Manlio Onorato
Sandro Vadim
Colori allo specchio
Ohne Titel
1951 in Castel Morrone bei Caserta geboren. Seine erste Einzelausstellung findet 1973 statt. Nach figurativen Anfängen gelangt er 1983 zu einer ungegenständlichen Malerei, deren Hauptmerkmal die reiche Modulation des Lichts ist. Weitere Einzelausstellungen finden in Vicenza, in der Chiesa di San Giacomo 1984 und 1991, in Venedig bei der Fondazione Bevilacqua La Masa 1986 (mit R. Da Lozzo und V. Vivian), in Padua in der Galleria La Chiocciola 1991, in Castelfranco Veneto (Treviso) in der Casa di Giorgione 1992, in Udine bei Arte Studio Clocchiatti 1997 und 2000, in Mailand in der Galerie Scoglio di Quarto 2007, in Viterbo im Palazzo Chigi (kuratiert von der Galerie Miralli) 2008 statt. Unter den Gruppenausstellungen: «Arie Italiane» in der Galerie Polhammer in Steyr (Oberösterreich) 1993, «Tra logos e melos» in Ankara, Izmir und Antalya 1995/96, «La luce oltre la forma» in der Galleria Civica Ai Molini in Portogruaro (Venedig), in den Galerien Peccolo in Livorno, Folini in Chiasso (Schweiz) und im Museo Casabianca in Malo (Vicenza) 2004/2005. Er lebt und arbeitet in Lonigo (Vicenza). Ausstellungen in der Frankfurter Westend Galerie: 2002 «Nuove Tendenze» mit G. Pellegrini und F. Ruaro, 2008 «Percorsi del colore» mit A. Morandi, 2012 M. Onorato, «Al modo delle stelle», 2014 «Rosso giallo blu»
1964 als Sohn deutscher Eltern in Rom geboren. Nach dem Studium an der Kunstakademie Karlsruhe findet die erste Ausstellung 1991 in Baden-Baden statt. Ab diesem Zeitpunkt führt ihn eine reiche Produktivität zu vielen Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen in Deutschland, aber auch Italien, Belgien, Österreich und Frankreich. Zu den wichtigsten zählen 1990 die Beteiligung an der «38. Jahresausstellung des Deutschen Künstlerbundes» in Berlin und 1994 die Asstellung «Etat d’art – un bout d’Europe» in der Galerie Poirel in Nancy. 2003 nimmt er an der Biennale d’Arte contemporanea in Florenz teil und stellt in den Kunstvereinen der Städte Emmerich, Trier, Graz und Velden aus. 2012 stellt er in der Galerie Schrade in Karlsruhe aus und 2013 in der Vertretung des Landes Baden-Württemberg bei der Europäischen Union in Brüssel mit G. Goerke, B. Jäger und OMI Riesterer. Die Galerie Cortina in Mailand präsentiert 2015 eine Einzelausstellung seiner Werke und die Galerie Luzia Sassen in Köln 2016. Er lebt und arbeitet in Karlsruhe. Ausstellungen in der Frankfurter Westend Galerie: 2000 S. Vadim «Vorsicht, Farbe», 2008 S. Vadim «Lichtbrechungen», 2014 S. Vadim, «Farbrauschen»
2016, Acryl und Öl auf Leinwand, 50 x 50 cm
2016, Acryl und Pigmente auf Leinwand, 50 x 50 cm
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