Lösungen im Fokus
Blick auf das Wesentliche FILERO - Enterprise Information Management im Responsive Design Dagmar Causley, CEO der LIB-IT DMS GmbH
Wenn Sie als Geschäftsführer/in oder Manager/in auch gerne mit leichtem Gepäck, sprich Smartphone, Phablet oder Tablet anstelle eines Laptops unterwegs sind und dennoch Zugriff auf Unternehmensinformationen und Dokumente benötigen, dann können Sie auf ein webbasiertes Enterprise Information Management System setzen, das nach den Maßstäben des responsiven Webdesigns arbeitet. Anzeige und Bedienung einer Webseite sind stark abhängig vom jeweiligen Endgerät. Größe und Auflösung können auf den Displays erheblich variieren. Halbherzige Versuche eine
auf mobilen Endgeräten noch lesbare Darstellung zu erzielen enden oft bei der Programmierung mobiler oder adaptiver Webseiten. Bei mobilen Webseiten gibt es ein zusätzliches, eigenes Template für mobile Geräte. Adaptive Webseiten beschränken sich auf eine feste Anzahl von Punkten für den Umbruch von Elementen in der Darstellung. Beides reicht nicht an ein echtes responsives Webdesign heran, bei dem in einem liquiden Layout der verfügbare Platz in einer immer gleichen prozentualen Relation genutzt wird. Die Darstellung „fließt“ ohne
feste Breakpoints, die Anordnung der Elemente bleibt im Layout unverändert. Mit der Einführung von FILERO 3.0 – einer Version, die auf HTML5, CSS, Bootstrap und responsivem Webdesign basiert – ist es der LIB-IT DMS GmbH gelungen ein Enterprise Information Management System zur Verfügung zu stellen, das in jede Handtasche und jedes Jackett passt: rund um die Uhr und weltweit Zugriff auf alle wichtigen Informationen Ihres Unternehmens! Mobilität ist natürlich nicht der einzige Vorteil von FILERO. Mit FILERO setzt ein Unternehmen eine Software ein, die vom Posteingang über jegliche Art von Daten-, Aktenund Dokumentverwaltung bis hin zur Erstellung von Serienbriefen, Belegen oder Ausgangsrechnungen zahlreiche Prozesse unterstützt und parallel auch noch die Anforderungen zur gesetzeskonformen Archivierung erfüllt. Zahlreiche Firmen drohen in der Informationsflut unter zu gehen. Wissen, Information, Daten und Dokumente sind auf unterschiedliche Systeme verteilt, die häufig als Insellösungen betrieben werden. Vieles ist vielleicht nicht einmal digitalisiert. Angesichts einer solchen Situation kommt verständlicherweise der Wunsch nach einem „Single Point of Access“, einem einzigen Zugriffspunkt auf, der für Mitarbeiter/innen, Management und Geschäftsleitung – gestaffelt nach entsprechenden Zugriffsberechtigungen – den Zugang
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DiALOG - Ausgabe März 2016