Portfolio Dominik Geier Architekt BA FHZ
Portfolio Dominik Geier
Inhalt 1
Biografie
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Persönliche Haltungen Leben & Architektur
6
Ein Bürohaus für Roche
Arbeiten Studium
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white lines
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blue building
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Wohnen als Kollektiv
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Reihenhaus in der Grossstadt
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Flugzeughangar
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Ausstellungspavillion
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Stadt Land Fluss
38
„gleichgewicht“
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Einfamilienhaus am Hang
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Achtfamilienhaus im Weiler
Arbeiten Privat
Arbeiten Berufswelt
Biografie Personalien Dominik Geier 20.10.1987 Schweiz +41 79 219 55 53 dominik.geier@hotmail.com
Name Geburtsdatum Nationalität Telefonnummer Emailadresse Berufliche Erfahrungen
Architekt
10_2017 - heute
Architekturpraktikant
04_2016 - 08_2017
Metallbaukonstrukteur EFZ
08_2009 - 12_2015 Ausbildungen
Bachelor of Arts Hochschule Luzern/FHZ in Architektur
09_2013 - 02_2018 (berufsbegleitend)
Metallbaukonstrukteur EFZ
08_2007 - 07_2009
Metallbauer EFZ
08_2003 - 07_2007 Sprachen
Muttersprache B1 A1 A1
Deutsch Englisch FranzĂśsich Spanisch Software I Hardware
Word I Excel I Outlook Photoshop I Indesign I Illustrtor Autocad I Archicad I Vektrworks Trotec I Epilog Canon 550D 1
Office Adobe CAD Modellbaulaser Spiegelreflexkamera
„Architecture is the will of an epoch translated into space“ Ludwig Mies van der Rohe
Persönliche Architekturhaltung - Perspektivenwechsel Kontext, Struktur, und Tektonik - diese drei Begriffe haben mich während meines Studiums geprägt. Zu Beginn meines Studiums habe ich mich intensiv mit Bauten von Mies van der Rohe und Le Corbusier in Bezug auf Struktur, respektive Proportionen auseinandergesetzt. Im Verlauf meines Studiums interessierte ich mich stark für die Werke von Peter Märkli, welcher dann auch als Referenz - Synthes - für meine Bachelor Arbeit diente. Für mich entwickelt sich „gute Architektur“ einerseits aus der Erfahrung, die sich ein Architekt im Laufe seines Werdegangs erarbeitet und andererseits aus einer persönlichen Lebenshaltung, die Interesse, Offenheit, Transparenz und Kritikfähigkeit beinhaltet. Wichtig und herausfordern ist für mich, die Projekte, die im Entwurfsprozess sind, jederzeit zu hinterfragen und aus einer ander Perspektive zu betrachten. So erschliesse ich mir verschiedene Optionen und prüfe aus unterschiedlichen Sichtweisen Varianten, aus denen sich die passende Lösung herauskristallisiert.
2
Persönliche Lebenshaltung - open mind Neben der Architektur ist eine meiner grössten Leidenschaften das Reisen. Mich interessieren fremde Kulturen. Wie leben die Menschen an einem anderen Ort? Welche Bedürfnisse und Interessen haben sie? Was braucht der Mensch zum Leben? Was brauchen wir Menschen um glücklich zu sein? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, versuche ich unseren Planeten an möglichst vielen und unterschiedlichsten Orten zu erkunden. Auf meiner letzten Reise im März 2018, welche durch Guatemala führte, bin ich auf die Maya`s aufmerksam geworden. Ich habe eine der grössten Mayastetten, Tikal, besucht und war begeistert von ihrer Grösse, Funktionalität und Präzision. Aus meiner Erfahrung passen Architektur und Reisen hervorragend zusammen. So haben unterschiedliche topografische Gebiete unterschiedliche Wohntypologien, welche von Tradition, Klima und in der Regel von lokalen Baumaterialen abhängig sind.
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Arbeiten Studium
Ein Bürohaus für Roche
8. Semester I Frühjahrssemester 2017 Bachelor Diplomarbeit Dozent Oliver Dufner Z
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Situationsplan
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Aufgebenstellung Innerhalb des Roche Campus in Rotkreuz soll ein Bürogebäude entworfen werden, welches unterschiedlichen Bedürfnissen entspricht. Das Raumprogramm verlangt, nebst der Activitiy Based Working Büroflächen, Räumlichkeiten für ein Hotel, ein Fitnesscenter, eine Meeting Zone sowie ein Shop und eine Kaffeebar als auch einen medizinischen Dienst einzuplanen. Der architektonische Entwurf soll das Wesen des Gebäudes durch Struktur und Fügung zeigen und die Raumplanung einerseits die Aussage des Gebäudes vertiefen,
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W 4. 5 5 15 Zi 4
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anderseits auf die Bedürfnisse der NutzerInnen eingehen und ganzheitliche Lebensräume anbieten. Das Tragwerk sollte unter Berücksichtigung physikalischer und ökonomischer Aspekte und der gestalterischen Absichten entworfen werden, mit dem Ziel, dass sich die Raum- und Tragstruktur gegenseitig bedingen. Des Weiteren sind die Grundsätze der Gebäudeaussteifung zu berücksichtigen. Dies beinhaltet das Aufzeigen des Kraftflusses bzw. der Lastpfade unter vertikalen und horizontalen Lasten. Im Weitern sind räumliche und atmosphärische Entwürfe um zuzusetzen, die bautechnische und gebäudetechnologische Typologien mitberücksichtigen.
6
5
5
Modellfoto: äusseres Erscheinungsbild Modellfoto: Konzept der Raumabfolge
Konzept Als Wegführung durch mein Bürogebäudekomplex führt eine dominante, in der Mitte platzierte Promenade, durch das Gebäude. In meinem Entwurf zeigen sich zwei gegenüberliegende Kerne in Querrichtung, die sich ca. alle 15 Meter in der Längsrichtung wiederholen. Die Kerne werden in der Mitte mit zwei in Längsrichtung gesetzten Unterzügen miteinander verbunden. So entstehen grossflächige, stützenfreie Räume, die eine Grösse von ca. 15 x 15 Meter aufweisen. Von den Unterzügen zur Fassade hin, gliedert eine Rippendecke die Räume in Längsrich7
tung. Bezüglich Statik sind nur dort Rippendecken, wo sie auch statisch Sinn machen. Die primäre bauliche Struktur mit den Stützen und den Unterzügen habe ich mit einer transparenten Schicht zwischen den Stützen und den Wänden freigestellt. So entsteht eine separate primäre Tragstruktur, welche aus den Stützen und den Unterzügen besteht und einer sekundären Tragstruktur welche als Rippendecke die Mittelpartie mit der Fassade verbindet. Die horizontale Aussteifung ergibt sich durch die massiven Kernwände und den Liftschachtwänden. Die Abluft wird sichtbar zwischen den Unterzügen abgeführt. Die Gebäudetechnik verläuft grösstenteils durch den Doppelboden und wird in den Kernen durch Schächte entweder in den Keller oder auf das Dach abgeführt. Es gibt eine representative Treppe, die BesucherInnen und Mitarbeitende in die Promenade des jeweiligen Geschosses führt. Mein Ziel ist es, dass die NutzerInnen des Gebäudes die Großzgigkeit des Raumes wahrnehmen, welche sich auch auf das Wohlbefinden der NutzerInnen auswirkt und in den Arbeitsprozess positiv beinflusst.
C D
D
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+ 2.825
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Situation: Erdgeschoss I Eingangsbereich I Restaurant I Shop I Medizinischer Dienst
GSEducationalVersion
W/K/E 76
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B 41
Scherentreppe
B
2. Obergeschoss I Büro & Sitzungszimmer
GSEducationalVersion
1. Obergeschoss I Büro & Sitzungszimmer
3. Obergeschoss I Büro & Sitzungszimmer
GSEducationalVersion
4. Obergeschoss I Fitness & Hotel
Scherentreppe
Scherentreppe
Ansicht Nordwest Längsschnitt
GSEducationalVersion
GSEducationalVersion
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Fassadenansicht texturiert & Konstruktionsschnitt
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35 +19.66
+15.28
+11.46
+7.64
+3.82
Âą0.00
-3.82
Modellfoto als Situation
6. Semester I Frühjahrssemester 16 Entwurf Platzgestaltung Dozent Hansjörg Buchmeier
1:1 Ausführungsmodell
white lines
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Sichtbezüge
Aufgabenstellung Im Modul Kunst und Architektur wird die Ausarbeitung eines Kunst / Architektur-Projektes für den Platz zwischen Jesuitenkirche und Stadtheater in Luzern zum zentralen Thema. Im Vordergrund stehen gestalterische Überlegungen, die eine Annäherung an die Situation ermöglichen und gleichzeitig auch sinnvoll sind. 13
Konzept Bestehende Gebäudefluchten werden durch im Asphalt eingelassene, weisse Linien verbunden respektive verlängert und stärken somit denn Zusammenhalt des Platzes und desses umliegende Gebäude.
Es ist ein Komplex aus zwei separaten Gebäuden, 38 Appartements mit 16 unterschiedlichen Grundrissen, eindrucksvoll gestaltet mit Vertiefungen und Erhebungen, sowie Liebe zum Detail bei den separaten Eingängen. All dies unterstreicht Panayotakos durch die kräftige Farbgebung des Malers Spyros Papaloukas, den Terrakottaboden in Sienna, sowie die Fassadenbänder in Blau im Kontrast zu weissen Fensterrahmen. Im Erdgeschoss befanden sich früher die legendären Patisserien „Serrano“ und „Chicago“, gefolgt vom heutigen komplett restaurierten Café „Floral“, sowie einer Buchhandlung welche zusätzlich als Mehrzweckraum dient. Aber das Element, welches das Blue Building seinerzeit zu einem einzigartigen Gebäude machte, war ein grosser Gemeinschaftsraum, die sogenannte „Lounge“, welche auf dem Dach betrieben wurde. Sie diente einzig den Bewohnern und bot einen Panoramablick über Athen und die nahe gelegenen Hügel von Lycabettus Stre. Der Grundgedanke war, einen Ort der Begegnung zu schaffen, Wissen auszutauschen und Unterhaltung zu bieten. Leider wurde sie heute in eine Wohnung umgebaut. Auf das ursprünglich geplante Schwimmbecken wurde aus Kostengründen verzichtet. Le Corbusier besuchte das Gebäude in der Bauphase während des „Fourth International Congress of Modern Architecture“ (IV CIAM, 1933) und lobte es: „C’est très beau!“ („Das ist sehr schön!“)
blue building
5. Semester I Herbstsemester 15 Entwurf Raum und Nutzung Dozent S. Ciriacidis & M. Ekinci
Recheriert & gezeichnete Fassadenansicht
Lageplan 1:500
N
GSEducationalVersion
Ansicht Nordost 1:100
GSEducationalVersion
B13
B12
B11
B9
Wohnbauten in Athen
B5 C3
B10
B7
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Seminar 5/6 C. Savvas, E. Murat P. Brunner, A. Butti, D. Geier, B. Meirich, M. Rickert F11
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E4
Recherierter & gezeichneter Regelgrundriss
C11
Modul Raum und Nutzung HS 16
0 50 100
Legende
Aufgabenbeschrieb Anhand der gewonnenen ErkenntRegelgeschoss nisse der Referenzprojekten, sollen deren räumliche Quälitäten gezielt zur Komposition und Belebung der Píso Sokáki, «die Hintergasse», eingesetzt werden. Der A - Wohnung 1 l 1. Etappe B - Wohnung 2 l 1. Etappe C - Wohnung 3 l 2. Etappe D - Wohnung 4 l 2. Etappe E - Wohnung 5 l 2. Etappe F - Wohnung 6 l 2. Etappe HT - Haupttreppenhaus NT - Nebentreppenhaus
1a - Eingang 1b - Garderobe 2 - Verteilerhalle 3 - repräsentativer Raum / gute Stube 4 - Dinnierraum 5 - Vorbereitungsraum 6 - Küche 7 - Korridor
8 -
Bedienstetenzimmer mit direktem Zugang zur Küche und zum Laubengang, welcher am Innenhof liegt und zum kleinen Treppenhaus erschlossen wird WC Badezimmer Schlafzimmer mit direkter Tür zum Arbeitszimmer
12 13 -
Arbeitszimmer Schlafzimmer
Entwurf soll ebenso die kulturelle Lebensform des Orients zum Ausdruck bringen, wie auch neue Strukturen zulassen. Wir versuchen gezielt die Tiefe der Blockbebauung durch die der Hintergasse zugewandten Räumlichkeiten zu entschärfen. 9 10 11 -
14
15
Fassadenmodellfoto des neu entworfenen Gebäudes
Fassadenbild
Fassadenbild
GSEducationalVersion
Schnitt des neu entworfenen Gebäudes
Sicht durch die Píso Sokáki
Blauer Dampfer
Schnitt 1:50
Innenraummodellbild des neu entworfenen Gebäudes
Blauer Dampfer
Schnitt 1:50
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Seminar 5/6 C. Savvas, E. Murat P. Brunner, A. Butti, D. Geier, B. Meirich, M. Rickert
Erdgeschoss
1:50
Reg
GSEducationalVersion
GSEducationalVersion
BlauerDampfer Dampfer Blauer Blauer Dampfer Blauer Dampfer
Erdgeschoss
Regelgeschoss 1:50 Regelgeschoss Maisonette
1:50
Reg
1:50
GSEducationalVersion GSEducationalVersion
GSEducationalVersion GSEducationalVersion GSEducationalVersion
GSEducationalVersion
Regelgeschoss 1:100 Regelgeschoss Regelgeschoss 1:100 Regelgeschoss 1:100 1:100
Regelgeschoss 1:50 Regelgeschoss Maisonette 1:50 Regelgeschoss Maisonette Regelgeschoss Maisonette 1:50 Regelgeschoss Maisonette1:50 1:50
GSEducationalVersion GSEducationalVersion GSEducationalVersion
Regelgeschoss Maisonette Attika Maisonette 1:50 Attika Maisonette 1:50 Attika Maisonette 1:50 Attika Maisonette 1:50
GSEducationalVersion GSEducationalVersion GSEducationalVersion
GSEducationalVersion
GSEducationalVersion GSEducationalVersion
GSEducationalVersion GSEducationalVersion
Regelgeschoss Maisonette 1:50 Regelgeschoss Maisonette Regelgeschoss Maisonette 1:50 Regelgeschoss Maisonette1:50 1:50
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Attika Maisonette 1:50 Attika Maisonette 1:50 Attika Maisonette 1:50 Attika Maisonette 1:50
1:50
A
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Z
B E Z
Wohnen als Kollektiv
B
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Z
4. Semester I Frühjahrssemester 2015 Entwurf Städtebau Dozent Marcel Pola B
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W 4. 5 5 15 Zi 4 B
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W 4. 6 5 14 Zi 8 E
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Schwarzplan
+
Konzept Durch gezielte planerische Massnahmen entstehen Begegnungszonen, welche die Kommunikation der Nachbarschaft fördert. Städtebau Am südlichen Kopf des Grundstückes entsteht eine neue Trambrücke. Durch das Zurücksetzten des Kopf-Gebäudes entsteht dort ein öffentlicher Platz. Die Flusspromenade wird öffentlich zugänglich gemacht. Parallel zum Fluss, begleitend zur langen Strasse bildet ein Riegel den Strassenraum. Als nördlicher Abschluss dieses Riegels wird ein kurzer, gleich hoher Riegel gesetzt. Der grosszügige Innenhof wird zur Flussseite durch einen Pavillon abgeschlossen. Dieser Pavillon ist mit Kollektivnutzungen ausgestattet und dient als Grenze vom privaten Innenhof zur öffentlichen Flusspromenade. Wohnform Im Erdgeschoss befinden sich zweigeschossige Atelierwohnun-
gen, welche sowohl den Innenhof als auch den öffentlichen Strassenraum beleben. In den oberen Geschossen befinden sich Wohnungen, welche auf der Hofseite über Laubengänge erschlossen werden. Die Laubengänge dienen nicht nur der Erschliessung sondern werden zu kommunikativen Begegnungszonen. Ein Wohnungsmix aus eingeschossigen, durchgestreckten 2.5 - 6.5 Zimmer-Wohnungen sowie zweigeschossige 4.5 Zimmer - Maisonette Wohnungen bilden das Wohnungsprogramm. Die eingeschossigen, durchgestreckten Wohnungen werden westseitlich mit einer Loggia zur Strasse abgeschlossen. Die Maissonette Wohnungen verfügen im oberen Geschoss über einen Balkon gegen den Hof. Landschaftsraum Im Zentrum der Überbauung steht der grosszügige Innenhof, welcher als Begegnungszone der Bewohner dient. Hier treffen sich die Leute am Abend um Boccia zu spielen oder um, unter der zum Fluss stehenden Pergola, den Abend zu geniessen. In der Kollektivzone beim Fluss können die Bewohner in den verschiedenen Nutzungen/Räumen gemeinsam Zeit verbringen. Nebst mehreren Gemeinschaftsräumen, einem Fitnessbereich und einer kleinen Werkstatt befindet sich dort eine Kindertagesstätte. 18
17
Modellfoto: Aussenraum Strassenseite Modellfoto: Aussenraum Hofseite
Wohnen als Kollektiv
Bild Innenhof
Bildung: Kita
/ Mittagstisch
/ Hausaufgaben
/ Lernen
19
Bild Strassenraum
Entwurf I Architektur+Kontext I FS 16 I Brüssel I Studio Marcel Pola I Dominik Geier & Tim Müller
Wohnen als Kollektiv
Entwurf I Architektur+Kontext I FS 16 I Brüssel I Studio Marcel Pola I Dominik Geier & Tim Müller
Wohnen als Kollektiv
N
Bildung: Kita
/ Mittagstisch
/ Hausaufgaben
/ Lernen
Soziales: Gemeinschaftsraum , Suppenküche,
Gartenwerkzeug
Arbeiten: Werkstatt,
Fitness
Gastronomie
Situationsplan
Verwaltung
itektur+Kontext I FS 16 I Brüssel I Studio Marcel Pola I Dominik Geier & Tim Müller
Wohnen als Kolle
ler
Quer-Schnitt 1:200
Schnitt Regelwohnungen 1:50
GSEducationalVersion 15
1.00
1.49
GSEducationalVersion
5.5 Zimmer-Wohnung 107 m²
4.5 Zimmer-Wohnung 86 m²
16.75 m2
2.5 Zimmer-Wohnung 45 m²
3.5 Zimmer-Wohnung 45 m²
16.00 m²
14.20 m²
15.60 m²
15.50 m² 15.50 m ² 2.30 m² 3.60 m²
14.00 m²
2.40 m² 14.50 m²
14.00 m²
2.3 m²
/ Mittagstisch
14.00 m²
14.50 m²
Bildung: Kita
3.50 m²
2.40 m²
14.00 m²
14.00 m²
/ Hausaufgaben / Lernen
43.00 m²
29.00 m²
36.00 m²
6.00 m²
8.00 m²
38.00 m² 7.23 m2
Regelgrundrisse
14.00 m²
7.20 m²
Bild Innenhof
Bild Strassenraum
Soziales: Gemeins chaftsraum, Suppenk üche, Gartenw erkzeug
GSEducationalVersion
N
Regelwohnungen Strassenseite 1:50
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I BrĂźssel I Studio Marcel Pola I Dominik Geier & Tim MĂźller
Fassadenansicht texturiert & Konstruktionsschnitt
atelier
bruxelles
bruxelles en boutique atelierbijouterie
boutique
bijouterie
boutique gold belgique bijouterie
en
belgique
gold
en
belgique
gold
Fassade 1:50
Fassade 1:50
Fassadenschnitt Fenster 1:50
Grundriss 1:50
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bruxelles
Grundriss 1:50
Reihenhaus in der Grossstadt
3. Semester I Herbstsemester 2014 Entwurf Wohnungsbau Dozentin Kasia Jackowska
Situationsmodell & Konzeptidee
Nord-West Ansicht
Projekttext Die Parzelle auf der gebaut wird, befindet sich in der belgischen Hauptstadt Brüssel, in Vlaamspoort. Dabei handelt es sich um ein Quartier, in dem viele Botschaften angesiedelt sind. Hier sind viele Häuser vom Jungendund Art-Deco-Stil geprägt. In einer Häuserzeile, welche sowohl auf der Hinter- als auch der Vorderseite von einer Straße umgeben ist, befindet sich die zu bebauende Fläche. Die längliche, eher schmale Parzelle wird durch das neue Volumen gleichmässig und ganzflächig ausgefüllt. An den beiden Längsseiten grenzt die Parzelle an bestehende, vierstöckige Nachbarhäuser. Deshalb ist es nicht möglich, Licht von der Seite her in die Wohnungen zu bringen. Das Volumen ist in sieben Schotten unterteilt. Die fünf mittleren Schotten haben jeweils einen eigenen Lichthof, durch welchen Licht von oben in die Tiefen des Volumens dringt. Die sichtbaren Stirnfassaden wirken durch die teilweise verschobenen Schiebeläden dynamisch und lebendig.
Situationsmodel
Konzeptidee
Konzeptidee
Entwurf I Architektur+Raum I HS 15 I Habitat Brüssel-Wohnen in der Stadt I Studio Kasia Jackowska I Dominik Geier & Tim Müller
Im freigestellten Erdgeschoss sind die Schotten durch das Stützenraster und einen dazwischen gespannten Maschendraht akzentuiert. So entsteht für jede Wohnung ein individueller Vorplatz, welcher als Autoabstellplatz aber auch als Erweiterung des Werkraumes genutzt werden kann. Über den privaten Eingangsbereich erreicht man den ersten Stock. Das Herzstück dieser Schotten-Wohnung bildet der zentral liegende, introvertierte Lichthof, welcher Licht in die oberen drei Geschosse bringt. Gegenüber des Essbereichs befindet sich der grosszügige Wohnbereich, welcher über einen schmalen Korridor auf der rechten Seite des Hofes erreicht wird. Über die anliegende Treppe sind die zwei oberen Stockwerke erschlossen. Auf dem mittleren Geschoss befinden sich zwei Schlafzimmer sowie ein Bad und ein Reduit. Die Wand zwischen den einzelnen Schlafzimmern
Konzeptidee
Reih
22
Deckenaufbau: Kies 80 mm Abdichtung Dämmung 120 mm Beton armiert 210 mm Glattputz 15 mm
Deckenaufbau: Holzrost 30/100 mm Konterlattung 50/50 mm Dämmung 120 mm Beton armiert 210 mm Glattputz 15 mm
Treppe: Stahlwangentreppe Stakettengeländer pulverbeschichtet Birkentritte 40 mm
Wandaufbau: Pfosten-Riegelfassade 160/60 mm 3-Fachverglasung 50 mm Skyframe Schiebetüre 50 mm
Bodenaufbau: Holzrost 30/10 mm Konterlattung mit Dämmung 70 mm Beton armiert 210 mm Glattputz
Bodenaufbau: Linolenum 2 mm Unterlagsboden 70 mm Trittschall 20 mm Beton armiert 210 mm Glattputz
Querschnitt zeigt das Lichthofkonzept
Wandaufbau: Bestehende Hauswand oder Isolation 80 mm Beton 300 mm Glattputz
und den Badezimmern respektive des Reduits ist als Lichtschacht und Lüftungsschacht ausgearbeitet. Dadurch dringt Licht bis in die unteren Geschosse und die Räume können zudem optimal quergelüftet werden. Auf dem Dachgeschoss befindet sich gegenüber eines weiteren Zimmers, eine grosszügige Dachterrasse. Diese ist, als Kontrast zum introvertierten Lichthof, der Stadt zugewandt. Die Wohnungen zur Strasse und zum Fluss hin sind Geschosswohnungen wobei es sich jeweils um ein 1-Zimmer-Studio sowie eine 2-Zimmer-Wohnung pro Etage handelt. Die Treppen in den Obergeschossen dienen einerseits der Erschliessung und andererseits trennen sie durch den Rücklauf, der auch als Gang dient, die beiden Bereiche des Lichthofes. Die Türen zu den Zimmern, Bädern und zum Reduit sind raumhoch. Durch den Verzicht eines sichtbaren Sturzbereiches über den
Querschnitt Lichthof 1:20
23
Durchgängen erscheint der Lichthof bei geöffneten Türen als in sich eigenständiger vertikalen Baukörper. Die eingefärbten Linoleumböden und die weissen Wände und Decken stehen für den bodenständigen Charakter dieser Wohnungen. Die Treppen bestehen aus Birkenholztritten die mit Stahlwangen gehalten werden. Bei dieser enormen Grundstückstiefe sind die Lichthöfe eine gute Methode, um die darunterliegenden Geschosse mit Licht zu versorgen. Weil jede Wohnung ihren eigenen Lichthof hat, ist die Privatsphäre optimal geschützt, da jeweils Einblicke nur innerhalb der eigenen Wohnung möglich sind.
Reihenhaus in d
WF: 42m2 WF: 42m2
WF: 42m2 WF: 42m2
WF: 42m22 2 2 WF: 42m WF: 42m
WF: 42m22 2 2 WF: 42m WF: 42m
WF: 24m2 WF: 24m2
WF: 24m2 WF: 24m2
WF: 42m2 WF: 42m2
WF: 42m2 WF: 42m2
WF: 24m22 2 2 WF: 24m WF: 24m
2 WF: 24m WF: 24m
WF: 24m2 WF: 24m2
WF: 24m2 WF: 24m2
WF: 42m2
WF: 42m2
WF: 42m2
WF: 42m2
WF: 24m22 2
3. Obergeschoss 1:50
3. Obergeschoss I Dachterrasse
tektur+Raum I HS 15 I Habitat Br端ssel-Wohnen in der Stadt I Studio Kasia Jackowska I Dominik Geier & Tim M端ller
WF: 42m22
WF: 42m22
2
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2 WF: 42m WF: 42m
2 WF: 42m WF: 42m
WF: 24m2
WF: 24m2
WF: 24m2
WF: 24m2
WF: 42m2
WF: 42m2
WF: 42m2
WF: 42m2
WF: 24m22 2 2 WF: 24m WF: 24m
WF: 24m22 2 2 WF: 24m WF: 24m
WF: 24m2
2. Obergeschoss I Schlafzimmer
3. Obergeschoss 1:50
WF: 24m2
WF: 24m2
WF: 24m2
WF: 42m2
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WF: 42m2
WF: 42m2
2. Obergeschoss 1:50
WF: 42m22
WF: 42m22
2
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2 WF: 42m WF: 42m
2 WF: 42m WF: 42m
WF: 12m2
WF: 12m2
WF: 12m2
WF: 12m2
WF: 42m2
WF: 42m2
WF: 42m2
WF: 42m2
WF: 12m22
WF: 12m22
2 2 WF: 12m WF: 12m
2 2 WF: 12m WF: 12m
1. Obergeschoss 1:50
WF: 12m2
WF: 12m2
WF: 12m2
WF: 12m2
1. Obergeschoss I Kochen Wohnen Essen
2. Obergeschoss 1:50
WF: 1350m2
WF: 1350m2 WF: 195m2
WF: 195m2
WF: 195m2
WF: 195m2
WF: 195m2
WF: 195m2
WF: 195m2
WF: 195m2
WF: 195m2
WF: 195m2
WF: 1350m2
WF: 1350m22 2
2 WF: 1350m WF: 1350m
Erdgeschoss I Parkplatz & Eingang
1. Obergeschoss 1:50
WF: 1350m2
WF: 195m22
WF: 195m22
2
2
2 WF: 195m WF: 195m
2 WF: 195m WF: 195m
WF: 195m22 2
2 WF: 195m WF: 195m
WF: 195m22 2
2 WF: 195m WF: 195m
WF: 195m22 2
2 WF: 195m WF: 195m
WF: 1350m2
WF: 1350m22 2
2 WF: 1350m WF: 1350m
WF: 1350m2 WF: 195m2
WF: 195m2
WF: 195m2
WF: 195m2
WF: 195m2
WF: 1350m2
WF: 1350m2 WF: 195m2
WF: 195m2
WF: 195m2
WF: 195m2
WF: 195m2
Erdgeschoss 1:50
Grundriss Obergeschoss 1:200 A
ektur+Raum I HS 15 I Habitat Br端ssel-Wohnen in der Stadt I Studio Kasia Jackowska I Dominik Geier & Tim M端ller
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Reihenhaus in d
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Modellfoto: Kochen Wohnen Essen
Modellfoto: Kinderzimmer & Schlafzimmer
OBERGESCHOSS 1:100
Flugzeughangar
KONZEPT/ PROPORTIONEN
Ein Flugzeughangar … … der möglichst jedem Flugzeug grosse Freiheiten und Flexibilität bieten kann. … der ein grosszügiges Restaurant/eine grosszügige Bar mit einem Flugzeug-Ausstellungscharakter bietet. … mit einer grosszügigen Aussichtsplattform, die den Besuchern eine atemberaubende Aussicht bietet. Die Proportionen des Hangars werden durch das Verhältnis des goldenen Schnittes in sich stimmig. Zudem wirkt der Hangar durch seine Auskragungen fliegend - wie ein Flugzeug.
2. Semester I Frühjahrssemester 2014 Entwurf Struktur + Material STATISCHES KONZEPT LICHTKONZEPT Dozent Ivo Thalmann
Detail 2
Detail 3 (Schnitt)
Das statische Konzept des Hangars basiert auf drei mal zwei horizontalen Vierendeelträgern. Die beiden zentralliegenden Vierendeelträger (schwarz) leiten die gesamten Kräfte über die im Vierendeelträger integrierten zwei mal vier vertikalen Stützen in den Boden. Die beiden auf der Längsseite liegenden Vierendeelträger (dunkelgrau) werden durch die beiden zentralliegenden Vierendeelträger (schwarz) getragen. Die beiden auf der Querseite liegenden Vierendeelträger (hellgrau) werden durch die beiden auf der Längsseite liegenden Vierendeelträger (dunkelgrau) getragen.
Durch Reflektion der Sonne durch den Boden sowie der grossen offenen Flächen wird die Sonne ins Innere des Hangars geführt. Im geschlossenen Zustand des Hangars kommt das Licht durch die verglasten Tore.
Die Räumlichkeiten (C-Büro, Restaurant und Terrasse) werden über Glasfronten mit Licht gespeist.
Ansicht
Querschnitt
Querschnitt
MATERIALISIERUNG
RAUMPROGRAMM / WEGFÜHRUNG
ANSICHT 1:100 Fassadenfüllungen: Cortenstahl / Glas
Der Haupteingang des Hangars befindet sich auf der Gebäuderückseite. Durch diesen Eingang gelangen die Besucher, die Angestellten sowie die Piloten ins Innere des Hangars. Durch eine Treppe erreichen die Besucher das Obergeschoss, wo sie ein grosszügiges Restaurant mit einer dahinterliegenden Aussichtsplattform erwartet. Im Untergeschoss befinden sich die Toiletten sowie das C-Büro für die Piloten, durch welches auch der Hangar sowie die Werkstatt betreten werden kann.
Vierendeelträger/Stützen:
Cortenstahl
Boden Hangar:
Beton
Boden Terrasse:
Beton geschliffen
Boden Restaurant/Bar: Beton geschliffen KONZEPT/ PROPORTIONEN Decke Restaurant/Bar: CNS Blech geschliffen Ein Flugzeughangar … … der möglichst jedem Flugzeug grosse Freiheiten und Flexibilität bieten kann. … der ein grosszügiges Restaurant/eine grosszügige Bar mit einem Flugzeug-Ausstellungscharakter bietet. … mit einer grosszügigen Aussichtsplattform, die den Besuchern eine atemberaubende Aussicht bietet.
Die Proportionen des Hangars werden durch das Verhältnis des goldenen Schnittes in sich stimmig. Zudem wirkt der Hangar durch seine Auskragungen fliegend - wie ein Flugzeug.
STATISCHES KONZEPT
LICHTKONZEPT
Das statische Konzept des Hangars basiert auf drei mal zwei horizontalen Vierendeelträgern. Die beiden zentralliegenden Vierendeelträger (schwarz) leiten die gesamten Kräfte über die im Vierendeelträger integrierten zwei mal vier vertikalen Stützen in den Boden. Die beiden auf der Längsseite liegenden Vierendeelträger (dunkelgrau) werden durch die beiden zentralliegenden Vierendeelträger (schwarz) getragen. Die beiden auf der Querseite liegenden Vierendeelträger (hellgrau) werden durch die beiden auf der Längsseite liegenden Vierendeelträger (dunkelgrau) getragen.
Durch Reflektion der Sonne durch den Boden sowie der grossen offenen Flächen wird die Sonne ins Innere des Hangars geführt. Im geschlossenen Zustand des Hangars kommt das Licht durch die verglasten Tore. Die Räumlichkeiten (C-Büro, Restaurant und Terrasse) werden über Glasfronten mit Licht gespeist. HSLU - Technik + Architektur | Architektur + Struktur | FS15 | Entwurfsklasse Ivo Thalmann | Dominik Geier
Schnitt
LÄNGSCHNITT 1:100
HSLU - Technik + Architektur | Architektur + Struktur | FS15 | Entwurfsklasse Ivo Thalmann | Dominik Geier
Aufgabenstellung MATERIALISIERUNG
Proportionen RAUMPROGRAMM / WEGFÜHRUNG
Fassadenfüllungen:
Cortenstahl / Glas
Der Haupteingang des Hangars befindet sich auf der Gebäuderückseite. Durch diesen Eingang gelangen die Besucher, die Angestellten sowie die Piloten ins Innere des Hangars. Durch eine Treppe erreichen die Besucher das Obergeschoss, wo sie ein grosszügiges Restaurant mit einer dahinterliegenden Aussichtsplattform erwartet. Im Untergeschoss befinden sich die Toiletten sowie das C-Büro für die Piloten, durch welches auch der Hangar sowie die Werkstatt betreten werden kann.
Vierendeelträger/Stützen:
Cortenstahl
Boden Hangar:
Beton
Boden Terrasse:
Beton geschliffen
Boden Restaurant/Bar:
Beton geschliffen
Stahl als Ausgangsmaterial soll die Basis für das Entwerfen eines Flugzeughangar auf dem Flugplatz Beromünster sein.
Die Proportionen des Hangars werden durch das Verhältnis des goldenen Schnittes in sich stimmig. Zudem wirkt der Hangar durch seine Auskragungen fliegend - wie ein Flugzeug.
Konzept Ein Flugzeughangar, der einem Flugzeug bei der Unterbringung und der Wartung grosse Freiheiten LÄNGSCHNITT 1:100 bieten kann. und Flexibilität Die Nutzungsmöglichkeit durch ein grosszügiges Restaurant mit Bar und einer Aussichtsplattform erweitert wird. Der Baukörper soll im Innern einen Ausstellungscharakter aufweisen und Themen der Fliegerei aufnehmen.
Statisches Konzept Das statische Konzept des Hangars basiert auf drei mal zwei horizontalen Vierendeelträgern. Die beiden zentralliegenden Vierendeelträger leiten die gesamten Kräfte über die im Vierendeelträger integrierten zwei mal vier vertikalen Stützen in den Boden. Die beiden auf der Längsseite liegenden Vierendeelträger werden durch die beiden zentralliegenden Vierendeelträger getragen. Die beiden auf der Querseite liegenden Vierendeelträger werden durch die beiden auf der Längsseite liegenden Vierendeelträger getragen.
Decke Restaurant/Bar:
CNS Blech geschliffen
HSLU - Technik + Architektur | Architektur + Struktur | FS15 | Entwurfsklasse Ivo Thalmann | Dominik Geier
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ERDGESCHOSS 1:100
Erdgeschoss I Hangar & Werkstatt
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Z
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Obergeschoss I Restaurant & Bar
G ru nd ris s
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nung der einzelnen Räume zueinander, die Raumhöhen, die Wandstärken sowie die Zugangswege des Pavillon sind alle im Verhältnis, Faktor 1.618, welcher sich aus dem Goldenen Schnitt ergibt. Die Struktur der Räumlichkeiten besteht aus stehenden Platten die parallel zu den gegenüberliegenden Hypotenuse respektive Kathete angeordned sind. Durch gezielte raum hohe Öffnungen wird Lichteinfluss gewährleistet die, die Beleuchtung der Pavillon unterstützt. Der transparente Dachabschluss lässt den Pavillon nach oben unendlich wirken und speist die Innenräume mit Licht.
1. Semester I Herbstsemester 2013 Entwurf Raum I Struktur I Material Dozent Patrick Seiler
Atmospäre Kohlezeichnung
Ausstellungspavillion
Aufgabenstellung Bei diesem Entwurf geht es darum onen der einzelnen Gebäude erscheinen sehr mit nur einem Material, in diesem naturverbunden - goldener Schnitt. Nach dem Falle Beton, eine Struktur zu entwi- Durchlaufen der schmal wirkenden Gänge, die ckeln, aus welche ein Raumgefüge als Zugang zu den drei Pavillons führen, wirken für eine Schmetterlingsausstellung die Räume durch ihre enormen Raumhöhen RAUM-STRUKTUR-MATERIAL auf einer Waldlichtung entsteht. und dem transparent ausgeführtem oberen Abschluss unendlich hoch. Dank dem grossEin Austellungspavillon Hochschule Luzern - Technik & Architektur - Bachelor/Basic - Modul Grundlagen der Architektur Atmosphäretext zügigen Raum, der die Vitrinen umgibt, fühlt Student Dominik Geier - Dozent Patrik Seiler - Herbstsemster 2013 Schon von Weitem ist das him- sich der Besucher, die Besucherin auch in der melhohe Etwas zu sehen. Schnell Horizontalen von der Weite umgeben. Das Gewird klar, dass es sich um ein von fühl von Freiheit steht hier im Vordergrund. So Menschenhand erschaffenes Ge- laufe ich durch die schmalen Gänge, entlang bilde handelt. Das Gebilde scheint der baumhohen Fassade in den Wald zurück, aus einem Guss entstanden zu sobald ich genug Eidrücke gewonnen habe. sein. Das Verhältnis der Proporti-
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Modelfoto
Das Raumkonzept bezieht sich auf den Goldenen Schnitt respektive das Goldene Dreieck. Den Goldenen Schnitt findet man überall in der Natur sowie in vielen berühmten historischen Bauten. Der Gesamtgrundriss, die Anordnung der einzelnen Räume, die Raumhöhen, die Wandstärken sowie die Zugangswege des Pavillon sind alle im Verhältnis - Faktor 1.618 welcher sich aus dem Goldenen Schnitt ergibt. Die Struktur der Räumlichkeiten besteht aus stehenden Platten, die parallel zu der gegenüberliegenden Hypotenuse respektive Kathete angeordned sind. Durch gezielte, raumhohe Öffnungen wird Lichteinfluss gewährleistet, welche die Beleuchtung des Pavillon unterstützt. Der transparente Dachabschluss lässt den Pavillon nach oben unendlich wirken und speist die Innenräume mit Licht. 29
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Grundriss
+
Längsschnitt
Grundriss
Schnitt A-A
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Ansicht Nord
Ansicht Süd
Schnitt B-B
Ansicht A
Ansicht B
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Querschnitt
Arbeiten Privat
Stadt Land Fluss Stadt Der städtebauliche Entwurf sieht eine umfängliche Neudefinition des Planungsgebietes um den Berliner Platz vor. Der spitz zulaufende Westteil wird dabei konsequent bereinigt und findet sich in einem grünen Gürtel wieder, der dem ursprünglichen Gladbachverlaufes folgt und sich bis zum Hans-Jonas-Park erstreckt. Entlang des neuen Gladbachkanals befindet sich nun der Stadtrand vom Stadtteil Gladbach. Vor diesem Stadtteil eröffnet sich somit ein weites Feld, welches als Lebensraum und Naherholungsgebiet sowie als Puffer zwischen Bahndamm, den stark befahrenen Strassen und dem Stadtteil Gladbach wirkt und zunächst ein Ende der Einkaufsmeile festlegt. Durch die vertikale Bebauung des Berliner Platzes wird zum einen an die existierende Hochhausbebauung angeknüpft und zum anderen eine Blickbeziehung über die Bahnstrecke zum dahinterliegenden Harderbroich-Pesch-Quartier sowie dem Dahl-Quartier ermöglicht, was über einen Tunnel zur Überwindung des Bahndammes hinausgeht. Vorwiegend Wohnen, und auch Bürogewerbe ist für die Punktbauten vorgesehen. Somit entsteht keine Konkurrenz zu der Einkaufszone im Stadtteil Gladbach und stellt bewusst eine Zäsur in der Mischnutzung der umliegenden Quartiere dar. Schafft aber auch ein eigenes Idendifikationsmerkmal im Verständnis für den Berliner Platz. Der Stadtteil Gladbach hört somit entlang der Lüpertzender Strasse und dem neuen sichtbaren Verlauf der Nachbildung der Gladbach auf. Der vorliegenden Bebauung zwischen der Lüperzender-Strasse und der Rathenaustrasse wird im Konzeptkeine besondere und erhaltenswerte Bedeutung zugeschrieben. Land Rathenau war zum einen ein wichtiger Aussenmister Deutschlands trägt aber auch den Namen Rath und Au in sich. Dabei steht das Wort „Rath“ für Rodung. Die als Aue verstandene Fläche des grünen Gürtels im Gladbachtal kommt dem Gedanken des Stadtent-
Studentenwettbewerb Städtebau I Wohnungsbau I Verkehr 7. Schlaun - Wettbewerb 2017 I 2018
wicklungsprogramms von MG3.0 entgegen, es nimmt den Gedanken des grünen Korridors auf, der sich von West nach Ost erstreckt und entwickelt ihn weiter. Die Vertikale Bebauung des neuen Berliner Platzes überlässt dem Fussgänger und Radfahrer eine weiträumige Auenlandschaft, die sich in alle Richtungen durchqueren lässt und durch seinen Naturpark als Naherholungsgebiet funktioniert. Verstärkt wird die Wirkung der Grünzone durch eine weitere Grünflächennutzung auf dem bestehenden Parkdach, die privat genutzt werden kann und somit einen weiteren geschäftlichen Ertrag durch die Dachfläche ermöglicht. Der ursprüngliche Verlauf der Gladbach kann somit in der neuen Auenlandschaft symbolisch sichtbar gemacht werden. Fluss Dem Verkehrsfluss am und um den Berliner Platz kommt das Konzept mit mehreren Lösungsansätzen entgegen. Eine grundlegende Veränderung stellt der neue Kreisverkehr dar. Viele Studien und Erkenntnisse sprechen für diese Lösung. Aber auch die individuelle Situation am Berliner Platz hat diesen Lösungsvorschlag hervorgerufen. Zum einen wird der Verkehrsfluss durch den Kreisel nur wenig unterbrochen, was zu geringeren Fahrzeugbeschleunigung und somit auch einer geringeren Abgasentwicklung führt. Es wird automatisch die Fahrgeschwindigkeit der ankommenden Kraftfahrzeuge verringert und es gibt aufgrund des wegfallenden Linksverkehrs weniger Unfälle. Mit der Konzentration der Kreuzung auf einen Knotenpunkt lag es nun nahe zugleich den Radverkehr mit über diesen Knotenpunkt zu füh34
Arbeit/ Kommerz
ren. Über dem Kreisverkehr befindet sich ein weiterer Kreisverkehr, der für Rad- und Fussgängerverkehr sowie auch für diverse Sportaktivitäten ein kraftfahrzeugfreies Fortbewegen durch die Stadt ermöglicht. Die Hürde einer Ampelüberquerung ist genommen und verbindet die Quartiere für Fussgänger und Radfahrer. Auf dem Berliner Platz selbst ist ein Verkehrskonzept „shared space“ nach Hans Mondermann angedacht. Hier ist es für alle Verkehrsteilnehmer einschliesslich PKW-Verkehr möglich diese Strasse zu befahren unter er Berücksichtigung der Gleichberechtigung aller Verkehrsteilnehmer. Durch das neu entstandene Parkhaus und eine weitere unterirdische Parkmöglichkeit unter den Punkthochhäusern, die über die Rathenaustrasse zugänglich ist, wird der Verkehr im Stadtraum auf ein Minimum begrenzt. Die Punkthochhäuser dienen in erster Linie dem Wohnen. Das Gebäudekonzept beinhaltet 3 Zonen. Die Erste ist der Erschliessungskern, dieser vereinigt 3 Funktionen. Die vertikale Erschliessung durch Bewohner, die Versorgungsleitung sowie die tragende und aussteifende Funktion. Die 2. Zone ist der Wohnbereich. Dieser ist im Prinzip unabhängig vom statischen System und frei von Steigzonen, Versorgungsleitungen etc. Die 3. Zone ist die Klimazone, welche als Balkon, Wintergarten und privater Aussenbereich funktionieren. Vergleichbar ist die Gebäudestruktur mit dem Aufbau eines Lebewesens. Im Inneren, in der geschützten Zone findet die Hauptversorgung statt, geschützt durch ein massives Skelett, dem Erschliessungskern mit Treppenhaus und Lift. Auf jeder Ebene öffnet sich das Skelett und versorgt die Geschosse mit Strom, Wasser und Wärme. Das Leben spielt sich in der Wohnzone ab. Entlang der Fensterfront die, die erste thermische Haut bildet befinden sich die äussere Stützenebene mit direkter Lastabtragung nach unten, welche sich im Sockel, im Bereich der Eingänge und in den äusseren Ecken auf 2 Lastpunkte respektive Stützen verteilt. Zwischen den Stützen des Sockelgeschosses befindet sich eine perforierte Füllung, welche die Stützen des Sockels wie Umrahmungen erscheinen lassen. Die Klimazone ist wie ein Laubengang durchgängig hinter eine Glasfassade. Dies hat den Vorteil, dass der Aussenbereich gegen Witterungseinflüsse, Lärm der Strasse und Bahngleise geschützt ist. 35
Anbindung Anbindung Arbeit/ Kommerz
Gesundheit Gesundheit Bildung Wohnen Wohnen
Bildung
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Bildung Bildung Verwaltung
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Sport & Freizeit
Arbeit/ Kommerz Bildung
Sport & Freizeit
Anbindung Anbindung Arbeit/ Kommerz
Gesundheit Gesundheit Bildung Wohnen Wohnen Verwaltung
Sport & Freizeit
Bildung Bildung Verwaltung Sport & Freizeit
Städtebau
Quartiernutzung
Grünraum
Verkehrsnutzung
- Stadtgrenze entlang der Gladbach - Ergänzung des Hochhauskorridors
- Nutzungen - Gesundheit - Wohnen & Erholen - ÖV & share space - Kommerzieller Nutzen
Horizontaler Grünraum entlang des Gladbachtals
Öffentlicher Nahverkehr
Gladbach Stadtgrenze Hochhauskorridor
Auenlandschaft Weiter Grünflächen
Strassenverkehr Radverkehr
Schwarzplan 1:2500
Stadt
Der städtebauliche Entwurf sieht eine umfängliche Neudefinition des Planungsgebietes um den Berliner Platz vor. Der spitz zulaufende Westteil wird dabei konsequent bereinigt und findet sich in einem grünen Gürtel wieder, der dem ursprünglichen Gladbachverlaufes folgt und sich bis zum Hans-Jonas-Park erstreckt. Entlang des neuen Gladbachkanals befindet sich nun der Stadtrand vom Stadtteil Gladbach. Vor diesem Stadtteil eröffnet sich somit ein weites Feld, welches als Lebensraum und Naherholungsgebiet sowie als Puffer zwischen Bahndamm, den stark befahrenen Strassen und dem Stadtteil Gladbach wirkt und zunächst ein Ende der Einkaufsmeile festlegt. Durch die vertikale Bebauung des Berliner Platzes wird zum einen an die existierende Hochhausbebauung angeknüpft und zum anderen eine Blickbeziehung über die Bahnstrecke zum dahinterliegenden Harderbroich-Pesch-Quartier sowie dem Dahl-Quartier ermöglicht, was über einen Tunnel zur Überwindung des Bahndammes hinausgeht. Vorwiegend Wohnen, und auch Bürogewerbe ist für die Punktbauten vorgesehen. Somit entsteht keine Konkurrenz zu der Einkaufszone im Stadtteil Gladbach und stellt bewusst eine Zäsur in der Mischnutzung der umliegenden Quartiere dar. Schafft aber auch ein eigenes Idendifikationsmerkmal im Verständnis für den Berliner Platz. Der Stadtteil Gladbach hört somit entlang der Lüpertzender Strasse und dem neuen sichtbaren Verlauf der Nachbildung der Gladbach auf. Der vorliegenden Bebauung zwischen der Lüperzender-Strasse und der Rathenaustrasse wird im Konzept keine besondere und erhaltenswerte Bedeutung zugeschrieben. Land Rathenau war zum einen ein wichtiger Aussenmister Deutschlands trägt aber auch den Namen Rath und Au in sich. Dabei steht das Wort „Rath“ für Rodung. Die als Aue verstandene Fläche des grünen Gürtels im Gladbachtal kommt dem Gedanken des Stadtentwicklungsprogramms von MG3.0 entgegen, es nimmt den Gedanken des grünen Korridors auf, der sich von West nach Ost erstreckt und entwickelt ihn weiter. Die Vertikale Bebauung des neuen Berliner Platzes überlässt dem Fussgänger und Radfahrer eine weiträumige Auenlandschaft, die sich in alle Richtungen durchqueren lässt und durch seinen Naturpark als Naherholungsgebiet funktioniert. Verstärkt wird die Wirkung der Grünzone durch eine weitere Grünflächennutzung auf dem bestehenden Parkdach, die privat genutzt werden kann und somit einen weiteren geschäftlichen Ertrag durch die Dachfläche ermöglicht. Der ursprüngliche Verlauf der Gladbach kann somit in der neuen Auenlandschaft symbolisch sichtbar gemacht werden. Fluss Dem Verkehrsfluss am und um den Berliner Platz kommt das Konzept mit mehreren Lösungsansätzen entgegen. Eine grundlegende Veränderung stellt der neue Kreisverkehr dar. Viele Studien und Erkenntnisse sprechen für diese Lösung. Aber auch die individuelle Situation am Berliner Platz hat diesen Lösungsvorschlag hervorgerufen. Zum einen wird der Verkehrsfluss durch den Kreisel nur wenig unterbrochen, was zu geringerenFahrzeugbeschleunigung und somit auch einer geringeren Abgasentwicklung führt. Es wird automatisch die Fahrgeschwindigkeit der ankommenden Kraftfahrzeuge verringert und es gibt aufgrund des wegfallenden Linksverkehrs weniger Unfälle. Mit der Konzentration der Kreuzung auf einen Knotenpunkt lag es nun nahe zugleich den Radverkehr mit über diesen Knotenpunkt zu führen. Über dem Kreisverkehr befindet sich ein weiterer Kreisverkehr, der für Rad- und Fussgängerverkehr sowie auch für diverse Sportaktivitäten ein kraftfahrzeugfreies Fortbewegen durch die Stadt ermöglicht. Die Hürde einer Ampelüberquerung ist genommen und verbindet die Quartiere für Fussgänger und Radfahrer. Ein Nebeneffekt dabei ist das Erlebnis einer solchen hochliegenden Überquerung. Das nötige Steigungsverhältnis des Radweges über den Kreisel von unter 6% ist mit den dargestellten Abmessungen möglich. Auf dem Berliner Platz selbst ist ein Verkehrskonzept „shared space“ nach Hans Mondermann angedacht. Hier ist es für alle Verkehrsteilnehmer einschliesslich PKW-Verkehr möglich diese Strasse zu befahren unter er Berücksichtigung der Gleichberechtigung aller Verkehrsteilnehmer. Durch das neu entstandene Parkhaus und eine weitere unterirdische Parkmöglichkeit unter den Punkthochhäusern, die über die Rathenaustrasse zugänglich ist, wird der Verkehr im Stadtraum auf ein Minimum begrenzt. Gebäude Die Punkthochhäuser dienen in erster Linie dem Wohnen. Das Gebäudekonzept beinhaltet 3 Zonen. Die Erste ist der Erschliessungskern, dieser vereinigt 3 Funktionen. Die vertikale Erschliessung durch Bewohner, die Versorgungsleitung sowie die tragende und aussteifende Funktion. Die 2. Zone ist der Wohnbereich. Dieser ist im Prinzip unabhängig vom statischen System und frei von Steigzonen, Versorgungsleitungen etc. Die 3. Zone ist die Klimazone, welche als Balkon, Wintergarten und privater Aussenbereich funktionieren. Vergleichbar ist die Gebäudestruktur mit dem Aufbau eines Lebewesens. Im Inneren, in der geschützten Zone findet die Hauptversorgung statt, geschützt durch ein massives Skelett, dem Erschliessungskern mit Treppenhaus und Lift. Auf jeder Ebene öffnet sich das Skelett und versorgt die Geschosse mit Strom, Wasser und Wärme. Das Leben spielt sich in der Wohnzone ab. Entlang der Fensterfront die, die erste thermische Haut bildet befinden sich die äussere Stützenebene mit direkter Lastabtragung nach unten, welche sich im Sockel, im Bereich der Eingänge und in den äusseren Ecken auf 2 Lastpunkte respektive Stützen verteilt. Zwischen den Stützen des Sockelgeschosses befindet sich eine perforierte Füllung, welche die Stützen des Sockels wie Umrahmungen erscheinen lassen. Die Klimazone ist wie ein Laubengang durchgängig hinter eine Glasfassade. Dies hat den Vorteil, dass der Aussenbereich gegen Witterungseinflüsse, Lärm der Strasse und Bahngleise geschützt ist.
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Stadt
Land
Fluss
1. Schritt
2. Schritt
3. Schritt
Parkfläche
Parkhaus
Neu entstandene Grünfläche
Sicht aus dem Zug
Situationsplan 1:500
Sicht auf das Parkhaus
Südansicht 1:500
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1.5 Zimmer Wohnung 40 m2
1.5 Zimmer Wohnung 40 m2
4.5 Zimmer Wohnung 95 m2 I 100 m2
2.5 Zimmer Wohnung 55 m2
3.5 Zimmer Wohnung 85 m2
4.5 Zimmer Wohnung 105 m2
4.5 Zimmer Wohnung 95 m2 I 105 m2
4.5 Zimmer Wohnung 130 m2
2.5 Zimmer Wohnung 55 m2
1.5 Studio Wohnung
30 m2
2.5 Zimmer Wohnung 55 m2
3.5 Zimmer Wohnung 65 m2 I 70 m2
2.5 Zimmer Wohnung 50 m2 I 55 m2
2.5 Zimmer Wohnung 50 m2 I 55 m2
3.5 Zimmer Wohnung 65 m2
3.5 Zimmer Wohnung 85 m2
3.5 Zimmer Wohnung 65 m2 I 75 m2
3.5 Zimmer Wohnung 65 m2 I 70 m2
3.5 Zimmer Wohnung 85 m2 4.5 Zimmer Wohnung 100 m2
Grundriss Hochhaus 1:100
Ausgangslage Punkthochhaus mit Sockel
Weiterentwicklung Aussenraum schaffen
Erscheinungsbild Blickbeziehungen schaffen
Fassadenbildung Schutzhaut gegen Temperatur, Sonneneinstrahlung und Schall Statischer Erschliessungskern Situationsplan 1:300
Nordansicht 1:500
Schnitt Parkhaus 1:500
Schnitt Hochhaus 1:50
Arbeiten Berufswelt
Praktikumsarbeit 2016 Studienauftrag Richener Zeltner Architekten AG
Visualisierungen
Bildrechte: Richener Zeltner Architekten AG
„gleichgewicht“
Neubauprojekt für eine Gesamtüberbauung der Parzelle Nr. 560 an der Alpenstrasse 29 in Hünibach / Hilterfingen
Die gebäudeumlaufenden Balkone ermöglichen allen Zimmern einen direkten Zugang zum gedeckten Aussenraum. An drei Eckensituationen des Gebäudes befindet sich je eine Wohnung, der ein grosszügiger Balkon zugeordnet ist. Die Balkone sind durch die Auskragungen der oberen Geschosse witterungsgeschützt. Die tragenden Wände formulieren einen Sichtschutz und dienen der Privatheit.
Aufgabenbereich Während meines Praktikums bei Rychener Zeltner Architekten in Thun arbeitete ich an diesem Studienauftrag, welcher dann auch gewonnen hat. Meine Aufgabe bestand darin in der Entwurfsphase Varianten zu prüfen und teilweise meine Ideen einzubringen. Gegen Ende der Eingabefrist bestand meine Aufgabe zusätzlich darin, die Pläne für die Schlussabgabe des Studienauftrages zu zeichnen.
Die adäquate Eingangssituation des Neubaus wird, durch das Zurückversetzen des Baukörpers vom Strassenraum und die Schaffung eines «Vorplatzes», erzielt. Die markanten orthogonal zueinander platzierten Betonwände markieren den Eingangsbereich und tragen zur Adressbildung des Gebäudes bei.
Die drei Visualisierungen dienen lediglich zur Erklärung des Projektes und weisen keinen arbeitstechnischen Beitrag von mir auf. Alle Wohnräume sind zweiseitig belichtet, nach Südost, Süd und Südwest ausgerichtet und haben eine Panoramaaussicht auf die Thunersee- und Berglandschaft.
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Zufahrt Einstelhalle
Besucher PP 6% 560.85 m.ü.M. Eingang 1
2
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Ampel
Lichtschacht 560.825 m.ü.M. B 40
Velo+El. Velo 12
Z 21
B7
B7
W/K/E77
Z 15
± 0.00
E9 ± 0.00
Z 14
15 %
W2 3.5 Zi 132 W1 4.5 Zi 137
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± 0.00 = 560.825 m.ü.M.
Z 14
Z 17
T 34
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Luftraum
± 0.00
B8
W3 4.5 Zi 148
B6
R5
Z 17
E8 Z 18 ± 0.00 560.85 m.ü.M. Z 16
W/K/E68
± 0.00
W/K/E 70
B 44 ± 0.00 B 43
A
560.85 m.ü.M.
Grundriss Erdgeschoss 1:200
RWA
+8.70
Röhrenkollektoren
+8.20 Wohnen +5.75
Zimmer
+5.275 Wohnen Essen
Bad
Parzellengrenze
Parzellengrenze
Zimmer
+2.825
Zimmer Zufahrt Einstellhalle
+2.45 Wohnen Essen
Bad
560.85 m.ü.M.
560.85 m.ü.M.
±0.00 = 560.825 m.ü.M.
-0.475 Einstellhalle -2.80 = 558.025 M.ü.M.
Einstellhalle 557.50 m.ü.M.
ca. Wasserstand Thunersee von Januar bis Mitte März
-3.10
Schnitt BB 1:200
+8.70
RWA
+8.20 Bad +5.75
Wohnen Essen
Bad
Wohnen Essen
Bad
+5.275 Bad +2.825
Zimmer
5.50
Wohnen Essen
Büro
560.85 m.ü.M.
Privatgarten
+2.45 Eingangsbereich ±0.00 = 560.825 m.ü.M.
Terrain Gewachsenes
rten Gemeinschaftsga
Eingangsbereich 560.85 m.ü.M.
Ri
Einstellhalle
stellhalle Rampe Ein
-0.475 Waschen -2.80
557.50 m.ü.M.
Keller 557.50 m.ü.M.
ca. Wasserstand Thunersee von Januar bis Mitte März
Parzellengrenze
3.20
Röhrenkollektoren
-3.10
Schnitt AA 1:200
40
A
B 41 Z 17
Z 18
Z 15
Z 19
W/K/E 76
+ 2.825 E 10 B 6
E9
B9
5
+ 2.82 Z 14 B4
W5 4.5 Zi 154 W4 5.5 Zi 150
B
+ 2.825
Z 14 T 23
B B4
R5
Z 17
R5
Z 17
Luftraum W6 4.5 Zi 148
R3 + 2.825
B8
B6
E8 Z 18
+ 2.825
Z 16
W/K/E 64
+ 2.825
W/K/E 70
B 52 + 2.825
A
B 43
A
Grundriss Obergeschoss 1:200
opt. begrünte Fläche
Z 18
E5 Oberlicht
B5
W7 3.5 Zi 120
E8
+ 5.75
T 22
Z 13
B
W8 4.5 Zi 138
Z 18
opt. begrünte Fläche
B5 B8
Z 13 B 8
Z 14
Luftraum + 5.75 R4 opt. Cheminee + 5.75
R 3
opt. Cheminee opt. begrünte Fläche
W/K/E 68
W/K/E 72
+ 5.75
+ 5.75
B 148
B120
A
opt. begrünte Fläche
Grundriss Attikageschoss 1:200
41
B
18
Einfamilienhaus am Hang
Praktikumsarbeit 2016 Entwurf Wohnungsbau Richener Zeltner Architekten AG
A
14
Z
E
Z
10
B
14
6
Z
B
2. 82 5
B R
B
52
2. 82 5
Lu ftr au m
/K
/E
+
4
3
Z 9
B T
+ 4
2. 82 5
23
64
2. 82 5
B
14 Zi 8
18
E
R B
8
W
/E
76
6 B
652
5
/K
6
+
41
Baureglem
59 4
2. 82 5
59 3
Z
W 653 4. 6 5
8
15
W 4. 5 5 15 Zi 4
2612550
W
E +
19
9
5. W 5 4 15 Zi 0 +
17
Z
R 16 +
1: 20 0
355
2. 82 5
4
5 Z
Z
11
17
Bärgliw eg
592
591
17
9a
B
Nutzungszone Lärmempfindlich kleiner Grenzabs grosser Grenzabs Gebäudehöhe Geschosse Gebäudelänge Ausnutzungsziffe Grünflächenziffer Grenzabstand un anrechenbare La max. Geschossflä vorgeschriebene zulässige Dachfo zulässige Dachne
0
Z
B
2612500
k GA 4.0 0m
W +
/K
/E
2. 82 5
590
7
58 9
9
43
PP
GA 1.00 m unterirdisch
B
A
sc ho ss
Z
gem. BRG Opplingen Art. 414 (4)
70
5
588
366
587
PP
586
587.56 max. GH 593.06
585
g GA 8.00 m
58 4
350
338
300
GA Str. 3.60 m unterirdi sch
5a
583 PP
582
6
581
8
438
580
579
Aufgabenbereich Ein weiteres Projekt, welches ich im Pratikum bei Rychener Zeltner Architketen aus Thun bearbeitete war die Mitarbeit am Entwurf dieses Einfamilienhauses. Die Parzelle, auf welcher sich das zu entwerfende Haus befindet, liegt
2612550
2612500
367 273
auf einem steil abfallenden Hang, der sich als grosse Herausforderung bezüglich der maximalen Hebäudehöhen herausstellte. Eine weitere Herausforderung lag in der Formgebung des Daches, welche indirekt wieder in Verbindung mit der maximalen Gebäudehöhe stand.
42
Parzellengrenze
+4.73 = 594.48 m.ü.M
-0.02 = 589.73 m.ü.M
1.00
neues Terrain
Gewach
Gewa
chsen
senes
es Te
Terrain
rrain
Gewach
Fassad
Stützm
senes
neues Terrain
e Ost
auer
Terrain
Ost
Parzel
lengre
nze
Fassade Ost
Parzellengrenze
+ 4.73 = 594.48 m.ü.M
+ 594.48 m.ü.M
+ 2.675 = 592.425 m.ü.M
-0.02 = 589.73 m.ü.M neues Terrain
589.73 m.ü.M
neues Terrain
Gewachsenes Terrain
Fassade West
Gewachsenes Terrain
Gewachsenes Terrain
Stützmauer West
Parzellengrenze
Britta und Christoph Dähler 0476.00 Neubau Bärgliweg, Dähler Oppligen
Fassaden Ost und West 1:100 ST_ A3 Quer Thun, gez: 10.08.2016 cls / kao; rev: xx.xx.xxxx bük
Fassade West
Parzellengrenze
Parzellengrenze
+ 4.73 = 594.48 m.ü.M
+ 594.48 m.ü.M
+ 2.675 = 592.425 m.ü.M
neues Terrain -0.02 = 589.73 m.ü.M
Gewachsenes Terrain
Gewachsenes Terrain Stützmauer West
Gewachsenes Terrain Parzellengrenze Süd
Fassade Süd
Parzellengrenze
Parzellengrenze
+ 4.73 = 594.48 m.ü.M
+ 594.48 m.ü.M
+ 2.675 = 592.425 m.ü.M Gewachsenes Terrain
+0.40 = 590.15 m.ü.M neues Terrain
Parzellengrenze Nord
gewachsenes Terrain
-0.02 = 589.73 m.ü.M
Britta und Christoph Dähler 0476.00 Neubau Bärgliweg, Dähler Oppligen
Fassaden Süd und Nord 1:100 Gewachsenes Terrain Parzellengrenze Süd
Fassade Nord
43
ST_ A3 Quer Thun, gez: 10.08.2016 cls / kao; rev: xx.xx.xxxx bük
PP
B
Hecke
SPA Bereich BF:28m2
589.73 m.ü.M
A
Zi BF:29 m2
Ba
Re
Th
BF:13 m2
BF:3 m2
BF:8 m2
Jacuzzi Ankleide
Lift
+0.00= +589.75 m.ü.M
589.73 m.ü.M
Kü
Gr
En
BF:34 m2
BF:9 m2
BF:8 m2
Eingang
Oblicht
Lichthof
Wo +589.225 m.ü.M
BF:44 m2
Überdeckter Aussensitzplatz BF:23 m2
PP Terrasse BF:67m2
Terrasse BF:75m2 589.73 m.ü.M
Britta und Christoph Dähler 0476.00 Neubau Bärgliweg, Dähler Oppligen
Grundriss Erdgeschoss 1:100 ST_ A3 Quer Thun, gez: 10.08.2016 cls / kao; rev: xx.xx.xxxx bük
EFH EG 140 m2 NWF + ZG 96 m2 NWF gesamt 236 m2
B
A
mm er
+4.73
DN 20°
tein
395
Lich
Parzellengrenze
So
+ 4.73 = 594.48 m.ü.M
1.295
fall
max Höhe + 593.06 m.ü.M
+ 3.31 = 593.06 m.ü.M +3.00 +2.675 = 592.425 m.ü.M
hteinf
all
2.965
r Lic
2.965
Winte
-0.02 = 589.73 m.ü.M
3.00
2.60
3.00
40
+0.00 = 589.75 m.ü.M
+ 587.56 m.ü.M Gewachsenes Terrain
2.50
3.00
50
2
-3.00
-6.00
5.00
Schnitt A-A + 4.73 = 594.48 m.ü.M
+4.73 415
395
DN 20°
1.295
1.28
Parzellengrenze
Parzellengrenze
max Höhe + 593.06 m.ü.M
+ 3.31 = 593.06 m.ü.M +3.00
2.965
2.965
4.73
+2.675 = 592.425 m.ü.M
+0.40 = 590.15 m.ü.M -0.02 = 589.73 m.ü.M
2.60
3.00
40
+0.00 = 589.75 m.ü.M
Gewachsenes
Terrain
2.50
3.00
50
6.00
-3.00
Britta und Christoph Dähler 0476.00 Neubau Bärgliweg, Dähler Oppligen -6.00
Schnitte A und B 1:100 ST_ A3 Quer Thun, gez: 10.08.2016 cls / kao; rev: xx.xx.xxxx bük
Schnitt B-B
44
B
A
Te
Th
BF:11 m2
BF:8 m2
Lift
Halle
Wein
BF:34 m2
BF:12 m2
Lichthof
WK BF:17 m2
An
WC
WC
An
BF:5 m2
BF:4 m2
BF:4 m2
BF:5 m2
Zi
Zi
BF:22 m2
BF:22 m2
Ke BF:40 m2 BF:29 m2
EFH ZG 102m2 NWF
B
A
Britta und Christoph Dähler 0476.00 Neubau Bärgliweg, Dähler Oppligen
Grundriss Zwischengeschoss 1:100
18
ST_ A3 Quer Thun, gez: 10.08.2016 cls / kao; rev: xx.xx.xxxx bük
A
Z
Z
14
Z
E
B
Z
BF:13 m2
+
Z
Z
18
2. 82 5
Lu ftr au m
B
8
19
Th
E
4
3
Z 9
W 4. 5 5 15 Zi 4
5
B T
15
+ 4
W
23
/K
/E
76
R B
8
16
5
+
6
R +
Moto
B
4. 6 5 14 Zi 8
Lift
2. 82 5
W
E
A
9
5. W 5 4 15 Zi 0 B
B
6
B
R
17
10
2. 82 5
Velo
41
Esth 4
BF:236 m2
5
2. 82 5
Z
Z
17 3
6
2
7
1
8
17
B
W +
/K
/E
2. 82 5
70
B
6.0%
A
Britta und Christoph Dähler 0476.00 Neubau Bärgliweg, Dähler Oppligen
Grundriss Untergeschoss 1:100 ST_ A3 Quer Thun, gez: 10.08.2016 cls / kao; rev: xx.xx.xxxx bük
12.00%
45
Achtfamilienhaus im Weiler
Bauvoranfrage
Arbeit als Architekt 2017 Entwurf Wohnungsbau Anneler Hungerbühler AG
Vorprojekt Situation Mst.: 1:500 Flächenabtausch zwischen Parzelle 925 und 1097 Abbruch neu
e
tberm
Sich
Bus
4.45
1.30
eggstrasse Schwarzen 1.30 4.40
26.00
5.00
1
3
4
5
6
Vorplatz 15 PP
75 m2
8
9
10
11
12
13
14
rzone ftszone Weile irtscha Landw
best.
Terrasse Restaurant Emberg zur Pinte
80 7
1097 82
nt
4
9.00
2
3
C
staura
2.50
C
kGa. 3.00 M
15 IV
2.50
75 m2 8 7 6 5 4 3 2 1
Weilerzone Landwirtschaftszone
925
Aufenthaltszone 190 m2
Böschung
925
Böschung
4.00
1.30 26.00 Bauvoranfrage
1.30
3.10
13.45
11 Vorprojekt Grundriss Erdgeschoss Mst.: 1:200 Schwarzeneggstrasse 5.77
26.00
5.70
17.70
C
B
A
5.00
Sichtberme
Hecke H=1.60 M
Zugang
5.00
5.00
2.50
Nachbarsparzelle
E
DU
1 2 3 4 5 6 7
8
DU
9
13 m2
L
Vorraum
Wo/Ko/Es
13
Zi
10 11 12 13 14 15
13 m2
4
10
evt.
3.20
5 m2
1.30
Bad/ WC
5 m2
Bad/WC
44 m2
m2
Bad/WC
m2
Wo/Ko/Es
Vorraum
4.5 Zi Wo 109 m2 3.5 Zi Wo 95 m2 2.5 Zi Wo 54 m2
m2
evt.
DU/ WC
5.40
Zi
13 m2
5 m2
1
2
3
4
Hecke H=1.60 M
4
1.30
Zi
m2
3.20
kGa. 3.00 M
DU/ WC
44 m2
9.00
Im Strassenabstand
Vordach
1.40
Strassenabstand 5.00 M
5
6
Parkierung 15 PP
Wo/Ko/Es 37 m2
Terrasse 15 m2
Zi
Zi
17 m2
12 m2
19 m2
7
Terrasse
Terrasse
19 m2
8
9
10
11
12
5.40
Zi
16 m2
8 7 6 5 4 3 2 1
Garten
Garten
Garten
172 m2
36 m2
100 m2
Böschung
14.00
Abbruch Gebäude Nr. 80
Hecke H=1.60 M 3.00
2.50
14.00
2
Strassenabstand 5.00 M
PP Re
1
E
Parkplatz Restaurant Emberg zur Pinte Parzelle 1097
5.00
5.00
Sichtberme
0M
and 5.
enabst
Strass
4.00
17.70
Weilerzone Landwirtschaftszone
3.5 Zi Wo 5.30
2.5 Zi Wo
Aufenthalt 190 m2
3.5 Zi Wo
26.00
4.40
A
B
13.30
C
neu
13
Aufgabenbereich Eine meiner ersten Aufgaben im Berufsleben als Architekt war die Machbarkeitsprüfung sowie die
Erstellung der Vorprojektpläne für das dargestellte Achtfamilienhaus, welches sich in einer Weilerzone an einem Hang in der Nähe von Thun befindet.
46
Bauvoranfrage
Vorprojekt Grundriss Obergeschoss Mst.: 1:200
5.77
26.00
5.70
5.00
5.00 Blechdach Kutizi Vordach
1.40
3.00
2.50
DU
1 2 3 4 5 6 7
8
DU
9
Zi
13 m2
13 m2
L
Wo/Ko/Es 44
3.5 Zi Wo 90 m2 3.5 Zi Wo 95 m2 3.5 Zi Wo 75 m2
Vorraum
m2
11
m2
13 m2
4
Wo/Ko/Es
10 m2
WC
44 m2
5 m2
3 m2
Ko 4 m2
Zi
Zi
17 m2
12 m2
5 m2
Eo/Ko/Es 34 m2
11
Blechdach Kutizi
Zi 19 m2
Terrasse
Terrasse
Terrasse
23 m2
11 m2
2.50
1.30
Bad/ WC
5.40
3.20
9.00
Bad/WC
m2
Vorraum
Bad/WC 5 m2
DU/ WC
Zi
10 11 12 13 14 15
5.40
4
Zi
m2
3.20
DU/ WC
1.30
14.00
17.70
C
B
A
16 m2
8 7 6 5 4 3 2 1
3.5 Zi Wo
3.5 Zi Wo
5.30
3.5 Zi Wo
26.00
Bauvoranfrage
4.40
B
A
13.30
C
14 Vorprojekt Grundriss Dachgeschoss (Schnitthรถhe +1.00 M ab OK Boden) Mst.: 1:200
1.60
26.00
1.60
4.00 Dachaufbau
4.45
5.00 Dachaufbau
1.55
4.00 Dachaufbau
2.90
60
4.10
C
B
A
2.50
1 2 3 4 5 6 7
8 9
Zi
Kniewand 1.50 m
10 11 12 13 14 15
14 m2
L Voraum
3.5 Zi Wo 118 m2 Galerie 36 m2 3.5 Zi Wo 109 m2 Galerie 38 m2
14 m2
1.30
Zi 14 m2
Ko / Es / Wo
1.30 Ko / Es / Wo 73 m2
Bad/WC
Bad/WC
5 m2
5 m2
Zi
Zi
17 m2
Loggia
Loggia
15 m2
15 m2
60
2.50
17 m2
Kniewand 1.50 m
3.20
3.20
9.00
14.00
68 m2
8 7 6 5 4 3 2 1
4.80
6.50 Dachaufbau
2.85
6.50 Dachaufbau
3.5 Zi Wo + Galerie 1.60
5.30
3.5 Zi Wo + Galerie 26.00
1.60
A
B
C
15
47
Vorprojekt Nordostansicht Mst.: 1:200
9.00
+11.90 OK. First Landwirtschaftszone Weilerzone
75
Kamin
2.94
+11.15 OK. Firstpfette (dito best. Gebäude)
2.65
+8.21 OK. Galerie
Kamin
2.50
60
Parzellengrenze
2.50
50
60
40 °
Kupfer
Kupfer
+5.56 OK. Dachgeschoss
2.78
Metall
+2.78 OK. Obergeschoss
Holz
Hecke
2.78
Holz
±0.00 OK. Erdgeschoss
2.80
best. Terrain = neues Terrain -2.80 OK. Untergeschoss
in
rra
e t. T
Schwarzeneggstrasse
Schwarzeneggstrasse
Keller
s
be
Bauvoranfrage
Vorprojekt Südwestansicht Mst.: 1:200
9.00
60
22
+11.90 OK. First
Kupfer
+11.15 OK. Firstpfette (dito best. Gebäude)
2.94
40 °
Kupfer
75
Kamin
+8.21 OK. Galerie
+5.56 OK. Dachgeschoss
2.65
Parzellengrenze
Kamin
2.50
Weilerzone Landwirtschaftszone
2.50
50
60
2.78
Metall
Holz
+2.78 OK. Obergeschoss
Hecke
2.78
6.25
Holz
±0.00 OK. Erdgeschoss
be
st.
best. Terrain = neues Terrain
Te
2.80
Schwarzeneggstrasse
rra
in -2.80 OK. Untergeschoss
Bauvoranfrage
Vorprojekt Schnitt A-A Mst.: 1:200
60
2.50
9.00 2.00
2.50
5.00
20
60
2.00
6.00 (variabel)
Parzellengrenze
30
Galerie
Glas
2.35
Kupfer
Zimmer
2.78
1.40
±0.00 OK. Erdgeschoss
Terrasse Wo/Ko/Es
-2.80 OK. Untergeschoss
ain
st.
Abstell
rr Te
Hecke
2.78
2.40
Terrasse Wo/Ko/Es
52
2.65
40 °
+5.56 OK. Dachgeschoss
+2.78 OK. Obergeschoss
Strassenabstand max. 5.00 M
38
(dito best. Gebäude)
+8.21 OK. Galerie
25 2.28
2.94
+11.15 OK. Firstpfette
Kamin
38 2.40
Landwirtschaftszone Weilerzone
75
Kamin
50
+11.90 OK. First
2.80
hwarzeneggstrasse
Bauvoranfrage
Vorplatz
Schwarzeneggstrasse
Wa/Tro
be
48 2.50
9.00
2.50
Bauvoranfrage
Vorprojekt Südostansicht Mst.: 1:200 1.60
26.00
5.30
4.85
+11.90 OK. First
Kamin
Firstoblicht 140 / 120
1.60
2.85
Firstoblicht 140 / 120
6.50 Dachaufbau
Firstoblicht 140 / 120
5.30
Kamin
Firstoblicht 140 / 120
4.40
13.30
Kamin
75
Kamin
6.50 Dachaufbau
Parzellengrenze
2.94
+11.15 OK. Firstpfette (dito best. Gebäude)
Kupfer
Kupfer
Dachziegel
+5.56 OK. Dachgeschoss
DW
DW
2.78
2.65
+8.21 OK. Galerie
+2.78 OK. Obergeschoss
Holz Kutizi
7.00 max. G H
2.78
Holz
±0.00 OK. Erdgeschoss
2.80
best. Terrain = neues Terrain -2.80 OK. Untergeschoss
best. Terrain anpassen
Bauvoranfrage
Vorprojekt Nordwestansicht Mst.: 1:200 1.60 17.10
5.70
26.00 2.90
Kamin
1.55
5.00 Dachaufbau
Firstoblicht 140 / 120
1.60 4.45
Firstoblicht 140 / 120
4.00 Dachaufbau
Firstoblicht 140 / 120
4.10
Kamin
Firstoblicht 140 / 120
19
5.77
+11.90 OK. First
Kamin
75
Kamin
4.00 Dachaufbau
Dachziegel
2.94
(dito best. Gebäude)
+8.21 OK. Galerie
+5.56 OK. Dachgeschoss
2.78
DW
2.65
Kupfer
DW
+11.15 OK. Firstpfette
Parzellengrenze
Kupfer Kupfer
+2.78 OK. Obergeschoss
Holz Kutizi
2.78
Holz
±0.00 OK. Erdgeschoss
2.80
best. Terrain = neues Terrain -2.80 OK. Untergeschoss
Bauvoranfrage
Vorprojekt Schnitt B-B Mst.: 1:200
60
2.50
9.00 2.00
2.50
5.00 Galerie
60
21
2.00
5.20 (variabel)
30
Galerie
Zimmer
Zimmer
Bad / WC
Zimmer
Bad / WC
Zimmer
2.78
2.40
+2.78 OK. Obergeschoss
Zimmer
2.80
±0.00 OK. Erdgeschoss
-2.80 OK. Untergeschoss
in rra
st.
Abstell
Te
Schwarzeneggstrasse
Wa/Tro
Dispo
be
49 2.50
Hecke
38
2.35 Wo / ES
38 2.40
Loggia
2.78
2.65
+5.56 OK. Dachgeschoss
Strassenabstand max. 5.00 M
40 °
52
(dito best. Gebäude)
+8.21 OK. Galerie
25 2.28
2.94
+11.15 OK. Firstpfette
Kamin
Parzellengrenze
Landwirtschaftszone Weilerzone
75
Kamin
50
+11.90 OK. First
9.00
2.50