Saison 2016/17 Ausgabe 7 (FC Aarau - FC Lugano, Cup 1/8, 26. Oktober 2016, HEIMSPIEL)

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Ausgabe Nr. 7 Saison 2016/17

HEIMSPIEL

Matchtag-Präsentator:

FC AARAU FC LUGANO

Mittwoch, 26. Oktober 2016, 19.30 Uhr

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Aktuell

Trendwende in der Aussenseiterrolle? SARAH RÖLLI

Der FC Aarau durchlebt zurzeit eine schwierige Phase. Zum ersten Mal in der einjährigen Amtszeit von Cheftrainer Marco Schällibaum mussten zuletzt drei Niederlagen in Folge eingesteckt werden. Beim packenden Duell auf Augenhöhe gegen den FC Zürich war der Last-Minute-Ausgleich des Tabellenführers schwer zu verarbeiten. Es folgten harmlose Auftritte gegen Servette und Wil, ehe sich der FCA am vergangenen Samstag in Chiasso wieder verbessert zeigte. Aber auch spielerische Dominanz und eine verdiente Führung durch Sébastien Wüthrich genügten nicht zu einem Punktgewinn. Einerseits traf Aarau gleich dreifach an die Querlatte, andererseits sorgte ein Platzverweis gegen Stéphane Besle für eine ärgerliche Wende, sodass es erneut ohne Punkte auf die Heimreise ging.

Juan Pablo Garat wurde vor dem letzten Heimspiel für 150 Pflichtspiele im Dress des FC Aarau geehrt.

Heute Abend ist der FC Lugano, aktueller Tabellensechster der Raiffeisen Super League, zu Gast auf dem Brügglifeld. Auch die Tessiner waren zuletzt vier Mal sieglos geblieben, trotzten aber dem Ligakrösus FC Basel vor vier Tagen immerhin ein 2:2-Unentschieden ab. Ob der FCA in der Aussenseiterrolle für die Trendwende sorgen kann? Bislang trafen beide Mannschaften in der Historie des Schweizer Cups bereits sieben Mal aufeinander, wobei sich die Bianconeri vier Mal – wovon einmal erst nach einem Wiederholungsspiel – durchzusetzen vermochten. Letztmals duellierten sich die beiden Vereine in der Saison 2004/05, als der FCA in den 1/16-Finals auswärts mit 9:8 im Elfmeterschiessen gewann.

Matchtag-Präsentator Der FC Aarau bedankt sich herzlich bei der sportfreundlichen Firma ALINAG, Unternehmen für Alarm- und Sicherheitstechnik, Schönenwerd. Die ALINAG unterstützt den FCA im heutigen Cupspiel gegen den FC Lugano. Sie erhält dafür einen attraktiven Werbeplatz auf den FCA-Trikots.

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Cup-Geschichte

FCA-ARCHIV

Top 10: Aaraus grösste Siege im Cup

Dreimal stand der FC Aarau in seiner 114-jährigen Clubgeschichte im Cupfinal: anno 1930 (0:1 gegen den BSC Young Boys), 1985 (1:0 gegen Neuchâtel Xamax) und 1989 (1:2 gegen die Grasshoppers). In unserer Hitparade beschränken wir uns auf die bedeutendsten Aarauer Cup-Erfolge ab den 1980er-Jahren. 27. Mai 1985, Final:

14. Mai 1985, Halbfinal:

FC Aarau − NE Xamax 1:0

FC Aarau − Servette FC 3:1

Eine Szene, die kein FCA-Fan vergisst, sofern er sie einmal gesehen hat: Walter Iselin wird in der 86. Minute lanciert und fasst sich aus 27 Metern ein Herz. Xamax-Hüter Karl Engel ist bei diesem Tor des Jahres absolut machtlos. Der «FC Wunder» feiert im altehrwürdigen Wankdorfstadion den ersten Cupsieg der Clubgeschichte.

Erfolgreiche Revanche nach der Halbfinalniederlage im Vorjahr ebenfalls gegen Servette (0:0 und 0:1 im Wiederholungsspiel). Vor 11ɋ000 Fans bescheren Walter Iselin und Walter Seiler dem Heimteam einen 2-Tore-Vorsprung. Nach dem Anschlusstreffer durch Besnard sorgt Roberto Fregno kurz vor dem Abpfiff für die Erlösung.

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18. April 1989, Halbfinal:

23. April 1984, Viertelfinal:

FC Aarau − FC Lugano 3:2

FC Luzern − FC Aarau 0:3

In der Meisterschaft vermochten die Aarauer in vier Saisonspielen gegen Aufsteiger Lugano nie zu gewinnen, doch im Cup klappts. Dabei stehen die Jungen im Rampenlicht: Ciriaco Sforza (19) erzielt das 1:0 und Adrian Knup (20) die beiden weiteren Treffer für das Team von Wolfgang Frank (siehe auch «Weisch noɋ...?» ab Seite 8).

Nur sieben Siege brachte der FC Aarau in den letzten 35 Jahren auf der Luzerner Allmend zustande. Die Basis für den höchsten Auswärtserfolg legt die Equipe von Zvezdan Cebinac mit einem Doppelschlag von René Rietmann (66.) und Martin Müller (69.). Letzterer sorgt in den Schlussminuten für den dritten Gästetreffer.

13. Februar 2005, Viertelfinal:

3. Februar 2013, Achtelfinal:

FC St. Gallen − FC Aarau 6:7 n.P.

FC Aarau − FC St. Gallen 2:0 n.V.

Kein Spiel für schwache Nerven im Schneetreiben von St. Gallen. Dreimal gehen die Aarauer in Führung (Vanetta, Bekiri, Fejzulahi), doch den Ostschweizern gelingt jeweils postwendend der Ausgleich. Schliesslich triumphieren die Gäste mit Trainer Andy Egli im Penaltyschiessen, da Oliver Stöckli zwei Elfmeter zu parieren weiss.

Zum ersten und bisher einzigen Mal in der «Neuzeit» vermag der FCA als Unterklassiger ein Cupspiel für sich zu entscheiden. Sven Lüscher trifft im ersten Spiel nach seiner Rückkehr mittels herrlichen Volleyschusses zum 1:0. David Marazzi erlöst die Elf von Aufstiegstrainer René Weiler mit dem entscheidenden zweiten Treffer. 12. April 1989, Viertelfinal:

17. März 1985, Achtelfinal:

Young Boys − FC Aarau 2:3 n.V.

FC Basel − FC Aarau 0:2

Nach dem Berner Führungstor sorgen Walter Seiler und Thomas Zwahlen für den Umschwung zugunsten der Elf von Ottmar Hitzfeld. Lars Lunde kann die Gastgeber vorerst noch vor dem Ausscheiden bewahren, doch in der Verlängerung wird James Meyer mit dem 2:3 auf schneebedecktem Terrain zum Aarauer Helden.

Nach mühevollen Siegen über die Old Boys (2:1 n.V.), Yverdon (4:2 n.V.) und Grenchen (5:4 n.P.) treffen die Aarauer erneut auf einen Club aus der Nationalliga B. Adrian Knup trifft gegen seinen Stammverein zur Gästeführung und der Holländer René Van der Gijp sorgt in der hektischen Schlussphase für die Entscheidung.

29. Oktober 2014, Achtelfinal:

21. März 1996, Achtelfinal:

FC Luzern − FC Aarau 1:2

FC Aarau − FC Zürich 2:0

Glücklicher und zugleich letzter FCA-Sieg unter Sven Christ. Nach dem frühen Luzerner Führungstreffer durch Jakob Jantscher zeigen sich die Aarauer höchst effizient. Dusan Djuric vermag die erste Gästechance zum Ausgleich zu verwerten und vor der Pause gelingt Sandro Wieser ein sehenswertes Freistosstor zum 1:2.

Das Team von Trainer Martin Trümpler trifft auf seinen Lieblingsgegner. Dank zwei Toren von Sasa Ciric bezwingen die Aarauer den FC Zürich auch im sechsten Heimspiel in Folge und schaffen erstmals seit sieben Jahren wieder einmal den Einzug in die Viertelfinals, wo jedoch Servette (1:4) Endstation bedeutet.

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)C AarauɋȂɋ)C /ugano

Kaderliste der beiden Teams FC Aarau

FC Lugano

Ʉ1

Lorenzo Bucchi (TH)

Ʉ1

Aleandro Prati (TH)

Ʉ2

Marco Thaler

Ʉ2

Simone Belometti

Ʉ3

Thomas Fekete

Ʉ3

Goran Jozinovic

Ʉ6

Sandro Burki

Ʉ4

Marco Padalino

Ʉ7

Daniele Romano

Ʉ5

Vladimir Golemic

Ʉ8

Pascal Thrier

Ʉ6

Orlando Urbano

Ʉ9

Alessandro Ciarrocchi

Ʉ7

Ezgjan Alioski

10

Sébastien Wüthrich

Ʉ8

Ofir Mizrachi

11

Zoran Josipovic

Ʉ9

Antonini Culina

13

Bruno Martignoni

14

Jonathan Sabbatini

16

Olivier Jäckle

16

Yanick Guerchadi

17

Geoffrey Tréand

17

Bálint Vécsei

19

Juan Pablo Garat

18

Mario Piccinocchi

20

Ivan Audino

19

Antoine Rey

21

Mats Hammerich

20

Davide Mariani

23

Stéphane Besle

21

Rodrigo Aguirre

24

Nuno Da Silva

22

Steve Rouiller

26

Michaël Perrier

23

Mirko Salvi (TH)

27

Ulisse Pelloni (TH)

27

Lorenzo Rosseti

28

Miguel Peralta

28

Fulvio Sulmoni

31

Denis Markaj

29

Assan Ceesay

47

Patrick Rossini

30

Francesco Russo (TH)

99

Lars Hunn (TH)

33

Domen Crnigoj

91

Dragan Mihajlovic

99

Andrés Ponce

Trainer

Andrea Manzo

Trainer

Marco Schällibaum

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www.facebook.com/fcaarau

INSERAT

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:eisch noɋ..."

FOTOS: FCA-ARCHIV

«Auf dem Weg zum Klassefussballer»

Am 18. April 1989 besiegte der FC Aarau im Cup-Halbfinal den FC Lugano mit 3:2. Für den zweifachen Torschützen Adrian Knup war diese Finalqualifikation ein erstes grosses Highlight in einer bemerkenswerten Karriere, in welcher der heutige Vizepräsident des FC Basel 49 Länderspiele (26 Tore) bestritt und auch in der Bundesliga beim VfB Stuttgart und beim Karlsruher SC erfolgreich auf Torjagd ging. 64. Minute: Bernd Kilian unterbindet im Mittelfeld ein ungenaues Passspiel der Luganesi und flankt aus vollem Lauf in den Strafraum, wo Adrian Knup mit einem wuchtigen Kopfball aus 13 Metern sehenswert zum 2:0 in die Maschen trifft. 86. Minute: Sechs Zeigerumdrehungen nach dem Ausgleich der Tessiner kickt FCAGoalie Roberto Böckli aus, Samuel Opoku Nti verlängert den Ball mit dem Hinterkopf in den Lauf von Knup, der den herauseilenden Lugano-Keeper Karl Engel zum 3:2 überlistet.

«Als Lugano zum Ausgleich kam, brach für mich eine Welt zusammen. Dass ich schliesslich das entscheidende Tor erzielen konnte, ist sowohl für die Mannschaft als auch für mich ein riesiger Erfolg», beschreibt Knup nach dem Spiel im TV-Interview mit DRS-Reporter Peter Minder seine Gefühlslage. 27 Jahre später vermag sich Adrian Knup im Gespräch mit HEIMSPIEL nur noch vage an dieses Cupspiel zu erinnern. Nach der Konsultation der TV-Bilder meint er: «Die Torfolge hatte ich noch im Kopf, ebenso mei-

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nen Treffer zum 3:2. Aber wie mein erstes Tor zustande kam, hätte ich nicht mehr gewusst.» Als Knup am 30. Mai 1988 nach Verhandlungen mit Präsident Peter Treyer und dem neuen Sportchef Walter Seiler einen Zweijahresvertrag beim FC Aarau unterschrieben hatte, wurde dies zwar in den Medien wohlwollend zur Kenntnis genommen. Der Fokus lag jedoch in der Vorberichterstattung auf das zwei Tage später stattfindende letzte Spiel der Saison 1987/88 zwischen den Grasshoppers und dem FCA. Trotz der Unterstützung von rund 20ɋ000 ( ) Gäste-Fans im Zürcher Hardturm verloren die Aarauer diese Partie bei der Derniere ihres Trainers Ottmar Hitzfeld mit 2:1 und somit auch das Fernduell gegen Neuchâtel Xamax um den Meistertitel. Was hatte damals das Basler Stürmertalent dazu bewogen, trotz zahlreicher anderer Angebote zum FCA zu wechseln? «Nach dem Abstieg mit dem FC Basel suchte ich bewusst einen Verein aus, bei dem ich mir grosse Chancen ausrechnen konnte, regelmässig zum Einsatz zu kommen. Hier sah ich die idealen Bedingungen, um mich ohne grossen Druck weiterzuentwickeln.» Hitzfelds Nachfolger auf der Trainerposition, der Pole Hubert Kostka, hatte jedoch von Beginn weg einen schweren Stand in Aarau. «Für die arrivierten Spieler war dieser Wechsel ein Kulturschock. Das Verhältnis Trainer/Mannschaft war geprägt von gegenseitigem Misstrauen. Kostkas Kommunikation beschränkte sich auf das Wesentlichste. Zudem brach er viel Bewährtes auf, was für einigen Unmut sorgte», erinnert sich Knup. Er selber litt jedoch nicht unter diesen Spannungen. Nach seinem Jokertor beim Auftaktspiel in Lausanne war der U-21-Internationale fortan in der Startformation gesetzt, während seine hochdotierten Offen-

sivpartner Christian Matthey und René Van der Gijp die Erwartungen nur selten zu erfüllen vermochten. Topskorer als Halbprofi Trotz einer mehrheitlich unrühmlichen Saison, in welcher die Aarauer vor der Winterpause mit dem Fall in die Auf-/Abstiegsrunde, der Entlassung von Kostka und Sportchef Seiler sowie dem Rücktritt von Präsident Treyer den absoluten Tiefpunkt erreicht hatten, bereute Knup seinen Wechsel zum FC Aarau nie. «Diese Nebengeräusche konnte ich immer gut ausblenden. Für mich und meine persönliche Entwicklung war dieses Jahr sehr positiv. Ich hatte in Oberentfelden erstmals meine eigene kleine Wohnung, gleich oberhalb meines Teamkollegen Thomy Wyss. Zudem ermöglichte mir der FC Aarau, dass ich meinem erlernten Beruf als Kaufmännischer Angestellter mit einem 40%Pensum bei der Allgemeinen Aargauischen Ersparniskasse (heute: Neue Aargauer Bank, Red.) weiterhin nachgehen konnte. Damals wollte ich noch nicht alles auf die Karte Fussball setzen.» Für den Kampf gegen die Relegation in die Nationalliga B verpflichtete der FC Aarau den Deutschen Wolfgang Frank vom FC Glarus.

Im Cupfinal 1989 gab es für Adrian Knup und die Aarauer kein Vorbeikommen an den Grasshoppers (mit Andy Egli).

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FCA-ARCHIV

ZVG

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liga A zuoberst auf der Wunschliste. Schliesslich machte der FC Luzern das Rennen und sicherte sich die Dienste des Aarauer Topskorers, der in jener Saison 18 Mal traf. Dass Knup eine grosse Karriere bevorstehen würde, war auch Wolfgang Frank klar. So liess er sich nach dem Cup-Triumph über den FC Lugano folgendermassen zitieren: «Adrian Knup ist auf dem Weg zum absoluten Klassefussballer. Ich bin sicher, dass dieser Junge für die Schweizer Nationalmannschaft noch einige Spiele machen wird.»

«Frank war genau der Typ Trainer, den der FCA zu diesem Zeitpunkt brauchte, nach all diesen Vorkommnissen. Er war sehr nahe an der Mannschaft, aber auch sehr bestimmend. Unter ihm habe auch ich einen weiteren Schritt vorwärts gemacht. Oft nahm er sich nach der offiziellen Trainingslektion extra Zeit für mich und übte mit mir Abschlusssituationen. Ich habe das sehr geschätzt.» Obwohl sich Knup im Brügglifeld sehr wohl fühlte, zeichnete sich bald ab, dass ihn die Aarauer keine weitere Saison halten konnten, stand das Stürmertalent doch bei fast allen ambitionierten Clubs der National-

Marcel Petermann

18. April 1989, Schweizer Cup, Halbfinal: FC Aarau – FC Lugano 3:2 (1:0) Brügglifeld. – 8000 Zuschauer. – SR: Despland. – Tore: 2. Sforza 1:0. 64. Knup 2:0. 69. Eigentor Böckli 2:1. 80. Gorter (Pen.) 2:2. 86. Knup 3:2. – FC Aarau: Böckli; Osterwalder; Rossi, Tschuppert, Kilian; Van der Gijp, Sforza, Herberth (14. Meier), Kühni; Matthey (73. Opoku Nti), Knup. – FC Lugano: Engel; Englund (67. Jensen); Ladner, Degiovannini, Fornera; Penzavalli, Gorter, Colombo, Sylvestre; Leva (72. Manfreda), Pelosi.

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1 Lorenzo Bucchi

FC Aarau Verein 1902, Aarau Heiri + Els Hediger, Muhen Kurt Knechtli, Unterentfelden Christian Müller, Rombach 2 Marco Thaler

Nina Jordi, Buchs Fabian Schmid, Aarau Rohr Adrian Windisch, Aarau Rohr

7 Daniele Romano

All-Tec AG, Uitikon Waldegg ZH

nbD-sign Bütikofer, Unterentfelden

9 Alessandro Ciarrocchi

11 Zoran Josipovic

2

Pascal Lienhard, Suhr Marcel + Marianne Spielmann, Suhr

13 Bruno Martignoni Heidi, Aarau Rufer Catering Metzg, Schlossrued Sevi + Dani Strebel, Safenwil

17 Geoffrey Tréand

2

Bruno Blattner, Seuzach ZH Heidi, Aarau Werner Windlin, Suhr

Renate + Matthias Basler, Beinwil am See Nils Bentele, Menziken

Bianca Braun + Roland Maurer, Biberstein FC Aarau Verein 1902, Aarau GLB Music, Aarau Kurt Knechtli, Unterentfelden 16 Olivier Jäckle

6 Sandro Burki

8 Pascal Thrier

10 Sébastien Wüthrich

Dominique de Maddalena, Buchs Carmen Hug, Würenlos Wolfgang Schibler, Buchs

3

Bach Mode, Gränichen Renate + Matthias Basler, Beinwil am See Antoinette Peter, Beinwil am See

19 Juan Pablo Garat

T


die Spieler-Patronat für 200.– Saison 2016/17: Fr. g Ende Saison Verlosun isen von interessanten Pre enden unter allen Teilnehm Bitte senden Sie den ausgefüllten Teilnahmetalon an: FC Aarau AG, «Spieler-Patronat», Stadion Brügglifeld, Postfach 2738, 5001 Aarau oder per Mail an: geschaeftsstelle@fcaarau.ch

FC Aarau Verein 1902, Aarau

20 Ivan Audino

21 Mats Hammerich Uschi Karrer, Rombach

26 Michaël Perrier

Amaya AG, Aarau Stefan Bolliger, Buchs

23 Stéphane Besle Simon Köbeli, Kölliken Melanie Schmid, Gränichen

27 Ulisse Pelloni

Innora Verwaltungs AG, Däniken SO KellermüllerPartner AG, Suhr Paul Ryser AG, Aarau

28 Miguel Peralta Barbara + Heinz Suter, Aarau

31 Denis Markaj

47 Patrick Rossini ProCloud AG, Lenzburg

Familie Müller, Zetzwil Reto Sommer, Schöftland

99 Lars Hunn

Ich übernehme das Patronat für:

Rechnung elektronisch an meine E-Mail-Adresse Rechnung per Post mit Einzahlungsschein

Spieler

Firma oder Verein Vorname

Name

Strasse/Nr.

TR Marco Schällibaum

Ort Unterschrift

Postleitzahl E-Mail Datum


Übersicht

Helvetia Schweizer Cup 2016/17 Achtelfinals

Torschützen

26.10.2016 19.30 Uhr

FC Aarau

FC Lugano

Challenge League

Super League

26.10.2016 19.30 Uhr

SC Kriens

Promotion League

SC Brühl SG

Promotion League

26.10.2016 19.30 Uhr

FC Tuggen

FC Basel

Promotion League

Super League

26.10.2016 20.15 Uhr

FC Winterthur Challenge League

FC Chiasso

Challenge League

26.10.2016 20.30 Uhr

BSC Young Boys Super League

Grasshoppers

Super League

27.10.2016 19.30 Uhr

FC Köniz

Promotion League

FC Luzern

Super League

27.10.2016 20.15 Uhr

FC Zürich

Challenge League

FC St. Gallen

Super League

02.11.2016 19.00 Uhr

FC Schaffhausen Challenge League

FC Sion

Super League

Der Weg in die AchtelƂnals 1/32: Zollbrück – Aarau Moutier – Lugano 1/16: Breitenrain – Aarau Gunzwil – Lugano

0:5 0:3 0:1 1:4

Der Weg in die AchtelƂnals 1/32: Kriens – Thun Wabern – Brühl SG 1/16: Azzurri 90 LS – Kriens Binningen – Brühl SG

2:1 0:5 2:3 1:2

Der Weg in die AchtelƂnals 1/32: Klingnau – Tuggen 0:6 Rapperswil-Jona – Basel 0:1 1/16: C. Kreuzlingen – Tuggen n.P. 6:7 Zug 94 – Basel 0:1 Der Weg in die AchtelƂnals 1/32: Yverdon Sport – Winterthur Dulliken – Chiasso 1/16: Stade Lausanne – Winterthur Chiasso – Wohlen

1:4 0:3 0:3 1:0

Der Weg in die AchtelƂnals 1/32: Veltheim ZH – Young Boys 0:6 Old Boys – Grasshoppers n.V. 0:2 1/16: Bazenheid – Young Boys 1:7 Seuzach – Grasshoppers 1:4 Der Weg in die AchtelƂnals 1/32: Seefeld ZH – Köniz 1:2 Oberwallis Naters – Luzern 1:4 1/16: Köniz – Lausanne-Sport 3:1 Ticino NE – Luzern 0:3 Der Weg in die AchtelƂnals 1/32: La Chaux-de-Fonds – Zürich Black Stars BS – St. Gallen 1/16: Bellinzona – Zürich Le Mont LS – St. Gallen Der Weg in die AchtelƂnals 1/32: La Sarraz – Schaffhausen Romontois – Sion 1/16: Iliria SO – Schaffhausen NE Xamax FCS – Sion

0:2 2:3 0:2 0:1

Le Mont LS 7 Luzern 5 Young Boys 4 Young Boys 4 Azzurri 90 LS 3 Binningen 3 Brühl SG 3 Brühl SG 3 Lugano 3 Sion 3 St. Gallen 3 Aarau 2 Aarau 2 Bellinzona 2 Grasshoppers 2 Gunzwil 2 Kriens 2 Le Mont LS 2 Le Mont LS 2 Le Mont LS 2 Lugano 2 NE Xamax FCS 2 NE Xamax FCS 2 NE Xamax FCS 2 Seuzach 2 Seuzach 2 Sion 2 Stade Lausanne 2 Stade Lausanne 2 Tuggen 2 Winterthur 2 Winterthur 2 Winterthur 2 Wohlen 2 Young Boys 2 Young Boys 2

Skorerliste FC Aarau

0:3 1:6 1:4 3:4

Die weiteren Cup-Termine

Viertelfinals Mi/Do, 1./2. März 2017 – Halbfinals Mi/Do, 26./27. April 2017 – Final Do, 25. Mai 2017 in Genf (Stade de Genève)

14

1. Savic 2. M. Schneuwly 3. Frey Kubo 5. Afonso Fumagalli Riedle Sabanovic Ponce Akolo Buess 12. Ciarrocchi Tréand Magnetti Hunziker Terzimustafic Sulejmani Feuillassier Mobulu Sessolo Mizrachi Karlen Ramizi Veloso Oergel Widmer Konaté Kok Tshitumba Gomes Dessarzin Silvio Sutter Schultz Duah Ravet

Spieler

1. Alessandro Ciarrocchi Geoffrey Tréand 3. Patrick Rossini 4. Miguel Peralta 5. Sandro Burki Mats Hammerich Sébastien Wüthrich T=Tore, A=Assists

T

A

2 2 1 1 0 0 0

1 1 1 0 1 1 1


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