Muri-GüMliGer Freisinn Mitteilungsblatt der der FDP.Die Liberalen Muri-Gümligen
Nr. 3 – Dezember 2011
Auch von Muri und Gümligen aus häufig bestens zu sehen: die Berner Alpen mit Eiger, Mönch und Jungfrau, einmal aus einer anderen Perspektive.
Inhalt Editorial
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Mutationen
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Die Ecke der Präsidentin
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Termine 2012
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Die Seite der Jungfreisinnigen
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Der Vorstand / Impressum
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Beste Weihnachts- und Neujahrswünsche
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Kommunale Abstimmung vom 11. Dezember 2011 • Budget 2012 (mit angehobenem Steuerfuss) 6 Laudatio auf alt Nationalrat Pierre Triponez
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Aspekte der Schulraumplanung
Peter Kneubühler, Redaktor «Muri-Gümliger Freisinn»
Liebe FDP-Mitglieder und -Sympathisanten Die jüngste November-Sitzung des Gemeindeparlaments (GGR) war praktisch ausschliesslich dem Thema «Schulraumplanung» gewidmet. Da die GGR-Sitzung bei Drucklegung dieses «Muri-Gümliger Freisinn» allerdings noch nicht über die Bühne gegangen war, kann an dieser Stelle auch nicht über entsprechende Ergebnisse und Beschlüsse berichtet werden. Vielmehr soll im Folgenden in groben Zügen erläutert werden, welches die im Zusammenhang mit der Schulraumplanung zentralen Aspekte sind.
Aus besagtem Schlussbericht geht hervor, dass die Investitions- und Werterhaltungskosten in die heute bestehenden acht Schulanlagen im Zeitraum von 2012 bis 2021 35 Millionen Franken betragen. Unter Annahme wachsender Schülerzahlen und steigender Anforderungen müssten bauliche Massnahmen bei sämtlichen Schulanlagen vorgenommen werden. Dies würde zu Mehrkosten von gut zehn Millionen Franken führen, woraus Gesamtkosten von über 45 Millionen Franken resultierten.
Nicht zuletzt aufgrund einer Ende Mai 2010 durch den GGR überwiesenen Motion der Fraktionen von FDP/jf und SVP hat sich der Gemeinderat der nachhaltigen Überprüfung der Schulraumplanung angenommen. Aus dieser vertieften Auseinandersetzung mit der Thematik resultierte der Schlussbericht «Schulraumplanung Muri bei Bern» vom 20. September 2011, der von der Firma reflecta erstellt worden ist und zusammen mit einer gemeindrätlichen Botschaft dem GGR zuhanden seiner Sitzung vom 22. November 2011 zugeleitet wurde.
Im Schlussbericht werden nun drei Varianten (IST, IST+, Dreiblatt) zur Weiterfolgung vorgeschlagen. Bei der IST-Variante könnten die Kosten wegen Desinvestitionen von 45 auf rund 38 Millionen Franken reduziert werden. Bei der Variante IST+ kämen die Nettoinvestitionen aufgrund von Desinvestitionen und einer optimierten Aufteilung des vorhandenen Schulraums auf 34 Millionen Franken zu liegen. Damit würden die ohnehin notwendigen Investitions- und Werterhaltungskosten (35 Mio. Franken) leicht unterschritten. Bei der Variante Dreiblatt, die eine Ver-
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dichtung der bestehenden sechs Schulstandorte auf nur noch drei (Aebnit, Moos, Seidenberg) vorsehen würde, beliefen sich die Nettoinvestitionen wegen massiver Desinvestitionen auf lediglich 16,5 Millionen Franken – also auf rund die Hälfte der Kosten der Varianten IST und IST+. Obwohl die Dreiblatt-Variante wirtschaftlich gesehen mit Abstand am besten abschneidet, weist sie beachtliche Nachteile auf. Zum einen gäbe es kein Schulhaus südlich der Thunstrasse mehr und zum anderen müsste vermutlich mit grossen Akzeptanzproblemen in der Bevölkerung gerechnet werden. In seiner Botschaft an den GGR wählt der Gemeinderat sozusagen den goldenen Mittelweg und beantragt dem Parlament, als Grundlage bzw. als Stossrichtung für die Schulraumplanung die Variante IST+ weiter zu verfolgen.
Was auch immer der GGR an seiner NovemberSitzung entschieden haben wird, das Thema Schulraumplanung wird die Gemeinde in den nächsten Jahren intensiv beschäftigen. Denn: Es geht dabei nicht nur um markante, das Gemeindebudget belastende Investitionssummen, sondern auch um die politisch äusserst brisante Frage, wie die Schullandschaft in Muri-Gümligen in Zukunft gestaltet werden und aussehen soll. Mit freisinnig-liberalen Grüssen
Peter Kneubühler
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Nach den Wahlen ist vor den Wahlen
Barbara Künzi-Egli Präsidentin FDP.Die Liberalen Muri-Gümligen
Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Freisinnige Durchmischt waren meine Gefühle beim Betrachten der Wahlresultate der National- und Ständeratswahlen in unserer Gemeinde; den Kopf lasse ich deswegen aber nicht hängen. Die FDP.Die Liberalen hat bei den Nationalratswahlen in Muri 29 170 Parteistimmen errungen, was einem guten Wähleranteil von 19,6 Prozent entspricht. Zusammen mit den Jungfreisinnigen kommen wir sogar auf einen Wähleranteil von 20,68 Prozent. SVP und SP liegen damit hinter uns. Bei den Ständeratswahlen lag denn auch der gemässigtere Kandidat Werner Luginbühl mit 2 461 gegenüber Adrian Amstutz mit 1697 Stimmen vorn. Weit vorn lag in unsere Gemeinde aber auch Christian Wasserfallen mit beachtlichen 1 697 Stimmen – gleich viele wie Adrian Amstutz. Am 11. Dezember 2012 findet eine kommunale Abstimmung statt. Wir werden über eine moderate Steuererhöhung abstimmen. Der Artikel von Adrian Kauth in diesem «Muri-Gümliger Seite 4
Freisinn» (MGF) informiert sie über die Fakten, die zu dieser Steuererhöhung führen. Eine weitere wichtige und interne Wahl findet am 18. Januar 2012 um 19.00 Uhr im Restaurant Sternen statt. Die FDP hat sich zum Ziel gesetzt, die Wahl für das Gemeindepräsidium im Juni 2012 zu gewinnen. Dazu wurden Interessierte aus dem Kreis unserer Parteimitglieder eingeladen, sich mit Bezug zu einem vom Vorstand definierten Anforderungsprofil bis Ende Oktober 2011 zu bewerben. Am 12. November 2011 hat eine Delegation des Wahlkomitees, bestehend aus Hannes Treier und der Unterzeichnenden, die Hearings mit den Interessierten durchgeführt. Der Vorstand und das Wahlkomitee freuen sich über die Bewerbung von vier Persönlichkeiten, die sich für diese Aufgabe interessieren und sich der internen Nomination stellen. Folgende, in alphabethischer Reihenfolge aufgeführte Personen stellen sich der internen
Wahl als offizieller Kandidat resp. Kandidatin der FDP.Die Liberalen Muri-Gümligen: – Thomas Hanke, Fürsprecher und Notar, Gümligen – Adrian Kauth, dipl. Kaufmann HKG, Geschäftsführer, Gümligen – Peter Kneubühler, stellvertretender Generalsekretär strasseschweiz, Gümligen – Franziska Stalder-Landolf, Notarin, Grundbuchverwalterin, Muri Die Einladung zur a.o. Hauptversammlung erfolgt noch vor Weihnachten. Sie werden die Auswahl und die Qual der Wahl haben, welchen Kandidierenden Sie ins Rennen um dieses Amt schicken. Ich bitte Sie also, dieses wichtige Datum, den 18. Januar 2012, bereits heute in Ihrer Agenda rot anzustreichen.
Last but not least: Der Vorstand hat beschlossen, Hannes Treier mit dem Ressort «Wahlen Gemeindepräsident» zu beauftragen, da ich diese Aufgabe mit dem Wechsel in die Exekutive nicht mehr wahrnehmen kann. Die Reorganisation des Vorstands im Hinblick auf mein Ausscheiden ist noch nicht abgeschlossen. Der Vorstand wird sich mit der Verteilung der Ressorts und der Frage des Präsidiums in seiner nächsten Sitzung noch einmal ausführlich befassen. Wie bereits im letzten MGF ausgeführt, ist uns auch Ihr Engagement in der lokalen FDP-Sektion immer willkommen. Mit herzlichen Grüssen Ihre Präsidentin Barbara Künzi-Egli
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Unumgängliche Erhöhung des Steuerfusses
Adrian Kauth, FDP/jf-Fraktionschef
Liebe Parteimitglieder, liebe Leser/innen Was sich in den Budgetdebatten der letzten Jahre abzeichnete, wird nun leider Realität: Muri bei Bern muss seinen Steuersatz erhöhen. Die Rahmenbedingungen, die hauptsächlich der Kanton vorgibt, erlauben es nicht mehr, den Steuersatz auf den «traditionellen» 0.99 zu belassen. Allein der vom Grossen Rat beschlossene Finanz- und Lastenausgleich (FILAG) führt – verglichen mit dem Rechnungsjahr 2005 – zu einem Mehraufwand von fünf Millionen Franken. Die FDP/jf-Fraktion hat sich eingehend mit dem Investitions- und Finanzplan 2011 bis 2016 inklusive dem Budget 2012 auseinandergesetzt und kann dazu Folgendes festhalten: – Plan und Budget wurden mit der seit Jahren bekannten Umsicht und Vorsichat erstellt. Es ist davon auszugehen, dass das effektive Resultat besser ausfallen wird als budgetiert. – Obwohl der Finanzplan die Jahre 2011 bis 2016 umfasst, ist der Betrachtungshorizont, der zur Steuererhöhung führt, die nächsten drei Jahre (2012 bis 2014). Weitergehende Prognosen sind aus heutiger Sicht wenig ausSeite 6
sagekräftig und sinnvoll. Im Vordergrund steht die flexible Handhabung des Steuersatzes; eine Erhebung von Steuern auf Vorrat wird abgelehnt. – Auch die geplante Erhöhung des Steuersatzes von 0.99 auf 1.07 bringt voraussichtlich keine ausgeglichene Rechnung zustande. Trotzdem werden die finanzpolitischen Eckwerte klar eingehalten: Das Eigenkapital beträgt rund drei Steuerzehntel, die Verschuldung bleibt mit 38 Millionen Franken (2016) deutlich unter der selbstverordneten Obergrenze von 50 Millionen Franken. Dank der moderaten Verschuldung der Gemeinde und der ausgezeichneten Lage auf dem Zinsmarkt macht die Zinsbelastung im Budget nur rund ein Prozent des Gesamtaufwands aus. – Die notwendigen Investitionen können weiterhin gemäss Planung durchgeführt werden; es wird also nicht auf Kosten der Infrastruktur oder künftiger Generationen gespart. – Aufgrund der Liste über die wesentlichen, nicht gebundenen Ausgaben, die auf Initiative
der FDP/jf-Fraktion zustande kam, besteht auch keine Möglichkeit, entscheidende Einsparungen bei den Ausgaben vorzunehmen. Allfällige erhebliche Kürzungen würden von der FDP/jf-Fraktion weder verstanden noch getragen. Unter Berücksichtigung all dieser Faktoren hat die FDP/jf-Fraktion die vom Gemeinderat vorgeschlagene Steuererhöhung auf 1.07 Einheiten an der Oktober-Parlamentssitzung gutgeheissen. Das Budget 2012 wird der Stimmbevölkerung am 11. Dezember 2011 zur Genehmigung vorgelegt. Antrag zur Erhöhung der kulturellen Beiträge abgelehnt Im Rahmen der Budget-Diskussionen hat die SP den Antrag gestellt, das Kulturbudget der Gemeinde Muri bei Bern um CHF 75 000.– zu erhöhen, nachdem die Gemeinde aufgrund einer Änderung der Berechnungsgrundlage beim kantonalen Beitrag um CHF 150 000.– entlastet worden war.
Die FDP/jf-Fraktion hat diesen Antrag nicht unterstützt, weil die CHF 150 000.–, die weniger in den kulturellen Lastenausgleich bezahlt werden müssen, keine Kürzung der Kulturbeiträge, sondern eine Anpassung von zu viel berechneten Ausgleichsbeiträgen darstellen. Zudem engagiert sich die Gemeinde Muri bereits heute – über die in der Regionalkonferenz festgelegten Beiträge hinaus – in kulturellen Belangen (z.B. Theater an der Effingerstrasse, Vorstellungen Stadttheater Bern, lokale Anlässe wie etwa Skulpturenausstellung, etc.). Mit der Unterstützung des SP-Antrags wäre ein falsches Zeichen gesetzt worden: Verschiedene Gemeindebereiche haben ihre Ausgaben möglichst tief gehalten und mussten ihr Budget zusammenstreichen. Wenn nun – unter gleichzeitiger Erhöhung des Steuersatzes – CHF 75 000.– für nicht näher definierte Zwecke ausgeben würden, wäre das unverständlich. Adrian Kauth, Gümligen, FDP/jf-Fraktionschef, FDP.Die Liberalen
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Pierre Triponez – ein politisches Urgestein
Pierre Triponez, ehemaliger Nationalrat FDP.Die Liberalen Nach zwölf Jahren im Nationalrat ist Pierre Triponez nicht mehr zur Wiederwahl angetreten. Pierre habe ich als herausragenden Politiker kennengelernt. Er analysierte Situationen rasch und vertrat seine Position beharrlich und mit einer perfekten Mischung zwischen feiner Klinge und scharfen Argumenten. In der Sache hart, trat er konziliant und humorvoll auf. Als die Grüne Katharina Prelicz-Huber in einer Kommissionssitzung als Reaktion auf sein Votum aufbrauste, entgegnete er ihr: «Die Wahrheit Ihrer Aussagen wird nicht grösser mit der Lautstärke Ihrer Stimme!» Klar war Pierre Triponez’ politische Verortung: Als Kadermitglied eines Privatunternehmens, später als Vizedirektor des damaligen Bundesamts für Industrie, Gewerbe und Arbeit (BIGA) ebenso wie später als Direktor des Schweizerischen Gewerbeverbands setzte er sich beharrlich gegen Bürokratie und neue Steuern sowie für unternehmerischen Freiraum ein. Dass die FDP das Ranking als KMU-freundlichste Partei gewann, ist nicht zuletzt auch auf Galionsfiguren wie Pierre zurück zu führen. Pierre Triponez war nicht nur beharrlich, sondern er konnte in vertrackten Situationen neue, innovative Lösungen finden. Bestes Beispiel ist die Nutzung des Erwerbsersatzes für die Mutterschaftsversicherung. Nachdem das Thema 60 Jahre
lang auf der politischen Traktandenliste ungelöst stehen blieb, fand Pierre einen historischen Kompromiss, der Parlament und Volk überzeugte. Dank ihm erhalten erwerbstätige Mütter während 14 Wochen 80 Prozent Lohnersatz. Angesichts der immer wichtigeren Vereinbarkeit von Familie und Beruf hat Pierre hier eine Reform im Sinne des guten helvetischen Kompromisses ermöglicht: eine schlanke, auf erwerbstätige Mütter beschränkte Versicherungslösung, finanziert über Lohnnebenkosten statt via Steuergelder. Einen ähnlichen Erfolg konnte Pierre Triponez beim Bildungsartikel in der Verfassung verbuchen. Ein wichtiger Erfolgsfaktor der Schweiz ist die Berufsbildung. Dank ihrer Gleichstellung in der Verfassung mit der rein schulischen Ausbildung hat Pierre Triponez der «Ver-Akademisierung» einen Riegel geschoben und so das Gewerbe gestärkt. Die nächsten Jahre werden für Pierre Triponez nicht ruhiger: Als vom Bundesrat frisch gewählter Präsident der Oberaufsichtskommission der Pensionskassen muss er das angeschlagene Vertrauen in die Kassen stärken, damit das Volk in den nächsten Jahren den notwendigen Reformen zustimmt. Leider hat die Linke Reformen immer wieder verhindert, weil sie die Pensionskasse an die Wand fahren und in die AHV integrieren möchte. Hier wird Pierres nächster – für alle Arbeitnehmenden und Sparenden in der Schweiz vielleicht wichtigster – politischer Kampf stattfinden. In diesem Sinne ist Pierres Abschied aus der Fraktion mit einem weinenden und einem lachenden Auge verbunden: Wir werden Pierre als herausragendes Mitglied der Fraktion vermissen. Dafür gewinnt aber eine der wichtigen Schaltstellen für die Sicherung der Renten einen guten Steuermann. Fulvio Pelli, Lugano, Nationalrat und Präsident FDP.Die Liberalen Schweiz Seite 9
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Mutationen Seit Erscheinen des letzten «Muri-Gümliger Freisinn» ist der FDP.Die Liberalen Muri-Gümligen beigetreten: – Claudia Mund, Muri Der Vorstand heisst das neue Mitglied ganz herzlich willkommen!
Termine 2012 Ausserordentliche Parteiversammlung: 18. Januar Behördenapéro: 14. Februar Ordentliche Parteiversammlung: 1. März Stammanlässe:
21. März 6. Juni 5. September 5. Dezember
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Zur Zukunft des Berner Freisinns aktiven und fortschrittlichen Kräfte der Partei in der Geschäftsleitung partizipieren.
Fabian Burkhard, Präsident jfmg In Anbetracht der enttäuschenden Resultate des Kantonalberner Freisinns bei den Nationalratswahlen möchte ich hiernach den Vorstand der jungfreisinnigen kanton bern zu Wort kommen lassen. An dieser Stelle sei explizit darauf hingewiesen, dass es hier um die kantonale Ebene geht – auf kommunaler Ebene fühlen wir von den jungfreisinnigen muri-gümligen uns gut in die Mutterpartei eingebunden und können auch deren Politik meist besten Gewissens mittragen! Fabian Burkhard, Muri, Präsident jungfreisinnige muri-gümligen (jfmg)
Die Zukunft des Berner Freisinns ist jungfreisinnig! Die jungfreisinnigen kanton bern begrüssen den Rücktritt von Peter Flück als FDP-Präsident sowie Corinne Schmidhauser als Vizepräsidentin und danken den beiden für den geleisteten Einsatz. Ihre Demission ermöglicht einen Neustart des Berner Freisinns. Die Wahlen 2011 zeigten deutlich auf, dass die bisherige Parteispitze die dringend notwendige Neuausrichtung des Berner Freisinns nicht abschliessen konnte. Damit die Partei gegenüber dem Wähler wieder positioniert werden kann, müssen die
Der Neustart kann aber nur gelingen, wenn nun ein Generationenwechsel vollzogen wird – sprich junge, unverbrauchte Kräfte in die Parteiführung eingebunden werden. Die nationalen Wahlen haben gezeigt, dass dies auch der Wunsch des Bernischen Stimmvolks ist: Die beiden Nationalräte Christa Markwalder und Christian Wasserfallen wurden mit einem ausgezeichneten Resultaten wieder gewählt. Neben den beiden bekannten Nationalräten verfügen die jungfreisinnigen über weitere engagierte und profilierte Persönlichkeiten: Christine Bobst (Gemeinderätin Langenthal), Bernhard Schüpbach (Gemeinderat Frutigen), Bernhard Bichsel (Parteipräsident FDP Köniz, Gemeinderat), Bernhard Eicher (Fraktionspräsident FDP Stadt Bern), Larissa Fankhauser (Stadtrat Burgdorf), Jan Meyer (Gemeinderat Lengnau), Mario Stegmann (Gemeindepräsident Studen), Lukas Felber (Stadtrat Langenthal), Pascal Dietrich (Stadtrat Langenthal), Christa Grubwinkler (Mitglied GGR Muri). Weiter stellten die jungfreisinnigen mit zwei Listen und insgesamt 34 Kandidierenden bei den nationalen Wahlen eine breite Auswahl an politischem Personal zu Verfügung. Fazit: Die nächste Generation Freisinn ist bereit, Verantwortung zu übernehmen. Es ist aus unserer Sicht zentral, dass die erfolgreiche jungfreisinnige Bewegung in Schlüsselrollen des Berner Freisinns – namentlich durch die Besetzung des Vizepräsidiums und zwei Vertretungen in der Geschäftsleitung – eingebunden wird. Für Fragen steht zur Verfügung: Patrick Minder, Kantonalpräsident und Gemeinderat Oberhofen, 079 785 45 61 Daniel Gehrig, Vizepräsident, Bern Corinne Obrecht, Vizepräsidentin, Lyss Seite 13
Der Vorstand Der Vorstand Peter Kneubühler Peter Kneubühler Der Vorstand Alpenstrasse 52, 52, 3073 Gümligen Alpenstrasse 3073 Gümligen
Präsident: Präsident:
Barbara Künzi-Egli Präsidentin Vizepräsidentin: Künzi-Egli Vizepräsidentin: Barbara Barbara Künzi-Egli Thunstrasse 84, 3074 Muri b. Bern
Tel.Tel. P P 031031 951951 66 51 FaxFax G G 031031 329329 80 83 66 51 80 83 Tel.Tel. G G031031 329329 80 80 Mobile 632632 31 08 80 80 Mobile079079 31 08 E-Mail G p.kneubuehler@strasseschweiz.ch E-Mail G p.kneubuehler@strasseschweiz.ch Tel. Privat: 031 951 59 50 Mobile: 079 658 24 23
Tel. Geschäft: 031 951 44 88 E-Mail: barbarakuenzi@muri-be.ch siehe Ressort Stämme Daten siehe Ressort Stämme Fax: Daten 031 951 27 78
Fraktionspräsident: Kauth Tel.Tel. P 031 954 04 50 954954 04 50 Fraktionspräsident:Adrian Adrian Kauth P 031031 04 50 Adrian Kauth Tel. Privat: Fraktionspräsident Füllerichstrasse Tel. Geschäft: 42, 42, 3073 Gümligen Tel.Tel. G031 954 04 54 954954 04 54 Füllerichstrasse 3073 Gümligen G031031 04 54 Füllerichstrasse 42, 3073 Gümligen Fax: 031 954 04 52 E-Mail G info@kauth.ch E-Mail G info@kauth.ch
Fax P/GP/G 031 954954 04 52 Fax 031 04 52 Mobile: 079 300 52 74 E-Mail info@kauth.ch Mobile 300300 52 74 Mobile079 079 52 74
Jürg Trick Tel. Privat: E-Mail: jtrick@muri-be.ch Kommissionen: Trick Tel.Tel. P 031 951 35 15 951951 35 15 Kommissionen: JürgJürg Trick P 031031 35 15 Kommissionen/Delegierte Mettlengässli 20, 20, 3074 Muri E-Mail P jtrick@muri-be.ch Mettlengässli 3074 Muri E-Mail P jtrick@muri-be.ch Mettlengässli 20, 3074 Muri b. Bern
Kassier: Daniel Kneubühl Tel.Tel. P 031 951 99 50 954954 14 80 Mobile 405405 20 38 Kassier: Daniel Kneubühl P 031031 14 80 Mobile079 079 20 38 Matthias Gubler Tel. Privat: E-Mail: m.gubler@matthiasgubler.ch Schlossgutweg 38, 38, 3074 Gümligen E-Mail P daniel.kneubuehl@bluewin.ch Schlossgutweg 3074 Gümligen E-Mail P daniel.kneubuehl@bluewin.ch Kassier Tel. Geschäft: 031 352 33 44 Vorackerweg 29, 3073 Gümligen Fax: 031 352 33 45 Elisabeth Mallepell Tel. Privat: Mobile: Sekretariat/ Roman Sigrist Tel.Tel. P 031 951 32 56 333333 52 09 Mobile 079079 374374 63 43 Sekretariat/ Roman Sigrist P 031031 52 09 Mobile079 272 64 62 63 43 Sekretariat/Mitgliederadressen 031 338 10 84 E-Mail: elisabeth.mallepell@post.ch Mitgliederadressen: 39, 39, 3074 Muri E-Mail P roman.sigrist@bluemail.ch Mitgliederadressen:Pelikanweg Pelikanweg 3074 Muri Tel. Geschäft: E-Mail P roman.sigrist@bluemail.ch Thunstrasse 192, 3074 Muri b. Bern
Veranstaltungen: Corti Tel.Tel. P 031 951 82 25 951951 82 25 Veranstaltungen: Andrea Andrea Corti P 031031 82 25 Andrea Corti Tel. Privat: E-Mail: nebulus@bluewin.ch 31, 31, 3073 Gümligen P nebulus@bluewin.ch Mattenstrasse 3073 Gümligen E-Mail E-Mail P nebulus@bluewin.ch Veranstaltungen Mattenstrasse Mattenstrasse 31, 3073 Gümligen 951951 59 50 FaxFax G G 031031 951951 78 27 Stämme: Barbara Künzi-Egli Tel.Tel. P P 031031 59 50 78 27 Stämme: Barbara Künzi-Egli Thunstrasse 85, 85, 3074 Muri G079 381 16 01 951951 44 88 Christa Grubwinkler E-Mail: christa@grubwinkler.ch Thunstrasse 3074 MuriMobile: Tel.Tel. G031031 44 88 Stämme/Vertreterin jfmg E-Mail G barbarakuenzi@muri-be.ch E-Mail G barbarakuenzi@muri-be.ch Gurtenweg 48, 3074 Muri b. Bern Muri-Gümliger Freisinn: vakant Muri-Gümliger Freisinn: vakant Annik Bärtschi Tel. Privat: 031 951 17 90 E-Mail: annikbaertschi@yahoo.de Frauenverantwortliche Hompage: Adrian Kauth Daten siehesiehe Ressort Fraktionspräsident Hompage: Adrian Kauth Daten Ressort Fraktionspräsident Schulhausstrasse 15, 3073 Gümligen Medien/PR: Urs Urs Gantner Tel.Tel. P 031 951 66 51 951951 82 06 Tel. G G031 322322 25 66 Medien/PR: Gantner P031031 82 06 Tel. 031 25 66 Peter Kneubühler Tel. Privat: Mobile: 079 632 31 08 E-Mail P u.gantner@bluewin.ch E-Mail P u.gantner@bluewin.ch MGF/Medien Tel. Geschäft: 031 329 80 82 E-Mail: pkneubuehler@gmx.ch Alpenstrasse 49, 3073 Gümligen Fax: 031 329 80 83 Vertreterin Patricia Gubler-Geelhaar Tel.Tel. P P 031031 952952 66 01 FaxFax P P 031031 952952 66 80 Vertreterin Patricia Gubler-Geelhaar 66 01 66 80 Patricia Gubler-Geelhaar Tel. Privat: 031 952 66 01 Mobile: 079 273 75 34 FDP-Gemeinderat: 63, 63, 3074 Muri E-Mail patricia.gubler@muri-be.ch FDP-Gemeinderat:Dunantstrasse Dunantstrasse 3074 Muri E-Mail patricia.gubler@muri-be.ch FDP-Vertreterin Gemeinderat Fax: 031 952 66 80 E-Mail: patricia.gubler@muri-be.ch Dunantstrasse 63, 3074 Muri b. Bern Vertreterin Christa Grubwinkler Tel.Tel. P 031 951 04 00 951951 38 37 Mobile 381381 16 01 Vertreterin Christa Grubwinkler P 031031 38 37 Mobile079 079 16 01 Beat Schmitter Tel. Privat: E-Mail: beat.schmitter@gmx.ch jf muri-gümligen: 48, 48, 3074 Muri E-Mail P christa.grubwinkler@grubwinkler.ch jf muri-gümligen: Gurtenweg Gurtenweg 3074 Muri Tel. Geschäft: E-Mail P christa.grubwinkler@grubwinkler.ch Mannenriedstrasse 3, 3074 Muri b. Bern 031 323 15 17 Besuchen Sie im Internet unsere Website: www.fdp-muri-guemligen.ch Besuchen Sie Sie im Internet unsere Webseite: www.fdp-muri-guemligen.ch Besuchen im Internet unsere Webseite: www.fdp-muri-guemligen.ch
Impressum Impressum MURI ÜMLIGER FREISINN M-G URI -GÜMLIGER FREISINN Nr. Nr. 3/2009 3/2009 Nr. 3/2011 Ausgabedatum: Ausgabedatum: Dezember 2011 November 2009 November 2009
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Redaktion: a.i. Peter Kneubühler Redaktion: a.i. Peter Kneubühler
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Administration: Hans-Jürg Aeschbacher Administration: Hans-Jürg Aeschbacher
Auflage: 280280 Ex. Ex. Auflage: ÜMLIGER FREISINN erscheint DerDer MURI URI -GÜMLIGER FREISINN erscheint M-G drei-dreibis viermal jährlich bis viermal jährlich
Gestaltung: Philipp Lenke Gestaltung: Philipp Lenke
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Wir w端nschen Ihnen frohe Festtage, einen guten Rutsch ins Neue Jahr sowie ein erfolgreiches und gl端ckliches 2012!
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