BG Harburg mit grandiosem Start
Love Newkirk singt in Harburg
Der HundeflĂźsterer
Das junge Basketballteam gewinnt die ersten beiden Spiele – Saisonziel ist der Regionalligaaufstieg 8
Das läuft beim Benefizkonzert fßr den Hospizverein Hamburger Sßden am Sonntag, 16. Oktober 3
Alf Gieraths-Welbat aus Finkenwerder sorgt dafßr, dass es Vierbeinern wieder besser geht – die Reportage 4
ElbeWochenblatt
am Wochenende
Wochenzeitung fĂźr den Hamburger SĂźden
Nr 40a | 8. Oktober 2016 | Träger Auflage: : 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | post@wochenblatt-redaktion.de
Von Harburg auf die Fidschi-Inseln Auswanderer Hans B. Boernke lebt seit 24 Jahren im SĂźdseeparadiese
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Elbe Umfrage
Weltstar mit Hut Zucchero in der Barclaycard Arena: Exklusive Logenplätze zu gewinnen 6
Wie oft sind Sie in der Natur unterwegs? S. 2
DRK hilft bei Wohnungssuche Nee, im Ernst“, sagt Boernke auf seiner selbst gebauten Aussichtsbank. „Was kĂśnnen wir dafĂźr, dass wir an diesem Ort auf der Erde geboren werden und nicht an einem anderen?“ FOTO: PR
GABY PĂ–PLEU, HAMBURG/ FIDSCHI
Er stammt aus Hamburg, lebte in Altona, EimsbĂźttel, Blankenese, Harburg und PoppenbĂźttel - jetzt ist Hans Boernke seit 24 Jahren in Fidschi zuhause. Der 60-jährige Ex-Hamburger hat auf einer der 300 Inseln des SĂźdseestaates eine Einheimische geheiratet. Inzwischen fĂźhrt „Mr. Hans“, wie er in Fidschi genannt wird, auf einer Fidschi-Insel zusammen mit seinem 23-jährigen Sohn ein kleines Resort mit zwei Apartments auf einem 16.000 Quadratmeter-HanggrundstĂźck, auf dem er auch wohnt. Das Auswandern nach Fidschi war fĂźr Boernke kein Traum, sondern „eine Gelegenheit“, sagt er. Seine Ausbildung
Lust aufs Land So geht ein GenieĂ&#x;erUrlaub im herbstlichen Mecklenburg8 Schwerin
Elb-Wahrzeichen soll weg Blankeneser Leuchtturm muss weichen, weil der Fluss dort verbreitert wird
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auf See hatte er schon mit 15 Jahren begonnen. Nach der Zeit als Matrose wollte er noch mehr von der Welt sehen. „Ich habe auf die Weltkarte geschaut und mich fĂźr Australien entschieden, mit vier Wochen Zwischenstopp in Fidschi.“ Aus den vier Wochen wurden vier Monate und schlieĂ&#x;lich 24 Jahre. Hans Boernke lebt im 3.000 Einwohner-Städtchen Savusavu, einem beliebten Tauchrevier. Er hat deshalb vor allem Taucher als Gäste in seinen Apartments. FĂźr Langzeitgäste gibt es gĂźnstige Preise. „Wir wollen die Leute ja auch kennenlernen“, so Boernke. In der Nähe von Savusavu liegt das Rainbow Reef, das als einer der besten Tauchplätze im
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SĂźdpazifik gilt. AuĂ&#x;erdem gibt es auf der Insel Vanua Levu schĂśne Buchten, die sich mit dem Kajak erkunden lassen. Die Regenwälder der Insel sind bekannt fĂźr ihre Wasserfälle und seltenen VĂśgel. StĂźrme werden immer stärker Aber mit der Zyklonsaison von Dezember bis März ist nicht zu spaĂ&#x;en. „Die StĂźrme werden immer heftiger, ich beobachte das seit langen Jahren“, sagt Boernke. „Eine Hamburger steife Brise ist ein laues LĂźftchen dagegen.“ Aber auch nach Hamburg kehrt Boernke hin und wieder zurĂźck, zuletzt 2012 fĂźr sechs Monate, um mit Taxifahren etwas Geld zu verdienen. „Da erlebst du Sachen“, sagt
er. „FĂźr viele Fahrgäste bist du der Seelenklempner.“ Doch ein paar Monate Deutschland reichen ihm. Denn nach so vielen Jahren auf den Inseln hat er sich an die „Fijitime“ (Fidschi-Zeit) gewĂśhnt: Dort gibt es keine Termine und Verpflichtungen. Was heute nicht erledigt wird, das macht man eben „tomorrow“ (morgen). Wobei "tomorrow" nur ganz allgemein fĂźr die Zukunft steht.
HARBURG. Das WillkommensbĂźro, ein Begegnungsprojekt des DRK-Kreisverbandes Hamburg-Harburg, bietet jeden Dienstag von 9 bis 11 Uhr in der Hohen StraĂ&#x;e 4 Beratung und Hilfe rund um das Thema Wohnungssuche an. UnterstĂźtzung bekommen Harburger mit und ohne Migrationshintergrund. Eine Anmeldung zur Beratung ist sinnvoll, um Wartezeiten zu vermeiden. Sie wird von Frau GroĂ&#x;hardt unter ! 76 60 92-584 oder per E-Mail an S.Grosshardt@drkharburg.hamburg entgegengenommen. SL
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Elbe Wochenblatt Thema der Woche
Joseys Elbletter Kolumne: Das süße wilde Leben
Blind Date mit Leon Hatten Sie schon einmal ein Blind Date? Wissen Sie überhaupt, was das ist? Für alle, die der englischen Sprache nicht mächtig sind: „Blind“ bedeutet soviel wie blind, ein Date ist ein Treffen zweier Menschen auf Partnersuche. (Kleiner Scherz!) Also kennen sich die Datenden beim Treffen nur wenig oder gar nicht und häufig wird die Verabredung von Freunden arrangiert. Und mal ganz unter uns: Ich kann Ihnen von so einem Treffen nur abraten. Mein jüngeres Ich, 17 Jahre alt, natürlich noch völlig unschuldig, wurde von meinem besten Freund zu einem solchen Date geradezu gezwungen. Alles fing also ganz harmlos mit einem Gefallen ein. Kurzerhand loggte ich mich bei Facebook ein und verabredete mich mit, nennen wir ihn mal Leon, am Nachmittag im PhoenixCenter. Zum einen hatte ich keine besonders große Lust auf das Treffen, zum anderen ließ Leon mich erst einmal sitzen. Als er dann endlich eintraf, erkannte ich ihn an seinen überdimensionalen, roten Kopfhörern, die ihn wie einen Außerirdischen aussehen ließen. Wenn man so zum ersten Date erscheint ist es wohl kein Wunder, wenn es auch das letzte gewesen ist. Also liebe Herren: Lasst die Kopfhörer zu Hause! Also gut. Was jetzt? Obligatorische Smalltalk Runde. „Na, was geht?“ - Wow. Was für eine Begrüßung. „Wie geht's? Was machst du so? Hmhm cool. Und sonst so?" Sie merken schon: Das Gespräch konnte nicht tiefsinniger werden. Es wurde aber noch schlimmer. Nachdem wir uns eine Stunde quasi angeschwiegen hatten, fing es richtig an: „Weißt du was? Mädchen sind komisch.“ Hat er das gerade wirklich gesagt? Ihm ist doch bewusst, dass ich ein Mädchen bin und er gerade bei einem Date ist?
„Ich hab ganz viele Narben!“ Bitte nicht! „Guck mal, hier hat mich mein Kaninchen mal gebissen. Aber jetzt ist es tot.“ Wie alt ist Leon? Ach ja 19! Was zur Hölle ist denn los bei ihm? „Aber meine letzte Narbe ist geheim. Die verrat ich nicht.“ Und da war es mir dann endgültig zu viel. Fluchtartig verließ ich das Einkaufszentrum und stürzte in die nächste Bahn nach Hause. Als ich dem Verursacher des misslungenen Dates von dem Desaster erzählte, lachte er mich nur aus. Und bis heute wird die Story auf jeder seiner Geburtstagspartys breitgetreten. Also liebe Leser: Egal ob es gut gemeint ist, oder Sie zum Date gedrängt werden: Bitte suchen Sie sich ihren potenziellen Partner selber aus und verzichten Sie auf arrangierte Treffen, an die Sie im Nachhinein in jeder unpassenden Situation erinnert werden.
Umfrage der Deutschen Wildtier Stiftung zeigt: Der Zeitgeist ist grün – aber die Natur bleibt fremd
SABINE LANGNER. HARBURG
Kolumne
Blätter verfärben sich, Kastanien liegen auf dem Boden, die Natur bereitet sich langsam auf den Winter vor. Aber wird dieses jährliche Herbstspektakel überhaupt wahrgenommen von den Menschen? Eine Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach (IfD) im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung verdeutlicht eine zunehmende Diskrepanz zwischen grünem Zeitgeist und Natur. Doch Menschen, die im Einklang mit
Leider hat der Harburger Flaneur seine Spaziergänge durch das Viertel eingestellt. Seine Nachfolgerin ist Josey, die in ihrem Elbletter an dieser Stelle künftig aus dem süßen wilden Leben einer angehenden Studentin aus dem Hamburger Süden berichten wird.
Diskussion über Europa
NEUGRABEN. Der AWO Seniorentreff Neugraben veranstaltet am Mittwoch, 19. Oktober, eine Tagesfahrt. Los geht es um 11.30 Uhr mit dem Bus vom S-Bahnhof Neugraben nach Sottorf zum HotelRestaurant „Cordes“. Dort gibt es Mittagessen und Kaffeetrinken. Für eine vergnügliche Unterhaltung sorgt Dr. von Hase mit seiner heiteren Sprechstunde. Der Ausflug kostet 35 Euro. Darin enthalten sind die Busfahrt, Mittagessen und Kaffeetrinken sowie die Unterhaltung. Anmeldungen im AWO-Seniorentreff Neugraben, Neugrabener Markt 7, oder unter ! 702 34 38. SL
HARBURG. Der SPD EuropaAbgeordnete Knut Fleckenstein lädt für Montag, 10. Oktober, um 18 Uhr zu einer öffentlichen Diskussion ins Stellwerk, Harburger Bahnhof, Hannoversche Straße 85, über den Fernbahngleisen 3 und 4, ein. Das Thema ist: Nach dem Brexit – wie geht es weiter mit Europa? Der Sozialdemokrat diskutiert mit Interessierten über Fragen der europäischen Einheit. Der Eintritt ist frei. AD
HARBURG. Religionswissenschaftlerin Christine Behrens ist am Montag, 10. Oktober, zu Gast beim Hospizverein Hamburger Süden. Um 18 Uhr hält sie in der St. Johanniskirche, Bremer Straße 9, einen Vortrag zum Thema, „Sterben und Tod in den Weltreligionen“. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebetenhen Einheit. Der Eintritt ist frei. AD
Wie oft sind Sie in der Natur unterwegs?
Der Sonnenhut, im Lateinischen Echinacea genannt, soll das Immunsystem stärken und Erkältungen vorbeugen. FOTO: PR
Tagesausflug nach Sottorf
Tod und Weltreligionen
SONNABEND 8. OKTOBER 2016
der Natur und den Jahreszeiten leben, würden immer weniger. „Die Bürger finden Bio in Umfragen super“, sagt Michael Miersch, Geschäftsführer der Deutschen Wildtier Stiftung. „Doch der Anteil der Bio-Produkte am Lebensmittel-Gesamtumsatz beträgt nur 4,4 Prozent. Schon daran zeigt sich, dass Wunsch und Wirklichkeit nicht immer zusammenpassen.“ Die Natur werde von Menschen zwar durchweg als etwas Gutes, Positives empfunden, aber ein krabbelnder Käfer oder eine
Wespe auf dem Pflaumenkuchen zeigten sehr schnell die Alltagsrealität auf. „Die meisten Menschen hocken im Alltag geschützt vor Wind und Wetter bei Kunstlicht in beheizten Räumen vor dem Computer und kultivieren einen träumerischen Natur-Mythos, der meist realitätsfern ist“, so Michael Miersch weiter. Auf die Frage „Wo sollte man sich auskennen?“, rangieren Rechtschreibung (81 Prozent), Gesundheitsvorsorge (52 Prozent und der Umgang mit Computern (46 Prozent) weit vor Kenntnisse
der Natur (25 Prozent). „Ein Linden- oder Eichenblatt zu erkennen, fällt heute vielen Menschen schwer“, so Miersch. Auch der Aufenthalt in der Natur ist eher selten und – laut Umfrageergebnis – hauptsächlich älteren Menschen vorbehalten. Wandern ist vor allem eine Freizeitbeschäftigung der Generation der 60- bis 69-jährigen (66 Prozent), während bei den 14- bis 19-jährigen nur 35 Prozent wandern. Auch Naturbildung ist für die junge Generation weniger wichtig als für die ältere.
Das sagen die Harburger
Sulfukar El Boudani (23), Geschäftsführer
Sven Gaunitz (39), Speditionskaufmann
Jaqueline Gaunitz (24), Bürokauffrau, mit Tabea
Artjom Bruchno (28), Vertriebsmitarbeiter
In den letzten Monaten war ich Tag und Nacht in meinem neuen Laden. Ab und zu gehe ich mit meiner Freundin spazieren, aber nicht oft. Und bei Bäumen und Pflanzen kenne ich mich überhaupt nicht aus.
Als Kind sind wir jedes Wochenende raus in die Natur gegangen. Das mache ich heute auch so mit meiner Familie. Im Urlaub wandern wir, und nach Feierabend versuche ich mindestens noch eine Stunde raus zu gehen.
Meine Tochter und ich sind jeden Tag mindestens zwei Stunden in der Natur und am Wochenende machen wir Ausflüge auf Spielplätze oder besuchen Tierparks. Tabea soll später Bäume unterscheiden können.
Wir haben einen kleinen Sohn, einen Hund und wir leben nicht mitten in der Stadt, sondern eher dörflich. Alles zusammen bewirkt, dass wir quasi dauernd draußen sind. Ich kenne mich gut in der Natur aus.
Elbe Umfrage
Eine wirklich gute Nachricht
Diskutieren Sie mit auf elbewochenblatt.de
HARBURG. Am Sonntag. 9. Oktober, feiert der Harburger Gospelchor um 18 Uhr seine nächste Gospelmesse mit Pastorin Heide Brunow in der Bugenhagenkirche, Rönneburger Straße 48. Das Motto lautet „Eine wirklich gute Nachricht“. SL
Channel Jazz Gang im Köpi Heimfeld HARBURG. Oldtime-Jazz Fans aufgepasst: Am Mittwoch, 12. Oktober, tritt die Channel Jazz Gang um 20 Uhr im Köpi Heimfeld, Heimfelder Straße 59, auf. Der Eintritt ist frei. AD
Sagen Sie uns Ihre Meinung Jamie-Lee Butenschön (18), Schülerin
Vivienne Ebeling (20), Studentin
Wir haben einen Hund und mit dem muss ich jeden Tag raus. Am liebsten bin ich im Wald. Da bekommt man ganz zwangsläufig die Jahreszeiten mit, und natürlich kann ich auch verschiedene Bäume unterscheiden.
Im Moment streife ich sehr gern durch den Harburger oder den Hamburger Hafen. Spaziergänge im Wald sind selten. Aber in meiner Kindheit habe ich schon gelernt, Bäume und andere Pflanzen zu unterscheiden.
Melina Krumstroh (26), Innenarchitektin, und Maria Laura Benekendorff (25), Zahnarzthelferin „Ich gehe jeden Tag mit meinem kleinen Hund mindestens eineinhalb Stunden spazieren,“ sagt Melina Krumstroh. Ihre Freundin ist auch gern draußen und kennt sich noch aus Kinderzeiten gut in der Natur aus.
Wie häufig sind Sie in der Natur? Was sagen Sie dazu? Schreiben Sie uns! Entweder per E-Mail an post@wochenblattredaktion.de oder per Brief an die Wochenblatt Redaktion, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg.
Lokal Elbe Wochenblatt
SONNABEND 8. OKTOBER 2016
Küssen verboten! Die Prinzen in Heimfeld
Die kleinen Bären suchen Nachwuchs WILHELMSBURG. Die Kindergruppe „Die kleinen Bären e.V.“ in der Kirchdorfer Straße 175 hat noch Plätze frei zur Kinderbetreuung: werktags von 8 bis 13 Uhr. Willkommen sind Kinder zwischen zwei und sechs Jahren. Die Kindergruppe ist vom Hamburger Jugendamt anerkannt nach E5. „Die kleinen Bären“ fallen nicht ins Kitagutscheinsystem. Mehr Infos unter ! 0176 / 52 72 12 65. SL
Leipziger Musikgruppe tritt im Mai 2017 in der Paulus-Kirche auf WOLFGANG WITTENBURG, HARBURG
Ein Vierteljahrhundert gibt es die ostdeutsche Popgruppe „Die Prinzen“. Aber in Heimfeld haben die Musiker aus Leipzig noch nie gastiert. Hauptsächlich Jung-Diakonin Nicole Meyer ist es zu verdanken, dass sich dies im nächsten Frühjahr ändert und „Die Prinzen“ in der St. Paulus-Kirche, Alter Postweg, auftreten werden. „Unsere Nicole hat vor drei Jahren ein Kirchenkonzert von den ,Prinzen‘ in Buxtehude gesehen und ist dadurch auf die Idee gekommen“, erzählt Michael Barthke, Vorsitzender des Kirchengemeinderats, und ergänzt: „Alle waren sofort von dem Vorschlag begeistert!“
Kurse in der Kreativwerkstatt WILHELMSBURG. Die Pädagogen und Sozialarbeiter im Haus der Jugend Wilhelmsburg, Rotenhäuser Damm 58, bieten eine neue Kreativwerkstatt für Kinder und Jugendliche an. Jeden Montag, von 16.30 bis 18 Uhr, können die Kids Ketten und Armbänder herstellen, den Umgang mit der Nähmaschine erproben, einfache Holzarbeiten ausführen oder auch mit Acrylfarben malen. Ideen, Gestaltungs- und Materialwünsche sind willkommen. Das Angebot ist kostenlos, einfach vorbeikommen. AD
Gründungsmitglied der „Prinzen“ kam ins Gotteshaus
Stadtteilbeirat: Bürger reden mit
Am Dienstag, 16. Mai 2017, 20 Uhr wird es so weit sein. Und die 28-jährige Nicole Meyer sagt strahlend: „Ich freue mich jetzt
Die Prinzen Prinzen in der Paulus-Kirche Termin: 16. Mai 2017 Vorverkauf beginnt ab 1. Oktober.Tickets: 49 Euro Leichers Buchhandlung, Meyerstraße Kiosk Rutterschmidt, Eißendorfer Straße 116 Buchhandlung am Sand, Hölertwiete 5
Nicole Meyer (Diakonin), Hermann Straßberger (Gemeindesekretär), Henri Schmid („Die Prinzen“), Michael Barthke (Vorsitzender des Kirchengemeinderats) und Anne Arnholz (Pastorin) haben den Auftritt der „Prinzen“ in der St. Pauluskirche festgezurrt. FOTO: WW
schon wahnsinnig darauf, meine Lieblingsband in meiner Kirche sehen, hören und hautnah erleben zu können!“ Um den Veranstaltungsort in Augenschein zu nehmen und Einzelheiten zu besprechen, war nun Henri Schmidt, Gründungsmitglied der „Prinzen“, ins
Heimfelder Gotteshaus gekommen. Der Musiker war angetan: „Diese Kirche ist sehr schön. Man hat auch von überall gute Sicht auf die Bühne, die im Altarbereich aufgebaut wird.“ Henri Schmidt freut sich auf die bis zu 600 Besucher: „Ein Kirchenkonzert unterscheidet
sich nicht groß von einem Popkonzert der ,Prinzen‘. Wir spielen zwei Stunden ohne Pause. Es gibt unsere Evergreens wie ,Gabi und Klaus‘, „Millionär‘ und ,Alles nur geklaut‘ zu hören, aber als Extra spezifische Kirchentitel, a-capella und ohne Mikrofon vorgetragen. Schließlich haben
Dringend gesucht: Große Herzen und offene Ohren Ohnsorg-Schauspielerin Sandra Keck wirbt für Hospizverein Hamburger Süden: Benefizkonzert am 16. Oktober im Helms-Museum GABY PÖPLEU, HARBURG
Das Sterben gehört zum Leben. Diese schlichte Wahrheit könnte über dem Einsatz des Hospizvereins Hamburger Süden stehen. Seit 15 Jahren engagieren sich unter seinem Dach auch viele Ehrenamtliche und Förderer für ein würdevolles Sterben. Für Sonntag, 16. Oktober, hat der Verein zusammen mit OhnsorgSchauspielerin Sandra Keck ab 11 Uhr im Theatersaal des Helms-Museums ein Benefizkonzert zugunsten des Vereins organisiert. „Glücksmomente“ heißt das Wohltätigkeitsprogramm. Die sollen auch von der bekannten
Fabrizio Barile liefert italieniFOTO: PR sche Momente.
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Referent Dr. Dr. Werner Stermann Zahnarzt, Arzt, Oralchirurg Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie
Donnerstag, 13. Oktober 2016, 19.00 – 20.30 Uhr
Telefonische Voranmeldung unter: 089-58 98 80 90 Eine kostenfreie Veranstaltung der GZFA, Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik. www.gfza.de • Info 089-58 98 80 90
Motivation für das anspruchsvolle Ehrenamt
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Einladung zur feste Informationsveranstaltung: Zähn i n e so best Sicheres Implantieren durch . Fäl fort len 3D-Implantatplanung - Was sind Implantate, wie werden sie eingesetzt - Schonende Implantation durch computergestützte Verfahren - Welche Rolle spielen Funktionsdiagnostik und Kiefergelenktherapie? - Bei bestimmten Indikationen sofort feste Zähne
Seminarraum Internationales Fortbildungszentrum für Oral Implantologie GbR Lüneburger Straße 15, 21073 Hamburg
amerikanischen Sängerin Love Newkirk mit ihrer eindrucksvollen Soulstimme erzeugt werden. Dazu steht die komplette „Rock op Platt“-Crew aus dem Ohnsorgtheater in den Startlöchern und Fabrizio Barile steuert italienische Momente bei. Weitere Höhepunkte: TrudeHerr-Parodien und WeltklasseSteptanz, „die Hütte soll schließlich voll werden“, lacht Sandra Keck.
Dazu gibts Infos: Vorstandsvorsitzende Gabriele Heuschert erklärt im Interview mit Sandra Keck die Arbeit des Hospizvereins. „Man braucht schon ein großes Herz und ein offenes Ohr, um sich einem fremden Menschen in seinen letzten Tagen anzuschließen“, sagt Sandra Keck. „Das erfordert viel Mut.“ Ihre Hoffnung: Vielleicht gelingt es, Lust auf dieses anspruchsvolle Ehrenamt zu machen. Der Eintritt zum Konzert ist frei, um Spenden zugunsten des Hospizvereins wird gebeten. Mehr Informationen unter
alle Bandmitglieder früher im Kirchenchor gesungen, viele waren wie unsere Sänger Sebastian Krumbiegel und Tobias Künzel im Leipziger Thomanerchor. Mit unseren Kirchenkonzerten schließt sich für ,Die Prinzen‘ im Jahr des 25-jährigen Bestehens ein Kreis.“
NEUWIEDENTHAL. Wo kommt ein neuer Spielplatz hin? Welche Projekte bekommen Geld? Wann gibt es das nächste Fest? Anwohner, die zu den Sitzungen des Stadtteilrates kommen, können sich nicht nur informieren, sondern auch mitbestimmen. Der Beirat tagt immer am zweiten Donnerstag im Monat ab 19 Uhr. Die nächste Sitzung ist am 13. Oktober, dann trifft man sich wieder am 10. November und 8. Dezember. KI
Ohnsorg-Schauspielerin Sandra Keck setzt sich für den Hospizverein ein. FOTO: PR
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Elbe Wochenblatt Reportage
SONNABEND 8. OKTOBER 2016
Der Hundeflüsterer Alf Gieraths-Welbat aus Finkenwerder sorgt dafür, dass es Vierbeinern wieder besser geht
Hundefriseur Alf Gieraths-Welbat kümmert sich um die Haarpflege von Rufus, einem zwölf Jahre alten Husky-Schäferhund-Mixed.
CHRIS KÖSLIN, FINKENWERDER
Nein, man kann wirklich nicht behaupten, der kleine Kenzo würde sich beim Friseur wohl fühlen. Das weiße Köpfchen hat er gesenkt, den Schwanz eingeklemmt und die Pfoten steif ausgebreitet. Er schaut scheu und Hilfe suchend immer wieder zu Frauchen hoch. Er zittert ein wenig, als der Mann mit der Schere sein Hinterbein anhebt und noch mehr von den verfilzten Locken weg schnippelt. Dabei ist das Innere der mobilen Tierpflegepraxis, mit der Alf Gieraths-Welbat in Hamburg und Umgebung zu seinen vierbeinigen Kunden und deren Besitzer auf Bestellung unterwegs ist, bereits mit Haarhaufen übersät. Mobile Tierpflegerpraxis im umgebauten Krankenwagen Ob der Kleine das erste Mal in seinem Hundeleben beim Friseur sei, fragt die junge Frau. Bei der ist das schneeweiße Fellknäuel erst vor einer Woche über eine Agentur aus Zypern eingetroffen. „Er ist ein Bichon Frisé, entstammt also einer Rasse, die schon vor Jahrhunderten von den feinen Damen an europäischen Königshöfen verwöhnt und gehätschelt wurde“, sagt der Mann, der wieder Ordnung und Glanz in dessen Aussehen bringt. „Auch Kenzo sieht man noch an, dass er mal der verwöhnte Liebling einer gut betuchten Familie war. Aus Zypern und aus Griechenland werden immer häufig vernachlässigte Straßenhunde zu uns vermittelt, die verstoßen und ausgesetzt werden. Das Elend dieser Tiere ist auch eine der Folgen der Schuldenkrise.“ Aber wer hätte schon für möglich gehalten, dass die Finanzkrise
Europas Wellen bis in die rollende Tierpflegepraxis schlägt, mit der Alf Gieraths-Welbat (46) aus Finkenwerder täglich unterwegs ist. Vor den Filialen vom „Futterhaus“ macht er an festen Tagen regelmäßig Station. „Animal Wellbeing“ hat Alf Gieraths-Welbat groß auf dem ehemaligen Krankenwagen stehen, den er aus Amerika geholt hatte und zu einem rollenden Frisiersalon für Hunde auf vier Rädern umgerüstet hat. Obwohl, das mit dem Frisiersalon hört der Tierfreund nicht so gerne. „Mit Animal Wellbeing biete ich ein ganzheitliches Konzept an“, beschreibt er die Ausrichtung seines speziellen Angebotes. „Wir bieten den Hundebesitzern Beratung und Service auch zu Ernährung und zu problematischem Verhalten eines Hundes an. Und natürlich die Pflege des Fells und der Haare als Hundefriseur.“ Dabei sind es meist heitere und freundliche Geschichten, die Herrchen und Frauchen erzählen,
wenn sie ihren bellenden Liebling auf den Frisiertisch von Alf Gieraths-Welbat heben. Emma allerdings hat überhaupt keinen Grund, den Mann anzubellen, der mit der Effilierschere ihre Haare ausdünnt. Das zehn Monate alte Hündchen wedelt unternehmungslustig mit dem Schwanz, legt sich gemütlich hin und genießt die Arbeit des Mannes mit der freundlich sanften Stimme. „Typisch“, sagt Frauchen Christa Laue aus Altona und lacht. „Wenn ich sie zu Hause bürste, schläft sie sogar ein.“ Und erklärend fügt sie hinzu: „Ihre Mutter ist ein Shitsu, der Vater ein Malteser.“ Den Namen „Emma“ hat Ehemann Frank Laue dem schwarz-weißen Fellknäuel mit den lustigen Augen gegeben. „Weil ich Borussia DortmundFan bin. Emma heißt das Maskottchen der Borussia, die Biene.“ Dass Emma, die einmal wöchentlich in der Hundeschule ist, sich bei ihrem ersten FriseurBesuch so wohl fühlt, ist für Alf
Gieraths-Welbat keine Überraschung. „Die Tiere spüren sehr schnell, was ihnen gut tut. Und wenn ich in ihre Haare und ins Fell greife, spüre ich, womit ich ihnen Erleichterung und Wohlbefinden bringen kann. Aber auch, ob sich das Fell gesund anfühlt oder ob mit der Ernährung etwas nicht stimmt. Oder wenn einer meiner vierbeinigen Kunden besonders ängstlich oder besonders aufgeregt reagiert, auch darüber rede ich dann mit Frauchen und Herrchen. Gegebenenfalls biete ich eine Verhaltenstherapie an. Mir macht meine Arbeit am meisten Freude, wenn ich spüre und erlebe, dass sich die Hunde nach einem Besuch in meinem Wagen entspannter und wohler fühlen. Und dass die Besitzer vielleicht ein Problem weniger mit ihnen haben. Hingegen sind spezielle Schönheitsfrisuren und rassespezifische Schnitte nicht mein Ding. Dafür bin ich nicht zu haben.“
FOTOS HANS KALL
Als sich Alf Gieraths-Welbat entschloss, seinen Beruf zu wechseln und nicht mehr die Menschen, sondern vor allem Hunde in den Mittelpunkt seiner Arbeit zu stellen, begann er an der „Paracelsus-Schule“ in Hannover zunächst mit einer Ausbildung als Tier-Heilpraktiker. „Nach einem halben Jahr habe ich mich aber zum Hundefriseur ausbilden lassen, dazu auch zum Tierernährungsberater und zum Verhaltenstherapeut für Tiere“, berichtet er. Und er hat auch Wochenendseminare besucht, um beim schwierigen Abschied Sterbebegleitung leisten zu können. Charly, der fast 14 Jahre alte Border Colli der alten, einsamen Frau, fraß schon nichts mehr, trank kaum noch. „Das Tier wollte gehen, aber Frauchen konnte nicht loslassen“, schildert Alf Gieraths-Welbat. „Sie litt selbst darunter. Wir haben Charly ins sein Körbchen gebettet. Ich habe für sanftes violettes Licht und Lavendelduft gesorgt. Der Tierarzt kam,
ich habe eine Hand der alten Dame gehalten, mit der anderen hat sie ihren Charly gestreichelt. Und immer wieder hat sie erzählt, wie ihr Mann und der Hund auf dem Sofa gemeinsam ihren Mittagsschlaf gehalten hatten. Ihr Mann war ein Jahr vorher gestorben, der Hund die letzte enge Verbindung zu ihm. Auch deshalb fiel ihr der Abschied so schwer.“ „Tiere sind ehrlicher“, findet Gieraths-Welbat Die längste Zeit seines beruflichen Alltags hatte Alf GierathsWelbat mit der Fort- und Ausbildung von Menschen zu tun. Er war viele Jahre Ausbilder bei der Bundeswehr und half in der Erwachsenenbildung Jugendlichen bei der Bewerbung und Suche nach einem Ausbildungsjob. „Irgendwann konnte ich nicht mehr“, sagt er heute. „Ich wollte mit Tieren, vor allem Hunden, arbeiten. Denn die sind ehrlicher, direkter und dann auch zuverlässiger in ihrer Ansprache. Wenn ein Hund dich nicht mag, macht er dir unmissverständlich klar: Hau ab, sonst beiß ich dich. Genauso deutlich zeigt er dir, wenn er dich mag. Mein Tag unterwegs mit der mobilen Tierpflegepraxis mag noch so anstrengend gewesen sein, ich bin ausgeglichener und zufriedener wenn ich nach Hause komme. Und die Hunde und ihre Besitzer, so hoffe ich, sind es auch.“
Animal Wellbeing
Emma, zehn Monate alter Shitsu-Malteser-Mixed.
Harry, vier Jahre alter Pekingese, Föhnen kann auch angenehm sein.
Alf Gieraths-Welbat ! 0174/1910898 E-Mail: kontakt@ animalwellbeing.de
Sport Elbe Wochenblatt
SONNABEND 8. OKTOBER 2016
Wilhelmsburg wird jünger Handball: Trainer Jens Petersen musste sein SGW-Team neu formieren RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD
Nachdem die Landesliga-Handballer der SG Wilhelmsburg in den vergangenen beiden Jahren nur knapp am Aufstieg in die Hamburg-Liga vorbeischrammten, müssen auf der Elbinsel in der Saison 2016/17 kleinere Brötchen gebacken werden. Trainer Jens Petersen steht vor der schwierigen Aufgabe, seine Mannschaft trotz eines großen personellen Umbruchs in der Spielklasse zu halten. Gleich acht zumeist erfahrene Spieler, darunter absolute Leistungsträger wie Tobias Borchers, Abwehrchef Malte Holst, Jacob Isenberg und Mannschaftskapitän Dustin Hielscher haben die SGW aus beruflichen oder privaten Gründen verlassen; acht überwiegend noch recht junge, talentierte Spieler sollen die Lücken schließen. Trotzdem glaubt Jens Petersen nicht an einen Abstiegskampf. „Die Jungs haben sogar das Zeug, einen Platz im oberen Mittelfeld zu erreichen“, ist der erfahrene Übungsleiter sicher. „Unfassbar viele Chancen ausgelassen“, so Petersen Zwei Routiniers sollen Führungsaufgaben übernehmen: Alexander Stein (Rückraummitte) und der abwehrstarke Björn Berger, der vorn am Kreis einsetzbar ist, wechselten von der HG Hamburg-Barmbek nach Wilhelmsburg. Auch die beiden Youngster Janes von Holten (21, kam von der HSG Bützfleth/Drochtersen) und Eigengewächs Fynn Petersen (21), der schon seit Jahren zum Team gehört, haben das Zeug, sich zu festen Größen im Team zu entwickeln. Mit dem Start in die neue Spielzeit ist Jens Petersen „im Großen und Ganzen“ zufrieden. Nach einer 20:25-Niederlage gegen Hamburg-Ligaabsteiger Niendorf konnte die zweite Partie beim TSV Ellerbek 3 mit 23:21 gewon-
Erste Fußballtrainer sind schon weg HAMBURG SÜD. Anfang Oktober hat nicht nur der Herbst bereits das eine oder andere stürmische Zeichen gesetzt. Auch durch den Südfußball fegen nach dem ersten gespielten Drittel der Saison bereits die ersten Böen – erste Zwischenbilanzen sind gezogen worden. Ungewöhnlich „windstill“ geht es derzeit beim Oberligisten FC Türkiye zu. Kein Wunder, denn die Mannschaft hat sich unter Trainer Erhan Albayrak zu einer der Überraschungsmannschaften entwickelt. Seine traditionellen Schlagzeilen hatte der Klub bereits Anfang September produziert, als die zweite Mannschaft der Wilhelmsburger aus der Bezirksliga zurückgezogen werden musste. „Es waren einfach nicht mehr genügend Spieler vorhanden“, musste Türkiyes „starker Mann“ Dogan Inam eingestehen. Beim derzeit auf dem vorletzten Platz rangierenden Staffelkonkurrenten FC Süderelbe gibt man sich zumindest nach außen hin demonstrativ unaufgeregt. Im Prinzip steht das Team nach einem fast totalen Umbruch unter dem „Stadtliga-Neuling“ Trainer Olaf Lakämper dort, wo Viele es bereits vor Saisonbeginn vermutet hatten.
nen werden. Im Heimspiel gegen die HT Norderstedt wäre den Wilhelmsburgern fast der zweite Saisonsieg geglückt. „Die Abwehr stand gut, aber wir haben im Angriff leider unfassbar viele Chancen ausgelassen“, blickt Jens Petersen auf die Partie, in der die SGW über weite Strecken die bessere Mannschaft war, zurück. In der Schlussphase lagen die Gastgeber zwar mit 17:19 zurück, holten den Rückstand aber auf und hatten beim Stand von 21:21 Sekunden vor Schluss die Gelegenheit das Siegtor zu erzielen. Kurios: Als Alexander Stein zum Abschluss kommen wollte, wollte der Torschiedsrichter nach einem Foul einen Siebenmeter geben. Weil der Feldschiedsrichter aber zuvor einen Schrittfehler gesehen haben wollte, bekam der Gegner den Ball und es blieb bei einer Punkteteilung. Am morgigen Sonntag, 9.10. (17.15 Uhr, Seminarstraße) muss die SGW nun beim TSV Uetersen antreten, der bislang die meisten Tore (102 in drei Spielen) erzielen konnte.
Training mit Ringen in der Natur
Energisch setzt sich Steffen Grimme (BG Harburg), der in den ersten zwei Oberligaspielen insgesamt 45 Punkte erzielte, hier gegen zwei Gegenspieler durch.
NEUGRABEN. Ab sofort läuft bei der Hausbruch Neugrabener Turnerschaft (HNT) ein ganz spezielles, neues Programm: „Smovey – Swing and Smile in der Natur“. Man trainiert mit zwei 500 Gramm schweren Ringen. Das stärkt die Wirbelsäule und die Tiefenmuskulatur, aktiviert die Lymphe, fördert den Stoffwechsel und steigert Ausdauer und Beweglichkeit. „Smovey“ findet montags von 18.15 bis 19.15 Uhr statt. Treffpunkt ist das HNT Vereinshaus, Cuxhavener Straße 253. Die Teilnahmegebühr beträgt 75 Euro, 90 Euro für Nichtmitglieder. Info und Anmeldung unter ! 701 74 43 oder per E-Mail unter sportbuero@hntonline.de AD
FOTO: PATRICK WILLNER
Mitternachtssport mit cooler Musik
Grandioser Start in die Saison! Basketballherren der BG Harburg wollen einen neuen Anlauf in Richtung Regionalliga nehmen RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD
Jens Petersen ist schon seit vielen Jahren Trainer der 1. Herren bei der SG Wilhelmsburg. Seinem neu formierten Team traut er einen Platz im oberen Mittelfeld zu. FOTO: RP
Voll im Soll steht dagegen Oberliga-Aufsteiger Kosova mit zehn Punkten aus zehn Spielen, sodass es für Manager Arton Mazrekaj noch keinen Grund gibt, zu reagieren. Anders beim traditionell eher aufgeregten Landesligisten Dersimspor. An der Baererstraße hat man sich nach einem bislang ernüchternden Saisonverlauf von Trainer Teodore Fici getrennt. „Um den Aufstieg oder oben mitspielen“, hatte der als Saisonziel ausgegeben. Rang zwölf und wenig überzeugende Leistungen hatten so viel Gegenwind produziert, dass Fici bereits vor einigen Wochen seinen Rücktritt angeboten hatte. Nun darf sich Sven Siebert versuchen, der zuletzt die zweite Mannschaft des Klubs in die Bezirksliga geführt und dort bislang eine gute Saison gespielt hatte. Beim abgeschlagenen Bezirksliga-Vorletzten Mesopotamien steht nach der Trennung von Trainer Bülent Cakar ein alter Bekannter an der Seitenlinie – Peter Caspar. „Nachdem ich einige Male dankend abgelehnt hatte, habe ich nun zugesagt. Ich will die Mannschaft wieder in ruhigere Gewässer führen", so Caspar. Wie lange er erneut an der Außenmühle arbeiten werde, werde man sehen. Eine abgemachte Laufzeit gebe es nicht. WD
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Nachdem die Basketball-Herren der BG Harburg im vergangenen Jahr nur knapp den Aufstieg verpasst haben, unternimmt das junge Team von Jan Fuisting und Sönke Müller in der Spielzeit 2016/17 einen neuen Anlauf in Richtung zweite Regionalliga. Der Saisonauftakt macht Trainern, Spielern und Fans Hoffnung, denn beide bisherigen Partien konnten die Harburger für sich entscheiden. Im ersten Spiel besiegten das Team in eigener Halle den letztjährigen Ligakonkurrenten ETV 3 nicht zuletzt dank einer hervorragenden Freiwurfquote (80 Prozent landeten im Korb) und der besseren Physis mit 87:75. Besonders erfolgreich waren
Steffen Grimme (24 Punkte) und Julian Tamke, der auf insgesamt 20 Zähler kam. Eine Woche später konnte auch das erste Auswärtsspiel gewonnen werden. Trotz des Ausfalls einiger Spieler startete die BG Harburg-Hittfeld selbstbewusst und aggressiv in die Partie beim BC Hamburg und erarbeitete sich durch hohes Tempo und sichere Abschlüsse schon nach dem ersten Viertel eine deutliche 24:12-Führung. BG Harburg will in die dritte Runde einziehen Im zweiten Abschnitt änderte sich nur wenig. „Ha-Hi“ eroberte in der Defense häufig den Ball und setzte den Gegner durch das schnelle Umschaltspiel gehörig unter Druck. Nach einem kurzen Aufbäumen der
Gastgeber brachen die Gäste die Gegenwehr und zogen bis zum Ende des dritten Viertels auf 70:41 davon. Der BG Harburg war der Sieg nicht mehr zu nehmen. Auch beim 82:51-Erfolg gegen die „Tigers“ waren Julian Tamke (23 Punkte) und Steffen Grimme (21) wieder die besten Korbschützen ihres Teams, das nach zwei sicheren Siegen den zweiten Tabellenplatz einnimmt. Bevor die Punktspielserie am kommenden Sonntag, 9. Oktober, 15 Uhr am Fährbuernfleet mit dem Auswärtsspiel beim TV Gut Heil Billstedt fortgesetzt wird, will die BG Harburg am Sonnabend im Pokalspiel gegen den unterklassigen Altonaer TSV mit einem deutlichen Sieg in die dritte Runde einziehen.
Spielabbruch nach Prügelei Fußballer von Vorwärts Ost: „Wirft ganz bitteres Licht auf uns“ WALDEMAR DÜSE, HAMBURG SÜD
Die Vereinsverantwortlichen beim SV Vorwärts Ost sind momentan wahrlich nicht zu beneiden. Nach einigen Monaten im ruhigen Fahrwasser hat nun die in der Kreisklasse B spielende zweite Fußballmannschaft wieder für negative Schlagzeilen gesorgt. Ein herber Rückschlag für die Bemühungen des rührigen Klubs von der Rahmwerder Straße, sich auf breitere Füße zu stellen. Vor zwei Wochen hatte der Schiedsrichter das Spiel gegen den Moorburger TSV II in der 65. Minute beim Stande von 2:0 für Vorwärts Ost II abgebrochen, weil die Vorwärts-Spieler eine Prügelei angezettelt hatten. Daraufhin hatten Trainer Ricardo Weiß und einige Spieler
das Handtuch geworfen und sind mittlerweile aus dem Verein ausgetreten. Unter diesen Umständen wollten sie einfach nicht mehr aktiv sein. „Das wirft natürlich ein bitteres Licht auf uns. Ganz einfach ist es für uns momentan nicht“, sagt Mario Weiß, Trainer der ersten Mannschaft und der A-Jugend. Der Hintergrund: Noch im vergangenen Spieljahr hatte die Mannschaft im Bereich der „Unteren Herren“ gespielt. Mit Beginn dieser Spielzeit gibt es den aber nicht mehr, weil er in den normalen Liga-Spielbetrieb eingegliedert worden ist. „Die Jungs wollten eigentlich nur aus Spaß ein bisschen kicken, aber das geht nun nicht mehr, weil der Ehrgeiz bei vielen anderen Mannschaften ein ganz anderer ist.“, so Weiß. Der Verein könnte seine zwei-
te Fußballmannschaft mit einer Gruppe von 17 Flüchtlingen, die Sebastian Ortega seit einiger Zeit betreut, auffüllen und so den Spielbetrieb aufrechterhalten. In der vergangenen Saison wäre das bei den „Unteren Herren“ noch eine kurzfristig mögliche Lösung gewesen. Im Liga-Spielbetrieb geben die Regularien die Erteilung von Spielberechtigungen außerhalb vorgesehener Fristen aber nicht her. Und die entsprechenden Anträge für die Flüchtlinge hängen seit längerem irgendwo auf dem bürokratischen Weg fest. Ausnahmen gebe es nach Auskunft des Hamburger FußballVerbandes nicht, so Mario Weiß nach einem Telefonat mit dem Verband. „Ich befürchte, die Flüchtlinge werden nicht solange warten und uns verlassen.“
NEUWIEDENTHAL. In der Sporthalle Quellmoor, Quellmoor 24, gibt es freitags Mitternachtssport unter dem Motto: Kicken zu cooler Musik für Jugendliche und junge Erwachsene ab 16 Jahre. Jeden Freitag treffen sich die Sportler von 22 bis 24 Uhr. Das Angebot wird von der SAGA GWG in Kooperation mit der Hausbruch-Neugrabener-Turnerschaft (HNT) und der Stadtteilschule Süderelbe gefördert. Das Mitmachen kostet nichts. SL
Boxabend in der Halle Dratelnstaße WILHELMSBURG. Schauplatz dreier hochkarätiger Begegnungen ist am Sonnabend, 15. Oktober, die Sporthalle der Gewerbeschule G18, Dratelnstraße 26. Los geht es um 19 Uhr. Karten gibt es bereits ab 30 Euro (Tribüne und Parkett). Die Paarungen: Christian Hammer (19 Siege, davon 11 K.o., 4 Niederlagen) trifft auf den ehemaligen Europameister im Schwergewicht, Erkan Teper. Im viertgrößten Weltverband, dem WBO, kämpfen sie um den EM-Titel. Teper ist in seinen 16 Kämpfen, davon 10 K.o.-Siege, noch ungeschlagen. Aufgrund von Dopingvorwürfen hatte ihn der Bund Deutscher Berufsboxer (BDB) bis Mitte des Jahres gesperrt. Tickets unter der Hotline ! 0180/605 04 00 oder !! www.adticket.de MK
Rückenkurs beim FSVR HARBURG. Die Freie Sportvereinigung Harburg-Rönneburg (FSVR) sucht noch Teilnehmer für einen Rückenkurs. Die Sportler treffen sich jeden Mittwoch im Vereinshaus, Vinzenzweg 20, von 10.15 bis 11.15 Uhr. Auch Nicht-Mitglieder sind willkommen. Anmeldungen bei Trainerin Brigitte Ostrau unter ! 796 71 53 oder per E-Mail an bostrau@yahoo.de SL
Bauch, Beine, Rücken, Po HARBURG. Wer etwas für sein Wohlbefinden tun möchte, kann beim Harburger Turnerbund an einem Kurs, „Bauch, Beine, Rücken, Po“, teilnehmen. Der Kurs findet jeden Dienstag, von 18.15 bis 19.15 Uhr, in der Gymnastikhalle am Ehestorfer Weg 14 statt. Eine Probestunde ist jederzeit möglich. Infos unter ! 79 14 33 23 oder 790 87 56. AD
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Elbe Wochenblatt Wirtschaft
SONNABEND 8. OKTOBER 2016
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Weltstar mit Hut Barclaycard Arena: Logenplätze für Zucchero zu gewinnen Elbe Aktion
HORST BAUMANN, HAMBURG
Die jungen „Zebras“ vom HTB sind in ihren neuen Trikots voller Tatendrang. Das freut auch Co-Trainer Ali Cebis, HTB-Geschäftsführer Torsten Schlage, HTB-Präsident Michael Armbrecht, Haspa-Firmenkunden-Betreuer Andreas Bartels, Manni, die Maus, Trainer Raoul Classen und Horst Stender, Haspa-Leiter Finanz-Center am Sand (stehend v. l.). FOTO: NIELS KRELLER
„Manni, die Maus“ kleidet die „Zebras“ ein Haspa-Stiftung spendet HTB-Nachwuchskickern Trikots im Wert von 1.000 Euro HEINRICH SIERKE, HARBURG
Große Freude bei den jungen „Zebras“: Die Haspa Manni-dieMaus-Stiftung übergab den Nachwuchs-Kickern vom Harburger Turnerbund von 1865 e.V. (HTB) einen Satz Trikots im Wert von 1.000 Euro. Die Haspa Manni-die-MausStiftung hatte insgesamt 28 mal 1.000 Euro für die Ausrüstung von 28 Kinderteams bereitgestellt. Pro Region – die Haspa hat ihr Geschäftsgebiet in 28 Regionen unterteilt – wurden je eine Mannschaft ausgewählt. Und für die Region Harburg fiel das Los auf die „Zebras“. Raoul Classen, der Trainer der 3. E-Jugend des HTB, hatte bei
seiner Bewerbung mit sportlichen Erfolgen, aber auch dem ZebraSlogan „Einer für alle, alle für einen“ überzeugt. Haspa-Regionalleiter Stefan Sagau erläutert: „Bei den Zebras halten alle zusammen und verfolgen gemeinsam Ziele. Dabei steht der Spaß immer im Vordergrund, auch wenn der Ehrgeiz groß ist, sich immer wieder zu verbessern". Dies, ergänzt Horst Stender, Leiter der HaspaFiliale am Sand, „könnte auch der Slogan von meinen Kollegen und mir sein“. Raoul Classen kündigt an: „Wir werden die Trikots mit Stolz tragen und bestimmt in ihnen viele Siege einfahren.“ Schließlich haben seine Schützlinge dieses Jahr unter anderem den Nether-
lands Cup gewonnen. Angesichts der begeisterten neun- bis zehnjährigen Kicker in den schwarz-weißen Trikots ist für Haspa-Filialleiter Horst Stender klar: „Wenn ich mir die begeisterten Nachwuchsspieler anschaue, steht für mich fest: Wir haben alles richtig gemacht! Wir wünschen den Zebras in den neuen Trikots weiterhin viel Erfolg!“
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Der Sänger und Songschreiber Adelmo Fornaciari, besser bekannt als Zucchero, ist der erfolgreichste italienische Künstler weltweit. Mehr als 30 Millionen verkaufte Alben mit Welthits wie „Senza una Donna“, „Cosi Celeste“ oder „Baila“ sowie eine einzigartige Reputation als Blues-Musiker stehen zu Buche, so bezeichnete ihn der große Ray Charles als einen der besten Blues-Musiker der Welt. Barclaycard und das Elbe Wochenblatt am Wochenende verlosen gemeinsam zu diesem Anlass sechs Mal zwei Tickets für die Barclaycard Loge. Freigetränke und einen ausgezeichneten Blick auf die Bühne gibt es obendrauf. Damit wird der Abend sowohl kulinarisch als auch musikalisch ein Highlight für Jung und Alt. Raue Stimme, bluesige Songs Nach seinen Auftritten als exklusiver Headliner im Rahmen der legendären Night Of The Proms Tour 2014 kommt der Sänger mit der Charakterstimme und vertrautem rauem Charme nun zurück und wird
Zucchero in der Barclaycard Arena, Silvesterallee 10, am Dienstag, 25. Oktober, um 20 Uhr. Tickets ab 47 Euro unter der Hotline ! 80 60 20 80 (montags bis freitags 11 bis 18 Uhr) – dieser Preis gilt nicht für Logenplätze. Mehr Informationen zur Show unter !! www.barclaycardarena.de
Computer ohne Stress HARBURG. Wie startet man einen Computer? Was macht man mit der Maus? Die Evangelische Familienbildungsstätte, Hölertwiete 5, bietet ab 3. November einen Computerkurs für Anfänger an. Die Teilnehmer treffen sich sechs Mal jeweils am Donnerstag von 17 bis 18.30 Uhr. Der Kurs kostet 93 Euro. Anmeldungen unter ! 519 00 09 61 oder per E-Mail an fbs-harburg.de – Termine für Fortsetzungskurs sind nach Absprache möglich. SL
Musikalischer Balanceakt: Zucchero.
die deutschen Fans wieder mit dem typischen Zucchero-Fieber infizieren. Wer dieses Konzert kostenlos erleben möchte, sendet bis Freitag, 14. Oktober, eine Postkarte mit Absender und Telefonnummer an das Elbe Wo-
FOTO: ARI MICHELSON
chenblatt, Stichwort: „Zucchero“, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg. Oder eine E-Mail mit dem Betreff „Gewinne: Zucchero“ an die Adresse post@wochenblattredaktion.de – der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Trikots für die kleinen Kicker von Grün-Weiß Pflegedienst Hanseatic unterstützt die Jugendarbeit des Harburger Traditionsvereins
Rathausführung mit Britta Schulz NEUGRABEN. Am Mittwoch, 12. Oktober, lädt die Bürgerschaftsabgeordnete Brigitta Schulz (SPD) zu einer Führung durch das Hamburger Rathaus sowie zur Teilnahme an der Bürgerschaftssitzung ein. Treffpunkt ist um 12.15 Uhr in der Hamburger Rathausdiele. Anmeldungen unter ! 51 90 89 31 oder direkt im Abgeordnetenbüro in der Neugrabener Marktpassage 12. SL
Flohmarkt in der Kita HARBURG. In der Kindertagesstätte Farbenspiel, An der Rennkoppel 1a, findet am Sonntag, 9. Oktober, von 10 bis 14 Uhr ein Flohmarkt statt, Motto ist „rund ums Kind“. Wer einen Stand anbieten möchte, kann das, gegen eine Gebühr von sechs Euro tun, Anmeldung direkt in der Kita oder unter ! 28 80 83 44. AD
Sponsor Thomas Seidel (re.) ist stolz auf den Kampfgeit „seiner“ Mannschaft, die von Jasmin Mujic trainiert wird. FOTO: PR GABY PÖPLEU, HARBURG
Neue Saison, neuer Sponsor, neue Trikots: Der Hanseatic Pflegedienst spendierte den E-Jugend-Fußballjungs des SV Grün-Weiß Harburg jetzt einen Satz neue Hemden. Geschäftsführer Thomas Seidel will so die Jugendarbeit der Vereine vor seiner Firmentür unterstützen. Schon vor der offiziellen Übergabe und dem Treffen mit Seidel durften die sieben- und achtjährigen Jungs die Trikots beim Spiel gegen die Spielverei-
nigung Este 06/70 in Cranz testen – und bewiesen sogleich, dass sie richtig kämpfen können: Wegen einer Autopanne spielten die Grün-Weißen im neuen Dress zu Anfang in Unterzahl, gerieten promt in Rückstand. Bis zur Halbzeit wurde das Ergebnis ausgeglichen, doch nach dem Seitenwechsel lagen dann die Cranzer lange 3:2 vorn. Doch Grün-Weiß kämpfte bis zum Schluss, konnte den Rückstand noch in einen 3:5Sieg verwandeln.
Service Elbe Wochenblatt
Herzlich willkommen Neue Babys, die kürzlich im Hamburger Süden geboren wurden ! 9
Tipps & Termine | Reisen & Entdecken | Auto & Motor | Wohnen & Leben | Beruf & Erfolg
SONNABEND, 8. OKTOBER 2016
STADTTEILKULTUR ! Hamburger Fußball im Nationalsozialismus Wanderausstellung der KZ-Gedenkstätte Neuengamme Bücherhalle Harburg Eddelbüttelstraße 47a ! 77 29 23 bis zum 10. November Eintritt frei ! Ausstellung Regina Elvers „Lebenslinien Fluchtlinien“ Kulturcafé Komm du Buxtehuder Straße 13 ! 57 22 89 52 bis 11. November Eintritt frei/Hutspende ! Ausstellung: Historisches Museum Elbinsel Wilhelmsburg Kirchdorfer Straße 163 ! 31 18 29 28 Wissenswertes aus der Geschichte Wilhelmsburgs so 14-17 Uhr, Eintritt frei bis zum 31. Oktober ! Großes Sonntagsfrühstück Treffpunkt Hölertwiete Hölertwiete 5 ! 98 76 51 10 so 10.30-13.30 Uhr ! Stadtteildiakonie Harburg Kirchengemeinde St. Trinitatis Harburg Beratung zu sozialen Themen Bremer Straße 9 ! 42 93 22 14 di/do 14-16 Uhr ! Büchercafé In gemütlicher Runde über Bücher sprechen Bücherhalle Kirchdorf ! 754 23 58 Wilhelm-Strauß-Weg 2 mi 14.30-16 Uhr ! Dialog in Deutsch Nette Menschen treffen, Deutsch sprechen Bücherhalle Neugraben Neugrabener Markt 7 ! 701 76 22 fr 10-11 Uhr, Eintritt frei ! Gitarren-Kabarett Timon Hoffmann: „Der Gentleman of Liedermaching“ Kulturcafé Komm du Buxtehuder Straße 13 ! 57 22 89 52 fr 20 Uhr Eintritt frei/ Hutspende
HÖREN
Ein Abend für Udo Jürgens Freikarten für Pepe Lienhard in der Laeiszhalle zu gewinnen
Das swingt! Seit Jahrzehnten zählt die Big Band des Vollblutmusikers Pepe Lienhard zu den beliebtesten Swing-Formationen, ob im deutschsprachigen Raum. Mit einer mitreißenden Hommage an Pepe Lienhards langjährigen Freund Udo Jürgens ist der Schweizer erstmalig auf großer Tour – am 26. Oktober gastiert er in der Laeiszhalle. Swing Live zelebriert auf einzigartige Weise die großen Zeiten des Swing: Glanznummern von Count Basie, Quincy Jones Glenn Miller und Benny Goodman. Ein prall gefülltes Programm, das eindrucksvoll beweist, dass die Kunst der „Swinging Years“ bis heute klangvoll lebt. Darüber hinaus macht Pepe Lienhard allen Fans des unnachahmlichen Udo Jürgens ein besonderes Geschenk: eine Hommage mit den größten Erfolgen des beliebten Entertainers. Mit dem virtuosen Gesangsquartett „The Voices“, dem gewandten Entertainer Pino Gasparini sowie der Jazzsängerin Dorothea Lorene und dem jungen Showtalent Kent Stetler als Special Guests versprechen Pepe Lienhard und seine Big Band ein Konzerterlebnis. Das Elbe Wochenblatt am Wochenende verlost drei Mal zwei Karten für das Konzert der Pepe Lienhard Big Band am Mittwoch, 26. Oktober, um 20 Uhr in der Laeiszhalle. Gewinnen, so gehts: Einfach eine Postkarte an die Wochenblatt-redaktion senden, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: post@wochenblatt-redaktion.de – Stichwort „Gewinne: Pepe Lienhard“ (bei EMails bitte in die Betreffzeile). Einsendeschluss ist Freitag, 14. Oktober. Bitte die Telefonnummer angeben, die Gewinner werden benachrichtigt und stehen auf der Gästeliste. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Elbe Aktion
Bandleader mit dem Gefühl für Swing: Pepe Lienhard.
Nach dem rätselhaften Tod des britischen Premierministers ist seine Beerdigung ein Pflichttermin für die Staatsoberhäupter der westlichen Welt. Auch USPräsident Benjamin Asher (Aaron Eckhart) nimmt daran teil, begleitet von seinem Leibwächter Mike Banning (Gerard Butler). Doch was als die bestgeschützte Veranstaltung auf dem Planeten beginnt, entwickelt sich schnell zu einem tödlichen Spießrutenlauf, bei dem das Leben der mächtigsten Anführer der Erde auf dem Spiel steht.
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„Swing Live – mit einer Hommage an Udo Jürgens“ am Mittwoch, 26. Oktober, Laeiszhalle, großer Saal Johannes-Brahms-Platz Tickets (53,50 bis 88 Euro) unter ! 450 11 86 76 oder unter !! www.funke-ticket.de
THEATER
KINO ! Cinemaxx Harburg Moorstraße 1 ! 80 80 69 69 (Reservierung) Sondervorstellung: Willkommen im Hotel Mama Komödie um eine Frau Mitte 40, die zu ihrer Mutter zurückziehen muss. mo 17.15 Uhr, di 20.15 Uhr
FOTO: BRUNO TORRICELLI
CHARTS
Mit dem Fahrrad zu den Schafen radeln Spannende Entdeckungstour
3. Breakin' Outta Hell Airbourne
Die Platte zum Buch: „Chapter And Verse“ erscheint - als offizieller Begleiter zu Bruce Springsteens Autobiografie „Born To Run“. Es ist ein Album mit 18 Songs aus Springsteens grandioser Karriere. Der Longplayer enthält Aufnahmen aus den Jahren 1966 bis 2012, fünf der achtzehn Stücke sind bislang unveröffentlicht. Der Boss selbst wählte die Lieder passend zu den Themen und Abschnitten der Autobiografie aus.
! Salsa Feelings Zum Mittanzen Rieckhof Rieckhoffstraße 12 ! 766 20 20 di 19 Uhr, Eintritt frei
! Fräulein Smillas Gespür für Schnee Foto: G2 Baraniak Das Theaterstück nach dem Roman von Peter Høegs zeigt den krupellosen Ausverkauf der Natur und eine starke Frau auf der Suche nach Wahrheit. Harburger Theater Museumsplatz 2 ! 33 39 50 60 sa/mi 20 Uhr, so 15 Uhr
Pepe Lienhard Big Band
2. Illumninate Shawn Mendes
Action
MUSIK/PARTYS
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Musik 1. Palmen aus Plastik Bonez MC & RAF Camora
Bruce Springsteen
post@wochenblatt-redaktion.de
! Steve Kavanagh Singer & Songwriter aus Dublin, Rock, Pop The Old Dubliner Neue Straße 58/Lämmertwiete ! 77 11 04 45 fr 22 Uhr
& SEHEN
London Has Fallen
Blankeneser Leuchtturm muss weichen, weil die Elbe dort verbreitert wird ! 12
! Open Your Mind Unplugged International Acoustic Rock Festival Lord Bishop (USA), Jimmy Cornett, Jean Marx Express (USA), Das Frollein Motte, Dennis Adamus & Sammy Barry Marias Ballroom Lassallestraße 11 ! 18 11 10 10 so 16.10., 15 Uhr, 14 Euro
HORST BAUMANN, HAMBURG
Chapter And Verse
Hamburger Wahrzeichen
4. Chaper And Verse Bruce Springsteen 5. Advanced Chemistry Beginner Film 1. Warcraft: The Beginning Action 2. X-Men: Apocalypse Action
3. Bibi & Tina Mädchen gegen Jungs 4. The Jungle Book Abenteuer 5. Zoomania Animation/Zeichentrick QUELLE: SATURN
GABY PÖPLEU, NEUWIEDENTHAL
Am Sonntag, 9. Oktober, dreht sich alles um Schafe: Das Stadtteilmarketing Neuwiedenthal und die Hausbruch-Neugrabene Turnerschaft (HNT) laden zur fünften Entdeckungstour. Diesmal ist das Naturschutz-Informationshaus in der Fischbeker heide, der „Schafstall“, das Ziel. Treffpunkt ist um 10 Uhr vor der Apotheke an der S-BahnHaltestelle Neuwiedenthal.
6. Elbinsel Kunstund Ateliertage WILHELMSBURG. An diesem Wochenende 8./9. Oktober finden die 6. Elbinsel Kunst- und Ateliertage statt. An 30 Standorten geben 90 Künstler je-
Unterwegs gibts auf der insgesamt zehn Kilometer langen Strecke Informationen rund um die Themen Wolle und Schafhaltung. Die dreistündige Tour ist kostenlos, aber Spenden sind willkommen. Die Veranstalter empfehlen, einen Fahrradhelm aufzusetzen. Wer nicht mitradeln kann und trotzdem im Schafstell dabeisen will, sollte sich dort um 11.25 Uhr einfinden.
!! www.neuwiedenthal.de
weils zwischen 12 und 19 Uhr Einblicke in ihre Arbeit: in Künstlerhäusern, Werkstätten, Wohnzimmern, Dachböden, im Café oder Fahrradladen. Infos im Internet auf !! www.kunst-undateliertage.de
Oper: Tristan und Isolde Live aus New York: Sir Simon Rattle eröffnet mit Richard Wagners Oper die Saison 2016/2017 der Metropolitan Opera sa 18 Uhr
KINDER ! Vorlesen für Kinder Für Drei- bis Siebenjährige Bücherhalle Harburg Eddelbüttelstraße 47a ! 77 29 23 di 10.15–11.15 Uhr Eintritt frei, bitte anmelden ! „Pip und Posy – der rote Ballon“ Bilderbuchkino ab vier Jahre Bücherhalle Wilhelmsburg Vogelhüttendeich 45 ! 75 72 68 fr 10.30-11 Uhr, Eintritt frei ! Sonntagskinder: Höhlenmalerei Kinder ab acht Jahre malen Tiere der Eiszeit mit Erdfarben Helms-Museum Harburger Rathausplatz 5 ! 428 71 36 09 so 16.10. 14-17 Uhr, drei Euro, mit Anmeldung
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Elbe Wochenblatt Reisen & Entdecken
SONNABEND 8. OKTOBER 2016
Lust aufs Land Genießer-Urlaub im herbstlichen Mecklenburg-Schwerin
Fischteiche in der Lewitz. FOTO: ANDREAS-DUERST, STUDIO301
SUSANNE SCHARF/SCHWERIN
Jetzt, wenn die Tage wieder kürzer werden und sich das Jahr langsam dem Ende neigt, beginnt endlich die gemütliche Zeit des Jahres in Mecklenburg-Schwerin. Die Zugvögel am Himmel bekommen Gesellschaft von bunten Drachen. Aus den Vorgärten grüßen leuchtende Kürbisfratzen. Die Kaminfeuer heizen die Stuben mollig-warm und über den Feldern und Wiesen verleihen Nebelschwaden der
Region einen nahezu mystischen Hauch. In Mecklenburg-Schwerin versüßt man sich den goldigen Herbst in schmucken Gutshäusern, auf barocken Schlosskonzerten oder mittelalterlichen Burgen. Kleine, feine Märkte laden zum Bummeln ein, malerische Parklandschaften der Schlösser zum Spazieren und charmante Altstädtchen mit ihrem Kulturprogramm zum Verweilen und Genießen – ein herrliches Zusammenspiel, um auf gute Ge-
danken zu kommen! Ist man in der Region auf kulinarischer Entdeckungsreise, dann führt an der Kartoffel kein Weg vorbei. Es ist schon erstaunlich, was aus den „Tüffeln“ hier so gezaubert wird. Maustüffeln mit Boddermelk
Bis zum 31. Oktober finden in der Lewitz, dem Mecklenburger Wiesenland, die sogenannten „Tüffelwochen“ statt. Hote-
liers und Gastronomen kreieren spezielle Kartoffelgerichte in den unterschiedlichsten Variationen, wie beispielsweise die Alt Mecklenburger Kartoffelsuppe mit Backpflaumen – herzhaft-süß und typisch mekklenburgisch. Ebenfalls einmalig „Maustüffeln mit Boddermelk und Bradspeck“ – Stampfkartoffeln mit Buttermilch und Speck. Dank der üppigen Wälder und zahlreichen Seen landen hier zudem köstliche Wildund Fischgerichte aus heimi-
schen Gefilden auf dem Teller, wie beispielsweise Zanderfilet. Herbstliches Highlight des alten, englischen Dammereezer Parks ist das alljährliche „Laubfeuer“. Am 29. Oktober entsteht hier nachmittags ein Regionalmarkt mit Köstlichkeiten und Handwerksprodukten aus den Biosphärenreservaten Schaalsee und Flusslandschaft Elbe. Es werden Parkführungen angeboten und jede Menge Mitmachaktionen für Kinder, wie beispielsweise Lampion- und
Vogelhausbasteln oder eine Fahrt mit der Baumseilbahn. Mit Einzug der Dunkelheit werden das Großfeuer, die Fackeln und Lampions entzündet, Gitarrenmusik erklingt und der Park verwandelt sich beim gemeinsamen Laternenumzug in ein stimmungsvolles Lichtermeer. Mehr Informationen unter !! www.mecklenburgschwerin.de
Familienanzeigen Elbe Wochenblatt
SONNABEND 8. OKTOBER 2016
Herzlich willkommen!
Elbe Serie
Die niedlichsten Babys
Diese Babys aus dem im Hamburger Sßden erblickten kßrzlich das Licht der Welt – das Elbe Wochenblatt gratuliert den Eltern!
Maksym aus Finkenwerder, geboren am 14. September, 11.41 Uhr, 50 Zentimeter, 3.570 Gramm (Helios Mariahilf Klinik) FOTO: CLAUDIA GEORG/ WONNEPROPPEN BABYFOTOGRAFIE
Soltan Amara aus Neugraben-Fischbek, geboren am 22. September, 6.19 Uhr, 46 Zentimeter, 2.850 Gramm (Helios Mariahilf Klinik). FOTO: CLAUDIA GEORG/ WONNEPROPPEN BABYFOTOGRAFIE
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Loreen aus Tostedt, geboren am 22. September, 9.50 Uhr, 53 Zentimeter, 3.435 Gramm (Helios Mariahilf Klinik) FOTO: CLAUDIA GEORG/ WONNEPROPPEN BABYFOTOGRAFIE
FAMILIENANZEIGEN Der Tod kann auch freundlich kommen, zu den Menschen, die alt sind, deren Hand nicht mehr festhalten will, deren Augen mĂźde wurden, deren Stimme nur noch sagt: Es ist genug, das Leben war schĂśn.
BjĂśrn UngethĂźm * 25. Mai 1985
†17. September 2016 Tschßss BjÜrn Dein Elias-Thor Papa und Mama Deine Schwester Stephanie
Käthe Mewes
†4. September 2016
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber trĂśstlich, so viel liebevolle Anteilnahme erfahren zu haben.
Urnentrauerfeier mit anschlieĂ&#x;ender Beisetzung am Dienstag, dem 11. Oktober 2016, urn 14.00 Uhr in der Kapelle des Heidefriedhofes Neugraben, Falkenbergsweg 155. Anstatt Blumen bitten wir Sinne von Käthe um eine Spende fĂźr ihre geliebte Heimat an den „Verein zur FĂśrderung und Erhaltung der St.-Gertrud-Kirche Altenwerder e.V.“ bei der Hamburger Sparkasse, Konto DE86 2005 0550 1087 2121 20 oder an den „FTSV Altenwerder“, Konto DE20 2075 0000 0090 5407 90 bei der Sparkasse HarburgBuxtehude,Verwendungszweck: „Käthe Mewes“.
Ein paar Jahre wollte ich noch leben, wollte gern noch bei Euch sein. Ach, es wär so schÜn gewesen, doch es hat nicht sollen sein.
Marmstorf, im Oktober 2016
Wolfgang Stindt * 7. Mai 1930
†5. September 2016
Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fßhlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten. Ein besonderer Dank gilt dem Bestattungsinstitut Holert, Frau Ahrens, fßr die wßrdevolle Gestaltung der Trauerfeier und die aus dem Leben gesprochenen Worte. Im Namen der Familie Ilse Stindt
Nach einem erfĂźllten Leben entschlief plĂśtzlich und unerwartet unser lieber
Walter PraĂ&#x;
* 29. Juli 1924
Bostelbek, im Oktober 2016
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Hamburg-Neugraben
Marion Martina und alle AngehĂśrigen
Es ist schmerzlich, einen lieben Menschen zu verlieren, aber es tut gut zu erfahren, wie viele ihn gern hatten.
Familie Heitmann
Liebe Mama, du bist nicht mehr da Hans-Adolf und Christina Jakob und Christel Willi und Christel Gerhard und Marianne Enkel und Urenkel
Die Beisetzung hat im engsten Familien- und Freundeskreis stattgefunden.
Willi Deest
†24. September 2016
geb. LÜwegrßn *16. Oktober 1918 †22. September 2016
Finkenwerder
Viele gemeinsame Jahre, nicht weinen, dass sie vergangen, sondern dankbar, dass sie gewesen.
Heinz Wiese
Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich mit uns verbunden fßhlten und mit uns Abschied nahmen sowie ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck gebracht haben.
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†25. September 2016
Wir sind sehr traurig. Gabriele Kaack Elke Witteck Thorsten und Dani Kaack Matthias Kaack mit Celina und Tamia Andrea und Stefan Andersen mit Fabian und alle AngehĂśrigen Die Beisetzung hat bereits am 7. Oktober 2016 auf dem Sinstorfer Friedhof stattgefunden.
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Elbe Wochenblatt Stellenmarkt
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Wir suchen per sofort oder später für Hamburg und Umgebung, sowie für Hollenstedt
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Mechatroniker für Kältetechnik (m/w) Mechatroniker für Elektrotechnik (m/w) Ihre Aufgaben: •Installation, Inbetriebnahme von Kälte-, Klima- undLüftungsanlagen •Wartung und Service der Anlagen sowie Störungsdienst Sie bringen mit: •Ausbildung zum Kälteanlagenbauer oder Mechatroniker für Kältetechnik, alternativ eine Ausbildung zum Elektrotechniker oder Heizungsinstallateur mit Vorkenntnissen der Klimatechnik •Führerschein Klasse B (III) •Selbstständiges, zuverlässiges, lösungsorientiertesArbeiten •Gelegentliche Notdienst- und Reisebereitschaft Wenn wir Ihr Interesse wecken konnten, in einem motivierten Team Ihre Leistungsbereitschaft unter Beweis zu stellen, dann senden Sie bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an Herrn Lars Schellbach oder an schellbach@cs-kaelte.de.
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Stellenmarkt / Kleinanzeigen Elbe Wochenblatt
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Elbe Wochenblatt Letzte Seite
Helfer für WinternotProgramm gesucht HAMBURG. Auch wenn wir es noch nicht wahrhaben wollen: Mit dem Herbst steht auch bald der Winter vor der Tür. Kein Problem für all jene mit einem Dach über den Kopf. Wer auf der Straße lebt, hat es da schon schwerer. Es gibt zwar das „Winternotprogramm“ der Hansestadt, doch das bietet den Wohnungslosen lediglich eine Unterkunft in der Nacht. Eine Abendverpflegung der Betroffenen durch die Behörden ist nicht vorgesehen. Der Förderverein „Winternotprogramm“ sucht daher Ehrenamtliche, die im Winter bei der Versorgung von Obdachlosen helfen. Vom 1. November bis 30. März sind täglich ab 16 Uhr mindestens vier bis fünf Freiwillige damit beschäftigt, vor allem belegte Brote zu schmieren und warme Gerichte zuzubereiten. Außerdem wird von der „Hamburger Tafel“ angeliefertes Obst und Gemüse zubereitet. Interessierte melden sich bei Sören Lombard, ! 0177 262 78 43, oder bei Markus Ruthemann, ! 0151 23 58 36 67, oder per E-Mail: info@winternotprogramm.de RS
Meldungen im Elbe Wochenblatt HAMBURG. Was läuft im Theater und Kino im Viertel, wo gibt es einen Flohmarkt in der Nachbarschaft? Die Leser des Elbe Wochenblatts schätzen die kleinen Meldungen und Tipps in ihrer Stadtteilzeitung. Leider kann die Redaktion nicht immer alle Veranstaltungen veröffentlichen – weil vieles zu spät geschickt wird. Ein Tipp: Wer die Chancen auf eine Veröffentlichung erhöhen möchte, schickt seine Informationen und Hinweise bis spätestens Donnerstag vor dem Erscheinungstag (mittwochs) per E-Mail an die Redaktion. Noch besser: Etwa zwei Wochen vor einer Veranstaltung alle wichtigen Infos abschikken! Adresse: post@wochen blatt-redaktion.de (In den Betreff den Stadtteil schreiben, in dem die Veranstaltung ist). EW
Seemannsambulanz besuchen WILHELMSBURG. Seit 2015 gibt es im Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand die Fachabteilung Seemannsambulanz. Wer möchte, kann jetzt im Rahmen eines Volkshochschulkurses (VHS) einen Blick hinter die Kulissen wagen. Burkhard Kleinke bietet am Donnerstag, 27. Oktober, von 14.20 bis 16 Uhr, einen Besuch in der Ambulanz an. Auf dem Programm steht ein Vortrag des Chefarztes Dr. JanGerd Hagelstein. Teilnehmer erfahren, wie die Betreuung der Seeleute an Bord und in der Klinik funktioniert und warum auch Landratten die Ambulanz aufsuchen dürfen. Gebühr: sieben Euro. Info und Anmeldung bei der VHS, ! 428 41 21 42 oder per E-Mail an u.ogan@vhshamburg.de AD
Eltern sein und ein Paar bleiben NEUWIEDENTHAL. Wenn Kinder kommen, ändert sich die Beziehung der Partner, und viele Eltern fragen sich „Wo bleiben wir als Paar?“. Die Elternschule Süderelbe, Rehrstieg 60, bietetam Mittwoch 12. Oktober von 19 bis 21 Uhr die Möglichkeit, dieser Frage nachzugehen. Beate Köller und Andrea Henning von der Beratungsstelle Süderelbe begleiten den Abend. Anmeldungen telefonisch unter ! 796 00 72 oder per Email an Elternschu le-Suederelbe@harburg. hamburg.de. SL
SONNABEND 8. OKTOBER 2016
Hamburger Wahrzeichen soll weg Blankeneser Leuchtturm muss weichen, weil die Elbe dort verbreitert wird KARIN ISTEL, BLANKENESE
Es ist das erste Wahrzeichen, das Schiffsbesatzungen sehen, wenn sie Hamburg ansteuern: den Blankeneser Leuchtturm. Seit 32 Jahren dient er Schiffen zur Orientierung. Doch seine Tage sind gezählt. Das Leuchtfeuer soll verschwinden. Grund: Die Fahrrinne der Elbe wird auf 385 Meter verbreitert. Damit die Schiffe ihren Weg finden, müssen neue Leuchtfeuer gebaut werden. Ein Architekt will das Blankeneser Wahrzeichen erhalten. Doch die zuständige Harbour Port Authority (HPA) will nicht. Warum wird die Fahrrinne verbreitert? Die Elbe wird vertieft, und es wird eine neue „Begegnungsbox“ für Schiffe geben. „Zwischen Blankenese und der Hamburgischen Landesgrenze wird die Fahrrinne verbreitert, damit sich große Schiffe dort begegnen können“, erklärt Christian Füldner, Sprecher der HPA. Welche Auswirkungen hat die Verbreiterung? „Einlaufende Schiffe werden dann weiter südlich fahren als heute“, sagt Füldner. Damit verschiebt sich auch die Orientierungslinie für Schiffe. Der Leuchtturm an der Elbe und im Baurs Park würden dann falsche Signale geben. „Um eine Verwechslungsgefahr und damit ein Sicherheitsrisiko auszuschließen, müssen die bisherigen Türme aus nautischen Gründen zurückgebaut werden“, so Füldner. Neue Leuchttürme soll es auf dem Ponton Op´n Bulln und oberhalb des
Mühlenberger Jollenhafens geben. Kann der Turm nicht als Wahrzeichen erhalten bleiben? Der Hamburger Architekt Helge Kühnel würde gern ein Kunstwerk daraus machen. Seine Idee: 16 Schwingen um den Turmsockel, die sich mit den Gezeiten bewegen. Die Hamburg Port Authority (HPA) will an ihren Plänen festhalten. Die HPA müsste sonst eine neue Lösung finden. Bereits in der Vergangenheit hat sich die HPA mit Klagen gegen die Elbvertiefung und ihre Folgen auseinandersetzen müssen. Weitere Verzögerungen bei der Elbvertiefung will die Stadt auf jeden Fall vermeiden.
Sagen Sie uns Ihre Meinung Wird die Elbe tiefer, kommt der Leuchttum am Strandweg weg. Ist in Ordnung, dann können noch größere Schiffe Hamburg anlaufen. Das ist für die Wirtschaft der Stadt wichtig. Oder soll zumindest der Turmsockel als Kunstwerk erhalten werden? So ein Pegelwerk wäre einmalig in Deutschland und das neue Wahrzeichen Blankeneses. Schreiben Sie uns Ihre Meinung: Elbe Wochenblatt, Stichwort „Leuchtturm“, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg. Oder eine E-Mail mit dem Betreff „Leuchtturm“, an post@ wochenblatt- redaktion.de
Wird der Blankeneser Leuchtturm (l.) wegen der Elbverbreiterung abgerissen, verschwindet ein Blankeneser Wahrzeichen für immer. FOTO: KI Er kämpft für den Erhalt des Blankeneser Leuchtturms: Helge Kühnel (r.). FOTO: PR
Hilfe für den Luthergarten Luthergemeinde gewann „Nachhaltigkeitspreis“ von 10.000 Euro
GABY PÖPLEU, HAMBURG
„Luthergarten“. Auf einem zirka 14.000 Quadratmeter großen, bis dahin brachliegenden Gelände wurde ein weitläufiger Gemeinschaftsgarten angelegt: Dort gibt es Gemüsebeete und Obstbäume auf einer Streuobstwiese, Hühner, Vorrichtungen für Holz-, Steinund Töpferarbeiten. Von den drei besten Projekten hat die Evangelische Bank professionelle Filme produzieren lassen. Zu sehen sind sie un!! www.eb.de/wirter
Alle zwei Jahre lobt die Evangelische Bank in ganz Deutschland einen Nachhaltigkeitspreis aus. Der Sieger unter 130 Bewerbern aus Kirche, Diakonie und Sozialwirtschaft: die Evangelische Luthergemeinde Bahrenfeld mit ihrem Projekt „Zusammen wachsen und zusammenwachsen“. Sie gewann 10.000 Euro. Das Projekt der Luthergemeinde: 2014 hatten Gemeindemitglieder einen Garten für die Öffent- ueber-uns/nachhaltigeslichkeit und für verschiedene Kul- engagement/ turen gegründet, den nachhaltigkeitspreis0.html