Himmel & Erde Juli/August 2017

Himmel

&

Erde

Gemeindezeitung für den Wilmersdorfer Süden Juli/August 2017 • 13. Jahrgang • Nr. 6

Aufs Maul schauen

Alt-Schmargendorf

•

Grunewald

•

Kreuzgemeinde

• Lindengemeinde

Editorial Liebe Leserinnen und Leser!

D

Inhalt Leichte Sprache . .......................... 3 „... auf die Hände schauen“ . .... 4 Luther als Bibelübersetzer ........ 5 Am Anfang war das Wort .............. 6 Wörter in den Duden ................ 7 Dem Volk aufs Maul schauen ..... 9 Ökumene ................................... 11 Kirchenkreis............................... 13 Lesetipp ..................................... 14 Kulinarisches............................. 14 Kirchenmusik ........................... 15 Gottesdienste........................ 17-20 Alt-Schmargendorf.............. 21-23 Grunewald............................ 25-27 Kreuz...................................... 28-31 Linden . ................................. 32-35 Gemeinsames . .......................... 36

em Volk aufs Maul schauen – eine Redewendung, die bis heute sogar in der Politik immer wieder zu hören ist. Der Bezug zum Volk wird dadurch thematisiert und er ist wichtig und komplex in einer Demokratie.

Wir sehen in diesen Tagen, dass dieser Bezug zum Volk von einigen Gruppierungen vereinfacht wird, indem man zu wissen meint, was das „Volk“ denkt und will, und es mit einfachen Aussagen versucht zu beeinflussen. Es ist ein schmaler Grat und ein feiner Unterschied zwischen „dem Volk aufs Maul schauen“ und „dem Volk nach dem Mund reden“.

Dieser bis heute bekannte Satz („Dem Volk aufs Maul schauen“) stammt von Martin Luther aus der Schrift von 1530 „Sendbrief zum Dolmetschen“ und bezieht sich – wie der Titel sagt – auf die Bibelübersetzung. Zu der Zeit ist seine Bibelübersetzung neun Jahre lang schon in den Druckereien, und er gibt sich noch einmal Rechenschaft, weil er für seine Leistung auch angefeindet wurde. Er hatte anders übersetzt, andere Begriffe gewählt. Sein Ziel war es, nahe am Urtext zu sein, aber auch verständlich für die Menschen seiner Zeit zu schreiben.

Ich möchte dazu ein kleines Bespiel geben: In Lukas 1,28 spricht der Engel zu Maria, und in der lateinischen Übersetzung steht: „Gegrüßet seist du, Maria, du bist voll der Gnade.“ Im griechischen Text, den Luther als Grundlage seiner Übersetzung gewählt hat, steht das Wort Gnade an dieser Stelle nicht, sondern ein Partizip

Impressum

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Perfekt, das von Gnade abgeleitet ist.

Es bedeutet an dieser Stelle so viel wie „Du Begnadete“ und Luther übersetzte 1521 „Du Holdselige“. Im Jahr 1530 schrieb er dazu selbstkritisch: „Ich hätte schreiben sollen, der Engel sagt: Es grüßt dich Gott, du liebe Maria.“ Ein wunderbarer Satz und eine andere Übersetzung. Aber so konnte Luther reden, so einfach aber doch so verdichtet. Es liebt dich Gott heißt: „Gnade“ ist identisch mit dem kostbaren Wort Liebe – und die ist von Gott. Gnade ist, dass Gott dich liebt.

Das hat Luther an dieser Stelle so einfach und verständlich ausdrücken können.

Eine solche Übersetzung ist wunderbar, weil man auch empfindet, wie Luther plötzlich bei sich zu Hause ist. Zur Muttersprache gehört das Gefühl der Geborgenheit und Luther hat sie geprägt mit wunderbaren Redewendungen und Sätzen.

Liebe Leser, ich wünsche Ihnen schöne Sommermonate und eine gute Lektüre, vielleicht Teile der Lutherübersetzung und auch diese Ausgabe von Himmel & Erde.

Ihr Andreas Groß, Pfarrer in der Kreuzkirche

Bildredaktion

Elmar Kilz,  Koenigsallee 80, 14193 Berlin bildredaktion@himmelunderde.net

Anzeigen Auftragsannahme

Jens-Martin Menthel ) 69 54 79 26 anzeigen@himmelunderde.net Redaktions- und Anzeigenschluss für die September-Ausgabe ist der 1. August 2017.

Die Auflage dieser Ausgabe beträgt 9.000 Ex.

Himmel & Erde

Titel Leichte Sprache

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estimmt kennen Sie diese Situatiträchtigungen stellvertretend diese Von Elisabeth Evers on: Sie bekommen einen Brief von Texte vor ihrer Veröffentlichung auf einer Behörde zugeschickt, öffnen Verständlichkeit hin prüfen. ihn und fangen an zu lesen. Nach Damit eine barrierefreie Nutzung dem ersten Lesen wissen Sie zwar in übersichtliches Schriftbild auszeich- von Texten gesichert werden kann, etwa, worum es geht, aber Sie haben net. Es gibt viele Regeln für Leichte gibt es Gesetze und Verordnungen keine Ahnung, was Sie tun sollen. Sprache auf verschiedenen Ebenen. auf Bundes- und Länderebene. Von Einige davon sind zum Beispiel: Oft steht man als Leserin und Leser besonderer Bedeutung ist das Behin⁃ Ein Satz enthält nur eine dertengleichstellungsgesetz, welches hilflos vor komplizierten Texten, Information. die mehr Verwirrung schaffen als 2002 in Kraft getreten ist. Es regelt ⁃ Schwer verständliche Wörter die Gleichstellung von Menschen für Aufklärung sorgen. Das ist nicht werden erklärt. nur bei Texten von Behörden so, mit Behinderungen im Bereich des sondern auch bei Veröffentlichen Rechts. Es trägen, Gesetzestexten, Die Bibelstelle Johannes 20, 21-23 liest sich in Leichter Sprache ist somit ein wichtiger Bedienungsanleitungen Teil der Umsetzung des oder Beipackzetteln von liest sich das so: „Jesus sagte zu den Jüngern: BenachteiligungsverMedikamenten.

Ihr bekommt von mir eine wichtige Aufga- botes aus Artikel 3 III 2 Eigentlich sollte aber darf wegen be. Die wichtige Aufgabe ist: Erzählt allen („Niemand jeder diese Texte versteseiner Behinderung behen, nicht zuletzt, weil Menschen von Gott im Himmel. Erzählt al- nachteiligt werden“). es sich oft um sehr wich- les, was ich euch erzählt habe. Der Heilige Ein weiterer Meilenstein tige Informationen für für Inklusion von Mendie Lesenden handelt. Geist hilft euch dabei. Dann atmete Jesus schen mit Behinderung Das Problem bei diesen die Jünger an. Jesus sagte: Der Heilige war die UN-BehinderTexten ist, dass sie umGeist ist der Atem von Gott. Der Heilige tenrechtskonvention, ständlich geschrieben die 2006 von der Gesind, aus langen Sätzen Geist ist die Kraft von Gott. Ihr empfangt neralversammlung der bestehen und viele Fach- diesen Heiligen Geist. Mit dem Heiligen Vereinten Nationen verwörter enthalten. Diese abschiedet wurde und Faktoren machen sie Geist könnt ihr den Menschen die Sünden in Deutschland 2009 schwer verständlich. vergeben. Wenn ihr die Sünden vergebt, in Kraft trat. Sie forViele Menschen empBarrierefreiheit für sind die Sünden weg. Bringt Frieden zu den dert finden Texte jedoch auch Menschen mit Behindedann als schwierig zu Menschen.“ (aus: http://www.evangelium-in-leichter- rung, auch im Bereich verstehen, wenn sie sprache.de/lesejahr-c-pfingstsonntag) von Kommunikation weniger fachsprachlich und Medien. sind. Dazu gehören Auch Bibelleser haben ⁃ Konjunktiv-, Genitiv- und es nicht immer einfach. Die Pfingstzum Beispiel Menschen mit HörPassivkonstruktionen werden ver- botschaft in der revidierten Lutherund Sprachbehinderungen, Menmieden (Entschuldigung: „Man fassung von 2017 lautet: „Da sprach schen mit Lernschwierigkeiten oder vermeidet...!“) auch Menschen mit eingeschränkten Jesus abermals zu ihnen: Friede sei mit Auch für die Zeichensetzung gibt euch! Wie mich der Vater gesandt hat, Deutschkenntnissen oder Deutsch es Regeln: als Fremd- und Zweitsprache. Dieso sende ich euch. Und als er das gesagt ⁃ Verneinungen erscheinen im hatte, blies er sie an und spricht zu ihnen: se Personengruppen werden mit Fettdruck.

Texten konfrontiert, die sie schlicht Nehmt hin den Heiligen Geist! Welchen ⁃ Man verwendet klare Schrift- ihr die Sünden erlasst, denen sind sie und einfach nicht verstehen könarten (z.B. Arial) mit deutlichem erlassen; welchen ihr sie behaltet, denen nen. Dadurch wird ihnen auf vielen Kontrast und mit einer Schriftgröße sind sie behalten.“ (Johannes 20, 21-23).

Ebenen die Möglichkeit genommen, von mindestens 14p. am gesellschaftlichen Leben teilzuWie sie in leichter Sprache lautet, ⁃ Wichtige Informationen und lesen Sie im Kasten. nehmen. Überschriften hebt man hervor.

Hier setzt das Konzept „Leichte Den Text ergänzen meist noch erSprache“ an. Dabei handelt es sich Elisabeth Evers studiert Fachdolmetschen um eine Form des Deutschen, die sich läuternde Bilder. Außerdem sollten für Behörden und Gerichte in Magdeburg. durch einfache, kurze Sätze und ein Menschen mit entsprechenden BeeinJuli/August 2017

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Titel „ … auf die Hände schauen“

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em Volk aufs Maul schauen, das ist als Luthers Methode zur Entwicklung einer gut verständlichen deutschen Sprache bekannt. Bei einer Gruppe von Menschen wäre er damit nicht sehr weit gekommen. Das sind die Gehörlosen. Denen muss man ins Gesicht schauen – und auf die Hände. „Schau dir meine Hände an“ heißt ein Gebärden-Lehrbuch, „Hands & Soul“ heißt der Gebärdenchor aus Hamburg, „Handgemachte Poesie“ gab es beim Kirchentag im Zentrum Barrierefrei.

Aber wer hat den Gehörlosen auf die Hände geschaut? Luther nicht.

Das kann man ihm nicht übel nehmen.

Es war nicht sein Thema. Immerhin: In seinem Sermon vom Abendmahl schreibt er, man solle „die Stummen“ zum Abendmahl zulassen, denn Gott habe sie „ebenso zu Christen gemacht“ wie die Hörenden.

Es gehört zur Tragik der Gehörlosengemeinschaft, dass die wichtigsten Bezugspersonen den tauben Menschen nicht auf die Hände geschaut haben, nämlich Eltern und Lehrer. Für viele Eltern war und ist es entsetzlich schwer zu akzeptieren, dass sie ein „taubstummes“ Kind haben. Wenn überhaupt, dann lernen die Mütter ein paar Gebärden. Die Väter meist nicht.

Und die Lehrer, die wollten den Kindern Sprechen und Ablesen vom Mund beibringen. Da störten die Hände. Die mussten – viele Jahrzehnte lang – gefaltet auf dem Tisch liegen, damit sie nicht zum Sprechen benutzt werden konnten. Die „Zeichensprache“ galt als minderwertig.

Der einflussreiche niederländische Gehörlosenpädagoge Antonius van Uden bezeichnete noch in den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts die

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Von Roland Krusche

Gebärden der Gehörlosen als „wildes Gestikulieren“, „Affensprache“ und „Rotwelsch“. Damit war er schon damals nicht auf der Höhe der Zeit, wie ich gleich zeigen werde. Aber das Vorurteil hielt sich lange.

Hingeschaut haben Priester und Pfarrer. Sie wollten das Evangelium auch den Menschen ohne Gehör zugänglich machen. Und sie riskierten dafür notfalls Konflikte mit der Lehrerschaft.

In Berlin war es Pfarrer Reinhold Traugott Schoenberner, der 1866 an der damaligen Taubstummenanstalt in Berlin Religionsunterricht gab – mit Gebärden. Der Direktor wollte ihm das verbieten, konnte sich aber nicht durchsetzen, weil Schoenberner die Unterstützung des Konsistoriums hatte.

Schoenberner bot auch Andachten für die Schülerinnen und Schüler an.

Gottesdienste in Gebärdensprache gab es damals noch nicht in Berlin.

Und so kamen auch die erwachsenen Gehörlosen zu diesen Schulgottesdiensten. Daraus entwickelte sich die erste Berliner Gehörlosengemeinde.

Und noch einer schaute auf die Gebärden der Gehörlosen. Das war der amerikanische Linguist William Stokoe (1919-2000). Er untersuchte in den 1960er Jahren die Struktur der Amerikanischen Gebärdensprache und konnte nachweisen, dass die Gebärdensprache eine vollwertige Sprache ist mit festen Begriffen, einer eigenen Grammatik und spezifischen Ausdrucksmöglichkeiten.

Das war der Beginn einer umfang-

reichen Forschung und gab der Gehörlosengemeinschaft ein völlig neues Selbstbewusstsein. Und es war der Beginn der Gebärdensprachkurse an Volkshochschulen, Universitäten und – seit einigen Jahren – auch in eigenen, von tauben Menschen geleiteten Gebärdensprachschulen.

Diese Forschung zeigt, dass Gebärdensprache viel mehr ist als nur die Verwendung einzelner Gebärden.

Schoenberner und seine Nachfolger hatten einfache deutsche Sätze gesprochen und parallel dazu die Wörter gebärdet – so genannte Lautsprachbegleitende Gebärden. Demgegenüber gehört zur Deutschen Gebärdensprache Mimik und Körperhaltung, ein eigener Satzbau, eine eigene Darstellung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, eigene Formen für Ironie, Metapher, Konjunktiv und Witz.

Gehörlosenpfarrerinnen und -pfarrer sprechen heute diese Gebärdensprache. Und die Lehrer an den Gehörlosenschulen auch. Da hat sich viel getan.

Es gibt wissenschaftliche Vorträge in Gebärdensprache und Gebärdenpoesie, ein Gebärdensprachfestival, einen Deaf Poetry Slam und auch die Bibel in Gebärdensprache. Gott sei Dank!

Vom 18. bis 24. September ist die „Deaf Week“. Informationen dazu und über die Ev. Gehörlosengemeinde Berlin gibt es ab Mitte August unter www.hoer. ekbo.de

Dr. Roland Krusche ist Pfarrer der Gehörlosen- und Schwerhörigenseelsorge der EKBO

Himmel & Erde

Titel Luthers sprachliche Leistung als Bibelübersetzer

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uther hat seine Breitenwirkung durch seine Sprachverwendung und durch die Erfindung des Buchdrucks erzielt. Seine Leistung im engeren Sinn war dabei die Entschiedenheit, mit der er sich bei seiner Übersetzung der Bibel einer anschaulichen, leicht verständlichen Redeweise bediente. Er hat das Ziel dieser Übersetzungsarbeit deutlich in seinem Sendbrief vom Dolmetschen…

(1530) erläutert. In diesem Brief weist Luther die Angriffe der Papisten zurück, seine Übersetzung sei fehlerhaft. Eine Übersetzung, schreibt er, müsse nicht buchstabengetreu sein, d. h. Wort für Wort der Vorlage folgen, sondern die aus dem Kontext, aus dem Zwang der Sache heraus zu erschließende Bedeutung einer Textstelle einfangen – und zwar mit den sprachlichen Mitteln, welche diese Bedeutung für „die Mutter im Hause, die Kinder auf den Gassen, den gemeinen Mann auf dem Markt“ am deutlichsten verdolmetschen. Dem Volk müsse man aufs Maul schauen.

Sachbezogenheit und Wirkungsorientierung gehören für ihn untrennbar zusammen, denn das Wort der Bibel soll für jeden verständlich sein, nicht nur für die Priesterschaft.

Wie Luther dies bewerkstelligt, mag ein kleines Beispiel exemplarisch vor Augen führen. In der vorlutherischen Übersetzung der lateinischen Vulgata von Zainer lauten die ersten Zeilen des 23. Psalms: „Der herr regieret mich und mir geprist nichts, und an der stat der waide, da satzt er mich. Er hat mich gefüret auf dem wasser der widerpringung, er bekeret mein sel...“ Luther übersetzt: „Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.

Er weidet mich auf einer grünen Auen und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele…“ Während Zainer den trockenen Vulgatatext wortgetreu nachbildet, spricht Luther nicht von ‚stat der waide’, sondern von ‚grüner Aue’, nicht vom ‚wasser der widerpringung’, sondern vom ‚frischen Wasser’. Die Juli/August 2017

Von Peter Nusser

Adjektive bringen Leben und Farbe in das trockene Gedankengebilde.

Und die Bildelemente (grüne Aue, frisches Wasser) stehen miteinander in Beziehung, in die auch der Hirte, das Erquicken, das Weiden gehören.

Die Assoziationen, die sich an diese Wörter knüpfen, reichen weiter als der Satz ‚der herr regieret mich’, die Metapher ‚wasser der widerpringung’ und das Verb ‚bekeret’.

Denn der Hirte regiert nicht nur, er gibt auch Schutz und Geborgenheit;

das Grün der Aue, die Frische des Wassers, an dem der Dürstende sich erquickt, verdeutlichen die Lebendigkeit der Nahrung und das Kraftspendende, das von ihr ausgeht. So wird bei Luther im Bild anschaulich, was die buchstabengetreue VulgataÜbersetzung Zainers nicht zu vermitteln vermag. – Weitere Merkmale von Luthers Stil sind der vereinfachte Satzbau, die Aneinanderreihung kurzer Hauptsätze, der Gebrauch des Präsens. Und der Rhythmus der Sprache wird gesteigert durch die einhämmernde Kraft der Alliterationen: Herr-Hirte, führet-frischen; später im Text: finstern-fürchte, du-dein, Stecken-Stab, Feinde-voll-folgen, Leben-lang, Hause-Herrn.

Dies alles erinnert an die Stilmittel der freien Rede, die an die Umgangssprache anknüpfen, und entspricht der Absicht, Wirkung auf den ‚gemeinen Mann’ auszuüben, der mit abstrakten Redewendungen und lateinischer Syntax nichts anzufangen weiß. Die Leistung Luthers als Bibelübersetzer ist sowohl eine theologisch-reformatorische, die darin besteht, die ängstliche Abhängigkeit vom autorisierten Text der Kirche zu überwinden, als auch eine rhetorische, die sich in dem bewussten Einsatz der beschriebenen wirkungsvollen sprachlichen Mittel erweist. – ­­Mit seiner auf Wirkung be-

dachten Sprache hat Luther vor allem auch den Sprachschatz des Deutschen erweitert. Unzählige seiner Formulierungen sind im Lauf der Zeit zu feststehenden Redewendungen geworden: Wenn wir einen auf Herz und Nieren prüfen (Psalm 7,10) und er uns dann sein Herz ausschüttet (Psalm 42,5), dass uns die Haare zu Berge stehen (Hiob 4,5), und uns die Sache über den Kopf wächst (Esra 9,6), dann sprechen wir in der Sprache Luthers.

Dr. Peter Nusser ist em. Professor für Deutsche Philologie an der Freien Universität Berlin

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Titel Am Anfang war das Wort „Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.“ (Johannes 1, 1-3)

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prache ist Grundlage unserer komplexen sozialen Systeme.

Durch sie drückt der Mensch seine Gefühle, Absichten, rationale und irrationale Gedanken aus. Die menschliche Sprache hat sich aus Tierlauten entwickelt. Ihre außerordentliche Komplexität unterscheidet den Menschen von allen anderen Lebewesen.

Eine Universalgrammatik der Weltsprachen gibt es nicht.

Es ist ein Sprachgen, das die Entwicklung der Basalganglien im Gehirn steuert. Diese beeinflussen unsere Feinmotorik und Artikulation. Der Schläfenlappen des Gehirns gleicht äußere Eindrücke mit Gefühlen und Gedanken ab.

Weit mehr als der Affe kann der Mensch seine Gedanken kontrollieren, lügen oder heucheln. Aus evolutionärer Sicht sind dies besondere Fähigkeiten, die es dem homo sapiens ermöglichen, im Guten wie im Bösen in großen Gruppen zusammenzuleben. Ein gemeinsamer Wort- und Erfahrungsschatz fördert den Zusammenhalt einer Gemeinschaft. In der Genesis unterbindet Gott die Vollendung des Turmbaus zu Babel, indem er die universale „heilige“ Sprache verwirrt und die Menschen über die ganze Erde vertreibt. (1.Mose 11, 1-9) Im Gespräch erfassen wir den körperlichen und emotionalen Zustand unseres Gegenübers, dessen Stimmungen und Absichten, seinen Status.

Nur zu einem sehr kleinen Teil dient ein Gespräch dem Austausch von Inhalten. Wie auf dem Affenfelsen geht es im Wesentlichen stets darum, ob die Beziehung zum Gegenüber aufgebaut, verstärkt oder bestätigt wird.

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Von Anja Burchardt

Gibt es Unstimmigkeiten, werden diese geprüft, ausgefochten, vielleicht wird die Beziehung zwischen den Gesprächspartnern auch aufgekündigt. Die moderne Hirnforschung hat Freuds – zu dessen Lebzeiten als Skandal aufgefasste – Hypothese bestätigt: Das menschliche Gehirn arbeitet weitgehend unbewusst. Bis ein durch Wörter repräsentierter Gedanke bewusst gedacht werden kann, hat das Gehirn eine Vielzahl von Einzelinformationen aufgenommen, mit-

einander verknüpft und mit weiteren Eindrücken abgeglichen. Ohne unser Zutun durchläuft jede einzelne Information unsere Gedächtnisspeicher, die in unterschiedlichen Bereichen im Gehirn lagern. So ist die Erinnerung über Aussehen und Geschmack der von mir bevorzugten Ostereier an einem anderen Ort abgelegt als die Merkmale meines Weihnachtsmannes aus Schokolade. Kleinste Details werden auf Vertrautes, Neuartiges und Kontext hin geprüft. Auch die Relevanz einer Information bewertet: Ist der Duft einer blühenden Linde es wert, von mir beachtet zu werden, oder sollte ich meine Aufmerksamkeit nicht doch allein auf den Straßenverkehr richten? Stellen Sie sich vor, Ihnen begegnet auf dem Weg

zum Gottesdienst ein Tiger. Wenn Sie zweifeln, ob Tiger im Grunewald wirklich heimisch sind; wenn Sie sich vergewissern, dass es sich nicht etwa um ein gestreiftes Wildschwein handelt; wenn Sie nicht unmittelbar erfassten, wie hungrig ausgerechnet dieser Tiger ist und was dies konkret für Sie bedeutet, ist der Tiger längst satt. Sie aber reagieren unmittelbar, unbewusst und intuitiv. All Ihre Sinne, der ganze Körper sind vollauf alarmiert. Durch die hochkomplexe Koordination Ihrer motorischen und sensorischen Systeme leitet das Gehirn unbewusst die Flucht ein und sichert Ihr Überleben. Auch Ihre Intuitionen sind das Ergebnis der Verarbeitung von Eindrücken, die viel zu schnell waren, um von Ihnen bewusst wahrgenommen zu werden.

Manchmal ergreift mich im Gottesdienst aus dem Nichts heraus – scheinbar von einem Moment auf den anderen – ein Gefühl, das ich „heilig“ nenne. Meine Intuition zeigt mir, etwas Unerkanntes hat mich gestreift.

Ich nehme den emotionalen Nachhall dessen wahr, das mir geschehen ist.

Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort. Der heutige neurobiologische Diskurs besagt, dass die evolutionäre Entwicklung des Menschen entscheidend durch die Herausbildung der menschlichen Sprache vorangetrieben wurde. Wenn alle Dinge durch dasselbe gemacht sind und ohne dasselbe nichts gemacht ist, was gemacht ist, macht es wohl keinen Unterschied, was zuerst da war: Dasselbe oder das Wort. Was denken Sie? Dr. Anja Burchardt ist Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie. Sie ist ehrenamtlich in der Grunewaldgemeinde tätig

Himmel & Erde

Titel Wie schaffen es Wörter in den DUDEN ?

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er sich mit der Entwicklung des Hochdeutschen, unserer allgemein verbindlichen deutschen Sprache, befasst, kommt an Martin Luther nicht vorbei. In seiner Bibelübersetzung mischte er verschiedene regionale Sprachelemente zu einer Ausgleichssprache. Er bediente sich vornehmlich der sächsischen Kanzleisprache und trug durch sein „Luther-Deutsch“ zur Entwicklung des Frühneuhochdeutschen (etwa 1350-1650) bei.

E s wa r e i n w i c h t i g e r Schritt, dass Martin Luther die deutsche Sprache neben die drei bis dahin üblichen Kirchensprachen Hebräisch – Griechisch – Latein stellte.

Dafür erforschte er das im Volk gesprochene Wort und schuf in Zusammenarbeit mit an Übersetzung und Druck Beteiligten einen geeigneten Wortschatz, durch den das Volk die gedruckten Texte und das entstehende Liedgut verstehen konnte.

Gar nicht viel anders als Luther die ihn umgebende Sprache beobachtete und verwendete, gelangen auch in unserer Zeit Begriffe in den Duden.

Das als „Duden“ wohlbekannte Nachschlagewerk entstand 1880 als „Vollständiges Orthographisches Wörterbuch der deutschen Sprache“ von Dr. Konrad Duden (1829-1911), Direktor des Königlichen Gymnasiums zu Hersfeld. Ging es Duden zunächst nur darum, die Regeln für die preußische Schulorthographie auf den Wortschatz anzuwenden, wurde sein Werk dann zu Beginn des 20. Jahrhunderts wegweisend für eine einheitliche deutsche Rechtschreibung.

Inzwischen ist der berühmte „Duden – Die deutsche Rechtschreibung – Das Standardwerk zu allen Fragen der Rechtschreibung“ der erste Band Juli/August 2017

Von Monika Linnekugel

einer zwölfbändigen Reihe.

Unsere Sprache ist ja kein starres und in sich abgeschlossenes System, sondern es entstehen immer wieder neue Begriffe, die Verwendung von Wörtern verändert sich, aus Fremdsprachen werden Begriffe übernommen.

Wie gelangen solche neuen Wörter in den Duden? Wer entscheidet darüber, ob dieser oder jener Begriff in die nächste gedruckte Auflage oder in die online-Fassung aufgenommen wird?

Die Duden-Redaktion des Verlages „Bibliographisches Institut“ analysiert elektronische Texte und filtert bisher unbekannte Wörter heraus. Heute besorgen Computerprogramme diese Arbeit. Zu den

durchkämmten Quellen gehören Zeitungen, Romane, Sachbücher, Reden, aber auch Reparatur- und Bastelanleitungen. Begegnet ein neuer Begriff mit einer gewissen Häufigkeit und Streuung, wird er zum möglichen Kandidaten für die Aufnahme in den Duden. Ebenso wird im Internet nach neuen Wörtern gesucht und werden Vorschläge von der Duden-Sprachberatung gemacht, bei der täglich Fragen zur deutschen Sprache eingehen. In dieser elektronischen Sammlung von Texten, dem sogenannten „Duden-Korpus“, müssen die Wörter häufig vorkommen und breit gestreut, also in unterschiedlichen Quellen (Zeitungen, Zeitschriften, Büchern etc.) nachweisbar sein. Der Duden-Korpus zählt inzwischen mehr als 2 Milliarden Wortformen.

Als weiteres Aufnahmekriterium gilt das Auftreten über einen gewissen Zeitraum. Es sollen möglichst keine „Eintagsfliegen“ in den Duden gelangen, sondern Wörter, die sich tatsächlich über eine längere Zeit in der deutschen Sprache halten.

Schließlich entscheiden die Duden-Redakteure mit ihrer Fachkompetenz und ihrem Wissen über eine Neuaufnahme ins Wörterbuch.

So gelangen mit jeder neuen Auflage neue Wörter in den Duden. Andererseits verschwinden veraltete Begriffe.

Ehe Begriffe jedoch endgültig entfernt werden, kennzeichnet man sie zunächst mit „veraltet“ oder „früher“.

Denn auch solche immer seltener benutzten Wörter sind erklärungsbedürftig und müssen möglichst lange dokumentiert werden.

Monika Linnekugel ist ehrenamtlich tätig für die Lindenkirchengemeinde

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Himmel & Erde

Titel Dem Volk aufs Maul schauen Sendbrief vom Dolmetschen – Luther und die deutsche Sprache

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er „Sendbrief vom Dolmetschen“ ist keine Handreichung für Bibelübersetzer, sondern die ausführliche Antwort auf eine Anfrage zu Problemen der Übersetzung des Neuen Testaments durch Luther. Sie stammt vom 12. September 1530 und ist eine Antwort auf die (katholische) Übersetzung Hieronymus Emsers. Luther war über ihn so empört, dass er den Namen gar nicht nennen will, sondern Emser nur beschimpft.

Eigentlich, schreibt er, habe der genau Luthers Text bis auf einige kleine Änderungen verwendet.

Wenn wir diesen „Sendbrief“ lesen, finden wir Wendungen, die auch heute noch benutzt werden, z.B. „dem Fass den Boden ausschlagen“! Mit Recht schreibt Luther, dass man hören sollte, wie die Leute reden, wenn man zu den Leuten reden will; denn wer nicht die richtige Ebene findet, der verliert jedenfalls die Zuhörer, weil er mitteilt, dass er entweder nicht weiß, zu wem er spricht, oder dass er nicht verstanden hat, wer der andere ist, oder noch viel schlimmer, dass er nicht weiß, was er sagt.

Dennoch, in jener Zeit lag das Deutsche sozusagen in der Luft. Es gab eine Reihe von Übersetzungen in das Mitteldeutsche, das Süddeutsche, das Platt- oder Niederdeutsche.

Man muss sich freilich die Pfarrer damals nicht übertrieben vorstellen – es war schon bemerkenswert, wenn sie überhaupt lesen konnten, das besserte sich erst in der Folgezeit.

Bücher, auch die Bibel, waren im übrigen teuer, das „Volk“ konnte sie sich in der Regel nicht leisten, auch nicht im Kurfürstentum Sachsen.

Auch das änderte sich erst in den folgenden Jahrhunderten.

Doch geht es ja nicht um die Bibelübersetzungen und -drucke, sondern um die Wirkung im Volk. Es war damals wie heute: Wenn die Zuhörer überlegen müssen und sich verwirrt fragen: „Was hat er gesagt?“, dann war die ganze Mühe umsonst – sie müssen sich in Wirklichkeit an den Juli/August 2017

Von Hartwig Grubel

Kopf fassen und fragen: „Woher kennt der mich?“ Mit anderen Worten: Wenn der Zuhörer nicht begreift, dass die Heilige Schrift von ihm spricht, dann hat er keine Interesse an ihr. Und darum sollen die Sätze der Bibel Sätze der „Menschen von heute“ sein,

ohne deswegen ins Banale abzurutschen – das ist die Aufgabe des Dolmetschs.

Dass dieser Ansatz nicht falsch war, zeigt sich in vielen biblischen Wendungen, die in die Alltagssprache bis heute eingegangen sind, oft, ohne dass die Sprecher wissen, woher das, was sie gerade sagen, stammt.

Natürlich ist die Heilige Schrift schon lange kein Volksbuch mehr.

Aber sie ist jedermann zugänglich und allen bestimmt. Und eigentlich kann sie von allen verstanden werden.

Fragen wir einmal: Wie sieht sich Luther als Übersetzer, als Dolmetsch, selbst? Er hat es aufgeschrieben in eben dem Sendbrief, von dem wir reden: „ich habe ehe wöllen der deutschen sprache abbrechen / denn von dem wort weichen. Ah es

ist dolmetzschen ja nicht eines iglichen kunst / wie die tollen Heiligen meinen / Es gehöret dazu ein recht / frum / trew [treu] / vleissig / forchtsam / Christlich / geleret / erfarn / geübet hertz / Darumb halt ich / das kein falscher Christ noch rottengeist trewlich [treulich] dolmetzschen könne.“ Wir sehen, dass für Luther das Dolmetschen, die Übertragung der biblischen Texte in die deutsche oder irgendeine andere Volkssprache ein gottesdienstliches, heiliges Werk war, dem er sich nur mit Furcht und Zittern und dennoch von der geistlichen Aufgabe getrieben, unterziehen konnte.

Denn es handelte sich nicht nur ums Übersetzen – die Gelehrsamkeit war lediglich die Voraussetzung --, der Glaube, die Verantwortung, die Ehrfurcht und die Treue zum Wort formten Luthers Sprache.

Es ging um mehr als darum, die Volkssprache zur Hochsprache zu machen, es ging darum zu zeigen, dass Gottes Wort in allen Sprachen erklingt, dass es keine „heilige“ Sprache gibt, sondern dass es die Ehrfurcht ist, die Gottes Wort in jeder Sprache zum Klingen bringt.

Und – das gilt für alle Zeiten – die eigenen Wünsche und Überzeugungen sollte man nicht durch Bibelsprüche legitimieren wollen, und niemand sollte die Texte so hinbiegen, dass sie ihm irgendwann zu seinen Wünschen passen. In dem Lied „Ein feste Burg ist unser Gott“ heißt es: „Das Wort sie sollen lassen stahn“! Und beim Propheten Micha (6,8): „Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.“ Das gilt zu allen Zeiten.

Dr. Hartwig Grubel ist Pfarrer im Ruhestand und ehrenamtlich in AltSchmargendorf tätig

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Himmel & Erde

Ökumene Lebendige Steine und der Wunsch nach Frieden

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er diesjährige Pfingstgottesdienst extensiv verstandenes Priestertum Von Nicolas Schönfeld des Ökumeneforums Charlotaller Gläubigen, mit tatsächlich allen tenburg in der Kaiser-Wilhelm-Gepriesterlichen Funktionen, ganz nach dächtniskirche stand, wie so viele Auffassung der Freikirchen. „Schade“, Gottesdienste dieser Tage, unter dem Eindruck des inten- befand Kissel, dass Luther während der Reformation das sivierten Terrors in Großbritannien, wie bereits aus den allgemeine Priestertum nicht noch konsequenter versucht begrüßenden Worten von Sr. Mirjam Fuchs OCD (Karmel habe umzusetzen, sondern doch für eine gewisse Ordnung Regina Martyrum) deutlich wurde. Die tiefe Sehnsucht plädierte (damit gemeint war offenbar das Augsburgische nach Frieden sprach denn auch aus den meisten der Für- Bekenntnis Art. 5 und 7 in Verbindung mit Art. 14, damals bitten, die zahlreich und spontan von den Teilnehmenden aufgenommen in die Bekenntnisschrift, um die Einheit im Verlauf vorgebracht wurden. der Kirche zu retten).

Das Symbol im Zentrum des Gottesdienstes waren die In einem symbolträchtigen Akt setzten alle TeilnehmenSteine, aus denen die Kirche auferbaut werden soll: „Ihr den unter einem Zelt mit rotem Dach (Farbe des Heiligen als lebendige Steine erbaut euch zum geistlichen Hause Geistes) ihre „Steine“ (leicht zu tragende Schachteln) aufund zur heiligen Priesterschaft.“ (1.Petrus 2,5). Baptisten- einander, so dass Seitenwände entstanden, also ein Haus pastor Hendrik Kissel ging zunächst auf die Eigenschaften (Foto). Den Friedensgruß entboten sich die Menschen, von Steinen ein: Die Anrede des Petrus wirkt auf den indem sie sich kleine Steinchen mit auf den Weg nach ersten Blick befremdlich, denn Steine sind ja tote Materie, Hause gaben, die jeder in seinen Alltag eintragen kann, die auch in der Bibel den Tod bezeichnen (Johannes 8,5; zur Erinnerung in Situationen, in denen man sich spontan 20,1). Doch wenn man Steine in ihrer Verschiedenheit nicht als lebendigen Stein der Kirche wahrnimmt. und ihren vielfältigen Funktionen näher kennenlernt, Musikalisch herausragend war die einfühlsame Begleifangen sie an, lebendig zu wirken, wie es beispielsweise tung des Berliner Liedes „Lebendiger Stein“ (Trenn/Brick) Steinmetze zu sagen wissen. Dankbar stellte der Prediger durch Burkhard Fabian und Frank Vöhler und die gesunheraus, dass wir in Häusern aus Stein, den Kirchen, Ruhe genen Gebete des syrisch-orthodoxen Gemeindechores. finden vor dem Lärm der Welt. Die innere Gestalt der Das Ökumeneforum hat in diesem ideenreichen GottesKirche aber wird aus den wahren lebendigen Steinen, dienst dem Geist abermals auf ganz besondere Weise zu den Gläubigen gebildet. Die individuellen Gaben verlei- Stimme und Bewegung verholfen. hen jedem der noch so verschiedenen Steine seinen Platz im Gesamtgefüge. So weit, so ökumenisch. Im zweiten Teil seiner Predigt ging Kissel jedoch auf das AmtsverNicolas Schönfeld ist Prädikant in der Grunewaldgemeinde ständnis von Priestern ein und warb eindringlich für ein

Juli/August 2017

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Kirchenkreis Kirchenkreis Superintendentur www.cw-evangelisch.de • Superintendent Carsten Bolz • Büro Frau Schulz, Frau Misgaiski Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin  873 04 78,  86 40 90 40 suptur@cw-evangelisch.de • Öffentlichkeitsarbeit Frau Kaelberlah info@cw-evangelisch.de  74 74 04 92 

Amt für Jugendarbeit auf dem Campus Daniel Münstersche Str. 7, 10709 Berlin  863 90 99 24 jugend@cw-evangelisch.de  www.evjuwi.de

Diakonie in Wilmersdorf • Diakonie-Station Wilmersdorf Münstersche Str. 7a, 10709 Berlin (Campus Daniel)  86 39 27-0 Mo-Fr 8:00-18:00 • Team Diakonie Münstersche Str. 7b, 10709 Berlin (Campus Daniel)  863 90 99 27 teamdiakonie@cw-evangelisch.de • Diakonie-Station WilmersdorfBethanien Wihelmsaue 121, 10715 Berlin  86 09 97 - 0, Mo-Fr 8:00-17:00 • DIE AUE-Tagespflege Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin  86 39 27 40 Mo-Fr 8:00-16:00 • Seniorenwohnhaus des Kirchenkreises am Nikolsburger Platz Trautenaustraße 6, 10717 Berlin  883 19 49 • Barbara von Renthe-Fink Haus Wohnen und Pflege im Alter Bundesallee 33, 10717 Berlin  860 06 106

Juli/August 2017

Seelsorge Sankt Gertrauden Krankenhaus Pfarrer Klaus Harzmann-Henneberg Paretzer Str. 12, 10713 Berlin  82 72 22 68 Ev. Gottesdienste jeweils am ersten Sonntag des Monats 10:30 und mittwochs 17:00 „Atempause – Innehalten“. – Die Kapelle steht Ihnen immer offen.

Team Diakonie

Pfarrerin Regina Lippold Münstersche Str. 7b, 10709 Berlin  863 90 99 27 Seelsorge in Alten- und Pflegeheimen und in den diakonischen Einrichtungen.

Martin-Luther-Krankenhaus

Pfarrerin Nicole Waberski Caspar-Theyß-Str. 27, 14193 Berlin  89 55 85 520 Es finden regelmäßig am Sonntag um 10:00 ev. Gottesdienste statt sowie an jedem 3. Donnerstag im Monat um 16:30 Uhr ein Konzert. Die Kapelle steht Ihnen immer offen.

Friedrich von Bodelschwingh-Klinik Pfarrerin Christa Braun Landhausstr. 33-35, 10717 Berlin  54 72 79 01 jeden 2. und 4. Dienstag 16:30, Ev. Gottesdienst. Der Andachtsraum steht Ihnen immer offen.

Bildungsangebote Evangelisches Gymnasium zum Grauen Kloster Salzbrunner Straße 41-47, 14193 Berlin  825 40 11 mail@kloster.be.schule.de  www.graues-kloster.de

Evangelische Familienbildung Charlottenburg-Wilmersdorf Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin Auskunft und Anmeldung:  863 90 99 18  863 90 99 09 fb@cw-evangelisch.de  www.fb-cw-evangelisch.de

Evangelischer Campus Daniel Bildungsangebote für alle Generationen Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin  863 90 99 00 buero@campus-daniel.de  www.campus-daniel.de

Evangelische Grundschule Wilmersdorf auf dem Campus Daniel Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin  81 82 69 80 info@evgruwi.de  www.evgruwi.de

Koordinierungsstelle Arbeit mit Senioren

Kirchenkreis Charlottenburg-Wilmersdorf auf dem CAMPUS DANIEL VORTRAGSREIHE „So lange wie möglich selbstbestimmt leben!“ Dienstag, 18. Juli 2017, 17:30 – PatientenVERFÜGUNG Wofür ist eine Patientenverfügung sinnvoll? Worauf muss ich bei der Formulierung achten?

Dienstag, 5. September, 17:30 – VERÄNDERUNGEN IN DER PFLEGE Pflegestärkungsgesetz II: Von Pflegestufen zu Pflegegraden: Was hat sich geändert in der häuslichen Versorgung?

Vortrag von Frau Petra Fock, Leiterin Pflegestützpunkt CharlottenburgWilmersdorf, Bundesallee 50 Eintritt frei! Anmeldung - wenn möglich - erbeten! Tel: 863 90 99 00 oder 827 922 33 (AB) Ort: Gemeinderaum EG, Brandenburgische Straße 51 (U7 Konstanzer Straße + Bus 101)

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Lesetipp/Kulinarisches Lesetipp

F

ulbert Steffensky, em. Professor für Religionspädagogik in Hamburg, ist in all seinen Schriften bemüht, Brücken zwischen den biblischen Texten und heutigen, oft zweifelnden Lesern zu schlagen. Immer wieder greift er deren von der Vernunft geleitete Fragen auf, wehrt sie nicht ab, überspielt sie nicht mit Phrasen, sondern nimmt sie ernst, weil sie fast immer auch seine eigenen sind.

Seine letzten drei Publikationen wählen leicht unterschiedliche Ausgangspunkte. Während in Der Glaube im Acker (2010) kurze, jeweils drei bis vier Seiten lange Betrachtungen zu mehr als 50 Bibelstellen versammelt werden, geht es in Gewagter Glaube (2012) eher um Grundsätzliches, z.B. um die Fragen nach der Sünde, nach dem Jüngsten Gericht, nach dem Wesen des Gebets, nach dem Verhältnis

Von Peter Nusser

von Vernunft und Religion. Das Gemeinsame dieser meist um biblische Texte kreisenden Reflexionen liegt in dem Versuch, die Fragenden bzw.

Verunsicherten auf eine höhere Reflexionsstufe zu heben, von der aus es trotz der eigenen Zweifel möglich wird, den Wert der christlichen Botschaft anzuerkennen.

Sind diese beiden genannten Sammelbände in vielfältiger Hinsicht Denk- bzw. Gesprächsanstöße, so konzentriert sich der gerade erschienene Band Orte des Glaubens (2017) auf die Werke der Barmherzigkeit, und zwar sowohl auf die sieben leiblichen Werke (Hungrige speisen; Durstige tränken; Fremde beherbergen; Nackte kleiden;

Kranke pflegen; Gefangene besuchen; Tote begraben) als auch auf die sieben geistlichen Werke (Unwissende lehren; Zweifelnden recht raten; Traurige trösten; Sünder zurechtweisen; Lästige geduldig ertragen; denen, die beleidigen, gerne verzeihen; für die Lebenden und die Toten beten). Barmherzigkeit, das wird hier vor Augen geführt, zeigt sich nicht nur in ‚tat’-kräftiger Hilfe auf, sondern auch in seelischer und geistiger Zuwendung. Gerade in den Werken der Barmherzigkeit treffen sich im Übrigen die drei großen monotheistischen Religionen, sehen doch alle drei in der Barmherzigkeit einen Grundzug Gottes.

Fulbert Steffensky, Der Glaube im Acker (2010), Gewagter Glaube (2012), Orte des Glaubens (2017), alle im Radius Verlag Stuttgart.

Kurepkat kocht Von Marc Kurepkat

E

in Sonnabend in Berlin: auf dem Wochenmarkt entfaltet der Frühsommer seine ganze Pracht. Beeren, erste Salate, der letzte Spargel, Pfifferlinge, Büffelmozzarella aus der Uckermark, feinste Brote, Öle aus der Manufaktur und so weiter. Kaum ein Durchkommen. Die Einkaufstaschen sind voll, vielen Einkäufern sieht man das penible Arbeiten an der Verfeinerung der Sitten gewissermaßen von weitem an. Der berühmte Fernsehkoch schlendert gut gelaunt und sehr wohlgenährt von Stand zu Stand, ein Kamerateam im Schlepptau. Ein Block weiter im Feinkostladen mit integrierter Kochschule stehen die Novizen und Novizinnen der Kochkunst an den Herden. Konzentriert, heiter, erfüllt. - Eine Woche zuvor an der Ostseeküste im Supermarkt: kaum ein Produkt, das man überhaupt in den Korb legen will. Das Fleisch aus der Fabrik in Irgendwo, das Gemüse aus dem Gewächshaus, der in Grund und Boden pasteurisierte Käse in Scheiben hinter Plastik. Anschließend im Hafen gibt es eigentlich nur Kohlehydrate und Fett, allerdings in drei Geschmacksrichtungen: rot, weiß und rot/weiß. Eigentlich keine Überraschung? Gutes Essen ist eben eine Frage des Einkommens, der Kochhype ist ein Distinktionsakt von alternden Akademikern, ihren Nachkommen und großstädtischen Hipstern. Und ein Akt des politischen Rückzuges. Statt sich in der Uni in freier Zeit die Zähne am dialektischen Materialismus oder an Keynes auszubeißen, schlägt man sie lieber in ein Sprossen-BeteDinkelstüllchen und schlürft einen Cold-Brew-Kaffee aus einer Rösterei, in der vor der Biedermeier-Renaissance noch Flugblätter oder Gedichtbände gedruckt worden wären. So könnte man sich echauffieren. Aber Hand aufs Herz: Soviel politischer geht es an den Fritteusenbuden nun auch nicht zu, und dass Kultur und selbstbewusster Konsum irgendwie mit Geld zu tun haben, ist wirklich keine neue Erkenntnis. Zu fragen ist eher, wie man Kultur, in dem Fall Ess- und Kochkultur in die Breite tragen kann. Die Instrumente von Kulturförderung sind bekannt: Bildungsangebote, Lehrpläne, öffentliche Förderung, Subventionen und Kultur- und Traditionspflege in der Familie.

Wie das für das Kochen und Essen aussehen kann, darüber kann man sich beim Cold-Brew oder beim Automatenkaffee ja mal Gedanken machen. - Natürlich gab es auch an der Ostsee feines Essen. Erstklassigen Matjes zum Beispiel. Für Matjessalat Kräutermatjes in kleine Würfel schneiden und von den fiesesten Gräten befreien, sehr festkochende Kartoffeln und Radieschen (oder schwarzen Rettich) ebenfalls würfeln, Cocktailtomaten halbieren, Schnittlauch und Kresse fein hacken, einige Beeren waschen und ggf. kleiner schneiden. Alles zum Salat mischen, mit Apfelessig und Pfeffer abschmecken. Preiswerte, hippe Esskultur von der Küste.

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Himmel & Erde

Kirchenmusik Musik in unseren Gemeinden Sonntag, 2. Juli, 17:00 Grunewaldkirche Sinfoniekonzert Das Berliner Sibelius Orchester spielt Hans Pfitzner, „Drei Vorspiele und Schlussszene aus der Oper Palästrina“, und Dmitri Schostakowitsch Sinfonie Nr. 15 A-Dur op.

141. Leitung: Stanley Dodds. Benefizkonzert für die Hospizarbeit der Paul-Gerhardt-Diakonie.

Samstag, 8. Juli, 20:00 Lindenkirche Sinfoniekonzert Das Junge Orchester der FU spielt De Falla „Interlude & Tanz aus La vida breve“, Navarro „1. KlarinettenKonzert“, Mussorgsky „Bilder einer Ausstellung“ u.a.

Leitung: Antoine Rebstein, Klarinette: Balasz Taiger Eintritt 12 Euro Sonntag, 9. Juli, 17:00 Lindenkirche Mendelssohn – Lobgesang und Te Deum von H. W. Zimmermann. Junges Ensemble Berlin, Prometheus Ensemble Berlin, Solisten. Leitung: Vincent Weissenburger.

Eintritt: 12-20 Euro Sonntag, 9. Juli, 17:00 Kreuzkirche J. S. Bach – Musik zur Reformation Auf dem Programm stehen die Kantaten „Christ unser Herr zum Jordan kam“ BWV 7, „Ein feste Burg ist unser Gott“ BWV 80 sowie die als „Lutherische Messe“ bekannte „Missa in G-Dur“ BWV 236 von J.S. Bach. Christina Roterberg, Sopran; Maria Schlestein, Alt; Johannes Klügling, Tenor; Hans Griepentrog, Bass. Chor der Kreuzkirche.

Barockorchester Kreuz+. Leitung: Sachiko Meßtorff.

Vorverkauf am Dienstag, 4.7., sowie Donnerstag, 6.7., im Kirchenbüro, Hohenzollerndamm 130 A (Tel. 030-89 77 34 13, www.kreuzkirche-berlin.de) Eintritt 15 Euro (erm. 12 Euro) Freitag, 14. Juli, 21:00 Grunewaldkirche MoonMelody XLIV: Komponistinnen der Romantik Romanze – GuitarPops, Romanzen für Violine und Klavier von Clara Schumann, Cecil Chaminade, Dora Pejcevic, Elfrida Andrée u.a. - Instrumental Solos und Song Arrangements für Gitarre. Oliver Stople, Gitarre; Wolfram Thorau, Violine; Niek van Oosterum, Klavier.

Eintritt frei

Vorankündigung:

Montag, 24. Juli, 19:30, Grunewaldkirche Musik – Das Tor zur Reformation…?

Die Reformation ist nicht denkbar ohne das, was wir heute als völlig normal empfinden: dass die Gemeinde im Gottesdienst miteinander singt. Martin Luther hat mit Liedkompositionen und Dichtungen den Anstoß dazu gegeben. Das evangelische Gemeindelied hat Kulturgeschichte geschrieben. An einem Abend für Gesang- und Musikbegeisterte soll das evangelische Gemeindelied von den Anfängen bis in die Gegenwart zum Klingen gebracht werden. Alle dürfen mitmachen. Leitung: KMD Günter Brick.

Eintritt frei Freitag, 25. August, 21:00, Grunewaldkirche MoonMelodies - NACHTMUSIKEN XLV „Musik und Natur: Orgel – Senza Basso“ Orgelwerke und Arrangements aus drei Jahrhunderten – Musik für 4 hohe Streichinstrumente aus drei Jahrhunderten.

Martin L. Carl, Orgel; Julia Freidin, Lili Thorau, Wolfram Thorau, Violine; Yair Lantner, Viola. WOLF-FERRARI ENSEMBLE, Leitung: Wolfram Thorau Eintritt frei!

Ausgangskollekte erbeten

Monatsspruch Juli 2017 Ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher werde an Erkenntnis und aller Erfahrung.

Phil 1,9

Samstag, 18. November, 20:00, Berliner Dom Benjamin Britten – War Requiem

Berliner Kantorei, NaviChorus und Viva Vox (Dom zu Helsinki), Berliner Mädchenchor (Einstudierung und Leitung: Sabine Wüsthoff), Berliner Sibelius Orchester. Gesamtleitung: KMD Günter Brick Juli/August 2017

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edricher desungen nahm pflichnst. Zu r viele FĂźr den er sich

suchte d den rg. Bei die Faug aufs nhaus.

KĂśnig n russin Jahr olaus I. uche in hrte sie h er zu russillkomes, das em wir rsburg es einuersten mmer

auf der dazu geeignetsten HĂśhe dies- angelehnt.

Die schlichte beschauliche Kirche seits der Havel ausfĂźhren lassen will.

Zur Auswahl des Bauplatzes hat mit ihrem romantischen Ambiente sich Friedrich-Wilhelm III. am 2. Juni zieht heute nicht nur Wanderer in ih1834 von einem kĂśniglichen Matrosen ren Bann, sondern immer mehr junge aufWenn‌.. der Havel am FuĂ&#x; der Nikolskoer Leute, die in dieser ruhigen, von aller ‌ es Ihnenrudern immerlassen. schwerer fällt, den Alltag zu bewältigen, Hektik der Stadt abgewandten Kirche HĂśhe entlang Der entBundhelfen der Ehe schlieĂ&#x;en und ihre ‌ Sie Architekt sich nicht mehr StĂźler ausreichend alleine kĂśnnen, werfende August hat- den Kinder taufen lassen wollen. Die TĂźr te den Bauherrn ‌ Sie täglichdarauf Pflegehingewiesen, und Versorgung benĂśtigen, der Kirche sind, steht im Gegensatz zu viedie Kirche nicht zu dicht und ‌ Sie in Ihrer Wohnung alleine einsam am Blockhaus zu bauen, len anderen Evangelischen Kirchen Dann‌. weil vor dem Hinter- allen Besuchern täglich weit offen. ‌ kommen Sie der zu uns.

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Gottesdienste & Andachten

Grunewaldkirche Grunewald

1. Juli 18:00

Samstag Abendmahlsgottesdienst der Konfirmanden, Pfr. Michalek, Jeremy Lang und Team, Org. Schirmer

2. Juli 11:30

11:30

3. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst, Altvikarin Rabe, Org. Schirmer Gottesdienst für Kleine und Große, Pfr. Dr. Felmberg und Team

8. Juli 11:00

14:00

9. Juli 11:30

18:00

16. Juli 11:30

11:30

23. Juli 11:30

6. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst, Pfr. Michalek, Org. Schirmer

30. Juli 11:30

7. Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Krüger, Org. Schirmer

Samstag Konfirmationsgottesdienst, Pfr. Michalek, Jeremy Lang und Team, Org. KMD Brick Konfirmationsgottesdienst, Pfr. Michalek, Jeremy Lang und Team, Org. KMD Brick 4. Sonntag nach Trinitatis Konfirmationsgottesdienst, Pfr. Michalek, Jeremy Lang und Team, Kantorei, Org. KMD Brick Taizé-Gottesdienst, Pfr. Dr. Krügerke

6. August 11:30

13. August 11:30

18:00

20. August 11:30

10. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst, Pfrn. SchwieteringEvers, Org. Freiwald

27. August 11:30

11. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst, Lektor Kilz, Org. Schirmer

3. September 11:30

8. Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgottesdienst, Diakon Dziubany, Org. Sosnick 9. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst, Prädikant Schönfeld, Org. Sosnick Taizé-Gottesdienst, Pfr. Dr. Krügerke

12. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst, Pfr. Michalek, KMD Brick

Abendsegen Donnerstags (Termine s. Seite 26)

5. Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgottesdienst, Diakon Dziubany, Org. Schirmer Gottesdienst für Kleine und Große, Pfr. Dr. Felmberg und Team

19:00

Abendsegen in der Kapelle

Monatsspruch August 2017 Gottes Hilfe habe ich erfahren bis zum heutigen Tag und stehe nun hier und bin sein Zeuge bei Groß und Klein.

Apg 26,22 (L)

Unsere Kirchen stehen Ihnen offen ...

Alt-Schmargendorf samstags, 11:00 - 13:00 Juli/August 2017

Grunewaldkirche sonntags, 15:00 - 18:00

Lindenkirche montags, 16:00 - 18:00

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Gottesdienste & Andachten

Dorfkirche

Kreuzkirche

Alt-Schmargen

Schmargendorf

Fastenzeit: „7 Wochen Ohne“

Integrationsarbeit in unserer Kita

eit nunmehr 25 Jahren wird in Es werden Kinder mit AD unserer Kita Integratiosarbeit ge- Down Syndrom (Trisomie 2 leistet. Was heißt eigentlich mus, mit Sprachauffälligke Integrationsarbeit? entwicklungsverzögerte Ki Behin 2. Juli 3. Sonntag nachGemeint Trinitatis ist die Arbeit mit 14. Juli Freitagtreut. derten und welche Nach den Sommerferien 2

9:30 Abendmahlsgottesdienst (Saft),Emigranten,

18:00 „Wochenausklang mit Gott“,

Dorfkirche, Pfr. Chr. Brandt, „Bibel und Meditation“, Dorfkirche, schon aus der Zeit nach dem Zweies wieder los.

Wir haben n Org. Meßtorff Pfrn. Basse, Org. Meßtorff ten Weltkrieg her rührt: dasom Integrieze frei!bis zum 11. April 25.5.Februar

11:00 Kindergottesdienst, Dorfkirche,

16. Juli Sonntag nach Trinitatis die Gesellschaft, Mitmenschen Integrationskinder mit F Pfrn. Brandt,ren Org.in Schmidt

9:30 Abendmahlsgottesdienst (Saft), ist Fastenzeit.

In diesem Jahr auf Unterschiede und Veränderunspruch A“ oder

11:00 Familiengottesdienst zum SomDorfkirche, Pfrn.„Basse, auch „B“ s merfest, Kreuzkirche, steht die Aktion der evangelischen Org. Meßtorff gen aufmerksam zu machen, Zusamlich willkommen. Bitte ver Pfr. Dr. Groß, Org. Meßtorff

11:00 Kindergottesdienst, Dorfkirche, menleben und eine gegenseitige Ak- dem Sie einen Besuchstermin Kirche unter Motto „Sich ent- m Pfrn.

Basse, Org. Meßtorff

7. Juli Freitag zeptanz zu schaffen und das GemeinBergild Tuschinski oder au scheiden!

Wochen ohne Zaudern“.

11:00 7Gottesdienst, Kreuzkirche,

18:00 „Wochenausklang mit Gott“, same zuGlauben“ fördern. Die Kinder sollen Frau Müller. G Pfr. Dr.Saathoff Groß, Org.oder Schmidt „Nachdenken über den Mit dem diesjährigen Motto und Dorfkirche, Pfr. Dr. Grubel,

durch die Arbeit der Erzieher sensigleiten Sie durch unsere

23. Juli 9. Sonntag nachwir Trinitatis Org. Meßtorff den wöchentlichen Unterthemen einander 9:30 Gottesdienst, Dorfkirche,

bilisiert werden, auf zu zuzeigen Ihnen wie Sie schnel

9. Juli 4. Sonntag nach Trinitatis Pfrn.

Basse, Org. Schmidt „Lerne, Altes loszulassen!“, „Lass gehen und mitein-ander zu kommu- nem Integrationsplatz kom

9:30 Gottesdienst, Dorfkirche,

11:00 Gottesdienst, Kreuzkirche, Jedes Geschöpf ist wie Sie die Wege der Bean dichGottes beschenken!“, „Bekenne dich!“, Pfr. Henseler,nizieren.

Org. Schmidt Pfrn. Dannenmann, Org. Schmidt in seinem Wesen undmutig!“, schneller bewältigen könne

11:00 Gottesdienst,einzig Kreuzkirche,

30.das Juli ver7. Sonntag nach Trinitatis „Sei „Lebe das Leben!“, „Du Pfr. Dr. Groß,suchen Org. Schmidt wir täglich in unserer9:30 Arbeit Erreichen können Abendmahlsgottesdienst (Wein), Sie un hast eine Zukunft!“, „Lass Neues beDorfkirche, Pfr. Dr. Grubel, den Kindern beizubringen.

Kita Alt-Schmargendorf,

Org. Schmidt ginnen!“eines möchte die14199 diesjährige Durch den Neuzugang 15-16, Berlin, Ak823 1 dazu beitragen, Sie darin zu beIntegrationserziehers,tion Stephan SaatSankt Gertrauden-Krankenhaus hoff, ist seit Mai 2008 stärken, bei uns die BeAntworten auf offene Fragen

2. Juli, 10:30 Abendmahlsgottesdienst

2.

August, 17:00 Andacht „Atempause“ treuung qualitativ noch besser gezu suchen, neue Schritte zu wagen Pfr. Harzmann-Henneberg

Pfr. Harzmann-Henneberg worden. Ein Mann im Elementar 5. Juli, 17:00 Andacht „Atempause“ 6.oder August,einen 10:30 schon Abendmahlsgottesdienst längst überfälligen bereich, in einer Kita und vor allemPfr. Harzmann-Henneberg Pfr. Harzmann-Henneberg

zu ziehen.

In der Kreuzin der Arbeit und Betreuung Kin-Andacht

12. Juli, 17:00 Andacht „Atempause“ 9.Schlussstrich August,von 17:00 „Atempause“ Pfr. Harzmann-Henneberg

eit diese einem Zeit Jahr toben und dern auch mit Förderbedarf, heut-Pfr. Harzmann-Henneberg kircheistbeginnen wir am 25.

19. Juli, 17:00 Andacht „Atempause“ 16. August, 17:00 Andacht „Atempause“ tanzen und hüpfen, sin zutage sehr wichtg. Februar, am Aschermittwoch um Pfrn. Westerhoff N.N. springen Eltern mit ihren D Als examinierter Krankenpfleger

26. Juli, 17:00 Andacht „Atempause“ 23.9:00, August,mit 17:00 Andacht „Atempause“ einem Gottesdienst.

In der OP-Leitung hatPfrn.hochs Pfr. Häfelemit langjähriger Braun (ab 1 ½ Jahre) fröhlic danach bismeindehaus zum 11. .April, Immer finam D 30.Zeit August, 17:00 „Atempause“ Herr Saathoff vor Jahren eine Aus-Andacht

Harzmann-Henneberg nachmittag von 15.30 bis 1 den jeweils donnerstags um 17:00 bildung zum Erzieher und später einePfr. Ev. Gottesdienste jeweils am 1. Sonntag des Monats 10:30; mittwochs 17:00 Andacht „Atempause – Innehalten“. und von 16.30 bis 17.30 Uh Fachausbildung zumunsere IntegrationsPassionsandachten statt: Eine flotte Stunde Spiel, S erzieher abgeschlossen. Am Mit den drei19., 26.

5., 12., März und 2. April Himmel & Erde 18 weiteren Integrationserzieherinnen, viel Bewegung unter Anleit Ihregibt, Pfr.hat Krügerke/Wagner Claudia – nicht nur die lieb die es seit Jahren in der Kita sich nun ein gutes und vor allem er- nen, sondern auch die Mü

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Kreuzkirche

Alt-Schmargen

Schmargendorf

Fastenzeit: „7 Wochen Ohne“

Integrationsarbeit in unserer Kita

eit nunmehr 25 Jahren wird in Es werden Kinder mit AD unserer Kita Integratiosarbeit ge- Down Syndrom (Trisomie 2 leistet. Was heißt eigentlich mus, mit Sprachauffälligke Integrationsarbeit? entwicklungsverzögerte K Gemeint ist die Arbeit25.mit Behin- treut.

11:00 Abendmahlsgottesdienst, August Freitag und welche Nach den Sommerferien 2 Kreuzkirche,derten Pfr. Dr. Groß, Org.Emigranten,

16:00 Gottesdienst im KWA-Stift,

Schmidt Pfr. Dr.es Groß schon aus der Zeit nach dem Zweiwieder los. Wir haben n

6. August 8. Sonntag nach Trinitatis

27. August Sonntag nach Trinitatis ten Weltkrieg her rührt: das Integrieze frei! om 25.11.

Februar bis zum 11. April

9:30 Gottesdienst, Dorfkirche,

9:30 Abendmahlsgottesdienst (Saft), ren in die Gesellschaft, Mitmenschen Integrationskinder mit F Pfr. Henseler, Org. Schmidt Dorfkirche, Pfrn.In Basse,

ist Fastenzeit. diesem Jahr Unterschiede und Veränderunspruch „ A“ oder auch „B“ s

11:00 Gottesdienst,auf Kreuzkirche,

Org. Meßtorff steht die Aktion evangelischen Pfr. Gärtner, gen Org. Schmidt aufmerksam zu Zusamlichder willkommen. machen,11:00 Abendmahlsgottesdienst, Kreuz- Bitte ver kirche, Pfr. Dr. Groß, Org. Meßtorff

13. August 9. Sonntag nach Trinitatis und eine gegenseitige menleben Ak- dem Sie einen Besuchstermin Kirche unter Motto „Sich ent 9:30 Abendmahlsgottesdienst (Wein),

3.

September 12.

Sonntag nach Trinitatis zeptanz zu schaffen und das GemeinBergildohne Tuschinski oder au scheiden!

7 Wochen Zaudern“.

Dorfkirche, Pfr. Dr. Grubel,

9:30 Gottesdienst, Dorfkirche, same zu fördern. Die Kinder sollen Saathoff oder Frau Müller. G Org. Schmidt Krüger, Org. Meßtorff Mit demPfr.diesjährigen Motto und die Arbeit der Erzieher sensigleiten Sie durch unsere

11:00 Gottesdienst,durch Kreuzkirche,

11:00 Gottesdienst zumwir Schulanfang, den wöchentlichen Unterthemen Pfr. Gärtner, bilisiert Org. Schmidt Kreuzkirche, Pfr.Ihnen Dr. Groß, Sie schnel werden, auf einander zu zuzeigen wie Org. Meßtorff „Lerne, Altes nem loszulassen!“, „Lass

20. August 10. Sonntag nach Trinitatis gehen und mitein-ander zu kommuIntegrationsplatz kom

9:30 Gottesdienst,nizieren.

Dorfkirche, Jedes

Geschöpf Gottes ist wie Sie die Wegedich!“, der Bean dich beschenken!“, „Bekenne Kinderkirche in der Kreuzkirche findet im Pfr. Krüger, Org. Meßtorff in seinem Wesen undmutig!“, das ver- „Lebe schneller könne Juli-August nicht statt.

11:00 Gottesdienst,einzig Kreuzkirche,

„Sei dasbewältigen Leben!“, „Du suchen wir täglich in unserer Arbeit Erreichen können Sie un Pfr. Krüger, Org. Meßtorff hast eine Zukunft!“, „Lass Neues beden Kindern beizubringen.

Kita Alt-Schmargendorf, ginnen!“eines möchte die14199 diesjährige Durch den Neuzugang 15-16, Berlin, Ak823 1 Martin-Luther-Krankenhaus dazu beitragen, Sie darin zu beIntegrationserziehers,tion Stephan Saat 2. Juli, 10:00 Predigtgottesdienst

6.

August, 10:00 Abendmahlsgottesdienst hoff, ist seit Mai 2008 stärken, bei uns die BeAntworten auf offene Fragen Pfrn. Waberski Prädikant Schönfeld treuung qualitativ noch besser gesuchen, neue Schritte zu wagen

9. Juli, 10:00 Abendmahlsgottesdienst 13.zu August, 10:00 Predigtgottesdienst worden. Ein Mann im Elementar-Pfr. Daniels Prädikant Schönfeld

oder einen schon längst überfälligen bereich, in einer Kita vor allem

16. Juli, 10:00 Predigtgottesdienst 20. und August, 10:00 Predigtgottesdienst Schlussstrich zuWaberski ziehen. In der Kreuz Pfrn. Waberski

in der Arbeit und Betreuung von Kin-Pfrn.

23. Juli, 10:00 Abendmahlsgottesdienst 27.kirche August, 10:00 eit diese einem Zeit Jahr toben und dern auch mit Förderbedarf, ist heut-Predigtgottesdienst beginnen wir am 25.

Prädikant Schönfeld Pfrn. Waberski tanzen und hüpfen, sin zutage sehr wichtg. Februar, am Aschermittwoch um

30. Juli, 10:00 Musikalischer Gottesdienst springen Eltern mit ihren D Als examinierter Krankenpfleger Organistin Diestel 9:00, mit einem Gottesdienst.

In der mit langjähriger OP-Leitung hat hochs (ab 1 ½ Jahre) fröhlic Zeit danach bismeindehaus zum Kirchstr.

11. .April, Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf • Dorfkirche: Breite Straße 38 • Gemeindehaus: 15/16 Kirchen und Immer finam D Herr Saathoff vor Jahren eine AusKirchengemeinde Grunewald • Kirche: Bismarckallee 28 b • Gemeindehaus: Furtwänglerstr. 5 Gemeindenachmittag von 15.30 bis 1 den jeweils um 17:00 bildung•zum und später eine donnerstags Kreuzkirchengemeinde Kirche:Erzieher Hohenzollerndamm 130• Gemeindehaus: Hohenzollerndamm 130a Lindenkirchengemeinde • Kirche: Homburger Str. 48 • Gemeindehaus: Johannisberger Str. 15 a häuser und von 16.30 bis 17.30 Uh Fachausbildung zumunsere IntegrationsPassionsandachten statt: Eine flotte Stunde Spiel, S erzieher abgeschlossen. Am Mit den drei19., 26.

5., 12., März und 2.

Juli/August 2017 19April Anlei weiteren Integrationserzieherinnen, viel Bewegung unter Ihre Pfr. Krügerke/Wagner die es seit Jahren in der Kita gibt, hat Claudia – nicht nur die lie sich nun ein gutes und vor allem er- nen, sondern auch die Mü

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2. Juli 11:00

Sonntag nach Trinitatis Junge3.Gemeinde

6. August Konfirmationsgottesdienst,

10:00 Informationen über neue AngeboPfrn. Basse, Gemeindepädagoge Brick Dannenmann, te beiBalt, Pfr.KMD Holger

13. August 9. Juli Sonntag

10:00 82 4.79 22 31nach Trinitatis 10:30 Ökumenischer Gottesdienst auf dem Rüdesheimer Platz,

20. August Pfrn. Schwietering-Evers.

10:00 Kein Gottesdienst in der LindenDas Jugendcafe Falke öffnet kirche Samstag ab 21:00 in der Jugend- 27. August 16. Juli 5. Sonntag nach Trinitatis etage der Lindenkirchengemeinde

10:00 10:00 Gottesdienst mit Tauferinnerung, seinePfrn.

Türen.

Neben vielen GeSchwietering-Evers, Vikarin 3. September Sgraja und Team, Org. Schirmer tränken wird häufig ein leckerer

10:00 17. Juli Montag

Jugendcafé Falke

Snack angeboten. Das Falke-Team Pfrn. Schwieteringfreut Kinderkirche, sich auf Euren Besuch!

Evers

16:00

23. Juli 10:00

6. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst, Pfr. Michalek, Org. Schirmer

30. Juli 10:00

7. Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Krüger, Org. Schirmer

Musik

Kirchenmusikbeauftragter

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8. Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgottesdienst, Diakon Dziubany, Org. Sosnick 9. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst, Pfr. Krüger, Org. Sosnick 10. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst, Pfr. Krüger, Org. Freiwald 11. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst, Pfr. Krüger, Org. Schirmer 12. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst, Pfr. Michalek, KMD Brick

Andachten

18:00

Montags (außer in den Sommerferien) Abendgebet in der Kapelle

Günter Brick 89 73 33 50

Feburar, , Anmel-

meldung: 9 22 39

Chor der Lindenkirchengemeinde Andreas Hetze, 44 04 86 48 Mi, 19:45-21:45, Kleiner Saal

Kinderchor

tgruppen

egen ppe

Jahr ahren

Mi, 17:30-19:30 Pfr. Holger Dannenmann & Team

20

Thomas Müller, 605 74 75 Di, 15.00 Kinder ab 4 Jahren, Kapelle Di, 16:00 Schulkinder, Kapelle

Posaunenchor Herr Meyer 0332 322 17 52

Himmel & Erde

Alt-Schmargendorf Es sind noch Plätze frei! – Sommerausflug des Seniorenkreises Mi, 19. Juli

N

ach Golzow, Oberjünne, Brandenburg/Havel, mit dem Schiff eine zweistündige Rundfahrt und danach zum Domstiftsgut Mötzow Am Vormittag besuchen wir eine außergewöhnliche achteckige Barockkirche. Sie ist in ihrer Art einmalig im Land Brandenburg. Ähnliche Bauten findet man noch nahe Neubrandenburg und im Erzgebirge. Sie wurde im Jahr 1750 auf einem künstlichen Hügel in Golzow als zweigeschossige Emporenkirche mit Patronatsloge erbaut. Nach der Führung wollen wir dort auch eine Andacht halten.

Zum Mittagessen fahren wir in den Nachbarort Oberjünne mit seinen 120 Einwohnern. Landschaftlich eingebettet zwischen der Zauche und den Belziger Landschaftswiesen, liegt der kleine Ort inmitten von wildreichen Wäldern. Zum Mittagessen kehren wir in den Gasthof „Heidekrug“ ein, der bei vielen Gästen aus Nah und Fern sehr beliebt ist. Bekannt ist der Heidekrug für seine hervorragende Küche und die freundliche Bewirtung seiner Gäste.

Jahrtausendbrücke Brandenburg/Havel

Eine halbe Stunde entfernt liegt inmitten einer reizvollen Wasser- und Waldlandschaft die einstige „Churund Hauptstadt“ Brandenburg, die Stadt, die dem Land den Namen gab.

Eine Vielzahl von Wasserarmen der Havel durchzieht die Stadt. Grund genug mit dem Schiff eine zweistündige Rundfahrt auf dem Wasser zu unternehmen, die uns auch über den Plauer See und den Breitlingsee führen wird. Auch aus dem Bus heraus werden wir einige Sehenswürdigkei-

ten der Stadt zu sehen bekommen.

Einige Kilometer vor den Toren der Stadt befindet sich das Domstiftsgut Mötzow, ein Vielfruchthof, wo je nach Jahreszeit Erdbeeren, Heidelbeeren, Bohnen, Kartoffeln, Schinken, Wurst und vieles mehr zum Kauf angeboten werden. Im alten Schafstall sind die Gastronomie und ein Hofladen eingerichtet. Ein kurzer Spaziergang bietet einen beeindruckenden Blick in die Umgebung des Gutes. Die Rückfahrt führt uns über Landstraßen durch das Havelland.

Abfahrt: 9:45 Uhr Rückkehr: ca. 18:45 Uhr Im Reisepreis enthaltene Leistungen: Fahrt mit dem Reisebus, Wildschweinbraten (2-Gang) bzw. Welsfilet oder vegetarisches Gericht, Besuch und Führung Barockkirche, Rundfahrt mit dem Fahrgastschiff auf Plauer See und Breitlingsee (2 Std.), Besuch Domstiftsgut Mötzow (30 Min.), ganztägige Reiseleitung.

Preis pro Person: 56 Euro, ist bei Anmeldung zu zahlen.

Anmeldung im Büro Misdroyer Str. 39 am Do, 6. Juli, von 10:00 bis 12:00 Uhr.

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Juli/August 2017

21

Alt-Schmargendorf Gemeindeleben Musik

Jugendliche

Orgelmusik während der Offenen Kirche Zweimal im Monat, Sa, 12:30 - 13:00, Dorfkirche, Sachiko Meßtorff Termin: 1. Juli, anschließend ist Sommerpause Singkreis Neue christliche Lieder Jeden 2. Freitag im Monat, 19:00 – 20:00 Sachiko Meßtorff Termin: Sommerpause

Konfirmandenunterricht Neuer Jahrgang gemeinsam mit der Kreuzkirchengemeinde nach den Sommerferien

Chöre „Kleine Spatzen“ Kinder von 5 bis 7 Jahren Mi, 16:00 - 16:45 „Mittlere Spatzen“ Kinder von 7 bis 12 Jahren Mi, 16:45 - 18:00 „Große Spatzen“ Mädchen ab 12 Jahren Mi, 18:00 – 19:00 Anmeldung und Leitung für alle Spatzenchöre: Olga Kisseleva  0157 74 71 31 43

Kinder und Familien Kindergottesdienst mit biblischen Geschichten So, in der Regel vierzehntäglich, 11:00, Dorfkirche Termine: 2. und 16. Juli Eltern-Kind-Turnen ab 1 1/2 Jahren Di, 16:00 - 17:00, erste Gruppe Di, 17:00 - 18:00, zweite Gruppe Anmeldung und Leitung: Familienbildung, Frau Domke  863 90 99 18

Unsere Räume können Sie mieten Informationen und Reservierungen über das Kirchenbüro Wilmersdorfer Süden  83 22 46 63

22

Erwachsene Theologischer Gesprächskreis über die Bibel und Glaubensfragen In der Regel jeden ersten Dienstag im Monat, 19:00, Pfarrhaus, Pfrn. Basse Termin: 11. Juli Philosophischer Gesprächskreis zu philosophischen und naturwissenschaftlichen Fragen und Themen In der Regel jeden 3. Dienstag im Monat, 19:30, Ort bitte telefonisch erfragen.

Herr Lippmann,  883 24 76 Termine: 2. und 23. Juli Besuchsdienstkreis In der Regel jeden letzten Dienstag im Monat, 17:00, Pfarrhaus Frau Markmann  824 64 74 Termin: 25. Juli und 29. August Spielekreis für Erwachsene Jeden dritten Montag im Monat, 15:00 Frau Mennicke  823 73 09 Termine: 17. Juli und 21. August Malgruppe

Do, 9:30 Frau Schwartz  833 51 66 Meditativer Tanz Fr, 20:00 Frau Olschewski-Boldt  782 34 01 Gymnastik für Frauen Mi, 19:00, Frau Walch  663 96 46 Tanz, authentischer Ausdruck und Fantasie Tanz- und Bewegungsgruppe Ein- bis zweimal im Monat, So, 18:00 Susanne Lorenz  0176 52 62 78 56 Mail: RA-Susanne.Lorenz@t-online.de www.tanztherapie-lorenz.de Termine: 2. und 23. Juli, 13. und 27.

Ausgust

Yoga für uns Mo, 19:00 – 20:30 Frau Voigt  0172 952 32 42 Zumba Fitness und Tanzen Di, 19:30, im Gemeindesaal Infos und Probestunde: Sabina Melango  0174 683 26 01 Bauchtanz-Fitness Tanzen, Bewegung, Reha zu moderner Orient-Pop-Musik Di, 18:15 – 19:15 im Clubraum Sabina Zaida, Infos über Sabina Melango  0174 683 26 01

Senioren Seniorenkreis Mit einem Thema und Kaffee und Kuchen Jeden ersten Montag im Monat, 15:00 Herr Erichsen  89 72 51 82 Frau Mennicke  823 73 09 Termin: fällt im Juli aus, 7. August Seniorensingkreis Fr, 10:15 Frau Schwartz  833 51 66 Gymnastik für Senioren Do, 14:00 und 16:00 Frau Walch  663 96 46 Danzando 60 plus Tanz, Kondition, Entspannung, Beweglichkeit Fr, 12:00 - 13:00 Silvana Belli-Bühler  28 04 59 37, 0152 06 78 30 48 Mail: silva.bellbue@web.de Geburtstagscafé Für alle Menschen ab 60 Jahren, die in den Monaten Juli, August und September Geburtstag hatten und haben: Mo, 9. Oktober, 15:00 - 17:00 Anmeldung erforderlich!

Gemeindebüro  824 44 16 Alle Veranstaltungen ohne Ortshinweis finden im Gemeindehaus, Kirchstr. 15/16, statt.

Aktuelle Hinweise entnehmen Sie bitte den Schaukästen und www.wilmersdorfer-suedenevangelisch.de

Himmel & Erde

Alt-Schmargendorf Menschen in Alt-Schmargendorf Neues Leben

 www.wilmersdorfer-sueden-evangelisch.de

Wer da glaubt und getauft wird, der wird gerettet werden. (Markus 16,16) Getauft wurden: Emilia Skracic Julian Keller

Gemeinsames Leben Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.

(Psalm 103,2) Kirchlich getraut wurden: Günther und Brigitte Graef geb.

Peters

Vollendetes Leben Ich glaube aber doch, dass ich sehen werde das Gute des Herrn im Lande der Lebendigen. (Psalm 27,13) Kirchlich bestattet wurden: Hartmut Kieburg................... 83 Jahre Karl-Joachim Schneider........ 83 Jahre Käte Niedergesäß.................. 86 Jahre Lieselotte Theinert................. 78 Jahre

Fördermöglichkeit

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ir freuen uns, wenn Sie mit einer Überweisung die Arbeit unserer Gemeinde unterstützen!

Spendenkonto der Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf: Empfänger: KVA Berlin Mitte-West IBAN: DE42 1005 0000 0190 6655 05 BIC: BELADEBEXXX Zweck: Alt-Schma / Spendenzweck (z.B. Kirchgeld, Dorfkirche) Herzlichen Dank!

Wir sind für Sie da Gemeindebüro und Friedhofsverwaltung Dirk Mleczkowski, Kerstin Zander Hohenzollerndamm 130 A 14199 Berlin  83 22 46 63,  83 22 46 69 kirchenbuero@wilmersdorfersueden-evangelisch.de Bürozeiten in den Sommerferien: Mo 10:00 - 12:00 Di, Do 16:00 - 18:00 Freitags geschlossen.

Hauptamtliche Küsterstunde in Alt-Schmargendorf Kerstin Zander Misdroyer Str. 39 14199 Berlin Mo, 9:00 - 10:00

Raumvermietungen über das Kirchenbüro Wilmersdorfer Süden

Offene Tür in Alt-Schmargendorf Gunda Kappel Misdroyer Str. 39 14199 Berlin Fr, 10:00 - 12:00

Alt-Schmargendorf im Internet www.wilmersdorfer-suedenevangelisch.de

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Offene Kirche

ie sind herzlich eingeladen, unsere schöne, alte Dorfkirche zu besichtigen.

Immer samstags von 11:00 bis 13:00 Uhr. Orgelmusik während der Offenen Kirche am 1. Juli von 12:30 bis 13:00 Uhr

Pfarrdienst Pfarrerin Valeska Basse Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin  81 82 69 86 pfarrerin.basse@alt-schmargendorf.de Sprechzeit nach Vereinbarung Bis zum 5. Juli nicht im Dienst.

Pfarrer Jens-Uwe Krüger Tel. 69 54 79 27 krueger@alt-schmargendorf.de

Kirchenmusikerin Sachiko Meßtorff messtorff@alt-schmargendorf.de

Kindergarten Leiter: Stephan Saathoff Kirchstr. 15/16, 14199 Berlin  823 14 10,  82 71 91 00 kita-aschma@web.de Informationen und Anmeldungen gern nach telefonischer Absprache Förderverein der Ev. Kita Alt-Schmargendorf e.V. 1. Vorsitzende: Katharina Franke www.fv-kita-alt-schmargendorf.de Spendenkonto des Fördervereins: IBAN: DE94 1007 0024 0626 7587 00 BIC: DEUTDEDBBER

Gemeindekirchenrat Pfrn. Valeska Basse (S)......81 82 69 86 Max-Georg Debbert (E)....................... ...........................mg94ber@gmail.com Dr. Hartwig Grubel...........46 60 11 70 Melanie Grunow.................................. .............melanie.grunow@outlook.de Ingrid Mennicke...................823 73 09 Stephan Saathoff................60 53 01 27 Dorothea Schürmann........85 60 36 31 Tobias Schulin (E).............21 99 71 82 Celina Schultz....................................... ................... cille.schultz0209@gmx.de Martin Schulze (V)...............823 78 40 V = Vorsitzender, S = Stellvertretende Vorsitzende

Juli/August 2017

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m Samstag, dem 8. Juli, werden im Gottesdienst um 11:00 Uhr konfirmiert: Frederic Baumgart Greta Campana Gliem Yannick Heitzeberg Florian Herold Yannis Hofmann Barnabas Kaiser Emily Krause Mirja Luxat Nina Luxat Lilly Malorny Niloufar Mani Evamaria Nebendahl Kester Weise Julius Wolter

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m Samstag, dem 8. Juli, werden im Gottesdienst um 14:00 Uhr konfirmiert: Anna Bittigau Nils Dorband Kareem Frölich Benita Haacke Paul Hellpap Alexia Lehmann Erik Lorenz Linus Nagel Benjamin Pape Mika Richter Max Schinkewitz Stella Schinkewitz Constantin v. Bothmer Isabella v. Waldthausen Friedo Wellmann Richard Wignanek

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m Sonntag, dem 9. Juli, werden im Gottesdienst um 11:30 Uhr konfirmiert: Maximilian Brauner Lavinia Dönhoff Katharina Hanke Wenzel Herbst Tilman Hettiger Melina Hofsäss Josefine Karoff Felix Rode Erik v. Drygalski Alina v. Raumer Nora v. Zahn Matteo Wismeth Victor Ziehe Als Gäste aus Linde und Alt-Schmargendorf: Jannis Bendl Marie Boé Pauline Illmer

Die Gemeinde gratuliert herzlich und wünscht den Konfirmandinnen und Konfirmanden Gottes Beistand und Segen auf all ihren Wegen!

Wo Kinder blühen lernen Unser Vormittagskindergarten bietet noch einige wenige freie Plätze

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enn Sie interessiert sind, dann melden Sie sich bei Anja Christmann unter  89 73 33 43 oder per Mail: a.christmann@grunewaldgemeinde.de und lesen Sie den Erfahrungsbericht auf unserer Webseite www.grunewaldgemeinde.de

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Informationen im Internet unter www.grunewaldgemeinde.de und im Kirchenbüro unter  83 22 46 63 Juli/August 2017

„Musik – Das Tor zur Reformation…?“

MoonMelodies – Nachtmusiken XLIV

Mo, 24. Juli, 19:30

Fr, 14. Juli, 21:00

D

ie Reformation ist nicht denkbar ohne das, was wir heute als völlig normal empfinden: dass die Gemeinde im Gottesdienst miteinander singt.

Martin Luther hat mit Liedkompositionen und Dichtungen den Anstoß dazu gegeben. Das evangelische Gemeindelied hat Kulturgeschichte geschrieben. An einem Abend für Gesang- und Musikbegeisterte soll das evangelische Gemeindelied von den Anfängen bis in die Gegenwart zum Klingen gebracht werden.

Alle dürfen mitmachen.

Leitung: KMD Brick Eintritt frei!

Komponistinnen der Romantik: Romanze – GuitarPops sowie

MoonMelodies – Nachtmusiken XLV Fr, 25. August, 21:00

Musik und Natur: Orgel – Senza Basso Nähere Informationen zu diesen beiden Konzerten finden Sie auf der Seite 15 (Musikseite).

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Grunewald Gruppen Konfirmandenzeit Do, 17:30-19:00 mit Pfr. Michalek und Team Spielgruppe (< 3 Jahre) Sandra Lossau  832 22 305 Mi, 10:00 - 11:30 Eltern-Kind-Spielgruppe für 3- bis 6-jährige Mo, 16:00 -18:00 Kontakt: Saskia von Dijk  0176 40 05 01 39 Berliner Kantorei Mo, 19:00, mit Günter Brick Seniorenkantorei Do, 10:15, mit Günter Brick Gesellige Runde Mi, 15:00, mit Werner Dziubany Gemeindehaus, Clubraum Gesprächskreis Frauen und Literatur Mi, 5. Juli und 2. August, 15:00 Informationen unter  83 22 46 63 Gesprächskreis Waldmeister mit Karola Labowsky  817 58 02 Mo, 10. und 24. Juli, 7. und 21. August, 15:00, Furtwänglerstr. 5 Gymnastik mit Karola Labowsky Mo, 10:30 - 11:30 Yoga mit Pfr. Dr. Krügerke Di, 18:30, Großer Saal, 2. OG Line Dance Mo, 16:30-18:00, Großer Saal, Henriette Beckmann  0172 302 71 00 oder 89 74 55 20 Seniorentanz 55+ Fr, 10:00-11:30, Großer Saal, 2.OG Informationen: Uschi Görtz  803 76 45 Jugendgruppen Do, 17:00-19:00, „Die Exis“ Do, 19:00-21:00, Iglu-Abend

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Veranstaltungen Treffpunkt „Kunst, Kultur, Kirche“ Einlass: 15:30, Beginn des Programms: 16:00 Gemeindehaus 11. Juli: „Wir sind wieder da!“ Gemütliche Wiedersehensfeier mit bunten Erinnerungen von der Sommerpause mit Diakon Dziubany 18. Juli: „Berlin zu Zeiten der Männermangelware“. An die Kriegs- und Nachkriegszeit erinnert in authentischen Berichten und Bildern Leonora Arriagada Peters 25. Juli: „Es war einmal ... in Frankreich“. Märchenstunde für Erwachsene mit Diakon Dziubany 1. August: „Gustaf Gründgens und Klaus Mann – Künstlerpaare im Berlin um 1900 bis 1940“. Gelesen und vorgestellt von Monika Bienert

8. August: Eine gemütliche Nachmittagsstunde mit Kaffee, Kuchen und mehr… mit Diakon Dziubany 15. August: „Kulturstätten in Syrien – wie sie einmal waren.“ Reisebilder aus der Vergangenheit – Teil II, von und mit Horst G. Degner 22. August: „Es war einmal...in Frankreich“. Märchenstunde für Erwachsene mit Diakon Dziubany 5. September: „Tschechisches in Berlin“ – Werke von Benda über Dvořák bis Suk und Martinu präsentiert das Czech-Trio mit Katerina Maria Kraftová, Flöte und Klavier; Jan Christian Kraft, Violine und Petr Vasicek, Klavier und Moderation.

„Abendsegen“ Do, 19:00

6. Juli, Kirche: Gregorianische Vesper, Lektor Lange, Kantor Schirmer 13. Juli, Kapelle: Abendmahlsgottesdienst, Pfrn. Friedewald, Org. Bluth 20. Juli, Kapelle: Gedenktag 20. Juli 1944 - Christen im Widerstand, Diakon Dziubany, Org. Nebendahl 27. Juli, Kapelle: Betrachtendes Gebet zu Mt 28,16-20 „Jesus beauftragt seine Jünger“, Pfr. Michalek, Org. N.N. 3. August, Kapelle: Gedenktag Salome, einer Jüngerin Jesu, Prädikant Schönfeld, Org. Nebendahl

10. August, Kirche: Gregorianische Vesper, Lektor Lange, Kantor Schirmer 17. August, Kapelle: Ökumenischer Blick auf Maria, Diakon Dziubany, Org. Bluth 24. August, Kapelle: Apostel Bartholomäus, Abendmahlsgottesdienst, Pfrn. Friedewald, Org. Nebendahl 31. August, Kapelle: Betrachtendes Gebet zu Lukas 18, 9-14: „Phariäser und Zöllner“, Pfr. Michalek, Org. N. N.

Meditation mit Pfr. Dr. Krügerke Di, 20:00, Kirche Teilnahme nach Rücksprache mit Pfr. Dr. Krügerke  03322 125 51 66

Geburtstagskaffee für Mai- und Juni-Geborene

Taizé-Gottesdienst So, 9. Juli und 13. August, 18:00 Pfr. Dr. Krügerke

Beim Geburtstagskaffee liest Werner Dziubany aus „Die Frau im Dunkeln“ – Autorinnen und Komponistinnen des Kabaretts und der Unterhaltung von 1901 bis 1935.

Eine Kulturgeschichte.

Fr, 14. Juli, 15:30

Himmel & Erde

Grunewald Grunewald Grunewalder Weihnachtsmarkt Rückblick, Dank - und auf ein Neues AbendmahlsGemeindedienste am 1. Advent 2009 gottesdienste Kirchenbüro

inige Zeit ist schon vergangen, Dirk Mleczkowski, Kerstin Zander aber dies ist die erste Ausgabe Hohenzollerndamm 130 A von Himmel und Erde nach unserem 14199 Berlin Grunewalder Weihnachtsmarkt. Al 83 22 46 63,  83 22 46 69 len Beteiligten, die zum Gelingen des Bürozeiten in den Sommerferien: 31. Grunewalder WeihnachtsmarkMo 10:00 - 12:00, Di, Do 16:00 - 18:00 tes beigetragen haben, noch einmal Freitags geschlossen. ein riesiges Dankeschön! Viele haben kirchenbuero@wilmersdorfergeschleppt, geschraubt, gekocht, gesueden-evangelisch.de standen, gefroren, gebacken, abge„Offene Tür“ - Kaffee, Infos, Gespräch waschen ... Doch die gute Stimmung Furtwänglerstr.

5 und die vielen Besucher gaben allen Mo, Fr 10:00 - 12:00, DoGefühl 16:00 - eines 18:00 Mitwirkenden das Di, gute gelungenen Festes.

Pfarrer Jochen Michalek zu44glauben, was alles im Kaum 89 73 33 Vorfeld des Weihnachtsmarktes Sprechstunde: Di 17:00 - 18:00 organisiert und besprochen werden j.michalek@grunewaldgemeinde.de muss.

Und am Samstag vor dem ersDiakon Werner Dziubany ten Advent werden Verkehrsschilder  89 73 33 40 geschleppt, Buden zusammengeDi 18:00 - 19:00, Do 11:00 - 12:00 schraubt, Kabel verlegt und natürw.dziubany@grunewaldgemeinde.de lich Würstchen, Wein und vieles Kirchenmusiker KMD Günter Brick mehr eingekauft. Der Adventssonn 89 73 33 50 tag mit Auf- und Abbau ist für alle g.brick@grunewaldgemeinde.de Beteiligten dann der schönste, aber Kindergarten auch der längste Tag. Beim Abbau Leiter: Hampel das sollte sind es Wolfgang nur noch wenige, Koenigsallee 10 A verbessert werden. Der 892Erlös, 81 02  89 54 31 der für die03 Gemeinde bekita.grunewald@web.de stimmt ist, beträgt über 5.000 Euro.

Sprechstunde: Di 10:00wurde - 12:00vom Die größten Summen

Do Glühweinstand und16:00 vom- 18:00 Grill einMini-Club/Vormittags-Kindergarten genommen.

Die Tombola hat 958 Leiterin: Christmann Euro, das Anja Café 615 Euro, der BücherFurtwänglerstr.

5 der weihnachtlistand 475 Euro und  89Trödel 73 33 43 Mo-Fr399 8:00 - 13:00 cher immerhin Euro Erlös a.christmann@grunewaldgemeinde.de gebracht.

Allen Spendern danken wir Jungeherzlich.

Gemeinde ganz Jeremy Lang  möchten 0172 440 26 Ganz herzlich wir19uns für j.lang@grunewaldgemeinde.de die großzügige Unterstützung vie-

 www.grunewaldgemeinde.de

E

ler Firmen und Einrichtungen bedanin denen den Seniorenheimen ken, von an dieser Stelle leider nur wenige –stellvertretend für alle 14. Juli anderen! - benannt werden können: 10:30 Seniorenzentrum Herthasee, Fa. Bleck & Söhne Hochund Tiefbau Delbrückstr.

4 a, Pfrn.

LippoldDi GmbH & Co. KG, Mediabureau 16:00 Karl-Steeb-Heim, Stefano, Ristorante La Cascina, Hagenstr. 39-47, Pfrn.

Lippold Elisabeth-Seidel-Haus, Alba, Bünger u.v.a.m….

21. Juli Auch die vielen Kuchenspenden 10:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung, und Sachspenden ermöglichten erst Wernerstr.11, das Café und die Tombola. An alle Diakon Dziubany Bekannten und Unbekannten auch hierfür ein herzliches Dankeschön!

15:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung, TrotzBismarckallee allem: Wir benötigen für den 35, nächsten Weihnachtsmarkt drinDiakon Dziubany gend zusätzliche Hilfe! Wenn auch Julinächsten WeihnachtsSie für26. den 11:00 eine Wilmersdorfer Seniorenstiftung, markt der vielfältigen Aufgaben Koenigsallee 15,melden Sie sich unterstützen wollen, Diakon Dziubany bitte bei Heide Wecke per E-Mail: h.wecke@grunewaldgemeinde.de August oder im16.Gemeindebüro.

Die Planun11:00 Seniorenstiftung, gen fürWilmersdorfer den nächsten WeihnachtsKoenigsallee 15, wieder in Kürmarkt beginnen schon DiakonHeike Dziubany ze.

Kröger 18. August 10:30 Seniorenzentrum Herthasee, Delbrückstr. 4 a, Pfrn. Lippold 10:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung, Wernerstr.11, Diakon Dziubany 15:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung, Bismarckallee 35, Diakon Dziubany 16:00 Karl-Steeb-Heim, Hagenstr. 39-47, Pfrn. Lippold

Liebe GemeindeAnsprechpartner interessierte! er Gemeindekirchenrat hat in Gemeindekirchenrat seiner Dezembersitzung entSarah Bühler........................61 62 37 52 schieden, Ihnen, liebe GemeindeDr. Anja Burchardt.......0160 73 glieder und unseren Gästen 801 drei79 sehr unterschiedliche Kandidaten bzw.

Martin Keil..............................813 77 10 Kandidatin für das Pfarramt vorzuHeiner Klös....................0175 263 01 03 stellen. Sie werden dies getrennt im Jochen Michalek (S).in ...........89 73 33 44 Gottesdienst und einer Konfirmandenstunde sowie gemeinsam in Alexander Nickert........0172 680 30 01 der Gemeindeversammlung am 15.

Jil Rumpeltes (V).................21 01 44 05 März tun. Bereitwillig werden die Christa Schliski.............0162 134 03alle 54 Bewerber und die Bewerberin Fragen beantworten, über ihre bisDr. Nicolas Schönfeld (B)..................... herigen Tätigkeiten berichten und .........................................0179 215 54 27 vielleicht auch einiges Persönliches Jan-Ole Simon (E)...............31 80 48 36 preis geben.

Dorothee Stallmeyer-Tümis. ................

Die Termine dafür entnehmen Sie bitte der folgenden Seite. Die 22 Namen ...............................................83 43 04 dürfen wir auf diesem Weg nicht mitDr. Andreas v. Gehlen.0172 464 22 00 teilen, sind aber gern bereit, bei NachDr. Johannes Waldthausen............. fragen näherev.

Auskünfte zu geben. .......................................0170 72 In unserer GKR Sitzung585 am2231.

V = Vorsitzender, S = Stellvertretender Vorsitzender März werden wir dann entscheiden, E = Ersatzälteste, B = Beiratsvorsitzender wer zukünftig die Gemeinde theologisch begleiten wird.

Bis dahin freuen wir uns, Sie zu Angeboten begrüßen zu können, die wir ins Leben gerufen haben bzw. rufen werden.

Neues Leben – Taufe: Herzlichst, Charlotte Marie Hagel Ihre Petra Kiefer

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Menschen in der Grunewaldgemeinde

Gemeinsames Leben – Trauung: Anne und Florian Kawohl Vollendetes Leben – Bestattung: Ernst Ludwig Fischer........... 86 Jahre

Fördermöglichkeiten für –unsere Gemeinde Der „Abendsegen“ Innehalten mitten in unserem Alltag Spenden (gerne auch mit Angabe des Verwendungswecks) können Sie überweisen an:

lauben und Leben gehören zu- fen wir es, mitten in der Hektik dichEv. Grunewaldgemeinde, IBANter DE28 1001innezuhalten, 0010 0379 4041 sammen.

Aber wie oft erleben Termine uns02 zu beBIC: PBNKDEFF, wir den Abstand zwischen der Fei- Postbank sinnen undBerlin einen Moment der Stille Einige Arbeitsbereiche können GottesSie außerdem über folgende Fördervereine unterstützen: erlichkeit eines sonntäglichen zu erleben?

Dafür ist der „Abenddienstes oder der stillen Andacht segen“ ein neues Angebot, das aus Förderverein Kindertagesstätte Grunewald Gemein- Freundeskreis Musik der Ev. Grunewaldgemeinde e. V.Bibellesen und dem Leben im de e. V. beim der Mitte unserer Gemeinde kommt: Sabine Utchil (1. Vorsitzende) Annette Farrenkopf (Vorsitzende)  0179 210 04 20 Alltag, im Beruf, in der Familie auf IBAN: Andachten Gottesdienste in der IBAN: DE51100900007126499005 DE11 1001und 0010 0163 1041 08 BIC: anderen BEVODEBB Seite? Die Passionszeit BIC: PBNKDEFF, Postbank der Woche, in denen esBerlin Raum für Stille, Förderverein Junge Gemeinde e. V. gibt jedes Jahr neu Anlass zum Nach- Texte, Lieder, Betrachtung, BegegJohanna Jesse  0176 10 24 13 02 denken, wohin wir uns in nung und Gebete gibt – und einen SeIBAN: DE32 5206 0410 0003 9070 74 unserem BIC: GENODEF1EK1, Bank schafLeben orientierenEvangelische wollen. Wie gen. Der „Abendsegen“ in der Passi-

G

Februar 20092017 Juli/August

on beginnt am Aschermittwoch und kommt dann jeden Donnerstag um 19 Uhr. Gestaltet wird der „Abendsegen“ von Menschen aus allenAcryl Grupausgedrückt in Aquarell, pen unsererund Gemeinde und auch aus Collagen. dem Kirchenkreis, gemeinsam vorbeBilder von Heide-Marie und reitet von Haupt- und EhrenamtliHarald Zech. chen, und er lädt alle zur Teilnahme BisMitgestaltung zum 18. August nach telefoniund ein. scher Vereinbarung.

Nicolas Schönfeld

„– NATUR –“

21 27

Kreuzkirche

Du siehst mich – Rückblick auf den Kirchentag

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ie ereignisreiche Zeit des Kirchentags liegt bereits eine Weile hinter uns. Vieles gab es zu sehen, zu hören und zu spüren, und wir, unsere Gemeinde, wurden von vielen gesehen: beim Abend der Begegnung mit unserem „veganen Schmalzstullen-Stand“, beim Gute-Nacht-Café und beim Feierabendmahl sowie bei der Versorgung und Betreuung der Gäste im Gemeinschaftsquartier der Carl-Orff-Grundschule.

Und der GKR hat gesehen, wie wunderbar unsere Gemeinde ist, denn all das wäre ohne die vielen ehrenamtlichen Helfer*innen, die mit großem Engagement, Herz und Tatkraft an den unterschiedlichsten Stellen mitwirkten, gar nicht möglich gewesen. Und dafür sprechen wir allen unser herzlichstes Dankeschön aus. Besonderer Dank gilt hierbei unserem Kirchentagsbeauftragten, Herrn von Schenck, der über Monate alle Fäden in der Hand und uns auf dem Laufenden hielt.

Ein Dank geht auch an das Graue Kloster für die Unterstützung und Mitwirkung beim Feierabendmahl sowie an Timon Schwanbeck für seinen musikalischen Beitrag.

Unser großer Dank gilt auch unseren Hauptamtlichen.

Es sind verschiedene Gaben, aber es ist ein Geist.

Und es sind verschiedene Kräfte, aber es ist ein Gott, der da wirkt alles in allen.

Almuth Beyer und Elke Bröcker-Claßen für den GKR

Aktivprogramm

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m 7. Juli machen wir einen Spaziergang durch den frisch wieder hergestellten Park von Schloss Babelsberg und lassen uns von Frau v.d. Osten-Sacken durch die Sonderausstellung „Pückler. Babelsberg. Der grüne Fürst und die Kaiserin“ führen.

So begegnen wir dem Gartenkünstler Hermann von Pückler-Muskau inmitten einer seiner wichtigsten Schöpfungen und genießen neben den Schlossterrassen den reich blühenden Pleasureground mit dem „Goldenen Rosengarten“ und den verschiedenen Wasserspielen. Von den schmalen, künstlerisch angelegten Wegen bieten sich immer wieder überraschende, großartige Sichten auf die umgebende Havellandschaft und auf die Glienicker Brücke. Anschließend bleibt

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sicher noch Zeit für eine gemeinsame Stärkung an der Havel.

Der Ausflug ist nicht für gehbehinderte Teilnehmer geeignet.

Treffpunkt: S-Bf-Grunewald, Bahnsteig 1, Abfahrt S7: 13:52 Uhr Kosten: 16 Euro für Führung und Eintritt Verbindliche Anmeldung im Kirchenbüro  83 22 46 63 oder AB 0178 179 65 57 Antje v.Streit Versprochen ist versprochen: Busreise an den Ostseestrand uf der Rückfahrt aus Wittenberg (Ausflug April) haben sich alle TeilnehmerInnen für eine Fahrt an die Ostsee ausgesprochen. Soll so sein.

Wir starten am 18.07.2017 um 8:30 Uhr von der Kreuzkirche nach War-

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nemünde. Um 12:00 Uhr beginnt die zweistündige Schiffstour, sozusagen als kleine Mini-Kreuzfahrt auf der MS Baltic. Das Mittagessen werden wir auf dem Schiff einnehmen. Sie haben im Anschluss Gelegenheit, die wirklich nette Atmosphäre am alten Strom zu erleben und den weitläufigen Ostseestrand zu erobern. Ab 16.00 Uhr treffen wir uns zum Kaffee trinken (Lokal steht noch nicht fest) alle wieder und treten anschließend die Rückfahrt an.

Abfahrt: 8:30 Uhr, Kreuzkirche Kosten 45 Euro inkl. Mini-Kreuzfahrt Mittagessen, Kaffeegedeck Verbindliche Anmeldung bitte im Kirchenbüro  83 22 46 63 Rainer Hennekes Himmel & Erde

Kreuzkirchengemeinde Kreuzkirche Aktivprogramm Dienstag, 3. Februar

sem Monat 100 Jahre alt würde, gilt Dienstag, 10. März „J.S. Bach – Musik zur Reformation“

als der bekannteste deutsche Bild„Start in die neue Saison“ Unser heutiger Tagesausflug führt 500 Jahre Reformation – Jubiläums-Konzert in uns der Kreuzkirche schneider der Nachkriegszeit.

Unsere heutige Fahrt geht in den nach Halle an der Saale.

Diese Schau fokussiert das Werk So, 9. Juli, 17:00 Fläming, wo sich der Ort Wiesenburg Die Entdeckungsreise durch die des Künstlers zwischen den Polen um ein Schloss gruppiert. Vom Dorf 1200-jährige „Kulturhauptstadt n diesem feiernden wir Charakter mit einem der künstlerischen Subversion und Sachsen-Anhalts“ führt u.a. über aus hat das Jahr Gebäude der Feier der Natur. Blätter, mit debesonderen einer Burg, zurKonzert Parkseiteden hinBeginn offenden Hallmarkt als eine der Quellen der Reformation vor Schlossfassade.

500 Jahren. Der nen Grieshaber auf das politische der Stadtgeschichte. Wo einst die bart sich die stolze Chor erstmals der Kreuzkirche, und Zeitgeschehen und die ökologische Salzwirker das „weiße Gold“ her1161 erwähnt,Solisten haben sich ein Barockorchester werden von Fragestellung reagiert, begegnen zeit- stellten, befindet sich heute der Teile des Torhauses, des mächtigen losen Naturschilderungen und myMartin Luther GemeinBergfrieds undkomponierte der Ringmauer aus Göbelbrunnen mit Zeitzeugen der thologischen Szenerien. delieder zum Klingenansonsten bringen, denen dem 13. Jh. erhalten, wurhalleschen Geschichte. Der Markt mit Kosten: 4 Euro, erm. 3 Euro Johann Sebastian Bach mit seiner de aus der alten, ausgebrannten Burg seinen 5 Türmen als Wahrzeichen Treffpunkt: 10:00, M29 EndhalteKompositionskunst zusätzliche Deuim 16.Jh. ein Renaissanceschloss, in der Stadt beherbergt u.a. die Marktstelle Roseneck tung geben konnte. dem sich heute Privatwohnungen kirche „Unser lieben Frauen“, einst AufArbeitsstätten dem Programm stehen und befinden.

Imdie 48 auch Wirkstätte Martin Luthers und Mittwoch, 18. Februar Kantaten „Christ unser Herr schözum m hohen Bergfried, der einen Georg Friedrich Händels. Am Markt „Märchen aus aller Welt“ - ein steht sein Denkmal und in der Jordan kam“ BWV 7, „Ein feste Burg nen Blick auf die Landschaft eröffnet, ist unser BWV 80 sowie dieund als Nachmittag mit Märchen, Musik, Marienkirche sehen Sie die „Königin sind dieGott“ Touristeninformation „Lutherische Messe“ „Mis- Kaffee und Gesprächen die Heimatstube mit bekannte kleinem Museder Instrumente“, auf der er einst das Treffpunkt: 15:00 in den Gemeinde- Orgelspiel erlernte. In der Marktsa in untergekommen.

G-Dur“ BWV 236.Eine Perle ist um räumen , Hohenzollerndamm 130a kirche ist die originale Totenmaske der im 19. Jh. entstandene SchlossMitwirkende: park mit Roterberg, Terrassenbeeten, Luthers zu sehen. Der Rundgang Christina Sopran Teichen Dienstag, 24. Februar und als 50 führt weiter zum „Alten Markt“ mit Mariamehr Schlestein, Altverschiedenen 20 Jahre nach dem Mauerfall besu- dem Eselsbrunnen, vorbei am Beatles Baumarten.

Weiter hinten Johannes Klügling, Tenor steht eine hübsche Feldsteinkirche Hans Griepentrog, Bass aus dem chen wir das DDR-Museum an der Museum hin zur spätgotischen 13.Jh. mit bemalter flacher Holzdecke. Spreepromenade in Mitte.

Moritzkirche.

Barockorchester „Kreuz+“ Wir finden Alltagskultur eines In derder Schlossschänke Der berühmteste deutschChor Kreuzkirche „Zur Remise“ erwartet uns ein kalt-warmes vergangenen Staates zum Anfassen, amerikanische Bauhausmeister Leitung: Sachiko Meßtorff Fotografien, Zeitzeugenberichte, Ob- Lyonel Feininger hat zwischen 1929 Schlachtebuffet nach Karten zu 15 Euro, erm.„Flämischer 12 Euro jekte, Dokumente und interaktive und 1931 elf große Halle-Gemälde Art“.

Zwischen Mittag und Kaffee Vorverkauf am Dienstag, 4. Juli, und Stationen zur Arbeit und Freizeit, und 29 Grafiken geschaffen. Er zeigte besteht die Möglichkeit zu einem Donnerstag, 6. Juli, jeweils von 16:00 Bildung, Politik und Mobilität.

Spaziergang und zum Besuch der sie mit seinen Blicken auf die bis 18:00 Uhr im Kosten: 5,50 Euro, erm. 3,50 Euro nahen Kirche.

Marienkirche, den Dom, den Roten Kirchenbüro Treffpunkt: 10:00, Bus 249 ElsterKosten: 35 Euro Turm, mit Blicken in die alte StadtHohenzollerndamm 130 A platz Abfahrt: 10:30, Kreuzkirche landschaft.

14199 Berlin Nach der Stadtführung essen wir  89 77 34 13 Dienstag, 10. Februar Alle, die noch Lust und Zeit haben, zu Mittag. Am Nachmittag besuchen Wir besuchen das Kunstforum der ein weiteres, sehr interessantes Mu- wir das Landesmuseum für VorgeBerliner Volksbank. Dort werden wir seum zu besuchen, können noch mit- schichte in Halle. Dort wird seit Mai die Ausstellung „HAP Grieshaber gehen zum Pariser Platz. Dort befin- 2008 die „Himmelsscheibe von 100 - Zeitgeschehen und Natur“ be- det sich das Museum „The Nebra“ gezeigt. Die Himmelsscheibe suchen. HAP Grieshaber, der in die- Kennedys“, in dem sich eine Samm- ist eine Bronzeplatte aus der Bronlung von Fotografien, zezeit mit Applikationen aus Gold, m Gottesdienst zu Heiligabend um Sängerinnen und Sängern suchen wir dem 10. September, nach dem Gotoffiziellen Dokumen- die offenbar astronomische PhänoFAMILIE ZWEI J/10 MO) 15.00 UhrMIT wollen wirKINDERN in unserer (3 auch ein paar Kinder, Sprechrolum 11:00 Uhr. Da werden ten unddie privaten Pa- tesdienst mene und Symbole religiöser Kirche einKINDERBETREUER/IN. Kindermusical aufführen. len übernehmen.

SUCHT wir dann die Termine für die Proben pieren von der Themenkreise darstellt. Sie gilt als Dafür suchen wir vom Kinder im Alter abholen; Die Chorproben werden von unsefestlegen.

Aufgaben: Kinder Kindergarten Jahrhundertwende die weltweit älteste konkrete von 5 bis 12 Jahren, Lust haben, Kantorin Sachiko geleitet Sie können sich auch direkt bei anschließend snacks die zubereiten, spielen,rer basteln, bis in Meßtorff die 1960er Jahre Himmelsdarstellung und als einer in einem Chor zu singen. und die Proben für die anderen RolSachiko Meßtorff (messtorff@kreuzsonstige Aktivitäten (zuhause Unser und im Freien). befindet. der wichtigsten archäologischen spannendes Kinderchorprojekt kirche-berlin.de) oder bei Pfr. Groß Anforderungen: regelmäßig an 2befestenlen von mir.

Kosten: 7 Euro, erm.

Funde aus dieser Epoche. ginnt im September, und wir proben Wir laden Sie 3,50 zu zwei Vorgesprä( 82 79 22 79) melden.

Euro Werktagen/Woche von 15-19h Kosten: 45 Euro wöchentlich bis Heiligabend. Wir chen und Treffen ein: am 3. SeptemAbfahrt: 8:30, Kreuzkirche Sprachkenntnisse: Deutsch und mglst.

Englisch würden uns sehr freuen, wenn sich ber nach dem Familiengottesdienst Pfr. Dr. Andreas Groß Kontakt 030 – 23003491 Eltern bei unter: uns melden.

Neben jungen um 11:00 Uhr und/oder am Sonntag,

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Kinderchor und Kindermusical

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Februar 20092017 Juli/August

25 29

Kreuzkirche Gemeindeveranstaltungen Erwachsene und Senioren Geburtstagskaffee Do, 13. Juli, 15:00 Alle Geburtstagskinder aus dem Monat Juni sind eingeladen zu einer fröhlichen Runde bei Kaffee und Kuchen im Blauen Salon des Gemeindehauses. Um Anmeldung über die Küsterei wird gebeten.

Pfr. Dr. Groß Seniorenfrühstück Mi, 5. Juli, 9:30, Rainer Hennekes im Blauen Salon des Pfarrhauses, Hohenzollerndamm 130 A Seniorennachmittag Mi, 19. Juli, 15:00 Informationen bei Diakon Hennekes Gruppe 60+/(nur für Frauen) Mi, 12. und 26 Juli, 9:00 Karin Regierer, Ina Rietdorf Gymnastik für Senioren Do, 10:00, Gemeindesaal, mit Krankengymnastiklehrerin Imke Köhler Anmeldung über Familienbildung  863 90 99 18 Frauengymnastik Di, 17:45 - 18:45 (nur nach Rücksprache mit Frau Schiller)  825 95 37

Neuer Konfirmandenkurs nach den Sommerferien

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m Oktober beginnt ein neuer Konfirmandenkurs in der Kreuzkirche.

Informationen bei: Pfr. Dr. Andreas Groß  82 79 22 79

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Freies Tanzen Jeden 2. Sonntag im Monat 15:30 – 18:00 Herzliche Einladung zu Rumba, Tango, ChaChaCha, Walzer u.a.

Frau Dierke  825 61 11 Frauengymnastik der Familienbildung Mi 9:30 - 10:30 10:30 - 11:30 Do 19:00 - 20:00 20:00 - 21:00 Gemeindesaal, mit Krankengymnastiklehrerin Imke Köhler, Anmeldung über Familienbildung  863 90 99 18 Tischtennis Mo, 19:00 - 22:00 Matthias Heberling E-Mail: matzeheberling@web.de Yoga Di, 19:00 - 20:30, im Turm 3. Etage Jana Voigt  0172 952 32 42 Gottesdienst im KWA-Stift Fr, 25. August, 16:00 Pfr. Dr. Groß

Kinder Spiel- und Kontaktgruppe Für Eltern mit Kindern ab 8 Wochen Mo, Do 9:30 - 11:30, Turm, 3. Stock Anmeldung:  0157 51 70 10 15 Kirche mit Kindern findet im Juli und August nicht statt.

Jugendgruppen Konfirmandenunterricht Do, 14-täglich, 17:00 Café Tower Nach Verabredung Volleyballmannschaft „Kreuzfeuer“ Mi, 18:00, Ev. Gymnasium zum Grauen Kloster (Neue Halle), Salzbrunner Str. 41, Tim Weiske

Musik Chor Mi, 19:30, Gemeindesaal Sachiko Meßtorff Informationen unter  897 73 40 Der Blaue Salon Der Blaue Salon macht Ferien. Im Juli und August finden keine Veranstaltungen statt.

Wir starten wieder am Freitag, dem 22. September, mit einem großen Programm. Das Kaliope-Team wird uns Harry Belafonte mit seinen unvergesslichen Songs präsentieren.

Wir wünschen Ihnen eine fröhliche Ferienzeit.

Rainer Hennekes und Karin Regierer

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Sommerfest

m 2. Juli feiern wir unser Sommerfest. Wir beginnen um 11:00 Uhr mit einem Familiengottesdienst und feiern dann bei hoffentlich schönem Wetter im Schatten der Kreuzkirche.

Herzliche Einladung!

Pfr. Dr. Andreas Groß

Himmel & Erde

Kreuzkirchengemeinde Kreuzkirche Aktivprogramm Kontakte Dienstag, 3. Februar

 www.kreuzkirche-berlin.de

Kirchenbüro „Start in die neue Saison“ Dirk Mleczkowski, Kerstin Unsere heutige Fahrt gehtZander in den Hohenzollerndamm 130 A Fläming, wo sich der Ort Wiesenburg 14199 um einBerlin Schloss gruppiert. Vom Dorf  83 22das 46 63,  83 22den 46 69 aus hat Gebäude Charakter Bürozeiten in den Sommerferien: einer Burg, zur Parkseite hin offenMo 10:00 12:00stolze Schlossfassade. bart sich -die Di, Do 16:00 - 18:00 1161 erstmals erwähnt, haben sich Freitags geschlossen.

Teile des Torhauses, des mächtigen kirchenbuero@wilmersdorferBergfrieds und der Ringmauer aus sueden-evangelisch.de dem 13. Jh. erhalten, ansonsten wurde aus der alten, ausgebrannten Burg Pfarrer im 16.Jh.Dr. ein Renaissanceschloss, in Pfarrer Andreas Groß dem sich heute Privatwohnungen  82 79 22 79 oder 89 77 34 18 und Arbeitsstätten befinden. Im 48 gross@kreuzkirche-berlin.de m hohen Bergfried, einen schöSprechstunden nachder Vereinbarung nen Blick auf die Landschaft eröffnet, sind die Touristeninformation und Kirchenmusik/Chorleitung die Heimatstube mit kleinem MuseSachiko Meßtorff um untergekommen.

Eine Informationen unter  897Perle 73 40ist der im 19. Jh. entstandene Schlossmesstorff@kreuzkirche-berlin.de park mit Terrassenbeeten, Teichen Kindergarten und mehr als 50 verschiedenen Leiterin: Angela Ansorge Baumarten.

Weiter hinten steht eine „Lemiki“ Feldsteinkirche Leben mit Kindernaus gGmbH hübsche dem Ev. Kindertagesstätte Kreuz 13.Jh. mit bemalter flacher Holzdecke.

Elgersburger Str. 2, 14193 In der Schlossschänke „ZurBerlin Remise“  825 54 34  06 03 erwartet uns 83 ein20 kalt-warmes kreuz@lemiki.de nach „Flämischer Schlachtebuffet Art“. Zwischen Mittag und Kaffee Miniclub besteht die Möglichkeit zu einem Leiterin: Simone Michael Spaziergang und zum Besuch der Hohenzollerndamm 130 A nahen Kirche.  89 77 34 16 (vormittags) Kosten: 35 Euro ekg@kreuzkirche-berlin.de Abfahrt: 10:30, Kreuzkirche

sem Monat 100 Jahre alt würde, gilt als der bekannteste deutsche BildSeniorenarbeit schneider der Nachkriegszeit.

Rainer Hennekes  89 77 34 19 Diese Schau fokussiert das Werk senioren@kreuzkirche-berlin.de des Künstlers zwischen Antje v. Streit  0178 179 den 65 57Polen der künstlerischen Subversion und streit@kreuzkirche-berlin.de der Feier der Natur. Blätter, mit deGemeindekirchenrat nen Grieshaber auf das politische Almuth Beyer (V).................................

Zeitgeschehen und die ökologische .............beyer@kreuzkirche-berlin.de Fragestellung reagiert, begegnen zeitElke Bröcker-Claßen............825 84 losen Naturschilderungen und47 myKatrin Eis...............................825 93 73 thologischen Szenerien.

Pfr. Dr. Andreas Groß (S).

8 2 79 22 79 Kosten: 4 Euro, erm. 3 Euro Xenia von Hammerstein Treffpunkt: 10:00, M29 EndhalteRalf Hannemann...............84 78 82 92 stelle Roseneck ....................... hannemann@online.de Andreas Ritter..18. .....................826 Mittwoch, Februar 31 88 Dr. Ursula von Schenck. ..89 73 -06ein 93 „Märchen aus aller .Welt“ Felix von Treuenfels...0172 457 33 91 Nachmittag mit Märchen, Musik, V = Vorsitzender, S = Stellvertretender Vorsitzender

Kaffee und Gesprächen Treffpunkt: Gemeindebeirat 15:00 in den GemeindeVorsitzende räumen , Hohenzollerndamm 130a Susanne Gramberg

Dienstag, 24. Februar Gemeindejugendrat Jonas Gramberg 20 Jahre nach dem Mauerfall besuchen wir das DDR-Museum an der Spreepromenade in Mitte.

Wir finden Alltagskultur eines vergangenen Staates zum Anfassen, Fotografien, Zeitzeugenberichte, Objekte, Dokumente und interaktive Stationen zur Arbeit und Freizeit, Bildung, Politik und Mobilität.

Kosten: 5,50 Euro, erm. 3,50 Euro Treffpunkt: 10:00, Bus 249 Elsterplatz

Dienstag, 10. Februar

Alle, die noch Lust und Zeit haben, ein weiteres, sehr interessantes MuWir besuchen das Kunstforum der seum zu besuchen, können noch mitBerliner Volksbank. Dort werden wir gehen die Ausstellung „HAP Grieshaber 110 Jahrezum Pariser Platz. Dort befin100 - Zeitgeschehen und Natur“ be- det sich das Museum „The suchen. HAP Grieshaber, der in die- Kennedys“, in dem sich eine Sammlung von Fotografien, offiziellen DokumenErdbestattungen Berlin Wilmersdorf FAMILIE MIT ZWEI KINDERN (3 J/10 MO) ten und privaten PaFeuerbestattungen Berliner Str. 22, 10715 Berlin SUCHT KINDERBETREUER/IN. pieren von der Überführungen Aufgaben: vom 92 Kindergarten abholen;  030Kinder / 8200 -0 Jahrhundertwende Naturbestattungen anschließend zubereiten, bis in die 1960er Jahre  030 /snacks 8200 92 22spielen, basteln, Baumbestattungen sonstige Aktivitäten (zuhause und im Freien). befindet. www.bestattungen-schuster.de Seebestattungen Anforderungen: regelmäßig an 2 festen Kosten: 7 Euro, erm.

3,50 Euro Werktagen/Woche von 15-19h

Bestattungen Schuster

Bestattungsvorsorge Sprachkenntnisse: Deutsch und mglst. Englisch Bestattungsvorsorge Individuelle Beratung und Betreuung im Familienbetrieb Kontakt unter: 030 – 23003491 Individuelle Beratung und Betreuung im Familienbetrieb

Februar 20092017 Juli/August

Menschen in der Kreuzgemeinde Dienstag, 10. März Taufeheutiger Tagesausflug führt Unser uns nachAndreas Halle anCzerny der Saale.

Nathan Die Marie Entdeckungsreise durch die Elina Birkholz 1200-jährige „Kulturhauptstadt Sachsen-Anhalts“ führt u.a. über Kirchliche Bestattungen den Hallmarkt als eine der Quellen Ursula Siegert-Wilcke..Wo .........einst 92 Jahre der Stadtgeschichte. die Lieselotte Colm......................

79 Jahre Salzwirker das „weiße Gold“ herstellten, befindet sich heute der Göbelbrunnen mit Zeitzeugen der halleschen Geschichte. Der Markt mit seinen 5 Türmen als Wahrzeichen der Stadt beherbergt u.a. die Marktkirche „Unser lieben Frauen“, einst auch Wirkstätte Martin Luthers und Georg Friedrich Händels. Am Markt steht sein Denkmal und in der Marienkirche sehen Sie die „Königin der Instrumente“, auf der er einst das Orgelspiel erlernte. In der Marktkirche ist die originale Totenmaske Luthers zu sehen. Der Rundgang führt weiter zum „Alten Markt“ mit dem Eselsbrunnen, vorbei am Beatles Spenden für Museum hindie zur spätgotischen Kreuzkirchengemeinde Moritzkirche.

Kontoinhaber: Der berühmteste deutschKreuzkirchengemeinde amerikanische Bauhausmeister IBAN: Feininger DE22 1012hat 0100 6169 0320 09 Lyonel zwischen 1929 BIC:1931 WELADED1WBB. und elf große Halle-Gemälde Den29Verwendungszweck (z.B. und Grafiken geschaffen.

Er zeigte Gemeindebrief, sie mit seinen Kirchenmusik) Blicken auf bedie stimmen Sie selbst.

Wennden Sie eine Marienkirche, den Dom, Roten Spendenbe­ schei­nigung Turm, mit Blicken in diebenötigen, alte Stadtrufen Sie uns bitte an. landschaft.

Nach der Stadtführung essen wir Förderverein des Ev. Kindergarzu Mittag.

Am Nachmittagmbesuchen tens der Kreuzkirchenge­ einde wir das Landesmuseum für Vorgein Berlin-Schmargendorf schichte in Halle. Dort wird seit Mai Kontoinhaber: 2008 die „Himmelsscheibe von Förderverein KiTa Kreuz Nebra“ gezeigt.

Die0100 Himmelsscheibe IBAN: DE73 1012 1004 0070 04 ist Bronzeplatte aus der BronIC:eine WELADED1WBB zezeit mit aus Gold, Verein derApplikationen Freunde der Musik in die offenbar astronomische Phänoder Evangelischen Kreuzkirche mene und Symbole religiöser Schmargendorf e.V. Themenkreise darstellt.

Sie K.-F. Pfizenmayer  81 49 58gilt 61 als die weltweit älteste konkrete E. Schneider-Münchehofe Himmelsdarstellung und als einer  46 06 84 75 der wichtigsten archäologischen e.schneider-muenchehofe@web.de Funde aus dieserVerein Epoche.

Kontoinhaber: der Freunde Kosten: 45 Euro der Musik Abfahrt: 8:30, Kreuzkirche IBAN: DE83 1004 0000 0642 0582 00

Fördermöglichkeiten

BIC: COBADEFFXXX

25 31

Lindenkirche Neues aus dem Gemeindekirchenrat

„Ich bin so frei“ – Gottesdienst erleben

W

S

ir haben es geschafft! Ab Mitte Juli haben wir eine neue Küsterin und freuen uns sehr, Frau Agnieszka Muth bei uns begrüßen zu dürfen. Damit endet eine sehr lange Übergangszeit und wir bedanken uns bei allen für ihre Geduld mit uns!

Während des Kirchentages im Mai war auch die Linde voller netter Besucher. Das „Gute-Nacht-Café“ wurde sehr gerne besucht und es ergaben sich nette Kontakte mit Gesprächen und Musik. Da in der von uns betreuten Schule am Rüdesheimer Platz ein Bläserchor untergebracht war, wurden sowohl die Helfer in der Schule als auch wir mit Musik begleitet. An dieser Stelle sei auch allen Helfern gedankt, die in der Schule, an unserem Stand beim Abend der Begegnung und im „Gute-Nacht-Café“ geholfen haben! Ein netter Ausklang des Kirchentages war die Live-Übertragung des Gottesdienstes in der Kirche und das anschließende Beisammensein im Lindengarten.

Der Lindengarten ist auch montags wieder sehr gut belebt, das Lindencafé startete wunderbar in die Saison, bereitet uns aber auch ein wenig Sorgen, da das Team dringend HelferInnen sucht. Sollten Sie den einen oder anderen Montag ein wenig Zeit und Lust haben zu helfen, wir würden uns sehr freuen.

Weitere Baumaßnahmen werden Sie im Laufe der kommenden Zeit bei uns sehen. Das Treppenhaus zur Kita braucht dringend eine neue Beleuchtung, um die Sicherheit der Kinder zu gewährleisten. Auch ein neuer Anstrich ist nötig. Das wird in den Sommerferien geschehen. Außerdem werden wir uns weiter mit der Frage befassen, ob das Dach der Kirche isoliert und die Fenster abgedichtet werden können, um so Heizkosten zu sparen.

Einen sonnigen Sommer wünscht Ihnen mit herzlichen Grüßen Silvia Funk, GKR-Vorsitzende

32

ie kommen regelmäßig zum Gottesdienst? Dann seien Sie doch mal so frei und bringen jemanden mit! Am 10. September feiern unsere Kirchengemeinden in Charlottenburg-Wilmersdorf ihren Sonntagsgottesdienst unter dem Motto „Ich bin so frei“. Laden Sie für diesen besonderen Tag jemanden ein: Ihre Nachbarin oder Ihren Nachbarn zum Beispiel, einen Freund oder jemanden, der sonntags noch nie eine Kirche besucht hat. Feiern Sie mit Ihrem Gast und uns Gottesdienst – wie immer, und doch ganz anders! Einladungskarten erhalten Sie rechtzeitig in Ihrer Gemeinde.

Drei Tage – vier Lesungen

Literaturtage am Rüdesheimer Platz

vom 15. bis zum 17. September in Kooperation mit der Lindenkirchengemeinde Sabine Ludwig – Volker Kutscher (Sa, abends) – Adriana Altaras Detaillierte Informationen in der nächsten Ausgabe von Himmel & Erde sowie in den Schaukästen.

Sommerfest am Rüdesheimer Platz

Sa, 8. Juli, 12:00 - 22:00 So, 9. Juli, 10:30 - 20:00 Veranstalter: Rüdi-Net e. V. Das Netzwerk am Rüdesheimer Platz Das Motto: "Froh zu sein bedarf es wenig" – eine treffende Feststellung für jeden, der den Rüdesheimer Platz besucht.

Das Programm: Marktmeile, offene Läden, Kulinarisches, Bühnenprogramm, Kinderspielstraße, Ausstellungen zur Geschichte des RheingauViertels Alle Informationen unter: www.ruedi-net.de

Tagesfahrt mit dem Bus Do, 21. September Reformationsherbst 2017: Kloster Zinna und Jüterbog - Sonderausstellung „Tetzel, Ablass, Fegefeuer“ Führung in der Klosterkirche des ehemaligen Zisterzienserklosters Zinna, ein Meisterwerk der Zisterzienserbaukunst, wahrscheinlich die besterhaltene Granitsteinbasilika im nördlichen Deutschland, Gelegenheit zum Besuch der Schaudestille; Rouladenessen im dörflichen Gasthof in Heinsdorf (alternatives Mittagsgericht möglich).

Am Nachmittag Führung mit Pfarrer Bernhard Gutsche aus Jüterbog durch die Sonderausstellung „Tetzel, Ablass, Fegefeuer“ im Kulturquartier Mönchenkloster und in der Nikolaikirche. Zu sehen sind die Zeugnisse jener Ereignisse wie Tetzels „Geldkiste“, die Kapelle, in der sich Johann Tetzel aufgehalten hat, Beispiele der berühmten Ablassbriefe u.v.m. In einer Pause wird ein Kaffeegedeck mit der Spezialität „Klemmkuchen“ gereicht.

Abfahrt: 9:00 Uhr Johannisberger Str. 15A Ankunft: in Berlin ca. 18:30 Uhr Preis pro Person: 60 Euro (bis 39 Teilnehmende 65 Euro) für Busfahrt, Mittagessen, Führungen, Eintritte, Kaffeegedeck, Reiseleitung Anmeldung unter  827 92 20 oder 82 79 22 33 bis 4. September erbeten.

Die Ausflüge mit dem Zug finden Sie auf Seite 34.

Wir laden ein zum

Ökumenischen Gottesdienst am Sonntag, dem 9. Juli, 10:30 Uhr auf dem Rüdesheimer Platz.

Himmel & Erde

Lindenkirche Lindenkirchengemeinde Menschen Kinderin der Lindengemeinde

Kindergruppe „Kirchenmäuse“ Neues Leben

Mo, Mi, 9:00 - 12:00 Die ersten Schritte in Richtung KinSiehe, ich habe dir geboten, dergarten – ein Angebotdass fürduKinder getrost und unverzagt seist. (Josua 1, 9a) ab 18 Monaten.

In einem geregelten Ablauf mit Frühstück, Singen, Basteln Getauft wurde: und Spielen erfahren Kinder ihre Jakob Wiegard und die GrundsätSelbstständigkeit ze des sozialen Miteinanders. Ohne Elternteilnahme!

www.lindenkirche.de

Vollendetes Leben

Kultur e. V. Meine Zeitund steht Lernwelten in deinen Händen.

(Psalm 31, 16) Musical u.v.m.

Lerntraining, www.kuule-welten.de Kirchlich bestattet wurden:  58 89 53 02 Helga Kibbas ........................ 73 Jahre Thomas Frick ........................ 67 Jahre Kinderkirche Klara Beimert ....................... 87 Jahre Katharina Schwodenk ........ 84 Jahre Mo, 17. Juli, 16:00 - 16:45 Auguste Jacob ....................... 80 Jahre Hildegard Krause ................. 92 Jahre Ursula Büscher .................... 79 Jahre Herbert Gerhardt ................ 67 Jahre Helene Lahayne .................... 95 Jahre Charlotte Hillman ............... 91 Jahre Margarete Cultus ................. 94 Jahre Gert Damaschke ................... 70 Jahre Jürgen Petukat ...................... 64 Jahre Gerda Gellert ........................ 83 Jahre Renate König ........................ 84 Jahre Anneliese Köckeritz ............. 79 Jahre Ingeborg Hoffenreich ........... 86 Jahre

Familien Kontakte Gottesdienste Pfarrdienst für alle Generationen So, 9. Juli, 10:30 Pfrn. Bettina Schwietering-Evers auf dem Rüdesheimer Platz mit dem Johannisberger Str. 15, 14197 Bläserchor Berlin, 82 79 22 32 An diesem Sonntag kein Gottesdienst schwieteringin der Lindenkirche! evers@lindenkirche.de So, Pfr.16.Juli, Holger10:00 Dannenmann Herzliche Einladung zum GottesJohannisberger Str. 14a, 14197 dienst für die ganze Familie mit dem Berlin, 82 79 22 31 Berliner Mädchenchor. dannenmann@lindenkirche.de Die mitgebrachte Taufkerze anzünden. Ankommen und Erinnern. GeGemeindebüro meinsam singen, beten, hören. Drei Kinder werden getauft. Gemeinsam essen und trinken im Anschluss an Christiane Zwank (Küsterin) den Gottesdienst Johannisberger Str. 15a, 14197 Berlin Eltern-Kind-Gruppe buero@lindenkirche.de Di, 10:00 - 11:30 827 92 20, für 82 79 22mit 41 Kindern Ein Angebot Eltern Dieinem 11-13 halben u. 17-19, Mi Einstieg 9-13, Fr 9-13 ab Jahr. jederzeit möglich.

Anmeldung und Information: Kindertagesstätte Anja Hitschfeld  82 79 22 39 Wir freuen uns schon sehr auf Sie und Ihre Kinder!

Brigitte Kelling (Leiterin) 82 79 22 38 kita@lindenkirche.de, Angebote der Ev. Familienwww.kitalindenkirche.de

bildung CharlottenburgWilmersdorf Kinder und Familien PEKiP-Kurs

Neuer Kurs ab 7. September Spielund Bewegungsanregungen im Gisela Richter 82 79 22 39 1.kinder@lindenkirche.de Lebensjahr nach dem Prager-ElternKind-Programm Familienbildungsstätte (FBS) Do, 10:00 11:30 853 53-52 Leitung: Anne Elbing Kursgebühr: 65 Euro für 10 Termine

Jugend Jugendcafé Mi, 19:00, mit Abendessen, Claudia Wüstenhagen mit Juniorteam

Juniorteamertreffen Mi, 17:30, Jugendetage Claudia Wüstenhagen mit Team Juli/August 2017 Februar 2009

Junge Gemeinde Musikalische Früherfahrung für 4- bis 6-jährige Kinder Mo, 15:30 - 16:30 und 16:30 - 17:30, Phillip Balt 825 70 85, Heike Gerber balt@lindenkirche.de Musikgarten für Babys ab 3 Monaten mit Eltern Erwachsene Fr, 15:00 - 15:45,/ Sozialdienst Angelika Schiefer Ariane Vinolo 82 79 22 33 Musikgarten erwachsene@lindenkirche.de für 3-jährige Kinder mit Eltern Sprechzeiten: Fr, 16:00 - 17:00,Fr 9:00-10:30 Angelika Schiefer

Gruppe für Tagesmütter mit ihren Gemeindekirchenrat Tageskindern Fr, 9:15 - 10:45, Martin Bilden Christiane Fuß................... 822 41 12 Pfr. Holger Dannenmann (S,W) .....

Gesprächsangebot für Tagesmütter .........................................

82 79 22 31 Do, 21. September, 19:30 – 21:00 Ariane Feldhaus ...............

821 13 13 Hier erhalten Tagesmütter die GelegenSilvia Funk (V) ............... 79 70 40 80 heit zum regelmäßigen ErfahrungsausWolfgang Herter .............. 822 65 12 tausch undKubsch zur Selbstreflektion.

Aktives Sebastian (E) .......................

Zuhören, Gesprächsführung, kollegiale ................ kubsch@uni-potsdam.de Beratung werden und Christiane Riegererlernt .......... 21 75anhand 51 59 von aktuellen Fallbeispielen geübt.

Dr. Florian Sachs (E) ......... 821 37 82 Leitung: BettinaSchwietering-Evers Schwietering-Evers, ..GiPfrn.

Bettina sela Richter (Teilnahmebescheinigung) ......................................... 82 79 22 32 Carsten (E) ............................

NähkursSchulz mit Vorkenntnissen ................... schulz.carsten@web.de Sa, 23. September, 10:00 – 15:00 Dr. Uber ............

82erste 40 76allge50 FürAndrea diesen Workshop sind Gerhard Wruck ................

822 67 meine Nähkenntnisse erforderlich.87 Es

V = Vorsitzende, S = Stellvertretender Vorsitzender, soll an einem eigenen mitgebrachten E = Ersatzälteste/r, W = geschäftsführender Pfarrer Projekt gearbeitet werden, um so weiter Kenntnisse zu erwerben. Bitte alle Gemeindejugendrat Materialien mitbringen!

Ort: Jugendetage, Johannisberger StraChristian Kopf ße 15A, 2. OG Juliane Lorasch Leitung: Kristin Schulz Annkatrin Schneider Kosten: 30 Euro

Für alle Angebote der Ev. FamilieMail an den GJR-Vorstand: enbildung ist eine Anmeldung unter gjr@lindenkirche.de  863 90 99 18 oder E-Mail: fb@cwevangelisch.de erforderlich!

Fördermöglichkeiten Musik Kirchenmusikbeauftragter Für die Lindenkirchengemeinde ...

KMD Günter Brick  89 73 33 50 Konto-Nr.: 48 80 200 000 Empfänger:

KVA Berlin Mitte-West

Bank Berliner Bank Posaunenchor Bankleitzahl: 100 200 00 Lindenkirche (ggf.

Zweck: Rüdiger Meyer  0332 322 17 52 Arbeitsbereich Mi, 19:30, Turmzimmer angeben!)

Eine Spendenbescheinigung bitte

einfach unter 827 92 20 anfordern.

Berliner Mädchenchor der Musikschule Charlottenburg-Wilmersdorf unsere Kita ... anFür der Lindenkirche Verein der Freunde der KindertagesstätteWüsthoff der Lindenkirchengemeinde Sabine  821 60 09 Berlin-Wilmersdorf e.V. Teilnahme nach Rücksprache Konto-Nr.: 15 66 97 50 13 Bank:

KD-Bank Duisburg

Zweck:

Freunde der Kita

Bankleitzahl: 350 601 90 of Joy“ Gospelchor „Wings

Otmar Bergler (ggf.  404 20 46 Zweck) Do, 19:30, Kleiner Saal

33 31

Lindenkirche Erwachsene Bildung und Begegnung

Treffpunkte

Lindencafé Mo, ab 16:00 im Lindengarten Offene Kirche Mo, 16:00 - 18:00 Bibelstunde Die Bibelstunde beschäftigt sich mit den vorgeschlagenen Predigttexten des jeweils nächsten Sonntags.

Mo, 3. Juli: Lukas 6, 36 - 42 Mo, 10. Juli: 2. Thessalonicher 3, 1 - 5 Mo, 17. Juli: Apostelgeschichte 8, 26 - 39 In den Schulferien: Sommerpause.

Mo, 4. September: Markus 3, 31 - 35 nach dem Abendgebet, Beginn ca.

18:30, Kleiner Saal Literarisches und Gespräche Mo, 17. und 31. Juli, 14. und 28. August, 11. September, 16:00 - 17:00 Kleiner Saal Geburtstags-Besuchsdienstkreis Den aktuellen Termin erfahren Sie im Gemeindebüro.

Mittagstisch Fr, 12:00 (außer in den Schulferien) Anmeldungen jeweils bis Mittwoch über die Küsterei „Line Dance“ Frau Beckmann  0172 302 71 00 oder 89 74 55 20 Fr, 14:00 - 15:30 und 16:00 - 18:30, Großer Saal Kosten: 6,50 Euro pro Teilnehmer Gymnastik für Senioren Mo, 10:30 - 11:30, Anfragen bei Frau Trägler  833 86 94 Fit im Kopf Gedächtnistraining mit Musik Mi, 10:00 - 11:00, Kleiner Saal Leitung: Gesine Schmidt  831 44 48 Kosten: 3 Euro pro Teilnahme Lebenskraft und Wohlbefinden im Alltag Fr, 11:00 - 12:00, Gemeindesaal Atem-, Lockerungs-, Dehnübungen Kursgebühr: 55 Euro pro Block (10 Termine à 60 Minuten).

Kursleitung: Claudia Balko, Dipl.

Atempädagogin, Schauspielerin und Theaterpädagogin, Anmeldung und Informationen unter  82 70 67 06 oder im Gemeindebüro  827 92 20

„Opern-Treff“ Do, 20. Juli, 10:30 Spielzeit 2017/18: Oper im 21. Jahrhundert - Zeitgenössische Oper, modernes Regietheater und was das Leitungsteam der Deutschen Oper plant oder warum Sie trotzdem in die Oper gehen sollten, denn am Ende zählt allein die Musik …

Ort: Gemeindehaus Kreatives Malen Do, 11:00 - 13:00, Gemeindehaus, 2. Stock Herr Krummrey  823 44 01 Tiffany-Gruppe Mi, 14:00 - 17:00 Kreativraum, 2. Etage Herr Krasemann , 711 48 72 Gesprächsangebot für Trauernde Do, 6. Juli, 17:00 - 18:30 Gemeindehaus Lust auf Tanzen?

Standard und Latein Di; 18:30, Großer Saal Schnuppertraining beim TSC GrünWeiß, nur für Paare, 2x kostenlos.

Anmeldung und Näheres:  367 98 52 / 857 332 74

34

Unternehmungen „Wandergruppe Ruwoldt“ Do, 13. Juli, 9:00 Wanderung von Nikolassee zum Grunewaldturm immer an der Havel entlang Do, 10. August, 9:00 Uhr Wanderung rund um den Lehnitzsee Achtung: BVG-Zone C! Bitte festes Schuhwerk tragen; gewandert wird mit flottem Schritt…

Treffpunkt: S-Bhf. Heidelberger Platz, Eingang neben Cosy Wasch

Fahrten Ausflüge mit dem Zug „Reformation fand sta(d)tt - Die Reformation und ihre Folgen“ Mi, 26. Juli, 9:45 Doberlug: Welche Macht Luthers Worte hatten … – „Die letzten Mönche von Dobrilugk“

Nach Zugfahrt (1 Umstieg) und Fußmarsch in die Stadt von ca. 30 Min. Führung durch die Klosterkirche (12.

Jh.) des ehemaligen Zisterzienserklosters; Führung durch die Ausstellung „Die letzten Mönche von Dobrilugk“ im Schloss (17. Jh.), welches auf den Mauern des Abtshauses errichtet wurde.

Do, 17. August, 9:15 Bad Liebenwerda: Wo Luther diskutierte… – „Marienverehrung und Neue Lehre“ Nach Zugfahrt (1 Umstieg) und Fußmarsch in die Stadt von ca. 20 Min. Stadtführung „Katharina von Bora – Mein Leben mit einem wilden Gatten und dicken Reformator“ Mi, 30. August, 9:00 Frankfurt (Oder): Wogegen Luther gewettert hat … – Ablasshandel im „Anti-Wittenberg“ durch Johann Tetzel Zweistündiger Stadtrundgang beginnend in der St. Gertraudkirche, wo die geretteten Kunstschätze aus dem 14./15. Jh. der 1945 ausgebrannten Marienkirche gezeigt werden. Auf dem Weg zur St. Marienkirche mit den berühmten Fenstern laden die Erklärungen des Stadtführers zur Entdeckung Frankfurts als märkischer „Metropole“ des 14. bis 17. Jh. ein.

Do, 7. September, 13:00 Treuenbrietzen: Wo der katholische Pfarrer über die Kirchenmauer fliehen musste als Luther predigte …

Stadtrundgang auf den Spuren der Reformation in der „Sabinchenstadt“ mit Führung in der Marienkirche (13. - 15. Jh.) - Wagner-Orgel, Lutherlinde und Gedenkstein für Martin Chemnitz.

Kosten pro Person: 10 bis 12 Euro für Führungen und Eintritt sowie 6 Euro Gruppenkarte BBT (keine Kosten für Fahrt mit der Bahn für Inhaber der VBB65plus-Karte!)

Achtung: Für Gehbehinderte sind Ausflüge mit dem Zug nicht geeignet!

Treffpunkt wird bei Anmeldung bekannt gegeben. Verbindliche Anmeldung bis spätestens 1 Woche vorher erbeten!  82 79 22 33 (AB) Himmel & Erde

Lindenkirchengemeinde Lindenkirche Menschen in der Kontakte Lindengemeinde Pfarrdienst Neues Leben

 www.lindenkirche.de

www.lindenkirche.de

Pfrn. Bettina Schwietering-Evers Siehe, ich habe dir geboten, Johannisberger Str. 15, dass du getrost und unverzagt seist.

1, 9a) 14197 Berlin,  82 79 22 (Josua 32 schwietering-evers@lindenkirche.de Getauft wurde: Pfr. Jens-Uwe Krüger Jakob Wiegard  82 79 22 31 oder 69 54 79 27 krueger@lindenkirche.de Vikarin Elisa Sgraja Vollendetes Leben  827 92 20 (Gemeindebüro)

Meine Zeit steht in deinen Händen.

Gemeindebüro (Psalm 31, 16) Johannisberger Str. 15A Kirchlich 14197 Berlinbestattet wurden: buero@lindenkirche.de Helga Kibbas ........................ 73 Jahre  827 92Frick 20,  82 79 22 41 67 Jahre Thomas ........................

Mo 16:00 19:00 (Neue SpätKlara Beimert .......................

87 Jahre sprechstunde der Küsterei) Katharina Schwodenk ........ 84 Jahre Di 11:00 Jacob - 13:00, Mi, Fr 9:00 80 - 13:00 Auguste .......................

Jahre In den Pfingstferien ist das GemeindeHildegard Krause ................. 92 Jahre büro geschlossen.

Ursula Büscher .................... 79 Jahre Herbert Gerhardt ................ 67 Jahre KinderLahayne und Familien Helene .................... 95 Jahre Charlotte Hillman...............

Anja Hitschfeld 82 79 2291 39Jahre Margarete Cultus ................. 94 Jahre kinder@lindenkirche.de Gert Damaschke ................... 70 Jahre Familienbildung Jürgen Petukat ...................... 64 Jahre  863 90 99 18 Gerda Gellert ........................ 83 Jahre fb@cw-evangelisch.de Renate König ........................ 84 Jahre Anneliese Köckeritz ............. 79 Jahre Kindertagesstätte Ingeborg Hoffenreich ........... 86 Jahre Stephanie Peter (Leitung)  82 79 22 38 kita@lindenkirche.de www.kitalindenkirche.de Privater Hortverein: Arbeit mit Kindern Lindenkirche e.V. Stephanie Peter  827 922 38 Kitalindenkirche@gmx.de

Menschen in der Kontakte Lindengemeinde

Pfarrdienst Erwachsene Ariane Vinolo  82 79 22 33 (AB) Pfrn. Bettina Schwietering-Evers erwachsene@lindenkirche.de Johannisberger Str. 15, 14197 Berlin, 82 79 22 32 Gemeindekirchenrat schwieteringMartin Bilden.....................822 41 12 evers@lindenkirche.de Silvia Funk (V)..........0174 137 43 05 Pfr. Jens-Uwe Holger Dannenmann Pfr. Krüger.....69 54 79 27 Johannisberger Str. 14a, 14197 Christian Muth..................................

Berlin,

82 79 22 31 ..................christian.muth@gmx.net dannenmann@lindenkirche.de Marion Oelschläger..........................

..........................mariono@freenet.de Dr. Florian Sachs...............................

Gemeindebüro ........................ drdrsachs@yahoo.de Pfrn. Bettina SchwieteringChristiane Zwank (Küsterin) Evers (S, G).......................

82 79 22 32 Johannisberger Str. 15a, 14197 Carsten Schulz...................................

Berlin ......carsten.schulz@lindenkirche.de buero@lindenkirche.de Franziska Thinius (E).......822 33 77 827 92 20, (E).

82...........83 79 22 4103 24 26 Regine Unger Di 11-13 Wruck u. 17-19, Mi 9-13, Fr 67 9-13 Gerhard ................822 87 V = Vorsitzende, S = Stellvertretende Vorsitzende, E = Ersatzälteste/r, G = Geschäftsführung

Kindertagesstätte Gemeindebeirat

Juli/August Februar 20092017

Vollendetes Leben

V = Vorsitzende, S = Stellvertretender Vorsitzender, E = Ersatzälteste/r, W = geschäftsführender Pfarrer

Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts Gemeindejugendrat mangeln.

(Psalm 23,1) Kirchlich bestattet wurden: Christian Kopf .................89 Jahre Hertha Puhlmann.

Juliane Lorasch Charlotte Teitge.....................92 Jahre Annkatrin Schneider

eMail an den GJR-Vorstand: Fördermöglichkeiten gjr@lindenkirche.de

Phillip  Familien 863 90 99 01 KinderBalt und balt@lindenkirche.de

Fördermöglichkeiten

Konfirmandenarbeit

Gisela Richter 82 79 22 39 kinder@lindenkirche.de Familienbildungsstätte (FBS) 853 53 52

Phillip Balt 825 70 85, balt@lindenkirche.de

Fr, 14. Juli, Kleiner Saal Es liest Olaf Trenn, am Flügel David Schirmer.

Kleine Snacks und Getränke gibt es auch!

Einlass 20:00, Beginn 20:30 (!)

Eintritt: 5 Euro (erm. 2,50 Euro)

Josefine Aurich, Lena Bohn, Cassian Pfr. Holger Dannenmann (S,W) .....

Bölk, Paula Brückner, Line .........................................

82 79Funke, 22 31 Helena Feldhaus Gause, Lisa Hartmann, Ariane ...............

821 13 Ma13 tilda Hofmann, Leon Jäger, Jannis Silvia Funk (V) ...............

79 70 40 80 Knappe, Bruno Kneffel, Mattheo Wolfgang Herter ..............

822 65Krü12 ger, Emilia Lepel,(E) Karla Luhmann, Sebastian Kubsch .......................

Magdalena Markgraf, Malin Mielk, ................ kubsch@uni-potsdam.de Amelie Nicolai, Susanne Poser, Christiane Rieger .......... 21 75 51Lau59 ra Rieckhoff, Silja(E)Schramm, Celina Dr. Florian Sachs ......... 821 37 82 Seidel,Bettina Gwen Schwietering-Evers Thomas Pfrn. .. ......................................... 82 79 22 32 am 9. Juli: Carsten Schulz (E) ............................

Jannis Bendl, Marie Boé, Pauline ................... schulz.carsten@web.de Illmer Dr. Andrea Uber ............ 82 40 76 50 Gerhard Wruck ................ 822 67 87

Vorsitzende des (Leiterin) Gemeindebeirats Brigitte Kelling Christine Hampel. .............823 20 18 82 79 22 38 kita@lindenkirche.de, Junge Gemeinde und www.kitalindenkirche.de

Junge Gemeinde

tolle et lege et Luther

Gemeindekirchenrat Konfirmiert werden am 2. Bilden Juli: ................... 822 41 12 Martin

Erwachsene / Sozialdienst Ariane Vinolo 82 79 22 33 erwachsene@lindenkirche.de Sprechzeiten: Fr 9:00-10:30

Für die Lindenkirchengemeinde: Empfänger: KVA Berlin Mitte-West IBAN: DE42 1005 0000 0190 6655 05 BIC: BELADEBEXXX Zweck: LINDE/(Spendenzweck) Spendenbescheinigung bitte unter  827 92 20 anfordern.

Für die Lindenkirchengemeinde ...

Empfänger: KVA Berlin Mitte-West Konto-Nr.: 48 80 200 000 Bank Berliner Bank Für die Kita: 100 200 00 Bankleitzahl: Verein der Freunde der Kindertagesstätte Lindenkirche (ggf.

Zweck: der Lindenkirchengemeinde BerlinArbeitsbereich Wilmersdorf e.V. angeben!)

IBAN: DE78 3506 0190 1566 9750 13 Eine Spendenbescheinigung bitte BIC: unter GENODED1DKD einfach 827 92 20 anfordern.

Zweck: Freunde der Kita

(ggf. Zweck)

Für unsere Kita ...

Verein der Freunde der Kindertagesstätte der Lindenkirchengemeinde Für den Hortverein: Berlin-Wilmersdorf e.V. Arbeit mit Kindern Lindenkirche e.V. Konto-Nr.: 15 66 97 50 13 (Hortverein) Bank: KD-Bank Duisburg IBAN: DE30 3506 0190 1567 1720 11, Bankleitzahl: 350 601 90

BIC: GENODED1DKD Zweck: Freunde der Kita Zweck: Arbeit mit Kindern (ggf. Zweck)

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Gemeinsames „Ich bin so frei“ – Gottesdienst erleben Sonntag, 10. September

S

ie kommen regelmäßig zum Gottesdienst? Dann seien Sie doch mal so frei und bringen jemanden mit! Am 10. September feiern unsere Kirchengemeinden in Charlottenburg-Wilmersdorf

ihren Sonntagsgottesdienst unter dem Motto „Ich bin so frei“. Laden Sie für diesen besonderen Tag jemanden ein: Ihre Nachbarin oder Ihren Nachbarn zum Beispiel, einen Freund oder jemanden, der sonn-

tags noch nie eine Kirche besucht hat. Feiern Sie mit Ihrem Gast und uns Gottesdienst – wie immer, und doch ganz anders! Einladungskarten erhalten Sie rechtzeitig in Ihrer Gemeinde.

Wir laden ein zum

Ökumenischen Gottesdienst am Sonntag, 9. Juli, 10:30 Uhr auf dem Rüdesheimer Platz.

Bauwochen in Welzin SOMMERFERIEN 2017: noch freie Plätze im Ferienlager!

I

m kleinen Dorf Welzin (Mecklenburg-Vorpommern, ca. 150 km nordwestlich von Berlin) hat unser Verein „Actiontouren – leben. lernen. e.V.“ seit Januar 2010 ein über zwei Hektar großes, verwildertes Grundstück mit altem Gutshaus und Feldsteinscheune gepachtet. Dieser Gutshof soll zu einer Gruppenunterkunft für Kinder, Jugendliche und Familien und zu einer Umweltbildungsstätte ausgebaut werden.

Bauwoche 2 für Kinder von 10-12 Jahren: 29. Juli - 5. August Bauwoche 4 für Kinder von 11-13 Jahren: 19. - 26. August

Weitere Infos: www.actiontouren.de oder 0179 1278765

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Himmel & Erde