werkausstellung im werkP2 - zentrum für kunst, medien und gewerbe
nr.4 ausstellungskatalog
2002
Kunstpreis 2002 SKULPTUREN/OBJEKTE/INSTALLATIONEN 4.INTERNATIONALER KUNSTPREIS DES KUNSTVEREINHÜRTH E.V.
VOM 27.09.2002 - 10.11.2002
Die von der Jury ausgewählten Künstler/innen
Lucia Dellefant - Germany Stefan Demming - Germany/Netherlands Thomas Gerhards - Germany Sabine Groß - Germany Heidrun Günther - Germany Insook Ju - Germany/South Korea Danuta Karsten - Germany/Poland Thomas Klegin - Germany Johannes Kloosterhuis - Germany/Netherlands Susanne Kutter - Germany Olga Lamm - USA Doreen McCarthy - USA Ursula Molitor/Vladimir Kuzmin - Germany/ Russia Hansu Lee - Germany/ South Korea Anne Nissen - Germany Dirk Paschke/Daniel Milohnic - Germany Joanna Schulte - Germany Johanna Schwarz - Germany Hubert Steins - Germany Stefan Stoll - Germany Dörte Wehmeyer - Germany Mirja Wellmann - Germany Claudia Wissmann - Germany Veronika Witte - Germany
Internationaler Kunstpreis für Skulpturen und Installationen 2002 Vorwort der Kuratorin und des Chairman kunstvereinhürth e.V.
Bernd Reiter Chairman kunstvereinhürth e.V.
Doris Krampf M.A. Kuratorin/Curator kunstvereinhürth e.V.
Im September 2002
Der 4. Internationale Kunstpreis ist auch in diesem Jahr wieder eine Herausforderung. Gemessen an der großen Anzahl der Bewerbungen – knapp 670 Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt – waren allein die Vorbereitungen für einen relativ kleinen Verein, wie dem kunstvereinhürth e.V., kaum zu bewältigen. Als ebenso schwierig entpuppte sich die Tatsache, aus dieser Menge eine wirklich gerechte Auswahl an Arbeiten für eine gemeinsame Ausstellung zu treffen.
eine solche Preisverleihung und Präsentation für die einzelnen Künstlerinnen und Künstler ist; denn einige der Preisträgerinnen und Preisträger arbeiten heute sehr erfolgreich im In- und Ausland.
Erfreulicherweise beteiligten sich gut 10% Künstlerinnen und Künstler aus dem Ausland. Wobei man festhalten muss, dass sehr viele ausländische Künstler mittlerweile in Deutschland und auch viele Deutsche im Ausland leben und arbeiten. So kann man bei der fortschreitenden Globalisierung natürlich kaum eindeutige Statistiken anfertigen. Was wir aber mit Freude zur Kenntnis genommen haben, war das Faktum, dass die Anzahl an Bewerberinnen gleich hoch war, wie die der Bewerber.
Erfreulicherweise fand der Kunstpreis nicht nur bei den Künstlerinnen und Künstler Anklang, sondern auch bei unseren Förderern, durch deren Unterstützung die Preisvergabe und die Ausstellung möglich wurde. Ihnen gebührt unser Dank. Wir möchten uns ebenso bei allen Bewerbern zum Kunstpreis 2002 für ihr Interesse bedanken, auch wenn nur ein kleiner Teil von ihnen zur Ausstellung zugelassen wurde.
Die große Beteiligung, gerade auch junger Künstlerinnen und Künstler, bestärkte uns auch dieses Jahr in unserem Bestreben, aktuelle, globale Tendenzen und Strömungen in der zeitgenössischen, plastischen Kunstszene aufzuspüren und zu fördern. Ein Konglomerat an vielversprechenden Arbeiten in Form von Rauminstallationen, Skulpturen, Klang- oder Lichtkunst – als interaktives Werk oder zur kontemplativen Betrachtung - belegt wieder die Vielfalt und den Einfallsreichtum einzelner Künstlerinnen und Künstler und bietet in der diesjährigen Ausstellung ein weites Spektrum an experimenteller Kunst. Die Qualität der einzelnen Arbeiten überzeugte die Juroren, Dr. Gerhard Kolberg, Museum Ludwig, Köln, Dr. Uwe Rüth, Skulpturenmuseum Glaskasten, Marl, Prof. Ansgar Nierhoff, Bildhauer, Köln, Prof. Dr. Manfred Schneckenburger, Kunstakademie Münster und uns derart, dass wir in der ersten Auswahl 24 Arbeiten von insgesamt 26 Künstlerinnen und Künstler für eine gemeinsame Ausstellung auswählten. Die Erfahrungen der vergangenen Kunstpreise haben gezeigt, wie hilfreich
Wir hoffen, auch mit diesem Kunstpreis einen Beitrag zur Etablierung der ausgewählten Künstlerinnen und Künstler zu leisten und darüber hinaus ein großes kunstinteressiertes Publikum anzusprechen.
Eine Auswahl aus einer so enorm hohen Anzahl von anspruchsvollen und qualitativen Arbeiten zu treffen, fiel der Jury in der Tat nicht leicht. Für ihr Engagement und ihre Unterstützung bedanken wir uns ganz herzlich.
The 4th International Art Prize has been a great challenge this year too. In view of the large number of entries – from almost 670 artists from all over the world – the preparations alone were almost too much for a relatively small association like the kunstvereinhürth e.V. to cope with. No less difficult was the problem of making a really fair selection from all these works to create a shortlist of entries to go on display at the joint exhibition. We are happy to report that a good 10 % of the entries came from artists living abroad. At the same time, we should not forget that very many non-German artists now live and work in Germany, and many German artists live and work abroad. In view of this process of globalization, it is difficult to draw up meaningful statistics. One point that we have registered with some satisfaction, though, is that the
number of entries from men is matched by the number from women. The lively participation in particular of young artists has encouraged us in our endeavours this year too to track down and promote current global trends in the contemporary plastic arts scene. A mass of promising works in the form of room installations, sculptures, light art and sound art – some interactive, some designed to be viewed by the contemplative beholder – proves once again the variety and imagination of the individual artists and provides visitors to this year’s exhibition with a broad spectrum of experimental art. The jurors (Dr Gerhard Kolberg, Museum Ludwig, Cologne; Dr Uwe Rüth, Skulpturenmuseum Glaskasten, Marl; Prof. Ansgar Nierhoff, sculptor, Cologne; Prof. Manfred Schneckenburger, Münster Aca-demy of Art) and we ourselves were so convinced by the quality of the individual works that in the first shortlist we were able to select 24 works by a total of 26 artists for inclusion in the joint exhibition. Experience gathered from previous Art Prizes has shown how helpful such an award and presentation is for the individual artists, for some of the previous winners are now working very successfully both at home and abroad. We hope that with this Art Prize too we can help the selected artists to establish themselves and in addition, appeal to the considerable body of art enthusiasts among the public at large. We are glad to report that our Art Prize has not only gone down well with the artists, but also with our sponsors, without whose backing neither the awards nor the exhibition would have been possible. We are extremely grateful to them. We should also like to thank all those who submitted entries for the 2002 Art Prize, even though only a small fraction could be chosen for inclusion in the exhibition. Indeed, the jury found it a very difficult task to make such a selection from such a large number of demanding and highquality works. We should like to thank them for their commitment and support.
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Die Präsentation von Verursachern und Wirkungen Bemerkungen zur Ausstellung des Internationalen Kunstpreises 2002 des Kunstvereins Hürth
Der rege Wettbewerb um den Internationalen Kunstpreis des Hürther Kunstvereins spiegelt auch in diesem Jahr die charakteristischen Tendenzen plastischer und raumbezogener Kunst wider. Zahlreiche Künst-lerinnen und Künstler aus aller Welt stellten mit ihrer Beteiligung die fördernde Bedeutung dieses Kunstpreises unter Beweis. Angesichts vieler hochqualitativer Einsendungen hat die Fachjury es sich nicht leicht gemacht, jene begrenzte Anzahl von Künstlern auszuwählen, die jeweils eine Arbeit in der Kunsthalle des Kunstvereins präsentieren dürfen. Bevor diese Ausstellung, verbunden mit der Preisverleihung, Ende September 2002 eröffnet wird, jurieren die Preisrichter bei kritischer Beurteilung aller installierten Exponate die drei Preisträger aus.
„Das sichtbar machende Urelement Licht tritt in unserer Zeit signifikant als Kunstlicht auf und strahlt von mannigfaltig geformten Lichtquellen aus in den Umraum aus.“
Auch in diesem Jahr hält die Tendenz zum medial unendlich aspektreichen Phänomen der "Rauminstallation" an, das den Bogen von der bildmonitorischen und akustischen Elektronik, über Selbsterfahrungen, provozierende Raumgehäuse bis hin zu plastischen Schöpfungen von kunststofflicher Gestaltungskraft und erfinderischer Einzigartigkeit, schlägt. In gebotener Kürze können hier nur einige charakteristische Aspekte geschildert und daher nicht alle Künstler namentlich genannt werden. Das sichtbar machende Urelement Licht tritt in unserer Zeit signifikant als Kunstlicht auf und strahlt von mannigfaltig geformten Lichtquellen aus in den Umraum aus. Diese Vielfalt seiner technischen Quellen und ästhetischen Wirkungen finden wir in der Kunst wieder. Das Künstlerteam Ursula Molitor und Vladimir Kuzmin gestaltet aus weißen Neonröhren konstruktivistisch gebaute bis scheinbar chaotische Kompositionen, die den bestehenden Raum eines Ortes dimensional neu definieren und die Wahrnehmung zwischen formlinearer Leuchtröhre und immaterieller Lichtkomposition wandern lassen. So bewirken sie zum Beispiel den Eindruck eines "White Space", der nicht nur durch Licht, sondern im Kontrast zum dämmerigen Umraum sichtbar wird. Die natürliche Expansion des Lichts wird heutzutage noch durch die energetische Bündelung im Laserstrahl übertroffen und findet in Forschung, Naturwissenschaft, Medizin und Kunst eine Erkenntnis fördernde, heilende und gestalterische Anwendung. Der
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koreanische Künstler Hansu Lee, seit vielen Jahren in Deutschland lebend, thematisiert in seiner skurrilen Rauminstallation aus 130 grünen und roten Gartenzwergen, die mit 100 Laserpointnern rote Lichtstrahlen kreuz und quer durch den Raum schießen, ein kulturkritisches Phänomen. Bekanntlich kennen die meisten westlichen Touristen die asiatische Kultur – was auch umgekehrt zutrifft - erheblich durch massenhaft produzierte Souvenierkunst. Wo ist also der Unterschied zwischen den kitschigen Figuren der Gartenzwerge und "Bodhisattvas", den Buddha gleich lebenden Heiligen auf dem Wege zur geistigen Erleuchtung? Mystisch verbünden sich Raum und Licht in Lucia Dellefants interaktiver Installation aus 3600 blauen Luftballons und Glühbirnen zu einem einladenden Höhlenbau, der den Eingetretenen über einen Zufallsgenerator mit einem einzeln herausgeleuchteten Ballon konfrontiert, auf dem sein "Orakel" geschrieben steht. Heidrun Günther hingegen verwandelt mit ihrer igluförmigen Skulptur aus ringförmig geschichteten Kunststoff-Wasserflaschen, deren profilierte Rundböden nach außen weisen, allein per Lichteinfall die gesamte prismatische Oberflächenstruktur in ein kristallines und facettenreiches Lichtspiel. Kunststoff, banal Plastik genannt, formt einen gewaltigen Anteil unserer alltäglichen Dingwelt und hat auch in der bildenden Kunst längst seine gestalterisch und inhaltlich zeitgemäße Position erobert. Sabine Groß gehört zu den Künstlerinnen und Künstlern, die mit Polyester gestalten, einem Material, das nicht nur in mannigfaltige Formen gegossen werden kann, sondern bei gewünschter Hochglanzpolierung seine Realform und seine, den Umraum reflektierende Immaterialität in einen ambivalenten Dialog versetzt. In ihrer Installation "Best of..." kombiniert Groß solch eine organisch anmutende Polyesterskulptur symbiotisch mit einem Monitor, über ihn gezeigten Computeranimationen sowie im Raum zu wählenden Themenkarten zu einem interaktiven Fragespiel über die verschiedenen Arten, Kunst zu präsentieren. Die New Yorker Bildhauerin Doreen McCarthy hingegen erkennt im Kunststoff die kunstgeschichtliche Chance, mittels transparentem "inflated plastic" Skulpturen zu schaffen, die nicht nur im Raum stehen, sondern denen der Raum als ihr luftiges Volumen sichtbar (und mobil) immanent ist. Abstrakte Formen aus Karton bildeten anfänglich ein Binnengerüst und wirken in den jüngsten Arbeiten der Künstlerin wie abstrakte Einschlüsse innerhalb der aufgeblasenen Plastikformen. So ist Doreen McCarthys plastische Kunst nicht weit davon entfernt, allein dem Raum und der Imagination Form zu geben und die Skulptur, frei von materieller Plastizität, als immaterielles ästhetisches Phänomen im Raum empfinden zu lassen. Ohne Phantasie und Imagination von Künstlern und Betrachtern wären Kunstwerke bekanntlich leblose Gebilde. Ein bedeutendes gestalterisches Element der künstlerischen Animation ist die Metamorphose, wie wir sie in den genähten Möbelobjekten und Figuren von Johanna Schwarz aus Duisburg vor allem dann erleben, wenn die Künstlerin (oder eine anderere Person) in diese skulpturalen Kostüme bzw. Identitäten schlüpft und in einer Art Performance der Menschen Träume und Wünsche von Haus, Wiese, Frau, Stuhl oder Puppe beflügelte Vorstellung verleiht. Auch ihre Rauminstallation "Der grüne Weg", der einem
„Die Wahrnehmung ist bekanntlich relativ und individuell verschieden,
Spielbrett ähnlich zu verschiedenen Dingobjekten führt, regt persönliche Gedanken und Erinnerungen zwischen Tragik und Komik an. Claudia Wissmann aus Hannover hingegen verwandelt Aspekte der plastischen Realität, indem sie bestehende Architekturen durch sensible Einbauten oder "angedockte" Raumkörper hinsichtlich ihrer Charakteristik untersucht und mit Humor die Wahrnehmung des Betrachters prüft, ob er sinnlich die plastischen Täuschungen erkennt.
ist erheblich ein psychisches und nicht allein ein optisches Phänomen.“
„Töne und Geräusche treffen wir in der Installationskunst, die den Videomonitor als plastisches und inhaltliches
Medium
nutzt,
häufig
an.
Hingegen konzentriert sich die Klangskulptur zumeist auf komponierte bis triviale, auf spezifische oder assoziative Töne und Geräusche.“
„Die in der Kunst stets präsente Frage: Was ist Wirklichkeit, wo beginnt die Illusion (oder: Wo ist die Realität und wo beginnt die Wirklichkeit der
Die Wahrnehmung ist bekanntlich relativ und individuell verschieden, ist erheblich ein psychisches und nicht allein ein optisches Phänomen. Persönliche Innen- und Traumwelten werden von Joanna Schultes mobilen und achteckigen Ausstellungskabinen, daher als "Oktabine" bezeichnet, folgendermaßen aktiviert: Die äußerlich aus simplem Verpackungskarton und schlichten Holzleisten gebauten Gehäuse, in der Mitte ein Hocker mit Fernbedienung, eine Tür zum Verschliessen, liefern im schwarzen Inneren dem Eingeschlossenen per 8 Flachbildschirmen und 8 Lautsprechern rundherum Bilder-Geräusche, die sich ihm zu einer Geschichte erschließen können. Ein Oktabin bietet eine Gebirgstour auf realem Waldboden, ein anderes einen Meerurlaub auf wirklichem Sand bei laufendem Ventilator an. Erinnerungen werden zwar wach, doch die Ironie läßt keine Illusionen zu. Die Phantasie regen auch des Niederländers Johannes Klosterhuis´ wankende, ja, gleichsam fliegende architektonischen Modellandschaften aus Kartonplatten an, die von tausendfüßlerartigen und staksigen Tischböcken getragen werden. Der Künstler scheint uns eine Welt zu präsentieren, die förmlich aus den Fugen gerät. Immer wieder greifen Künstler auch im plastischen Gestalten auf das ästhetisch vielfältig zu verwendende Material Papier zurück. Danuta Karsten aus Recklinghausen hängt von der Decke einzelne Papierstreifen, die durch den natürlichen Lichteinfall sowie durch inszenierte Beleuchtung ihre spezifische Materialität und rhythmische Raumentfaltung offenbaren.
Illusion?“
Die in der Kunst stets präsente Frage: Was ist Wirklichkeit, wo beginnt die Illusion (oder: Wo ist die Realität und wo beginnt die Wirklichkeit der Illusion? – denn sowohl Realität als auch Illusion haben etwas mit Wirken und Wirkung zu tun),
stellt auch Dörte Wehmeyer aus Köln fest, indem sie unterschiedliche Röntgenfotos in einen zeitkritischen Dialog stellt. Auf Tisch und Stühlen präsentieren Lichtkästen hier einen durchleuchteten Bombenkoffer und dort geröntgte Lungen und geben dem Kunstwerkbetrachter zu denken. Zu solchen interaktiven Kunstwerken, die unter anderen auch der in dieser Ausstellung vertretene Schwerter Künstler Thomas Klegin baute bzw. inszenierte, zählt auch der Berlinerin Veronika Wittes Rauminstallation aus 6 Wahlkabinen, Stühlen, Fragebögen, Neonlampen, Infotafeln und zwei Videomonitoren. Der Teilnehmer dieses Kunstwerks einer "sozio-ästhetischen Feldforschung" muß Dinge über sich preisgeben, um via Kunstwerk sich ehrliche Antworten geben zu können; was nicht leicht fällt. Die Wahrnehmung zwischen Wirklichkeit und Illusion thematisiert auch die koreanische Künstlerin Insook Ju, indem sie zum Beispiel in einem interaktiven ComputerMultimediaprojekt den Ausstellungsbesucher per Mausklick auf dem Monitor eine fiktive möblierte Wohnung besichtigen ließ, deren Durchwanderung von der distanzierten Totale eines Raumes bis zum neugierig angeklickten Detail reicht. In Hürth wird die Künstlerin eine "Konservierte Identität" in Form einer Sammlung gebrauchter Präservative und eines grossen Gewerbekühlschrankes präsentieren, in dem sie dann nackt auf einer Kiste sitzen und im Zeitalter der artifiziellen Fertilität dem Betrachter zu Denken geben wird. Töne und Geräusche treffen wir in der Installationskunst, die den Videomonitor als plastisches und inhaltliches Medium nutzt, häufig an. Hingegen konzentriert sich die Klangskulptur zumeist auf komponierte bis triviale, auf spezifische oder assoziative Töne und Geräusche. Ihre Klänge sind vielmehr reduziert und akzentuiert, dabei vollständig auf ihre akustische Wirkung im Raum konzentriert. Alle Klangskulpturen gehen zwar technisch von einem Gerät, einem Erzeuger aus, hingegen ist ihre Entfaltung und Wahrnehmung immateriell und spricht vorzüglich unser akustisches Empfinden und darüber unsere Vorstellungskraft an. Der Kölner Klangkünstler Hubert Steins stellt uns seine 8-kanalige Lautsprecherinstallation vor, die, ausgelöst von einem Bewegungsmelder, mittels hoher, metallischer Klangimpulse, die hin
und her springen, eine "akustische Girlande" zu Gehör bringt, die wellenartig über die gesamte "skulpturale" Lautsprecherstrecke läuft. Von den Tönen beeinflußt wird die Wahrnehmung des realen Raums, schließt man die Augen, dann empfindet man den Klangraum imaginär. Beide Erlebnisse ergänzen sich in ihrer Bedeutung. Klangskulpturen sowohl im akustischen als auch im plastischen Sinne schafft die Berlinerin Mirja Wellmann aus orangem Plexiglas, unter deren röhrenförmig miteinander verbundenen Hörkammern sich Besucher stellen, einen kommunikativen "Hörkreis" bilden und gemeinsam den realen Geräuschen lauschen können. Eine energischere Kombination aus Kinetik und Geräusch, aus Physik und Ästhetik, demonstriert uns Thomas Gerhardt aus Münster. Mittels einer standsicheren und schallgedämpften Druckkanone feuert er aus ca. 2 Meter Distanz eine akustisch vernehmliche Gasexplosion auf einen rosa Polyestervorhang ab. Der Stoff wölbt sich unter der enormen Druckwelle, schwingt noch eine Weile nach. Auf seine sichtliche Beruhigung folgt der nächste Schuß. Wir hören die Ursache und sehen ihre momentane Wirkung. Der Knall, der Druck und seine plastische Zeichnung sind ein ästhetisches Gesamtphänomen. Das Kunstwerk, das mehrere Sinne zugleich anspricht, ist bezeichnend für unsere Zeit. Wer auch immer von den ausgestellten Verursachern und Bewirkern von Kunst den Internationalen Kunstpreis des Kunstvereins Hürth gewinnen wird, eines ist sicher: die Präsentation ihrer 24 ausgewählten Exponate verspricht eine erlebnisreiche Tour durch die Aspekte zeitgenössischer plastischer Kunst zu werden. Gerhard Kolberg August 2002
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The Presentation of Cause(r)s and Effects Remarks on the Exhibition of the Kunstverein Hürth International Art Prize 2002
This year too, the lively contest for the International Art Prize awarded by the Kunstverein in Hürth reflects the tendencies characteristic of the plastic and spatial arts of our time. Through their participation, numerous artists from all over the world have demonstrated the promotional importance of this art prize. In view of the many high-quality entries, the expert jury did not have an easy time drawing up a shortlist of the artists selected each to present one of their works at the Kunstverein’s gallery. Before the inauguration of this exhibition, in combination with the presentation of awards, at the end of September 2002, the judges will select the three prizewinners after undertaking a critical assessment of all the installed exhibits.
„Light, the basic element that makes all else visible, is significantly present in our age in the form of artificial light, radiating into the environment from a wide variety of differently shaped sources.“
This year too sees a continuation of the trend towards the phenomenon of the "room installation”, a phenomenon of – mediawise – almost infinite aspect, spanning the range from computer-screen and acoustic electronics, via cabins designed to stimulate self-experience, and on to creations – plastic in all senses – of great inventive and artistic individuality. For reasons of space, I cannot here mention every artist by name, nor describe more than a few characteristic aspects of the entries. Light, the basic element that makes all else visible, is significantly present in our age in the form of artificial light, radiating into the environment from a wide variety of differently shaped sources. This variety of technical sources and aesthetic effects is reflected in art too. The artist team of Ursula Molitor and Vladimir Kuzmin have used white fluorescent tubes to create compositions ranging from the constructivist to the seemingly chaotic, which redefine the dimensions of existing space in a particular place and cause our perception to wander between the straight lines of the strip-lighting and the immaterial composition of the light. Thus they create for example the impression of a "white space”, which is visible not just through light, but also in contrast to the dim surroundings. In our age, the natural expansion of light can be tamed and concentrated in the form of the laser, which is used in research, science, medicine and art to extend knowledge, heal disease, and enhance design. The Korean artist Hansu Lee, who has lived in Germany for
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many years, uses his droll installation – consisting of 130 green and red garden gnomes, who fire red light beams criss-cross around the room from 100 laser pointers – to draw attention to a cultural phenomenon. As is well known, most Western tourists are familiar with Asian art – and the converse is true also – largely through mass-produced souvenirs. What then is the difference between the kitschy figures of the garden gnomes and the "bodhisattvas”, the Buddha-like saints on the path towards spiritual enlightenment? Light and space enter into a mystic alliance in Lucia Dellefant’s interactive installation, which consists of 3600 blue balloons and lightbulbs, creating an inviting cave, which, via a random generator, confronts those who enter with an individually highlighted balloon, on which their "oracle” is written. Heidrun Günther by contrast, has constructed an igloo-shaped sculpture of plastic water-bottles layered in circles with their profiled bases facing outwards; she uses the incident light alone to transform the entire prismatic surface structure into a crystalline and richly faceted lightshow. Synthetic materials – or "plastics” in popular speech – constitute a huge proportion of our everyday world of objects, and have long since come to occupy a position in the visual arts – a position which is in tune with the times from the point of view of both design and content. Sabine Gross is one of the artists working in polyester, a material which not only can be cast in a whole variety of forms, but which, when given the desired high polish, creates an ambivalent dialogue between its own real form and its environment-reflecting immaterialty. In her installation "Best of...”, Ms. Gross symbiotically combines an organiclooking polyester sculpture of this sort with a monitor, with computer animations shown thereon, and with theme cards which can be selected in the room, to create an interactive question-and-answer game on the various ways of presenting art. The New York sculptress Doreen McCarthy, by contrast, sees in synthetic materials the art-historical chance of using transparent "inflated plastic” to create sculptures which not only stand in three-dimensional space, but for which this space is visible and (in a mobile sense) immanent in the form of their airy volume. Abstract forms in cardboard originally formed the internal framework, but now, in the artist’s latest works, come across as abstract geologic inclusions within the inflated plastic shapes. Thus Doreen McCarthy’s plastic art is not far removed from giving shape to imagination and space alone, and allowiing the sculpture, free of all material plasticity, to come across as an immaterial aesthetic phenomenon in space. Without the fantasy and imagination of artists and beholders, works of art would of course be lifeless structures. One important creative element of artistic animation is metamorphosis, such as we experience in the sewn furniture objects and figures of Johanna Schwarz from Duisburg, in particular when the artist (or someone else) slips into these sculptural costumes (or perhaps we should say identities) and, in a kind of performance, provides people with an inspired vision of their dreams and desires of house, meadow, woman, chair or doll. Her installation "The Green Path”, which like a games board leads to various objects, also stimulates personal thoughts and memories, ranging from the tragic to the comical. Claudia Wissmann from
Hanover, by contrast, transforms aspects of sculptural reality by investigating examples of existing architecture for their characteristics by the use of sensitive internal or "docked on” additions, and with a measure of humour tests the perception of the beholders: do they recognize the sculptural illusions with their senses? „Perception of course is relative, and varies from individual to individual. It is to a substantial degree a psychological and not merely an optical phenomenon.“
„In installation art, which uses the video monitor as a sculptural and substantive
medium,
we
frequently
encounter sounds and noises. By contrast, sound sculpture mostly concentrates on sounds which range from the composed to the trivial, from the specific to the associative.“
„The question, ever present in art, namely: What is reality and where does illusion begin (or: Where is reality and where does the reality of illusion begin?)“
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Perception of course is relative, and varies from individual to individual. It is to a substantial degree a psychological and not merely an optical phenomenon. Personal internal and dream worlds are activated by Joanna Schulte’s mobileoctagonal display cabins – known as "Oktabine” or "octabins” – in the following manner. The cabins, externally constructed of simple cardboard packing and plain wooden rods, with a stool and remote control inside, and a lockable door, provide the person thus enclosed in their black interior, via eight flatscreen monitors and eight loudspeakers, with all-round pictures and surround-sound, which may link up to create a story. One octabin offers a mountain walk on a real forest floor, another a seaside holiday on real sand with a ventilator running. Memories are awakened, but the irony allows no illusions. Our fantasy is also stimulated by the works of Dutchman Johannes Kloosterhuis: unstable, indeed almost flowing, model architectural landscapes made of sheets of cardboard, supported on gawky millipede-like trestles. The artist seems to be showing us a world literally falling apart. Time and again, artists, including those working in the sculptural field, return to that material of widespread aesthetic application – paper. Danuta Karsten from Recklinghausen hangs individual strips of paper from the ceiling, which then reveal, in both the natural incident light and in the staged illumination, their specific materiality and rhythmic unfolding in space. The question, ever present in art, namely: What is reality and where does illusion begin (or: Where is reality and where does the reality of illusion begin?), is posed by Dörte Wehmeyer from Cologne, by placing a variety of X-ray photographs in such a way as to create a dialogue critical of the age. In boxes on tables and chairs we see here an X-rayed bomb case, and next to it, X-rayed lungs – food for thought for the beholder. Also to be
included among interactive works of art of this kind (such as those staged or built by the Schwerte-based artist Thomas Klegin, also represented in this exhibition) is the Berlin artist Veronika Witte’s installation, consisting of six polling booths, chairs, questionnaires, strip lighting, information posters and two video monitors. Participants in this "socio-aesthetic field research” must reveal things about themselves in order, via the work of art, to be able to give themselves honest answers. Which is not easy. Perception caught between reality and illusion is also the theme of the Korean artist Insook Ju, who for example, in an interactive computer-multimedia project, requires the exhibition visitor to use a mouse to view a fictitious furnished flat on the computer screen: the viewing takes in both detached panoramic views of a whole room as well as details on to which the curious can click. In Hürth, the artist will present a "conserved identity” in the form of a collection of used contraceptives and a large commercial refrigerator, in which she will sit naked on a box and, in this age of artificial fertility, give the beholder something to think about. In installation art, which uses the video monitor as a sculptural and substantive medium, we frequently encounter sounds and noises. By contrast, sound sculpture mostly concentrates on sounds which range from the composed to the trivial, from the specific to the associative. It makes a reductionist and accentuated use of sound, concentrating totally on its acoustic effect in space. While all sound sculptures rely technically on a machine, namely a sound generator, their development and perception by contrast are immaterial and primarily address our imagination. The Cologne-based sound artist Hubert Steins presents us with his eight-channel loudspeaker installation, which, triggered by a movement sensor, uses high-pitched, metallic sound impulses that jump backwards and forwards, to bring to our ears an "acoustic garland”, which, wavelike, runs over the whole "sculptural” range of loudspeakers. Perception of real space is influenced by the sounds, and if you close your eyes, the sound-space comes across as imaginary. The two experiences are mutually complementary in their significance. Sound sculptures both in the acoustic and in the sculptural sense are created by the
Berlin artist Mirja Wellmann from orange Plexiglas: beneath their listening chambers, connected tube-like with one another, visitors and stand and form a communicative "hearing circle” to listen together to the real sounds. A more energetic combination of kinetics and sound, of physics and aesthetics, is demonstrated by Thomas Gerhardt from Münster. Using a very stable and acoustically insulated pressure cannon, he fires from a distance of about two metres an acoustically perceptible gas explosion against a pink polyester curtain. The fabric bulges out under the impact of the enormous pressure wave, and continues oscillating for a while. When it has visibly calmed down, the next shot follows. We hear the cause and see its immediate effect. The bang, the pressure and its plastic result constitute a total aesthetic phenomenon. This work of art, which addresses several senses at once, is characteristic of our age. Whover, among the causers and effecters of art on display here, should win the International Art Prize awarded by the Kunstverein Hürth, one thing is certain: the presentation of their 24 selected exhibits promises to be an experience-rich tour through all the aspects of contemporary plastic art.
Gerhard Kolberg August 2002
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1. Preis / 1. prize
Hansu Lee
Dem Bodhisattva, einem "Wesen auf dem Weg zur Buddhaschaft", stehen zwei Wege offen in den Geburtenkreislauf des Nirvana einzugehen.
Wer um das Heil für seine eigene Person bemüht ist, ohne sich um andere zu kümmern, wird ein Pratyeka-Buddha; wer aus Mitleid und Nächstenliebe auch anderen zur Rettung verhelfen will, kann zu einem vollkommenen Buddha werden. Was die Kulturen voneinander wissen, beschränkt sich jedoch im Wesentlichen auf die Produkte der Tourismusindustrie: Vom Buddhismus kennt man in Europa die zumeist industriell gefertigten Buddhafiguren, genau wie man in Indien
und Asien Parallelen zwischen deutscher Kultur und Gartenzwergen zieht. Für die Installation hat der Künstler über 100 Gartenzwerge aus Polyester hergestellt, deren Haltung an die von Buddhafiguren erinnert. Sie tragen um ihre Köpfe Kunststoffkugeln wie Astronautenhelme oder einen Nimbus wie Buddhafiguren. Von ihnen gehen Laserstrahlen aus, die in dem künstlich erzeugten Nebel als Netzwerk (von Gedanken/Energien/ Fragestellungen) sichtbar werden; zudem werden in hoher Geschwindigkeit sich bewegende Zeichen an die Wände projeziert. Der Künstler versteht die Installation zunächst als Veranschaulichung virtueller Kommunikation und damit als Verweis auf die Bedeutung der angesprochenen Traditionen für das 21. Jahrhundert. Bei Schwarzlicht und in den aufzuckenden Blitzen stellt der Betrachter jedoch auch fest, dass die Gartenzwerg-Buddhas sich in zwei farblich verschiedenen Gruppen um einen "Führer" scharen. Die chaotisch ausgesandten kommunikativen Zeichen(Laserstrahlen) zeigen somit nicht nur individuelle Freiheit, sondern
auch einen hohen Grad an Verunsicherung des Einzelnen – zumal die Strahlen auch aus dem Raum hinaus treten und auf der Suche nach Kontakten im Weltall zu sein scheinen.
"Bodhisattva 21", 2002 (Projektraum 3), 130 Gartenzwerge aus Gips, 100 Laserpointer, durchsichtige Kunststoffkugeln(16cm), Nebelmaschine
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2. Preis/ 2. prize
Insook Ju
"Konservierte Identität", 2002 gebrauchter Gewerbekühlschrank 500 l, Gefrierbox 50 l, gebrauchte Kondome, gefüllt mit Sperma, CD-Player, Installation/Performance
Identität ist das Thema von Insook Ju. Die koreanische Künstlerin stellt die Frage nach nationaler, aber auch nach persönlicher und vor allem ihrer weiblichen Identität. Dies gelingt ihr auf sehr sinnliche und eindrucksvolle Weise. Ihre Arbeiten finden ihre Identität nicht als Körper, nicht durch Abgrenzung, sondern in ganz selbstverständlicher Durchlässigkeit, Offenheit, Beweglichkeit, Bescheidenheit, Beiläufigkeit. Insook Ju stellt in ihren Arbeiten eine fast ungehörige, intime Nähe zum Körper her, die alle ihre Arbeiten charakterisieren. In der Arbeit "Konservierte Identität" sitzt besteht weniger aus dem Sichtbaren als aus Vorstellungen: unten Ruhe, isoliert sein, oben Konservierung und Starrheit. Die Skulptur ist auch hier eigentlich nicht das Gerät, sondern der Mensch, zu dem es in ein Verhältnis tritt und der - als
Vorstellung - aus diesem Verhältnis heraus "anschaulich" wird. Es entsteht eine Identität aus dem Wechselverhältnis "Innen" (der Mensch) und "Außen" (das Gerät).
sie selbst (oder der Betrachter), unbekleidet, in einem Kühlschrank mit einer gläsernen Tür, auf einem kleinen Hocker und lauscht über Kopfhörer Atemgeräuschen. Auf diesem Kühlschrank steht eine Gefrierbox mit gebrauchten und mit Sperma gefüllten Kondomen. Kühlen ist Aufbewahren, Herausnehmen aus dem Lebensablauf. Die Skulptur
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3. Preis/ 3. prize
Joanna Schulte
in ihrer Doppelarbeit "raum 8.1 und 8.2", Gebirgsurlaub und Strandurlaub. Das Thema Urlaub wird in seiner Vielzahl an Sinneseindrücken abgedeckt, aber nicht erschlagen. Als neue Erfahrungsmomente bringt Joanna Schulte den Geruchs- und
Tastsinn ins Spiel. Eine Ahnung von Oberbayern wird bereits beim Betreten des weichfedernden Waldbodens deutlich, der tatsächlich auch so riecht wie er aussieht – nämlich nach Wald. Oder, wer denkt bei Kokosduft nicht an Sonne und Strand? Unterstützt werden beide Szenen durch Video und Audio.
"oktabin raum 8.1 und 8.2", 2002, 2 Kartonhäuser, Flachbildschirme, DVD- Player, Verstärker, Mikrofon, Effektgerät für Echo, Duftöle, Sand, Waldboden, etc.
Ging es in den vorherigen Arbeiten um Vergleiche der unterschiedlichen Wahrnehmungspfade, vor allem um deren Präzision, so funktioniert gerade in dieser Arbeit das rein subjektive Gefallen des Geruchsinns (Das kann ich aber gut riechen!). (aus: Joanna Dokumentation)
oktabin Ein vom Leben als KabelresteVerpackung gezeichneter Karton bildet die immer wiederkehrende Außenhaut der begehbaren Räume - des Oktabin - von Joanna Schulte. So immergleich sich diese Industriekartonage gibt, so unterschiedlich sind die Inszenierungen, die uns auf nicht einmal 2 qm gezeigt und zum Verweilen zur Verfügung gestellt werden. Tatsächlich wird der Besuch eines der OktabinInszenierungen zu einem kurzweiligen, häufig anrührenden dabei keineswegs rührseligen, in jedem Fall aber unvergesslichen Vergnügen. raum 8.1 und 8.2 Die bisher unverfrorenste Art und Weise der Verkleinerung gelingt der Künstlerin
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Schulte,
oktabin,
orakel 2001 Installation, 400 x 400 cm Luftballone, Glühbirnen, Zufallsgenerator
Lucia Dellefant
Stefan Demming minimal heart chor 2001 Videoinstallation, Maße variabel, 6 Monitore und 6 Videogeräte
werkausstellung/kunstpreis 2002
9
Rauminstallation mit zartem, rosa Vorhang und Kanone 2002 Installation, 400 x 400 cm Kanone, Stahl, Dämmmaterial, Butangas
Thomas Gerhards
Sabine GroĂ&#x;
Best of . . . . . 2001 Videoinstallation, 150 x 120 x 170 cm
10
werkausstellung/kunstpreis 2002
Pfandhaus 2002 Installation, Durchmesser 230 cm, Plastikflaschen
Heidrun G端nther
Danuta Karsten o.T. 2001 Rauminstallation, 360 x 360 x 300 cm, Papierstreifen
werkausstellung/kunstpreis 2002
11
passim 2002 Installation, 300 x 230 x 10 cm, Stahl, Kunststoff
Thomas Klegin
Susanne Kutter
Nepal Vario 2001 Installation, 450 x 450 cm, Zelt mit Inhalt, Kompressor, Lampen, Radio, Betten
12
werkausstellung/kunstpreis 2002
untitled (pulse/impulse) 2001 Installation, 115 x 50 cm, Mixed Media-Fotos, Gl端hbirnen
Olga Lamm
Johannes Kloosterhuis
Pilgerlandschaft 2002 Skulptur, 360 x 380 x 100 cm, Holz, MDF, Furnierplatte
werkausstellung/kunstpreis 2002
13
Until They 2001 Objekt, 183 x 71 x 114 cm, Kunststoff aufblasbar
Doreen Mc Carthy
Ursula Molitor/Vladimir Kuzmin
o.T. 2002 Lichtobjekt, 350 x 350 x 500 cm Leuchtstoffrรถhren
14
werkausstellung/kunstpreis 2002
rondo vitae 2001 Skulptur, Hรถhe 260 cm, 5200 Videoprints, Edelstahlkonstruktion
Anne Nissen
Dirk Paschke/Daniel Milohnic GLITZI 2002 Installation im Auร enraum
werkausstellung/kunstpreis 2002
15
expedition 2002 Rauminstallation, Maße variabel, Objekte aus Leder, Stoff etc., Photos
Johanna Schwarz
Hubert Steins Klangröhre(n) 2001 Klanginstallation, Maße variabel, 4 stationäre Minidisc-Recorder (Sony MDS 520) Verstärker, Breitbandlautsprecher, Tonträger, Bewegungsmelder, Kabel, Holz, Pappe, Metall
16
werkausstellung/kunstpreis 2002
2 x 980 2002 Rauminstallation, je 415 x 223 x 194 cm, Holzwürfel, Eiche
Stefan Stoll
Dörte Wehmeyer
Heimat 2002 Rauminstallation, Maße variabel, Stahlstühle, Stahltisch, Röntgenbilder
werkausstellung/kunstpreis 2002
17
Hörkreis 2002 Objekt, Durchmesser 120 cm, Plexiglas
Mirja Wellmann
Claudia Wissmann
Lichtbahn 2002 Lichtinstallation für Trägerkonstruktion im Projektraum 2, Scheinwerfer
18
werkausstellung/kunstpreis 2002
ISF - Institut f체r sozio-채sthetische Feldforschung 2001 Wahlkabinen,St체hle, Tische, Poster, 2 Videoger채te, 2 Monitore
Veronika Witte
werkausstellung/kunstpreis 2002
19
Lucia Dellefant
1965 in München geboren Vita 1985-90
Studium
Kunsterziehung,
München. Staatsexamen, 1992 Förderpreis der Landeshauptstadt München (Pasing), 1993-94 Arbeitsaufenthalt in New York, 1996 Stipendium des Kulturzentrums der Minoriten, Graz, 1999-2002 Dozentin f. Malerei a. d. Sommerakademie Hohenaschau, 2001 Förderung durch die Erwin u. Gisela von SteinerStiftung,
2002-05
Atelierförderpro-
gramm Bayern Kunst am Bau 2002 LVA Schwaben, Augsburg (3.Platz), 2000
Justizzentrum
Meiningen,
Thüringen, 1997 Bayerische Staatskanzlei,
1995
Pädagogische
Aktion
München, Spielplatz, 1994 Schindler Aufzüge Einzelausstellungen 2002 Galerie Brunnhofer, Linz Galerie Ilka Klose, Würzburg besser, Kunst-verein Dill Lahn e.V., 2001 raumgreifend, Galerie
Schuster,
Frankfurt
orakel,
goethe53, München 2000, du, Künstlerhaus Hamburg Bergedorf, 1999 ICH, Kunstverein
Bad
Brunnhofer,
Linz,
Aibling ...fast
Galerie
vergessen,
Kunstraum Hans-Jürgen Siegert, Basel, Gruppenausstellungen 2002 an..nähernd, Künstlerforum Bonn, 2001 [base.ment], im zwischengeschoss der U 6, München wegziehen, Frauenmuseum Bonn, 2000 fruchtfleisch, Städt. Galerie, Bruckmühl zimmer frei, Goethe 53, München, 1999 quer up, Künstlerforum BonnWerke in öffentlichen Sammlungen: Landesbank Rheinland-Pfalz, Bayerische
Staatskanzlei,
Artothek
München
Stefan Demming
Fensterschau.
rische Konzepte zum Umgang mit dem
Westfalen", Kaufleute von Hörsterstr. und
Arbeitsstipendium
Nationalsozialismus; Examensarbeit bei
Bült und das Ü, Münster, "Thomas
Baden-Württemberg
Guido Boulboullé und Sigrid Schade
Gerhards", Galerie Felixleiter, Berlin,
Einzelausstellungen (Ausw. ab 1997)
Ausstellungsbeteiligungen
"Blickachsen 3", Kurpark Bad Homburg
1997 Kunstverein Ulm, Grammatik Vol.
2002 European Media Art Festival,
v.d. Höhe, Magistrat der Stadt Bad
1, Projektraum Berlin, 1998 Ansichts-
Osnabrück, Schlafplätze werden arran-
Homburg v.d. Höhe/ Kur- und Kongress-
sachen, Praterinsel, München (mit Hubert
giert, kunstvereniging Diepenheim (NL),
GmbH, Bad Homburg v.d. Höhe/ Galerie
Matt), 1999 Galerie Mathias Kampl,
gallery fiction, Schauburg/Künstlerhaus
Scheffel GmbH in Zusammenarbeit mit
Classics & Extras, Kunstverein Leipzig,
Bremen, 2001 ”Mit dem "Deutschen
der Stiftung Wilhelm- Lembruck-Mu-
Ego.Location, Projektraum Berlin, Artist
Video-Installationspreis" wird die Video-
seum,
vom
Tools, Studio II, Künstlerhaus Bethanien,
installation "Nightmares" in Kunstverei-
Himmel", Wanderausstellung, Krebsbera-
2000 Kunststiftung Baden-Württemberg,
nen in Köln-Hürth, Wiesbaden und
tungsstelle
Bank/
Stuttgart (mit S. Hofmann), 2001 Galerie
Weimar gezeigt, Förderpreisausstellung
Stiftung
Schöppingen,
Mathias Kampl, Fashionloop, Kunsthalle
für Bildende Kunst, Städtische Galerie,
"usw.2001", Ü + Münster, 2000 "Semper
Göppingen C1 (K), Städt. Kunstsamm-
Bremen, LaborA, Galerie der HfK Bremen,
Rotans" Semperdepot, Atelierhaus der
lungen
2000 Der Blick nach Berlin, FH für
Akademie der Bildenden Künste Wien,
Multiversum, Kunsthalle Wilhelmshaven
Gestaltung Hannover, Deutscher Video-
1999 "Das bewegte Schicksal der Dinge",
(K),
Installationspreis,
Skulpturenmuseum
Galerie Altes Rathaus, Worpswede, "Ida
Nürnberg, 2003 Museum am Ostwall,
Glaskasten, Marl, Safety first, Kultur-
Gerhardi Preis", Städt. Galerie Lüden-
Dortmund Pfalzgalerie Kaiserslautern
zentrum Schlachthof, Bremen Nachtträu-
scheid, 1998 "1. Ortswechsel", Kulturbüro
Gruppenausstellungen (Ausw. ab 1997)
me-Zeiträume, im Bremer Dom, Inein-
Hattingen und Künstlerdorf Schöppin-
1997 Magie der Zahl, Staatsgalerie
anderlauern, Galerie der Hfk, Bremen, To
gen, "Der stille Winkel", Kulturkreis
Stuttgart (K), Er gebeurt iets..., Stedelijk
let for less, Künstlerhaus Bremen, 1999
Everswinkel, "to sink in", Perron1, Stadt
Museum + Opsomerhuis Lier, Belgien
Wie klingt Zeit ? Galerie der Hfk,
Delden, Niederlanden, "3D", werkP2,
(K), Deep Storage-Arsenale der Erin-
Bremen, 1998 Parcs in space, Kulturzen-
kunstvereinhürth e.V., "Dialog, Kunst an
nerung, Haus der Kunst München, Na-
trum Schlachthof, Bremen, Alles bewäl-
Schulen", Kunstprojekt der Stiftung
tionalgalerie Berlin Sonderausstellungs-
tigt, nichts begriffen, Raum für Kunst,
Künstlerdorf
der
halle am Kulturforum, 1998 Kunstmuse-
Paderborn
Realschule Velen-Ramsdorf und der
um Düsseldorf im Ehrenhof, PS 1 New
Videos auf Festivals
Hauptschule Ramsdorf, 1997 "D.O.K.U.-
York, Henry Art Gallery Seattle (K), 1999
2002 Internationale Münchener Film-
1. Dortmunder Kunstsupermarkt", Künst-
The Search for the Spirit, NGBK, Berlin,
wochen, München (D); ("frozen mo-
lerhaus
"Stahlkunstpreis
Stipendiaten der Kunststiftung Baden-
ments"), videoformes, Clermont-Ferrand
1997", Wilhelm-Lembruck- Museum,
Württemberg, (Wanderausstellung) (K),
(F); ("gaumen"), Oldenburger Filmtage,
Duisburg, "My Life beside the Kitchen",
Das XX. Jahrhundert, Die Lesbarkeit von
Edith-Ruß-Haus für Medienkunst, Olden-
Galerie F6, Künstlerhaus Schöppingen,
Kunst, Staatl. Museen zu Berlin, Kunst-
burg, 2001 European Media Art Festival,
"Karl Schmidt- Rottluff- Stipendium",
bibliothek (K), 2000 Ich ist etwas
Osnabrück (D); ("Notaki#4"), Media Art
Hochschule für Bildende Künste Dresden,
Anderes, Kunst am Ende des 20.
Festival Friesland, Leeuwaarden (NL);
Studienstiftung des deutschen Volkes,
Jahrhunderts, Kunstsammlung Nordrhein
("Notaki#4"), Circles of confusion, Berlin
1996 "In westfälischen Schlössern",
Westfalen (K), Was geschieht bestimmt
(D); ("lost pilgrims")
Landschaftsverband Westfalen- Lippe
der Ort, L.A.C. Lieu d'art contemporain,
Preise/Stipendien
und der Kunstakademie Münster, 1995
Sigean Frankreich (K), Art goes science,
2000 Deutscher Videoinstallationspreis
"unvorhergesehen", Torraum, Kunstaka-
Offene Akademie, Gasteig München
der Stadt Marl für "Nightmares”, 2001,
demie Münster, 1993 " 12 x Akademie",
ein|räumen Arbeitsfeld Museum, Kunst-
Bremer Förderpreis für Bildende Kunst
Städt. Ausstellungshalle am Haverkamp,
halle Hamburg (K), Video ergo sum,
für "Notaki # 4 (auto copy)”, 2002 OLB-
Münster,
Isenrath"
Kunsthalle Göppingen, 2001 The Big
Medienkunstpreis für "Frau am Boden",
Kulturamt Lünen, 1990 "Klangskulptur
Nothing, Kunsthalle Baden-Baden (K),
EMAF, Osnabrück
Mai ´90", Kunstraum Fuhrwerkswaage,
Hausarbeiten-Der Alltag daheim, Städt.
Köln, "Projekte und Installationen 1990",
Galerie Nordhorn (K), Junge Kunst - what
Künstlerdorf Schöppingen, "Uni Kunst
about art?, Kunsthalle Göppingen (K),
1973 in Südlohn/Westfalen, geboren Vita
Junge
Duisburg,
Künstler
"Ein
Münster/
Stück
Sparda
Künstlerdorf
Schöppingen
Dortmund,
1992
"
sind
Förderpreis der Stadt München (K) 1998
dem Leben Adolf Hitlers..."– Künstle-
Klasse
und
der
Augsburg
Albrecht
Kunststiftung
2002
Dürer
Expedition Gesellschaft,
Tage", Schloss der WWU Münster,
Sexy female art and pumping surprise,
1993 – 1999 Studium Kunst und Ge-
"Bundeswettbewerb des Bundesministers
Goldrausch XII, Kunstraum Bethanien,
schichte in Paderborn, Le Mans und
für Bildung und Wissenschaft", Bonner
Kunst und Kur, Kunsthaus Meran (K),
Kunstverein, 1989 "Sehen. Gestalten.
Wiedervorlage d5 - Eine Befragung des
Verändern", Stadt Ibbenbüren, "Junger
Archivs zur documenta,
Westen ´89", Kunsthalle Recklinghausen,
1972, Kasseler Kunstverein im Museum
"Isenrath
Kunstverein
Fridericianum (K), 2002 Wiedervorlage
Gelsenkirchen, "Reliquien und Ikonen",
d5 - Eine Befragung des Archivs zur
Wewerka Pavillon, Münster
documenta,
Gemeinschaftsprojekte
Die Quelle als Inspiration, Franckesche
1993 "Blauer Raum mit Samba", Kunst-
Stiftungen Halle (K), Schwarzwald-hoch-
akademie Münster, "Elektro- Installa-
straße, Kunsthalle Baden-Baden (K)
Thomas Gerhards
Bremen, 1. Staatsexamen, 1999 -2002 Studium Freie Kunst bei Jean-Francois Guiton und bei David Bade an der HfK Bremen, Arbeit an Videobändern und Installationen,
2002
Internship
bei
V2_Organisation, Rotterdam (NL) 2002 "everything remains to be done", Rotterdam,
2001 "Frau am Boden", Videoskulptur für den
öffentlichen
Raum,
Bremen
/
Osnabrück, "Stattmusikanten”, interaktive
Videoinstallation
Museum Karstadt,
Weserburg, Bremen,
für
das
Neue
installiert
bei
Belgrad-Bremen-
exchange, Zusammenarbeit mit Nikoletta Markovic, Video als Bühnenbild zu "Einfach das Ende der Welt" von JeanLuc Lagarce, Schauspielhaus, Bremen (D), 2000
Video für "Die Stunde da wir
nichts voneinander wußten" von P. Handke, Schauspielhaus, Bremen (D), Lagerfeuer, Filmskulptur im öffentlichen Raum, Bremen-Gröpelingen, 1999 "Aus
20
Vita 1984 Studium an der Kunstakademie Münster bei Prof. Ruthenbeck und Prof. Paul Isenrath, 1990 Meisterschüler bei Prof. Iserath, 1995 Akademiebrief mit Auszeichnung, 1998- 2001 künstlerisch/
Projekte work-in-progress-Galerie,
1961 geboren in Mönchengladbach
werkausstellung/kunstpreis 2002
wissenschaftlicher Mitarbeiter an der RWTH
Aachen,
Lehrstuhl
Plastik
(Fakultät Architektur)
und
Klasse",
2002 Förderpreis für Bildende Kunst der Stadt Monheim am Rhein, 1998/99 Stipendium der Barkenhoff- Stiftung 1997
Kunsthalle
Wien
tion", Torraum, Kunstakademie Münster
Preis und Stipendien
Worpswede,
1972,
1.
Preis
Heidrun Günther Sabine Groß Vita
im
Stahlkunstpreis 1997, Kolloquium NRW,
1961 in Ulm geboren
Schreinerlehre, Gesellenbrief, Möbel-
Stipendium der Stiftung Künstlerdorf
Vita
fachschule Köln, Europäische Akademie
Schöppingen, 1993 Cité Internationale
1985-91 Akademie der bildenden Künste
für Bildende Kunst, Trier - Bosen - Ham-
des Arts, Paris, 1990 Preisträger des
München
burg, Mitglied im Bundesverband Bil-
Bundeswettbewerb des Bundesministers
Preise und Stipendien
dender Künstler, lebt und arbeitet in
für Bildung und Wissenschaft
1991 Debütantenpreis der Akademie
Tholey, 1. Preis „Autres Technique
Ausstellungen
München (K), 1992/93 Jahresstipendium
„Grand Prix De Peinture“, Saaregue-
2002 "Skulpturenschau im Marienburg-
des DAAD für New York, School of Visual
mines, 2. Preis Förderpreis „Karton als
park in Monheim am Rhein", Stadt
Arts, 1994/95 Cité Internationale des
Verpackung“, Heute und Morgen, Galerie
Monheim am Rhein, 2001 "1. Hörster
Arts, 6-monatiges Parisstipendium, 1996
Engelhaupt, Heinsberg
Ausstellungen (Auswahl)
kommst du, Künstlerhäuser Worpswede,
nia, Polen, 1983 - 1985 Staatliche
Kutscherhaus, Recklinghausen, NULL
1991 „Robert Schumann Kunstpreis“,
Unhaltbar,
Hochschule
Künste,
"Stelle", Projektgalerie LYGNAß, Herne,
Trier, (K), 1993 Museum St. Wendel, (E),
Worpswede,
1993 „Salon De Printemps“, Luxembourg, (K), 1993 Künstler der Galerie Rosemarie Vorgard, Kunst Edition Leipzig, 1993
Galerie
Altes
Rathaus,
Künstlerhaus
Cismar
Gdansk (Danzig), Polen, Fachrichtung
1999 Große Kunstausstellung NRW,
Stipendiaten, Brunswiker Pavillon Kiel,
Bildhauerei, 1986-1993 Kunstakademie
Messegelände, Düsseldorf (K), 2000
Art Frankfurt mit Galerie Schütte, 2001
Düsseldorf, Bildhauerei, bei den Prof.
Das kleine Original, Galerie d i t o,
Grosse Kunstausstellung NRW Düsseldorf
Klaus Rinke und Günther Uecker, Meis-
Recklinghausen, 6. Biennale Kleinplastik
Internat. Frankfurter Buchmesse, 1995
2001, Messehalle Düsseldorf, AIR E,
terschülerin bei Prof. Klaus Rinke
Plus, Hilden (K), Galerie " STUDIO", War-
„Menschenbilder“, 2. Lukas Cranach
Krems
Ausstellungen
schau, Tuchfühlung 2, Langenberg (K),
Ausstellung, Stadt Kronach, K, 1996
Städtische Galerie Lüdenscheid, Kunst
1990 ART LJTO ´90 "STRANCI", Split,
Galerie KOLO , Danzig (E), I geschacksa-
Edition
Österreich,
Mehr
Knöpfe,
der
Bildenden
Völklinger
Meile, Düsseldorf, - VILLA, Kunstverein
Jugoslawien, 1991 Städtische Galerie
che I2I6I0IKI, Preis des Vestischen
Hütte“, 1997 Saarländisches Künstler-
Ochtrup, Der Einzug der fremden Turner,
Rathaus Büttgen, Ohne Titel, Städtische
Künstlerbundes 2I0I0I0I , Recklinghausen
haus, Saarbrücken, (E/K), 1997 „Jenseits
Stadtmuseum Herford, No Milk Today,
Kunsthalle Recklinghausen (K), 1994
(K), Raumbezogene Projekte, Kunstverein
der Norm“ Museum für Sepulkralkultur
Nijeveen, Nederland, Produkt Art2,
Rauminstallation, Phillip-Nicolai-Kirche,
Gelsenkirchen e.V., Gelsenkirchen, Inter-
Kassel, Stadtprogramm zur Documenta
Erdgas Münster mit monreal & popen art
Recklinghausen (E) (K), 1995
national Art Prize 2000,
X,
„Weltkulturerbe
"Skulpturen,
consulting, - Diainstallation, Am Hawer-
Rauminstallation, Reformationskirche,
Installationen, Objekte", Kunstverein
Schweiz, 1998, 3. Internat. Wettbewerb
kamp,
Apple
Recklinghausen (E), DIN A 4, Kutscher-
Hürth
für Copy-Art, Pfalzgalerie Kaiserslautern,
Bense, Münster, 2000/2001 Currents in
haus, Recklinghausen (K), Das Heilige,
"Handzeichnung, Kutscherhaus, Reck-
(K), 1999 Installation „light sticks“ im
Korean Contemporary Art, Taipei Fine
Rauminstallation, Sankt-Johannes-Kirche,
linghausen, Stadtmuseum Hattingen.
Skulpturenpark „Palais Allegria”, Beau-
Arts Museum, Taiwan & Hong Kong Arts
Recklinghausen (E) (K), Visite, Sympo-
"Orte und Räume", Kunstverein Radolf-
lieu sur mer, Cote dÀzur, 1999 „Galerie
Centre, China, Übersicht 3, Wanderaus-
sium, Lüdenscheid, Kunstpreis "junger
zell (E), "Naturgeister" MOAGRISTCHEE,
auf dem Wasser“ Wettbewerb der Stadt
stellung in NRW, Kultursekretariat NRW
westen 95", Skulptur, Städtische Kunst-
Rolf Glasmeier , Gelsenkirchen, "ausge-
Schleswig, Installation auf der Schlei/
Gütersloh, 2000 Grosse Kunstausstellung
halle Recklinghausen (K), 1996 RAUMA-
rollt",
Ostsee, 1991-93-95-2000 Landeskunst-
NRW
TERIAL, Projekt Galerie Lygnaß, Herne,
bundes 2001, Kutscherhaus, Reckling-
ausstellungen „Kunstszene Saar“, Saar-
Düsseldorf,
(mit
Eventa-,
hausen (K), "Noch mehr Knöpfe", Städ-
landmuseum Saarbrücken, (K), 2000 „Im
Exhibition 2000, National Museum of
International Art Exhibition, Uppsala,
tische Galerie Lüdenscheid, Museum
Wind“, Ahrenshoop, 2001 „Kanale“ Kunst
Contemporary Art, Korea, Zomeropstel-
Schweden (K), gespannt, Kutscherhaus,
Bochum (E) (K), Große Kunstausstellung
am Rhein-Herne-Kanal, Oberhausen
ling, Kunstpaviljoen Nieuw-Roden, Nie-
Recklinghausen (K), VISITE II, Symposi-
NRW, Messegelände, Düsseldorf (K),
derland Tuchfühlung 2, Langenberg,
um, ArToll, Kunstlabor e.V., Bedburg-
2002" STOFF" Malerei - Plastik - Instal-
1999 Grosse Kunstausstellung NRW
Hau, Lage der Dinge, Westdeutscher
lationen, Galerie Albstadt (K)
Düsseldorf 1999, Messehalle Düsseldorf,
Künstlerbund, Hamm (K), Wochenblätter
Preise und Stipendien
Kunst live erleben, in Offene Ateliers in
´96, Kunst-Wirk-Raum, Recklinghausen,
1997 Kulturförderstipendium der westfä-
Lippe, 7. Ida Gerhardi Preis, Städtische
1997 SALDO - Klasse Rinke 1974 - 1997,
lischen Wirtschaft für bildende Kunst,
Galerie Lüdenscheid, Ho - Hyoung - Ho -
Kunstmuseum Düsseldorf, Ehrenhof (K),
Münster (K), (Ausstellung im Foyer des
Jae, Seoul Art Center, Korea, Sex mit
Räume, Kunsthaus Essen (E) (K), 8ung
Landesmuseums Münster), 1998
Ausserirdischen, Südbahnhof, Krefeld,
Brückenschlag, Symposium, Schloß Burg,
Sonderpreis des Lovis - Corinth - Preises
Wettbewerbsarbeiten, Städtische Galerie
Solingen, gegenüber - Eigenbesitz V,
der Künstlergilde, Museum Ostdeutsche
Haus Eichenmüller, Lemgo, 1998 Edition
Städtische Kunsthalle Recklinghausen,
Galerie, Regensburg
'98, Südbahnhof, Krefeld, Durchgänge
Tuchfühlung, Langenberg (K), auftakt -
4.9.7 - 5.9.8, cuba, Münster, Promena-
zwei drittel ca., Kutscherhaus, Reckling-
denprojekt, Sendenhorst, Am Hawer-
hausen, Märkisches Stipendium für bil-
kamp, Münster & Kosmophon, Leipzig,
dende Kunst, Städtische Galerie Lüden-
Insook Ju, Jaimun Kim, Handwerkskam-
scheid, Große Kunstausstellung NRW,
mer, Münster
Kunstpalast, Düsseldorf (K), STICHWORT:
1997 Förderpreis der Kunstakademie
JUNGE KUNST, Galerie d i t o, Reckling-
Münster, Städtische Ausstellungshalle am
hausen, Kunstpreis "junger westen`97",
Hawerkamp, Münster, O - Go - Ga - Go,
Zeichnung und Graphik, Städtische
Aktion, Münster, O! Tannenbaum, Künst-
Kunsthalle Recklinghausen (K), 1998
lerdorf Schöppingen, Kimchi und Sauer-
SAMMELSURIUM, Galerie d i t o , Reck-
kraut, Galerie Münsterland, Emsdetten,
linghausen, 1998 " Unter die Haut", Sym-
Outpost - Department, Münster, Ulf und
posium, ArToll, Kunstlabor, Psychatri-
die anderen, Kunsthaus Rhenania, Köln,
sche Klinik, Bedburg-Hau, Ausstellungs-
1996 Party, Halle Drensteinfurtweg,
projekt,
Münster, In westfälischen Schlössern,
Symposium,
Haus Operdicke, Unna, Appartement zu
Objekte und Installationen, Städtische
vermieten, Sinnespark Haus Kannen,
Galerie Remscheid (mit Renate Neuser),
Münster-Amelsbüren, 1995/1996 Die
Vestischer Kunstpreis " gestempelt und
Geschöpfe des Prometheus - Der künstli-
zur Bearbeitung freigegeben", Kutscher-
che Mensch von der Antike bis zur
haus, Recklinghausen, "50 x 50 ", Pro-
Gegenwart, Wanderausstellung in NRW,
jektgalerie
Kultursekretariat NRW Gütersloh, 1995
Kunstausstellung NRW , Messegelände,
0082, Kunstverein Ganderkesee, 1994
Düsseldorf (K), 1999 Strategie und Spiel,
Spektakel '94, Museum am Ostwall,
Galerie Münsterland, Emsdetten, Kon-
Dortmund, 1993 Aus aller Frauen Länder,
krete Kunst und Abstraktion, Goethe-
aktuelles forum, Ahaus, 1992 Musik und
Insti-tut Krakau PL und Galerie ZPAP
Kunst der Welt, Foyer des Westfälischen
"Sukienmice", "SPEKTRUM" , Museum
Landesmuseums Münster, 1989 New Art
Ostdeutsche Galerie, Regensburg (K),
Festival, Förderpreisausstellung, D.I.P.O.,
1999 xxxmultiple auflagen objektexxx,
Seoul-Korea
Kutscherhaus, Rechklinghausen, Galerie
(K),
Insook Ju
1998
Copy-Art
Granchen/
2. Preis/2. prize
1966 in Seoul (Korea) geboren Vita 2000 Diplom mit Auszeichnung (Thema: Lust und Freude), 1996 Meisterschülerin, 1994 Studium an der Kunstakademie Münster bei Prof. Paul Isenrath, 1990 Studium an der Kunstakademie Münster, bei Prof. Jochen Zellmann, 1987/1989 Visual Design - Studium am Hong-Ik College, Seoul Stipendien und Preise 2002 Künstlerhaus Cismar Stipendium des Landes Schleswig-Holstein, Barkenhoff-Stipendium,
Worpswede,
2001
Atelierstipendium Krems, Niederösterreich, 1999/2000 Stipendium Junge Kunst der Alten Hansestadt Lemgo, 1998 Europastipendium für Stockholm der Kunstakademie Münster, 1989 Förderpreis des New Art Festival, Seoul Einzelausstellungen 2002 Sukyun Yang & Insook Ju, Galerie Schütte, Essen, 2001 Projekt- Aus verschiedenen Sichten – Innenraum/Außenraum mit Sukyun Yang, Kunstraum und im Museumsgarten des Städtischen Museum Gelsenkirchen 2000 Lust und Freude, Torraum Kunstakademie Münster, Vom Wahren des Gesichts, Städtische Galerie Haus Eichenmüller, Lemgo, Yang - Ju - Bang mit Sukyun Yang, Schmiedeamtshaus, Lemgo, 1999 Augen, Optik Saabe, Münster, 1998 Genießen, cuba, Münster, Autoreverse mit Sukyun Yang, Kungliga Konsthögskolan Stockholm, 1996 Atelier Porte Ouverte mit Sukyun Yang, Cité internationale des Arts, Paris,
Münster,
direttissima,
Düsseldorf Young
2000,
Messehalle
Korean
Artists
Worpswede, Don, Locker Plant Building,
1963 geb. in Mala Slonca (Danzig/ PL),
Chinati
Texas,
Vita
2002,
Lebt und arbeitet in Recklinghausen
Foundation,
Marfa, Art
Museum der Stadt Gladbeck, Und Jetzt
Galerie
LYGNAß,
bo7,
vom
Bochum,
Herne,
Große
Gdansku/Nationalmuseum Danzig, "südlage", Recklinghausen, VKB e.V./ SWI
2002 Stipendiaten, Galerie Rüländer,
Computerkunst/Computer
Nachfolgeausstellung
"SPEKTRUM", Muzeum Narodowe w Danuta Karsten
Ausstellungsbeteiligungen
Valk-Verheyen),
"m" , Bochum (mit Dounia Oualit),
1993 Eine Wohnung, Wewerka-Pavillon, Münster
Elly
1978-1983 künstlerisches Lyzeum, Gdy-
e.V., Schloß-Galerie Nordkirchen, Nordkirchen (E), 4. Kunstpreis der IG-Metall, Metall-Galerie, Frankfurt, 1999 Vestischer Kunstpreis "/kost’n groschen",
e.V.
im
WerkP2
(K),
2001
Preis des Vestischen Künstler-
Susanne Kutter
1971 geboren Vita 1997: Meisterschülerin von Paul Isenrath, 2000: Diplom für Freie Kunst an der Kunstakademie Münster Preise und Stipendien 2002: DAAD, Kurzstipendium New York, 2002: Projektförderung vom Filmbüro NW e.V. und dem Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW, 2002: Barkenhoff-Stipendium, Worpswede, 2000: Stipendium Cité Internationale des Arts, Paris, 1998: Kunstpreis Ökologie, AEG Nürnberg, 1996: Förderpreis der Förderergesellschaft Kunstakademie Münster Ausstellungen (Auswahl) Trendwände,
Kunstraum
Düsseldorf,
2002, 10. Marler-Video-Kunstpreis 2002, Skulpturenmuseum Glaskasten, Marl 2002, Swaying palm trees line the sandy white beaches as they meet the Atlantic ocean (mit Markus Willeke), Deltawerk. Raum
für
Kunst,
Solingen,
2002,
Kunstpreis Junger Westen 2001. Skulptur, Kunsthalle Recklinghausen, 2001, 18. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest, Kulturbahnhof Kassel, 2001, Köln Kunst 6, Josef-Haubrich-Kunsthalle, Köln 2001, direttissima,
Ausstellungsprojekt
der
Kunstakademie Münster, Münster 2001, 5 ZKB, mit Blick aufs Meer, Wewerka Pavillon, Münster 2000, Julius Erhart. Christel Fetzer. Susanne Kutter, Botanischer Garten München, 1999, In
werkausstellung/kunstpreis 2002
21
Weser-
Preisträger des Bosch Förderpreises
Lovely Music, American Fine Arts, New
Köln, 2000 Einzelausstellung NICHTMA-
Renaissance Schloss Brake, Lemgo 1997,
"WORK ART '94"; Galerie der Stadt
York, USA, Fahrvergnuegen / Play while
TERIA-LITÄT,
Unterwegs, Künstlerwerkstatt Lothrin-
Stuttgart (K), Meisterschüler "In vier
you wait, 2001 Digital Art Network.
Boehm, Deutzer Werft, Köln, 2000
gerstraße 13, München 1996
westfälischen Schlössern"; Gut Opher-
Seoul. Korea, Kunstverein Bad Salzdet-
Beteiligung
dicke/Unna (K), "zwischendurch"; Burg-
furth, Germany, Er fliegt und fliegt, 2002
NRW, Düsseldorf, 2001
tor Passage Dortmund - junger westen `95
Exhibitionhall
Einzelausstellungen
-/Skulptur; Kunsthalle Recklinghausen (K),
Düsseldorf, Germany, Der Warteraum
SPARFLAMME UND KOHLENSTAUB,
1996 - Auswahl - 17 Bewerbungen zum
Schwarz Rot Gold, Duck-Won Gallery,
zusammen mit Henning Bertram, BBK im
Kunstpreis
Kolvenburg-
Seoul, Class J. Armleder, You Won’t
Stapelhaus, Köln, 2003, FAC (Forum Art
Billerbeck (K) CL III STORAGE AREA GE
Know WHEN, You Won’t Know WHERE,
Contemporain), Sierre, Schweiz.
62 Oberolmerwald; Mainz (K), Naturzei-
You Won’t Know WHO and You Won’t
chen - Zeichen in der Natur ; Schloß
Know WHY, Ilju Art House, Seoul, Single
Fürstenau/Michelstadt (K), Große Kunst-
Channel, the After, Seoul Museum of Art,
ausstellung München, Haus der Kunst;
Seoul
München (K), Accrochage; Galerie Voss,
Prefectural Museum of Art, Japan, The
Dort-mund,
Color of Korea
Westfälischen
Schlössern,
Thomas Klegin
1961 geboren in Bochum Vita 1983-90
Studium Visuelle Kommuni-
kation an der Fachhochschule Münster (Diplom), 1988-94 Studium an der Kunstakademie Münster bei Prof. Joachim Bandau, 1992 Meisterschüler, 1994 Akademiebrief, seit 1997 Lehrauftrag für Plastisches Gestalten/Angewandte Formgestaltung an der Fachhochschule Dortmund/Fachbereich Design, 1999 Lehrauftrag am California Institute of the Arts - Visiting Artist
- Studio Visits -
Programm, lebt in Schwerte 1993 Förderpreis der Kulturstiftung Sparkasse Unna, "Junge Bildhauer", 1994 Graduiertenstipendium des Landes NRW Preisträger des Trophäenwettbewerbs zum 6. Marler Video-Kunst-Preis, 1995 Förderpreis - StudiogalerieXVIII des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe, 1996 Preisträger eines Bosch Förderpreises WORK ARTProjektförderung der Stiftung Kunst und Kultur des Landes NRW, Arbeitsstipendium Schloß Ringenberg Landes
Stipendium
NRW,1997 Worpswede
"Absprung";
Städtische
Kunsthalle Recklinghausen (K), 1997/
Prize
1998
2001
Der Stille Winkel - Kulturkreis
Everswinkel (K) - andernorts - Stipendia-
The
Color
of
am
Eck,
Korea,
Kunstschau,
Worpswede
Barkenhoffdes
Landes
Niedersachsen und der Stadt Bremen ORDO Förderpreis für bildende Kunst, 1998 Förderpreis der Stadt Dortmund für junge Künstler/"Bildende Kunst”, 1999 Villa Aurora Stipendium, Los Angeles/USA, 2000 Stipendium Schleswig Holsteinisches Künstlerhaus Eckernförde, 2001 Projektförderung der Stiftung Kunst und Kultur des Landes NRW, 2002 Stipendium der Stiftung Künstlerdorf Schöppingen Einzelausstellungen (Auswahl) 1992 Wewerka Pavillon, Münster (K), 1994
Künstlerbundes, Flottmannhallen Herne (K),
BRÜCKENGANG
-;
Container-
Installationen im öffentlichen Stadtraum von Köln, 1999 Jahrtausendkehraus; Abtei Brauweiler, Pulheim/Köln-Kunstgedüngt-; Vorgebirgspark Köln-Raderthal (K), EINGELADEN/UITGENODIGD; de PAVILJOENS/ALMEERS CENTRUM HE-DENDAAGSEKUNS, 2000 - Here we go -; Skulpturenprojekt Gladbeck in der Maschinenhalle Zweckel (K), Tuchfühlung 2 - Körperkonturen; Skulpturenprojekt im Stadtraum von Langenberg (K), 2001-DIRETTISSIMA - Eine Akademie zieht um – Skulpturprojekt anläßlich der Eröffnung der Kunstakademie Münster (K), "WERK 2001"; Bildhauersymposium Heidenheim (K), Aktuelle Kunst im Kontext zur Romanik; Galerie und Museum der Stadt Bad Wimpfen, 2002 ÜBERSICHT, 30. Jahresausstellung des Westdeutschen Künstlerbundes; Museum Bochum (K), Auswahl Preis der Darmstädter Sezession; Darmstädter Ziegelhütte (K)
The Korean Culture & Arts Foundation
"Flash",
Joyce
Goldstein
born Moscow, Russia 1969
Kunstforum, Cologne, Germany, Hering
Lives in New York, USA since 1982
Raum Bonn, Germany, 1997 Hering
I’ve been both studying and fighting art
Raum Bonn, Germany, 1996 Hering
since early childhood. While drawing and
Raum Bonn, Germany, 1995, Richard
painting by myself. I’ve also taken clas-
Heller Gallery, Los Angeles, CA, 1994
ses in Moscow. At the age of nine, I was
"Blast Art", TZ' Art & Co., New York, OIA
expelled from an art school for having a
exhibition, Brooke Alexander Gallery,
so-called American aesthetic, which
New York, 1994 "Artist's Select, 20th
instilled in me a sense of self-doubt aro-
Anniversary Exhibition", Artist's Space,
und self-expression. At the age of thir-
New York 1992 "The First Decade",
teen, a year after my family and I immi-
Hunter College, New York, 1989 Hudson
grated to the U.S., I was excepted to the
Gallery, New York, 1986 P.S. 122, New
H.S. of Art and Design (NY) where for
York 1985 Hudson Gallery, New York
four years I majored in advertising and
Public Collections
photography. During this period I reali-
Hotel Chelsea, Cologne, Germany, Arto-
zed that I never had an American aesthe-
thek, Cologne, Germany, The Concorde
tic. This is when my new struggle presen-
Group, Inc., New York, European Ame-
ted itself: How do I combine the Russian
rican Bank, New York,
cultural
experience
with
the
Elizabethtown
new
Gas, New Jersey, McBeth Productions,
American? After graduating from Art
New York, Rogut & McCarthy Esq., New
and Design, I continued my education at
Jersey
the School of Visual Arts (NY), where I
Fellowships and Awards
attained my BFA, majoring in graphic
1985 Edward F. Albee Foundation, Inc.
and 3D design. For the past nine years
Hansu Lee 1 Preis/1. prize
Exhibitions Golf: "The Birdies and Bogies of Life”,
Januar, Bochum Ludwig Forum für internatio-
Birthday: 19. Jan. 1967
Art Directors Club, NYC, 1992, Reactions
nale Kunst, Aachen (K), 1998 Heidelberger
Studies
(9/11), Exit Art, NYC, 2002
Kunstverein (K), 1999 Villa Aurora, Los
1987 - 1994
Angeles (K), 2000 Städtische Galerie
South Korea, Fine Art – Painting Degree
Gladbeck (Here we change) mit Doris
Bachelor of Fine Art (BA), 1994 - 1996 FH
Halfmann, 2003 Kunsthalle Reckling-
Hanover, Fine Art, Class Ulrich Baehr, 1996
hausen
- 2000 Hochschule für Bildende Künste,
Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)
Braunschweig, Fine Art, Class John
1991 7 + 12; Hamelhalle Münster (K), "Alles
Armleder, Degree Diploma of Fine Art (MA)
im Fluß"; Skulpturale Installationen in Lünen,
Solo Exhibitions
1992 HIER NUR SO; Gut Opherdicke, Unna,
2001 Hansen Gallery, Seoul, South Ko-
1993 12 x Akademie; Städtische Ausstel-
rea, Janus Chamber, Insa Art Space,
lungshalle
(K),
Seoul, South Korea, Weather forecast
INNENRÄUME; Kunstverein Hofgeismar (K),
from the Uranus, Foerderkreis zeitge-
Meisterschüler "In vier westfälischen
noessischer Kunst, Euskirchen, Robot ll
Schlössern"; Gut Opherdicke, Unna (K), I
EZG-Europäische Zentral Galerie, Frank-
R R E G A L; Klasse Bandau, Suermondt-
furt, Germany Bodhisattva 21, 2002
Ludwig-Museum Aachen (K), Ausstellung
Kunstverein Schwerte e.V., Germany,
zum Ida-Gerhardi-Preis;
Bodhisattva 21, Kunstverein Oerlinghausen Germany, Geklonte Engel
KEL´94; Festival der Kunst- und Musik-
Group Exhibitions
hochschulen NRW in Dortmund, 1995/96
1999 Positionen III - Drei Künstler Ge-
"übersicht II" - Kunst in NRW - Kultur-
nerationen, Neustadt, Germany, 2000
sekretariat NRW Gütersloh (K), 1995
Junge Kunst e.V, Wolfsburg, Germany,
molitor & kuzmin
Ursula Molitor 1947 geboren in Niedersachsen 1965 Studium an der Fachhochschule
Hong-lk University, Seoul,
Galerie Lüdenscheid, 1994 S P E K T A -
werkausstellung/kunstpreis 2002
installation, Cologne,
I’ve been making a living as a freelance
(Bilanz) mit Andreas Sansoni, 1997 Galerie
22
2001 Kunstraum Karthauserhof, Colog-
Gallery, New York, NY, 1998 Gothaer
paganda.
Städtische
2001 Kagan Martos Gallery, New York,
Germany,
graphic designer, making corporate pro-
Münster
Lives and works in New York City
residency &
Olga Lamm
verein Unna, Kunstraum Fuhrwerks-
Hawerkamp,
Doreen McCarthy
ne, Germany, 1999 Hotel Chelsea, artist
Produzentengalerie Kassel, 1995 Kunstwaage Köln, 1996 Schloß Ringenberg
Kunstausstellung
2003 Museum Gotha, Gotha, Germany,
(K),
Kunstpreis 3D, Kunstverein Hürth (K), 28.
Peer
Selected Exhibitions
ten der Künstlerhäuser Worpswede, Große
Große
mit
Aichi
Jahresausstellung des Westdeutschen
Stipendien/Preise
des
Münsterland;
Atelier
zusammen
Hamburg (Grafik/Design), 1982 Freie Malerei in Köln, 1993 Fotografie, Objekte
Johannes Kloosterhuis
und Installationen
1962 geboren zu Doetinchem, Nieder-
Vladimir Kuzmin
lande 1943 geboren in Saporojie, Ukraine, 1972
Vita Arnhem,
Studienabschluß Architektur in Moskau,
Fachbereich Monumentale Kunst und
1992 Atelier in Köln, 1997 Preis des
(Examensabschluß) Vrije Kunst, 1985
János Xántos Museums, Györ (Ungarn),
Ausstellungsbeteiligungen
1998
1982-1986
Studenten
Kunstacademie
Monumentaal
in
der
Stipendium des Landes Schleswig
Holstein
Nederlandse Politieacademie, Apeldoorn,
Gemeinsame Ausstellungen (Auswahl)
1985-1991 Wiederholte Assistenzarbeit
1996 "LichtZeit", Gnadenkirche, Ber-
für Franz Eggenschwiler (Prof. an der
gisch-Gladbach (E), 1998 Die Weisse
Kunstakademie
Galerie, Köln
Düsseldorf)
in
der
(E), "Schnittpunkt",
Schweiz, 1993-1996 Assistenz an der
Antoniterkirche, Köln (E), Kunstverein
Berliner Sommerakademie der Bildenden
Bremen Nord, Vegesack (E) (K), Kunst-
Künste,
an
preis 3 D, Kunstverein Hürth (K) "art-
Huntenkunst, Internationales Kunstfo-
1995-1996
Teilnahme
bridge" Kunstverein Hürth (K), 1999
rum, Doetinchem, 1997 Umzug nach
Galleria Fioretto Arte Cotemporanea,
Padua (E), Galerie Schröder&Dörr, Ber-
Hannover, Niedersächsische Grafiktrien-
büro), 2001 "Artist in residence" Kokerei
wählte Teilnehmer des Kunstpreises der
gisch - Gladbach (E), Galeria ZPAP
nale
Zollverein Essen, 2002 East international
Stadt Korschenbroich,
Sukiennice, Krakau (E), Städtische Ga-
"Wandelbarkeit" (E), Kunstverein Hei-
award 2002, Norwich England
Fragmentpartituren, 2. Korschenbroicher
lerie, Wesseling (E), "MIR", Art in Space,
denheim, "querüberfeld" (G), Kunstverein
Bozen (K), Grosse Kunstausstellung NRW,
Wolfenbüttel, "Kunstrundgang Zinnober"
Düsseldorf (K), 2000 St.Petri Kirche,
(G), Hannover, "Marktanteil" (G), Kunst-
Lübeck (E), Basilika St. Gereon, Köln (E)
meile 99 Hannover, Jahresgaben (G),
(K), "Zeit Räume", Städtische Galerie
Kestner Gesellschaft, Hannover, "Be-
Villa Zanders, Bergisch Gladbach (K),
handlungszimmer"
(E),
"Raumüberschreitung – Visionen zum
Hannover,
"Séparée"
Weltall", Galerie Inge Baecker, Köln,
Kunstverein Wunstorf, "Stationen" (E),
Grosse Kunstausstellung 2000, Haus der
Galerie Artists Unlimited, Bielefeld,
Kunst, München, (K), 2001 "Intercity",
"Kunst-Sequenzen zur Expo 2000" (E),
Bunkier Sztuki, Kunsthalle ,Krakau (K),
Künstlerhaus Göttingen, 2001 "Objekte
Galleria Fioretto Arte Contemporanea,
zwischen Kunst & Design" (G,K), Schloß
Padua
(E), Porta Savonarola, Stadttor,
Gifhorn, "Lebt und arbeitet in Hannover"
Padua (E), 2002 "black box & white
(G), Galerie Robert Drees, Hannover,
space", Leopold-Hoesch-Museum, Dü-
"Zwischen den Zeiten" (E), Kunstverein
ren, Centrum kunstlicht in de kunst,
Gifhorn, "Kirchenträume" (G,K), Karls-
Eindhoven, "Hardware & Tools", Galerie
ruhe, "Landliebe"(G,K), Westwendischer
Jöllenbeck, Köln
Kunstverein, 2002 "Zwischen den Zei-
Arbeiten in öffentlichen und privaten
ten" (E), Kunstverein Oerlinghausen,
Sammlungen
"Frequenz"(E,K),
BELKAW, Berg.Gladbach; CDU Präsi-
Tuttlingen, "Frequenz"(E,K), Kunst Raum
dium, Berlin; IKK Bundesverband; Found
Drochtersen-Hüll, "Zwischen den Zeiten"
Kremona, USA; János Xántos Museum,
(E),
Györ/Ungarn; Kulturamt Rösrath; Kunst-
Osnabrück, Ulrike Hirsch und Anne
museum, Bochum; Kunstmuseum, New
Nissen, Kesselhaus Hannover-Linden
(G/K),
Kunstkreis
2000
Kunsthalle
Galerie
Holzminden
Schauraum,
der
(E,K),
Stadt
Domenikanerkirche,
Orleans; Kunstmuseum, Sagorsk; Leoof Contemporary Art, Chamalieres (FFR);
Kunstfrühling (E) (K), RaumKlangRäume Sieben Klanginstallationen BIS - ZenJohanna Schwarz
trum für offene Kulturarbeit, Mönchengladbach (E), 2001 "Maulwürfel -
Ausbildung/Tätigkeiten/Auszeichnungen 1993 Erstes Staatsexamen für das Lehramt, 1993 – 1997 Studium Freie Kunst an der Kunstakademie Münster in der Klasse von Prof. Timm Ulrichs, 1997 Timm und Struppi Preis, Reisestipendium für Frankreich, Aldegrever-Gesellschaft Münster, Aufnahme als Stipendiatin in die Künstlerförderung des Cusanuswerkes,
Studium
Freie
Kunst
an
der
Kunstakademie Düsseldorf in der Klasse von
Prof.
Fritz
Schwegler,
1998
Meisterschülerin, 1997-2000 Studium der Erwachsenenbildung, Philosophie und Soziologie an der Universität zu Köln, 2000 Akademiebrief, 2001 WilhelmLehmbruck-Stipendium der Stadt Duisburg ab WS 2001 Lehrauftrag an der Universität Dortmund, 2002 Dreimonatiger Arbeitsaufenthalt in den USA
Kassel, "Johanna Schwarz und Bernhard
Milohnic/Paschke
Brungs schmieden kompakte Pläne",
Stadtsparkasse, Köln.
Galerie Fiebach und Minninger, Köln, Daniel Milhonic
"Kunst
und
Essen",
Kunstverein
Heidelberg, "Heim und Welt", Bühnen-
Anne Nissen
1969 in Stuttgart geboren
bild, mit A. Mangano, theatralische
Vita
Installation, Orangerie im Volksgarten,
1966 in Flensburg geboren
1991-1997 Staatliche Hochschule für
Köln, Konzept: S.E. Struck, Zusammen-
Vita
Bildende Künste, Städelschule - Frank-
arbeit
1989 - 1990 Studium an der Freien
furt am Main (Meisterschüler bei Georg
Diaprojektionen, "Fahrt ins Blaue",
Kunstschule Stuttgart, 1990 - 1996
Herold)
Bismarckturm, Mülheim an der Ruhr
"parsec",
Musik
mit
Kahnweilerpreis 2001 für Bildhauerei und
Studium "Freie Kunst" an der Fachhochschule Hannover, Abschluß: Diplom für
mit
Plastik, 2002 Biennale der Kleinplastik,
Dirk Paschke
Hilden, "nie( )land", im "Garten der
Freie Kunst, 1997 Abschluß als Meisterschülerin bei Verena Vernunft, 1992
1966 in Kusel geboren
Erinnerungen" (Dani Karavan), Innen-
Internationale Sommerakademie für bil-
Vita
hafen Duisburg, im Rahmen der "Ak-
dende Kunst in Salzburg, Klasse Andreas
1990-1996 Staatliche Hochschule für
zente" Duisburg, mit Eva-Maria-Bogaert,
von Weizsäcker, München, 1993 Stipen-
Bildende Künste, Städelschule - Frank-
Interessensgemeinschaft
dium an der internationalen Sommer-
furt am Main (Meisterschüler bei Thomas
Künstler, Wilhelm-Lehmbruck-Museum
akademie für bildende Kunst in Salzburg,
Bayrle)
Duisburg,
Duisburger
"Weltbühne-Bühnenwelt",
Kostüme, Kindermuseum des Wilhelm-
Klasse Lauren Ewing, New York, 1995 Stipendium an der Kunstakademie in
Ausstellungsprojekte (Auswahl)
Lehmbruck-Museums, Duisburg, Kon-
Bergen,
Lindener
1995 Hafenbar Frankfurt, 1995 Aprés-Ski
zeption: Inge Sauer
Kunstpreis 1999, Hannover, 2000 Kunst-
Frankfurt, 1996 Hafenbad Frankfurt,
preis 2000 des Landkreises Gifhorn, 2001
1997 Kunst- und Ausstellungshalle Bonn,
Stipendium Künstlerhaus Meinersen,
1997
2001 Projektgeld des Landes Nieder-
Frankfurt, 1998 Kunstverein Frankfurt,
sachsen
1998 Institut für Neue Medien Frankfurt,
Ausstellungen (Auswahl)
1999 Sultans Pool Jerusalem Biennale
1994 "Körper in Fläche in Raum" (E),
Israel, 1999 Phantombüro Kaiserstrasse
BAKU Galerie, Hannover, 1996 "Mahl-
Frankfurt, 2000 Aprilbau Fridericianum
zeit" (G), Foro Artistico, Hannover, 1997
Kassel, Museum für angewandte Kunst
"Neue Kunst aus Hannover" (G), Künst-
Frankfurt, Galerie Meyer - Riegger
lerhaus Hamburg, "Jugendpreis der
Karlsruhe, Zentrum für Kunst und
Künstlergilde Ulm" (G), Ulm, Meister-
Medientech-nologie Karlsruhe, Lothrin-
schülerausstellung in Hannover (G/K),
ger 13/Halle München, 2001 Schirn
1998 "Entspannung ist ein dehnbarer
Kunsthalle Frankfurt, Kokerei Zollverein
Begriff" (E), Art-Erhaltung, Hannover,
Essen,
"KörperResonanz" (E), Galerie Dagmar
Positionen, 2002 Mobile Architektur,
Hensel,
Amsterdam NL, 2002 East international,
Norwegen,
Karlsruhe,
1999
"Dialog"
(G),
Phantombüro
Geldtransporter,
Alesund/Norwegen, "Spannungsraum"
Norwich GB
(E),
Stipendien, Preise
Kunstverein
Neckar-Odenwald,
Junghofstrasse
Frankfurter
Mosbach, "Ein Treppenhaus für die
1996 Hessische Kulturstiftung (Reisesti-
Kunst"(G/K), Niedersächsisches Ministe-
pendium), 1997 Sonderpreis Bildhauer-
rium für Wissenschaft und Kultur,
symposium Heidenheim, 1998 Kultur-
Hannover, 1999 "Werkzelle & Phylacium
preis der Frankfurter Sparkasse 1822,
Vorland & Gehäuse" (G,K), KUBUS
1999 Hessische Kulturstiftung (Phantom-
Hommage à Kafka", Lautsprecherobjekt für Zitate aus Franz Kafkas Erzählung "Der Bau" inter pares, Galerie Hubertus Wunschik, Mönchengladbach (G), Klangröhren, Präsentation der Installation als Wandobjekt im Rahmen des Konzertes Raummusik, Phonetisches Institut der Universität zu Köln, Kunstwerk, Köln, Vogelperspektive
-
Eine
akustische
Mikroskopie, Klanginstallation für Lautsprecherobjekte im öffentlichen Raum, ensemblia
2001,
Adenauerplatz
Mönchengladbach, Kat., Schallschalen, Klangobjekte für mechanische Schallwandler, Resonanzschalen und Gewürzkörner im Rahmen der Ausstellung "His Master´s Voice" Schall-Platten-Arbeiten Galerie Hubertus Wunschik, Mönchengladbach (E), Fragmentpartituren, Assemblagen mit Prägedrucken Galerie Müller, Schütz und Rohs, Köln (G),
Ausstellungen/Projekte 2001/2002 2001 "changing places", Kunstverein
pold-Hoesch-Museum, Düren; Museum
Schallschalen/
Klangröhre(n), achtkanalige Installation für elektr. Zuspieler und Lautsprecherröhren, Installation im Durchgangstunnel des Hbf in Mönchengladbach Sehstörungen (G) (K), GlockenKlangGlocken, Installation für elektr. Zuspieler, zwei Lautsprecher und zwei Schalenpendel, Organum, Installation für elektr. Zuspieler und vier Orgelpfeifen, Antoniterkirche Köln (E), orbis mechanicae, Vierkanal-Installation für Lautsprecher, Spieluhrenkästen
und
Prägedrucke,
Galerie Müller, Schütz und Rohs, Köln (G) ab 2000 Vertrieb von CD-Editionen durch NUR/NICHT/NUR Kleve www.Nur Nicht Nur.de, 1999 orbis mechanicae, Installation für Lautsprecher, Spieluhrenkästen und Prägedrucke, Albrecht-DürerGesellschaft/Kunstverein Nürnberg (G), Graphophonie,
Klanginstallation
für
Schallplatte und elektr. Zuspieler, Projektraum Triloff, Köln (E), 1998 orbis mechanicae, Klanginstallation für Spieluhren und elektr. Zuspieler, G.A.M.E.S. of art, Mönchengladbach (E), Organum, Installation für elektr. Zuspieler und vier
Hubert Steins
Orgelpfeifen, Projektraum Triloff, Köln (E), 1997 appliances, Klanginstallationen für
1965 in Mönchengladbach geboren
elektronische
Haushaltsgeräte,
Aufbau in privaten Räumen
Vita Studium der Germanistik, Kunstgeschichte und Musikwissenschaft in Köln
Joanna Schulte
3. Preis/3. prize
(M. A.), seit 1996 freiberufliche Tätigkeit als Kulturjournalist für öffentlich-rechtliche Hörfunkanstalten, seit 1996 Lehrauftrag der Kölner Schule für Publizistik, (Theorie u. Praxis des Hörfunkjournalismus), seit 1997 Arbeit mit Klanginstallationen und CD-Editionen Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen 2002 Schallschwimmer, Klanginstallation für vier schwimmende Lautsprecherobjekte und Wasserklänge, wass. er ist & wass sie kann - Euroga Kunstpfad Grevenbroich (G) (K), Schallschalen/ Fragmentpartituren Essenz1 - ausge-
1969 geboren in Osnabrück Vita 1995 – 2001 Studium der Bildhauerei an der FH Hannover bei Prof. Ulrich Eller 2000 Meisterschülerin Ausstellungen 2002 "Hammelsprung", Niedersächsischer Landtag, Hannover, Installationskonzept in der Ausstellung zum 3. Marler Videoinstallationspreis 2002, Marl, 2001 "Meisterschüler 2001", Nord LB Art, Hannover, "Nordwestkunst", Kunsthalle Wilhelmshaven
werkausstellung/kunstpreis 2002
23
Mirja Wellmann
Stefan Stoll
Münster (K), 1994 "Bildfenster
1961 in Augsburg geboren
1965 geboren in Berlin, 1984 –1988
Vita
Studium Grafik- Design, München, 1988Keramik bei F. Renner & H.
1996 selbstständiges Grafikatelier, 1997-
Schmid, Ebersbach, 84-89 Studium
2002 Studium der Bildhauerei bei Prof.
Kunstpädagogik/Kunstgeschichte
83-84
Uni-
Werner Pokorny, Prof. Guiseppe Spag-
versität Augsburg, 1988 Hermann-Götz-
nulo und Prof. Micha Ullman an der
Preis, Marktoberdorf/Gauting, 1990 Dr.
staatl. Akademie der Bildenden Künste
Rudolf Zorn Förderpreis, Kempten, 1991
Stuttgart
Debütantenpreis, Bayer. Kultusministe-
Ausstellungen
rium, München, 1992 Kunstförderpreis
1999 Galerie Artig, Calw, "Außenstellen",
für
Institut
Bildhauerei,
Schwäbischer
Augsburg,
Kunstpreis,
1994
Francais,
Stuttgart,
"Junge
Augsburg,
Kunst- Malerei bis Multimedia", Haus der
1995 Stipendium Art in Architecture, bei
Kunst, München, "Expressgut", Gesamt-
Frank Stella, Irsee
ausstellung Staatl. Akademie der Bilden-
Einzelausstellungen
den Künste, Stuttgart, 2000 "Kunst am
1988 Bilder & Plastiken, Galerie Bereiter
Bau", geladener Wettbewerb, Fa. Christ,
Anger 15, München, 1990 Figur, Galerie
Stuttgart, "Neu(n) in Lahr", Galerie der
im Schloß, Bobingen, 1991
Blech,
Stadt, Lahr, 2001 "Neveau", Akademie
Galerie im Brechthaus, Augsburg (K),
Schloss Solitude, Stuttgart, "bis dato
1992
unbekannt", Städt. Galerie Villingen-
Zeichnung & Plastik, Galerie im
Künstlerhaus, Ulm, 1992
Skulpturen,
Kellergalerie, Kunstsammlungen Augs-
Schwenningen, 2002 "ghc" Gallery Hopping Center, Hildenbrandt, Stuttgart
burg, 1993 Architektur Plastik, Galerie Kulturesk, Augsburg,
1993
1995 Plastiken, Kappeneck, Augsburg, 1996 Spitzweg und Partner, München, 2000 Wertach Memory, Fotoarbeiten, Kappeneck, Augsburg, 2001 o.t.w.b., Kappeneck, Augsburg, 2001 Villa Senni, Scarperia/Italien (K), 2002 dazwischen, Galerie
Kulturesk/
Schmiedberg,
Augsburg (K) Gruppenausstellungen (Auswahl) 1985 Int. Keramik, Spiez, Schweiz (K), 1986
Galerie Schütte, Essen, 1988
Korsika-Projekt, Schmiede, Augsburg, 1989
Licht & Schein, Hannover, 1989
Amagasaki,
Nagahama/Japan,
1989
Valmont/Frankreich, 1989
2. Kunstsa-
lon, Augsburg (K), 1990
Skulptur im
Park, Bezirk Schwaben, Günzburg, 1990
der
Kunststiftung
Baden-
ar, Bochum, (mit Harald Busch) (K), 1995
Württemberg, 2002 Gastprofessur an der
"Sa Smaningom", FGK-Galleriet, Visby,
École Nationale Supérieure des Beaux -
Schweden, 1996 "night falls -light falls",
Arts, Paris (trimestre)
Kloster Plasy, Tschechische Republik (K),
Einzelausstellungen
1997 "Shapes of things to come",
1999 Kunststiftung Baden-Württem-
Experimental Intermedia, Gent, Belgien,
berg, Stuttgart, 1998 La Galerie, Ecole
1998 "Der verlorene Horizont" Museum
des Beaux-Arts, Poitiers (B), 1997 Heart
für Kunst & Kulturgeschichte, Dortmund,
Gallery,
1999 "Kunst am Bau – mögliche Projek-
Kunstverkehr, Berlin, 1993 Kunst Vorort,
tionen", Museum am Ostwall, Dortmund
Zeche
Städtische Museen der Stadt Lüden-
2002/3 Staatsbank Berlin
scheid (mit Andreas Kaiser), 2000 "Light
Ausstellungsbeteiligungen/Performances
Lift", Lönnströmin Art Museum, Rauma,
(Auswahl)
Finnland, "Valopelitalo – Light Smarties",
2002 Internationaler Kunstpreis für
Lajo Areal, Rauma, Finnland
Installation und Skulptur, Kunstverein
galerie januar, Bochum (mit Martina
Hürth (K), 2001 Einstein on The Beach
Muck) "Ex Architectura”, Interventionen
Operainstallation, Staatsbank Berlin,
22, Sprengel Museum Hannover (K),
Maschinen Theater, Positionen kineti-
"Looking Through the Glass", ROM
scher Kunst seit Tingeuly, (K), Städtisches
Galleri for Arkitektur, Oslo, Norwegen
Museum Heilbronn, Städtische Museen
2002 "Legenda aurea”, St. Petri, Dort-
Magdeburg, Body Check 24, Euroszene
mund, "Die Stätte", Zentrum für Inter-
Leibzig,
nationale
Zeitgenössische
Lichtkunst,
Unna
(K),
1995
Blumenthal,
Galerie
Galerie:
Recklinghausen,
Riemann,
Kunst
in
XXI,
Vitrinen,
Rougier et Plé, Paris, 2000 haute definiti-
(Auswahl), 1991 "Perlen für die Säue",
on Galerie Nathalie Pariente, Paris - ici
NGBK, Berlin (K), 1992 "Arti-Route",
on peut toucher, Galerie TnB, Rennes
Bredevoort, Niederlande, 1993 Installa-
FRAC Bretagne (K), nous nous sommes
1944 in Markneunkirch geboren
tionen, Moltkerei, Köln, 1994 World Wide
tant aimé, Ecole nationale sup. des Beaux
Vita
Video Festival, Den Haag, Niederlande
-Arts, Paris (K), 1999 review Heart
(K), Galerie Dröscher-Meyer, Düsseldorf,
Gallery, Mannheim, keep your stan-
Künstlerin
"Transit 1", ehemalige Kratzenfabrik E.
dart,Galerie Artis/ Maurer, Darmstadt,
Ausstellungen
Schwartz, Aachen (K), 1995 "River-Art",
Stipendiaten der Kunststiftung Baden-
1995 "Gewalt und Menschlichkeit",
Stara Barutana, Festung Kalemegdan,
Württemberg (K) Kunstverein Heilbronn,
Mertenshof, Köln, 1997 "Vom Schatten
Belgrad, Jugoslawien (K), 1997 "Transit
Städt.
zum Licht", Mertenshof, Köln, 1999
2", ehemalige Kratzenfabrik E. Schwartz,
Galerie Geislingen, Städt. Galerie Offen-
"Mehr als nur Hoffnung", Mertenshof,
Aachen (K)
burg 1998 Villa Merkel, Galerie der Stadt
Köln, "Kunstoase", Rhein-Main-Halle,
"Nachtschicht", Künstlerhaus Schloß
Esslingen Fruchthalle, Städtische Galerie
Wiesbaden, 2000 "Global Life 3000",
Plüschow, Mecklenburg (CD-ROM), 1999
Rastatt, Heimat, Kunstverein Eislingen
werkP2, Hürth, Landschaftspark Dorn,
Bildhauersymposion, Holzminden (K),
(K), On Being an Angel (performance)
Fulda, Skulpturengarten Sürth, 2002
"Übergänge", Recklinghausen (K), 2000
Theater
Galerie Mronz, Einzelausstellung, Köln
"Transfer”, Centro Galego de Arte
Deutsche Nacht-Russische Nacht, Licht-
Contemporanea, Santiago de Compos-
installation (B), Mannheimer City-Block
tela, und Palacio Revillagigedo, Gijon,
mit Berthold Schneider, On Being an
Spanien (K), H.W. & J. Hector-Kunstpreis
Angel
2000, Kunsthalle Mannheim (K), 2001
Pumpenhaus Münster, Theatre Szkène
Dörte Wehmeyer
Psycholinguistin
und
freischaffende
Claudia Wissmann
Material & Form/Bronze, Galerie Kultu-
und
Mannheim,
Festivals
gen Augsburg (K), 1994 Rohr und Raum, Galerie in Kötz, Kunstverein Günzburg,
Daniel Buren, Sarkis, 1997 Arbeitsstipendium
Gruppenausstellungen
Rohr und
Raum, Schaezlerpalais, Kunstsammlun-
simul-
tan", Simultan-Halle, Köln, galerie janu-
Galerie
Konstanz,
Sophiensaele
(performance),
Städtische
Berlin,
Theater
1997
im
resk, Augsburg (K), 1991 Symposium,
1964 geboren in Dingden/Niederrhein
"Transfer", REKALDE Erakusta-retoa/
Budapest, Alte Feuewache Mannheim, p-
Lindenberg (K), 1991 Material & Form/
Vita
Sala de Exposiciones REKALDE, Bilbao,
Drei, (performance) Theater am Hal-
Eisen, Galerie Kulturesk, Augsburg (K),
1985-91 Kunstakademie Münster,
Spanien (K), Wilhelm Lehmbruck Mu-
lischen Ufer, Berlin, Kunstpreis Freuden-
1992 Augsburg-Kunst & Architektur
dium Photographie, Film & Video,
seum, Duisburg (K) und Zeche Zollverein,
berg a. M. (K), Traverse, Deutsch-Fran-
nach 1945, Toskanische Säulenhalle,
1988-89 Art Dept. University of Rea-
Essen (K), Stadtansichten, Stadtmuseum,
zösisches Ausstellungsprojekt, Mann-
Augsburg (K), 1992
ding, Großbritannien, Study of Mixed
Hattingen (K), Rohkunstbau, Schloß Groß
heim (K), Espace Paul Ricard, Paris, Jeune
raum, Rosenheim, 1992 3. Kunstsalon,
Media/Installation
Leuthen (K), 2002 Raumobjekte, Teil IV,
Peinture, Paris (K), 1996 Skulptur Süd-
Augsburg (K), 1992
Lebt und arbeitet in Hannover
Kunstverein Gelsenkirchen e.V., Ont-
West, Badischer Kunstverein, Karlsruhe
Weiler/ Allg., 1993 Kunstkreis Jura,
Auszeichnungen und Stipendien
moetingen, Kunstroute im Vechtetal, D
(K), Jeune Peinture, Paris (K), Europ' Art,
Kunsthalle im Reitstadl,Neumarkt, 1993
1991 Stipendium des Deutsch-Franzö-
und NL (K)
Internationale Kunstmesse, Genf, Stelle
GSBK- Galerie, Bern/Schweiz, 1993
sischen Jugendwerks, 1993 Graduierten-
Cadenti, Bassano Italien, 1994 p-Drei,
Schwindlichtes, Alte Schraderschule,
stipendium des Landes Nordrhein-West-
(performance), Palais der E.N.S.B.A. Paris,
Kaufbeuren (K), 1993 Kunstkreis Jura,
falen, 1995 Ringenberg-Stipendium des
Mistelbach/Österreich, 1993
Skulptu-
Kultusministeriums Nordrhein-Westfalen,
renweg im evang. Kirchentag, München
1996 DAAD Kurzstipendium für die
geboren 1962 in Ahaus-Wessum, Westf.,
(K), 1995 Skulptur 95, Skulpturenpark
Tschechische Republik, 1997 1. Preis
lebt und arbeitet seit 1998 in Berlin
Maithenbeth, 1999 Kunst im Drexl,
PIXEL - digital imaging award 1997 des
Vita
Augsburg, 2001 10 Jahre schw. Kunst-
BFF und der Kodak AG, Stuttgart, 1999
1984-Abschluß als Diplom Sozialpäda-
preis, Toskanische Säulenhalle, Augsburg
Förderpreis der Westfälischen Wirtschaft,
gogin 1988-93 Ecole Nationale Su-
(K), 2001 Umfang = 1, 95583m, s-galerie,
GWK, Transfer-Stipendium des Kultur-
périeure
Nördlingen (K), 2002 frühjahrskollektion,
sekretariats Nordrhein-Westfalen für
Bildhauerei/Multimedia, Bei: Annette
Künstlerhaus,
2002
Nordspanien, 1. Preis Bildhauersympo-
Messager, Barbara Leisgen, 1993/94,
Schwäbische Künstler in Irsee, 2002
sion Holzminden, 2000 Preisträgerin des
Diplôme supérieure en arts plastiques,
Blickachse 02/Kunst im Park, Worms (K),
Kunstpreises
ensba Paris, 1994
2002 Kunstpreis, Kreisgut Aichach/Bayern
Stadtsparkasse Magdeburg, 2000 2.
LEL Fine Arts University, Jerusalem 1994
Preisträgerin des H.W. & J. Hector-
2. Internationaler Performance Preis
Kunstpreis 2000, Kunsthalle Mannheim
1994, Konstanz, 1995 Stipendium des
Einzelausstellungen (Auswahl)
Institut pour des Hautes Etudes en Arts
1993 "Umgehung", Wewerka Pavillon,
Plastiques, Paris, Leitung: Pontus Hulten,
24
Skulptur im FreiSteinsymposium,
Marktoberdorf,
werkausstellung/kunstpreis 2002
der
Kunststiftung
Stu-
der
Veronika Witte
Internationales Performance Festival, Konstanz, 1993 Nayttelytila, Galerie:
des
Beaux
Arts,
Vapauden Aukio; Helsinki, Finnland, pZwei,
(performance),
Theater
im
Pumpenhaus Münster, Schloß Bentlage, Rheine, 1990 Diese ganze lange Nacht, Städtische Bühnen, Münster
Paris
Stipendium: BEZA-
Wir danken allen Künstler/innen für die kooperative Mitarbeit bei dieser Ausstellung und bei der Erstellung des vorliegenden Ausstellungskataloges. Für die Richtigkeit der in den Künstlerbiografien verwendeten Daten, Zeitangaben und Titel sind allein die ausstellenden Künstler/innen verantwortlich, die dem kunstvereinhürth e.V. vorbereitete Dateien oder Manuskripte zur Verfügung gestellt haben. Die Redaktion der werkausstellung
Der kunstvereinhürth e.V. und alle teilnehmenden Künstler* danken den Sponsoren und Förderern, die das Anliegen zeitgenössischer Kunst und den 4. internationalen Kunstpreis 2002 unterstützen .
*Lucia Dellefant - Germany, Stefan Demming - Netherlands, Dirk Paschke/Daniel Milohnic - Germany, Thomas Gerhards Germany, Sabine Groß - Germany, Heidrun Günther - Germany, Insook Ju - South Korea, Danuta Karsten - Poland, Thomas Klegin - Germany, Johannes Kloosterhuis - Netherlands, Susanne Kutter - Germany, Olga Lamm - USA, Hansu Lee Germany, South Korea, Doreen McCarthy - USA, Anne Nissen - Germany, Joanna Schulte - Germany, Johanna Schwarz Germany, Hubert Steins - Germany, Stefan Stoll - Germany, Ursula Molitor/Vladimir Kuzmin - Germany, Russia, Dörte Wehmeyer - Germany, Mirja Wellmann - Germany, Claudia Wissmann - Germany, Veronika Witte - Germany
Münevver Akpinar Garten- und Landschaftsbau
Bonn, Privatbrauerei Bischoff Weilerhof Brühl, Bernd Engemann Metallbau
Mechernich, Liebertz Getränkegroßhandel Niederkassel, W. Schulz GmbH Malerbetrieb Hürth, Spilles Bedachungen Euskirchen, Stötzel Fenstertechnik Freudenberg, welzel + hardt Druckerei Wesseling, Winkler & Wawrzyczek Trocken- und Akustikbau Mönchengladbach
Metallbau
donato rodio gmbh
www.bernd-reiter-gruppe.de Hürth
walter mayer gmbh
Impressum kunstvereinhürth e.V. Kalscheurener Straße 19 D - 50354 Hürth Tel: 02233-94 209 219 Fax. 02233-94 209-229 info@kunstvereinhuerth.de www.kunstvereinhuerth.de
Öffnungszeiten Mi. - Fr. 15.00 - 19.00 Uhr oder nach Vereinbarung Kuratorin Doris Krampf M.A. Visuelle Konzeption+Gestaltung Kommunikation+Kreation im werkP2 - Wolfgang Neisser Herausgeber kunstvereinhürth. e.V Bernd Reiter Chairman Fotos Klaus Görgen, werkP2, Hürth Wolfgang Neisser, Hürth German Zöschinger, Stuttgart und zur Verfügung gestellte Bilder der ausstellenden Künstler/innen Druck welzel+hardt Wesseling Lithos Reproservice S. Liedtke Brühl