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Nationalpark Hainich: Wandern im Weltnaturerbe Zwischen Eisenach, Mühlhausen und Bad Langensalza erstreckt sich der Hainich. Im Südteil, dem Nationalpark, kann man den „Urwald mitten in Deutschland“ erleben. Auf einer Wanderung zeigen sich mit etwas Glück seltene Waldbewohner wie Fledermäuse, besondere Spechtarten oder die scheue Wildkatze.
Egal zu welcher Jahreszeit, ein Besuch im Nationalpark Hainich lohnt sich immer. Das umfangreiche Programm
50 | Wanderlust
Wer jedoch den Hainich auf eigene Faust erkunden möchte, kann sich auf gut markierten Wander- und Radwegen bewegen. Tourismusverband Hainichland Am Schloß 2 99947 Weberstedt Tel. 036022 - 980836 info@hainichland.de www.hainichland.de
pfad“ wandern die Besucher durch deren Lebensräume. Die Beobachtungsplattform „Hainich – Blick“ bietet ein atemberaubendes Panorama über wilde Buschwaldflächen bis hin zu den Hörselbergen, dem Thüringer Wald, der Wartburg und der Rhön.
In Deutschlands einmaligem „Wildkatzendorf Hütscheroda“ am Nationalpark Hainich erleben die Besucher die scheuen Jäger aus vielen überraschenden Blickwinkeln. Das Informationszentrum „Wildkatzenscheune“ zeigt Wissenswertes über die seltenen Tiere, die in der Schauanlage „Wildkatzenlichtung“ beobachtet werden können. Auf dem „WildkatzenDicke Eiche
Aussichtsturm „Hainichblick“
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Neueröffnung am 27. März 2012 www.wildkatzendorf.de
Hesswinkel
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Die strukturreichen Buchenwälder des Nationalparks Hainich sind so wertvoll, dass sie im Juni 2011 von der UNESCO als Weltnaturerbe ausgewiesen wurden.
„Mitmachen“ bietet Gelegenheit den Nationalpark unter sachkundiger Führung zu erleben.
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GEHEIM
Schauanlage „Wildkatzenlichtung“
Informationszentrum Wildkatzenscheune Parkplatz