Das Tschäkheft Das Tschäckheft
2/2019
Klima.
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Übersicht
In diesem Heft: Vorwort 3 Andacht 4 Bericht vom Konvent 6 So war der Grundkurs Klima. - lokal, persönlich, biblisch
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How To... 18 Lehmbau 20 OBA 22 Bald ist es soweit! Dekanatsjugendtag 2019
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Unser Verleihangebot 30 Tschäk-Game 31 Vorankündigungen, Hilferufe, Werbung
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Kontaktseiten 32 Impressum 34 Insta - Top 3 35 Das Letzte! 36
Layout Titelseite: Lukas Wöhrle
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Vorwort
Liebe Tschäkheft-Lesende! Beim Entdecken der Titelseite denkt sich vielleicht der ein oder andere von euch: „oh nein, das Thema hat ist doch wirklich ausdiskutiert“. Ehrlich gesagt, diese Gedanken hatten wir anfangs auch. Dennoch haben wir uns dafür entschieden, dieses Thema, das momentan fast alle Menschen beschäftigt, das Tagesordnungen der Politiker füllt, viele Zeitungsseiten schwärzt und eine Menge Bytes im Internet verbraucht, aufzugreifen. Es ist einfach das Thema, was junge Menschen im Moment am meisten bewegt. Und wir fanden beim Austauschen über dieses Thema heraus, dass es viel tiefer geht bzw.
sich mehr dahinter verbirgt als es auf dem ersten Blick scheint. Wenn ihr das neue Tschäkheft zum Beispiel auf der Wiese im Bad online wie eine Zeitung lesen wollt, findet ihr das aktuelle Heft wie immer auch auf unserer Homepage: www. ej-augsburg.de unter dem Button: „Tschäkhefte“ Ab Mitte Juli liegt das gedruckte Heft bei euch in den Gemeinden aus. Wir wünschen euch viel Vergnügen beim Lesen! Euer Redaktionsteam mit Johanna, Lukas, Chris, Jasmin, Amrei und Tobias
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Andacht Mein Betrieb mit Gott Wie ist dein Klima?
Frage ich das Internet nach einer Definition für „Klima“ wird mir Folgendes herausgegeben: Kli·ma {/ˈkliːma,Klíma/} Substantiv, Neutrum [das] 1a. METEOROLOGIE für ein bestimmtes geografisches Gebiet typischer jährlicher Ablauf der����� Witterung 1b. künstlich geschaffenes Verhältnis zwischen Temperatur und Luftfeuchtigkeit in einem geschlossenen Raum 2. durch bestimmte Ereignisse oder Umstände hervorgerufene Atmosphäre oder Beziehungen zwischen Personen, Gruppen, Staaten o. Ä.
In diesem Text möchte ich ein spezielles Augenmerk auf die unter 2. aufgelistete Definition eingehen. Diese Bedeutung des Klimas, im Betrieb auch als Betriebsklima
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bekannt, lässt mich im Bezug auf unser Thema nachdenken, wie eigentlich mein, beziehungsweise unser „(Betriebs-)Klima» zu Gott ist! Mit dieser Frage im Hinterkopf begebe ich mich also weiter auf die Suche im Netz. Um der Frage auf den Grund gehen zu können, muss ich allerdings zuerst Faktoren herausfinden, die mir zeigen, was ein gutes Betriebsklima ausmacht. Hierrunter fallen eine entspannte und gelassene Stimmung, ein hohes Maß an Toleranz, gegenseitige Anerkennung und Wertschätzung, Hilfsbereitschaft und soziale Unterstützung untereinander, die Zusammenarbeit verschiedener Hierarchieebenen, sowie eine offene und eindeutige Kommunikation. Gleichzeitig habe ich auch die Punkte berücksichtigen wollen, die ein schlechtes Betriebsklima entstehen lassen: Ungerechtigkeiten und unsolidarischem Verhalten oder Unsicherheit und Angst. Nun, da ich die einzelnen Punkte dargelegt habe, können wir uns ein wenig Gedanken darüber machen, wie unser „Klima“ zu Gott ist.
Denken wir doch einmal darüber nach: Wie ist es mit der Hilfsbereitschaft bzw. der Unterstützung untereinander? Wenn ich einmal nicht weiter weiß oder denke, dass ich Unterstützung benötige kann ich mich immer durch das Gebet – egal ob laut oder leise - an Gott wenden und er wird mir auch beistehen und mich unterstützen!
Im Psalm 78, 35 wird über Gott einmal geschrieben: „Und sie dachten daran, dass Gott ihr Fels sei und Gott, der Höchste, ihr Erlöser.“
Gerade dieser Punkt zeigt sich auch in der offenen und eindeutigen Kommunikation in einer speziellen Art und Weise auf. Das Gebet – es ist unsere Kommunikation mit Gott und jeder hat auf seine Art, ob bewusst oder unbewusst, damit schon Erfahrung gemacht.
Ich finde, dass diese Bezeichnung doch schon eine diverse Hierarchie deutlich macht. Nichtsdestotrotz gilt wie oben erwähnt, dass Gott den „Kleineren“ immer hilft oder für sie da ist, so dass auch keine Angst aufkommen kann, welche ja ein Punkt wäre, welcher ein schlechtes Betriebsklima auszeichnen würde.
Ein sehr auffälliger Punkt, den man auch auf ein sehr gutes „Betriebsklima“ mit Gott beziehen kann ist die Zusammenarbeit verschiedener Hierarchieebenen.
Sicher ist das nicht die einzige Stelle in der Bibel, an welcher Gott als der „Größte“ oder „Höchste“ bezeichnet wird.
Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern, dass auch ihr ein gutes Klima in eurem „Betrieb“ mit Gott haben könnt! CG
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Bericht vom Konvent
Frühjahrskonvent
Mit 70 Ehrenamtlichen in Bliensbach Unser diesjähriger Frühjahrskonvent stand unter dem Motto „Queer & Diversity“. Am Wochenende vom 05.04 – 07.04 waren ca. 70 Ehrenamtliche aus den verschiedenen Gemeinden unseres Dekanates nach Bliensbach gefahren um sich zum Thema Queer & Diversity weiterzubilden. Hierzu wurden von unserem fleißigen LK und auch externen Referenten verschiedenste Workshops angeboten. So hatten alle männlichen Konventteilnehmer die Möglichkeit sich in einem sehr interessanten und umfangreichen Workshopporgramms des Vereins Querbeet, zur ihrer eigenen Gesundheit weiterzubilden. Andere Programmpunkte waren: Bibelarbeit zum Thema Sexualität und Glaube, Identitätsmonopoly und verschiedene Methoden zum Thema. Der GO – Teil war im Vergleich zum letzten Konvent erstaunlich kurz und knapp, was viel Raum für Party
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und ein gemütliches Ausklingen des Abends lies. Insgesamt wieder einmal ein sehr gelungener Konvent. Vielen Dank an alle die ihn vorbereitet haben und zum Gelingen beigetragen haben und natürlich auch an alle Teilnehmer. Hier schon mal für euch die nächsten Konventstermine: 15. bis 17. November 2019 in Dachau 24. bis 26. April 2020 in Babenhausen 20. bis 22. November 2020 in Violau
JS
So war der ...
Grundkurs Ostern 2019
Die schรถnsten Momentaufnahmen
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Klima.
Fridays For Future
Levin Hasselmeyer im Interview ist, nicht weitergehen kann. Da dachte ich mir: „Wenn die alten Menschen nichts unternehmen, sollte ich etwas tun.“ Also habe ich angefangen, mich bei Fridays for Future zu engagieren und merkte, dass ich noch viel mehr leisten kann. Eine Bewegung wie Eure muss sich irgendwie organisieren. Wie läuft das bei euch ab? Wir treffen uns jeden Dienstag im Jugendzentrum Göggingen zum Plenum. Zu uns kommen alle, die das Thema interessiert und die Lust haben, sich mit einzubringen. Fridays for Future - unsere Generation setzt sich für den Klimaschutz ein, und das überall auf der Welt. Auch in Augsburg demonstrieren Freitags Schülerinnen und Schüler für ein Umdenken der Klimapolitik. Wir haben Levin Hasselmeyer, Mitorganisator und Teil der Leitung von Fridays for Future Augsburg exklusiv interviewen dürfen. Wie kam es dazu, dass du dich für den Klimaschutz einsetzt? Das ist eine gute Frage. Ich habe gemerkt, dass die Welt, wie sie jetzt
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Das ist super einfach: Man kann zu unserem Plenum dazustoßen und sieht dann, wie einfach die Planung bei uns abläuft. Allerdings kommen in den letzten Wochen auch viele organisatorische Themen auf uns zu. Wir werden zum Beispiel von Festivals angefragt, ob wir uns dort mit einem Stand zeigen könnten. Mit dem Titel „ „Fridays for Future“ ist eine große Inszenierung“ kommentierte Rudi Wais, Autor der Augsburger Allgemeine, die Bewegung. Dabeisein ist alles – weil die Demo für den Klimaschutz im Zweifel die
lässigere Veranstaltung ist als zwei Stunden Latein und danach noch Physik. Ganz abgesehen davon, dass es eine Schulpflicht gibt und kein Grundrecht auf Demonstrationen am Freitagvormittag: Wo zumindest ein Teil der Teilnehmer nur gegen die Erderwärmung demonstriert, weil die ihm ein Argument zum Schwänzen der Schule liefert, entwertet das am Ende auch das Anliegen selbst. Mit dem Einwegbecher von Starbucks mal kurz zur Klima-Demo, dann rasch noch ein, zwei Bilder bei Instagram posten und wieder ab nach Hause – ist das die neue deutsche Protestkultur? 24.01.2019 Es gibt ein Grundrecht auf Demonstrationen – auch am Freitagvormittag. Es kann sein, dass ein Teil der Leute teilnimmt, da sie die Schule schwänzen wollen. Gerade in der Prüfungsphase ist es aber nicht „lässig“, Schulstunden zu verpassen – da sind Physikstunden sehr wichtig um nicht den Anschluss zu verlieren. Man muss sich dann zweimal überlegen, ob man zu einer Demonstration gehen will. Im Verhältnis: Wie viele Leute kommen, weil es ihnen wirklich ein Anliegen ist – und wie viele kommen, weil es gerade in Mode ist, auf eine Demo zu gehen?
Unser Rekord waren über 2000 Menschen. Normalerweise kommen zwischen 1500 und 2000 Menschen. Den Allermeisten geht es wirklich darum, dass sich in Deutschland oder auf der ganzen Welt etwas verändert. Für ein like-starkes Instagram Bild gibt es wirklich bessere Methoden. Wer schwänzen will kann Freitags auch einfach in einen Park gehen, dass ist dann doch angenehmer als zwei Stunden in der prallen Sommerhitze zu laufen. Was ist euer Ziel für Augsburg? Wir haben eine Arbeitsgruppe, die spezielle Ziele für Augsburg ausarbeitet, da die bundesweiten Forderungen von FFF uns nicht betreffen. Zum Beispiel fordern wir einen Ausbau der Fahrradwege und einen kostenlosen Nahverkehr. Also Anliegen, die Schüler_innen wichtig sind. Wenn du an die ehrenamtlich engagierten Jugendlichen in Augsburg etwas sagen könntest, das alle hören. Welche Botschaft wäre es? Engagiert euch für die Sache, die euch wichtig ist. Schaut nicht nur, was die Erwachsenen manchen sondern setzt euch für die Themen ein, die euch am Herzen liegen. LW
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Klima.
Miteinander!
Es geht um unser Zuhause! „Wir gehen auf die Straße! Wir protestieren und klagen die älteren Generationen an! Euch ist unsere Zukunft egal.“ Solche Aussagen werden immer wieder im Zusammenhang mit der „Fridays For Future“ – Bewegung getroffen. Und natürlich sind diese Vorwürfe auch durchaus berechtigt, denn wirklich etwas getan haben die älteren Generationen bis jetzt nicht. Deshalb ist die Wut der jüngeren Generation durchaus nachvollziehbar und auch berechtigt. Aber ist es wirklich der richtige Weg sich zu verschließen, die anderen auszuschließen und zu versuchen diese Welt im Alleingang zu retten? Das wage ich schwer zu bezweifeln. Bereits das momentane Durchschnittsalter der Deutschen befindet sich bei 43 Jahren, Tendenz steigend. Heißt so viel wie: Wir sind defintiv in der Unterzahl und wir können es schier nicht alleine schaffen. Auch auf dem diesjährigen Evangelischen Kirchentag in Dortmund war die Debatte sehr heiß diskutiert.
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Und ja ,die ältere Generation hat versäumt ihrer Verantwortung gerecht zu werden und ja man darf ihnen das auch vor Augen führen. Man sollte nur darauf achten wie, denn wenn man ihnen immer und immer wieder nur sagt was sie für Mist gebaut haben, bringt das keinen weiter. Sagt euren Eltern, Großeltern oder mit wem sonst ihr über dieses Thema diskutiert, dass es um die Erde geht auf der ihre Kinder, Enkelkinder und Urenkel einmal leben werden und sie haben jetzt die Macht und Möglichkeit ihren Kindern, Enkelkindern und Urenkeln die Perspektive zu geben ebenfalls in einer schönen, gesunden und nicht zerstörten, lebensfeindlichen Welt zu leben. Sie können jetzt zwischen, „JA wir als Menschheit wollen überleben und diese von gottgegebene und uns anvertraute Erde retten“ und „Ist mir doch egal wie es mal meinen Kindern geht und ob ich meinen Teil zum Erhalt dieser Erde beigetragen“ entscheiden. Letzteres liegt vielleicht für den ein oder anderen nahe, denn durch Jesu Tod sind uns ja alle Sünden vergeben und letzendlich wartet eh
das ewige Leben auf uns. Dabei wird aber der entscheidende Punkt, dass wir uns für alles, was wir getan und gelassen haben vor Gott verantworten müssen, vergessen. Und ich möchte nicht vor Gott stehen, der mir und der ganzen Menschheit die Aufgabe gegeben hat diese Erde mit allen ihren Geschöpfen zu bewahren, und sagen müssen „ Oh sorry, da hatte ich jetzt nicht so Bock drauf“.
Deswegen bittet eure Eltern, Großeltern und alle anderen Menschen darum diesen blauen Planeten für euch zu bewahren und euch und euren Kindern ebenfalls die Chance auf ein Leben in dieser wundervollen und noch zu rettenden Welt zu geben. Denn wenn alle kapieren, dass es hier um unser aller Zuhause geht dann können wir unser Zuhause schützen und vor dem drohenden Übel beschützen. JS
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Klima.
Mehr als eine Frage des Klima´s Was sagt uns die Bibel?
Unsere Glaubensgrundlage berichtet immer wieder von Ereignissen, die geschehen werden/ müssen. Ich glaube, dass sich die Heilige Schrift nach und nach erfüllen wird. Als Jesus vor über 2000 Jahre auf die Erde kam, konnten die wenigsten glauben oder begreifen, dass sich viele Vorhersagen von längst verstorbenen Propheten aus alttestamentlicher Zeit erfüllten. Mit Jesus begann das Ende aller Erdenzeiten, die Gnadenzeit. Kann es sein, dass wir tatsächlich immer mehr am Ende dieser Gnadenzeit leben und sich nun weitere Vorhersagen erfüllen? Wenn es so ist, ist es nur zu offensichtlich und klar, dass diese Dinge geschehen, die wir gerade erleben. Sie geschehen vielen zum Leid. Vielen aber auch als Warnung und zur Chance aufzuwachen und ihren Lebenswandel aufzugeben und zu Gott, unserem himmlischen Vater, umzukehren. Gebildete Menschen suchen und finden aktuell wissenschaftliche
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Erklärungen für Phänomene, die es noch nicht auf der Erde gab. Junge Generationen machen den älteren Generationen Vorwürfe lange nichts für die Umwelt getan zu haben. Fieberhaft suchen Experten nach Lösungen, um größeren Schaden abzuwenden. Vielerorts ist man ratlos über Plagen und Ereignisse, die es bisher nicht gab. Ich glaube, dass Gott uns mit den Geschehnissen mehr sagen möchte, als wir im Moment begreifen. Ich glaube, dass Gott uns nochmals zu jedem von uns, als sein Geschöpf, sagt: Kehr um! Ich bin heilig. Das Maß ist voll! Sonst wird dich mein Zorn treffen. Ich lasse mich nicht mehr spotten. Handle gerecht. Vergib deinem Nächsten. Lass von deinem Neid ab. Verlasse deine Rachegelüste etc. Gib mir dein Leben. Lebe als Kind unter meiner Führung. Wähle den Segen, damit ich dich segnen kann. Wenn wir mit Gott eng verbunden leben, brauchen wir in den unsichersten Zeiten keine Angst haben.
Er wird uns auch durch diese Zeiten führen. Jesus, der uns durch sein Blut teuer erkauft hat, sprach: Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Matthäus 28,20
Liebe auf. Er wird auch weiterhin die Sünde richten und nur die bewahren, die mit Jesus als ihren Herrn und Retter leben.
Jesus sprach auch: Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen. Matthäus 24,35 Vieles Irdische wird im Moment erschüttert. Gottes Wort erfüllt sich mehr und mehr. Wenn wir in ihm verwurzelt sind, sozusagen unser Haus auf seinem Fundament gebaut haben, kann uns nichts erschüttern und wir werden durch diese Zeiten getragen, denn in seiner Liebe ist keine Angst. Wir dürfen dann wie König David sprechen: „Darum fürchten wir uns nicht, wenngleich die Welt unterginge und die Berge mitten ins Meer sänken, wenngleich das Meer wütete und wallte und von seinem Ungestüm die Berge einfielen.“ Psalm 46,3-4: Gott schreibt seine Geschichte weiter, in dem er das erfüllt, was schon aufgeschrieben wurde. Wir dürfen uns entscheiden, auf welcher Seite wir leben möchten. Er sehnt sich nach jedem einzelnen von uns, aber er zwingt auch keinem seine
Aktuelle Natur-Phänomene: Heuschreckenplage in Sardinien 2019 Schwammspinner-Plage in Thüringen 2019 Mückenplage am Ammersee 2019 Hagel mit bis zu tennisballgroßen Hagelkörnern im Juni 2019 Erdbeben in Garmisch im Juni 2019 Wer noch mehr über Gottes Verheißungen lesen will, kann z.B. hier nachschlagen: Jesaja 13,6-13 Jesaja 34,1-8 Joel 1,1-20 Amos 5,1-20 Obadja 1,15 Zephanja 1 + 2 Maleachi 3 Lukas 21, 25+26+33 Römer 3, 1-20 1. Thessalonicher 5,1-11 2. Petrus 3, 10 TB
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Klima.
Mit vegan ist es nicht getan
Was der Veganismus für mich bedeutet Vor einigen Monaten habe ich mich, nachdem ich mehrere Jahre vegetarisch gelebt habe, auch endlich für den Veganismus entschieden. Meine Familie und Freunde belächelten meine Entscheidung eher und ich kann mir auch vorstellen, dass der ein oder andere Leser jetzt innerlich die Augen verdreht, da das Thema langsam schon ziemlich ausgelutscht ist. Was bringt es denn eigentlich noch, darüber zu schreiben? Persönlich finde ich, dass ich als Bestandteil einer solchen Minderheit aufklären sollte. Darüber, dass Veganismus nicht nur Gemüse essen und Klima retten ist. Darüber, dass man nicht automatisch ein besserer Mensch wird und am allerwenigsten ein Recht darauf hat, andere für ihre Ernährung zu kritisieren. Als Christ stellt sich natürlich auch eine wichtige Frage, was hat Ernährung mit meinem Glauben zu tun? Anders als in anderen Religionen haben wir ja keine wirklichen Regeln oder Verzicht.
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Man ist dazu angehalten, seinen Nächsten zu lieben, doch ob das auch für Tiere gilt, ist durchaus diskutabel. Ein Tier ist doch irgendwie auch mein Nächster; jeder Haustierbesitzer wird sich vorstellen können, welch enge Bindung sich mit einem Tier aufbauen lässt. Und tatsächlich gibt es nicht wenige Christen, die sich genau deshalb für eine vegane Ernährung entscheiden und dies durch die Bibel auch konkret legitimieren. Hierzu kann man sich bei Interesse einfach die Website von „Christen für Tiere“, eine Abspaltung von PETA Deutschland, anschauen. Im Grunde genommen reicht aber all die Nächstenliebe und auch die vegane Ernährung nicht aus, um das Klima zu retten. Im Gegenteil, es gibt Nahrungsmittel und Gebrauchsgegenstände wie Kleidung oder Handys, die für eine exorbitante CO2-Emission verantwortlich sind. Wie bei jeder Sache auf der Welt geht es auch bei dieser darum, die Sache von mehreren Blickwinkeln zu betrachten.
Und so schätze ich es sehr, dass uns als jungen Menschen die Möglichkeit gegeben wird, uns zu informieren. Das Internet bietet unzählige Möglichkeiten, mehr über die wichtigen Themen unserer Welt zu erfahren. Wir in Deutschland leben so privilegiert. Das beste, was wir für das Klima tun können, ist es, verantwortungsvoll damit umzugehen. Ob nun vegan oder nicht, gute Gründe und ein bisschen Nachdenken würden es tatsächlich oft schon tun für eine Welt, die ein klein wenig besser wird. AR
Definition nach Wikipedia: Veganismus ist eine aus dem Vegetarismus hervorgegangene Einstellung sowie Lebens- und Ernährungsweise. Vegan lebende Menschen meiden entweder alle Nahrungsmittel tierischen Ursprungs oder sie lehnen generell die Verwertung tierischer Produkte und Ausbeutung der Tiere ab. Ethisch motivierte Veganer achten zumeist auch bei Kleidung und anderen Waren darauf, dass diese frei von Tierprodukten sind und ohne Tierversuche hergestellt wurden
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How to... Festival
Festival - in umweltfreundlich Sommer, Sonne, Festival Sommer, Sonne, Festival: die heiße Jahreszeit ist da, damit auch meine persönliche Lieblingsjahreszeit, und noch viel wichtiger: Festivalseason! Tanzen, feiern, seinen Lieblingskünstlern ganz nah kommen, campen und anschließend genauso überglücklich wie übermüdet wieder nach Hause fahren. Hierbei dürfen die Essentials wie Getränke, Essen, Glitzer und das richtige Partyoutfit natürlich nicht fehlen. Was bei dem ganzen Trubel leider oft untergeht sind die Spuren, die Festivals hinterlassen (und ich meine hier nicht den kleinen Kratzer vom gescheiterten Zeltaufbauen oder die Augenringe nach einem Festivalwochenende). Ich spreche von Bergen von Müll, vielen unzähligen zurückgelassenen kaputten Zelten und Pavillons, dem Mikroplastik, das vom Glitzer in die Umwelt gelangt, von vielen Autos die sich auf den Weg und zurück zum Festival machen oder Kippenstummeln überall, um nur ein paar der Umweltsünden eines solchen Wochenendes aufzuzählen.
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Ich möchte euch selbstverständlich nicht die Freude am Festival nehmen oder euch mit erhobenem Finger das Feiern verbieten, sondern euch ein paar Tipps an die Hand geben, wie ihr beim Festival Mutter Natur auch noch einen kleinen Gefallen tun könnt. Glitzer Auch wenn Glitzer nicht mehr wegzudenken ist und man selbstverständlich mit schimmernden Farben im Gesicht oder in den Haaren sich erst vollständig angekommen fühlt auf dem Festival, hat er auch seine unschöne Seite. Der Glitzer besteht meistens aus Plastik, überzogen mit einer Aluminiumschicht und landet schlussendlich in den Abwässern, wo es sich langsam aber sicher zu Mikroplastik zersetzt. Mikroplastik ist gesundheitsschädlich für Tier und Mensch und gelangt durch die Nahrungskette wieder zu uns zurück. Um das zu vermeiden gibt es mitterweile ökologisch abbaubaren Glitzer, die deutlich schönere Alternative für die Umwelt und mindestens genauso schön wie der Glitzer aus Plastik auf unseren strahlenden Gesichtern.
Festivals Pflicht, aber seid trotzdem so gut und nehmt eure Dosen
Getränkedosen Jährlich werden in Deutschland 3,2 Milliarden (!) Getränkedosen verkauft, vermutlich davon nicht allzu wenige für Festivals.
wieder mit. Die Umwelt und euer Geldbeutel werden euch danken. Einfacher ist es, in Plastikflaschen (im besten Fall wiederverwertbare) seine Getränke mitzunehmen.
Getränkedosen bestehen aus Aluminium und Weißblech, ein Großteil dieser Materialien werden im Amazonasregenwald abgebaut – und dafür wird großflächig abgeholzt. Und auch wenn die Recyclingquote bei 98 Prozent liegt, verursacht die Umschmelzung und Wiederaufbereitung genauso viel Kohlendioxid wie wenn man die Dosen verbrennen würde.
Ebenso braucht es nicht immer Einwegbecher, sondern wenn jeder seinen eigenen Mehrwegbecher mitnimmt spart man schon eine ganze Menge Abfall.
Zudem werden besonders auf Festivals die Dosen weggeworfen statt sie, trotz der 25 Cent die man am Pfandautomaten bekommen würde, zurückzugeben. Auf Festivalgeländen sind meist aus Sicherheitsgründen Glasflaschen verboten und für viele ist das obligatorische Dosenbier auf
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How to... Festival Essensverpackungen Dosenravioli oder Foodtrucks sind die vermutlich häufigste Lösung gegen Hunger auf Festivals. Konservendosen bestehen ebenfalls aus Weißblech oder Aluminium und damit auch nicht gerade gut für die Umwelt (siehe Getränkedosen). Die Essensstände verursachen viel Müll, indem sie die Gerichte in der Regel mit Einweggeschirr verkaufen. Deutlich günstiger und ökologischer ist es, sein eigenes Essen mitzubringen: Obst, Vorgekochtes in der Tupper, Brote mit Aufstrich oder ähnliches eignen sich hierfür sehr gut. Hier ist lediglich darauf zu achten, dass das Essen gut verpackt und nicht hitzeempfindlich ist (besondere Vorsicht ist bei Mayonnaise, Ei und Milchprodukten geboten). Mein persönlicher Favorit: Nudeln mit Pesto! Um Gepäck zu sparen kann ich einen Göffel empfehlen, eine Mischung aus Gabel und Löffel. Zelte und Pavillons Wer auf dem Heimweg nach einem Festival mal einen Blick hinter sich geworfen hat auf das verlassene
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Gelände wird vor allem eines sehen: viele zurückgelassene Pavillons und Zelte. Sie haben nach dem Festival ihren Zweck erfüllt und dann für viele Besucher keine Bedeutung mehr, besonders, wenn sie kaputt gegangen sind durch Unwetter. Hier lohnt es sich, in qualitativ hochwertigere Ausstattung zu investieren; wer billig kauft, kauft zwei mal hat meine Erfahrung oft gezeigt. Es muss nicht das teuerste vom teuren sein, jedoch lohnt eine Beratung im Outdoor-Geschäft. Pavillons überleben starke Winde nicht immer, um gebrochene Stangen oder zerrissene Planen zu vermeiden, solltet ihr sichergehen, dass euer Pavillon gut abgespannt ist und der Wind durchwehen kann, indem ihr nicht alle Seitenwände untenlasst. Wenn ihr schon wisst, dass ein Sturm naht während ihr weiter entfernt bei den Bühnen seid, könnt ihr vorsichtshalber schon einmal die vertikalen Stangen abbauen, sodass nur noch das Dach zusammengebaut auf dem Boden steht.
Die Kippen-Katastrophe Ein weggeworfener Zigarettenstummel braucht 10 bis 15 Jahre bis er verrottet ist. Während dieser Zeit werden viele umweltschädliche Zusatzstoffe und Nikotin durch den Regen gelöst und gelangen in die Umwelt. Seid deshalb ein Vorbild für die anderen und entsorgt eure Kippenstummel, statt sie achtlos wegzuschnipsen
Dufte! Auch wenn Hygiene zugegebenermaßen nicht die oberste Priorität hat auf einem Festival tut es hin und wieder gut, Zähne zu putzen und zu duschen. Wer hier auf ein paar umweltfreundlichere Alternativen umsteigt, kann nicht nur Verpackungsmüll sparen, sondern auch bares Geld. Rasierhobel statt Einwegrasierer, festes Shampoo und Spülung statt flüssig in Plastik verpackt, Kernseife statt Duschgel, eine Zahnbürste aus Bambus statt aus Plastik und ein Waschlappen erspart euch teure Abschminktücher. JL
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Neues vom Lehmbau
Jugend braucht...
Zukunft, Perspektiven, Vertrauen Als Streetworkerin bin ich Ansprechpartnerin und Vertreterin der Jugend im Stadtteil Hochzoll. Im öffentlichen Raum werden Jugendliche leider oft als Störenfriede wahrgenommen. Dabei sind gerade öffentliche Räume für junge Menschen oft die einzigen Orte für eine selbstbestimmte Freizeit. Doch auch die Jugendlichen selbst beschweren sich über eine mangelnde Anerkennung. Sie haben den Eindruck, mit ihren Problemen von der Politik und den Erwachsenen weitgehend im Stich gelassen zu werden. Den Jugendlichen auf der Straße mit Parteilichkeit und Vertrauen gegenüberzutreten sind zwei Grundzüge meiner Arbeit. Ihre Interessen sichtbar zu machen und einen Dialog zwischen Anwohnern, Politik und der Jugend selbst zu schaffen Kern dieser Arbeit. Die Chance dafür bietet sich am 08. Mai. Hier kommt der Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl und das Team der Referent_innen nach Hochzoll, um gemeinsam mit den
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Bürgern_innen über ihren Stadtteil, ihre Fragen, Themen und Anliegen zu sprechen. Um die politische Partizipation zu stärken werde ich gemeinsam mit allen interessierten Jugendlichen zum Hochzoller Stadtteilgespräch gehen. Den jungen Menschen soll bewusst werden, dass nicht nur über sie bestimmt wird, sondern auch sie Teil unserer Demokratie sind und ein Recht auf Mitbestimmung haben. Gerade wenn es um Themen, wie Orte der Begegnung, Jugendwohnen und Jugendtreffs geht ist es um so wichtiger, dass auch Stimmen der Jugend gehört werden. Realitätscheck Wie war‘s wirklich? Man nehme eine hochmotivierte Streetworkerin, einen verregneten Tag, eine Aula mit Politiker_innen, Bürger_innen von Hochzoll und ein Stadtteilgespräch…. Und man bekommt einen langen Abend mit ca. 300 Menschen, die sich über folgende Themen unterhalten:
-Standorte für Kita-Einrichtungen -Schlechter Straßenzustand und enormer Durchgangsverkehr -Sorge um ein geplantes Wohnprojekt für junge Erwachsene -Bau einer Fischtreppe -Etc. Vielleicht denkt ihr euch, dass das nicht unbedingt die Veranstaltung ist, an der eine politische Partizipation von Jugendlichen gestärkt werden kann. Da ich als Streetworkerin die Vertretung der Jugend im Stadtteil bin, frage ich mich natürlich, ob diese Fragen denn interessant für diese wären?
Dabei sollte es doch eigentlich im Interesse der Politik liegen, junge Menschen dafür zu begeistern und ihnen Gehör zu schenken. Und dieses nicht nur, wenn sie laut auf die Straße gehen. Ich werde es auf jeden Fall nächstes Jahr wieder versuchen und dabei ganz sicher nicht stille Mithörerin sein. Bis dahin hoffe ich, dass Jugendliche die Vertretung ihrer Interessen wahrnehmen und wir als Erwachsene sie dabei unterstützen!
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Meine Meinung: Leider Nein! Alle wichtigen Themen, die für Jugendliche interessant wären, wie zum Beispiel nutzbare Freiflächen oder mobile WLAN-Spots etc. kamen nicht zur Sprache.
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Neues von der OBA
Filmpremiere Guck mal!
Am 03. Mai war die Premierenfeier des OBA-Kurzfilms „GUCK MAL“ im Augustanasaal. Es war ein voller Erfolg und ein ganz toller Abend! Wir sind alle sehr stolz, glücklich und dankbar! Wir duften ungefähr 250 Gäste begrüßen. Ein bunt gemischtes Publikum aus Nutzer_innen und Mitarbeiter_innen der OBAs, Geschäftsführer_innen verschiedenster Träger, Vertreter_innen der Politik, Kooperationspartner_innen, Medienvertreter_innen und weiteren Interessierten hat sich im Annahof versammelt. Nach einem Meet & greet bei Sekt und Häppchen versammelten sich alle im Augustanasaal, der wahrlich an seine Kapazitätsgrenzen stieß. Bevor der Film gezeigt wurde, gab es für alle eine Hinführung mit verschiedenen Interviews, dem Castingfilm sowie der Vorstellung der Schauspieler_innen und der beiden Filmemacher bzw. Produzenten Marcus Lange und Tobias Atzkern. Im Anschluss an den Film wurden Marcus Lange und Tobias Atzkern unter tosendem Applaus der wohlverdiente Oscar verliehen. Danach war Zeit für Gespräche, für Jagd nach Autogrammen, Tanzen zu Musik der Band Crazy Friends und
Fotosessions à la Cannes zwischen Palmen vor der Werbefilmwand. Danke an alle, die mit uns gefeiert haben und mit ihrem Dasein dazu beigetragen haben, dass die Premiere für uns zu einem wunderschönen Abschluss der Filmarbeiten wurde! Wir bedanken uns bei allen Unterstützern von diesem Projekt, ohne die dieses niemals so möglich gewesen wäre! Danke an die Augsburger Panther, das Bob‘s Punk Rock Pizzeria und Beer Bar, unsere tollen Stadtwerken Augsburg - swa und natürlich bei unseren Filmemachern und Produzenten Marcus Lange und Tobias Atzkern. Ab jetzt geht es darum, den Film „GUCK MAL“ der Welt zu präsentieren! Und da kannst Du mithelfen: „Gefällt mir“ bzw. „Mag ich“ bei Facebook (@netzwerkoba) oder youtube (Guck Mal - Ein Film der Offenen Behindertenarbeit) und Film teilen!!! Weitere Infos gibt es auch auf der Homepage www.oba-netzwerk.de
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OBA - Wir suchen DICH
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Bald ist es soweit!
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Verleih
Geräte, Spiele, Materialien Gut und günstig ausleihen Ihr habt ein Gemeindefest und wollt vor Ort Fotos ausdrucken, aber euch fehlt ein Fotodrucker? Ihr habt von dem tollen Spiel „Hühnergolf“ gehört, aber wisst nicht wie ihr da ran kommen könnt. Dann seid ihr bei unserem Verleih genau richtig! Denn hier habt ihr eine große Auswahl in den Bereichen: Freizeitmaterial Bildungsspiele Gastronomie Medien und technische Geräte sowie Musikinstrumente. Beliebt sind hierbei die Slushmaschinen, die Popcornmaschine, das Casino und die Buttonmaschine. Jedoch gibt es auch viele coole Dinge, die in den Gemeinden und Verbänden kaum bekannt sind.
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Zur Info: Ihr könnt euch unser Material zu ermäßigten Preisen ausleihen, wenn ihr einer der Ev.-Luth. Kirchengemeinden im Dekanat Augsburg angehört, in einem der Mitgliedsverbände des KJR/SJR aktiv oder Besitzer der Juleica seid. Überblick: Im Internet findet ihr uns unter: www.ej-augsburg.de/material-undspieleverleih-des-evangelischenjugendwerk-augsburgs
B
B dreht sich mit dem Rücken zu A und ruft „Where is my chicken?“. Währenddessen darf sich das Team bewegen. Sobald B sich wieder umdreht, müssen alle TN „eingefrohren“ sein.
Ablauf Spielfeld Ein TN wird ausgewählt, um Person B zu sein. Team A hat die Ausgabe, das Hünchen von B zu klauen.
Gewonne hat Team A, wenn das Hünchen die Startlinie passiert hat. Es darf dabei nur weitergegeben und nicht geworfen werden.
Hat Team A das Hünchen im Besitz, darf B pro Runde eine Person auswählen, die die Hände heben muss. Ist das Hünchen bei dieser Person, muss die gesamte Gruppen von neuem beginnen. Wenn nicht, geht das Spiel weiter.
Sollte B jemanden bei einer Bewegung entdecken, darf die Person an die Startlinie zurück gesendet werden.
Kurzbeschreibung Ein Hünchen wird geklaut
A
Vorbereitung: Startlinie setzen, Spielfeld begrenzen
Spielgelegenheit: Kinder- Jugendgruppe, Konfiarbeit, Seminartage, Jugendfreizeit
Bildungskompetenzen: Kooperation
Material: Ein Gummihuhn (oder ein anderer Gegenstand), Spielfeldbegrenzung
Where is my chicken?
Dauer: 15 Minuten
Gruppierung: Teamaufgabe
Alter: ab 10 Jahren
#tschäckgame
Tschäk-Game
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2. bis 8. September
Wir suchen noch Mitarbeiter_innen fĂźr den Abbau. Hast du Lust uns zu helfen? Dann melde dich bitte Ăźber unsere Homepage an
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Viele Hände, schnelles Ende
Seid bitte wieder zahlreich dabei!
LKW LADEN: Samstag, 20. Juli 10:00 LKW ENTLADEN: Montag, 9. September 10:00 29
NEU!! Survivalfreizeit
Alter: ab 18 Jahren
Lass dir das nicht entgehen!
Zeitraum: 29.11.-01.12.2019 Preis: ca. 65 € Ort: Die Wildnis Leistung: Euer persönliches Abenteuer ermöglichen Leitung: Bastian Geldmacher & Andreas Lucke Anmeldeschluss: 15.10.2019
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Einladung zum Friedensfest Der 8. August markiert den Höhepunkt im Festprogramm zum Augsburger Hohen Friedensfest. Es wird seit 1650 jedes Jahr – bis auf die Kriegsjahre 1942 und 1944 – gefeiert. Sein Ursprung geht auf den Westfälischen Frieden von 1648 zurück, der das Ende der Unterdrückung der Protestanten während des Dreißigjährigen Krieges einleitete.
Auf der Friedenstafel auf dem Augsburger Rathausplatz wird der Gedanke des Religionsfriedens gelebt. Was sich abgedroschen anhören mag, ist zwischen den vielen Tischen unter den weißen Sonnenschirmen tatsächlich zu beobachten. Hier werden selbst mitgebrachtes Essen und Getränke geteilt und freilich gemeinsam verzehrt.
Seit 1950 ist der 8. August auf Initiative des Bayerischen Landtags ein gesetzlicher Feiertag, der ausschließlich für das Augsburger Stadtgebiet gilt. Das ist bundesweit einzigartig. Seit 1985 wird der 8. August ökumenisch gefeiert.
Sei auch du dieses Jahr mit dabei! Am 08.08.2019 treffen wir uns um 11:30 gemeinsam mit anderen Jugendvertreter_innen anderer Religionen auf dem Rathausplatz und wollen miteinander essen und reden. Infos unter: andrea.trapp@elkb.de
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Kontakt Kontakt zum Jugendwerk Heidi Zeiser
Andreas Brückner
Zentrale Fax
0821 / 240 11 400 - 409
Geschäftsführung, Dekanatsjugendkammer
- 401
Andreas Lucke stellv. Geschäftsführung, Geschäftsführung Konficamp, Öffentlichkeitsarbeit Marlene Lucke
- 407
Andrea Trapp
Schulbezogene Jugendarbeit
- 403
Marlene Winkler
Partnerschaftsarbeit, Jugendbegegnung
- 430
Bastian Geldmacher
Region Nord/West, Projektarbeit
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Tobias Butze
Region Süd/Ost, Presse-und Radioarbeit, Verleih
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Sigrid Zimmermann
Region Mitte, LK, Konvent, Projekte
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Bernhard Offenberger Dekanatsjugendpfarrer
Beauftragte gegen sexuellen Missbrauch im Verband Katharina Gruber Kathrin Bernhard Andreas Lucke
vertrauensleute@ej-augsburg.de Handy: 0152-34242679
Gremien der Evang. Jugend Augsburg Dekanatsjugendkammer
kammer@ej-augsburg.de
Leitender Kreis
lk@ej-augsburg.de
Kontakt zu den Einrichtungen der Evangelischen Jugend OBA - Offene Behindertenarbeit Katharina Bezzel
Beratung; Freizeit- und Bildungsangebote
- 420
Iris Krämer
Beratung; Familienunterstützender Dienst (FUD)
-433
Brigitte Schilling
Zentrale Fax
Anke Abel
Pädagogische Leitung
- 11 00
Verena Schneele
Zuständig für Kinder- und Jugendarbeit
-11 00
Offene Jugendarbeit im Jugendhaus Lehmbau
32
0821 / 543 11 00 - 52 33
Kontakt Gemeindebezogene Jugendarbeit Hooverstr. 1, 86156 Augsburg
Andreas BrĂźckner andreas.brueckner @elkb.de
Andreas Lucke andreas.lucke @elkb.de
Heidi Zeiser info @ej-augsburg.de
Sigrid Zimmermann sigrid.zimmermann @elkb.de
Bastian Geldmacher bastian.geldmacher @elkb.de
Marlene Winkler marlene.winkler @elkb.de
Andrea Trapp andrea.trapp @elkb.de
Bernhard Offenberger bernhard.offenberger @elkb.de
Tobias Butze tobias.butze @elkb.de
Marlene Lucke marlene.lucke @elkb.de
OBA - Offene Behindertenarbeit Hooverstr. 1, 86156 Augsburg
Katharina Bezzel katharina.bezzel @oba-augsburg.de
Iris Krämer iris.kraemer@elkb.de
Offene Jugendarbeit Jugendhaus Lehmbau, Mittenwalderstr. 31, 86163 Augsburg
Brigitte Schilling info@ jugendhaus-lehmbau.de
Anke Abel Verena Schneele anke.abel@ verena.schneele@ jugendhaus-lehmbau.de jugendhaus-lehmbau.de
Anna SchĂśrnig anna.schoernig@elkb.de
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Impressum Kurzfristig und aktuell könnt ihr euch immer hier informieren: Instagram: www.instagram.de/ejaugsburg_ Facebook: www.facebook.com/ej.augsburg Homepage: www.ej-augsburg.de Facebook
Webseite
Das nächste Heft kommt Ende Oktober heraus. Redaktionsschluss für das nächste Tschäk-Heft:
Impressum
30. September 2019
Herausgegeben von der Evangelischen Jugend im Dekanatsbezirk Augsburg Tschäkheft - Infoheft für Jugendliche und Mitarbeiter der Evangelischen Jugend Augsburg Auflage: 400 Stück , Nummer: 2/2019 Bilder mit eigenen Bildrechten und mit Erlaubnis durch „pixabay.de“ Hooverstr. 1 • 86156 Augsburg Telefon: 0821-240 11 400 Fax: 0821-240 11 409 Email: info@ej-augsburg.de Internet: www.ej-augsburg.de
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Autoren-Kürzel: Kaharina Bezzel (KB)
Tobias Butze (TB) Christoph Götz (CG) Jasmin Leib (JL) Amrei Raschke (AR) Anna Schörnig (AS) Johanna Schwarz (JS) Andrea Trapp (AT) Lukas Wöhrle (LW)
TOP 3 bei Insta
Das sind die Posts, die euch am meisten bei Instagram gefallen haben. Ab diesem Heft kรถnnt ihr hier immer die TOP 3 unserer OnlineMessages sehen.
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DAS LETZTE
Wir hoffen, ihr habt das Heft gern gelesen! Danke für euer Interesse! Wir, die Tschäkheft-Redaktion, freuen uns über jede neue Anregung sowie Lob und Kritik. Denn wie immer gilt: es ist ja von uns für euch! Wer weiß besser, was ihr lesen wollt, als ihr selbst? Einen tollen, abenteuerlichen Sommer mit vielen schönen Ferien- bzw. Urlaubstagen! Euer Tschäkheft-Team
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