JULIAN KHOL
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JULIAN KHOL
«Ästhetik ist für Künstler so wichtig wie Ornithologie für Vögel.»
Barnett Newman
Empfindungen, Energien, Unter- und Unbewusstes frei auszudrücken, vor- oder nicht-begriffliches Wissen in eine Bildsprache zu übersetzen – auf dieser Klaviatur malerischer Möglichkeiten spielt Julian Khol mit größter Könnerschaft. Seine expressiven Körperstudien und Landschaften, Masken und Tiere sind geprägt von einer eruptiven und atemlosen Unmittelbarkeit des Ausdrucks. Mit seinem dynamischen Strich und der sich aus der Figuration heraus selbständig machenden Farbe formuliert Julian Khol eine ungemein vitale Aktualisierung der Tradition expressionistischer Positionen, die von der Brücke um 1905 über den US-amerikanischen Abstrakten Expressionismus der 1950er und die internationale neo-expressive Malerei der 1980er bis in unsere Gegenwart reicht. Die Intensität seiner Bilder gründet dabei nicht in dem Wissen um kunsthistorische Vorläufer, in Konzepten oder Philosophie. Sie erwächst aus seinem Stürmen und Drängen, aus dem Impuls und seiner Intuition. Dr. Silke Feldhoff
Evoziert, 2012, ﾃ僕 auf Papier, 165 x 150 cm
Heimfahrt II, 2012, ﾃ僕 auf Leinwand, 90 x 120 cm
Ohne Titel, 2012, ﾃ僕 und Kreide auf Papier, 70 x 50 cm
Forte dei Marmi, 2012, ﾃ僕 auf Leinwand, 165 x 150 cm
Über Florenz, 2012, Öl auf Leinwand, 80 x 60 cm
Neuronenfeuer, 2012, ﾃ僕 auf Leinwand, 90 x 120 cm
Ohne Titel, 2012, ﾃ僕 und Kreide auf Papier, 70 x 50 cm
Drei und Ende, 2012, ﾃ僕 auf Leinwand, 190 x 230 cm
Neuronenfeuer II, 2012, ﾃ僕 auf Leinwand, 160 x 200 cm
Morgengrauen, 2012, ﾃ僕 auf Leinwand, 200 x 160 cm
V, 2011, ﾃ僕 auf Papier, 69 x 51 cm
USA Today II, 2012, ﾃ僕 auf Leinwand, 150 x 190 cm
Kadenz zu as u say, 2012, ﾃ僕 auf Leinwand, 190 x 230 cm
Implofusion 2010, 2010, ﾃ僕 auf Leinwand, 190 x 230 cm
Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl) 2004 2005 2007 2008 2009 2010 2011 2012
Galerie SYNDIKAT (E) Meisterklasse Prof. Christian Ludwig Attersee, Stadtgalerie Wien (G) Meisterklasse Prof. Christian Ludwig Attersee, Museum für Angewandte Kunst Wien (G) „Don Giovanni“, Ringturm Wien (G) Kulturfabrik Helfenberg, Oberösterreich (G) „Holding up a lamppost“, RaumKunst, Wien (E) „Ferndiagnose“, F. Schramma Halle, Köln (G) „femme fatale“, Rudolf Budja Galerie, Salzburg (G) „willkommen zuhause“, Wien (E) „zwischen-welten“ anlässlich der Vienna Art Week in der Residenz des Botschafters der Bundesrepublik Deutschland in Wien Österreichisches Kulturforum Istanbul (E) „ gone and back again“, Rudolf Budja Galerie, Salzburg (G) „ back and gone again“, Rudolf Budja Galerie, Graz (G) Rudolf Budja Galerie in Kooperation mit dem Museum der Moderne Salzburg (G) „aui – oi“ München (E) „3-day stand, 3 days, 2 cities, many ways“, Atelierhaus, Düsseldorf „3-day stand, 3 days, 2 cities, many ways“, Brooklyn Fire Proof, Bushwick, NYC / USA „afalfa“, Österreichisches Kulturforum, Bratislava (E) „art Karlsruhe“, Rudolf Budja Galerie in Zusammenarbeit mit Galerie Michael Schultz, Berlin
(E) Einzelausstellung
(G) Gruppenausstellung
Messebeteiligungen 2012 SCOPE Basel (Galerie Villa Köppe) 2012 SWAB Barcelona (Galerie Villa Köppe) 2010 MIA, Monaco, Salzburg, Wien
Vita 1979 2004-2007 2007-2011
in Wien geboren Universität für Angewandte Kunst – Wien Meisterklasse Prof. Christian Ludwig Attersee Kunstakademie Düsseldorf – Meisterklasse Herbert Brandl
Lebt
und arbeitet in Köln und Wien
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