DEG aktuell, 1516, DEG-Straubing 08

DEG AKTUELL

SAISON 2015/16 AUSGABE 8

STRAUBING TIGERS 15.11.2015 16:30 UHR

80 JAHRE DEG – DAS DÜSSELDORFER EISHOCKEY-WOCHENENDE!

Offizieller Team-Partner der Düsseldorfer EG

Powerplay mit der richtigen Krankenkasse Wir wünschen der DEG und Ihnen eine erfolgreiche Saison 2015/2016!

Als offizieller Team-Partner der DEG kümmert sich die Deutsche BKK um die Gesundheit der großen und kleinen Fans: Bonusprogramm für die ganze Familie Gesundheitskonto mit 160 € Guthaben pro Jahr Schnelle Hilfe vom Experten: Facharzttermin-Hotline Gerne zeigen wir Ihnen, warum die Deutsche BKK für Sie und Ihre Familie genau die richtige Krankenkasse ist – persönlich in unseren beiden Filialen in Düsseldorf oder unter www.deutschebkk.de

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GRUSSWORTE 80 JAHRE DEG

Liebe DEG-Fans, liebe EishockeyFreundinnen und -Freunde, liebe DEG, 80 Jahre DEG – das sind 80 Jahre Titel, Tränen und Triumphe. 80 Jahre DEG – das sind ein Pokalsieg und acht deutsche Meisterschaften. Aber auch schwere Niederlagen und finanzielle Rückschläge. 80 Jahre DEG – das sind aber vor allem Leidenschaft auf dem Eis und auf den Rängen.

Die DEG ist heute so gut aufgestellt wie seit Jahren nicht mehr.

Das Profi-Team der DEG Eishockey GmbH hat in der vergangenen Saison unter Christof Kreutzer nicht nur das Halbfinale erreicht, sondern auch die Fans im ISS DOME wieder mitgerissen. Die Gänsehaut ist zurück! Dazu ist die DEG nun mit sechs Akteuren auch wieder angemessen im Nationalteam und dessen Umfeld vertreten. Die Mannschaft hat prompt den Deutschland-Cup gewonnen!

Auch die Entwicklung beim DEG Eishockey e. V. ist sensationell. Beim Verein spielen 253 aktive Liga-Spieler, es gibt 11 Mannschaften im Alter von drei bis 70 Jahren und 17 Trainer.

Es stehen zum Teil drei Generationen einer Familie auf dem Eis. Auch im Bereich der Integration von Flüchtlingen hilft die DEG tatkräftig mit.Was mich besonders freut: Zur DEG gehören erstmals auch zwei Damen-Mannschaften. Damit ist die DEG der einzige Traditionsverein in NRW, der auch Mannschaften in den Damen-Ligen hat.

Vor allem aber zeigt die DEG wieder: Wir sind eine ganz große rot-gelbe Familie, die stolz ihre Farben trägt und ein wichtiger Teil unserer Stadt ist. Ehrensache, dass wir bald auch wieder mal Meister werden wollen. Ein Sieg im Legendenspiel gegen Köln wäre da doch ein gutes Signal ...

GRUSSWORTE 80 JAHRE DEG

80 Jahre Leidenschaft: Herzlichen Glückwunsch DEG!

Die DEG im erfolgreichen Um- und Aufbruch!

Liebe Mitglieder, liebe Fans,

Achtzigste Geburtstage erinnern immer an gesetzte Feiern, bei denen nostalgisch über die Vergangenheit gesprochen und auf den wohlverdienten Lebensabend angestoßen wird.

Vom 80. Jahrestag der Düsseldorfer EG ist diese Vorstellung zum Glück weit entfernt! Hier sprechen wir von acht Jahrzehnten Vereinsgeschichte voller Höhepunkte, Meistertitel, Derbys, manch schmerzlicher Niederlage und den besten Eishockeyfans der Welt. Und mit einem ganzen Wochenende feiert der Traditionsclub, wie man ihn kennt: Mit viel Engagement, Freude und Leidenschaft! Die DEG bereichert die Sportstadt Düsseldorf. Mit vielen Titeln im Senioren- und Nachwuchsbereich sowie strukturierter Arbeit hat die DEG in Düsseldorf einen der wichtigsten Eishockey-Standorte in Deutschland geschaffen. Begonnen hat das mit der Gründung der Eislauf-Gemeinschaft und der Eröffnung des Eisstadions im Jahr 1935. Die Serienmeisterschaften in den 90er-Jahren und viele großartige Eishockeypersönlichkeiten der DEG konnte ich dabei selbst erleben. Heute ist die DEG für den ISS DOME als Ankermieter der Dreh- und Angelpunkt. Gerade im Jubiläumsjahr hat sich gezeigt, dass der Verein auch im Profi-Bereich im hohen Alter enorm leistungsfähig ist: Das Halbfinale qualifizierte die DEG für die Champions Hockey League und bescherte den ersten internationalen Auftritt seit vielen Jahren. Internationale Beachtung erfuhr die DEG dazu bereits am Jahresanfang, als sie beim DEL Winter Game nicht nur für einen Besucherrekord sorgte, sondern auch vor der beeindruckenden Kulisse der 51.125 Zuschauer in der ESPRIT arena das ewig junge Duell gegen die Kölner Haie gewann. Das hat für viel Begeisterung gesorgt.

Ich begrüße Sie zu unserem Jubiläums-Wochenende! Es werden sicher­ lich Tage mit vielen Gesprächen, Erinnerungen und Anekdoten. Seit Sommer 2014 haben wir zahlreiche Veränderungen angestoßen. Auf und neben dem Eis sind neue Ideen eingebracht und umgesetzt worden. Die gestiegene Professionalisierung erfasst dabei alle Bereiche – und ist noch längst nicht abgeschlossen.

Mein Dank gilt in diesem Zusammenhang den Gesellschaftern unserer GmbH und hier insbesondere Peter Hoberg und Mikhail Ponomarev. Ohne ihre innovative und intensive Unterstützung wäre die Umsetzung neuer Impulse nicht möglich. Gemeinsam mit ihnen konnten wir die Profi-Abteilung stabilisieren und neu ausrichten. Ähnlicher Dank gilt natürlich auch für das gewachsene Vertrauen unserer vielen Partner und Sponsoren, deren Hilfe und Anregungen für uns ebenso substantiell sind.

wir werden 80 Jahre alt! Bei einem solchen Alter hat man viel zu erzählen und zu berichten. Wir können stolz auf unsere DEG sein, aktuell wieder einmal besonders.

Weiterentwicklungen gibt es auch im sportlichen Bereich. Hier setzen wir mit langfristigen Verträgen auf Kontinuität. Unser Trainings- und Funktionsteam um Christof Kreutzer beschreitet neue Wege und hat dafür zahlreiche Konzepte entwickelt. Dazu gehören beispielsweise unsere vermehrten Trainingszeiten im ISS DOME, die Einrichtung eines eigenen Kraftraums, die Zusammenarbeit mit einem Torwarttrainer und die weitere Verzahnung zwischen Jugend- und Profibereich.

Wie es sich für eine Familie gehört wird ein 80. Geburtstag ganz groß gefeiert. Am besten ein ganzes Wochenende lang. Dabei wünsche ich Ihnen und uns viel Spaß!

Es wird also weiter Geschichte geschrieben. Die Traditionssportart Eishockey ist mit der DEG in Düsseldorf jung geblieben. Wir freuen uns jetzt schon auf die nächsten mitreißenden und bewegenden Jahrzehnte!

Beim Tempo der Entwicklungen darf man manche Highlight-Momente nicht vergessen. Die sportliche Aufholjagd in der vergangenen Saison, die „Eishockey-Schlachten“ im Viertelfinale gegen Hamburg und das Erreichen des Halbfinales waren außergewöhnlich. Mein persönlicher Höhepunkt war die Teilnahme an der Champions Hockey League, bei der wir die DEG europaweit präsentieren konnten. Unser Ziel muss es sein, solche Glücksmomente möglichst oft zu wiederholen.

HEJA, HEJA, DEG! Ihr Thomas Geisel Oberbürgermeister

Mit herzlichen Glückwünschen Martin Ammermann Geschäftsführer Düsseldorf Congress Sport & Event

Ich wünsche Ihnen noch ganz viel DEG! Paul Specht Geschäftsführer DEG Eishockey GmbH

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Der DEG Eishockey e. V. ist der DEL-Stammverein mit den meisten aktiven Eishockeyspielern in NRW und hat so viele Mannschaften im Trainings- und Spielbetrieb wie das letzte Mal vor zehn Jahren. Unsere Frauenmannschaften, die ersten in unserer Vereinsgeschichte, sind bereits in der ersten Saison in den oberen Tabellenplätzen ihrer Ligen angekommen und geben für unseren Verein ein gutes Bild ab.

Als einziger Verein in NRW und einer der sehr wenigen in Deutschland, haben wir für jede Altersklasse hauptamtliche Trainer, die – mit nur einer Ausnahme – alle Profi-Eishockey gespielt haben. Wir können so eine Ausbildung gewährleisten, die unseren jüngsten Spielern Freude und Spaß an unserem Sport beibringt. Wir möchten unseren Akteuren mit zunehmendem Alter immer mehr die Fähigkeit vermitteln, positiven Ehrgeiz zu entwickeln und sich mit Anderen sportlich zu messen.

Unsere Mitgliederzahl ist in den vergangenen Jahren auf ein neues Hoch in der Vereinsgeschichte angewachsen. Wir werden als einer der „TOP Fünf-Sterne-Ausbildungsvereine“ des DEB geführt. Auch die Leistungen der Profis rund um unser DEG-Mitglied Christof Kreutzer und die zahlreichen ehemaligen Düsseldorfer Nachwuchsspieler im DEL-Kader sind Ansporn für unser sportliches Team, uns weiterhin auf die Ausbildung junger Spieler für unsere Profimannschaft zu fokussieren. Die zahlreiche und gestiegene Unterstützung durch Sponsoren für unseren Nachwuchs zeigt, dass diese Bemühungen auf positive Reaktionen in der Wirtschaft treffen. Unseren Mitgliedern, Sponsoren und Fans darf ich im Namen des Vorstandes, recht herzlich für Ihre Unterstützung danken, ohne die wir unsere Erfolge nicht erreicht hätten!

Michael Staade Präsident DEG Eishockey e. V.

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GRUSSWORTE 80 JAHRE DEG

Vergangenheit und Zukunft

Tolles Treffen der großen DEG-Familie!

Es war der 02.09.2006. Zu den Klängen von Trude Herrs „Niemals geht man so ganz“ brannte eine einsame Wunderkerze im Mittelkreis der Eisfläche im Eisstadion an der Brehmstraße. Viele der rund 6.000 Zuschauer auf den Rängen kämpften mit den Tränen. Nicht wenige verloren diesen Kampf recht deutlich. Das Stadion, das der Düsseldorfer EG 71 Jahre lang als Heimspielstätte diente und sie zusammen mit ihren Fans zu dem gemacht hat, was sie heute ist, bekam einen denkwürdigen Abschied.

Diese Ausgabe des DEG aktuell erscheint ja ausnahmsweise schon am Samstag und damit am ersten Tag des Wochenendes, an dem wir den 80. Geburtstag unserer DEG feiern. Und so begrüße ich Sie und Euch zu vielen Stunden Eishockey, in denen unser Club auf und neben dem Eis feiert und gefeiert wird.

Einen Tag darauf brachen etwa 5.000 DEG-Fans aus ihrem lieb gewonnenen Wohnzimmer in eine neue Zeitrechnung auf. Wind und Wetter trotzend ging es beim großen Fan-Marsch von der Brehmstraße zum ISS DOME. In den 273 DEL-Spielen erlebten wir auch dort Tränen und Triumphe, nur halt noch keine Titel.

Irgendwann wird auch das noch der Fall sein. Nah dran waren wir in den letzten neun Jahren einige Male. Nuancen haben insbesondere gegen die Eisbären Berlin den Unterschied ausgemacht. Ähnlich erging es uns zwischen 1975 und 1990 im alten Stadion. Nur die Gegner waren andere.

Anlässlich ihres 80. Geburtstags kehrt die Düsseldorfer EG nun zurück zu ihren Wurzeln. Genauso wie vor 3.360 Tagen wird es wieder ein Spiel der Legenden geben. Unweigerlich klingen einem da die Worte einer Düsseldorfer Pop-Ikone im Ohr. Marius Müller Westernhagen hat sie zwar nicht mit Blick auf den alten Tempel verfasst, dennoch passen sie auf das Vorzüglichste: „Ich rieche den Dreck, ich atme tief ein, und dann bin ich mir sicher, wieder zu Hause zu sein.“ Im alten Zuhause.

Die Idee, an zwei Tagen große Teile der Düsseldorfer EG-Familie in einem gemeinsamen Rahmen vorzustellen, finde ich sehr gelungen. Alle Bereiche, ob Jugend-, Damen- oder Senioren-Teams bilden mit der Profimannschaft eine natürliche Einheit, die das „Gesamtkunstwerk DEG“ ausmachen. Außerdem freue ich mich natürlich, beim „Spiel der Legenden“ viele bekannte Gesichter zu sehen und mit Weggefährten aus gemeinsamen DEG-Jahren auf dem Eis zu stehen. Von allen Mitspielern möchte ich vielleicht Robert Sterflinger herausnehmen, mit dem ich in den 90er-Jahren so manche Defensivschlacht geschlagen habe. Da werden viele Erinnerungen wach. Überhaupt bin ich auf dieses Spiel gespannt. Ob das ungeschriebene Gesetz, dass es bei Spielen mit „Alten Herren“ keine Schlagschüsse und keine Checks geben soll, bei einem Duell mit den Kölner Haien überhaupt aufrecht erhalten werden kann, muss man abwarten …

Freuen wir uns auf ein ereignisreiches Wochenende!

Zum Spiel gegen Straubing. Die Bayern sind ein unangenehmer Gegner und eines der besten Überzahlteams der Liga. Da müssen wir zu jeder Minute konzentriert sein. Gespannt bin ich auf David Van der Gulik. Unser Neuzugang hat im Training bislang einen guten Eindruck gemacht und gezeigt, dass er sehr vielseitig ist. Ich hoffe, dass er diese guten Ansätze auch im Spiel umsetzen kann. Und auch Jakub Ficenec und Daniel Fischbuch stehen unmittelbar vor der Rückkehr in unsere Mannschaft. Für einen guten (Neu-)Start benötigt dieses Trio – genau wie das gesamte Team – erneut die lautstarke Unterstützung und „Liebe“ aller Zuschauer.

Dafür bedanke ich mich im Voraus!

Die ewige DEG: Ihr und wir!

Euer Team des DEG aktuell

Ihr Christof Kreutzer Cheftrainer

Ob die Spielplan-Macher wohl an dieses besondere Wochenende gedacht haben, als sie für den Sonntag ein DEG-Heimspiel gegen die Straubing Tigers vorsahen? Seit 2006/07, seit der ersten Saison im ISS DOME, mischen die Niederbayern in der DEL mit.

Mit dem ersten Bully schließt sich also gewissermaßen der Kreis.

So manch jüngerer DEG-Fan hat all seine rot-gelben Erlebnisse im ISS DOME erlebt. Tempus fugit.

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DAS PROGRAMM 80 Jahre DEG – Das Düsseldorfer Eishockey-Wochenende SAMSTAG, 14. NOVEMBER 2015: 10:00 Uhr: Sonderöffnung des DEG-Fanshops Ecke Brehm- und Grunerstraße 11:00 Uhr: Kassenöffnung und Einlass Brehmstraße 11:45 Uhr: Integratives Training Düssel Buntu und DEG Kleinschüler 13:00 Uhr: Öffnung aller Verkaufsstände 13:30 Uhr: Start Losverkauf der Tombola 14:30 Uhr: Öffentliches Training der Profi-Mannschaft Danach: Gelegenheit für Autogramme mit einigen Profi-Spielern 16:15 Uhr: Legendenspiel DEG gegen Kölner Haie – 3 x 20 Minuten durchlaufende Zeit – Erstes Bully durch Oberbürgermeister Thomas Geisel

– Bully zum zweiten Drittel durch Bürgermeister Günter Karen-Jung

– Moderation durch Sprecher-Legende Volker Boix 18:20 Uhr: Übergabe der Tombola-Gewinne 19:30 Uhr: DNL-Ligaspiel DEG gegen den EV Landshut SONNTAG, 15. NOVEMBER 2015: 10:00 Uhr: Kassenöffnung und Einlass Brehmstraße 10:30 Uhr: DNL-Ligaspiel: DEG gegen die Jungadler Mannheim 13:30 Uhr: DEG Damen 1 gegen die Nationalmannschaft der Niederlande (Damen) (alles Brehmstraße) 16:30 Uhr: Düsseldorfer EG gegen die Straubing Tigers (ISS DOME)

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TOMBOLA MIT ATTRAKTIVEN PREISEN Im Rahmen des Jubiläum-Samstags gibt es eine Tombola mit attraktiven Preisen.

Zu gewinnen gibt es beispielsweise: – einen fünftägigen Aufenthalt im Lindner Hotel Mallorca für zwei Personen inklusive Halbpension – ein Abendessen mit den DEG-Trainern Christof Kreutzer und Tobias Abstreiter – ein original Game worn-Trikot von Daniel Kreutzer (weiß) – ein original Game worn Champions League-Trikot von Rob Collins (rot) – ein DNL-Torwartschläger mit Unterschriften – zwei Business Club-Tickets, für das DEL-Spiel gegen die Straubing Tigers am 2. Januar 2016

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LEGENDEN SPIEL

DEG-Akteure aller acht Meisterteams beim Legendenspiel!

DÜSSELDORFER EG Nr 1 1 1 Nr 3 8 24 27 33 38 Nr 4 7 9 11 14 16 17 19 20 21 23 28 29 40 Tr Co Co

TORWART Name Hennes Schmengler Andrei Trefilov Carsten Gossmann VERTEIDIGER Name Ingo Lingemann Christof Kreutzer Thorsten Kienass Heiko Antons Andreas Niederberger Robert Sterflinger STÜRMER Name Bobo Kühnhauser Petr Hejma Udo Schmid Walter Stadler Boris Lingemann Peter Gregory Wolfgang Boos Georg Holzmann Uli Egen Tino Boos Walter Köberle Didi Hegen Henrik Hölscher Lorenz Funk

TRAINER Otto Schneitberger Sepp Reif Klaus Breidenbach ANSAGE Volker Broix SCHIEDSRICHTER Jupp Kompalla & Nicole ARZT Dr. Michael Löbbert PRESSE Ulf May BETREUER Freddy Hemelik Ferdi Höfeler Rolf Sauer

KÖLNER HAIE TORWART Name Rolf Heuser Dirk Voss

VERTEIDIGER Name Justin Denisiuk Werner Kühn Peter Lutter Carsten Manthey Andras Pokorny Lars-Peter Ruhnke Naoki Tomita Marcin Wronecki STÜRMER Name Ingo Angermann Dr. Peter Bürfent Michael Deutsch Michael Frein Lutz Klauck Oliver Leffin Guido Lenzen Ron Pasco Andreas Renz Hans-Ulrich Rudel Thomas Schmitz Jacek Wronecki

Detlef Langemann coacht heute den KEC.

Beim Legendenspiel (Samstag ab 16:15 Uhr) treffen bekannte Spielernamen der DEG und des ewigen Rivalen Kölner Haie in einem kurzweiligen Freundschaftsspiel aufeinander. Neun Jahre nach dem Abschied von der Kultstätte Brehmstraße kehrt die rot-gelbe Erfolgsgeschichte der DEG zu ihren Wurzeln zurück. Im Rahmen der 80 Jahr-Feier kommen Spieler aus allen acht Meistermannschaften noch einmal aufs Eis. Angefangen bei denen, die 1967 den ersten Titel gewannen, bis zu jenen, die 1996 den bisher letzten errangen.

Und sie spielen gegen die Traditions­ mannschaft des Kölner EC. Diese beiden Klubs können es besser miteinander, als es die Rivalität der Fans manchmal vermuten lässt; die Zusage

aus Köln ließ jedenfalls nicht lange auf sich warten. Die Begegnung der Eishockey-Legenden ist zentral eingebettet in das Samstagsprogramm und beginnt um 16:15 Uhr im Anschluss ans öffentliche Training der DEL-Mannschaft. Wolfgang Boos, zweimaliger Meister und heute Schatzmeister des Stammvereins DEG Eishockey e. V., stellte die Düsseldorfer Mannschaft zusammen – und freute sich über die spontane Begeisterung und die Zusagen derer, die er kontaktierte. Von Petr Hejma bis Uli Hiemer, Andreas Niederberger, Didi Hegen, Andrej Trefilov – alle sind dabei.

Oldies im besten Sinne des Wortes sind die drei aus der Meistermannschaft 1967, die sich mutig noch einmal aufs Eis wagen: Hans-Joachim Schmengler

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TRAINER Udo Kießling Detlef Langemann

LEGENDEN SPIEL

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Männer können so und so aussehen: Andreas Pokorny und Uli Hiemer, der „aus Liebe“ zu einer neuen McDonald´s-Filiale leider kurzfristig absagen musste.

(69), Peter Gregory (77) und Ingo Lingemann, der am Tag zuvor 72 wird. Am 13. also – deshalb hatte er sich einst auch diese Rückennummer ausgesucht; sie wurde für ihn zur Glückszahl.

Natürlich streift sich dabei niemand anderes als Jupp Kompalla das gestreifte Trikot des Schiedsrichters über. Gerade auf ihn trifft die Bezeichnung „Legende“ in besonderem Maße zu, denn eine ganze Generation kannte als „Schiedsrichter des Jahres“ nur ihn. Er passt als Spielleiter auch deshalb so gut zur 80-Jahr-Feier der DEG, weil er nur vier Monate jünger ist als der Verein selbst – und weil er eine ähnliche Erfolgsgeschichte aufweisen kann.

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Mit dem Eishockey begann er in seiner oberschlesischen Heimatstadt Kattowitz, ehe er 1958 nach Deutschland kam und sich Preußen Krefeld anschloss. Legendär auch seine folgende Karriere, denn schon drei Jahre nach seinem ersten Spiel als Schiedsrichter wurde er für die WM in Prag (1972) nominiert. „Ich hatte Angst, dort unterzugehen“, sagt er im Rückblick.

Stattdessen bekam er gleich bei seinem ersten Auftritt so gute

Kritiken, dass er alle Spiele Schwedens, der Tschecho­slowakei und der Sowjetunion gegeneinander pfeifen durfte. Dass er nach dem Krieg in Kattowitz die russische Sprache gelernt hatte, verhalf ihm zu weiteren großen Einsätzen, bei zehn weiteren Weltmeisterschaften, drei Olympischen Spielen und den damals sensationellen Duellen zwischen den Profis Kanadas und den „Staatsamateuren“ der Sowjetunion.

Obwohl nach seiner Übersiedlung ein Wahl-Krefelder, vertraute ihm die Bundesliga sogar Spiele zwischen dem KEV und der DEG an – beide Seiten wurden zu dieser Ansetzung jeweils befragt und hatten nichts dagegen. Wolfgang Boos, der das Legendenspiel organisiert, erinnert sich allerdings: „Am liebsten hatten wir ihn auswärts, denn die Heimmannschaft packte der Jupp immer besonders hart an. Mir hat er mal mit einem Augenzwinkern gesagt, der Heimverein hätte ja die Zuschauer auf seiner Seite, dann müsse er doch den anderen ein bisschen helfen.“ Kompalla jedenfalls kehrt gern an die Brehmstraße zurück. „Ich freue mich, dass man wieder an mich gedacht hat!“, gesteht er.

80 JAHRE DEG

80 JAHRE DEG

Unsere Fans: Wie sie wurden, was sie sind – einfach spitze!

Natürlich würdigen wir auch an diesem Wochenende den 80. Geburtstag unserer DEG. Journalisten-Legende Ulf May präsentiert ausgewählte Höhepunkte. Vielen Dank dafür!

Die Brehmstraße als Pilgerstätte vieler Fan-Generationen.

An diesem Wochenende feiern wir die DEG, feiern ihr 80-jähriges Bestehen, feiern die Erfolge. Gedenken derjenigen, die dazu beigetragen haben – Spieler, Trainer, führende Leute in Verein und GmbH, ganze Hundertschaften von Helfern. Und in besonderem Maße feiern wir die Zuschauer, die seit 1935 an die Brehmstraße gepilgert sind und seit 2006 in den ISS DOME kommen. Die meisten von ihnen haben ihre neutrale Rolle als Zuschauer eingetauscht in die der Fans. Deren harter Kern hat schließlich dazu beigetragen, das eigentlich namenlose Eisstadion in den ersten 71 Jahren als „Brehmstraße“ nicht nur deutschlandweit zu einem Begriff werden zu lassen. Nach dem Umzug haben sie es von Jahr zu Jahr besser verstanden, auch im ISS DOME Stimmung und Atmosphäre zu verbreiten, für die Eishockey-Düsseldorf bekannt und berühmt ist. „Das beste Publikum der Welt!“, befand Anatoli Tarasow, der Cheftrainer der „Sbornaja“, der sowjetischen Nationalmann-

schaft, am 24. September 1971 nach dem Länderspiel an der Brehmstraße, das seine damals in der Welt so überlegenen Mannen „nur“ 9:4 gewonnen hatten. Drei von der DEG hatten dazu beigetragen: Torhüter Rainer Makatsch sowie die Verteidiger Otto Schneitberger und Erich Weide. Das letzte Drittel hatten die Deutschen sogar mit 3:2 für sich entschieden, sodass nach den vier Treffern von Toni Hofherr (Rießersee), Rainer Philipp (Bad Nauheim), Alois Schloder (Landshut) und Karl-Heinz Egger (Füssen) gegen Vladislav Tretjak, den Weltklassemann im sowjetischen Tor, dieses für damalige Verhältnisse ungewöhnlich knappe Ergebnis zustande gekommen war.

deshalb sein ungewöhnlich dickes Lob für die Fans an diesem Abend. Diese hatten nämlich auch Sachverstand bewiesen und manch traumhafter Kombination der sowjetischen Spieler den gebührenden Beifall nicht verwehrt. Es freute ihn, dass die Zuschauer Sport und Politik fein säuberlich voneinander trennten – damals keineswegs an der Tagesordnung. In der westlichen Welt genossen die Sowjets damals wenig Sympathien; den Einmarsch von Truppen des Warschauer Pakts unter Führung der Sowjetunion in der Tschechoslowakei im August 1968 hatte man nicht vergessen. Tarasows Mannschaft hatte sich übrigens 24 Stunden später vorgenommen, den sportlichen Normalfall zu dokumentieren; sie zeigte es, indem sie die Deutschen mit 14:1 vom Eis der damaligen Philipshalle fegte.

So tief steckte der Stachel vom Vortag.

Bis Stil und Witz Eigenschaften der Fans geworden waren, hatte es seine Zeit gedauert, denn ein Vorzeige-Publikum hatte die Brehmstraße von Anfang an ja nun mal gar nicht. In den 1950er-Jahren beklagten Verein und Presse oft die „Halbstarken“, die den Frieden störten. In den damals noch kälteren Wintern machte es den jungen Leuten diebischen Spaß, gegnerische Spieler mit Schneebällen zu bewerfen, in die auch schon mal Steine packten. Bis 1969 hatte das Eisstadion ja noch kein Dach und der Schnee auf den Rängen lud zu derartigen Disziplinlosigkeiten geradezu ein. So wurde in der ersten Bundesliga-Saison (1958/59) das Spiel gegen den Mannheimer ERC abgebrochen, da die Schneeballschlacht von den Rängen in Richtung Eisfläche einfach kein Ende nehmen wollte.

Auch das DEG-Team des Jahres 1951 hatte seine Fans.

In einem Spiel gegen den EC Bad Tölz zerbarsten mehrere Flaschen auf dem Eis, von der Tribüne aus feuerte ein enttäuschter Fan sogar seine Krücke (den Begriff „Gehhilfe“ kannte man damals noch nicht) aufs Eis – und musste nachher von hilfreichen Zuschauern auf dem Weg nach Hause begleitet werden, weil er sich allein nicht auf den Beinen halten konnte. Sich als der Sündenbock zu erkennen zu geben, um seine Krücke wieder zu bekommen, fehlte ihm der Mut. Die DEG sah sich nach diversen Vorkommen dieser und ähnlicher Art veranlasst, für ein Spiel keine Jugendkarten zu verkaufen. Lächeln konnte man in jenen Jahren am ehesten über den Empfang, den die Zuschauer dem Rießerseer Verteidiger Toni Biersack (immer mit Zipfelmütze auf dem Eis) lautstark bereiteten: „Bier her, Sack raus!“

Beifall für den Gegner, Schneebälle von „Halbstarken“

Ich erinnere mich noch, dass Hans Rampf, 1967 der erste Meistertrainer der DEG, sich sehr wohl über die Begeisterungsfähigkeit der Düsseldorfer Eishockeyfans freute, er sich allerdings unangenehm berührt fühlte, wenn bei Spielen gegen die süddeutschen Klubs von den Stehplätzen aus Sprechchöre wie „Nieder mit dem Bayernpack!“ angestimmt wurden. „Die vergessen wohl uns Tölzer völlig!“ kritisierte er, der ja mit seinem Kumpels Otto Schneitberger und Sepp Reif in Diensten der DEG stand. Als man es später dabei beließ, in den Sprechchören nur zu fordern, den Bayern (sportlich) die Lederhosen auszuziehen, entbehrte das ja nicht eines augenzwinkernden Charmes.

Derartige Anfeuerung, auf den Moment bezogen und entsprechend hilfreich für Spieler mit emotionaler Antenne, hatte Tarasow bis dahin noch nirgendwo erlebt. Aber nicht nur

Mit der Zeit machte es bei immer mehr Zuschauern in dieser Beziehung „klick“ – schließlich freuten sie sich über die zunehmenden Verstärkungen aus Bayern wie beispielsweise

Der DEG-Strickpulli war viele Jahre modisches Muss.

80 JAHRE DEG PRESENTS

Düsseldorfer von Schiedsrichter Werner Würth aus Peiting ungerecht behandelt; ohnehin stand es in der 55. Minute 3:1 für die Rosenheimer. Präsident Josef Klüh marschierte mit Trainer Peter Johansson und der Mannschaft quer übers Eis in die Kabine; und sie kehrten trotz mehrmaliger Aufforderung nicht aufs Eis zurück. Was folgte, war klar: Wertung 5:0 für Rosenheim und Geldstrafen für Präsident und Cheftrainer. Ihren entscheidenden Sieg fuhren die Bayern im folgenden Spiel an der Brehmstraße gegen die durch Strafen gebeutelte DEG ein, die gerade noch drei Verteidiger ins Gefecht schicken konnte.

Kreative Kampfbemalung gegen Köln.

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Wolfgang Boos, Walter Köberle (beide aus Kaufbeuren) und Walter Stadler (Rosenheim). In der Düsseldorfer Zeit von Xaver Unsinn, dem zweiten bayerischen Trainer, der die DEG zum Titelgewinn führte, vollzog das Publikum an der Brehmstraße die Wandlung, nach der man in Bayern nicht nur vom ständig ausverkauften Stadion sprach, sondern auch von der vorbildlichen Stimmung, der Atmosphäre, die man sogar als Gegner liebte.

Eine unglaubliche Freundschaft „DEG wird Meister, Rießersee wird Zweiter“ – diese Zeile wurde schon Anfang der 1970er-Jahre Kult. „Joschi“ Golonka, der Weltklassemann aus Bratislava, erinnerte sich noch viele Jahre später daran, wie er kurz vor Schluss ein doppeltes Shorthander-Tor gegen die DEG zum Rießerseer 5:4-Sieg geschossen hatte. Die herzerfrischend offensive Spielweise der Garmischer hatten den Düsseldorfer Fans so gut gefallen, dass sie damals spontan diesen Sprechchor anstimmten. Irgendwo auf der Stehplatzgeraden stand der oder standen die Ideengeber; so etwas funktionierte dort immer, als wäre es vorher einstudiert worden. Aus der damals geborenen Sympathie wuchs über die Jahre eine Fan-Freundschaft, die heute noch besteht.

Es ist nicht die einzige, und die aus den 1990er-Jahren wirkte für den Moment absolut sensationell. Denn mit dem Sportbund Rosenheim verband die DEG eher eine Abneigung, eine besondere Art der Hass-Liebe, die ihren Höhepunkt gefunden hatte, als die DEG 1989 in der Finalserie dort einen Spielabbruch inszeniert hatte. Nach einer Massenschlägerei fühlten sich die

nuancen, die entscheidend sind.

Aber dann das! Unglaublich nach den Vorfällen von 1989. Denn nach dem zweiten Gastspiel der Rosenheimer in der Doppelrunde 1991/92 fand die sensationelle Verbrüderung dieser beiden Erzrivalen statt. „Olé, super DEG, olé, super Rosenheim“, sangen die Fans nach der Schlusssirene auf die Melodie von „Go West“, damals in der Version der Pet Shop Boys aktueller Hit. Und an diesem Tag die Nummer 1 an der Brehmstraße. Der angekündigte Rückzug der Rosenheimer in die 2. Liga schmerzte. Respekt vor den über Jahre starken Leistungen, gepaart mit der Erinnerung an heiße Duelle, behielt die Oberhand, kleinliche Vereinsmeierei war kein Thema. Genau so wenig wie 2001, als die DEG-Fans dem Krefelder Keeper Karel Lang einen rauschenden Abschied bereiteten, bei dem die übergroße Rivalität beider Vereine keine Rolle spielte.

Denn längst waren die Fans der DEG mit Witz, Ideenreichtum und Objektivität Vorbild für andere und damit das geworden, was Dr. Günther Sabetzki, der damalige Präsident des Eishockey-Weltverbandes, schon in den 1970er-Jahren als die „Zuschauerschule der Nation“ bezeichnete.

Die Brehmstraße war viele Jahre und Jahrzehnte ohne Dach.

DAS DNL-TEAM DER DÜSSELDORFER EG

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Obere Reihe v. l.: Luc Mansfeld, Kristofer Kratzmann, Leonard Günther, Nicklas Mannes, Nicolas Strodel, Moritz Kircher, Maximilian Stein, Nicolas Geitner, Sebastian Rösel. Mittlere Reihe v. l.: Alexander Korolev, Noah Muller, Dennis Kuik, Leon Fern, Alexander Zaslavski, Christopher Krug, Erik Keresztury, Marco Clemens, Lennart Stanschewski, Christian Schmidt. Untere Reihe v. l.: Leon Frensel, Pascal Grosse, Daniel Reichert, Alexander Spister, Trainer Georg Holzmann, Kieren Vogel, Betreuer Michael Kluth, Simon Klemmer, Julian Lautenschlager, Alexander Eckl, Jendrik Allendorf. Es fehlt: Hagen Kaisler.

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DEG DNL-TEAM

„Eisenschorsch“ formt die Talente der Düsseldorfer EG!

Georg Holzmann und Thomas Dolak fordern und fördern unser DNL-Team.

Die Deutsche Nachwuchs Liga (DNL) ist die Ausbildungsstätte für angehende Profispieler. Hier entscheidet sich oft der Weg zwischen Erfüllung eines Traumes oder vielleicht dessen plötzlichem Ende. In der DNL sind derzeit die Jahrgänge 1997 bis 1999 (U19) spielberechtigt. Hinzu kommt noch der Jahrgang 1996 mit sogenannten „Over-Age“-Spielern.

Der Spielmodus wurde zur aktuellen Saison erneut angepasst: An der DNL nehmen weiterhin zwölf Mannschaften teil, doch die Gruppeneinteilung in Nord und Süd wurde im Vergleich zum Vorjahr wieder aufgehoben. Daher spielen alle zwölf Teams in einer Gruppe

eine Doppelrunde. Als Novum wird die Deutsche Meisterschaft, wie bei der Schüler-Bundesliga, in einem Endturnier im Modus Jeder-gegen-Jeden ausgespielt. Automatisch qualifiziert für dieses Endturnier sind die beiden Erstplatzierten der Hauptrunde. Die Plätze 3 bis 10 spielen in einer Best-of-three-Serie die vier weiteren Finalteilnehmer aus. Hier duellieren sich im Playoff-Modus jeweils die Plätze 3 gegen 10, 4 gegen 9, 5 gegen 8 und 6 gegen 7. Die Sieger der jeweiligen Serie sind neben den beiden Erstplatzierten der Hauptrunde für das Finalturnier qualifiziert, welches in den Osterferien vom 19. bis 23. März stattfindet.

Das Team wird nun in der vierten Saison von Georg Holzmann trainiert. Er geht mit den jungen Spielern den richtigen Weg zwischen Ehrgeiz und Spaß am Spiel und betreut die Nachwuchs­ cracks so, wie es wohl nur sehr wenige können. Holzmann blickt auf eine lange und erfolgreiche Karriere als Stürmer im Eishockeysport zurück. Von 1978 bis 1998 spielte er durchgehend in der höchsten deutschen Klasse, der Eishockey-Bundesliga, bzw. ab 1994 auch in der DEL. Aktiv war er dabei unter anderem für den EV Füssen, den SERC, den Mannheimer ERC, für die Berlin Capitals und die Düsseldorfer EG. Seine Spielweise brachte ihm den Spitznamen „Eisenschorsch“ ein.

Powerplay für die Deutsche Eishockey Liga:

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Die Gegner am Wochenende: Der EV Landshut und die Jungadler Mannheim Als Samstagsgegner gastiert der EV Landshut an der altehrwürdigen Brehmstraße. Die Gäste aus Landshut entschieden zwei der letzten vier Ligaspiele erst in der Verlängerung bzw. im Penaltyschießen für sich und rangieren aktuell auf dem zehnten Tabellenplatz. Der Düsseldorfer Nachwuchs vergleicht sich ab 19:30 Uhr das erste Mal in dieser Saison mit dem Team aus Bayern. Am Sonntag um 10:30 Uhr sind dann die Jungadler Mannheim ebenfalls zum ersten Mal in der aktuellen Spielzeit zu Gast in der Eishalle an der Brehmstraße. Die Jungadler treten als Titelverteidiger an und sind erneut Favorit auf den Titel des Deutschen Meisters!

Das Sonntagsspiel gegen den Tabellenführer aus Mannheim bietet zugleich noch etwas Außergewöhnliches, denn es kommt zu einem Familienduell: DEG-ler Alexander Eckl trifft auf seinen Bruder Christoph. „Es ist schon etwas sehr besonderes, gegen

den eigenen Bruder zu spielen“, sagte der 19-jährige Verteidiger im Vorfeld der Partie. „Ich bin sehr motiviert und freue mich auf das Spiel. Hier geht es nicht nur um drei Punkte, sondern auch darum, wer daheim ‚das Sagen‘ hat“, ergänzt er grinsend.

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GRÜSSE DES DEG FANPROJEKTES: 80 JAHRE LEIDENSCHAFT & FASZINATION! Das FANPROJEKT ist stolz darauf, die gute alte DEG nun seit elf Jahren tatkräftig unterstützen zu dürfen. Wir freuen uns jeden Tag darüber, als Zusammenschluss der besten Fans der Welt, Teil des grandiosesten und emotionalsten Eishockey-Clubs aller Zeiten sein zu dürfen. Stolze 80 Jahre bist du Teil der Stadt und Teil des Deutschen Eishockeys. Acht Meisterschaften, ein Pokalsieg und unzählige Derbys haben uns in deinen Bann gezogen. Grund genug, kräftig zu feiern … Alles Gute und noch viele Erfolge, liebe DEG …

Dein FANPROJEKT NOCH BIS 25. NOVEMBER 2015: VOTET FÜR DIE DEG BEI „DÜSSELDORFER SPORTLER DES JAHRES“! Derzeit führt die DEG in drei der vier Kategorien bei der Wahl zu „Düsseldorfs Sportler des Jahres“. Christof Kreutzer liegt bei den „Trainern“ vorn, Bruder Daniel bei den „Sportlern“ und alle 28 Jungs zusammen beim „Team“ (nur bei der Wahl zur „besten Sportlerin“ sind wir chancenlos, daran arbeiten wir). Die Jury besteht aus Fachjournalisten des „Vereins Düsseldorfer Sportpresse e. V.“.

Sie haben 50 % Stimmanteil – die andere Hälfte haben alle Sportinteressierten, also auch Ihr! Stimmt noch ab unter www.sportlerwahl-duesseldorf.de ! Nach dem Voting erhält man eine Mail, die man kurz bestätigen muss. Einfach!

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EIS- UND EINSATZZEITEN! Die Einsatzzeiten von DEG-Akteuren während eines Spiels sind höchst unterschiedlich. Je nach Reihenzugehörigkeit oder Einsatz bei Über- und Unterzahl ergeben sich erhebliche Differenzen. Anbei als Beispiel die Eisminuten der Verteidiger beim Heimspiel gegen die Augsburger Panther.

Spieler Tim Conboy Kurt Davis Bernhard Ebner Stephan Daschner Tim Schüle Corey Mapes Joonas Rönnberg

Eiszeit 24:03

21:54 21:37 21:37 12:56 09:11 07:13

SCHON 3.000 TICKETS FÜR DEN „SCHOOLS DAY“ ABGESETZT! JETZT NOCH ANMELDEN! Wir freuen uns über den nach wie vor großen Andrang für den „schools day“! Für das Spiel gegen die Thomas Sabo Ice Tigers am Freitag, 11. Dezember 2015, wurden bereits über 3.000 Kinder und Jugendliche von Schulen und Vereinen aus dem Großraum Düsseldorf angemeldet. Christof Kreutzer: „Wir wollen wieder viele junge Fans für Eishockey begeistern und versprechen Zweikämpfe und Emotionen!“ Tickets für je 2,– Euro können noch bis zum 1. Dezember unter www.schoolsday.de oder per Mail an schoolsday@deg-eishockey.de bestellt werden. Hier kann man sich auch für die Spieltagsaufgaben bewerben. Die Eintrittskarten berechtigen zur freien Hin- und Rückfahrt im VRR (Region D Süd). Der darauffolgende „schools day“ ist am Freitag, 5. Februar 2016, gegen Iserlohn!

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DEG IMPRESSIONEN

DEG IMPRESSIONEN

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en

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rberger ist Team, Niede t dabei.

Movember im bärtig mi Tim Schüle möchte, dass Nie derbergers Schnäuzer sooo groß wird.

eine ist die DEG oft Selbst im Sitzen s. au Schlägerlänge vor

Bisweilen kann No rm Milley den Pu ck sogar ins Tor schreien.

Christ o niedrig f Kreutzer f en Wü r fel of indet die I d fensic htlich ee mit dem nicht gut …

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Manchmal geben Schiris nicht nur Strafen, Köpfe ab. sondern reißen auch

Experimen taktisches t: Ein niedriger W ür Mittel fü r Alex fel als Preibisch . warten uc kkinder prung: P S em d f Au Einsatz.

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Mannheim. trifft gegen r ze ut re K Kamikaze-

LATERNEN VORSTELLUNG

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Auch in diesem Jahr hat Sankt Martin wieder Einzug in die rot-gelbe DEG-Welt gehalten. Wir freuen uns, dass ihr unseren Laternen-Wettbewerb so zahlreich angenommen habt! Diesen wunderschönen Entwürfen widmen wir eine ganze Seite und bedanken uns ganz herzlich bei den fleißigen Bastlern und Bastlerinnen. Ebenso freuen wir uns in der ersten Pause beim Martinszug auf eindrucksvolle Bilder!

Felix Höltge (3).

Emma (7) und Max (3) Lenz.

Angelika Heilligtag.

Katrin Krug (25).

Tanja Wolter.

Ricardo Torralba (24).

Justin Bruns (9).

Tanja Degen.

Lara Sophie mit Mats (12) und Lena Marie mit Noah (11) Koritki.

Leon Wöltgen (4).

Joschua Spiralke (6).

SERVUS DEG!

Mika Weiss (7).

Selina Riedel (9).

Walter Gommers.

Amelia Hoeltge (5).

Niko Heidtfeld (10).

Lina Hagemann (7).

Ben Bolz (8).

Elias Hasselbring (6).

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Paulin (6) und Celemens (3) Wenzel.

Joel Gerhards.

Petra Krug (23).

Janina Volland (9).

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GEGNER VORSTELLUNG

Straubing Tigers – Nach Überraschungsstart wieder in der Realität In den vergangenen zehn Jahren gelang es den Straubing Tigers nur zwei Mal, die Playoffs zu erreichen, zuletzt 2013. Auch die vergangene Spielzeit bedeutete mit dem vorletzten Platz eine Enttäuschung. Dementsprechend war vor der neuen Eiszeit auch die Erwartungshaltung, und das obwohl Straubing in diesem Jahr 75-jähriges Jubiläum feiert. Deswegen entschied sich Trainer Larry Mitchell, verstärkt in den Kader zu investieren. Dafür sortierte er zwölf Spieler aus und holte exakt so viele neue.

Das Torhüter-Gespann bilden Neuzugang Matthew Climie und Dustin Strahlmeier. Climie kommt aus der AHL und war seit Jahren Wunschkandidat der Tigers, wollte aber bis zu diesem Sommer seinen NHL-Traum nicht aufgeben. Man erhofft sich von ihm einen starken Rückhalt für das Team. Bisher machen beide Goalies mit einer Fangquote von über 90 % eine solide Figur, aber zu 100 % konnte Climie sein Talent noch nicht zeigen.

In der Abwehr ist die vermeintlich größte Schwachstelle zu finden.

49 Gegentore in 16 Spielen sind gerade mal Mittelmaß. Herausragend waren nur Neuzugang Maury Edwards und Dylan Yeo mit ordentlichen Scorer-Werten. Sebastian Osterloh und die beiden neuen Akteure Colton Jobke und Denny Urban enttäuschten bisher mit einer schwachen +/– Statistik und konnten der Defensive keine Sicherheit geben. Es gilt für Larry Mitchell einen besseren

Mix in der Verteidigung zu finden und die vielen unnötigen Gegentore zu vermeiden.

Offensiv befindet man sich mit 48 Toren im oberen Drittel und kann durchaus zufrieden sein. Trotz u. a. des Verlustes von Marcel Brandt an unsere DEG, gelang es den Tigern mit Neuverpflichtungen wie Steven Zalewski, Michael Connolly, Mike Hedden und Mirko Höfflin den Sturm deutlich zu verstärken. Besonders Zalewski ragt mit 16 Scorer-Punkten heraus und ist die tragende Säule des Angriffs. Aber auch der ehemalige Düsseldorfer Connor James spielt eine solide Saison. Vorne hat Straubing die wenigsten Probleme zu meistern.

Die aktuelle Saison gab Coach Mitchell und seinen Kaderveränderungen zunächst Recht. Sie waren die Mannschaft der ersten Spiele. Die Straubinger fegten jeden Gegner vom Platz und standen überraschend mehrere Spieltage lang auf der Spitzenposition.

Auch unsere Düsseldorfer EG konnte im ersten Aufeinandertreffen knapp mit 2:1 besiegt werden. Doch danach begann die Reise vom siebten Himmel zurück auf den Boden der Tatsachen. Mit Tabellenplatz acht ist man in Straubing immer noch sehr zufrieden.

Spielen die Straubing Tigers so weiter, ist eine Playoff-Platzierung durchaus im Rahmen des Möglichen. Heute wird die DEG aber alles dafür tun, auch tabellarisch endlich an den Tigers vorbeizuziehen und Revanche für das erste Spiel zu nehmen!

GEGNER INTERVIEW

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„In der DEL entscheiden Kleinigkeiten“ Martin Hinterstocker stand zwischen 2009 und 2012 bei der DEG unter Vertrag. Wir waren sein erster DEL-Club. Nach den Stationen München und Augsburg ist der 26-jährige Stürmer seit Sommer 2015 bei den Straubing Tigers.

Martin, nach einem tollen Start hatten die Tigers zuletzt eine kleine Ergebnis-Krise. Kannst du beides begründen? Wir hatten in der Tat zu Beginn eine fulminante Serie. Der zeitweilige erste Platz hat dem Club sichtlich gut getan und auch dem Umfeld einen Schub gegeben. In dieser Phase ist uns alles gelungen. Auch danach haben wir nicht wirklich schlecht gespielt, aber da fehlte in einigen Situationen das Glück. Die Spiele in der DEL sind so eng, da entscheiden oft Kleinigkeiten. Auch der knappe 2:1-Erfolg gegen die DEG im ersten Aufeinandertreffen war so ein Spiel. Eine unglückliche Strafe oder ein gutes Powerplay können schnell über die drei Punkte entscheiden. Ist eine Begegnung mit Düsseldorf

noch etwas Besonderes?

Für mich auf jeden Fall. Ich bin immer gerne bei euch und denke gerne an die Zeit bei der DEG zurück. Ich war im Sommer in Düsseldorf.

Es ist schön, wenn man sich in dieser tollen Stadt auskennt und bekannte Gesichter trifft. Mich hat jetzt ein weiblicher DEGFan angeschrieben, die ein Trikot von mir besitzt und nach dem heutigen Spiel ein gemeinsames Foto mit mir machen möchte. Solche Kleinigkeiten freuen mich immer. Wer gewinnt das Spiel? Wir, da wir die Punkte dringend benötigen!

DEG STATISTIK

PRÄSENTIERT:

DÜSSELDORFER EG

Nr 31 35 41

TORWART Name Sp Min Felix Bick 0 0 Mathias Niederberger 12 694 Bobby Goepfert 5 272

Nr 3 4 8 24 27 33 38 44

VERTEIDIGER Name Sp T Stephan Daschner 16 1 Tim Conboy 14 0 Joonas Rönnberg 16 0 Corey Mapes 16 0 Tim Schüle 16 1 Hagen Kaisler 0 0 Jakub Ficenec 0 0 Kurt Davis 16 3

61

67

Nr 7 9 11 14 16 17 19 20 21 23 28 29 40

42 71 77 91 92

Benedict Roßberg

0

0

Bernhard Ebner

16

3

Name David Van der Gulik Maxi Kammerer Eduard Lewandowski Norm Milley Leon Niederberger Niki Mondt Rob Collins Manuel Strodel Chris Minard Daniel Kreutzer Eugen Alanov Alex Preibisch Ken-André Olimb

STÜRMER Sp 0 16 16 15 5 2 16 14 16 15 2 10 16

T 0 1 4 1 0 0 5 1 3 4 0 1 3

Alexej Dmitriev Travis Turnbull Daniel Fischbuch Christoph Gawlik Marcel Brandt

16 16 0 0 16

2 1 0 0 1

SO 0 1 0

0

A 7 6 0 0 2 0 0 5

4

A 0 3 3 4 0 0 5 1 0 2 0 0 4

5 4 0 0 2

STRAUBING TIGERS GT 0 24 13

0

P 8 6 0 0 3 0 0 8

7

P 0 4 7 5 0 0 10 2 3 6 0 1 7

7 5 0 0 3

FQ% GTS 0 0 93 2.07 91 2.86

0

+/– –1 2 –4 –3 –2 0 0 2

–6

+/– 0 –4 –1 –1 0 –1 –1 0 –4 –2 0 1 –6

–2 1 0 0 2

15.11.2015 15.11.2015 15.11.2015 15.11.2015 15.11.2015 15.11.2015 15.11.2015

14:30 14:30 16:30 16:30 16:30 17:45 18:30

18. SPIELTAG Kölner Haie –:– Hamburg Freezers Krefeld Pinguine –:– ERC Ingolstadt SERC Wild Wings –:– Thomas Sabo IT DÜSSELDORFER EG –:– Straubing Tigers EHC München –:– Adler Mannheim Augsburger Panther –:– Eisbären Berlin Iserlohn Roosters –:– Grizzlys Wolfsburg

20.11.2015 20.11.2015 20.11.2015 20.11.2015 20.11.2015 20.11.2015 20.11.2015

19:30 19:30 19:30 19:30 19:30 19:30 19:30

19. SPIELTAG ERC Ingolstadt –:– SERC Wild Wings EHC RB München –:– Kölner Haie Iserlohn Roosters –:– Straubing Tigers Grizzlys Wolfsburg –:– Augsburger Panther Krefeld Pinguine –:– DÜSSELDORFER EG Adler Mannheim –:– Hamburg Freezers Eisbären Berlin –:– Thomas Sabo IT

0

Str 28 47 12 14 10 0 0 4

8

Str 0 4 8 4 2 0 14 4 18 8 0 4 0

0 20 0 0 8

Nr 20 33 34

Name Daniel Filimonow Matthew Climie Dustin Strahlmeier

TORWART Sp Min 0 0 11 656 5 297

SO 0 1 0

GT 0 32 14

FQ% GTS 0 0 91 2.93 92 2.82

Nr 5 7 8 17 23 25 44 71

Name Dylan Yeo Colton Jobke Sebastian Osterloh Florian Ondruschka Maury Edwards Alexander Dotzler Denny Urban Tobias Thalhammer

VERTEIDIGER Sp T 16 2 16 1 12 0 16 0 13 2 16 0 11 3 0 0

A 7 0 2 1 9 1 3 0

P 9 1 2 1 11 1 6 0

+/– –1 –4 –3 0 0 5 –6 0

Str 32 20 10 10 47 2 8 0

Name

STÜRMER Sp T

A

P

+/–

Str

72

Nr 9

12 13 15 18 22 24 26 27 44 61 73 79 91

Max Renner

1

Connor James Thomas Brandl Stefan Loibl Steven Zalewski Ryan Bayda Michael Connolly Martin Hinterstocker Mike Hedden Sandro Schönberger Denny Urban Mirko Höfflin Sean O`Connor Blaine Down René Röthke

15 16 5 16 13 15 16 16 16 11 14 16 6 16

0

5 0 0 7 4 4 0 4 1 3 3 4 1 4

0

4 2 0 9 5 8 1 8 3 3 7 3 1 3

Tr Co

TRAINER Larry Mitchell Rob Leask

Sr Lr

SCHIEDSRICHTER/LINIENRICHTER Roland Aumüller & Eric Daniels Eugen Berger & Markus Seeßle

Nr 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

Mannschaft Adler Mannheim Eisbären Berlin Thomas Sabo Ice Tigers Hamburg Freezers Iserlohn Roosters Kölner Haie EHC RB München Straubing Tigers Augsburger Panther Schwenninger Wild Wings DÜSSELDORFER EG Grizzlys Wolfsburg Krefeld Pinguine ERC Ingolstadt

TABELLE Sp 17 16 16 16 15 15 16 16 16 16 16 16 16 17

S N 11 6 10 6 10 6 8 8 8 7 9 6 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 6 10 5 11 5 12

0

9 2 0 16 9 12 1 12 4 6 10 7 2 7

Tore 53:41 45:42 46:42 46:42 49:45 50:35 52:52 48:49 52:54 48:50 35:39 46:50 46:57 43:61

1

–1 –6 –1 3 –4 –2 3 0 –5 –6 5 –2 –1 –4

Diff 12 3 4 4 4 15 0 –1 –2 –2 –4 –4 –11 –18

0

8 8 2 4 4 12 8 6 12 8 4 53 6 24

Pkt 31 29 28 28 27 25 25 23 23 22 22 19 17 17

Weitere Infos unter www.deg-eishockey.de, Stand: 12.11.2015

TRAINER Christof Kreutzer Tobias Abstreiter

Tr Co

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KURT DAVIS

„Eishockey und Baseball waren alles für mich!“ Wir treffen Kurt Davis zum Mittagessen nach Ende der Länderspielpause. Der Verteidiger mit dem trockenen Humor und der internet­ aktiven Mutter macht mal wieder einen sehr entspannten Eindruck.

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Zuweilen spielt Kurt Davis in seiner eigenen Welt – aber das durchaus gekonnt.

Kurt, es ist deine zweite Saison hier in Deutschland. Fühlst du dich jetzt zuhause? Absolut. Ich bin zwar umgezogen und musste einen neuen Stadtteil kennenlernen, aber an sich komme ich sehr gut klar. Deutschland und Düsseldorf sind klasse.

Und auf dem Eis? Auch da fühle ich mich sicherer, die anfängliche Nervosität ist vielleicht einer gewissen Gelassenheit gewichen. Als ich hier vor einem Jahr völlig neu war, ist es schwieriger gewesen. Jetzt bekomme ich von den Trainern viel Eiszeit. Auch in Überzahl kann und soll ich Verantwortung übernehmen. Gerade auch jetzt im Moment, wo wir einige Verletzte haben. Die Dinge funktionieren derzeit ganz gut, ich fälle mehr richtige Entscheidungen als noch in der vergangenen Saison. Dazu bist du einer der besten Scorer im Team.

Auch da hatte ich einen guten Start. Es war schon sehr cool, im ersten Wechsel des ersten Heimspiels beim ersten Schuss zu treffen (das

1:0 gegen Hamburg am zweiten Spieltag, die Red.). Da lief es direkt in die richtige Richtung. Ist diese Wertung wichtig?

Natürlich achte ich auch auf Punkte, das machen alle. Aber wenn man viel spielt, die Dinge gut angeht und auch die Aufgabe hat, sich in die Offensive einzuschalten, kommen Tore und Vorlagen fast von alleine. Achten die Nordamerikaner mehr auf die Scorerwertung als die Europäer? Das kann ich so nicht sagen. Vielleicht war das früher so. Bei uns versuchen fast alle, irgendwie auf Punkte zu kommen. Nur wenigen ist das egal. Soeben hat David Van der Gulik das erste Mal mittrainiert. Wie verschafft man sich einen ersten Eindruck eines neuen Mitspielers, worauf achtet man? Eigentlich auf alles. Puckannahme, Technik, Schuss, Spielverständnis. Da hat er einen guten Eindruck gemacht. Er war sehr konzentriert und man hat deutlich gemerkt, dass er sich beweisen will. Außerdem scheint er ein wirklich freundlicher Typ zu sein, sehr offen.

Er ist in die Kabine gekommen und hat sich jedem persönlich vorgestellt. Hast du das auch einmal mitgemacht, mitten in der Saison zu einem anderen Club zu wechseln? Nur einmal in der Juniorenzeit. Das ist schon speziell, neu zu einem Team zu kommen, das schon seit Monaten zusammen ist. Da muss

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KURT DAVIS ich in den nächsten Jahren noch einiges nachholen. Mit unserem neuen Hund ist das aber schwieriger geworden. Er ist ein schwarzer Labrador. Für uns ist es hart, ihn alleine zu lassen. Puck verlangt völlige Hingabe und hat irgendwie unser Leben übernommen.

Er heißt wirklich „Puck“? Das ist im Eishockey weit verbreitet, dass Spieler ihren Hunden Namen aus ihrem Sport geben. „Bauer“, „Easton“, „Reebok“ oder „Gretz“. Keine Ahnung, warum das so ist.

UNSERE BASIS PARTNER 250

Zusammen mit Bruder Kyle als durchgeknallte Golfer.

„Ein ganz wichtiger Job!“

„Ich bin als kleiner Junge immer mit einem Schläger rumgerannt, entweder Baseball oder Eishockey. Ich habe das Haus nie ohne verlassen.

Ich liebe Baseball, obwohl es ‚a lot of nothing‘ ist. Vielleicht kommt uns Amerikanern das irgendwie entgegen. Ich habe das auch lange gespielt, bis ich mich endgültig für Eishockey entschieden habe.“

man erst einmal seinen Platz finden. Aber da mache ich mir bei David keine Sorgen. Was hast du in der Pause gemacht? Wir waren in Stockholm und Umgebung. Meine Freundin kommt daher, wir haben ihre Familie besucht und ein paar Tage entspannt, beispielsweise beim Fischen. Leider war es ein bisschen kalt. Sonst habe ich von Europa noch nicht so viel gesehen.

Ich war Skifahren und ein paar Mal in Amsterdam. Da muss

ER N T R A P BASIS

Was machen die „Inkuhoots“, dein Phantasy Football Team? Wir hatten eine außerordentliche Saison und sind Meister geworden. Aber im Moment stehe ich zusammen mit Kenny Olimb auf dem letzten Platz. Es läuft gerade nicht so. Aber das Prinzip ist noch das gleiche. Du stellst dir auf dem Papier eine Mannschaft zusammen und hoffst, dass die Spieler des Teams im wirklichen Leben gut abschneiden. Dann sammelst du viele Punkte. Vielleicht ist das so ein Jungs-Ding, aber es gibt uns Spielern die Gelegenheit, dauernd darüber zu reden und zusammen abzuhängen. Es erinnert uns an Zuhause.

Comissioner der Liga ist natürlich Tim Conboy. Was macht ein Phantasy Commissioner genau? Er ist der Ober-Aufseher, achtet auf fairen Umgang und die Einhaltung der Regeln. Ganz wichtiger Job. Letztes Jahr hast du gesagt, deutsche Ampeln seien immer rot. Hast du dich inzwischen an den „german way of life“ gewöhnt? Also das mit den Ampeln ist eher schlimmer geworden. Zumindest in Kaiserswerth, wo ich jetzt wohne. Ansonsten ist eigentlich alles cool. Deine Mutter Ka-

H-Z

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Stefan Smeets • Optik Diermann GmbH • OPTIK GIESSEN - alles rund um die Brille • Optik Meinhardt GmbH • Orth.-Schuhtechnik der Schuhexperte • Orthopädieschuhtechnik Lorenz in Kaarst • Oscar Bruch Jr. • P C V Jovic Computer GmbH • Parkett Siegel eK. • Partyservice Skauradßun • Peter Saurbier Steuerberater • Physiotherapeutische Praxis Helmut Rehnen • Physiotherapie am Wasserturm R. & J. Squarr GbR • Physiotherapie im Stadttor - Hermes und Ruschepaul • Pick & Goertz KG • Pirtek Hydraulik Service • PLUP – Planet Upcycling • Praxis Dr. Karla Junghanns • Praxis für Physiotherapie Böhm & Daus • Premier Dienstleistungen UG • Probacon GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frau Christiane Koob • ProfiPflege Düsseldorf, Helmtraud Heinig • Radsport Michalsky, Inh. Hans Michalsky • Rajdarbaar Indisches Restaurant • Rat und Tat Werbeagentur GmbH • Ratinger Schlüsselzentrale, Wolfgang Reinhardt • raumlösung - Markus Giese • Rechtsanwalt Thomas Fellmerk • Regina Apotheke Düsseldorf • Regis Hotelschiff GmbH • Reisebüro Herzig, Inh. Edgar Herzig • Reisebüro Klöckner • Rentenberatung Konczwald Düsseldorf • Restaurant Kaisershaus • Rey Engineering • Rheinland Hausverwaltung • Rickmers-Linie - worldwide projekt liner services • Rolladenbauelemente Kathke • Rosenfeld & Bachtig Steuerberatung • Rubiccon GmbH • Rüger Aufzugbau • S - TOP Umzugsmanagement GmbH • SCHLÜSEL GmbH - Schlüsseldienst • Schlüsselzentrale Thomas Klever e. K. • Schmidt & Mansfeld GmbH • Schreinerei Paul Schmidt GmbH • Schuhe Sport Orthopädie Schmitz • Schulmeister Podologie • Sebastian Fuchs Bad und Heizung • SECURITAS Services GmbH • seeITnow GmbH • Setzkasten GmbH • SHA Consultants • Shirtsprinter Olejnik und Nell GbR • SHS dental - Gordana Seta & Sabine Heine & Benjamin Schmidt GbR • SHS-Sanierungstechnik GmbH • SILON International • Skoda Centrum Düsseldorf GmbH & Co KG, Herr Hans Habel • Sondermaschinenbau Albert Bollenhoff GmbH • Sonja by Gabriela Schiffer GmbH • St. Sebastianus Schützenverein von 1848 Düsseldorf-Oberbilk e.V. • Stein- und Bildhauerei Jörg Hahn • Steuerberater Lütke Uhlenbrock • Steuerberatung Klaus Weber • Steuerbüro Anja Gorris • STUCK AMERICAN • Stürmann GmbH & Co. KG • Styleranking your fasion crew • Stylis Transporte UG • Systech Europe GmbH • Systemair GmbH • SZ Elektronik GmbH & Co. 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2015/2016 2015/2016

Business-Netzwerk der DEG

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KURT DAVIS

ISR-Infotag

21.11.2015, 14:00 Uhr

Internationale Schulausbildung vom Kindergarten bis Klasse 12 International Baccalaureate (IB), in Deutschland anerkannt als allgemeine Hochschulreife Positives Lernumfeld, es ist “cool” gut zu sein - ob in der Schule oder im Sport Schüler lernen Englisch, Deutsch, Spanisch, Französisch, Mandarin Schulbus und Freizeitaktivitäten auf dem modernen Campus

Herzlich Willkommen!

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ren ist im Internet allgegenwärtig und verfolgt deine Spiele intensiv. Erst einmal ist sie ein großer Eishockey-Fan und hat zusammen mit meinem Vater Dauerkarten für die Minnesota Wild in der NHL. Aber anscheinend ist sie auch mein größter Fan. Sie übersetzt alle Artikel über die DEG, die sie finden kann. Auch wenn Google da manchmal abenteuerliche Dinge auswirft. Aber sie bekommt so zumindest eine Idee von dem, was passiert. Außerdem sind ja einige Dinge auf Englisch und auch das Fanradio sagt manchmal was extra für sie durch. Das freut sie sehr. Sie ist gut informiert und kennt meinen Spielplan vielleicht besser als ich. Ich glaube, sie ist manchmal auf drei Bildschirmen gleichzeitig aktiv. Jetzt darfst du ihr was nicht Übersetztes sagen … Hi Mum. Now you can read something in our language. Keep looking for the DEG photos on Instagram or Twitter or Facebook. Don´t look at the words. German ist too difficult! Sie war gerade erst hier, bei unserem 5:6 in Iserlohn.

Da habe ich genau vor ihrem Tribünenplatz ein Tor gemacht.

Glücklicherweise besucht mich oft jemand aus der Familie.

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CHRISTOF KREUTZER ÜBER DIE 44: „Seine Entwicklung in dieser Saison bestätigt die Richtigkeit der Vertragsverlängerung. Er findet sich in der DEL immer besser zurecht. Kurt ist ein Spieler, der Eishockey verstanden hat. Solche Jungs braucht jedes Team.“ MUTTER KAREN DAVIS ÜBER IHREN SOHN: „Als er ein Kind war, hat Kurt oft geschlafwandelt. Deshalb konnte er nicht gut woanders übernachten. Einmal hat er das doch gemacht und ist prompt im Schlaf umher marschiert. Als er aufgeweckt wurde, wusste er überhaupt nicht mehr, wo er ist. Da haben wir ihn abgeholt.“ NIKI MONDT ÜBER KING KURT: „Ich kenne kaum jemanden mit so einem trockenen und zugleich herzlichen Humor. Er kann manchmal so herrlich ansteckend über Kleinigkeiten lachen. Das reißt andere mit. Auf der anderen Seite ist er manchmal etwas sympathisch verpeilt und erinnert einen dann an den Typ ‚kalifornischer Surfer‘, wie Colin Long einer war.“

KURT DAVIS

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Meine Eltern haben genügend Zeit, teilen das auf und wechseln sich ab. Das ist schön. An dieser Stelle hätte etwas stehen können, was die Mutter über die Haare ihres Sohnes verraten hat,

aber das war ihm nicht so recht. Also nehmen wir Rücksicht.

Kurt, wir wünschen dir weiterhin deine dir eigene Gelassenheit auf dem Eis und bedanken uns für das Gespräch!

„Da hat mir ein Puck glatt die Nase gebrochen. Ich stand bei einem High-

„Das war wohl mein erster Moment auf Schlittschuhen. Da war ich drei

school-Spiel auf der Tribüne und guck so in die Luft und plötzlich bämm!

Jahre alt, mein Vater war Trainer eines Highschool-Teams. Ich bin als

Plötzlich trifft mich so ein Ding mitten ins Gesicht. Glatt durch. Genau an

das Maskottchen des Teams aufs Eis geschubst worden. So wie ich die

dem Tag hatte ich ein Shirt an, wo ein Eishockeyspieler mit gebrochener

Cheerleader anstarre, hätte ich wohl gerne ihre Nummern bekommen.

Nase drauf ist. Irrer Zufall!“

Habe ich aber nicht.“

AZ Clasen

kids corner Kinder fragen Bernhard Ebner Wolltest du als Kind auch schon Eishockeyspieler werden? Nein, als ich klein war, habe ich eigentlich immer davon geträumt, Lehrer oder Anwalt zu werden. Wenn du eine Eigenschaft von einem Tier haben könntest, welche wäre das und von welchem Tier?

Ich wäre gerne so flink wie der Gepard, Bernhard mit fünf. das schnellste Tier der Welt. Aber da ist Alex Preibisch noch näher dran als ich. Lass mich raten, du hattest als Kind auch einen Hund an deiner Seite, richtig? Na, klar doch! Als Kind hat mich mein treuer Schäferhund Anka begleitet.

Momentan habe ich aber leider kein Haustier. Wer war denn dein Lieblings-Superheld? Gehen auch die Ninja Turtles? Ich habe diese Serie geliebt! Schildkröten, die das Böse bekämpfen und Pizza

essen. Genial! Kannst du uns noch gute Musik aus deiner Kindheit empfehlen? Ich weiß, ihr werdet lachen, aber die Pipi Langstrumpf-Melodie! Die ging super ins Ohr und die Serie fand ich klasse. Was ist denn deine Lieblingsspeise? Ganz klar: Pfannkuchen!

Dazu als runden Abschluss Apfelkuchen Bernhard mit 25. mit Vanillesoße. Bist du Fan von einem Fußballclub? Seit ich denken kann, fühle ich mich dem FC Bayern München verbunden. Ich komm ja aus der Gegend. Hast du einen Tipp für jemanden, der auch träumt, eines Tages Eishockeyspieler zu werden? Man darf nie den Spaß an der Sache verlieren und muss auch an schlechten Tagen dran bleiben. Eishockeyprofi kann man nicht einfach über Nacht werden.

NE R

D EB BERNERHAR

Finde unsere fünf DEG-Spieler!

VERTEIDIG

Unten im Buchstabensalat haben sich fünf unserer aktuellen Spieler, waagerecht und senkrecht, versteckt. Wer alle findet, schreibt eine Mail an gewinnspiel@deg-eishockey.de, Stichwort „Buchstabensalat“ mit den fünf Lösungen. Beim letzten

Mal haben gewonnen: Sandra Stamm, Sebastian Bergmann und Thorsten Hilbert. Sie werden benachrichtig. Es locken auch diesmal wieder kleine Gewinne für kleine Gewinner!

Viel Spaß!

K P Z A J E S S

A J T C K S R J

T K H C L S R H

I L G V S E T O

F I S C H B U C

W V U F M F F A

D B K R C I D S

A D A I V S T R

N M B E B I O M

I P G D J O P D

E U A E I S P A

L O W R E F Z S

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D M I T R I E V

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F Q R O

Zu gewinnen: die DEG-Zettelbox.

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Tickets ab 8,50 Euro erhaltet Ihr unter WWW.DEGTICKETS.DE sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

ALLE SPIELE LIVE AUF WWW.DEG-FANRADIO.DE IMPRESSUM HERAUSGEBER DEG Eishockey GmbH Brehmstraße 27a 40239 Düsseldorf Telefon: 0211 863259-0 www.deg-eishockey.de GESAMTLEITUNG UND VERANTWORTLICH FÜR DEN REDAKTIONELLEN INHALT Frieder Feldmann Katharina Schneider-Bodien AUTOREN UND FOTOGRAFEN Sebastian Esch Birgit Häfner Ulf May Joe Arnade Florian Sander Cornelius Kaup Sportfotoagentur Horstmüller Kevin Uertz City Press Dasch75 David Steinwachs Sven Spranger Alex Klein Andreas Vavasseur Sascha Reinders Michael Quack Anke Hesse Rainer Mittendorf Sascha Staginski ESO GESTALTUNG UND REALISIERUNG Jung Produktion GmbH Schanzenstraße 20a 40549 Düsseldorf www.jungpro.de DRUCK Clasen GmbH Spielberger Weg 66 40474 Düsseldorf www.druckerei-clasen.de

Immer da, immer nah.

DEG SPIELPLAN Spieltag 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52

Tag Freitag Sonntag Freitag Sonntag Freitag Sonntag Freitag Sonntag Freitag Sonntag Freitag Sonntag Freitag Sonntag Freitag Sonntag Freitag Sonntag Freitag Sonntag Freitag Sonntag Freitag Sonntag Freitag Sonntag Freitag Sonntag Dienstag Samstag Montag Mittwoch Samstag Dienstag Freitag Sonntag Freitag Sonntag Freitag Sonntag Freitag Sonntag Freitag Sonntag Freitag Sonntag Dienstag Freitag Sonntag Mittwoch Freitag Sonntag

Datum 11.09.15 13.09.15 18.09.15 20.09.15 25.09.15 27.09.15 02.10.15 04.10.15 09.10.15 11.10.15 16.10.15 18.10.15 23.10.15 25.10.15 30.10.15 01.11.15 13.11.15 15.11.15 20.11.15 22.11.15 27.11.15 29.11.15 04.12.15 06.12.15 11.12.15 13.12.15 18.12.15 20.12.15 22.12.15 26.12.15 28.12.15 30.12.15 02.01.16 05.01.16 08.01.16 10.01.16 15.01.16 17.01.16 22.01.16 24.01.16 29.01.16 31.01.16 05.02.16 07.02.16 19.02.16 21.02.16 23.02.16 26.02.16 28.02.16 02.03.16 04.03.16 06.03.16

Zeit 19:30 16:30 19:30 17:45 19:30 16:30 19:30 16:30 19:30 16:30 19:30 14:30 19:30 16:30 19:30 18:30 19:30 16:30 19:30 18:30 19:30 16:30 19:30 17:45 19:30 16:30 19:30 16:30 19:30 14:30 19:30 19:30 16:30 19:30 19:30 16:30 19:30 16:30 19:30 16:30 19:30 14:30 19:30 16:30 19:30 16:30 19:30 19.30 16:30 19:30 19:30 14:30

Heim Grizzlys Wolfsburg DÜSSELDORFER EG Iserlohn Roosters DÜSSELDORFER EG Adler Mannheim Straubing Tigers Thomas Sabo Ice Tigers DÜSSELDORFER EG DÜSSELDORFER EG ERC Ingolstadt Schwenninger Wild Wings DÜSSELDORFER EG EHC Red Bull München DÜSSELDORFER EG DÜSSELDORFER EG Iserlohn Roosters Eisbären Berlin DÜSSELDORFER EG Krefeld Pinguine DÜSSELDORFER EG Kölner Haie DÜSSELDORFER EG Augsburger Panther ERC Ingolstadt DÜSSELDORFER EG Schwenninger Wild Wings Krefeld Pinguine DÜSSELDORFER EG DÜSSELDORFER EG DÜSSELDORFER EG Thomas Sabo Ice Tigers Augsburger Panther DÜSSELDORFER EG DÜSSELDORFER EG Hamburg Freezers DÜSSELDORFER EG DÜSSELDORFER EG Grizzlys Wolfsburg Eisbären Berlin DÜSSELDORFER EG DÜSSELDORFER EG Hamburg Freezers DÜSSELDORFER EG EHC Red Bull München Straubing Tigers DÜSSELDORFER EG DÜSSELDORFER EG Adler Mannheim DÜSSELDORFER EG DÜSSELDORFER EG Kölner Haie DÜSSELDORFER EG

Gast 2:0 DÜSSELDORFER EG 4:1 Hamburg Freezers 6:5 DÜSSELDORFER EG 3:1 Krefeld Pinguine 3:4 DÜSSELDORFER EG 2:1 DÜSSELDORFER EG 3:0 DÜSSELDORFER EG 2:4 Augsburg Panther 2:0 Eisbären Berlin 2:4 DÜSSELDORFER EG 3:1 DÜSSELDORFER EG 2:1 Kölner Haie 3:4 n. P. DÜSSELDORFER EG 0:3 EHC Red Bull München 1:4 Adler Mannheim 1:2 n. P. DÜSSELDORFER EG –:– DÜSSELDORFER EG –:– Straubing Tigers –:– DÜSSELDORFER EG –:– Grizzlys Wolfsburg –:– DÜSSELDORFER EG –:– Hamburg Freezers –:– DÜSSELDORFER EG –:– DÜSSELDORFER EG –:– Thomas Sabo Ice Tigers –:– DÜSSELDORFER EG –:– DÜSSELDORFER EG –:– ERC Ingolstadt –:– Adler Mannheim –:– Schwenninger Wild Wings –:– DÜSSELDORFER EG –:– DÜSSELDORFER EG –:– Straubing Tigers –:– Iserlohn Roosters –:– DÜSSELDORFER EG –:– EHC Red Bull München –:– Kölner Haie –:– DÜSSELDORFER EG –:– DÜSSELDORFER EG –:– Eisbären Berlin –:– Thomas Sabo Ice Tigers –:– DÜSSELDORFER EG –:– Iserlohn Roosters –:– DÜSSELDORFER EG –:– DÜSSELDORFER EG –:– ERC Ingolstadt –:– Augsburger Panther –:– DÜSSELDORFER EG –:– Krefeld Pinguine –:– Grizzlys Wolfsburg –:– DÜSSELDORFER EG –:– Schwenninger Wild Wings

Weitere Infos unter www.deg-eishockey.de, Stand: 12.11.2015

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