratz. 1886-88: Abbruch des Haus Kratz, Ersatzneubau mit Angliederung an der Verwaltung.
Um 1900: Erweiterung Richtung Baumgarten 1934: Teilabbruch und Ersatzneubau des Verwaltungsgebäudes. Staatsanwaltschaft als Gebäudeerweiterung. 1964: Abbruch des Blockhauses, Neubau Zellengebäude/Bogentrakt. Innenrenovation des Turms (Kapelle, Bibliothek), Erweiterung/Aufstockung der Verwaltung und der Staatsanwaltschaft. 1969/71: Renovation des Magazingebäudes. Einrichtung von Arbeitswerkstätte und Freizeiträume 1972/73: Einrichtung von Mehrzweckräumen, Büroeinbau für die Verwaltung, Aufenthaltsraum für Insassen. 1984-86: Abbruch und Neubau des Betriebsgewerbegebäudes «Bau 85» 1991/92: Umbauten der Verwaltung und der Staatsanwaltschaft. u.a. neue Anstaltsküche, Spazierhof, Seminarraum, Lift.
Vision Sennhof – Zeitstrahl März 2013 Antwort der Regierung zur Anfrage Michel (SP, Igis) betreffend Umnutzung Sennhof: Ein Gefängnis das Freiraum ermöglicht. 2014 Studie der Liegenschaft Sennhof durch die Architekten Bearth & Deplazes, im Auftrag des Hochbauamts. Darin werden die städtebaulichen Grundlagen und das Gebäude analysiert sowie Möglichkeiten einer zukünftigen Nutzung des Sennhofs aufgezeigt. 2015 Im Rahmen von Master - und Bachelorarbeiten der Universität Liechtenstein werden nachhaltige, ökologische und ökonomische Nutzungen des Sennhofs aufgezeigt. Dozent: Conradin Clavuot. April 2016 Auftrag BDP Fraktion zum Kauf des Sennhof: Die BDP ist über die Entvölkerung der Stadt Chur besorgt, die mit der Fertigstellung des Projekts Sinergia zunehmen wird. Der Sennhof ist die letzte grosse, zusammenhängende Fläche in der Churer Altstadt, auf der städtebaulich entscheidende Impulse gesetzt werden können. Der Kanton solle ein Filetstück der Churer Altstadt nicht an den Meistbietenden zu verkaufen. Als Ideen zur Umnutzung werden Grossverteiler, gewerbliche und kulturelle Einrichtungen sowie ein Hotel erwähnt. Die BDP erachtet es als zielführend, wenn die Stadt Eigentümerin wird.
Mai 2016 «Die Stadt soll das Areal vom Sennhof kaufen und zur Verfügung stellen, damit man dort günstigen Wohnraum schaffen kann, Kulturräume, Raum für das Gewerbe, etwas wie ein Bed & Breakfast, so dass die Altstadt wieder stärker frequentiert wird» Patrik Degiacomi, 2016 Vorkaufsrecht für Stadt Chur im Grossen Rat gescheitert. August 2017 Antwort auf der Anfrage von Widmer - Spreiter: Wie weiter mit dem Sennhof ? Anfang 2020 kann der Betrieb der Strafvollzugsanstalt Sennhof aufgegeben werden und der Auszug der Staatsanwaltschaft in einem zweiten Schritt Anfangs 2021 erfolgen. Die Studien zum Areal Sennhof zeigen, dass er für eine Weiterverwendung Potenzial aufweist und den Standort in der Altstadt erheblich aufwerten kann. Aus städtebaulicher Sicht ist es erstrebenswert, das Areal in seiner Gebäudegrundstruktur zu erhalten und durch möglichst geringe bauliche Massnahmen zweckmässig umzunutzen. Aus Sicht der Bündner Regierung ist zwingend ein qualitätssicherndes Verfahren durchzuführen. Ein Investorenwettbewerb bildet dazu ein Instrument, das diesen Zielsetzungen Rechnung trägt. Laut Regierungsrat Mario Cavigielli gibt es keine Nutzungseinschränkungen.
September 2017 Erste Sitzung „Vision Sennhof 2018“
Mit der Methode des Community Organizing zu einer zukunftsfähigen Ökonomie.
Oktober 2017 Beim Workshop der Bedürfnisse I formulierten wir gemeinsam unsere Bedürfnisse und setzten uns zum Ziel, Veranstaltungen mit Kanton und Stadt um das Thema Sennhof zu organisieren.
Treffen mit dem Stadtrat Tom Leibundgut. Austausch von Stadt Chur mit der IG Sennhof.
November 2017 Interpellation der SP-Fraktion im Gemeinderat.
März 2018 Lunch-Kino im Kinocenter Quader: Tomorrow: Die Welt ist voller Lösungen 2. Zukunftswerkstatt
IG Sennhof: Im Workshop der Bedürfnisse erstellten wir Skizzen und Collagen für die Ausstellung im Kabinett der Visionäre vom 23.- 25. November 2017: Die Stadt im Haus Die Vernissage war Anlass zur Podiumsdiskussion mit dem Kanton am 23. November 2017 mit Markus Dünner (Hochbauamt GR) Simon Berger (Denkmalpflege GR) Prof. Conradin Clavuot (Uni LI) und Prof. Daniel Walser (HTW Chur) Artikel in der SO vom 25. November 2017 Andrin Schütz: Freigang für neue Ideen
Februar 2018 Infoveranstaltung / 1. Zukunftswerkstatt
April 2018 Exkursion zur Teiggi in Kriens 3. Zukunftswerkstatt Ausschreibung Investorenwettbewerb Sennhof Mai / Juni 2018 Veranstaltungen zum Thema Suffizienz und über die Kunst weniger zu besitzen. Herbst 2018 Einreichung des Projektes der IG Sennhof. Jurierung, Vergabe und Planung.
Januar 2018 Gründung des Vereins IG Sennhof.
2019-202o Umbau 1.Etappe (Justizvollzugsanstalt = JVA)
Workshop Kollaborativ Wirtschaften mit dem Projektentwickler und Autor Manuel Lehmann.
2020-2021 Umbau 2.Etappe (Staatsanwaltschaft = StA)
Wohnen, Arbeiten, Leben AT= Ausschaffungstrakt BT= Bananentrakt ST= Strassentrakt ( JVA/StA) Wohnen Überbauung mit 20-24 Wohnungen = 2000 m2 Genossenschaftswohnungen ST: 1.OG 8-10 Wohnungen 2.OG 8-10 Wohnungen 3.OG 8-10 Wohnungen 1.-2OG 1.-2OG
3 Studios für StudentInnen in Hostel 1 WG für StudentInnen
2.5 Zi-Wohnung = 50 m2, 3.5 Zi-Wohnung = 70 m2 4.5 Zi-Wohnung = 90 m2, 5.5 Zi-Wohnung = 110 m2 Bibliothek / Ruhezimmer Hauswirtschaftszimmer mit Gemeinschaftspotenzial Arbeiten Ateliers/Werkstätten: EG ST 4 Räume (50 / 55 / 80 / 85 m2) 1.OG ST 1 Raum: 120 m2
Leben Gemeinschaftszentrum Sennhof (GZ): EG AT/ST GZ mit Kultur - und Ausstellungsräume, Veranstaltungsräume für Bildungs - und Kulturprojekte = 300 m2 Kindertagesstätte: EG AT/ST Kita und Kinderhütedienst mit Mittagstisch = 200 m2 Turnhallen/Werkstätten: UG AT Sporträume und Turnhallen = 300 m2 Gruppentherapien, Tanzen, Fitnessraum, Wellness, Musik, Werkräume. Aussenräume: Total Innenhof Nachbarsparzelle
= 840 m2 = 1800 m2
Gemüsegärten im Innenhof = 300 m2, BT = 100m2, auf Nachbarsparzelle = 500 m2
Markt/Gewerbe/Gastronomie: EG BT Küche = 170 m2
Wiese für Bepflanzung/mit Kleintierbauernhof mit Auslauf auf Nachbarsparzelle = 1300 m2
Bio-Restaurant = 120 m2 mit kinderfreundlicher Ausstattung mit Spielecke
Innenhof mit Brunnen = Bühne Spielplatz (Abenteuer und Handwerk) bei schlechtem Wetter überdeckbar = 540 m2
EG ST Marktplatz = 100 m2, mit Zulieferung 1.-2.OG AT Kunstschule Chur Unterrichts- und Atelierräume = 800 m2 Mitbenutzung von Nebenräumen Wohn-/Atelier für Theater
= 240 m2 (h=4m)
1.-2.OG BT Cauma Hostel mit 50 Betten mit Mikro-Brauerei inkl. Turm = 400 m2
Begrünter Laubengang gegen Innenhof als Erschliessung und Begegnungszone Erlebniswelt: Mit Aktivitäten und Kursen mit kulturellem und sozio-ökologischem Bewusstsein und kinderfreundlichem Programm Total: 5500 m2 auf 3000 m2 Grundstücksfläche
Bild: Yanik BĂźrkli
Wohnen, Arbeiten, Leben Soziale Nachhaltigkeit Wir schaffen eine altersgerechte / hindernisfreie sowie gemeinschaftsbildende Wohnsituation mit integrierter Nachbarschaftshilfe. Generationenübergreifende Synergien werden genutzt. Dazu bildet eine sozial ausgewogene Durchmischung und solidarische und einkommensabhängige Mieten die Grundlage. Ökologische Nachhaltigkeit Die Energieversorgung wird durch gute und ökologische Dämmung, Fernheizung Photovoltaikanlage auf dem Dach und mit einer Wärmepumpe optimiert. Die Erlebniswelt mit Grünraum, Brunnen, Spielplatz, Gemüsegarten und Urban Gardening steht allen offen. Wir bieten auf dem ganzen Areal enkeltaugliche Strategien für die Versorgung von menschlichen Bedürfnissen. Wenn immer möglich ist das Baumaterial rezyklierbar und aus der Umgebung stammend. Ökonomische Nachhaltigkeit Ein selbstverwaltetes, selbsttragendes, solides Wohn - Arbeits - und Kulturprojekt mit interner Subvention zur Kostenmiete. Ästhetische Nachhaltigkeit Es ist Ziel mit dem Bestand zu schaffen und dessen Qualitäten zu schärfen. Die Fassade wird mit Natur / Kalkputz in Stand gesetzt. Es braucht grössere Fensteröffnungen, wo möglich mit einer Loggia gegen Süden. Die Erschliessung erfolgt über drei Lifttürme. Diese verbinden mit einem begrünten Laubengang die Wohnungen und die drei dadurch zugänglichen Dachterrassen/Aussenbereiche.
EG EG
UG UG
2.OG
1.OG
3.OG
Leben
Wohn
Leben
Arbeit
Wohnen
Ersch
Arbeiten Erschliessung Erweiterung
Genossenschaft
Betriebskonzept: Genossenschaft mit Betriebskommissionen: Wohnen Kultur & Veranstaltungen Kurse & Bildung Ateliers & Werkstätten Küche & Hostel Kita Kinderbauernhof & Spielplatz Garten Abfallkonzept: Kompostieranlage Wärmegewinnung aus Abwasser Gassenküche Mobilitätskonzept: Grundsätzlich autofrei 10 unterirdische Parkplätze für 3 gemeinschaftliche E-Autos und PP für Besucher Elektrische Aufladestationen für Autos und Velos Weitere Parkplätze: umliegende Parkhäuser
Sennhof
Finanzkonzept: Genossenschaft mit Kostenmiete, nicht profitorientiert: Mieteinnahmen aus Wohnungen, Atelier -, Restaurant - und Ladenmiete Zwangsdarlehen der BewohnerInnen Anteilscheine Fond de Roulment / Stiftungen Darlehen von Personen und Institutionen die das Projekt unterstĂźtzen. Genossenschaften Bank: z.B. Raiffeisen, Alternative Bank Olten Alternative Bank St. Gallen Ă–ffentliche Hand = projektbezogen
Die IG Sennhof wird unterstützt von: ACT Graubünden Altstadt Chur - Läden der Churer Altstadt Genossenschaft Bainviver - Chur Junge Familien für die Altstadt Kabinett der Visionäre KITA und Kinderhütedienst Fröschli Kunstschule Chur Kunst.Hand.Werk.Graubünden Malatelier Steinbruchstrasse Petition Kulturruum Chur Theater Chur Urban Green Network Verein Tüftelei Village Office Genossenschaft ZeroWaste Projekt Kunst - und Kulturschaffende Einzelpersonen Dir? Ihnen? Euch? Kontakt: igsennhof.com igsennhof@gmx.ch