mein.killesberg-Magazin | 47. Ausgabe | Winter 2023

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47. AUSGABE / WINTER 2023

PARTNERPORTRÄT Gesunder Schlaf mit SAMINA.

RESTAURANTBESUCH Neueröffnung des Olivengartens im SV Prag.

SERVICE Mehr Nachhaltigkeit mit Too Good To Go-App.

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Garagen, 3Garagen, Garagen, 3ca. exklusive exklusive exklusive exklusive stück, stück, stück, stück, gehobene stück, gehobene gehobene gehobene gehobene Ausstattung, Ausstattung, Ausstattung, ca. 641 ca. m² 641 großes, ca. 641 m² großes, ebenes m² großes, ebenes Grundstück, ebenes Grundstück, Grundstück, großes, großes, ebenes großes, ebenes Traumgrundebenes TraumgrundTraumgrundTopzustand, Topzustand, Topzustand, 3 Garagen, 3Energiebedarfsausweis, Garagen, exklusive 3Energiebedarfsausweis, Garagen, exklusive exklusive stück, gehobene stück, stück, gehobene Ausstattung, gehobene Ausstattung, Ausstattung, Ausstattung, Ausstattung, Ausstattung, Ausstattung, Ausstattung, Energiebedarfsausweis, Energiebedarfsausweis, Energiebedarfsausweis, Energiebedarfsausweis, Energiebedarfsausweis, Energiebedarfsausweis, Energiebedarfsausweis, Energiebedarfsausweis, EndenergieEndenergieEndenergieEndenergieEndenergieTopzustand, Topzustand, Topzustand, 3Energiebedarfsausweis, Garagen, 3Energiebedarfsausweis, Garagen, exklusive 3Energiebedarfsausweis, Garagen, exklusive exklusive stück, gehobene stück, stück, gehobene Ausstattung, gehobene Ausstattung, Ausstattung, Ausstattung, Ausstattung, Ausstattung, Energiebedarfsausweis, Energiebedarfsausweis, Energiebedarfsausweis, EndenergieEndenergieEndenergiebedarfswert bedarfswert bedarfswert bedarfswert bedarfswert 117.80 117.80 117.80 117.80 kWh/(m²a), 117.80 kWh/(m²a), kWh/(m²a), kWh/(m²a), kWh/(m²a), Endenergiebedarfswert Endenergiebedarfswert Endenergiebedarfswert Endenergiebedarfswert Endenergiebedarfswert 142.1 142.1 142.1 142.1 kWh/ 142.1 kWh/ kWh/ kWh/ kWh/ Ausstattung, Ausstattung, Ausstattung, Energiebedarfsausweis, Energiebedarfsausweis, Energiebedarfsausweis, Energiebedarfsausweis, Energiebedarfsausweis, Energiebedarfsausweis, EndenergieEndenergiebedarfswert bedarfswert bedarfswert 117.80 117.80 kWh/(m²a), 117.80 kWh/(m²a), Endenergiebedarfswert Endenergiebedarfswert Endenergiebedarfswert 142.1 kWh/ 142.1 Energieeffizienzklasse Energieeffizienzklasse Energieeffizienzklasse Energieeffizienzklasse Energieeffizienzklasse D,kWh/(m²a), Energieträger D,D,Energieträger D, Energieträger Energieträger D,EndenergieEnergieträger (m²a), (m²a), (m²a), (m²a), Energieeffizienzklasse (m²a), Energieeffizienzklasse Energieeffizienzklasse Energieeffizienzklasse Energieeffizienzklasse E, E,142.1 E,kWh/ E, E,kWh/ bedarfswert bedarfswert bedarfswert 117.80 117.80 kWh/(m²a), 117.80 kWh/(m²a), kWh/(m²a), Endenergiebedarfswert Endenergiebedarfswert Endenergiebedarfswert 142.1 kWh/ 142.1 142.1 Energieeffizienzklasse Energieeffizienzklasse Energieeffizienzklasse D,Bj. 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Stuttgart-Süd Stuttgart-Süd Stuttgart-Süd Stuttgart-Süd Stuttgart-Süd (Nähe (Nähe (Nähe (Nähe Villa (Nähe Villa Villa Weißenburg/Teehaus): Villa Weißenburg/Teehaus): Villa Weißenburg/Teehaus): Weißenburg/Teehaus): Weißenburg/Teehaus): Wunderschönes, Wunderschönes, Wunderschönes, Wunderschönes, Wunderschönes, stilvolles stilvolles stilvolles stilvolles stilvolles Stuttgart-Süd Stuttgart-Süd Stuttgart-Süd (Nähe Villa (Nähe (Nähe Weißenburg/Teehaus): Villa Villa Weißenburg/Teehaus): Weißenburg/Teehaus): Wunderschönes, Wunderschönes, Wunderschönes, stilvolles stilvolles stilvolles Stuttgart-Gänsheide Stuttgart-Gänsheide Stuttgart-Gänsheide Stuttgart-Gänsheide Stuttgart-Gänsheide (Bestlage (Bestlage (Bestlage (Bestlage (Bestlage imim Villengebiet, imVillengebiet, imVillengebiet, im Villengebiet, Villengebiet, Nähe Nähe Nähe Nähe Uhlandshöhe): Nähe Uhlandshöhe): Uhlandshöhe): Uhlandshöhe): Uhlandshöhe): 1-Familien-Architektenhaus 1-Familien-Architektenhaus 1-Familien-Architektenhaus 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Einzigartige, Einzigartige, Einzigartige, prachtvolle prachtvolle prachtvolle Wohnlage Wohnlage mit Wohnlage traumhaften mit traumhaften mit traumhaften Blick über Blick Stuttgart Blick überrenommierten über Stuttgart sowie Stuttgart in sowie den sowie großzügigen, in1.612 den ingroßen großzügigen, großzügigen, herrlichen herrlichen herrlichen Jahrhundertwende-Villa, Jahrhundertwende-Villa, Jahrhundertwende-Villa, Jahrhundertwende-Villa, Jahrhundertwende-Villa, TopTopTopTopTopca.ca. 1.612 ca. 1.612 ca.1.612 ca. 1.612 m² m² großen m² m²den großen m² großen Naturgarten, großen Naturgarten, Naturgarten, Naturgarten, Naturgarten, die diedie diedie Einzigartige, Einzigartige, Einzigartige, prachtvolle prachtvolle prachtvolle Wohnlage Wohnlage mit Wohnlage traumhaften mit traumhaften mit traumhaften Blick über Blick Stuttgart Blick überüber Stuttgart sowie insowie den sowie großzügigen, in1.612 den in den großzügigen, großzügigen, herrlichen herrlichen Jahrhundertwende-Villa, 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Wohnfläche, 350 m² Wohnfläche, m²Wohnfläche, m² Wohnfläche, Wohnfläche, ausgestattet ausgestattet ausgestattet ausgestattet ausgestattet mit viel mit mit viel Liebe viel mit viel Liebe Liebe viel ins Liebe ins Liebe Detail, insDetail, ins Detail, ins Detail, Detail, Originalzustand, Originalzustand, Originalzustand, Stadtblick, Stadtblick, Stadtblick, einzigartige einzigartige einzigartige Stadtvilla Stadtvilla istStadtvilla exklusiv ist exklusiv ist exklusiv Bj. ca. 1906, Bj. ca. 1906, Bj. 350 ca. m²traumhafter, 350 Wohnfläche, ca. 350 m² Wohnfläche, m² Wohnfläche, ausgestattet ausgestattet ausgestattet mitWohnfläche viel mit Liebe viel mit ins Liebe viel Detail, Liebe ins Detail, ins Detail, ca. 3.100 ca.3.100 ca. 3.100 ca. 3.100 m²1906, 3.100 m² traumhafter, m² m² traumhafter, m² traumhafter, traumhafter, uneinuneinuneinuneinuneinTopzustand, Topzustand, Topzustand, Topzustand, Topzustand, Wohnfläche Wohnfläche Wohnfläche Wohnfläche ca. ca. 232 ca. 232 ca. 232 m², ca. 232 m², 232 m², 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Zimmer. 9Wohnfläche Zimmer. Weitere Weitere Weitere Weitere BebauungsmöglichWeitere BebauungsmöglichBebauungsmöglichBebauungsmöglichca. 3.100 ca. m² 3.100 ca. traumhafter, m²liegt traumhafter, m² traumhafter, uneinuneinuneinTopzustand, Topzustand, Topzustand, Wohnfläche Wohnfläche Wohnfläche ca.Bebauungsmöglich232 ca. m², 232 ca. 232 m², m², sehbarer sehbarer Park, sehbarer 53.100 Park, Garagen, Park, 5 liegt Garagen, 5nicht Garagen, 9 Zimmer. 9 keiten Zimmer. Weitere 9auf Zimmer. Weitere BebauungsmöglichWeitere BebauungsmöglichEnergieausweis Energieausweis Energieausweis Energieausweis Energieausweis liegt nicht liegt liegt nicht vor, nicht vor, nicht vor, vor, vor, keiten keiten keiten auf keiten dem auf auf dem dem auf Grundstück dem Grundstück dem Grundstück Grundstück Grundstück sind sind sind möglich. sind möglich. sind möglich. möglich. möglich. sehbarer sehbarer Park, sehbarer 5Denkmalobjekt. Park, Garagen, Park, 5Ein Garagen, 5vor, Garagen, 9 Zimmer. 9 Zimmer. Weitere 9 Zimmer. Weitere BebauungsmöglichWeitere BebauungsmöglichBebauungsmöglichEnergieausweis Energieausweis Energieausweis liegt nicht liegt liegt nicht nicht vor, vor, keiten auf keiten dem keiten auf Grundstück dem auf dem Grundstück Grundstück sind möglich. sind sind möglich. möglich. dada Denkmalobjekt. daDenkmalobjekt. da Denkmalobjekt. da Denkmalobjekt. Ein echter Ein Ein echter echter Ein echter echter Energiebedarfsausweis, Energiebedarfsausweis, Energiebedarfsausweis, Energiebedarfsausweis, Energiebedarfsausweis, EndenergiebeEndenergiebeEndenergiebeEndenergiebeEndenergiebeEnergieausweis Energieausweis Energieausweis liegt nicht liegt vor, liegt nicht keiten auf keiten dem keiten auf Grundstück dem auf dem Grundstück Grundstück sind möglich. sind sind möglich. möglich. da Wohnjuwel Denkmalobjekt. da Denkmalobjekt. da Denkmalobjekt. 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Ein echter Ein echter Ein echter Energiebedarfsausweis, Energiebedarfsausweis, Energiebedarfsausweis, EndenergiebeEndenergiebeEndenergiebeWohnjuwel Wohnjuwel Wohnjuwel der Spitzenklasse der Spitzenklasse derDetails Spitzenklasse ! ! ! darfswert darfswert 128.85 darfswert 128.85 kWh/(m²a), 128.85 kWh/(m²a), kWh/(m²a), EnergieEnergieEnergieKaufpreis Kaufpreis Kaufpreis Kaufpreis Kaufpreis undund und Details und Details und Details Details träger träger träger träger derträger der Heizung: der der Heizung: Heizung: der Heizung: Heizung: Erdgas, Erdgas, Erdgas, Erdgas, EnergieErdgas, EnergieEnergieEnergieEnergieWohnjuwel Wohnjuwel Wohnjuwel der Spitzenklasse derund Spitzenklasse derDetails Spitzenklasse ! ! ! darfswert darfswert 128.85 darfswert kWh/(m²a), kWh/(m²a), kWh/(m²a), EnergieEnergieEnergieKaufpreis Kaufpreis und Kaufpreis Details und Details träger der träger Heizung: träger der 128.85 Heizung: der Erdgas, Heizung: Erdgas, EnergieErdgas, EnergieEnergieaufauf Anfrage. auf auf Anfrage. 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F, F,Bj. 1978. F,Bj.1978. Bj. F,1978. Bj. 1978. 1978. 220.10 220.10 kWh/(m²a), 220.10 kWh/(m²a), kWh/(m²a), EnergieEnergie(m²a), Energieträger (m²a), (m²a), Energieträger Energieträger derF, Bj. Heizung: der Heizung: der Erdgas, Heizung: Erdgas, Erdgas, träger der träger Heizung: träger der Heizung: der Erdgas, Heizung: Erdgas, Erdgas, Energieeffizienzklasse Energieeffizienzklasse Energieeffizienzklasse 1978. F,inTraumlage Bj. F,1978. Bj. 1978. Energieeffizienzklasse Energieeffizienzklasse Energieeffizienzklasse Energieeffizienzklasse Energieeffizienzklasse G,EnergieG, Bj.G,Bj. G,Bj.G, Bj.Bj. Echter Echter Echter Echter Wohnklassiker Echter Wohnklassiker Wohnklassiker Wohnklassiker Wohnklassiker in Traumlage in inTraumlage Traumlage in Traumlage träger der träger Heizung: träger der Heizung: der Erdgas, Heizung: Erdgas, Energieeffizienzklasse Energieeffizienzklasse Energieeffizienzklasse Bj. 1978. F,! Traumlage Bj. Bj. 1978. Energieeffizienzklasse Energieeffizienzklasse Energieeffizienzklasse G, Bj. G,Erdgas, Bj.G, Bj. Echter Wohnklassiker Echter Echter Wohnklassiker Wohnklassiker inF, Traumlage Traumlage 1936. 1936. 1936. 1936. Perfekt 1936. Perfekt Perfekt Perfekt als Perfekt als Mehrgeneals MehrgenealsMehrgeneals MehrgeneMehrgenevonvon von Stuttgart-Degerloch von Stuttgart-Degerloch von Stuttgart-Degerloch Stuttgart-Degerloch Stuttgart-Degerloch ! in Kaufpreis Kaufpreis ! in Kaufpreis !F,1978. Kaufpreis ! Kaufpreis Energieeffizienzklasse Energieeffizienzklasse Energieeffizienzklasse G,Großfamilie! Bj. G, Bj.G, Bj. Echter Wohnklassiker Echter Echter Wohnklassiker Wohnklassiker inAnfrage. Traumlage in Traumlage Traumlage 1936. Perfekt 1936. 1936. Perfekt als MehrgenePerfekt als Mehrgeneals Mehrgenevonund Stuttgart-Degerloch von von Stuttgart-Degerloch Stuttgart-Degerloch !Anfrage. Kaufpreis ! in Kaufpreis ! Kaufpreis rationenhaus/ rationenhaus/ rationenhaus/ rationenhaus/ rationenhaus/ Großfamilie! 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EinliegerwohEinliegerwohEinliegerwohEinliegerwohEinliegerwohStuttgart-Degerloch Stuttgart-Degerloch Stuttgart-Degerloch (Bestlage (Bestlage im (Bestlage Villengebiet, imEtagenwohnung Villengebiet, im mit Villengebiet, Nähe Nähe Nähe Nägelestrasse): Nägelestrasse): Außergewöhnliche, Außergewöhnliche, Außergewöhnliche, großzügige großzügige großzügige Etagenwohnung Etagenwohnung separatem mitNägelestrasse): separatem mit Gäste-Appartement, separatem Gäste-Appartement, Gäste-Appartement, einmaliger einmaliger einmaliger einmaliger einmaliger Panoramablick Panoramablick Panoramablick Panoramablick Panoramablick über über über über über Stuttgart: Stuttgart: (Ein Stuttgart: echter (Ein (Ein echter Wohnechter Wohnund WohnArchitekturjuwel, und und Architekturjuwel, Architekturjuwel, Nähe Degerloch) Nähe Nähe Degerloch) Degerloch) Einzigartiges, Einzigartiges, Einzigartiges, familiengerechtes familiengerechtes familiengerechtes und originales und und originales Bauernhaus originales Bauernhaus Bauernhaus mit separater mit separater mitEinliegerwohseparater EinliegerwohEinliegerwohnung, nung, nung, nung, herrliche, nung, herrliche, herrliche, herrliche, herrliche, ruhige ruhige ruhige ruhige und ruhige und und sonnige und sonnige und sonnige sonnige Toplage, sonnige Toplage, Toplage, Toplage, Toplage, Baujahr Baujahr Baujahr Baujahr 1830, Baujahr 1830, 1830, 1830, stilgerechte 1830, stilgerechte stilgerechte stilgerechte stilgerechte Kernsanierung Kernsanierung Kernsanierung Kernsanierung Kernsanierung Außergewöhnliche, Außergewöhnliche, Außergewöhnliche, großzügige großzügige großzügige Etagenwohnung Etagenwohnung Etagenwohnung mit separatem mitStuttgart, separatem mit Gäste-Appartement, separatem Gäste-Appartement, Gäste-Appartement, einmaliger einmaliger Panoramablick einmaliger Panoramablick Panoramablick über über über Stuttgart, Stuttgart, Stuttgart, Stuttgart, 4 ½4 4Zimmer, ½4½Zimmer, ½4Zimmer, Zimmer, ½ WohnZimmer, WohnWohnWohnWohn- Einzigartiges, Einzigartiges, Einzigartiges, familiengerechtes familiengerechtes familiengerechtes undund originales undToplage, und originales Bauernhaus originales Bauernhaus Bauernhaus mit separater mit separater mit Einliegerwohseparater EinliegerwohEinliegerwohnung, nung, herrliche, ruhige herrliche, und ruhige sonnige ruhige und sonnige Toplage, sonnige Baujahr Toplage, Baujahr 1830, Baujahr stilgerechte 1830, 1830, stilgerechte stilgerechte Kernsanierung Kernsanierung Kernsanierung für für höchste für höchste fürhöchste für höchste Ansprüche höchste Ansprüche Ansprüche Ansprüche Ansprüche mit mit mit mitmit einmaliger einmaliger einmaliger Panoramablick Panoramablick über über über nung, herrliche, Stuttgart, Stuttgart, 4Panoramablick Stuttgart, ½ Zimmer, ½m², 4239 Zimmer, Wohn½ Zimmer, WohnWohnfläche fläche fläche fläche ca. fläche ca. 239 ca. 239 ca.4239 m², ca. 239 exklusive m², m², exklusive exklusive m², exklusive exklusive nung, herrliche, nung, nung, herrliche, ruhige herrliche, und ruhige sonnige ruhige und und sonnige Toplage, sonnige Toplage, Baujahr Toplage, Baujahr 1830, Baujahr stilgerechte 1830, 1830, stilgerechte stilgerechte Kernsanierung Kernsanierung Kernsanierung für höchste für höchste für Ansprüche höchste Ansprüche mit Ansprüche mit mit der der Kombination der der Kombination Kombination der Kombination Kombination moderner moderner moderner moderner moderner Stuttgart, Stuttgart, 4 Stuttgart, ½ Zimmer, 4 ½ 4 Zimmer, Wohn½ Zimmer, WohnWohnfläche ca. fläche 239 fläche ca. m², 239 ca. exklusive 239 m², exklusive m², exklusive Ausstattung, Ausstattung, Ausstattung, Ausstattung, Ausstattung, Aufzug, Aufzug, Aufzug, Aufzug, 4Aufzug, Gara4 4Gara4GaraGara4 Garafür höchste für höchste für Ansprüche höchste Ansprüche mit Ansprüche mit mit derAltpuristisch, Kombination der Kombination der Kombination moderner moderner moderner Altpuristisch, Altpuristisch, Altpuristisch, Altpuristisch, Wohnfläche Wohnfläche Wohnfläche Wohnfläche Wohnfläche ca. ca.ca. ca.ca. fläche ca. fläche 239 fläche ca. m²,Energieverbrauchsausweis, 239 ca. exklusive m², exklusive m²,4exklusive Ausstattung, Ausstattung, Ausstattung, Aufzug, Aufzug, 4239 GaraAufzug, Gara4 Garagen, gen, gen, Energieverbrauchsausweis, gen, Energieverbrauchsausweis, gen, Energieverbrauchsausweis, Energieverbrauchsausweis, der Kombination der Kombination der Kombination moderner moderner moderner Altpuristisch, Altpuristisch, Altpuristisch, Wohnfläche Wohnfläche Wohnfläche ca. ca. ca. 369 369 369 m², 369 m², 7 369 m², Zimmer, m², 7 7 Zimmer, m², 7 Zimmer, Zimmer, 7 herrliches, Zimmer, herrliches, herrliches, herrliches, herrliches, Ausstattung, Ausstattung, Ausstattung, Aufzug, Aufzug, 4 GaraAufzug, 4 Gara4 Garagen,Endenergieverbrauchswert Energieverbrauchsausweis, gen, gen, Energieverbrauchsausweis, Energieverbrauchsausweis, Endenergieverbrauchswert Endenergieverbrauchswert Endenergieverbrauchswert Endenergieverbrauchswert Altpuristisch, Altpuristisch, Altpuristisch, Wohnfläche Wohnfläche Wohnfläche ca. ca. ca. 369ebenerdiges m², 369 7ebenerdiges Zimmer, 369 m², 7ca. m², Zimmer, herrliches, 7ca. Zimmer, herrliches, herrliches, ebenerdiges ebenerdiges ebenerdiges ca. 921 921 ca.921 m² ca. 921 m²921 m²m² m² gen, Energieverbrauchsausweis, gen, gen, Energieverbrauchsausweis, Energieverbrauchsausweis, Endenergieverbrauchswert Endenergieverbrauchswert Endenergieverbrauchswert 128 128 128 kWh/(m²a), 128 kWh/(m²a), 128 kWh/(m²a), kWh/(m²a), kWh/(m²a), Energieträger Energieträger Energieträger Energieträger Energieträger 369 m², 369 7 Zimmer, 369 m², 7 m², Zimmer, herrliches, 7 Zimmer, herrliches, herrliches, ebenerdiges ebenerdiges ebenerdiges ca. 921 ca. m² 921 ca. 921 m² m² großes großes großes großes Grundstück, großes Grundstück, Grundstück, Grundstück, Grundstück, Endenergieverbrauchswert Endenergieverbrauchswert Endenergieverbrauchswert 128der kWh/(m²a), 128 128 kWh/(m²a), kWh/(m²a), Energieträger Energieträger Energieträger der Heizung: der der Heizung: Heizung: der Heizung: Heizung: Erdgas, Erdgas, Erdgas, Erdgas, EnergieErdgas, EnergieEnergieEnergieEnergieebenerdiges ebenerdiges ebenerdiges ca. 921 ca. m² 921 ca.2.280.000.– 921 m² . m² großes großes Grundstück, großes Grundstück, Grundstück, Kaufpreis Kaufpreis Kaufpreis Kaufpreis Kaufpreis Euro Euro Euro 2.280.000.– Euro 2.280.000.– Euro 2.280.000.– 2.280.000.– . . . . 128 kWh/(m²a), 128 128 kWh/(m²a), kWh/(m²a), Energieträger Energieträger dereffizienzklasse Heizung: der Heizung: der Erdgas, Heizung: EnergieEnergieEnergieeffizienzklasse effizienzklasse effizienzklasse effizienzklasse E, Erdgas, Bj. E, E,Bj. 1992. E,Erdgas, Bj.1992. Bj. E,Energieträger 1992. Bj. 1992. 1992. großes großes Grundstück, großes Grundstück, Grundstück, Kaufpreis Kaufpreis Euro Kaufpreis 2.280.000.– Euro Euro 2.280.000.– 2.280.000.– . .vor,vor, . Energieausweis Energieausweis Energieausweis Energieausweis Energieausweis liegt liegt liegt nicht liegt nicht liegt nicht vor, nicht vor, nicht vor, der Heizung: der Heizung: der Erdgas, Heizung: Erdgas, EnergieErdgas, EnergieEnergieeffizienzklasse effizienzklasse effizienzklasse E, Bj. 1992. E, Bj. E, 1992. Bj. 1992. Eine Eine Eine echte Eine echte Eine echte Traumwohnung echte Traumwohnung echte Traumwohnung Traumwohnung Traumwohnung mitmit mit mitmit Kaufpreis Kaufpreis Euro Kaufpreis 2.280.000.– Euronicht Euro 2.280.000.– 2.280.000.– .Ein . vor, . Energieausweis Energieausweis Energieausweis liegt liegt vor, liegt nicht nicht vor, da da Denkmalobjekt. da Denkmalobjekt. da Denkmalobjekt. da Denkmalobjekt. Denkmalobjekt. Ein Ein solch Ein solch solch Ein solch solch effizienzklasse effizienzklasse effizienzklasse E, Bj. 1992. E, Bj. E, 1992. Bj. 1992. Eineschönstem echte Eine Traumwohnung Eine echte echte Traumwohnung Traumwohnung mit mit mit schönstem schönstem schönstem schönstem Stadtpanoramablick! Stadtpanoramablick! Stadtpanoramablick! Stadtpanoramablick! Stadtpanoramablick! Energieausweis Energieausweis Energieausweis liegt nicht liegt vor, liegt nicht nicht vor, vor, da Denkmalobjekt. da Denkmalobjekt. da Denkmalobjekt. Ein solch Ein solch Ein solch wunderschönes wunderschönes wunderschönes wunderschönes wunderschönes LiebhaberLiebhaberLiebhaberLiebhaberLiebhaberEineKaufpreis echte Eine Traumwohnung Eine echte echte Traumwohnung Traumwohnung mit mit mit schönstem schönstem Stadtpanoramablick! schönstem Stadtpanoramablick! Stadtpanoramablick! 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Kaufpreis Kaufpreis Euro Kaufpreis 1.850.000.– EuroEuro 1.850.000.– 1.850.000.– Stuttgart-Degerloch Stuttgart-Degerloch Stuttgart-Degerloch Stuttgart-Degerloch Stuttgart-Degerloch (Traumlage (Traumlage (Traumlage (Traumlage (Traumlage imim Villengebiet imVillengebiet imVillengebiet im Villengebiet Villengebiet AufAuf Auf dem Auf dem Auf dem Haigst): dem Haigst): dem Haigst): Haigst): Haigst): objekt sollte objekt objekt man sollte sich sollte man nicht sich! sich nichtnicht entgehen entgehen lassen entgehen !lassen lassen !man Stuttgart-Degerloch Stuttgart-Degerloch Stuttgart-Degerloch (Traumlage (Traumlage (Traumlage im Villengebiet im Villengebiet im Villengebiet Auf dem Auf Haigst): Auf dem dem Haigst): Haigst): Einzigartiges Einzigartiges Einzigartiges Einzigartiges Einzigartiges Baugrundstück, Baugrundstück, Baugrundstück, Baugrundstück, Baugrundstück, entgehen entgehen lassen entgehen !lassen lassen ! ! Stuttgart-Degerloch Stuttgart-Degerloch Stuttgart-Degerloch (Traumlage (Traumlage (Traumlage im Villengebiet im Villengebiet im Villengebiet AufEinzigartiges dem Auf Haigst): Auf dem dem Haigst): Haigst): Einzigartiges Einzigartiges Baugrundstück, Baugrundstück, Baugrundstück, Stuttgart-Degerloch Stuttgart-Degerloch Stuttgart-Degerloch Stuttgart-Degerloch Stuttgart-Degerloch (Ein (Ein (Ein Traum (Ein Traum (Ein Traum Traum wird Traum wird wird wahr wird wahr wird wahr wahr imwahr im Villengebiet imVillengebiet imVillengebiet im Villengebiet Villengebiet ! Alte ! Alte ! Alte !Weinsteige): Alte !Weinsteige): Alte Weinsteige): Weinsteige): Weinsteige): einmaliger einmaliger einmaliger einmaliger einmaliger Panoramastadtblick, Panoramastadtblick, Panoramastadtblick, Panoramastadtblick, Panoramastadtblick, Stuttgart-Degerloch Stuttgart-Degerloch (Ein Traum (Ein (Ein Traum wird Traum wahr wird wird im wahr Villengebiet wahr im Villengebiet im Villengebiet !ca. 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Editorial

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Sie halten hier die Ausgabe in den Händen, die auch den Jahreswechsel von 2023 auf 2024 mit begleitet. Und wie immer bringen diese Zeiten auch einige Veränderungen mit sich. Deshalb haben wir schon mal auf den Seiten 38 und 39 zusammengetragen, welche gesetzlichen Neuerungen ab dem neuen Jahr denn gelten werden. Wer für die kältere Jahreszeit Inspiration für Haus, Heim, Deko und Pflanzen haben möchte, findet in unserem Garten-Artikel (Seite 44 und 45) sicherlich einige Ideen. Was eine Schlange mit dem Thema Schutz vor sexuellem Missbrauch an Kindern und Jugendlichen zu tun hat, erfahren Sie auf den Seiten 28 und 29 – und darüber hinaus, warum dieses Thema enttabuisiert werden sollte. Passend zum Thema ökologischer Fußabdruck ist auch die Geschichte zur Verringerung

von Lebensmittelverschwendung, die wir auf den Seiten 42 und 43 präsentieren. Wie Produzenten, Verkäufer und Käufer dabei profitieren können – lesen Sie es doch gleich nach. Schlaf ist bekanntlich mit die beste Medizin, vor allem aber bedeutet er Erholung und Regeneration. In unserem Partnerportrait (Seite 20 und 21) kommt dazu ein wahrer Schlafexperte zu Wort. Wir wünschen Ihnen eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ihr mein.killesberg-Team

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Inhalt KÖPFE AM KILLESBERG | 32

„Stuttgart wird wieder etwas Anständiges im Schwenker haben“

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Story STORY | 6

Außergewöhnlich und einzigartig

Partner NACHGEFRAGT | 8

Cora Schneck über den Killesberg PERTNEREINTRÄGE | 9

Geschäfte und Dienstleister rund um den Killesberg

Unterhaltung GEWINNSPIEL | 34

Mitmachen und tolle Preise gewinnen CARTOON | 36

Äffle und Pferdle R ÄT S E L S PA S S | 3 7

Sport fürs Gehirn

Service R AT G E B E R | 3 8

PA R T N E R P O R TÄT | 2 0

Für die Optimierung der Schlafgesundheit

Killesberg entdecken

Das ändert sich 2024 HANDWERKSKUNST | 40 (ANZEIGE)

Individualität am Puls der Zeit LEBENSMITTEL | 42

Zu gut, um weggeworfen zu werden

GESCHICHTE | 22

Ein Stolperstein für Familie Stern NEWS | 24

Neues aus der Nachbarschaft

GARTEN | 44

Einkaufserlebnis pur im grünen Paradies

V E R A N S TA LT U N G S K A L E N D E R | 2 5

Wissen, was am Killesberg und in Stuttgart läuft R E S TA U R A N T B E S U C H | 2 6

Ein Stück Griechenland erfahren HINSEHEN | 28

Für Kinder und Jugendliche – gegen Missbrauch G E D E N K TA G | 3 0

Heuss – gestern, heute, morgen KÖPFE AM KILLESBERG | 32

„Stuttgart wird wieder etwas Anständiges im Schwenker haben“

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Story

Außergewöhnlich und einzigartig STORY Zugänge schaffen – das war und ist das Ziel des Stuttgarter Filmwinters. Mit außergewöhnlichen Formaten, die einen Blick über den Tellerrand ermöglichen. Mit neuen Allianzen zwischen den Sparten der Kunst und Kultur. Mit altbewährten Klassikern, die funktionieren. In Kürze – vom 17. bis zum 23. Januar – steht die immerhin schon 37. Auflage an. Kinos gibt es einige, Filme noch viel mehr, gerade auch in der Landeshauptstadt Stuttgart. Dabei erfreuen sich bestimmte Kurz- oder Saisonal-Filmfestivals über die gängigen Formate hinaus einer immer größeren Fangemeinde – abzulesen unter anderem am Stuttgarter Filmwinter, der im kommenden Januar bereits zum 37. Mal startet. 6

Auch in dieser Auflage wird sich das Festival den Grenzübergängen von Kino und Medienkunst widmen, mit einem experimentierfreudigen internationalen Programm aus Filmen, Vorträgen und Workshops, der Expanded Media Ausstellung, Live-Acts und Performances. „Kern des Festivals sind die internationalen Wettbewerbe für Kurzfilm, Medien im Raum und Network Culture – flankiert von einem generationsübergreifenden umfangreichen Programm“, führt Marcus Kohlbach für den Veranstalter Wand 5 e. V. Stuttgarter Filmwinter aus. Die 37. Auflage steht an, man kann also mit Fug und Recht von einer fest etablierten Veranstaltung sprechen. „Der Stuttgarter Filmwinter fungiert als Forum zur Entdeckung und Förderung

neuer Talente, junger vielversprechender Filmemacher und Medienkünstler und hat dazu beigetragen, Newcomer bekannt zu machen“, freuen sich die Veranstalter. Stellvertretend für diese Entdeckungen seien hier Bjørn Melhus oder Pipilotti Rist genannt. Aufgrund seiner interdisziplinären Ausrichtung hat sich der Filmwinter zu einer der ersten Adressen im Diskurs über Filmund Medientheorie, Medienkultur und -ökonomie entwickelt. Diesem möchte das Festival als Ort kultureller Vielfalt auch bei der kommenden Edition wieder gerecht werden. Ziel des veranstaltenden Vereins Wand 5 e. V. ist die Förderung der unabhängigen Medienkultur. Merkmal von Wand 5 e. V. ist die Änderungen und Entwicklung des Begriffs Medienkultur vorauszusehen, zu begleiten und zu hinterfragen. In diesem Zusammenhang präsentiert Wand 5 e. V. auch den Media Space, ein Format, welches dem Mediendiskurs in Stuttgart eine Plattform


für Thesen und Projektpräsentationen bietet sowie auch ein Ort der produktiven und direkten Auseinandersetzung ist. Der Stuttgarter Filmwinter steht jedes Jahr unter einem bestimmten Motto. Dieses findet sich in der Gestaltung, dem Rahmenprogramm und der gesamten Aura des Festivals wieder. 2024 lautet es „Be water, my friend“ – ein Zitat von Martial-Arts-Superstar Bruce Lee: „Wir stellen das Element Wasser als Denkfigur in den Mittelpunkt, als Verbindungsform für die Risse unserer Gesellschaft“, so Marcus Kohlbach. „Denn Klimawandel, Krieg, Kapitalismus, Faschismus und patriarchale Gesellschaftsformen sind die Risse, welche die von Dürre ausgetrocknete Erde zum Bersten bringen. Nur mit einem Paradigmenwechsel im Denken und Handeln schaffen wir es, die Risse zu füllen. Dabei sehen wir den Filmwinter als Ort für Austausch und Präsentation von Prototypen neuer Gesellschaftsbilder.“ Dass die Veranstaltung ein Beispiel für Teamarbeit ist, zeigt sich auf vielen Feldern. Das ganzjährig tätige Kern-Team setzt sich zusammen aus der Festivalleitung Giovanna Thiery und Marcus Kohlbach, die auch für das Programm zuständig sind. Organisationsleitung und Finanzen sind das Ressort von Ivonne Richter. Tatkräftig unterstützt werden sie von den Mitgliedern des Vereins, die mit viel ehrenamtlichem Engagement die Planung begleiten und auch ihre Ideen einbringen. So wird zum Beispiel das jeweilige Motto des nächsten Festivals gemeinsam entwickelt „Im Frühjahr startet dann unser Open Call, der sich an Künstler in der ganzen Welt richtet“, erklärt

Kohlbach. „Jedes Jahr suchen wir so nach aktuellen Positionen in den Bereichen Kurz- und Experimentalfilm, Installationen, Network Culture, audiovisuellen Performances und Live-Acts. Parallel wird das Rahmenprogramm geplant. Ab Mitte November wächst das Team und die Vorbereitung für das Festival läuft auf Hochtouren.“ Das Publikum kann sich aber schon jetzt auf einen Ort für Diskurs, Experiment und Präsentation von Film- und Medienkunst freuen. „Unser Festival-Palace ist im FITZ-Theater animierter Formen und der tri-bühne im Tagblattturm-Areal“, laden Marcus Kohlbach und Giovanna Thiery Interessierte ein. „Dort finden unsere Filmscreenings mit den Wettbewerbs- und Rahmenprogrammen, Lectures, Performances und Live-Acts statt.“ Ein weiterer zentraler Festivalort ist der Kunstbezirk im Gustav-Siegle-Haus. Dort wird die Expanded Media Ausstellung festivalbegleitend vom 18. bis zum 23. Januar 2024 zu sehen sein. Als wichtige Satellitenstationen des Programms nennen die Macher das ifa – Institut für Auslandsbeziehungen, die Stadtbibliothek, die GEDOK Stuttgart, den Kunstraum 34 und den Kunstverein Wagenhalle. „Zum ersten Mal bespielen wir die Kinothek Obertürkheim mit dem Landesmusikvideopreis.“ Die ästhetische Nähe zum Tun spiele freilich eine Rolle. „Durch langjährige Verbindungen entstehen dann auch tolle Projekte und Ideen“, weiß Kohlbach zu berichten und nennt ein Beispiel: „Gemeinsam mit dem FITZTheater animierter Formen und dem Produktionszentrum Tanz und Performance veranstaltet

der Stuttgarter Filmwinter die Kurzstückreihe SHORTIES. Der nächste Termin in dieser Reihe ist der 5. Dezember um 19.30 Uhr im FITZ. Im Mittelpunkt des eigentlichen Festivals stehen nun bereits zum 37. Mal die besten Einreichungen für den international ausgeschriebenen Open Call in den Wettbewerbskategorien für Kurzfilm, 2 Minutes Shorts, Medien im Raum und Network Culture sowie die besten Musikvideos des Landesmusikvideopreises Buggles Award in Kooperation mit dem Pop-Büro Region Stuttgart. Auch das diesjährige Vermittlungsprogramm für Kinder, Jugendliche und Erwachsene hält spannende Überraschungen bereit. Flankiert wird das Wettbewerbsprogramm von einem Rahmenprogramm mit Filmscreenings, Lectures, Live-Acts und Workshops. Ende November erscheint das Programm, das auch auf der Website unter www. filmwinter.de zum Download bereitsteht. Bereits jetzt findet man dort das Vermittlungsprogramm für Kindergärten, Grundschulen und weiterführende Schulen. Mehr Informationen auf www.filmwinter.de 7


Partner

Cora Schneck über den Killesberg NACHGEFRAGT Jeder unserer Partner verbindet mit dem Killesberg seine ganz persönliche Geschichte. Diesmal erzählt uns Cora Schneck von Kesselunikat, was der Killesberg für sie bedeutet. MEIN.KILLESBERG: Was verbin-

den Sie mit dem Killesberg? SCHNECK: Der Killesberg bie-

tet jedem die Möglichkeit, das Getümmel der Großstadt hinter sich zu lassen. Ein familiäres Umfeld, was sonst eher aus ländlicheren Gegenden bekannt ist, bietet auch der Killesberg. Man findet alles, was man braucht. Meinen wöchtenlichen Einkauf tätige ich sehr gerne in der Killesberg Höhe. Die direkte Anbindung zur Stadt durch Bus und Bahn verbindet den Killesberg direkt mit unserer Innenstadt. MEIN.KILLESBERG: Was schätzen Sie an Ihren Kunden – den 8

Killesbergern? SCHNECK: Ich schätze besonders die Treue, die mir meine Kunden schenken. Viele meiner Teilnehmer kommen schon lange zu meinen Outdoor-Trainings in den Killesberg und akquirieren regelmäßig Freunde. Das freut mich natürlich besonders und zeigt auch eine Wertschätzung für meine Arbeit. Die Anonymität, die man bei einer Großstadt wie Stuttgart eventuell im Kopf hat, herrscht hier gar nicht. MEIN.KILLESBERG: Was ist Ihr persönlicher Lieblingsplatz am Killesberg? SCHNECK: Mein Lieblingsort ist der Killesberg-Park, der durch meine Outdoor-Trainings mehrmals pro Woche meinen Arbeitsplatz darstellt. Zu jeder Jahreszeit sind die Anlagen wunderbar gestaltet und er bietet unheimlich viel Raum für Erholung. Für mich ist der Kil-

lesberg-Park einer der schönsten Arbeitsplätze. MEIN.KILLESBERG: Was würden Sie sich wünschen, wenn Sie einen Wunsch frei hätten? SCHNECK: Ich würde mir wünschen, dass noch mehr Menschen den Killesberg-Park für regelmäßige Bewegung nutzen und dabei die Kreativität für Bewegung zurückkehrt. Man kann z. B. mit etwas Einfachem, was bereits vorhanden ist – so wie die Stuttgarter Stäffele –, ein tolles StäffelesWorkout machen. Aber auch Bänke, Mauern und Geländer bieten so viele Möglichkeiten für Übungen. Man muss die Umwelt wahrnehmen und kreativ werden. MEIN.KILLESBERG: Vielen Dank für das nette Gespräch, Frau Schneck!


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Grass Hellstern Steuerberatung Mit Tradition, Erfahrung und Wissen begleitet das Familienunternehmen nun schon seit über 60 Jahren Familien und Unternehmen in Rechts- und Steuerfragen. Die Praxis bietet Ihnen interdisziplinäre Beratung auf juristischem und steuerrechtlichem Gebiet. Bei Steuererklärungen, Jahresabschluss-

erstellungen, Lohnbuchhaltung, Finanzbuchführung, aber auch bei Fragen in Bezug auf Erb-, Steuer- und Gesellschaftsrecht steht Ihnen das hochkompetente Team zur Verfügung und setzt sich für Sie ein.

Grass Hellstern Partnerschaft GmbB – Steuerberatung | Parlerstraße 2 | 70192 Stuttgart | Telefon: 0711 257080 | info@grass-hellstern.de | www.grass-hellstern.de | Öffnungszeiten: Termin nach Vereinbarung

Kesselunikat – Training auffallend anders Cora Schneck ist Personal Trainerin am Killesberg und unterstützt Sie bei Ihren Trainingserfolgen. Durch ihre frische Art motiviert sie ihre Kunden und stellt mit ihnen schrittweise ihre Ernährung um. Die individuell gestalteten Trainingseinheiten steigern die Leistungsfähigkeit im Beruf und im Alltag und

senken das Stresslevel. Neben dem 1:1-Training bietet Cora Schneck auch Gruppentrainings im Freien an. Hier wird der gesamte Körper gekräftigt und das Herz-Kreislauf-System trainiert. Die Trainings finden zweimal pro Woche direkt im Höhenpark Killesberg statt.

Kesselunikat – Cora Schneck | Telefon: 0176 71240445 | kontakt@kesselunikat.de | www.kesselunikat.de | Termine für Personal Training auf Anfrage | Gruppen-Training im Höhenpark Killesberg: montags und mittwochs 19 Uhr - 20 Uhr (vorherige Anmeldung nötig)

lions Ein Besuch im lions Restaurant lohnt sich allemal. An warmen Tagen auf der Terrasse relaxen, an kühleren Tagen die angenehme Atmosphäre des Restaurants genießen: Im lions harmonieren frisch gegrillte Köstlichkeiten, französische, schwäbische und vegetarische/vegane Küche, Qualitäts-Fastfood sowie internationale Spezialitäten miteinander. Ab Herbst wird das neue

Menükonzept gestartet. Der beliebte Brunch jeden Sonntag ab 10:00 Uhr bleibt! Das lions eignet sich perfekt für Familienfeiern sowie Businessveranstaltungen. Ab September gibt’s wieder Special Events, z. B. Weinverkostungen & Sportveranstaltungen auf der großen Leinwand lassen keine Langeweile aufkommen. Lobster-Evening mit einzigartigem Entertainment, Contortion, Burlesque and more!! Instagram: @lionsrestaurant

Lions Restaurant | Feuerbacher Heide 19 | 70192 Stuttgart | Telefon: 0711 5507212 | zugast@lions-restaurant.com | www.lions-restaurant.com | Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag von 12:00 bis 23:00, Küche jeweils bis 21:30 Uhr

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Campo leitet die Osteopathie Praxis mit Unterstützung der ehemaligen Inhaberin Petra Gohl-Frohnhmayer als Supervisorin und Osteopathin. Durch sanfte manuelle Techniken werden Blockaden gelöst und akute/chronische Beschwerden erfolgreich behandelt. Das Team verfügt über ein breites Fachwissen, was sich in den individuellen und einfühlsamen Behandlungen der Patienten widerspiegelt.

Ostoepathie am Killesberg | Stresemannstraße 3 | 70192 Stuttgart | Telefon: 0711 50446535 | mail@osteopathiepraxis-stuttgart.de | www.osteopathiepraxis-stuttgart.de | Öffnungszeiten: Montag von 08:00 Uhr bis 18:30 Uhr, Dienstag bis Mittwoch von 08:00 bis19:30 Uhr, Donnerstag von 08:00 bis 18:30 Uhr, Freitag von 08:00 bis 17:00 Uhr

Praxis Dres. Schätzle Wir sind eine hausärztlichinternistische und orthopädisch-unfallchirurgische Praxis. Grundlegend für die internistische Betreuung durch Frau Dr. Schätzle ist die langjährige Erfahrung in Akutkrankenhäusern, im Notarztdienst und in unterschiedlichen internistischen Schwerpunkten (Kardiologie mit Intensivmedizin, Diabetologie, Nephrologie mit Dialyse,

Gastroenterologie und Onkologie mit Palliativmedizin). Das breit gefächerte orthopädische Spektrum von Herrn Dr. Schätzle umfasst konservative Methoden inklusive Manueller Medizin und ärztlicher Osteopathie, minimal-invasive Schmerztherapie bei Wirbelsäulenerkrankungen, Akupunktur, Sportmedizin, operative Methoden u. v. m.

Praxis Dres. Schätzle | Parlerstraße 34 | 70192 Stuttgart | Telefon: 0711 / 251742 | mail@praxis-killesberg.de | www.praxis-killesberg.de | Internistisch-hausärztliche Sprechstunden: Montag, Dienstag, Freitag von 08:00 bis 13:00 Uhr, Mittwoch und Donnerstag von 14:30 bis 18:00 Uhr | Orthopädische Sprechstunde: Dienstag von 14:30 bis 18:00 Uhr, Freitag von 15:30 bis 18:00 Uhr und nach Vereinbarung

Privatpraxis für Physiotherapie am Killesberg Viele Leserinnen und Leser des Killesberg-Magazins kennen mich seit vielen Jahren als ihre Physiotherapeutin. Zum Jahresende werde ich nun meine Praxis schließen. Weiterhin werde ich aber Hausbesuche machen. Für Sie bedeutet das: Physiotherapie in den eigenen vier Wänden.

An dieser Stelle möchte ich mich auch bei allen Patienten herzlich bedanken, die mir über all die Jahre ihr Vertrauen entgegengebracht haben. Es war mir immer eine große Freude, Sie auf Ihrem Weg der Genesung begleiten zu dürfen. Auch in Zukunft können Sie mich erreichen, nehmen Sie einfach Kontakt mit mir auf.

Friederike Köhler – Praxis am Killesberg | Azenbergaufgang 7 | 70192 Stuttgart | Mobil: 0171-6165938 | info@praxis-am-killesberg.de | www.praxis-am-killesberg.de | Termine nach Vereinbarung

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Professionelle Senioren-Assistenz Persönlicher Service, kompetente Beratung und eine einfühlsame, herzliche Unterstützung kennzeichnen das Angebot von Christel Plattner. Als qualifizierte Senioren-Assistentin, Ergotherapeutin, zertifizierte psychologische Beraterin und mit der Erfahrung als gute Fee im gehobenen Privathaus-

halt begleitet und entlastet sie Senioren, ihre Angehörigen und Familien im Alltag. Christel Plattner erfüllt individuelle Wünsche, aktiviert vorhandene Fähigkeiten der Menschen, begleitet bei Terminen aller Art, informiert über Vorsorge- und Pflegethemen, unterstützt zuverlässig beim Umgang mit Behörden und bietet in kritischen Zeiten zuverlässig Halt und Sicherheit.

Christel Plattner Professionelle Senioren-Assistenz | Fleckenweinberg 60 | 70192 Stuttgart | Telefon: 0176 23946412 | post@seniorenassistenz-plattner.de | Öffnungszeiten: nach telefonischer Vereinbarung oder per E-Mail

Sabine Rolli & Team – Zentrum für Osteopathie & Physiotherapie Osteopathie für Säuglinge, Kinder und Erwachsene ist der Schwerpunkt von Heilpraktikerin und Physiotherapeutin Sabine Rolli. Zudem bietet die seit über 20 Jahren bestehende Praxis an der Helfferichstraße ein breites Spektrum. Alle erfahrenen Therapeuten

und Heilpraktiker im Team besitzen ein Zertifikat in Manueller Therapie oder haben eine abgeschlossene Osteopathie-Ausbildung. Es gibt individuelles Gerätetraining, Physiotherapie in allen Fachbereichen, spezielle Behandlungen für das Kiefergelenk, Personaltraining oder Massagen als präventives Angebot. Neu: Physiotherapie nach Bobath bei neurologischen Themen.

Sabine Rolli & Team – Zentrum für Osteopathie, Physiotherapie und Naturheilkunde | Birkenwaldstraße 113 | 70191 Stuttgart | Telefon: 0711 2598611 | mail@praxis-sabinerolli.de | www.praxis-sabinerolli.de | Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 07:30 bis 20:00 Uhr, Freitag von 07:30 bis 16:00 Uhr

SAMINA Stuttgart Unsere Gesundheit hängt zu 90 % von einem gesunden Schlaf ab und dennoch schlafen 80 % der Arbeitnehmer nicht mehr erholsam (DAK-Gesundheitsreport 2017). SAMINA hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen wieder zu einem gesunden Schlaf zu verhelfen – ganzheitlich und nachhaltig. SAMINA steht für 100 % natürliche Lösungen für den gesunden

Schlaf. Wir bieten wertvolles Wissen, eine individuelle Schlafanalyse und die bis ins letzte Detail durchdachte Hardware, das SAMINA Schlafsystem. Made in Austria. Gemeinsam mit unseren Experten für ganzheitliche Regeneration bringen wir Ihren Schlaf auf die nächste Stufe. Besuchen Sie uns gerne in der SAMINA Filiale auf der Killesberghöhe.

SAMINA Prod- u. Handels GmbH | Am Kochenhof 10 | 70192 Stuttgart | Telefon: 0711 93582244 | samina.stuttgart@samina.com | www.samina.com | Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 10:00 bis 18:30 Uhr und Samstag von 10:00 bis 14:00 Uhr | Termine gerne auch außerhalb der Öffnungszeiten nach telefonischer Vereinbarung.

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Schelling Elektrotechnik Wir bieten Ihnen persönliche und professionelle Beratung und Ausführung in:

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ner und ihre Mitarbeiter, die zu einer langjährigen, vertrauensvollen Zusammenarbeit führt. Der Anfang für eine erfolgreiche Beratung ist ein gutes Gespräch. Stehle, Hollaender & Partner stehen Ihnen gerne zur Verfügung.

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Unicum. Killesberg – Gesundheitszentrum Die Philosophie des Gesundheitszentrums ermöglicht dem Patienten eine ganzheitliche, interdisziplinäre und individuelle Betreuung auf der Basis neuester internationaler Forschungsergebnisse. Das UNICUM. Killesberg bietet eine Vielzahl an Behandlungs- und Trainingsmöglichkeiten – an-

gefangen von physiotherapeutischen und logopädischen Behandlungen sowie Krankengymnastik bis hin zum individuellen Personal Training. Zusätzlich werden jede Menge Gesundheitskurse wie Yoga, Pilates, Aquafitness u. v. m. zur Unterstützung Ihrer Gesundheit angeboten. Speziell für Unternehmen werden Schulungen zur Gesundheitsförderung und zum Gesundheitsmanagement angeboten.

Unicum. Killesberg – Gesundheitszentrum für Physiotherapie | Logopädie | Gesundheitskurse | Training | Oskar-Schlemmer-Straße 5, im Augustinum | 70191 Stuttgart | Telefon: 0711 26377337 | praxis@unicum-stuttgart.de | www.unicum-stuttgart.de | Öffnungszeiten: Termin nach Vereinbarung

VinAmici da Fernando Barolo, Lugana, Chianti – das klingt für Liebhaber südländischer Weine nach Musik. Gut also, dass sich das Restaurant „Da Maria“, der Ort mit familiärem Charakter auf dem Killesberg, etwas Besonderes hat einfallen lassen. Denn an der Ecke Helfferichstraße/Birkenwaldstraße wartet die Vinothek „VinAmici da Fernando“. „Wir verkaufen die besten Weine“,

freut sich Geschäftsführer Fernando auf seine Kunden. Die Vinothek besticht durch dunkle Holzregale, welche die verschiedensten Weine perfekt in Szene setzen und eine gemütliche Atmosphäre schaffen, wo man stets ein Glas Wein genießen kann. Informationen bezüglich Veranstaltungen finden Sie auf der Website wie auch auf Instagram.

VinAmici da Fernando | Helfferichstraße 2 | 70192 Stuttgart | Telefon: 0711 84989880 | vinamicikillesberg@gmail.com | instagram: vinamicikillesberg | www.vinamici.de | Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 12:00 bis 18:00 Uhr

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Für die Optimierung der Schlafgesundheit PA R T N E R P O R T R ÄT

Loslassen und eintauchen in die Nacht der Träume. Das ist wichtig für die Gesundheit und Vitalität, gerade nach einem anstrengenden Tag. Ein erholsamer Schlaf ist dazu einer der elementaren Bausteine.

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Rund 500 Minuten schlafen die Deutschen im Schnitt pro Nacht, doch nur die Hälfte beurteilt die Qualität des Schlafes als gut. Die Ursachen für einen gestörten Schlaf können vielfältig sein. Wie sehr sich die Qualität des Bettsystems auf unsere Rückengesundheit und unseren Schlaf auswirkt, wissen Experten wie etwa Jürgen Raab, Leiter vom SAMINAFachgeschäft Stuttgart. Ein gesundheitsförderliches Schlafsystem sollte aus schlafmedizinischer Sicht nach drei Kriterien aufgebaut sein: orthopädisch, dermatologisch sowie rheumatologisch. „Ein weiterer wichtiger Aspekt eines perfek-

ten Schlafsystems ist das richtige Kissen. Der orthopädisch korrekten Lagerung der HalsLordose kommt hierbei eine besondere Bedeutung zu.“ In Zusammenarbeit mit Fachexperten hat der SAMINAGründer Prof. Dr. med. h.c. Günther W. Amann-Jennson schon Mitte der 1980er Jahre begonnen, ein Schlaf-GesundKonzept zu entwickeln, welches alle schlafmedizinischen und schlafbiologischen Anforderungen erfüllt. Aus diesen Erkenntnissen und zahlreichen praktischen Erfahrungen mit Schlafgestörten ist das „Bioenergetische Schlaf-GesundKonzept” entstanden. „Dabei


handelt es sich um ein ganzheitlich orientiertes Schlafsystem, welches konsequent alle bekannten schlafmedizinischen Anforderungen an das gesunde Schlafen erfüllt“, erläutert Jürgen Raab. „Ergänzend dazu ist die schlafpsychologische ‚Software‘ ebenfalls wichtig, da durch unser Tagesverhalten die Schlaf-Traum-Wach-Rhythmen sowie der gesamte Schlafverlauf beeinflusst werden. Es gilt also zu erkennen, dass der bioenergetisch wirksame Schlaf einige elementare Voraussetzungen benötigt, damit der Schlafvorgang überhaupt einsetzt und alle notwendigen Stadien und Körperprozesse zur ganzheitlichen Regeneration durchlaufen werden.“ Generell unterscheidet sich SAMINA deutlich von anderen Anbietern. „Seit über 30 Jahren stellen wir aus regional und nachhaltig produzierten Naturmaterialien von Hand gefertigte, orthopädisch und bioenergetisch optimale Schlafsysteme, Kissen und Decken her“, so Jürgen Raab. „Unserer Firmenphilosophie – so vielen Menschen wie möglich zu einem besseren Schlaf, mehr Gesundheit, Lebensenergie und persönlichem Erfolg zu verhelfen – hat sich im Familienunternehmen SAMINA mittlerweile auch die zweite Generation verschrieben.“ Unser Körper ist ein komplexes Gebilde: Haut, Bindegewebe, Muskeln, knöcherne Strukturen, Nerven – verschiedene Schichten, die aufeinander wirken und miteinander arbeiten. Schlaf ist als natürlicher Regenerationsprozess notwendig, damit eine uneingeschränkte Funktionsfähigkeit unseres

komplexen Körpersystems auf Dauer erhalten wird und wir gesund bleiben können. Deshalb sollte die persönliche Bettausstattung nicht dem Zufall oder einer ungeeigneten Schlafunterlage überlassen werden. Die ideale Schlafunterlage soll die Muskulatur entspannen und den Rücken gleichzeitig stützen. Orthopädisch korrekte Schlafunterlagen müssen deshalb vor allem flexibel sein. Das SAMINA Schlafsystem erfüllt dieses Kri-

macht die Notwendigkeit der kompetenten Schlaf-GesundBeratung deutlich. Gut ausgebildete Regenerationsexperten nehmen sich Zeit für eine ausführliche Schlaf-Gesund-Beratung. Hierbei werden auch alle individuellen Gegebenheiten, wie zum Beispiel Schlafumfeld, gesundheitliche Probleme oder bereits bestehende Schlafstörungen und Rückenprobleme, berücksichtigt. „Als kompetenter Ansprechpartner unterstützen wir Menschen

terium perfekt. Es besteht aus verschiedenen Komponenten, die perfekt aufeinander abgestimmt sind und den Menschen einen maximal regenerativen, gesunden Schlaf ermöglichen. Herzstück des SAMINA Schlafsystems bildet der flexible und anpassungsfähige Lamellenrost. Ergänzt mit der punktelastischen Naturkautschukmatratze, der speziellen Lokosana® Erdungsauflage und der klimaausgleichenden Schafschurwollauflage begleitet diese Kombination den Menschen erholsam durch die Nacht. Die Tatsache, dass gesunder Schlaf jedoch stark von persönlichen Faktoren geprägt wird,

dabei, die wissenschaftlichen Grundlagen des Schlafes sowie die Wege hin zu einem bioenergetischen Schlaf zur Optimierung der Schlafgesundheit umzusetzen, um dadurch eine bessere Gesundheit und Fitness sowie mehr Wohlbefinden, Leistungskraft, Lebensfreude, Glück und Erfolg im Leben zu erreichen.“ Mehr Informationen auf www.samina.com

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Killesberg entdecken

Ein Stolperstein für Familie Stern GESCHICHTE An dieser Stelle präsentieren wir Ihnen Auszüge aus „Gegen das Vergessen: Stolpersteine für Stuttgart“ von der Geschichtswerkstatt Stuttgart Nord e. V. und im achten Teil unserer Serie berichten wir über Familie Stern. Den Stolperstein findet man in der Wiederholdstraße 22.

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Eine gut situierte wohlhabende Familie lebte auch in der Wiederholdstraße 22. Julius Stern, geboren am 03.06.1886 in Malsch, nahe Esslingen, ist Geschäftsführer der Firma Leo Mayer GmbH in Feuerbach, einem florierenden Unternehmen in der Affalterstraße 8. Dort wird Kunstbaumwolle hergestellt. Seine Frau Hermine Stern ist Mitinhaberin dieser Firma, die von ihrem Vater Leo Mayer gegründet worden war. Sie ist Stuttgarterin, wurde am 30.06.1896 in Feuerbach geboren. Die Sterns wohnen seit 1930

im zweiten Stock der Wiederholdstraße 22, hier wächst ihre Tochter Marianne Stern auf, von hier geht sie zur Schule. Mehrere Dokumente weisen ausdrücklich darauf hin, dass die Familie wohlhabend war. Die Akten belegen aber auch den materiellen Niedergang. Da ist zunächst die „Arisierung des Betriebes“, dessen Aktiva auf 383.977,36 RM berechnet werden. Die Firma ist am 28.02.1939 erloschen und geht für 260.000 RM in den Besitz der Firma Robert Bosch GmbH über. Nach der „Pogromnacht“ werden die Sterns aufgefordert, in 5 Raten à 5.000 RM als Sühneleistung, die „Judenvermögensabgabe“, zu zahlen. Die Pfandleihanstalt der Stadt Stuttgart hatte ihr mobiles Eigentum zu taxieren, bevor es gepfändet und versteigert wurde. Die Akte Nr. 2647 belegt, dass die Wertsachen ihres Haushalts, wie Möbel, Kleider, Geschirr, Teppiche, Kunstgegenstände u. a. auf 2.624 RM geschätzt wurden; als amtlicher Schätzwert für das mobile Eigentum einer jüdischen Familie ein deutlicher Beweis, dass die Sterns in einem großbürgerlichen Haushalt gelebt haben. Mit dem Verkauf änderte sich ihr Lebensstil schnell und grundlegend: Mit nur wenig Hausrat werden sie noch vor ihrer Deportation innerhalb eines einzigen Jahres (1941) nacheinander in zwei weitere kleine und beengte Wohnungen zwangsumgesiedelt werden: zunächst ins Obergeschoß der Breitlingstraße 33, dann in die Wielandstraße 17. Dort wird die Familie Stern mit einem Schreiben von Anfang April 1942 aufgefordert, sich am 26.04.1942 in der „Ländlichen Gaststätte“ im Killesbergpark zur


„Umsiedlung“ – Deportation – einzufinden. Das Gebäude, nach dem Kriege lange Zeit als Kabarett genutzt, ist inzwischen abgerissen. Die Deportation führt sie ins polnische Dorf Izbica, nahe bei Lublin. Nach dem, was an Erkenntnissen aus der ersten großen Stuttgarter Deportation vom 01.12.1941 nach Stuttgart durchgedrungen ist, machen sie sich keine Illusionen. Sie wissen, was auf sie zukommt. Eine Postkarte an die Tochter in New York, datiert vom 15. April/August 1942 aus Izbica, ist das letzte Lebenszeichen von den Dreien. Im „Durchgangslager“ Izbica verliert sich ihre Spur. Wie alle Übrigen müssen sie in die KZs, entweder Sobibór oder Belzec, verschickt

und dort ermordet worden sein. Nicht ein einziger der 286 „Häftlinge“ des Transports aus Stuttgart kehrt zurück. In welchem der beiden KZs sie umgekommen sind, wissen wir nicht. Mit dem Datum der Postkarte aus Izbica vom 15. April/August 1942 werden die Sterns nach dem Kriege für tot erklärt. Julius Stern ist 56, seine Frau 46, seine Tochter 17 Jahre alt. Anmerkungen: Die Anwesen Wiederholdstraße 20, 22 und 23 aus dem Jahre 1904 wurden am 12. September 1944 durch einen schweren Luftangriff der Royal Air Force zerstört. Das letzte Lebenszeichen – eine Postkarte – ist vom 15. April oder 15. August 1942 datiert. Text & Recherche:

Josef Klegraf Initiative Stolpersteine Stuttgart-Nord Mehr Informationen auf www.stolpersteine-stuttgart.de

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Neues aus der Nachbarschaft NEWS ER ist den Menschen am Killesberg so vertraut, wie ihre Wohngegend selbst. Jetzt allerdings neigt sich die Zeit von Dani Deichmann und seiner Praxis dem Ende entgegen –an Weihnachten wird die Praxis schließen. Gründe gibt es laut Dani Deichmann einige. Vor allem das familiäre Umfeld seiner Lebensgefährtin – sie kommt aus dem Allgäu und hat dort auch Familie – und die Möglichkeit, sich dort seinen Lebenstraum in einer Umgebung mit Bergen, Wasser und ganz viel Natur zu erfüllen, sind für ihn die wichtigsten Aspekte. „Der eigentliche Hauptgrund, warum wir uns als Familie aber dann tatsächlich für diesen Schritt entschieden haben, ist, dass wir unseren fünf Jungs eine gesunde Kindheit schenken wollten – mit vielen Freiheiten und einer natürlichen Umgebung.“ Wie es weitergeht, kann Physiotherapeut Deichmann noch nicht sagen, betont aber: „Da sich im Laufe der Jahre zwischen meinen Kunden und mir oft schon freundschaftliche Verhältnisse entwickelt haben, bin ich wirklich sehr an einer Lösung interessiert, bei der ich meine Kunden auch weiterhin in guten Händen weiß – auch wenn ich nicht mehr in Stuttgart arbeite.“ Auf kurz oder lang will Deichmann wieder eine eigene Praxis im Allgäu haben, am liebsten in Nesselwang, Pfronten 24

oder Füssen. Momentan sei es nur sehr schwer, geeignete Räumlichkeiten im Allgäu zu finden. Vielleicht ergebe sich ja auch noch eine Zusammenarbeit mit einer bereits bestehenden Praxis im Allgäu. „Erst mal aber werde ich auch in Stuttgart weiterarbeiten.“ Wo das sein wird, will er diesem Magazin dann natürlich rechtzeitig mitteilen. Nahezu schon klar, dass Deichmann der Schließung seiner Praxis aber auch mit einem weinenden Auge entgegensieht, schließlich hat er sich hier über ein Jahrzehnt seinen ganz persönlichen Kundenstamm aufgebaut. Und der gebürtige Stuttgarter „wird hier auch so einiges vermissen: Meine Familie, meine Freunde und Bekannte, meine lieb gewonnenen Kunden und mein Lebenswerk, also meine Praxis“, so Deichmann. „Aber auch die Umgebung hier oben mit seiner Infrastruktur, der Killesberghöhe und dem Park.“ EIN Besuch der Killesberghöhe im Spätherbst und Winter lohnt sich allemal, schon allein aufgrund der Weihnachtsbeleuchtung, die den Ort in festlichen Glanz taucht und auf eine schöne Adventszeit einstimmt. Die Weihnachtswelt auf der Fläche vor der Streuobstwiese lädt als Fotolocation in die geschmückten kleinen Pavillons. Gleich daneben, vor der Bäckerei & Café Treiber wird laut Birgit Greuter

vom Centermanagement zum 2. Adventswochenende und bis zum 23. Dezember wieder der Christbaumverkauf starten. „Alle Bäume sind regional und von der Familie Siller aus Vorderbüchelberg.“ Schon in der 3. Generation werden dort Weihnachtsbäume angebaut und gepflegt. Ob die beliebte Nordmanntanne oder die serbische Fichte gewünscht wird, alle kommen aus dem Schwä-

bisch-Fränkischen Wald. „Auf dem Marktplatz zwischen Forner Fashion Outlet und Century 21 wird unsere Knusperhütte Glühwein und Kinderpunsch anbieten und so manche Überraschung bereithalten.“ Und im Restaurant BigChefs können Weihnachtsfeiern gebucht werden – wer es lieber im kleinen Rahmen wünscht, kann im Eventraum hinter der Eisdiele feiern.


Wissen, was in Stuttgart und am Killesberg läuft V E R A N S TA LT U N G S K A L E N D E R

D O N N E R S TA G , 2 3 . 1 1 . 2 0 2 3

S A M S TA G , 2 5 . 1 1 . 2 0 2 3

S O N N TA G , 2 6 . 1 1 . 2 0 2 3

Offene Chorprobe

Marokko auf dem Killesberg

Konzert des Stadtteilchores

Ab 15:30 Uhr ist Vorsingen und Reinschnuppern für interessierte Chorknaben möglich.

Führung mit Bernd Möbs von 14:00 bis 16:00 Uhr. Bitte Tickets im Vorfeld buchen unter www.bernd-moebs.de.

Am Totensonntag von 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr wird das Orchester unter Leitung von Luis Ramos auftreten.

Birkenwaldstraße 98

Haltestelle Kunstakademie

Birkenwaldstraße 24

70191 Stuttgart

70191 Stuttgart

70191 Stuttgart

www.hymnus.de

www.bernd-moebs.de

www.evangelischenordgemeinde.de

D I E N S TA G , 0 5 . 1 2 . 2 0 2 3

06.12.2023 & 07.12.2023

S A M S TA G , 0 9 . 1 2 . 2 0 2 3

Irgendwo ein Licht

Weihnachtskonzert 2023

Nikolausfahrten Killesbergbahn

Um 10:00 Uhr beginnt das Wintermärchen nach H.C. Andersen über eine alte Frau, die niemals das Träumen verlernt hat.

Weihnachtskonzert der Freien Waldorfschule am Kräherwald, Beginn jeweils um 20:00 Uhr.

Teilnehmerzahl begrenzt, Buchung ab 4. November 2023 und Anmeldung über Webseite zwingend erforderlich.

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Ein Stück Griechenland erfahren R E S TA U R A N T B E S U C H

Wo griechisches Lebensgefühl und mediterrane Küche in Stuttgart-Nord sich niedergelassen haben: Die Vereinsgaststätte des SV Prag hat mit dem Restaurant „Olivengarten“ endlich einen neuen Pächter. „Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen“ – was schon der berühmte griechische Philosoph Sokrates wusste, ist nun auch im Vereinslokal an der Parlerstraße zu erfahren. Bekanntlich hatte der letzte Pächter des Vereinslokals Ende 2022 aufgehört. Jetzt hat – nach umfangreichen Renovierungsarbeiten – das dortige Restaurant „Olivengarten“ seit dem 4. Oktober geöffnet. Der Betreiber des Restaurants ist Georgios Misokefalos, er steht dem dortigen Familienbetrieb vor. „Um ein Restaurant mit Erfolg zu führen, gerade in den heutigen Zeiten, ist ein Fami26

lienbetrieb von Vorteil“, ist sich Georgios Misokefalos sicher. „Alle arbeiten mit viel Herzblut und setzen unser Motto gekonnt um: Wir begegnen den Gästen mit höchstem Respekt und setzen uns zu derer vollen Zufriedenheit ein.“ Das betrifft sowohl den Service als auch selbstverständlich das kulinarische Angebot. Sei es die typisch griechische Küche mit Klassikern wie Bifteki und Souvlaki, aber auch Rezepte aus verschiedenen Regionen Griechenlands – hier stimmen Qualität und Quantität. Das betrifft natürlich auch die beliebten Lamm-Gerichte und die reichhaltigen Fisch-Spezialitäten. „Ergänzt und abgerundet wird das Angebot von griechischen Weinen aus dem gesamten Bereich Griechenlands sowie den Regionen Kreta, Santorini, Peloponnes und anderen Teilen Griechen-

lands“, erzählt Georgios Misokefalos. Restaurant-Betreiber Georgios Misokefalos ist stolz auf den Familienbetrieb der Misokefalos, der seinen Gästen 100 Plätze im Innenraum und rund 150 Plätze im Außenbereich zur Verfügung stellt. Gemeinsam stellt sich die Familie der Herausforderung, immer ein Stück besser zu sein. Und noch etwas liegt dem Restaurantchef sehr am Herzen: „Wir haben in unserem Olivengarten eine kleine Feinkost-Ecke hergerichtet, die mit besten Produkten aus Griechenland bestückt ist.“ Dazu gehören laut Georgios Misokefalos unter anderem Olivenöl, handgemachte Pasta, erlesener Honig und auch griechische Kräuter. Sehen, riechen, schmecken ist hier also angesagt. Generell kann die griechische


Küche auf eine lange Tradition zurückblicken. Bereits im antiken Griechenland findet man Elemente, welche die griechische Küche auch heute noch prägen: Viel Gemüse und Fisch und vor allem Zubereitungsarten, bei denen die Grundprodukte im Vordergrund stehen und bei denen besonders opulente Zubereitungen oder Würzungen eher verpönt sind. Modern ausgedrückt: die vielgepriesene Mittelmeerkost. Schon belegte Texte von Hesiod oder Homer zeigen, dass

Oliven, Wein, Granatapfel, Feige oder Quitten bereits vor mehr als zweitausend Jahren den Speiseplan bestimmten. Und auch die Tradition der Mezedes – kleiner, variantenreicher Gerichte –, die heute in Form von köstlichen Vorspeisen als klassischer Bestandteil der griechischen Küche gelten, wurden damals in etwas abgewandelter Form schon gepflegt. All das lässt sich im Olivengarten beim SV Prag schmecken, erleben und spüren. Hier können die Gäste in

eine ganz besondere Atmosphäre eintauchen und sich auf Authentizität und griechische Gastfreundschaft freuen. Oder kurz gesagt: ein Stück Griechenland erfahren. Mehr Informationen auf www.svprag.de/vereinslokal

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Was als Mädchennotruf vor 35 Jahren begann, entwickelte sich schnell zu einem wichtigen, weil notwendigen Baustein der Gesellschaft: Kobra e. V., die Fachberatungsstelle gegen sexualisierte Gewalt an Kindern und Jugendlichen.

feld. Umso wichtiger, dass es Angebote wie Kobra gibt. Kobra ist seit über 30 Jahren eine spezialisierte Fachberatungsstelle in Stuttgart. Hier werden Kinder und Jugendliche, die sexualisierte Gewalt erlebt haben, deren Bezugspersonen sowie Fachkräfte und Ehrenamtliche, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, beraten. „Unsere Angebote sind kostenfrei, die Mitarbeitenden unterliegen der Schweigepflicht und beraten auch anonym“, erklärt Stefanie Betz, die zusammen mit Katrin Kaske und Christina Spielberger das Vorstandsteam des Fördervereins von

Für Kinder und Jugendliche – gegen Missbrauch HINSEHEN Sexualisierte Gewalt findet laut Experten meist im sozialen Umfeld der Kinder und Jugendlichen oder im Internet statt. In Deutschland wurden 2022 rund 15.500 Fälle von sexuellem Kindesmissbrauch angezeigt, wie aus der Polizeilichen Kriminalstatistik hervorgeht. Die Zahl der unentdeckten Fälle im Dunkelfeld sei aber mutmaßlich viel höher. Zudem findet sexuelle Gewalt gegen Kinder und Jugendliche nicht aus Versehen oder aufgrund von Gelegenheiten statt. Mit mehr oder weniger bewusst reflektierten Strategien manipulieren Täter und Täterinnen häufig sowohl das Opfer als auch sein Um28

Kobra bildet. „Das Angebot unserer Fachberatungsstelle richtet sich grundsätzlich an junge Menschen mit und ohne Behinderung.“ Sowie an deren Erziehungspersonen und konkret auch an Fachkräfte aus den Bereichen Schule, Kindertagesstätten, Institutionen der Kinder- und Jugendhilfe, Einrichtungsleitungen im Bereich Erziehung und Pflege, Fachkräfte in Ausbildung, aber auch Ehrenamtliche, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten. Kobra besteht aus einem interdisziplinären Team. Hier arbeiten sechs Berater, eine Leitung sowie eine Verwaltungskraft. „Wir machen uns mit Ihnen auf

den Weg und begleiten bei der Auseinandersetzung mit den Erfahrungen durch sexualisierte Gewalt“, sagt Stefanie Betz. „Uns ist wichtig, dass sich alle, die sich an uns wenden, mit ihren Anliegen ernst genommen fühlen und versuchen, gemeinsam eine Zukunftsperspektive zu entwickeln.“ Nicht nur Stefanie Betz und ihre Mitstreiterinnen finden, dass Kobra enorm wichtig ist. Auch die Unabhängige Beauftragte der Bundesregierung für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs sowie der Deutsche Kinderschutzbund wissen, dass der Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexualisierter Gewalt dringend notwendig ist. Ein großes Bündnis von Experten setzt sich daher dafür ein, dass das Thema sexualisierte Gewalt auf die Tagesordnung und aus der Tabuzone gehört. Vor Ort sind deshalb Angebote wie Kobra unerlässlich, weil betroffene Kinder und Jugendliche oft überhört werden oder keine Lobby haben, weil damit Kinder, Jugendliche, Bezugspersonen und Fachkräfte die Möglichkeit einer Beratung im Themenspektrum sexualisierte Gewalt bekommen und weil Fachkräfte und Ehrenamtliche, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, für das Thema sensibilisiert werden und Handlungsmöglichkeiten bekommen. Um nur einige der wichtigsten Punkte zu nennen. Das Team der Beratungsstelle bietet dabei im Einzelnen: parteiliche Beratung und Unterstützung für von sexualisierter Gewalt betroffene Kinder und Jugendliche sowie deren Bezugssystem, Beratung für Fach-


kräfte, Beratung für sexualisiert übergriffige Jugendliche, Prävention und Fortbildung für unterschiedliche Zielgruppen im Themenspektrum sexualisierte Gewalt sowie Öffentlichkeitsarbeit. Letzterer Punkt scheint nicht ganz unwichtig, denn gerade in den vergangenen Jahren verzeichnet die Beratungsstelle einen Zuwachs an Beratungen von betroffenen Kindern, Jugendlichen und deren Bezugssystemen. „Der größte Zuwachs zeigt sich bei den Beratungsanfragen von Fachkräften aus Kitas, Schulen, Wohngruppen“, berichtet der Förderverein von Kobra. Einerseits zeige dies eine Zunahme an Fällen sexualisierter Gewalt oder Übergriffen. Andererseits spreche es aber auch für eine größere Sensibilität bezogen auf das Thema sexualisierte Gewalt. „Und auch für eine erhöhte Bereitschaft, hinzusehen statt wegzuschauen und Be-

ratung und Unterstützung in diesem Themenfeld anzunehmen.“ Der Name Kobra bezieht sich im Übrigen auf die Fähigkeiten der Schlange, sich aufzurichten, um abzuschrecken. „Sie greift selbst nicht an, sondern verteidigt sich, und sie kann sich häuten, im übertragenen Sinne Altes hinter sich lassen.“ Die Beratungsstelle wird zu einem Großteil durch die Stadt finanziert. Die fehlende Summe wird unter anderem durch Projektgelder, Zuschüsse des Fördervereins und Spenden gedeckt. Die Aufgaben des Fördervereins umfassen neben Öffentlichkeitsarbeit auch die Gewinnung von Spenden und Sponsoren, zum Beispiel durch die Organisation von Veranstaltungen sowie die Akquise neuer Mitglieder. „Der Förderverein entlastet die Beratungsstelle bei dieser Aufgabe, damit diese ihre so wertvolle

Kompetenzen ganz den Betroffenen widmen kann“, beschreibt Stefanie Betz näher und ergänzt: „Der Förderverein arbeitet ausschließlich ehrenamtlich, mit vollem Idealismus, weil wir davon überzeugt sind, dass Kinder ein Recht auf gewaltfreie Erziehung haben und ganz speziell zum Thema sexualisierte Gewalt schnell Hilfe brauchen und auch durch die Prävention Maßnahmen wissen, wo Grenzen überschritten werden, und wissen, wo sie diese Hilfe bekommen.“ Spendenkonto: BW Bank DE30 6005 0101 0002 2294 49 Förderverein Kobra e.V.

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Heuss – gestern, heute, morgen G E D E N K TA G Wenn am Dienstag, 12. Dezember auf dem Waldfriedhof in Degerloch bei einer öffentlichen Kranzniederlegung dem 60. Todestag von Theodor Heuss gedacht wird, dann ist das nicht nur eine Ehrung für den ersten Bundespräsidenten der jungen Bundesrepublik Deutschland, sondern über die Verehrung dieser historisch wichtigen Person hinaus ein Beleg, dass Theodor Heuss und seine Ideen auch heutzutage gefragt und gesucht sind. Beleg dafür ist unter anderem auch, dass das Theodor-HeussHaus seit diesem Oktober nun auch ein im doppelten Wortsinn ausgezeichneter „Ort der Demokratie-Geschichte“ ist. Orte der Demokratiegeschichte sind physische oder symbolische Orte, an denen die Erinnerung an diese Demokratiegeschichte kristallisiert. Sie sollen dazu beitragen, Demokratie und deren Geschichte 30

erfahrbar zu machen. Das Theodor-Heuss-Haus im Stuttgarter Norden ist das ehemalige Wohnhaus von Theodor Heuss. Nach dem Ende seiner zweiten Amtszeit zog Heuss im Herbst 1959 von Berlin in das schlichte Einfamilienhaus um. Die dortige Dauerausstellung „Demokratie als Lebensform“ beleuchtet das Leben und Wirken des demokratischen Paars Theodor Heuss und Elly HeussKnapp. Fand die letzte öffentliche Kranzniederlegung vor zehn Jahren zu Heuss’ 50. Todestag statt – Hauptredner war damals der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck –, ist nun am 12. Dezember eine öffentliche Gedenkfeier mit Kranzniederlage am Grab von Theodor Heuss und Elly HeussKnapp auf dem Waldfriedhof in Degerloch geplant. „Das Grab befindet sich in der Abteilung 01c“, erklärt Dr. Thomas Hertfelder, Geschäftsführer

der Stiftung BundespräsidentTheodor-Heuss-Haus, für alle Interessierten Gäste die Lage auf dem Friedhof. Geplant sei ein gemeinsamer Gang zum Grab, eine Kranzniederlegung und Redebeiträge. Die musikalische Umrahmung erfolge mit einem Hornensemble. „Die diesjährige Kranzniederlegung am Todestag ist verbunden mit der jährlichen Theodor-HeussGedächtnis-Vorlesung am 13. Dezember in Kooperation mit der Universität Stuttgart“, führt Schoberth weiter aus. „Rednerin wird in diesem Jahr Angelika Nußberger sein, Rechtswissenschaftlerin und Richterin am Gerichtshof für Menschenrechte.“ Dass dieses Datum und diese Aktion keineswegs nur eine an die Historie Erinnernde sein sollen, versucht Michael Schoberth unter anderem auch im geschichtlichen Kontext aufzuzeigen. „Theodor Heuss ist von 1949 bis 1963 der erste Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Geboren 1884 in Brackenheim bei Heilbronn arbeitet er zunächst als Journalist, später als Publizist und Staatswissenschaftler“, zählt er bekannte Daten und Stationen auf, um dann den Bogen zu spannen: „Während der Zeit der Weimarer Republik wendet er sich der Politik zu und zählt zu den herausragenden Persönlichkeiten der liberalen Partei. Die Nationalsozialisten belegen ihn mit einem Publikationsverbot, er verliert seine Ämter und Funktionen.“ Tatsachen, die tief Heuss’ Gedankenwelt prägen. „Nach 1945 wirkt Theodor Heuss am politischen Aufbau der Bun-


desrepublik mit. Er ist Mitglied des Parlamentarischen Rates und zählt zu den Vätern des Grundgesetzes. Als Bundespräsident ist es sein Anliegen, das Demokratieverständnis in der deutschen Gesellschaft zu fördern, dem Vergessen des Holocausts entgegenzuwirken und das Ansehen Deutschlands in der Welt zu verbessern.“ So weit, so gut – doch sein Vermächtnis scheint heute aktueller denn je, denn: „Der Einsatz für und Kampf um die Demokratie von Theodor Heuss, der Aufbau eines demokratischen Staates, die Formulierung eines Grundgesetzes, die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus und die Aufarbeitung der NS-Verbrechen sind Themen, die bis in unsere heutige Zeit und das aktuelle politische und gesellschaftliche Geschehen reichen.“ Die Gedenkfeier ist im Übrigen eine öffentliche Veranstaltung, zu der alle Bürger herzlich eingeladen sind. Bei Redaktionsschluss war die Pla-

nung der Redenbeiträge noch nicht abgeschlossen. „Bisher“, so Michael Schoberth, „steht Stuttgarts Oberbürgermeister Frank Nopper als Redner fest.

neuen Jahr mit unserer neuen Schwerpunktreihe ‚Gründungsgeschichten‘ vor dem Hintergrund zahlreicher Jubiläen in der Entstehungsphase

Zugesagt hat auch Hans-Ulrich Rülke, Fraktionsvorsitzender der Landtagsfraktion der FDP, jedoch ohne Redebeitrag.“ Zudem gibt Schoberth einen kleinen Ausblick über den 13. Dezember hinaus: „Nach der Winterpause starten wir im

der Bundesrepublik.“ Konkret startet am 22. Februar die Reihe mit dem Vortrag „Die Neugründung der Demokratie in Deutschland und Europa nach 1945“ mit Prof. Dr. Sonja Levsen.

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„Stuttgart wird wieder etwas Anständiges im Schwenker haben“ KÖPFE AM KILLESBERG

MEIN.KILLESBERG: Herr Stein,

Stuttgart und seine Thermalquellen sind vielen ebenso ein gängiges Duo wie die einstigen Weinstuben und der Ausschank des Trollinger-Weins. Warum die Schwabenmetropole aber auch auf der Landkarte der Weinbrände zu finden ist und sich auf eine Auferstehung desselben freuen kann, erklärt Alexander Stein – gebürtiger Cannstatter – in unserem Köpfe-Interview. 32

Destillate sind Ihre Leidenschaft, mit dem Kult-Gin „Monkey 47“ ist Ihnen in jüngster Vergangenheit ein großer Wurf gelungen. Warum suchen Sie jetzt den Blick zurück? ALEXANDER STEIN: Der Wunsch, die Weinbrandmarke Jacobi 1880 wieder zurück nach Stuttgart zu holen und die Arbeit meines Vaters Jürgen Stein fortzusetzen, trieb mich seit Jahren um. Ich habe da bestimmt zehn Jahre daran gearbeitet, diese Idee beziehungsweise den Wunsch in die Realität umzusetzen. Aus verschiedensten Gründen hat’s nicht geklappt. MEIN.KILLESBERG: Bekanntlich heißt es ja aber „Ende gut, alles gut“, oder? STEIN: Ja, denn plötzlich war es so weit. Im Februar 2020,

kurz vor dem Tod meines Vaters, gelang es mir, die Markenrechte ‚Jacobi 1880‘ zu erwerben und damit die lange Reise einer Traditionsmarke im guten Sinne zu beenden. MEIN.KILLESBERG: Was hat Sie letztendlich doch zum Erwerb der Marke bewegt? STEIN: Jacobi ist für mich nicht nur eine Herzensangelegenheit, sondern auch wirtschaftlich eine tolle Herausforderung. Der deutsche Weinbrand liegt quasi am Boden. Man hat es in Deutschland versäumt, einheitliche Qualitätsstandards zu schaffen und sich der Massenproduktion unterworfen. Das deutsche Erzeugnis steht weiterhin im Schatten seiner französischen und spanischen Vettern, dem Cognac, dem Armangnac und dem Brandy. Und eben das möchte ich ger-


ne ändern. MEIN.KILLESBERG:

Woher stammt der Bezug zu Stuttgart und zum Killesberg? STEIN: Das Unternehmen wurde am 15. November 1880 in Stuttgart von Jacob Jacobi gegründet. 1918 führten seine Söhne das in Stuttgart ansässige Unternehmen. Hugo und Hermann wohnten jeweils in der Hauptmannsreute, in der auch ich einige Jahre gelebt habe. Hugo Jacobi wohnte in der Hauptmannreute 21 und sein Bruder Hermann vis-à-vis in Hauptmannsreute 16 und ich – wenn auch einige Jahre später – in der Hauptmannsreute 23. MEIN.KILLESBERG: Gibt es eigentlich noch weitere Bezüge zum Stuttgarter Norden? STEIN: Ja, die Brennerei und Kellerei am Englischen Garten beim Nordbahnof in Stuttgart, später auch als Südmilch Areal bekannt. Durch die gleisseitigen Fenster konnte der per Zug angelieferte Wein direkt in die Brennblasen gepumpt werden und so zu Weinbrand destilliert werden. Die auf das 18. Jahrhundert datierten Keller fielen dann einem – meiner Meinung nach völlig unsinnigen – Bau eines Multiplex-Kinos zum Opfer. Dessen Betreiber ist nunmehr insolvent und die Stadt um ein weiteres Kulturdenkmal ärmer. MEIN.KILLESBERG: Wo haben Sie jetzt Ihren Unternehmenssitz? STEIN: Das Stammhaus der Weinbrennerei Jacobi ist nunmehr wieder in Weinstadt bei Stuttgart. Die in den 1950er Jahren zwecks Expansion und innerstädtischen Platzmangel

entstandenen Gebäude wurden im Jahr 2020 von mir nach über 30 Jahren zurückerworben und saniert. Seit Juni 2023 sind wir in der alten und gleichzeitig neuen Heimat. MEIN.KILLESBERG: Wie wollen Sie beim Neuanfang vorgehen? STEIN: Es geht dabei vor allem um Qualität. Jacobi wird rein sensorisch betrachtet ein völlig neues Produkt werden. Eine komplexe Assemblage beziehungsweise Blend von elf verschiedenen Destillaten unterschiedlicher Weißweine, welche bis zu sechs Jahren in Holzfässern aus französischer Limousin-Eiche reifen. MEIN.KILLESBERG: Können Sie Laien wie uns kurz diese Fachbegriffe Assemblage beziehungsweise Blend erklären? STEIN: Beide Begriffe bezeichnen eine bestimmte Art von Wein oder Destillat, der durch den Verschnitt von Ausgangsstoffen, in der Regel Weinen, verschiedener Kriterien hergestellt wird. Andere Begriffe, die häufig synonym verwendet werden, sind Coupage, Mariage und Meritage. MEIN.KILLESBERG: Mal ganz praktisch gesprochen: Was macht denn einen guten Weinbrand aus? STEIN: Die Grundweine, das Destillationsverfahren und die Reifung sind für den Weinbrand essenziell und müssen in ihren Qualitäten über alle Zweifel erhaben sein. Doch die höchste Kunst und das entscheidende Momentum bei der Herstellung von Weinbrand, Cognac oder Brandy ist die Assemblage, die virtuose Zusammenführung mehrerer Destillate mit

unterschiedlichen Reifegraden aus verschiedenen Jahrgängen, Rebsorten und Lagen. Erst diese meisterhafte Komposition formt den spezifischen Charakter eines Weinbrands. MEIN.KILLESBERG: Stimmt es, dass Ihr Kellermeister ein Franzose ist? STEIN: Ja, das ist korrekt, Eric ist unser Meister der Geister. An seinem Schwäbisch müssen wir allerdings noch ein wenig arbeiten (lacht). MEIN.KILLESBERG: Ab wann kann sich Stuttgart auf den neuen Jacobi freuen? STEIN: Ich denke, im Frühjahr wird Stuttgart wieder etwas Anständiges im Schwenker haben – ich freue mich schon sehr darauf. MEIN.KILLESBERG: Welchen Ort am Killesberg würden Sie für eine Verkostung wählen? STEIN: Leider musste das Anwesen von Hugo Jacobi in der Hauptmannsreute einem Mehrfamilienhaus weichen. Aus diesem Grund würde ich mich für das ehemalige Wohnhaus von Hermann Jacobi entscheiden. MEIN.KILLESBERG: Was gefällt Ihnen denn besonders am Killesberg? STEIN: Da gibt es vieles. Unter anderem der Blick, der Wald und das Restaurant Da Maria (lacht). MEIN.KILLESBERG: Warum vermissen Sie Stuttgart-Nord und den Killesberg hin und wieder? STEIN: Tue ich nicht, bin ja nur ums Eck! MEIN.KILLESBERG: Herr Stein, vielen Dank für diese Einblicke. STEIN: Ich danke auch für dieses Gespräch.

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1.) Eisen- oder Stahlstück, das die Eigenschaft besitzt, Eisen, Kobalt und Nickel anzuziehen und an sich haften zu lassen 2.) Keilförmiges Element, entsteht durch herabtropfendes, sofort anfrierendes Wasser 3.) Menschenähnliche Figur im Winter, oftmals mit einer Mohrrübe als Nase 4.) Gebäck mit Sirup oder Honig und vielen Gewürzen 5.) Geschmückter Nadelbaum 6.) Fahrzeug mit zwei vorn hochgebogenen Kufen 7.) In der Vorweihnachtszeit innerhalb einer Gruppe kleine Geschenke, die von den teilnehmenden Personen bereitgestellt werden 8.) Meist zylindrisches Gebilde aus gegossenem Wachs 9.) Beerenzweig, der in der Weihnachtszeit oftmals als Deko über die Tür gehängt wird 34

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nicht mehr nur einmal pro Pflegefall, sondern nun jährlich beantragt werden. Der Zuschuss zum Eigenanteil an den Pflegekosten bei einer Heimunterbringung steigt 2024 an: im ersten Jahr von bisher fünf auf dann 15 Prozent, im zweiten Jahr von 25 auf 30 Prozent, im dritten Jahr von 45 auf 50 Prozent und ab dem vierten Jahr von 70 auf 75 Prozent.

Das ändert sich 2024 R AT G E B E R Wie zu jedem Jahreswechsel stehen uns auch für 2024 Neuerungen ins Haus. Welches sind die wichtigsten? Eine ganze Reihe von Gesetzesänderungen betreffen jeweils nur einen bestimmten Ausschnitt der Bevölkerung – etwa Neuerungen zum Recht von Gesellschaften bürgerlichen Rechts (GbR). Wir zeigen hier eine Auswahl, die den größten Teil der Bevölkerung betreffen werden: Höherer Mindestlohn Der Mindestlohn wird am 1. Januar 2024 um 41 Cent angehoben. Er liegt dann bei 12,41 Euro pro Stunde. In einem weiteren Schritt steigt er Anfang 2025 um weitere 41 Cent auf 12,82 Euro. Von der Anhebung des Mindestlohns profitieren in Deutschland rund sechs Millionen Beschäftigte. Höhere Erwerbsminderungsrente Etwa drei Millionen Bezieher einer Erwerbsminderungsrente 38

bekommen ab Juli 2024 mehr Geld. Wie viel mehr es gibt, hängt vom Rentenbeginn ab: Lag der Rentenbeginn zwischen 2001 und Juni 2014, gibt es einen Zuschlag von 7,5 Prozent. Wer die Rente erstmals zwischen Juli 2014 und Dezember 2018 bezogen hat, erhält einen Zuschlag von 4,5 Prozent. Rentenbezieher müssen keinen Antrag für den Zuschlag stellen. Die Rentenversicherung prüft, wer davon profitiert, und zahlt den Zuschlag ohne Antragstellung aus. Änderungen rund um die Pflege Das Pflegegeld steigt 2024 um fünf Prozent. Für das Jahr 2025 ist eine weitere Erhöhung um 4,5 Prozent vorgesehen. Die Pflegesachleistungen werden ebenfalls um fünf Prozent angehoben. Auch hier ist eine weitere Erhöhung um 4,5 Prozent im Jahr 2025 geplant. Das Pflegeunterstützungsgeld kann von berufstätigen pflegenden Angehörigen ab 2024

Gebäudeenergiegesetz (GEG) Ab dem 1. Januar 2024 dürfen nach dem Ende September vom Bundesrat gebilligten Gebäudeenergiegesetz (GEG) – umgangssprachlich „Heizungsgesetz“ – nur noch Heizungen mit einem hohen Verbrauchsanteil erneuerbarer Energien in bestimmte Häuser eingebaut werden. Dadurch soll das Heizen in Deutschland Schritt für Schritt klimafreundlicher werden. Einige der Eckpunkte lauten: Bereits vor 2024 eingebaute, funktionierende Heizungen müssen nicht ausgetauscht und dürfen weiterbetrieben und repariert werden. Ab 2024 neu eingebaute Heizungen in neu errichteten Gebäuden in Neubaugebieten müssen zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien laufen. In Bestandsgebäuden und bei Neubauten, die Baulücken füllen, gilt die Vorgabe erst später. Hier soll zunächst eine verpflichtende Wärmeplanung vorliegen. In Städten ab 100.000 Einwohnern soll diese bis Juli 2026 erstellt sein, in kleineren Städten beziehungsweise Gemeinden bis Juli 2028. Für Kommunen unter 10.000 Einwohnern gelten


gegebenenfalls andere Vorgaben. Nach dem 1. Januar 2024 eingebaute Öl- und Gasheizungen sollen ebenfalls nach und nach klimafreundlicher werden. Ab 2029 müssen sie Stück für Stück mehr klimaneutrales Gas oder Öl verwenden. Ab dem 1. Januar 2029 müssen es mindestens 15 Prozent sein, ab dem 1. Januar 2035 sind es zwingend 30 Prozent oder mehr und ab dem 1. Januar 2040 mindestens 60 Prozent. Reform des Tierschutzgesetzes Bislang durften männliche Hühnerembryos bis zum 6. Bebrütungstag getötet werden. Ab dem 1. Januar 2024 ist dies bis zum 12. Tag der Bebrütung

möglich. Ab dem 13. Tag dürfen die noch nicht ausgebrüteten Tiere nicht mehr getötet werden. Die Dauer wurde im Tierschutzgesetz den neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen angepasst. Blackbox fürs Auto wird Pflicht Ab dem 7. Juli 2024 müssen alle neu zugelassenen Fahrzeuge der Klassen M1* und N1* über einen EDR, also einen Event Data Recorder, verfügen. Dieser Recorder ist meist im Airbag-Steuergerät verbaut und liefert relevante Daten für die Zeit kurz vor und nach einem Unfall. Dazu gehören Geschwindigkeit, Motordrehzahl, Airbag-Status, Lenkwinkel oder Informationen, ob die

Fahrzeuginsassen angeschnallt waren. Nicht ablösbare Flaschendeckel Deckel von Einweg-Getränkeverpackungen, die bis zu drei Liter fassen und ganz oder in Teilen aus Plastik bestehen, müssen ab Juli 2024 mit einem sogenannten „Tethered Cap“ versehen sein. Das ist ein Deckel, der fest mit der Verpackung verbunden ist. Der Hintergrund dieser Änderung im Jahr 2024 ist eine EU-Verordnung. Mit der neuen Verbundenheit von Deckel und Verpackung sollen künftig weniger Verschlusskappen in der Natur landen.

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In der Welt des Wohnens gibt es ein verstecktes Juwel, die Kunst der Polsterei. Willkommen bei Königherz, Ihrer Polsterei für maßgeschneiderte Markenmöbel. Hier verschmilzt Tradition mit Innovation, um einzigartige Meisterwerke zu schaffen. Unsere Experten kombinieren jahrzehntelange Erfahrung mit kreativer Leidenschaft, um Ihre Visionen in Realität zu verwandeln. Erfahren Sie in diesem Beitrag mehr über unser Streben nach Perfektion und die Welt der maßgeschneiderten Markenmöbel. In einer Welt, die von High-Tech und modernem Design beherrscht wird, mag es auf den ersten Blick so erscheinen, als ob Polsterei und Sattlerei aus der Zeit gefallene Handwerksberufe seien. Doch das Gegenteil ist der Fall. Diese Künste haben sich im Laufe der Zeit ständig weiterentwickelt und beweisen, dass sie eine wichtige Rolle in unserer modernen Gesellschaft spielen. Wo Individualität höher steht als Massenproduktion Denn hier kommen Kunsthandwerk und die gelebte Individualität auf einen Nenner. Polsterei ist ein Handwerk, dass sich um die Neugestaltung und Wiederherstellung von Möbeln und Polstern kümmert. Das Besondere daran ist, dass jedes Stück einzigartig ist und von talentierten Handwerkern individuell gestaltet wird. In einer Welt, in 40

Individualität am Puls der Zeit HANDWERKSKUNST der Massenproduktion oft vorherrscht, bietet die Polsterei und Sattlerei die Möglichkeit, einzigartige, handgefertigte Stücke zu schaffen, die genau den Bedürfnissen und Vorlieben der Kunden entsprechen. „In unserer Polsterei haben wir uns auf hochwertige Markenmöbel spezialisiert“, erläutert Anissa Wiener, Geschäftsführerin bei „Königherz“. „Wir sind mit den feinen Details und exquisiten Materialien, die in solchen Möbeln verwendet werden, bestens vertraut. Unser Team verfügt über das Fachwissen und die Erfahrung, um sicherzustellen, dass Ihr Markenmöbel in seinem ursprünglichen Glanz wiederhergestellt wird.“ Wo Emotionen auf Handwerkskunst treffen Gute Aussichten also für Sofa, Sessel & Co. Schließlich soll das Lieblingsstück bald wieder in sei-

ner ganzen Pracht strahlen. „Wir verstehen den hohen Wert und die Qualität, die mit Markenmöbeln einhergehen“, weiß Anissa Wiener um die Emotionalität und die Geltung vieler Stücke. „Unsere Arbeit zielt darauf ab, nicht nur die Funktionalität Ihres Möbels wiederherzustellen, sondern auch seinen Markenwert zu bewahren“, verspricht sie daher. „Wir setzen die gleichen hohen Standards wie die ursprünglichen Hersteller.“ Also treffen bei den Experten von „Königherz“ hochwertige Roh- und Werkstoffe auf sensible Handwerkskunst. „Wir verwenden ausschließlich erstklassige Materialien, die den Standards Ihres Lieblings gerecht werden. Unsere Handwerker sind geschult und versiert in den neuesten Techniken der Möbelrestauration, um sicherzustellen, dass Ihr Stück in perfektem Zustand zurückkommt.“


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Und weil individuelle Stücke nun mal ihr eigenes Leben atmen, ist es selbstverständlich, dass nahezu maßgeschneiderte Lösungen zum Zuge kommen. „Wir verstehen, dass jedes Markenmöbel ein Unikat ist und individuelle Bedürfnisse hat. Unsere Lösungen sind maßgeschneidert, um den spezifischen Anforderungen des Möbels gerecht zu werden, sei es eine komplette Restauration oder eine gezielte Reparatur.“ Ganz nebenbei leisten die Spezialisten mit dem Werterhalt von Möbeln auch einen weiteren Beitrag zur Nachhaltigkeit. „Indem wir Ihr Markenmöbel restaurieren, tragen wir dazu bei, Ressourcen zu schonen und den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren“, betont Anissa Wiener. Wo Herzblut in jedem Projekt steckt Eine Aufgabe, die nicht ohne ein großes Maß an Herzblut und

Engagement zu bewältigen ist. „Das ‚Herz‘ in unserem Namen spiegelt die Leidenschaft wider, die jedes Mitglied unseres Teams in seine Arbeit einbringt“, unterstreicht die Geschäftsführerin auch im Namen ihres Teams. „Wir lieben, was wir tun, und das zeigt sich in der Qualität und Sorgfalt, die wir in jedes Projekt stecken. Es ist unsere Leidenschaft, die uns antreibt, und unser Engagement für höchste Standards bei der Restaurierung und Anfertigung von Möbeln.“ Genau deshalb ist bei „Königherz“ jeder Kunde ein König. „Unser Ziel ist es, jedem das königliche Erlebnis zu bieten, sei es bei der Restauration eines ererbten Familienschatzes oder der Anfertigung eines individuellen Meisterwerks.“ Aufzuarbeitende Markenmöbel gelten somit nicht nur als ein weiteres Projekt, sondern als ein wertvolles Stück, „das unsere volle Aufmerksamkeit und Sorgfalt verdient. Wir sind stolz darauf, Markenmöbel in unserem Fachbereich zu restaurieren und sicherzustellen, dass sie in den besten Händen sind.“

Wo am Puls der Zeit gearbeitet wird Im Zeitalter der Nachhaltigkeit und des Umweltschutzes gewinnt die Restaurierung von Möbeln und Polstern zunehmend an Bedeutung. Anstatt alte Stücke wegzuwerfen und neue zu kaufen, setzen Polstereien und Sattlereien auf die Wiederverwendung und Aufarbeitung bestehender Möbel. Das trägt nicht nur zur Ressourcenschonung bei, sondern bewahrt auch das kulturelle Erbe und die Geschichte der Möbelstücke. Polsterei und Sattlerei haben sich nicht nur auf traditionelle Techniken verlassen. Im Zeitalter der Technologie und Innovation haben diese Handwerke Schritt gehalten. Moderne Polstereien und Sattlereien verwenden hochentwickelte Maschinen und Werkzeuge, um die Arbeit effizienter zu gestalten, ohne dabei die handwerkliche Qualität zu vernachlässigen. „Königherz“ repräsentiert die Verschmelzung von Tradition und Innovation und bietet Lösungen, die so zeitlos wie relevant sind. „Wenn Sie auf der Suche nach einem individuellen, nachhaltigen und hochwertigen Möbelstück sind, dann sind Sie bei uns richtig“, bestätigt Anissa Wiener. „Wir sind am Puls der Zeit und zeigen, dass die Vergangenheit und die Zukunft Hand in Hand gehen können.“ Mehr Informationen auf www.polsterei-koenigherz.com

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Kantinen, Mensen, Privathaushalte – etwa elf Millionen Tonnen Lebensmittel landen jedes Jahr in Deutschland im Müll, obwohl vieles noch genießbar wäre. Nicht zuletzt deshalb hat Bundesernährungsminister Cem Özdemir zu einem bewussteren Umgang mit Lebensmitteln aufgerufen. Ob zu viel gekauft, zu viel gekocht oder zu viel auf den Teller geladen – alle könnten dazu beitragen, dass die enorme Verschwendung von Lebensmitteln aufhöre, sagte der Grünen-Politiker zu Beginn einer Aktionswoche Ende September. Eine Initative, die sich genau dieses schon länger bekannten Problems annimmt, ist das Social Impact Unternehmen Too Good To Go. Es wurde im Jahr 2015 mit einer Idee ins Leben gerufen: die Reduzierung von Lebensmittelverschwendung. Die eigene App von Too Good To Go ermöglicht es Betrieben wie Bäckereien, Restaurants, Cafés, Hotels, Tankstellen und Supermärkten, überschüssige Lebensmittel zu einem vergünstigten Preis an Selbstabholer in Form einer Überraschungstüte anzubieten. „Auch in Stuttgart machen rund 300 Partnerbetriebe bei Too Good To Go mit“, sagt Wolfgang Hennen, Geschäftsführer von Too Good To Go Deutschland. Bundesweit seien es bereits 22.000 Partner. „Insbesondere, da Lebensmittelverschwendung eine so große Herausforderung darstellt, braucht es viele Lösungen“, führt Hennen weiter aus. Weltweit würden rund 40 Prozent aller produzierten Lebensmittel nicht verzehrt, in Deutschland landen jährlich rund 18 Millionen 42

Tonnen Lebensmittel im Müll. „Too Good To Go rettet pro Sekunde zwei Überraschungstüten mit Lebensmitteln vor der Verschwendung.“

Tüte mit Backwaren im Wert von zwölf Euro wird für vier Euro verkauft, was 30 Prozent des ursprünglichen Werts entspricht. Von diesen vier Euro gehen drei

Zu gut, um weggeworfen zu werden LEBENSMITTEL

Wie konkret das Modell funktioniert, erklärt Wolfgang Hennen so: „Über die App haben Restaurants, Bäckereien, Cafés, Hotels und Supermärkte die Möglichkeit, ihre überschüssigen Lebensmittel zu einem reduzierten Preis an Selbstabholer anzubieten. Kunden können über die App Reservierungen vornehmen und ihre Bestellung innerhalb des angegebenen Zeitfensters vor Ort abholen.“ Um das mit Zahlen zu verdeutlichen, hat Hennen ein Beispiel aus einer Bäckerei parat: „Eine

Euro an die Bäckerei und ein Euro an Too Good To Go. Im Allgemeinen beträgt der Preis einer Portion ein Drittel des Originalpreises, durchschnittlich rund 3,50 Euro.“ Was mit den Lebensmitteln passiert, ist natürlich auch ein Punkt, den sich viele Interessierte in diesem Zusammenhang fragen und den man in drei Abschnitte einteilen kann. Generell sei Too Good To Go ein Marktplatz, der überschüssige Lebensmittel von Restaurants, Bäckereien, Cafés, Hotels und Supermärkten an


Kunden vermittle und diese zu vergünstigten Preisen anbiete. „Für Kunden stellt es sich so dar, dass diese sich bequem über die App einen Laden in ihrer Umge-

bung suchen und filtern können, worauf sie gerade Lust haben“, erklärt der Too Good To Go-Geschäftsführer. „Der Preis einer Portion beträgt maximal die Hälf-

te des Originalpreises und durchschnittlich drei Euro und 50 Cent. So können die Kunden ein preiswertes Essen genießen, nachhaltig konsumieren und dabei vielleicht neue Restaurants und Geschäfte in ihrer Stadt kennenlernen.“ Die Partner der Organisation, sprich die Betriebe, können ihre wertvollen Lebensmittel verkaufen, anstatt sie entsorgen zu müssen, und machen dabei sogar noch etwas Gewinn. Und schließlich profitiert laut Hennen auch die Umwelt: „Durch die über Too Good To Go geretteten Portionen werden wertvolle Ressourcen geschont und CO2 vermieden. Gleichzeitig wird die Gesellschaft für die Problematik der Lebensmittelverschwendung sensibilisiert und zu einem nachhaltigen Lebensstil animiert.“ Auf den Unterschied zu den kommunalen Tafel-Läden angesprochen, kommuniziert die Organisation: Too Good To Go konzentriere sich darauf, kleine haushaltsübliche Mengen von Lebensmitteln zu retten, die flexibel von Selbstabholern zu einem

kleinen Preis abgeholt werden können. Obwohl Too Good To Go keine gemeinnützige Organisation ist, begrüße das Unternehmen die Zusammenarbeit mit den Tafeln. „Viele Partnerbetriebe von Too Good To Go arbeiten auch mit beiden Lösungen zusammen“, weiß Wolfgang Hennen und unterstreicht: „Die Tafeln leisten seit Jahrzehnten wichtige Arbeit, können jedoch aus verschiedenen Gründen wie Hygienevorschriften, Logistik oder personellen Ressourcen nicht immer alle überschüssigen Lebensmittel übernehmen. Too Good To Go ergänzt somit die Arbeit der Tafeln und trägt zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung bei.“ Mehr Informationen auf www.toogoodtogo.com

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Einkaufserlebnis pur im grünen Paradies GARTEN

Gerade in der Herbst- und Winterzeit wollen wir es uns in Haus & Garten besonders gemütlich machen. „Wie wir in unserem Zuhause mit den passenden Wohn- & Deko-Accessoires schöne Akzente setzen können oder wie wir in unserem Garten mit wenig Aufwand eine große Wirkung erzielen können“, weiß auch Birgit Kriesten-Ploppa, Geschäftsführerin der Kriesten Garten GmbH in Leonberg. Seit 1965 ist die Kriesten Garten GmbH ein zuverlässiger Partner der grünen Sparte. Neben dem Garten- und Landschaftsbau kann man ein unverwechselbares Einkaufserlebnis im einzigartigen Gartencenter an der Solitude-Rennstrecke genießen. Pflanzen haben eine sehr beruhigende Wirkung und steigern auch das Wohlbefinden. Gut, wenn man dazu einen Partner an der Seite hat, der umfassen44

des Wissen und optimale Beratung anbieten kann – schließlich hat nicht jeder den berühmten grünen Daumen oder gleich die beste Idee im Gepäck, wie der eigene Garten vorteilhaft zu gestalten und zu verschönern wäre. Die Firma Kriesten Garten aus Leonberg deckt alle Bereiche der grünen Branche ab. „Als erfahrene Garten- und Landschaftsbauer und Landschaftsarchitekten entwickeln wir ein funktionierendes und harmonisches Konzept für einen Traumgarten oder die eigene Wohlfühloase auf Balkon und Terrasse“, sagt Markus Ploppa. „Wir gestalten Ihren Garten so, dass er zu Ihnen und Ihrem Wohnstil passt“, betont der Geschäftsführer des Familienunternehmens. Denn schließlich sollen sich die Kunden darin wiederfinden und wohlfühlen. Neben dem Garten- und Landschaftsbau unterhält das Unternehmen ein Gartencenter, in

dem sich ein vielfältiges Angebot an Pflanzen, Gartenmöbeln sowie hochwertigen Wohn- und Deko-Accessoires findet. „Ein Besuch in unserem Gartencenter lohnt sich in vielerlei Hinsichten. Durch das einzigartige Ambiente und die entspannende Wohlfühlatmosphäre wird das Einkaufen für unsere Kunden zu einem wahren Erlebnis“, betont Birgit Kriesten-Ploppa. Bei einem Besuch im Gartencenter der Firma Kriesten muss man nicht unbedingt eine Idee oder Vorstellung mit dabeihaben, wie Birgit Kriesten-Ploppa versichert. „Viele Kunden bestätigen uns, dass sie durch unsere Warenpräsentation und gut abgestimmte Auswahl Inspirationen und Ideen erhalten. Aber natürlich bringen unsere Kunden häufig auch schon eine genaue Vorstellung mit. Egal wie, unser Team nimmt sich immer gerne die Zeit und sucht gemeinsam mit unseren Kunden nach etwas Passendem.“ Besonders auf diese fachkundige und individuelle Beratung vertrauen die Kunden bei ihrem Besuch bei Kriesten Garten. Das Fachgeschäft hat schon früh auf den Faktor Concept-Store gesetzt und bietet neben einer großen Auswahl an Pflanzen für Haus & Garten eine Kombination aus hochwertigen Produkten und Marken an. „Wir lassen uns von aktuellen Trends inspirieren und wollen unseren Kunden mit unserem umfangreichen Sortiment eine schöne und vor allem breite Auswahl an Produkten bieten.“ Doch ein Einkauf im Leonberger Gartencenter bringt noch mehr mit sich: Durch die erholsame Kaffeeinsel über dem Fischteich inmitten des Gartencenters mit der dazugehörigen plätschern-


den Wasserwand wird nahezu jeder Einkauf zu einem wahren Erlebnis. „Die Verweildauer unserer Kunden ist durch das einzigartige Einkaufserlebnis immer ein wenig länger als geplant – das freut uns natürlich sehr. Wir hören immer wieder, wie gerne die Kunden zu uns kommen und ihren Einkauf einfach genießen – ganz egal ob jung oder alt.“ Vor allem in der Vorweihnachtszeit ist bei Kriesten eine besonders gemütliche Einkaufsstimmung. Bereits jetzt wird das Gartencenter von weihnachtlichen DekoAccessoires geschmückt. Neben den weihnachtlichen Deko-Accessoires bietet das Gartencenter den Kunden auch eine schöne Auswahl an Geschenkideen

für Freunde & Familie. Aber auch für die notwendige Entspannung in der stressigen Vorweihnachtszeit ist im Gartencenter ebenfalls gesorgt: Leckerer Glühwein und Punsch erwartet die Kunden auf der Kaffeeinsel, die einer Wohlfühloase gleicht. „Ein ganz besonderes Highlight in der Vorweihnachtszeit ist unsere jährliche Adventsausstellung Ende November. Vom 23. bis zum 26. November ist unser Glashaus wieder mit wunderschönen, handgefertigten Adventskränzen & -gestecken gefüllt. Unsere Kunden fiebern schon immer auf diesen Termin hin und wollen sich das schönste Stück sichern“, erzählt Brigit Kriesten-Ploppa erfreut. Mehrere

hunderte Werkstücke, die in liebevoller Handarbeit vom Team des Gartencenters gefertigt wurden, schmücken das Glashaus auf dem Gelände der Firma Kriesten. „Unser gesamtes Team im Gartencenter steckt viel Energie und Leidenschaft in die Vorbereitungen für die Weihnachtszeit in unserem Gartencenter – und das sieht man! Auch von unseren Kunden bekommen wir immer wieder gesagt, wie gerne sie in dieser eher tristen Winterzeit zu uns kommen.“ Mehr Informationen auf www.kriestengarten.de

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IMPRESSUM

mein.killesberg-Magazin, 47. Ausgabe/Winter 2023 Verlag: KeßlerMartin GbR, Kernerplatz 2, 70182 Stuttgart, Telefon: 0711 995 282 01, Geschäftsführer: Daniel Keßler und Benjamin Martin Verleger/Herausgeber: Daniel Keßler und Benjamin Martin (Anschrift wie oben) Verlagsleitung: Benjamin Martin (v. i. S. d. P.) (Anschrift wie oben) | Anzeigenleitung: Benjamin Martin (Anschrift wie oben) Redaktionsleitung/Autor: Ralf Bachmayer (Anschrift wie oben) | Fotografie: Kilian Bishop (www.kilianbishop.com) Druckerei: WIRmachenDRUCK GmbH, Mühlbachstraße 7, 71522 Backnang Konzeption/Gestaltung: cubekonzept Werbeagentur, KeßlerMartin GbR, Kernerplatz 2, 70182 Stuttgart, Telefon: 0711 995 282 01, hallo@cubekonzept.de, www.cubekonzept.de Druckauflage: 10.000 Exemplare Verteilung: An Haushalte im Stuttgarter Stadtbezirk Nord – vorwiegend in den Stadtteilen Killesberg, Relenberg, Weißenhof, Mönchhalde, Am Bismarckturm, Lenzhalde. Bildnachweise: © Kilian Bishop (Seite 1, 46); © Dark_Side / Shutterstock.com (Seite 3); © Alexander Stein (Seite 4, 32); © Kai Loges (Seite 6); © Victor Brigola (Seite 7, 34); © Kesselunikat (Seite 8); © SAMINA (Seite 20, 21); © MdV-works / Shuttterstock.com (Seite 22); © KILLESBERG HÖHE (Seite 24); © KOBRA e.V. (Seite 28, 29); © Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus (Seite 30, 31); © LANG-FILM Medienproduktion, Stuttgart (36); © Thx4Stock / Shuttterstock.com (Seite 38); © königherz GmbH (Seite 40, 41); © Too Good To Go International (Seite 42, 43); © Kriesten Garten GmbH (Seite 44) Haftungsausschluss: Schadenersatz für fehlerhafte, unvollständige oder nicht erfolgte Eintragungen und Anzeigen ist ausgeschlossen. Für den Inhalt von Eintragungen und Anzeigen und eventuell daraus entstehenden Schaden ist der Auftraggeber verantwortlich. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit vorheriger Genehmigung gestattet. Das mein.killesberg-Magazin erscheint viermal pro Jahr. Die nächste Ausgabe erscheint voraussichtlich im März 2024.

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Kriesten Garten GmbH Im Mahdental 6 · 71229 Leonberg www.kriestengarten.de


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