DER HAGENBUCHER 41. Jahrgang / Nr. 3
Mai 2020
INHALT
Impressum Administration: Frau Sascha Renger Schulstrasse 19 8523 Hagenbuch Tel. 052 364 17 08 Mail: info@brproductions.ch
1 Editorial 3 Gemeinde 9 Schule
Gemeindeverwaltung: www.hagenbuch.zh.ch Tel. 052 368 69 69
11 Berichte 24 Kirchgemeinde 28
Kurz notiert
Layout, Gestaltung und Druck: BR Productions Berni Renger www.brproductions.ch
Inserate an: info@brproductions.ch Korrektorat: Sonja Burgauer Ruth Flatz Regula Arpagaus Titelfoto:
Es blüht in Hagenbuch
(Bild von Sascha Renger)
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Erscheinungsweise: 6x jährlich
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Diesen Frühling 2020 werden wir wohl alle nicht so schnell vergessen. Jeder und jede von uns wird dazu seine ganz eigene Geschichte im Kopf behalten. Aus welchem Blickwinkel wir sie betrachten, sei jedem Einzelnen selbst überlassen. Ich teile hier gerne ein paar Beobachtungen mit Ihnen, welche ich in dieser speziellen Zeit gemacht habe. Es war, als ob das Leben für einen kurzen Moment den Atem angehalten hat. Schock, Starre, Unverständnis, Ohnmacht, Gegenwehr, Annahme, Kreativität, Neuorientierung, Durchatmen, sich mehr mit sich selbst oder seiner Familie zu Hause beschäftigen … Was den Atem nicht angehalten hat – im Gegenteil – ist die Natur! Alles wurde irgendwie intensiver. Die Farben der Blumen – als hätten sie mehr Lebenskraft in sich … Viele wilde Tiere haben es sichtlich genossen, dass wir Menschen uns etwas zurücknehmen mussten. Je stiller es bei uns wurde, desto mehr trauten sich viele Tierarten wieder in Räume, die sie vorher gemieden hatten. Zum Beispiel Delfine, die plötzlich wieder bis in die Häfen des Mittelmeers schwammen. Und auch der Himmel wurde klarer! Hatten Sie auch einmal das Vergnügen, den Sternenhimmel zu bestaunen? Ein funkelndes, sehr stark leuchtendes Spektakel, das sich einem da bot! Obwohl wir Abstand halten sollten, sind wir näher gerückt – auf die eine oder andere Art und Weise. Vieles, was wir uns vorher nicht vorstellen konnten, war plötzlich möglich – und hat manchmal sogar noch Spass gemacht! Und nun erwacht das öffentliche Leben langsam wieder. Wie es weitergeht, wird sich zeigen. Ich wünsche Ihnen auf jeden Fall, dass Sie immer wieder einmal innehalten – einfach, weil es gut tut!
Sascha Renger
EDITORIAL
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GEMEINDE 3
Berichterstattung aus der Einheitsgemeinde Aus Rat und Verwaltung Strassenunterhalt 2020 Die Breitestrassse in Hagenbuch und deren Fortsetzung bis zur Siedlung Vogt weist diverse Flickstellen auf und ist abschnittsweise lediglich mit einer Oberflächenbehandlung versehen, welche nun durch einen Belag ersetzt werden soll. Damit der Werterhalt dieses Strassenabschnittes gewährleistet werden kann, ist die auf Strassen- und Tiefbauarbeiten spezialisierte Firma Toldo AG mit dem Ersatz des vorhandenen Belages beauftragt worden. Im Weiteren müssen auf diversen Gemeindestrassenabschnitten durch die Firma Viacid Risssanierungen ausgeführt werden. Alle Arbeiten werden im Verlauf dieses Sommers ausgeführt. Unterhaltsarbeiten am Reservoir Büel Die Ablaufleitung des Reservoirs Büel ist verstopft und muss zur Gewährleistung des sicheren Betriebs des Reservoirs und der Trinkwasserqualität ersetzt werden. Zusätzlich wird um das Reservoir herum eine Sickerleitung verlegt, um zu verhindern, dass Sickerwasser in das Reservoir eindringen kann. Die dazu notwendigen Arbeiten werden umgehend ausgeführt. Sanierung Maschinenweg Eichholz Zur Vereinfachung der Waldbewirtschaftung im Gebiet Eichholz wird der dorthin führende Maschinenweg saniert, so dass dessen Befahrbarkeit mit den im Forst eingesetzten Fahrzeugen auch bei ungünstigen Witterungsbedingungen gewährleistet ist. Die anfallenden Kosten werden auf die Gemeinde und die anstossenden Waldparzellen aufgeteilt. Zudem können finanzielle Mittel aus dem bisherigen Forstreservefonds sowie Bundes- und Staatsbeiträge beansprucht werden. Für die künftigen periodischen Unterhaltsmassnahmen sind das Forstrevier in Zusammenarbeit mit den Gemeindebetrieben Hagenbuch zuständig. Sie organisieren den nötigen Unterhalt auf Kosten der Anstösser. Naturschutzkommission wieder komplett Aufgrund der Ausschreibung im «Hagenbucher» haben erfreulicherweise zwei Personen Interesse daran gezeigt, in der kommunalen Naturschutzkommission mitzuwirken. Miriam Füllemann aus Oberschneit ist vom Gemeinderat
als Mitglied der Naturschutzkommission gewählt worden. Mit dieser Ersatzwahl für den Rest der laufenden Amtsdauer 2018 bis 2022 ist die personelle Besetzung der Kommission nun wieder komplett. Miriam Füllemann tritt die Nachfolge der per Ende 2019 zurückgetretenen Erika Steinemann an. Die Naturschutzkommission und der Gemeinderat gratulieren der Neugewählten und freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit. Holzerarbeiten beim Badweiher Der Badweiher zwischen Hagenbuch und Oberschneit gilt einerseits als Naturschutzgebiet und dient andererseits als Naherholungsgebiet. Die gemeindeeigene Feuerstelle wird von der Bevölkerung geschätzt und rege genutzt. Das Gehölz im Bereich des Weihers benötigt einige Pflege: So sollen im Publikumsbereich aus Sicherheitsgründen Bäume zurückgeschnitten und eine Birke gefällt sowie diverses weiteres Gebüsch im hinteren Teil entfernt werden. Die Entfernung des Gebüschs im hinteren Teil ermöglicht in einem zweiten Schritt die Erstellung weiterer kleiner Weiher zur Schaffung von zusätzlichem Lebensraum für verschiedene Amphibien. Bauliche Massnahmen am alten Gemeindehaus Das alte Gemeindehaus am Dorfplatz 2 erfüllt verschiedenste Zwecke und dient vielen Benutzenden. Damit die verschiedenen Ansprüche abgedeckt werden können, sind einige bauliche Massnahmen notwendig: Zur Werterhaltung des Gebäudes und zur energetischen Verbesserung der Gebäudehülle werden die alten Fenster durch eine den heutigen Ansprüchen und Standards entsprechenden Isolierverglasung ersetzt. Ebenfalls in die Jahre gekommen ist die gesamte Uhrentechnik der Turmuhr und das Läutwerk der Turmglocke, inklusive Steuerung und Antrieb. In der Vergangenheit musste der Servicetechniker verschiedentlich zur Behebung von Störungen aufgeboten werden. Die Uhrensteuerung, die Ansteuerung der Zeiger sowie die Glockensteuerung inklusive Glockenmotor werden nun ersetzt. Mit dieser Komplettsanierung wird die gesamte Anlage in einen Zustand gebracht, welcher auf eine Betriebsdauer von mindestens 25 bis 30 Jahren ausgelegt ist und zudem wieder den aktuellen Normen für elektrische Installationen entspricht.
Geschwindigkeitsmessungen Anfang Januar hat die Kantonspolizei in Kappel innerorts eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. Bei insgesamt 134 kontrollierten Fahrzeugen ist die signalisierte Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h insgesamt zwölfmal überschritten worden, was einer Quote von neun Prozent entspricht. Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug 65 km/h. Ebenfalls Anfang Januar ist in Hagenstal innerorts eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt worden. Bei den über einen Zeitraum von rund drei Wochen insgesamt 17‘795 kontrollierten Fahrzeugen ist die signalisierte Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h insgesamt 422 Mal überschritten worden, was einer Quote von 2,4% entspricht. Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug hohe 96 km/h. Im Weiteren hat der Gemeinderat l folgende Baubewilligungen erteilt: Elektrizitätswerke des Kantons Zürich, Verlegung Rohrleitungsanlage mit Bachquerung in Mittelschneit, als Ersatz für die bestehende Freileitung. l mit Freude davon Kenntnis genommen, dass die Gemeinde Hagenbuch, zusätzlich zur Jubiläumsdividende von rund 35‘000 Franken, mit einem Betrag von knapp 81’000 Franken am Gewinn der Zürcher Kantonalbank partizipiert. l erfreut zur Kenntnis genommen, dass die Anfang März vom kantonalen Labor Zürich durchgeführten Wasserproben zu keinen Beanstandungen Anlass geben, und dass die hohen, an Trinkwasser gestellten Anforderungen durchwegs erfüllt werden. l im Rahmen des Vernehmlassungsverfahrens der Aufhebung des Nachtzuschlages im ZVV-Nachtnetz auf den nächsten möglichen Zeitpunkt zugestimmt. l erfreut zur Kenntnis genommen, dass die im Februar im Abfluss der ARA Unterschneit gemessenen Werte die geforderten Bedingungen zur Einleitung in öffentliche Fliessgewässer erfüllen. Stefan Rüegg, Gemeindeschreiber
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GEMEINDE 5
Heizung ersetzen – Klima schützen – Geld sparen Der Heizungsersatz ist eine Chance auf erneuerbare Energien zu setzen, den CO2-Ausstoss zu reduzieren und langfristig Geld zu sparen. Doch welches ist das geeignete Heizsystem? Die Impulsberatung «erneuerbar heizen» unterstützt Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer bei dieser Entscheidung in den Gemeinden der Energieberatung Region Winterthur sogar kostenlos. Ist die Heizung um die 15 Jahre alt, wird es Zeit, sich mit dem Ersatz zu beschäftigen – eine Entscheidung, die für den CO2-Ausstoss des Gebäudes und dessen Einfluss auf das Klima in den nächsten 20 Jahren relevant ist. Genau hier setzt die Impulsberatung «erneuerbar heizen» an. Sie bietet Hauseigentümerinnen und Hauseigentümern Unterstützung bevor die Heizung durch einen Defekt ausfällt, so dass genügend Zeit bleibt, sich mit erneuerbaren Heizsystemen bekannt zu machen.
Erneuerbar heizen: wirtschaftliche Lösung Ausgebildete Impulsberater führen dazu vor Ort eine grobe Zustandsanalyse der Heizungsanlage und der Gebäudehülle durch und zeigen die Optionen für ein neues Heizsystem auf. Bei ihrer konkreten Empfehlung handelt es sich um eine spezifische, zum Gebäude passende Lösung, welche bauliche Gegebenheiten und Bedürfnisse der Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer berücksichtigt. Im Vordergrund stehen Wärmepumpen, Holzfeuerungen, Sonnenkollektoren und, sofern vorhanden, Anschlüsse an Wärmenetze. Denn als wichtiges Element der Beratung verdeutlicht der Heizkostenvergleich: Werden Investitions- und Betriebskosten beim Heizungsersatz einbezogen, so sind erneuerbare Systeme über die ganze Lebensdauer gerechnet kostengünstiger als Öl- oder Gasheizungen. Darüber hinaus haben sie den Vorteil, dass sie die CO2-Emissionen reduzieren und den Wert einer Liegenschaft erhöhen.
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GEMEINDE 7
Kanton Zürich Baudirektion Tiefbauamt
Baustelleninfo Markus Sturzenegger, Projektleiter, Strasseninspektorat, Unterhaltsregion III Werkhofstrasse 5, 8451 Kleinandelfingen, Telefon 043 257 93 00, Mail ur3.tba@bd.zh.ch, www.tiefbauamt.zh.ch
Kleinandelfingen, im März 2020
Hagenbuch: Verkehrseinschränkungen an der Schneitertalstrasse ab 23. März 2020 Sehr geehrte Damen und Herren Der Strassenabschnitt der Schneitertalstrasse in Hagenbuch ist im Abschnitt zwischen Unterschneit bis Oberschneit nach über 40-jähriger Betriebszeit in einem schadhaften Zustand und muss instand gesetzt werden. Um die noch intakten Fundations- und Belagsschichten zu erhalten, muss die Fahrbahn mit unterschiedlichen Massnahmen saniert werden. In Mittelschneit werden sämtliche Beläge und auch die Kiesfundationsschicht erneuert. In den anderen Abschnitten ist eine Belagsverstärkung notwendig. Zudem wird die Strassenbeleuchtung modernisiert. Im Zuge der umfangreichen Fahrbahnbelagsarbeiten werden die Randabschlüsse sowie alle Schachtabdeckungen ersetzt. Örtlich werden die Entwässerungsleitungen saniert oder angepasst. Die Bauarbeiten beginnen am Montag, 23. März, und dauern voraussichtlich bis Freitag, 3. Juli 2020. Die Ausführung der Bauarbeiten erfolgt in fahrbahnhalbseitigen Etappen. Damit die Bauarbeiten effizient, sicher und mit genügend Platz ausgeführt werden können, wird der Verkehr Richtung Oberschneit im Einbahnverkehr durch die Baustelle geführt. Der Verkehr Richtung Neuelgg wird über Hagenbuch umgeleitet (siehe Plan auf der Rückseite). Die Erreichbarkeit der Liegenschaften an der Schneitertalstrasse ist bis zur Vollsperrung meistens gewährleistet. Für die Belagsarbeiten muss aus Gründen der Einbauqualität und der Verkehrssicherheit der gesamte Strassenabschnitt für sämtlichen Verkehr gesperrt werden. Diese Vollsperrung findet voraussichtlich vom 15. Juni bis 27. Juni 2020 statt. Über den definitiven Termin der Sperrung sowie die damit verbundene Verkehrsführung informieren wir Sie rechtzeitig mit einem separaten Flugblatt. Kanton Zürich Wir danken Ihnen für das Verständnis für diese werterhaltenden Bauarbeiten und die dadurch entstehenden Umstände. Bei Fragen steht Ihnen die Bauleitung, Werner Bodmer, bhateam ingenieure ag, Telefon 052 724 03 32, gerne zur Verfügung.
Baudirektion Tiefbauamt
Verkehrsführung
Freundliche Grüsse Tiefbauamt Strasseninspektorat Unterhaltsregion III Markus Sturzenegger
Instandsetzungsabschnitt vom 23. März bis 3. Juli 2020
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SCHULE 9
Aus der Schule geplaudert
Noch nicht vorbei Und erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. So geschehen mit meiner Hoffnung, die Corona-Krise möge doch Ende März zur Ausgabe des letzten Hagenbuchers vorbei sein. Leider war das Gegenteil der Fall, mussten wir doch am 16. März 2020 den Präsenzunterricht sogar einstellen. Natürlich ahnten wir, dass die Massnahmen verschärft würden, aber ein Lockdown in diesem Ausmass übertrifft alle Vorstellungen. In der Zeit des Ausnahmezustandes Ich glaube, ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass wir am 16. März 2020 alle ins kalte Wasser geworfen wurden. Viele Erwerbstätige mussten sich ins Homeoffice zurückziehen, was für viele Eltern, nun mit ihren Schützlingen ebenfalls zu Hause, eine grosse Herausforderung darstellte und z. T. noch immer eine ist. Knall auf Fall mussten sie sich daheim einrichten und den Kindern einen Unterrichtsrahmen bieten. Verständlich, dass der einen oder dem anderen da schon einmal die Decke auf den Kopf fallen kann oder konnte. Aus schulischer Sicht waren aber weder
die Eltern noch ihre Kinder sich selbst überlassen. Unsere Lehrpersonen und unser Schulleiter leisteten von Anfang an ausserordentliche Arbeit. Der 16. März stellte dabei eine Art Kick-offMeeting dar, an welchem die Aufgaben für die kommenden Wochen erläutert wurden. Die Kommunikationsplattform Klapp wurde unverzüglich eingeführt. Damit war die Korrespondenz zwischen den Eltern, deren Kindern und den Lehrpersonen jederzeit gewährleistet. Auch an unserer Schule hielt die Digitalisierung teilweise Einzug. Die Schülerinnen und Schüler (nachfolgend als SuS bezeichnet) hatten die Möglichkeit, sich einen Teil ihrer Aufgaben über einen Server herunterzuladen. Die analoge Art kam dabei trotzdem nicht zu kurz. So holten sich die Kinder die sorgfältig vorbereiteten Päcklein mit Heften und Büchern in der Schule ab und lösten die darin gestellten Aufgaben. Es kam aber auch vor, dass die Lehrpersonen das Lehrmaterial von Briefkasten zu Briefkasten verteilten. Ausserdem konnten die SuS ihre Lehrerin oder ihren Lehrer jederzeit auch telefonisch erreichen und Probleme besprechen. Natürlich starteten auch die Lehrpersonen etliche Telefongespräche. Während der ganzen letzten Wochen wurde unser Schulleiter, Jürg Frei, nicht müde, die Eltern mit Informationschreiben zu begleiten, so dass diese immer auf dem neuesten Stand waren.
seits dürfen nicht mehr als 15 SuS im Klassenzimmer sein, und andererseits ist auch die Lektionenzahl auf 12 bis 15 zu beschränken. Gleichzeitig müssen auch die Abstandsregeln und die Hygienevorschriften eingehalten werden. Ab dem 8. Juni 2020, also nach den Heuferien, soll zum normalen Unterricht zurückgekehrt werden. All das klingt sehr einfach, doch die Umsetzung wird nicht nur die SuS und deren Eltern fordern, sondern auch die Lehrerinnen und Lehrer. Den Aufruf des Schulleiters an die Eltern, in den kommenden Tagen Nachsicht und Verständnis walten zu lassen, kann ich zu hundert Prozent unterstützen. Ich bin überzeugt, dass konstruktive Kritik gerne angenommen wird. Allen Beteiligten steht eine schwierige und nervenaufreibende Zeit bevor, eine Zeit, in der wir uns in Gelassenheit üben müssen und versuchen, die Emotionen im Zaum zu halten. An dieser Stelle danke ich allen für den grossen Einsatz während den letzten schwierigen Wochen. Schöne Heuferien Allem voran sollen die Heuferien etwas Erholung bringen, wenn auch nur in der Schweiz. So wünsche ich Ihnen im Namen der Schulpflege schöne und stressfreie Ferien. Horst Steinmann Ihr Schulpflegepräsident
Wie weiter Inzwischen fiebern wir gespannt der Lockerung des Lockdowns und somit auch der Wiederaufnahme des Präsenzunterrichts entgegen. Aus der Presse konnten Sie entnehmen, dass der Unterricht bis zu den Heuferien in reduzierter Form durchgeführt wird. Einer-
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BERICHTE 11
Generalversammlung Frauenverein Hagenbuch Am Nachmittag der Generalversammlung vom 13. März 2020 liefen die Telefondrähte der Vorstandsmitglieder heiss. Sollen wir die GV durchführen oder nicht? Können wir es noch verantworten, sind doch an diesem Nachmittag wegen der Corona-Krise alle Schulen geschlossen worden? Schlussendlich hatten wir uns dann entschlossen, die GV doch noch durchzuführen. Um 19 Uhr versammelten sich sodann 27 Frauen in der Scheune des Restaurants Sonnenhof mit dem gegenseitigen Abstand zueinander und genossen zuerst das gemeinsame Nachtessen. Punkt 20 Uhr eröffnete Romy Schleiss ihre letzte GV und führte zügig durch die Traktanden. Beim Verlesen des Jahresberichts zeigten sich wieder viele Erinnerungen ans vergangene Vereinsjahr, wie etwa an den Maibummel nach Elgg, die Vereinsreise nach Konstanz und Reichenau, die Besichtigung der «Nagli» in Winterthur, das Fondue-Essen und vieles mehr. Die Rechnung zeigte keine grossen Schwankungen. Am Dorfplatzfest hatten wir wieder einen schönen Zustupf erhalten, der uns ermöglicht, unseren Mitgliedern einen Beitrag an die Vereinsreise zu leisten. Leider gab es 6 Austritte neben nur einem Eintritt zu verzeichnen. Somit zählt der Verein aktuell noch 55 Mitglieder. Das kommende Jahresprogramm wird wiederum einige Leckerbissen bereithalten, allerdings bestehen hinsichtlich der Termine aufgrund der aktuellen Lage leider noch erhebliche Unsicherheiten. Romy Schleiss hatte schon letztes Jahr ihren Rücktritt als Präsidentin angekündigt. Auch Silvia Meier hat den Rücktritt aus dem Vorstand gegeben. Nach langer Suche konnte in Ruth Flatz die optimale Nachfolgerin für Romy Schleiss als Präsidentin gewonnen werden. Viola Stadler stellte sich zudem als neues Vorstandsmitglied zur Verfügung. Beide sind einstimmig gewählt worden. Mit Dank an den Vorstand und alle Helferinnen konnte Präsidentin Romy Schleiss den offiziellen Teil der 73. Generalversammlung beschliessen. Auch die Arbeit als langjährige Präsidentin des Frauenvereins wurde ihr mit einem gebührenden Applaus und einem Geschenk ganz herzlich verdankt. Anschliessend wurde auch dieses Jahr für alle ein feines Dessert aus der Vereinskasse spendiert, und mit dem ebenfalls traditionellen Verkauf der mitge-
brachten Päckli fand der Abend einen gemütlichen Ausklang.
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BERICHTE 13
Amphibientransport Egghof – Hagenbuch Dieses Jahr begann die Wanderung der Amphibien bereits Anfang Februar. Das sind ca. 11 Tage früher als in den letzten Jahren. Das Team von 2019 stellte sich beinahe vollzählig wieder zur Verfügung. Mit 4 neuen Personen waren wir insgesamt 12 Helferinnen und Helfer. Rafael Seeh, Vorsteher des Ressorts Naturschutz, erstellte den Einsatzplan. Auch informierte Rafael das Tiefbauamt rechtzeitig, damit die Zäune aufgestellt werden konnten. Nun stand uns motivierten Helferinnen und Helfern nichts mehr im Weg, den wandernden Fröschen, Kröten und Molchen über die Strasse zu helfen. Dieses Jahr hatten wir extrem gegen den Wind zu kämpfen. Immer wieder mussten schadhafte Stellen an den Zäunen repariert werden. So entwickelten sich einige aus der Gruppe zu Spezialisten im Zäune flicken. Da infolge des Corona-Virus weniger Autoverkehr herrschte, war es für uns angenehmer, die Tiere entlang der Amphibiensperre einzusammeln und über die Strasse zu transportieren. Auch konnte man den Morgengesang der Vögel besser hören. Gerade wenn es Tage gab, wo kein einziges Tier unterwegs war und die Eimer leer blieben, wurden wir dafür durch diesen herrlichen Gesang belohnt. So konnten wir während 10 Wochen jeweils am frühen Morgen und am Abend den Amphibien vom Zu- und Rückzug sicher über die Strasse helfen. Insgesamt waren es 1696 Amphibien (1135 Frösche, 93 Kröten und 468 Molche). Der Einsatz hat sich gelohnt und wir sind alle stolz, 500 Tiere mehr als im Jahr 2019 gerettet zu haben. Dem Organisator, Rafael Seeh, gebührt ein herzliches Dankeschön für die grossartige administrative Arbeit und auch für die Einladung am 21. Juni zum Grillplausch beim Badeweiher von Hagenbuch. Hoffentlich macht uns das Corona-Virus dieses Vergnügen nicht zunichte. Elisabeth Hess
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BERICHTE 15
‹La Casetta› – das einzigartige neue Intergenerationenhaus für die Region Menschen mit Demenz mit italienischen Wurzeln sowie Kinder unter einem Dach: Zum einzigartigen Intergenerationenprojekt der STAUB KAISER STIFTUNG sowie der Pflege Eulachtal in Elsau wurde anfangs März mit dem Spatenstich der Bau gestartet. Eröffnet wird ‹La Casetta› im Frühling 2021. „Mit ‹La Casetta› engagieren wir uns für eine Welt des respektvollen Miteinanders und der Vielfalt“, sagte Tashi Albertini, Präsidentin der STAUB KAISER STIFTUNG, an der Medienkonferenz in Rümikon. Durch den Austausch mit dem benachbarten Staub Kaiser Haus sowie zwischen Jung und Alt entstehe mit ‹La Casetta› ein einzigartiges Angebot in der Region und in der deutschsprachigen Schweiz. „Früher war es ganz normal, dass Jung und Alt zusammenwohnten. Mit ‹La Casetta› wollen wir wieder eine Gelegenheit dazu bieten.“
Schönes Ensemble Architekt Markus Nadler zeigte anhand eines Modells auf, wie sich ‹La Casetta› und das Staub Kaiser Haus zu einem schönen Ensemble verbinden werden. Eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach von ‹La Casetta› liefere Strom für beide Häuser. Und die grosszügigen lichtdurchfluteten Räumen mit den verschiedenen Durchgangsmöglichkeiten zwischen Pflegezentrum und KiTa lüden
ebenso zur Begegnung ein wie der an die Idee der italienischen Piazza angelehnte naturnahe und umzäunte Garten. Die Baukosten belaufen sich auf 5 Millionen Franken. „Im März 2021 wird das Haus bezugsbereit sein“, so Markus Nadler. Bericht: Daniela Schwegler Bilder: Dominik Reichen
Erfolgreiche Zusammenarbeit verstärken „‹La Casetta› ist ein Glücksfall!“, sagte Adrian Loher, Präsident der Gemeinnützigen Stiftung Eulachtal. Mit dem neuen Intergenerationenhaus verstärke die Pflege Eulachtal die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Staub Kaiser Stiftung, fungiert doch diese wie schon beim Staub Kaiser Haus als Bauherrin. Pflege Eulachtal ist Mieterin und betreibt das neue Haus nach ihren bewährten Pflegegrundsätzen. In der Region, für die Region In ‹La Casetta› – zu Deutsch „das Häuschen“ – sei der Name Programm, sagte Maria Hofer-Fausch, Direktorin der Pflege Eulachtal. „Menschen, die an Demenz erkrankt und pflegebedürftig sind, sollen sich unter unserem neuen Dach ebenso wie zu Hause fühlen wie die Kinder in der integrierten Kindertagesstätte.“ Der Pflegebereich richte sich vornehmlich, aber nicht nur, an Menschen aus Italien mit kognitiver Beeinträchtigung. „Wir sind offen für alle Menschen“, so die Direktorin. Sicher würde das italienische Flair mit südländischen Gepflogenheiten und Bräuchen eine Rolle spielen – wie im benachbarten Staub Kaiser Haus auch. „Mit unserm einzigartigen neuen Intergenerationenhaus schaffen wir einen Ort der Sicherheit und Geborgenheit für Jung und Alt. Der Austausch, das Miteinander und das Leben stehen im Mittelpunkt“, so die Direktorin.
La Casetta, das Häuschen in rot, und das bestehende Staub Kaiser Haus fügen sich zu einem schönen Ensemble mit gemeinsamem Garten zusammen.
Schon im Frühling 2021 soll das neue, einzigartige Intergenerationenhaus fertig sein.
16 BERICHTE Erweiterung der Bankleitung bei der Zürcher Landbank AG Der Verwaltungsrat der Zürcher Landbank AG (ZLB) ernennt auf den 1. Mai 2020 Petra Baltensperger und Dario Miro zu Mitgliedern der Bankleitung. Der bisherige Leiter Services, René Sieber (Mitglied der Bankleitung), verlässt die Bank nach sechsjähriger Tätigkeit, um sich beruflich neu zu orientieren. René Sieber hat seinen Aufgabenbereich sehr erfolgreich weiterentwickelt und das Back-Office der ZLB den ständig wachsenden technologischen und regulatorischen Anforderungen angepasst. Verwaltungsrat und Bankleitung danken ihm für sein vorbildliches Engagement. Der Verwaltungsrat passt die Organisation den steigenden Anforderungen an. Petra Baltensperger übernimmt die Führung des neu geschaffenen Bereiches Risikomanagement und Dario Miro die Leitung des Bereiches Rechnungswesen und Services.
Petra Baltensperger verfügt über eine fundierte bankfachliche Grundausbildung und langjährige Praxis insbesondere im Kreditbereich. Seit 2019 führt sie erfolgreich die Kreditadministration der ZLB. Privat wohnt die 36-jährige Petra Baltensperger mit ihrem Partner zusammen in Hagenbuch.
Dario Miro (35) weist eine betriebswirtschaftliche Grundausbildung und mehrjährige Bankerfahrung auf. Seit Januar 2018 leitet er das Team Services und Logistik und fungierte als Stellvertreter des austretenden René Sieber. Er wohnt mit seiner Familie in Elsau. Der Verwaltungsrat freut sich sehr, dass er für die anspruchsvollen Aufgaben zwei aufstrebende interne Kandidaten ernennen konnte. Dies zeigt auch auf,
dass sich die in den letzten Jahren intensivierte Förderung der Aus- und Weiterbildung sowohl für die Bank als auch für die Mitarbeitenden auszahlt. Ab 01.05.2020 freuen sich der Bankleiter, Hans-Ulrich Stucki, und sein Stellvertreter Roger Bernhard zusammen mit Petra Baltensperger und Dario Miro die Geschicke der Zürcher Landbank AG zu führen. Zürcher Landbank AG (ZLB) Die ZLB mit Hauptsitz in Elgg sowie Geschäftsstellen in Elsau, Rickenbach und Neftenbach beschäftigt 32 Mitarbeitende. Sie gehört mit einer Bilanzsumme von CHF 866 Mio. zu den traditionsreichen und unabhängigen Regionalbanken in der Schweiz. Seit 1851 verfolgt sie eine transparente und vorsichtige Geschäftspolitik. Sie bietet Dienstleistungen für Privatkunden, Gewerbetreibende und Institutionen an. Kontakt: Hans-Ulrich Stucki Bankleiter Tel. 052 368 58 80 E-Mail: hans-ulrich.stucki@zuercherlandbank.ch
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BERICHTE 17
Sicher und geborgen im Schutzkokon Das neue Corona-Regime hat den Alltag in der Pflege Eulachtal stark verändert. Besuche von Angehörigen sind nicht mehr möglich. Doch die Bewohnerinnen und Bewohner bleiben per Telefon, Briefpost oder neu gar per Skype in Verbindung. Als Schutzmassnahme haben die fünf Häuser der Pflege eine Art „Kokon“ erstellt. Einige Einblicke in einen neuen Alltag. „Unser grösster Wunsch ist, dass unsere Bewohnerinnen und Bewohner gesund bleiben“, sind sich Christine Müller und Hans Flückiger, die beiden Pflegedienstleitenden der Pflege Eulachtal, einig. Dazu hat die Pflege Eulachtal alle erdenklichen Massnahmen ergriffen und sämtliche Weisungen des Bundesamts für Gesundheit (BAG) sowie der Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich umgesetzt (siehe Box Seite 19). Für die Bewohnerinnen und Bewohner der fünf Häuser der Pflege Eulachtal bringt die neue Situation wie in allen Pflegeinstitutionen der Schweiz in erster Linie einen Besuchsstopp mit sich. Seit dem 13. März dürfen sie niemanden mehr empfangen. Externe Veranstaltungen wurden abgesagt. Ein bisschen Abwechslung bringt im Pflegezentrum in Elgg höchstens die Caféteria im Erdgeschoss, die sonst jeweils auch für die Öffentlichkeit zugänglich ist. „Zurzeit besuchen uns nur Bewohnerinnen und Bewohner sowie Mitarbeitende“, sagt Bea Mattle von der Caféteria. „Es ist sehr ruhig, fast schon ein bisschen gespenstisch. Andererseits bleibt nun viel mehr Zeit, und wir vom Servicepersonal können uns auch mal zu den Gästen an den Tisch setzen.“ Deutlich zugenommen hätten hingegen die ausgelieferten Mahlzeiten aus der Küche des Pflegezentrums. „Wer zu einer Risikogruppe gehört oder früher zu uns über Mittag ins Restaurant essen kam, lässt sich das Essen nun nach Hause liefern.“ Die Stimmung unter den Bewohnerinnen und Bewohnern sei indes nach wie vor sehr gut, erzählt Andrea Lais von der Zentralen Auskunftsstelle Pflege und Betreuung, die in alle Häuser Kontakt hat. „Durch den Besuchsstopp ist Ruhe eingekehrt. Das Leben plätschert so dahin ... Paradoxerweise müssen wir nun weniger Notfallmedikamente einsetzen.“ Bedrückung sei kaum spürbar, eher Langeweile, da die Bewohnerinnen und Bewohner ihre
Liebsten nicht mehr treffen können. Doch Not macht bekanntlich erfinderisch! So hat zum Beispiel Alfredo Faoro, der Ehemann von Helga Faoro, einer Bewohnerin des Pflegezentrums Elgg, seine Frau früher täglich besucht. Nun sind die beiden am „Fenschterlä“. Er besucht sie jeweils von der Strasse her, während sie aus dem ersten Stock aus dem Fenster rausschaut und von dort aus mit ihm plaudert. Und Heidi Schmutz, die Tochter von Hanna Schmutz, ebenfalls eine Bewohnerin des Pflegezentrums, brachte ihrer Mutter gar ein Ständchen von der Strasse aus dar. Den Blumenstrauss für ihre Mutter gab sie an der Réception ab und liess ihn ihr überreichen. „Das kleine Konzert war mega süss!“, sagt Marco Heine, Leiter einer Abteilung des Pflegezentrums. „Alle haben sich gefreut. Und die Bewohnerin hat’s genossen!“
ruhen, und lief dann wieder zurück“, erzählt zum Beispiel Margrit Schwarzenbacher, eine Bewohnerin des Zentrums Sonne. Nun drehe sie ihre Runden einfach auf dem Vorplatz und geniesse dort die Sonnenstrahlen. Angst vor Corona hätte sie keine. „Höchstens Respekt“, entgegnet Trudi Kleeb, eine andere Bewohnerin. Und langweilig wird es den beiden Frauen ebenfalls nicht. Sie stehen in regem Brief- und Telefonkontakt mit ihren Liebsten. „Ich schreibe meiner Schwester Briefe und Postkarten“, so Margrit Schwarzenbacher, „oder telefoniere mit meinem jüngeren Sohn, der mich früher regelmässig besuchte.“ Statt ihn um Mitbringsel zu bitten, frage sie nun einfach die Pflegefachkräfte: „Könnten Sie mir bitte Feigen besorgen? Ich hätte so Lust auf Feigen!“ Und schon nach kurzer Zeit würde ihr der Wunsch erfüllt.
Das Zentrum Sonne in Räterschen hat eine Art Schutzkokon, bestehend aus mehreren Schutzwällen, für seine 14 Bewohnerinnen und Bewohner aufgebaut. „Länder schotten sich ab, und wir machen für unsere Bewohnerinnen und Bewohner genau dasselbe“, sagt Jürgen Spies, Leiter der Sonne. „Wir lassen an der Grenze nichts mehr durch.“ Um Corona-Viren möglichst draussen zu behalten, müssen Mitarbeitende eingangs Schleuse die privaten Kleider gegen das Berufstenue austauschen, die Hände waschen und desinfizieren und eine Maske anziehen. Und beim nach Hause Gehen dasselbe wieder in umgekehrter Richtung. Ausserdem greifen neben dem Besuchsverbot nicht nur strikte Hygienemassnahmen, sondern auch Kontakte nach aussen wurden auf das Notwendigste begrenzt, so dass Lieferanten Lebensmittel und Getränke nun vor der Tür abstellen.
„Wir sind jetzt vielleicht ein noch stärkerer Ersatz für enge Familienmitglieder“, sagt Judith Scheiwiller, Co-Leiterin der Sonne. Und Jürgen Spies ergänzt: „Wir versuchen, das Beste aus der Situation zu machen. Nach innen leben wir weiterhin wie eine Familie. Da ist es selbstverständlich auf Wünsche einzugehen.“ Bewohnerin Margrit Schwarzenbacher windet den Mitarbeitenden denn auch ein Kränzchen: „Die Stimmung hier ist sehr gut! Alle Pflegefachkräfte sind sehr liebevoll zu uns!“
An die frische Luft dürfen die Bewohnerinnen und Bewohner nach wie vor, solange keine Ausgangssperre herrscht. „Sie sind immer noch freie Menschen“, so Direktorin Maria Hofer-Fausch. Allerdings wird ihnen empfohlen, nicht mehr selber einkaufen zu gehen im Dorf und auf kleineren Spaziergängen die nötige Distanz zu anderen Menschen auf der Strasse zu wahren. „Früher spazierte ich oft ins Dorf, setzte mich dort auf ein Bänklein, um auszu-
„Für die Bewohnerinnen und Bewohner ist das Schlimmste, dass sie ihre Angehörigen im Moment nicht sehen dürfen“, sagt Mirsad Ramcilovic, Leiter des Staub Kaiser Hauses in Elsau. „Aber sie machen es gut und stehen trotz Besuchsverbot in engem Austausch mit ihren Liebsten, sei es per Telefon oder per Online-Diensten. Und es läuft jeden Tag etwas bei uns: Vom Turnen übers Tanzen, Tombola-Spielen bis hin zum Gucken alter italienischer Filme oder Sonne tanken auf der Terrasse vor dem Haus.“ Pflegefachfrau Veronica Beltrame ergänzt: “Wir Mitarbeitenden werden nun fast noch stärker zum Familienersatz. Aber unsere grösste Angst ist es halt, dass wir unsere Bewohnerinnen und Bewohner anstecken könnten. Deshalb schränken wir unsere privaten Kontakte auf das Notwendigste ein. Im Moment gibt’s nur noch Arbeiten, Heimkommen, Arbeit, damit
18 BERICHTE wir uns nirgends anstecken. Aber von der Angst darf man sich sowieso nicht überwältigen lassen, sonst macht man sich verrückt!“ Auch im Lichtblick, dem Haus für Menschen mit Demenz in Elgg, hält man sich wacker, wie Leiterin Susanne Böhmler berichtet. „Wir nehmen die Situation ernst und reduzieren sämtliche Risiken, die wir können. Neu arbeiten alle mit Maske. Und ich bin erstaunt, wie positiv die Bewohnerinnen und Bewohner darauf reagieren. Sie erkennen uns trotzdem, wahrscheinlich, weil bei uns Vieles über die Beziehungsebene läuft.“ Im Zentrum Wiesental in Wiesendangen tragen die Mitarbeitenden ebenfalls Masken. „Ich find’s schön, dass wir unsere Bewohnerinnen und Bewohner so schützen können“, sagt Pflegehelferin Daniela Bruhn. Der neuen Situation gewinnt sie auch positive Seiten ab. „Durch die Quarantäne-Massnahmen lernt man, mit weniger Ablenkung und Berieselung und stärker von innen heraus zu leben.“ Die Stimmung sei gut. „Die Bewohnerinnen und Bewohner nehmen es gelassen und wir lachen auch viel miteinander.“ Einige Bewohnerinnen nutzen nun gar die neusten technischen Möglichkeiten mit neu eingerichteten Skype-Verbindungen, um mit ihren Angehörigen in Kontakt zu bleiben oder auch um der Journalistin Auskunft zu erteilen. „Ich habe keine Angst“, erzählt Maria Ulrich, die seit vier Jahren im Zentrum Wiesental ihr neues Zuhause gefunden hat, über Skype. „Es ist nun mal halt einfach so. Und irgendwann müssen wir alle sterben. Aber als Katholikin glaube ich an ein Leben nach dem Tod, und zwar an ein sehr schönes Leben!“ Pascal Frei, Leiter des Zentrums Wiesental, beobachtet aber auch einzelne Bewohnerinnen und Bewohner, die Mühe haben mit der Situation. „Seit wir den Mundschutz tragen, merken alle, dass es ernst ist!“ Am zweiten Tag sei die Stimmung deshalb merklich in den Keller gefallen. „Bei einigen Bewohnern hat es Angst ausgelöst, andern fällt die Decke auf den Kopf, und wiederum andere leiden still.“ Das betreffe vor allem Bewohnerinnen und Bewohner, die kognitiv nicht nachvollziehen könnten, weshalb sie nun keinen Besuch mehr empfangen dürften. Im Allgemeinen sei die Stimmung aber erfreulich gut.
Mit Gelassenheit geht’s ringer. Das ist wohl auch das Motto von Cordula Herbst, einer weiteren Bewohnerin des Wiesentals. „Man muss jetzt akzeptieren, dass man nicht so frei herumlaufen kann wie sonst.“ Als gute Seele hilft sie ihren Mitmenschen, wo sie kann. Als zum Beispiel ihre Mitbewohnerin Maria Ulrich sich nach dem Skype-Interview nicht aus eigener Kraft vom Stuhl erheben konnte und gerade keine Pflegefachkraft da war, eilte sie herbei und half ihr beim Aufstehen. „Man muss einander beistehen!“, sagt sie, „das ist wichtig.“ Bald schon taucht die betagte Dame aus gutem Haus erzählend in die Vergangenheit ein. Denn Krisenzeiten ist sie sich gewohnt. Als Einviertel-Jüdin floh sie als junges Mädchen mit ihrer Familie aus Nazi-Deutschland mit dem Schiff nach Kanada. „Mein Urgrossonkel war der Finanzminister Bismark’s“, erzählt sie. Im Exil in Übersee musste die gut situierte Familie auf einen Schlag lernen, nur mehr mit dem Notwendigsten auszukommen, ohne Strom und ohne Heizung. „In Anbetracht der Kriegszeiten, kommt sie zum
„Fenschterlä“ im Pflegezentrum in Elgg: Alfredo Faoro besucht seine Frau Helga Faoro täglich
Gebutstagsfest von Frau Ringel ohne ihre Kinder
Erste Kontaktaufnahme via Skype mit unserem Pfarrer
Bewohnerinnen und Bewohner informieren sich täglich über Situation
Frau Herbst am Schreiben eines Briefes
Schluss, ist die jetzige Krise minimal!“ „Und unser grosses Glück hier ist ja jetzt unser Garten hier!“, sagt die Rosenliebhaberin strahlend. Bericht: Daniela Schwegler Bilder: Dominik Reichen und Pascal Frei
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Auf den Notfall vorbereitet Mit der Corona-Krise hat die Pflege Eulachtal ein Pandemie-Team ins Leben gerufen, um die Weisungen des Bundesamts für Gesundheit (BAG) sowie der Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich umzusetzen. «Bei Bedarf stehen wir täglich im Austausch», sagt Maria Hofer-Fausch, Direktorin der Pflege Eulachtal. Strikte Hygienemassnahmen zum Schutz der Bewohnerinnen und Bewohner sowie des Personals wie das Tragen von Arbeitskleidung und Schutzmasken werden eingehalten. Neu eintretende Bewohnerinnen und Bewohner durchlaufen zudem eine Quarantänephase. «Sollte der Ernstfall dennoch eintreten und Corona-Erkrankungen auftreten, sind alle fünf Hauser sowie die Spitex Elsau-Schlatt mit Schutzkleidung, Medikamenten und Pflegestandards gut vorbereitet», so Hofer-Fausch. Die Direktorin windet den Mitarbeitenden nach den ersten Wochen mit dem neuen Regime denn auch ein Kränzchen: «Sie machen es sehr, sehr gut!» Viele Mitarbeitende schränkten gar ihre privaten Kontakte auf ihren engsten Kreis ein, um sich in der Freizeit möglichst nicht anzustecken. Und sollten Mitarbeitende doch mal überfordert sein, stehe ihnen ein psychologisches Pandemie Care Team zur Seite.
Solidarität und Anerkennung Hans Flückiger, Pflegedienstleiter, wiederum ist sehr berührt ob der grossen Solidarität aus der Bevölkerung. «Ich erhalte immer wieder Anrufe von Leuten, die uns ihre Hilfe anbieten. Die Quellenhof-Stiftung beispielsweise schenkte uns 1500 Masken, eine wunderschöne Geste! Die Raiffeisenbank spendete 200 Gipfeli und die Badi bedachte uns mit 200 Masken. Es ist unheimlich schön, wie die Leute sich engagieren und helfen!»
Besuche neu wieder möglich Sehr schmerzlich sei das Besuchsverbot für viele Bewohnerinnen und Bewohner und deren Familien gewesen, so Direktorin Maria Hofer-Fausch, obschon das Pflegepersonal und ein engagiertes Team von Aktivierungstherapeutinnen ihr Bestes gäben, um den Alltag so abwechslungsreich und sinnvoll wie möglich zu gestalten. Dass Angehörige und Freunde die Bewohnerinnen und Bewohner ab dem 11. Mai wieder besuchen können, lasse aufatmen. Allerdings müssten Termine vorher vereinbart werden und Besuche seien nur in speziell dafür vorgesehenen Begegnungsbereichen möglich, wobei die gängigen Abstands- und Hygieneregeln einzuhalten seien. Aktuelle Informationen zu den Besuchsmöglichkeiten finden sich online unter www.eulachtal.ch und telefonische Auskünfte gibt’s hier: 052 368 51 11.
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Medienmitteilung Elgg, 20. April 2020
Generalversammlung der Zürcher Landbank AG vom 17. April 2020 Die 169. ordentliche Generalversammlung der Zürcher Landbank AG (ZLB) wählte mit Frau Sibylle Kunz eine neue Verwaltungsrätin. Alle traktandierten Sachgeschäfte wurden im Sinne des VR verabschiedet und eine steuerbefreite Ausschüttung von CHF 19.00 je Aktie beschlossen. Aufgrund der ausserordentlichen Situation fand die Generalversammlung erstmals ohne physische Präsenz der Aktionärinnen und Aktionäre statt. Diese konnten aber via Stimmrechtsvertreter trotzdem mitbestimmen. Rund 900 von ihnen haben von diesem Recht auch Gebrauch gemacht. Das hervorragende Jahresergebnis wurde verabschiedet und dem VR Entlastung erteilt. Auch die verschiedenen Statutenänderungen wurden mit grossem Mehr gutgeheissen. Frau Sibylle Kunz aus Hettlingen wurde in den Verwaltungsrat gewählt Im Rahmen einer sukzessiven Erneuerung wurde Sibylle Kunz glanzvoll in den Verwaltungsrat der ZLB gewählt. Als eidg. dipl. Treuhandexpertin bringt sie wertvolle Kenntnisse mit. Sie ist in Elgg aufgewachsen, wohnt in Hettlingen und arbeitet als geschäftsleitende Partnerin eines Treuhandunternehmens in Winterthur. Sie kennt dadurch das Geschäftsgebiet der Zürcher Landbank AG ausgezeichnet. «Auf meine verantwortungsvolle Aufgabe und die Mitarbeit im Verwaltungsrat freue ich mich sehr. Gerne werde ich meinen Beitrag zur weiteren positiven Entwicklung der Zürcher Landbank AG leisten», äusserte sich die neu gewählte Verwaltungsrätin.
Kontakt: Hans-Ulrich Stucki Vorsitzender der Bankleitung Tel. 052 368 58 80 E-Mail: hans-ulrich.stucki@zuercherlandbank.ch Zürcher Landbank AG (ZLB) Die ZLB mit Hauptsitz in Elgg sowie Geschäftsstellen in Elsau, Rickenbach und Neftenbach beschäftigt 32 Mitarbeitende. Sie gehört mit einer Bilanzsumme von CHF 866 Mio. zu den traditionsreichen und unabhängigen Regionalbanken in der Schweiz. Seit 1851 verfolgt sie eine transparente und vorsichtige Geschäftspolitik. Sie bietet Dienstleistungen für Privatkunden, Gewerbetreibende und Institutionen an.
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Die Hagenbucher Kinder während dem Lockdown
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Der Umgang mit Geld in Zeiten von Corona Kontaktlose Bezahlverfahren werden angesichts der Corona-Krise immer beliebter. Die Raiffeisenbanken bieten bereits mehrere Varianten an, mit denen die Tastenfelder der Zahlungsterminals nicht mehr berührt werden. Sämtliche neu ausgestellten Debit-, Kredit- und PrePaid-Karten der Raiffeisen sind bereits mit der Kontaktlos-Bezahlfunktion ausgerüstet. Die Karte braucht nur noch ans Zahlterminal gehalten zu werden und muss nicht mehr ins Gerät eingeschoben werden. Bei Beträgen unter 40 Franken, aktuell aufgrund der speziellen Situation rund um Corona sogar bis 80 Franken, ist keine PIN-Eingabe notwendig, womit auch die Tasten des Zahlterminals nicht mehr berührt werden müssen. Eine ungewollte Zahlung ist ausgeschlossen. Einzige Voraussetzung ist, dass die Karte akzeptiert wird, was am Wellen-Symbol auf dem Terminal angezeigt wird. Zahlen per Smartphone Wachsender Beliebtheit erfreut sich das «Twinten», wie es landläufig schon heisst. Dabei ersetzt das Smartphone das Portemonnaie. Für die Nutzung von TWINT wird einzig ein Transaktionskonto sowie eine gültige Debitkarte von Raiffeisen benötigt. Einfach die kostenlose TWINT-App von der RaiffeisenWebsite (www.raiffeisen.ch/twint) her-
unterladen und die Registrierung durchführen. Danach braucht man das Handy in Geschäften nur einmal übers Kartenterminal schweben zu lassen, um via QR-Code oder Beacon kontaktlos zu zahlen. Beim «Twinten» ist keine Berührung des Zahlterminals notwendig. Zudem kann man in über 1000 OnlineShops der Schweiz Einkäufe sofort begleichen und Beträge an Bekannte schnell und einfach senden und empfangen. E-Banking auch mobil Um das Infektionsrisiko weiter zu minimieren, lassen sich die meisten Bankgeschäfte online erledigen. Zahlreiche Kundinnen und Kunden wollen bereits von unterwegs Zugriff auf ihre Konten und ihr Portfolio haben. Auf Smartphone oder Tablet nutzen sie das Mobile Banking über die Raiffeisen E-Banking App (ebenfalls ein kostenloser Download von der Webseite). Es gelten dieselben hohen Sicherheitsstandards wie bei E-Banking. So hat man sämt-
liche Konten unterwegs „mit dabei“ und erledigt seine wichtigsten Zahlungen gleich übers Smartphone. Die elektronische Rechnung Ein weiterer nützlicher Zusatz im Einsatz von Digital Banking: eBill. Die bisher per Post oder E-Mail zugestellten Rechnungen werden direkt ins E-Banking geschickt. Damit entfällt das Eintippen von Kontonummern und des Betrags (womit auch das Fehlerrisiko verkleinert wird). Die automatisch zugestellte Rechnung kann einzeln geprüft und mit zwei Klicks bezahlt oder – im Fall von wiederkehrenden Rechnungen – automatisch über die Dauerfreigabefunktion ausgeführt werden. Der eBill Service kann im persönlichen E-Banking-Account aktiviert und verwaltet werden. Bei allen Varianten des kontaktlosen Bezahlens und der selbstständigen Ausführung von Banktransaktionen ist der persönliche Bankberater dennoch nur einen Telefonanruf entfernt.
Aadorf · Elgg · Wiesendangen www.raiffeisen.ch/aadorf · Tel. 052 368 00 00
24 KIRCHGEMEINDE
Zusammenstehen – wenn auch auf Distanz Die teilweise Lockerung der Pandemie-Massnahmen durch den Bundesrat am 16. April 2020 hat den Kirchenrat veranlasst, seine Weisungen und Empfehlungen anzupassen.
Kirchenpflege, Pfarrschaft und alle Mitarbeitenden sind verpflichtet, die Vorgaben des Bundes und des Kantons sowie des Kirchenrates umsichtig und mit Augenmass umzusetzen. Gottesdienste und andere Veranstaltungen finden bis und mit dem 7. Juni 2020 keine statt, in welcher Form der kirchliche Unterricht wieder aufgenommen wird, hängt von der Umsetzung der Wiederaufnahme des Präsenzunterrichtes an den Schulen ab. Die Pfarrpersonen und die Sozialdiakonin sind telefonisch oder per Mail erreichbar und pflegen so den Kontakt zu Ihnen als Gemeinde. Die Verwaltungsmitarbeitenden sind jeweils am Vormittag für Sie da. Die Kirchenglocken läuten weiterhin am Sonntag an allen Kirchenorten zu den gewohnten Zeiten und rufen uns so zur Gemeinschaft auf, in Gedanken beieinander zu sein und miteinander zu beten, zu singen, zu schweigen – auch wenn wir alle zu Hause bleiben. Seien Sie behütet! Für Fragen und weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an: Katharina Wachter, Ressort Kommunikation und Verwaltung katharina.wachter@kirche-eulachtal.ch Tel: 052 364 11 36
Konfirmationen Die für den Mai dieses Jahr geplanten Konfirmationen können aus aktuellem Anlass nicht durchgeführt werden. Es sind die Bestimmungen des BAG abzuwarten. Die Konfirmationen werden, wenn möglich, nach den Sommerferien stattfinden. Weitere Informationen folgen.
Ein lohnender Besuch – www.kirche-eulachtal.ch Dürfen wir Sie einladen auf einen Besuch auf unsere Homepage www.kirche-eulachtal.ch? Hier finden Sie Wissenswertes, Erbauliches und Stärkung für den Alltag, Artikel und Beiträge, die Ihnen helfen können und Sie während dieser Wochen der Isolation unterstützen. Auf ein Echo Ihrerseits freuen wir uns. (verwaltung@kirche-eulachtal.ch)
KIRCHGEMEINDE 25
Wichtige Telefon-Nummern und E-Mail-Adressen: Verwaltung Kirche Eulachtal
Lindenplatz 1 8353 Elgg verwaltung@kirche-eulachtal.ch Telefon:052 550 25 00 Fax 052 550 25 05
Pfrn. Elsbeth Abegg Vorburger
Tüfenau 1 8353 Elgg elsbeth.abegg@kirche-eulachtal.ch Telefon: 052 550 25 11
Pfr. Stefan Gruden
Lindenplatz 2 8353 Elgg stefan.gruden@kirche-eulachtal.ch Telefon: 052 550 25 10 Mobile: 079 702 49 47
Sozialdiakonin Yvonne Maillard
Lindenplatz 1 8353 Elgg yvonne.maillard@kirche-eulachtal.ch Telefon: 052 550 25 17
Zum Vormerken Ökumenischer Feldgottesdienst Sonntag, 28. Juni 2020 – 10.00 Uhr Zum Abschied von Pfrn. Elsbeth Abegg Vorburger Mit Pfrn. Elsbeth Abegg Vorburger, Pfr. Stefan Gruden und Gemeindeleiter Martin Pedrazzoli, unter Mitwirkung der Sexdepps Auf dem Hof von Marianne und Martin Kupper Untermühle, 8353 Elgg Der Gottesdienst wird auch in die Katholische Kirche übertragen und live über die Homepage www.kirche-eulachtal.ch gestreamt. Je nach bundesrätlicher Weisung ist eine vorgängige Anmeldung nötig. Informationen folgen.
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Adieu Elsbeth Abegg Vorburger! Gut fünfzehn Jahre wirkte Elsbeth Abegg Vorburger als gewählte Pfarrerin in Elgg, zuletzt jetzt noch ein halbes Jahr in der Kirchgemeinde Eulachtal. Als Nachfolgerin von Silke und Johannes von Grünigen hat Elsbeth Abegg Vorburger am 1. Januar 2005 ihre erste Stelle als gewählte Pfarrerin angetreten. Knappe fünf Jahre lang war sie zusammen mit Ernst Hänzi für das Gemeindeleben der Kirchgemeinde Elgg zuständig, seit mehr als zehn Jahren ist nun Stefan Gruden ihr «Stellenpartner», bis anfangs 2020 im Zusammenhang mit der Fusion noch zwei weitere Kollegen dazugekommen sind. Elsbeth Abegg Vorburger spricht in ihren Predigten von sich selber, lässt so Nähe zu und ist eine Pfarrerin zum «Anfassen». Die Worte erreichen die Menschen im Alltag und gehen einem mitten ins Herz. Elan und volles Engagement ist in Allem zu spüren, was sie anpackt. Immer vermittelnd, gerechtigkeitsliebend, stets das Positive im Blick, umtriebig, allzeit bereit - nicht nur für Gespräche, sondern auch für Handfestes wie Bänkli Malen – die wohlwollende Zusammenarbeit und auch die vielen kleinen und grösseren Tätigkeiten im Hintergrund werden sehr geschätzt. Elsbeth Abegg Vorburger ist jemand mit vielen Visionen, Frauenthemen haben dabei einen wichtigen Stellenwert, so ist zum Beispiel der Frauenliteratur-Treff entstanden. Auch der VerwitwetenTreff, die ökumenische Adventsfeier, das Weiterführen des Friedensgebets sind typische Spuren für ihr Wirken. Seit gut vier Jahren lebt Elsbeth Abegg Vorburger nicht mehr im Pfarrhaus, sondern in der Tüfenau, wo sie Gäste aus aller Welt empfängt, die auf ihrer Durchreise sind oder auch länger dort wohnen. So kommt ihr ursprünglicher Beruf im Gastgewerbe und in der Reisebranche wieder zum Zuge. Gastgewerbe passt auch, wenn das Herzblut für das Projekt «Untermühle» spürbar ist, wieder Leben in dieses seit Jahren geschlossene Restaurant zu bringen – da kommt der stete Drang für neue Projekte zum Tragen! Im Namen der Kirchenpflege und der ganzen Kirchgemeinde danke ich Elsbeth Abegg Vorburger für ihr unermüdliches Wirken an ganz verschiedenen Orten in unserer Kirchgemeinde. Wir lassen sie nur ungerne ziehen, gönnen ihr aber von Herzen den wohlverdienten Ruhestand. Mögen kleinere oder auch grössere Projekte jetzt Platz haben, die zurückstehen mussten, und möge Gottes Segen sie begleiten! Für die Kirchenpflege: Katharina Wachter
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Begrüssung der neuen Pfarrerinnen
Pfrn. Sonja Zryd Mele wohnhaft in Elsau
Pfrn. Johanna Breidenbach wohnhaft in Elgg
Mitte Jahr nehmen die beiden Pfarrerinnen ihre Arbeit in der Kirchgemeinde Eulachtal auf. Wie wir Sonja Zryd Mele und Johanna Breidenbach begrüssen dürfen, hängt von der Situation ab, in welcher wir im Zusammenhang mit der Corona-Krise Mitte Jahr stehen werden. Unsere Homepage www.kirche-eulachtal.ch wird täglich aktualisiert. Hier und auch über die Printmedien halten wir Sie auf dem Laufenden.
Verschoben: Kirchgemeindeversammlung Eulachtal Neues Datum: Wann? Montag, 21. September 2020 – 20.00 Uhr Wo?
Evang. ref. Kirche Elgg
Wir freuen uns auf die Teilnahme zahlreicher Gemeindemitglieder.
Alle Anlässe finden unter Vorbehalt der Richtlinien des Bundes statt. Bitte beachten Sie die Veröffentlichungen in der Elgger/Aadorfer-Zeitung oder informieren Sie sich auf unserer Homepage. Wir wünschen Ihnen alles Gute – hebed Sie Sorg und bliibed Sie gsund! Kirchenpflege, Pfarrschaft und Sozialdiakonie
28 KURZ NOTIERT Publikationen Gratulationen Calzimiglia Heinz Geb. 8. Juli 1937 Schneiterstrasse 15 8523 Hagenbuch Geburten Reissner Odin Sohn von Reissner Julia Geb. 20. Februar 2020 Oberdorfstrasse 6 8523 Hagenbuch
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Hermann Xenia Naima Tochter von Hermann Michaela und Knezevic Negoslav Geb. 2. März 2020 Schulweg 4 8523 Hagenbuch
Wittwer Emil Gelindo Sohn von Wittwer Martin und Sabrina Geb. 10. März 2020 Dorfstrasse 9 8523 Hagenbuch
Knechtle Hannah Tochter von Knechtle Martin und Stock-Knechtle Veronika Geb. 8. März 2020 Gassackerstrasse 4 8523 Hagenbuch
Wir gratulieren von Herzen und wünschen alles Gute.
Fragt der Lehrer den 1. Klässler: «Wie heissen denn deine Eltern?» Der antwortet: «Mausi und Dicki!»
In der Schule Der Lehrer bittet Peter zu schätzen, wie hoch die Schule ist. «1 Meter 30», antwortet Peter. «Wie kommst du darauf?» «Ich bin 1 Meter 50, und die Schule steht mir bis zum Hals!»
Vreni Gander
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Kontakt für Projekt Tierschutzbetrieb Grundstein 1 Maja Rhyner, Tel. 079 101 92 59 m.rhyner@tsv-winterthur.ch Gundetswil, 27. April 2020 Tierschutzverein Winterthur und Umgebung Grundstein 1, 8543 Gundetswil info@tsv-winterthur.ch www.tsv-winterthur.ch
Pressemitteilung Tierschutzverein Winterthur und Umgebung Am 4. Mai 2020 schliesst der Tierschutzverein Winterthur und Umgebung seine Igelstation Der Tierschutzverein Winterthur und Umgebung hat vor knapp zwei Jahren Erika Heller, welche altersbedingt eine Nachfolgelösung für ihre Igelstation suchte, Hilfe angeboten und den gesamten Betrieb ab dem 4. Juni 2018 übernommen. Wie letzthin den Medien zu entnehmen war, ist mit der Igelhilfe Winterthur ein neuer Verein gegründet worden, der Ende April seine Arbeit aufnehmen wird. Die Website lautet „www.igelhilfe-winterthur.ch“ und ist täglich von 9 - 11 Uhr unter der Telefonnummer 076 466 40 50 erreichbar. Um Doppelspurigkeiten zu vermeiden, wird der Tierschutzverein Winterthur und Umgebung deshalb seine Igelstation im Grundstein 1 in Gundetswil ab dem 4. Mai 2020 schliessen. Ebenso werden das Igeltelefon 052 233 17 18 und die E-Mailadresse igelstation@tsvwinterthur.ch nicht mehr bedient. Tierschutzverein Winterthur und Umgebung
Veranstaltungskalender Titel
Datum
Beschreibung
StartZeit
EndZeit
Organisator
Ort
Lokalität
VMC Hagenbuch
03.06.20
Quartalsversammlung, Anschliessend an das Rennen Rest. Sonnenhof
21:30
00:00
VMC Hagenbuch
Hagenbuch
Rest. Sonnenhof
VMC Hagenbuch
03.06.20
1. Training mit Bewertung, Clubmeisterschaft. Start Samelsgrüt
19:30
00:00
VMC Hagenbuch
Hagenbuch
Grünabfuhr
11.06.20
00:00
00:00
Gemeinde Hagenbuch
Hagenbuch
Altpapier- und Kartonsammlung
13.06.20
00:00
00:00
Gemeinde Hagenbuch
Hagenbuch
ABGESAGT: VMC Hagenbuch
13.06.20
Dorfplatzfest Festbetrieb, Flohmarkt
12:00
00:00
VMC Hagenbuch
Hagenbuch
Dorfplatz
ABGESAGT: VMC Hagenbuch
14.06.20
Country-Matinee, Gratis z‘‘Morge, offeriert von der Kulturkommission. Aufräumen ab ca. 16.00
09:00
00:00
VMC Hagenbuch
Hagenbuch
Dorfplatz
VMC Hagenbuch
24.06.20
Zeitfahren, Clubmeisterschaft Start Rest. Sonnenhof
19:30
00:00
VMC Hagenbuch
Hagenbuch
Grünabfuhr
25.06.20
00:00
00:00
Gemeinde Hagenbuch
Hagenbuch
VMC Hagenbuch
05.07.20
Kriterium, Clubmeisterschaft Start, Bewangen
09:30
00:00
VMC Hagenbuch
Hagenbuch
Pro Senectute
08.07.20
Spiel- und Jassnachmittag im Rest. Sonnenhof
14:00
17:00
Pro Senectute Hagenbuch
Hagenbuch
Grünabfuhr
09.07.20
00:00
00:00
Gemeinde Hagenbuch
Hagenbuch
VMC Hagenbuch
11.07.20
00:00
00:00
VMC Hagenbuch
Hagenbuch
Grünabfuhr
23.07.20
00:00
00:00
Gemeinde Hagenbuch
Hagenbuch
VMC Hagenbuch
05.08.20
19:00
00:00
VMC Hagenbuch
Hagenbuch
Grünabfuhr
06.08.20
00:00
00:00
Gemeinde Hagenbuch
Hagenbuch
ABGESAGT: Flugfest 2020
15.08.20
Flugfest mit Airshow‘s: Der Anlass ist wegen CoronaVirus abgesagt.
09:00
23:00
Verein Flugfest Hagenbuch K.Sommeer
Hagenbuch ZH
ABGESAGT: Flugfest 2020
16.08.20
Flugfest mit Airshow‘s: Der Anlass ist wegen CoronaVirus abgesagt
09:00
20:00
Verein Flugfest Hagenbuch K.Sommeer
Hagenbuch ZH
VMC Hagenbuch
19.08.20
Bergzeitfahren, Clubmeisterschaft Start, Kläranlage Elgg
19:30
00:00
VMC Hagenbuch
Hagenbuch
Reise FTV Hagenbuch
22.08.20
00:00
00:00
FTV Hagenbuch
Hagenbuch
Nichts als lauter Liebe
27.08.20
17:30
22:00
Kulturkommission Hagenbuch
Hagenbuch
Grünabfuhr
27.08.20
00:00
00:00
Gemeinde Hagenbuch
Hagenbuch
Altpapier- und Kartonsammlung
29.08.20
00:00
00:00
Gemeinde Hagenbuch
Hagenbuch
VMC Hagenbuch
30.08.20
09:30
00:00
VMC Hagenbuch
Hagenbuch
Grünabfuhr
10.09.20
00:00
00:00
Gemeinde Hagenbuch
Hagenbuch
VMC Hagenbuch
20.09.20
09:30
00:00
VMC Hagenbuch
Hagenbuch
Häckselguttour
21.09.20
00:00
00:00
Gemeinde Hagenbuch
Hagenbuch
VMC Hagenbuch
23.09.20
19:30
00:00
VMC Hagenbuch
Frauenfeld
Grünabfuhr
24.09.20
00:00
00:00
Gemeinde Hagenbuch
Hagenbuch
Grünabfuhr
08.10.20
00:00
00:00
Gemeinde Hagenbuch
Hagenbuch
Grünabfuhr
22.10.20
00:00
00:00
Gemeinde Hagenbuch
Hagenbuch
VMC Hagenbuch
23.10.20
19:00
00:00
VMC Hagenbuch
Frauenfeld
Vereinsreise
Velo Ausflug ab Rest. Sonnenhof
«Nichts als lauter Liebe» ist ein vergnüglicher Blick hinter die Kulissen des Theaters, vom Probenbeginn bis zur (hoffentlich stattfindenden) Premiere.
2. Training mit Bewertung, Clubmeisterschaft Start, Autobahnbrücke
Hindernisfahren, Fünfkampf.
Plauschkegeln
Kegeln, Fünfkampf
Die Veranstaltungsdaten können auch auf der Homepage der Gemeinde online nachgeschaut werden. www.hagenbuch.zh.ch
Rest.Sonnenhof
Schulhaus Fürstengarten
Werkplatz Gem. Hagenbuch
Fa. SIA
Fa. SIA
Vereine der Gemeinde Hagenbuch Verein
Präsident/-in
Telefon
Antennengenossenschaft Hagenbuch
Mario Bretscher Sonnenweg 1 8523 Hagenbuch
052 364 24 29 mb@1ag.ch
Frauenturnverein Hagenbuch-Schneit
Bea Albert Unterdorfstrasse 4 8523 Hagenbuch
079 258 07 65 052 375 22 42 bea.albert@gmx.ch
Frauenverein Hagenbuch
Rosmarie Schleiss Steinackerstrasse 1 8523 Hagenbuch
079 480 67 58 052 364 21 72 toengi-7@bluewin.ch
Gemischter Chor Schneit
Marianne Kübler Teuschenstrasse 16 8500 Gerlikon
052 720 13 82 marianne.kuebler@bluewin.ch
Männerturnverein Hagenbuch
Andi Gera Schneitbergstrasse 3 8523 Hagenbuch
079 473 52 57 a.gera@gmx.ch
Obstbauverein
Ulrich Gander Sammelsgrüt 13 8543 Bertschikon
052 364 14 37
Reservationen Schützenhaus
Bettina Meier Tolhusen 14 8352 Elsau
078 903 25 17
Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit
Thomas Gander Aadorferstrasse 4 8353 Elgg
076 465 52 17 thomas_gander@hotmail.com
Sportverein Hagenbuch
Sabine Schönenberger Bruggwisstrasse 5 8523 Hagenbuch
052 364 12 58 sabi-pius@bluewin.ch
SP Elgg-Hagenbuch
Stephan Kübler Höhenstrasse 1 8353 Elgg
052 213 31 21 skuebler@sp-elgg.ch
SVP Hagenbuch
Rolf Sturzenegger Schulackerstrasse 2a 8523 Hagenbuch
052 534 61 09 rolf.sturzenegger@win.ch
Velo-Moto-Club
Bernhard Peter Schneiterstrasse 1 8523 Hagenbuch
052 364 32 74 beno.peter@bluewin.ch
Letzter Abgabetermin für die nächste Ausgabe: Montag, 6. Juli 2020 Beiträge können laufend eingereicht werden Erscheinungsdatum: Woche 31