Eine neue Chance für zwei.

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Hamburger Arbeitsassistenz

Ihr Unternehmen gehört dazu.

Wirtschaftlichkeit

Chance für zwei.

IN TE RVI E W

Eine neue

AM AR BEITSP LATZ

IntegrationsBeispiele

das sind wir


» So eine Unternehmens sollten Sie kennen

Wir vermitteln Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen. Dies tun wir mit langjähriger Erfahrung. Darum stellen wir Ihnen nur Bewerberinnen und

Individuelle Arbeitsvermittlung,

Bewerber vor, die Ihrem Unter­

Erprobungspraktikum und

nehmensprofil ­entsprechen.

qualifizierte Arbeitsbegleitung erleichtern die Einstellung.

Sie bekommen von uns eine umfassende Beratung in allen relevanten Arbeitsplatzfragen. Wir bieten Ihnen zusätzlich an, die Einarbeitung durch unsere qualifizierte Arbeitsbegleitung zu unterstützen. Und noch etwas: Jede Bewerberin und jeden Bewerber können Sie zunächst in einem Praktikum kennen ­lernen.


beratung Stefan Schuh, Betriebsleiter »Kaysen-Baars Casino-Betriebsgesellschaft mbH«

das sind wir

lernen.«

Als Modellprojekt zur beruflichen Integration für Menschen mit ­Behinderungen haben wir, die Hamburger Arbeitsassistenz, im März 1992 unsere Arbeit aufgenommen – heute ist die gemeinnützige GmbH in Hamburg regelfinanzierter Bestandteil beruflicher Integrationsmaßnahmen. Wir arbeiten mit vielen Betrieben in unterschiedlichen Branchen zusammen. Finanziell wird unsere Arbeit gefördert von der Behörde für Soziales und Familie Hamburg, der Bundesanstalt für Arbeit, dem Integrationsamt Hamburg, dem Europäischen Sozialfonds und weiteren Kostenträgern der beruflichen Rehabilitation.

Sabrina Ho schätzt an ihrem Beruf als Küchenhelferin, dass die Arbeit sehr vielseitig ist.

Die Hamburger Arbeitsassistenz berät Sie in allen Arbeitsplatzfragen.


» Wir freuen

Mit

Sinnvolles Arbeiten ist für jeden erwachsenen Menschen unerlässlich. Davon profitieren in einem Betrieb die Kolleginnen und Kollegen ebenso wie man selber – und selbstverständlich auch die Firma. Ole Hamel und Yasemin Belimkan machen diese Erfahrung täglich in ihrem Handeln und mit ihrem Engagement. Sie sind Menschen mit Behinderungen und kommen an ihrem Arbeitsplatz, der ihnen von der Hamburger Arbeitsassistenz vermittelt wurde, sehr gut zurecht. Ole Hamel zum Beispiel erledigt die vielen Aufgaben, die auf einer

Zum Arbeitsbereich von Ole Hamel gehört das Füllen der Regale im Shop, die Pflege der Tankstelle und der Außenanlagen.

Die Hamburger Arbeitsassistenz ist ein Fachdienst für die berufliche Integration von Menschen mit Behinderungen.


uns über so engagierte

arbeiter.«

Jan Moebus, Restaurantchef »Ikea Hamburg«

­Großtankstelle zu bewältigen sind, kompetent und engagiert. IntegrationsBeispiele

Bei den Stammkunden ist er richtig beliebt. Das gilt auch für Yasemin Belimkan, die im h­ ektischen Betrieb ihres ­Restaurants eine zuverlässige, unverzichtbare Mitarbeiterin geworden ist. Dabei sein, gefragt sein, mit anpacken –­ das macht ihr ­einfach Spaß.

Menschen wie Ole Hamel und Yasemin Belimkan muss man nicht erklären, was eine Dienstleistung ist.

Yasemin Belimkan fühlt sich wohl und arbeitet gerne im Service­­­be­reich der Kantine. Ihr Capuccino ist der beste.


»Der

Ton macht Bei uns spielt ein

Motivation Identifikation und Leistungs­­ bereitschaft sind Eigenschaften

Die Menschen, die wir

Ihrer neuen MitarbeiterInnen.

ver­mitteln, sind schon besonderes Personal – mit vielen positiven Eigenschaften und individuellem Profil. Für diese Bewerberinnen und Bewerber wird es auch in Ihrem Betrieb passende Arbeiten geben, die Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entlasten werden.


die Musik.

Orchester.« Rolf Jakobi, Betriebsrestaurantleiter »EUREST«

Der Erfolg liegt oft in der Loyalität und Motivation, mit der Menschen mit Behinderungen die ihnen anvertrauten Arbeiten wahrnehmen und ausführen. Was uns mit unserem Konzept und Anliegen so sicher macht, ist die Erfahrung, dass Mitar­beiter­innen und Mitarbeiter mit Behinderung über kurz oder lang von allen anderen als eine Bereicherung des Arbeitsalltags

AM AR BEITSP LATZ

erlebt werden.

Anna Miehlich kontrolliert unter anderem die Snack-Bestände im Kassenbereich.

Ihre neuen MitarbeiterInnen

eine Bereicherung des Arbeitsalltags.


» Ihr

Einsatz Die

»Ordung muss sein ! «, sagt Kerstin Behn aus der Verwaltung.

Unsere Bewerber Betrachten Sie unsere Be­wer­berinnen und Bewerber auch unter dem finanziellen Aspekt: Die Einstellung und

bringen sogar noch

Geld

mit.

das Gehalt von Personen mit Behin­derungen werden erheblich bezuschusst. So werden vom Arbeitsamt ­mehrjährige Lohnkosten­ zuschüsse gezahlt. D ­ arüber ­hinaus können Sie ­einige ­Hundert Euro an der Aus­ gleichsabgabe sparen. ­Unsere persönliche Unterstützung am Arbeitsplatz wird Ihnen – wie schon beschrieben – ­zusätzlich angeboten.

Als Hausmeisterhelfer in der Schule sorgt Tobias Goltz dafür, dass alle Klassenräume bestuhlt sind.


verdient jede Unterstützung.

bekommen Sie.« Rolf Behncke, Geschäftsführer »Hamburger Arbeitsassistenz«

Sind technische Hilfen oder Investitionen für einen zusätzlichen ­Arbeitsplatz zur Einstellung einer Mitarbeiterin oder eines Mitarbeiters mit Behinderung erforderlich, können diese durch das Integrationsamt oder das Arbeitsamt ­finanziert werden. In allen diesen Fragen beraten wir Sie umfassend und koordinieren ­zwischen Ihnen und den zuständigen Behörden. Gerne erstellen wir Ihnen individuell entsprechende Finanzierungsmodelle.

Zusammen ­ermöglichen wir damit einem Menschen

Wirtschaftlichkeit

eine neue berufliche Zukunft.

Lohnkosten­zuschüsse Arbeitsplatzausstattung

Einsparung bei der Ausgleichsabgabe


» Man spürt die

Freude

Katharina Benson, Personalleitung »Globetrotter Ausrüstung Denart & Lechhart GmbH«

haben und einfach gerne kommen. Das merkt man auch an der Ein­ satzbereitschaft und Zuverlässigkeit, mit der sie bei der Sache sind. Diese Loyalität hängt auch Was haben Sie gedacht als sich die Hamburger Ar­bei­ts­assistenz bei Ihnen vorstellte? K. Benson: Wir hatten eigentlich ein offenes Ohr für das Anliegen der HAA, denn die Vielfalt unterschiedlicher Menschen und Kulturen zu integrieren und ein positives Miteinander zu leben, gehört seit jeher zu den zentralen Anliegen unserer Firmenphilosophie. Zudem können wir Kosten für die Nicht­ besetzung von Schwerbehindertenpflichtplätzen einsparen. Mit der Unterstützung der HAA konnten wir relativ einfach Voraussetzungen schaffen, um Menschen mit Behinderung einen Arbeitsplatz zu bieten. Was schätzen Sie an Ihren

damit zusammen, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Behinderungen ihre Identität nicht leugnen müssen. Wie hat sich die Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen auf das Betriebsklima ausgewirkt ? K. Benson: Uns überrascht immer wieder, wie schnell neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Behinderung integriert werden. Das gelingt nur mit der Unterstützung aller im Betrieb und der kontinuierlichen und sehr guten Arbeit der HAA. Bei uns arbeiten fast 900 Menschen aus 35 Ländern und wir leben täglich Toleranz im Umgang mit den

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Be­hinderungen? K. Benson: Vor allem die Freude, mit der sie bei der Arbeit sind. Man spürt deutlich, dass sie ein Zugehörigkeits­gefühl zum Betrieb

Dies ist ein Blindtext. Dies ist ein Blindtext.


an der Arbeit.« Verschiedenheiten und Eigenheiten

Ist die Unterstützung

unserer Kolleginnen und Kollegen

durch die Hamburger

– mit und ohne Behinderung.

Arbeits­assistenz hilfreich ? K. Benson: Durch unsere

Wo liegen die Probleme ?

mittlerweile 10-jährige konti-

K. Benson: Die Kolleginnen und

nuierliche Zusammenarbeit

Kollegen mit Behinderung sind

haben wir alle im Unternehmen

nicht ganz so einfach mit neuen

profitiert. Wir werden von der

Aufgaben vertraut zu machen und

HAA kompetent unterstützt

nicht so flexibel einsetzbar, wie wir

in allen Belangen, die die Mitar-

das sonst von unserem Personal

beiterinnen und Mitarbeiter

erwarten. Mit der Betreuung durch

mit Behinderung betreffen.

die HAA ist aber auch das einfach

Angefangen bei der Auswahl,

zu lösen: Durch Unterstützung in

über Anträge für Fördermittel

der Einarbeitung und durch die

bis zum konkreten Problem

kreative Entwicklung individuell

am einzelnen Arbeitsplatz.

gestalteter Arbeitsbereiche.

Sie haben ein offenes Ohr für die Belange aller Beteiligten. Wichtig ist für uns auch die Unterstützung im Umgang mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Behinderung. Sie leisten einfach vieles, was ein Betrieb aus Zeitmangel

Mich hat über­rascht, wie schnell alle MitarbeiterInnen mit Behinderungen integriert waren.

I N TE RVI E W

nicht übernehmen kann.


Die Hamburger Arbeitsassistenz ist Verbundpartner im IFD (Integrationsfachdienst)

Schulterblatt 36 20357 Hamburg Telefon 040/43 13 39 - 0 Telefax

Hamburger Arbeitsassistenz Fachdienst f端r die berufliche Integration

040/43 13 39 - 22

info@hamburger 足- arbeitsassistenz.de www.hamburger - arbeitsassistenz.de


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