Das Tschäkheft -
Freizeiten, Aktionen und Geschichten aus der Evangelischen Jugend 3/2013
Im März 2014 wird gewählt! In unserem Kommunalwahlspecial erfahrt ihr, wer da genau gewählt wird (ganz schön viele) und was wir für Euch an Aktionsmöglichkeiten überlegt haben.
Aktionen 2014
2014 haben wir einiges mit Euch vor: Taizefahrt, MitarbeiterUni, Grundkurse, Trainee, Konfi Camp und vieles mehr. Alle Infos dazu in diesem Tschäkheft!
Es war ein richtig schöner Sommer mit Euch! In diesem Heft wollen wir deshalb auf gar keinen Fall die Gelegenheit verpassen, auf ein paar tolle Projekte zurück zu blicken. Freut Euch auf Berichte vom
Konficamp, der OBA Sommerfreizeit, vom Konvent und auf viele andere Geschichten aus der Evangelischen Jugend Augsburg.
www.ej-augsburg.de
Unser Jahresthema 2014:
„Klopf an – mach auf!“ Ein Jahresthema? JA!
Wir begleiten, promoten, organisieren, kultivieren, legitimieren in einem Kalenderjahr in der Evangelischen Jugend unglaublich viel! Und noch viel mehr ziehen wir häufig durch, ohne speziell auf unsere Agenda, die Jahreslosung oder uns wichtige Themen zu achten. Das wollen wir ändern!
„Klopf an - mach auf!“
- das heißt, sich Gedanken zu machen, über die Inhalte, die wir in unseren Projekten und Veranstaltungen vermitteln wollen. Unter dieses Motto stellen wir zum Beispiel unsere Partnerschaft, das Jugenddankopfer, das Kinderfriedensfest und Taize.
„Hodi Hodi “ sagt man
übrigens in Tansania statt anzuklopfen, weil es keine Türen gibt.
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„Klopf an“....
• bedeutet den Mut zu haben, andere Wege zu gehen, sich neuen Ideen zu widmen oder Altes und Bewährtes aufrecht zu erhalten. Je nach dem, wer anklopft und wo! Das zeigen wir unter Anderem beim Neujahresempfang, im KonfiCamp, in unseren Jugendgottesdiensten oder dem Konvent.
• meint aber auch Fragen zu stellen, die im Kopf wiederhallen. Die Gehirn und Herz auf die Probe stellen, und bei denen es Revolutionäre braucht, die Fragen oder Antworten! Das bleibt uns wichtig in unserer politischen Arbeit in und um Augsburg. Ganz gleich ob bei der Kommunalwahl, den Aktionen gegen Rechts oder in unseren Gremien.
„mach auf“
• heißt offen zu bleiben für Interessierte und Neugierige. Ebenso wie für Alte und Erfahrene. Öffne dein Herz, deine Tür und deinen Verstand für die Anliegen der Anderen. • bedeutet, positiven und negativen Reaktionen auf den Grund zu gehen, zu hinterfragen und sich selbst auf neue Ergebnisse einzulassen. • meint aber auch, ganz konkret Türen zu öffnen: In unserem Jugend-
haus Lehmbau, in der Servicestelle der OBA, im Jugendwerk. Und in euren Gemeinden für all die Menschen, die Jugendarbeit begleiten, promoten, organisieren, kultivieren legitimieren und durchziehen.
„Klopf an – mach auf!“ In der Bibel steht gleich zweimal: „Wer anklopft, dem wird aufgetan.“ So wollen wir das Jahr 2014 miteinander verbringen: Wir werden anklopfen! Wir wollen mit euch anklopfen! Wir lassen uns anklopfen. Und wir werden öffnen: Uns und euch, unsere Häuser, unsere Köpfe, unsere Herzen.Vieles in diesem Heft könnt ihr bereits mit unserem Jahresthema verbinden. Wenn ihr Ideen habt, Projekte oder Aktionen in euren Gemeinden oder im Dekanat, lasst es uns wissen! Tobias Bernhard
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Angedacht
Klopf an – mach auf!
Wir kennen sie alle, die Geschichte von Maria und Josef. Von der Verkündigung der Engel, dem Stall, dem Kind. Maria und Josef mussten ihr Zuhause verlassen, alles zurücklassen, ihr Haus, ihre Tiere, ihre Freunde – unfreiwillig und gezwungenermaßen. Und das zu einer Zeit in der man das am allerwenigsten möchte, während einer Schwangerschaft. Sie sind in dem Moment heimatlos, wo Familie und Freunde für sie überlebenswichtig wären. Nicht selten sind zur damaligen Zeit Frauen bei der Geburt gestorben. Und als die Zeit der Niederkunft gekommen ist, finden sie kein Obdach. Sie bitten um Hilfe, sie klopfen an Türen, sie werden abgewiesen.
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Sie fragen nicht nach Luxus, nicht danach, dass man ihnen das Beste vom Besten präsentiert. Was sie brauchen ist etwas Essentielles. Ein Dach über dem Kopf, etwas Wasser, vielleicht eine Mahlzeit. Täglich erreichen neue Flüchtlinge die Europäische Küste. Sie müssen aus ihrem Land fliehen. Auch sie verlassen Haus, Hof und Familie. Oft sind es sogar Kinder. Und sie machen die selbe Erfahrung. Niemand will sie haben. Niemand will sie aufnehmen, ihnen ein Dach über dem Kopf bieten, sie versorgen. Und wenn doch, dann unter beinahe menschenunwürdigen Bedingungen. Dass sie nichts dafür können, dass sie ihre Heimat verlassen müssen, das will
Angedacht niemand sehen. So erleben sie, wie Maria und Josef, dass man ihnen die Tür vor der Nase zuschlägt und sie wissen lässt: Hier ist kein Platz für euch. Einige Gemeinden haben im Winter eine besondere Aktion. Die „Herbergssuche“ ist ein Projekt, bei dem eine kleine Gruppe Konfirmanden mit einem Betreuer in einem fremden Stadtteil „ausgesetzt“ wird. Mit Schlafsack und Isomatte machen sie sich auf den Weg und suchen eine Herberge für die Nacht. Dabei spüren auch sie die Ungewissheit, was wird aus mir werden? Wo werde ich schlafen? Werde ich etwas zu essen bekommen? Werden die Menschen freundlich zu mir sein? Sie erfahren, was es heißt, um so etwas Grundlegendes wie einen Schlafplatz bitten zu müssen. Nicht selten werden auch sie abgewiesen. Sei es, weil man keinen Platz für sie hat, weil die Leute es für einen Scherz halten, oder weil sie eben evangelisch sind. Doch bisher hatte jede Gruppe Erfolg. Früher oder später wurde ihnen eine Tür geöffnet, sie wurden freundlich empfangen und bekamen ein warmes
Plätzchen für die Nacht. Und natürlich ist da noch die Gewissheit, im Zweifelsfall werde ich abgeholt und kann im Gemeindehaus schlafen. Maria und Josef hatten diese Gewissheit nicht, und auch viele Flüchtlinge wissen nicht einmal, ob sie die Schifffahrt lebend überstehen. Wir wissen selbst nicht, ob wir vielleicht mal in die Situation kommen bei anderen anklopfen zu müssen, aber wenn, dann wollen wir, dass uns geöffnet wird! Vielleicht ist gerade jetzt kurz vor Weihnachten, in einer Zeit in der wir unser Heim warm und gemütlich gestalten, die Zeit gekommen, an all die Menschen zu denken, die heimatlos, obdachlos, auf der Suche oder vertrieben sind. Denkt daran, dass auch Jesus Christus, im Bauch seiner Mutter, eine Unterkunft gesucht hat. Aber man hat ihn nicht erkannt und so musste er schließlich in einem Stall geboren werden. Öffnet eure Herzen und eure Türen für Menschen denen ihr begegnet, denn ihr wisst nie, wer da vor euch steht. Marlene Buheitel
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Dekanatsjugendkonvent II 2013 “Music is the key”
– Zweiter Dekanatsjugendkonvent 2013 in Violau
Der LK lud insgesamt 76 Delegierte, Gäste und Hauptamtliche zum diesjährigen Herbstkonvent ein, um gemeinsam Musik zu erfahren. Als besonderes Ereignis fand am Freitagabend ein Gottesdienst statt, in dem Rüdiger Seidel als Dekanatsjugendpfarrer verabschiedet wurde. An seine Stelle tritt Frank Zelinsky. Außerdem wurden Kathi Gruber und Matthias Ott für ihr besonderes ehrenamtliches Engagement mit der Auszeichnung „Engelsflügel“ geehrt. Die musikalische Untermalung des Gottesdienstes fand unter anderem durch ein Percussionstück statt, das die Teilnehmer zuvor in einem „Let’s Drum“-Workshop gemeinsam erarbeiteten. In den folgenden Tagen konnten die Teilnehmer in Workshops ihre ei-
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genen Musikinstrumente aus verschiedensten Materialien bauen/basteln.
Die verschiedenen Angebote des LK waren zum Beispiel Bauen eines Didgeridoos, Instrumente aus Müll und Alltagsgegenständen herstellen und Karottenflöten schnitzen. Nach einem leckeren Mittagessen gab es nachmittags Angebote, in denen man selbst Musik erfahren konnte, wie beim ge-
Dekanatsjugendkonvent II 2013 meinsamen Gitarre spielen, singen, Cajon spielen oder in der Klangtherapie zu Ruhe zu kommen. Auch die bereits eingeteilten „Bands“, bestehend aus den Teilnehmern, konnten nun endlich ihre Auftritte proben. In einem anstrengenden, aber sehr produktiven GO-Teil wurde Jakob Weiner als neues Mitglied, zusätzlich zu Corinna Raunigk und Paul Erlei, in die Kammer gewählt. Isabell Unger verstärkt ab sofort den LK, während Peter Kessler leider nicht mehr gewählt wurde. Ihm wollen wir an dieser Stelle für sein außerordentliches Engagement danken und hoffen, dass er trotzdem so intensiv wie bisher in der EJ dabei bleibt. Der Vorsitz des DJKos bleibt Franz Schenk erhalten und die Vertreter der Ehrenamtlichen auf Kirchenkreisebene (EAKK/KKK) sind Aylin Beyazgül, Jabok Weiner und Sebastian Ziegler. Zum Ausklang am Samstagabend fand eine „Stille Andacht“ statt, in der man nochmal in Ruhe nachdenken konnte.
Es folgten die heroischen Bandauftritte mit einer anschließenden Party, die bis spät in die Nacht ging. Am Sonntagvormittag fanden erneut Workshops statt, dieses Mal zu den Themen Gesang, (D)Eine Musikgeschichte, Filmmusik und Musik erfahren. Als Referent hielt Tobi Raunigk danach einen Vortrag über Hören, Schall und Akustik. Nach dem Mittagessen wurde für den nächsten Konvent das Thema „Ernährung und Bewegung“ in Kombination mit „Hunger und Essen“ bestimmt. Abschließend wurden sowohl die „Alten“ als auch „Neuen“ der Gremien im Rahmen einer Andacht gesegnet. Stellvertretend für alle Teilnehmer möchten wir uns beim LK für diesen fantastischen Konvent bedanken. Wir freuen uns schon, wenn es das nächste Mal vom 9. bis zum 11.5., diesmal in Legau. wieder soweit ist. Caro Schromm und Johanna Oelrich
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Kommunalwahlen 2014 Kommunalwahlen 2014
in deiner Stadt am 16.03.2013
Warum sind Kommunalwahlen für Euch wichtig?
Kommunalwahlen sind politische Wahlen in Städten, Gemeinden oder Landkreisen. Dies bedeutet für dich in Augsburg/Augsburg Land, dass du den Bürgermeister und den Stadtrat/
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Gemeinderat wählen kannst - also Leute, die direkten Einfluss haben auf das, was in deiner Gegend in der Jugendarbeit und vielen anderen Bereichen passiert und unterstützt wird. Eine wichtige Sache also, die uns alle etwas angeht. Deshalb mach dich am 16.03.2014 auf den Weg und geh wählen. Denn so kannst du mitbestimmen!
Kommunalwahlen 2014 Wer darf wählen und wer darf gewählt werden? Ihre Stimme abgeben („aktives Wahlrecht“) dürfen bei den Gemeindewahlen (Bürgermeister und Gemeinderatsmitglieder) und bei den Landkreiswahlen (Landrat und Kreisräte) alle Unionsbürger, also alle Deutschen im Sinne des Art. 116 Abs. 1 des Grundgesetzes und alle Staatsangehörigen der übrigen Mitgliedstaaten der Europäischen
Union, wenn sie: • das 18. Lebensjahr vollendet haben, • seit mindestens drei Monaten in der Gemeinde/im Landkreis einen Wohnsitz haben und • nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind
Kommunalwahl - Wie geht das denn? Zugegeben, als Wählerin und Wähler habt ihr es bei der Kommunalwahl in Bayern nicht leicht: Alle bekommen:
einen gelben Stimmzettel für die Wahl des Ersten Bürgermeisters, einen großen pinken/rosa Zettel für die Wahl der Gemeinderatsmitglieder in den kreisangehörigen Gemeinden dazu einen kleinen hellblauen für die Wahl des Landrats und einen großen weißen für die Wahl der Kreisräte.
Und dann noch die zahlreichen Stimmen, die der Wähler verteilen kann. Im ersten Moment ganz schön verwirrend – bei genauerem Hinsehen ist der Wahlmodus in Bayern aber ausgesprochen wählerfreundlich. Denn im Unterschied zur Bundeswahl müsst ihr nicht eine Partei oder eine Wählergruppe „im Paket“ annehmen, sondern Ihr könnt Eure Stimmen ganz gezielt den einzelnen Bewerberinnen und Bewerbern Eures Vertrauens geben. Die Kommunalwahl in Bayern ist sozusagen eine Persönlichkeitswahl. Ihr habt wirklich die (Aus-)Wahl.
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Kommunalwahlen 2014 „KLOPF AN!“
Die Aktions- und Mitmachmöglichkeiten zur Kommunalwahl in der EJ und Euren Gemeinden
1. Alle, die noch nicht wahlberechtigt 13.01.2014 im Jugendwerk ausleihen. sind, sollen nach Meinung der Evan4. Ab dem 01.12.2013 kannst gelischen Jugend Augsburg und des Du dir die Arbeitshilfe zu den Stadtjugendring Augsburg auch zu Kommunalwahlen auf www.ejWort kommen, um ihre Stadt zu geaugsburg.de herunterladen und bringst stalten. Deshalb wird es kurz vor den das Thema in deine Jugendgruppe, Kommunalwahlen 2014 eine Plattform Konfirmandengruppe, Schulklasse, geben, um deine Forderungen an die Freundeskreis usw. ein. Bürgermeisterkandidaten weiter zu 5. Im Jugendwerk kannst Du ab dem geben. Mehr dazu unter www.sjr-a.de . 13.01.2014 für Deine Aktionen „KLOPF 2. Deine Forderungen an die Politiker vor AN!“ - Aufkleber bekommen. Ort kannst du, wie damals Luther, ab dem 6. Sag uns im Jugendwerk Bescheid über 01.01.2014 auch auf unserer Homepage deine Aktionspläne und wir sorgen (www.ej-augsburg.de) an eine virtuelle dafür, dass Plakat und Bilder auf der Kirchentür nageln. EJ- Homepage und auf Facebook 3. Ganz unvirtuell kannst Du Dir eine erscheinen. Kirchentür aus Holz und 2*2m Größe Ines Güther & Andreas Lucke für Deine Gemeindeaktionen ab dem
„Mach
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dich auf den Weg. Gestalte deine Stadt!“
LK lädt ein - die nächsten Aktionen Zwischen den Konventen lädt der Leitende Kreis immer wieder zu vielen verschiedenen Aktionen für alle Jugendlichen im Dekanat Augsburg ein. Die Veranstaltungsorte und weitere Infos findet ihr unter www.ej-augsburg.de.
Die Werwölfe vom Düsterwald am 23.11.2013 Eislaufen
am 15.02.2014
Grillopening am 15.03.2014 11
Eindrücke vom Herbstgrundkurs
Alle Kinder lachen, außer Peter, der lacht später! :D
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Eindrücke vom Herbstgrundkurs Der Herbst - Grundkurs 2013 – Eine ganz persönliche Erfahrung
Eine Woche, die mein Leben und meinem Werdegang sowohl durch neue Erfahrungen, als auch mit neuen sozialen Kontakten bereichert hat. Es war eine tolle Erfahrung hier dabei zu sein. Als ich am Freitag ankam, fühlte ich mich noch etwas unwohl, da ich die Leute um mich herum alle nicht kannte, aber es waren zum Glück alle sehr offen, sodass wir sehr schnell zu einer tollen Gruppe zusammengewachsen sind. Der typische Tagesablauf für die kommende Woche begann dann am nächsten Morgen mit frühem Wecken und einer Andacht vor dem Frühstück. Anschließend hatten wir immer sehr interessante Einheiten zu verschiedenen Themen (z.B. Spielpädagogik, „Andacht aus der Hosentasche“,…), die nie langweilig waren. Mittags gab es dann immer Essen, bei dem niemand hungern musste, weil sogar vegetarisch und vegan gekocht wurde. In der darauffolgenden Mittagspause hatten wir immer eine Menge Spaß, denn die Atmosphäre war echt spitze. Nach ca. 3 Tagen hat man sich wie zu Hause gefühlt. Nach den Einheiten gab es diverse Aktionen wie Nachtgelände-
spiele oder Lagerfeuer und es kam nie Langeweile auf. Wenn gerade Pause war und man nichts zu tun hatte, dann hat man eben zusammen etwas gespielt. Zum Beispiel habe ich an einem Tag ein Impro-Theater mit knapp 20 Leuten aufgezogen. Beendet wurde der Tag immer mit einer von uns Teilnehmern vorbereiteten Andacht, die auch oftmsal zum Nachdenken angeregt hat. Jetzt möchte ich auch mal zu den Betreuern kommen: ES WAR SO LUSTIG! Die Betreuer waren alle super entspannt, lustig und verständnisvoll, wie ich es bisher selten miterlebt habe. Sie haben guten „Unterricht“ gehalten, aber auch einfach mal mit uns gechillt. Ich will mich jetzt bei allen, die auf dem Grundkurs dabei waren, bedanken. Es war eine sehr schöne Woche, in der ich ganz neue Möglichkeiten erkannt und tolle neue Leute kennengelernt habe. Ich kann nur jedem empfehlen mal selbst einen Grundkurs zu besuchen, es lohnt sich auf jeden Fall! Thomas
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Spiele und Methoden Unfall in der Chemiefabrik Gruppengröße: ab 10 Personen Material: Trittflächen (Teppichreste, -fließen, Holzbretter o.Ä.), für jeden Spieler eine, Spielfeldmarkierung (z.B. durch Klebeband), Augenbinden Ort: Draußen oder in einem großen Raum Vor Spielbeginn werden die Trittflächen auf dem hinteren Drittel der Spielfläche gleichmäßig verteilt, aber mit so großem Abstand, dass die Spieler nicht von einer zur nächsten Fläche springen können. Nur eine Fläche darf einen geringeren Abstand zu einer anderen haben. Zur Ziellinie sollte der Abstand ca. 10m sein (kommt auf die Gruppengröße an) Der Gruppe wird folgendes Szenario beschrieben: In einer Chemiefabrik ist ein Betriebsunfall passiert: Es strömt eine ätzende Flüssigkeit aus. Der Ausgang befindet sich am anderen Ende des Raums, in dem sich bereits ein kleiner giftiger Säuresee gebildet hat. Er kann nur mit vereinten Kräften aller erreicht werden.
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Einzige Möglichkeit dorthin auf die andere Seite zu gelangen, sind die säurebeständigen Schwimmkörper. Diese Schwimmkörper sind allerdings sehr flüchtig: Sie müssen stets in Berührung mit einem Spieler sein, sonst treiben sie augenblicklich davon. Sollte jemand aus Versehen die Säure, d.h. den Boden, berühren, so erblindet er und bekommt eine Augenbinde. Ziel des Spiels ist es, dass die Gruppe gemeinsam den Ausgang erreicht und niemand zurückgelassen wird.
Hinweise: • Die Trittflächen dürfen nur weitergereicht und nicht geworfen oder verrutscht werden • Die Spieler dürfen nicht von einer zur Nächsten Trittfläche springen • Es dürfen auch mehrere Spieler auf eine Trittfläche, so lange keiner die Säure berührt • Sobald ein bereits Erblindeter nochmal in die Säure tritt, werden die Spieler um ihn herum ebenfalls blind Caro Schromm und Johanna Oelrich
Neues aus dem Jugendhaus Lehmbau Neujahrsempfang im Kinder- und Jugendhaus Lehmbau am 11.01.2014 um 11:00 Uhr Alle Kinder, Jugendlichen, Personen des öffentlichen Lebens, Kooperationspartner, Nachbarn, Kollegen und Interessierte sind herzlich zu einem Neujahrsempfang in den Lehmbau eingeladen. Bei Häppchen und Sekt blicken wir auf das vergangene Jahr und informie-
ren über die für das laufende Jahr 2014 geplanten Aktionen in Hochzoll.
8. Lehmbau Winter Open Air am Samstag, 25.01.2014
Legendäres Winter Open-Air Konzert der Extraklasse: Das erste Openairkonzert in Augsburg und Umgebung , dass jeglicher Witterung mit heißem Beat trotzt: Vier Bands – vier Genres – ein Konzert! Leckere
Einlass ist ab 16:00 Uhr, Konzertbeginn 17:00 Uhr – ca. 21:00 Uhr. Danach Aftershowparty mit DJ im Inneren des Lehmbaus bis 23:00 Uhr. Der Eintritt für Konzert und Aftershowparty beträgt 3,- €.
Köstlichkeiten vom Grill, Glühwein und Punsch wärmen von innen. Schwedische Feuerstellen und eine bunte winterliche Beleuchtung in Kombination mit heißen Rhythmen runden das Open – Air – Ambiente und damit verbundene Feeling ab.
Mehr Infos zu den Bands ab Dezember 2013 unter: www.jugendhaus-lehmbau.de und/oder auf Facebook: https://www.facebook.com/JugendhausLehmbau
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Einführung Stefan Stumpf Ein Rollkoffer für den Stefan
Feierliche Einführung von Stefan Stumpf als neuen Geschäftsführer im Jugendwerk
„Denn viele sind berufen, aber wenige auserwählt“ (Mt. 22,14), unter diesem Motto führten Dekan Stefan Blumtritt, Dekanatsjugendpfarrer Frank Zelinsky und Diakon Tobias Bernhard durch den Abend. Zahlreiche Gäste nahmen an der Veranstaltung teil und hießen den in Augsburg weit bekannten Jugendarbeiter in seiner neuen Funktion willkommen. Neben offiziellen Vertretern des Augsburger Dekanats waren vor allem Weggefährten aus Stumpfs bisherigem Tätigkeitsbereich, dem Jugendhaus Lehmbau, viele ehrenamtliche Jugendliche, seine neuen Kollegen und seine Familie gekommen. In den Grußworten betonten Paul Erlei, als Vertreter der Dekanatsjugendkammer und Diakon Tobias Bernhard, stellvertretender Geschäftsführer des Jugendwerks, dass sich alle auf die Zusammenarbeit mit Stefan Stumpf freuten und bereits deutlich werde, dass durch sein Engagement in den ersten Wochen schon vieles in der
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Evangelischen Jugendarbeit in Augsburg ins Rollen gekommen sei. Passend dazu bekam der frisch eingeführte Diakon einen Rollkoffer als Geschenk überreicht. „Ein Jugendarbeiter braucht immer genug Wegzehrung, v.a. wenn man immer wieder zwischen zwei Stellen, dem Jugendwerk und dem Jugendhaus Lehmbau, hin und her pendelt.“, resümierte Tobias Bernhard. In seiner Antwortrede sprach Diakon Stumpf darüber, dass er sich sehr wohl fühle in der Rolle eines Arbeiters am Weinberg, wie sie im Bibeltext zu seiner Einführung beschrieben wird. Er wolle mit anpacken und die Jugendarbeit in Augsburg in seiner neuen Funktion mit gestalten. Dass er dabei auch sein inneres Kind miteinbringen wird, bewies Diakon Stumpf, als er leidenschaftlich seine Geschenke auspackte.
Andreas Lucke
Ein ganz besonderes Jubiläum Jahre Jugendwerk Was wären wir bloß ohne Heidi? Diese Frage hat sich wohl schon mancher Mitarbeiter in der Evangelischen Jugend Augsburg gestellt. Aber wir wollen uns lieber keine Antwort ausmalen. Denn eins ist sicher, seit nunmehr 30 Jahren setzt sich Heidi Zeiser mit ungebrochenem Eifer für die Arbeit der Evangelischen Jugend ein und gilt als gute Seele des Jugendwerks im Dekanat Augsburg. Auch wenn sie das vielleicht nicht so gerne an die große Glocke gehängt hätte, haben wir zum Glück ihr Jubiläum nicht verschlafen. Mit einem großen Dankeschön und Standing Ovations ehrten sie die Gäste bei der Einführung von Stefan Stumpf für Heidis ungebrochenes und stetiges Engagement im Jugendwerk. An dieser Stelle ein kleiner statistischer Streifzug durch Heidis Arbeitsleben:
• An mehr als 7500 Arbeitstagen hat sie das Team der Haupt- und Ehrenamtlichen mit viel Herz und Verstand unterstützt • Als Wächterin über die Finanzen und den Tresor im Jugendwerk war sie bisher für mehr als eine halbe Million Euro in Münzen und Scheinen verantwortlich und hat diese Summe mindestens doppelt so oftvon Hand gezählt • Sie ist die Stimme des Jugendwerks bei bisher mehr als 400.000 Telefonaten • Sie hat die Verwaltung für über 800 Veranstaltungen und Freizeiten übernommen • Als konstanteste Mitarbeiterin im Juwe hat sie mit über 20 Jugendreferenten zusammen gearbeitet Liebe Heidi, wir danken dir vielmals, dass du es so lange mit uns und der Evangelischen Jugend ausgehalten hast und freuen uns auf die nächsten 30 Jahre :D! Andreas Lucke
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OBA-Sommerfreizeit Sommer, Sonne, Strand und Meer … Inklusive OBA-Sommerfreizeit 2013 in Kroatien Zum ersten Mal sind wir nicht selbst gefahren! Wir wurden von einem riesigen Doppeldeckerbus plus Anhänger abgeholt. Das war dann schon gleich spannend, denn die beiden Busfahrer wussten nur von 16 Leuten. Unsere Gruppe bestand jedoch aus 18 Personen. Davon waren 13 mit Behinderung (eine Rollstuhlfahrerin) sowie 2 ohne. Eine ehemalige Praktikantin nahm als Unterstützerin dreier Mädels teil. Mit dem Leitungsteam aus Katharina Bezzel und der Ehrenamtlichen Rosa Borheck war die Gruppe komplett. Nachdem dann doch alle im Bus verstaut waren, ging die Reise durch die Nacht. Nach einer, für alteingesessene OBAFreizeitteilnehmerInnen etwas gewöhnungsbedürftigen Fahrt (wenige Pausen, deren Zeitpunkte nur die Fahrer bestimmen/ beengte Sitzplätze/ usw.), kamen wir am Morgen in Kroatien auf einem riesigen Zeltplatz an. Wir wurden gleich von drei Jungs der Vorgängergruppe zu unserem Camp eskortiert. Immer vier TeilnehmerInnen bezogen ein großzügiges Zelt. Die Unterkünfte boten viel Platz und waren jeweils mit zwei Schlafkabinen inklusive dicken Luftmatratzen,
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Tischen, Stühlen und Regalen ausgestattet. Gekocht wurde in einem großen Küchenzelt, in dem alles Notwendige zu finden war. Außer uns gab es noch einige Camps mit Jugendgruppen aus Deutschland. Eine davon war lustigerweise die Offene Behindertenarbeit der Evangelischen Jugend München. Dass wir beide auf dem gleichen Campingplatz zur gleichen Zeit sind, haben wir zufällig zwei Tage vorher über Facebook bemerkt. Nachdem wir uns eingerichtet haben, hatten wir 12 Tage Urlaub vor uns. Das bedeutete natürlich baden, sonnen, relaxen, spielen, gemeinsam kochen und essen. Mit dem campeigenen Kleinbus fuhren wir in Kleingruppen regelmäßig zum Einkaufen. Mit den MünchnerInnen unternahmen wir eine Schiffstour zu einer kleinen Insel. Nach einem leckeren Mahl auf dem alten Fischerkahn ankerte der Kapitän auf dem offenen Meer und alle, die Lust hatten sprangen vom Deck ins türkisblaue Wasser. Vom Campingplatz konnten wir mit einer kleinen Bimmelbahn in die nahe Stadt Mali Losjni fahren. Das war bequemer, für die TeilnehmerInnen
OBA-Sommerfreizeit
mit Schwierigkeiten beim Laufen sehr hilfreich und nicht zuletzt war es ein riesengroßer Spaß für alle. Die Kreativen kamen mit Stoff-Farben, Perlenpens, Perlen und buntem Draht auf ihren Kosten. Am Ende hatte wirklich jeder mindestens ein gestaltetes T-Shirt oder einen tollen (Ohr-) Ring. Besonders waren die spontanen, mitternächtlichen Küchenpartys mit meist etwas kurioser musikalischer Begleitung, die nicht selten auch bereits Schlafende wieder zum Leben erweckten. Es war eine wirklich schöne Freizeit. Obwohl sich die TeilnehmerInnen nur teilweise kannten, entstand ein tolles Gruppenklima. Alle achteten aufeinander und waren füreinander da. Das war auch gut so, da es für einige Leute zu
Beginn gar nicht leicht war, sich auf einem so großen Platz zu orientieren. Da wird es dann schon schwierig, das Waschhaus zu finden oder insbesondere in der Nacht, den richtigen Weg zur Toilette einzuschlagen und vor allem danach wieder zum eigenen Zelt zurückzukommen. Besonders erwähnen müssen wir die Unterstützung, die wir durch die Gesamtleitung der Camps bekommen haben. Emerik und Judith waren großartig! 2014 geht`s wohl wieder in den Norden (Dänemark???). Komm` doch einfach mal mit! Infos gibt`s dann u.a. auf unserer Homepage (www.obaaugsburg.de). Katharina Bezzel
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Trio Zahg Konzert Trio Zahg
Ein Konzert für Menschen mit und ohne Behinderung Wie im letzten Jahr war die OBA mit dem Behindertenbeirat der Stadt Augsburg gemeinsam Veranstalter eines Konzerts. Die Gruppe Trio Zahg bot sich ein zweites Mal an, ein Konzert für Menschen mit und ohne Behinderung zu geben. Das Sozialreferat der Stadt Augsburg übernahm wiederum die Kosten. Im Gegensatz zum ersten Konzert war es dieses Jahr ein großer Erfolg. Mit ungefähr 120 Leuten war der Augustanasaal gut gefüllt. Das Publikum war ca. 50:50 in Menschen mit und ohne Behinderung aufgeteilt. Uns hat besonders gefreut, dass die Zuschauer aus den verschiedensten Bezügen auf das Konzert aufmerksam wurden. So gab es Menschen aus der Behindertenhilfe oder solche, die aufgrund des inklusiven Gedankens kamen. Aber es waren ebenso Leute aus musikalischem Interesse da. Um den inklusiven Grundgedanken dieses Konzerts zu verstärken, wurden zwischendurch Gedichte von Rebecca Klein, einer Augsburgerin mit Autismus,
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vorgelesen. Die musikalische Vertonung dieser Texte brachte Trio Zahg dar. Zwei Gedichte wurden vom Publikum blind gezogen. Nach der Lesung bekamen die Zuhörer eine musikalische Improvisation zu Gehör. Die OBA der Evangelischen Jugend und der Behindertenbeirat gestalteten den Vorraum zusätzlich zu einem kleinen Markt der Möglichkeiten aus. Dort gab es Infomaterial, Bücher und verschiedenste Spielmaterialien. In der Pause sorgten wir mit Brezen und Getränken für das leibliche Wohl des Publikums. Wir bekamen viele positive Rückmeldungen. Vielleicht ja im nächsten Jahr….? Wir sind gespannt, ob die Stadt wieder zu einem solchen Experiment bereit ist! Katharina Bezzel
Theodor-Lembert-Haus Werkeltage in Reinhartshofen
Kellergänge, Holzschuppen, Dachboden, hinteres Putzkammerl, Biomülleck…. Alles Räume und Ecken die du im Jugendhaus in Reinhartshofen noch nicht kennst? Wir zeigen sie dir! Komm mit zu den Werkeltagen vom 30.04.2014-02.05.2014. Die AG-Reinhartshofen lädt das Dekanat zum Werkeln und Putzen im Landheim der Evangelischen Jugend in Reinhartshofen ein. Sicher kennst du das Haus, idyllisch am Ortsrand von Reinhartshofen gelegen. Viele spannende und aufregende Tage wurden schon in diesem Haus verlebt. Das ist, unter anderem, nur möglich, weil sich Jahr für Jahr Ehrenamtliche aufmachen, um frischen Wind ins Haus zu bringen. Sei diesmal auch du dabei. Von Mittwoch bis Donnerstag, wenn möglich
auch Freitag, beseitigen wir alle kleineren Baustellen und polieren das Haus auf Hochglanz. Wir, die AG-Reinhartshofen, freuen uns über jede helfende Hand und der Spaß kommt garantiert nicht zu kurz. Melde dich bis zum 15.05.2014, zu den Werkeltagen in Reinhartshofen an. Wir freuen uns auf dich Die AG Reinhartshofen P.S. Bei Fragen rund ums Haus oder zu den Werkeltagen findest du Auskunft bei ines.guether@ej-augsburg.de.
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Konficamp 2013 in Bildern Konficamp ist eine Erfahrung die Leben prägen kann. Abenteuer, Gemeinschaft und Glaube - Konficamp hat viele Gesichter, für jeden persönlich und vielleicht ganz unterschiedlich. Deswegen wollen wir das Camp 2013 an dieser Stelle gar nicht in enge Worte fassen, sondern laden Euch ein, einfach nochmal ein paar Bilder auf Euch wirken zu lassen oder über so manche Zahl zu staunen:
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Taizé 2014 Taizéfahrt 2014
Eine ganz besondere Erfahrung Kannst du dir vorstellen mit Jugendlichen aus der ganzen Welt (USA, Europa, Indien, China, Afrika...) zusammen zu kommen, mit ihnen Spaß zu haben und dabei über Glaube und Lebenssinn nachzudenken? Dann komm mit der Evangelischen Jugend nach Taizé. In den Pfingstferien
Die wichtigsten Fakten: Wann?
09.06.2014 - 15.06.2014
Wer? Jugendliche ab 15 Jahren
Anmeldeschluss?
Der Anmeldeschluss ist der 18. März 2014. Nach dem Anmeldeschluss bekommt ihr eine Teilnahmebestätigung mit dem Termin des Vortreffens. Bitte überweist euren Teilnehmerbeitrag bis spätestens 2 Wochen nach Erhalt der Bestätigung! .
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fahren wir eine Woche lang in das kleine Dorf nach Frankreich, um zusammen mit 2000 anderen Jugendlichen Gottesdienste zu feiern, in Workshops miteinander zu diskutieren, bei gemeinsamen Arbeiten anzupacken, nachmittags an der Quelle zu faulenzen und die Abende gemeinsam unter der untergehenden französischen Sonne zu genießen.
Mitzubringen?
Dinge des persönlichen Bedarfs, Schlafsack und Isomatte, wetter- und regenfeste Kleidung, Zelt (beim Vortreffen wird zusammen besprochen, wer Zelte mitnimmt).
Kosten?
160 € für die die Hin- und Rückfahrt, sowie die Unterbringung und die Vollverpflegung vor Ort.
Unterbringung und Essen?
Je nach Verfügbarkeit werden wir in Zelten oder in Gemeinschaftsunterkünften einquartiert. Das Essen in Taizè ist sehr einfach, aber lecker. Es wird auch vegetarisch gekocht.
Taizé 2014 Wichtig:
Taizé lebt zu einem ganz großen Teil vom gemeinsamen Miteinander. Es gehört deshalb auch für uns dazu, dass wir zu den gemeinsamen Gebeten gehen, die Workshops und Gesprächsrunden besuchen und bei den Arbeiten mit anpacken. Wenn ihr euch darauf einlassen könnt, werdet ihr eine ganz besondere Woche erleben, die ihr lange nicht vergessen werdet.
Vortreffen?
Am verbindlichen Vortreffen habt ihr die Möglichkeit die anderen Teilnehmer kennen zu lernen, die mit nach Taizé fahren werden. Außerdem werden wir alle Fragen und alles Wichtige zur Fahrt besprechen.
Anmeldung?
Findet ihr am Ende des Heftes oder auf www.ej-augsburg.de
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Mitarbeiterbildung 2014 Fortbildungen im Jahr 2014 Auch 2014 haben wir wieder viele Angebote für Euch, damit Ihr für die Jugendarbeit in der Gemeinde gerüstet seid.
Grundkurse:
Im Jahr 2014 haben wir wieder drei Grundkurse. Sie finden in den Faschings-, Osterund Herbstferien statt. Die genauen Termine lauten: • 28.02.2014 bis 06.03.2014 • 11.04.2014 bis 17.04.2014 • 24.10.2014 bis 30.10.2014 Der Grundkurs ist in der Regel für Jugendliche ab 15 Jahren.
Traineekurs:
Für Mitarbeiter, die noch etwas Jünger sind, bieten wir ein „Trainee-Wochenende“ an. Hier geht es nicht um Pädagogik wie beim Grundkurs sondern um die eigene Rolle und Persönlichkeit eines Mitarbeiters. Ein guter Start für eine aktive Mitarbeit. Der Kurs findet vom 06.06.2014 bis zum 09.06.2014 statt.
Erste-Hilfe Kurse:
Um eine JuLeiCa (Jugendleiterkarte) beantragen zu können, braucht ihr noch einen Erste-Hilfe-Kurs. Diesen bieten wir in Zusammenarbeit mit dem Kreisjugendring an. Dafür sind 2 Termine vorgesehen: • 28. - 29. März 2014 • 11. - 12. Juli 2014
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Mitarbeiterbildung 2014 Rettungsschwimmerkurs: Wir bieten euch außerdem zusammen mit dem Kreisjugendring einen Rettungsschwimmerkurs an (alle Termine gehören zu einem Kurs): • • • •
Sa, 05. April 2014 09.00 bis 17.00 Uhr So, 06. April 2014 09.00 bis 15.00 Uhr Do, 10. April 2014 19.00 bis 21.00 Uhr Do, 08. Mai 2014 19.00 bis 21.00 Uhr
Zwei besondere Vertiefungsangebote: • Ein erlebnispädagogisches Wochenende vom 23.-25.05.2014 • Ein spirituelles Wochenende vom 14. bis 16.11.2014
Mitarbeiteruni: Neu im Jahr 2014 wird eine Mitarbeiter-Uni sein. 3 Tage mit den unterschiedlichsten Workshops, geleitet von Ehren- und Hauptamtlichen. Sie findet vom 17. bis 19.10.2014 statt. Merkt Euch diesen Termin schon mal vor! Anmeldungen findet ihr im hinteren Teil dieses Heftes.
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Anmeldung für das Camp 2014 KonfiCamp 2014 28. Juli bis 07. September „Weil´s so geil war!“ Das Abenteuer beginnt von Neuem! Die größten Heldinnen und Helden unserer Zeit sind in wenigen Monaten wieder am Start - bereit für ein neues, unschlagbares Abenteuer in Italien: Dann werden wieder die Zelte aufgeschlagen, die Hockerkocher ausgepackt und ca. 600 Konfirmandinnen und Konfirmanden sowie Gemeinde- und JuWe- Mitarbeitenden erleben während den Sommerferien, was das KonfiCamp ausmacht. Das ehrenamtliche Jugendwerksteam unterstützt die kirchengemeindliche Konfirmandenarbeit während der 10 Tage in Grado in den Bereichen: Camp-Aufbau, Camp-Abbau, Küche, Abendprogramm, Technik, Band, Krea, Sport und Spiel, Sani, Fahrer, Materialzelt, Zelte/ Werkstattverwaltung, Campzeitung/Fotos, Büro und Übersetzung. Dafür suchen wir dich! Sei ein Held, zeig was du kannst. Die Welt braucht dich! Dich, deine Freunde und Mit- Weltverbesserer! Voraussetzungen: • Mindestens 16 Jahre alt, • Teilnahme an den Vorbereitungstreffen, • Bereitschaft für eigenverantwortliches Arbeiten und im Team zu arbeiten, • Mittragen der Ziele des KonfiCamps Bitte lass uns deine Bewerbung bis spätestens Ende Februar 2014 zukommen. Die Leitungen der einzelnen Camps: Aufbau & Camp1: Diakon Manu Radlhamer Camp2: Dekan Stefan Blumtritt Camp3 + Abbau: Diakon Toby Bernhard
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Anmeldung für Veranstaltungen Anmeldung Ich bin dabei!
Veranstaltung:__________________ Vorname
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Name
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Straße/ Hausnr. ___________________________________________ PLZ/ Ort
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Telefon/ eMail
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Handy
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geboren am
_____._____.19_____
Gemeinde
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VegetarierIn o.a.
ja
nein
mit Behinderung
ja
nein
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Anmerkung _____________________________________________ _____________________________________________________________ Die Reisebedingungen der Evangelischen Jugend Augsburg (unter www.ej-augsburg.de „download“ oder im Jugendwerk einsehbar) erkenne ich mit folgender Unterschrift an und melde mich zugleich verbindlich an. Hiermit gebe ich das Einverständnis, die auif den Veranstaltungen entstandenen Abbildungen (Fotos, Videos, etc.) im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Jugend Augsburg zu verwenden.
________________________________ ____________________________________ Ort, Datum Unterschrift (ggf. eines Erziehungeberechtigten) Anmeldung an 0821/ 240 11 -409 faxen oder in die Hooverstr. 1, 86156 Augsburg schicken
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Anmeldung für Veranstaltungen Anmeldung Ich bin dabei!
Veranstaltung:__________________ Vorname
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Name
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Straße/ Hausnr. ___________________________________________ PLZ/ Ort
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Telefon/ eMail
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Handy
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geboren am
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Gemeinde
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VegetarierIn o.a.
ja
nein
mit Behinderung
ja
nein
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Anmerkung _____________________________________________ _____________________________________________________________ Die Reisebedingungen der Evangelischen Jugend Augsburg (unter www.ej-augsburg.de „download“ oder im Jugendwerk einsehbar) erkenne ich mit folgender Unterschrift an und melde mich zugleich verbindlich an. Hiermit gebe ich das Einverständnis, die auif den Veranstaltungen entstandenen Abbildungen (Fotos, Videos, etc.) im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Jugend Augsburg zu verwenden.
________________________________ ____________________________________ Ort, Datum Unterschrift (ggf. eines Erziehungeberechtigten) Anmeldung an 0821/ 240 11 -409 faxen oder in die Hooverstr. 1, 86156 Augsburg schicken
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Anmeldung für das Camp 2014 Bewerbung als Mitarbeiter/in im JuweTeam 2014 KonfiCamp 2014 Grado/Italien Vorname
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Name
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Straße
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PLZ, Ort
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Telefon
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Geburtstag
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Geburtsort
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Ich würde gerne auf… Camp Aufbau 28. bzw. 30.Juli - 5. August 2014 Camp I 4. August - 14. August 2014 Camp II 14. August - 24. August 2014 Camp III 24. August - 3. September 2014 ich bleibe liebend gerne einen Tag länger bis 04.09.14!! Camp Abbau 2. September - 7. September 2014 mitfahren. Mein Wunschbereich ist:
Küche Sport und Spiel Sanitäter Materialz elt Technik Übersetzung
Kreatives & Basteln Abendprogramm Zelte/Werkstattverwaltung Campzeitung/Fotos Band Fahrer
Kreatives & Basteln Abendprogramm Zelte/Werkstattverwaltung Campzeitung/Fotos Band FahrerIn
Alternativen:
Küche Sport und Spiel SanitäterIn Materialz elt Technik Übersetzung
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Impressum Impressum
Tschäk-Heft - Infoheft für Jugendliche und Mitarbeiter der Evangelischeen Jugend Augsburg Auflage 500 Stück 3/2013 Herausgegeben von der Evangelischen Jugend im Dekanatsbezirk Augsburg Hooverstr. 1 • 86156 Augsburg Telefon: 0821-240 11 400 Fax: 0821-240 11 409 Email: info@ej-augsburg.de Internet: www.ej-augsburg.de V.i.S.d.P.: Stefan Stumpf, geschäftsführender Dekanatsjugendreferent Bildernachweis: Titel: Evangelische Jugend Augsburg Seite 2: Sandra Meier, www.pixelio.de Seite 3: Bardo, www.pixelio.de Seite 4: Amnesty International Seite 5: Pillip Wollenzien, www.flickr.com Seiten 6,7: Evangelische Jugend Augsburg Seite 8: SJR Augsburg, M. Großmann, pixelio.de Seite 10,11,12: Evangelische Jugend Augsburg Seite 15: Günther Z., www.pixelio.de, Jugendhaus Lehmbau Seiten 16,17: Evangelische Jugend Augsburg Seite 19,20: OBA Augsburg Seite 21: Evangelische Jugend Augsburg, Rainer Sturm, www.pixelio.de Seite 22-27: Evangelische Jugend Augsburg Seite 28: BJR, Stefanie Hofschlaeger, www.pixelio.de Seite 29: Matthias Wicke, www.flickr.com, Andreas Lucke
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Kontakt Kontakt zum Jugendwerk Heidi Zeiser Zentrale 0821 / 240 11 400 Fax - 409 Stefan Stumpf Geschäftsführung - 401 Tobias Bernhard stellvertretende Geschäftsführung, Konficamp - 408 Andrea Trapp Schulbezogene Jugendarbeit - 403 Andreas Lucke Region Süd/Ost - 441 Öffentlichkeitsarbeit, spirituelle Fahrten Marlene Buheitel Partnerschaftsarbeit, Jugendbegegnung - 430 Manuel Radlhamer Region Nord/West, Mitarbeiterbildungskonzept - 404 Ines Güther Region Mitte, Mitarbeiterbildung - 402 i.V. Reinhartshofen Thomas Behringer Fuhrpark, LK, DJKo, Verleih, Mitarbeiterbildung -407 Jugendpfarrer Frank Zelinsky
dekanatsjugendpfarrer@ej-augsburg.de
Beauftragte gegen sexuellen Missbrauch im Verband Manuela Paulak & vertrauensleute@ej-augsburg.de Tobias Bernhard Gremien der Evang. Jugend Augsburg Dek.jug.kammer kammer@ej-augsburg.de Leitender Kreis lk@ej-augsburg.de
Kontakt zu den Einrichtungen der Evangelischen Jugend Offene Behindertenarbeit Katharina Bezzel Beratung; Freizeit- und Bildungsangebote - 420 Iris Krämer Beratung; Familienunterstützender Dienst (FUD) -433 Jugendhaus Lehmbau Brigitte Schilling Zentrale 0821 / 543 11 00 Fax - 52 33 Stefanie Hörr
Offene Jugendarbeit
- 11 02
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Kontakt in der gemeindebezogenen Jugendarbeit Hooverstr. 1,
Stefan Stumpf stefan.stumpf@ ej-augsburg.de
Andreas Lucke andreas.lucke @ej-augsburg.de
Tobias Bernhard tobias.bernhard @ej-augsburg.de
Heidi Zeiser info @ej-augsburg.de
Andrea Trapp andrea.trapp @ej-augsburg.de
Marlene Buheitel marlene.buheitel @ej-augsburg.de
Ines GĂźther ines.guether@ ej-augsburg.de
Manuel Radlhamer manuel.radlhamer@ ej-augsburg.de
in der Offenen Behindertenarbeit
Katharina Bezzel katharina.bezzel @ej-augsburg.de
86156 Augsburg
Frank Zelinsky dekanatsjugendpfarrer @ej-augsburg.de
Thomas Behringer thomas.behringer@ ej-augsburg.de
Hooverstr. 1,86156 Augsburg
Iris Krämer iris.kraemer @ej-augsburg.de
im Jugendhaus Lehmbau Mittenwalderstr. 31, 86163 Augsburg
Stefanie HĂśrr stefanie.hoerr@ jugendhaus-lehmbau.de 543 311 01
Brigitte Schilling info@jugendhaus-lehmbau.de 543 311 01
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