Ausgabe Nr. 9 Saison 2015/16
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Rund zweieinhalb Wochen sind seit dem Amtsantritt von Marco Schällibaum als neuer Cheftrainer beim FC Aarau vergangen. Er startete sogleich mit einer englischen Woche – und einer veritablen Achterbahn der Gefühle. In der Meisterschaft musste sich der FCA gegen den souveränen Tabellenführer FC Lausanne-Sport (0:3) und den FC Biel/ Bienne (1:3) jeweils geschlagen geben, sodass der letzte Vollerfolg in der Meisterschaft bereits über einen Monat zurückliegt. Dazwischen qualifizierte sich die Mannschaft um Captain Sandro Burki mit einem souveränen 2:0-Heimsieg über den aktuellen Ligakontrahenten FC Le Mont-sur-Lausanne für das Viertelfinale im Würth Schweizer Cup. Dort wird sich Aarau am Wochenende vom 12./13. Dezember 2015 wiederum im Brügglifeld mit dem FC Luzern, momentaner Tabellenvierter in der Raiffeisen Super League, messen. Zuvor stehen noch vier Meisterschaftsspiele im laufenden Jahr an, wobei es aus Aarauer Sicht wichtig ist, den tabellarischen Kontakt zu den anderen Vereinen nicht zu verlieren und sich mit regelmässigen Punktgewinnen ins Mittelfeld vorzuarbeiten. Zurzeit ist der FCA mit 13 Punkten am Ende der Rangliste INSERAT
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Wiedersehen mit speziellen Vorzeichen
Luca Radice war mit einem Tor und einem Assist massgeblich beteiligt am 2:0-Erfolg im Cup-Achtelfinalspiel gegen den FC Le Mont-sur-Lausanne.
klassiert. Um sich nach oben zu orientieren, ist ein Dreier gegen Chiasso zwingend. Ein spezielles Spiel ist es für Marco Schällibaum, der die Arbeitsstelle bei den «Rossoblu» aufgab, um nach Aarau wechseln zu können. Im ersten Direktvergleich dieser Saison sass Schällibaum folglich noch auf der Tessiner Trainerbank, als sich Aarau und Chiasso dank späten Treffern von Marvin Spielmann und Drissa Diarra mit einem 1:1-Unentschieden trennten. Inzwischen werden die Südtessiner von Giancarlo Camolese, dem ehemaligen Coach des Serie-A-Vertreters Torino, trainiert. Der 54-jährige Italiener wartet noch auf den ersten Vollerfolg. Bislang gab es unter seiner Führung gegen Wohlen (1:1) und in Schaffhausen (0:2) nur einen einzigen Punktgewinn zu feiern. Die Tessiner warten inzwischen sogar seit dem 23. August 2015 (3:0 in Wohlen) auf einen Sieg in einem Pflichtspiel. Patrick Haller
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«Diese Mannschaft verdient Unterstützung!»
Der Start in die «Ära Marco Schällibaum» ist resultatmässig nicht so geglückt, wie es der neue FCA-Cheftrainer selber erwartet und erhofft hatte. Im Gespräch mit HEIMSPIEL äussert sich der ehemalige Schweizer Nationalspieler über das Zigeunerleben als Trainer und erklärt, weshalb ihn das Aarauer Publikum beeindruckt. Marco, was kommt dir spontan zu Aarau in den Sinn, wenn wir den Fussball einmal ausklammern? Marco Schällibaum: Ich denke da spontan an Aaraus wunderschöne Altstadt. Mit meiner Familie war ich auch schon zweimal hier etwas essen. Von unserem Wohnort Gelterkinden aus liegt Aarau ja auch recht nahe. Ein guter Freund von mir führt zudem eine Lounge in der Aarauer Innenstadt.
Welche Erinnerungen hast du an frühere Gastspiele im Brügglifeld als Spieler oder Trainer? Schällibaum: Das waren meist schwierige Spiele. Was mir aber immer gefallen hat, war die Fairness der Fans. Es ist ein dankbares und unterstützendes Publikum, das ein gutes Gespür hat. Während DIESES INTERVIEW in anderen Stadien rasch Pfiffe WIRD IHNEN PRÄSENTIERT ertönen, wenn es mal nicht VON: läuft, honorieren es hier die Leute, wenn sie erkennen, dass ihre Mannschaft alles gibt, auch Personal wenn es nicht zum Sieg reichen Sigma sollte.
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Wie beschreibst du den Leuten, die dich nie haben spielen sehen, den einstigen Spieler Marco Schällibaum? Schällibaum: Ich war stets sehr pflichtbewusst und loyal meinem Club gegenüber. Auf dem
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MARCO SCHÄLLIBAUM Feld habe ich immer alles gegeben. Dazumal gehörte ich einer ersten Generation Aussenverteidiger an, die mit Punch nach vorne spielten. Auf meine Spielerkarriere darf ich durchaus stolz sein: Ich konnte 31 Länderspiele bestreiten, erlebte drei Meistertitel und einen Cupsieg. Von der Vergangenheit kann man sich nichts kaufen, ich kann höchstens die Erfahrungen mitnehmen, aber ich lebe in der Gegenwart und richte meinen Blick nach vorne. Es gilt jeden Tag neue Wege zu finden, um sich zu verbessern.
«Die hohe Quote an Trainerentlassungen sollte uns zu denken geben» Mit deiner Anstellung beim FC Aarau ist das Dutzend nun voll an Vereinen in den höchsten beiden Schweizer Ligen während deiner Karriere. Wie schwer fällt es dir, dich immer wieder von Neuem mit einem Club und dessen Region zu identifizieren? Schällibaum: Als Spieler hatte ich relativ wenige Clubwechsel zu verzeichnen. Inklusive Junioren verbrachte ich 15 Jahre bei GC, und auch bei Servette war ich sechs Jahre unter Vertrag. Das Trainerdasein hingegen ist ein Zigeunerleben. Dieses Business Saison 1980/81
Saison 1986/87
ist extrem schnelllebig. Du erhältst als Trainer praktisch nie Zeit, etwas aufzubauen. Es interessiert nur der kurzfristige Erfolg. In der Schweiz ist das sehr ausgeprägt. Dass wir hier die höchste Quote an Trainerentlassungen in ganz Europa haben, sollte uns nachdenklich stimmen. Welche Rolle spielte die Familie bei deinem Entscheid, zum FC Aarau zu wechseln? Schällibaum: Mir war bewusst, dass ich mit meinem abrupten Weggang von Chiasso gewisse Leute enttäuschen würde. Ich bin nun 53 Jahre alt, und das war das erste Mal in meinem Leben, dass ich eine egoistische Entscheidung traf. Eine Entscheidung für mich und meine Familie. Ich hatte die Möglichkeit, zu einem Club zu wechseln mit einigem Potenzial. Zum Privatleben: In fünf der letzten sechs Jahre war ich kaum zu Hause. Das ist nicht einfach für einen Vater, der seine Familie liebt. Das Leben rast wie ein TGV an einem vorbei. Nun kann ich wieder ein gutes Gleichgewicht herstellen zwischen Arbeit und Privatem. Es war kein Entscheid gegen Chiasso, sondern einer für den FC Aarau und für meine Familie. Dein erstes Spiel als FCA-Coach an der Seitenlinie am letzten Sonntag in Biel hast du dir bestimmt anders vorgestellt ... Saison 1987/88
Saison 1994/95
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Schällibaum: Ja, allerdings. Nach Spielschluss ging ich zu den mitgereisten Fans und sprach mich mit deren Wortführern aus. Das war für mich ein Novum, und dies bereits im ersten Match ... Aber es war mir wichtig rüberzubringen, dass ich die Mannschaft, die ebenso leidet in der aktuellen Situation wie die treuen Fans, schützen wollte. Ich denke, diese Message kam an, es war ein sehr respektvoller Austausch. Die kämpferische Leistung, das unentwegte Anrennen in der zweiten Halbzeit, obwohl alles gegen uns lief, gibt mir das Recht zu sagen, dass diese Mannschaft Unterstützung verdient. Die Spieler verspüren einen immensen Druck. Dieser kann leistungsfördernd sein, aber er kann auch lähmen. Es liegt nun an uns, wieder ein Feuer zu entfachen und diese Talsohle zu überwinden.
Worin siehst du in erster Linie die Gründe für die sportliche Misere des FC Aarau? Schällibaum: Es ist vor allem ein mentales Problem. Wenn du ständig auf die «Fresse» kriegst, wird es immer schwieriger, wieder aufzustehen. Wichtig ist, dass nicht einer alleine den Turnaround schaffen kann. Ich brauche dazu alle. Die Spieler auf dem Feld und auf der Bank, den Staff, den Verein, die Fans ... Nur so können wir wieder ein gutes Fundament bauen. Nun kommt es bereits zum ersten Aufeinandertreffen mit jener Mannschaft, die du bis vor drei Wochen noch selber trainiert hast. Welche Reaktionen von den Spielern hast du erhalten nach deinem plötzlichen Rücktritt? Schällibaum: Wie schon erwähnt habe ich im Verein einige Leute enttäuscht mit meinem
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MARCO SCHÄLLIBAUM Schällibaum: Diese Gedanken machte ich mir zweifellos. Ich will jeden Tag aufstehen, um Ziele zu erreichen. Wenn du jedoch keine Ziele definieren kannst, wirds schwierig. Ich bin nun seit 20 Jahren im Trainermetier, da ist es nicht einfach, plötzlich einer anderen Arbeit nachzugehen. Wie würdest du deinen Führungsstil und deine Spielphilosophie umschreiben? Schällibaum: Ich bin sehr fordernd. Die Spieler können mir vertrauen, dass ich alles für den Erfolg tue, dasselbe erwarte ich aber auch von ihnen. Ich rede viel mit ihnen, so kann ich auch den Mensch hinter dem Fussballer kennenlernen. Meine Philosophie ist, dass ich immer in ein Spiel gehe, um es zu gewinnen, egal ob zuhause oder auswärts. Unentschieden bringen dich kaum weiter. Ich will eine Mannschaft auf dem Feld sehen, die dementsprechend auftritt. Die Fans sollen mit Vorfreude ins Stadion kommen und – noch wichtiger – nach dem Spiel auch glücklich wieder nach Hause gehen.
Vorgehen, dementsprechend gab es auch negative Reaktionen. Von Spielerseite erhielt ich jedoch ausschliesslich verständnisvolle SMS und Telefonanrufe. Wir hatten eine sehr gute und erfolgreiche Zeit zusammen, die geprägt war von gegenseitiger Anerkennung und Respekt. Es lässt mich bestimmt nicht kalt, dass es am Samstag ein Wiedersehen gibt, aber da werde ich Profi genug sein, um dies zur Seite zu legen. Alles andere liegt in unserer momentanen Situation auch gar nicht drin. Du warst vor deinem Engagement in Chiasso, das im Frühling dieses Jahres startete, über ein Jahr ohne Trainerjob. War für dich immer klar, dass du im Trainermetier bleiben möchtest?
Welche kurz- und mittelfristigen Ziele strebst du mit dem FC Aarau an? Schällibaum: Zunächst geht es einfach mal darum, in den verbleibenden vier Meisterschaftsspielen bis zur Winterpause möglichst viele Punkte zu holen, um aus dieser ungemütlichen Zone herauszukommen. Da nehme ich gerne auch mal einen Sieg hin, wenn er erknorzt und ohne spielerischen Glanz zustande kommt. Und da ist ja auch noch das Cupspiel gegen Luzern, in dem wir uns von der besten Seite präsentieren wollen. Danach geht es darum, alles zu analysieren und die nötigen Schlüsse daraus zu ziehen. Es wird sicher auch personelle Anpassungen im Kader geben im Hinblick auf die Rückrunde. Interview: Marcel Petermann
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«Beeindruckt von der grossen Kulisse» Vor 30 Jahren krönte sich der FC Aarau dank einem 1:0-Erfolg über Neuchâtel Xamax zum Cupsieger und qualifizierte sich erstmals für den Europapokal. HEIMSPIEL blickt noch einmal zurück auf die Aarauer Premiere auf der internationalen Bühne. Am Mittwoch, 18. September 1985 – knapp vier Monate nach dem Cup-Triumph – kam es zum allerersten Aarauer Auftritt im Europacup gegen FK Crvena Zvezda, in westlichen Gefilden auch als Roter Stern Belgrad bekannt. Die Jugoslawen galten zu dieser Zeit als «Gigant des europäischen Fussballs», wie es das Aargauer Tagblatt ausdrückte. Einen Tag vor dem Ernstkampf landete die Schweizer Delegation nach heftigen Turbulenzen in der Luft sicher auf dem Belgrader Flughafen. An Bord war auch Kurt Knechtli: «Es war mein erstes Spiel im Ausland und ein tolles Erlebnis, wel- Kurt Knechtli.
ches ich nie mehr vergessen werde», so der langjährige FCA-Fan. Im grössten Hotel der Stadt kamen sowohl Mannschaft als auch Anhänger unter, wodurch direkte Kontakte zu den Spielern und eine Fragerunde mit Trainer Ottmar Hitzfeld möglich wurden. Ebenso wenig durften ein Stadtrundgang sowie ein Besuch beim Schweizer Botschafter fehlen, während sich die Mannschaft am Abend vor dem grossen Duell im überdimensionalen Marakana-Stadion vorbereitete. Nicht nur bei Knechtli sorgte die imposante Spielstätte für bleibende Eindrücke. Auch Walter Iselin, der die Reise auf den Balkan durch seinen goldenen Treffer im Cupfinal erst ermöglicht hatte, erinnert sich an einen «dunklen Tunnel», den die Mannschaften auf dem Weg in die riesige Schüssel mit einem inoffiziellen Fassungsvermögen von mehr als 100 000 Zuschauern zu-
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rückzulegen hatten. An diesen Hexenkessel war Hansruedi Schär bereits gewohnt. Er spielte fünf Jahre zuvor mit Basel ebenfalls gegen Belgrad und verlor mit 0:2. Dieses Ergebnis sollte am Ende auch gegen Aarau auf der Anzeigetafel zu lesen sein. «Beide Spiele waren sich sehr ähnlich. Von Beginn weg waren wir beeindruckt von der grossen Kulisse und eingeschüchtert vom Lärmpegel der heissblütigen Anhänger», erinnert sich Schär. Der Aussenverteidiger zählte zu den tragischen Figuren in Belgrad, weil er sich bereits im Laufe der ersten Hälfte auswechseln lassen musste, nachdem eine alte LeisINSERAT
tenverletzung wieder aufgebrochen war. «Es geschah, als ich einen Flankenball in die Mitte schlug. Ich wusste sofort, dass es nicht mehr weitergehen würde», so Schär, dessen Ersatzmann Patrick Taudien angesichts seines jugendlichen Alters von 19 Jahren ins kalte Wasser geworfen wurde. «Er löste seine Aufgabe mit Bravour, obwohl er kaum Nationalliga-A-Erfahrung hatte», erinnert sich der langjährige Captain Rolf Osterwalder. Allerdings lag der FCA zum Zeitpunkt des ersten verletzungsbedingten Wechsels bereits im Hintertreffen, nachdem sich Goalie
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Roberto Böckli durch Musemic bezwingen lassen musste. Die Belgrader Neuverpflichtung aus dem Meisterteam vom FK Sarajevo war zu Beginn noch am Torpfosten gescheitert. Insgesamt schlug sich Aarau wacker und sorgte bisweilen für entnervte Gegner, welche sich nicht weniger als 17 Mal in der Abseitsfalle wiederfanden. Am Ende vollstreckte Djurovski nach einer zu kurzen Faustabwehr des ansonsten überragenden Keepers Böckli zum 2:0-Endstand. «Rückblickend wurde unser Schicksal durch den späten Gegentreffer in Belgrad sowie die Startphase im Rückspiel, als wir ein frühes
Tor kassierten, geprägt. Ansonsten waren wir ebenbürtig», sagt Osterwalder, der die zweite Begegnung aufgrund der sicherheitsbedingten Verlegung in den Zürcher Letzigrund als «gefühltes Auswärtsspiel» bezeichnete. Im Exil zappelte das Leder bereits nach drei Minuten im Aarauer Gehäuse – erneut war Goalgetter Musemic erfolgreich gewesen. Aber nur wenige Zeigerumdrehungen später verewigte sich Erwin «James» Meyer nach einem unwiderstehlichen Slalomlauf von Roberto Fregno als erster Europacup-Torschütze in den FCA-Geschichtsbüchern. Eine erneute Belgrader Führung vermochte
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sorgte. Eigentlich war Zjajo nämlich noch bei seinem vormaligen Club Iskra Bugojno gemeldet. Auf Sanktionen wurde dennoch verzichtet. «Wenn Roter Stern gegen einen namhafteren Verein gespielt hätte, wäre sicherlich eine Forfait-Niederlage verhängt worden», glaubt Roberto Fregno, der die Aarauer Premiere im Europacup als Stammspieler miterlebte. In der Folge setzte sich Roter Stern beim dänischen Vertreter Lyngby BK durch, ehe der spätere Finalist Atlético Madrid Endstation bedeutete. Die Aarauer mussten ihrerseits drei Jahre bis zum nächsten Gastspiel auf der grossen Bühne warten, als sie dem 1. FC Lokomotive Leipzig mit dem Gesamtskore von 0:7 unterlagen. Erst 1993 sollte der FCA schliesslich seinen ersten Europacup-Sieg (2:0 gegen Omonia Nikosia) bejubeln dürfen. Patrick Haller
Rückspiel im Letzigrund: Markus Schärer im Luftduell mit Belgrads Torhüter Zivan Ljukovcan. Thomas Zwahlen noch vor dem Pausenpfiff auszugleichen, sodass sich Aarau mit einem respektablen Unentschieden von der europäischen Bühne verabschiedete. Dennoch liess sich die Hoffnung auf eine Qualifikation für die nächste Runde noch einige Zeit aufrechterhalten, weil Roter Stern mit dem späteren Chiasso-Spieler Miralem Zjajo im Hinspiel einen Akteur einsetzte, dessen Spielberechtigung für Kontroversen
Roter Stern Belgrad – FC Aarau
2:0 (1:0)
Marakana. – 55 000 Zuschauer. – Tore: 22. Musemic 1:0. 72. Djurovski 2:0. FC Aarau: Böckli; Osterwalder; Zahner, Schärer, Schär (32. Taudien); Fregno, Bertelsen, Herberth, Meyer, Iselin; Gilli (89. Wassmer). FC Aarau – Roter Stern Belgrad
2:2 (2:2)
Letzigrund, Zürich. – 12 000 Zuschauer. – Tore: 3. Musemic 0:1. 7. Meyer 1:1. 17. Jankovic 1:2. 37. Zwahlen 2:2. FC Aarau: Böckli; Osterwalder; Zahner (83. Metschl), Schärer, Gilli; Bertelsen, Fregno (70. Wassmer), Herberth, Iselin; Meyer, Zwahlen.
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5
4
27 : 22
20
4. Le Mont LS
14
4
7
3
19 : 17
19
5. Winterthur
14
5
4
5
16 : 16
19
6. Chiasso
14
4
6
4
19 : 19
18
7. Schaffhausen
14
6
0
8
15 : 17
18
8. Neuchâtel Xamax FCS
14
5
2
7
16 : 21
17
9. Wohlen
14
3
5
6
14 : 22
14
14
2
7
5
13 : 18
13
10. Aarau
1. Marchesano 2. Roux 3. Kololli 3. Tadic 5. Savic 3. Santos 7. Carlinhos 3. Pak 3. Ciarrocchi 3. Senger 3. Audino 3. Abegglen
Biel/Bienne Lausanne Biel/Bienne Schaffhausen NE Xamax FCS Wil Aarau Biel/Bienne Chiasso NE Xamax FCS Wil Wohlen
Zuschauer Team
Partien des FC Aarau in der Vorrunde
Aarau – Wohlen
1:1 (0:0)
Burki
Wil – Aarau
0:0
–
Aarau – Biel/Bienne
2:3 (2:0)
Burki, Mobulu
Chiasso – Aarau
1:1 (0:0)
Spielmann
Aarau – Winterthur
1:2 (0:2)
Lüscher
Schaffhausen – Aarau
1:0 (0:0)
–
Aarau – NE Xamax FCS
2:1 (0:1)
Spielmann, Carlinhos
Le Mont LS – Aarau
0:0
–
Lausanne-Sport – Aarau 1:1 (1:0)
Spielmann
Aarau – Schaffhausen
2:0 (1:0)
Carlinhos (2)
Aarau – Wil
1:1 (0:0)
Mobulu
Winterthur – Aarau
1:1 (1:0)
Carlinhos
Aarau – Lausanne-Sport 0:3 (0:1)
–
Biel/Bienne – Aarau
3:1 (2:0)
Burki
Aarau – Chiasso
Sa, 07.11. 17:45
Brügglifeld
NE Xamax FCS – Aarau
Sa, 21.11. 19:00
Maladière
Wohlen – Aarau
So, 29.11. 15:00
Niedermatten
Aarau – Le Mont LS
Sa, 05.12. 17:45
Brügglifeld
11 9 7 7 5 5 4 4 4 4 4 4
1. NE Xamax FCS 2. Aarau 3. Lausanne 4. Winterthur 5. Biel/Bienne 6. Wil 7. Schaffhausen 8. Wohlen 9. Chiasso 10. Le Mont LS
Total
Ø
26 667 25 914 22 180 19 250 18 896 11 370 9 722 5 825 4 405 4 230 148 459
3 810 3 702 3 169 2 750 2 699 1 624 1 389 832 629 604 2 121
Skorerliste FC Aarau Spieler
T
A
1. Marvin Spielmann 2. Carlinhos 3. Sandro Burki 4. Bruno Martignoni 5. Ridge Mobulu 6. Kim Jaggy 7. Sven Lüscher 8. Daniele Romano
3 4 3 0 2 0 1 0
3 1 2 3 0 2 0 1
T=Tore, A=Assists
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Kontakt Stéphane Meyer Lagerhäuser Aarau Postfach 5001 Aarau s.meyer@la-aarau.ch