Harburg KW50

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AUS HAMBURGS SÜDEN | 7

MITTWOCH, 14. DEZEMBER 2011

Zu kurze Ampelphasen für Fußgänger Beitrag von Bürgerreporterin Ursula Kohnen

Wettbewerb für Bürgerreporter läuft noch bis 28. Dezember Thema: „Was nervt Sie in Ihrem Stadtteil am meisten?“ OLAF ZIMMERMANN, HAMBURG

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iese Rede wurde von mir in der Bürgerfragestunde im Harburger Rathaus am 22. November gehalten. „Ich bestehe darauf, im Namen aller Bürger und Steuerzahler der Freien und Hansestadt Hamburg, die Ampelanlagen so einzustellen, dass körper- und schwerstbehinderte Menschen aller Altersgruppen ohne Angst über die Straße gehen können. Ich verlange als Bürgerin und wegen meiner Gehbehinderungen im Namen aller Bürger, die Ampelphasen auf zehn Sekunden einzustellen. In Hamburg gibt es verschiedene Ampelphasen mit 19 Sekunden (Beispielsweise Spitalerstraße). Wir möchten ohne Angehupe und Nötigungen und Beschimpfungen der Autofahrer über die Straße gehen können. Es kann doch wohl nicht rechtens sein, dass der Staat auf Kosten der Gesundheit der Staatsbürger am verkehrten Ende spart. Nur, weil so viel Geld der Steuerzahler für andere unwichtige Dinge ausgegeben wird (Bsp. Elbphilharmonie). Ich denke da zum Beispiel an die vielen Diäten der Politiker und Sondersubventionen, die dafür verschwendet werden. Im Winter ist es bei Schnee, Schneefall und Glatteis noch gefährlicher, da die dringendst notwendigen Räumungspflichten oft zu spät eingesetzt werden oder

Jetzt noch mitmachen

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ktuelle Neuigkeiten aus den Hamburger Stadtteilen findet man im Internet auf www.elbewochenblatt.de. Hier veröffentlicht die Elbe Wochenblatt-Redaktion ihre Beiträge. Aber auch über 900 Wochenblatt-Leser haben großen Anteil am Erfolg dieser Seite. Sie haben sich als Bürgerreporter registrieren lassen und stellen selbst Artikel und

Fotos ein. Je mehr Bürgerreporter mitmachen, desto besser. Durch sie gewinnt das Wochenblatt an Schnelligkeit, Aktualität und Vielfalt. Außerdem bekommt unsere Redaktion so jede Menge Hinweise und Anregungen, aus denen dann Artikel entwickelt werden. Deshalb rufen wir zu einem neuen Wettbewerb für Bürgerreporter auf. Thema: „Was nervt Sie in Ihrem Stadtteil am meisten?“ Das können beispielsweise fehlende Parkplätze, eine schlechte Busanbindung, ver-

dreckte Spielplätze oder auch die unfaire Vergabe von Hallenzeiten sein. Begründen Sie ihre Meinung in einem kleinen Beitrag (mindestens 100 Worte) und laden Sie dazu ein möglichst aussagekräftiges Foto hoch. Stellen Sie Ihre Beiträge (Artikel + Foto) bis zum 28. Dezember ein. Die Fotos bitte in einer möglichst hohen Auflösung. Als Stichwort dabei „Was nervt“ angeben. Unter allen Teilnehmern wird am Ende des Wettbewerbs ein iPad 2 (16 GB, schwarz) verlost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

„Fliegen kann keiner“, schreibt Ursula Kohnen. manchmal gar nicht. Bei Menschen mit Sehbehinderung und Brille ist es im Winter wie ein russisches Roulette. All dieses habe ich all die Jahre selber erlebt. Ampelphasen: Beim Amtsgericht, Seehafenbrücke, fünf Sekunden (mit Ver-

kehrsinsel); beim Arbeitsamt, Harburger Ring, sieben Sekunden; beim Dänischen Bettenlager, Schwarzenberstraße, acht Sekunden; Wilstorfer Straße acht Sekunden.

„Apothekenqualität ohne Apothekenpreise“

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SABINE LANGNER, HARBURG

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ute Nachrichten für alle Harburger: Seit Ende November ist die Millennium Apotheke am Schlossmühlendamm Partner von apo-rot, einer der größten deutschen Versandapotheken. Die Vorteile liegen auf der Hand. Durch die Kooperation mit der Versandapotheke ist es für die Apothekerin Katarzyna Binkowska möglich, die sensationell günstigen Internetpreise auch vor Ort anzubieten. Denn apo-rot handelt aufgrund des großen Einkaufsvolumens gute Einkaufskonditionen bei Großhändlern und Herstellern aus. Rund 100.000 frei verkäufliche Artikel sind ständig im Preis reduziert. Die Kunden können auf diese Weise bis zu 55 Prozent sparen. „Wir garantieren bewährte Apothekenqualität ohne Apothekenpreise. Selbstverständlich kann man bei uns

auch Rezepte einlösen,“ erklärt Katarzyna Binkowska. Dieses Konzept ist einmalig in Hamburgs Süden, und die Apothekerin ist davon überzeugt, dass dies die Idee der Zukunft ist. „Im Internet frei verkäufliche Medikamente aussuchen und bestellen, ist sehr bequem. Aber eine kompetente Beratung kann der Computer nicht leisten, und da kommen wir ins Spiel. Gerade bei Medikamenten ist eine Beratung unverzichtbar.“ Gleichzeitig haben Katarzyna Binkowska und ihr Team auch beschlossen, in der Apotheke ihr Sortiment zu erweitern. Für Freunde besonderer Kosmetik gibt es ab sofort auch das komplette Programm der beiden Marken Roche Posay und Avène. Diese Produkte sind auch eine prima Idee für ein besonderes Weihnachtsgeschenk. Und noch ein neues As haben die Gesundheitsprofis im Är-

mel: Ab sofort gibt es ein sehr großes Sortiment an Bachblüten-Produkten und homöopathische Arzneimittel. Auch hier profitieren die Kunden von der neuen Partnerschaft mit aporot. Auch diese Artikel gibt es bis zu 40 Prozent günstiger als in herkömmlichen Apotheken. „Ich bin sicher, dass unsere Kunden von dieser neuen Partnerschaft begeistert sein werden“, sagt Katarzyna Binkowska. „Mit dieser neuen Idee möchte ich mich bei all unseren Kunden für ihre Treue bedanken. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen ein schönes Weihnachtsfest und ein tolles neues Jahr.“

apo-rot Millennium Apotheke Schlossmühlendamm 6 76 75 89 20 www.apo-rot.de mo–do 8.30–18.30 Uhr, fr 8.30 – 18 Uhr, sa 9 – 13 Uhr

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*Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Rezeptpflichtige Medikamente im Preis nicht reduziert. AVP1: Apothekenverkaufspreis (Quelle: ABDA-Artikelstamm). Abbildungen können abweichen. pro 100 ml/g2: Angabe bezieht sich auf den apo-rot Preis. 5Bezieht sich auf den AVP1. Apotheke am Rothenbaum | Birgit Dumke e. K. | Rothenbaumchaussee 76 | 20148 Hamburg Stand: 12/2011

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