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TITEL 1. LIGA

SG PILATUS

Hinten v.l.: Christian Amrein, Alain Schumacher, Michael Portmann, Raphael Muff (Assistent), Noah Ineichen, Basil Bühler, Mike Felder, Stefan Orler, Roger Scherer, Thomas Helfenstein (Trainer). Vorne v.l.: Christoph Dahinden, Sebastian Herrmann, Fabio Hess, Manuel Schnellmann (Assistent), Pascal Mühlebach, Fabian Häberli, Jan Krummenacher, Adrian Blättler. Es fehlen: Samuel Lingg, Moritz Studer, Andy Gubler(Co-Trainer), Roger Felder (Sportlicher Leiter).

KADER SPIELER

GEB.-DATUM

GRÖSSE/ GEWICHT

NAT

1 Pascal Mühlebach 2 Roger Scherer 3 Alain Schumacher 8 Adrian Blättler 9 Christoph Dahinden 10 Jan Krummenacher 13 Moritz Studer 14 Fabian Häberli 16 Noah Ineichen 17 Samuel Lingg 21 Michael Portmann 22 Basil Bühler 24 Fabio Hess 25 Sebastian Herrmann 51 Mike Felder 68 Christian Amrein 74 Stephan Orler

03.07.1992 30.05.1993 27.04.1992 04.10.1994 10.01.1991 12.02.1993 19.08.1994 22.12.1993 22.06.1995 13.12.1993 06.07.1984 17.06.1994 30.04.1993 25.07.1992 19.09.1994 19.01.1994 09.09.1994

182/75 193/90 188/92 172/73 180/81 175/77 192/84 180/85 186/95 194/94 190/84 187/82 183/85 188/80 194/83 196/89 190/78

SUI SUI SUI SUI SUI SUI SUI SUI SUI SUI SUI SUI SUI SUI SUI SUI SUI

Trainer: Thomas Helfenstein Zugänge: Junioren aus SG Pilatus. Abgänge: Raphael Muff (Rücktritt), Michael Böcklin (BSV Borba Luzern 2. Liga).

MIT JUNGER TRUPPE IN AUFSTIEGSSPIELE Die SG Pilatus trat letzte Saison noch als SG BSV Borba Luzern/ Horw an und verpasste den Sprung in die Aufstiegsrunde nur ganz knapp. Der Name wurde nicht nur geändert, weil er etwas sperrig war, sondern weil die neue Mannschaft vom SG Pilatus praktisch eine reine Junioren-Mannschaft ist, quasi ein weiterführendes Ausbildungsgefäss für die U19-Junioren. Deshalb wird mittelfristig auch der Aufstieg in die NLB angestrebt, damit die Junioren über die NLB für das Oberhaus fit gemacht werden können. Für diese Saison sind die Ziele noch etwas tiefer: Trainer Thomas Helfenstein, der die Mannschaft bereits seit fünf Jahren trainiert, möchte mit seiner jungen Truppe möglichst lange die Aufstiegsspiele im Visier haben. «Um die Spannung hoch zu halten», wie er betont. Dabei muss er einen ziemlich schwierigen Spagat vollführen: Zum einen soll er die Talente ausbilden, zum anderen aber auch im harten Liga-Alltag bestehend und die nötigen Erfolge einfahren, um vorne mitmischen zu können. Am Trainingseifer fehlt es bestimmt nicht: Die Jungs um den einzigen Routinier Michi Portmann sind motiviert und ehrgeizig und betreiben einen hohen Aufwand, trainieren sie doch vier Mal die Woche. (AW) 5/13 handballworld

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