61. Ein Held zum anfassen (Hero for Hire) Teletext: Quack unterläuft mal wieder ein Schnitzer, was Dagobert so wütend macht, daß er ihn feuert. Kurzerhand be schließt Quack, ein Held zu werden. Das macht ihn zu einem willigen Opfer der Panzerknackerbande. Während Quack glaubt, gute Taten zu vollbringen, wird er in Wahrheit für Verbrechen benutzt...
Regie: Steve Clark Drehbuch: Ken Koonce, David Weimers USAusstrahlung: 04.11.1988 (Folge 19) Deutsche Ausstrahlung: 26.08.1989 Info: Diese Folge wurde auf der DVD „DuckTales: Volume 3“ veröffentlicht. Handlungsort: Entenhausen (Duck Bank, Quacks Bude, Panzerknackerversteck in der Stadt [Schöne Aussicht Nr. 27], Geldspeicher, diverse Banken, Polizei, Panzerknackerversteck im Wald)
BarksAnspielungen (und andere Verweise): In der ganzen Folge tauchen die Drillinge nicht auf. Daniel Düsentrieb entwickelte für die DuckBank eine AntiPanzerknacker Alarmanlage, die bei der Gegenwart der Panzerknacker zu tönen beginnt. Die Panzerknacker verstecken sich in der selben Hausruine (Schöne Aussicht Nr. 27) wie in der Folge „Die Panzerknacker“ und „Kein Rock ohne Oma“. Diesmal ist es Oma Knack sowie Babyface, Bankjob und Bebop. Um Quack anzuwerben, gibt sich Bankjob als Regisseur Spielzwerg aus, was auf den Regisseur Stephen Spielberg anspielt. Quack und Doofy scheinen die ganze Folge lang Oma Knack nicht zu erkennen. Quack soll für den falschen Film der Pan zerknacker den Helden Flossenwunder spielen, der Geld aus unsicheren Banken bringt. Als sich sein Cape in der Drehtüre verwickelt, erinnert es leicht an das Schicksal von Dollar Bill im Comic „Watchmen“. Bei J.R., der seine Goldbarren in der DuckBank bunkern möchte, könnte es sich um J.R. Muing auf der Folge „Die
verzauberte Stadt“ oder um John D. Rockefeder aus „Der Aufgeblasene und die Bienen“ handeln. Auf alle Fälle spielt der Name auf J.R. Ewing aus der Fern sehserie „Dallas“ an, der wiederum auf dem echten Öltycoon John Rockefeller ba siert. Hier wird Fräulein Federwisch beim Na men genannt, in den Comics heißt sie hin gegen Fräulein Rührig. Sie taucht außer dem in „Armstrong macht’s möglich“, „Die verlorene Welt“ und „Kein Rock ohne Oma“ auf. Das Versteck von Oma Knack im Wald wird auch in der Folge „Scheidung ohne Ehe“ noch mal gezeigt. Über dem Kamin im Panzerknackerversteck hängt ein Bild vom Kern der Panzerknackerbande, als da wären Karlchen, Burger, Schlabber, Kuno, Ede, Bebop und Babyface. Ähnlich wie in der Folge „Terror der Technik“ ent kommt Oma Knack hier wieder der Poli zei. Sie wird erstmals in „Scheidung ohne Ehe“ geschnappt. Fazit: Eine eher schwache Folge, die nur von wenigen witzigen Sprüchen aufgewer tet wird. Wie Quack schon selbst meinte: Immer wieder Banküberfälle zu sehen langweilt auf Dauer.
Zitate: Quack: Ich bin Quack, der Bruchpilot, ein Held zum Anfassen! Rufen Sie mich an und ich kümmere mich um alles dann! Quack als Flossenwunder: Bankkunden und Sparer, leiht mir euer Ohr! Was ihr soeben seht, kommt euch wohl komisch vor! Ich bring euer Geld in Sicherheit, das ist doch ganz klor! Bebop: Wieso denn „klor“? Bei dem heißt es wohl „Reim dich oder ich fress dich“, wie? Quack: Sie haben dir doch nichts getan, oder? Doofy: Doch, sie haben mich gefoltert. Sie haben meine Pfannkuchen weggegessen!
62. Die Wikinger kommen (Maid of the Myth) Teletext: Friedas Debüt als Opernsänge rin weckt die Aufmerksamkeit eines Wi kingerstammes, deren winzige Insel seit Jahrhunderten von der Außenwelt abge schnitten ist. Die rauhen Gesellen kom men nach Entenhausen und kidnappen Frieda, damit sie für ihren König singt. Dagobert, Quack und die Kinder wollen sie retten und machen sich auf den Weg in
die Arktis... Regie: Alan Zaslove Drehbuch: Anthony Adams, Christina Adams USAusstrahlung: 11.11.1988 (Folge 21) Deutsche Ausstrahlung: 12.08.1989 Info: Diese Folge wurde auf der DVD „DuckTales: Volume 3“ veröffentlicht.
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Diese Folge wurde auf der Videokassette "DuckTales: Abenteuer auf See" veröffentlicht. Handlungsort: Entenhausen (Oper, Hafen), Grönland BarksAnspielungen (und andere Verweise): Schon in „Schattenspiele“ zeigte Frieda ihre Vorliebe für klassische