HAUSBAU AKTUELL | AUSBAUHAUS-REPORTAGE FOLGE 4
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Selbst anpacken!
Nur zwei Tage dauerte es, bis Rensch-Haus das neue Eigenheim der Familie Manns aufgestellt hatte. In dieser Folge unserer Ausbauhaus-Serie erzählen die Bauherren Kristin und Benjamin Manns vom Innenausbau.
„Wir haben bei unserem Eigenheim selbst mit Hand angelegt. Es ist einfach ein tolles Gefühl, in einem Haus zu wohnen, das man zum größten Teil selbst gebaut hat!” Bauherr Benjamin Manns
Warum haben Sie sich für die Variante Ausbauhaus entschieden? In der ersten Folge erzählten Sie, dass Sie Ihr Budget von 200.000 Euro einhalten mussten. War das der ausschlaggebende Grund oder gab es noch andere Gründe? Benjamin Manns: Zum einen wollten wir unser Budget einhalten, zum anderen haben wir eine sehr große Familie mit Handwerkern zu den verschiedensten Gewerken. Dazu gehören gelernte Zimmermänner, Schreiner, sowie Fliesen- und
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FamilyHome 3-4/2016
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Fußbodenleger. Auch Elektriker und Verputzer sind vertreten, sodass wir hinsichtlich unseres Budgets erhebliche Kosten einsparen konnten. Und dadurch war der Innenausbau schnell und fachgerecht in nicht einmal drei Monaten ausgeführt. Die eingesparten Kosten konnten nun für Gewerke genutzt werden, die vorerst nicht geplant waren, wie zum Beispiel eine Doppelgarage. Außerdem haben wir bei unserem Eigenheim selbst mit Hand angelegt – und das nicht zu wenig. Es ist einfach ein tolles Gefühl, in einem Haus
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Interview: Isela Graf, Fotos: Wolfgang Fallier
zu wohnen, das man zum größten Teil selbst gebaut hat! Inwiefern wurden Sie von RenschHaus beim Innenausbau unterstützt? Benjamin Manns: Den Großteil des Innenausbaus haben wir alleine bewältigt. Allerdings konnten wir unseren Ausstattungsberater von Rensch-Haus immer wieder um Rat und Erfahrungen zu verschiedenen Ausführungen oder Materialien befragen. Rensch-Haus hat uns im Rahmen des Ausbaupakets verschiedene Herstellerkontakte ab Seite 96.
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