Frizz 0919 Halle

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01 Titel 0919 HA:! Muster HA 23.08.19 11:27 Seite 1

Das Magazin

N für Halle und Umgebung September 2019 kostenlos

N WACHSEN

Puschkino

N BAUEN

Schwemme

N FEIERN

Brückenfest

N www.halle-frizz.de

N Kultur | Gesellschaft | Politik | Szene | Interview | Film | Veranstaltungen


02 Mawi 0919 HA_LE:Layout 1 22.08.19 11:20 Seite 1


03 Inhalt 0919 HA:! Muster HA 23.08.19 14:10 Seite 3

INHALT Cultour präsentiert

Themen 08

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Gesellschaft

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Kino

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Wohnen

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Liedermacher

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Theater

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Boulevard

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Meinung

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Sa. 12. 10. – 20 Uhr

Fr. 18. 10. - 20 Uhr

ULRIKE MAI & LUTZ GERLACH BAUHAUS 100! – „Stiller Tag am Meer“ Hommage an das kompositorische Schaffen des Malers Lyonel Feininger mit Ulrike Mai und Lutz Gerlach – an Flügel & Keyboards Lut herkirche Halle ( Bauhauskirche)

IM KNOPF & LUKAS DER LOKOMOTIVFÜHRER HÄN DELHALLE So. 3. 11. – 15 Uhr

Sa. 19. Oktober – 19.30 Uhr

Kultur

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BERLIN JAZZ ORCHESTRA feat. CRISTIN CLAAS TRIO & MARC SECARA

Plattenteller

HÄN DELHALLE

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Sa, 07. 12. 2019 – 19.30 Uhr

Filmwelt

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Verlosung

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Am Ende

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Veranstaltungen

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Adressen

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„PERFECT DAY“ HÄN DELHALLE

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TOM GAEBEL

„9 Tage wach - Der Sprachtrip“ (Lesung) HÄN DELHALLE

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Rubriken 04

ERIC STEHFEST

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Impressum

September 2019 FRIZZ

International Guitar Night

Evgeni Finkelstein (RU), Quique Sinesi (ARG), Claus Boesser-Ferrari( D) & Peter Finger (D)

Tanz & Gesangsensemble RUS

F R EYLI NG HAUSEN SA AL

Alt-Russische Weihnacht HÄN DELHALLE

So. 17. 11. – 16 Uhr

15. Dezember 2019 – 15 Uhr

MARCUS LANZ GRÖNLAND – MEINE REISE ANS ENDE DER WELT Händel Halle Fr. 14. Februar 20 20 Uhr

LISA FITZ „FLÜSTERWITZ“ Konzer t halle Ulrichskirche Sa. 22. Februar 20 – 19.30 Uhr

Cultour-Büro Halle / Ulf Herden Karl-Liebknecht-Straße 21 06114 Halle Tel.: 0345 - 2024846 Funk: 0171 - 3724045 www.cultour-buero-herden.de Infos & Tickets bei TIM-Ticket, der Ticketgalerie, der Theaterkasse und unter www.cultour-buero-herden.de

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BOULEVARD N 

Editorial Geneigte Leser, Deutschland hat eine ganze Menge erfunden. Ob auch das Verbotsschild darunter ist, ist nicht überliefert, wundern würde es mich aber definitiv nicht. Schließlich ist ja auch der Blockwart eine urdeutsche Erfindung – und das Eine ohne das Andere gar nicht vorstellbar. Nun ist der Blockwart, der so eine Art Ein-Mann-Bürgerwehr ist – eine sehr respektable Person. Das glaubt er jedenfalls selbst sehr doll. In Wahrheit aber hat er noch selten alle Kekse in der Dose. Was man ziemlich gut an den Schildern ablesen kann, mit denen er seine Mitmenschen belästigt. Er braucht diese Schilder, weil auch er nicht immer da sein kann. Wenn er da ist, merken es diese Mitmenschen daran, dass er sie anbrüllt. Und wenn nicht, müssen halt seine Schilder brüllen. Immer schön Befehlston. Damit dieses Spiel aber auch funktioniert, ist seinerzeit mehr oder weniger parallel der deutsche Untertan erfunden worden. Das ist eine spezielle, immer gebeugt laufende Untergattung des Homo Germanicus. Eine Rarität für die Deutschland weltweit beneidet wird – also jedenfalls von Diktatoren und anderen Irren. Doch zurück zu einem der deutschen Ur-Irren, dem Blockwart, und seinen Schildern des heiligen Verbots, die er so voller Hingabe und Poesie zu gestalten weiß, wie jenes hier:

Doch längst ist in Germanistan nicht mehr alles Gold, was wie ein Verbot glänzt. Mutmaßlich durch Völkerwanderungsbewegungen gingen den Teutonen ein paar sehr fähige VerboteBauer und frühe Feministen verloren. So unter anderem gen Memphis, Tennessee. Denn dort ist es Frauen noch heute verboten, Auto zu fahren, so lange nicht ein Mann vor dem Auto herläuft und zur Warnung von Fussgängern und anderen Autofahrern eine rote Fahne schwenkt. Ein sehr frauenfreundliches Gesetz, finde ich. Klingt, wie von Trump persönlich geschrieben. So weit ich weiß, hat der doch deutsche Vorfahren … Eike Käubler

Bild: Jörn Stubbe

Am Reileck geht es rund

Von Big-Band bis Orchester

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Am 12. September geht das Jugendmusikfest Sachsen-Anhal in seine 24. Runde. Unter dem diesjährigen Motto „Meine Augen hören etwas …“ werden über das ganze Bundesland verteilt Kinder und Jugendliche zu diversen musikalischen Veranstaltungen aufspielen. Das primäre Veranstaltungszentrum ist auch dieses Jahr wieder die Händelstadt. Das Eröffnungskonzert am 15. September findet unter den Dächern des Neuen Theater statt. Das renommierte Jugendjazzorchester Sachen-Anhalt und die Alumni Band „Lauter schöne Tiere“ werden den Abend mit Big-BandKlängen füllen. In der Konzerthalle Ulrichkirche ertönen dann am 21. September „Orchersterklänge“, eine Zusammenarbeit des Orchesters der Latina Halle und einiger Solisten der Spezialschule für Musik St. Petersburg. Die Präsentation des Kammermusikkurses „Stretta“, am 22., und das Jahreskonzert der Komponistenkasse Halle am 28. September bilden weitere Höhepunkte des Festes. www.jugendmusikfest.de

Fleischers Kiosk am Reileck, Händelstrasse 1a, 20 Uhr, www.hoerspielaufverlangen.de

Bild: Falk Wenzel

Wettstreit der Poeten K  

Das bevorstehende Ende des Sommers lädt dazu ein, noch einmal Gefühl zu zeigen und ein bisschen Poesie unter die Menschen zu bringen. Die perfekte Gelegenheit dafür bieten die Landesmeisterschaften im Poetry Slam in Halle. Am 21. September kämpfen in den Frankeschen Stiftungen zehn junge Poetinnen aus dem ganzen Bundesland um den Titel. Eröffnet wird der Abend ab 20 Uhr vom halleschen Song-Poeten Felix Laros, gefolgt vom Team „Der alte Mann und das Mehr“, das zusammen mit den hannoverischen Slammern Klaus und Verena Urban, die Zeit bis zum Beginn des Wettkampfes etwas verkürzen wollen. Moderiert wird der Abend durch Gerrard Schueft, seines Zeichen Halbfinalist bei den nationalen Meisterschaften im Poetry Slam. Die Gäste erwartet eine spannende Mischung aus lustigen Geschichten, zwiespältigen Gefühlen und Gedichten über Liebe, Selbstzweifel und die essentiellen Zukunftsfragen. www.halternativ-verein.de/kalender/Tickets: www.heiterebuecher.de

FRIZZ September 2019

N ReilEcke 1989 – „Es geht rund“, 13. September,

N Jugendmusikfest Sachsen-Anhalt, Eröffnungskonzert 15. September, 16 Uhr, NT, Tickets und Info:

N Landesmeisterschaften Poetry Slam, 21. September ab 20 Uhr in den Frankeschen Stiftungen,

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1989 – Revolution liegt in der Luft. Es brodelt im Land. Wie geht es dem Buna-Arbeiter oder dem Kurierfahrer? Was denkt und schreibt die Bürgerrechtlerin? Macht der ABV noch Dienst nach Vorschrift? Wird Halle zur Öffnung der Grenze beitragen können? Die Impro-Soap „ReilEcke 1989“ will das erforschen, zeigen und wie immer aus der Improvisation heraus spielen.

Spektakulärer Spielzeitauftakt K 

Die neue Spielzeit beginnt. Die Bühnen Halle zeigen 26 Premieren und zahlreiche Konzerte mit der Staatskapelle Halle. Es gibt Klassiker, Uraufführungen mit neuen Geschichten und ästhetischen Perspektiven und die spartenübergreifende Musicalproduktion „Cabaret“. Der Auftakt wird gefeiert, alle Sparten (Neues Theaer, Oper, Puppentheater) werden sich auf einer Open Air-Bühne vorstellen. Es gibt einen Upcycling-Workshop und Führungen, die hinter die Kulissen blicken lassen. Um 18 Uhr lädt das Neue Theater zu einem Spektakel auf die Kulturinsel. Der Eintritt ist frei. N Saisonauftakt der Bühnen Halle, 21. September, Opernvorplatz, ab 14 Uhr, www.buehnenhalle.de


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BOULEVARD

Die Leben der Elena Silber K 

Der Autor und Journalist Alexander Osang kommt für eine Lesung in die Händelstadt. Im Gepäck hat er seinen neuen Roman „Die Leben der Elena Silber“, den er am 20. September in der Thalia-Buchhandlung vorstellen wird. Osang, geboren in Ost-Berlin und gelernter Journalist, lebt und arbeitet zur Zeit als Korrespondent für den „Spiegel“ in Tel Aviv. Neben der journalistischen Tätigkeit widmet er sich dem Schreiben von Büchern. Seinem neustes Werk liegt eine dem Autor wichtige und persönliches Geschichte zugrunde. In dem Roman verarbeitet Osang die Biographie seiner Familie, vor allem die seiner Großmutter. Die Erzählung nimmt ihren Anfang im Russland des 20. Jahrhunderts und führt den Leser bis in das Deutschland der Gegenwart. Ein Roman über ein Jahrhundert und die Geschichte einer Familie. N Alexander Osang, Lesung, 20. September, 20.15 Uhr, Thalia-Buchhandlung am Markt, www.thalia.de/veranstaltungen

Perfect Day mit Big-Band-Swing K 

2018 erschien das Album „Perfect Day“, das die volle Dosis Tom Gaebel enthält: lässig vorgetragenen und Finger schnippenden Big-Band-Swing und gehobenes Easy Listening. Gaebel bietet ein eindrucksvolles Pop-Jazz-Spektakel. Da findet man eine theatralische Freddie-Mercury-Geste, Elvis-Erinnerungen oder auch James-Bond-Anklänge. Gaebel ist auch ein charmanter Entertainer. N Tom Gaebel, 18. Oktober, Georg-Friedrich Händel Halle, 20 Uhr, Tickets: www.cultour-buero-herden.de

Ein Braveheart der Liebe zur Literatur K  

Jedem, der auch in dieser Zeit dem Buch zärtlich verbunden ist, ist die kleine und feine Hof- und Herzensbuchhandlung „Jacobi & Müller“ in der Nähe der Harz-Mensa nicht nur ein Begriff, nein, auch ein BeBild: Volker Peters dürfnis. Seit 1997 existiert das Geschäft, und neben der halleschen Literatur-Ikone Antje Jacobi besteht sie in der anderen Hälfte aus Raimund Müller. Der Mann feiert heuer seinen 50. Geburtstag, am gleichen Tag wie Faulkner, Schostakowitsch und Michael Douglas übrigens. Am 28. September wird Müller (Foto), dessen Faible für die Literatur, die Literaten, aber auch exotischere Dinge wie die Rossa-Kompagnie und ein ominöses Tier namens Binturong legendär ist, im Salon Suckel im Literaturhaus gefeiert. Preliminary Injunction ehren den Jubilar musikalisch, die Huldigungen beginnen um 20 Uhr. N Salon Suckel: Raimund Müller zum Geburtstag, Literaturhaus im Kunstforum der Sparkasse, 28.9., 20 Uhr, Großer Saal, Eintritt: 12,00 (erm. 9,00) Euro, Info: www.literaturhaus-halle.de

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BOULEVARD

Mitten ins Herz K 

Die walisische Band Zervas Pepper trifft die Liebhaber von Crosby, Stills, Nash & Young oder Joni Mitchell mitten ins Herz. Paul Zervas und Kathryn Pepper aus Wales spielen kalifornisch besonnten Folk-Rock in der Tradition der 70er-Jahre. Es gibt funkelnde Akustikgitarren, eng geführte Vokalsätze, traumhaft schöne, aber nie kitschige Melodien, dazu einige Spritzer Psychedelik, Country, Joni Mitchell-Magie, James Taylor-Softness und Eagles-Flair. N Zervas Pepper, 15. September, Hofbühne im Weidengrund 8 in Lochwitz, 17 Uhr, Tickets: 034783 273 85 oder www.lochwitz.de

Mitteldeutscher Marathon K  

Hallesche Zootage K  

Mitte September finden die traditionellen halleschen Zootage unter dem Motto „Zoo nah dran“ statt – sie werden einen Blick hinter die Kulissen des Zoo-Alltags gestatten. Zusammen mit den Mitarbeitern werden die Besucher die einzelnen Bereiche des Tiergartens kennenlernen und sicherlich auch einige lustige Geschichten über seine Bewohner erfahren. Zudem wird es verschiedene Stationen zum Mitmachen und Staunen geben. Am darauffolgenden Sonntag lädt dann Zoodirekter Dennis Müller (Foto) zu einem gemeinsamen Rundgang über das Gelände ein und ermöglicht den Gästen so, den Zoo einmal gewissermaßendurch seine Augen zu sehen. N Hallesche Zootage, Zoo Halle, 14. & 15. September, jeweils 11–17 Uhr, Rundgang mit dem Zoodirektor:

Im Rahmen des 18. Mitteldeutschen Marathons veranstaltet die AOK Sachsen-Anhalt am 13. Oktober einen Schnupperlauf. Alle Interessierten, egal welchen Alters, sind dazu eingeladen, bei einer kleinen Laufrunde einmal echte Marathonluft zu schnuppern. Der Startschuss fällt um 10.15 Uhr, die Teilnahme ist kostenlos und es ist keine vorherige Anmeldung notwendig. Wer mitlaufen möchte, findet sich bis spätestens zehn Minuten vor Beginn am Start auf dem Marktplatz ein. Mit dieser Aktion möchten die Veranstalter möglichst viele Menschen für mehr, aber vor allem regelmäßige sportliche Betätigungen, begeistern. Bei dieser Gelegenheit tut man aber nicht nur etwas Gutes für sich selbst. Der Schnupperlauf fungiert gleichzeitig als Spendenaktion für einen guten Zweck, der vor Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben wird. N AOK Schnupperlauf am 14. Oktober ab 10.15 Uhr. Mehr Infos: www.mitteldeutscher-marathon.de

Mission Mallorca

25. September, 14 Uhr, www.zoo-halle.de

Neun Tage wach K 

Dem gebürtigen Dresdner Eric Stehfest ist zusammen mit CO-Autor Michael J. Stephan ein gefeierter Bestseller gelungen. Im biographische Roman „9 Tage wach“ geht es um Crystal Meth. Stehfest, der jahrelang abhängig war, will über diese Droge aufklären. „9 Tage wach – Der Sprachtrip“ ist eine Erlebnislesung, die Theater, Musik und Film vereint. Zudem gibt es eine musikalische Performance von Edith Stehfest. N 9 Tage wach - Der Sprachtrip, 12. Oktober, Georg-Friedrich-Händel Halle, 20 Uhr, Tickets: www.cultour-buero-herden.de

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Zum 3. Mal ruft Radio SAW die „Mission Mallorca“ aus. Zu gewinnen gibt es einen Flug von Leipzig-Halle auf die Urlaubsinsel - und zwar vier Tage mit dem Morningshow-Team des Senders. Vom 17. bis 20. Oktober stehen Ausflüge über die Insel und ganz viel Party auf dem Programm. Es geht zum Bierkönig, zu Peter Bild: Radio SAW Wackel und dem Mallorca-Closing-Oktoberfest. Mitfliegen kann nur, wer am Telefon durchkommt, wenn Montag bis Freitag, jeweils morgens, beim Sender dazu aufgerufen wird. Wer es ins Studio schafft, muss drei Fragen in 15 Sekunden richtig beantworten – dann sitzt er mit einer Begleitung seiner Wahl im Flieger. Obendrauf bekommen die Gewinner noch einen schicken Kabinentrolley. Wer es nicht schafft, alle Fragen richtig zu beantworten, bekommt einen Trolley als Trostpreis. Viel Glück! N Radio SAW – Mission Mallorca, bis 13. September, www.radiosaw.de/mission-mallorca

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Signierstunde K  

Sei es das allabendliche Kochen für die Familie oder der spontane Besuch von Freunden, die sich zum Essen einladen. Stress in der Küche ist oft nicht zu umgehen. Dieser Problematik hat sich Fernsehkoch Christian Henze in seinem neuen Kochbuch „Feierabend-Blitzrezepte“ angenommen. Sein kulinarischer Feldzug gegen Tiefkühlpizza und späte Bestellungen beim Lieferdienst, bringt ihn jetzt nach Halle. Am 21. September kommt Gunther Sachs ehemaliger Privatkoch für eine Signierstunde in die Thalia-Buchhandlung am Marktplatz. Sein seit März erhältliches Buch bietet viele Tipps und Tricks, um den Kochstress möglichst klein zu halten. Den Fokus legt er dabei auf schnelle und gleichzeitig gesunde Rezepte. N Christian Henze, Signierstunde „Feierabend-Blitzrezepte“, 21. September, 10-11 Uhr, Thalia-Buchhandlung am Markt, www.thalia.de/veranstaltungen


07 Theater 0919 HA:! Muster HA 23.08.19 11:49 Seite 7

THEATER   L

Rübermachen K                    

Was für Menschen suchen Sie? Wir suchen sowohl in Halle als auch in Hamburg nach Menschen, die so unterschiedlich wie möglich sind – was die Generationen angeht, die Hintergründe, die Erfahrungen. Die „richtige“ Sicht auf die Dinge wird es bei diesem Thema kaum geben. Theater ist nun mal einer der besten Orte, um Vielstimmigkeit zu Gehör zu bringen. Und was erwartet die Teilnehmenden aus Halle? Eine intensive Begegnung mit Menschen aus Hamburg. Beide Gruppen werden gemeinsam an zwei interkulturellen Trainings teilnehmen – Workshops, in denen spielerisch herausgearbeitet wird, welche Vorurteile, Feindbilder,

Klischees über den jeweils Anderen existieren, aber auch, wo das Verbindende liegt oder liegen könnte. Im besten Fall wächst auf beiden Seiten Verständnis füreinander und Neugier aufeinander. Im schlimmsten Fall haben wir es wenigstens mal versucht (Lacht). Steht bereits fest, in welcher Erzählweise Sie inszenieren? Die Entwicklung eines solchen Theaterstücks ist immer eine Reise ins Ungewisse. Ich finde es immer wieder unfassbar, dass da schon ein Premierentermin steht, obwohl wir noch nicht mal wissen, wer eigentlich mitmacht. Aber das ist natürlich auch der Reiz. Zunächst beginnt man mit ein paar Arbeitshypothesen – in die-

sem Fall zum Beispiel, dass sich in den Jahrzehnten der deutschen Teilung in Ost und West unterschiedliche Kulturen herausgebildet haben, die mit unterschiedlichen Wertvorstellungen operieren, mit unterschiedlichen Codes. Ob sich das in unserer Konstellation auch „Im schlimmsten Fall haben wir es wenigsbewahrheitet, wird man setens mal versucht.“ In einem theatralen hen. Grundsätzlich recherProjekt am WUK-Theater will Dagrun Hintze chieren wir im Vorfeld umsehr unterschiedliche Ost- und Westmenfassend, da geht es um schen zusammenbringen. Politik genauso wie um Alltagskultur. Was am Ende Eingang in die Es entstehen dann zwei TheaterstüTheaterstücke findet, hängt davon cke, die sowohl in Halle als auch in ab, für welche Erzählweise wir uns Hamburg gezeigt werden? nach den Workshops entscheiden. Was wir erst einmal wichtig fanden, ist, einen Perspektivwechsel hinzukriegen – also im Osten auch von West-Erfahrungen zu erzählen und umgekehrt.

Ja. Wir werden in beide Richtungen rübermachen. N Rübermachen, Bewerbungen bis 8. September, Infos und Anmeldungen: ruebermachen@wuktheater.de, www.wuk-theater.de

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Öffnungszeiten Montag - Freitag 10 - 19 Uhr Samstag 10 - 16 Uhr Telefon: 01523 717 1656 Europa Nails


08 Gesellschaft 0919 HA:! Muster HA 23.08.19 11:52 Seite 8

GESELLSCHAFT N 

Mittel zum Zweck K           

Sie wagen einen Blick in die Zukunft, die per se ungewiss ist, und gehen davon aus, dass in Deutschland 2032 ein bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) eingeführt wird. Ist Ihr Buch im Genre ScienceFiction einzuordnen? Es handelt sich um eine Wissenschaftsfiktion, um eine fiktive Historiografie einer noch nicht stattgefundenen Epoche, die daher auch alle Merkmale dieses Genres aufweist, mit Fußnoten, Zitaten und einer Beschreibung der Ereignisgeschichte und der sozialen, der Alltags- und der Wirtschaftsgeschichte dieses Zeitraums. Es ist ein möglicher Verlauf unserer Zukunft, die in der Tat offen ist, was wir mit unserem durch unzählige Dystopien verengten Blick aber leider allzu oft vergessen. Zukunft kann in der Tat gestaltet werden, aber dafür braucht es eine Vorstellung von dieser Zukunft, und eine solche Vorstellung versuche ich hier zu entwerfen. Warum wählen Sie einen Blick aus dem Jahr 2050? Auch ein bedingungsloses Grundeinkommen verändert die Gesellschaft nicht über Nacht, es bricht auch nicht das Paradies aus, das zu erwarten, wäre naiv. Aber die Abschaffung der existenziellen Armut hat langfristig gravierende Auswirkungen. Gesellschaften mit geringeren sozialen Unterschieden und weniger Armut sind – das kann man im historischen und kultur- bzw. länderübergreifenden Vergleich gut nachweisen – tendenziell friedlicher nach innen und außen. In ihnen sind die sozialen Spannungen geringer, und die Intensität von gesellschaftlichen Konflikten nimmt tendenziell ebenso ab. Das ist die dem Buch zugrundeliegende Hauptthese. Aber interessant sind für mich die langfristigen Entwicklungen. Wie entwickelt

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sich eine Generation, für die ein Grundeinkommen so selbstverständlich ist wie für uns heute eine allgemeine Krankenversicherung? Um 2050 treten – wenn 2032 ein BGE eingeführt wird – die ersten Jahrgänge der Generation der Abgesicherten ins berufliche und politische Leben und beginnen die Gesellschaft mitzuprägen. Es war mir wichtig, diesen Prozess ebenso darzustellen. Denkt man an die Zukunft, denkt man an die Klimakrise, die vielleicht das Thema des bedingungsloses Grundeinkommens schon deswegen torpediert, weil sich die Menschheit bald abgeschafft hat. „Natürlich können wir auch weitermachen wie bisher. Dann sterben wir in zweihundert Jahren aus, und damit uns nicht langweilig wird bis dahin, versauen wir unsere Umwelt, rotten neunzig Prozent aller Tier- und Pflanzenarten aus, werden depressiv und paranoid und schlagen uns gegenseitig die Schädel ein. Ich weiß ja nicht, wie Sie das sehen, aber ich persönlich hielte das nur für die zweitbeste Idee.“ Dieses Zitat des fiktiven Kabarettisten Ulrich Otters steht dem Buch nicht ohne Grund voran. Wir haben heute drei große Diskurse, die völlig abgekoppelt voneinander existieren und sich gegenseitig widersprechen: den ökonomischen, den ökologischen und den politisch-gesellschaftlichen Diskurs. Wir müssen diese drei Diskurse in einer in sich schlüssigen Symbiose miteinander verknüpfen. Dafür brauchen wir ein völlig neues ökonomisches Denken, das in Ansätzen in der pluralen, der feministischen und der Gemeinwohl-Ökonomie ja bereits existiert. Wir müssen zwingend die sozialen und die ökologischen Probleme gemeinsam angehen. Eins ohne das andere wird nicht funktionieren. Das BGE kann ein solches Mittel zum

„Wir müssen zwingend die sozialen und die ökologischen Probleme gemeinsam angehen.“ Der Leipziger Autor Daniel Weißbrodt liest im Literaturhaus Halle.

Zweck sein, beides zu erreichen, weil niemand mehr gezwungen sein wird, einer ökologisch schädlichen Erwerbsarbeit nachgehen zu müssen, um zu überleben.

„Wie entwickelt sich eine Generation, für die ein Grundeinkommen so selbstverständlich ist wie für uns heute eine allgemeine Krankenversicherung?“

Es gibt auch in linken Kreisen Stimmen, die sich gegen ein bedingungsloses Grundeinkommen aussprechen. Sie kennen die Argumente? Durchaus. Nun gibt es in der Ökonomie drei große Strömungen. Die Klassiker und Neoklassiker, die derzeit den Diskurs bestimmen, berufen sich auf Adam Smith, repräsentieren also das 18. Jahrhundert. Man stelle sich vor, heutige Erziehungswissenschaftler hingen völlig unkritisch Jean-Jacques Rousseaus Lehren an und verbäten sich eine Weiterentwicklung und Infragestellung von dessen Erkenntnissen. Die meisten Linken stehen Marx nahe, der im 19. Jahrhundert das ökonomische Denken

revolutionierte und wichtige Antworten auf die Fehler und blinden Flecken der Klassiker gab. Für sie ist die Grundfrage die nach dem Eigentum an den Produktionsmitteln. Die etwas in Vergessenheit geratene, aber äußerst wichtige Schule des 20. Jahrhunderts ist der Keynesianismus, der wiederum Kenntnis von etwas hatte, was Marx noch nicht kennen konnte: Die Steuerung der Wirtschaft und vor allem von Einkommen und Vermögen durch hohe Spitzensteuersätze und einen umverteilenden Sozialstaat. Wir können heute auf gut einhundert Jahre moderner Wirtschafts- und Steuerpolitik zurückblicken. In den USA gab es von 1941–1963 einen Spitzensteuersatz von 90 Prozent. Das waren die goldenen Jahre Amerikas. Und zwar genau aus diesem Grund. Mit dem utopischen Überschuss, der in Ihrem Buch waltet, hätten Sie sich auch an die baldige globale Abschaffung des Kapitalismus wagen können. Das geschieht im Kapitel 11: Resümee und Ausblick. N Daniel Weißbrodt „Kurzer Abriss der deutschen Geschichte 2022–2050“, 11. September, Literaturhaus Halle, 19 Uhr, Moderation: Raimund Müller, www.danielweissbrodt.de


09 Merkur Spielbank 0919 HA:Layout 1 22.08.19 11:16 Seite 1


10 Kino 0919 HA:! Muster HA 23.08.19 12:01 Seite 10

KINO N 

Gegenangriff K             

Mit einem zweiten Saal hatte man eigentlich nicht wirklich rechnen können. Wie kam es dann dazu? Damit, so sagt es Torsten Raab, der Puschkino-Chef, habe er einen lange gehegten Traum realisiert. Denn die Erweiterung ermöglicht dem Kino die Realisierung einer größeren Programmvielfalt – gewissermaßen ein doppeltes Kinoerlebnisses mit mehr Filmen in Originalsprache und der wöchentlichen Erneuerungen des Programms. FRIZZ-Redakteurin Annett Krake hat Torsten Raab in seinem Filmtheater besucht.

„Die Erweiterung ermöglicht dem Kino die Realisierung einer größeren Programmvielfalt – gewissermaßen ein doppeltes Kinoerlebnis mit mehr Filmen in Originalsprache und der wöchentlichen Erneuerungen des Programms.“

Es ist Mittwochabend, 21 Uhr. An der maroden Hauswand vor dem Kino lehnen jede Menge Fahrräder. Die Stufen sind schnell erklommen. Hinterm Tresen: Kinochef Torsten Raab. Raab, mittlerweile ein Urgestein in der Branche, ist ein Macher, Ausprobierer, ein solider Geschäftsmann. Ruhm und Ehre sind ihm nicht wichtig, sondern ein nach seinen Vorstellungen gefüllter Tag. Früh in das Kinogeschäft eingestiegen, ist das ehrwürdige Kino La Bim seine erste Dienstadresse. 2000 gründete er dann zusammen mit Wolfgang Burkart das LUX Kino am Zoo, 2005 erweiterten die beiden ihren Kinobetrieb und er-

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FRIZZ September 2019

öffneten das Puschkino in der Kardinal-Albrecht-Straße. Sieben Jahre später kam es dann zur Trennung der beiden Geschäftspartner. Das Ende eines gemeinsames Weges, was zwar im Stadtgespräch für Verwirrung sorgte, sich aber für die Kinomacher und das kulturelle Leben der Stadt schnell als Gewinn herausstellte. Aktuell nun also Neues, der zweite Saal. Torsten Raab muss jetzt mehr Kinokarten von der Rolle wickeln und mehr Bierflaschen über den Tresen reichen. Links, gleich neben dem Treppenaufgang, in dem kleineren neuen Vorführraum riecht es nach frischen Polsterstühlen. Dort finden sich zwar noch keine Gebrauchsspuren unzähliger Kinobesucher und auch der Gestaltungsspielraum ist noch nicht ganz ausgeschöpft. Trotzdem ist die Clubkinoatmosphäre zwischen den fast vollständig besetzten Sitzreihen greifbar. „Das ist Absicht“, sagt Raab. „Es muss Raum für Feinheiten und Gestaltungsideen geben.“ Raab möchte cineastische Experimente wagen und den filmischen Wünschen seines Publikums mehr entsprechen. Eine weitere Neuheit ist, dass das Programm nun wöchentlich festgelegt und so auch veröffentlicht wird. Die monatlich erscheinende Programmübersicht bleibt den Kinobesuchern weiterhin erhalten, nur die Tage und Zeiten werden jetzt per Flyer wöchentlich ausgelegt, bzw. ins Internet gestellt. „Das ist eigentlich üblich so in der Kinobranche und in Leipzig, Dresden, Berlin gang und gäbe“, sagt Raab. Nur hier in Halle habe sich die monatliche Übersicht merkwürdigerweise verfestigt. Mehr Flexibilität also. Denn mit der siebentägigen Programmgestaltung kann Raab besser auf den Zuspruch des Publikums reagieren, also einen Streifen länger laufen lassen und Filmnieten schneller aus dem Programm nehmen. Klar ist auch, dass Filme in der Originalfassung nun noch häufiger Bestandteil des Programms sind und mehr cineastische Wagnisse eingegangen werden können.

„Es ist doch schön, ein Risiko einzugehen.“ Puschkino-Betreiber Torsten Raab hat das getan und seinen zweiten Saal eröffnet. „Ich bin froh, selbstständig zu sein, mit vielen verschiedenen Aufgaben in Berührung zu kommen, das Gelingen von vorn bis hinten

„Es muss Raum für Feinheiten und Gestaltungsideen geben.“

selbst zu gestalten und zu erdenken“, sagt Raab. Es sei eben schön, Sachen zu versuchen, ein Risiko einzugehen, ohne dabei größenwahnsinnig zu werden. Und dem Puschkinhaus, der Immobilie, in der das Kino zu Hause

ist, tut die Entwicklung auch nicht schlecht. Denn nachdem das Thalia Theater 2012 das Haus in der Kardinal-Albrecht-Straße 6 verlassen musste, war die extreme Stille dort manchmal kaum aushaltbar. Es dauert, bis eine klaffende Wunde verheilt. Nun aber ist wieder ein erhöhter Pulsschlag in dem alten Gemäuer zu vernehmen. Es gibt die Filmmusiktage und „Jugend musiziert.“ Das Herzstück aber bildet das Puschkino, in dem Torsten Raab mit seiner unaufgeregten Art jetzt für noch mehr aufregende Kino-Nächte sorgt. Film ab! N www.puschkino.de


10 Meine Stadt 0919 HA:! Muster HA 23.08.19 11:55 Seite 11

MEINE STADT  L

Henryk Löhr (li.) und Gernot Lindemann wollen die ehemalige historische Brauerei „Schwemme“ zu einem kulturellen Zentrum umbauen. Dafür werben sie für Unterstützung.

Erweckung K            

Große, fast leere Räume, kaum verputzte Wände, über den Köpfen nackte Balken, die einst den Fußboden der oberen Stockwerke getragen haben. Geschuldet ist dieser Zustand dem Dornröschenschlaf, in dem sich das Gebäude fast 20 Jahre lang befand, bevor ein Brand 2015 selbigen beendete. „Im ersten Moment sah es so aus, als ob das Schicksal des Hauses besiegelt wäre“, sagt Henryk Löhr. Zum Glück habe sich das nicht bewahrheitet. „Es wär einfach furchtbar gewesen, wenn das hier verloren gegangen wäre.“ Im darauffolgenden Jahr erwarb der kurz zuvor gegründete Schwemme-Verein beide Gebäudeteile des Baudenkmals. Seitdem, sagt Löhr, seien unzählige Stunden Arbeit in die Notsicherung der Brandruine gesteckt worden. Der Verein, Anfang 2015 aus dem Arbeitskreis Innenstadt und dem Verein Haushalten Halle gegründet, hat 20 aktive Mitglieder und noch einmal so viele Freiwillige. „Vereinsziel ist, das Gebäude zu erhalten, denkmalgerecht zu sanieren und eine vielfältige Nutzung zu ermöglichen“, so Gernot Lindemann. „Es soll ein Freiraum für ganz unterschiedliche Initiati-

ven entstehen.“ Neben diversen Kunst- und Kulturveranstaltungen sei unter anderem einer Mikrobrauerei geplant. Lindemann: „Sie soll jedem, der Lust hat, einmal selbst Bier zu brauen, die Möglichkeit dazu geben. Natürlich unter professioneller Anleitung.“ „Bis dahin können wir aber noch viel Unterstützung gebrauchen“, sagen Löhr und Lindemann abschließend. Wer sich beteiligen möchte, der kann an jedem letzten Samstag im Monat zum Arbeitseinsatz vorbeikommen. Aber auch finanzielle Unterstützung ist gern gesehen, denn im nächsten Jahr soll das Dach gedämmt werden. Zurück in die Gegenwart, die mit dem soeben zu Ende gegangenen Schwemme-Jazzfest das erste musikalische Bonbon erlebt hat. Weiter geht es am 8. September. Mit dem Tag des offenen Denkmals geht die Schwemme-Erweckung in eine neue Runde. Dann nämlich öffnet der historische Bau das nächste Mal seine Türen für einen spannenden Blick hinter die Kulissen. N Schwemme-Verein, Tag des offenen Denkmals am 8. September. Weiter Informationen: www.schwemme.org

September 2019 FRIZZ

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12 Meinung 0919 HA_LE:! Muster HA 22.08.19 14:02 Seite 12

MEINUNG N    

Wohin mit dem Elektroschrott? K                     

Julia Wirth

Lina Hansen

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Meist liegt das Zeug eine Weile rum. Ist es noch halbwegs ganz, wird es nach und nach verschenkt, denn es gibt immer mal wieder Leute, die gerne tüfteln oder reparieren. Ich selbst kaufe nur aus dem Freundeskreis oder über Kleinanzeigen gebrauchte Handys oder Computer. Die sind einfach viel günstiger. Da viele Menschen viel zu schnell neues Zeug kaufen, gibt es von guten gebrauchten Sachen eine ganze Menge.

Ansgar Karnatz

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Anlaufstellen zum guten Recyclen findet man bestimmt, wenn man gezielt danach sucht. Beim Elektroschott bin ich aber ansonsten ein wenig verwirrt, weil ich zu faul zum Reparieren bin und weil ich nicht genau weiß, wo das Zeug vernünftigerweise hinkommt. Bezüglich der Mülltrennung wurde ich gut sozialisiert, nur beim Elektroschott bin ich sehr unsicher. So bleiben beispielsweise die kaputten Laptops einfach zuhause liegen.

Noa Fischer

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Im Keller liegen Computerteile, alte Rasierer oder alte Handys. Warum? Weil ich nicht weiß, wo ich es hinbringen kann, in den Hausmüll will ich es nicht werfen. Ich weiß auch nicht, ob ein Wertstoffhof das Zeug anständig recycelt. Eine Anlaufstelle, die mir seriös erklärt, wie das Zeug vernünftig recycelt wird, würde ich kontaktieren.

Bei mir fällt wenig an, ich wohne in einer WG. Und tatsächlich habe ich meinen Laptop und meine Kamera seit sechs, mein Handy seit drei Jahren. Ist das Zeug kaputt, bringe ich es zum Wertstoffhof – also nicht extra, sondern sobald sich die Gelegenheit im Zusammenhang mit größeren Sachen ergibt. Ob es im Wertstoffhof anständig recycelt wird, weiß ich nicht.

FRIZZ September 2019

Anne Loes

Lydia Schwede

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Zuerst versuche ich es selbst zu reparieren, beim Laptop hat das geklappt. Klappt das nicht, stelle ich den Elektroschrott mit der Aufschrift „Kaputt“ vor die Haustür. Das ist immer sehr schnell weg, es scheint genügend Bastler zu geben. Ich weiß es nicht: Kommt der Elektroschrott in den gelben Sack? Ich würde es zum Recyceln bringen, wenn ich eine gute Anlaufstelle wüsste.

Scheinbar sind Handys darauf programmiert, nach zwei Jahren kaputt zu gehen. Bei mir zuhause liegen vier kaputte Handys und ein kaputter Rechner rum. Ich weiß nicht, wo das hinsoll. Es würde mir helfen, wenn es im Supermarkt oder dort, wo man die Dinge kaufen kann, eine Abgabestelle gäbe – so wie man ja auch Batterien in Extrabehälter abgeben kann.

Nina Klötzer

Anton Hirschmann

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Es liegt zuhause rum: Handys und Kameras. Warum? Vielleicht kann man es noch gebrauchen. Und weil ich nicht weiß, wohin damit. Gerade musste ich schon wieder einen neuen Wasserkocher kaufen, weil der Deckel wieder kaputt war – meine Eltern haben das gleiche Problem. Meine Digital-Kamera ist auch pünktlich nach vier Jahren kaputtgegangen. Eine sinnvolle und seriöse RecyclingLösung hätte ich gern.

Ich versuche so wenig wie möglich anzuhäufen. Neulich habe ich meinen Wasserkocher selber repariert, bei diesen Geräten gibt es Sollbruchstellen, die man mit ein bisschen technischem Verstand selbst beheben kann. Oder man lässt sich in einem Reparaturcafé helfen. Meinen Rechner habe ich auch seit acht Jahren, auch den habe ich schon ein paar Mal selbst repariert. Ich empfehle das Startup-Projekt „Binee“, das leicht nachzugoogeln ist.

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13 Terminalaufmacher 0919 HA:! Muster HA 22.08.19 11:18 Seite 13

TERMINE

Find us on ...

K SEPTEMBER 2019 | FÜR HALLE UND UMGEBUNG

Sonntag, 15. September 2019 OPEN AIR - HOF KONZERT

ZERVAS PEPPER & BAND Einlass: 16:00 I Konzert 17:00 VORSCHAU SONNTAG, 06. OKTOBER 2019 :: 17UHR - STEPHAN BORMANN (D) - TRAVELER ON GUITAR SONNTAG, 14. OKTOBER 2019 :: 17 UHR - ANDREAS GUNDLACH - DAS BUTTERMESSER MEIN STEICHINSTRUMENT SONNTAG, 24. NOVEMBER 2019 :: 20 UHR - ZUSATZ KONZERT: MADISON VIOLET (CAN) SUPP. PATRICK KRIEF SONNTAG, 01. DEZEMBER 2019 :: 17 UHR - LIAM MCCORMICK -SOLO- (CAN) FROM THE FAMILY CREST SAMSTAG, 07. DEZEMBER 2019 :: 20 UHR - IN MEMORIAM FRANK ZAPPA: BSG 9, FILM, VORTRAG

Weitere Informationen unter www.lochwitz-weidengrund.de         L September 2019 FRIZZ

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14-21 Terminal 0919 HA:Terminal 11_07 HA neu.qxp 22.08.19 11:53 Seite 14

update

1. | 2. | 3. | 4. | 5. September 2019

K Halle Franckesche Stiftungen, Krokoseum Spielzeit für Kinder und

Familien 14:00 bis 16:00

1.

Luchskino am Zoo, Seebener Straße 172 Der besondere Famili-

enfilm: Mein Lotta-Leben (deutsche Komödie von Neele Leana Vollmar) 15:00

Kino Luchskino am Zoo, Seebener Straße 172 Once upon a Time in

Hollywood 17:00; Gloria 20:15

Sonntag

Oper Halle Bastien und Bastienne

(ein Singspiel von Wolfgang Amadeus Mozart) in einer Fassung für junges Publikum ab 13 Jahre 09:30 und 11:00

Kino Luchskino am Zoo, Seebener Straße 172 Gloria 18:00; Once

upon a Time in Hollywood 20:15 ZAZIE Kino & Bar, Kleine Ulrichstraße 22 Love after love

(amerikanische Romanze von Russell Harbaugh) 21:00

ZAZIE Kino & Bar, Kleine Ulrichstraße 22 Love after love

Halle

Ausstellung Stadtmuseum, Große Märkerstraße 10 Homestory – Von Apo-

stelklopfer bis Zwiebelfisch (das Museum zeigt zahllose Zeugnisse zur Verlags- und Druckereigeschichte der Stadt) 10:00 bis 17:00 Franckesche Stiftungen, Historische Bibliothek Missi-

onsauftrag und Forscherdrang. Das Leben und das Werk von Bartholomäus Ziegenbalg, dem ersten lutherischen Missionar in Indien 10:00 bis 17:00 Kunsthalle Talstraße Die schaffende Galatea. Frauen sehen Frauen. Malerei, Grafik, Plastik von Dodo, Maria Lassnig, Gabriele Münter und Cornelia Schleime 14:00 bis 18:00

(amerikanische Romanze von Russell Harbaugh) 21:00

Sonstige Zoo Halle Der Bergzoo ruft 09:00 bis

Sonstige 17:00 Peißnitzhaus Eins, zwei ... Knips!

Dinner und Kabarett mit den Kiebitzensteinern auf der Waldbühne 19:30

3.

Schmähgericht 20:00

Kids Peißnitzhaus Der Sängerkrieg der

Heidehasen (ein Singspiel für elf Hasen und eine Figurenspielerin) 16:00 Puschkino, Kardinal-Albrecht-Straße 6 Der besondere

Familienfilm: Die drei!!! Deutscher Abenteuerfilm von Viviane Andereggen 15:00 Luchskino am Zoo, Seebener Straße 172 Der besondere Famili-

enfilm: Mein Lotta-Leben (deutsche Komödie von Neele Leana Vollmar) 10:30

Kino Luchskino am Zoo, Seebener Straße 172 Gloria 12:30; Fisher-

man’s Friends 14:45; Gloria 17:00; Once upon a Time in Hollywood 19:15 ZAZIE Kino & Bar, Kleine Ulrichstraße 22 Love after love

(amerikanische Romanze von Russell Harbaugh) 21:00

Musik Dom zu Halle

Orgelkonzert mit Ekaterina Leontjewa 16:00 Steintor Varieté

Klassik Plus – Die Staatskapelle Halle intoniert Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy, Niels Wilhelm Gade und Edvard Grieg 16:00

Sonstige Zoo Halle Der Bergzoo ruft 09:00 bis

18:00 Peißnitzhaus

Peißnitzhaus Das Schmähgericht:

Dinner und Kabarett mit den Kiebitzensteinern auf der Waldbühne 19:30 Café im Lichthaus Halle Krümelmonstercafé für Eltern mit Baby oder Kleinkind 09:30 bis 12:00 Lichthaus Halle Stärkekarten: In diesem Workshop gibt es theoretische Impulse und praktische Hinweise zu ihren verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten 13:30 bis 17:30

Außerhalb

Natur entdeckt! Der Umweltbildungstag mit allerlei Aktionen und Informationsständen 11:00 bis 17:00

Außerhalb

Bühne

Theater Varamodi präsentiert: Leonce und Lena (Lustspiel von Georg Büchner) 19:00

Halle Stadtmuseum, Große Märkerstraße 10 Homestory – Von Apo-

stelklopfer bis Zwiebelfisch (das Museum zeigt zahllose Zeugnisse zur Verlags- und Druckereigeschichte der Stadt) 10:00 bis 17:00 Franckesche Stiftungen, Historische Bibliothek

Missionsauftrag und Forscherdrang. Das Leben und das Werk von Bartholomäus Ziegenbalg, dem ersten lutherischen Missionar in Indien 10:00 bis 17:00 Kabinett in der Kunsthalle Talstraße Frauen. Schönheit. Schicht.

Frauen im VEB Kosmetik 1988/1989. Fotografien von Barbara Köppe 14:00 bis 19:00 Kunsthalle Talstraße

Die schaffende Galatea. Frauen sehen Frauen. Malerei, Grafik, Plastik von Dodo, Maria Lassnig, Gabriele Münter und Cornelia Schleime 14:00 bis 19:00 Bastians Bahnhofslounge

Halle bei Nacht – Fotografie von Horst Fechner und Peru John 00:00 bis 24:00

Kids Franckesche Stiftungen, Krokoseum Spielzeit für Kinder und

Familien 14:00 bis 16:00 Franckesche Stiftungen, Krokoseum

Kunst und Naturalien: Weltentdecker werden – durch die Wunderkammer angeregte – Experimente durchführen 16:00 bis 18:00 Luchskino am Zoo, Seebener Straße 172

Der besondere Familienfilm: Mein Lotta-Leben (deutsche Komödie von Neele Leana Vollmar) 16:00

Mittwoch

Drucken, nähen, sägen, bauen – Eine Werkstatt für Selbermacher und Weltveränderer 16:00 bis 18:00

14

Sonstige Zoo Halle Der Bergzoo ruft 09:00 bis

17:00 Peißnitzhaus Alle wollen Miss trau-

en: Dinner und Kabarett mit den Kiebitzensteinern auf der Waldbühne 19:30 Peißnitzhaus Kneipp Wanderung:

Domchors 19:30

5. Donnerstag

Halle

Halle

Ausstellung

Ausstellung

Franckesche Stiftungen, Historische Bibliothek Missi-

onsauftrag und Forscherdrang. Das Leben und das Werk von Bartholomäus Ziegenbalg, dem ersten lutherischen Missionar in Indien 10:00 bis 17:00 Kabinett in der Kunsthalle Talstraße Frauen. Schönheit. Schicht.

Frauen im VEB Kosmetik 1988/1989. Fotografien von Barbara Köppe 14:00 bis 19:00 Kunsthalle Talstraße Die schaffende Galatea. Frauen sehen Frauen. Malerei, Grafik, Plastik von Dodo, Maria Lassnig, Gabriele Münter und Cornelia Schleime 14:00 bis 19:00 Lichthaus Halle Vaterland – Aktuelle, globale und internationale Gedanken quer denkender und kreativer Schüler des Landesgymnasiums 14:00 bis 18:00 Bastians Bahnhofslounge Halle bei Nacht – Fotografie von Horst Fechner und Peru John 00:00 bis 24:00

Kids

Franckesche Stiftungen, Historische Bibliothek Missi-

onsauftrag und Forscherdrang. Das Leben und das Werk von Bartholomäus Ziegenbalg, dem ersten lutherischen Missionar in Indien 10:00 bis 17:00 Kabinett in der Kunsthalle Talstraße Frauen. Schönheit. Schicht.

Frauen im VEB Kosmetik 1988/1989. Fotografien von Barbara Köppe 14:00 bis 19:00 Kunsthalle Talstraße Die schaffende Galatea. Frauen sehen Frauen. Malerei, Grafik, Plastik von Dodo, Maria Lassnig, Gabriele Münter und Cornelia Schleime 14:00 bis 19:00 Lichthaus Halle Vaterland – Aktuelle, globale und internationale Gedanken quer denkender und kreativer Schüler des Landesgymnasiums 14:00 bis 18:00

Bühne Neues Theater, Kammer Die Tanz-

stunde (eine sehr berührende Komödie von Mark St. German) 20:00

Franckesche Stiftungen, Krokoseum Spielzeit für Kinder und

Familien 14:00 bis 16:00

Malou

05 09

Kids Franckesche Stiftungen, Krokoseum Kultureller Kinderfreitisch

(ab 6 Jahre) mit gemeinsamen Kochen und Genießen, mit Aktionen und Ausflügen 14:00 bis 18:00 Luchskino am Zoo, Seebener Straße 172 Der besondere Famili-

enfilm: Mein Lotta-Leben (deutsche Komödie von Neele Leana Vollmar) 14:45 Neues Theater, Hof

Thalia Theater: Die drei kleinen Schweinchen (ein Schauspiel nach Joseph Jacobs) ab 4 Jahre 10:00

Kino Luchskino am Zoo, Seebener Straße 172 Und der Zukunft zuge-

wandt 16:45 Luchskino am Zoo, Seebener Straße 172

Die besondere Vorstellung: Und der Zukunft zugewandt (ein Drama von Bernd Böhlich) einschließlich einer Diskussion mit dem Regisseur 19:00 Puschkino, Kardinal-Albrecht-Straße 6

BluesPop Objekt 5

Franckesche Stiftungen, Krokoseum

(amerikanische Romanze von Russell Harbaugh) 21:00

4.

Ausstellung

Cosi fan tutte (eine Oper von Wolfgang Amadeus Mozart) 14:30

Kids

no: Frau Stern (deutsche Tragikomödie von Anatol Schuster) 10:30 ZAZIE Kino & Bar, Kleine Ulrichstraße 22 Love after love

Laufen, Barfußgehen und Wassertreten unter fachlicher Anleitung 18:00

Goethe Theater Bad Lauchstädt

Halle

upon a Time in Hollywood 20:15 Puschkino, Kardinal-Albrecht-Straße 6 Kinderwagenki-

Evangelisch reformierte Domgemeinde zu Halle, Kleine Klausstrasse 6 Offene Probe des

Das Theater Provinz Kosmos präsentiert: Rosie träumt (eine Legende nach Hrosvith von Gandersheim) 17:00

Montag

Kino Luchskino am Zoo, Seebener Straße 172 Gloria 18:00; Once

Bühne

Felseninsel „Stein“ im Wörlitzer Park

2.

enfilm: Mein Lotta-Leben (deutsche Komödie von Neele Leana Vollmar) 16:00 Neues Theater, Hof Thalia Theater: Die drei kleinen Schweinchen (ein Schauspiel nach Joseph Jacobs) ab 4 Jahre 10:00

Goethe Theater Bad Lauchstädt

Nougatbeatz im Rahmen des Umweltbildungstags 14:00 bis 16:00 Peißnitzhaus

Luchskino am Zoo, Seebener Straße 172 Der besondere Famili-

Dienstag

Volkspark Theater Varomodi präsen-

tiert: Titus Andronicus (ein Drama von William Shakespeare) 16:00 Neues Theater, Hof Sonny Boys (Komödie von Neil Simon) 20:30

17:00

Zoo Halle Der Bergzoo ruft 09:00 bis

Frauen im VEB Kosmetik 1988/1989. Fotografien von Barbara Köppe 14:00 bis 18:00

Bühne

Reichel-Orgel 16:00 bis 16:30

Musik Jam Session 21:00

ne, Lachkanone: Eine Buch-KinderWerkstatt zu Sprache, Literatur und Illustrationen ab 6 Jahre 16:00 bis 18:00

Marktkirche Musik an der Georg-

Objekt 5, Seebener Straße Jazz

Kabinett in der Kunsthalle Talstraße Frauen. Schönheit. Schicht.

Die Kiebitzensteiner, Kabarett im Palais S, Ankerstraße Das

Musik

Franckesche Stiftungen, Krokoseum Matschmelone, Lutschzitro-

Die besondere Vorstellung: Diego Maradona (biografische Dokumentation von Asif Kapadia) 20:00 ZAZIE Kino & Bar, Kleine Ulrichstraße 22

Synonymes (internationales Drama von Nadav Lapid) im Original mit Untertiteln 21:00

Musik Malou zu fünft ist die Bigbandversion des Duos Malou. Die Sängerin Andrea Zöllner und der Gitarrist „Scotti“ Gottwald sind seit 2008 zusammen unterwegs. Ohne den Reiz des intimen Duospiels aus den Augen zu verlieren, finden sich nun Schlagzeug, Akkordeon und Cello zu einer Melange, getragen von einer Rhythmusgruppe.

Marktkirche

Musik an der Georg-Reichel-Orgel 12:00 bis 12:30 Objekt 5, Seebener Straße

Malou 20:00 Volksbühne am Kaulenberg 1

Youngbloods Tour: Jacob Brodovsky, Ellen Froese, Danny Olliver 20:00 Find us on ...

FRIZZ September 2019


14-21 Terminal 0919 HA:Terminal 11_07 HA neu.qxp 22.08.19 11:53 Seite 15

update

6. | 7. September 2019

Halle M

17:00 Franckesche Stiftungen, Haus 24 Führung durch die orthodoxe

Hauskirche zum heiligen Kreuz 16:00 Peißnitzhaus Verschärfte Lachsamkeit: Dinner und Kabarett mit den Kiebitzensteinern auf der Waldbühne 19:30 Charles Bronson, Berliner Straße 242 Move’n’Culture Festi-

val 16:00 bis 20:00 Lichthaus Halle Heimspiel: Die

Menschen können sich treffen und verschiedene Gesellschafts- und Brettspiele spielen ab 20:00 Goldene Rose, Rannische Straße 19 Kino im Keller (für

selbst gemachte Filme) mit anschließender Jam Session 20:00

Vortrag & Lesung Franckesche Stiftungen, Haus 24 Außer dem Leben können sie dir ja

nichts nehmen. Der Briefwechsel zwischen Freya und Helmuth James von Moltke. Lesung mit Claudia Schwartz 19:00

Volksbühne am Kaulenberg 1

Transpaarenz – was wir nicht sagen. Ein Zwei-Personen-Stück mit Text, Musik und Bewegung über die ungewisse Zukunft unseres Beziehungslebens 20:00 Neues Theater, Saal Frau Müller muss weg (ein Schauspiel von Lutz Hübner) 19:30

Kids Franckesche Stiftungen, Historisches Waisenhaus

Astrolinos – Gemeinsam den Sternenhimmel erforschen und das Weltall entdecken 17:00 Franckesche Stiftungen, Historisches Waisenhaus Kro-

koseum mobil: Der ultimative Ausflug in die Stiftungen und die Welt 16:00 bis 18:00 Franckesche Stiftungen, Krokoseum Spielzeit für Kinder und

Familien 14:00 bis 18:00 Luchskino am Zoo, Seebener Straße 172 Der besondere Famili-

enfilm: Mein Lotta-Leben (deutsche Komödie von Neele Leana Vollmar) 16:00

Freitag

Missionsauftrag und Forscherdrang. Das Leben und das Werk von Bartholomäus Ziegenbalg, dem ersten lutherischen Missionar in Indien 10:00 bis 17:00

ZAZIE Kino & Bar, Kleine Ulrichstraße 22 Synonymes

(internationales Drama von Nadav Lapid) im Original mit Untertiteln 21:00

Musik Objekt 5, Seebener Straße Roo-

ster’s Farm 20:00

Parkbühne des Geyserhauses

Wenzel & Band Hans-Eckardt Wenzel stellt die Lieder seiner aktuellen CD „Wo liegt das Ende dieser Welt“ vor. 19:30 Parkbühne im Clara-ZetkinPark Matthias Reim Matthias Reim

ist „niemals zu muÃàde“ zum Singen und Konzertieren. 19:30

Bastians Bahnhofslounge

Samstag

Halle bei Nacht – Fotografie von Horst Fechner und Peru John 00:00 bis 24:00

Halle

Bühne Die Kiebitzensteiner, Kabarett im Palais S, Ankerstraße

Eins, Zwei ‚ Knips! 20:00 WUK Theater Quartier am Holzplatz

Ich wünsche Ihnen weit mehr als Glück (Figurentheater zu Erinnerungen an die eigene Jugend) 20:00

Ausstellung Stadtmuseum, Große Märkerstraße 10

Homestory – Von Apostelklopfer bis Zwiebelfisch (das Museum zeigt zahllose Zeugnisse zur Verlags- und Druckereigeschichte der Stadt) 10:00 bis 17:00

sen 19:30 Neues Theater, Hof Sonny Boys

Suche nach dem Piratenschatz 11:00 bis 17:00 Luchskino am Zoo, Seebener Straße 172 Der besondere Famili-

enfilm: Mein Lotta-Leben (deutsche Komödie von Neele Leana Vollmar) 13:45 Puschkino, Kardinal-Albrecht-Straße 6 Der besondere

Familienfilm: Die drei!!! Deutscher Abenteuerfilm von Viviane Andereggen 15:00

Kino Luchskino am Zoo, Seebener Straße 172 Gloria 15:45; Fisher-

man’s Friends 18:00; Und der Zukunft zugewandt 20:15 ZAZIE Kino & Bar, Kleine Ulrichstraße 22 Synonymes

Musik Marktkirche

Orgelmusik 12:00 bis 12:30 Objekt 5, Seebener Straße

Falkenberg & Band 20:00

Sonstige Zoo Halle

Der Bergzoo ruft 09:00 bis 18:00 Franckesche Stiftungen, Haus 28 Der Stifter und sein Werk: Thema-

tische Führung durch die Franckeschen Stiftungen 11:00 Peißnitzhaus

Arbeitseinsatz 10:00 bis 16:00 Charles Bronson, Berliner Straße 242

Move’n’Culture Festival 17:00 bis 01:00 Technisches Halloren- und Salinemuseum, Mansfelder Straße Move’n’Culture Festival

14:00 bis 17:00

Baumann & Clausen

Lea

07 09

07 09

Comedy

Gespräch zu aktuellen Halleschen Themen mit interessanten Gästen 11:30 bis 12:30

Außerhalb

Musik Anhaltisches Theater Dessau

Eröffnungskonzert mit musikalischen Ausschnitten aus den Produktionen der neuen Spielzeit auf dem Theatervorplatz 19:00 bis 21:00

8.

tiert: Titus Andronicus (ein Drama von William Shakespeare) 19:00

(internationales Drama von Nadav Lapid) im Original mit Untertiteln 21:00

7.

Vortrag & Lesung Peißnitzhaus Das Radio-Peißnitz-

Steintor Varieté Baumann & Clau-

Zum Goldberg 20 Familienfest: Die

Musik

durch den Dom 14:00

mehr als Glück (Figurentheater zu Erinnerungen an die eigene Jugend) 20:00

Zoo Halle Der Bergzoo ruft 09:00 bis

Leipzig

offenen Theatertür 14:00 bis 19:00 Dom zu Halle Öffentliche Führung

Volkspark Theater Varomodi präsen-

Kids

val 16:00 bis 01:00

Kaltstart – Theater aus Leidenschaft, Geiststraße 22 Tag der

den Tiger Lillies 20:00

(Komödie von Neil Simon) 20:30

Charles Bronson, Berliner Straße 242 Move’n’Culture Festi-

fest zum Sommerausklang mit einer Bühne, vielen Ständen und Angeboten ab 14:00

auf die Presse 20:00

Sonstige

Kabinett in der Kunsthalle Talstraße Frauen. Schönheit. Schicht.

Frauen im VEB Kosmetik 1988/1989. Fotografien von Barbara Köppe 14:00 bis 19:00 Kunsthalle Talstraße Die schaffende Galatea. Frauen sehen Frauen. Malerei, Grafik, Plastik von Dodo, Maria Lassnig, Gabriele Münter und Cornelia Schleime 14:00 bis 19:00 Lichthaus Halle Vaterland – Aktuelle, globale und internationale Gedanken quer denkender und kreativer Schüler des Landesgymnasiums 14:00 bis 18:00

Bühne

Lichthaus Halle Großes Stadtteil-

Die Kiebitzensteiner, Kabarett im Palais S, Ankerstraße Voll

WUK Theater Quartier am Holzplatz Ich wünsche Ihnen weit

Ausstellung

Franckesche Stiftungen, Historische Bibliothek

Frauen im VEB Kosmetik 1988/1989. Fotografien von Barbara Köppe 14:00 bis 18:00 Lichthaus Halle Vaterland – Aktuelle, globale und internationale Gedanken quer denkender und kreativer Schüler des Landesgymnasiums 14:00 bis 18:00 Bastians Bahnhofslounge Halle bei Nacht – Fotografie von Horst Fechner und Peru John 00:00 bis 24:00

Luchskino am Zoo, Seebener Straße 172 Und der Zukunft zuge-

Stadtmuseum, Große Märkerstraße 10 Homestory – Von Apo-

stelklopfer bis Zwiebelfisch (das Museum zeigt zahllose Zeugnisse zur Verlags- und Druckereigeschichte der Stadt) 10:00 bis 17:00

Kabinett in der Kunsthalle Talstraße Frauen. Schönheit. Schicht.

Oper Halle Stummfilm „Varieté“ mit

17:00

Halle

onsauftrag und Forscherdrang. Das Leben und das Werk von Bartholomäus Ziegenbalg, dem ersten lutherischen Missionar in Indien 10:00 bis 17:00 Kunsthalle Talstraße Die schaffende Galatea. Frauen sehen Frauen. Malerei, Grafik, Plastik von Dodo, Maria Lassnig, Gabriele Münter und Cornelia Schleime 14:00 bis 18:00

Kino wandt 18:00 und 20:15

6.

Franckesche Stiftungen, Historische Bibliothek Missi-

Sonntag

Halle

Ausstellung Stadtmuseum, Große Märkerstraße 10 Homestory – Von Apo-

stelklopfer bis Zwiebelfisch (das Museum zeigt zahllose Zeugnisse zur Verlags- und Druckereigeschichte der Stadt) 10:00 bis 17:00 Franckesche Stiftungen, Historische Bibliothek Missi-

onsauftrag und Forscherdrang. Das Leben und das Werk von Bartholomäus Ziegenbalg, dem ersten lutherischen Missionar in Indien 10:00 bis 17:00 Kunsthalle Talstraße Die schaffende Galatea. Frauen sehen Frauen. Malerei, Grafik, Plastik von Dodo, Maria Lassnig, Gabriele Münter und Cornelia Schleime 14:00 bis 18:00 Kabinett in der Kunsthalle Talstraße Frauen. Schönheit. Schicht.

Frauen im VEB Kosmetik 1988/1989. Fotografien von Barbara Köppe 14:00 bis 18:00 Bastians Bahnhofslounge Halle bei Nacht – Fotografie von Horst Fechner und Peru John 00:00 bis 24:00

Bühne WUK Theater Quartier am Holzplatz Ich wünsche Ihnen weit

mehr als Glück (Figurentheater zu Erinnerungen an die eigene Jugend) 20:00 Die Kiebitzensteiner, Kabarett im Palais S, Ankerstraße

Wenn es Mode würde zu verblöden 17:00 Volkspark Theater Varomodi präsen-

tiert: Titus Andronicus (ein Drama von William Shakespeare) 16:00 Neues Theater, Hof

Sonny Boys (Komödie von Neil Simon) 20:30

Kids Dom zu Halle Kinderorgelkonzert

„Josef und seine Brüder“ 16:00

Bild: Jens Koch

Sonstige Zoo Halle Der Bergzoo ruft 09:00 bis

DeutschPop

Steintor-Varieté

Peißnitzbühne

Deutschlands lustigste Bürokraten sagen: Wer lang im Büro sitzt, macht auch nur Fehler. Alfred Clausen und Hans-Werner Baumann liefern in ihrer Show „Tatort Büro“ eine Lachsalve nach der anderen und decken Karteileichen des Büroalltags auf: Hierarchie schlägt Wissen, Vitamin B jegliche Kompetenz.

Lea ist mit ihrem Album „Zwischen meinen Zeilen“ unterwegs! Die Songs der Singer/Songwriterin umarmen die Leichtigkeit der Pop-Musik, sind aber auch ehrliche Beobachtungen der Gesellschaft und des Zusammenlebens. Bei ihr treffen emotionale, traurige Lieder mit tiefgründigen Texten auf tanzbare Beats mit viel Energie.

Find us on ...

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update K Halle Luchskino am Zoo, Seebener Straße 172

Außerhalb

Der besondere Familienfilm: Mein Lotta-Leben (deutsche Komödie von Neele Leana Vollmar) 10:30

10.

Puschkino, Kardinal-Albrecht-Straße 6

Der besondere Familienfilm: Die drei!!! Deutscher Abenteuerfilm von Viviane Andereggen 15:00 Neues Theater, Kammer

Thalia Theater: Rico, Oskar und die Tieferschatten (ein moderner Krimi von Felicitas Loéwe) ab 8 Jahre 15:00

Ausstellung

Und der Zukunft zugewandt 12:30; Gloria 14:45; Fisherman’s Friends 17:00; Und der Zukunft zugewandt 19:15

Franckesche Stiftungen, Historische Bibliothek

Musik Georg-Friedrich-Händel-Halle

Sinfoniekonzert „Slawische Farben“ mit Werken von Bela Bartok, Antonin Dvorak und Leos Janacek 11:00

Sonstige Zoo Halle Der Bergzoo ruft 09:00 bis

Missionsauftrag und Forscherdrang. Das Leben und das Werk von Bartholomäus Ziegenbalg, dem ersten lutherischen Missionar in Indien 10:00 bis 17:00

Tag des offenen Denkmals mit Führungendurch die Schulstadt und ihre Keller, Café mit Brot aus dem historischen Backofen 10:00 bis 18:00 Marktkirche

Offene Marktkirche zum Tag des offenen Denkmals 12:30 bis 17:00 Peißnitzhaus Barfußwandertag 11:00 bis 13:00 Tag des offenen Denkmals 12:00 bis 19:00 Ziegelwiese auf der Peißnitzinsel Fest der Fontäne mit Musik,

Tanz, vielen Ständen und Spielen 13:00 bis 22:30 Franckesche Stiftungen, Historisches Waisenhaus

Francke und der König: Theatrale Führung mit Matthias Brenner, Hilmar Eichhorn und David Kramer 16:00

Leipzig

Musik Täubchenthal

Keoma Chris Klopfer und Kat Frankie wollen wieder ein lauschiges Club-ZimmerConcert geben. 20:00

Kunsthalle Talstraße

Die schaffende Galatea. Frauen sehen Frauen. Malerei, Grafik, Plastik von Dodo, Maria Lassnig, Gabriele Münter und Cornelia Schleime 14:00 bis 19:00

Bühne Volksbühne am Kaulenberg 1

Romeo versus Julia – Liebe auf Ableben 19:30

Kids Franckesche Stiftungen, Krokoseum Spielzeit für Kinder und

Familien 14:00 bis 16:00 Franckesche Stiftungen, Krokoseum

Kunst und Naturalien: Weltentdecker werden – durch die Wunderkammer angeregte – Experimente durchführen 16:00 bis 18:00 Kleiner Flohmarkt für Kindersachen 10:00 bis 12:00

Halle Bastians Bahnhofslounge

Halle bei Nacht – Fotografie von Horst Fechner und Peru John 00:00 bis 24:00

Kids Franckesche Stiftungen, Krokoseum Drucken, nähen, sägen,

bauen – Eine Werkstatt für Selbermacher und Weltveränderer 16:00 bis 18:00

Franckesche Stiftungen, Historische Bibliothek Missi-

onsauftrag und Forscherdrang. Das Leben und das Werk von Bartholomäus Ziegenbalg, dem ersten lutherischen Missionar in Indien 10:00 bis 17:00 Kabinett in der Kunsthalle Talstraße Frauen. Schönheit.

Schicht. Frauen im VEB Kosmetik 1988/1989. Fotografien von Barbara Köppe 14:00 bis 19:00 Kunsthalle Talstraße Die schaffende Galatea. Frauen sehen Frauen. Malerei, Grafik, Plastik von Dodo, Maria Lassnig, Gabriele Münter und Cornelia Schleime 14:00 bis 19:00 Lichthaus Halle Vaterland – Aktuelle, globale und internationale Gedanken quer denkender und kreativer Schüler des Landesgymnasiums 14:00 bis 18:00

Bühne Steintor Varieté Jürgen von der

Lippe 20:00

Kino Luchskino am Zoo, Seebener Straße 172

Und der Zukunft zugewandt 15:45; Gloria 18:00; Und der Zukunft zugewandt 20:15 Puschkino, Kardinal-Albrecht-Straße 6

Sneak Preview mit Filmquiz 21:00 ZAZIE Kino & Bar, Kleine Ulrichstraße 22

Synonymes (internationales Drama von Nadav Lapid) im Original mit Untertiteln 21:00

Musik Sonstige Zoo Halle Der Bergzoo ruft 09:00 bis

17:00 Café im Lichthaus Halle

Krümelmonstercafé für Eltern mit Baby oder Kleinkind 09:30 bis 12:00

Vortrag & Lesung Franckesche Stiftungen, Historisches Waisenhaus

Ausstellung

Ausstellung

Galerie im Lichthaus Halle

Musik an der Georg-Reichel-Orgel 16:00 bis 16:30

Montag

Halle

Schicht. Frauen im VEB Kosmetik 1988/1989. Fotografien von Barbara Köppe 14:00 bis 19:00

Marktkirche

9.

Mittwoch

Kabinett in der Kunsthalle Talstraße Frauen. Schönheit.

18:00 Franckesche Stiftungen, Franckeplatz 4

11.

Halle

Kino

Synonymes (internationales Drama von Nadav Lapid) im Original mit Untertiteln 21:00

sche und literarische Raritäten mit Peter Bruns (Violoncello), Annegret Kuttner (Klavier) und Thomas Stecher (Sprecher) 19:00

Dienstag

Luchskino am Zoo, Seebener Straße 172

ZAZIE Kino & Bar, Kleine Ulrichstraße 22

Sonstige Historischer Kursaal in Bad Lauchstädt Selten gehört: Musikali-

Die Jansenismus-Rezeption im Hallischen Pietismus von 1690 bis 1750 (ein Stipendiatenkolloquium mit Christoph Schmitt-Maaß) 14:00

Kids Franckesche Stiftungen, Krokoseum Spielzeit für Kinder und

Familien 14:00 bis 16:00 Franckesche Stiftungen, Krokoseum Matschmelone, Lutschzitro-

ne, Lachkanone: Eine Buch-KinderWerkstatt zu Sprache, Literatur und Illustrationen ab 6 Jahre 16:00 bis 18:00 Luchskino am Zoo, Seebener Straße 172

Der besondere Familienfilm: Mein Lotta-Leben (deutsche Komödie von Neele Leana Vollmar) 16:00 Neues Theater, Schaufenster

Thalia Theater: Das hässliche junge Entlein (eine heilsame Geschichte nach Hans Christian Andersen) ab 4 Jahre 10:00

Kino Luchskino am Zoo, Seebener Straße 172

Und der Zukunft zugewandt 18:00 und 20:15 Puschkino, Kardinal-Albrecht-Straße 6 Kinderwagenki-

no: Prélude (deutsches Drama von Sabrina Sarabi) 10:30 ZAZIE Kino & Bar, Kleine Ulrichstraße 22

Synonymes (internationales Drama von Nadav Lapid) im Original mit Untertiteln 21:00

Jürgen von der Lippe

11+12 09

Franckesche Stiftungen, Krokoseum Spielzeit für Kinder und

Familien 14:00 bis 16:00

Kino Luchskino am Zoo, Seebener Straße 172

Und der Zukunft zugewandt 15:45; Gloria 18:00; Und der Zukunft zugewandt 20:15 Puschkino, Kardinal-Albrecht-Straße 6

Film und Diskussion mit den Filmemachern: Driving Europe (Dokumentation von Felix Hartge, Tim Noetzel und Ina Bierfreund) 19:00 ZAZIE Kino & Bar, Kleine Ulrichstraße 22

Synonymes (internationales Drama von Nadav Lapid) im Original mit Untertiteln 21:00

Musik

Comedy Steintor-Varieté

Peißnitzhaus

Akustik Jam Session 19:00 Georg-Friedrich-Händel-Halle

Sinfoniekonzert „Slawische Farben“ mit Werken von Bela Bartok, Antonin Dvorak und Leos Janacek 19:30

Sonstige Zoo Halle

Der Bergzoo ruft 09:00 bis 17:00

16

Der Meister der geschliffenen Pointe betritt die Bühne mit seinem neuen Programm! Und dabei sollte mit allem gerechnet werden: humoristische Glanzstücke, grandioser Wortwitz und wie in einer guten Ehe, kann Jürgen von der Lippe auch nach 43 Bühnenjahren noch überraschen. „Voll fett!“ garantiert Comedy am laufenden Band! Find us on ...

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9. | 10. | 11. | 12. | 13. | 14. September 2019

Sonstige Zoo Halle Der Bergzoo ruft 09:00 bis

17:00 Neue Messe Halle EDEKA Food Ser-

ZAZIE Kino & Bar, Kleine Ulrichstraße 22 Once upon a

time ... in Hollywood (eine Komödie von Quentin Tarantino) im Original mit Untertiteln 21:00

Musik

vice Fachmesse 09:00 bis 16:00 Peißnitzhaus Kneipp Wanderung:

Laufen, Barfußgehen und Wassertreten unter fachlicher Anleitung 18:00

Marktkirche Musik an der Georg-

Reichel-Orgel 12:00 bis 12:30

Sonstige

Lichthaus Halle Kleidertauschbör-

se 16:30 bis 18:30 Evangelisch reformierte Domgemeinde zu Halle, Kleine Klausstrasse 6 Offene Probe des

Domchors 19:30

Zoo Halle Der Bergzoo ruft 09:00 bis

17:00

Vortrag & Lesung Kunstverein Talstraße Kleiner

Salon. Diskussionsrunde mit Eva von Angern, Jutta Jahn und Yvonne Most zu Geschlechterrollen und Rollenbildern in den neuen Medien 19:30

12.

Außerhalb

Musik Historischer Kursaal in Bad Lauchstädt Das MDR Sinfonieor-

chester intoniert Beethoven 19:00

Donnerstag

Halle

Ausstellung Stadtmuseum, Große Märkerstraße 10 Homestory – Von Apo-

stelklopfer bis Zwiebelfisch (das Museum zeigt zahllose Zeugnisse zur Verlags- und Druckereigeschichte der Stadt) 10:00 bis 17:00 Franckesche Stiftungen, Historische Bibliothek Missi-

onsauftrag und Forscherdrang. Das Leben und das Werk von Bartholomäus Ziegenbalg, dem ersten lutherischen Missionar in Indien 10:00 bis 17:00 Kabinett in der Kunsthalle Talstraße Frauen. Schönheit.

Schicht. Frauen im VEB Kosmetik 1988/1989. Fotografien von Barbara Köppe 14:00 bis 19:00 Kunsthalle Talstraße

Die schaffende Galatea. Frauen sehen Frauen. Malerei, Grafik, Plastik von Dodo, Maria Lassnig, Gabriele Münter und Cornelia Schleime 14:00 bis 19:00 Lichthaus Halle

Vaterland – Aktuelle, globale und internationale Gedanken quer denkender und kreativer Schüler des Landesgymnasiums 14:00 bis 18:00 Bastians Bahnhofslounge

Halle bei Nacht – Fotografie von Horst Fechner und Peru John 00:00 bis 24:00

Bühne Steintor Varieté

Jürgen von der Lippe 20:00

Kids Franckesche Stiftungen, Krokoseum

Kultureller Kinderfreitisch (ab 6 Jahre) mit gemeinsamen Kochen und Genießen, mit Aktionen und Ausflügen 14:00 bis 18:00

Kino Luchskino am Zoo, Seebener Straße 172

Bailey – Ein Hund kehrt zurück 16:00; Und der Zukunft zugewandt 20:15 Luchskino am Zoo, Seebener Straße 172

Trennungslinien – Lignes de partage (die Biografie von Flüchtlingen in der Originalfassung) im Beisein von Doussou Keita und anderen 18:00

Puppentheater, Große Ulrichstraße 51 Turandot (ein tragikomi-

sches Märchenspiel von Carlo Gozzi) 20:00

Kids Franckesche Stiftungen, Historisches Waisenhaus Kro-

koseum mobil: Der ultimative Ausflug in die Stiftungen und die Welt 16:00 bis 18:00 Franckesche Stiftungen, Krokoseum Spielzeit für Kinder und

Familien 14:00 bis 18:00 Neues Theater, Schaufenster

Thalia Theater: Das hässliche junge Entlein (eine heilsame Geschichte nach Hans Christian Andersen) ab 4 Jahre 10:00

Kino Luchskino am Zoo, Seebener Straße 172 Bailey – Ein Hund

kehrt zurück 16:00; Und der Zukunft zugewandt 18:00 und 20:15 ZAZIE Kino & Bar, Kleine Ulrichstraße 22 Once upon a

time ... in Hollywood (eine Komödie von Quentin Tarantino) im Original mit Untertiteln 21:00

Musik Objekt 5, Seebener Straße

13.

Soulful Grooves by Soulshakes 20:00 Volksbühne am Kaulenberg 1

King Automatic 18:30

Sonstige Zoo Halle Der Bergzoo ruft 09:00 bis

17:00

Außerhalb

Freitag

Bühne Halle

Ausstellung Stadtmuseum, Große Märkerstraße 10 Homestory – Von Apo-

stelklopfer bis Zwiebelfisch (das Museum zeigt zahllose Zeugnisse zur Verlags- und Druckereigeschichte der Stadt) 10:00 bis 17:00

Anhaltisches Theater Dessau, großes Haus Premiere: Violett

(eine Bühnenkomposition von Wassily Kandinsky) auf der Raumbühne 19:30

Vortrag & Lesung Goethe Theater Bad Lauchstädt

Die Vergangenheit ist immer gegenwärtig – Lyrik und Balladen aus drei Jahrhunderten 19:00

Franckesche Stiftungen, Historische Bibliothek

Missionsauftrag und Forscherdrang. Das Leben und das Werk von Bartholomäus Ziegenbalg, dem ersten lutherischen Missionar in Indien 10:00 bis 17:00 Kabinett in der Kunsthalle Talstraße

Frauen. Schönheit. Schicht. Frauen im VEB Kosmetik 1988/1989. Fotografien von Barbara Köppe 14:00 bis 19:00 Kunsthalle Talstraße

Die schaffende Galatea. Frauen sehen Frauen. Malerei, Grafik, Plastik von Dodo, Maria Lassnig, Gabriele Münter und Cornelia Schleime 14:00 bis 19:00 Lichthaus Halle

Vaterland – Aktuelle, globale und internationale Gedanken quer denkender und kreativer Schüler des Landesgymnasiums 14:00 bis 18:00 Bastians Bahnhofslounge Halle bei Nacht – Fotografie von Horst Fechner und Peru John 00:00 bis 24:00

Bühne WUK Theater Quartier am Holzplatz

Ich wünsche Ihnen weit mehr als Glück (Figurentheater zu Erinnerungen an die eigene Jugend) 20:00 Die Kiebitzensteiner, Kabarett im Palais S, Ankerstraße

Alle wollen Miss trauen 20:00

AMI

13 09

14. Samstag

Halle

Ausstellung Stadtmuseum, Große Märkerstraße 10 Homestory – Von Apo-

stelklopfer bis Zwiebelfisch (das Museum zeigt zahllose Zeugnisse zur Verlags- und Druckereigeschichte der Stadt) 10:00 bis 17:00 Franckesche Stiftungen, Historische Bibliothek

Missionsauftrag und Forscherdrang. Das Leben und das Werk von Bartholomäus Ziegenbalg, dem ersten lutherischen Missionar in Indien 10:00 bis 17:00 Kunsthalle Talstraße

Die schaffende Galatea. Frauen sehen Frauen. Malerei, Grafik, Plastik von Dodo, Maria Lassnig, Gabriele Münter und Cornelia Schleime 14:00 bis 18:00 Kabinett in der Kunsthalle Talstraße

Frauen. Schönheit. Schicht. Frauen im VEB Kosmetik 1988/1989. Fotografien von Barbara Köppe 14:00 bis 18:00 Lichthaus Halle Vaterland – Aktuelle, globale und internationale Gedanken quer denkender und kreativer Schüler des Landesgymnasiums 14:00 bis 18:00 Bastians Bahnhofslounge Halle bei Nacht – Fotografie von Horst Fechner und Peru John 00:00 bis 24:00

Bühne Die Kiebitzensteiner, Kabarett im Palais S, Ankerstraße Ver-

schärfte Lachsamkeit 20:00 Peißnitzhaus

Stabile Seitenlage präsentiert ein improvisiertes Speed Dating 20:00 Volksbühne am Kaulenberg 1

Pop Horns Erben Ami braucht nicht viele Worte, um zu sagen, was sie sagen will! Mit einfachen Worten und einzigartiger Stimme macht die Münchnerin mit Wurzeln in Aruba eine ganz neue Gefühlswelt auf, mit der man sich sofort verbunden fühlt. Das neue Programm ist komplett auf Deutsch. Nicht kitschig, nicht überladen, sondern einfach: Ami.

Vorpremiere: Volle Akkus, leere Herzen (die neue Bühnenshow von Jakob Heymann) 18:30 Neues Theater, Kammer

Die Benennung der Tiere (eine überschäumende Groteske von Leon Engler) 20:00 Puppentheater, Große Ulrichstraße 51

Turandot (ein tragikomisches Märchenspiel von Carlo Gozzi) 20:00

Kids Puschkino, Kardinal-Albrecht-Straße 6

Der besondere Familienfilm: Mein Lotta-Leben (deutsche Komödie von Neele Leana Vollmar) 15:00

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September 2019 FRIZZ


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update

15. | 16. | 17. | 18. | 19. September 2019

K Halle

Kino

Jakob Heymann Bild: Ubeyde Cimen

14 09

Luchskino am Zoo, Seebener Straße 172 Bailey – Ein Hund

kehrt zurück 16:00; Und der Zukunft zugewandt 18:00 und 20:15 ZAZIE Kino & Bar, Kleine Ulrichstraße 22 Once upon a

time ... in Hollywood (eine Komödie von Quentin Tarantino) im Original mit Untertiteln 21:00

Musik Marktkirche Orgelmusik 12:00 bis

12:30 Objekt 5, Seebener Straße

Judith Owen featuring Pedro Segundo 20:00

Sonstige Zoo Halle Der Bergzoo ruft 09:00 bis

18:00 Franckesche Stiftungen, Haus 28 Der Stifter und sein Werk: Themati-

sche Führung durch die Franckeschen Stiftungen 11:00

Liedermacher Volksbühne am Kaulenberg Seine Stimme geht unter die Haut, öffnet das Herz und lässt Tränen lachen. Ob als Schlagersänger, Lagerfeuergitarrist, Rapper oder als Comedian: Mit seiner Vielseitigkeit macht Jakob Heymann jede seiner Shows zu einem Erlebnis. Es wird geschmunzelt, gegrübelt, gefeiert und vor allem viel gelacht!

WUK Theater Quartier am Holzplatz Vernetzt – Kontaktlinien Licht-

kunst Festival zwischen Halle und Hildesheim 19:30 bis 02:00 Zoo Halle Zoo nah dran – Seltene Einblicke in den Alltag des zoologischen Gartens und seine Arbeitsbereiche 11:00 bis 17:00 Objekt 5, Seebener Straße

Disko Deluxe – Tanzen trotz Behinderung 14:00 Dom zu Halle Öffentliche Führung durch den Dom 14:00

Außerhalb

Bühne

Kino Luchskino am Zoo, Seebener Straße 172 Bailey – Ein Hund

kehrt zurück 14:45; Und der Zukunft zugewandt 16:45 und 19:00 Puschkino, Kardinal-AlbrechtStraße 6 Die besondere Vorstel-

lung: Dr. Mabuse, der Spieler (das Verbrechen als Antithese zur Staatlichkeit von Fritz Lang) 16:00

18 09

Historischer Kursaal in Bad Lauchstädt Ein literarisch-philoso-

PopSchlager Steintor-Varieté Schon immer wurde viel geredet über Michelle. Natürlich über ihre Erfolge. Aber auch über die Schattenseiten, die sie ihrem Publikum ebenso offenbart, wie glamouröse Momente. Auch vor Veröffentlichung ihres Albums wurde viel spekuliert, für welchen Gesprächsstoff sie wohl diesmal sorgen würde. „Tabu“ gibt nun die Antwort!

mas Ennenbach 16:00 Neues Theater, Saal Eröffnungs-

konzert des 24. Jugendmusikfestes Sachsen-Anhalt mit dem Jugendjazzorchester 16:00 Volkspark Rhythmuss! Drei skurrile Skizzen für Pauken von Karl-Heinz Köper (Familienkonzert mit der Staatskapelle Halle) 11:00

Sonstige Zoo Halle Der Bergzoo ruft 09:00 bis

18:00 Genzmer Brücke Historisches

Brückenfest des Stadtviertels Glaucha 14:00 bis 18:00 Zoo Halle Zoo nah dran – Seltene Einblicke in den Alltag des zoologischen Gartens und seine Arbeitsbereiche 11:00 bis 17:00 Objekt 5, Seebener Straße

Flohmarkt für Klamotten ab 14:00

Hugo Race Fatalists

20 09

Zervas & Pepper 17:00 Merseburger Dom Merseburger Orgeltage: Die Staatskapelle Halle intoniert Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy und Max Bruch 19:00

Halle

Sonntag

Stadtmuseum, Große Märkerstraße 10 Homestory – Von Apo-

Ausstellung Bastians Bahnhofslounge Halle

bei Nacht – Fotografie von Horst Fechner und Peru John 00:00 bis 24:00

Bühne

stelklopfer bis Zwiebelfisch (das Museum zeigt zahllose Zeugnisse zur Verlags- und Druckereigeschichte der Stadt) 10:00 bis 17:00

Neue Messe Halle Sascha Grammel:

Franckesche Stiftungen, Historische Bibliothek Missionsauftrag

Kids

und Forscherdrang. Das Leben und das Werk von Bartholomäus Ziegenbalg, dem ersten lutherischen Missionar in Indien 10:00 bis 17:00 Kunsthalle Talstraße

Halle bei Nacht – Fotografie von Horst Fechner und Peru John 00:00 bis 24:00

Kids Peißnitzhaus

Das tapfere Schneiderlein (Puppenspiel von Frieder Simon) ab 4 Jahre 16:00 Puschkino, Kardinal-AlbrechtStraße 6

Der besondere Familienfilm: Mein Lotta-Leben (deutsche Komödie von Neele Leana Vollmar) 15:00 Neues Theater, Schaufenster

Thalia Theater: Das hässliche junge Entlein (eine heilsame Geschichte nach Hans Christian Andersen) ab 4 Jahre 11:00 Oper Halle

Max und Moritz (ein Tanzstück mit Kindern für Kinder und Musik von Gioachino Rossini) im Foyer 11:00

Dienstag

Halle

Ausstellung Stadtmuseum, Große Märkerstraße 10 Homestory – Von Apo-

stelklopfer bis Zwiebelfisch (das Museum zeigt zahllose Zeugnisse zur Verlags- und Druckereigeschichte der Stadt) 10:00 bis 17:00 Franckesche Stiftungen, Historische Bibliothek Missionsauftrag

und Forscherdrang. Das Leben und das Werk von Bartholomäus Ziegenbalg, dem ersten lutherischen Missionar in Indien 10:00 bis 17:00 Kabinett in der Kunsthalle Talstraße Frauen. Schönheit. Schicht.

Frauen im VEB Kosmetik 1988/1989. Fotografien von Barbara Köppe 14:00 bis 19:00 Kunsthalle Talstraße Die schaffende Galatea. Frauen sehen Frauen. Malerei, Grafik, Plastik von Dodo, Maria Lassnig, Gabriele Münter und Cornelia Schleime 14:00 bis 19:00 Bastians Bahnhofslounge Halle bei Nacht – Fotografie von Horst Fechner und Peru John 00:00 bis 24:00

Kids Franckesche Stiftungen, Krokoseum Spielzeit für Kinder und

Fast fertig! Das ist die neue, hemmungslos alberne, grammelsche Puppenshow 20:00 Franckesche Stiftungen, Krokoseum Drucken, nähen, sägen,

bauen – Eine Werkstatt für Selbermacher und Weltveränderer 16:00 bis 18:00 Franckesche Stiftungen, Krokoseum Spielzeit für Kinder und

Familien 14:00 bis 16:00 Oper Halle Max und Moritz (ein Tanz-

stück mit Kindern für Kinder und Musik von Gioachino Rossini) im Foyer 10:00

Kino

Puschkino, Kardinal-AlbrechtStraße 6

Film und Diskussion mit Ernst-Georg Schwill: Sie nannten ihn Amigo (deutsches Drama von Heiner Carow) 19:00 ZAZIE Kino & Bar, Kleine Ulrichstraße 22

Once upon a time ... in Hollywood (eine Komödie von Quentin Tarantino) im Original mit Untertiteln 21:00

Sonstige Zoo Halle Der Bergzoo ruft 09:00 bis

17:00 Treffpunkt an der Marktkirche

Stadtrundfahrt mit der HallunkenSchunkel 10:30, 12:00, 14:30, 16:00 Treffpunkt an den Hausmannstürmen der Marktkirche

Hoch hinaus auf die Hausmannstürme (Führungen) 14:00, 15:00 und 16:00

Frauen im VEB Kosmetik 1988/1989. Fotografien von Barbara Köppe 14:00 bis 19:00 Kunsthalle Talstraße Die schaffende Galatea. Frauen sehen Frauen. Malerei, Grafik, Plastik von Dodo, Maria Lassnig, Gabriele Münter und Cornelia Schleime 14:00 bis 19:00 Lichthaus Halle Vaterland – Aktuelle, globale und internationale Gedanken quer denkender und kreativer Schüler des Landesgymnasiums 14:00 bis 18:00 Bastians Bahnhofslounge Halle bei Nacht – Fotografie von Horst Fechner und Peru John 00:00 bis 24:00

Kids Franckesche Stiftungen, Krokoseum Spielzeit für Kinder und

Familien 14:00 bis 16:00 Franckesche Stiftungen, Krokoseum Matschmelone, Lutschzitro-

ne, Lachkanone: Eine Buch-KinderWerkstatt zu Sprache, Literatur und Illustrationen ab 6 Jahre 16:00 bis 18:00

Kino Luchskino am Zoo, Seebener Straße 172 Und der Zukunft zuge-

wandt 16:45 und 21:00 Luchskino am Zoo, Seebener Straße 172 Malerei und darüber

hinaus: Ernst Ludwig Kirchner – Zeichnen bis zur Raserei (biografische Dokumentation) einschließlich einer Einführung 19:00 Puschkino, Kardinal-AlbrechtStraße 6 Kinderwagenkino: Mein

Leben mit Amanda (französische Romanze von Mikhael Hers) 10:30 Puschkino, Kardinal-AlbrechtStraße 6 Shorts Attack: Sundance

Shorts (sieben kurze Independentfilme des namhaften Filmfestivals) 20:00 ZAZIE Kino & Bar, Kleine Ulrichstraße 22 Once upon a

time ... in Hollywood (eine Komödie von Quentin Tarantino) im Original mit Untertiteln 21:00

Musik Steintor Varieté Michelle 19:30

Sonstige

tentdecker werden – durch die Wunderkammer angeregte – Experimente durchführen 16:00 bis 18:00

Zoo Halle Der Bergzoo ruft 09:00 bis

Kino

Peißnitzhaus Kneipp Wanderung:

kehrt zurück 16:00; Und der Zukunft zugewandt 20:30 Luchskino am Zoo, Seebener Straße 172 Die besondere Vorpre-

17:00 Laufen, Barfußgehen und Wassertreten unter fachlicher Anleitung 18:00 Evangelisch reformierte Domgemeinde zu Halle, Kleine Klausstrasse 6 Offene Probe des

Domchors 19:30

miere: Ein Licht zwischen den Wolken (albanisches Drama von Robert Budina) im Beisein des Regisseurs 18:00 ZAZIE Kino & Bar, Kleine Ulrichstraße 22 Neverland

(tschechisches Drama von Michael Kabos) im Original mit Untertiteln 21:00

Musik Marktkirche Musik an der Georg-

Reichel-Orgel 16:00 bis 16:30

Sonstige Zoo Halle Der Bergzoo ruft 09:00 bis

19. Donnerstag

17:00 Café im Lichthaus Halle Krümel-

monstercafé für Eltern mit Baby oder Kleinkind 09:30 bis 12:00 Neues Theater, Schaufenster

Lehrerfortbildung im Thalia Theater: Nathan der Weise (der Klassiker von Gotthold Ephraim Lessing) 17:00

Halle

Ausstellung Stadtmuseum, Große Märkerstraße 10 Homestory – Von Apo-

Treffpunkt am Marathontor des Stadions Stadionführung 16:00

stelklopfer bis Zwiebelfisch (das Museum zeigt zahllose Zeugnisse zur Verlags- und Druckereigeschichte der Stadt) 10:00 bis 17:00

Leipzig

Franckesche Stiftungen, Historische Bibliothek Missionsauftrag

Musik Haus Auensee Lindsey Stirling Mit

ihrer eigenwilligen Mischung aus Klassik, Elektronik und Dubstep sprengt die amerikanische Violinistin bekannte Grenzen und spielt umjubelte Konzerte auf der ganzen Welt. 20:00

Luchskino am Zoo, Seebener Straße 172

Bailey – Ein Hund kehrt zurück 16:00; Und der Zukunft zugewandt 18:00 und 20:15

Kabinett in der Kunsthalle Talstraße Frauen. Schönheit. Schicht.

Familien 14:00 bis 16:00 Franckesche Stiftungen, Krokoseum Kunst und Naturalien: Wel-

Luchskino am Zoo, Seebener Straße 172 Bailey – Ein Hund

Montag

Bastians Bahnhofslounge

18

Die Zauberflöte (deutsches Singspiel von Wolfgang Amadeus Mozart) 14:00

16. 15.

Frauen. Schönheit. Schicht. Frauen im VEB Kosmetik 1988/1989. Fotografien von Barbara Köppe 14:00 bis 18:00

Nach seinen künstlerischen Exkursionen kehrt Hugo Race mit neuem Album zurück. Der Weltenbummler ist bekannt für seinen Sound, der Folk, Blues, Experimentalmusik, Electro und Rock miteinander verbindet. Doch egal, in welchem Umfeld er sich gerade bewegt, auch auf „Taken by the Dream“ bleibt er den dunklen Klängen treu!

komposition von Wassily Kandinsky) auf der Raumbühne 15:00 und 19:00

Lochwitz, Hausbühne im Weidengrund 8, Mansfelder Land

Kabinett in der Kunsthalle Talstraße

Objekt 5

Bühne Anhaltisches Theater Dessau, großes Haus Violett (eine Bühnen-

Musik

Die schaffende Galatea. Frauen sehen Frauen. Malerei, Grafik, Plastik von Dodo, Maria Lassnig, Gabriele Münter und Cornelia Schleime 14:00 bis 18:00

BluesRock

Außerhalb

Musik

Halle

17.

16:00 Dom zu Halle Orgelkonzert mit Tho-

Leipzig

Ausstellung

den Sehenswürdigkeiten in der Altstadt der Händelstadt 11:00 und 13:30

Musik

Goethe Theater Bad Lauchstädt

Joris & Support Der Musiker hat diese ungewöhnliche, warme Stimme, die Geschichten erzählt und Bilder erschafft. 19:00 Arena Alligatoah Alligatoah ist ein deutscher Rapper, Sänger und Produzent der Extraklasse. 19:30

Treffpunkt am Marktschlösschen Altstadtbummel: Führung zu

Neues Theater, Große Ulrichstraße 51 Große Big Band Gala

phisches Gespräch mit Reiner Haseloff, Martin Mosebach und Manfred Osten 11:00

Parkbühne des Geyserhauses

und Forscherdrang. Das Leben und das Werk von Bartholomäus Ziegenbalg, dem ersten lutherischen Missionar in Indien 10:00 bis 17:00

time ... in Hollywood (eine Komödie von Quentin Tarantino) im Original mit Untertiteln 21:00

komposition von Wassily Kandinsky) auf der Raumbühne 16:00 und 20:00

Vortrag & Lesung

Franckesche Stiftungen, Historische Bibliothek Missionsauftrag

Turm: Ein erfahrener Gästeführer steigt mit den Besuchern die 148 Stufen des Campanile (Glockenturm) rauf 17:00

ZAZIE Kino & Bar, Kleine Ulrichstraße 22 Once upon a

Anhaltisches Theater Dessau, großes Haus Violett (eine Bühnen-

Michelle

Treffpunkt am roten Turm, Marktplatz Führung auf den roten

18. Mittwoch

Halle

Ausstellung Stadtmuseum, Große Märkerstraße 10 Homestory – Von Apo-

stelklopfer bis Zwiebelfisch (das Museum zeigt zahllose Zeugnisse zur Verlags- und Druckereigeschichte der Stadt) 10:00 bis 17:00

und Forscherdrang. Das Leben und das Werk von Bartholomäus Ziegenbalg, dem ersten lutherischen Missionar in Indien 10:00 bis 17:00 Kabinett in der Kunsthalle Talstraße Frauen. Schönheit. Schicht.

Frauen im VEB Kosmetik 1988/1989. Fotografien von Barbara Köppe 14:00 bis 19:00 Kunsthalle Talstraße Die schaffende Galatea. Frauen sehen Frauen. Malerei, Grafik, Plastik von Dodo, Maria Lassnig, Gabriele Münter und Cornelia Schleime 14:00 bis 19:00 Lichthaus Halle

Vaterland – Aktuelle, globale und internationale Gedanken quer denkender und kreativer Schüler des Landesgymnasiums 14:00 bis 18:00 Bastians Bahnhofslounge

Halle bei Nacht – Fotografie von Horst Fechner und Peru John 00:00 bis 24:00

Bühne Puppentheater, Große Ulrichstraße 51 1913 – Der Sommer des

Jahrhunderts 20:00

Kids Franckesche Stiftungen, Krokoseum

Kultureller Kinderfreitisch (ab 6 Jahre) mit gemeinsamen Kochen und Genießen, mit Aktionen und Ausflügen 14:00 bis 18:00 Find us on ...

FRIZZ September 2019


14-21 Terminal 0919 HA:Terminal 11_07 HA neu.qxp 22.08.19 11:53 Seite 19

20. | 21. | 22. September 2019

Kino Luchskino am Zoo, Seebener Straße 172 Systemsprenger

16:30; Ein Licht zwischen den Wolken 19:00; Systemsprenger 20:45 ZAZIE Kino & Bar, Kleine Ulrichstraße 22 Vox Lux (Ameri-

can Music Drama by Brady Corbet) 21:00 ZAZIE Kino & Bar, Kleine Ulrichstraße 22 Wir bitten nicht

länger um Erlaubnis – Porträt illegaler Piratensender, die gegen Umweltzerstörung oder Wohnraumnot via UKW agitieren 18:00

Musik Marktkirche Musik an der Georg-

Musik Objekt 5, Seebener Straße

Hugo Race & The Fatalists 20:00 Lichthaus Halle Almost Charlie 20:15

Sonstige Zoo Halle Der Bergzoo ruft 09:00 bis

17:00 Neues Theater, Saal Spektakel zum

Spielzeitstart: Szenischer Auftakt durch den Intendanten im Hof 18:00; Verschiedene Theaterstücke im Haus 18:30; Party im Hof ab 21:30

Außerhalb

Reichel-Orgel 12:00 bis 12:30 Volksbühne am Kaulenberg 1

Elk & Bearhead 19:30

Sonstige

Kids Puschkino, Kardinal-Albrecht-Straße 6 Der besondere

Familienfilm: Mein Lotta-Leben (deutsche Komödie von Neele Leana Vollmar) 15:00

Kino Luchskino am Zoo, Seebener Straße 172 Der Schatz im Silber-

see 14:15; Systemsprenger 16:30; Ein Licht zwischen den Wolken 19:00; Systemsprenger 20:45 ZAZIE Kino & Bar, Kleine Ulrichstraße 22 La Flor 2 (lat-

einamerikanisches Fantasy Drama von Mariano Llinas) im Original mit Untertiteln 20:00

Bühne Anhaltisches Theater Dessau, großes Haus Manon Lescaut

(Oper von Giacomo Puccini) 19:30

Zoo Halle Der Bergzoo ruft 09:00 bis

17:00

Musik Marktkirche Orgelmusik 12:00 bis

12:30 Marktkirche Motette 18:00 Petruskirche Kröllwitz Familien-

konzert mit Gerhard Schöne 16:00

Euro Akademie Halle, ErnstKamieth-Straße 2b Tag der

Konzerthalle Ulrichskirche

offenen Tür 09:45 bis 18:00

21.

Goldene Rose, Rannische Straße 19 Kino im Keller (für

selbst gemachte Filme) mit anschließender Jam Session 20:00 Neues Theater, Saal Vernissage

einer Ausstellung mit Malerei von Uwe Pfeifer im Saalfoyer 18:00

Vortrag & Lesung Kunstverein Talstraße Kleiner

Samstag

Salon. Galatea emanzipiert sich. Metamorphosen eines Mythos. Vortrag von Christoph Sorger 19:30 Literaturhaus Halle, Bernburger Straße 8 Weimar 1919. Der

lange Weg zur Demokratie. Lesung und Gespräch mit Jörg Sobiella 19:00

Freitag

Halle

Ausstellung Stadtmuseum, Große Märkerstraße 10 Homestory – Von Apo-

stelklopfer bis Zwiebelfisch (das Museum zeigt zahllose Zeugnisse zur Verlags- und Druckereigeschichte der Stadt) 10:00 bis 17:00 Franckesche Stiftungen, Historische Bibliothek Missi-

onsauftrag und Forscherdrang. Das Leben und das Werk von Bartholomäus Ziegenbalg, dem ersten lutherischen Missionar in Indien 10:00 bis 17:00 Kabinett in der Kunsthalle Talstraße Frauen. Schönheit.

Schicht. Frauen im VEB Kosmetik 1988/1989. Fotografien von Barbara Köppe 14:00 bis 19:00 Kunsthalle Talstraße Die schaffende Galatea. Frauen sehen Frauen. Malerei, Grafik, Plastik von Dodo, Maria Lassnig, Gabriele Münter und Cornelia Schleime 14:00 bis 19:00 Lichthaus Halle Vaterland – Aktuelle, globale und internationale Gedanken quer denkender und kreativer Schüler des Landesgymnasiums 14:00 bis 18:00 Bastians Bahnhofslounge Halle bei Nacht – Fotografie von Horst Fechner und Peru John 00:00 bis 24:00

Bühne Die Kiebitzensteiner, Kabarett im Palais S, Ankerstraße Eti-

kettenschwindel 20:00 Freie Spielstätte (ehemals Theatrale) am Waisenhausring Theater Kaltstart präsentiert:

Goldene Rose, Rannische Straße 19 Marie Kruttli Trio 20:00 Georg-Friedrich-Händel-Halle

Nik Presnik & Band 20:00

Sonstige Zoo Halle Der Bergzoo ruft 09:00 bis

18:00 Neue Messe Halle Antik- und Trö-

Halle

Ausstellung Stadtmuseum, Große Märkerstraße 10 Homestory – Von Apo-

stelklopfer bis Zwiebelfisch (das Museum zeigt zahllose Zeugnisse zur Verlags- und Druckereigeschichte der Stadt) 10:00 bis 17:00

20.

Orchesterklänge – Konzert mit dem Orchester der Latina Halle (Saale) und Solisten der Spezialschule für Musik St. Petersburg 16:00

Franckesche Stiftungen, Historische Bibliothek Missi-

onsauftrag und Forscherdrang. Das Leben und das Werk von Bartholomäus Ziegenbalg, dem ersten lutherischen Missionar in Indien 10:00 bis 17:00 Kunsthalle Talstraße Die schaffende Galatea. Frauen sehen Frauen. Malerei, Grafik, Plastik von Dodo, Maria Lassnig, Gabriele Münter und Cornelia Schleime 14:00 bis 18:00 Kabinett in der Kunsthalle Talstraße

Frauen. Schönheit. Schicht. Frauen im VEB Kosmetik 1988/1989. Fotografien von Barbara Köppe 14:00 bis 18:00

delmarkt 09:00 bis 15:00 Neues Theater, Saal Spektakel zum

Spielzeitstart: Szenischer Auftakt durch den Intendanten im Hof 18:00; Verschiedene Theaterstücke im Haus 18:30; Party im Hof ab 21:30

Vortrag & Lesung Franckesche Stiftungen, Historisches Waisenhaus Best

of Poetry Slam 20:00

Außerhalb

Bühne Anhaltisches Theater Dessau, großes Haus Der zerbrochne Krug

(Lustspiel von Heinrich von Kleist) 17:00

Musik Merseburger Dom Motette mit dem

Stadtsingechor Halle 12:00

Lichthaus Halle

Vaterland – Aktuelle, globale und internationale Gedanken quer denkender und kreativer Schüler des Landesgymnasiums 14:00 bis 18:00

Bühne Die Kiebitzensteiner, Kabarett im Palais S, Ankerstraße

Politkicker mit Satirezipfel 20:00 Schillerbühne, Club 188, Böllberger Weg

Es wippt eine Lampe durch die Nacht – In Erinnerung an Joachim Ringelnatz 19:30 Volksbühne am Kaulenberg 1

SOAP. Siebte Ostdeutsche All Patrouille 20:15 Puschkinhaus, Kardinal-Albrecht-Straße

Premiere: Die Weltmaschine – Mechanisches Theater nebst Wunderkammer mit Rainhald Grebe, Tilla Kratochwil und Lars Frank 20:00

22. Sonntag

Halle

Ausstellung Stadtmuseum, Große Märkerstraße 10 Homestory – Von Apo-

stelklopfer bis Zwiebelfisch (das Museum zeigt zahllose Zeugnisse zur Verlags- und Druckereigeschichte der Stadt) 10:00 bis 17:00

Am kürzeren Ende der Sonnenallee

21 09

Rollen – Spontane Einblicke in das fiktive Leben eines Menschen 20:00 Volksbühne am Kaulenberg 1

Transpaarenz – was wir nicht sagen. Ein Zwei-Personen-Stück mit Text, Musik und Bewegung über die ungewisse Zukunft unseres Beziehungslebens 20:00 Puppentheater, Große Ulrichstraße 51 1913 – Der Sommer des

Jahrhunderts 20:00

Kids Franckesche Stiftungen, Historisches Waisenhaus Kro-

koseum mobil: Der ultimative Ausflug in die Stiftungen und die Welt 16:00 bis 18:00

Theater

Franckesche Stiftungen, Krokoseum Spielzeit für Kinder und

Familien 14:00 bis 18:00

Kino Luchskino am Zoo, Seebener Straße 172 Systemsprenger

16:30; Ein Licht zwischen den Wolken 19:00; Systemsprenger 20:45 ZAZIE Kino & Bar, Kleine Ulrichstraße 22

La Flor 1 (lateinamerikanisches Fantasy Drama von Mariano Llinas) im Original mit Untertiteln 20:00

Theater Eisleben Sonnenallee, Ende der 1970er. Micha Kuppisch und seine Clique verbringen ihre Jugend zwischen Todesstreifen und Schießbefehl. Peter Dehlers Bühnenfassung des legendären Romans erzählt, wie im Osten Berlins die Post abging. Ein komödiantischer Sprung in einen DDR-Alltag, den es so nur auf der Bühne geben kann.

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September 2019 FRIZZ


14-21 Terminal 0919 HA:Terminal 11_07 HA neu.qxp 22.08.19 11:53 Seite 20

update

23. | 24. | 25. | 26. | 27. September 2019

K Halle

und Forscherdrang. Das Leben und das Werk von Bartholomäus Ziegenbalg, dem ersten lutherischen Missionar in Indien 10:00 bis 17:00 Kunsthalle Talstraße Die schaffende Galatea. Frauen sehen Frauen. Malerei, Grafik, Plastik von Dodo, Maria Lassnig, Gabriele Münter und Cornelia Schleime 14:00 bis 18:00 Kabinett in der Kunsthalle Talstraße Frauen. Schönheit. Schicht.

Frauen im VEB Kosmetik 1988/1989. Fotografien von Barbara Köppe 14:00 bis 18:00 Bastians Bahnhofslounge Halle bei Nacht – Fotografie von Horst Fechner und Peru John 00:00 bis 24:00

Bühne Die Kiebitzensteiner, Kabarett im Palais S, Ankerstraße Alle

wollen Miss trauen 17:00 Volksbühne am Kaulenberg 1

Tür auf. Tür zu. Ein Schauspiel mit verbundenen Augen. Nichts für schwache Nerven. Doch dafür für die Lachmuskeln 19:30 Puschkinhaus, Kardinal-Albrecht-Straße Die Weltmaschine –

Mechanisches Theater nebst Wunderkammer mit Rainhald Grebe, Tilla Kratochwil und Lars Frank 20:00

Kids Peißnitzhaus König Drosselbart

(Puppenspiel von Sebastian Günther) ab 4 Jahre 16:00 Puschkino, Kardinal-AlbrechtStraße 6 Der besondere Familien-

denkmalgeschützte Peißnitzhaus mit heiteren bis spannenden Zeitzeugenberichten zur wechselvollen Geschichte 17:00 Zwei- und Dreiradtag 15:00 bis 18:00 Zoo Halle

Rundgang mit dem Zoodirektor (eine Erlebnisführung für Erwachsene) 14:00

Dienstag

Außerhalb

Bühne Cosi fan tutte (eine Oper von Wolfgang Amadeus Mozart) 14:30

Eichenkranz Wörlitz, Coswiger Straße

Franckesche Stiftungen, Historische Bibliothek Missionsauftrag

Franckesche Stiftungen, Historische Bibliothek Missionsauftrag

Franckesche Stiftungen, Historische Bibliothek Missionsauftrag

Mir sollten sämtliche Wunder begegnen: Eine Hommage an Hildegard Kneef mit Anna Haentjens (Gesang) und Sven Selle (Klavier) 15:00

und Forscherdrang. Das Leben und das Werk von Bartholomäus Ziegenbalg, dem ersten lutherischen Missionar in Indien 10:00 bis 17:00

und Forscherdrang. Das Leben und das Werk von Bartholomäus Ziegenbalg, dem ersten lutherischen Missionar in Indien 10:00 bis 17:00

und Forscherdrang. Das Leben und das Werk von Bartholomäus Ziegenbalg, dem ersten lutherischen Missionar in Indien 10:00 bis 17:00

Anhaltisches Theater Dessau, großes Haus

Kabinett in der Kunsthalle Talstraße Frauen. Schönheit. Schicht.

Kabinett in der Kunsthalle Talstraße Frauen. Schönheit. Schicht.

Kabinett in der Kunsthalle Talstraße Frauen. Schönheit. Schicht.

Frauen im VEB Kosmetik 1988/1989. Fotografien von Barbara Köppe 14:00 bis 19:00 Kunsthalle Talstraße Die schaffende Galatea. Frauen sehen Frauen. Malerei, Grafik, Plastik von Dodo, Maria Lassnig, Gabriele Münter und Cornelia Schleime 14:00 bis 19:00 Bastians Bahnhofslounge Halle bei Nacht – Fotografie von Horst Fechner und Peru John 00:00 bis 24:00

Frauen im VEB Kosmetik 1988/1989. Fotografien von Barbara Köppe 14:00 bis 19:00 Kunsthalle Talstraße Die schaffende Galatea. Frauen sehen Frauen. Malerei, Grafik, Plastik von Dodo, Maria Lassnig, Gabriele Münter und Cornelia Schleime 14:00 bis 19:00 Lichthaus Halle Vaterland – Aktuelle, globale und internationale Gedanken quer denkender und kreativer Schüler des Landesgymnasiums 14:00 bis 18:00 Bastians Bahnhofslounge Halle bei Nacht – Fotografie von Horst Fechner und Peru John 00:00 bis 24:00

Frauen im VEB Kosmetik 1988/1989. Fotografien von Barbara Köppe 14:00 bis 19:00 Kunsthalle Talstraße Die schaffende Galatea. Frauen sehen Frauen. Malerei, Grafik, Plastik von Dodo, Maria Lassnig, Gabriele Münter und Cornelia Schleime 14:00 bis 19:00 Lichthaus Halle Vaterland – Aktuelle, globale und internationale Gedanken quer denkender und kreativer Schüler des Landesgymnasiums 14:00 bis 18:00 Bastians Bahnhofslounge Halle bei Nacht – Fotografie von Horst Fechner und Peru John 00:00 bis 24:00

Franckesche Stiftungen, Historisches Waisenhaus Moderne

Franckesche Stiftungen, Historisches Waisenhaus Moderne

Jugend? Fotos und andere Zeitzeugnisse dokumentieren Jungsein zwischen 1890 und 1933 in den Franckeschen Stiftungen 10:00 bis 17:00

Jugend? Fotos und andere Zeitzeugnisse dokumentieren Jungsein zwischen 1890 und 1933 in den Franckeschen Stiftungen 10:00 bis 17:00

Liebeslieder – Beliebte Melodien aus Oper, Operette und Konzert 17:00 Kirche St. Anna in Dieskau

Dieskauer Sommer Concert: Die Staatskapelle Halle intoniert Werke von Johannes Brahms, Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart 15:00

23. Montag

Stretta – Kammermusikkonzert mit dem Orchester der Latina Halle (Saale) 16:00 Dom zu Halle Orgelkonzert mit Lukas Storch 16:00

Sonstige Zoo Halle Der Bergzoo ruft 09:00 bis

18:00 Franckesche Stiftungen, Historisches Waisenhaus

Moderne Jugend? Eröffnung der aktuellen Jahresausstellung mit einem Festvortrag und Musik von Latina Brass 11:00 Neue Messe Halle

Antik- und Trödelmarkt 09:00 bis 15:00

Franckesche Stiftungen, Historisches Waisenhaus Moderne

Jugend? Fotos und andere Zeitzeugnisse dokumentieren Jungsein zwischen 1890 und 1933 in den Franckeschen Stiftungen 10:00 bis 17:00

Kids Franckesche Stiftungen, Krokoseum Spielzeit für Kinder und

Familien 14:00 bis 16:00 Franckesche Stiftungen, Krokoseum Kunst und Naturalien: Wel-

tentdecker werden – durch die Wunderkammer angeregte – Experimente durchführen 16:00 bis 18:00

Halle

Ausstellung

Kino

Bastians Bahnhofslounge

Halle bei Nacht – Fotografie von Horst Fechner und Peru John 00:00 bis 24:00

ZAZIE Kino & Bar, Kleine Ulrichstraße 22 La Flor 3 (lat-

Musikinstitut, Kleine Marktstraße 7

Kids Franckesche Stiftungen, Krokoseum

Drucken, nähen, sägen, bauen – Eine Werkstatt für Selbermacher und Weltveränderer 16:00 bis 18:00 Franckesche Stiftungen, Krokoseum

Luchskino am Zoo, Seebener Straße 172 Ein Licht zwischen den

Wolken 16:30; Systemsprenger 18:30 und 21:00 ZAZIE Kino & Bar, Kleine Ulrichstraße 22 Vox Lux (Ameri-

can Music Drama by Brady Corbet) 21:00

Bühne che Hypochonder 20:00

Reichel-Orgel 16:00 bis 16:30

Franckesche Stiftungen, Krokoseum Spielzeit für Kinder und

Familien 14:00 bis 16:00 Franckesche Stiftungen, Krokoseum Matschmelone, Lutschzitro-

ne, Lachkanone: Eine Buch-KinderWerkstatt zu Sprache, Literatur und Illustrationen ab 6 Jahre 16:00 bis 18:00

Kino Luchskino am Zoo, Seebener Straße 172 Ein Licht zwischen den

Spielzeit für Kinder und Familien 14:00 bis 16:00

Sonstige

Wolken 16:30; Systemsprenger 18:30 und 21:00

Kino

Zoo Halle Der Bergzoo ruft 09:00 bis

ZAZIE Kino & Bar, Kleine Ulrichstraße 22 Vox Lux (Ameri-

17:00

Luchskino am Zoo, Seebener Straße 172

Systemsprenger 16:30; Ein Licht zwischen den Wolken 19:00; Systemsprenger 20:45 ZAZIE Kino & Bar, Kleine Ulrichstraße 22

Vox Lux (American Music Drama by Brady Corbet) 21:00

Sonstige

Café im Lichthaus Halle

Krümelmonstercafé für Eltern mit Baby oder Kleinkind 09:30 bis 12:00 Oper Halle

Kostprobe zu „Un ballo in maschera“ mit Einblicken in den künstlerischen Schaffensprozess vor der Premiere 18:00

Vortrag & Lesung Objekt 5, Seebener Straße

Zoo Halle

Der Bergzoo ruft 09:00 bis 17:00

Faszination Öthopien – Vortrag von Isolde und Manfred Gorol 20:00

Neues Theater, Saal The King’s

speech (Drama von David Seidler) 19:30

Kids

Musik Marktkirche Musik an der Georg-

Bühne

Neues Theater, Kammer Der fröhli-

can Music Drama by Brady Corbet) 21:00 Puschkino, Kardinal-AlbrechtStraße 6 Film und Diskussion mit

Anne Neumann und Professor Lars-Eric Petersen: Machines (internationale Dokumentation von Rahul Jain) 18:00

Sonstige Zoo Halle Der Bergzoo ruft 09:00 bis

17:00 Peißnitzhaus Kneipp Wanderung:

Laufen, Barfußgehen und Wassertreten unter fachlicher Anleitung 18:00

Kids Franckesche Stiftungen, Krokoseum Kultureller Kinderfreitisch

(ab 6 Jahre) mit gemeinsamen Kochen und Genießen, mit Aktionen und Ausflügen 14:00 bis 18:00 Neues Theater, Schaufenster

Thalia Theater: Alle außer das Einhorn (ein Schauspiel um Cybermobbing von Kirsten Fuchs) ab 11 Jahre 10:00

Kino Luchskino am Zoo, Seebener Straße 172

Systemsprenger 15:30 und 18:00; Gelobt sei Gott 20:30 ZAZIE Kino & Bar, Kleine Ulrichstraße 22 Das Wunder im

Meer von Sargasso (griechisch-britischer Thriller von Syllas Tzoumerkas) im Original mit Untertiteln 19:00 ZAZIE Kino & Bar, Kleine Ulrichstraße 22 Holiday (skandi-

navisches Drama von Isabella Eklöf) im Original mit Untertiteln 21:00

Musik Marktkirche Musik an der Georg-

Reichel-Orgel 12:00 bis 12:30 Volksbühne am Kaulenberg 1

No Money Kids 19:30

No Money Kids

Dieter Bohlen

22 09

26 09

28 09

Bild: Sergey Neamoscou

David Mayonga

Bild:

20

Stadtmuseum, Große Märkerstraße 10 Homestory – Von Apo-

stelklopfer bis Zwiebelfisch (das Museum zeigt zahllose Zeugnisse zur Verlags- und Druckereigeschichte der Stadt) 10:00 bis 17:00

einamerikanisches Fantasy Drama von Mariano Llinas) im Original mit Untertiteln 09:00

Musik

Stadtmuseum, Große Märkerstraße 10 Homestory – Von Apo-

stelklopfer bis Zwiebelfisch (das Museum zeigt zahllose Zeugnisse zur Verlags- und Druckereigeschichte der Stadt) 10:00 bis 17:00

Luchskino am Zoo, Seebener Straße 172 Malerei und darüber

einamerikanisches Fantasy Drama von Mariano Llinas) im Original mit Untertiteln 20:00

Halle

Ausstellung

stelklopfer bis Zwiebelfisch (das Museum zeigt zahllose Zeugnisse zur Verlags- und Druckereigeschichte der Stadt) 10:00 bis 17:00

see 10:30; Systemsprenger 13:30; Ein Licht zwischen den Wolken 18:00; Systemsprenger 20:00

einamerikanisches Fantasy Drama von Mariano Llinas) im Original mit Untertiteln 13:00

Halle

Ausstellung

Siebenschläfer – Romantic Folk mit Klaus Adolphi und Kathrin Peter 15:00

Doppelkapelle „Sanctae Crucis“ in Landsberg

Kino

ZAZIE Kino & Bar, Kleine Ulrichstraße 22 La Flor 2 (lat-

Donnerstag

Halle Stadtmuseum, Große Märkerstraße 10 Homestory – Von Apo-

Musik

Mittwoch

Ausstellung

Goethe Theater Bad Lauchstädt

Luchskino am Zoo, Seebener Straße 172 Der Schatz im Silber-

ZAZIE Kino & Bar, Kleine Ulrichstraße 22 La Flor 1 (lat-

24. 25. 26.

Peißnitzhaus

film: Mein Lotta-Leben (deutsche Komödie von Neele Leana Vollmar) 15:00

hinaus: Ernst Ludwig Kirchner – Zeichnen bis zur Raserei (biografische Dokumentation) 16:00

Martin-Luther-Universität, Löwengebäude, Universitätsplatz 11 Jubiläumskonzert „60

Peißnitzhaus Führung durch das

Jahre Collegium Instrumentale Halle“ mit der Staatskapelle Halle 19:30

Sonstige Zoo Halle Der Bergzoo ruft 09:00 bis

17:00 Lichthaus Halle Art Night Workshop

– Die Interessenten können durch die schrittweise Anleitung kompetenter Künstler eigene Kunstwerke schaffen 19:00

Außerhalb

Musik Anhaltisches Theater Dessau, großes Haus 1. Sinfoniekonzert

mit Werken von Mendelssohn Bartholdy, Bossi, Haydn 19:30

27. Freitag

Halle

Ausstellung Stadtmuseum, Große Märkerstraße 10 Homestory – Von Apo-

stelklopfer bis Zwiebelfisch (das Museum zeigt zahllose Zeugnisse zur Verlags- und Druckereigeschichte der Stadt) 10:00 bis 17:00 Franckesche Stiftungen, Historische Bibliothek Missionsauftrag

und Forscherdrang. Das Leben und das Werk von Bartholomäus Ziegenbalg, dem ersten lutherischen Missionar in Indien 10:00 bis 17:00 Kabinett in der Kunsthalle Talstraße Frauen. Schönheit. Schicht.

Frauen im VEB Kosmetik 1988/1989. Fotografien von Barbara Köppe 14:00 bis 19:00 Kunsthalle Talstraße Die schaffende Galatea. Frauen sehen Frauen. Malerei, Grafik, Plastik von Dodo, Maria Lassnig, Gabriele Münter und Cornelia Schleime 14:00 bis 19:00 Lichthaus Halle

Vaterland – Aktuelle, globale und internationale Gedanken quer denkender und kreativer Schüler des Landesgymnasiums 14:00 bis 18:00 Bastians Bahnhofslounge

Halle bei Nacht – Fotografie von Horst Fechner und Peru John 00:00 bis 24:00 Franckesche Stiftungen, Historisches Waisenhaus

Moderne Jugend? Fotos und andere Zeitzeugnisse dokumentieren Jungsein zwischen 1890 und 1933 in den Franckeschen Stiftungen 10:00 bis 17:00

Bühne Hallsches Brettchen, Böllberger Weg

Premiere: Hippochodr – Der Altlatz präsentiert sein neues Werk 19:30 Volksbühne am Kaulenberg 1

Faust als Solo (eine Produktion von Jonas Schütte) 20:00

Bild: Stephan Pick

Franckesche Stiftungen, Historische Bibliothek Missionsauftrag

Lesung

Alternative

UT Connewitz, Leipzig

Volksbühne am Kaulenberg

Arena, Leipzig

Er ist in der bayerischen Provinz groß geworden und spricht Dialekt. David Mayonga sieht sich als Bayer. Dennoch wird er aufgrund seiner Hautfarbe schon am ersten Tag im Kindergarten zurückgewiesen. In seinem Buch „Ein Neger darf nicht neben mir sitzen“ gibt Mayonga Einblicke, warum wir Angst vor dem Anderssein haben.

No Money Kids bringen schnörkelosen Rock und überbordenden Blues mit viel Energie auf die Bühne. Ein ganz eigenständigen Sound, der auf besondere Art neu klingt. Nach weit über 100 Konzerten und diversen NewcomerAuszeichnungen wagen Félix Matschulat und JM Pelatan nun den Sprung nach Deutschland.

Mit Modern Talking schrieb Dieter Bohlen weltweit Musikgeschichte! Nun wird der Pop-Sänger live auf spektakulären Abenden die größten Hits von Modern Talking, Blue System, DSDS und vielen mehr, die aus seiner Feder stammen, zum Besten geben – und das nach 16 Jahren Bühnenabstinenz in Deutschland.

Pop

Find us on ...

FRIZZ September 2019


14-21 Terminal 0919 HA:Terminal 11_07 HA neu.qxp 22.08.19 11:54 Seite 21

update

28. | 29. | 30. September 2019

Halle M Puppentheater, Große Ulrichstraße 51 Hamlet, Prinz von Däne-

mark (der Klassiker in einer Inszenierung von Christoph Werner) 20:00

Kids Franckesche Stiftungen, Historisches Waisenhaus Krokoseum

mobil: Der ultimative Ausflug in die Stiftungen und die Welt 16:00 bis 18:00 Franckesche Stiftungen, Krokoseum Spielzeit für Kinder und

Kunsthalle Talstraße Die schaf-

Außerhalb

Musik Anhaltisches Theater Dessau, großes Haus

1. Sinfoniekonzert mit Werken von Mendelssohn Bartholdy, Bossi, Haydn 19:30

Familien 14:00 bis 18:00

Kino Luchskino am Zoo, Seebener Straße 172

Pumuckl und sein Zirkusabenteuer 16:00; Systemsprenger 18:00; Gelobt sei Gott 20:30 ZAZIE Kino & Bar, Kleine Ulrichstraße 22

Das Wunder im Meer von Sargasso (griechisch-britischer Thriller von Syllas Tzoumerkas) im Original mit Untertiteln 19:00 ZAZIE Kino & Bar, Kleine Ulrichstraße 22 Holiday (skandi-

navisches Drama von Isabella Eklöf) im Original mit Untertiteln 21:00

Musik Objekt 5, Seebener Straße

Missin Cat 20:00 Lichthaus Halle Leander 20:15

Sonstige Zoo Halle Der Bergzoo ruft 09:00 bis

17:00 Die Kiebitzensteiner, Kabarett im Palais S, Ankerstraße

Dinner und Kabarett: Voll auf die Presse 19:00 Lichthaus Halle Schreib- und Malcafé für Senioren 09:30

28.

Kabinett in der Kunsthalle Talstraße Frauen. Schönheit. Schicht.

Frauen im VEB Kosmetik 1988/1989. Fotografien von Barbara Köppe 14:00 bis 18:00 Franckesche Stiftungen, Historisches Waisenhaus Moderne

Jugend? Fotos und andere Zeitzeugnisse dokumentieren Jungsein zwischen 1890 und 1933 in den Franckeschen Stiftungen 10:00 bis 17:00

Bühne Die Kiebitzensteiner, Kabarett im Palais S, Ankerstraße

Rosenkrieg & Bettgeflüster 20:00 Volksbühne am Kaulenberg 1

Bibelungen – Die zwei Plagen werden über euch kommen 19:30 Puppentheater, Große Ulrichstraße 51 Hamlet, Prinz von Däne-

Samstag

mark (der Klassiker in einer Inszenierung von Christoph Werner) 20:00

Halle

Oper Halle Premiere: Un ballo in

maschera (eine Oper von Giuseppe Verdi) 19:30

Ausstellung Stadtmuseum, Große Märkerstraße 10

Homestory – Von Apostelklopfer bis Zwiebelfisch (das Museum zeigt zahllose Zeugnisse zur Verlags- und Druckereigeschichte der Stadt) 10:00 bis 17:00 Franckesche Stiftungen, Historische Bibliothek

Missionsauftrag und Forscherdrang. Das Leben und das Werk von Bartholomäus Ziegenbalg, dem ersten lutherischen Missionar in Indien 10:00 bis 17:00

Kids Puschkino, Kardinal-AlbrechtStraße 6 Der besondere Familien-

film: Kleiner Aladin und der Zauberteppich (dänischer Animationsfilm von Karsten Kiilerich) 15:00

Kino Luchskino am Zoo, Seebener Straße 172 Pumuckl und sein Zir-

kusabenteuer 13:15; Gelobt sei Gott 15:15; Systemsprenger 18:00; Gelobt sei Gott 20:30 ZAZIE Kino & Bar, Kleine Ulrichstraße 22 Das Wunder im

Meer von Sargasso (griechisch-britischer Thriller von Syllas Tzoumerkas) im Original mit Untertiteln 19:00 Bild: Majid Moussavi

Max Raabe

29 09

fende Galatea. Frauen sehen Frauen. Malerei, Grafik, Plastik von Dodo, Maria Lassnig, Gabriele Münter und Cornelia Schleime 14:00 bis 18:00

ZAZIE Kino & Bar, Kleine Ulrichstraße 22 Holiday (skandi-

navisches Drama von Isabella Eklöf) im Original mit Untertiteln 21:00

Musik Marktkirche Orgelmusik 12:00 bis

12:30 Objekt 5, Seebener Straße Rich

Hopkins & The Luminarios 20:00 Lichthaus Halle Hossa Talk: Christsein in einer komplexen, widersprüchlichen und manchmal chaotischen Welt (Vortrag von Jakob Friedrichs und Gottfried Müller) 19:30 Dom zu Halle Jahreskonzert der Komponistenklasse Halle 15:00

Franckesche Stiftungen, Historische Bibliothek Missionsauftrag

ZAZIE Kino & Bar, Kleine Ulrichstraße 22 Holiday (skandi-

und Forscherdrang. Das Leben und das Werk von Bartholomäus Ziegenbalg, dem ersten lutherischen Missionar in Indien 10:00 bis 17:00 Kunsthalle Talstraße Die schaffende Galatea. Frauen sehen Frauen. Malerei, Grafik, Plastik von Dodo, Maria Lassnig, Gabriele Münter und Cornelia Schleime 14:00 bis 18:00

navisches Drama von Isabella Eklöf) im Original mit Untertiteln 21:00

Kabinett in der Kunsthalle Talstraße Frauen. Schönheit. Schicht.

Frauen im VEB Kosmetik 1988/1989. Fotografien von Barbara Köppe 14:00 bis 18:00 Franckesche Stiftungen, Historisches Waisenhaus Moderne

Jugend? Fotos und andere Zeitzeugnisse dokumentieren Jungsein zwischen 1890 und 1933 in den Franckeschen Stiftungen 10:00 bis 17:00

Bühne Die Kiebitzensteiner, Kabarett im Palais S, Ankerstraße Ein

Kuckucksei im Kiebitznest: Dorr Altlatz ist verstraubt (humorvolle Geschichten und Anekdoten mit Reinhard Straube und Jürgen Seydewitz) 17:00 Volksbühne am Kaulenberg 1

Transpaarenz – was wir nicht sagen. Ein Zwei-Personen-Stück mit Text, Musik und Bewegung über die ungewisse Zukunft unseres Beziehungslebens 20:00 Neues Theater, Schaufenster

Nathan der Weise (der Klassiker von Gotthold Ephraim Lessing) 15:00 Oper Halle Hieronymus B (ein Tanztriptychon von Nanine Linning) 19:30

Musik Peißnitzhaus Konzert mit dem

Jugendblasorchester und Filmmusik, Jazz, Klassik, Rock 12:00 bis 14:00 Steintor Varieté Max Raabe 19:00

laterne (Puppenspiel von Jacob Simon) ab 4 Jahre 16:00 Puschkino, Kardinal-AlbrechtStraße 6 Der besondere Familien-

film: Kleiner Aladin und der Zauberteppich (dänischer Animationsfilm von Karsten Kiilerich) 15:00

Kino Luchskino am Zoo, Seebener Straße 172

Pumuckl und sein Zirkusabenteuer 10:30; Gelobt sei Gott 12:30; Systemsprenger 15:15; Gelobt sei Gott 17:45; Systemsprenger 20:30 ZAZIE Kino & Bar, Kleine Ulrichstraße 22 Das Wunder im

Meer von Sargasso (griechisch-britischer Thriller von Syllas Tzoumerkas) im Original mit Untertiteln 19:00

bauen – Eine Werkstatt für Selbermacher und Weltveränderer 16:00 bis 18:00 Franckesche Stiftungen, Krokoseum Spielzeit für Kinder und

Familien 14:00 bis 16:00

Kino

Sonstige Zoo Halle Der Bergzoo ruft 09:00 bis

18:00 Neue Messe Halle Tattoo Conventi-

on 11:00 bis 20:00 Peißnitzhaus Bal Folk – Tänze zum Mitmachen 17:30 bis 20:30

Vortrag & Lesung Franckesche Stiftungen, Historisches Waisenhaus 30 Jahre –

Erinnerung an die Rede Hans-Dietrich Genschers auf dem Balkon der deutschen Botschaft in Prag 16:00

Außerhalb

Bühne Anhaltisches Theater Dessau, großes Haus

Im weißen Rössl (Operette von Ralph Benatzky) 17:00 Goethe Theater Bad Lauchstädt

Cosi fan tutte (eine Oper von Wolfgang Amadeus Mozart) 14:30

Luchskino am Zoo, Seebener Straße 172 Pumuckl und sein Zir-

kusabenteuer 16:00; Systemsprenger 18:00; Gelobt sei Gott 20:30 ZAZIE Kino & Bar, Kleine Ulrichstraße 22 Das Wunder im

Meer von Sargasso (griechisch-britischer Thriller von Syllas Tzoumerkas) im Original mit Untertiteln 21:00 ZAZIE Kino & Bar, Kleine Ulrichstraße 22

Holiday (skandinavisches Drama von Isabella Eklöf) im Original mit Untertiteln 19:00

Sonstige Zoo Halle Der Bergzoo ruft 09:00 bis

17:00 Treffpunkt an der Marktkirche

Stadtrundfahrt mit der HallunkenSchunkel 10:30, 12:00, 14:30, 16:00 Treffpunkt an den Hausmannstürmen der Marktkirche

Hoch hinaus auf die Hausmannstürme (Führungen) 14:00, 15:00 und 16:00 Treffpunkt am Marktschlösschen Altstadtbummel: Führung zu

den Sehenswürdigkeiten in der Altstadt der Händelstadt 11:00 und 13:30

Kids Peißnitzhaus Kasper und die Mond-

Kids Franckesche Stiftungen, Krokoseum Drucken, nähen, sägen,

30. Montag

Außerhalb

Kids Altes Theater in Dessau, LilyHerking-Platz

Der kleine Prinz (Puppentheater nach Antoine de SaintExupery ab 4 Jahre) auf der Puppenbühne 09:30

Leipzig

Halle

Ausstellung Bastians Bahnhofslounge

Halle bei Nacht – Fotografie von Horst Fechner und Peru John 00:00 bis 24:00

Musik Arena

Alice Cooper Der amerikanische Schock-Rocker bringt Black Stone Cherry als Support mit. 20:00

Sonstige Zoo Halle Der Bergzoo ruft 09:00 bis

18:00 Neue Messe Halle

Tattoo Convention 11:00 bis 22:00 Dom zu Halle Öffentliche Führung

Kabarett Steintor-Varieté Max Raabe singt, und am Flügel begleitet ihn sein langjähriger Partner Christoph Israel. Bereits während ihrer Studienzeit fand das Duo zusammen. Raabe und Israel faszinieren ihr Publikum durch eine gekonnte Reduktion, die die Leichtigkeit, Tiefe, Tragik und Komik ihres Repertoires aus den 20er Jahren besonders hervorhebt.

durch den Dom 14:00 Neues Theater, Saal Spektakel zum

Spielzeitstart: Szenischer Auftakt durch den Intendanten im Hof 18:00; Verschiedene Theaterstücke im Haus 18:30; Party im Hof ab 21:30

Außerhalb

Bühne Anhaltisches Theater Dessau, großes Haus Katja und der Teufel

(Oper von Antonin Dvorak) 16:00 Goethe Theater Bad Lauchstädt

Das GALA Sinfonie Orchester Prag präsentiert: Zauber der Operette (ein Querschnitt aus Operetten und den Werken großer Komponisten) 15:30

Alice Cooper Leipzig

30 09

Musik Arena Dieter Bohlen

Deutschland sucht seinen Super-SuperSuper-Star. Vielleicht ist dieser Musiker, Produzent und Songwriter ein Anwärter drauf? 20:00 Täubchenthal

Kate Nash Die Britin – eine hervorragende Musikerin – unternimmt eine Germany Autumn Tour. 20:00

Rock

29. Sonntag

Arena Alice Cooper feiert auf „Ol‘ Black Eyes is Back” Tour, dass er seit einem halben Jahrhundert als Musiker aktiv ist! Inzwischen besitzt der Schock-Rocker Kultstatus, den er sich mit seinen Shows hart erarbeitet hat. Unzählige Klassiker gehören dabei zum Pflichtprogramm, darunter „School’s Out“, „I’m Eighteen“ oder „Under My Wheels“.

Halle

Ausstellung Stadtmuseum, Große Märkerstraße 10

Homestory – Von Apostelklopfer bis Zwiebelfisch (das Museum zeigt zahllose Zeugnisse zur Verlags- und Druckereigeschichte der Stadt) 10:00 bis 17:00

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September 2019 FRIZZ

21


22-23 Adressen 0919 HA:Terminal 09_07 HA aktuell.qxp 23.08.19 10:39 Seite 22

ADRESSEN K Halle

Theater & Bühnen Georg-Friedrich-Händel-Halle Salzgrafenplatz 1, Tel. 47 22 47 Hallsches Brettchen , Böllberger Weg 174, Tel. 12 26 99 92 Kaltstart e.V. Gr. Gosenstraße 20, Tel. 2 02 21 34 Kiebitzensteiner e.V. Palais S, Ankerstraße 3c Konzerthalle Ulrichskirche Christian-Wolff-Str. 50 Tel. 2 21 30 21 Märchenteppich Figurentheater, Kl. Ulrichstr. 11, Tel.1 35 23 16 THEATER, OPER UND ORCHESTER GMBH HALLE Kasse: Tel. 5110-777 Oper Halle Universitätsring 24, Staatskapelle Halle Universitätsring 24, neues theater halle Große Ulrichstr. 51, Puppentheater Halle Große Ulrichstr. 51 (Eingang Universitätsplatz 2), Thalia Theater Halle Große Ulrichstr. 50 Tel. 5 11 07 77 schillerBühne Halle e.V. Uelstraße 1,Tel. 38 80 474, www.schillerbuehne-halle.de Sprechbühne Uni Halle, Sprechwissenschaft, Advokatenweg 37, Tel. 5 52 44 61 www.sprechbuehne.uni-halle.de Steintor-Varieté Am Steintor 10, Tel. 2 09 34 10, Fax 2 09 34 13, Ticket-Service: 2 02 97 71 Tanztheater ellaH Adolf-v.-Harnack-Str. 2 Tel. 21 37 95 51, www.tanztheaterellah.de Theater Apron Laurentiusstr. 3, Tel. 1 71 64 75, www.apron.de theatrale Waisenhausring 2, Büro: Tel. 5 32 38 41

Zentren Bürgerhaus „alternativE“ Gustav-Bachmann-Str. 33, Tel. 1 31 94 73 Dornrosa e.V., Frauenzentrum Weiberwirtschaft Karl-Liebknecht Str. 34, Tel. 2 02 43 31

Künstlerhaus 188 e.V. Böllberger Weg 188, Tel. 23 11 70

Hotels & Pensionen Ankerhof Hotel Ankerstr. 2a, Tel. 2 32 32 00 Apart Hotel Halle Kohlschütter Straße 5-6, Tel. 52 59-0 Arc-Hotel Dölnitzer Str. 1, 06184 Dieskau, Tel. 5 80 20 City Hotel "Am Wasserturm" Lessingstraße 8, Tel. 2 98 20 Dorint Hotel Charlottenhof Dorotheenstraße 12, Tel. 2 92 30 Dormero Hotel Rotes Ross Leipziger Str. 76, Tel. 2 33 43 0 Esprit Hotel & Restaurant Torstr. 7, 06110 Halle ETAP Hotel Halle Peissen Rudolf-Walther-Straße 3, 06188 Halle-Peissen, Tel. 5 70 19 20 Hotel Eigen Kurt-Wüsteneck-Str.1, Tel. 7 75 56 Hotel Konsul Halle/Leipzig Hotelstraße 1, 06184 Dölbau, Tel. (03 46 02) 6 70

Urania 70 - Kulturhaus Moritzburgring 1, Tel. 688 88 88 Volksbühne Kaulenberg Kaulenberg 1, Tel. 0 160 95 83 79 48

ibis Styles Halle Delitzscher Str. 17, Tel. 5 71 20 Pension Dessauer Hof Paracelsusstr. 9, Tel. 2 90 90 29 Ramada Hotel Hansaplatz 1, 06188 Halle-Peissen, Tel. 5 64 70 TRYP by Wyndham Halle Neustädter Passage 5, Tel. 6 93 10 Waldhotel Otto-Kanning-Str.57, Tel. 5 50 43 27

Klubs & Discos Hühnermanhattan Hordorfer Str. 4 Palette - Café & Tanzbar Gr. Nikolaistr. 9-11, Tel. 2 09 08 90 Phantasie Waldkater Kröllwitz, Waldkater 1, Tel. 6 80 11 22 Rockpool e.V. Grenzstr. 19, www.rockpool-ev.de Schorre Willi-Brandt-Str. 78 Tel. 21 22 40 www.schorrehalle.de TanzEtage im Comcenter Halle Willy Brandt Str. 57 www.tanzetage-halle.de TURM Friedemann-Bach-Platz 5, Tel. 68 23 04 88, www.turm.club

22

Jugend Das Spielehaus Franckeplatz 1, Haus 32, Tel. 6 82 55 28

Palais S Café/Bar/Restaurant Ankerstraße 3c, Tel. 9 77 26 51

bewaffel dich Neumarktstr. 9

Miller’s - American Bar Dorotheenstr. 12, Tel. 2 02 53 33

Peißnitzhaus Peißnitzinsel 4, Tel. 2 39 46 66

Mo’s Daniel’s Bar Café Lounge Bernburger Str. 1, Tel. 6 86 98 00

Potemkin Kleine Ulrichstr. 27, Tel. 9 60 64 91

Die Bierkanzlei Moritzburgring 1, Tel. 47 88 86 06

N 8 - Café-Dinner-Bar Große Nikolaistr. 8, Tel. 2 00 29 20

Bootsschenke Marie Hedwig Riveufer 11, Tel. 5 32 12 13

Bruchbude Zscherbener Landstraße 2a, Tel. 6 90 55 55 Burgerheart Halle Universitätsring 6A, Tel. 6 86 77 58

Strieses Biertunnel Schulstraße 2, Tel. 5 12 59 48

Café Bar Czech Mittelstraße 7, Tel. 1 35 35 46

The Connoisseur (Scottish Pub & Whisky Store) Kleine Ulrichstraße 29, Tel. 96 09 58 0

Café Halbstark Burgstraße 65, Tel. 5 22 35 55 Café nt Gr. Ulrichstraße 51, Tel. 5 11 07 12 Café Sedir Universitätsring 22, Tel. 0160 - 99 52 80 43 Chari Bar & Lounge Kaulenberg 1, Tel. 97 72 58 38 China-Restaurant „Pavillon“ Torstr. 40, Tel. 47 88 35 66 Deix Café- Kneipe- Biergarten Seebener Str. 175, Tel. 5 22 71 61 Diebels am Händelhaus Händelhauskarree / Kleine Marktstraße 3, Tel. 212 58 84 Don Camillo 1. Kirchenbierpub "Sündenpfuhl" Sternstraße 3, Tel. 2 90 10 56

EXIL Burgstr. 62, Tel. 9 59 29 04 Flowerpower Musikkneipe Moritzburgring 1, Tel. 688 88 88 Gasthof zum Mohr Burgstr. 72, Tel. 5 20 00 33 Gasthaus Zum Schad Kl. Klausstr. 3, Tel. 5 23 03 66 Gasthof & Pension Hause Burgstr. 70, Tel. 5 22 63 98 Gaststätte Roeßing Ludwig-Wucherer-Str. 60, Tel. 5 17 06 41

Kinder- & JugendHaus e.V. Züricher Str. 14, Tel. 9 59 60 49 Offener Kinder- und JugendTREFF Gustav-Bachmann-Str. 33, Tel. 1 31 94 73

Koffij Café Leipziger Str. 70, Tel. 13 54 47 67 Krug zum Grünen Kranze Talstraße 37, Tel. 2 99 88 99 Last Exit / Indoor-Biergarten Reilstr. 38, Tel. 0176 / 10 06 02 83

Alchimistenklause Reilstraße 47, Tel. 5 23 36 48 Altes Postamt Bernburger Str. 25a, Tel. 4 70 16 55

Lucy Burgstr. 48, Tel. 1 71 77 40

Kinos CINEMAXX Halle Charlottenstr. 8, Tickets Tel. (040) 80 80 69 69

Heide Sauna Kurt Eichel Str. 1, Tel. 5 51 15 52 Kampfkunstverein Yama-bushi Dojo e.V., Scharrenstraße 2, Tel. 5 60 42 37

Mona Lisa Das Kurs-Sportstudio für Männer und Frauen Hansering 20, Tel. 2 00 29 99, www.monalisa-sportstudio.de Mrs. Sporty Halle-Mitte Geiststr. 32, Tel. 6784060, www.mrssporty.de/club181

Luchs - Kino am Zoo Seebener Straße 172, Tel. 5 23 86 31 www.luchskino.de

niño bien Studio für Tanz & Bewegung Schleiermacherstr. 15, Tel. 48 98 53 868 www.mirjam-tango.de

Puschkino Kardinal-Albrecht-Str. 6, Tel. 2 04 05 68 www.puschkino.de

Paramount Sport by Wosz Torstr. 38 -40, Tel. 2900797

the light cinema Neustadt Centrum Halle, Neustädter Passage 17, Tel. 2 09 39 87

Sport & Fitness Ankerhof Bowlingbar Ankerstraße 2a, Tel. 2 32 33 99

Pilatesstudio Mitte Große Ulrichstr. 4, Tel. 0178-6834135 www.pilatesstudio-halle.de Saaleperlen e.V. schwul-lesb. Sportverein, Burgstr. 56, Tel. 4 45 48 27 Schwimmclub Halle Träger USV Halle e.V. Holzplatz 7a, Tel. 1 21 74 14

Altdeutsche Bauernschänke Zum Groben Gottlieb Gr. Märkerstr.20, Tel. 2 02 88 72, www.grober-gottlieb.de

Ankerhof Fitness-Club Ankerstraße 2a, Tel. 2 32 33 94

Zu Marleen Erlebnisrestaurant Raffineriestr.1, Tel. 6 85 67 00 www.zumarleen.de

Ballettschule Scarlett Burkhardt Gr. Ulrichstr. 48, Tel. 1 22 27 96

Sparkassen Eisdom Selkestr. 1, Tel. 68 56 83 94 Sportpark Halle Delitzscher Str. 63, Tel. 5 63 55 22 Beesener Str. 39-40, Tel. 1 70 15 31

Bike Insider Radshop / Verleih / Service, Mansfelder Straße 43, Tel. 2 09 09 32

Sportstudio GALAXY Südstadtring 90 (im Kaufland-Center), Tel. 1 21 14 31

Böllberger Sportverein e.V. Böllberger Weg 181c, Tel. 1 20 02 43

Sportstudio Ladies First Das Sportstudio für die Frau, Südstadtring 90 (im Kaufland-Center), Tel. 1 21 14 30

Zum Ritter Mittelalterliche Burgschenke, Sternstraße, Tel. 2 94 30 27

Szene

aria arte - Pool Dance Halle Gr. Ulrichstraße 17, Tel. 0176 31621516, www.poledancehalle.de

Bowling Star Halle Delitzscher Str. 63a, Tel. 56 63 93 Bowlingtreff Weststraße 3, Tel. 69 18 00 Budokan Trainungszentrum Halle, Florentiner Bogen 15, Tel. 1 21 95 60 Fahrradies Fahrradgeschäft Bernburger Str. 25, Tel. 2 90 97 27

Orienta Syrisches Restaurant, Am Treff 1, Tel. 6 78 21 20

Studio 4 Tanzstudio, Kleinschmieden 4, Tel. 6 86 71 04 Tanzclub ROT-Gold Halle e.V. Zur Rabeninsel 23, Tel. 12 09 937

Tanzbetrieb

Café Zwöö & Zwöö-Klub (ZK) Reilstraße 107, Tel. 5 23 99 65, 0176 / 23 24 62 62 Kulturverein Objekt 5 Seebener Str. 5, VeranstaltungenTel. 478 233 67 Fax 478 233 68 Karten-Tel. 478 233 69 Gastro-Tel. 478 2 33 60 www.objekt5.de

SPAR FITness 24 Das 24 Stunden-Studio, Wörmlitzer Str. 16, Tel. 12 27 69 41

Tanzclub Schwarz-Silber Halle e.V. Merseburger Str.237, Tel. 1 20 02 45

Café Nöö - Reformhaus Gr. Klausstr. 11, Tel. 2 09 08 90

nexus Kneipe-Kultur-Genuß Kohlschütterstr. 9 Tel. 0178 - 1 43 80 25

Cafés & Kneipen

Zwei Zimmer, Küche, Bar Reilstr. 133, Tel. 27 98 18 37

American Bar & Bowling Augustastraße 5, Tel. 2 00 35 95

Café Noir 20er Jahre Bar & Café Kl. Ulrichstr. 30, Tel. 0178 - 1 33 32 02

Kaffeeschuppen Kl. Ulrichstraße 11, T. 2 08 08 03

Gesundheitsstudio Stadtforststr. 104, Tel. 5 51 04 30

Kur- und Freizeitbad "RIFF" Am Riff Nr. 3, 04651 Bad Lausick, Tel. (03 43 45) 7 15-0 Maya mare mexikanisches Bade- & Saunaparadies, Fitnessclub Beesen / Am Wasserwerk, Tel. 77 42-0

ZAZIE Kino Bar Kleine Ulrichstr. 22, Tel. 7 79 28 05, www.kino-zazie.de

Black Angel (Fetish + GothX) Ludwig-Wucherer-Str. 42, Tel. 0171/ 6 72 63 19

Spikker e.V. Medienzentrum SA Böllberger Weg 172, Tel. 2 90 01 30

Weinbergclub e.V. Wolfgang-Langenbeck-Str. 3, Tel. 5 50 51 61

Wenzel Prager Bierstuben Gr. Nikolaistr. 9 - 11 Tel. 47 04 99 80

Bar Haley Rockabilly Bar, Kl. Ulrichstr. 30 Tel. 0177-8 64 07 31

Hallesches Brauhaus Gr. Nikolaistr. 2, Tel. 21 25 70

Fitness Treff EKZ Eselsmühle, Weststr. 3, Tel. 6 90 46 85

Villa del Vino Ankerstr. 15, Tel. 8 07 07 60

Esprit Hotel & Restaurant Torstr. 7, Tel. 21 22 00

Freizeitschule des Waldorfvereins e.V. Lauchstädter Straße 24/28, Tel. 1 20 23 81

Jugendbildungsstätte Villa Jühling e.V. Semmelweisstraße 6, Tel. 5 51 16 99

Unikum Halle Rock & Sports Bar, August Bebel Str. 2 (an der Treppe) Tel. 0172 - 3 66 46 36 www.unikum-halle.de

Enchilada Restaurant y Bar mexicano Universitätsring 6, Tel. 6 86 77 55

Evangelisches Jugend- & Studentenhaus Mittelstraße 14, Tel. 2 02 15 16

JFE "Roxy" Offenbachstr. 23, Tel./Fax 8059124

The Fiddler Große Ulrichstraße 37, Tel. 5 82 18 54

Eiscafé Zum Softi Leipziger Straße 83

Evergreen Ludwig-Wucherer-Str. 75, Tel. 2 90 12 29

VL / Ludwigstrasse37 (Kellnerstraße e.V.), Ludwigstr. 37, Tel. 13 51 17 06

Roter Horizont Tee & Kaffee-haus Kl. Ulrichstr. 27, Tel. 77 92 64 3 Sonderbar (im Dormero Hotel), Leipziger Str. 76, Tel. 23 34 30 Spätschicht Torstraße 20, Tel. 2 90 38 88 www.spaetschicht-halle.de

Brohmers bar-café-musik Bernburger Str. 9, Tel. 13 25 60 26

LernLaden e.V. Halle Hackebornstr. 4, Tel. 2 09 30 33 www.lernladen-halle.de

Upperclub Gr. Nikolaistr. 10, Tel. 2 09 08 91

FRIZZ September 2019

Lujah Kleine Ulrichstr. 36, Tel. 4 78 99 00

Eine-Welt-Haus Nachbarschaftszentrum Pusteblume Zur Saaleaue 51 a, Tel. 1 36 74 24

Hotel Landsberg Florian-Geyer-Straße 4, 06188 Landsberg, Tel. (03 46 02) 3 26 00

WUK Theaterquartier - Werkstätten und Kultur Halle e.V. Holzplatz 7a, 06110 Halle, Tel. 0176 - 56 70 48 72, www.wuk-theater.de

Bergschenke Kröllwitzer Straße 45, Tel. 2 11 88 55

RAUM.TANZ.KUNST

Hordorfer Str. 4, Tel. 0179 - 3 28 65 04 www.tanzbetrieb-halle.de Tanzschule de la dance Raffineriestr. 31, Tel. 5 22 62 83

Fitness Company Trothaer Str. 14, Tel. 5 32 29 29 fitness oase Heideringpassage 2, Tel. 6 85 18 12 www.fitnessoase-halle.de Fitnessclub 59 Große Ulrichstr. 59, Tel. 2 00 24 41 www.fitnessclub59.de

Tanzschule Eichelmann Reilstraße 59, Tel. 6 84 84 98 Tennispark "First Service" Gottlieb-Daimler-Str. 7, 06188 Queis, Tel. (03 46 02) 5 05 57 Vitalis & LesMills Halle Amsterdamer Str. 1, 06128 Halle, Tel. (03 45) 4 78 65 40 www.vitalis.fitness, www.lesmills-halle.de


22-23 Adressen 0919 HA:Terminal 09_07 HA aktuell.qxp 23.08.19 10:39 Seite 23

ADRESSEN Halle M

Rat & Hilfe AIDS-Hilfe Halle / S.A. Süd e.V. Leipziger Str. 32, Tel. 582 12 70, Beratung: 1 94 11 www.halle.aidshilfe.de amnesty international Tel. 5 32 16 10 Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle e.V. Große Klausstr. 11, Tel. 20 02 74 6 ASB-Arbeiter-Samariter Bund Hordorfer Str. 5, Tel. 29 29 90 Yogalance am Reileck Reilstr. 133, Tel. 0176 - 20 30 50 03, oder (0345) 52 35 888 www.yogalance.de Yogastudio Ganesha Ludwig-Wucherer-Str. 72 (Laden - Ecke Goethestraße), Tel. 0151 - 59 44 54 42, www.yogastudio-ganesha.de Yogazentrum Halle Inh.: Josephine Aspasia Améy Humboldt Str. 14, Tel. 0179 - 7 31 63 27, oder (0345) 1 71 52 92 Zen-Dojo Halle e.V. Kuhgasse 4, Tel. 01577 6834052

Museen & Galerien AKI-Galerie (AK Innenstadt) Schmeerstr. 25, Tel. 2 90 01 21 Archäologisches Museum Universitätsplatz 12 Beatles Museum Alter Markt 12, Tel. 2 90 39 00 Doppelkapelle und Museum Landsberg Hillerstraße 8, 06188 Landsberg, Tel. (03 46 02) 2 06 90 Galerie Gross / Fundgrube Alter Markt 33, Tel. 2 03 35 53 Galerie „Schön & Gut“ Ludwig-Wucherer-Str. 65 Tel. 0176 92207578 Galerie im Volkspark Schleifweg 8a, Tel. 5 23 86 99 Galerie Kunst im Bahnhof Hans-Dietrich-Genscher-Platz 1, (im HBf Galerieebene) Geiseltalmuseum Domstraße 5, Tel. 5 52 61 35 Händelhaus Große Nikolaistraße 5, Tel. 50 09 00 Halloren- und Salinemuseum Mansfelder Str. 52, Tel. 2 02 50 34 Historisches Waisenhaus der Franckeschen Stiftung Franckeplatz 1, Haus 1, Tel. 2 12 74 50 Kunst und Keramik im alten Fischerhaus Talstr. 33, Tel. 5 50 70 14 + 5 50 29 57 Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt Neuwerk 11, 06108 Halle, www.kunststiftung-sachsenanhalt.de Kunstverein "Talstrasse" e.V. Talstraße 23, Tel. 5 50 75 10

AWO-Begegnungsstelle "Dornröschen" Halloren Str. 31a, Tel. 8 05 99 82 Bauchgefühl Hebammenpraxis, Geburtshaus Hansering 9, Tel. 4 70 06 07 www.bauchgefuehl-halle.de Begegnungs- & Beratungszentrum "lebensart" e.V. Beesener Str. 6, Tel. 2 02 33 85 Behinderten-Beratung der Stadt Halle Niemeyerstr. 1, Tel. 2 21 32 33 Caritas Familien- u. Erziehungsberatung Halle Mauerstr. 12, Tel. 44 50 51 58 Merseburg An der Hoffischerei 8, Tel. (0 34 61) 33 39 00 Deutscher Kinderschutzbund „Blauer Elefant“ Anhalter Platz 1, Tel. 7 70 49 87 Dornrosa Frauenselbsthilfe e.V. Karl-Liebknecht-Str. 34, Tel. 2 02 43 31 DRK-Schwangeren-und Familienberatung Händelstraße 23, Tel. 6 87 01 43 drobs Halle Jugend- & Drogenberatungsstelle Moritzzwinger 17, Tel. 5 17 04 01 Elterntelefon kostenfrei und anonym Mo + Mi 9-11, Di + Do 17-19 Uhr (08 00)1 11 05 50 Evangel. Beratungsstelle Kl. Märkerstr. 1, Tel. 2 03 10 16

Landesbildungszentrum für Körperbehinderte Murmansker Str. 16, Tel. 4 72 11 35

LernLaden e.V. Halle Hackebornstr. 4, Tel. 2 09 30 33 www.lernladen-halle.de

Landesfilmdienst für Jugend- und Erwachsenenbildung e.V. An der Waisenhausmauer 5, Tel. 20 90 160

mam-foto studio & galerie FOTOGRAFIE Marcus-Andreas Mohr Bölbergasse 4, 06108 Halle Tel. 1 35 42 87 www.mam-foto.de

NABU Naturschutzbund Deutschland e.V. Gr. Klausstr. 11, Tel. 2 02 16 18 Pflaster e.V. Schülershof 12, Tel. 2 90 21 12 Pro Familia Wilhelm-von-Klewiz-Str. 11, Tel. 7 74 82 42 Schwules Überfalltelefon Hilfe & Beratung: Tel. 19 22 8

Suchtberatungsstelle der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Trakehner Str. 20, Tel. 8 05 70 66

teilAuto e.V. Car-Sharing Scharrenstr. 9, Tel. 2 92 97-0

Senioren-Kreativ-Verein e.V. Böllb. Weg 189, Tel. 2 98 40 91

Universitätsbibliothek August-Bebel-Straße 13/50, Tel. 5 52 22 09

Telefonseelsorge (bundesweit) (0800) 1110111 od. (0800) 1110222 (24 Stunden kostenlos)

Whispers-Records Oleariusstraße 5, Tel. 1 21 71 49

Tierschutz Halle e.V. Birkhahnweg 34, Tel. 2 02 41 01 unicef - Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen Kuhgasse 5, Tel. 6 82 59 87 Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt Oleariusstraße 6b, Halle, Tel. 2 92 78 00; Bitterfeld, Tel. (0 34 93) 4 13 83; Dessau, Tel. (0340) 21 28 90 Weiberwirtschaft Frauenzentrum Karl-Liebknecht-Str. 34, Tel. 2 02 43 31 Wildwasser e.V. Verein gegen sex. Gewalt an Mädchen und Frauen, Große Steinstr. 61, Tel. 5 23 00 28

Sonstiges

faz halle- CVJMFamilienzentrum Halle Geiststraße 29, Tel. 2 02 63 84

Botanischer Garten Am Kirchtor 3, Tel. 5 52 62 71 Buchhandlung Molsberger Steinweg 50/51, Tel. 2 02 86 83

Zoo Halle Reilstraße 57, Tel. 5 20 33 00, www.zoo-halle.de

Veranstaltungstechnik R & R Pro Audio GmbH Berliner Str. 237, Tel. 5 60 09 42 24h onlineshop: www.deejaydiscounTel.de

Info & Vorverkauf Stadtmarketing Halle(Saale) GmbH Marktplatz 13,Tel. 1 22 79 10 Studiobühne Bella Soso Universitätsring 6/6a, Tel. 44 58 89 04

Tourist-Information Halle Marktplatz 13, Tel. 1 22 99 84

Geschäftsführer: Eike Käubler, Michael Luda Internet: www.halle-frizz.de „FRIZZ Magazin“ ist eine Marke der SMV Südwest Medien Verlag GmbH.

Büro und Anzeigen Halle Mittelstraße 5, 06108 Halle/Saale Gerd Behrendt Tel.: (0345) 2 08 04 50, Fax: (0345) 2 08 04 52 buero@halle-frizz.de

Chefredakteur Eike Käubler (redaktion@halle-frizz.de)

Redaktion Mathias Schulze (CvD), Madlen Möbius, Steffen Schellhorn (Fotos), André Schinkel, Katharina Weske, Volly Tanner, Annett Krake, Steffi Kirsch, Helena Heimbürge (Praktikum)

Anzeigen überregional Elvira Dietmann: Tel.: (0345) 2 08 04 51, Fax: (0345) 2 08 04 52

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Vertrieb Eigenvertrieb Erscheinungsweise monatlich zum Monatsende.

Dessau

Redaktions- und Anzeigenschluss für die Oktoberausgabe ist der 13. September.

Beatclub Schlachthofstr. 25, 06844 Dessau Tel.: 0340 2660-226 Bauhaus Dessau Gropiusallee 38 06846 Dessau-Roßlau Tel.: (0340) 6508-250

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HANGAR Veranstaltungszentrum Kühnauer Str. 163, 06846 Dessau Tel.: 0340 6612265

Landesmuseum für Vorgeschichte Richard-Wagner-Str. 9-10, Tel. 52 47 30 Manu.Faktur - Atelier für Textiles Gestalten / Kurse Gr. Märkerstr. 23/24 Tel. 0152 - 53 61 65 74

IRIS Regenbogenzentrum Beratungsstelle, Schleiermacherstr. 39, Tel. 5 21 12 32

Stadtmuseum Halle Christian-Wolff-Haus Große Märkerstraße 10 Tel. 22 10

Jugendwerkstatt Frohe Zukunft e.V. S.C.H.I.R.M.-Projekt R.-Ernst-Weise-Str.8 Tel. 5 17 03 67 www.schirm-projekTel.de

format filmkunstverleih Geiststr. 21, Tel. 2 39 22 02 www.format-filmkunstverleih.de

Kinder- und Jugendtelefon Telefonieren zum Nulltarif (bundesweit): (0800) 111 0 333

Kosmetik- & Fusspflegestudio Bettina Biering Leipziger Straße 64 (Innenhof), Tel. 9 77 28 83

Kulturverein Oelgrube Ölgrube 4, 06217 Merseburg Tel. (0 34 61) 35 27 67 www.oelgrube.info

Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen Merseburger Straße 246, Tel. 5 20 41 10 / 11

Lehmanns Fachbuchhandlung Universitätsring 7, Tel. 21 21 50

Studentenklub Wärmetauscher (FH Merseburg) Rudolph-Bahro-Str. 18, 06217 Merseburg

Zeitkunst Galerie Kleine Marktstraße 4, Tel. / Fax: 2 02 47 78 www.zeitkunstgalerie.com

Neu & Gierig Medien GmbH, Plautstraße 80, 04177 Leipzig

Druck

TiM Ticket Passage Galeria Kaufhof, Mark 20-24, Tel. 5 65 56 00

Interessenverband ISUV / VDU e.V. Unterhalt und Familienrecht, Kontaktstelle Halle - Herr Manfred Ernst, Tel. (0391) 9 90 65 66

Stiftung Moritzburg Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt Friedemann-Bach-Platz 5, Tel. 2 12 59-0

Herausgeber

Ticket Galerie im Stadtcenter Rolltreppe, Gr. Ulrichstr. 60, Tel. 6 888 6 888 www.ticketgalerie.de

HerzLich(t) e.V. Daheimstraße 23, 06824 Dessau Tel. (0340) 53 29 77 73

Internationaler Bund Erzieherische Hilfen, Ludwig-Wucherer-Str. 63, Tel. 5 30 14 90

Halle Nr. 141

Michael Nonn (Leitung), Luise Juraschek

Anhaltische Gemäldegalerie Puschkinallee 100, 06846 Dessau, Tel. (0340) 61 38 74 Eine-Welt-Laden Rannische Str. 18, Tel. 2 90 10 49, www.weltladenhalle.de

September 2019

Theater- und Konzertkasse Gr. Ulrichstr. 51, Tel. 5 11 07 77

Anhaltisches Theater Dessau Friedensplatz 1a, 06844 Dessau, Tel. (0349) 6212202

Friedenskreis Halle e.V. Gr. Klausstr. 11, Tel. 27 98 07 10 Friedensbibliothek Tel. 27 98 07 30

Hebammenpraxis in Poli Reil Reilstr. 129a, Tel. 5294138, 01 63 / 2 85 40 76, 01 72 / 9 05 79 82

Spielehaus Franckeplatz 1/ Haus 32 Stadtbibliothek Halle Salzgrafenstr. 2, Tel. 2 21 47 20 Täter-Opfer-Ausgleich Hordorfer Str. 5, Tel. 2 92 99 28

Familien- & Einzelberatung, Mediation Tel. 5 23 00 70

Geburtshaus im IRIS-Regenbogenzentrum Schleiermacherstr.39, Tel. 5 21 12 32 eva-rifferTel.hebamme.net

Radio Corax 95,9 Unterberg 11, Tel. 4 70 07 45

Studentenwerk Halle Wolfgang-Langenbeck-Str. 5, Tel. 6 84 7-0, Psychosozialb.: 7 74 82 06/7, Sozialb.: 6 84 73 18

Arbeitskreis hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. Gr. Klausstr. 11, Tel. 2 00 27 46

Frauenschutzhaus für gewaltbetroffene Frauen Tel. 4 44 14 14

Nuclear Blast Leipziger Str. 64 (Galerie Leipziger Hof), Tel. 6 94 96 66

Impressum

farbraum Gestaltung I Beschriftung I Außenwerbung I Dekoration Reideburger Str. 29, 06112 Halle Tel. 0171- 3 78 00 39

Kath. Gemeinde Heiliges Kreuz Gütchenstr. 21, Tel: 2 02 43 21

K.I.E.Z. Kulturelles Info- & Einwohner-Zentrum e.V. Bertolt-Brecht-Straße 29/29 a, 06844 Dessau, Tel. (0340) 21 20 32 Marienkirche Schlossplatz, 06813 Dessau Tel.: (03 40) 2 04-15 41

Merseburg

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24-28 Wohnen 0919 HA:! Muster HA 23.08.19 10:51 Seite 24

WOHNEN N 

Auf einen Flirt K       



Wie der Name bereits verrät, bildet sie mit dem Stadtteil der Altstadt den pulsierenden Mittelpunkt der Stadt. Der Marktplatz – mit der Marktkirche und dem markanten roten Turm – bildet einen wichtigen Verkehrsknotenpunkt. Von dort aus kann man praktisch problemlos in jede Ecke Halles gelangen. Muss man aber nicht. Die vielen Clubs, Restaurants und Bars z. B. in der Kleinen Uli laden zum Verweilen ein. Ebenso die riesige Treppe am Campus des Unirings. Besonders im Sommer ist sie ein beliebter Treffpunkt für Studenten. Umringt von wunderschönen alten Gebäuden kann man einen Tag kaum besser ausklingen lassen. Nur die anmutig beleuchtete Oper mit dem einladenden Springbrunnen davor könnte diesem Bild Konkurrenz machen. Wem es doch nach Unternehmung oder lediglich anderweitig dürstet, kann in die umliegenden Cafés und Bars einkehren. Auch die vielen Theater und Museen dieses Viertels lassen kaum Wünsche offen. Die Moritzburg vereint sogar beides – Kultur und Nachtleben. All das hat natürlich seinen Preis. Die Mieten sind im Vergleich zu anderen Vierteln teurer. Als Student nur erschwinglich, wenn man eine passende WG findet. Eine Suche lohnt sich aber allemal. Halles südliche Innenstadt, als weiterer Teil der Stadtmitte, wird als

Wohnort – nicht nur für Familien – immer beliebter. Auch Studenten finden dort Wohnungen für entspanntere Preise. Wer häufig in den Franckeschen Stiftungen lernt, kann im besten Fall zu Fuß unterwegs sein. Die gut ausgebaute Verkehrsanbindung dieses Viertels macht längere Strecken zur mühelosen Angelegenheit. Auch zum Feiern muss man dieses Viertel nicht zwangsläufig verlassen. Die „Schorre“, in der einst Nirvana spielte, gibt es noch, ist heute aber nur noch Party Location. Liebhaber des Punk und Rocks erwarten Konzerte und kleine Festivals im VL, Fans von Gesellschaftsspielen hingegen schwören auf das Spielehaus in den Franckeschen Stiftungen. Wer die Lust verspürt den Wandel eines Viertels mitzuerleben, sollte in diesen Stadtteil ziehen. Hier werden auch in den nächsten Jahren zahlreiche Bauprojekte und Kulturveränderungen zu beobachten sein. Ein der Gründung nach recht junges Quartier in Halles Mitte ist das Medizinerviertel. Dieses findet man zwischen Magdeburger Straße und Volkmannstraße, in direkter Nähe zum Steintor. In den vergangenen Jahren ist dieser Bereich der City mehr in den Fokus der Immobilieneigentümer- und entwickler gerückt, hat man doch erkannt, dass die Lage fantastisch ist.

Moritzburg

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24-28 Wohnen 0919 HA:! Muster HA 23.08.19 10:51 Seite 25

WOHNEN



Wer abergläubisch ist, sollte dem „nomen est omen“ folgend in die Frohe Zukunft im Norden Halles ziehen. So wird jeder Weg nach Hause – in der Straßenbahnlinie1 – eine Reise zurück in die Zukunft. Die Nähe zur Natur sowie günstige Mieten bilden nicht nur für Filmfans einen Anreiz zur Niederlassung. Ebenso verhält es sich mit dem Stadtteil Trotha. Neben erschwinglichen Mietpreisen ist dort jedoch die Infrastruktur besser aufgestellt. So gelangt man in kurzer Zeit zur Uni oder in die Innenstadt. Trotha als Wohnort bietet sich durch seine Lage für kleinere Ausflüge an, wie beispielsweise zum Beidersee oder dem Petersberg mit seinem schönen Kloster. Das nahegelegene Seeben bietet viel Natur zum ausgiebigen Spazieren und Joggen, sowie Möglichkeiten für Reitsportler. Diese beiden Stadtteile sind eher für Bewohner geeignet, die es ruhiger mögen. Ebenfalls im nördlichen Teil der Stadt gelegen, gelangt man über den August-Bebel-Platz, einen über seine schicken Bars und Cafés hinaus beliebter abendlicher Treffpunkt, an der „Fliese“ vorbei, zum Paulusviertel. Auf diesem Weg kommt man gar nicht umhin, die rot leuchtende Kirche zu bestaunen, die diesem Viertel seinen Namen gab. Gelebte Kultur gehört ebenso zu diesem Stadtteil wie der 24-StundenEdeka. In kaum einem anderen Stadtteil kann man beim Spazieren durch die Straßen so viel Urban Art entdecken. Zudem finden sich diverse „Zu verschenken“-Boxen. Gerade für Studenten mit wenig eigenem Hausrat ein willkommenes Plus. Trotz relativ guter Infrastruktur ist man im Paulusviertel praktischerweise mit dem Fahrrad unterwegs. So gelangt man schnell zu angesagten Bars wie dem „Fräulein August“, dem „Keno’s“,

Paulusviertel mit Pauluskirche

„Brohmers“ oder „2 Zimmer Küche Bar“, aber auch urigen Kneipen wie der „Alten Post“ oder dem „Colonne Morris“. Das Geisteswissenschaftliche Zentrum (GSZ) am Steintor lässt sich sogar bequem zu Fuß erreichen. Zum Entspannen sind die Wiese um die Pauluskirche oder das große Freiareal im GSZ bestens geeignet. An der Pauluskirche beispielsweise lässt sich die Sozialstruktur des Viertels sehr gut beobachten. Studenten, Besserverdienende und vor allem junge Familien haben sich dort niedergelassen. Daher können die Mietpreise je nach Zustand des Hauses stark variieren. Mit etwas Glück lässt sich eine bezahlbare Wohnung ergattern. Der Trend bei Studenten geht jedoch eher hin zu WGs in schönen, geräumigen Altbauten.

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Landsberger Straße

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Der dort beheimatete Hufeisensee – von Hallensern nur „Hufi“ genannt – ist vielen ein Begriff und sorgt gleichermaßen für Abkühlung und Aktivität im Sommer. Das ist leider das Einzige, was den meisten zu Halles Osten in den Sinn kommt. Zu Unrecht. Wer den Weg über die Berliner Straße wählt, passiert allein zwei wichtige Club-Institutionen Halles. Das „Charles Bronson“ sowie das „Hühnermanhattan“, welche wichtige Anlaufpunkte für Musiker, Bands und Fans sind. Der Route weiter folgend, passiert man die Berliner Brücke, die in ihrer Architektur ein wenig Metropolen-Fernweh versteckt hat. Wer diesem folgen möchte, gelangt rechter Hand zum Bahnhofsviertel, welches früher verfallend, nun auch von der Kunst adoptiert worden ist. Dort an der Freiimfelder Straße bietet die Freiraumgalerie atemberaubende Fassadenmalereien und Sprühkunst. In den Randgebieten des Ostens der Stadt, wie zum Beispiel dem Dautzsch, Büschdorf und Reideburg, stehen Baulücken nicht lange frei. Hungrige Bauträger oder auch Privatpersonen, die sich den Traum vom eigenen Haus erfüllen möchten, geben Gas, um das Fleckchen Erde schnell ihr Eigen nennen zu können. Denn die Gegend wird zunehmend für Familien und Pendler interessant, begründet durch die kurze Anbindung zur Autobahn und die ruhige, grüne stadtnahe Lage.

Im Westen der Händelstadt gelegen, ist die Neustadt. Halle-Neustadt ist nicht nur für Soziologen interessant. In der einstigen Planstadt wurden viele noch bestehende Gebäude liebevoll saniert. Für Studenten mit kleinem Geldbeutel bietet dieser Stadtteil günstigen Wohnraum. Durch die gute Verkehrsanbindung gelangt man schnell zu jedem beliebigen Ort in Halle. Innerhalb von Neustadt erfüllt das Einkaufszentrum alles, was das Konsum-Herz begehrt. Das moderne 3D-Kino sorgt für beste cineastische Unterhaltung. Wer sich lieber austoben möchte, dem bietet „HaNeu“ seit 2009 sogar einen Skater-Park. Häufig unerwähnt bleibt die Kunst, die sich seit Jahrzehnten in diesem Stadtteil fast unbemerkt verbirgt. Neben neueren Projekten – u. a. ebenfalls von der Freiraumgalerie – gibt es dort nahezu 100 Kunstwerke der letzten Jahrzehnte zu entdecken. Hintergrund dafür: In der DDR gab es die Auflage einen bestimmten Prozentsatz der Bausumme für architekturbezogene Kunst zu verwenden. Das wurde in der Neustadt perfekt umgesetzt. Die Wohnungsunternehmen und privaten Immobilieneigentümer mit Wohnungsbeständen in Ha-Neu investieren seit vielen Jahren in diesen besonderen Wohnungsmarkt, und das mit Erfolg. Die Ausstattung der Wohnungen, der Service am Mieter und nicht zu vergessen die erschwinglichen Mietpreise sind wesentliche Kriterien, welche sich von innerstädtischen Vermietern zu unterscheiden scheinen. Diesen Aspekt gilt es vom Mietinteressenten genauer unter die Lupe zu nehmen.

Halle-Neustadt

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24-28 Wohnen 0919 HA:! Muster HA 23.08.19 10:51 Seite 26

WOHNEN

Wohnungsgenossenschaft Halle-Süd e. G. Vogelweide 13 06130 Halle (Saale) Telefon: (0345) 444 24 97 E-Mail: info@wg-hs.de Web: www.wg-hs.de

HWG Hallesche Wohnungsgesellschaft mbH Hansering 19 06108 Halle (Saale) Telefon: (0345) 52 70 E-Mail: hwg@hwgmbh.de Web: www.hwgmbh.de

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24-28 Wohnen 0919 HA:! Muster HA 23.08.19 10:51 Seite 27

WOHNEN

WG „Eisenbahn“ e. G. Peißener Straße 1a, 06112 Halle Netz: www.wgeisenbahn.de E-Mail: info@wgeisenbahn.de Telefon: (0345) 56 41 60

HWF Hallesche Wohnungsgenossenschaft FREIHEIT eG Geschäftsstelle Freyburger Str. 3 06132 Halle (Saale) Telefon: (0345) 77 54 0 Servicebüro Innenstadt, Große Steinstraße 9 06108 Halle (Saale) Telefon: (0345) 290 20 87 E-Mail: info@wgfreiheit.de Web: www.wgfreiheit.de www.freiraum-halle.de

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24-28 Wohnen 0919 HA:! Muster HA 23.08.19 10:51 Seite 28

WOHNEN Sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gern. Wohnungsgenossenschaft Halle-Süd e.G. Vogelweide 13, 06130 Halle (Saale) Unsere Sprechzeiten: Dienstag: 09:00 Uhr – 12:00 Uhr und 14:00 Uhr – 18:00 Uhr oder stimmen Sie einen Termin telefonisch unter (0345) 444 24 97 mit uns ab. E-Mail: info@wg-hs.de

1-Raumwohnung (260,00 € Anteile) Vogelherd 3

ca. 25 m² Warmmiete: 208,24 €

2-Raumwohnung (420,00 € Anteile) Vogelherd 4 (2. Etage) Vogelweide 20 (Parterre) Paul-Suhr-Straße 42 (2.Etage)

ca. 42 m² Warmmiete: 355,58 € ca. 53 m² Warmmiete: 454,45 € ca. 56 m² Warmmiete: 472,66 €

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In der Südstadt wurden bereits zahlreiche Gebäude saniert oder zurückgebaut. Den Mietinteressenten sollte das freuen, denn er kann modernisierten Wohnraum zu erschwinglichen Mietpreisen ergattern. Durch den Abriss einiger Wohnblöcke wirkt die Struktur und Anordnung der übrigen Gebäude offener und gibt den Blick auf das viele Grün der Gegend frei. Vor Baulärm braucht man sich jedoch nicht zu fürchten. Es bieten sich zahlreiche Möglichkeiten für einen Aufbruch in die Natur, beispielsweise auf die Rabeninsel oder in den Pestalozzipark, der zwischen Böllberger Weg und Diesterweg zu finden ist. Das jährliche Parkfest am Tallinn – als Teil des Pestalozziparkes – hat mittlerweile Kultstatus erlangt und zieht jedes Jahr über 4.000 Besucher an. Das Tallinn, als ehemaliges Restaurant bekannt, existiert allerdings seit einigen Jahren nicht mehr. Der eingefleischte Südstädter verwendet jedoch nach wie vor die Begrifflichkeit. Die rund 15.000 Einwohner der Südstadt schätzen die anwohnerfreundliche Verkehrsanbindung, denn Haltestellen der öffentlichen Verkehrsmittel gibt es zur Genüge. Durch die Sanierung der Fahrbahn und des Schienennetzes im Bereich des Südstadtrings, erfährt dieser Stadtteil eine weitere Aufwertung. Auch dieses Viertel entwickelt sich und schöpft sein Potential mehr und mehr aus. Fußballinteressierten Hallensern ist der Stadtteil Ammendorf/Beesen aufgrund des Ballsportvereins Halle-Ammendorf 1910 e. V und dem Stadion sicher gut bekannt. Doch nicht nur Fußball hat Tradition in diesem Gebiet, sondern ebenso der bis auf das Jahr 1823 zurück zu verfolgende Waggonbau. Das Werksgelände wird auch heute noch betrieben. Schön, wie Dinge über so viele Jahre fortbestehen und sich mit dem Rad der Zeit weiter drehen und entwickeln. So auch der Wohnungsbestand, der mit Ein- und Mehrfamilienhäusern durchmischt ist. Wer sich zu diesem Stadtteil hingezogen fühlt, findet sicher die richtige Bleibe zu moderaten Preisen.

Rabeninsel

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LIEDERMACHER L

Nichts gelernt K          

Seit 2008 arbeiten Sie als Theatermusiker mit dem Regisseur Ronny Jakubaschk zusammen. Liegt dieser Kontinuität fernab vom Zwischenmenschlichen eine gemeinsame ästhetische Vorstellung zugrunde? Ja, natürlich. Ohne das wäre so eine lange gemeinsame Arbeit nicht nur sinnlos, sondern auch furchtbar langweilig für alle Beteiligten. Es geht darum, Geschichten zu erzählen. Und genau wie in der Musik, müssen sich die Mitwirkenden eines Theaterabends auf eine Sprache einigen, die Sprache, in der dann die Geschichte erzählt wird. Eine Ästhetik, ein Rhythmus, ein gemeinsamer Witz, nicht zuletzt ein Konsens darüber, was gar nicht geht, bis hin zu politischen Statements. Es ist tatsächlich vergleichbar mit den Musikern einer Band und deren gemeinsamer musikalischer Sprachen, noch vielschichtiger sogar und bisher haben sich da Jakubaschk und Bandt immer wieder gefunden. Wie genau kann man sich Ihre Arbeit des Theatermusikers vorstellen? Sind Sie eingebunden in die Idee, in den Spirit der Inszenierung, der bei „Nathan der Weise“ sicherlich brandaktuell ist? Ich versuche als Theatermusiker so viele Proben wie möglich zu sehen, von Anfang an und auch sehr früh in den Klang und den Rhythmus der entstehenden Szenen einzugreifen, wenn man mich lässt. Ich habe selten etwas fertig, bevor die Proben losgehen. So habe ich die Chance, mit dem Probenprozess mitzuwachsen und die Musik wirklich mitspielen zu lassen, damit sie hilft, die Geschichte zu erzählen und sie nicht nur untermalt. Das ist die Arbeitsweise, die ich mit Ronny Jakubaschk über die Jahre entwickelt habe und der Anspruch. Bei „Nathan“ sieht es sehr danach aus, als könnten wir`s auch diesmal schaffen. Dass dieses Stück so brandaktuell ist, ist dazu

sehr erschreckend und furchtbar beschämend. Ich meine, Lessing lässt es zur Zeit der Kreuzzüge spielen, und wir haben offensichtlich gar nichts gelernt seitdem. Kommen wir auf Ihr „eigentliches Metier“ zu sprechen. Man kann Sie als Spätberufenen bezeichnen, Ihre Karriere als Musiker erlebte mit dem Album „Alle Monde“ (2018), das den Preis der deutschen Schallplattenkritik erhalten hat, neue Sphären. Was veränderte sich durch diese Auszeichnung? Es hat mich wahnsinnig stolz gemacht, diese Auszeichnung zu bekommen, ein Ritterschlag, so fühlte es sich an. Und ja, es ging mehr danach. Mehr Konzerte, fast hundert im letzten Jahr, vollere Häuser, mehr verkaufte Platten natürlich und mehr Geld. Aber ob wirklich der Preis für Veranstalter und Publikum ausschlaggebend war, oder mich einfach nur mutiger gemacht hat, weiß ich gar nicht.

„Nathan der Weise – dass dieses Stück so brandaktuell ist, ist dazu sehr erschreckend und furchtbar beschämend.“

Sie haben auch vor 2018 Musik gemacht, die durchaus in die großen Fußstapfen von Wenzel oder Gerhard Gundermann treten kann. Sie sind auch ein bisschen enttäuscht, dass die besagte „größere Anerkennung“ vergleichsweise spät kam? Nein, gar nicht, ich hatte ja immer zu tun und konnte immer gut leben, von und mit der Musik, dem Theater, den Liedern und den vielen zu erzählenden Geschichten. Manchmal zogen Kollegen an mir vorbei auf die großen Bühnen – und manche dadurch auch von mir

„Im schlimmsten Fall krieg’ ich Dresche.“ Liedermacher Bastian Bandt ist im September und Dezember auf halleschen Bühnen zu erleben.

weg. Und ich hab’ es manchmal auch nicht verstanden, aber dann war’s auch schnell wieder gut. Obwohl Ihre Musik als allgemeinmenschlich zu verstehen ist, hört man doch auch Ihre Herkunft, den Osten, heraus. Das fängt ja schon damit an, dass man eindeutige Zeilen bei Ihnen glücklicherweise vergebens sucht, dass das Spiel mit der Doppelbödigkeit dominiert. Welche Erfahrungen haben Sie mit dieser „ostdeutschen Liedertradition“ bislang in den alten Bundesländern gemacht? Erstaunlich gut geht das. Wirklich erstaunlich, weil ich Schiss hatte, die Leute im „Westen“ interessiert das im besten Falle herzlich wenig, im schlimmsten krieg’ ich Dresche. Aber ich spiele mittlerweile mehr Konzerte in den alten Bundesländern. Ich habe gemerkt, dass die Geschichten, wenn sie ehrlich erzählt sind, überall unabhängig vom gesellschaftlichen Kontext, in dem sie entstanden sind, doch immer eine Entsprechung finden in den eigenen Geschichten der Leuten. Und ja, das stimmt, es gibt eine ostdeutsche Art Lieder zu schreiben – glaube ich. Verstanden werden kann sie überall. Ich hab grad in Salzburg gespielt, ging prima! Wie sehen momentan Ihre Pläne aus?

Wir sind gerade dabei, in Leipzig Aufnahmen und Videos zu machen für das neue Album und in Vorbereitung auf die Tourneen im nächsten Jahr. Ich habe zwei großartige Musiker gefunden, die mich auf dem Album und auch live begleiten werden: Georg Kostron am Bass und Lars Puder am Schlagzeug. Unter dem Titel „Bastian Bandt & Verstärker“ werden wir dann 2020 auf Tour gehen. SoloKonzerte wird es auch weiterhin geben. Immer. Fans könnten befürchten, dass diese Bandpläne die bisherige Bandt-DNA gefährden … … und zu recht. Veränderung, oder Weiterentwicklung, birgt immer auch die Gefahr des Scheiterns. Das macht sogar jeden wirklichen künstlerischen Prozess aus. Ich kann und will diesbezüglich den Hörern und Konzertbesuchern gar nichts Beruhigendes sagen. Wir werden das alle zusammen auf den Konzerten entscheiden, ob die neuen Lieder gelungen sind und der Sound, den Kostron, Puder und Bandt gefunden haben, diese trägt und anfassbar macht. Wir finden es gerade sehr geil, das muss erstmal reichen. N Nathan der Weise, ab 20. September, neues theater; Bastian Bandt spielt wieder am 6. Dezember in der Volksbühne am Kaulenberg, www.bastianbandt.de

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KULTUR N  

Kaum in Torte zu fassen

Moderne Jugend

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Seit 2009 befindet sich ein Kunstund Projektraum am Reileck, der seinesgleichen sucht: ein ehemaliger Zeitungskiosk wird stetig neu und immer wieder anders bespielt. Das zehnjährige Jubiläum wird zuckersüß gefeiert, denn an gleich acht Samstagen wird eine feierliche Kuchentafel eröffnet, und im Inneren des Kiosk dreht sich derweil die Vergänglichkeit, die Süße. Die Kiosk-Konditor rufen deshalb auf: „Kommt, tafelt und feiert mit uns. Bringt Kuchen und Torten mit. Und esst sie mit uns auf.“ 2009 als studentisches Projekt an der Burg begonnen, kommen jedes Jahr neue Künstler, Mitglieder hinzu. „Kaum in Torte zu fassen“ ist nicht nur Jubiläumsausstellung, sie bildet vom 14. September bis 2. November die Schlussaktion der beiden Expeditionsjahre des hr. fleischer e. V. Na dann: Glückwunsch und – und guten Hunger! N Kaum in Torte zu fassen, Jubiläumsaktion am Kunst- und Projektraum hr.fleischer Kiosk am Reileck, an 8 Sonnabenden vom 14.9. bis 2.11., Gebäck mitbringen und mitessen erwünscht!

Ein zeitloser Blick auf die Lebensphase Jugend – im September startet die neue Jahresausstellung in den Franckeschen Stiftungen.

Den Ausgangspunkt bilden über 170 Schülerlebensläufe, in denen sich die Umbrüche der Zeit auf eindrückliche Weise spiegeln: die beginnende Emanzipation und Individualisierung, die Wirkungen und Möglichkeiten der Massenmedien, die Wunden und Erfahrungen des Ersten Weltkriegs und die Entstehung der Kunst der Klassischen Moderne. Der multimedial aufwendig inszenierte Ausstellungsparcours präsentiert 300 zeitgenössische Fotos und Selbstzeugnisse von Jugendlichen, eine Vielzahl an originalen Film- und Tondokumenten sowie Leihgaben wertvoller Werke der Neuen Sachlichkeit. Ein komplexes Panorama der Moderne entsteht, das der jugendlichen Lebenswelt erstaunlich nahekommt und ebenso einen zeitlosen Blick auf die Lebensphase Jugend wirft. Am Tag der Eröffnung tanzt Nils Freyer (Abb.), der Beginn der Performance setzt um 11 Uhr zugleich den Ausstellungsauftakt im Historischen Waisenhaus. „Afectos Humanos“ heißt der Zyklus, den er darbietet – er stammt von Dore

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Hoyer (1911–1967). Hoyer gilt als die wichtigste deutsche Solistin des modernen Tanzes von den 1930er bis zu den 1960er Jahren. Sie erhielt ihre Ausbildung u. a. an der Gret-Palucca-Schule in Dresden. „Afectos Humanos“ entwickelte sie nach Texten des Philosophen Baruch Spinoza über die menschlichen Leidenschaften. Nils Freyer, ausgebildet im klassischen Tanz an der Staatlichen Ballettschule Berlin, ließ sich für die Einstudierung von Dore Hoyers Tanzzyklus ganz auf die Techniken des modernen Tanzes ein: Außergewöhnlich und expressiv dringen sie bis in das Gebiet der Pantomime vor. Die Ausstellung wird außerdem mit einem Festvortrag und anschließendem Jazz-Lunch im Lindenhof eröffnet. Der Eintritt ist frei. Die neue Jahresausstellung „Moderne Jugend?“ ist bis zum 22. Februar 2020 im Historischen Waisenhaus der Franckschen Stiftungen zu sehen. N Moderne Jugend? Jahresausstellung der Franckeschen Stiftungen, Historisches Waisenhaus, 22.9.19–9.2.20, Di–So 10–17 Uhr, Eintritt: 6 (erm. 4) Euro, Info: www.francke-halle.de

Akt und Landschaft K  

In der in Halle noch jungen Galerie Erik Bausmann (die Mainzer Dependance arbeitet seit einer Reihe von Jahren erfolgreich) steht nach dem so raumgreifenden wie beeindruckenden Einstand mit Radierungen und Aquarellen der halleschen Grafikerin Claudia Berg im Februar der bereits übernächste Coup mit Akten und Landschaften in Bronze und Öl (Abb., „Spreewald“, Öl auf Leinwand, 200 x 300 cm, 2019) von Karol Rousin an. Der gebürtige Hildesheimer, der seit langem in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt lebt und wirkt, zeigt auf die ihm eigene expressive Weise große farbige Waldstillleben, gespiegelt in die kompakte Leiblichkeit der Bronze-Torsi. Eröffnet am 30. August, ist die Schau noch bis zum 12. Oktober in den Räumen der Galerie in der Martha-Brautzsch-Straße 13 zu sehen. N Akt – Waldlandschaften, Bronzen und Ölmalerei von Karol Rousin, Galerie Erik Bausmann, bis 12.10., Mi–Fr 10–18 Uhr, Sa 11–14 Uhr und nach Vereinb., www.galerie-bausmann.de

Turandot K 

„Turandot“, die Erfolgsinszenierung des vorjährigen Sommers von Ralf Meyer, ist am 13. und 14. September wieder in den Bild: Falk Wenzel heiligen Hallen des Puppentheaters zu sehen – man wird sich allerdings flink nach Karten auf die Füße machen müssen! Prinzessin Turandot stellt jedem Bewerber um ihr Herz drei Rätsel. Wer versagt, bezahlt mit dem Leben. Carlo Gozzi hatte mit seinem tragikomischen Märchenspiel in Venedig die Bühnenbretter erobert. Ausgerechnet Schiller, nicht eben bekannt für Humor, nutzte die Vorlage. Ein großer Kracher, lange bevor Puccini den Stoff für die Oper entdeckte. Wie kann man das Ideal der Liebe wahren? Wird es ein glückliches Ende geben, geben können? Ein Plot, für leidenschaftliche und kluge Seelen gemacht, nach wie vor. Tipp! N Turandot, Puppentheater, Dock 2, Regie: Ralf Meyer, Musik von Sebastian Herzfeld, Bühne: Klemens Kühn, 13.9. und 14.9., jeweils 20 Uhr, weitere Infos: www.buehnen-halle.de


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KULTUR

Kunst und Brücke K        

Manon Lescaut K 

125 Jahre nach der Erstaufführung feierte Giacomo Puccinis Oper in vier Akten nach Abbé Prévosts Roman in Dessau große Erfolge, nun wird sie in einer Wiederaufnahme die überdies reiche neue Saison am Anhaltischen Theater zu neuen Höhenstürmen führen. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln brillieren Kammersängerin Iordanka Derilova und Ray M. Wade, um nur die Spitzen der ausgesuchten Personage zu nennen. „Derilova und Wade triumphieren in Dessau. „Manon Lescaut“ wird vom sentimentalen zum packenden Musikdrama. Denn dieses orchestrale Fundament ermöglicht Iordanka Derilova bis zum bitteren Schluss eine brennende Intensität. Dafür hagelt es am Ende langen, begeisterten Applaus“, urteilte „Kunst und Technik“. Im Großen Haus, in der Inszenierung von Katharina Thoma, unter der musikalischen Leitung von Markus L. Frank ein Ereignis. N Manon Lescaut, Dramma lirico in vier Akten, ATD, Großes Haus, Wiedraufnahme am 20.9., 19.30 Uhr, weitere Termine: 5.10., 17 Uhr, 1.12., 16 Uhr sowie am 5.1.20 um 16 Uhr.

Die schaffende Galatea K  

Noch bis zum 13. Oktober ist die aufsehenerregende Doppelausstellung zum Selbstbild der Frau im 20. Jahrhundert als große sowie als Kabinettsschau in der Kunsthalle „Talstrasse“ zu sehen. Den durch die männliche Dominanz sanktionierten Strukturen standen lange Zeit nur wenige Künstlerinnen gegenüber. „Die schaffende Galatea“ richtet den Blick auf Kunstwerke weiblicher Autorenschaft. Exemplarisch verdeutlicht sie, wie sich Frauen aus ihrer Rolle als Objekt lösen, selbst Schöpferinnen werden, den „weiblichen Blick“ entwickeln. Flankiert wird die Schau in der Halle von den Fotografien Barbara Köppes: „Frauen–Schönheit–Schicht“, Porträts aus dem VEB Kombinat Kosmetik aus den Jahren 1988 und 1989. N Die schaffende Galathea/Frauen–Schönheit–Schicht, bis 13.10., Kunsthalle „Talstrasse“, Di–Fr 14–19 Uhr, Sa/So 14–18 Uhr, Eintritt: 7 (erm. 5) Euro, www.kunstverein-talstrasse.de

Von Mensch zu Mensch – das WUK-Theater-Quartier ruft am 15. September zum Genzmer-Brückenfest. Das WUK-Theater-Quartier hat das Brückenfest des Stadtviertels Glaucha mit engagierten Bürgern, Kunst- und Kulturschaffenden sowie ansässigen Vereinen und Unternehmen erstmalig 2018 wieder aufleben lassen und Brücken gebaut; von der Geschichte zur Gegenwart, von der Kunst zur Kultur, von der Nachbarin zum Nachbarn von Mensch zu Mensch. Das Quartier dazu: „Wir freuen uns, am 15. September das 7. Brückenfest an und um die Genzmer Brücke ausrichten zu können!“ Von der Uferseite Glauchas über die historischen Gelände des VWZentrums Halle und des Theaterhauses bis hinunter ans Saaleufer gibt es für alle Gäste von 14 bis 18 Uhr ein buntes und offenes Programm. Es erwartet die Gäste eine muntere Mischung aus Kunst, Kultur, Spiel und Spaß. Das Gelände der Stiftung Hospital St. Cyriaci et Antonii ist, wie stets, für Gäste zugänglich. Auch das Teecafé ist im Rahmen der regulären Öffnungszeiten für alle geöffnet. Gemeinsam mit dem Postkult-Verein, der durch den Umsonstladen, die Fahrradwerkstatt und Festen die Nachbarschaft belebt, gibt es einen Flohmarkt, und wer ins WUK-

Theater-Quartier einen Blick werfen möchte, sei zu den Führungen herzlich eingeladen. Im Garten des WUK wird es schwungvoll und verspielt, auch ein Ausblick zum Neuen Planetarium ist erlaubt. Alle Sport- und Spielbegeisterten vom BWG-Erlebnishaus zum Torwandschießen gebeten und dürfen gleich nebenan beim Zirkus Klatschmohn mitmachen und mitlachen. Daneben begrüßt das Fest erstmals den Hallischen Hanseverein mit der Mittelaltertheatergruppe Quinta-X-Essentia. Auf dem Weg an die Saale heißt es: Lachen und Schmausen. Am Ufer stehen Pferd und Boot zur Verfügung. Auch auf der Brücke selbst soll es bunt werden: Hier können Groß und Klein gemeinsam mit dem Künstlerhaus 188 der eigenen Kreativität freien Lauf lassen und mit dem Künstler Marc-Antoine Petit das Bauwerk erobern. Nach der Eröffnung durch die hallesche Kulturbeigeordnete Judith Marquardt gibt es den ganzen Tag ein buntes Brücken-Programm. N 7. Genzmer-Brücken-Fest am Holzplatz, Kunst, Kultur, Spaß mit dem WUK-TheaterQuartier und vielen weiteren Partnern, 15.9., 14–18 Uhr, weitere Informationen unter: www.wuk-theater.de

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PLATTENTELLER N 

„Streaming killed the Album“ K  

Lässiger, entspannter und durchdringender kann Gitarrenpop fernab vom Mainstream nicht sein. Wunderschön. Nach aufregenden zehn Jahren mit seiner Erfolgsband The Jeremy Days, ist die Entstehungsgeschichte des Albums besonders. Darmstaedter schickte jedes neugeborene Lied ins Feld des Digitalen. Seine Fans konnten ihn so auf seinen Expeditionsreisen in die Komposition begleiten. Und jetzt können sich alle freuen, dass daraus am Ende doch wieder ein Album geworden ist. Grund genug, Darmstaedter zum Steckbrief-Interview zu bitten. Beschreibe deine Musik mit drei Worten: Viele Worte und ein paar Melodien und Beats. Welcher Song hat dich zuletzt berührt? Warum? „Scott Street“ von Phoebe Bridgers. Phoebe ist die neue Joni Mitchell. Ein Jahrhunderttalent, meines Erachtens. Ihr Album „Stranger In the Alps“ war 2018 mein Lieblingsalbum. Beim Fadeout von „Scott Street“ muss ich heulen.

„The Ballad of El Goodo“ von Big Star. „Forest Fire“ von Lloyd Cole and the Commotions. Und „Scott Street“ von Phoebe Bridgers. Wie findest du Steamingdienste wie Spotify? Warum? Als Musik-Fan: Super. Fast alle Musik immer, überall und sofort für einen Super-Duper-AboSparpreis. Als Musiker und Songschreiber: Hier wird’s schon etwas komplizierter. Die Abrechnungsmodalitäten sind für die Künstler erbärmlich. Die monatlichen Fanzahlen und Playlisten als neue „Heiliger Gral“ der Musikindustrie sind auch höchst suspekt und offen für – kriminelle – Manipulationen aller Art. Siehe auch: „PlaylistPayola“: googelt das mal! Streaming killed the Album-Format. Schade, aber shit happens. Machen wir eben alle – wie schon in den 50’s und 60’s – wieder Singles. Auch okay.

Bild: Johnny Johnson

die ich seit meinem sechsten Lebensjahr aufgesogen habe und die mein Leben nachhaltig geformt haben. Wenn du es dir aussuchen könntet: Stadion- oder Clubtour? Beides in einer wohldosierten Mischung. Wenn ich mich aber für eines entscheiden müsste, dann wohl die Clubtour, auch wenn das Catering dort manchmal etwas suspekt ist. Der Soundtrack deines Lebens? „Leader Of The Pack“ von den Shangri-Las, der coolsten Girl-Group ever. Dieses absolutes Meisterstück einer Teenagerhymne fasst alles zusammen was Pop-Musik wirklich, wirklich zu großer Kunst macht.

Dirk Darmstaedter

Deine Inspirationen kommen von …

Strange Companions

Du und ein iPod auf einer einsamen Insel. Es pas-

… Freude, Verzweiflung, Wut, Langeweile, Büchern, Bäumen und Strassenlaternen. Und von meinem Leben „past and present“, von meiner musikalischen DNA, also von allen Platten,

Carlos Cipa

Metronomy

Efterklang

Retronyms

Metronomy Forever

Altid Sammen

Label: Warner Classics • VÖ: 23.08.2019

Label: Because Music/Caroline • VÖ: 13.09.2019

Label: 4AD/ Indigo VÖ: 20.09.2019

Po p / J a z z

In d i e - Po p

In d i e - R o c k

BBBBB

„Retronyms“ ist das dritte Album des Münchener Komponisten Carlos Cipa, der seinen Hintergrund als klassisch ausgebildeter Pianist und Komponist mit seinem Interesse für Pop, Jazz und elektronische Musik verbindet. Die Lebendigkeit seiner Kompositionen ist umwerfend, quer durch Europa beweist Cipa, dass seine Musik das Publikum in Clubs, klassischen Konzertsälen und auf großen Pop-Festivals in den Bann ziehen kann. Zur Hälfte handelt es sich bei dem neuen Album um ein durchkomponiertes Werk, der Rest entstand im Studio – im produktiven Miteinander und nicht selten während der Aufnahmesessions aus dem Zufall heraus. Entstanden ist eine bunt schillernde, druckvolle und hypnotisch brillante Klangspielerei, mit der man sich meditativ versenken und wunderbar entspannen kann.

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sen nur drei Songs drauf. Welche sind das?

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BBBBB Vibrierende Synthieorgien, elektronisch geprägten Euphorie-Pop, fette Bässe und glitzernder Discosound gefällig? Die Band Metronomy um den Gründer, Sänger und Gitarrist Jospeh Mount liefert in herausragender Manier ab. Es gibt ohrwurmartige Melodien, ein leicht melancholischen Grundton und vor allem einen verführerischen Groove. Der Funk-Gott ist entzückt. Und dennoch strahlt das Album eine konzentrierte Ruhe aus, die Songs zappeln nicht mehr ganz so wild wie früher, vielmehr legen sie sich breiter und tiefer ins hüftbewegende Gemüt. Vielleicht liegt es daran, dass Großmeister Mount der Hektik von Paris entflohen ist, um auf einen Hügel im gärtnerischen England heimisch zu werden. Die Platte versammelt 17 neue Stücke, mit denen die Band im Herbst auch auf Tour gehen wird.

Label: Beg Steal and Borrow Record VÖ: 16.08.2019

BBBBB

BBBBB

Ein Album wie eine Naturgewalt. Die Band verbindet das Akustische mit dem Elektronischen, Sounds aus dem digitalen Jetzt treffen auf barocke Klänge. Mitten in diesem erstaunlich harmonischen Fundament spielt die warme Stimme von Sänger Casper Clausen. Die Dänen, neben Casper Clausen auch Mads Brauer (Synthesizer, Electronics) und Bassist Rasmus Stolberg, werden in die Rubrik Indie-Rock gesteckt, in Wirklichkeit übersteigen ihre emotional fesselnd Experimente aber jedes Genre-Zuschreibung. Tief, klangvoll und episch. Sphärische Gitarren und göttliche Piano- und Streicherklänge sorgen im Zusammenspiel mit Gesang und Synthieeinflüssen für Gänsehaut. Live und auf Platte. Sieben Jahre nach ihrer letzten Studioveröffentlichung melden sich Efterklang zurück. Ein Glück!


33 Filmwelt 0919 HA:! Muster HA 22.08.19 14:43 Seite 33

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Once upon a time … in Hollywood K      

Gloria - Das Leben wartet nicht K  

Gloria ist eine Mittfünfzigerin. Auf der einen Seite des Lebens stehen die Kinder, die sich längst abgenabelt haben. Da gibt es die geschiedene Ehe, die gesammelten Erfahrungen. Auf der anderen Seite des Lebens steht die große Orientierungslosigkeit und Leere. Das kann doch noch nicht alles gewesen sein, oder? Also tummelt sich Gloria auf Single-Partys in Los Angeles, dort trifft sie auf Arnold. Doch Liebe im Alter funktioniert unter den Vorzeichen des Alters. Ist Magie inmitten von anfänglichen Gebrechlichkeiten, inmitten existierender Familien und erlebten Beziehungsunfähigkeiten möglich? Und dann stehen ja auch noch die eigenen Erwartungen und äußeren Zwänge überall herum. Ein guter Wohlfühlfilm mit einer umwerfenden Julianne Moore. N Gloria-Das Leben wartet nicht, bis 14. September, Luchskino

Der neunte Film von Kultregisseur und Drehbuchautor Quentin Tarantino lässt es wieder üppig wuchern. Neben einer großen Starbesetzung und scheinbar endlosen Erzählsträngen wird einer Epoche gehuldigt, die wohl in Zeiten von Netflix und Co. schon längst Goodbye gesagt hat. Es geht um Hollywoods goldenes Zeitalter, es geht zurück ins Jahr 1969. Die Filmbranche ist im Umbruch, ein abgehalfterter TV-Westernstar und dessen Stuntdouble versuchen Fuß zu fassen, während die Morde der Anhänger von Sektenführer Charles Manson Los Angeles erschüttern. Es gibt coole Musik, eine Menge Humor und berühmte Filmzitate noch und nöcher. Die Thriller-Groteske wird schon als neuer cineastischer Meilenstein gehandelt. Tarantino in Bestform. N Once upon a time … in Hollywood, bis 4. September, Luchskino

Und der Zukunft zugewandt N    

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Midsommar

Dieses Mystery-Horror-Drama ist nichts für schwache Nerven, alle anderen Cineasten dürfen sich auf ein Meisterwerk freuen. Dani reist mit ihrem Freund Christian nach Schweden, dort kommt das Paar in ein verschlafenes Dorf, das ein ganz besonderes Fest, das nur alle 90 Jahre stattfindet, vorbereitet. Da gibt es einen heidnischen Kult, Riten und allerlei Volkstraditionen. Das Bizarre und die Unheimlichkeiten häufen sich. Ein Film wie ein Drogenrausch, alles ist voller visueller Raffinessen, die Musik bohrt sich bis in die tiefsten Seelenabgründe. Ein Thriller der emotionalen Extraklasse. Wer ruhig schlafen möchte, sollte diesen einzigartigen Film mit Kultpotenzial meiden.

Die DDR im Jahre 1952. Die unsagbaren Schrecken des Zweiten Weltkrieges und der Holocaust der Nazis haben ihre Spuren in jener DNA hinterlassen, die sich noch mehrere Generationen fortpflanzen wird. Jeder Hoffnungsschimmer wird begierig aufgegriffen. Antonia Berger erreicht nach vielen Jahren in der Sowjetunion das kleine Fürstenberg in der DDR, von der sozialistischen Kreisleitung gibt es nicht nur materielle Unterstützung, sondern auch eine neue geistige Heimat, die voller Hoffnung und Ideologie ist – Berger soll von ihrer Gefangenschaft im sowjetischen Gulag schweigen. Man darf gespannt sein, ob dieser Film, ähnlich wie Andreas Dresens „Gundermann“, Grau- und Zwischentöne über die DDR zulässt.

N Midsommar, ab 26. September, The Light Cinema, Cinemaxx

N Und der Zukunft zugewandt, ab 5. September, The Light Cinema; 5. bis 14. September im Luchskino

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Gut gegen Nordwind K    

Von den Produzenten von „Toni Erdmann“ kommt die Verfilmung des Bestsellers „Gut gegen Nordwind“ des österreichischen Schriftstellers Daniel Glattauer. Worum geht es? Was ist, wenn die realen Begegnungen zunehmend an Attraktivität verlieren? Was ist, wenn die virtuellen Berührungen mit anderen Menschen, die eine Wunschidentität zulassen, die deutlich intimeren Kontakte ermöglichen? Emma und Leo lernen sich über einen Email-Austausch kennen, eine Freundschaft, eine geglaubte Seelenverwandtschaft entsteht. Doch ist das nur ein schönes Hirnge-

spinst, welches mit der Vorstellung einer großen Lebensliebe spielt? Natürlich steht die Frage immer drängender im virtuellen Raum, ob man sich nicht doch einmal treffen sollte. Ein guter Liebesfilm aus deutschen Landen. N Gut gegen Nordwind, ab 12. September, The Light Cinema, Cinemaxx

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34 Am Ende 0919 HA:! Muster HA 23.08.19 11:29 Seite 34

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Das letzte Wort hat … K                     

Frau Fischer, bitte vollenden Sie diesen Satz: In Halle hat mich in letzter Zeit besonders aufgeregt … Aufgeregt nicht, sondern ich finde es eher schade, dass es in Halle eine Menge an innovativen Projekten gibt, die von verschiedensten Trägerorganisationen ins Leben gerufen werden, die sich aber untereinander nicht finden oder wahrnehmen. Da gibt es bisher leider kein wirklich funktionierendes Netzwerk, sondern jeder beackert getrennt voneinander oftmals das gleiche Feld. Ich würde gern gemeinsam säen, zusammen die Pflanzen großziehen und dabei keine Ressourcen verschwenden. Was muss sich ändern? Wenn ich an meine Arbeit denke, dann muss sich ganz dringend verändern, dass das DRK nicht nur mit Rettungsdienst und Erste Hilfe in Verbindung gebracht wird, sondern wir innovative Angebote entwickelt haben, die sich auch an Kinder, Jugendliche, Familien, alte Menschen und Menschen mit Behinderungen richten. Wir begleiten außerdem 650 Jugendliche in ganz Sachsen-Anhalt bei ihrem Freiwilligen Sozialen Jahr oder dem Bundesfreiwilligen-

dienst und arbeiten dabei mit rund 300 sozialen Einrichtungen in Sachsen-Anhalt zusammen. Wir orientieren uns an den Gegebenheiten und Bedarfen der Gesellschaft und stellen unsere Angebote ganz breitgefächert und adressatengerecht auf. Welcher Ort in unserer Stadt ist Ihnen der liebste? Da, wo ich mich heimisch fühle, im Mühlwegviertel. Es ist wie eine kleine Stadt in der Stadt. Ich kann am Reileck alles besorgen, die Peißnitz liegt mir zu Füßen, und mit dem Fahrrad bestreite ich alle Wege. An welchen Ort der Stadt würden Sie ihren Besuch von außerhalb indes nie führen? Ich führe meinen Besuch überall hin. Jede Stadt hat Licht- und Schattenseiten. Es gibt in Halle noch Orte, da kann man auf geschichtliche Entdeckungsreise gehen und sehen, wie die Stadt sich entwickelt hat. Der Holzplatz war vor Baubeginn so eine marode Oase, wo Fundstücke aus vergangenen Zeiten noch sichtbar waren. Ich mag es, wenn ich noch Reste von DDR-Konstruktionen und so-

„Aber auch die Stadt ist in der Pflicht zu erkennen, dass die jungen Menschen Orte brauchen, zum Ausprobieren, Verweilen, Gestalten und auch mal zum Übermütigsein.“ Katja Fischer, DRK

zialistischem Leben finde und für einen kurzen Moment in Erinnerungen schwelgen kann. Deshalb gehe ich wohl auch oft zu dem Bäcker in der Adam-KuckhoffStraße. Das ist so ein charmanter DDR-Restbestand, ein Laden der die Umbrüche überdauert hat und wo noch richtig gute Brötchen gebacken werden. Welche Pläne und Visionen haben Sie für die Zukunft? Ich würde mir wünschen, dass weiterhin viele junge Menschen den Sinn und die Bedeutung eines Freiwilligendienstes erkennen. Die Entwicklung einer heranwachsenden Persönlichkeit, funktioniert

meiner Meinung nach am besten, wenn junge Menschen Verantwortung übernehmen. Das Tun für ein Jahr in den Dienst der Gesellschaft zu stellen, Herausforderungen zu meistern und dabei im besten Falle auch noch selbst mitgestalten können, dient der Entfaltung der Persönlichkeit. Aber auch die Stadt ist in der Pflicht, zu erkennen, dass die jungen Menschen Orte brauchen, um sich auszuprobieren, zu verweilen, zu gestalten und um natürlich auch manchmal laut und übermütig zu sein. Früher waren es die Jugendclubs, heute müsste ein neues, zeitgemäßes Format gefunden werden. N Infos: www.sachsen-anhalt.drk.de

www.halle-frizz.de

„Sonny Boys“ von Neil Simon 01. September, 20.30 Uhr, Neues Theater, 1 x 2 Tickets

1. Familienkonzert „Rhythmuss!“ 15. September, 11 Uhr, Volkspark, 1 x 2 Tickets N Kennwort: Rhythmuss

N Kennwort: Sonny

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„Soap – Siebte Ostdeutsche All“, Schauspiel 21. September, 20:15 Uhr, Volksbühne am Kaulenberg, 2 x 2 Tickets

„Shaun das Schaf – Der Film: UFOAlarm“, Preview 22. September, 15 Uhr, The Light Cinema, 2 x 2 Tickets

N Kennwort: SOAP

N Kennwort: Shaun

„Am kürzeren Ende der Sonnenallee!“, Premiere 21. September, 19.30 Uhr, Große Bühne / Theater Eisleben, 1 x 2 Tickets

„Der fröhliche Hypochonder“ 25. September, 20 Uhr, Neues Theater, 1 x 2 Tickets

Malou (zu fünft) 05. September, 20 Uhr, Objekt 5, 2 x 2 Tickets

Zervas Pepper & Band 15. September 2019, 16:00 Uhr, Lochwitz, Weidengrund 2 x 2 Tickets

N Kennwort: Malou

N Kennwort: Zervas

Rooster’s Farm 06. September, 20 Uhr, Objekt 5, 2 x 2 Tickets

Lindsey Stirling 17. September, Haus Auensee 5 x 2 Tickets

N Kennwort: Rooster

N Kennwort: Lindsey

„Gut gegen Nordwind“, Lipstick Night 11. September, 20.30 Uhr, The Light Cinema, 2 x 2 Tickets

Hugo Race Fatalists „Taken by the dream“ 20. September, 20 Uhr, Objekt 5, 2 x 2 Tickets

„Tür auf Tür zu“ von Ingrid Lausund, Schauspiel 22. September, 20:45 Uhr, Volksbühne am Kaulenberg, 2 x 2 Tickets

N Kennwort: Nordwind

N Kennwort: Fatalists

N Kennwort: Tür

FRIZZ September 2019

N Kennwort: Sonnenallee

N Kennwort: Hypochonder

Teilnahmebedingungen Dieses Gewinnspiel wird auf unserer Facebook-Seite „FRIZZ Halle“ per Nachricht veröffentlicht. Teilnehmen kann nur, wer unsere Seite gelikt und diese Nachricht geteilt hat. Schreiben Sie uns dann über unsere Facebook-Seite eine Nachricht mit dem Verlosungskennwort und Ihrem Namen und Vornamen. Die Gewinner werden ebenfalls über Facebook benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Achtung! Die Gewinne sind nicht übertragbar und können nur unter Vorlage eines gültigen Personaldokuments vom Gewinner selbst eingelöst werden!


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Werde Elektromeister*in

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