GBH 04-18

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116. JAHRGANG

SAMSTAG, 1. MAI 2004

NR. 18

Gemeindeblatt Hohenems • Götzis • Altach • Koblach • Mäder

Amts- und Anzeigenblatt der Gemeinden Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder Erscheinungsort und Verlagspostamt, 6845 Hohenems Einzelpreis c 0,40

Hohenems Das Jüdische Museum lädt unter dem Titel „Einfach so weiter?” zu einer Diskussion zur Zukunft der Diaspora in Österreich, der Schweiz und Italien. Mit Doron Rabinovici und anderen.

Moschta und Brenna Fr 30. 4. und Sa 1. 5. 2004

Dienstag, 4. Mai, 19.30 Uhr, Jüdisches Museum

Altach Ein Geschicklichkeitsfahren und ein Frühschoppen stehen auf dem Programm einer Feier der Feuerwehr. Sa 1. und So 2. Mai, Große Wies ab 7 Uhr bzw. HS-Vorplatz, 10.30 Uhr

Koblach Der Unihockey Club lädt zum Länderspiel Österreich-Italien ein. Sporthalle der HS Koblach Samstag, 1. Mai, 18 Uhr Sonntag, 2. Mai, 14 Uhr

Götzis 2. Ausstellung und Verkostung von Vorarlberger Most- und Schnapsspezialitäten. Eine übergroße Auswahl von ca. 350 prämierten Süßmösten, Gärmösten, Edelbränden und Likören – alle aus Vorarlberg – können am Freitag den 30. April, ab 17.00 Uhr und am Samstag den 1. Mai 2004, ab 10.00 Uhr verkostet und verglichen werden. Eine „einmali-

ge“ Gelegenheit „erstklassige Qualität“ kennen zu lernen. Am Samstag den 1. Mai finden neben hochinteressanten Kursen und Vorträgen ab 10.30 Uhr auch stündlich geführte Publikumsverkostungen statt. Öffnungszeiten: Freitag, 30. April 2004, 17 bis 22.30 Uhr Samstag, 1. Mai 2004, 10 bis 20 Uhr Kulturbühne AMBACH Götzis

Mäder Einladung zum Erzählcafé. Das Thema am kommenden Sonntag ist „Blumenschmuck und Hausgarten”. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Sonntag, 2. Mai, 15.30 Uhr, Pfarrheim


2. Ausstellung und Verkostung von Vorarlberger Mostund Schnapsspezialitäten Freitag, 30. April 2004

17 Uhr Fachmesse Kellereiartikel 19 Uhr Verleihung des Vorarlberger Gütesiegels für Moster und Brenner mit musikalischer Umrahmung der Gemeindemusik Götzis Degustationen: Süßmost und Most, Edelbrände und Liköre

Samstag, 1. Mai 2004

10–20 Uhr Ausstellung mit interessantem Rahmenprogramm: Brennkurse und Vorträge Begleitete Degustationen: Süßmost und Most, Edelbrände und Liköre Schaubrennen Imkerei und Obstbau Mit Speis und Trank aus der Region: Molkereiprodukten, Speckwaren und Honig

PROBIERA UND GNÜSSA

Fr 30. April und Sa 1. Mai 2004 in der Kulturbühne AMBACH Götzis

Eintritt je 8,– Euro Fr/Sa Familienkarte 10,– Euro (Degustationen inklusive)

Wir danken unseren Sponsoren

Veranstalter


Inhalt

1. Mai 2004

Gemeindeblatt Nr.18

Kalender

Allgemein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 4 Hohenems Götzis

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite

11

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite

26

19. Woche

Sonnen-Aufgang 6.02 Sonnen-Untergang 20.35

Altach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 41 Koblach Mäder

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite

46

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51

Anzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 54 Kleinanzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 127

Impressum Anzeigenstellen Hohenems: Tel. 05576/7101-0 Fax DW 115 Carmen Sonderegger gemeindeblatt@hohenems.at Götzis: Tel. 05523/5986-45 Fax DW 43 Hartmut Hofer, hartmut.hofer@goetzis.at Altach: Tel. 05576/7178-17, Fax DW 25 Michael Ender, michael.ender@altach.at Koblach: Tel. 05523/62875 Fax DW 20 M. Amann, monika.amann@koblach.at Mäder: Tel. 05523/52860-14 Fax DW 20 Petra Freydl, gemeindeblatt@maeder.at Titelfoto: Gemeinde Götzis

Medieninhaber Stadt Hohenems und Marktgemeinde Götzis Verantwortlicher Schriftleiter: Bürgermeister Christian Niederstetter Druck: Vorarlberger Verlagsanstalt Aktiengesellschaft, Dornbirn.

Abgabetermin Abgabeschluss für Inserate ist jeweils Dienstag, 12 Uhr. Bei Feiertagen kann sich der Annahmeschluss vorverlegen.

Redaktion Hohenems: Tel. 05576/7101-130 DW Andrea Fritz, andrea.fritz@hohenems.at Götzis: Tel. 05523/5986-45, Hartmut Hofer, hartmut.hofer@goetzis.at Altach: Michael Ender, Brigitte Hellrigl Koblach: Monika Amann Mäder: Petra Freydl – Adressen wie oben

Editorial Messe „Moschta und Brenna“ „Da Markt am Gartahag“ Kommendes Wochenende stehen 2 absolut interessante Veranstaltungen auf dem Programm des Obst- und Gartenbauvereines Götzis. „Moschta und Brenna“ am Freitag 19 Uhr, in der Kulturbühne AMBACH, Eröffnung der Messe mit Gütesiegelverleihung der Vlbg. Landwirtschaftskammer und anschließendem Messerundgang. Nützen Sie am Samstag den 1. Mai diese einmalige Gelegenheit zur Degustation der ausgezeichneten und prämierten Vlbg. Erzeugnisse und verschaffen Sie sich eine Übersicht über die Qualitätsmerkmale dieser edlen Produkte aus dem heimischen Obstbau. Ebenfalls finden einschlägige Vorträge, Kurse und geführte Degustationen statt. Erstmals mit dabei sind die Imker mit einem interessanten Informationsstand. Weiters sind vertreten die Molkereien Schnifis und Marul. Sie präsentieren Erzeugnisse aus ihren Regionen. Namhafte Firmen zeigen Erzeugnisse, Einrichtungen und Geräte für Brennerei, Kellerei, sowie Arbeitskleidung und sonstige Produkte für Haus und Garten. „Da Markt am Gartahag“ findet am Samstag ganztägig ab 8 Uhr, in Götzis, Hauptstr. 27 (vis a vis Dorf Cafe) statt. Hier werden eine große Auswahl an Gartenpflanzen, Töpferwaren, Korbwaren und Gartenobjekten angeboten. Sie finden auch kunstvolle Werkstücke aus Holz, Filz, Web- und Strickwaren und viele liebe Dinge für Haus und Garten und für den Alltag. Wir laden Sie zu diesen Veranstaltungen recht herzlich ein. Walter Tschegg, Obmann des Obst- und Gartenbauvereines Götzis

f Montag 3. 5. Philipp, Jakob, Emilie, Violetta, Viola f Dienstag 4. 5. Florian, Valeria, Guido, Antonia g Mittwoch 5. 5. Gotthard, Angelus, Jutta, Irene, Sigrid g Donnerstag 6. 5. Gundula, Edbert, Valerian, Heliodor h Freitag 7. 5. Gisela, Gernot, Olga, Silke, Notker h Samstag 8. 5. Ida, Cäcilia, Rachel, Desiré, Ulrike h Sonntag 9. 5. Muttertag; Beatus, Volkmar, Caroline

Das Wetter Es wird etwas kühler Der Donnerstag wird trotz hoher und mittelhoher Wolkenfelder recht sonnig und dank Föhn sommerlich warm mit knapp 25 Grad. Auch der Freitag verspricht freundlich und warm zu werden, das Schauer- oder Gewitterrisiko ist eher gering. Erst in der Nacht auf Samstag und am Samstag drohen einzelne Schauer bei kühleren 17 Grad. Der Sonntag wird in der Kummenbergregion wieder eine Spur wärmer und bei wechselnder Bewölkung zeitweise sonnig.

Der Mond Der Mond nimmt bis zum 4. Mai zu. Donnerstag der 29. 4. und Freitag eignen sich besonders gut zum Haarewaschen und -schneiden. Samstag bis Dienstag können zum Fensterputzen genützt werden.


Allgemein

Notdienste und Serviceinformationen

Ärztlicher Notdienst am Wochenende Hohenems

Mittwoch, 5. Mai Dr. Walter Pöschl, Hohenems, Beethovenstraße 11 Tel. 05576/74118

Samstag (Staatsfeiertag), 1. Mai und Sonntag, 2. Mai Dr. Christoph Schuler Hohenems, Goethestraße 4 Telefon 05576/74020 oder 75497

Donnerstag, 6. Mai Dr. Eduard Kraxner, Hohenems, Schweizerstraße 35 Tel. 05576/73785

Sprechstunden für dringende Fälle an Samstagen, Sonn- und Feiertagen: jeweils von 10 bis 12 Uhr und von 17 bis 18 Uhr

Götzis, Altach, Koblach und Mäder

Götzis, Altach, Koblach und Mäder

Achtung – Geteilter Notdienst am Wochenende! Samstag, 1. Mai 2004, um 7.00 Uhr, bis Sonntag, 2. Mai 2004, um 7.00 Uhr: Dr. Wilfried Müller Ordination: Götzis, Bahnhofstraße 57 Telefon 05523/62246 Privat: Tel. 05523/62246 Sonntag, den 2. Mai 2004, um 7.00 Uhr, bis Montag, den 3. Mai 2004, um 7.00 Uhr Dr. Wolfgang Payer Ordination: Koblach, Wegeler 78 Tel. 05523/53880 Die Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 11 bis 12 Uhr und von 17 bis 18 Uhr

Werktagsbereitschaftsdienst Hohenems

Ist Ihr Hausarzt nicht zu erreichen, so können Sie sich in dringenden Fällen an den verschiedenen Wochentagen an die diensthabenden Werktagsnotdienste wenden. Freitag, 30. April Dr. Eduard Kraxner, Hohenems, Schweizerstraße 35 Tel. 05576/73785 Montag, 3. Mai Dr. Christoph Schuler, Hohenems, Goethestraße 4 Tel. 05576/74020 oder 75497 Dienstag, 4. Mai Dr. Guntram Summer, Hohenems, G.-Maximilian-Straße 5 Tel. 05576/74343 oder 74368

Bei Nichterreichbarkeit Ihres Hausarztes und außerhalb der Ordinationszeit erreichen Sie in dringenden Fällen: Freitag, 30. April 2004 Dr. Elisabeth Brändle Götzis, Tel. 05523/58308 Montag, 3. Mai 2004 Dr. Anna-Marie Koch Mäder, Tel. 05523/62190 oder 53845 Dienstag, 4. Mai 2004 Dr. Hans-Karl Berchtold Götzis, Tel. 05523/64960 oder 0650/4014027 Mittwoch, 5. Mai 2004 Dr. Erich Scheiderbauer Altach, Tel. 05576/72571 Donnerstag, 6. Mai 2004 Dr. Dietmar Koch Mäder, Tel. 05523/62190 oder 53845

Zahnärztliche Notdienste Hohenems

Samstag (Staatsfeiertag), 1. Mai und Sonntag, 2. Mai Dr. Otmar Ess Angelika-Kaufmann-Straße 1b, 6845 Hohenems Die Anwesenheit des Zahnarztes in der Ordination jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr.

Bezirk Feldkirch

Samstag, 1. Mai 2004 bis Sonntag, 2. Mai 2004 von 9.00 bis 11.00 Uhr Dr. Walter Benkeser St.-Ulrich-Straße 29, Götzis www.arztinvorarlberg.at


Allgemein

1. Mai 2004

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Apotheken Nacht- und Bereitschaftsdienst an Werktagen für Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag:

Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Elisabeth Apotheke, Götzis Kreuz Apotheke, Götzis Nibelungen Apotheke, Hohenems (und Marien Apotheke, Rankweil) Kaulfus Apotheke, Hohenems (und St. Arbogast Apotheke, Sulz)

Apotheken Wochenenddienst für Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder Samstag, 1. Mai 2004, 8.00 Uhr bis Montag, den 3. Mai 2004, 8.00 Uhr Kreuz Apotheke, Götzis

Sonntagsdienst der Krankenschwestern für Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder Samstag, 1. Mai 2004, von 12.00 bis 18.00 Uhr Sonntag, 2. Mai 2004, von 8.00 bis 18.00 Uhr Sr. Monika Mähr, Tel. 05576/42431

Tierärztlicher Notdienst Dienstbereitschaft laut telefonischer Auskunft bei Ihrem Tierarzt.

Sicherheit

Mit Strom vorsichtig umgehen Elektrizität: immer verfügbar und doch für viele eine unbegreifliche Energie, weil nicht greifbar. Wohl auch deshalb werden die Risiken, die vom Strom ausgehen, noch häufig unterschätzt. Aber Defekte an elektrischen Anlagen sind gefährlich. Das haben nicht nur die Großbrände der letzten Tage gezeigt. Sie können auch tödlich sein. Dabei lassen sich Stromunfälle im Heim- und Freizeitbereich mit relativ geringem Aufwand durchaus wirkungsvoll verhindern. Eine besonders einfache Maßnahme wäre beispielsweise der Einbau von kindersicheren Steckdosen. Auch wichtig: „Bei neuen Geräten die Bedienungsanleitung lesen und die angeführten Schutzmaßnahmen beherzigen“, so Ing. Franz Brandl, leitender Elektrotechniker bei der Sozialversicherungsanstalt der Bauern (SVB). Denn allzu oft werden solche Hinweise aus Bequemlichkeit negiert. Das gilt auch für selbst reparierte Elektrogeräte. „Das Schutzgehäuse muss wieder vollständig montiert werden“, mahnt der Fachmann. Bei Verwendung von Verlängerungskabeln oder Kabeltrommeln ist eine Sichtkontrolle empfehlenswert. So lässt sich leicht feststellen, ob die Kabelisolierung noch in Ordnung ist. „Zweiadrige Verlängerungsleitungen sind übrigens verboten“, macht Franz Brandl aufmerksam. Dabei handelt es sich um alte Kabel, die über keinen Schutzleiter verfügen. ,,Kommt es zu einem Zwischenfall, löst der Fehlerstromschutzschalter nicht aus”, verdeutlicht Brandl die Gefahr. Apropos FI-Schalter: er sollte regelmäßig auf seine Funktionstüchtigkeit geprüft werden. Schließlich muss er bei einem Defekt in Sekundenbruchteilen reagieren. Und das ist nur möglich, wenn der Schalter intakt ist. Ältere Elektroanlagen können übrigens mittels Stecker, die über einen hochempfindlichen FI-Schutz verfügen, sicherer gemacht werden. Beim Kauf von elektrischen Gartengeräten ist es ratsam, Kabel mit einer Signalfarbe auszuwählen. Grund: das Kabel ist im Gras oder in der Hecke besser sichtbar und die Gefahr einer Beschädigung geringer. Eines gilt für alle Elektrogeräte: weg vom Wasser. Ein Föhn hat in der Badewanne ebenso wenig zu suchen wie ein „Kabel in einem Biotop“.


Allgemein

1. Mai 2004

Wahlen

Wählerverzeichnis zur Europawahl 2004 Kundmachung über die Auflegung des Wählerverzeichnisses und das Einspruchsverfahren. Das Wählerverzeichnis für die Europawahl 2004 liegt im Gemeindeamt zur öffentlichen Einsicht auf. (Ort und Zeit der Auflegung siehe in der Kundmachung der jeweiligen Gemeinde). Wahlberechtigte können ihr Wahlrecht bei der bevorstehenden Europawahl nur ausüben, wenn sie im Wählerverzeichnis eingetragen sind! Die Auflegung des Wählerverzeichnisses dient dazu, dass Wahlberechtigte überprüfen können, ob sie in diesem auch eingetragen sind. Sollte dies nicht der Fall sein, so besteht die Möglichkeit durch das Einspruchs- und Berufungsverfahren das Wählerverzeichnis berichtigen zu lassen. In die Europa-Wählerevidenz einer Gemeinde sind folgende Personen eingetragen: • Männer und Frauen, die die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, vor dem 1. Jänner des Jahres der Eintragung das 17. Lebensjahr (Jahrgang 1986) vollendet und ihren Hauptwohnsitz in Österreich haben sowie vom Wahlrecht zum Europäischen Parlament nicht ausgeschlossen sind; • Männer und Frauen, die die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, vor dem 1. Jänner des Jahres der Eintragung das 17. Lebensjahr (Jahrgang 1986) vollendet und ihren Hauptwohnsitz im Ausland haben, vom Wahlrecht zum Europäischen Parlament nicht ausgeschlossen sind und einen „Antrag auf Eintragung in die (Verbleib in der) Wählerevidenz-/Europa-Wählerevidenz für österreichische Staatsbürger(innen), die außerhalb des Bundesgebietes leben“ gestellt haben; • Unionsbürger(innen), die die österreichische Staatsbürgerschaft nicht besitzen, vor dem 1. Jänner 2004 das 17. Lebensjahr vollendet haben und ihren Hauptwohnsitz in Österreich haben, im Herkunftsstaat ihr aktives Wahlrecht nicht verloren haben sowie einen „Antrag auf Eintragung in die Europa-Wählerevidenz für Unionsbürger(innen), die innerhalb des Bundesgebietes ihren Hauptwohnsitz haben“ gestellt haben; • Staatsangehörige, der mit 1. Mai 2004 der EU beitretenden Mitgliedsstaaten, die vor dem 1. Jänner 2004 das 17. Lebensjahr vollendet haben und ihren Hauptwohnsitz in Österreich haben, im Herkunftsstaat ihr aktives Wahlrecht nicht verloren haben sowie einen „Antrag auf Eintragung in die Europa-Wählerevidenz für Staatsangehörige der Tschechischen Republik, der Republik Estland, der Republik Zypern, der Republik Lettland, der Republik Litauen, der Republik Ungarn, der Republik Malta, der Republik Polen, der Republik Slowenien und der Slowakischen Republik“ gestellt haben.

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Ein/Eine Wahlberechtigte(r) darf nur im Wählerverzeichnis einer Gemeinde eingetragen sein. Wahlberechtigt sind alle Männer und Frauen, die am Stichtag in der Europa-Wählerevidenz einer österreichischen Gemeinde geführt werden und spätestens mit Ablauf des Tages der Wahl das 18. Lebensjahr vollendet haben (also Personen, die spätestens am 13. Juni 2004 ihren 18. Geburtstag feiern). Innerhalb des Einsichtszeitraumes kann jedermann in das Wählerverzeichnis Einsicht nehmen oder Vervielfältigungen herstellen. Innerhalb des Einsichtszeitraumes kann jede(r) österreichische(r) Staatsbürger(in) und auch jede(r) Unionsbürger(in) – gleichgültig wo sich sein/ihr Hauptwohnsitz befindet – unter Angabe seines/ihres Namens und der Wohnadresse gegen das Wählerverzeichnis schriftlich oder mündlich Einspruch erheben. Der/Die Einspruchswerber(in) kann die Aufnahme eines/einer Wahlberechtigten in das Wählerverzeichnis oder die Streichung eines/einer nicht Wahlberechtigten aus dem Wählerverzeichnis begehren. Einsprüche müssen bei der oben angeführten Behörde noch vor Ablauf des Einsichtszeitraumes (6. Mai 2004) einlangen. Der Einspruch ist, falls er schriftlich eingebracht wird, für jeden Einspruchsfall gesondert zu überreichen. Hat der Einspruch die Aufnahme eines/einer Wahlberechtigten zum Gegenstand, so sind auch die zur Begründung des Einspruchs notwendigen Belege, insbesondere ein von dem/der vermeintlich Wahlberechtigten, soweit es sich nicht um eine(n) im Ausland lebende(n) Staatsbürger(in) handelt, ausgefülltes Europa-Wähleranlageblatt, anzuschließen. Wird im Einspruch die Streichung eines/einer nicht Wahlberechtigten begehrt, so ist der Grund hierfür anzugeben. Alle Einsprüche, auch mangelhaft belegte, sind von den hierzu berufenen Stellen entgegenzunehmen und weiterzuleiten. Ist ein Einspruch von mehreren Einspruchswerbern (-werberinnen) unterzeichnet, so gilt, wenn kein(e) Zustellungsbevollmächtigte(r) genannt ist, der/die an erster Stelle Unterzeichnete als zustellungsbevollmächtigt. Für Einsprüche sind nach Möglichkeit Einspruchsformulare zu verwenden; diese sowie die bei Aufnahmebegehren erforderlichen Europa-Wähleranlageblätter werden bei der oben genannten Behörde während der Auflegung des Wählerverzeichnisses ausgegeben. Wer offensichtlich mutwillige Einsprüche erhebt, begeht eine Verwaltungsübertretung und ist mit Geldstrafe bis zu 218 Euro, im Fall der Uneinbringlichkeit mit Ersatzfreiheitsstrafe bis zu zwei Wochen zu bestrafen. Auf die zu Beginn des Einsichtszeitraumes noch nicht entschiedenen Einsprüche und Berufungen aufgrund des Europa-Wählerevidenzgesetzes wird über das Einspruchs- und Berufungsverfahren entschieden werden. Die Bürgermeister


Allgemein

1. Mai 2004

Wahlen

Wahlkarten zur Europawahl 2004 Kundmachung über die Ausstellung der Wahlkarten. Am 13. Juni 2004 findet die Europawahl statt. I.

II.

An der Wahl können nur Wahlberechtigte teilnehmen, deren Namen im abgeschlossenen Wählerverzeichnis enthalten sind. Jede(r) Wahlberechtigte hat nur eine Stimme und übt sein/ihr Wahlrecht grundsätzlich an dem Ort (Gemeinde, Wahlsprengel) aus, in dessen Wählerverzeichnis er/sie eingetragen ist. Wahlberechtigte, die im Besitz einer Wahlkarte sind, können ihr Wahlrecht auch außerhalb dieses Ortes ausüben. Anspruch auf Ausstellung einer Wahlkarte haben Wahlberechtigte, die sich voraussichtlich am Wahltag nicht am Ort (Gemeinde, Wahlsprengel) ihrer Eintragung in das Wählerverzeichnis aufhalten werden und deshalb ihr Wahlrecht nicht ausüben könnten. Ferner haben jene Personen Anspruch auf Ausstellung einer Wahlkarte für die Ausübung des Wahlrechts, denen der Besuch des zuständigen Wahllokals am Wahltag infolge mangelnder Geh-, Transportfähigkeit oder Bettlägerigkeit, sei es aus Krankheits-, Alters- oder sonstigen Gründen, oder wegen ihrer Unterbringung in gerichtlichen Gefangenenhäusern, Strafvollzugsanstalten, im Maßnahmenvollzug oder in Hafträumen unmöglich ist, und sie die Möglichkeit der Stimmabgabe vor einer besonderen Wahlbehörde in Anspruch nehmen wollen.

III. Vorgang bei der Antragstellung und Ausstellung einer Wahlkarte: 1. Antragsort: die Gemeinde, von der/die Wahlberechtigte in das Wählerverzeichnis eingetragen wurde. Im Ausland kann die Ausstellung und Ausfolgung der Wahlkarte auch im Weg einer österreichischen Botschaft, eines Generalkonsulats oder eines Konsulats beantragt werden. 2. Antragsform: mündlich oder schriftlich (auch per Telefax oder, falls bei der Gemeinde vorhanden, auch per EMail oder Internetmaske; keinesfalls beim Bundesministerium für Inneres). Beim mündlichen Antrag ist die Identität durch ein Dokument (Personalausweis, Pass oder Führerschein usw.) nachzuweisen, beim schriftlichen Antrag kann die Identität auch auf andere Weise, etwa durch eine Bescheinigung des Dienstgebers, der Meldebehörde oder des Unterkunftgebers (z.B. Hotel, Heil- und Pflegeanstalt, Kuranstalt usw.) – bei Präsenzdienern und Zivildienern durch eine Bestätigung der Dienststelle und bei in ihrer Freiheit beschränkten Personen durch eine Bestätigung der Anstaltsleitung über die Unterbringung – glaubhaft gemacht werden.

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3. Antragsfrist: beginnend mit dem Tag der Wahlausschreibung (Dienstag, 9. Februar 2004), schriftlich bis spätestens am 4. Tag vor dem Wahltag (Mittwoch, 9. Juni 2004) und mündlich bis spätestens am 2. Tag vor dem Wahltag, 12.00 Uhr (Freitag, 11. Juni 2004). Außerdem kann ein schriftlicher Antrag bis Freitag, 11. Juni 2004 gestellt werden, wenn eine persönliche Übergabe an eine vom (von der) Antragsteller(in) bevollmächtigte Person möglich ist. 4. Beginn der Ausstellung: nach Vorliegen der amtlichen Stimmzettel (also ungefähr ab 25. Mai 2004); bei Personen, gegen deren Aufnahme in das Wählerverzeichnis Einspruch erhoben wurde, wird die Beendigung des Einspruchs- oder auch des allfälligen Berufungsverfahrens abgewartet werden müssen. IV. Die Wahlkarte und ihre Verwendung: 1. Die Wahlkarte ist ein chamois-farbener verschließbarer Briefumschlag. 2. Wird dem Antrag auf Ausstellung einer Wahlkarte stattgegeben, so wird von der Gemeinde, die die Wahlkarte ausstellt, in diese Wahlkarte der amtliche Stimmzettel und ein unbedrucktes, chamois-farbenes, verschließbares Wahlkuvert eingelegt und die Wahlkarte hierauf unverschlossen dem/der Antragsteller(in) ausgefolgt. 3. Der/die Wahlkarteninhaber(in) hat den Briefumschlag bis zur Stimmabgabe sorgfältig zu verwahren und am Wahltag dem/der Wahlleiter(in) zu überreichen. Vor der Wahlbehörde hat sich der/die Wahlkartenwähler(in), wie alle übrigen Wähler(innen), durch eine Urkunde oder sonstige amtliche Bescheinigung, aus der seine/ihre Identität ersichtlich ist, auszuweisen. 4. Wähler(innen), die sich voraussichtlich am Wahltag im Ausland aufhalten werden, können dort ihr Wahlrecht, wenn sie im Besitz einer Wahlkarte sind, in der Form ausüben, dass sie die Wahlkarte unter Beachtung der auf dieser aufgedruckten Information für Wahlkartenwähler(innen) rechtzeitig an die zuständige Landeswahlbehörde, deren Anschrift auch auf der Wahlkarte abgedruckt ist, übermitteln. V. Duplikate für abhanden gekommene oder unbrauchbar gewordene Wahlkarten oder weitere amtliche Stimmzettel dürfen von der Gemeinde nicht ausgefolgt werden. Durch eine „Kundmachung über Verfügungen der Gemeindewahlbehörde vor der Wahl“ werden Wahllokal(e), dazugehörige Verbotszone(n) und die Wahlzeit in der Gemeinde bekanntgegeben. Wahlberechtigte mit Wahlkarten können in jedem Wahllokal ihre Stimme abgeben. Die Bürgermeister


Allgemein

1. Mai 2004

Soziales

Lebenshilfe Fachwerkstätte übersiedelt Die Fachwerkstätte (FAW) Altach wird am 1. Mai in die Hohenemser Schweizerstraße 44 übersiedeln. Aufgrund des größeren Platzangebotes, der starken Kooperation mit ansässigen Firmen in unmittelbarer Nähe, der besseren Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln und des Arbeitsverbundgedankens mit der Werkstätte in Hohenems war diese Verlegung nötig. Dienstleistungsschwerpunkte der FAW sind Montagearbeiten, Konfektionier- und Sortierarbeiten und das Projekt Öko Box. Für Anfragen steht der Leiter, Hr. Werner Peiskar, gerne unter der Telefonnummer 05576-43185 zur Verfügung. Die Betreuten und Mitarbeiter der Fachwerkstätte waren bisher gerne in Altach und freuen sich nun auf die neuen Räumlichkeiten in Hohenems.

Die neue Fachwerkstätte Hohenems.

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fred Rein die fruchtbare Verbindung ökonomischer und ökologischer Vorteile. Die Teilnahme am ÖKOPROFIT-Programm ermöglicht Unternehmen, Einsparpotenziale in Einkauf und Entsorgung zu nutzen. Durch eine Neuorganisation in Bereichen wie Abfalllogistik, Energieanalyse und Stoffströme können enorme Reduktionen bis zu 50 % bei Müll, Abwasser oder Chemieeinsatz erzielt werden. Eine win-win-Situation für Betrieb und Umwelt.

Umweltmanagement rechnet sich

„ÖKOPROFIT ist ein Programm für kühle Rechner“, begründet ÖKOPROFIT-Koordinatorin Gerda Schmid von der Landesregierung das große Interesse. Der ökologische Vorteil eines Unternehmens ist immer auch ein ökonomischer Vorteil. Hinzu kommt der Imagegewinn, da umweltbewusste Betriebe öffentliche Anerkennung erhalten und als attraktive Arbeitgeber gelten. Hohe Rechtssicherheit und zunehmend Vorteile bei öffentlichen Aufträgen sind weitere Pluspunkte. Neben 20 neuen Betrieben ließen sich 28 weitere im Jahr 2004 wieder zertifizieren. Bekannte Unternehmen wie die Alpla, Liebherr, Tridonic oder Zumtobel Staff beteiligen sich bereits seit Beginn des erfolgreichen Projektes (1996/1997) an „ÖKOPROFIT“. Mehr über das von Land Vorarlberg, Stadt Dornbirn, Wirtschaftskammer, Industriellenvereinigung und Vbg. Umweltverband getragene Projekt ist bei Koordinatorin Mag. Gerda Schmid, gerda.schmid@vorarlberg.at, Tel. 05574511-26121 oder unter www.vorarlberg.at/oekoprofit. Wer mitmacht, erhält vom Land und den meisten Standortgemeinden eine erhebliche Rückvergütung der Zertifizierungskosten.

ÖKOPROFIT®-Betriebe 2004 im Gemeindeblattbezirk: MO-AMBACH&CATERING Am Bach 10 6840 Götzis

Wirtschaft

Kosteneinsparung und Image durch effizientes Umweltmanagement Die Nase vorn haben jene Betriebe, die vergangene Woche im Rahmen eines Festaktes in der Götzner Kulturbühne AMBACH ihre Ökoprofit-Zertifikate überreicht bekamen: Ökoprofit rechnet sich in wirtschaftlichen Zahlen und sauberer Umwelt. Fröhliches Kindergetrappel und eine erfrischende Darbietung des „Frechdax-Chores“ begleitete die rund 180 Gäste in die Kulturbühne. LR Manfred Rein, LSH Dieter Egger, LAbg. Hans Kohler und zahlreiche Vertreter der Standortgemeinden sowie Betriebe nahmen an der Verleihung teil. Die erfreuliche hohe Teilnehmerzahl an dem Umweltmanagementprogramm führt der Landesrat auf gestiegenes Kosten- und Umweltbewusstsein sowie die zunehmende Ressourcenknappheit zurück. Einsparungen von bis zu 50 % bei Abfall, Verkehrswegen oder Energie sind wirtschaftlich hochinteressant. Der Zusatznutzen einer sauberen Umwelt wird zudem gefördert: „Ökologie wird vom Land belohnt“, erklärt Man-

ÖKOPROFIT®-Betriebe, die sich 2004 wieder zertifizieren ließen: Beiser GmbH & CoKG Kommingerstr. 127, 6840 Götzis Eisbär Trockentechnik GmbH, Lastenstr. 55, 6840 Götzis Gaulhofer GmbH Industriestr. 3, 6841 Mäder Jung Energielogistik GmbH, Trans>o<Park Verwaltungs GmbH Industriestr. 7a, 6841 Mäder Mepla Alfit AG, Sennemahd 10, 6840 Götzis SeneCura, Sozialzentrum GmbH, Angelika Kaufmannstr.6, 6845 Hohenems

Die ausgezeichneten Betriebe haben doppelten Nutzen.


Allgemein

1. Mai 2004

Jugend

„Ländle goes Europe“ – Reisen mit dem besonderen Kick „Ländle goes Europe“-Reisen sind Jugendreisen mit besonderen Zielen, einem besonderen Programm und besonderen Leuten. Belgien, Luxemburg, Portugal, Deutschland und Tschechien sind die Ziele, kreativ, technisch und abenteuerlich ist das Programm und international sind die Leute. Mit der [three sixty] bekommst du Euro 20,– Ermäßigung auf jede Reise. Nähere Infos dazu sowie Anmeldung im „aha“ in Dornbirn und Bregenz.

Reif für den Urlaub?

Bis zu den Sommerferien ist es zwar noch eine Weile hin, doch für alle, die sich jetzt schon den Mund mit Urlaubsplänen wässrig machen wollen, gibt es die neue Broschüre „Where to go – Jugendreisen 2004“. Hier findest du die spannendsten Urlaubsmöglichkeiten für Jugendliche auf einen Blick. Die Broschüre ist kostenlos im „aha“ erhältlich!

Aktivferien auf einen Klick

Wahnsinn, was im Sommer alles los ist! Ob du dich in einem Abenteuercamp nach einem harten Schuljahr so richtig austoben möchtest, deine Noten fürs nächste Schuljahr in einem Lerncamp aufpolieren willst oder deine künstlerische Ader im Rahmen einer Kreativwoche unter Beweis stellen möchtest – in Österreich und speziell auch in Vorarlberg gibt es heuer wieder jede Menge Angebote an Aktivferien. Eine Übersicht sowie Kontaktadressen der verschiedenen Veranstalter findest du auf der „aha“-Homepage unter www.aha.or.at.

Infoblatt: Ferienheime in Vorarlberg

Einen Überblick über Ferienheime für Kinder und Jugendliche liefert das Infoblatt „Ferienheime in Vorarlberg“. Gratis im „aha“ erhältlich!

Sprache erleben

Sprachreisen haben den Vorteil, dass du das gelernte Wissen sofort praktisch umsetzen kannst. Eine Vielzahl von Sprachreise-Veranstaltern bieten Sprachkurse in Europa und Übersee an. Wenn du dich für einen Sprachaufenthalt im Ausland interessierst, kannst du dir im „aha“ einen Überblick verschaffen.

Ferialjob: Eigeninitiative lautet die Devise

Wenn du für den Sommer einen Ferialjob ergattern willst, solltest du am besten jetzt aktiv werden. Eigeninitiative und „nur nicht aufgeben“ heißt dabei die Devise. Die Broschüre „Ferial- und Nebenjobsuche 2004“ (gratis im „aha“ erhältlich!) enthält nützliche Tipps für alle Ferialjob-Suchenden sowie Infos zu den wichtigsten arbeitsrechtlichen Bestimmungen. Möglicherweise liefert dir auch unsere Ferialjobbörse die Lösung. Unter www.aha.or.at kannst du die im „aha“-gemeldeten Jobangebote abrufen!

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„aha“-Tipps und Infos für Junge Leute Zollgasse 1, 6850 Dornbirn Tel. 05572/52212, Fax 05572/52212-12 E-Mail: aha@aha.or.at, http://www.aha.or.at

Jugend

Vom Taschengeld zum Jugendbudget Ab einem Alter von ca. 12 Jahren gilt die Empfehlung, für Jugendliche das reine „Sackgeld/Taschengeld“ in ein Jugendbudget zu verwandeln. D.h., dass ein Betrag, der auch Ausgaben des nicht alltäglichen Bedarfes beinhalten kann, bezahlt wird. Die Finanzerziehung für Kinder und Jugendliche sollte generell schon sehr früh beginnen. Kinder und Jugendliche hatten noch nie so viel Geld in den Händen wie heute – und sie kommen immer weniger damit aus. Zu beachten ist, dass Eltern Vorbildwirkung haben. Wenn diese Wasser predigen und Wein trinken, kann eine nachhaltige Finanzerziehung nicht erfolgen. Der allererste Umgang mit Geld ist spielerisch. Haben kleine Kinder die Wahl zwischen einem großen Schein und mehreren kleinen Münzen, entscheiden sie sich für die Münzen: Damit können sie besser spielen. Kinder sollten möglichst früh über ihr Taschengeld selbst entscheiden können. Wenn ein Kind selbst erfährt, was passiert wenn es seine finanziellen Möglichkeiten überschreitet und kein Eis oder keine Kinokarte mehr kaufen kann, lernt es nachhaltig. Mit dem Abschied von der Volksschule kann der Schritt zum Jugendbudget erfolgen. Am Anfang sollte ein kleiner Haushaltsplan erstellt werden, der ein bis zwei Ausgabenbereiche umfasst und später langsam wächst. Mögliche Ausgabenbereiche: • Ausgaben nach Lust und Laune (entspricht dem „alten“ Taschengeld) • Geschenke • Schulartikel • Kleidung • Sparen Die festgelegte Geldsumme wird regelmäßig ausgezahlt, anfangs evtl. wöchentlich und monatlich, später in größeren Intervallen. Wichtig: Die Jugendlichen agieren selbstständig – bei Fehlentscheidungen gibt es keinen Kredit! Die Jugendlichen müssen genau wissen, für welche Ausgabenbereiche sie zuständig sind. Dies muss von den Eltern eindeutig kommuniziert werden. Kommunikation ist eine Schlüsselqualifikation. Über das Thema Geld sollte offen geredet werden. Ausgaben des Kindes/Jugendlichen sollten nicht bewertet werden (keinesfalls „so ein Quatsch“ etc. sagen). Bei Differenzen sollte man sich ernsthaft mit den Argumenten des Kindes auseinander setzen und gemeinsam nach Lösungen (Verzicht, Zusatzverdienst?) suchen. Fortsetzung folgt.


Allgemein

1. Mai 2004

Natur

Natur

Garten- und Blumenecke

Aktuelle Gartentipps

Arbeitskalender für den Hobbygärtner von Rudolf Riedmann, gültig vom 29. April bis 6. Mai 2004. MOND ABSTEIGEND; Säen, Pflanzen und Pikieren

Wassersparende Vorsorge bei den Balkonblumen

30., 1. bis 7 Uhr FRUCHT Gärmost umziehen oder in Flaschen abfüllen, dabei je Öchslegrad 1 cm Freiraum im Flaschenhals lassen. Blumen säen oder pikieren/pflanzen. Aussaat von Küchen- und Gewürzkräuter ins Freie, Tomaten (unter Schutzmöglichkeit) pflanzen, Gurken, Melonen, Kürbis stecken oder verpflanzen. Dabei aber immer auf die Schutzmöglichkeit bei den Eismännern achten. Wenn der Boden warm ist, Bohnen legen. Vorher etwa 1/4 Stunde ins abgekühlte Kamillenteebad legen und dann gleich stecken. 1. ab 8 Uhr; 2., 3. ab 10 Uhr; 4. bis 13 Uhr WURZEL Wurzelfrüchte säen und pflegen, Zwiebeln stecken, vorher über Nacht Wasser aufquellen lassen, dann können sich diese Stecklinge besser im Boden festhalten. Kartoffeln legen, den kalibetonten Dünger in die Furche geben. Reine Holzasche eignet sich bestens für die Düngung der Wurzelfrüchte. Unverrotteter Mist kann von den schnellwachsenden Wurzeln nur ungenügend verwertet werden und kommt dann erst im nächsten Jahr zu der erwünschten Wirkung. Guter Impuls zum Anhäufeln oder/Jätarbeiten. 4. 14 bis 15 Uhr, 5. bis 18 Uhr BLÜTE wie am 29./30. Pflegearbeiten sowie Aussaat von Sommerblumen, Rasen/Heckenschnitt bei gutem Zustand, Pflegespritzungen machen, Gallmilben bei den Schwarzen Johannisbeeren ausbrechen und vernichten. Nicht auf dem Boden liegen lassen, da sonst die ca. 20.000 Milben pro Knospe über den Boden auswandern und andere Knospen für das nächste Jahr befallen. Es sind dies ballonartige Rundknospen, die keine Frucht mehr bringen können. Ist der Befall zu stark, können Teile des Beerenstockes ausgeschnitten werden. Auch eine Generalkur mit dem gänzlichen Abschneiden des gesamten Strauches mit anschließendem Neuaustrieb für das kommende Jahr ist möglich. 6. ab 19 Uhr BLATT Aussaat, Pikieren und Setzen von Blattgemüsen (Salate, Kohlpflanzen, Lauch, Spinat, Rukola, Mangold usw.) Zur Verfrühung mit Vlies bedecken. Jauchen ansetzen bzw. mit vergorener Jauche düngen. Verdünnung für jüngere Pflanzen 20fach, für größere Pflanzen bis zur 10fachen Verdünnung. Der Boden sollte schon nass sein, um Wurzelschäden zu vermeiden. Nachher alles mit Wasser überbrausen. Kompostarbeiten. Rasen/Heckenschnitt bei schlechtem Zustand.

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Anfangs macht die tägliche Wassergabe bei den Balkonblumen keine großen Probleme. Aber je größer die Blumen und je wärmer es wird, desto größer wird der „Durst“ dieses beliebten Hausschmuckes. Man kann aber schon bei der Bepflanzung Balkonkästen vorsorgen. Dazu gehört auch die Erde, die in diesem kleinen Raum verwendet wird. Hier kommt es auf die Wasserspeicherung bzw. die Quellfähigkeit der Balkonkästenerde an. Billige „Ware“ ist aus verschiedenen Stoffen zusammengesetzt, die das lebenswichtige Wasser nur sehr beschränkt speichern können. Balkonerde mit einem gewissen Weißtorfanteil kann dies bedeutend besser als die billige Erde, die aber an anderen Orten sicherlich genügen wird. Sehr gut bewährt hat sich eine Mooseinlage am Boden der Blumenkiste. Moos ist einer der besten Wasserspeicher, in der Blumenkiste noch länger leben kann und damit die Wasserspeicherfunktion voll erfüllen kann. Nach dieser untersten Füllschicht kommt etwas Balkonerde. Auf diese Bodenschicht kommen Hornspäne als Düngerreserve. Darauf wieder die normale gedüngte Blumenerde, die mit etwas echtem Steinmehl (kein Kalksteinmehl) verbessert werden kann. In diese Schicht kommen die Blumenpflanzen, die erste beim späteren Wachstum der Wurzelmasse auf die nährenden Hornspäne stoßen. Etwas gute Gartenerde zu der Blumenerde gemischt, bringt das Bodenleben in die Balkonkistchen. Dieses kann durch etwas Mulch (leicht getrocknetes Rasengras, zerhackte Brennesseln usw.) aufrecht erhalten werden.

Schöne Farnkräuter

Farnkräuter entwickeln sich bedeutend besser und werden auch kräftiger, wenn wöchtenlich einmal ein Schuss Milch ins Wasser gegeben wird. Farn ist eine Pflanze, die im Halbschatten wächst. Deshalb will diese im Garten oder auch im Zimmer keinen vollsonnigen Platz

Beerengehölze jetzt düngen

Sträucher von Himbeeren, Johannis- und Stachelbeeren bekommen jetzt eine ausgiebige Kompostdüngung. Darüber nach einer vorsichtigen Lockerung mit einer Gartenkralle kommt eine Mulchschicht aus gehäckseltem Holz, Laub oder Rasenschnitt. Damit bleibt die Erde feucht und locker und zudem wird der „Un“-Krautwuchs stark vermindert.


Hohenems

Verlautbarungen der Stadt Hohenems

www.hohenems.at

Rathaus

Dank an alle HelferInnen Wenn Wahlen durchgeführt werden, sind nicht nur die Wahlkämpfenden und ihr Team mit viel Arbeit eingedeckt – auch in den Verwaltungen werden enorme Mengen an Papier und Arbeit bewältigt. Wahlberechtigt waren zur Bundespräsidentenwahl in Hohenems 9.561 Personen. Am Wahltag waren ca. 140 Personen als Wahlleiter, Beisitzer, Schriftführer etc. tätig. Im Vorfeld der Wahlen galt es im Bürgerservice sämtliche Drucksorten und Listen vorzubereiten. In Hohenems sind 127 Wahlauslandsösterreicher in der Wählerevidenz gespeichert; insgesamt wurden 258 Wahlkarten beantragt. Es gab 1 Wahlkommission für Gehunfähige, welche Personen zuhause besuchte und die Wahlkarte abholten. Für den reibungslosen Ablauf der Wahl ein Dankeschön an alle Mitwirkenden. Neben den am Wahltag in den Sprengeln und Zählbüros Tätigen gilt auch dem Vorbereitungsteam ein Lob. Stellvertretend für die rund 140 HelferInnen seien hier Mag. Gertraud Dünser und Mag. Markus Pinggera vom Baurecht sowie Amann Anton, Berchtold Egon, Mathis Dietmar, Bitschnau Bruno und Amann Judith vom Bürgerservice stellvertretend angeführt.

Bei Wahlen ist auch der Materialeinsatz in Behörden nicht unerheblich. Hier Judith Amann und Egon Berchtold mit den Sprengelunterlagen.

Übrigens: Die nächsten Wahlen (Europawahlen) finden am 13. Juni statt. Am 19. September wird der neue Landtag gewählt. Es gibt viel zu tun – die MitarbeiterInnen des Rathauses sind gerüstet.

Und so hat Hohenems gewählt: Nr.

Wahlsprengel

Wahlberechtigte

Abgegebene Stimmen

Ungültige Stimmen

Gültige Stimmen

Dr. Benita Dr. Heinz Ferrero-Waldner Fischer

1

VS-Markt

507

255

4

251

139

112

2

HS-Markt

479

244

17

227

113

114

3

KG-Erlach

439

262

8

254

106

148

4

VS-Markt

559

269

27

242

115

127

5

VS-Markt

633

331

36

295

143

152

6

HS-Markt

516

252

21

231

106

125

7

VS-Markt

497

245

27

218

114

104

8

KG-Neunteln

798

368

21

347

174

173

9

HS-Herrenried

499

236

33

203

109

94

10

HS-Herrenried

594

270

26

244

108

136

11

HS-Herrenried

627

268

22

246

128

118

12

HS-Herrenried

533

280

10

270

100

170

13

VS-Herrenried

428

216

16

200

101

99

14

VS-Herrenried

504

252

20

232

112

120

15

VS-Herrenried

547

277

14

263

144

119

16

VS-Markt

540

278

24

254

139

115

17

VS-Markt

346

127

10

117

55

62

18

Alte Schule Reute

449

286

30

256

176

80

19

Krankenhaus

66

53

0

53

32

21

Gesamt %

9.561

4.769

366

4.403

2.214

2.189

49,88%

7,67%

92,33%

50,28%

49,72%


Hohenems

1. Mai 2004

12

Wirtschaft

In Ems zuschnappen Kräftige Bewegungen im Lebensmittelbereich sind auch in Hohenems zu verzeichnen. Mit einem Markt der neuen Kette „Schnapp zu” wurde ein weiteres Vorarlberger Unternehmen in Hohenems geöffnet. Im März haben die Brüder Helmut und Werner Gunz in der Jakob-Hannibal-Straße ihren sechsten „Schnapp zu”-Discountmarkt errichtet. Der Supermarkt in der Jakob-HannibalStraße wurde im Areal des ehemaligen Bayer-Discountes eröffnet. Das in fröhlichem Gelbton gefärbelte Geschäft ist bereits der sechste „Schnapp-zu“-Markt, den die Brüder Gunz seit Anfang 2004 in Vorarlberg eröffnet haben. Zuvor waren Helmut und Werner Gunz lange Zeit als Großhändler und Lieferanten für andere Vorarlberger Lebensmittelketten tätig. Aus diesem Geschäftsbereich heraus ergeben sich auch immer wieder tolle Schnäppchen, welche nun für die Kunden kostengünstigst angeboten werden.

Bürgermeister Christian Niederstetter mit Filialleiterin Melitta Sumann und Helmut Gunz.

Viele Eigenmarken

Im Angebot des Lebensmittel-Discounters, zu dessen Eröffnung Bgm. Christian Niederstetter Geschäftsführer Helmut Gunz in Hohenems begrüßte, befinden sich rund 1000 Produkte, zehn Prozent davon sind Eigenmarken.

Von klassisch bis exotisch

Das Markenzeichen der „Schnapp zu”-Märkte sind DauerTiefpreise: „Unter dem Motto „Günstig, aber nicht billig” wird ein umfangreiches Lebensmittelsortiment geboten, das sowohl klassische Kost als auch asiatische, türkische und mexikanische Spezialitäten inkludiert. Da finden sich köstliche hausgefertigte Nüdele als Hausmarke neben bekannten Schokoriegeln, Gesundheitstees neben Chilisaucen oder Schokowaren einer Wiener Produktionsfirma. Filialleiterin Frau Sumann ist der gute Geist des Emser „Schnapp zu”Marktes. Sie ist Ansprechpartnerin in allen Fragen, die das Angebot oder aktuelle Wochenhits betrifft. Im Getränkebereich punktet der „Schnapp zu“-Markt ebenfalls mit einer umfangreichen Palette an Weinen sowie Fruchtsäften von Pfanner. Die Brüder Gunz planen übrigens bis Jahresende zehn bis fünfzehn Märkte in Vorarlberg zu errichten.

Hausmarken sind einer der „Renner” im Markt.

Die hellen und zudem sonnengelb gefärbelten Wände wirken höchst anregend.

Einfache, aber funktionelle Ausstattung.


Hohenems

1. Mai 2004

13

Rathaus

Kundmachung zur Europawahl 2004 Gemäß § 26 Abs.1 der NRWO wurden für die bevorstehende Europawahl 2004 in den letzten Tagen von der Post bei jedem Haus (nicht Haushalt) in Hohenems im Flur oder an der Eingangstüre ein Hausaushang angebracht. Hieraus ist ersichtlich, welche Personen im jeweiligen Hause wahlberechtigt im Wählerverzeichnis eingetragen sind. Sollte jemand feststellen, dass er darauf eingetragen ist, jedoch zum Stichtag, 6. April 2004 nicht mehr wohnhaft gemeldet war, oder dass jemand zum Stichtag wahlberechtigt wäre, jedoch auf der Liste nicht aufscheint, so wird auf die Möglichkeit des Einspruchs innerhalb der Frist vom 30. April 2004 bis einschließlich 6. Mai 2004 verwiesen. Genaueres siehe auf dem Hausaushang oder bei der Verlautbarung im Gemeindeblatt über die Auflage des Wählerverzeichnisses und die Möglichkeit der Erhebung eines Einspruchs. Es wird ersucht, den Hausaushang bis zum 6. Mai 2004 angeschlagen zu lassen.

Auflage des Wählerverzeichnisses

Unter Hinweis auf die Kundmachung im allgemein amtlichen Teil dieses Gemeindeblattes zur Europawahl 2004 wird mitgeteilt, dass das Wählerverzeichnis der Stadt Hohenems vom 30. April 2004 bis einschließlich 6. Mai 2004 täglich (auch Samstag und Sonntag) von 8.00 bis 12.00 Uhr, sowie zusätzlich am Montag, Dienstag, Mittwoch und Donnerstag, den 3. 4. 5. und 6. Mai 2004 jeweils von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr im Rathaus Hohenems, Bürgerservicestelle - Meldeamt, zur öffentlichen Einsichtnahme aufliegt.

Ausstellung von Wahlkarten

Unter Bezugnahme auf die im allgemein amtlichen Teil dieses Gemeindeblattes veröffentlichte Kundmachung wird mitgeteilt, dass Wahlkarten für Wahlberechtigte, die sich voraussichtlich am Wahltag (13. Juni 2004) in einem anderen Ort aufhalten, sowie für bettlägerige Personen, im Rathaus Hohenems, Meldeamt (Bürgerservice) während den Amtsstunden beantragt werden können. Die Ausstellung der Wahlkarten kann jedoch erst nach Einlangen der Stimmzettel und Wahlkartenformulare (ca. 25. Mai 2004) erfolgen. Christian Niederstetter, Bürgermeister

Rathaus

Abbruch der Stöcklabrücke Wie bereits berichtet soll die Stöcklabrücke nach dem Kreisverkehr in Richtung Lustenau abgetragen und neu aufgebaut werden. Bis zur Fertigstellung werden zwei Ersatzbrücken des Bundesheeres über den Emsbach führen.

Vergangene Woche errichtete das Bundesheer zwei Pionierbrücken, über die der Verkehr Richtung Lustenau bis zum Neubau der Stöcklabrücke gehen wird.

Am Mittwoch Morgen des 21. April wurden nun die zwei jeweils zehn Tonnen schweren Pionierbrücken des Bundesheers mittels eines Mobilkranes auf die Fundamente gesetzt. Der Verkehr wird seit Beginn dieser Woche zunächst über die Pionierbrücken wieder auf die alte Stöcklabrücke geleitet. In der Zwischenzeit wird ein Ersatzgerinne hergestellt, um anschließend den Emsbach aufzuschütten und in Folge den Verkehr darüber zu leiten, bis der Neubau der Brücke abgeschlossen ist. Die Fertigstellung der neuen Stöcklabrücke ist für den Oktober 2004 geplant; die Baukosten werden sich auf circa 600.000 Euro belaufen.

Rathaus

Umfangreiche Arbeiten an Fußgängerbrücken Mit großem Aufwand sorgte die Stadt Hohenems in den vergangenen Wochen für den Neubau beziehungsweise die Generalsanierung von Fußgängerbrücken. So wurde die alte Fußgängerbrücke über den Wildbach/ Krebsgraben in Neunteln durch einen Neubau ersetzt. Generalsaniert wurde weiters die Brücke über den Emsbach beim Rosenplatz; die etwas bachaufwärts liegende Fußgängerbrücke beim Kindergarten Markt wurde erneuert. Ebenfalls eine Generalsanierung erfuhr schließlich die über den Emsbach führende Brücke beim Schloss Kaffee. Bürgermeister Christian Niederstetter ließ es sich nicht nehmen, die neuen Fußgängerbrücken zusammen mit Bau-


Hohenems

1. Mai 2004

Bgm. Christian Niederstetter mit Bauamtsleiter Ing. Emmerich Christian (ganz links) und Herbert Stimpfl (2.v.l.) und Klaus Bitschnau (r.) vom Werkhof, die die neue Fußgängerbrücke über den Wildbach in Neunteln installiert haben

amtsleiter Ing. Christian Emmerich sogleich zu besichtigen. Dabei lobte er die sorgfältige Arbeit bei der Errichtung beziehungsweise Generalsanierung der Brücken. Weitere Arbeiten an Fußgängerbrücken werden folgen: Die Fußgängerbrücken beim Collini-Gelände sowie beim Sperrmülllagerplatz, die beide über den Emsbach führen, werden im Zuge der Baumaßnahmen der Stadt ebenfalls in Bälde erneuert.

Die Fußgängerbrücke beim Schlossplatz erstrahlt in neuem Glanz.

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Bgm. Christian Niederstetter und Bauamtsleiter Ing. Christian Emmerich auf der erneuerten Fußgängerbrücke beim Kindergarten Markt.

Vereine

„Gemeinsam sind wir stark“ Am Freitag, den 16. April hielt die Rettungsabteilung Hohenems im Pfarrsaal St. Karl ihre 34. Jahreshauptversammlung ab. Kdt. Günter Giesinger konnte bei der JHV der Rettungsabteilung auf ein ereignisreiches Jahr und dichtes Schulungs- und Ausbildungsprogramm zurückblicken. Als Vertreter der Landesregierung fanden sich LSH Dieter Egger und LAbg. Bernhard Themessl ein. Als weitere Gäste begrüßte er Bürgermeister Christian Niederstetter und seinen Stellvertreter Kurt Raos, die Stadträte Elisabeth Märk sowie Bernhard Amann. Weiters konnte Kdt. Giesinger Vizepräs. Vertreter des Rot-Kreuz-Landesverbandes sowie Vertreter der Feuerwehr, der Berg- und der Wasserrettung begrüßen. Das Ehrenamt sei ein wichtiger Teil zur Erreichung sozialer und wirtschaftlicher Gemeinschaftsziele betonte Kdt. Giesinger. Der Aktivstand der Rettungsabteilung betrug im Berichtsjahr 90 aktive Mitarbeiter. Dieser Mitarbeiterstand bedarf einer dringenden Erhöhung, um die ständig steigenden Herausforderungen auch weiterhin zur Zufriedenheit aller erledigen zu können.

34.437 ehrenamtliche Stunden für die Allgemeinheit

Dieser massive Zeitaufwand wurde geleistet um die 4.799 Rettungseinsätze, Ambulanzdienste bei Sport- und Kulturveranstaltungen, interne Schulungen der Sanitäter, Blutspendeaktionen, diverse Sammlungen, sowie Pflegedienste in der Nachbarschaftshilfe zu ermöglichen. Zusätzlich wurden von den Lehrsanitätern der Rettungsabteilung Hohenems 689 Kursteilnehmer aus der Bevölkerung in Erste-HilfeKursen unterwiesen.

Stolz auf den geleisteten Einsatz

Die generalsanierte Fußgängerbrücke beim Rosenplatz.

Kdt. Günter Giesinger bedankte sich bei den Mitarbeitern der Rettungsabteilung für ihren „nicht so selbstverständlichen Einsatz“, sowie bei den Gönnern und Förderern aus der Bevölkerung von Hohenems und der Kummenberg-Region


Hohenems

1. Mai 2004

15

für ihre tatkräftige und finanzielle Unterstützung. 2003 wurden insgesamt 4.799 Einsätze durchgeführt und 5.971 Personen befördert.

Auszeichnungen

Neben den Dienstgrad-Beförderungen konnten 9 Mitglieder mit den Dienstjahrabzeichen ausgezeichnet werden. Die Fahrtenspange in Bronze für 1.000 durchgeführte Rettungseinsätze erhielten gleich 7 Mitarbeiter der Rettung Hohenems. Über 5.000 Rettungseinsätze wurden von Robert Bauer geleistet; ihm wurde dafür mit der Fahrtenspange in Gold gedankt. Mit der Verdienstmedaille in Bronze wurden Markus Bachmeier, Martin Bertsch, Manuel Jäger, Konrad Mathis, sowie Stefan Mitterrutzner ausgezeichnet. Kdt. Günter Giesinger erhielt die Verdienstmedaille in Gold für besondere Verdienste. Der Stadtchef bedankte sich für den Einsatz und überreichte den Verdienstmedaillenträgern ein Geschenk.

Vize-Bgm. Kurt Raos, Organisator Gebhard Linder, Walter Amann, Hubert Mathis und Günter Lutz (v.l.) mit den vier Preisträgerinnen Irmgard Jäger, Monika Zgaga, Berta Klien und Maria Dzaferovic.

Stadt und die Sponsoren Dir. Günter Lutz (Dornbirner Sparkasse) und Walter Amann (Raiffeisen-Lagerhaus) gratulierten den stolzen Gewinnerinnen zu ihrem glücklichen Händchen bei Blumen und zum Erfolg beim BlumenschmuckWettbewerb.

Sicherheit

Gsohlweg wegen Forstarbeiten gesperrt Bgm. Niederstetter, Kdt. Giesinger, LSH Egger und Vizebürgermeister Raos.

Vereine

Der Gsohlweg ist zwischen Plattenbächen und langem Rank wegen Holzschlägerarbeiten bis auf Weiteres gesperrt. Aufgrund der umfangreichen Schadholzmengen sind die Räumungsarbeiten sowie die Sperre notwendig. Eine Ausweichmöglichkeit um aufs Gsohl zu gelangen besteht beim Aufstieg über den alten Gsohlweg. Wir bitten um Beachtung und Verständnis. Wir informieren, sobald der Gsohlweg wieder gefahrlos passierbar ist.

Hohenems blüht auf Am vergangenen Freitag ging als krönender Abschluss des Blumenschmuck-Wettbewerbes 2003 in der Turnhalle Maximilianstraße die Preisverleihung über die Bühne. Insgesamt 157 Hohenemserinnen und Hohenemser hatten sich letztes Jahr an der von Gebhard und Ida Linder organisierten Blumenschmuck-Konkurrenz beteiligt. Gärtner Josef Waibel (Rosen Waibel) war in Begleitung von Veranstalter Hubert Mathis (Obmann des Obst- und Gartenbauvereines Emsreute) drei Nachmittage lang in Hohenems unterwegs, um die TeilnehmerInnen in Kategorien wie „Blumenschmuck am Haus und Vorgarten“, „Gestaltung des Wohn- und Nutzgartens“ oder „Blumenschmucks am Gasthaus und Hotel“ zu bewerten. Als beste Emser Gärtnerinnen ausgezeichnet wurden Monika Zgaga, Maria Dzaferovic, Berta Klien und Irmgard Jäger. Letztgenannte konnte zudem auch noch den Titel der Landessiegerin erringen. Vize-Bgm. Kurt Raos als Vertreter der

Sport

Judo-Schüler auf Erfolgskurs Dieses Wochenende kämpften beinahe 80 Kinder aus 6 Vereinen in Schwarzach um die Landesmeistertitel in den einzelnen Gewichtsklassen im Judo unter 13 Jahren. Hervorragend schnitt dabei der Nachwuchs des UJC Hohenems ab, der von 14 vergebenen Titeln alleine 6 für sich verbuchen konnte und zudem noch 3 Vizemeister stellte. Da bei der Landesmeisterschaft auch Punkte für die Landescuprunde vergeben wurden, konnte sich die Schülermannschaft des UJC Hohenems derzeit an die Spitze setzen. In der Jahrescuprunde führt Hohenems derzeit mit 50 Punkten vor Dornbirn mit 40 Punkten und Bregenz mit 37 Punkten die Tabelle an.


Hohenems

1. Mai 2004

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Bildung

Elternvereine der Pflichtschulen vernetzen sich!

3 Vizemeister verzeichnet der Judoclub bei der U 13.

Die Obfrauen der Hohenemser Elternvereine und weitere interessierte Vorstandsmitglieder trafen sich kürzlich zum gegenseitigen Kennenlernen. Jährliche Treffen sowie laufende gegenseitige Unterstützung wurden anlässlich dessen vereinbart. Es ist ein gemeinsames Anliegen, die Interessen und Tätigkeiten der durchwegs sehr aktiven Elternvereine besser bekannt zu machen. Eltern sollen sowohl zur Mitarbeit wie zur Unterstützung des Elternvereines motiviert werden. Als erste gemeinsame Veranstaltung fand am Donnerstag, 22. April im Pfarrsaal St. Karl die Veranstaltung „Wiedereinsteigen? Wiedereinsteigen!“ im Rahmen des Projektes „Meine Zeit. Meine Chance.“ des Vorarlberger Familienreferates statt.

Die Landesmeister des UJC Hohenems: -27 kg: Daniel Reinbacher -30 kg: Kevin Reis -34 kg: Tobias Fischer -25 kg: Nicole Marte -32 kg: Nina Schuler -36 kg: Desiree Klinger

Vizemeister:

-38 kg: Alexander Mandl -25 kg: Nicole Stabler -44 kg: Christina Kircher

Weitere gute Platzierungen durch

3. Platz: Nadja Linder (- 25 kg), Jessica Pichler (-36 kg) 4. Platz: Ramona Netzer (-36 kg) 5. Platz: Markus Marte (-38 kg), Luca Strassmaier (-34 kg), Martina Reis (-32 kg) 7.Platz: Tim Madlener (-38 kg)

Die Obfrauen der Emser Elternvereine: Beatrix Dold, Anna Schinnerl, Stephanie Waldburg-Zeil, Gabriela Meusburger und Heidemarie Klien.

Soziales

Erholungsheim Oberbildstein Im Erholungsheim Oberbildstein wird für die in Hohenems wohnhaften schulpflichtigen Kinder eine Ferienaktion durch das Hilfswerk der Stadt Hohenems durchgeführt. Folgende Termine sind vorgesehen: 1. Turnus: 2. Turnus: 3. Turnus: 4. Turnus:

Montag, 12. Juli bis Samstag, 24. Juli 2004 ausgebucht Montag, 26. Juli bis Samstag, 7. August 2004 Montag, 9. August bis Samstag, 21. August 2004 Montag, 23. August bis Samstag, 4. September 2004

Anmeldungen werden in der Bürgerservicestelle – Sozialamt entgegengenommen.


Hohenems

1. Mai 2004

Die Referentin Dr.in Karin Kren betonte in ihrem Referat, dass Mütter und Hausfrauen in ihrer Erwerbspause durchwegs Kompetenzen entwickeln und weitere Stärken entdecken können. Es geht darum diese wahrzunehmen und zu fördern. Die Referentin zeigte konkrete Schritte auf, wie ein Wiedereinsteigen ins Berufsleben funktionieren und Freude machen kann. Es lag zahlreiches Informationsmaterial zum Mitnehmen auf. Bei einem anschließenden Umtrunk und Gebäck konnten die Teilnehmerinnen weitere Fragen stellen und ihre Erfahrungen austauschen.

Rathaus

Bunte Pracht Mit beträchtlichem Aufwand wird die Stadt derzeit in ein Blumenmeer getaucht. Rund 10.000 Pflanzen wurden und werden im Zuge der Frühlings- und Sommerbepflanzung von den Mitarbeitern des Werkhofs gesetzt. Insgesamt 7000 neue Beet- und Balkonpflanzen sowie 3000 Violen und Dellis werden zur Verschönerung Hohenems’ beitragen und für ein buntes Farbenspiel

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sorgen. In die Frühlings- und Sommerbepflanzung werden rund 13.500 Euro investiert. Für die Frühlingsbepflanzung zeichnen der in diesem Monat in Pension gehende Stadtgärtner Hans Tanzer und seine Mitarbeiter verantwortlich; ab Mai wird dann sein Nachfolger Hannes Eigeldinger für Blumenpracht in der Stadt sorgen.

Personalia

Ruhig, aber emsig: Hans Tanzer Stadtgärtner Hans Tanzer, der seit über 20 Jahren für die Blumenpracht auf öffentlichen Plätzen und entlang der Straßen sorgt, wird mit 30. April in den Ruhestand eintreten. Wer kennt ihn nicht, den gewohnten Anblick, wenn Hans Tanzer (Jg. 1944) mit dem Werkhof-Traktor und jeder Menge Blumenzwiebeln seine Runden dreht? Man sieht ihn im Frühjahr am Schlossplatz beim Setzen, im Sommer am Rasentrimmen und im Winter werden Lampendekorationen aus Reisig hergestellt. Das Erscheinungsbild der Stadt ist unter Hans Tanzer regelrecht „aufgeblüht“. Der gelernte Gärtner wird in seiner wohlverdienten Pension wohl nur mehr seine eigenen Pflanzen hegen. Als ruhiger und besonnener Mitarbeiter, als guter Kollege, als verlässlicher Personalvertreter und als treuen Angestellten wünschen wir Hans Tanzer alles Gute! Nachfolger von Hans Tanzer ist Johannes Eigeldinger. Seit ca. einem Jahr ist Herr Eigeldinger mit Herrn Tanzer unterwegs, um von dessem reichen Wissen zu profitieren und die Pflanzund Gartenarbeit so positiv weiterzuführen.

Grüner Daumen: Überall in der Stadt – wie hier beim Rathaus – werden derzeit Blumen gepflanzt.

Die Mitarbeiter des Werkhof Hohenems sorgen dafür, dass Hohenems derzeit in einer frühlingshaften Blumenpracht erstrahlt.

Stadtgärtner Hans Tanzer tritt in den Ruhestand ein, Nachfolger wird Hannes Eigeldinger (links).


Hohenems

1. Mai 2004

Personalia

Sicherheit

Stütze des Gemeindeblattes

Vermehrte Geschwindigkeitsmessungen

Ursprünglich hätte Gernot Gebhardt ja „nur“ für einige Monate die Buchhaltung und das Mahnwesen des Gemeindeblattes reorganisieren sollen. Daraus wurden dann 8 Jahre. Mit 30. April wird Gebhardt die Altersteilzeit antreten. Der Abteilung Gemeindeblatt wird sein herber Charme fehlen. Seine schulische Laufbahn begann der über drei Jahrzehnte bei der Fa. Benger als EDV-Chef Tätige in der Textilschule. Im Labor der Fa. Benger holte er sich die erste Berufserfahrung, noch bevor er das 20. Lebensjahr erreichte, wurden ihm dann die EDV-Agenden übertragen. Bis zur wirtschaftsbedingten Schließung der Fa. Benger war Gernot Gebhardt als Organisations- und EDV-Leiter in hoher Position beschäftigt. Nach langen Monaten der Arbeitslosigkeit holte sich die Stadt Hohenems im Jahre 1996 den hochqualifizierten Organisator zur Restrukturierung des Gemeindeblattes. Aus dem ursprünglich für einige Monate geplanten Engagement der „Aktion 8000“ wurden 8 Jahre. Gernot Gebhardt hat in dieser Zeit die Inseratenannahme neu organisiert, Abläufe in Mahnwesen und Buchhaltung optimiert und durch seine praktikablen und ideenreichen Vorschläge den wirtschaftlichen Erfolg des Gemeindeblattes maßgeblich mitgetragen. Mit seiner direkten Art konnte der Gemeindeblattmanager selbst heikle Mahnungen erfolgreich bestreiten. Sein Ideenreichtum und sein Hausverstand werden allen mit Sicherheit fehlen! Die Gemeindeblattverwaltung (Inserate) wird von Carmen Sonderegger (Vollzeit) und Telefonvermittlung sowie Inserate werden von Doris Malin (Teilzeit) besorgt.

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Lasermessungen der Stadtpolizei haben gezeigt, dass die auf Gemeindestraßen in Hohenems erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h von vielen Fahrzeuglenkern nicht eingehalten und viel schneller gefahren wird. Bei Geschwindigkeitsmessungen mit sofortiger Anhaltung und Bestrafung der zu schnell fahrenden Lenker, werden viele Fahrzeuglenker von anderen Lenkern durch Blink- und Handzeichen „gewarnt“ und verringern daher ihre Geschwindigkeit kurzfristig, um so einer Bestrafung zu entgehen. In Zukunft werden daher vermehrt Geschwindigkeitsmessungen ohne Anhaltung durchgeführt und zu schnell fahrende Fahrzeuglenker direkt der Bezirkshauptmannschaft zur Anzeige gebracht.

Rathaus

An Fenstertagen geschlossen An den beiden Fenstertagen Freitag, dem 21. 5. 2004 und Freitag, dem 11. 6. 2004 ist das Rathaus geschlossen. Wir bitten um Verständnis und stehen jeweils am darauffolgenden Montag wieder gerne zu Ihrer Verfügung.

Rathaus

Kostenlose Rechtsberatung Am Donnerstag, dem 29. 4. findet wieder die kostenlose Rechtsberatung der Kanzlei Dr. Dieter Klien statt. Der Sprechtag wird von 17 bis 19 Uhr im Sitzungszimmer des Rathauses abgehalten.

Wirtschaft

. . . ab in den Süden mit Rentmobil!

Gernot Gebhardt hat leicht lachen: Er wird sich ab 30. 4. nur noch seinen Hobbys widmen.

Klaus Thurnher, als singende Hälfte des erfolgreichen Duos „C’Est la vie“ bereits von einigem Bekanntheitsgrad, ist seit zwei Jahren Geschäftsführer der Fa. Rentmobil. „Bei Rentmobil steht Kundenservice an allererster Stelle!“, erklärt Thurnher, der die Kunden ausnahmslos als Chef persönlich betreut und berät. Rentmobil wurde im Oktober 2002 in Hohenems beim Grenzgasthof am Zoll direkt an der Autobahnabfahrt angesiedelt. Das kleine Unternehmen vermietet ausschließlich zum Zweck der Kundensicherheit bestens gewartet und selbstverständlich mit allem Komfort ausgestattete Wohnmobile


Hohenems

1. Mai 2004

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in sämtlichen Größen bis 3,5 Tonnen. (Führerschein Klasse B = PKW) Aber nicht nur Wohnmobile, sondern auch Personentransporter, sprich VW-Busse mit langem Radstand zur Beförderung kleiner Gruppen bis 9 Personen für Firmenausflüge, Vereine, Familienausflüge stehen zur Ausleihe bereit. Auf der stets aktuellen Website können sich Interessenten durchklicken. Klaus Thurnher freut sich, den wohlverdienten Urlaub seiner Kunden mit Kompetenz und Erfahrung und einem RENTMOBIL zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen. Weitere Informationen: Klaus Thurnher, Schweizerstr. 78, A-6845 Hohenems Tel. +43(0)664/3422146, Fax +43/(0)5576/72882-4 E-Mail: rentmobil@aon.at, Web: www.rentmobil.at

Gesundheit

Schnuppertag zum Thema „Lachen und Atmen“ Ein Schnuppertag zum Thema „Lachen und Atmen“ wird am 1. Mai in Hohenems durchgeführt. In der Villa Emslieb im Herrenried, nunmehr Sitz des Atemhauses Hohenems, führt Peter Cubasch, Atem- und Lachtrainer, Musik- und Tanztherapeut, von 10 bis 16 Uhr einen Tag der offenen Tür durch. Interessenten sind herzlich eingeladen. Eichenstraße 7, Tel. 0 55 76/79334.

Stadtmarketing

Ems Aktiv – Emser Betriebe informieren Am Montag, den 26. 4. 04 waren im Café Lorenz nahezu alle Teilnehmer zur „Ems Aktiv“-Sitzung anwesend. Ems aktiv“ ist die zweijährlich stattfindende Firmenpräsentation von Emser Unternehmen. Das Stadtmarketing informierte über den Stand des Projektes und es wurden diverse Punkte gemeinsam diskutiert. Einig sind sich die Teilnehmer dabei, dass es wichtig ist, zum Kunden zu gehen und über die Leistungen zu informieren. Kompetenz, Qualität, Innovation und Service sind die Stärken der Aussteller. Besonders die laufende Betreuung der Kunden wird in den Mittelpunkt gestellt. Am 5. und 6. Juni werden 38 Hohenemser Firmen ihr Leistungsprogramm präsentieren. Im Schulhof der Volksschule Markt sowie in der Schule stellen die Hohenemser Unternehmer aus. Die Besucher haben die Möglichkeit zum persönlichen Kontakt und erhalten Informationen vor Ort. Von der Werbeagentur über Fensterbau, Heizung, Sanitär, Versicherung, Banken bis zu Kürschner, Optiker, Schmuck und Steinbruch sind die verschiedensten Branchen bei dieser Leistungsschau vertreten. An beiden Tagen ist für das leibliche Wohl in einem eigenen Gastrobereich gesorgt. Im Gymnas-

Mit der Sitzung am letzten Montag gehen die Vorbereitungen für die Ausstellung Ems Aktiv in die Endphase.

tikraum der Schule ist ein betreuter Kinderbereich eingerichtet. Diverse Gewinnspiele einzelner Teilnehmer runden die beiden Ausstellungstage im Juni ab. Die Veranstalter und Aussteller hoffen, dass die Bevölkerung die Möglichkeit nützen wird, sich über die Hohenemser Unternehmen direkt zu informieren.

Umwelt

Öffnungszeiten beim Grünmüllannahmeplatz Wir erweitern die Öffnungszeiten bei unserer Grünmüllabgabestelle. Wir halten ab sofort jeweils am Mittwoch, von 16.00 bis 18.00 Uhr, Freitag, von 14.00 bis 17.00 Uhr und Samstag, von 10.00 bis 12.00 Uhr offen. Die Abgabe ist kostenpflichtig (Euro 5,50 je angefangener m3; Kleinmengen Euro 2,–) und kann nur während der Öffnungszeiten erfolgen. Eine Ablagerung außerhalb des Zaunes ist nicht zulässig. Der angelieferte Grünmüll ist frei von Verunreinigungen z. B. mit Drähten, eingeschlagenen Nägeln, Steinen, Nylonschnüren, Kunststoffsäcken etc. zu halten. Biomüll aus Küche und Keller wie überlagerte Kartoffeln, angefaultes Obst etc. ist über die Biosäcke oder Biotonnen abzuführen und kann nicht übernommen werden. Ebenso können Wurzelstöcke nicht angenommen werden. Solche übernimmt die Fa. Loacker Recycling in Götzis als nächstgelegener Entsorgungsbetrieb täglich während der Betriebszeiten. Einen wöchentlichen Abholservice bietet die Firma Branner, Klaus, an. Der Preis richtet sich nach Behältergröße und Entleerungsrhythmus. Der Bürgermeister Christian Niederstetter e.h.


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Rathaus

Wirtschaft

Nachtrag

Alte Post ade

Beim Bericht über die Würdigung der ehrenamtlich Tätigen in Lustenau ist uns ein Fehler unterlaufen. Auf dem Foto war auch LAbg. Bernhard Themessl, welcher im Text leider nicht namentlich erwähnt wurde, zu sehen.

Über 22 Jahre lang führte Traudl Mairitsch das Gasthaus „Zur Alten Post“ direkt am Schlossplatz. Mit 30. April heißt es Abschied nehmen von dem traditionellen Stadtgasthof. Traudl Mairitsch wird sicher noch auf der einen oder anderen Veranstaltung als Gast zu sehen sein. Die „Alte Post“ in der derzeitigen Form schließt allerdings ihre Pforten.

Verkehr

Wanderbus Schuttannen Fahrplan Mai – Oktober Sonn- und Feiertage bei jeder Witterung Lustenau GH Schäfle GH Engel Millöckerstraße Nibelungenstraße Brucknerstraße Bahnhof Hohenems Turnhalle Maximilianstraße Buchenau Sennerei Reute Feuerwehrhaus Reute Kreiers Alp Schuttannen an Schuttannen ab Kreiers Alp Feuerwehrhaus Reute Sennerei Reute Buchenau Turnhalle Maximilianstraße Bahnhof Hohenems Brucknerstraße Nibelungenstraße Millöckerstraße Lustenau GH Schäfle

8:45 8:50 9:02 9:03 9:04 9:05 9:10 9:13 9:15 9:16 9:21 9:30 9:30 9:35 9:40 9:41 9:42 9:45 9:47 9:48 9:49 9:50

10:02 10:03 10:04 10:05 10:10 10:13 10:15 10:16 10:21 10:30 11:30 11:35 11:40 11:41 11:42 11:45 11:47 11:48 11:49 11:50

13:02 13:03 13:04 13:05 13:10 13:13 13:15 13:16 13:21 13:30 13:30 13:35 13:40 13:41 13:42 13:45 13:47 13:48 13:49 13:50

Bei der 20 Jahr-Feier der Alten Post im Jahr 2002 bedankte sich Traudl Mairitsch auch bei ihrer treuen Helferin „Olga“.

17:00 17:05 17:10 17:11 17:12 17:15 17:17 17:18 17:19 17:20 17:35

Jubilarin

Jubilarin im „Senecura“ Frau Ernestine Woller feierte im Sozialzentrum Senecura ihren 90. Geburtstag. Bgm. Niederstetter überbrachte die besten Glückwünsche und einen Geschenkskorb der Stadt.

Fahrpreise Hohenems Reute Kinder 6 bis 15 Jahre Hin- oder Rückfahrt L 1,– L 1,– Erwachsene Hin- oder Rückfahrt L 2,20 L 2,– Hund L 1,– L 1,– Sonderfahrten für Jahrgänger, Vereine u. Betriebsfeiern Gruppen ab 8 Personen Anmeldung bei Bösch Reisen Tel. 05577/82666 oder 0664/5121915 oder 0664/3381901

Die Geburtstagsjubilarin mit dem Stadtoberhaupt.


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Jubilare

Goldene Hochzeit im Haus Mathis Die Goldene Hochzeit konnten Ferdinanda und Manfred Mathis in der Wichnergasse feiern. Harmonie und Zufriedenheit sind wichtige Komponenten für eine lange, gute Zeit der Gemeinsamkeit meinte auch Gratulant Bgm. Christian Niederstetter. Im Namen der Stadt sowie des Landes Vorarlberg beglückwünschte er das Jubelpaar herzlich.

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Unsere Jubilare der Woche 2.5.1922 2.5.1926 5.5.1915 5.5.1928

Amann Walpurga, W.-v.-d.-Vogelweidestraße 14 Arloff Dragica, Im Tiergarten 15 Reis Ida, Defreggerstraße 8 Reis Paul, Mozartstraße 4

Allen Jubilaren viel Glück und Gesundheit im neuen Lebensjahr.

Spendenausweis Zum ehrenden Gedenken an Verstorbene werden folgende Spendeneingänge verzeichnet:

Krankenpflegeverein Hohenems

Manfred und Ferdinanda Mathis mit Glückwunschüberbringer Christian Niederstetter.

Jubilare

Weitere Jubelhochzeit: Ehepaar Fussenegger In geringer Entfernung wurde in der Nachbarschaft ebenfalls gefeiert: Ernestina und Albert Fussenegger in der Johann-Strauß-Str. 9 begingen ihr 50-jähriges Ehejubiläum. Der Bürgermeister gratulierte herzlich zur langjährigen Ehegemeinschaft und plauderte über das Glück der Gesundheit und Harmonie.

Das Goldhochzeitspaar Ernestina und Albert Fussenegger und der Stadtgemeindechef Niederstetter.

• Zum 2. Jahresgedenken an Herrn Georg Amann, von Frau Klara Amann mit Familie, dem lieben Gatten und Vater L 20,–. • Zum 1. Jahresgedenken an Frau Margarete Wehinger, von: Traudl und Heinz mit Familie, meiner Mutter, Schwiegermutter, guten Oma und Uroma L 20,–, Josef Wolf, meiner Lebensgefährtin L 20,–. • Zum Jahresgedenken an Frau Christine Hagen, von Familie Erich Hagen, Mitterhoferstraße L 30,–. • Zum Jahresgedenken an Herrn Alfred Amann, von seiner Gattin Anna, G.-Keller-Straße 17 L 40,–. • Zum Gedenken an Frau Edith Kaulfus, Schlossplatz 5 und Herrn Rainer Klien, Defreggerstraße 22, von Ing. Anton und Waltraud Broger, Bergstraße 8 L 20,–. • Zum Gedenken an Frau Edith Kaulfus, Schloßplatz 5, von Familie Hermann Aberer, Hagenstraße 4 L 20,–, Hans und Christl Märk, K.-F.-Josef-Straße 86 L 15,–, Familie Alois Amann, Sägerstraße 11 L 15,–, Rita Ölz, G.-MaximilianStraße 27 L 40,–. • Zum Gedenken an Frau Margarethe Natter, Rheinmähder 1, von Herrn Arnold Mehele mit Familie L 15,–. • Zum Gedenken an Herrn Rainer Klien, Defreggerstraße 22, von: Familie Bruno Fußenegger, Noldinweg 10 L 10,–, Franz und Angela Stampler, Ried, Koblach L 10,–, Familie Werner Schuler, Defreggerstraße 26 L 15,–, Familie Robert Reis, Dr.-A.-Schneider-Straße 2 L 10,–. • Zum Gedenken an Frau Theresia Mathis, Paradiesgasse 5, von: Familie Renate und Alfons Klien, Paradiesgasse 5, der lieben Tante L 70,–, Renate und Georg Märk, Defreggerstraße 16 L 15,–, Frau Petronella Häfele, Oberklienstr. 23 L 10,–, Frau Elfriede Mathis, K.-Josef-Straße 44 L 10,–, Herrn Hubert Mathis, Rheinfähre 18 L 15,–, Familie Heinrich Mathis, K.-F.-Josef-Straße 38 L 15,–, Norbert und Ilse L 40,–, Herrn Markus Mathis und Frau Frieda Klien, Dornbirn, in liebem Gedenken L 50,–, Frau Mathilde Mathis, Rosenweg 1 L 20,–, Familie Blanka Klien, Dr.-A.-SchneiderStraße 6 L 15,–, Herrn Oskar Klien L 20,–, Maria und Franz L 40,–, Familie Walter und Hildegard Drexel, V.-ScheffelStraße 2 L 20,–, Frau Paula Mathis, St.-Anton-Straße 3 L 15,–, Herrn Alois Peter, K.-F.-Josef-Straße 133 L 15,–, Familie Goibbi, Feuerstein, Moosbrugger und Rueß L 40,–, Familie Otto Sandholzer, K.-F.-Josef-Straße 30 L 15,–, Rita


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und Elmar Amann, Defreggerstraße L 10,–, Jahrgang 1907 L 35,–. • Zum Gedenken an Frau Eugenie Vogel, Roseggerstraße 2, von: deinen Töchtern Paula, Elfriede und Hildegard mit Familien, unserer lieben Mama L 100,–, Familie Messner, St.-Anton-Straße 11 L 10,–, Familie Walter Fenkart, K.-Elisabeth-Straße 20 L 10,–, Familie Erich Öhe, Herrenriedsiedlung 4 L 15,–, Familie Karl-Heinz Häfele, Roseggerstr. 4, der lieben Nachbarin L 20,–, Familie Josef Brotzge, Roseggerstraße 7 L 15,–, Frau Helga Patsch, K.-Elisabeth-Straße 24a L 15,–, Familie Blanka Klien, Dr.-A.-Schneider-Straße 6 L 10,–, Frau Ida Lohs, Roseggerstraße 2 L 10,–, Familie Edeltraud und Herbert Nachbauer L 10,–, Familie Franz Isopp, Roseggerstraße 23 L 10,–, Kriemhilde Märk, K.-Elisabeth-Straße 24 L 10,–. • Zum 5. Jahresgedenken an Luis Theiner, von deiner Frau Fini und Tochter Edeltraud mit Familie L 25,–. • Zum Gedenken an Herrn Rudolf Hofmeister, von Familie Hans Posar, Rubensstraße 16 L 30,–. • Zum Gedenken an Frau Ida Häfele, Herrenriedsiedlung 22, von Familie Ludwig Griesl, Altacherweg 3 L 15,–.

Rotes Kreuz

• Zum Jahresgedenken an Frau Margarete Wehinger von Traudl und Heinz mit Familie, meiner Mutter, Schwiegermutter, guten Oma und Uroma L 15,–. • Zum Jahresgedenken an Frau Christine Hagen, von Familie Erich Hagen, Mitterhoferstraße 7 L 30,–. • Zum Gedenken an Frau Margarethe Natter, Rheinmähder 1, von: Familie Lepuch, Erlachstraße 38 L 20,–, Familie Herbert Witzigmann, Café, Nibelungenstraße L 20,–. • Zum Gedenken an Frau Theresia Mathis, Paradiesgasse 5, von: Familie Markus Klien, A.-Reis-Straße 7b, der lieben Großtante L 50,–, Familie Maria Rüdisser, Dr.-A.-SchneiderStraße 9 L 30,–, Frau Erna Waibel, K.-F.-Josef-Straße 36 L 20,–, Familie Robert Reis, Dr.-A.-Schneider-Str. 2 L 20,–. • Zum Gedenken an Herrn Rainer Klien, Defreggerstraße 22, von Hanni L 20,–. • Zum Gedenken an Frau Eugenie Vogel, von Elsa Öhy mit Familie L 15,–.

Lebenshilfe Förderwerkstätte Hohenems

• Zum Gedenken an Frau Theresia Mathis, Paradiesgasse 5, von Frieda und Karl Waibel, K.-F.-Josef-Straße 35 L 15,–. • Zum Gedenken an Frau Eugenie Vogel, Roseggerstraße 2, von: deiner Tochter Paula, meiner lieben Mama L 20,–, Familien Waibel und Jagg, Stüdelegasse L 20,–.

Gehörlosenheim Dornbirn

• Zum 1. Jahresgedenken an Frau Margarethe Wehinger, von Herrn Wilbert Heidegger, der lieben Schwiegermutter L 15,–. • Zum Gedenken an Frau Eugenie Vogel, Roseggerstraße 2, von Frau Paula Mathis, St.-Anton-Straße 3 L 10,–.

Kriegsopferverein Hohenems

• Zum Gedenken an Frau Theresia Mathis, Paradiesgasse 5, von: Frau Angelina Peter, Hagenstraße 6 L 15,–, Familie Walter Peter, Herrenriedsiedlung 7 L 15,–.

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Vorarlberger Krebshilfe

• Zum Gedenken an Frau Christine Hagen, von Familie Erich Hagen, Mitterhoferstraße 7 L 30,–. • Zum Gedenken an Herrn Rainer Klien, Defreggerstraße 22, von: Herrn Oskar Klien L 15,–, Hohenemser Waldverein L 22,–, Jahrgang 1937, unserem lieben Jahrgänger L 70,–.

Entwicklungshilfegruppe Projekt „Dorfentwicklung Nigeria“

• Zum Gedenken an Frau Theresia Mathis, Paradiesgasse 5, von Frau Anni Drexel, J.-Hannibal-Straße 1 L 15,–. • Zum Gedenken an Herrn Rudolf Hofmeister, Erlachstr. 59a, von Jäger & Co – Duelli L 20,–.

Verein Mitanand – Mobiler Hilfsdienst

• Zum Gedenken an Frau Hildegard Eheim, Im Tiergarten 5, vom Jahrgang 1917 L 15,–. • Zum Gedenken an Frau Eugenie Vogel, Roseggerstraße 2, von Familie Werner Holzer L 15,–.

Hospizbewegung Vorarlberg

• Zum Gedenken an Frau Margarethe Natter, Rheinmähder 1, von Hubert und Agnes Brotzge, Nibelungenstraße 14 L 15,–. • Zum Gedenken an Frau Hildegard Eheim, Im Tiergarten 5, von den Trauerfamilien Eheim mit Familien, unserer lieben Mama L 30,–. • Zum Gedenken an Frau Theresia Mathis, Paradiesgasse 5, von Frau Mag. Gertrud Kotschy-Klien, Mondsee L 40,–.

Schulheim Mäder

• Zum Gedenken an Frau Edith Kaulfus, Schlossplatz 5, von Familie Silvia und Gerhard Amann, Hochquellenstraße 25 L 10,–. • Zum Gedenken an Frau Theresia Mathis, Paradiesgasse 5, von Familie Gerhard und Silvia Amann, Hochquellenstr. 25 L 10,–.

Pater Sporschill

• Zum Gedenken an Frau Eugenie Vogel, Roseggerstraße, von: deiner Tochter Paula, meiner lieben Mama L 20,–, Familie Adolf und Margit Wachter, Roseggerstraße 10 L 20,–.

Pfarrkirche St. Karl

Renovierung Kirche St. Rochus/Reute • Zum Gedenken an Herrn Rainer Klien, Defreggerstraße 22, von Renate und Georg Märk, Defreggerstraße 16 L 15,–. • Zum Gedenken an Frau Theresia Mathis, Paradiesgasse 5, von: Frau Hildegard Mennel, Marktstraße 2 L 15,–, Familie Erich Mathis, St.-Anton-Straße 3 L 20,–, Frau Maria Märk, K.-F.-Josef-Straße 88 L 10,–, Anna und Erich Mathis, Th.-Körner-Straße 29 L 10,–. • Zum Gedenken an Frau Eugenie Vogel, Roseggerstraße 2, von: deinen Töchtern Paula, Elfriede und Hildegard mit Familien, unserer lieben Mama L 100,–, Walter und Sieglinde Öhe, der lieben Tante L 15,–, Familie Willi und Rita Aberer, Wichnergasse 9 L 20,–, Elisabeth Peter mit Familien, Roseggerstraße L 20,–.


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Kapelle St. Anton • Zum Gedenken an Herrn Rainer Klien, Defreggerstraße 22, von: Erich und Annelies Fussenegger, Defreggerstraße 26 L 10,–, Karl Amann, Rosenweg 1 L 15,–. • Zum Gedenken an Frau Eugenie Vogel, Roseggerstraße 2, von: deinen Töchtern Paula, Elfriede und Hildegard mit Familien, unserer lieben Mama L 100,–, Reinelde Waibel, Dr.-A.-Schneider-Straße 13 L 15,–, Frau Angelina Peter, Hagenstraße 6 L 15,–. • Zum Gedenken an Frau Theresia Mathis, Paradiesgasse 5, von: Maria undFranz L 40,–, Frau Klothilde Haberl mit Familie, St.-Anton-Straße 5 L 10,–, Hans und Christl Märk, K.-F.-Josef-Straße 86 L 15,–, Frau Herta King, F.-M.-FelderStraße 15 L 15,–, Herrn Heinrich Linder, Ganghoferstraße 31 L 20,–, Familie Erich Aberer, Gebhard-Wölfle-Straße 7 L 30,–.

Pfarre St. Konrad

• Zum Gedenken an Herrn Rainer Klien, Defreggerstraße 22, von Herrn Alois Buchner, Lustenauerstraße 36 L 15,–. Pfarrheim-Umbau • Zum Gedenken an Frau Margarethe Natter, Rheinmähder 1, vom: Gebetskreis St. Konrad L 50,–, Familie Lorenz Bischof, der lieben Margarethe L 50,–, Herrn Rudi Frei, Grillparzerstraße 3 L 15,–. • Zum Gedenken an Frau Ida Häfele, Herrenriedsiedlung 22, von: Familie Walter Peter, Herrenriedsiedlung 7, der lieben Nachbarin L 20,–, Familie Veronika und Konrad Jaud, Herrenriedsiedlung 23, der lieben Nachbarin L 10,–. Kapelle Bauern • Zum Gedenken an Frau Theresia Mathis, Paradiesgasse 5, von Familie Franz Scheuring, Obere Kanalstraße 3a L 10,–. „Dach überm Kopf-Indien“ • Zum Gedenken an Frau Margarethe Natter, Rheinmähder 1, von: Familie Hans Nußbaumer, Lustenauerstraße 52 L 15,–, Gebetskreis der Pfarre St. Konrad L 55,–, Hans und Christl Märk, K.-F.-Josef-Straße 86 L 15,–, Inge und Karl Gasser, K.-F.-Josef-Straße 83 L 20,–. • Zum Gedenken an Herrn Rainer Klien, Defreggerstraße 22, von Inge und Karl Gasser, K.-F.-Josef-Straße 83 L 20,–. • Zum Gedenken an Frau Eugenie Vogel, Roseggerstraße 2, von deiner Tochter Paula, meiner lieben Mama L 20,–. Allen Spendern ein herzliches „Vergelt’s Gott!

Kirchliche Nachrichten Gottesdienstordnung der Pfarre St. Karl

Samstag, 1. Mai: Hl. Josef der Arbeiter 8.00 Messfeier fürs Vaterland in der Pfarrkirche 17.30 bis 18.15 Uhr Beichtgelegenheit bei Kaplan Thomas Heilbrun 18.30 Vorabendmesse in der Pfarrkirche

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Sonntag, 2. Mai: 4. Sonntag der Osterzeit – Weltgebetstag für geistliche Berufe – Opfer für Renovierung des Rütner Kirchle Stundenbuch 4. Woche Lesungen: 1. Apg 13, 14.43b–52; 2. Offb 7, 9.14b–17; Evangelium: Joh 10, 27–30 Messfeiern 7.30 in der Pfarrkirche 10.00 Dankgottesdienst der Erstkommunikanten in der Pfarrkirche 14.00 Tauffeier in der Pfarrkirche Montag, 3. Mai: Hl. Philippus und Hl. Jakobus 19.00 Maiandacht in der Kapelle St. Karl 19.00 Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Anbetung Dienstag, 4. Mai: Hl. Florian und Hl. Märtyrer von Lorch 7.30 Maiandacht und 8.00 Messfeier in St. Anton 19.00 Messfeier im Sozialzentrum 19.30 Maiandacht in der Kapelle Unterklien Mittwoch, 5. Mai: Hl. Godehard 19.00 Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für Herfried Reinisch, Im Tiergarten 14, Irmhilde Klien, Marktstraße 5, Hildegard Wolf, Dr.-Neudörfer-Straße 6, Dr. Hubert Amann, Schweizerstraße 45, Horst Peter Flatscher, Schweizerstraße 6 und alle im Monat Mai verstorbenen Pfarrangehörigen. Donnerstag, 6. Mai: 7.30 Maiandacht und 8.00 Messfeier in der Kapelle St. Karl 19.30 Maiandacht in der Kapelle Unterklien Freitag, 7. Mai: Herz-Jesu-Freitag 7.25 Messfeier in der VS Reute 18.00 Eucharistische Anbetung und 19.00 Herz-Jesu-Messe in der Kapelle St. Karl 19.30 Maiandacht in der Kapelle Schwefel Samstag, 8. Mai: 17.30 bis 18.15 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfarrer Walter Vonbank 18.30 Vorabendmesse in der Pfarrkirche

Gottesdienstordnung der Pfarre St. Konrad

Samstag, 1. Mai: Hl. Josef der Arbeiter 18.00 Vorabendmesse 19.00 Maiandacht Kapelle Bauern Sonntag, 2. Mai: 4. Ostersonntag: Opfer für PfarrheimUmbau 8.00 Messfeier 10.00 Familiengottesdienst 19.00 Maiandacht in der Kapelle Bauern Montag, 3. Mai: Hll. Philippus und Jakobus/Apostel 8.00 Messfeier 19.00 Maiandacht Kapelle Bauern Dienstag, 4. Mai: Hl. Florian und Hl. Märtyrer von Lorch 7.20 Schülermesse 19.00 Maiandacht St. Konrad 19.00 Maiandacht Kapelle Bauern


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Mittwoch, 5. Mai: Hl. Godehard 8.00 Messfeier für Hausfrauen und Pensionisten 19.00 Maiandacht Kapelle Bauern Donnerstag, 6. Mai: 19.30 Jahrtagsgottesdienst für alle im Monat Mai verstorbenen Pfarrangehörigen, anschließend Aussetzung und Anbetung Freitag, 7. Mai: 8.00 Messfeier 19.30 Maiandacht Kapelle Bauern Samstag, 8. Mai: 18.00 Vorabendmesse, mitgestaltet vom Chor Los amol 19.00 Maiandacht Kapelle Bauern

Altkatholische Kirche Vorarlberg

Sonntag, 2. Mai: 19.00 Gottesdienst zum 4. Ostersonntag. Ort: Evangelische Kirche, Rosenstraße 8, Dornbirn

Evangelisches Pfarramt A. u. H. B., Dornbirn

Sonntag, 2. Mai: 8.30 Gottesdienst in der Kapelle St. Karl beim Rathaus.

Vereinsanzeiger Aktion Leben Vorarlberg: Dornbirn, Dr.-A.-Schneider-Str. 3, Tel. 05572/33256 Bprozeiten: Montag und Mittwoch, 8.00– 13.00 Uhr; Donnerstag, 11.00–16.00 Uhr außerhalb dieser Zeiten nach Vereinbarung. Alpenverein – Mittwochwanderer: Die erste Wanderung im Sommerprogramm führt uns ab Nenzing/Latz ins Gebiet der Alpe Gamp. Gehzeit ca. 4 – 5 Stunden. Anmeldung am Montagabend zwischen 18 und 20 Uhr bei Marianne Fleisch, Tel. 72031. Details auch unter www.avems.at Alpenverein – Allgemeine Gruppe: Am Freitag, dem 30. April ist um 20.15 Uhr Heimabend. Es ist wieder soweit, wir klettern regelmäßig, jeden Mittwoch im Mai bis Ende Juni in den Löwenzähnen, im Klettergarten oder in der Halle. Treffpunkt ist jeweils um 18.00 Uhr bei der Turnhalle Maximilianstraße. Kletterausrüstung und Helm erforderlich. Alpenverein – Biker: Das Biketraining ist schon aufgenommen. Wir versammeln uns immer am Dienstag bei der Turnhalle Maximilianstraße. Alpenverein Hohenems – www.avems.at Alpenverein – Kindergruppe: Treffpunkt, Freitag, 23. April, um 14.00 Uhr beim AV-Heim. Bei schlechter Witterung Regenschutz nicht vergessen! Beate, Tel. 79888, Christine Tel. 74480.

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Briefmarkensammlerverein Dornbirn 1934, Sektion Hohenems: Wir halten unseren Tauschtag an jedem 1. Sonntag gemeinsam mit unseren befreundeten Vereinen in Dornbirn von 9.00 bis 11.00 Uhr im Vereinhaus in Dornbirn ab. Die Kontaktadresse für Hohenems: Karl Fink, Gabrielgasse 2, Hohenems, Tel. 05576/73117. Bücherei: Pfarrheim St. Karl, Tel. 05576/7231214, Mi 9–12 und 16–20 Uhr; Fr 16–20 Uhr; Sa 9–12 Uhr, Bücher, Zeitschriften Hörbücher, CD-Roms, Internet. Gesangverein Hohenems /Liederhort Hatlerdorf: Voranzeige! Einladung zum Konzert „Alles Musical“, Samstag, 15. Mai 2004, um 20 Uhr, Kulturhaus Dornbirn. Kartenvorverkauf: Dornbirn Tourismus, Rathausplatz 1, Tel. 05572/22188, E-Mail: tourismus@dornbirn.at und Abendkasse L 10,–. Hundefreunde Hohenems: Wir danken allen Hundeführern, die unseren 1. Kurs dieses Jahr besucht haben und wünschen allen viel Freude mit ihren Vierbeinern. Nach mehreren Anfragen bieten wir nochmals das vollständige Kursprogramm für Welpen an. Kursbeginn: Sa. 8. Mai 2004, 16.00 Uhr beim Abrichteplatz direkt beim Zollamt Hohenems. Information und Anmeldung vor Kursbeginn möglich. Kneipp-Aktiv-Club Hohenems: Nach der Winterpause beginnen wir die neue Saison mit dem Wassertretefest am 1. Mai 2004 in der Ledi. Beginn 10.00 Uhr. Alle Kneippfreunde und die, die es noch werden wollen aus Hohenems und Umgebung sind herzlich eingeladen. Der Festplatz ist bewirtet. Das Kneippteam freut sich auf zahlreichen Besuch Krankenpflegeverein Hohenems, A.-Kauffmann-Straße 6, Tel. 05576/42431, Fax. 05576/424314. Sprechstunden: Mo – Mi– Fr 14 bis 15 Uhr. Am Wochenende siehe Notdienst. Mitanand – Mobiler Hilfsdienst: Hilfe im Alltag (Haushalt, Botengänge) Entlastung für Angehörige, Unterstützung um das Daheimsein für alte, kranke oder hilfsbedürftige Menschen zu ermöglichen. Kontakt: Elke Mäser, Montag bis Freitag, von 18 bis 19 Uhr, Tel. 05576/42886. Naturfreunde Hohenems: Spielkiste mit Hupfwurst, Großspielen, Mikado etc. für Kinderfest etc. zu verleihen. Auskunft Beate Waser, Tel. 79407, 78360 oder 74944. Pensionistenverein Hohenems: Der Muttertagsausflug findet am Donnerstag, dem 6. Mai 2004 statt. Abfahrt um 10.30 Uhr beim Obmann zu den üblichen Haltestellen nach Riefensberg. Es spielen die Original Bregenzerwälder Dorfmusikanten. Anmeldungen sind an die Subkassiere zu richten. Die Vereinsleitung. Ringareia – Babysittervermittlung: Kontakt: Angelika Jaud, Mo–Fr. 9–10 Uhr und 18–19 Uhr, Tel. 0664/9302010.


Hohenems

1. Mai 2004

Rotes Kreuz ladet ein: Senioren-Gymnastik, Bewegung zum Wohlfühlen jeden Mittwoch von 9 bis 10 Uhr, K.-ElisabethStraße 2. Info: 12 bis 14 Uhr, Telefon 78890, Ü-Leiterin K. Krainz. Schrebergartenverein Hohenems: Haben noch Gartenstreifen zu vergeben. Wenn Sie Interesse an einem Kleingarten haben, rufen Sie bitte die Telefonnummer 0664/ 3637624 oder 0664/3948150. Schiverein Hohenems: Am 30. April 2004 findet um 20.15 Uhr im Pfarrsaal St. Karl (Mühlgasse) die 77. Jahreshauptversammlung des Schiverein Hohenems statt. Saaleinlass mit Getränkeempfang ab 19.30 Uhr. Seniorenbund Hohenems – Aktiv: Radwandern am Montag, dem 10. Mai 2004. Treffpunkt um 13.30 Uhr bei der Landwirtschaftsschule für Radfahrer; 15.30 Uhr für Busfahrer beim neuen Postamt. Route: Radweg bis zur Einmündung Illspitz. Zurück über Koblach, Götzis zu Recycling Loacker, dort Besichtigung der neuen Recycling-Anlage. Dass auch Nichtradfahrer die Besichtigung miterleben können, wird auch eine Busfahrt (Fahrpreis L 2,– pro Person) organisiert. Bei schlechter Witterung fahren wir alle mit dem Bus. Da nur eine begrenzte Anzahl von Teilnehmern die Führung mitmachen kann, ist eine Anmeldung unbedingt notwendig. Anmeldungen bis Mittwoch, 5. Mai 2004 an Obmann Werner Gächter, Tel. 73518. Jeder fährt auf eigene Gefahr. Seniorenbund Hohenems – Akiv – Kegeln: Der nächste Kegeltermin im Gehörlosenheim Dornbirn am Donnerstag, dem 6. Mai 2004 entfällt wegen der Bodenseeschifffahrt. Seniorenring Hohenems: Exkursion Firma Enjo (Ottenareal), Mittwoch, 5. Mai. Abfahrt 14.00 Uhr ab Postamt (Mitfahrmöglichkeit). Stationäres Hospizteam im Krankenhaus Hohenems: Wir unterstützen und begleiten kranke und sterbende Menschen und deren Angehörige im Krankenhaus Hohenems. Krankenhausseelsorge, Gerhard Häfele, Telefon 05576/703-2563. Tag der Blasmusik: Anlässlich des in ganz Vorarlberg gefeierten „Tag der Blasmusik“ spielen wir für die Emser Bevölkerung ab 13 Uhr bis ca. 19 Uhr an folgenden Orten im Gemeindegebiet von Hohenems. In der Rossa – Bocciaclub – Sohlstraße Schönwiesstraße – Hochquellenstraße – Defreggerstraße. „UPK Û 50 Plus“ NEU in HOHENEMS und Umgebung: Nächster Vereinstreff am 4. Mai, um 17.00 Uhr im GH Hirschen. Mitglieder und Interessierte sind eingeladen. Alle sind willkommen! Anmeldung ist noch möglich! Telefon Nr. 0664/3637624 „UPK Û 50 Plus“: Erster „Unabhängiger Pensionisten Kreis“ dieser Stadt. Die Gruppe 011 trifft sich diesmal am 5. Mai, um 19.00 Uhr am üblichen Treffpunkt. Anmeldung ist möglich! Telefon Nr. 0664/3637624.

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VfB Hohenems: Am Samstag, dem 1. Mai 2004 spielt unser U11 Gr5 um 13.00 Uhr gegen die Austria Lustenau, anschließend um 15.00 Uhr steigt das Spiel unserer Kampfmannschaft gegen Rankweil um 15.00 Uhr. Um 17.30 Uhr spielt dann unsere U17 LG gegen Bezau. Am Sonntag, dem 2. Mai 2004 spielt um 10.00 Uhr unser U15 Gr5 gegen die Austria Lustenau. Auswärts spielen dieses Wochenende: Am Freitag dem 30. April: U12 Gr5/DSV um 18.00 Uhr; U9 Gr2/Götzis um 18.00 Uhr. Am Sonntag, dem 2. Mai: U12 Gr2/Hörbranz um 9.30 Uhr; U11 Gr3/Lochau um 13.00 Uhr; U9 Gr5/SW Bregenz um 10.00 Uhr. Vereinigung türkischer Eltern in Voarlberg (Vorarlberg türk veliler birligˇi): Vereinszweck ist eine Brücke zwischen türk. Eltern und verschiedenen Schulen aufzubauen. Kontaktmöglichkeit jederzeit, Tätigkeit in ganz Vorarlberg, Sitz in Hohenems: Tel. 73847, Obfrau Nihal Poyraz. 1. Vorarlberger Single-Club: Wöchentliches Single-Treffen jeden Donnerstag im Kolpinghaus in Dornbirn, Jahngasse 20 mit Live-Musik. Beginn 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr.

Museen in Hohenems Jüdisches Museum: Das Jüdische Museum Hohenems erzählt nicht nur die Geschichte der Juden, sondern die einer ganzen Region unter dem Blickwinkel des Umgangs mit einer Minderheit, Schweizerstraße 5, Tel. +43/5576/ 73989. Öffnungszeiten: Di – So und Feiertagen 10 – 17 Uhr, Führungen nach Anmeldung (D, E, F). 10 Jahre Rettungsmuseum Hohenems: 1. Österreichisches Rettungsmuseum Hohenems beim Krankenhaus. Öffnungszeiten: Jeden Dienstag und Donnerstag von 14 bis 19 Uhr bzw. nach telefonischer Vereinbarung zu jeder Zeit. Telefon und Fax: 05576/73563, Handy: 0699/10039693 Museumsleiter: Ernst Schwarz


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