DER HAGENBUCHER 41. Jahrgang / Nr. 1
Januar 2020
INHALT
Impressum Administration: Frau Sascha Renger Schulstrasse 19 8523 Hagenbuch Tel. 052 364 17 08 Mail: info@brproductions.ch
1 Editorial 3 Gemeinde 11 Schule
Gemeindeverwaltung: www.hagenbuch.zh.ch Tel. 052 368 69 69
13 Berichte 26 Wanderungen 28 Kirchgemeinde 32
Layout, Gestaltung und Druck: BR Productions Berni Renger www.brproductions.ch
Kurz notiert
Inserate an: info@brproductions.ch Korrektorat: Sonja Burgauer Ruth Flatz Regula Arpagaus Titelfoto:
Winterlandschaft von Pixabay
Konto IBAN Nr.: CH84 0687 7016 0075 4511 0 Zürcher Landbank Elgg Abonnementsbeitrag: Fr. 30.–
Inserattarife Jahresinserate (6x)
Erscheinungsweise: 6x jährlich
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Auflage: 650 Internet: www.brproductions.ch E-Mail: info@brproductions.ch
Willkommen im Jahr 2020 und sogleich in einem neuen Jahrzehnt. Was wird es wohl bringen? Was werden Sie wohl alles erleben und erfahren? Wo werden Sie Freude empfinden und wann wird es Ihnen weniger gut gehen? Welche Ziele werden Sie erreichen und wo werden Sie eher das Gefühl haben, dass sich Ihre Wünsche nicht erfüllen? Darüber könnten Sie sich nun den Kopf zerbrechen … Sie können Pläne schmieden, Vorsätze treffen und sich ausmalen, was alles sein könnte. Und dann kommt doch alles wieder ganz anders … Deshalb wünsche ich Ihnen, dass Sie nebst Ihrer (Ver)Planung immer wieder das, was auf Sie zukommt, genau so annehmen können, wie es sich gerade zeigt. Bleiben Sie immer wieder einfach im Moment. Alles, was war, kann nicht verändert werden und alles, was sein wird, liegt noch vor Ihnen. Doch der Moment ist genau das, was gerade ist. Und daraus können Sie immer wieder die nächsten Schritte tun. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einige ruhige und erfreuliche Lesemomente mit dem Hagenbucher!
Sascha Renger
EDITORIAL
Liebe Leserinnen, liebe Leser
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GEMEINDE 3
Berichterstattung aus der Einheitsgemeinde Aus Rat und Verwaltung Rechnungsprüfungskommission wieder komplett Patrick Trachsel ist im stillen Verfahren als Mitglied der Rechnungsprüfungskommission gewählt worden. Mit dieser Ersatzwahl für den Rest der laufenden Amtsdauer 2018 bis 2022 ist die personelle Besetzung der Kommission nun wieder komplett. Patrick Trachsel tritt die Nachfolge der vorzeitig zurückgetretenen Sonja Klima an. Der Gemeinderat und die Rechnungsprüfungskommission gratulieren dem Neugewählten und freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit. Forstwirtschaft Die Waldungen im Forstrevier Elgg-Hagenbuch-Schlatt sind schlimmer vom Borkenkäfer als bisher angenommen betroffen. Aktuell summiert sich der Befall auf 2500 bis 3000 Kubikmeter Holz. Es sind bereits Aussenlager bei privaten Landeigentümern mit befallenem Holz angelegt worden und private Waldbesitzer werden aufgefordert, ihr Käferholz zu fällen. Daraus entstehen Aufwendungen und Kosten, welche mit dem Holzerlös kaum mehr gedeckt werden können. Zur Unterstützung der Privatwaldbesitzer im Forstrevier Elgg-Hagenbuch-Schlatt werden die Kosten für das Einmessen und die Holzvermarktung, wie auch in anderen Zürcher Gemeinden, bis auf Weiteres von den Gemeinden übernommen. Die Bekämpfung des Borkenkäfers ist Pflicht des Privatwaldbesitzers und Strategie des Kantons. Abwasserentsorgung, genereller Entwässerungsplan Der generelle Entwässerungsplan, GEP, der Gemeinden Aadorf, Bichelsee-Balterswil, Eschlikon-Wallenwil, Hagenbuch und Elgg (Abwasserzweckverband Lützelmurgtal) wurde anfangs der 2000er Jahre erstellt. Um den Wert der Infrastruktur auch in Zukunft erhalten zu können und um den Gewässerschutz weiterhin zu verbessern, ist es angezeigt, den GEP in regelmässigen Abständen zu überarbeiten und an die neuen gesetzlichen Vorgaben und Richtlinien anzupassen. In einer ersten Etappe der GEP Überarbeitung AV Lützelmurgtal wurden die
Teilprojekte „Datenbewirtschaftungskonzept”, „Organisation”, „Anlagenkataster”, „Fremdwasser” und „Zustand, Sanierung, Unterhalt” bearbeitet. Weiter sind in der zweiten Etappe die Teilprojekte „Gewässer”, „Fremdwasser”, „Gefahrenvorsorge”, „Abwasserentsorgung im ländlichen Raum” und das „Entwässerungskonzept” in Bearbeitung. Basierend auf den Resultaten der ersten und zweiten Etappe soll die GEPÜberarbeitung nun in der dritten Etappe mit der Massnahmenplanung abgeschlossen werden. Mit der Ausarbeitung des Teils für die Gemeinde Hagenbuch sind die Ingenieurbüros Ingesa AG, Elgg, in Zusammenarbeit mit der Hunziker Betatech AG, beauftragt worden. Teuerungsausgleich auf Besoldungen und Behördenentschädigungen Mit Wirkung ab dem 1. Januar 2020 wird auf den Besoldungen und den Behördenentschädigungen der Gemeinde Hagenbuch, analog zur kantonalen Regelung, ein Teuerungsausgleich von 0,1 % ausgerichtet. Der Gemeinderat stützt sich dabei auf den Regierungsratsbeschluss vom Oktober 2019; der Stand des Landesindexes für Konsumentenpreise vom September 2019 mit 102 Punkten gilt damit als ausgeglichen. Geschwindigkeitsmessungen Im November hat die Kantonspolizei in Mittelschneit innerorts eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. Bei insgesamt 71 kontrollierten Fahrzeugen ist die signalisierte Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h erfreulicherweise nie überschritten worden. Bei der im Egghof durchgeführten Kontrolle ist die Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h bei 355 gemessen Fahrzeugen lediglich drei Mal überschritten worden, was einem tiefen Wert von unter 1 % entspricht. Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug 68 km/h. Im Weiteren hat der Gemeinderat l folgende Baubewilligungen erteilt: Ernst Steinemann: Einbau einer Dachgaube auf der Liegenschaft Wingetackerstrasse 16. Christian und Rebekka Brändli, Oberschneit 45: Ausbau Dachgeschoss mit insgesamt vier Schleppgauben und fünf Dachfenstern
l erfreut
zur Kenntnis genommen, dass die Anfang Dezember vom kantonalen Labor Zürich durchgeführten Wasserproben zu keinen Beanstandungen Anlass geben und dass die hohen, an Trinkwasser gestellten Anforderungen erfüllt werden. l die gemeindepolizeiliche Bewilligung zur Durchführung des Hagenbucher Flugfestes am Wochenende vom 15./16. August 2020 unter Auflagen und Vorbehalten erteilt. l erfreut zur Kenntnis genommen, dass die im Oktober durchgeführten lebensmittelrechtlichen Kontrollen zu keinen Beanstandungen geführt haben. l verschiedene Grundstückgewinnsteuerfälle des laufenden Jahres veranlagt. l erfreut zur Kenntnis genommen, dass die Mitte November im Abfluss der ARA Unterschneit gemessenen Werte die geforderten Bedingungen zur Einleitung in öffentliche Fliessgewässer erfüllen. Stefan Rüegg, Gemeindeschreiber
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GEMEINDE 5
Einfach Stromverbrauch senken
Rund 30 Prozent des gesamten Stromverbrauchs in der Schweiz gehen zu Lasten der Haushalte und zwar gut 16 Milliarden Kilowattstunden (kWh). Bei einem Strompreis von 20 Rappen pro kWh ergeben sich durchschnittlich rund 850 Franken Stromkosten pro Haushalt. Diese lassen sich deutlich reduzieren.
eine hohe Lebensdauer auf. Um die Energieeffizienz verschiedener Leuchtmittel vergleichen zu können, ist neu die Lumen-Zahl entscheidend. Lumen gibt den Lichtstrom und damit die Helligkeit einer Leuchte an. Wer im Laden eine neue Lampe erstehen will, sucht beispielsweise nicht mehr eine 60-Watt-, sondern eine 720-Lumen-Lampe.
Standby: reine Energieverschwendung Ist ein Computer oder ein Gerät der Unterhaltungselektronik nicht vollkommen vom Netz getrennt, bezieht es auch dann Strom, wenn es nicht in Betrieb ist. Dieser Standby-Verbrauch lässt sich einfach einsparen. Dazu ist die vollständige Unterbrechung der Stromzufuhr nötig, welche Abschalthilfen wie Steckerleisten oder Energy-Saver mit automatischer Erkennung des StandbyModus erleichtern können. Auch bei Netzteilen für Smart-Phones oder Tablets gilt: Nach dem Laden Stecker aus der Dose. Beim Computer lohnt es sich ausserdem, die Energieoptionen optimal einzustellen, so dass er bei einer Arbeitspause automatisch den Monitor ausschaltet und in den Standby-Betrieb geht. Mit Tastendruck erscheint die aktuelle Arbeit wieder auf dem Bildschirm.
Kochen: Verhalten wichtiger als Technologie Für das Kochen und Backen zeigt eine S.A.L.T.-Studie, dass die Wahl der Kochmethode, einfache Verhaltensanpassungen und geeignetes Kochgeschirr grösseren Einfluss auf den Stromverbrauch als die Herdtechnologie haben (Studie: www.salt.ch). Wer die Pfanne mit dem Deckel verwendet, die Grösse des Kochgeschirrs auf die Herdplatte abstimmt, nach Möglichkeit den Schnellkochtopf einsetzt, Restwärme ausnutzt und den Backofen selten braucht, hat bereits viel Strom gespart. Ferner sind die beiden Spezialgeräte Eier- und Wasserkocher sehr effizient. Bei der Kaffeemaschine ist entscheidend, dass sie über eine automatische Abschaltfunktion verfügt.
LED: die beste Alternative Bei der Beleuchtung können LEDLeuchten dazu beitragen, das Sparpotenzial auszuschöpfen. Der Ersatz eines Halogenleuchtmittels oder einer Glühbirne durch eine LED-Lampe bringt eine Stromeinsparung von bis zu 90 Prozent. Zudem weisen LEDs mit rund 25 Jahren
Energieetikette: der Wegweiser für Effizienz Steht eine Neuanschaffung von Haushaltgeräten, Unterhaltungs- und Heimbüro-Elektronik sowie von Lampen an, bietet sich die Chance, die Stromeffizienz zu erhöhen. Auskunft gibt die Energieetikette. Sie zeigt, ob ein elektrisches Gerät oder eine Lampe wenig oder viel Strom verbraucht. Der dunkelgrüne Be-
reich der Etikette markiert jeweils die Bestmarke. Je nach Gerätekategorie ist die beste Energieeffizienzklasse mit A+++ oder mit A gekennzeichnet. Weitere Fragen rund um Energieeffizienz und erneuerbare Energien beantworten die Energieberatung. Die Bewohnerinnen und Bewohnern der Gemeinden Dägerlen, Dinhard, Elgg, Elsau, Hagenbuch, Hettlingen, Lindau, Pfungen, Rickenbach, Seuzach, Turbenthal, Wiesendangen und Wila können davon kostenlos profitieren: Energieberatung Region Winterthur, c/o Nova Energie Ostschweiz AG Winterthurerstrasse 3, PF, 8370 Sirnach, Telefon 052 368 08 08, Fax 052 368 08 18 energieberatung@eb-region-winterthur.ch, www.eb-regionwinterthur.ch
Die Energieetikette gibt Aufschluss über den Energieverbrauch. Der dunkelgrüne Balken markiert die Bestmarke.
E-Ladestation in Hagenbuch? Nachdem die Energiekommission Hagenbuch Ende September 2019 die E-Mobilität mit einer Ausstellung neuester Elektroautos vorgestellt und damit den Beginn einer neuen Autogeneration in Hagenbuch eingeläutet hat, ist es nur konsequent, sich auch mit der Frage einer gemeindeeigenen E-Tankstelle auseinanderzusetzen. Die Energiekommission möchte abklären, ob und wie rasch eine E-Ladestation in Hagenbuch realisiert werden soll. Wir bitten Sie, bei Interesse den unten stehenden Talon ausgefüllt im Gemeindehaus abzugeben oder Ihren Wunsch per EMail an den Gemeindeschreiber zu schicken. gemschreiber@hagenbuch-zh.ch Ich wünsche eine E-Ladestation in Hagenbuch:________ Talons oder E-Mails bis Ende Februar abgeben. Für die Energiekommission Hagenbuch, Matthias Trachsel
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Derzeit sind drei Mitglieder und der Ackerbaustellenleiter, von Amtes wegen, in der Kommission vertreten. Sind Sie eine motivierte, interessierte und aufgeschlossene Person, GEMEINDE welche sich gerne für den Naturschutz in der Gemeinde Hagenbuch einsetzen möchte,Hagenbuch so könnten Sie Teil unseres Teams werden. Naturschutzkommission Aufgaben gehört das Überwachen von zugeteilten E-Mail Zu den info@hagenbuch-zh.ch Webseite www.hagenbuch-zh.ch Naturschutzobjekten, mithilfe bei Anlässen, einbringen von Ideen und Teilnahme an den Sitzungen. Von Vorteil istNeues ein landwirtschaftlicher oder gärtnerischer Mitglied gesucht! Background, muss aber nicht zwingend sein. Die Naturschutzkommission Hagenbuch sucht in Folge eines Rücktrittes ein neues Mitglied.
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Neues Mitglied gesucht!
Derzeit sind drei Mitglieder und der Ackerbaustellenleiter, von Amtes wegen, in der Kommission vertreten. Sind Sie eine motivierte, interessierte und aufgeschlossene Person, welche sich gerne für den Naturschutz in der Gerne freuen wir uns über Ihre Anmeldung: Gemeinde Hagenbuch einsetzen möchte, so könnten Sie Teil unseres Teams werden. Zu den Aufgaben gehört das Überwachen von zugeteilten Naturschutzobjekten, Mithilfe bei Anlässen, Einbringen vonGemeindeverwaltung Ideen und Teilnahme an Sitzungen. DieistNaturschutzkommission Hagenbuch inaber Folge Von Vorteil ein landwirtschaftlicher oder gärtnerischer Background,sucht dies muss nicht eines zwingend sein.
Seeh Mitglied. RücktrittesRafael ein neues Gerne freuen Dorfplatz wir uns über Ihre Anmeldung: Derzeit sind drei Mitglieder und der 1Ackerbaustellenleiter, von Hagenbuch Amtes wegen,8523 in der Kommission vertreten. Gemeindeverwaltung Rafael Seeh rafael.seeh@hagenbuch-zh.ch Sind Sie eine motivierte, interessierte und aufgeschlossene Person, Dorfplatz 1 welche sich gerne für den Naturschutz 8523 Hagenbuchin der Gemeinde Hagenbuch Beieinsetzen Fragen und ergänzenden Auskünften steht Ihnen derwerden. Präsident, rafael.seeh@hagenbuch-zh.ch möchte, so könnten Sie Teil unseres Teams Rafael Seeh, 076 682das 55 76, gerne zurvon Verfügung. Zu den Aufgaben gehört Überwachen zugeteilten Bei Fragen und ergänzenden Auskünften steht Ihnen der Präsident, Rafael Seeh, 076 682bei 55 76, gerne zur Verfügung. Naturschutzobjekten, mithilfe Anlässen, einbringen von Ideen und Teilnahme an den Sitzungen. Von Vorteil ist ein landwirtschaftlicher oder gärtnerischer Background, muss aber nicht zwingend sein. Gerne freuen wir uns über Ihre Anmeldung:
Gemeindeverwaltung Rafael Seeh Aufruf zur freiwilligen Mithilfe Dorfplatz 1 Die Hagenbucher Frösche wandern bald wieder! 8523 Hagenbuch Bald schon wieder findet die nächste Amphibienwanderung statt. Ab ca. Mitte Februar bis etwa Ende März hüpfen die rafael.seeh@hagenbuch-zh.ch Frösche zu den Gewässern, um zu laichen und wieder zurück in den Wald zu springen. Auf der Seite Hagenbuch-Schneit können sich die Tiere gefahrenlos zum Weiher und zurück durch den Froschtunnel begeben. Die Achse Hagenbuch-Egghof benötigt eine andere Lösung, da wir dort zwischen Weiher und Wald keinen Froschtunnel haben. So werden die Frösche Bei auch dieses Jahr wieder die Strasse transportiert. Damit dies möglichst undder schadlos für die Amphibien Fragen undüber ergänzenden Auskünften stehteinfach Ihnen Präsident, passiert, werden diese mit Eimern über die Strasse gebracht, um von dort an ihr Ziel zu hüpfen. Jeweils morgens vor SonRafael 682 55 76, gerne nenaufgang und abends beim Seeh, Eindunkeln076 werden die Eimer geleert, resp. diezur Verfügung. Frösche und Molche sicher über die Strasse gebracht. Dazu suchen wir noch Helfer und Helferinnen, welche sich gerne gemeinnützig engagieren wollen! Gerne stehe ich Ihnen für nähere Auskünfte, Fragen und Anmeldung persönlich zur Verfügung. Rafael Seeh Ressort Naturschutz Tel. 076 682 55 76
Bertholet Anlage und Apparatebau GmbH Bollstrasse 26 8405 Winterthur Tel. 052 238 05 31 / 079 353 42 11 / bertholet@appbau.ch D.Bertholet, Inhaber, Unterschneit 14 8523 Hagenbuch Ihr Schlosser in der Region. Unser Leistungsbereich umfasst folgendes: -
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GEMEINDE 9
Sich vor Telefonbetrug und digitalisierter Kriminalität schützen Immer häufiger kommt es zu Betrugsfällen am Telefon und im Internet. Dabei werden die Maschen der Betrüger zunehmend dreister. Und der grösste Irrglaube ist: „Mir kann so etwas nicht passieren.“ Betrüger wollen vor allem eines: Ihr Geld. Dafür brauchen sie vertrauliche Informationen ihrer Opfer und nutzen dazu ihre Hilfsbereitschaft, Gutgläubigkeit oder Unsicherheit aus. Die Kantonspolizei Zürich zeigt Ihnen, wie Sie sich mit einfachen Sicherheitsregeln, starken Passwörtern und einem Realitätscheck vor Telefonbetrug und digitalisierter Kriminalität schützen können. Damit Sie sicher sind. Um die Bevölkerung der Gemeinde Hagenbuch zu sensibilisieren laden der Sicherheitsvorstand Rafael Seeh und die Kantonspolizei Zürich zu einem Informationsanlass in der Gemeinde Hagenbuch ein.
Wann:
Montag, 16. März 2020 um 19.30 Uhr
Wo:
altes Gemeindehaus (Gemeindesaal)
Referent:
Marcel Graf, Präventionsfachmann Kantonspolizei Zürich
Dieser Anlass richtet sich an alle Alterskategorien. Anschliessend steht Herr Marcel Graf gerne für ergänzende Fragen zur Verfügung. Zusätzliche Informationen finden Sie unter: www.telefonbetrug.ch cybercrimepolice.ch
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SCHULE 11
Aus der Schule geplaudert
2020 Für das neue Jahr, liebe Leserinnen und Leser, wünsche ich Ihnen vor allem Gesundheit, viele schöne Erlebnisse und viel Erfolg in all Ihren Vorhaben. Schulweihnacht Jedes zweite Jahr lädt die Schule die Eltern zur Weihnachtsfeier mit den Kindern ein. Am 19. Dezember 2019 war es wieder soweit. Dabei bieten die Kinder aller Klassen ihre Kunststücke dar. Die Palette reicht vom Glockenspiel, über
ein Solo mit der Blockflöte bis hin zu kunstturnerischen Glanzleistungen. Dabei erstaunt es mich immer wieder, welch ungeahnte Fähigkeiten in den Kindern stecken und mit welcher Überzeugung sie diese preisgeben. Dass hierbei das Herz der betroffenen Eltern etwas höherschlägt und sie ihren Stolz nur schwer verbergen können, ist für mich durchaus nachvollziehbar. Besondere Erwähnung gebührt auch den beiden Moderatorinnen. Die beiden Sechstklässlerinnen führten das Publikum mit Humor und gezielten Äusserungen gekonnt durch den Abend. Die Freude und das Engagement, mit denen die Kinder diesen Abend bestritten haben, verdienen nichts anderes als Lob. Wachsende Schülerzahlen Bereits vor einem Jahr habe ich das Thema der wachsenden Schülerzahlen für das Schuljahr 2021/22 angesprochen. Diesen Winter nun werden wir die verschiedenen Möglichkeiten ausloten und in den dafür anberaumten Sitzungen nach einer geeigneten Lösung suchen. Weitere Details erfahren Sie zu gegebener Zeit.
Tagesstrukturen Unser Mittagstisch erfreut sich immer grösserer Beliebtheit, was uns bestärkt, das Angebot von Tagesstrukturen auszuweiten. Erwähnen will ich aber auch, dass wir vom Volksschulamt her verpflichtet sind, diese über den ganzen Tag anzubieten. Als nächsten Schritt wollen wir deshalb mittels eines Fragebogens die Bedürfnisse unserer Familien in Hagenbuch eruieren. Die genauen Fragen werden wir an der im Februar bevorstehenden Klausurtagung ausarbeiten. Schöne Winterzeit Ja, liebe Hagenbucherinnen und Hagenbucher, eigentlich haben wir ja Winter, auch wenn ein Blick nach draussen dies nicht bestätigt. Und doch besteht ja noch Hoffnung auf Schnee. In Anbetracht der nahenden Winterferien wünsche ich Ihnen einen schönen Winter mit viel Sonnenschein in einer verschneiten Landschaft.
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BERICHTE 13
Neues vom Sportverein Chlausturnen von der Jugi und Mädchenriege am 6. Dezember In diesem Jahr wollten wir es unseren Sportverein-Kindern nicht so einfach machen. Deswegen gingen wir auch nicht raus in den Wald, um nach dem Chlaus zu suchen, sondern trafen uns in der Turnhalle. So eröffneten wir die Turnstunde mit der Botschaft, dass der Samichlaus heute leider keine Zeit hätte, um bei uns vorbeizukommen. Wir würden die Zeit deshalb nutzen, um für die Turnshow zu proben. Die Freude darüber hielt sich wie von uns beabsichtigt in Grenzen. Doch wir „quälten“ unsere Kinder nur 30 Minuten. Als uns dann doch anders als angekündigt der Samichlaus mit dem Schmutzli besuchte, war die Freude dann umso grösser. Wir durften wieder gespannt einer Geschichte vom Samichlaus lauschen, worin der Esel mit dem Fuchs Samichlaus spielen wollte. Anschliessend konnte jedes Kind sein Sprüchli aufsagen und im Gegenzug bekam es einen Grittibänz mit Brügeli. Nach einer kurzen „Autogrammstunde“ mussten Schmutzli und Samichlaus dann aber wieder weiter. Die Turnstunde war noch nicht vorbei und die Kinder durften sich nun zwischen dem Mattenlauf oder dem Werwolf-Spiel entscheiden. So verflog die Zeit wieder wie im Flug und unser Chlausturnen fand schon bald sein Ende.
Sabi Schönenberger
Jahresprogramm 2020 Pro Senectute Hagenbuch Mittwoch, 18. März
14 Uhr: Spiel- und Jassnachmittag im Rest. Sonnenhof
Donnerstag, 14. Mai
14 Uhr: Seniorennachmittag im Schützenhaus
Mittwoch, 8. Juli
14 Uhr: Spiel- und Jassnachmittag im Rest. Sonnenhof
Mittwoch 16. September
Reise mit dem Car
Donnerstag, 29. Oktober
14 Uhr: Seniorennachmittag im Werkgebäude Elgg
Mittwoch, 9. Dezember
14 Uhr: Adventsnachmittag im Gemeindehaus
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BERICHTE 15
Adventsnachmittag im Dezember 2019 Ein weihnachtlich geschmückter Gemeindehaussaal erwartete über 20 Seniorinnen und Senioren für ein gemeinsames Einstimmen auf die bevorstehende Weihnacht. Barbara Russ und Aurelia Dübi luden im Namen der Pro Senectute Hagenbuch zu Kaffee und Kuchen ein. Lottospielen gehört jedes Jahr zu diesem Anlass und es durften wieder schöne Preise nach Hause genommen werden. Auch die Weihnachtsgeschichte durfte natürlich nicht fehlen. Dieses Jahr war es eher eine lustige Geschichte von einem besonderen Weihnachtsbaumständer, welcher sich auf einmal selbständig machte und die ganze Feier schlussendlich in ein kleineres Chaos verwandelte. Der Kerzen-, Kaffee- und Mandarinenduft sowie die feinen selbstgebackenen Kuchen sorgten für eine gemütliche Stimmung. Mir hat es gefallen und ich hoffe, dass nächstes Jahr wieder viele Seniorinnen und Senioren mit uns zusammen die Adventszeit feiern werden. Barbara Russ
Dankeschön Ortsvertretung Hagenbuch
Liebe Hagenbucherinnen und Hagenbucher Von der diesjährigen Herbstsammlung der Pro Senectute des Kantons Zürich gingen wiederum Spenden von Ihnen für unsere Organisation ein. Das Konto „Pro Senectute Hagenbuch“ erhält von diesen Spenden einen Prozentanteil. Dafür möchten wir uns ganz herzlich bei Ihnen bedanken. Ihre Spende ermöglicht uns, unseren Seniorinnen und Senioren im Dorf jeweils an runden Geburtstagen oder Jubiläen eine kleine Freude zu bereiten und die verschiedenen Anlässe mit einem Unterhaltungsprogramm aufzulockern. Immer wieder werden wir darauf angesprochen, dass gerne direkt auf das Konto Pro Senecute Kanton Zürich, Ortsvertretung Hagenbuch eingezahlt werden möchte. Konto CH 52 9687 7043 0094 6740 5 bei der Zürcher Landbank. Diese Spenden gelangen natürlich vollumfänglich in die Ortskasse Hagenbuch. Wir möchten allen Spenderinnen und Spendern für die Unterstützung von Herzen danken. Barbara Russ und Aurelia Dübi Ortsvertreterinnen der Pro Senectute Hagenbuch
16 BERICHTE
ADVENTSFENSTER 2019 Der Frauenverein freute sich, dass wieder für fast jeden Tag im Advent ein Fenster dekoriert und beleuchtet wurde. Die Türen durften geöffnet werden, mussten aber nicht. Hier können Sie die Kunstwerke noch einmal begutachten. Bilder: Sabi Schönenberger
5. Barbara Hofer
9. Elis abeth Frei
1. Spielgr. Hosenchnopf
10. Pfleghart Karin 6. Judith Rechsteiner
2. Andrea Frei
7. Claudia Meile
11. Schönenberger
3. Silvia Meyer + Hugo
4. Beatrice Alber t
8. Grace Fellowship Church
12.Fr ankhauser Melanie + Angehrn Barb
ara
BERICHTE 17
13.Cedrine Fischer 17. Maria + Sämi Eggler
20. Feuerwehr Depot
14. Kappeler, Unsöld, Bachmann
18. Barbara Rossi 21. Martina Möckli
15. Familie Seeh
19. Sascha Renger 16. Eveline Villiger
23. Ruth Flatz
„ F L U MI “ Familientheater für Gross und Klein“ Liebi Chinde Im Früehlig ladet mir eu is Mitmachtheater i. Mir händ wieder d‘Wanderbühni Dr. Eisenbarth engagiert, es Theater für Chlii und Gross – ab 3 jährig. De Soso und d‘Sasa us em blaue Band im Rägebogeland landet uf de Erde und wänd mit de Chind spiele.
Chömed drum am
Sunntig, 29. März 2020, am halbi Vieri (15.30 – 16.20 Uhr) is alte Gmeindhuus (altes Gemeindehaus) cho luege und cho mitspiele. De Platz isch beschränkt – zerscht chömmed d’Chind en Platz über und dänn die Erwachsene. Mir fröied eus mega uf eu und mir hoffed, dass ihr de Saal fülled. De Iitritt choschtet nüt – es isch gratis. Kulturkommission Hagenbuch
info@hagenbuch.ch / www.hagenbuch.zh.ch
BERICHTE 19
Aktivitäten des Frauenturnvereins Hagenbuch
Gemütlicher Jahresschlussabnd
Plauschturnier in Bürglen TG
Fotos: Sabi Schönenberger
Am 16. November 2019 erspielte sich das Hagenbucher-Netzball-Team den 3. Rang. Rangliste: 1. FTV Egnach 2. FTV Bürglen 2 3. FTV Hagenbuch 4. FR Wuppenau 5. FTV Bürglen 1 6. FTV Eggethof
Sabrina Sprenger
Dä Samichlaus isch uf Hagebuech cho! Am Samstag, 7. Dezember, besuchte uns der Samichlaus bei der Jagdhütte im Hämetschloo. Trotz Datumsverwirrung erwarteten 25 Kinder und deren Eltern den Samichlaus und seinen Schmutzli. Zuerst durften die ganz kleinen und auch mehrheitlich schüchternen Kinder beim Samichlaus ihr prall mit Mandarinen, Nüssen und Schokolade gefülltes Säckli abholen. Für jedes Kind hatte der Samichlaus lobende Worte bereit. Die grossen Kinder waren dann selbstsicherer und trugen ihr fleissig geübtes Versli zur Freude von Samichlaus und Schmutzli vor. Die Kulturkommission organisierte Punsch, Nüssli und Mandarinen und lud Eltern und Kinder noch ein wenig zum
Verweilen ein. Nach dem Wetterpech vor einem Jahr, durften wir dieses Jahr optimale Wetterbedingungen erfahren. So waren am Schluss nur zufriedene und erleichterte Kinder anzutreffen, welche sich bestimmt auch im Dezember 2020 wieder auf den Samichlaus freuen dürfen! Kulturkommission Hagenbuch Text: Rafael Seeh Bilder: Silvia Roos
Neue Selbsthilfegruppen in Winterthur Parental Alienation Syndrom (PAS)
Wenn Kinder nach der Scheidung nichts mehr von einem wissen möchten, kann dies im Extremfall mit der Beeinflussung oder gar Manipulation durch den anderen Elternteil zu tun haben, was Parental Alienation Syndrom genannt wird. Auf Initiative einer betroffenen Mutter entsteht eine neue Selbsthilfegruppe, in der zu diesen Fragen Erfahrungen ausgetauscht und weiter gegeben werden können: • Wie gehe ich mit meiner Ohnmacht, meiner Verzweiflung, meiner Wut um? • Werden meine Kinder mich vergessen? Verliere ich ihre Liebe? Hassen sie mich gar? • Gibt es Alternativen zum mich auffressenden Kampf? • Mit welchem Vorgehen und Verhalten helfe ich meinen Kindern? • Wie kann ich diese Situation körperlich und psychisch gesund überstehen? Melde Sie sich, wenn Sie an einem Austausch interessiert sind!
Zeit-Insel: Freizeitclub für Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen
Mein Name ist Bär, ich bin der Hüter meines Bruders Panda. Panda wurde durch seine Geburt cerebral behindert. Ganz besonders stark betroffen ist bei ihm die Sprachbildung. So versteht er fast alles, aber er kann seine Gedanken nicht in Sprache ausdrücken. Panda ist trotzdem gern mit Menschen zusammen, deshalb hat er stets gern gearbeitet. Jetzt ist Panda alt und müde und zieht sich aus der Beschäftigung zurück. Noch wohnt er bei Bär, das soll so lang wie möglich so bleiben. Panda ist zufrieden mit sich und der Welt. Oft sitzt er einfach da und hat schöne Gedanken... Bär möchte ihm einmal in der Woche einen besonderen Tag verschaffen, einen von dem er denkt, dass er Panda und allen, die daran teilnehmen, gefallen würde. Einen mit Mitmenschen, die auch gern Gemeinschaft erleben. Man könnte malen, musizieren, singen, Geschichten erzählen und hören.
Wir suchen Angehörige von besonderen Menschen, welche diesen einen besonderen Tag in der Woche verschaffen möchten. Gemeinsam möchten wir das Leben und seine schönen Seiten gestalten und geniessen. Wir wollen auch offen sein für alle, die sich an den bestehenden Freizeitclubs nicht beteiligen können. Neue Gruppen werden bei den ersten Treffen von einer Mitarbeiterin des SelbsthilfeZentrums begleitet. Zeitpunkt und Häufigkeit richten sich nach den Bedürfnissen der Interessierten.
Weitere Gruppen im Aufbau
Adoption (erwachsene Adoptierte) Adoptiveltern erwachsener Kinder Arbeitslose junge Menschen Aspergersyndrom/Autismus (Betroffene) Binge Eating (Betroffene) Burnout (Betroffene) Burnout (Angehörige) CareLeaver, ehemalige Heim- und Pflegekinder Cushing-Syndrom (Betroffene) Cyberkriminalität und Romance Scam (Betroffene) Depression (Betroffene) Depression (Angehörige)
Essstörungen (Betroffene) Frauen in Männerberufen Freizeitclub Zeit-Insel für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige Gebärmuttersenkung (Betroffene) Häusliche Gewalt (betroffene Frauen) Inkontinenz (Betroffene) Parental Alienation Syndrom, PAS (Eltern) Selektiver Mutismus (Eltern von betroffenen Kindern) Traumafolgestörungen (Betroffene) Trennung/Scheidung Zwangsstörungen (Betroffene)
Kontakt und zusätzliche Informationen zu diesen und rund 100 weiteren Selbsthilfegruppen: SelbsthilfeZentrum Region Winterthur, 052 213 80 60, info@selbsthilfe-winterthur.ch, www.selbsthilfe-winterthur.ch
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BERICHTE 21
Adventskonzert Voicesix am 30. November 2019 Die Mitglieder der Kulturkommission freuten sich, ein zahlreiches Publikum begrüssen zu dürfen. Zum elften, aber leider auch zum letzten Mal trat das Vokalensemble Voicesix in Hagenbuch auf. Fulminant begann das Konzert mit einem Lied aus dem Weihnachtsoratorium von Camille Saint-Saëns. Peter Aisslinger (Bass) erklärte zwischen Liederblöcken deren Inhalte. Wie in allen bisherigen Konzerten, trugen die Voicesix auch dieses Jahr Advents- und Weihnachtslieder aus weiten Teilen der Welt vor. Im zweiten Block folgten Lieder aus den nordischen Ländern Finnland und Schweden, gesungen in den Originalsprachen, melancholisch aus Finnland, andächtig und lustig aus Schweden. Weiter hörten wir vertraute auf Deutsch gesungene traditionelle Weihnachtslieder, wobei die Arrangements moderne Komponenten beinhalteten. Am Traditionellsten klang das Lied „Maria durch ein Dornwald ging“, das die Weihnachtsgeschichte wohlklingend erzählte. Die vier nächsten Lieder in spanischer Sprache stammten aus Spanien, Mittelund Südamerika. Diese Melodien tönten in unseren Ohren nicht nach Weihnachtsliedern, doch die Worte, die uns erklärt wurden, erzählen dieselben Geschichten, wie wir sie aus unseren Weihnachtsliedern kennen. In diesem rhythmischen Block kamen einfache Schlaginstrumente zum Einsatz. In der Pause folgten die Gäste dem Duft des Glühweines und der „Weihnachtsguetzli“. Bald wurde das diskutierende Publikum wieder auf die Plätze gebeten. Der zweite Teil des Konzertes bestand aus englischsprachigen Liedern. Die Lieder waren ruhig wie „I Wonder as I Wander“ oder „The Little Drummer Boy“ bis beschwingt wie „Have you seen the Baby“ und „Ding-a Ding-a Ding“, das ein Glockenspiel nachahmt. Abgeschlossen wurde das Konzert mit einem amerikanischen Close Harmony-Lied „Have yourself a merry little Christmas“. Die Zuschauer belohnten die Voicesix mit einem warmen Applaus und erwirkten eine Zugabe: „Stille Nacht“ trugen
die Voicesix in einem feierlichen Arrangement im verdunkelten Foyer vor.
Bericht: Silvia Roos Fotos: Sabi Schönenberger und Silvia Roos
22 BERICHTE
Der Frauenverein Hagenbuch besucht die Nagelfabrik in Winterthur Unser Ausflug im Spätherbst führte uns am 14. November 2019 in die Nagelfabrik, oder eben „Nagli“, nach Winterthur. Pünktlich um 15 Uhr wurden wir von Frau Walraf vom Verein Inbahn, dem Verein für Industrie- und Bahnkultur, vor dem Eingang begrüsst. Zu Beginn machte sie uns an einem Mast auf die Nägel mit eingeprägter Bezeichnung aufmerksam. Nägel dieser Art mit eingeschlagener Jahreszahl auf den Köpfen wurden beispielsweise von SBB und PTT verwendet, um zu kennzeichnen, wann eine Schwelle verlegt oder ein Telefonmast letztmals kontrolliert worden war. In der Wärme begann dann die eigentliche Führung. Anfangs erhielten wir einige Informationen zur Geschichte der Nagelfabrik. Sie wurde 1895 von Heinrich Sulzer-Bühler am Bahnhof Grüze, einem damals wichtigen Bahnknotenpunkt, gegründet. Zu jener Zeit gab es 7 Nagelfabriken in der Schweiz, die sich zu einem Kartell zusammengeschlossen hatten. Diese produzierten zusammen 10‘000 Tonnen Nägel pro Jahr. Das funktionierte bis ins Jahr 1970. Dann folgten Wirtschaftskrisen und schliesslich wurde 1993 der Kartellvertrag abgeschafft. Der kleinen Nagelfabrik in Winterthur gelang es, sich im Markt zu behaupten, und seit dem Jahr 2000 ist die Nagli noch die einzige Nagelfabrik in der Schweiz. Heute werden pro Jahr noch rund 300 Tonnen Nägel in 200 Varianten produziert, was etwa der Hälfte des Schweizer Bedarfs entspricht. Im historischen Teil, dem heute denkmalgeschützten Gründergebäude mit Stichbogenfenstern und Flachdach, werden die Maschinen immer noch originalgetreu mittels Transmissionsriemen angetrieben. Die insgesamt fünf Maschinen sind etwa gleich alt wie das Fabrikgebäude selbst. Erst vor kurzer Zeit ist eine weitere dieser Maschinen, eine sogenannte Vertikalstiftschlagmaschine, während zweier Jahre aufwändig restauriert und im Schaubetrieb des Industriemuseums nun wieder in Betrieb genommen worden. Mit dem rund 3 Tonnen schweren Ungetüm können verschiedene Nägel mit besonderen Kopfformen hergestellt werden. Erwähnenswert ist auch der „alte Fritz“, eine Maschine, mit welcher die erwähnten Jahreszahlen in die Nagelköpfe eingeschlagen werden. Wir waren beeindruckt von der Ge-
räuschkulisse dieser Maschinen mit ihrem Rattern und Hämmern. Ebenso haben wir viel Interessantes über ein Stück Industriekultur und die Geschichte der Herstellung von eigentlich alltäglichen Gegenständen wie Nägeln erfahren. Nachdem wir schliesslich alle wieder wohlbehalten nach Hagenbuch zurückgekehrt waren, liessen wir den Abend in froher Runde im Restaurant Sonnenhof ausklingen.
Regula Albert
BERICHTE 23
Nationalrätin Verena Herzog bei der SVP Hagenbuch-Schneit Zum zweiten Mal führte die SVP Hagenbuch-Schneit am 23. November im Schützenhaus Hagenbuch das RacletteEssen durch. Nach dem Apéro um 19 Uhr konnte der Sektions-Präsident, Rolf Sturzenegger, 42 Teilnehmerinnen und Teilnehmer willkommen heissen. Namentlich begrüsste er die Gastreferentin, SVP-Nationalrätin Verena Herzog, aus Hagenbuch die SVPGemeindepräsidentin und Nationalrätin, Therese Schläpfer, die Gemeinderäte, Rafael Seeh, Claudio Angehrn und Bernhard Peter, sowie von Uster die neue OK-Präsidentin der Albisgüetli-Tagung, Alexandra Pfister. Nachdem Therese Schläpfer die in Frauenfeld wohnhafte Politikerin, Verena Herzog, kurz vorgestellt hatte, übergab sie Letztgenannter das Wort. Die verheiratete Mutter von drei erwachsenen Kindern machte vor ihrem Vortrag mit dem Thema „Lockruf der weichen Drogen und der Jugendschutz“ einige Angaben über ihre politischen Schwerpunkte im eidgenössischen Parlament. In diesem Gremium ist sie seit 2013 tätig und ist Mitglied in der Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur (WBK) sowie in der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit (SGK). Verena Herzog erwähnte, dass sie sich in der Zeit von 2013 bis 2015 durch die enge Zusammenarbeit mit dem ehemaligen SVP-Nationalrat Toni Bortoluzzi ein fundiertes Wissen in der Sozial-, Familien- und Gesundheitspolitik angeeignet habe. Aus diesem Grund habe sie auch das erwähnte Thema mit dem entsprechenden Inhalt gewählt. Während rund 30 Minuten erläuterte die Referentin ausführlich und gut verständlich die Gefahren, die beim Konsum von weichen Drogen (Cannabisprodukten), insbesondere bei Minderjährigen, lauern. Verena Herzog kritisierte auch die vom BAG (Bundesamt für Gesundheit) vorgesehenen Pilotversuche bei denen Cannabis mit einem THC-Gehalt bis 20 Prozent, den Probanden bereits ab 18 Jahren abgegeben würde, obwohl die Gehirnentwicklung des Menschen bis zum 25. Lebensjahr dauert. Vergeblich forderte sie aus diesem Grund im Mai 2019 mit einer Interpellation im Nationalrat vom Bundesrat den Abbruch der verantwortungslosen Menschenversuche mit Cannabis! Nach dem spannenden Referat gelangten vermutlich einige Zuhörerinnen und Zuhörer zur Überzeugung, dass auch der Umgang mit
weichen Drogen nicht verharmlost werden kann. Beim anschliessenden Nachtessen diskutierten die Anwesenden noch rege über div. (politische) Themen und führten angeregte Gespräche. Einige von ihnen erwähnten auch, dass sie im nächsten Jahr gerne wieder am Anlass teilnehmen würden.
Rolf Sturzenegger, SVP Präsident Hagenbuch-Schneit
24 BERICHTE
Männerwelten, Männeraufgaben – einst und heute „Wann ist ein Mann ein Mann?“, fragt nicht nur Herbert Grönemeyer. Wie gigantisch sich das Bild eines Mannes über die letzten siebzig Jahre veränderte, zeigte Historiker Heinz Looser am „Tag mitenand“ der Pflege Eulachtal eindrücklich auf. Frauenheld? Macho? Verständnisvoller Partner und Vater? Bilder über den Mann gibt es viele, wie Maja Berger, Aktivierungstherapeutin im Pflegezentrum Eulachtal, vor zahlreichen Zuhörerinnen und Zuhörern einleitend sagte. Und da im Pflegezentrum immer mehr Männer wohnen, sei es an der Zeit, sich vermehrt mit Männern und deren Bedürfnissen auseinanderzusetzen. Deshalb lud sie den Historiker Heinz Looser zum Vortrag „Männerwelten, Männeraufgaben – Männer im Wandel“ ein. Nach dem Song „Männer“ von Herbert Grönemeyer begann dieser seinen „historisch biografischen Streifzug durch das 20. Jahrhundert“. Darin zeigte er auf, dass sich das Männerbild in dieser Zeit komplett verändert hat. War der Mann früher das Familienoberhaupt mit exklusiven Vollmachten über die Lohnverteilung, über jegliche Kauf-, Mietund Arbeitsverträge, ist er heute emotional gefordert als verständnisvoller Partner und Vater. Nicht nur als Arbeitskraft muss er seinen Mann stehen, sondern er ist zusätzlich noch gefragt als sorgsamer Familien- und Freizeitmensch. Vom kräftigen Industriearbeiter verwandelte er sich in einen feinfühligen, sozialkompetenten und selbstorganisierten Mitarbeiter im Dienstleistungssektor. Vom Arbeiter zum Bürogummi Mit der Auslagerung der Produktion in Billiglohnländer sei der Dienstleistungssektor immer wichtiger geworden. Der Fabrikarbeiter verwandelte sich zum Bürolist und hatte es plötzlich auch mit Frauen zu tun. „Frauen hatten einen zivilisatorischen Einfluss auf die Männer und deren Umgangsformen“, so Heinz Looser. Auch die Hierarchiestrukturen hätten sich verändert. Sass der Chef in der Industriehalle früher noch erhöht auf einer Empore oder hinter dem Glaskabäuschen und verteilte Ende Monat das Lohnsäckli, habe er heute seine Macht verloren. Man arbeite vermehrt im Team, und oft gebe es gar keinen
Chef mehr wie beispielsweise in vielen Firmen der IT-Branche. Damit wurde der Mann vom Untergebenen und Befehlsempfänger zum Teamarbeiter, der auf die Kollegen eingehen und ihnen zuhören muss. Konjunktur prägt Selbstverständnis Geprägt wurde das Bild des Mannes auch durch die konjunkturelle Entwicklung. In den 60er-Jahren boomte die Wirtschaft. Plötzlich konnte man sich eine Wohnwand, einen Spannteppich und einen Fernseher leisten. Der Mann war gefragt als Arbeitskraft, während der Platz der Frau Zuhause angesiedelt war mit Küche, Heim und Herd. 1973 nach dem ersten grossen Einbruch nach dem Krieg durch die Ölkrise geriet der Wirtschaftsmotor ins Stottern. In der Schweiz wurden innerhalb eines Jahres 300‘000 Arbeitsplätze abgebaut. Wobei in erster Linie die Ausländer und die Frauen betroffen waren, die man schlicht wieder nach Hause schickte. Die Zuversicht von einst war eingebrochen. „Und für viele war der Arbeitsplatzabbau ein Schock!“, so Looser. Das Augenmerk fiel nun auf die Finanzjongleure, die Firmen nur noch danach taxierten, wieviel wert sie sind und wieviel Profit sie abwerfen für die Aktionäre. Protestkundgebungen formierten sich. „Die heutigen Manager sind die Totengräber des Werkplatzes Schweiz“ skandierten etwa Demonstranten. Dieses Profitdenken hatte auch Auswirkungen auf das Selbstbewusstsein der Männer – und Frauen – in den Betrieben, die neu in Kategorien von Profitzentren und Effizienzmaximierung denken mussten. Bildungslandschaft im Wandel Komplett verändert habe sich auch der Zugang zur Bildung. Während in den 50er-Jahren eine höhere Bildung begüterten Männern vorbehalten war und der Horizont für Frauen gerade mal bis zur Lehrerin reichte, die keinesfalls einem Mann einen Arbeitsplatz streitig machen durfte, besuchten in den 90erJahren schon mehr Frauen als Männer die Universität. Heinz Looser führte auch den Wandel der Schweiz vom Auswanderungs- zum Einwanderungsland vor Augen. In den Vorkriegs- und Kriegsjahren suchten
viele Schweizerinnen und Schweizer ihr wirtschaftliches Glück in Übersee. Erst ab den 60er-Jahren änderte sich dies und die boomende Wirtschaft zog Arbeitskräfte aus dem Süden an. „Mit den Italienern und Spaniern etablierten sich neue Hierarchien in den Betrieben: die Zuwanderer waren auf der untersten Stufe angesiedelt, die Schweizer stiegen auf zum Vorarbeiter oder zum Chef.“ Gleichzeitig wurden die Ausländer als Bedrohung empfunden und unter anderem als „Tschingg“ abgewertet. Dass sich einige Jahrzehnte später deren Esskultur in Form von Pizza und Spaghetti etablieren würde, war damals noch unvorstellbar. Kaderschmiede Militär Auch das einstige Selbstverständnis des wehrhaften Schweizers sei Geschichte. In den 60er-Jahren zählte die Schweiz noch über 600‘000 Soldaten und hatte damit das grösste Heer bezogen auf die Bevölkerungszahl. Wer Militärdienst leistete, galt als richtiger Mann. Als bei der Initiative zur Abschaffung der Armee 1989 36 Prozent der Stimmbevölkerung dafür stimmten, erhielt dieses Bild erste Risse. Und mit dem Ende der Sowjetunion 1991 brach auch noch das Feindbild Nummer eins weg. Die einstige Kaderschmiede Militär hatte ausgedient und die Militärabsenz wurde in der Wirtschaft immer mehr als Nachteil empfunden. Vom Familienoberhaupt zum Partner Komplett neu erfinden musste sich der Mann auch im privaten Bereich: Ehe, Partnerschaft und Freizeit. Mit dem neuen Eherecht 1988 wurde er als Familienoberhaupt mit allumfassendem Verfügungs- und Züchtigungsrecht entthront. Der Beischlaf war keine eheliche Pflicht mehr, Gewalt in der Ehe wurde zum Straftatbestand, und Ehefrauen die gleichen Rechte und Pflichten eingeräumt wie Ehemännern. Auf einmal war der Mann nicht mehr nur als Ernährer gefragt, sondern auch als präsenter und liebevoller Familienvater, der sich an der Kindererziehung und Haushaltsarbeiten beteiligen soll. Kurz: „Das Leben wandelt sich und ist im Fluss!“, brachte es Maja Berger nach dem spannenden Vortrag auf den Punkt. Und jeder Wandel berge Risiken, zugleich aber auch Chancen. Und dieses
BERICHTE 25
im Flusssein mache das Leben ja auch so vielschichtig und kostbar, sagte Maria Hofer, Direktorin der Pflege Eulachtal, zum Schluss des sehr anregenden Ausflugs in die Männergeschichte. Bericht: Daniela Schwegler, Kommunikationsverantwortliche Pflege Eulachtal Bilder: Dominik Reichen
„Tag mitenand“ ist zur Tradition geworden Der „Tag mitenand“ ist im Pflegezentrum Elgg zur schönen Tradition und zum Begegnungstag von Jung und Alt, Bewohnerinnen und Bewohnern sowie Besucherinnen und Besuchern geworden. An Marktständen boten die Mitarbeitenden der Pflege Eulachtal sowie die Trachtengruppe Elgg liebevoll Selbstgemachtes an: von Likören, Guetzli, Tees, Konfitüren, Ölen, über Schmuck, Strickwaren, bedruckter Frottewäsche, Weihnachtskarten bis hin zu festlichen Adventskränzen und -gestecken. Im Untergeschoss konnten Besucherinnen und Besucher ihre kreative Ader ausleben und am Gemeinschaftsgemälde von Kunstmaler Alco Atiqui mitwirken. Das Personal der Küche des Pflegezentrums sorgte im Restaurant des Pflegezentrums für das kulinarische Wohl. Am Vormittag konnte man es sich beim Kaffee mit Zöpfli und Sandwiches gut gehen lassen, später beim Mittagessen und dem reichhaltigen Dessertbuffet. Auch für musikalische Unterhaltung war gesorgt, bezauberte doch das Kinderjodelchörli Tannzapfenland aus Dussang mit einem fröhlichen Liederreigen.
Historiker Heinz Looser zog das Publikum mit seinem Vortrag über Männerwelten in den Bann. Auch Kunst war Trumpf: Antonia Vela, einstige HR-Fachfrau der Pflege Eulachtal, im Gespräch mit Kunstmaler Alco Atiqui.
Béatrice Rösch, Direktionsassistentin, verkaufte Schmuck und schmucke Karten (Mitte).
Heinz Looser: „Frauen hatten einen zivilisatorischen Einfluss auf die Männer und deren Umgangsformen.“
Der „Tag mitenand“ ist ein Treffpunkt für Jung und Alt.
Ein Geschenk für Weihnachten? Die Marktstände boten vielerlei Gelegenheit für Einkäufe.
Historiker Heinz Looser im lebhaften Gespräch ganz unter Männern.
26 WANDERUNGEN
Wandergruppe Hagenbuch Wanderung Februar
Dienstag, 11. Feb. 2020
Tösswanderung Startpunkt der heutigen Wanderung ist der Bahnhof Steg im Tösstal. Entlang der Bahnlinie starten wir talwärts. Nach einer halben Stunde erreichen wir Lipperschwendi; höchste Zeit für den gewohnten Kaffeehalt. Im Restaurant Freihof ist für uns Platz reserviert. Aufgewärmt und gestärkt machen wir uns auf den Weg Richtung Bauma. Zuerst rechts nach Tüfenbach. Links der Töss folgend, erreichen wir Bauma. In der Wirtschaft zum Schöntal lassen wir uns das Mittagessen schmecken. Die Nachmittagsetappe führt uns weiter über Altlandenberg, Juckeren, Au und Tablat vorbei bis Wila. Bevor wir den Zug nach Winterthur-Grüze besteigen, haben wir die Pause im Cafe Restaurant Dreispitz redlich verdient. Bhf Steg (1) – Lenzen – Rest. Freihof Lipperschwendi (2) – Wellenau – Tüfenbach – Seewadel – Rest. Schöntal Bauma (3) 1 ½ Std – Altlandenberg – Haselhalden – Auwies – Au – Tablat – Café Dreispitz Wila (4) – Bhf Wila (5) Total 3 ½ Std. Auf die Höhenangaben wurde wegen der geringen Differenzen verzichtet. Treffpunkt: Mittagessen: Rückkehr: Kosten: Anmeldung:
08.00 Uhr Bushaltestelle Hagenbuch (Richtung Elgg) 11.30 – 13.30 Uhr Restaurant Schöntal Bauma 17.11 Uhr Hagenbuch Billett und Mittagessen zu eigenen Lasten für Reservation im Restaurant und Gruppenbillett bis Do, 06.02.2020
Auskünfte und Anmeldungen:
Sämi Eggler 052 364 26 58
fameggler@bluewin.ch
WANDERUNGEN 27
Wanderung März
Donnerstag, 12. März 2020
Ostwärts von Frauenfeld Nach der kurzen Busfahrt bis Frauenfeld und der Kaffeepause im Hotel Blumenstein starten wir die heutige Wanderung. Über Oberkirch erreichen wir die Stadtgrenze bei Untergriesen. Immer dem Hang und Wald entlang kommt bald Wellhausen in Sicht. Weiter geht es über Feldwege und Flursträsschen bis wir beim Schnätzer den Ort Mettendorf erreichen. Hier wartet im Landgasthof Wellenberg das wohlverdiente Mittagessen auf uns. Die Nachmittagsetappe führt uns durch die kleinen Dörfer Hüttlingen und Eschikofen. Entlang der Bahnlinie überqueren wir Thur und Autobahn, um kurz darauf den Bahnhof Müllheim-Wigoltingen zu erreichen. Zug und Bus bringen uns zurück nach Hagenbuch. Bahnhof Frauenfeld (1) – Restaurant Blumenstein (2) – Oberkirchstrasse – Untergriesen – Wellhausen – Undere Büel – Landgasthof Wellenberg Mettendorf (3) 1 ¾ Std.– Hüttlingen – Hinderi Bichi – Eschikofen – Bachrüti – Bhf. Müllheim-Wigoltingen (4) Total 3 Std. Auf die Höhenangaben wurde wegen der geringen Differenzen verzichtet. Treffpunkt: Mittagessen: Rückkehr: Kosten: Anmeldung:
08.30 Uhr Restaurant Sonnenhof Hagenbuch 11.15 – 13.30 Uhr Landgasthof Wellenberg Mettendorf 15.44 Uhr Hagenbuch Billett und Mittagessen zu eigenen Lasten für Reservation im Restaurant und Gruppenbillett bis Mo, 09.03.2020
Auskünfte und Anmeldungen:
Sämi Eggler 052 364 26 58
fameggler@bluewin.ch
28 KIRCHGEMEINDE
Ökumenischer Frauenliteratur-Treff Samstag, 1. Februar 2020 – 09 bis 11 Uhr Kirchgemeindehaus Elgg, Lindenplatz 1, 8353 Elgg Wir lesen den Spiegel-Bestseller mit dem Titel "Der Zopf" der Schriftstellerin Laetitia Colombani. Leseexemplare liegen auf der Verwaltung bereit. Wir freuen uns auf viele lesefreudige Teilnehmerinnen.
Gründungsfest Ref. Kirchgemeinde Eulachtal Sonntag, 16. Februar 2020, 10 bis 18 Uhr Ref. Kirche Elgg Ein ganz besonderer Tag!
Wir starten die Feier mit einem Sing-Gottesdienst in Elgg um 10 Uhr, mit Pfrn. Elsbeth Abegg, Pfr. Stefan Gruden, Chorleiterin Hannah Lindner und Organistin Magda Oppliger. Im Anschluss Chilekafi. Danach wird im Kirchgemeindehaus Elsau der Film "Zwingli" gezeigt. Im Anschluss Apéro. Um 17 Uhr findet dann in der Kirche Schlatt ein Wort&Musik-Gottesdienst statt, mit Pfr. Kurt Gautschi, Tadeas Forberger, Orgel, und Eliska Hoeckova, Gesang. Im Anschluss Umtrunk. Feiern Sie mit uns die neue Kirchgemeinde Eulachtal!
Ökum. Spiel-Nachmittage Elgg Montag, 17. Februar 2020, 14 bis 16 Uhr und Montag, 16. März 2020, 14 bis 16 Uhr Kirchgemeindehaus Elgg, Lindenplatz, 8353 Elgg Wieder einmal auftrumpfen und so richtig leidenschaftlich mitfiebern! Kommen Sie vorbei, wenn Sie gerne einen Jass klopfen oder andere Spiele auffrischen oder lernen möchten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Sie sind herzlich willkommen und können auch gerne Bekannte dazu einladen. Bringen Sie doch Ihr Lieblingsspiel mit. Wer ein neues Spiel vorstellen möchte, kann dies gerne tun. Sicher finden sich Mitspielende, die sich freuen, etwas Neues kennenzulernen. Kontakt: Agi Bisang, Tel. 052 364 32 52 / Margherita Tanner, Tel. 052 364 31 57
KIRCHGEMEINDE 29
Verwitweten Treff Sonntag, 23. Februar 2020, 16 bis 20 Uhr Kirchgemeindehaus Elgg, Lindenplatz, 8353 Elgg „Immer wieder sonntags…“ treffen sich Frauen und Männer aus unserer Gemeinde, die ihren Partner / ihre Partnerin verloren haben. Im Sommer 2008 hat eine Gruppe von drei Frauen ihr Vorhaben in die Tat umgesetzt, einen Begegnungsort zu schaffen, an dem sich Menschen, die Ähnliches erfahren haben, zwanglos austauschen können. Teilnehmende haben den Wunsch geäussert, gemeinsame Aktivitäten auch ausserhalb der Gemeinde zu organisieren. Dieses Mal: Filmnachmittag im Kirchgemeindehaus mit anschliessendem Gedankenaustausch und Abendessen. Sie brauchen sich nicht anzumelden. Wir freuen uns auf Ihr spontanes Kommen. «Rousseaus Kinder» - Dokumentarfilm von Monika Schärer (DVD, 52 Min, 2012) 200 Jahre nach Rousseau – und ohne sich ausdrücklich auf den berühmten Vordenker zu berufen – suchen Anfang der 1940er-Jahre das Schweizer Ehepaar Ruth und Yule Kilcher nach neuen Lebensformen, fern vom nationalsozialistisch infizierten Europa und möglichst weitab von zivilisatorischen Einflüssen. Im Bundesstaat Alaska am Rande der Kachemak Bay bauen sie sich ein Holzhaus, ziehen acht Kinder gross und pflegen einen autarken Lebensstil. Der Film untersucht zusammen mit den Kilcher-«Kindern», die heute um die 60/70 Jahre alt sind, wie das einfache Leben der Eltern ihre eigenen Biographien geprägt hat. Falls Sie Fragen haben und/oder von zu Hause abgeholt werden möchten, rufen Sie einfach bei Elsbeth Abegg an: Tel. 052 550 25 11. Das Vorbereitungsteam: Stéphane Croptier, Susanne Lanz, Ruth Morach, Ursi Rossi, Elsbeth Abegg
Weltgebetstag in Elgg Freitag, 06. März 2020, 19 bis 21 Uhr Katholische Kirche, Winterthurerstr. 5, 8353 Elgg Die Liturgie für das Jahr 2020 wurde von Frauen aus Zimbabwe erarbeitet und steht unter dem Motto „Steh auf und geh!“, ein Motto zur Ermutigung der Menschen dieses Landes, in dem Hunger und Arbeitslosigkeit weit verbreitet sind. Seien Sie herzlich willkommen, lernen Sie dieses Land und die mutigen Frauen kennen!
30 KIRCHGEMEINDE
Emporenkonzert Sonntag, 08. März 2020, 16.30 bis 18.00 Uhr Ref. Kirche Elgg mit Organistin Natalia Rickli, Gossau SG Auf der Empore können Organistin und Orgel hautnah erlebt werden.
Ökum. Erwachsenenbildung 2020 Donnertag, 12. März 2020, 19.30 bis 20.30 Uhr Einführungsabend Katholische Kirche, Winterthurerstr. 5, 8353 Elgg Leitung: Pfrn. Elsbeth Abegg Vorburger Pfr. Stefan Gruden GDL Martin Pedrazzoli „Annäherungen“ – auf den Pfaden ‚vergessener‘ religiöser Minderheiten in der Schweiz Drei Exkursionen zum Thema: 29. März 2020 18. April 2020 02. Mai 2020
- auf dem Jüdischen Kulturweg Lengnau-Endingen - auf dem Täuferweg nach Schleitheim - auf dem Hugenottenpfad von Aarberg nach Lyss
Anmeldung bis spätestens drei Wochen vor den Exkursionen auf der Verwaltung Tel. 052 550 25 00 oder per Mail verwaltung@kirche-eulachtal.ch. Details finden Sie auf der Homepage www.kirche-eulachtal.ch oder informieren Sie sich auf der Verwaltung.
Fiire mit de Chliine Samstag, 14. März 2020, 10 bis 11 Uhr Ref. Kirche Elgg Für Kinder ab 2 Jahren bis zum Eintritt in den Kindergarten zusammen mit dem Mami, Papi, Grosi oder auch Götti und die kleinen Geschwister. Treffen in der Kirche, anschliessend gemeinsamer Znüni und Zusammensein. Kontakt: Yvonne Maillard, Sozialdiakonin, Tel. 052 550 25 17
KIRCHGEMEINDE 31
Klingende Ostern Sängerinnen und Sänger gesucht! Probedaten im Kirchgemeindehaus: Freitag, 20. März 2020, 20 bis 22 Uhr, Freitag, 27. März 2020, 20 bis 22 Uhr Freitag, 03. April 2020, 19 bis 22 Uhr Karsamstag, 11. April 2020, 13 bis 15 Uhr in der Kirche Vorprobe am Aufführungstag: Aufführung:
Ostersonntag, 12. April 2020, 16 Uhr in der Kirche Ostersonntag, 12. April 2020, 17 Uhr in der Kirche
Kontakt: Pfr. Stefan Gruden stefan.gruden@kirche-eulachtal.ch oder 052 550 25 10 Es braucht keine Vorkenntnisse, die Freude am Singen und daran, gemeinsam etwas ganz Besonderes entstehen zu lassen, genügt vollauf! Anmeldungen nimmt die Verwaltung gerne entgegen: Tel. 052 550 25 00 oder per Mail verwaltung@kirche-eulachtal.ch
Ökum. Gottesdienst zum Suppentag Elgg Sonntag, 22. März 2020, 10 bis 11 Uhr Ref. Kirche Elgg Anschliessend Suppenzmittag im Werkgebäude Das Kirchentaxi fährt! Seien Sie herzlich willkommen!
Kammermusik-Konzert Sonntag, 29. März 2020 – 16.30 Uhr Kirchgemeindehaus Elgg Das Klaviertrio mit - Heidi-Maria Makkonen, Violine - Mathias Kleiböhmer, Violoncello - Rafael Rütti, Klavier spielt Werke von Ludwig Samson und Johannes Brahms, ein echter Hörgenuss. Bei einem kleinen Apéro im Anschluss an das Konzert kann man mit den Musizierenden ins Gespräch kommen. Eintritt frei, Kollekte zur Deckung der Kosten.
32 KURZ NOTIERT Publikationen Gratulationen Maurhofer-Stiefel Rosmarie Geb. 13. Februar 1938 Oberschneit 8 8523 Hagenbuch Albrecht-Kappeler Fany Geb. 15. Februar 1923 Pflegezentrum Eulachtal Vordergasse 3 8353 Elgg
Reichmuth Alfred Geb. 16. Februar 1929 Mittelschneit 6 8523 Hagenbuch
Müller Ingelore Geb. 20. März 1940 Dorfstrasse 20 8523 Hagenbuch
Steinemann-Eichenberger Ursula Geb. 1. März 1936 Egghof 9 8523 Hagenbuch
Wetter Kurt Geb. 23. März 1940 Säntisstrasse 15 8523 Hagenbuch
Schüpfer-Stalder Fritz Geb. 6. März 1931 Kappel 7 8523 Hagenbuch
Wir gratulieren den Jubilaren von Herzen und wünschen Ihnen alles Gute.
Milchhüttenwitze Karl zu Klaus: „Du auf Krücken? Ich habe dich doch gestern noch mit Susi im Café gesehen!“ „Ja, ja, meine Frau leider auch!“ Treffen sich zwei Tierkinder. Fragt das eine: „Was bist du eigentlich?“ „Ich bin ein Wolfshund.“ „Wie meinst du das?“ „Na ja“, sagt der Wolfshund, „mein Papa ist ein Wolf und meine Mama ein Hund. Und was bist du?“ „Ich bin ein Ameisenbär.“ „Das glaub ich dir nicht…“
Vreni Gander
Wer wäre Interessiert? Parkplätze Aadorferstrasse 2 Reitgelegenheit www.pferdefahrt.ch Blasmusik Wer hätte Lust und Zeit für eine Kleinformation. Auskunft: 079 775 83 94
Voranzeige: Unterhaltung des Gemischten Chor Schneit Samstag, 28. März 2020 NEU 13.15 und 20.00 Uhr Mehrzweckhalle Hagenbuch Resevationen ab 17. März 2020 bei Fam. Gander 19-21 Uhr Tel 052 364 14 37
Veranstaltungskalender Titel
Datum
Beschreibung
StartZeit
EndZeit
Organisator
Ort
Lokalität Rest. Sonnenhof
Morgentreff
04.02.20
09:30
11:00
Frauenverein
Hagenbuch
Wandergruppe
11.02.20
„Tösswanderung”
00:00
00:00
Sämi Eggler
Hagenbuch
SG Hagenbuch - Schneit
14.02.20
Generalversammlung
20:00
00:00
SG Hagenbuch Schneit
Hagenbuch
Rest. Sonnenhof
Kids Turnshow
15.02.20
14:30
19:00
Sportverein
Hagenbuch
Turnhalle
Hagenbuch
Rest. Sonnenhof
GV Frauenturnverein
18.02.20
19:30
00:00
Frauenturnverein Hagenbuch
Altpapier- und Kartonsammlung
29.02.20
00:00
00:00
Gemeinde Hagenbuch
Hagenbuch
Häckselguttour
09.03.20
00:00
00:00
Gemeinde Hagenbuch
Hagenbuch
Wandergruppe
12.03.20
00:00
00:00
Sämi Eggler
Hagenbuch
73. Generalversammlung
13.03.20
19:00
00:00
Frauenverein
Hagenbuch
Rest. Sonnenhof
Infoanlass Telefon- und Internetbetrug
16.03.20
Referat von der Kantonspolizei Zürich zu aktuellen Betrugsversuchen im Internet sowie Telefonanrufen. Am Anschluss an das Referat wird ein Apéro offeriert
19:30
22:00
Gemeinde Hagenbuch, Sicherheit
Hagenbuch
altes Gemeindehaus
Pro Senectute Hagenbuch
18.03.20
Spiel- und Jassnachmittag im Rest. Sonnenhof
14:00
17:00
Pro Senectute Hagenbuch
Hagenbuch
Rest. Sonnenhof
SVP-Generalversammlung
19.03.20
19:00
23:00
SVP HagenbuchSchneit
Hagenbuch
Rest. Sonnenhof
Grünabfuhr
26.03.20
00:00
00:00
Gemeinde Hagenbuch
Hagenbuch
Abendunterhaltung
28.03.20
20:00
02:00
Gemischter Chor Schneit
Hagenbuch
Mehrzweckhalle Fürstengarten
Abendunterhaltung
28.03.20
13:15
18:00
Gemischter Chor Schneit
Hagenbuch
Mehrzweckhalle Fürstengarten
Kindertheater Flumi
29.03.20
15:30
16:30
Silvia Roos
Hagenbuch
Altes Gemeindehaus
Häckselguttour
06.04.20
00:00
00:00
Gemeinde Hagenbuch
Hagenbuch
Grünabfuhr
23.04.20
00:00
00:00
Gemeinde Hagenbuch
Hagenbuch
Bring- und Holtag
25.04.20
09:00
12:00
Gemeinde Hagenbuch
Hagenbuch
Generalversammlung
25.04.20
20:00
00:00
Gemischter Chor Schneit
Hagenbuch
Go for Five 2020
05.05.20
17:05
20:00
Kulturkommission Hagenbuch
Hagenbuch
Sonderabfall
09.05.20
08:00
10:00
Gemeinde Hagenbuch
Hagenbuch
Gemeindeversammlung Jahresrechnung 2019
13.05.20
20:00
22:00
Gemeinde Hagenbuch
Hagenbuch
Grünabfuhr
14.05.20
00:00
00:00
Gemeinde Hagenbuch
Hagenbuch
Pro Senectute
14.05.20
Senioennachmittag im Schützenhaus
14:00
00:00
Pro Senectute Hagenbuch
Hagenbuch
Schützenhaus
VMC Hagenbuch
21.05.20
Orientierungsfahrt, Fünfkampf
09:30
00:00
VMC Hagenbuch
Hagenbuch
Rest. Sonnenhof
Grünabfuhr
28.05.20
00:00
00:00
Gemeinde Hagenbuch
Hagenbuch
Grünabfuhr
11.06.20
00:00
00:00
Gemeinde Hagenbuch
Hagenbuch
VMC Hagenbuch
12.06.20
Dorfplatzfest Festplatz Einrichten
19:00
00:00
VMC Hagenbuch
Hagenbuch
Dorfplatz
VMC Hagenbuch
13.06.20
Dorfplatzfest Festbetrieb, Flohmarkt
12:00
00:00
VMC Hagenbuch
Hagenbuch
Dorfplatz
„Ostwärts von Frauenfeld”
Das Theater Dr. Eisenbarth besucht uns wieder mit einem Mitmachheater ab 3 Jahren
5 Kilometer im und um das Dorf Hagenbuch, rennen, mit Fahrrad oder einfach nur gemütlich laufen. Hauptsache man hat Spass und bewegt sich. Nach der sportlichen Betätigung wird der MTV wiederum für das leibliche Wohl sorgen im Werkhof Hagenbuch.
Altes Gemeindehaus
Die Veranstaltungsdaten können auch auf der Homepage der Gemeinde online nachgeschaut werden. www.hagenbuch.zh.ch
Vereine der Gemeinde Hagenbuch Verein
Präsident/-in
Telefon
Antennengenossenschaft Hagenbuch
Mario Bretscher Sonnenweg 1 8523 Hagenbuch
052 364 24 29 mb@1ag.ch
Frauenturnverein Hagenbuch-Schneit
Bea Albert Unterdorfstrasse 4 8523 Hagenbuch
079 258 07 65 052 375 22 42 bea.albert@gmx.ch
Frauenverein Hagenbuch
Rosmarie Schleiss Steinackerstrasse 1 8523 Hagenbuch
079 480 67 58 052 364 21 72 toengi-7@bluewin.ch
Gemischter Chor Schneit
Marianne Kübler Teuschenstrasse 16 8500 Gerlikon
052 720 13 82 marianne.kuebler@bluewin.ch
Männerturnverein Hagenbuch
Andi Gera Schneitbergstrasse 3 8523 Hagenbuch
079 473 52 57 a.gera@gmx.ch
Obstbauverein
Ulrich Gander Sammelsgrüt 13 8543 Bertschikon
052 364 14 37
Reservationen Schützenhaus
Bettina Meier Tolhusen 14 8352 Elsau
078 903 25 17
Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit
Thomas Gander Aadorferstrasse 4 8353 Elgg
076 465 52 17 thomas_gander@hotmail.com
Sportverein Hagenbuch
Sabine Schönenberger Bruggwisstrasse 5 8523 Hagenbuch
052 364 12 58 sabi-pius@bluewin.ch
SP Elgg-Hagenbuch
Stephan Kübler Höhenstrasse 1 8353 Elgg
052 213 31 21 skuebler@sp-elgg.ch
SVP Hagenbuch
Rolf Sturzenegger Schulackerstrasse 2a 8523 Hagenbuch
052 534 61 09 rolf.sturzenegger@win.ch
Velo-Moto-Club
Bernhard Peter Schneiterstrasse 1 8523 Hagenbuch
052 364 32 74 beno.peter@bluewin.ch
Letzter Abgabetermin für die nächste Ausgabe: Montag, 2. März 2020 Beiträge können laufend eingereicht werden Erscheinungsdatum: Woche 13