Saison 2020/21 Ausgabe 7 (FC Aarau – FC Winterthur, 27. November 2020, HEIMSPIEL)

Ausgabe Nr. 7 Saison 2020/21

HEIMSPIEL

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FC AARAU FC WINTERTHUR

Freitag, 27. November 2020, 19.00 Uhr

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Aktuell

TITELSEITE: OLIVIER JÄCKLE (FOTO: SARAH RÖLLI)

Vor einem doppelten Jubiläum SARAH RÖLLI

Der FC Aarau hat sein erstes Viertel der laufenden Challenge-League-Spielzeit am vergangenen Montagabend mit einer vermeidbaren 0:1-Niederlage gegen den Tabellenführer Grasshopper Club Zürich abgeschlossen.

Dabei brachten sich die Aarauer mit Eigenfehlern einmal mehr um den verdienten Lohn ihrer Arbeit und sind nun – nach einem Zwischenspurt mit zehn Punkten aus vier Partien – inzwischen seit drei Ligaspielen sieglos.

Ursprünglich war das Kräftemessen mit dem Schweizer Rekordmeister bereits vor drei Wochen auf dem Programm gestanden, doch die planmässige Ansetzung wurde durch positive Corona-Tests verunmöglicht. Auch das Aarauer Auswärtsspiel beim FC Chiasso musste angesichts von Quarantäneverordnungen bei den Tessinern in den Monat Dezember verschoben werden. Um das Risiko von solchen Zwangspausen zu reduzieren, haben sich die 20 Clubs der Swiss Football League in der vergangenen Woche an ihrer ordentlichen Generalversammlung zur Anpassung des Spielbetriebsreglements entschlossen. So kann ein Verschiebungsgesuch aufgrund Corona-bedingter Absenzen in Zukunft nur noch eingereicht werden, wenn einem Club nachweisbar weniger als 14 Feldspieler und zwei Torhüter einer vorgängig definierten Spielerliste zur Verfügung stehen.

Diese Liste umfasst in der Brack.ch Challenge League mindestens 25 Spieler. Alle Spieler der bestehenden Kontingentsliste figurieren automatisch auf dieser Liste, welche mit der

Raoul Giger (links) steht vor seinem 100. FCA-Spiel, bei Oli Jäckle wird es der 250. Einsatz für den FC Aarau sein.

notwendigen Anzahl Nachwuchsspieler ergänzt werden muss.

Heute Abend könnten gleich zwei Aarauer Eigengewächse zu einem Jubiläum kommen, sofern sie im Heimspiel gegen Winterthur eingesetzt werden: Der Mittelfeldspieler Olivier Jäckle steht exakt 3141 Tage nach seiner Premiere (22. April 2012, 3:0 gegen Brühl SG) vor seinem 250. Einsatz im FCA-Trikot. Er ist erst der 14. Akteur seit 1981, der diese Marke beim FC Aarau erreichen würde. Derweil wartet Verteidiger Raoul Giger etwas mehr als vier Jahre nach seinem Debüt auf das 100. Spiel für seinen Ausbildungsverein.

Patrick Haller Saisonmatchbälle

Für Sie bleiben wir am Ball!

11. Runde – Brack.ch Challenge League

FC Aarau – FC Winterthur Fr, 27.11. 19:00 SC Kriens – FC Stade Lausanne Ouchy Fr, 27.11. 19:00 FC Schaffhausen – Neuchâtel Xamax Fr, 27.11. 20:00 0320_clarofinanz_Matchball_Inserat_61x23.indd 1 17. Januar 202 FC Wil – Grasshopper Club Zürich Fr, 27.11. 20:00 FC Thun 0320_clarofinanz_Matchball_Inserat_61x23.indd – FC Chiasso Sa, 28.11. 18:15 1 17.Januar Januar 202016:01 16:01 0320_clarofinanz_Matchball_Inserat_61x23.indd 1 17.

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FC Aarau – FC Winterthur

Kaderlisten der beiden Teams FC Aarau Nr.

FC Winterthur Position

Nr.

Jhrg.

Position

Jhrg.

1 Simon Enzler

TH 1997

1 Raphael Spiegel

TH 1992

2 Marco Thaler

VE 1994

3 Pascal Schüpbach

VE 2000

3 Jérôme Thiesson

VE 1987

5 Léon Bergsma

VE 1997

7 Kevin Spadanuda

MF 1997

8 Olivier Jäckle

MF 1993

9 Liridon Balaj

MF 1999

10 Shkelzen Gashi

MF 1988

11 Donat Rrudhani

MF 1999

12 Nicholas Ammeter

TH 2000

13 Elsad Zverotic

MF 1986

14 Nicolas Schindelholz 17 Stevan Lujic

4 Gabriel Isik

VE 1999

5 Julian Roth

VE 1998

7 Gezim Pepsi

MF 1998

8 Samir Ramizi

MF 1991

9 Roman Buess

ST 1992

10 Roberto Alves

MF 1997

11 Innocent Emeghara

ST 1989

13 Lindrit Kamberi

VE 1999

14 Anas Mahamid

ST 1998

VE 1988

15 Michael Gonçalves

VE 1995

16 Remo Arnold

MF 1997

VE 2002

18 Gianluca Tolino

TH 2000

19 Silvan Schwegler

MF 2003

19 Adrian Gantenbein

VE 2001

21 Mats Hammerich

MF 1998

20 Florian Baak

VE 1999

21 Kevin Costinha

MF 2001

23 Granit Lekaj

VE 1990

22 Arijan Qollaku

VE 1997

23 Anthony von Arx

TH 2001

24 Petar Misic

MF 1994

25 Marco Aratore

MF 1991

27 Ersan Hajdari

ST 2001

33 Flavio Caserta

MF 2003

34 Raoul Giger

VE 1997

40 Randy Schneider

MF 2001

44 Bryan Verboom

VE 1992

70 Miguel Peralta

MF 1995

99 Filip Stojilkovic

ST 2000

Cheftrainer Stephan Keller

1979

24 Sayfallah Ltaief

ST 2000

25 Adrian Rama

MF 2000

26 Silvan Kriz

MF 2000

27 Dimitri Volkart

ST 1999

28 Andreas Wittwer

VE 1990

29 Anes Omerovic

VE 1998

31 Yannick Pauli

VE 1998

33 Davide Callà

MF 1984

36 Alexander Muci

TH 2000

40 Dario Marzino

TH 1996

Cheftrainer Ralf Loose

1963

FC Aarau AG, Stadion Brügglifeld, Postfach, 5001 Aarau, Telefon 062 832 14 14, Mail: info@fcaarau.ch – Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Mo–Fr, 08.30–11.30, 13.30–16.30 Uhr – Matchzeitung HEIMSPIEL, Redaktion: Daniel Angelini, Bianca Braun, Remo Conoci, Patrick Haller, Marcel Petermann, Timon Richner, Sarah Rölli – Mail: matchzeitung@fcaarau.ch – Inserate: marcom solutions gmbh, Sandra Wehrli, Fohliweidweg 5, 5037 Muhen, Telefon 062 823 05 42, Mail: sandra.wehrli@marcom-solutions.ch – Produktion und Versand: Kromer Print AG, Mail: daten@kromerprint.ch – Abo für die Saison 2020/21: Adressangaben und 20er-Note an Kromer Print AG, Abo FCA-Matchzeitung 2020/21, Postfach 429, 5600 Lenzburg.

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FC Winterthur

Mammutprogramm fĂźr den ÂŤLeaderÂť SARAH RĂ–LLI

Doumbia verkraften mĂźssen, dem der Sprung in die Super League (zum FC ZĂźrich) gelang.

Als Winterthur wieder einsatzbereit war, erwischte es die Gegner, sodass die SchĂźtzlinge von Cheftrainer Ralf Loose exakt einen Monat ohne Spielpraxis waren, ehe sie vor einer Woche gegen den SC Kriens (1:1) wieder auf den Rasen zurĂźckkehrten.

Es war der Auftakt zu einem wahren Mammutprogramm: Insgesamt wird der FC Winterthur bis Weihnachten nicht weniger als zehn Partien innert 32 Tagen absolvieren mĂźssen. Immerhin dĂźrfen sich die ZĂźrcher seit einigen Wochen als ÂŤvirtuellerÂť TabellenfĂźhrer der zweithĂśchsten Spielklasse fĂźhlen; zumindest nach Verlustpunkten liegen sie nach dem jĂźngsten Heimerfolg gegen den FC Stade Lausanne Ouchy (2:1) weiter an der Tabellenspitze. In der Realität reicht es trotz mehreren Spielen RĂźckstand zum dritten Rang – mit dem besten Torverhältnis der Liga. Ăœberhaupt kann ÂŤWintiÂť mit einem positiven GefĂźhl nach Aarau reisen, denn die vier letzten Auftritte endeten immer mit einem Punktgewinn fĂźr die Eulachstädter. Letztere mussten sich gegen Aarau seit Herbst 2016 in 16 Direktduellen Ăźberhaupt nur zweimal geschlagen geben.

Mit ÂŤWintiÂť auf Erfolgskurs: Captain Davide CallĂ .

Der FC Winterthur fand in der aktuellen Challenge-League-Saison nach einer 2:3-Auftaktpleite gegen GC rasch in die Spur und sicherte sich zehn Punkten aus den vier nachfolgenden Spielen. Dazu zählte auch ein 5:2Heimsieg gegen den FC Aarau. Einen massgeblichen Anteil an diesem Erfolgslauf hatten die drei Ex-Aarauer Roman Buess, Davide Callà und Gezim Pepsi, welche sich zusammen im bisherigen Saisonverlauf schon acht Tore und sieben Vorlagen notieren liessen.

Dieser HÜhenflug wurde durch Corona bald unterbrochen, denn das Winterthurer Fanionteam wurde Ende Oktober nach positiven Test-Ergebnissen in Quarantäne geschickt.

Zuvor hatten die Eulachstädter schon den Abgang ihres Mittelfeldantreibers Ousmane

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Marco Aratore

«Hier lässt sich etwas aufbauen» SARAH RÖLLI

Bereits zwischen 2010 und 2012 trug Marco Aratore das Trikot des FC Aarau.

Ende September kehrte der 29-jährige Offensivspieler zurück ins Brügglifeld und will hier zum Führungsspieler reifen.

Vor zwei Monaten bist du – für viele überraschend – zum FC Aarau zurückgekehrt. Was waren deine Beweggründe für diesen Wechsel?

Marco Aratore: Da gab es mehrere. Ich habe

mich in meiner ersten Zeit in Aarau bereits sehr wohl gefühlt, daraus sind auch Freundschaften entstanden. Die Gespräche mit Sportchef Sandro Burki und Trainer Stephan Keller bestärkten mich in der Absicht, diesen Schritt zu machen. Ich strebte eine langfristige Lösung an, der FC Aarau konnte mir da auch eine gewisse Sicherheit geben. Und – nach einem turbulenten Jahr wollte ich mich wieder auf den Fussball konzentrieren. Hier fühle ich mich geborgen.

Meine ersten Eindrücke bestätigen das, was Sportchef und Trainer in unseren Gesprächen erzählt haben.

Nach den weiteren Stationen FC Basel U-21 und FC Winterthur bist du beim FC St. Gallen in vier Jahren vom Ergänzungsspieler zum Topskorer gereift. Wie hast du diese Entwicklung erlebt?

Aratore: Ich war bereits bei Winterthur zuletzt

bester Skorer, deshalb war es nicht meine Ambition, in St. Gallen nur Ergänzungsspieler zu sein. Schliesslich benötigte ich aber ein halbes Jahr, bis ich mich an den höheren Rhythmus und den neuen Spielstil gewöhnte.

In den letzten beiden Saisons lief es mir wirklich super und ich fühlte mich bereit für einen Wechsel ins Ausland.

Wie nimmst du den FC Aarau heute wahr – acht Jahre, nachdem dein Leihvertrag damals endete?

Aratore: Man spürt im Umfeld des FC Aarau

eine grosse Erwartungshaltung. Aber es herrscht keine Hektik. Der Verein ist sehr gut aufgestellt, hier lässt sich etwas aufbauen.

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Marco Aratore

SARAH RÖLLI

uns Russisch-Unterricht. Aber für die Kinder war es natürlich auch schwer, sich zu integrieren. Als meine Frau schwanger wurde, suchten wir eine Lösung, um in die Schweiz zurückkehren zu können. Zumal auch unser ältester Sohn vor der Einschulung stand. Da ergab sich eine Ausleihe zum FC Lugano.

Bei Lugano konntest du wieder an deine Form zu Sankt Galler Zeiten anknüpfen.

Aratore: Ja, dort hatte ich auch die Möglichkeit

zum internationalen Vergleich mit den Gruppenspielen in der Europa League. Gerne erinnere ich mich an meinen Treffer auswärts beim 1:1 gegen Dynamo Kiew. Es deutete eigentlich alles darauf hin, dass Lugano die Option zieht, mich definitiv zu übernehmen.

Aber dann kam Corona … und der Verein konnte oder wollte dieses finanzielle Engagement nicht mehr stemmen.

Marco Aratore bei der «Spielanalyse» mit seinen beiden Söhnen Elia (8) und Damiano (6).

Wenn Spieler von einem Engagement im Ausland träumen, dann gehört Russland eher nicht zu den favorisierten Destinationen. Was hat dich an diesem Abenteuer in Jekaterinburg, fast 4000 km von der Heimat entfernt, gereizt?

Aratore: Natürlich wäre es auch schön gewe-

sen, nach Deutschland oder Italien zu wechseln. Aber ein konkretes Angebot lag zu diesem Zeitpunkt nicht vor. Die Offerte von Ural Jekaterinburg weckte mein Interesse. Auch wenn die russische Liga bei uns nicht sehr bekannt ist, so verfügt das Land doch über einige Top-Vereine, die auch international immer wieder ins Rampenlicht rücken. Ich wollte, nach Absprache mit meinem damaligen Berater und meiner Familie, diese Challenge packen. Es sind Erfahrungen gewesen, die mich weitergebracht haben. Eingesetzt zu werden im russischen Cupfinal, das war sicher eines der Highlights. Beeindruckt haben mich auch die grossen Stadien.

Luganos Präsident Angelo Renzetti liess sich Anfang dieses Jahres in Bezug auf dich wie folgt zitieren: «Seine seriöse Arbeitsweise entspricht unserem Bild eines Deutschschweizers.» Ist Marco Aratore ein Musterprofi?

Aratore: Ich kann sicher behaupten, dass ich

eine gute Einstellung zum Fussball, ja zum Leben allgemein habe. Alles für seine Leidenschaft zu geben, das ist das A und O. Ich konnte als Junior lange von meinem Talent leben, aber ab einem gewissen Niveau reicht Talent allein halt nicht mehr. Da erfordert es Hingabe und Respekt, um diesen Beruf professionell auszuüben.

Was ziehst du für eine erste persönliche Zwischenbilanz seit deiner Rückkehr zum FCA? Aratore: Es ist für alle ein spezielles Jahr, für

Wie schwierig war es für euch als Familie, sich in Russland zurechtzufinden?

Aratore: Eine grosse Hürde war die Sprache.

mich bedeutete es lange Zeit: wenig spielen, aber viel trainieren. Erst die Vorbereitung nach dem Lockdown mit Lugano, dann muss-

Wir hatten gedacht, dass man mit Englisch besser durchkommt. Eine Privatlehrerin gab

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te ich vorerst zurück nach Russland, und wieder das volle Vorbereitungsprogramm. Nach der Vertragsauflösung der Wechsel zu Aarau.

Dort plagten mich zunächst muskuläre Probleme. Der Trainer erwartet viel von mir, ich selber aber auch. Wir sind in einem guten Austausch. Stephan Keller gibt mir die nötige Zeit. Es ist mein Anspruch, ein sehr wichtiger Spieler des FC Aarau zu werden. Dazu brauche ich den Spielrhythmus, um wieder die Qualität auf den Platz zu bringen.

derte Kaltblütigkeit im Abschluss hinzukriegen. Wir sollten das auch nicht zu viel thematisieren, sondern an unsere Qualitäten glauben, dann wird es irgendwann anhängen mit dem Toreschiessen.

Dein guter Freund und Trauzeuge Oli Jäckle bestreitet am Freitag sein 250. Pflichtspiel für den FC Aarau. Was sind deine Gedanken dazu?

Aratore: Im heutigen Fussballbusiness kommt

es nur noch selten vor, dass ein Spieler so oft für den gleichen Verein aufläuft. Oli darf stolz sein auf diese Zahl! Seine Entwicklung verdient Respekt. Er ist auf dem besten Weg, eine grosse Figur für den FC Aarau zu werden.

Dem FC Aarau mangelt es zurzeit an Effizienz im Abschluss. Wir wirkt ihr diesem Manko entgegen?

Aratore: Positiv ist zunächst mal, dass wir uns

überhaupt so viele Torchancen erspielen.

Wichtig ist, bereits im Training diese gefor-

Interview: Marcel Petermann

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Abschied

Wir trauern um Werner Windlin ROGER KEUSCH

Vor rund 30 Jahren war Werner für einige Saisons als Juniorentrainer beim FC Aarau tätig, bevor er als Assistent von (Spieler-)Trainer Roger Wehrli – nach dessen Amtszeit als Cheftrainer des FC Aarau – seine Dienste dem damaligen 1.-Ligisten FC Suhr zur Verfügung stellte (1992–96). Danach war Werner Platzwart auf dem Sportplatz «Hofmattstatten», im Auftrag der Gemeinde Suhr.

Im Jahr 2011 sagte er auf Anfrage sofort zu, beim FC Aarau den personellen Engpass im Bereich Infrastruktur zu beheben und Platzwart Gil zu unterstützen. So koordinierte der «rüstige Rentner» alle baulichen Themen innerhalb des Brügglifelds und führte auch viele Arbeiten selber aus. Werner wurde in den Vorstand der Platzgenossenschaft Brügglifeld gewählt und vertrat auch deren Anliegen gegenüber dem FC Aarau. Er war äusserst gewissenhaft und lebte für die Anlage und den FC Aarau. So setzte er alles daran, dass die Spielfelder immer in einem Top-Zustand waren. An den Matchtagen waren die FC-Aarau-Turnschuhe jeweils sein «Markenzeichen».

So lange es ihm möglich war, mobilisierte «Werni» trotz Krankheit immer wieder seine Kräfte, um in seinem geliebten Brügglifeld vorbeizuschauen. Der FC Aarau behält Werner Windlin, dankbar für sein grosses Herz und Engagement unserem Club gegenüber, in liebevoller Erinnerung. Seiner Familie entbieten wir unser aufrichtiges Beileid und wünschen ihr viel Kraft.

Der FC Aarau hat die traurige Pflicht, über den Tod seines geschätzten Funktionärs Werner Windlin zu orientieren.

Bei Werner wurde vor zwei Jahren eine schwere, unheilbare Krankheit diagnostiziert, die er mit viel Tapferkeit ertragen hat.

Am 7. November ist er nun im Alter von 75 Jahren friedlich für immer eingeschlafen.

Urs Bachmann, Marcel Petermann

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Bitte fßllen Sie im Talon den Betrag ein, den Sie pro Tor des FC Aarau in der Saison 2020/21 (Meisterschaft und Cup) bezahlen mÜchten. Der Mindestbetrag ist CHF 2.– (nur ganze Franken-Beträge). Alle Teilnehmenden werden während der ganzen Saison in dieser Matchzeitung aufgefßhrt. Die Rechnungsstellung erfolgt nach dem letzten Saisonspiel (Juni 2021).

Senden Sie bitte den ausgefßllten Teilnahmetalon an die FCAGeschäftsstelle (Post/Mail): FC Aarau AG Goalgetter Trophy Postfach 5001 Aarau Mail: info@fcaarau.ch

Zwischenstand: CHF 1521.– Anzahl Tore: Betrag pro Tor:

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CHF

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Unterschrift

Rechnung elektronisch an meine E-Mail-Adresse Rechnung per Post mit Einzahlungsschein

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Übersicht

Brack.ch Challenge League Rangliste

Torschützen

1.

Grasshopper Club Zürich

9

6

1

2

16 : 11

19

2.

Thun

10

4

3

3

14 : 12

15

3.

Winterthur

7

4

2

1

15 : 9

14

4.

Schaffhausen

10

3

4

3

20 : 16

13

5.

Stade Lausanne Ouchy

9

3

4

2

16 : 12

13

6.

Kriens

10

3

3

4

15 : 15

12

7.

Aarau

9

3

2

4

13 : 16

11

8.

Neuchâtel Xamax FCS

7

3

0

4

10 : 14

9

9.

Wil

9

2

3

4

9 : 13

9

Chiasso

8

1

2

5

8 : 18

5

10.

Spielplan FC Aarau in der Hinrunde

Letzte Saison

Aarau – Wil

1:3 (1:0)

Gashi

1:0 / 4:1

Winterthur – Aarau

5:2 (3:1)

Spadanuda, Jäckle

1:1 / 5:2

Aarau – Chiasso

2:1 (2:0)

Jäckle, Gashi

3:3 / 2:2

Stade Lausanne – Aarau

1:1 (1:0)

Rrudhani

0:2 / 0:2

Schaffhausen – Aarau

1:2 (0:0)

Hammerich, Stojilkovic

0:0 / 2:4

Aarau – NE Xamax FCS

3:1 (2:0)

Gashi (2), Rrudhani

Thun – Aarau

1:0 (0:0)

–

Aarau – Kriens

2:2 (1:1)

Gashi (2)

Aarau – Grasshopper Club 0:1 (0:1)

– –

Aarau Schaffhausen Kriens Kriens Chiasso Grasshopper Club Neuchâtel Xamax Schaffhausen Schaffhausen Stade Lausanne Thun Winterthur Winterthur Winterthur Aarau Aarau Chiasso Grasshopper Club Grasshopper Club Grasshopper Club Grasshopper Club Kriens Neuchâtel Xamax Neuchâtel Xamax Stade Lausanne Stade Lausanne

6 6 5 4 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2

und 9 weitere Spieler mit je 2 Toren

4:1 / 4:4

–

1:2 / 2:2

Aarau – Winterthur

Fr, 27.11. 19:00

Brügglifeld

NE Xamax FCS – Aarau

Fr, 04.12. 20:00

Maladière

Chiasso – Aarau

Di, 08.12. 19:00

Comunale Riva IV

4:2 / 1:3

Aarau – Stade Lausanne

Fr, 11.12. 19:00

Brügglifeld

1:1 / 1:3

Kriens – Aarau

Di, 15.12. 20:00

Kleinfeld

2:3 / 4:1

Aarau – Thun

Sa, 19.12. 18:15

Brügglifeld

Wil – Aarau

Fr–So, 22.–24.01.

Bergholz

3:0 / 3:1

Grasshopper Club – Aarau Fr–So, 29.–31.01.

Letzigrund

0:0 / 5:0

Aarau – Schaffhausen

Brügglifeld

3:1 / 1:2

Di/Mi, 02./03.02.

1. Gashi Pollero 3. Abubakar 4. Yesilcayir 5. Bahloul Pina Nuzzolo Mujcic Prtajin Lahiouel Chihadeh Buess Callà Doumbia 15. Jäckle Rrudhani Sifneos Bonatini Demhasaj Gjorgjev Pusic Mulaj Mafouta Mveng Amdouni Gazetta

2:2 / 2:3 –

–

Skorerliste FC Aarau Spieler

1. Shkelzen Gashi 2. Donat Rrudhani 3. Olivier Jäckle 4. Kevin Spadanuda 5. Liridon Balaj Elsad Zverotic 7. Mats Hammerich Filip Stojilkovic

Tore Assists

6 2 2 1 0 0 1 1

2 1 0 1 2 2 0 0

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