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DIE EINRICHTUNGEN Den Bürgern ist nicht immer klar, wie die Einrichtungen strukturiert sind, die Gesundheits- und Sozialleistungen erbringen. Insofern ist es sinnvoll, hier eine Zusammenfassung des derzeitigen Aufbaus zu geben. Auf den folgenden Seiten werden dann nach und nach die Funktionen und Aufgaben der einzelnen Einrichtungen näher erläutert. Im öffentlichen Gesundheitswesen umfasst der regionale Gesundheitsdienst (2011): – sechs Sanitätsbetriebe (ASS Nr. 1 Triestina, ASS Nr. 2 Isontina, ASS Nr. 3 Alto Friuli, ASS Nr. 4 Medio Friuli, ASS Nr. 5 Bassa Friulana, ASS Nr. 6 Friuli Occidentale); – zwei Universitätskrankenhäuser (S. Maria della Misericordia in Udine und Ospedali riuniti in Triest) – ein Krankenhaus (S. Maria degli Angeli in Pordenone, das 2011 in Ospedali riuniti del Pordenonese umbenannt werden dürfte) – zwei medizinische Exzellenzzentren – die Kinderklinik „Burlo Garofalo“ in Triest und das Krebsforschungszentrum in Aviano (PN). Außerdem gibt es das Institut „Eugenio Medea“ des Vereins „La Nostra famiglia“, ein privates, vertragsgebundenes medizinisches Exzellenzzentrum, das in der Region die Abteilung für schwerbehinderte Kinder mit Betten im Universitätskrankenhaus Udine hat. Weitere Institutionen des Netzwerkes der Gesundheits- und Sozialeinrichtungen sind alle 19 Sprengelgebiete der Region (mit Aufgaben und Funktionen, die von den jeweiligen Gemeinden übertragen werden) und die öffentlichen Betriebe für Pflege- und Betreuungsdienste (ÖBPB). Schließlich wird das Netzwerk durch alle beim regionalen Gesundheitsdienst akkreditierten und vertragsgebundenen privaten Krankenhauseinrichtungen, stationären, halbstationären und ambulanten Einrichtungen ergänzt.

Krankenhäuser, Sanitätsbetriebe und medizinische Exzellenzzentren

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