NACH GEDACHT
Unser neuer Gemeindebote
D
a staunte ich Anfang April nicht schlecht, als über den Briefkasten ein buntgestalteter Gemeindebote ins Haus kam. Optisch sehr schön! Doch zeitgleich kam mir der Gedanke: "Muss das sein? Genügen die Kirchlichen Nachrichten nicht in schwarzweiß?" Hatte ich doch die eindringlichen Appelle unseres Presbyters für Finanzen von der Gemeindeversammlung über hohe Ausgaben und knappe Kassen im Ohr, und dann diese Verschwendung! Ein Gespräch mit Frau Soika beruhigte mich dann doch. Falls Sie liebe Leserinnen und Leser das auch dachten, kann ich jetzt Sie beruhigen. Kurz und gut: Er ist preiswerter, als seine Vorgänger! Und so sieht es aus: Für das neue Konzept hat die Druckerei eine andere Blattgröße, so dass kein Verschnitt entsteht. Preisvergleiche mit anderen Druckereien gaben der Druckerei Elter in Kamp-Lintfort den Zuschlag. Vorteile: Kurzfristige Absprachemöglichkeiten oder Änderungen, z. B. bei Nachrufen oder Sonderveranstaltungen, professionelle Beratungen und kein Postversand sind die Kriterien für die kostengünstigere reibungslose Erstellung dieses Gemeindeboten. Das zerstreute meine Bedenken und ich freue mich jetzt schon auf den neuen Gemeindeboten. Mal sehen, was diesmal dem Redaktionsteam einfällt, bzw. unserem Starfotografen vor die Linse kommt. Magdalene Halfmann
Wir pflügen und wir streuen den Samen auf das Land, doch Wachstum und Gedeihen steht in des Himmels Hand
Gemeindebote | Hoerstgen-Sevelen-Rheurdt | 03-2010
31