

Wir sind hier daheim. Vielleicht bemühen wir uns deshalb etwas mehr . Und vielleicht gelten wir deshalb als bodenständig und im persönlichen Gespräch als offen und lösungsorientiert. Zusammen mit Erfahrung und hoher fachlicher Kompetenz ergibt das für Sie einen deutlichen Mehrwert.
Danke für Ihr Vertrauen
Manchmal ist es einfach an der Zeit, Danke zu sagen. Diese Gelegenheit möchte ich mit diesem Editorial nutzen. Danke im Namen des gesamten Teams, an alle unsere Leserinnen und Leser sowie die immer größer werdende Zahl an Unternehmerinnen und Unternehmern, die schau die Treue halten und unser Medium für ihre Werbeaktivitäten nutzen. Das zahlreiche positive Feedback und der eine oder andere Verbesserungsvorschlag sind jener Antrieb, der uns tagtäglich befügelt, das schau-Magazin in Ihrem Sinne weiterzuentwickeln – demnächst auch mit einem neuen Webportal. Details dazu gibt es in Kürze. c.berndl@crmmedien.at
Talente dringend gesucht
Wer mit dem Gedanken spielt, seine berufiche Laufbahn neu auszurichten, fndet heute ideale Bedingungen vor. Der Markt um loyale, motivierte und kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist dynamisch wie schon lange nicht. Der demografsche Wandel befeuert diesen Trend in den kommenden Jahren. Viele Menschen werden in den Ruhestand wechseln. Dadurch kommt es zu teils gravierender Vakanz in vielen Berufen – zuletzt ging der akute Pfegekräftemangel durch alle Medien. Aber auch in vielen anderen Branchen werden verstärkt Talente gesucht, die aktiv die Zukunft mitgestalten wollen. In dieser Ausgabe präsentieren wir unser schaukarriere-EXTRA (ab Seite 10) mit Informationen und aktuellen Jobangeboten. Bei der Suche nach neuen Arbeitskräften werden Unternehmen immer kreativer. So lädt etwa die Stadt Wien am 23. Mai zur JOBmesse ins Wiener Rathaus. Dort präsentiert sie die vielfältigen und spannenden Jobmöglichkeiten in der Wiener Stadtverwaltung. Mehr dazu lesen Sie ab Seite 18. Aber auch im Burgenland geht man neue Wege im Rennen um die besten Köpfe. So lud jüngst die PORR mehr als 350 Schülerinnen und Schüler nach Parndorf ein, um in die Arbeitsbereiche Hoch- und Tiefbau hineinzuschnuppern (Seite 70). Ein Modell, das auch bei Firmen Schule machen könnte. g.milletich@crmmedien.at
Der Sommer hat ein anderes Tempo als das restliche Jahr. Ganz gleich, wo Sie die bereits herannahende warme Jahreszeit erleben – im Büro, in ihrem Zuhause oder im Urlaub: Gute Stimmung, Zufriedenheit und positive Gespräche mit Kolleginnen und Kollegen, Freundinnen und Freunden sowie innerhalb der Familie geben uns Energie. Genießen Sie die Momente. Oft lässt auch ein guter After-Work-Drink den Stress verpufen. Besonders im Burgenland und im östlichen Niederösterreich, wo Sie, liebe Leserinnen und Leser, zu Hause sind, gibt es sehr schöne Plätze, um die Freizeit zu genießen. Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen, wünsche Ihnen einen perfekten Start in den Sommer und viel Freude mit unserer neuen Ausgabe. b.milletich@crmmedien.at
04 stars
Bio-Winzer Leo Hillinger über schwere Zeiten und seinen größten Traum
10 karriere
Job gesucht? Aktuelle Trends und Einblicke in spannende Berufsfelder
54 reise
Natur und Geschichte in der kroatischen Kvarner Bucht erleben
58 living
35 Jahre bei der OSG: Obmann Alfred Kollar zieht im Interview Bilanz
66 motor
Die Highlights des burgenländischen Autofrühlings
3 Inhalt und Impressum
46 schauvorbei
70 schauschau
IMPRESSUM schau . Medieninhaber und Verleger: CRM Medientrend GmbH, Neudorferstraße – Betriebsgebiet 3, 7111 Parndorf. Herausgeber: KR Gerhard Milletich. Geschäftsführung: Mag. Betina Milletich. Verlagsleiter und Chefredakteur: Christoph Berndl. Chefn vom Dienst: Bakk. phil. Bernadete Strobl. Autoren dieser Ausgabe: Stefan Pabeschitz, Doris Paul, BA, Mag. Alexandra Schlömmer, Nadja Steiner, MA BA BA, Bakk. phil. Bernadete Strobl, Andrea Wieger. Lektorat: Mag. Daniela Oberhuber, Mag. Nicole Salcher. Redaktionsanschrift: Neudorferstraße – Betriebsgebiet 3, 7111 Parndorf, Tel. 02166/305 00-0, E-Mail: ofice@schaumagazin.at. schau-Club: Doris Paul, BA, Tel. 02166/305 00-182, service@schauclub.at. Anzeigenleitung: Mag. Mauricio Queiruga, Tel. 02166/305 00-831. Anzeigenkoordination: Andrea Bognar, Tel. 02166/305 00-856. Anzeigenverkauf: Emeka Assor Tel. 02166/305 00520; Richard Fassl, 02166/305 00-862; Vera Leithner, Tel. 02166/305 00-260; Doris Paul, BA, Tel. 02166/305 00-182; Eveline Pingitzer, Tel. 02166/305 00-258; Andrea Rauchwarter; Julia Rötzer, Tel. 0664/829 77 62. Druck: Walstead NP Druck GmbH. Erscheinungsweise: 6 x jährlich. Herstellung: Bohmann Repro-Media und Online GmbH, Rechte Wienzeile 31/1, 1040 Wien. Die in den Artikeln vertretenen Meinungen der Autoren sind nicht unbedingt identisch mit denen des Herausgebers. Kalender- bzw. Veranstaltungstipps repräsentieren eine Auswahl des Redaktionsteams und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Für die Richtigkeit der Termine: keine Gewähr. Ofenlegung auf www.schauclub.at/impressum
Der 55-jährige Unternehmer arbeitet immer noch im Keller und im Weingarten mit.
„Ich wünsche mir, dass es nach mir weitergeht und dass mein Sohn und vielleicht auch meine Tochter den Betrieb übernehmen.“
33 Jahre ist es her, dass Leo Hillinger den verschuldeten Betrieb seines Vaters übernommen hat. Was er seither erreicht und geschaffen hat, sorgt längst nicht nur in der Weinszene für Beachtung. Im Interview zieht der Star-Winzer Bilanz und verrät seinen größten Zukunftswunsch.
EVENTS, Aktionen, Gewinnspiele und der streng limitierte Merlot HILL33: So zelebriert Leo Hillinger sein 33-jähriges Firmenjubiläum. Wie es der Multi-Unternehmer, Investor, Autor und TVStar im Laufe der Jahre an die Spitze geschaft hat, bringt der Buchtitel seiner Biografe „Konsequenz, Konsequenz, Konsequenz!“ ziemlich gut auf den Punkt. Heute zählt Leo Hillinger mit einer Anbaufäche von mehr als 100 Hektar zu den größten Bio-Weinproduzenten im Top-Qualitätssegment in Österreich. Und nicht nur das: Als „Business Angel“ in der Puls4-Sendung „2 Minuten –2 Millionen“ hat er schon einigen Start-ups – von der iBike-Box bis zum Chaletdorf Hannersberg –auf die Sprünge geholfen. Bei unserem Besuch im Weingut in Jois
lässt Leo Hillinger die vergangenen Jahre Revue passieren und wirft einen Blick in die Zukunft. Dabei schwärmt er nicht nur von seiner zweiten Heimat Südafrika, sondern auch vom Potenzial seines Juniors Leo „Jack“ Hillinger, der kürzlich seine Weinserie „Angel“ präsentiert hat.
schau: Was waren für Sie die größten Meilensteine der vergangenen 33 Jahre?
Leo Hillinger: Da gab es wirklich viele. Als ich den Familienbetrieb 1990 übernommen habe, war es extrem hart. Wir hatten sechs Millionen Schilling Schulden mit 17 Prozent Verzinsung, weniger als einen Hektar Weingärten und keine Kunden. Ein wichtiger erster Meilenstein waren deshalb die Weingärten in Rust, die ich 1997
erworben habe und aus denen die Weine HILL 1, 2 und 3 hervorgegangen sind. 2000 kam dann der erste Small HILL und ab 2007 habe ich mit jungen Winzern aus der Region die Flat Lake-Weine für Hofer produziert. Ein großer, wichtiger Schritt war natürlich auch die Umstellung auf Bio vor 13 Jahren. Der allergrößte Meilenstein für mich war aber, dass mein Sohn Ende des Vorjahres in den Betrieb eingestiegen ist. Das ist eigentlich das, was mich momentan am meisten motiviert.
Inwiefern?
Wenn man einen Betrieb wie ich mit sehr viel körperlicher und mentaler Kraft aufbaut und keinen Nachfolger hat, dann ist das wie eine Straße, die ins Nichts
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LEO HILLINGER IN JOIS
HILL Bike & Wine
Nach einer Radtour mit Leo Hillinger persönlich geht’s aufs Weingut in Jois, um den Tag bei Grillen & Chillen ausklingen zu lassen. Nur bei Schönwetter!
Samstag, 3. 6. 2023 Voranmeldung unter: event@leo-hillinger.com
HILL Saison Opening
Eröffnung der Sommersaison inmitten der Weingärten mit Blick auf den Leithaberg und den Neusiedler See –Kulinarik und Musik inklusive. Nur bei Schönwetter!
Sonntag, 4. 6. 2023, ab 11 Uhr Reservierung unter: event@leo-hillinger.com
HILL Sundowner
Gemütliches After-Work-Gläschen: in toller Gesellschaft, mit genussvollem Wein und in einer einzigartigen Location den Arbeitstag perfekt ausklingen lassen. Freier Eintritt! Mittwoch, 7. 6. 2023
Dienstag, 4. 7. 2023
Montag, 14. 8. 2023 jeweils 17–22 Uhr
HILL Vatertagspicknick
Picknickkörbe mit vielen Köstlichkeiten sind am Weingut abholbereit. Für alle Papas gibt es zusätzlich eine Vatertagsüberraschung.
Sonntag, 11. 6. 2023, 11–17 Uhr
Preis: 42 Euro/zwei Personen Voranmeldung unter: event@leo-hillinger.com
HILL Segway & Golf Cart Tour
Bei dieser Genusstour erkunden die Gäste die idyllischen Weingärten in der Umgebung von Jois am Neusiedler See bei einer spannenden Fahrt in einem Golf Car oder mit einem Segway. Danach folgen Kellerführung und Verkostung.
Sonntag, 11. 6. 2023, 10–15 Uhr
Preis: 95 Euro/Person Reservierung unter: event@leo-hillinger.com
HILL33 Abschlussevent
Ausklang des Jubiläumsjahres beim HILL33 Erntedankfest mit Verlosung der insgesamt 33 Jubiläumsgewinne. Samstag, 7. 10. 2023, ab 10 Uhr
Mehr Infos zu allen Events auf www.leo-hillinger.com/events
Im Jubiläumsjahr 2023 ist auf dem Weingut in Jois viel los. Neben vielen Events steht auch das HILL33 Jubiläumsgewinnspiel mit 33 exklusiven Gewinnen auf dem Plan. Verlost wird unter anderem das Kunstwerk von Cleo Ruisz und Víctor Sales (r.).
info
führt. Ich wünsche mir, dass es nach mir weitergeht und dass mein Sohn und danach vielleicht auch meine Tochter den Betrieb übernehmen. Zum Glück ist mein Sohn mit Herzblut dabei, liebt und lebt den Beruf des Weinbauern. Ich habe ihm immer gesagt, dass er machen kann, was er möchte – aber es kam nie etwas anderes für ihn infrage. Wenn er das Unternehmen in vielleicht zehn Jahren übernimmt, werde ich hier aber weiterhin präsent sein, solange er mich braucht.
was andere sagen.“ Ich fnde, jemanden schlecht zu machen, kostet Energie, die man lieber in den eigenen Betrieb stecken sollte.
Sie selbst haben den Familienbetrieb mit 22 Jahren übernommen. Welchen Rat würden Sie Ihrem jüngeren Ich heute geben?
Sie waren einer der Vorreiter in Sachen Bio-Wein. Könnte die Entwicklung künftig in Richtung Biodynamik weitergehen?
Wir versuchen schon, in diese Richtung zu denken, und herauszufnden, ob das etwas ist, das wir umsetzen wollen. Grundsätzlich sind wir für alles ofen.
HILL33 Jubiläumswein
Die Trauben der besten Merlotlagen des Leithagebirges sind die Grundlage für den HILL33 Jubiläumswein, der sich in dunklem Rubinrot mit purpurfarbenem Rand präsentiert. Ein Mix aus Kraft, Samtigkeit und hoher Finesse, gepaart mit geballter Kraft – es ist Leo Hillinger, wie er leibt und lebt, das Beste aus 33 Jahren Winzerkunst in einer Flasche eingefangen und erlebbar gemacht. Der HILL33 Jubiläumswein ist auf 3.333 Flaschen limitiert – first come, first served! www.leo-hillinger.com/ hill33-jubilaeumswein
Gibt es dann wieder mehr Freizeit für Sie?
Ich brauche keine Freizeit. Was ich hier tue, ist mein Leben, meine große Leidenschaft – und damit fast schon wie Dauerurlaub. Wenn ich das, was ich mache, nicht mit Herzblut tun würde, wäre ich am falschen Platz. Das Einzige, das mir zu schafen macht, sind die Neider. Besonders bei den Mitbewerbern gibt es viele davon. Leider nehme ich mir das manchmal ein bisschen zu Herzen, da bin ich nicht wie mein Sohn. Er sagt immer: „Papa, ich versteh dich nicht! Wir haben bei Blindverkostungen bewiesen, wie gut wir sind, und du machst dir Gedanken darüber,
Aus wirtschaftlicher Sicht hätte ich den verschuldeten Weinhandel meines Vaters nicht übernehmen sollen. Mit so einem Minus anzufangen, ist schlichtweg brutal, das würde ich heute sicher nicht mehr machen. Besser wäre gewesen, ich hätte in ein neues Weingut investiert. Es gibt ja genügend Betriebe, die keine Nachfolger haben.
Ist jemals etwas anderes als Weinmachen für Sie infrage gekommen?
Nein, das war immer meine Leidenschaft. Ich habe meine Ausbildung zum staatlich geprüften Wirtschafter und Weinbaumeister in Deutschland gemacht und danach weitere Erfahrungen im Ausland gesammelt, ich war in Neuseeland, Australien, Südafrika und Kalifornien. Nach Hause kommen und in eine andere Branche wechseln, das wäre mir nie in den Sinn gekommen.
Wie steht es Ihrer Meinung nach generell um die burgenländische Weinwirtschaft?
Sehr gut. Es gibt viele engagierte Jungwinzer, die dafür sorgen, dass es auch in Zukunft bergauf geht. Was ich schon vor 30 Jahren gesagt habe, gilt auch heute noch: Die Branche wird sich weiter auf wenige große Weingüter konzentrieren, die stetig wachsen.
Ihr größter Wunsch für die kommenden Jahre?
Ich möchte, dass mein Sohn sich hier verwirklichen kann. Ich werde ihn immer unterstützen, möchte aber nicht mehr das Gesicht des Unternehmens sein. Und für mich persönlich wünsche ich mir nicht viel: Mir reicht es, wenn ich mit dem Rennrad fahren und den einen oder anderen Aufenthalt in Südafrika genießen kann.
Danke für das Gespräch! ///
Das Burgenland ist ein attraktiver Wirtschaftsstandort. Effektive wirtschaftspolitische Impulse, gepaart mit EUFörderungen, zeigen Wirkung. 2022 wurden ein Beschäftigungsboom und eine niedrige Arbeitslosigkeit verzeichnet.
STARKE PARTNER: Das Land Burgenland und die Wirtschaftsagentur Burgenland GmbH bringen die heimische Wirtschaft voran. Ein Bündel an Maßnahmen sorgt für Unterstützung auf mehreren Ebenen: Mit der Schafung der Interkommunalen Businessparks Südburgenland und Mittelburgenland in Kooperation mit den Gemeinden zum Beispiel wurde ein wertvoller Beitrag geleistet. „Damit setzen wir einen starken Impuls für Wachstum und Beschäftigung unter Bedachtnahme auf die Schonung des Landschaftsbilds und die Erhaltung der hohen Wohn und Lebensqualität“, informiert Harald Zagiczek, Geschäftsführer der Wirtschaftsagentur Burgenland. Auch große Betriebe setzen ihr Vertrauen in den Wirtschafts
standort Burgenland und investieren in ihn. Gurkenprinz Burgenland bringt mit dem Bau einer neuen Logistik und Produktionsstätte in Müllendorf regionale Wertschöpfung und neue Arbeitsplätze. Fast 17 Millionen Euro investiert Arvai Plastics in Neutal in ein Kunststoffspritzwerk. Und auch in der Sonnentherme Lutzmannsburg fossen 6,5 Millionen Euro in neue Attraktionen. Großes Augenmerk wird auf junge Gründer gelegt. Mit der Burgenländischen Gründerinitiative SÜDHUB – die seit Anfang 2023 STARTUP
BURGENLAND heißt – greift man innovativen Jungunternehmen in der Anfangsphase unter die Arme und unterstützt mit umfassender Betreuung sowie CoWorkingArbeitsplätzen und
„Das Land Burgenland verfolgt eine kontinuierliche und vorausschauende Wirtschaftspolitik. Gerade unsere klugen und vorausschauenden Initiativen und Maßnahmen halten uns weiterhin auf der Überholspur und haben die Wirtschaftskraft enorm gesteigert.“
Leonhard Schneemann, Wirtschaftslandesrateinem Accelerator Programm. Und mit der ATHENA Burgenland Beteiligungen AG steht Risikokapital mit einem Fondsvolumen von rund 46 Millionen Euro zur Verfügung. Wirtschaftsagentur Burgenland Geschäftsführer Michael Gerbavsits: „Aktuell ist ATHENA an 15 Unternehmen beteiligt. Ende des Jahres gab es in den Beteiligungsunternehmen 973 Arbeitsplätze, 20 davon wurden im Vorjahr neu geschafen. Insgesamt wurden im Jahr 2022 rund fünf Millionen Euro in bestehende und neue Beteiligungen investiert.“ Für das Jahr 2023 wurden die Landesmittel für Zuschussförderungen um weitere zwei Millionen Euro aufgestockt. So ist auch in diesem Jahr die Unterstützung burgenländischer Unternehmen gewährleistet.
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Innovationsgeist zählt zu Ihren Markenzeichen?
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Eszter Simon, Gründerin der ZELOSPLANT indoor solutions GmbH.
Das Unternehmen ging 2022 als Hauptpreisträger beim Innovationspreis Burgenland hervor.
CHANCEN – ZIELE – ZUKUNFT
TEXT VON ANDREA WIEGER
In diesem Teil präsentieren wir Statements von Job-Expert*innen. Sie teilen ihre Erfahrungen und geben wertvolle Tipps, wie sich die Karriere vorantreiben lässt.
„Deine Stärken helfen dir, den richtigen Beruf zu finden.
Die allermeisten Menschen wissen genau, was sie nicht wollen. Sie kennen ihr ,Weg-von‘. Viel hilfreicher ist aber, wenn du dein ,Hin-zu‘ kennst. Deine Stärken verraten dir, was dir leicht von der Hand geht und Freude macht. Außerdem hat jede Stärke mehrere Bedürfnisse im Gepäck. Bedürfnisse zeigen dir ganz genau, was du brauchst, um gute Arbeit zu leisten. Kennst du deine Stärken, weißt du auch, in welchen Rollen du am wertvollsten für Arbeitgeber*innen und für Teams bist. Das StärkenRadar ermittelt innerhalb von 15 Minuten deine top acht Stärken inklusive der Bedürfnisse und Rollen.“
staerkenradar.de
„Der entscheidende Faktor Ihrer Karriere sind Sie selbst! DIE Karriere gibt es nicht. Karrieren sind so individuell wie die Menschen, die sie machen. Es gibt nicht mehr den Karrierebegriff, und es gibt nicht mehr die Karriere. Karrieren sind immer im Plural – und ihre eigene Karriere ist immer ein ganz individueller Singular. Karriere ist ein Zusammenkommen von ganz vielen Faktoren. Ein Konglomerat von Kompetenzen, Talenten, Zeitgeist, Situation. Right time, right place. Right person.“
Link zum Buch: comites.com/persoenlichkeit-machtkarriere
„Die Karrierewege unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind so unterschiedlich und vielfältig wie sie selbst. Für alle aber gilt: Die Erfüllung der persönlichen Berufsziele ist ein wesentlicher Bestandteil unseres gemeinsamen Erfolgs. Wir fördern daher diese individuellen Wege als Investition in die Zukunft und ermöglichen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, alle Entscheidungen über ihre berufliche Zukunft selbst treffen zu können. Dazu bieten wir in der Raiffeisenlandesbank Burgenland eine Vielfalt an Jobprofilen. So ergibt sich ein Arbeitsumfeld mit ausreichend Platz für die persönliche Entwicklung. Eine individuelle Karriereplanung wird mit aktiver Unterstützung durch das Management zu einem Erfolgsweg für die gesamte Bank. Es macht uns stolz, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf ihren eigenen Wegen zu einem erfüllenden Berufsleben und zu gemeinsamen Erfolgen begleiten zu dürfen.“
„Die Lehre ist ein exzellentes Karrierefundament. In vielen Betrieben läuft bereits die intensive Phase der Nachwuchssuche für den Herbst. Auch viele Jugendliche müssen jetzt die Weichen für ihre berufliche Zukunft stellen. Mit 180 verschiedenen Ausbildungswegen –von A wie Applikationsentwicklung/Coding bis Z wie Zimmereitechnik – bietet die Lehre viele spannende Möglichkeiten. Das Berufsinformationszentrum der Wiener Wirtschaft, kurz BiWi, unterstützt Jugendliche bei der Berufswahl. Im Rahmen eines LehrstellenChecks können Jugendliche herausfinden, welche Grundqualifikationen, aber auch branchenspezifischen Fähigkeiten sie für den Berufsweg Lehre mitbringen. Das mehrheitlich kostenlose BiWi-Angebot umfasst weiters Infos zu allen Lehrberufen, die Erstellung eines persönlichen Interessenprofils, Bewerbungstrainings, Potenzialanalysen und mehr.“
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Ihre Sorgen möchten wir haben.
Trotz schwieriger Phasen, Pandemie und globaler Krisen entwickeln sich momentan viele Trendberufe, die es bis dato so noch nicht gegeben hat. Diesbezüglich werden regelmäßig Einschätzungen von Expert*innen abgegeben. Wir stellen Trendberufe vor, die in Zukunft noch stärker gebraucht werden. Hier ein paar Beispiele mit guten Erfolgsaussichten.
Tätigkeit: BIM steht für „Building Information Modeling“, zu Deutsch: Gebäudedatenmodellierung. Sie bildet die Grundlage für die digitale Transformation in der Architektur, im Ingenieur- sowie im Bauwesen und gewinnt in diesen Branchen zunehmend an Bedeutung. Die*Der BIMManager*in erarbeitet ein digitales 3D-Modell, optimiert Prozesse und steuert den Informationsfluss zwischen allen Beteiligten.
Voraussetzungen: Eine direkte Ausbildung gibt es nicht, jedoch beginnen erste Hochschulen und Institute damit, passende Kurse anzubieten. Um als BIM-Manager*in zu arbeiten, braucht es vor allem Weiterbildungen sowie Berufserfahrung in verwandten Bereichen.
Tätigkeit: Data-Scientist*innen arbeiten hauptsächlich mit Computern, mit denen sie Daten sammeln, ordnen und analysieren. Genauso wissen sie um systematische und wissenschaftliche Methoden Bescheid, um zum Beispiel Daten mit Statistiken aufzubereiten. Große Datenmengen in konkrete Handlungsanweisungen für das Unternehmen umzuwandeln, ist ebenso Aufgabe wie abteilungsübergreifende Analysen und Modelle zu erstellen.
Voraussetzungen: Um als DataScientist*in arbeiten zu können, erfordert es in der Regel ein Studium der Informatik oder Mathematik, am besten mit dem Schwerpunkt Statistik. Wichtige Fähigkeiten sind Knowhow in Programmiersprachen, Statistik-Tools und Datenbanksystemen.
Tätigkeit: Content Manager*innen verwalten Onlineinhalte. Will ein Unternehmen eine professionelle Website betreiben, braucht es eine*n Content Manager*in, die*der sich um einen Themenplan, die Recherche sowie die Erstellung und Gestaltung von sogenanntem Content kümmert. Zu den weiteren Aufgaben gehören Suchmaschinenoptimierung und Betreuung von Onlineshops. Voraussetzungen: Ein Studium in den Bereichen IT oder Journalismus ist von Vorteil, aber kein Muss. Optimal ist eine Ausbildung aus dem Medienbereich, ein souveräner Umgang mit Content-Management-Systemen, Bildbearbeitungsprogrammen und den sozialen Medien ist Pflicht, ebenso Kenntnisse in der Suchmaschinenoptimierung.
melecs.com
Als größter Elektronikentwicklungs- & Fertigungsdienstleister mit österreichischen Wurzeln (Standorte in Wien, Siegendorf + Lenzing) und internationalen Niederlassungen in Ungarn, China, Mexiko + USA steht Melecs für attraktive Benefts & zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten
Elektronische Komponenten von Melecs fnden sich im Alltag etwa bei elektronischen Steuergeräten in Autos internationaler PremiumHersteller sowie in Haushaltsgeräten des europäischen Marktführers.
Melecs EWS GmbH
GZO - Technologiestr. 1
7011 Siegendorf Tel +43 57577 - 2001
BENEFITS JOBS
Alle ausgeschriebenen
Positionen
fnden sich im Detail auf unserer Homepage unter melecs.com/jobs
Tätigkeit: Dort, wo Roboter ganze Produktionsabläufe übernehmen, fallen Arbeiter*innenjobs weg. Doch im Umfeld dieser Maschinen entstehen auch neue Berufe. Immerhin müssen die Roboter erst entwickelt, programmiert, gewartet und repariert werden. Genau hier arbeiten Robotik-Ingenieur*innen. Zu diesem Trendberuf gehören auch alle Anwendungen rund ums autonome Fahren.
Voraussetzungen: Ein Studium der Robotik oder Elektrotechnik ist Voraussetzung. Zudem sind Kenntnisse in Simatic, Java- oder KukaProgrammierung hilfreich.
Tätigkeit: Umwelttechniker*innen helfen dabei, globale Umweltprobleme zu lösen, wie beispielsweise kontaminierte Böden, vermüllte Meere und verschmutzte Luft. Sie führen Analysen und Messungen durch, erarbeiten mögliche Antworten auf Umweltfragen und stehen als Berater*innen bereit. Aufgrund der steigenden Relevanz wird dieser Trendberuf künftig noch größere Nachfrage erfahren.
Voraussetzungen: Ein abgeschlossenes Studium aus den Bereichen Biologie, Umwelttechnik oder einem ähnlichen technischen Studiengang ist notwendig. Einige Fachhochschulen bieten auch den Studiengang Umwelttechnik an.
Tätigkeit: Drohnen sind zwar keineswegs neu, jedoch übernehmen sie immer mehr professionelle Aufgaben in verschiedenen Branchen wie Werbefotografie, Wissenschaft, Wetterdaten, Lieferdienste und auch Militär. Ein*e Drohnenpilot*in steuert eine Drohne mit Steuerungstools vom Boden aus. Voraussetzungen: Eine gewerbliche Berechtigung in Form eines Drohnenführerscheins ist erforderlich. Weiterbildungsinstitute wie etwa das WIFI oder private Flugschulen bieten Ausbildungen zur*zum Drohnenpilot*in an.
Mehr Arbeitsplätze, neue Chancen: Die Paul Bauder GmbH & Co. KG, führender Hersteller von Dachsystemen in Europa, vergrößert ihr Werk in Bruck um sechs Hektar. Die Erweiterung sorgt nicht nur für höhere Produktionskapazitäten. Denn neben den 130 verschiedenen Bitumenbahnen werden künftig auch Dämmplatten aus dem Hochleistungsdämmstoff Polyurethan hergestellt. Zudem soll die Anzahl der Mitarbeiter*innen von rund 40 auf 110 steigen. Gesucht werden derzeit noch Maschinen- und Anlagenführer*innen sowohl für die neue Polyurethan-Dämmstoffproduktion mit Produktionsstart im nächsten Jahr als auch für die zweite Bitumenbahnen-Fertigungsanlage, die bereits startet. Die Paul Bauder GmbH & Co. KG wurde vor 160 Jahren in Stuttgart gegründet und betreibt neben dem Hauptwerk weitere sieben Standorte in Bochum, Herten, Landsberg bei Halle, Achim bei Bremen, Bernsdorf und Schwepnitz bei Dresden sowie in Bruck an der Leitha. Im französischen Elsass wird derzeit das neunte Bauder-Werk gebaut. bauder.at
#miteinanderWIRfüreinander
UNSER FOKUS
AUF IHRE KARRIERE!
Was ist uns wichtig?
• respektvolles Miteinander
• fachliches und persönliches Wachstum unserer Mitarbeiter:Innen
• verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen
• Vereinbarkeit von Spaß und Professionalität
• offene Kommunikation über alle Ebenen hinweg
• attraktiver Arbeitgeber vor Ort
KUNDENBETREUER:IN (M/W/D)
Ihre Aufgaben
• Umfassende und qualifzierte Betreuung
• Ausbau von bestehenden Kundenbeziehungen und Neukundenakquisition
• Repräsentation der Raiffeisenlandesbank Burgenland
• Aufbau und Pfege eines Netzwerks
Weitere Infos zu Ihrem Profl und unserem Angebot fnden Sie hier:
DIE STADT WIEN ALS ARBEITGEBERIN
Für eine der größten Arbeitgeber*innen des Landes tätig zu sein – das wäre doch etwas! Bei der Stadt Wien stehen viele Jobs aus verschiedenen Branchen zur Auswahl, ob Berufe in traditionellen Arbeitsbereichen oder in neu geschaffenen Sparten: Schau dich um, bewirb dich und werde Teil des Teams!
WIENS BEVÖLKERUNG wird ein breites Dienstleistungsangebot aus unterschiedlichen Bereichen geboten. Dazu gehören beispielsweise behördliche Verfahren, Versorgung mit sauberem Trinkwasser, schulische und außerschulische Kinderbetreuung, Straßen- und Brückenbau, Verwaltung der Gemeindewohnungen, Gesundheitsversorgung, Kanalisation, Müllabfuhr und noch andere wichtige Aufgaben. Um diese Vielfalt bereitstellen zu können, bedarf es vieler Mitarbeitender mit verschiedenen Ausbildungen, Fachkenntnissen, kulturellen Hintergründen und Erfahrungen.
Große Job-Offensive
Nun wird wieder gesucht, und zwar in großem Ausmaß: Aufgrund vieler Pensionierungen werden bis zum Jahr 2030 rund 21.000 Jobs vergeben. Neben Nachbesetzungen in klassischen Berufsfeldern, vom Brückenbau über Müllabfuhr bis hin zur Verwaltung, lassen Entwicklungen wie etwa die Klimakrise auch andere, neue Arbeitsbereiche entstehen. Daher werden insbesondere für viele technische Berufe, im Bereich Klimaschutz und erneuerbare Energien sowie in den Bereichen Soziales und Pädagogik viele Arbeitskräfte gesucht.
All das läuft unter dem Motto „Arbeiten an Wien“. Mit rund 67.000 Beschäftigten ist die Stadtverwaltung Wien die größte Arbeitgeberin der Bundeshauptstadt und eine der größten Österreichs. Sie steht für soziale Verantwortung, Verlässlichkeit und Chancengleichheit. Diese und weitere Erklärungen sind im Arbeitgeberin-Versprechen festgelegt. Und was hat die Stadt Wien als Arbeitgeberin noch zu bieten? Die Vorteile für Mitarbeiter*innen, wie etwa flexible Arbeitszeiten, Möglichkeiten der Weiterbildung oder die Pensionskasse, sind auf den nächsten Seiten beschrieben.
Die JOBmesse
Erstmalig wird von der Stadt Wien auch eine eigene JOBmesse veranstaltet. Am 23. Mai 2023 sind Interessierte eingeladen, ins Wiener Rathaus zu kommen, um sich vor Ort über die Möglichkeiten und Jobperspektiven bei der Stadt Wien zu informieren. An diesem Tag stehen für Interessierte nicht nur Beratung und Information im Job-Infocorner zur Verfügung, es gibt auch ein vielfältiges Rahmenprogramm mit Vorträgen zu diversen Stadt-Temen.
Interview & Porträts
Die Personaldirektorin der Stadt Wien, Cordula Gottwald, wurde zum Interview gebeten, sie erzählt über die Besonderheit, für die Stadt Wien zu arbeiten, und welche Herausforderungen es aus Arbeitgeberinsicht zu bewältigen gilt. Wir stellen sechs Mitarbeiter*innen vor, die in verschiedenen Bereichen arbeiten. Sie erzählen über ihren Arbeitstag und was sie an ihrem Beruf und ihrer Arbeitgeberin so schätzen. Außerdem beleuchten wir die Aus-
bildung zur*zum Elementarpädagog*in etwas genauer.
Die Sinnfrage steht bei dir an erster Stelle bei der Berufswahl? Dann haben wir gute Ideen für dich: einen Job beim Wiener Gesundheitsverbund beispielsweise.
„Ich kenne kein anderes Unternehmen, das über 250 Berufsgruppen unter einem Dach vereint.“
Medizinische, therapeutische und pfegerische Versorgung sind dann genau dein Metier. Wir stellen verschiedene Ausbildungsvarianten in diesem wichtigen Bereich vor. Du kannst auch einen der neuen Berufe in der Stadt oder in ihren Unternehmungen ergreifen und Pionierarbeit fürs Klima leisten.
Die Stadt Wien ist das größte Ausbildungsunternehmen für Lehrlinge in Wien und unter den Top 10 in ganz Österreich. Obwohl bereits mehrfach für die hohe Qualität der Lehrlingsausbildung ausgezeichnet, soll jetzt auch das Lehrlingsmanagement für die Zukunft neu organisiert werden. Besonders willkommen sind Mädchen und junge Frauen in eher männertypischen Berufen. Oder schau dir an, was beim Verwaltungspraktikum auf dich wartet.
Wie komme ich nun zu meinem Job bei der Stadt Wien? Auch das erklären wir in einfachen Schritten – blättere durch und informiere dich. ///
info Bewirb dich jetzt auf: jobs.wien.gv.at
Die Grundsätze, wie sich die Stadt Wien als Arbeitgeberin sieht und wie sie das Verhältnis zu ihren Mitarbeiter*innen beschreibt, wurden in Form eines Arbeitgeberin-Versprechens festgehalten.
In einer Millionenstadt wie Wien nimmt die Stadtverwaltung auch als Arbeitgeberin eine besondere Rolle ein. Wofür sie steht und wie sie ihr Verhältnis zu den Mitarbeiter*innen sieht, ist in einem Arbeitgeberin-Versprechen festgehalten:
Die Stadt Wien ist mit all ihren Einheiten die größte Arbeitgeberin der Bundeshauptstadt. Sie ist eine stabile und verlässliche Partnerin mit klaren Strukturen und Systemen.
Die Stadt Wien bietet Perspektiven zur Entfaltung. Sie hat eine enorme Vielfalt an Berufsfeldern und Tätigkeitsbe-
reichen. Das ermöglicht individuelle Karrierepfade und ein gutes Eingehen auf die individuellen Lebensphasen jeder und jedes Einzelnen. Sie steht für eine ausgewogene Verbindung von Beruf und Privatleben.
Sie bietet damit die Plattform für innovatives, leistungs- und lösungsorientiertes Arbeiten. Dabei achtet sie auf einen optimalen Ressourceneinsatz und die sparsame Verwendung von Steuergeldern.
Sie denkt vor und traut sich Neues. Sie lebt soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit. Gemeinsam werden der Le-
bensraum und die Zukunft der Stadt gestaltet, immer mit den Bedürfnissen der Menschen im Blick.
Sie hat das klare Ziel, Wien tagtäglich zu einer lebens- und liebenswerten Stadt zu machen, in der sich alle Bewohner*innen in gleichem Maße und bei gleicher Qualität auf die Leistungen und Services verlassen können. Genauso wie die Mitarbeiter*innen sich auf die Stadt verlassen können und die Stadt sich auf sie.
Es gibt nur eine Stadt Wien. Sie ist einzigartig. Sie stellt die Menschen in die Mitte. ///
Ein breites Spektrum an Aufgaben bedeutet auch vielfältige Karrierechancen. Damit sich alle Mitarbeitenden wohlfühlen und rundum zufrieden sind, bietet die Stadt Wien als Arbeitgeberin viele Vorteile.
Mit einem modernen Dienstrecht hat die Stadt Wien die besten Voraussetzungen, um Leistung und Engagement entsprechende Karrieremöglichkeiten gegenüberzustellen. Dabei kommt es nicht ausschließlich auf formale Ausbildungen an, auch Erfahrung und Können eröfnen viele Karrierewege.
Der Mensch steht im Mittelpunkt einer gesunden Arbeitsumgebung, das Ziel sind ftte und motivierte Mitarbeiter*innen. Dafür wird den Beschäftigten ein breites Angebot gesundheitsfördernder Maßnahmen zur Verfügung gestellt. Details siehe rechts.
Mit einer eigenständigen Einteilung der Arbeit durch mobiles Arbeiten, fexiblen Arbeitszeiten oder Teilzeitregelungen wird Verantwortung übergeben und Vertrauen in die Mitarbeiter*innen gelegt.
Die Stadt Wien ist eine gute Arbeitgeberin in allen Lebensphasen ihrer Bediensteten. Flexibles und mobiles Arbeiten sind hier Stichwörter, um individuelle Rahmenbedingungen zu schaffen und Beruf, Freizeit und Familie ausgewogen miteinander vereinbaren zu können.
Weiterentwicklung
Sich berufich weiterentwickeln zu können, ist ein großer unterstützender Faktor für die Beschäftigten der Stadt Wien. Die Fähigkeiten und die Kreativität der Mitarbeitenden werden als Basis angesehen, um auch künftig gute Services für die Stadt und ihre Bewohner*innen anbieten zu können.
Gleichbehandlung
Ganz gleich, welches Alter, welches Geschlecht, welche Herkunft oder welcher Arbeitsbereich – alle Beschäftigten gleich und professionell zu behandeln, ist eine Selbstverständlichkeit für die Stadt Wien.
Nachhaltigkeit
Den ökologischen Fußabdruck möglichst klein zu halten, steht auch bei der Stadt Wien auf der Tagesordnung. Schließlich geht es nicht nur um heute, sondern auch um morgen und übermorgen. Der sinnvolle Einsatz von Ressourcen und der sparsame Umgang mit Steuergeldern sind zum Beispiel entscheidende Maßnahmen einer gelebten Nachhaltigkeit.
Sichere Arbeitgeberin
Die Stadt Wien ist eine verlässliche Partnerin, sie stärkt ihren Mitarbeitenden bei der Erfüllung ihrer Aufgaben durch Stabilität und klare Strukturen den Rücken.
Pensionskasse
Es wird gut vorgesorgt. Das Pensionskassenmodell ist ein zusätzlicher Beitrag zum Lebensstandard aller Beschäftigten nach ihrer aktiven Berufstätigkeit. ///
info
Betriebliche Gesundheitsförderung
Der Stadt Wien als Arbeitgeberin ist wichtig, die Gesundheit ihrer rund 67.000 Beschäftigten zu schützen, zu erhalten und zu fördern. Das Ziel sind gesunde und motivierte Mitarbeiter*innen, denn: Im Mittelpunkt einer gesunden Arbeitswelt steht immer der Mensch.
Gesundheitsfördernde Strukturen am Arbeitsplatz ermöglichen, dass den Stadt Wien-Mitarbeiter*innen nachhaltig eigenverantwortliches, gesundheitsbewusstes Verhalten ins Bewusstsein gerufen wird. Durch das Angebot vieler unterschiedlicher Maßnahmen der beruflichen Gesundheitsförderung wird diese positive Entwicklung unterstützt.
Mit dem Arbeitsmedizinischen Zentrum der Krankenfürsorgeanstalt für Bedienstete der Stadt Wien haben die Dienststellen fachkundige Ansprechpersonen in Angelegenheiten des Bedienstetenschutzes und der beruflichen Gesundheitsförderung.
Alle Mitarbeiter*innen können für ihre persönliche Gesundheitsförderung und -vorsorge zusätzlich die individuellen Angebote des Gesundheits- und Vorsorgezentrums der Krankenfürsorgeanstalt für Bedienstete der Stadt Wien nutzen. Im Krankheitsfall stehen Betriebsambulanzen an mehreren Dienststandorten zur Verfügung beziehungsweise werden die Beschäftigten im Sanatorium Hera gut versorgt.
Von 9 bis 19 Uhr im Wiener Rathaus (Festsaal, Nordbuffet, Arkadenhof, Volkshalle) Friedrich-Schmidt-Platz 1, 1010 Wien
Erstmalig wird von der Stadt Wien eine eigene JOBmesse veranstaltet. Am 23. Mai 2023 sind Interessierte eingeladen, ins Wiener Rathaus zu kommen, um sich vor Ort über die Möglichkeiten und Jobperspektiven bei der Stadt Wien zu informieren.
Highlights der JOBmesse 2023
• Lerne die vielfältigen Berufsund Ausbildungsmöglichkeiten der Stadt Wien kennen: Alle Magistratsabteilungen und Unternehmungen präsentieren sich auf fünf Themeninseln.
• Beratung und Information im JobInfocorner für Jobinteressent*innen und Mitarbeiter*innen der Stadt Wien
• vielfältiges Rahmenprogramm mit Vorträgen zu unterschiedlichen Stadtthemen, zu Benefits und Weiterbildungsprogrammen, zum internen Arbeitsmarkt, zum betrieblichen Gesundheitsmanagement und vielem mehr
• Jobwall mit aktuellen Stellenangeboten
LAGEPLAN
Eingang Feststiege 1
BIS ZUM JAHR 2030 verlassen rund 21.000 Beschäftigte aus Altersgründen bzw. aufgrund der Mitarbeiter*innenfuktuation die Stadt Wien. Die Nachbesetzung ofener Stellen wird in Zukunft deutlich schwieriger werden. Am 23. Mai dreht sich im Wiener Rathaus bei der JOBmesse alles um das „Arbeiten an Wien“. Die stadteigene JOBmesse hat –neben vielen anderen Maßnahmen – das Potenzial, die Stadt Wien mit einem einheitlichen Auftritt als Arbeitgeberin in ihrer großen Vielfalt an Aufgabenbereichen sowie Jobmöglichkeiten zu präsentieren. Damit positioniert sich die Stadt Wien bei unter-
schiedlichen Jobinteressent*innen als die attraktive und zukunftsorientierte Arbeitgeberin, die sie ist. Interessierte können sich hier über die Möglichkeiten und Jobperspektiven bei der Stadt Wien informieren. Aussteller*innen sind alle Dienststellen des Magistrats und die städtischen Unternehmungen (Wiener Gesundheitsverbund, Wiener Wohnen und Wien Kanal) sowie die Krankenfürsorgeanstalt der Stadt Wien mit dem Sanatorium Hera, die Daseinsgewerkschaft younion, der waf (Wiener Arbeitnehmer*innen Förderungsfonds) und das Aus- und Weiterbildungszentrum (AWZ) Soziales Wien.
Der Besuch der JOBmesse ist ein wichtiges und interessantes Angebot auch für alle Mitarbeiter*innen, die ihre Karriere bei der Stadt vorantreiben oder sich innerhalb der Stadt neu orientieren möchten. Hier kann sich jede*r Mitarbeiter*in über interne Stellenangebote informieren und sich direkt mit Vertreter*innen von Dienststellen austauschen, die vielfältigen Beschäftigungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten entdecken und sich über die Karrierewege informieren, die innerhalb der Stadt Wien ofenstehen. Im Job-Infocorner gibt es detaillierte Informa-
Festsaal
Job Wall
Baudirektion –Info über technische Berufe
Stadtthemen
Weiterbildung
Bühne
tionen über den internen Arbeitsmarkt speziell für die Mitarbeiter*innen der Stadt. Der Besuch der Messe ist während der Dienstzeit – in Absprache mit der eigenen Dienststelle – möglich. Die Stadt Wien-Mitarbei ter*innen sind herzlich willkommen!
Gestaltung und Aufbau
Im Arkadenhof kommen die Besucher*innen an und erhalten am Infostand Erstinformationen rund um die Messe, außerdem zeigen die Dienststellen mit Fahrzeugen und Gerätschaften ihre Leistungen. Hier gibt es auch Sitzmöglichkeiten und Gastronomie. In der Volkshalle befnden sich die Infostände von Kooperationspartner*innen sowie eine Bühne für das vielfältige Rahmenprogramm mit Vorträgen zu Benefts, Weiterbildung und vie-
lem mehr. Im Festsaal befnden sich fünf Temeninseln:
» Gesundheit
» Pädagogik & Soziales
» IT, Technik & Klima
» Infrastruktur, Ordnung & Sicherheit
» Bürger*innenservice & Verwaltung
Alle Dienststellen werden thematisch einer Themeninsel zugeordnet. Mitarbeiter*innen der Dienststellen treten dort in direkten Kontakt mit Jobinteressent*innen, erzählen aus ihrem berufichen Alltag und informieren über Jobmöglichkeiten und den Rekrutierungsprozess. Beim Job-Infocorner im Nordbuffet werden Mitarbeiter*innen über Job- und Karrieremöglichkeiten beraten. Und externe Jobinteressent*innen erhalten allgemeine Informationen über die Arbeitgeberin Stadt Wien. ///
info
Diverse Projekte
Glücksrad Vorteilsclub
Rahmenprogramm & Vorträge in der Volkshalle
10 Uhr
LEHRE BEI DER STADT
Große Stadt, große Berufsauswahl
JOBmesse Stadt Wien 2023
Wann: 23. Mai 2023, 9–19 Uhr
Wo: Wiener Rathaus (Festsaal, Nordbuffet, Arkadenhof, Volkshalle)
Wer: Aussteller*innen sind Dienststellen des Magistrats und die Unternehmungen Wiener Gesundheitsverbund, Wiener Wohnen und Wien Kanal. Es gibt fünf Themeninseln.
Auch die Krankenfürsorgeanstalt für die Bediensteten der Stadt Wien mit dem Sanatorium Hera, der waff, das AWZ Soziales Wien und die Daseinsgewerkschaft younion stehen vor Ort für Fragen bereit.
Zielgruppe: aktuelle Mitarbeiter*innen und externe Jobinteressent*innen
Eintritt frei und keine Anmeldung erforderlich!
10.25 Uhr
FÜR IHRE RECHTE
Arbeitnehmer*innenvertretung in Aktion: Die Gewerkschaft younion stellt sich vor.
10.50 und 15.10 Uhr
MAG GESUND ARBEITEN
Das betriebliche Gesundheitsmanagement im Überblick
11.20 Uhr
STARTE DEINE KARRIERE
Praktika und Traineeprogramm bei der Stadt Wien
11.45 Uhr
#Mut zum nächsten Schritt – Jobs PLUS Ausbildung. Der waff über Ausbildung und Fachkarriere
12.10 Uhr
Wien Akademie: Die Welt der Ausund Weiterbildung bei der Stadt Wien
12.35 Uhr
INTERN WECHSELN
Die Karriereplattform Mein JOB
14.15 Uhr
TALENT GOES LEADERSHIP
Das interne Talenteprogramm der Stadt Wien
14.40 Uhr
GLEICH GEHT’S UNS BESSER! Gleichbehandlungsbeauftragte der Stadt Wien
15.40 Uhr
HAPPY DIVERSITY STADT WIEN Integration und Diversität: Arbeiten mit Vielfalt
16.05 Uhr
Arbeiten für die digitale Zukunft
Wiens: Wien Digital stellt sich vor.
16.30 Uhr
Sozialarbeit in der Kinder- und Jugendhilfe: Die Abteilung Kinderund Jugendhilfe stellt sich vor.
Eine Millionenstadt wie Wien will verwaltet, administriert, betreut, gewartet, geordnet und gesäubert werden. Vielfältige Aufgaben bedeuten eine große Vielfalt an Berufsfeldern und Jobs. Auch für deine Fähigkeiten und Wünsche ist sicher einer dabei. Verschaffe dir einen Überblick.
Elementar- und Hortpädagog*innen betreuen und bilden die Jüngsten. Sozialarbeit und Sozialpädagogik bieten Beschäftigungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Feldern. Die konkreten Tätigkeiten unterscheiden sich je nach Zielgruppe, sie fördern die Persönlichkeitsentwicklung und die soziale Integration von Kindern und Jugendlichen, außerdem regen sie zu einer sinnvollen Freizeitgestaltung an. Aber auch für die Nachmittagsbetreuung und Lernbegleitung von Kindern und Jugendlichen werden Sozialpädagog*innen gebraucht. Weiters sind sie in der Krisenintervention, etwa nach Unfällen oder Katastrophen, und in der Sozialberatung tätig, beispielsweise in der Beratung von Familien, Migrant*innen, Personen mit Essstörungen oder Suchtproblemen. Beschäftigungsmöglichkeiten bieten vor allem sozialpädagogische und sonderpädagogische Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, Schüler*innen- und Lehrlingsheime, Schulen mit Ganztagsbetreuung, Horte, Jugendämter und Familienzentren.
Mit einer technischen Ausbildung kannst du in der Stadt unter anderem in den Bereichen Abfallwirtschaft, Brückenbau, Haustechnik, Verkehrsorganisation oder Stadtplanung arbeiten.
Hinter einer gut funktionierenden Stadt steckt eine Menge Informationstechnologie und Datenverarbeitung. Damit in diesem Bereich alles läuft, wie es laufen soll, werden Fachkräfte in IT-Berufen wie Business-Analyse, Software-Development, Daten- und Netzwerkmanagement und System Engineering benötigt. Aktuell gibt es freie Stellenangebote im IT-Bereich, etwa als IT-Administrator*in für medizinische Applikationen, als System-Manager*in im Output-Bereich, als Developer*in, als Applikationsverantwortliche*r für E-Government oder als Serviceverantwortliche*r im Bereich Apothekensysteme.
Medizin, Gesundheits- und Krankenpflege, Physiotherapie und Radiologietechnologie sind nur einige der medizinischen Berufe, die es beim Wiener Gesundheitsverbund gibt. Fach- und Oberärzt*innen, Medizinphysiker*innen und Apotheker*innen werden bei der Stadt Wien laufend gesucht. Auch im Magistrat gibt es Einsatzmöglichkeiten, etwa als Schulärzt*in oder Arbeitsmediziner*in.
Straßenreinigung, Kanalarbeiten, Müllentsorgung und Raumpflege –eine funktionierende Stadt wie Wien baut auf der hohen Qualität ihrer Infrastruktur auf. Auch Saisonarbeiter*innen – etwa bei den Wiener Stadtgärten und beim Inselservice auf der Donauinsel – kommen hier vielfach zum Einsatz.
Für einen reibungslosen Ablauf sorgt eine gut funktionierende Verwaltung. Administrative Stellen gibt es in Bereichen wie Rechnungswesen, Wirtschaft, Finanz, Personal, Integrationsangelegenheiten und Infrastruktur. Aktuelle Jobmöglichkeiten, beispielsweise als administrative*r oder kaufmännische*r Assistent*in, juristische*r Mitarbeiter*in oder Klinikreferent*in, findest du online auf der Karriereseite der Stadt Wien unter „Stellenangebote“.
Egal ob bei der Feuerwehr oder Rettung, der Kontrolle von Parkscheinen oder der Sicherheitsüberprüfung von Spielplätzen – Mitarbeiter*innen der Stadt sorgen für Ordnung und Sicherheit. Bewirb dich zum Beispiel bei der Wiener Feuerwehr!
info Bewirb dich jetzt auf:
jobs.wien.gv.at
Dieses Berufsfeld umfasst Positionen mit direkter Personal- und/ oder Fachführung in den vielfältigen Bereichen der Verwaltung und Daseinsvorsorge der Stadt Wien. Das kann etwa die Leitung einer Abteilung oder Wohngemeinschaft sein oder Vorarbeiter*in in einer technischen Abteilung.
Die Personaldirektorin der Stadt Wien, Cordula Gottwald, spricht im Interview darüber, wie sehr sie es schätzt, für eine der lebenswertesten Städte arbeiten zu dürfen, und welche Werte der Stadt Wien als Arbeitgeberin am wichtigsten sind.
Was hebt die Stadt Wien als Arbeitgeberin von der Konkurrenz ab?
Die Stadt Wien ist die größte Arbeitgeberin in Wien und für die mehr als 67.000 Mitarbeiter*innen eine stabile und verlässliche Dienstgeberin. Was uns von der Konkurrenz unterscheidet, ist vor allem die unglaubliche Vielfalt der Aufgabenbereiche und folglich große Zahl an Beschäftigungsmöglichkeiten. Ich kenne kein anderes Unternehmen, das über 250 Berufsgruppen unter einem Dach
vereint und gleichzeitig eine so hohe interne Durchlässigkeit aufweist. Durch die enorme Vielfalt an Beschäftigungsmöglichkeiten ist möglich, im Laufe eines Berufslebens unterschiedliche Aufgaben zu übernehmen, ohne die Arbeitgeberin zu wechseln. Das ist schon etwas Besonderes. Manchmal braucht es einen Perspektivenwechsel, auch berufich, und die Stadt Wien bietet diese Möglichkeit. Das schaft Raum zur persönlichen Weiterentwicklung und Selbstverwirklichung.
Welche Angebote, Leistungen und Benefits hat die Stadt Wien, die sie als Arbeitgeberin besonders attraktiv machen? Die Stadt Wien hat sich zum Ziel gesetzt, die Weiterentwicklung der Arbeitswelt nicht nur zu akzeptieren und sich daran anzupassen, sondern mit Mut zu neuen Ideen aktiv voranzutreiben. Dieser Anspruch ist in vielen Teilen der Stadtverwaltung schon klar erkennbar. Es wird stetig nach Möglichkeiten gesucht, um unseren Mitarbeiter*innen das bestmög
liche Arbeitsumfeld zu schafen. Wir sind beispielsweise – wo immer möglich – bemüht um die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und die Erschließung neuer Arbeitsformen. So kann die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Freizeit erleichtert werden und folglich die physische und besonders die psychische Gesundheit unserer Mitarbeiter*innen geschützt werden. Sie sind unsere wichtigste Ressource, daher muss das das übergeordnete Ziel sein.
Welche Vorteile bietet die Stadt Wien, die andere Unternehmen nicht anbieten?
Einige der Vorteile gegenüber vielen Dienstgeber*innen habe ich eben genannt, aber mit einer Sache können andere Arbeitgeber*innen schlicht nicht mithalten: Arbeiten bei der Stadt Wien bedeutet nicht nur, für diese wunderbare Stadt zu arbeiten, sondern sie tagtäglich mitzugestalten und das eigene Schafen bei jedem Spaziergang durch die Stadt, in der man lebt, sehen zu können. Denn wer für Wien arbeitet, arbeitet an Wien und sorgt dafür, dass rund zwei Millionen Menschen die Stadt und ihre unzähligen Services in vollen Zügen genießen können. Wien ist nicht ohne Grund eine der lebenswertesten Städte – unsere Mitarbeiter*innen leisten dazu einen unverzichtbaren Beitrag.
Wie würden Sie Ihre Unternehmenskultur beschreiben?
Mit und füreinander: Wir bei der Stadt Wien arbeiten alle gemeinsam an Wien. Wir arbeiten zum Nutzen der Wiener Bürger*innen. Uns ist wichtig, alle Mitarbeitenden, unabhängig von Alter, Geschlecht, Tätigkeitsbereich oder Herkunft, gleich zu behandeln. Die Gleichstellung von Frauen und Männern, was beispielsweise das Gehalt und die Aufstiegsmöglichkeiten angeht, ist eine Selbstverständlichkeit. Unser Anspruch ist aber auch eine gute Vereinbarkeit von Beruf, Freizeit und Familie. Zur Unternehmenskultur gehört auch das Bewusstsein für
Umweltschutz und Nachhaltigkeit, um weiter in so einer schönen Stadt leben zu können. Und weil jeder Tag neue Herausforderungen mit sich bringt, schätzen wir das ofene, fexible und innovative Denken unserer Mitarbeiter*innen und ermutigen sie dazu. Wir sind bemüht, ihnen ein möglichst produktives und erfüllendes Arbeitsumfeld zu bieten, und Ofenheit gegenüber neuen Ideen und Konzepten, beispielsweise den Führungsstil betrefend, ist der Schlüssel zum Erreichen dieser Ziele.
Wie steht es um die WorkLife-Balance der städtischen Mitarbeiter*innen?
Der Wandel in der Arbeitswelt und die ihm vorausgegangenen Veränderungen der Ansprüche, Vorstellungen und Erwartungen von Menschen auf dem Arbeitsmarkt sind auch an der Stadt Wien nicht vorübergegangen. Deshalb sind mobiles Arbeiten und eine fexible Zeiteinteilung in vielen Bereichen der Stadtverwaltung schon gelebte Praxis und Ofenheit gegenüber neuen Konzepten ist das Mantra der Stadt Wien als Arbeitgeberin. Neue Arbeitsformen können die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Freizeit erleichtern und die Wahl der passenden Arbeitssituation für die jeweilige Aufgabe ermöglichen.
ten können, ist die Frage, die uns folglich auch beschäftigt. Aber auch die Frage, wie wir unsere Mitarbeiter*innen länger ft und gesund im Arbeitsleben halten, gewinnt immer mehr an Relevanz. Zum anderen bringt auch die Digitalisierung Herausforderungen mit sich. Mit dem mobilen Arbeiten und der Flexibilisierung der Arbeitszeit wird man darauf achten müssen, den Teamgeist und das Gemeinschaftsgefühl zu erhalten, auch ohne das tägliche Zusammenkommen der Kolleg*innen am Arbeitsplatz.
Welche Berufsgruppen sind in nächster Zeit von der Stadt Wien stark gefragt? Gesundheit, Soziales und Pädagogik, Technik, IT und Berufe, die sich mit Klimafragen beschäftigen.
Wie laufen Bewerbungsprozesse in der Stadt Wien ab? Kann man sich auch initiativ bewerben? Haben Sie Tipps für Bewerbungen?
„Unser Anspruch ist eine gute Vereinbarkeit von Beruf, Freizeit und Familie.“
Cordula Gottwald, Personaldirektorin der Stadt Wien
Was sind die größten Herausforderungen für die Stadt Wien als Arbeitgeberin?
Zum einen bleibt es elementar, jene Menschen zu fnden, die sich wirklich für die vielen wichtigen Tätigkeiten in der Wiener Stadtverwaltung begeistern können, und ihnen das Arbeitsumfeld zu schafen, das sie brauchen. Das ist hinsichtlich der in den nächsten Jahren auf die Stadt Wien zukommenden Pensionierungen von besonderer Bedeutung. Wie wir diese Menschen bei der Stadt hal
Der beste Start für eine Karriere bei der Stadt Wien fndet sich auf unserer Karriereseite. Dort finden sich alle offenen Stellen mit detaillierten Stellenbeschreibungen und Anforderungsprofilen, ganz einfach flterbar nach gewünschtem Berufsfeld. Egal ob Lehrstellen, Praktika, das Traineeprogramm oder Stellenangebote für Quereinsteiger*innen, auf jobs.wien. gv.at fnden sich die vielzähligen Zugänge zur Stadt Wien als Arbeitgeberin gesammelt und nur ein paar Klicks entfernt. Jobinteressent*innen können aufgrund der Informationen entscheiden, ob sie zu uns und zum ausgeschriebenen Job passen. Für am Arbeitsmarkt besonders nachgefragte Qualifikationen besteht auch die Möglichkeit, sich für den TalentePool der Stadt Wien zu bewerben. Mein Tipp für Bewerbungen: Gleich auf den Karriere
seiten über Jobangebote und den Bewerbungsprozess informieren. Die konkreten Auswahlschritte sind dann vom jeweiligen Berufsfeld abhängig.
Warum arbeiten Sie gerne für die Stadt Wien?
Für mich als Wienerin gibt es schlicht keine schönere Stadt auf dieser Welt. Ich bin hier aufgewachsen und habe deshalb schon früh die Vorteile der Stadt kennenund schätzen gelernt. Schnell war mir klar, dass ich für und an dieser wunderschönen Stadt arbeiten und sie mitgestalten will. Ich konnte seit meinen Anfangstagen bei der Stadt Wien viele verschiedene Tätigkeitsbereiche und Dienststellen unserer Stadtverwaltung kennenlernen, viele davon haben mich nicht nur berufich geprägt, sondern auch persönlich. Genau diese Vielfalt und die Möglichkeit, etwas zu tun, das oft direkt in der Lebensrealität der Wiener*innen sichtbar ist und diese Stadt weiterentwickeln kann, sind das, was mir schon früh klarmachte, dass ich hier meinen Traumberuf fnden werde. Auf meinem Weg habe ich unterschiedlichste Menschen getrofen, mit denen ich gerne zusammengearbeitet habe, und Freude am Erreichen der gemeinsamen Ziele gefunden. Es ist wirklich ein erfüllendes Gefühl, wenn man die Früchte seiner Arbeit dann auch tatsächlich im Alltag wahrnimmt. Man hat an einem Tag eine eisenbahnrechtliche Genehmigung für eine UBahnStation auf dem Schreibtisch und etwas später benutzt man sie selbst und sieht, wie viele Menschen davon proftieren. Das gibt es so wirklich nur bei der Stadt Wien. ///
info Alle Infos und Bewerbungen unter: jobs.wien.gv.at
Am meisten gefällt mir an meinem Job die Balance zwischen eigenständigem Arbeiten und Kontakt mit Kolleg*innen und Kund*innen in der Stadtverwaltung, den Wiener Kliniken und Pfegeeinrichtungen.
Mein schönstes Berufserlebnis waren
„AhaMomente“ von Kund*innen – wenn sie die Scheu vor der Software verlieren und die digitalen Services gut verwenden können.
Es spornt mich an … zu sehen, wie meine Arbeit anderen in ihrem Arbeitsalltag hilft und wie die Services von Wien Digital von den Wiener*innen angenommen werden.
Was ich in Zukunft gerne umsetzen möchte, ist … die Digitalisierung im Gesundheitsbereich weiterzuentwickeln –zum Beispiel mit Terminreservierungen in Ambulanzen oder auch Apps für Wiener*innen mit Tipps, Übungen und der Möglichkeit zur Übertragung von Messwerten und zur digitalen Abstimmung der weiteren Behandlung mit den Spitalsärzt*innen.
„Neben Erfahrung und Kenntnissen im IT-Bereich sollten Bewerber*innen auch Interesse an Innovationen und Begeisterungsfähigkeit mitbringen, gerne an der Digitalisierung der Stadt arbeiten und Freude am Kontakt zu Kolleg*innen und Kund*innen haben. Wir freuen uns besonders auf Personen, die verstehen, wie große Unternehmen arbeiten, die Anforderungen von Kund*innen gut aufnehmen, für die technische Umsetzung aufbereiten und ,dolmetschen‘ können.“
Bewirb dich jetzt bei Stadt Wien – Wien Digital auf: jobs.wien.gv.at
Hinter einer gut funktionierenden Stadt steckt eine Menge Informationstechnologie und Datenverarbeitung. Dafür arbeiten IT-Fachkräfte mit Business-Analyse, Datenmanagement, Software Development, Netzwerkmanagement und System Engineering.
STADT WIEN – WIEN DIGITAL vereint die ITAbteilungen des Wiener Magistrats, des AKH und des Wiener Gesundheitsverbunds unter einem Dach. Die wesentlichen Kennzahlen der mächtigen ServiceUnit der Wiener Stadtverwaltung sind: rund 1.000 IT Mitarbeiter*innen, knapp 100.000 ITUser*innen, Telekommunikationsanlagen mit 62.500 Nebenstellen, 10.000 Server, 5.300 Datenbanken, 21.000 Terabyte Speicher und 86.000 ArbeitsplatzEndgeräte. „Wien Digital ist dafür verantwortlich, dass auf ITArbeitsplätzen in der Stadtverwaltung und in den städtischen Kliniken und Pfegeeinrichtungen digitale Services für den Arbeitsalltag verlässlich zur Verfügung stehen. Für Wiener*innen stellen wir OnlineServices bereit und die Daten werden im eigenen Rechenzentrum der Stadt gespeichert“, sagt Dienststellen leiter Werner Nabicht.
Stadt Wien – Wien Digital ist eine innovative, serviceorientierte ITAbteilung, die sich auf die Digitalisierung der Stadt Wien konzentriert. Dafür engagiert sich auch Asha N. in ihrer Tätigkeit als stellvertretende Teamleiterin und ITServiceverantwortliche. Die studierte Gesundheitsmanagerin
arbeitet seit mittlerweile zwölf Jahren in diesem Bereich und kennt keinen typischen Arbeitstag: „Meine Arbeitstage sind sehr abwechslungsreich. Ich arbeite sowohl im Homeofce als auch im Büro. Zu Hause erledige ich eher organisatorische und planerische Tätigkeiten, bei denen ich ruhig und konzentriert arbeiten muss. Besprechungen mache ich an solchen Tagen meistens per Telefon oder Videokonferenz. Im Büro arbeite ich an technischen Umsetzungen, wie zum Beispiel eLearnings, defniere gemeinsam mit Kund*innen und Kolleg*innen die genauen Anforderungen bei Vorhaben und vereinbare das weitere Vorgehen.“ Die fexiblen Arbeitszeiten ermöglichen ihr, bei Anfragen rasch zu reagieren und dennoch eine gute Balance zwischen Arbeit und Privatleben zu halten. Das Magazin CHIP bestätigt die guten Arbeitsbedingungen und hat Stadt Wien
Wien Digital unter die TopTenITArbeitgeber*innen gereiht. In den nächsten Jahren soll Wien zur Digitalisierungshauptstadt Europas werden. Durch gezielte Maßnahmen werden im digitalen Sektor und für die Bewohner*innen große Fortschritte erreicht. Denn die Digitalisierungsstrategie Wiens hat als oberstes Ziel, das Gemeinwohl und das Leben der Menschen zu verbessern: „Der Mensch in der
Mitte“. „Neben dem Tagesgeschäft, die vielfältigen digitalen Services am Laufen und auf dem aktuellen Stand zu halten, arbeiten wir an vielen unterschiedlichen Projekten. Eines der größten ist das Bürger*innenportal Mein Wien“, erklärt Dienststellenleiter Nabicht.
Auf dem Portal können Wiener*innen schon jetzt viele Behördenwege orts und zeitunabhängig mit wenigen Klicks erledigen, zum Beispiel Kindergarten, Hunde und Gewerbeanmeldung sowie Parkpickerl oder Unterstützungsbeantragung. Die eingegebenen Daten werden automatisch an die zuständige Stelle in der Stadtverwaltung weitergeleitet, dort erfolgt die Bearbeitung und anschließend wird automatisch das Ergebnis rückgemeldet. Die Daten sind ausschließlich im Rechenzentrum der Stadt Wien gespeichert und werden mit vielfältigen modernen Sicherheitsmaßnahmen geschützt. „Andere große Projekte sind die Ausstattung von 190 Schulen mit WLAN und die Anbindung von 400 Kindergärten an schnelles Internet. Das Ziel ist, den Wiener*innen digitale Services für ein lebenswertes Wien anzubieten und in der Smart City Wien für kurze Wege zur Stadt zu sorgen“, beschreibt Werner Nabicht die Zukunftspläne. ///
Gesucht werden Service- und Applikationsverantwortliche, Softwareentwickler*innen, Business Analysts, SystemArchitekt*innen, System Engineers, IT-Projektleiter*innen, IT-Kundenberater*innen.
Zielgruppe
Personen, die bereits im IT-Bereich ausgebildet sind oder aktuell eine Ausbildung absolvieren und einen sinnvollen Job in einer innovativen Abteilung der Stadt Wien suchen. HTL-Schüler*innen und -Absolvent*innen, Studierende und Studienabsolvent*innen sowie Personen, die bereits mehrere Jahre in der IT-Branche arbeiten, die Interesse für Digitalisierung und komplexe Abläufe, IT-Verständnis und -Skills, die über Anwender*innenwissen hinausgehen, mitbringen sowie Organisations-, Koordinationstalent und Kommunikationsfähigkeit aufweisen.
Benefits bei
Stadt Wien – Wien Digital Gleitende Arbeitszeit ohne Kernarbeitszeit, Möglichkeiten, mobil zu arbeiten, Anstellung in Vollzeit oder Teilzeit, Möglichkeit zur Verrechnung von Überstunden und für Zeitausgleich, Weiterentwicklungsmöglichkeiten in vielfältigen Aufgabenbereichen innerhalb von Wien Digital und vieles mehr.
Am meisten gefällt mir an meinem Job … die Vielfältigkeit und auch das Chaos.
Mein schönstes Berufserlebnis war
… als ich einen Vater zur Kooperation bewegen konnte, der sonst immer ein sehr oppositionelles Verhalten gezeigt hat.
Es spornt mich an … wenn ich sehe, dass meine Interventionen in Familien Knoten lösen bzw. Kinder entlasten.
Was ich in Zukunft gerne umsetzen möchte, ist … dass alle Familien ohne lange Wartezeiten die Unterstützung bekommen, die sie benötigen, also die bestmöglichen Unterstützungsleistungen für Familien.
„Die Wiener Kinder- und Jugendhilfe erfüllt neben dem gesetzlichen Auftrag des Kinderschutzes auch zahlreiche beratende Präventionsangebote, wie z. B. Beratung bei Obsorgefragen, Kontaktrechtsthemen, Schwangerschaft, Schulverweigerung, Behinderung, Pflegekinder etc. Wir stützen Familien und schützen Kinder in allen Lebensbereichen. Ideale Bewerber*innen bringen großes Engagement mit, um mit Familien und ihren Kindern an der Verbesserung ihrer Lebenssituation zu arbeiten.“
Die Stadt Wien – Kinder- und Jugendhilfe berät Familien zu allen Erziehungsfragen, damit sich Probleme nicht zu tiefgreifenden Krisen auswachsen, und unterstützt Familien in Krisensituationen mit dem Ziel, dass Kinder sicher und ohne Gefahr in ihren Familien leben können.
Berufsbild Sozialarbeiter*in
Wir suchen:
• Sozialarbeiter*innen, die im Kinderschutz arbeiten, Familien unterstützen und begleiten möchten sowie sinnvolle und herausfordernde Tätigkeiten zu schätzen wissen.
• Im Mittelpunkt unserer Tätigkeit stehen das Kindeswohl und die Stärkung elterlicher Kompetenzen.
• Dein Engagement im Bereich Sozialarbeit ist gefragt!
Du kannst bei uns:
• als Sozialarbeiter*in in einer „Regionalstelle Soziale Arbeit mit Familien“ im Bereich Krisenintervention, Beratung und Unterstützung von Familien tätig sein.
• als Sozialarbeiter*in in einem Krisenzentrum im Touren- und Wechseldienst arbeiten und Kindern und Jugendlichen in schwierigen Situationen ein Zuhause auf Zeit bieten.
Das wird geboten:
DIE STADT WIEN – KINDERUND JUGENDHILFE ist die größte Kinderschutzorganisation Österreichs und bietet vielfältige Möglichkeiten: Sozialpädagog*innen und Sozialarbeiter*innen kommen in unterschiedlichen Feldern zum Einsatz und sorgen einfühlsam und kompetent für die Betreuung und Begleitung Wiener Kinder und Jugendlicher. Emily K. ist bei der Wiener Kinder und Jugendhilfe als Sozialarbeiterin tätig. Nach dem Studium Soziale Arbeit an der Fachhochschule St. Pölten absolvierte Emily K. ein Praktikum bei der Wiener Kinder und Jugendhilfe und wurde auch gleich übernommen: „Was die Kinder und Jugendhilfe als Arbeitgeberin attraktiv macht, sind die Karrieremöglichkeiten, Fort und Weiterbildungen haben einen hohen Stellenwert“, sagt die engagierte Sozialarbeiterin. Während der Einschulungsphase wurden Qualifzierungsprogramme, Informationsveranstaltungen und Supervisionen geboten und es gab die Möglich
keit, bei Partnerunternehmen zu hospitieren. „Ich habe verschiedene soziale Einrichtungen kennengelernt, das hilft mir bei meiner Arbeit, um meine Klient*innen bestmöglich beraten und vorbereiten zu können.“
Unterstützung für Familien in Krisenzeiten
Der Job als Sozialarbeiter*in ist vielseitig und nie langweilig. Die Mitarbeiter*innen bieten Rat, Hilfe und Schutz für Kinder sowie Unterstützung für Familien, um den Kindern ein gewaltfreies und kindgerechtes Aufwachsen zu ermöglichen. „Abhängig von den Fällen, die ich bearbeite, bin ich viel unterwegs“, erzählt Emily K. In ihrem Alltag als Sozialarbeiterin sind viele organisatorische Dinge zu erledigen, das sind zum einen Krisengespräche und zum anderen ist es die Vernetzung mit Schulen oder Psycholog*innen. Ein Teil des Dienstes besteht auch aus Mailbearbeitung und Telefondiensten. Und oft sucht jemand
direkt vor Ort Beratung und Hilfe zu verschiedenen Familienfragen, bei Erziehungsproblemen oder in wirtschaftlichen Notsituationen. Mitunter lässt sich nicht sagen, was der kommende Arbeitstag bringt. Deshalb ist wichtig, sich abzugrenzen und die Arbeit nicht mit nach Hause zu nehmen. Jede*r entwickelt dafür eigene Strategien. „Für mich ist eine Dusche ein Cut, damit wasche ich mir den Arbeitstag ab, und erst dann kann ich abschalten“, verrät die Sozialarbeiterin und ist überzeugt: „Das, was den Job für mich so besonders macht, ist, dass Kinder den Schutz erhalten, den sie brauchen.“ ///
info Bewirb dich jetzt bei Stadt Wien – Kinderund Jugendhilfe auf: jobs.wien.gv.at
• vielfältiges, herausforderndes Arbeitsfeld
• fundierte Einschulung und praxisnahes Qualifizierungsprogramm
• sowohl Arbeiten im Team als auch selbstständiges Arbeiten
• umfangreiches Fort- und Weiterbildungsangebot
• Angebot von Einzel- und Teamsupervision
• Aufstiegsmöglichkeiten
• Gleitzeit/flexible Arbeitszeiten
• Bezahlung nach dem Wiener Bedienstetengesetz
• ein sicherer Arbeitsplatz
Das bringst du mit:
• Du verfügst über eine abgeschlossene Ausbildung in der sozialen Arbeit (FH oder Sozialakademie).
• Du bist ein Organisationstalent, selbstständig, aber auch teamfähig, verantwortungsbewusst und verlässlich.
• Du hast eine gefestigte Persönlichkeit.
• Du verfügst über ein hohes Maß an Feinfühligkeit und Einfühlungsvermögen.
• Du zeigst Verständnis und Toleranz.
Am besten gefällt mir an meinem Job, dass ich wichtige Arbeit zum Schutz unserer Umwelt leiste.
Mein schönstes Berufserlebnis war … meine motivierten Kolleg*innen kennenzulernen.
Es spornt mich an dass ich die Ergebnisse unserer Arbeit an unseren immer besseren Luftmesswerten ablesen kann.
Was ich in Zukunft gerne umsetzen möchte, ist an Strategien und Maßnahmen mitzuarbeiten, die unsere Luftqualität verbessern und die Treibhausgasemissionen verringern.
„Wir arbeiten an einer gesunden Umwelt für die Wiener*innen und kümmern uns um die Lebensqualität für die kommenden Generationen. Die idealen Bewerber*innen sollen neben der fachspezifischen Ausbildung vor allem auch Bewusstsein für das Klima und unsere Umwelt mitbringen. Gemeinsam
Positives für Mensch und Natur bewirken zu wollen, motiviert unsere Mitarbeiter*innen.“
Stadt Wien – Umweltschutz ist Naturschutzbehörde und Amtssachverständige für Naturschutz, Lärm, Luft, Abfallwirtschaft und mehr. Gearbeitet wird strategisch für die Sicherung der Luftqualität, Biodiversität, Resilienz der Stadt in Zeiten des Klimawandels sowie für nachhaltige Beschaffung und Wirtschaft in Wien.
DER KLIMAWANDEL stellt auch die Städte als Lebensräume vor große Herausforderungen. Risiken für die Bevölkerung, die kommunale Infrastruktur sowie das Stadtgrün werden durch hochsommerliche Extremtemperaturen, starke Niederschläge, Dürreperioden und Stürme weiter steigen. Diese Fakten zeigen, dass Klimaschutz künftig um Anpassungsmaßnahmen ergänzt werden muss.
Das Tema Klimaschutz und die Anpassung an den Klimawandel haben in Wien einen hohen Stellenwert und werden in einem gemeinsamen Kontext betrachtet. So können Synergien für Strategien, die beide Entwicklungen betreffen, gut genutzt werden. Werden beispielsweise kühlende Maßnahmen wie Begrünungen bei der Stadtgestaltung eingesetzt, spart das Energie beim zukünftigen Kühlbedarf.
Beitrag gegen den Klimawandel
„Ich wollte Teil der Lösung sein, etwas Sinnvolles und Wichtiges beitragen“, sagt Alice P. auf die
Frage, warum sie einen Beruf im Bereich Klimaschutz ergreifen wollte. Die Steirerin hat Technische Chemie an der TU Wien studiert und sich für den Schwerpunkt Nachhaltige Technologien und Umwelttechnik entschieden. „Der Klimawandel ist Tema meiner Generation, aktuell eines der wichtigsten Probleme“, zeigt sich die junge Frau besorgt. Sie arbeitet als Sachverständige für Luftreinhaltetechnik bei Stadt Wien –Umweltschutz. „In diesen Job kann ich mein Wissen perfekt einbringen und lerne ständig dazu, etwa über neue Methoden und Technologien der Luftreinhaltung. Ich helfe mit, die Wiener Luft noch besser zu machen“, sagt die 28Jährige.
Der Arbeitstag von Alice P. ist sehr abwechslungsreich. Ihre Aufgabe ist beispielsweise, Entscheidungsgrundlagen bezüglich Luftreinhaltefragen vorzubereiten oder Luftmessstellen zu überprüfen.
„Ich bekomme von der Behörde Projektunterlagen, beispielsweise von geplanten neuen Betrieben
oder Anlagen, zur Prüfung. Kriterien wie die Begrenzung der Schadstoffemissionen und der Schutz der Anrainer*innen sind dabei wichtig. Ich kläre mit Antragstellenden sowie Anrainer*innen wichtige Fragen der Luftreinhaltung und überprüfe bei Anlagen die Einhaltung von Genehmigungsauflagen“, beschreibt Alice P. ihre Tätigkeiten. Sie schätzt außerdem, dass sie viel herumkommt in der Stadt, viele verschiedene Betriebe kennenlernt und somit sehr interessante Einblicke erlangt. „Ein oder zwei Mal in der Woche bin ich berufich unterwegs in Wien. Die restlichen Tage mache ich meinen Job vom Schreibtisch aus. Das ist schon eine sehr gute Mischung“, erzählt Alice P. ///
info Bewirb dich jetzt bei Stadt Wien –Umweltschutz auf: jobs.wien.gv.at
Berufsbild Mitarbeiter*in Stadt Wien – Umweltschutz
• Du arbeitest zu den Themenbereichen Naturschutz, Abfallwirtschaft und Umweltrecht und erfüllst z. B. legistische und behördliche Aufgaben.
• Du entwickelst Strategiepläne für wichtige Belange des Klima- und Umweltschutzes (z. B. gegen urbane Überhitzung, für Biodiversität, Lärmschutz usw.).
• Du arbeitest beim Betrieb eines stationären Luftmessnetzes mit.
• Du führst ein Wiener Umweltinformationssystem.
• Du koordinierst Vorhaben im Sinne einer auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Entwicklung der Stadt und setzt diese um.
• Du leistest einen wesentlichen Beitrag zu Entwicklungs-, Forschungs- und Untersuchungsleistungen rund um Umwelt- und Klimaschutz.
• Du führst Revisionen und Kontrollen behördlicher Auflagen im Sinne des Umweltschutzes durch.
• Im Rahmen der Tätigkeit als Amtssachverständige*r gibst du Stellungnahmen auf dem Gebiet des Umweltschutzes ab.
Am meisten gefällt mir an meinem Job
… die Vielseitigkeit und jeden Tag neue Gelegenheiten zu haben, um mit meiner Arbeit zu Verkehrssicherheit und Lebensqualität in Wien beizutragen.
Mein schönstes Berufserlebnis war
… es ist immer wieder schön, wenn mich Passant*innen auf der Straße ansprechen und sich dafür interessieren, was ich mache, z. B. wenn ich etwas vermesse. Wenn ich es dann erkläre, sind die Leute meistens dankbar, dass ich mich darum kümmere, dass Straßen, Gehsteige und Radwege in einem verkehrssicheren Zustand sind.
Es spornt mich an dass ich die Verantwortung für die öfentlichen Straßenfächen in einem ganzen Bezirk habe. Darum ist mir persönlich wichtig, dass alle anstehenden Arbeiten so gut und rasch wie möglich erledigt werden.
Was ich in Zukunft gerne umsetzen möchte, ist dass auch in Zukunft alle Straßen, Gehsteige und Radwege in Wien in einem ausgezeichneten Zustand sind.
„Ob Stephansplatz, Mariahilfer Straße oder Linke Wienzeile, bei der Straßenverwaltung und Straßenbau laufen die Fäden für Planung, Bau und Erhaltung des öffentlichen Straßenraums zusammen. Durch weniger Asphalt und Beton sowie durch mehr Bäume, Grünflächen, Radwege und breitere Gehsteige verbessern wir den Straßenraum in Wien. Damit der Aufenthalt im Freien auch an heißen Tagen angenehm ist, gestalten wir die Straßen mit vielen Bäumen und Grünflächen. Das kühlt die Umgebung und passt die Stadt an das wärmer werdende Klima an. Gemeinsam arbeiten wir daran, Wien zur Klimamusterstadt zu machen.
Bei uns gibt es viele interessante Jobs mit zahlreichen Vorteilen, wie zum Beispiel flexiblen Arbeitszeiten. Die Anforderungen an zukünftige Mitarbeiter*innen können sehr unterschiedlich sein, da es bei uns viele verschiedene Berufsbilder gibt. Wichtig ist, gemeinsam etwas bewegen und an unserer schönen Stadt arbeiten zu wollen. Erfahrung im Baubereich ist natürlich von Vorteil. Bei uns zählt, was du kannst, nicht woher du kommst oder wie alt du bist.“
Die Stadt Wien – Straßenverwaltung und Straßenbau plant, baut und erhält die Wege durch die Stadt, seien es Straßen, Radwege oder Gehsteige. Ziel ist, ein optimales Straßennetz für die Wiener Bevölkerung zur Verfügung zu stellen.
STADT WIEN – STRASSENVERWALTUNG UND STRASSENBAU ist für die Projektierung, den Bau, die Erhaltung und die allgemeine Verwaltung der Straßen Wiens inklusive aller Geh und Radwege sowie öfentlicher Plätze Wiens zuständig. Auch die Erhaltung aller Gemeindestraßen erfolgt durch die Mitarbeiter*innen der Dienststelle. Einer von ihnen ist Werkmeister Aleksandar B. Er sorgt dafür, dass die Straßen in einem guten Zustand sind, schaut darauf, dass bei Straßenbaustellen alles gut läuft, und ist Ansprechpartner für Bezirke und Anrainer*innen: „Mein Job ist sehr abwechslungsreich – letztlich ist kein Tag wie der andere.“
Planen, bauen, erhalten
„Ich wollte mich berufich verändern und habe auf der JobWebsite der Stadt Wien nach Jobs für Werkmeister*innen gesucht. Die Stelle bei der Stadt Wien – Straßenverwaltung und Straßenbau hat mich sofort interessiert und schlussendlich gab es ein Happy End“, freut sich Aleksandar B., der eine Werkmeisterausbildung am Technologischen Gewerbemu
seum absolviert hat. Zu seinen Aufgaben zählen verschiedene administrative Tätigkeiten, zum Beispiel bearbeitet er Meldungen, die über die „Sag’s Wien“App kommen, oder kontrolliert Meldungen von diversen Aufgrabungen. Auch die Einteilung der RegiePartie, so heißt das Team, das unter anderem Reparaturen an den Straßen durchführt, gehört zu seinem Bereich. Oft gibt es Baubesprechungen, bei denen Fachwissen und Ortskenntnis einer Werkmeisterin beziehungsweise eines Werkmeisters gefragt sind.
Außerdem ist ein Teil der Arbeit, Meldungen zu Straßenschäden und anderen Dingen vor Ort in Augenschein zu nehmen, zu vermessen und entsprechend zu notieren. Auch Baustellenkontrollen und regelmäßige Kontrollrundgänge in seinem Zuständigkeitsgebiet sind nötig. „Zurück im Büro, bearbeite ich die Meldungen wieder, damit alles ordnungsgemäß dokumentiert und abgeschlossen ist“, erklärt der Mitarbeiter. Mit seinem Einsatz trägt er dazu dabei, dass alle Wege in Wien sicher und komfortabel sind – ob mit dem Auto, den Öfs, dem Fahrrad oder zu Fuß. ///
Berufsbild Werkmeister*in
Aufgabengebiet:
• Du trägst Verantwortung für den verkehrssicheren Zustand von Verkehrsflächen samt Nebenanlagen.
• Du veranlasst bauliche Maßnahmen inklusive Bauvorbereitung, Koordinierung, Bauüberwachung (örtliche Bauaufsicht) und Bauabrechnung.
• Du nimmst an Verhandlungen und Ortsaugenscheinen als Vertreter*in der Dienststelle teil.
• Du bist Ansprechpartner*in für diverse Anliegen der Bezirksvorstehung und von Bürger*innen und kannst maßgeblich zu einer positiven Gestaltung des öffentlichen Raums beitragen.
Profil:
• Du hast eine abgeschlossene Ausbildung als Werkmeister*in (bevorzugt Bauwesen).
• Du verfügst über Erfahrung im Bauwesen.
• Du verfügst über EDV-Kenntnisse (MS-Office).
• Du bist verantwortungsbewusst und teamfähig.
Berufsbild Baureferent*in
Aufgabengebiet:
• Du sorgst dafür, dass die Straßen in einem guten Zustand sind.
• Du schaust darauf, dass bei Straßenbaustellen alles gut läuft.
• Du bist Ansprechpartner*in für Bezirke und Anrainer*innen.
Profil:
• Du verfügst über den Abschluss einer höheren technischen Lehranstalt, vorzugsweise Tiefbau, oder Fachhochschule (technische Fachrichtung) bzw. eines einschlägigen Universitätsstudiums (Bauingenieurwesen, Kulturtechnik und Wasserwirtschaft).
• Oder du kannst eine bautechnische Lehre und mindestens acht Jahre einschlägige Berufserfahrung im Tiefbau vorweisen.
• Du weist Kenntnisse der einschlägigen Fachnormen, Vorschriften und Straßenbaumaterialien vor.
• Du hast Erfahrung im Bauwesen, bist belastbar und besitzt einen Führerschein B.
info Bewirb dich jetzt bei Stadt Wien – Straßenverwaltung und Straßenbau auf: jobs.wien.gv.at
Am besten gefällt mir an meinem Job, … dass ich einen wichtigen Beitrag für die Versorgung der Stadt Wien mit bestem Trinkwasser leiste.
Mein schönstes Berufserlebnis war … für die II. Hochquellenleitung einen Stollen zu bauen, der 1,2 Kilometer durch den Berg getrieben wurde.
Es spornt mich an dass ich in einem tollen Team arbeite und dazu beitrage, dass Wien so lebenswert ist.
Was ich in Zukunft gerne umsetzen möchte, ist mich beruflich weiterzuentwickeln.
„Wir versorgen die Stadt Wien mit bestem Trinkwasser. Von der Gewinnung über die Speicherung bis zur Verteilung der großen Wassermengen sind viele wichtige Schritte notwendig. Die dafür notwendige Infrastruktur muss instand gehalten und in den nächsten Jahrzehnten deutlich erweitert werden. Auch im administrativen Bereich gibt es viel zu tun. Wiener Wasser bietet damit einen krisensicheren Job mit Verantwortung – und das in einem innovativen Arbeitsumfeld. Wir haben das klare Ziel, unser Wien täglich zu einer lebenswerteren Stadt zu machen. Bewerber*innen sollten dazu beitragen und mit uns gemeinsam die Stadt weiterentwickeln wollen. Interesse an Technik und am Arbeiten im Team ist ebenfalls von Vorteil.“
Christoph N. ist einer von jenen Stadt Wien-Mitarbeiter*innen, die sich darum kümmern, dass Wiens Bewohner*innen laufend mit Wasser versorgt sind.
DIE ABTEILUNG STADT WIEN – WIENER WASSER versorgt die Stadt Wien im Normalbetrieb zu 100 Prozent mit Quellwasser, das aus den niederösterreichischsteirischen Alpen kommt. Christoph N. arbeitet für die örtliche Bauaufsicht als Werkmeister bei Wiener Wasser und kümmert sich um einen reibungslosen Ablauf der Baustelle.
Berufsalltag
Wie sieht so ein typischer Arbeitstag des Werkmeisters bei Wiener Wasser nun aus? Zeitig in der Früh ist der Weinviertler bereits vor Ort. Bis zum späten Vormittag sind dann Arbeitseinteilung und Planung angesagt. Es geht darum, Arbeitsvorbereitungen zu erledigen, ins Baubuch zu schreiben, Baubesprechungen abzuhalten mit allen involvierten Teammitgliedern und mit den An rainer*innen zu kommunizieren. All das macht der 38Jährige vom Doppelcontainer aus, der direkt an der Baustelle steht, ein fxes Büro gibt es nicht. Der Arbeitstag
endet meist um 16.30 Uhr. Nachtschichten gibt es von Zeit zu Zeit auch, weil auf stark befahrenen Straßen Grabungen untertags nicht möglich sind. Die Arbeitsschritte sind jedoch in der Nacht die gleichen wie tagsüber.
Der gelernte Installateur mit Meisterprüfung war zuerst im Fachbereich Wasserverteilung tätig und wechselte dann in die Fachgruppe Planung und Bau. Sein aktueller Arbeitsplatz ist die Baustelle für die vierte Hauptleitung zwischen Rosenhügelstraße und Altmannsdorfer Anger im 12. Bezirk. Durchschnittlich ist er als Werkmeister ein bis eineinhalb Jahre an einer bestimmten Baustelle beschäftigt. Die Bauzeit der Baustelle richtet sich nach der Länge und Breite des herzustellenden Rohrgrabens, auch Künette genannt. Wenn beispielsweise die zu grabende Künette 1.500 Meter lang und 2,6 Meter breit ist, besteht die Rohrverlegungsbaustelle etwa 1,5 Jahre. Die Bauarbeiten
beginnen unter anderem damit, dass der Wasserfuss unterbrochen wird, indem die Wasserleitung gesperrt wird. Am Ende der Bauzeit heißt es dann „Wasser marsch“, wenn der neue Rohrstrang in Betrieb genommen wird.
Wiener Wasser seit 150 Jahren
Heuer feiert Wiener Wasser das 150jährige Bestehen der ersten Hochquellenleitung und damit den Beginn der modernen Wiener Wasserversorgung. Die Eröfnung fand am 24. Oktober 1873 mit der Inbetriebnahme des Hochstrahlbrunnens am Schwarzenbergplatz statt.
Das Wiener Wasser in Zahlen: Zwei Hochquellenleitungen befördern täglich bis zu 440 Millionen Liter Wasser. 31 riesige Wasserbehälter fassen die insgesamt 1,6 Millionen Kubikmeter Wasser. 3.000 Kilometer öfentliche Rohrstränge und mehr als 100.000 Anschlussleitungen befnden sich zwischen Straßenrohrsträngen und den Wasserzählern in den Häusern. ///
Berufsbild Werkmeister*in
• Aufsicht bei Baustellen für Bauprojekte in der gesamten Wasserversorgung (Wasserrohre, Wasserbehälter)
• Baubesprechungen abhalten, Kontrolle der Einhaltung der Baupläne
• Arbeitseinteilungen des Baustellenteams und Tagesplanung
• Protokollierung des Baufortschritts im Baubuch
• Mithilfe für Vorgesetzte bei der Abrechnung
• Kommunikation mit den Anrainer*innen einer Baustelle
• laufende Optimierung des Baustellenbetriebs
• Mitwirkung bei Verkehrsverhandlungen mit Behörden und anderen Dienststellen
info Bewirb dich jetzt bei Stadt Wien – Wiener Wasser auf: jobs.wien.gv.at
Am meisten gefällt mir an meinem Job Kinder in ihrer Entwicklung begleiten und unterstützen zu dürfen.
Mein schönstes Berufserlebnis war … meine erste Verabschiedung der Kinder im letzten Kindergartenjahr.
Es spornt mich an … die Zukunft und den ersten institutionellen Bildungsschritt von Kindern begleiten und mitgestalten zu dürfen.
Was ich in Zukunft gerne umsetzen möchte, ist … meinen Beitrag für ein inklusives Wien zu leisten und Kolleg*innen bei ihrer Arbeit zu stärken und zu unterstützen.
Karin Broukal, Dienststellenleiterin Stadt Wien – Kindergärten
„Die Stadt Wien – Kindergärten betreibt über 350 Kindergärten und Horte in Wien und hat rund 9.000 Mitarbeiter*innen. In der größten Magistratsabteilung der Stadt kommt der Begleitung von Mädchen und Buben in der ersten Bildungseinrichtung hohe Bedeutung zu. Die Zukunft der Stadt geht in den Kindergarten! Der Grundstein der kindlichen Entwicklung und des Vertrauens in die eigenen Fähigkeiten wird im Kindergarten gelegt. Mit der heutigen Erfahrung werden die Kinder in einigen Jahren als Erwachsene die Zukunft unserer Stadt mitgestalten. Wir suchen Personen, die Kinder bei ihren ersten Bildungsschritten begleiten, flexibel und teamfähig sind sowie eigenverantwortlich handeln können.“
Elementarpädagog*innen beobachten und begleiten die Kinder aufmerksam bei der Auseinandersetzung mit ihrer Umwelt. So können sie die Kinder optimal in ihren individuellen Interessen, Begabungen und Bedürfnissen unterstützen.
Berufsbild
Elementarpädagog*in
info Bewirb dich jetzt als Elementarpädagog*in bei Stadt Wien –Kindergärten auf: jobs.wien.gv.at
Allgemeine Infos zum Beruf
In der Abteilung Stadt Wien –Kindergärten arbeiten rund 9.000 Mitarbeiter*innen an Kindergarten-, Hort- und Bildungscampusstandorten, an der bafep21, in der Verwaltung sowie in den Servicestellen an der Bereitstellung des Bildungsangebots für über 100.000 Kinder in Wien.
„SPIELEN IST DIE erste und langfristigste Form des Lernens“, sagt Daniel W. und ist froh, so einen Beitrag für die Gesellschaft leisten zu können. Der Wiener ist seit 2015 als Inklusiver Elementarpädagoge tätig, aktuell am Bildungscampus Christine Nöstlinger in der Leopoldstadt. „Bei uns beginnt der Bildungsweg eines Kindes“, meint er stolz.
Die soziale Ader liegt bei Daniel W. in der Familie: Auch sein Vater ist Elementarpädagoge, er war damals der erste Kindergärtner in Wien. Für den Sohn war dieser Beruf sozusagen immer schon „greifbar“ – er hat bereits als junger Mensch gesehen, wie gut sich dabei Beruf und Familie vereinbaren lassen. Diesen Aspekt möchte er keinesfalls missen und ist froh, dass er sich ebenfalls für diesen Weg entschieden hat.
Daniel W. ist Inklusiver Elementarpädagoge. Was bedeutet das konkret? Mitmachen können und Partizipation leben dürfen ist die Basis von Inklusion. In den städtischen Kindergärten und Horten sind alle Kinder mit ihren individuellen Voraussetzungen und Bedürfnissen willkommen. Vielfalt wird so bereits in der alltäglichen Bildungsarbeit gelebt. Die Kinder erfahren, dass es normal ist, verschieden zu sein, und einander mit Achtung, Neugier, Wertschätzung und Rücksicht auf die subjektiven Besonderheiten zu begegnen – Unterschiede werden als Ressource für vielfältige Lernerfahrungen betrachtet. Eine Förderung nach den individuellen Bedürfnissen und Fähigkeiten ermöglicht allen Kindern eine gleichberechtigte Teilhabe im gemeinsamen Wachsen und Lernen der Kindergarten und Hortgemeinschaft. ///
Das Personal in Kindergärten soll die Gesellschaft widerspiegeln. Kinder sollen Frauen und Männer in vielfältigen Rollen und als Vorbild erleben. Das sind die abwechslungsreichen Tätigkeiten, wenn sie in der ersten Bildungseinrichtung für Kinder arbeiten:
• Bildungsprozesse für Kinder planen und aktiv gestalten
• Kinder begleiten und fördern sowie auf ihre Bedürfnisse eingehen
• mit Kindern die Freude an ihren Entwicklungsschritten teilen
• für Kinder eine vertraute Umgebung schaffen sowie Bezugsperson und Vorbild sein
• Investiertes Engagement kommt unmittelbar als Feedback zurück.
• Kein Tag ist wie der andere –abwechslungsreiches und sinnstiftendes Tätigkeitsfeld
• krisensicherer Job mit guten Karrierechancen auf Führungspositionen
• wertvoller Beitrag für die Gesellschaft und Familien
• gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf
• herausfordernd, aber sinnvoll und bereichernd
BERUFE MIT ZUKUNFT:
Die Stadt Wien bietet an der bafep21 (Bildungsanstalt für Elementarpädagogik) und der Schule für Assistenzpädagog*innen Lehrgänge und Ausbildungen für das pädagogische Berufsfeld im Kindergarten- und Hortbereich.
Die Zukunft der Stadt geht in den Kindergarten! Die bafep21 bietet verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten im elementarpädagogischen Bereich und somit Gelegenheit, die Zukunft aktiv mitzugestalten.
Elementarpädagog*innen beobachten und begleiten die Kinder aufmerksam bei der Auseinandersetzung mit ihrer Umwelt. So können sie die Kinder optimal in ihren individuellen Interessen, Begabungen und Bedürfnissen unterstützen.
Was also macht das Berufsbild Elementarpädagog*in aus? Sie planen und gestalten aktiv die Bildungsprozesse für Kinder, sie begleiten und fördern Kinder und gehen auf ihre Bedürfnisse ein, sie teilen mit Kindern die Freude an deren Entwicklungsschritten und sind Bezugsperson und Vorbild für sie.
Das Personal in Kindergärten soll die Gesellschaft widerspiegeln. Kinder sollen Frauen und Männer in vielfältigen Rollen und als Vorbild erleben. Der Job der Elementarpädagog*in ist krisensicher und es bestehen gute Karrierechancen auf Führungspositionen in diesem abwechslungsreichen und sinnstiftenden
Tätigkeitsfeld. Elementarpädagog*innen leisten einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft und ermöglichen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die Aufgaben sind ebenso herausfordernd wie sinnvoll und bereichernd. In der Ausbildung werden jene Haltungen und Fähigkeiten vermittelt, die eine professionelle pädagogische Arbeit im Berufsfeld Kindergarten ermöglichen.
Schule für Assistenzpädagog*innen
Diese Ausbildungsform bietet die Möglichkeit, ohne Matura im Kindergarten aktiv Bildungsprozesse der Kinder mitzugestalten. Die Schüler*innen werden während ihrer Ausbildungszeit fnanziell durch das AMS und den waf unterstützt. Die dreijährige Ausbildung zur Assistenzpädagogin bzw. zum Assistenzpädagogen richtet sich an:
· Personen mit Sprachenvielfalt und sehr guten Deutschkenntnissen
· kommunikative Menschen mit dem Wunsch, aktiv Bildungsprozesse von Kindern gemeinsam mit Elementarpädagog*innen zu gestalten · Berufstätige mit Veränderungswunsch, Wiedereinsteiger*innen und Arbeitsuchende.
Das „Kolleg CHANGE“ bildet in fünf Semestern Elementarpädagog*innen aus. Die Ausbildung richtet sich an kommunikative Personen, die Bildungsprozesse mit Kindern aktiv und kreativ gestalten möchten. Eine Unterstützung durch das AMS und den waf ist in den ersten beiden Semestern möglich, ab dem dritten Semester ist es berufsbegleitend geführt. Die Studierenden werden als „Elementarpädagog*innen in Ausbildung“ bei den städtischen Kindergärten angestellt, mit einem Gehalt von circa 1.900 Euro brutto im Monat. Das Einstiegsgehalt nach dem Ende der Ausbildung beträgt rund 3.000 Euro brutto monatlich. ///
Elementarpädagog*innen begleiten Kinder in ihrer ersten Bildungseinrichtung.
info Werde Elementarpädagog*in!
Die Abteilung Stadt Wien – Kindergärten sucht laufend Elementarpädagog*innen für Kindergärten sowie Pädagog*innen für Horte und den inklusiven Bereich. In städtischen Kindergärten und Horten wienweit werden Anstellungen sowohl in Vollzeit als auch in Teilzeit angeboten, die Dienstzeiten sind –je nach flexiblem Dienstplan –zwischen 6 und 18 Uhr.
bafep21
Für das „Kolleg CHANGE“ sowie die Schule für Assistenzpädagog*innen können sich Interessierte bis spätestens 12. 6. anmelden. Die Eignungsprüfung findet an zwei Terminen statt: 31. 5. und 27. 6. bafep21.wien.gv.at wien.gv.at/kindergarten jobs.wien.gv.at
WIENER GESUNDHEITSVERBUND
Der Wiener Gesundheitsverbund ist der größte Gesundheitsdienstleister Österreichs mit rund 30.000 Mitarbeiter*innen in der medizinischen, therapeutischen und pflegerischen Versorgung. Um diese Tätigkeiten auch künftig zu gewährleisten, braucht es engagiertes Personal.
OP-Assistent Adrian L. sorgt auch in Notfällen dafür, dass sich die Patient*innen sicher fühlen.
Ausbildung im Wiener Gesundheitsverbund:
Mit rund 1.900 Ausbildungsund Studienplätzen für Gesundheits- und Krankenpflegeberufe ist der Wiener Gesundheitsverbund Österreichs führender Ausbilder in der Gesundheitsund Krankenpflege.
Die Ausbildung ist an vier Standorten möglich. Durch ihre unterschiedlichen Schwerpunkte decken diese das gesamte Ausbildungsspektrum ab.
Campus Donaustadt
Langobardenstraße 122, 1220 Wien
Telefon 01/288 02-5307
Campus Favoriten
Kundratstraße 3, 1100 Wien Telefon 01/601 91-5008
Campus Floridotower
Floridsdorfer Hauptstraße 1, 1210 Wien
Telefon 01/404 00-74390
Campus Leopoldstadt
Lassallestraße 1, 1020 Wien
Telefon 01/491 50-5011
DER WIENER Gesundheitsverbund trägt maßgeblich dazu bei, die Gesundheitsversorgung der Wiener*innen sicherzustellen. Als einer der größten Gesundheitsdienstleister in Europa garantiert er Versorgung auf Spitzenniveau, welche maßgeblich durch die ausgezeichnete Expertise aller im Unternehmen tätigen Menschen aus allen Berufsgruppen erreicht wird. Die rund 30.000 Mitarbeiter*innen erbringen ihre Leistungen für 232.000 Patient*innen und 2.400 Bewohner*innen jährlich, dazu kommen 4,7 Millionen Ambulanzfrequenzen pro Jahr. Gearbeitet wird rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr, in acht Kliniken, neun Pfegehäusern und einem Sozialtherapeutischen Zentrum. Alle Mitarbeiter*innen sind Profs ihres Fachs und insbesondere dann für die Menschen da, wenn es ums Wesentliche im Leben geht – nämlich die Gesundheit!
Der Wiener Gesundheitsverbund ist ein attraktiver Arbeitgeber mit vielseitigen Tätigkeitsbereichen und Einsatzgebieten, Weiterbildungsmöglichkeiten und Karrierechancen. Egal ob Pfegefachassistent*in, Köch*in, Anästhesist*in, Verwaltungsangestellte*r oder Neurochirurg*in: In den Kliniken
und Pfegeeinrichtungen gibt es zahlreiche Jobmöglichkeiten. Die Mitarbeiter*innen sind mit Leidenschaft, Wissen und unermüdlichem Einsatz bei der Arbeit und bekommen dafür einen krisensicheren Arbeitsplatz, fexible Arbeitszeiten und Karrierechancen. Der Wiener Gesundheitsverbund ist größter Ausbilder für Gesundheitsberufe in Österreich und bietet vier Ausbildungsbereiche (Ärztliche Ausbildung, Pflegeund Gesundheitsberufe und Lehrlinge) und 1.900 Ausbildungsplätze für Gesundheits und Krankenpfegeberufe. Zukünftige Kolleg*innen im eigenen Unternehmen zu qualifzieren, ist ein Ziel des Wiener Gesundheitsverbunds.
An mehreren Ausbildungsstandorten kann deshalb von und mit den Besten gelernt werden. Das Ausbildungsangebot umfasst die Ausbildungen der Pfegefachassistenz und Pfegeassistenz sowie Module der Medizinischen Assistenzberufe und die Operationstechnische Assistenz, in Kooperation mit der FH Campus Wien das Bachelorstudium der Gesundheits und Krankenpfege und einige medizinische, therapeutische und diagnostische Gesundheitsberufe. ///
Zielgruppen und Aufnahmebedingungen:
• Pflegeassistenz (1-jährige Ausbildung): Personen ab dem 17. Lebensjahr mit mindestens neun positiv abgeschlossenen Schulstufen und Quereinsteiger*innen, die bereits über Erfahrung im Berufsleben verfügen
• Pflegefachassistenz (2-jährige Ausbildung): Personen mit mindestens zehn positiv abgeschlossenen Schulstufen, z. B. Absolvent*innen dreijähriger Schulen für Sozialberufe oder Wirtschaftsberufe, aber auch Quereinsteiger*innen, die bereits über Erfahrung im Berufsleben verfügen, z. B. eine abgeschlossene Lehre haben und sich gerne beruflich verändern möchten
• Bachelorstudiengang Gesundheits- und Krankenpflege (6 Semester): Matura bzw. Maturaäquivalent – wir sprechen aber auch gezielt Bewerber*innen ohne Matura mit einschlägiger Lehre bzw. abgeschlossener berufsbildender mittlerer Schule an. Für diese gilt es, je nach Vorbildung, Zusatzprüfungen in bestimmten studienrelevanten Fächern abzulegen.
• Operationstechnische Assistenz (3-jährige Ausbildung): Personen ab dem 18. Lebensjahr mit mindestens zehn positiv abgeschlossenen Schulstufen oder mit einer abgeschlossenen Lehre mit Abschlussprüfung, die sich gerne beruflich verändern möchten
• Medizinische Assistenzberufe (verschiedene Module mit unterschiedlicher Dauer): Personen mit positiv absolvierter 9. Schulstufe, Nachweis einer mind. 2-jährigen Berufstätigkeit oder positiv abgeschlossener Lehre mit Abschlussprüfung
• Medizinische Fachassistenz (2.500 Stunden): Personen mit positiv absolvierter 9. Schulstufe oder positiv abgeschlossener Lehre mit Abschlussprüfung
info Bewirb dich jetzt auf: jobs.wien.gv.at ausbildung.gesundheitsverbund.at
Mehr Chancen im Job: Der waff bietet umfassende Informationen, professionelle Beratung und finanzielle Unterstützung für die berufliche Zukunft und hilft auf dem Weg zum Wunschjob.
EINE GUTE Berufsausbildung ist wichtig. Genauso wichtig ist, die eigenen Fähigkeiten zu verbessern, um es im Job gut zu haben. Damit alle die Chance auf ein erfolgreiches und erfülltes Berufsleben haben, bietet der waf gezielte Unterstützung.
Der waf hilft beim Weiterkommen im Beruf. Mit allen Infos, kostenloser, persönlicher Beratung und Geld für berufiche Ausbildung oder Weiterbildung für deine beruflichen Ziele. Du kannst mit der Unterstützung des waf einen Abschluss nachholen oder den nächsten Schritt in deiner Karriere gehen.
plätze mit JobGarantie werden jährlich angeboten. Die Auswahl ist groß: von Gesundheits über Pfege bis hin zu pädagogischen Berufen und vieles mehr. Das Besondere an „Jobs PLUS Ausbildung“: Du erhältst vor dem JobEinstieg die passende Ausbildung – kostenlos! Außerdem bekommst du während einer mindestens einjährigen Ausbildung rund 1.400 Euro monatlich und bist während der gesamten Ausbildung versichert. Und nach Abschluss der Ausbildung kannst du sofort zu arbeiten beginnen.
Wissenswertes zum Programm „Jobs PLUS Ausbildung“
•„Jobs PLUS Ausbildung“ bringt eine kostenlose Ausbildung mit fixer Jobzusage, wenn die Ausbildung mindestens zwölf Monate dauert, dann gibt es auch rund 1.400 Euro monatlich, damit sich die Teilnehmer*innen das Leben während der Ausbildung leisten können.
• Voraussetzungen: beim AMS Wien arbeitslos oder arbeitsuchend gemeldet sein, Hauptwohnsitz in Wien
• Im Rahmen von „Jobs PLUS Ausbildung“ werden die Ausbildungskosten für dich übernommen.
info Bewirb dich jetzt auf: waff.at waff.at/jobs-ausbildung
Jobs PLUS Ausbildung
Ein sicherer Job – und vorher eine gute Ausbildung: Mit dem waf kannst du deine Karriere im Bereich Gesundheit, Pfege, Soziales und Pädagogik ganz einfach starten. Rund 1.800 Ausbildungs
Auf der „Kann ich Pfege“App und in der wafInfostunde (alle drei Wochen online) werden deine Fragen beantwortet. Zusätzlich gibt es aktuell auch ein neues Programm zur Werkmeister*innenAusbildung und zur Ausbildung zur Sachbearbeiter*in im Magistrat der Stadt Wien. Jetzt gleich losstarten und sofort bewerben. ///
Weitere Infos: waff (Wiener Arbeitnehmer*innen Förderungsfonds)
Lassallestraße 1, 1020 Wien Telefon 01/217 48-0 ai-kundInnencenter@waff.at
Als eine der größten Arbeitgeberinnen Österreichs setzt die Wiener Stadtverwaltung auf qualifizierte Lehrlingsausbildung nach modernsten Standards.
DIE STADT WIEN ist das größte Ausbildungsunternehmen für Lehrlinge in Wien und unter den Top 10 in ganz Österreich. In über 20 verschiedenen Berufen wird ausgebildet und das schon seit vielen Jahrzehnten. Für die Qualität der Lehrlingsausbildung hat die Stadt Wien schon zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Darüber hinaus soll jetzt auch das Lehrlingsmanagement für die Zukunft neu organisiert werden. Die Zahl der Lehrlinge soll stark erhöht werden, der Fokus liegt dabei vor allem auf dem Prozess der Ausbildung. Warum? Weil eine offensive Lehrlingsausbildung ein wesentlicher Teil der Personalpolitik der Stadt Wien ist und damit qualifzierte und gut ausgebildete Mitarbeiter*innen gesichert sind.
Wer genauer hinsieht, merkt erst, wie groß die Stadt ist und was alles dazugehört: Spitäler und Immobilien, Parks und Flüsse, Werkstätten und Labors, Apotheken und Großküchen, Serverräume und Kompostwerke. Und natürlich Bezirksämter und ein Rathaus. Überall arbeiten auch Lehrlinge. Die Wahl des richtigen Lehrberufs ist bekanntlich nicht einfach, jedoch sehr entscheidend für eine erfolgreiche Ausbildungszeit. Hierbei gilt es, die eigenen Interessen, Neigungen und Stärken abzuwägen. Soll es ein Bürojob sein oder lieber etwas Handwerkliches? Kaufmännisch oder technisch, intensiver Kontakt mit Menschen in der Verwaltung oder
doch lieber Werkstatt oder Wald?
In allen diesen Bereichen und noch einigen mehr bietet die Stadt Wien eine krisensichere und fachlich fundierte Ausbildung.
Die Anforderungen
Das zeichnet einen typischen Lehrling bei der Stadt Wien aus: Du hast Spaß am Arbeiten, Interesse an den abwechslungsreichen Aufgaben, arbeitest gerne im Team und hast gerne Kontakt mit Menschen. Du verfügst über eine gute Schul und Allgemeinbildung und bist verantwortungsbewusst. Informiere dich über die Lehre online oder auf der JOBmesse im Wiener Rathaus: jobs.wien.gv.at/lehre jobs.wien.gv.at/jobmesse
Praktika
Die Stadt Wien bietet für Schüler*innen, Maturant*innen sowie Studierende unterschiedliche Praktika in verschiedenen Dienststellen an. Ziel der Praktika ist, Einblicke in die Arbeitswelt zu geben und die theoretischen Kenntnisse aus Schule und Studium um praktische Erfahrungen zu ergänzen und auszubauen. Es wird zwischen verschiedenen Arten von Praktika unterschieden. Ein Ferialpraktikum etwa ist gedacht für junge Menschen in Ausbildung, dauert ein oder zwei Monate im Sommer und ist bei diversen Dienststellen des Magistrats möglich. Die Einsatzgebiete sind so vielfältig wie die Stadt selbst – von technischen Verwendungen und IT bis zu Bürotätigkeiten. Sehr willkommen sind auch Bewerber*innen, die Pflichtpraktika absolvieren müssen. jobs.wien.gv.at/praktika
Verwaltungspraktika
Die Stadt Wien kommt mit der Möglichkeit eines Verwaltungspraktikums der großen Nachfrage junger Menschen nach, über die einmonatige Ferialpraxis hinaus die Wiener Stadtverwaltung kennenzulernen. Praktikant*innen erhalten einen ersten Einblick in die vielfältigen Berufsfelder, Aufgaben und Herausforderungen der Stadt Wien. Das Praktikum ermöglicht den Dienststellen der Stadt Wien, junge Menschen am Übergang von der Ausbildung zum Berufseinstieg kennenzulernen. Details zu Voraussetzungen und Bezahlung findest du hier: jobs.wien.gv.at/praktika/ verwaltungspraktikum
Traineeprogramm
Nach dem Studium ist vor der Karriere: Das Traineeprogramm der Stadt Wien und ihrer Unternehmen bietet Studien-Absolvent*innen einen interessanten Einblick in das Umfeld der Stadt Wien. Ziel ist die intensive Vernetzung innerhalb der Stadt und ihrer Unternehmen. Gefragt sind die besten Köpfe, die die Stadt und den Lebensraum mitgestalten wollen. Dazu ist wichtig, vernetzt zu denken und verschiedene Blickwinkel kennenzulernen. Der Themenschwerpunkt des kommenden Traineeprogramms lautet „Das Wien von morgen: klimagerecht und sozial nachhaltig“. Es bietet den Trainees die Möglichkeit, ihren eigenen Lebensraum, die Stadt, aktiv mitzugestalten. Sie bekommen dabei einen exklusiven Einblick und die einmalige Chance, eine Fülle an unterschiedlichen Einheiten aus dem Umfeld der Stadt Wien kennenzulernen.
jobs.wien.gv.at/praktika/ traineeprogramm
Das Licht geht an, die U-Bahn kommt und die Wohnung ist warm – dafür sorgen die rund 16.000 Mitarbeiter*innen der Wiener Stadtwerke Tag für Tag. Damit das so bleibt, werden auch in diesem Top-Unternehmen neue Kolleg*innen mit viel Kompetenz, Einsatz und Innovationskraft gesucht.
IN DER STADT WIEN und darüber hinaus sind die Wiener Stadtwerke eine treibende Kraft für den Wirtschaftsstandort und der führende InfrastrukturDienstleister. Mit einem Jahresumsatz von über sieben Milliarden Euro zählt das Unternehmen zu den größten Österreichs. Die Wiener Stadtwerke sind ein lokaler und regionaler Dienstleister: In allen Fragen rund um Verkehr, Energie, Parken sowie Bestattung
und Friedhöfe sind sie der erste Ansprechpartner in der Ostregion.
Die Wiener StadtwerkeGruppe bündelt ihre Kräfte, um die Klimawende realisieren zu können.
In den kommenden zehn Jahren verlässt fast ein Drittel der Belegschaft – 5.000 Mitarbeiter*innen –den Konzern Richtung Pension. Gleichzeitig steht der große Um
bau der Energiesysteme an, um Wien bis 2040 klimaneutral zu machen. Das Arbeiten an der KlimaZukunft der Stadt ist konkrete Pionierarbeit vor Ort. Die Wiener StadtwerkeGruppe investiert sieben Milliarden Euro bis 2027 in den Klimaschutz – vom UBahnBau bis zu den erneuerbaren Energien. So schafen wir das Ziel der emissionsfreien Stadt bis 2040. Damit die Klimawende gelingt, braucht es die besten Köpfe und leidenschaftliche Klimapionier*innen. Mit inzwischen üblichen Benefits wie Homeoffice, einem vielfältigen Weiterbildungsangebot und einem Betriebsklima, das die persönliche Entwicklung fördert und fordert, sind die Wiener Stadtwerke ein TopArbeitgeber. Dazu gehört auch das permanente Verbessern der Arbeitszeitmodelle in den Unternehmen, um Beruf und Familie besser vereinbar zu machen. Darüber hinaus gibt es durchgehend gleichen Lohn für gleiche Arbeit und vielfältige Karrieremöglichkeiten über alle Konzernbereiche hinweg.
Auch im Lehrlingsbereich steuern die Wiener Stadtwerke dem drohenden Fachkräftemangel seit Jahren konsequent gegen. Aktuell sind rund 500 Lehrlinge in Ausbil
dung bei den Wiener Stadtwerken, die Lehrlingskapazität wird in den kommenden Jahren weiter erhöht. 80 Prozent der Lehrlinge, die ihre Ausbildung bei den Wiener Stadtwerken absolvieren, bleiben auch nach ihrem Lehrabschluss im Unternehmen.
Das 18 monatige KlimaschutzTraineeprogramm startet im März 2024 in die nächste Runde und ist auch in Teilzeit (ab 30 Stunden pro Woche) möglich. Wenn du für Klimaschutz einstehst und einen Studienabschluss mit KlimaschutzFokus sowie erste Berufserfahrungen hast, bist du hier genau richtig! Die Wiener Stadtwerke
freuen sich auf deine Bewerbung ab Herbst 2023 und deine aktive Mitarbeit bei der Klimawende.
Die Wiener Linien mit ihren 8.700 Mitarbeiter*innen aus rund 45 Nationen und mehr als 120 Berufen sind ein verlässlicher Arbeitgeber und sorgen dafür, dass Wien mobil bleibt. Die Stadt wächst und mit ihr das Öfnetz. Dafür braucht es mehr Facharbeiter*innen, die UBahnen, Straßenbahnen und Busse warten und reparieren. Egal ob Pilot*innen, die BimFahrer*innen werden, oder Gastro Mitarbeiter*innen, die zum Sicherheitsdienst der Wiener Linien gewechselt sind – jede*r ist
willkommen. Während in einigen Bereichen eine Fachausbildung notwendig ist, gibt es auch Jobs, bei denen die Ausbildung inhouse möglich ist. Die Wiener Linien suchen laufend neue ÖfMitarbeiter*innen in den verschiedensten Bereichen: Ausgeschrieben sind derzeit unterschiedlichste Jobs – von ITSecurityOfcer über Elektriker*innen bis hin zu Werkmeister*innen, die Baustellen wie die U5 Baustelle am Frankhplatz koordinieren. Besonders gefragt sind derzeit Werkstättenmit arbeiter*innen und Facharbei ter*innen mit abgeschlossener Lehre in den Bereichen KfzTechnik, Mechatronik oder Elektrotechnik, die den ÖfFuhrpark in Schuss halten. Die Wiener Linien bringen täglich
rund zwei Millionen Fahrgäste rasch, verlässlich und nachhaltig an ihr Ziel. Jede*r Mitarbeiter*in übernimmt damit eine große Verantwortung. Dafür verspricht das Unternehmen einen zukunftssicheren und krisenfesten Job mit vielfältigen Aufstiegschancen und Vorteilen. Mitarbeiter*innen bei den Wiener Linien proftieren von einer 37,5StundenWoche, einem unbefristeten Arbeitsvertrag, einem gratis ÖfTicket und einem breiten Angebot des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Also: Am besten gleich bewerben und Teil des #TeamÖfLiebe werden! ///
info
Bewirb dich jetzt auf: wienerstadtwerke.at/karriere wienerstadtwerke.at/klimaschutztrainees wienernetze.at/karriere wienerlinien.at
23. 5.
JOBmesse Stadt Wien
Von 9 bis 19 Uhr im Wiener Rathaus (Festsaal, Nordbuffet, Arkadenhof, Volkshalle)
Friedrich-Schmidt-Platz 1, 1010 Wien
Du hast Fragen zu einer Beschäftigung bei der Stadt Wien, die du gerne persönlich klären willst? Das Job-Infocenter ist eine zentrale Anlaufstelle dafür: Man kann sich vor Ort informieren und sich an den dort bereitgestellten Jobterminals bewerben. Auf Wunsch unterstützen die Mitarbeiter*innen des Job-Infocenters gerne bei der Bewerbung. Einfach vorbeikommen!
Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag
8–12 Uhr, Mittwoch 13–17 Uhr
Adresse: Haus des Personals, Bartensteingasse 9, 1010 Wien
E-Mail: jobinfocenter@ma02.wien.gv.at
Telefon 01/4000-94160 jobs.wien.gv.at/jobinfocenter
Du hast eine am Arbeitsmarkt besonders nachgefragte Qualifikation und möchtest gerne für die Stadtverwaltung arbeiten? Bewirb dich für den Talente-Pool. Wir merken dich gerne vor und bleiben mit dir in Kontakt. So hast du schon vor einem konkreten Jobangebot die Möglichkeit, einen Einblick in deinen zukünftigen Arbeitsbereich zu bekommen. jobs.wien.gv.at/talente-pool
» Stadt Wien – Kindergärten sucht Kindergartenpädagog*innen und Hortpädagog*innen sowie Sonderkindergartenpädagog*innen und Sonderhortpädagog*innen.
» Stadt Wien – Kinder- und Jugendhilfe sucht Sozialpädagog*innen.
» Stadt Wien – Straßenverwaltung und Straßenbau sucht derzeit etwa Baureferent*innen und Werkmeister*innen. jobs.wien.gv.at/berufsfelder
info Bewirb dich jetzt auf: jobs.wien.gv.at
Der beste Weg zu einer Karriere bei der Stadt Wien führt über die Karriereseite. Alle ofenen Stellen sind dort mit detaillierten Tätigkeitsbeschreibungen sowie Anforderungsproflen – flterbar nach dem gewünschten Berufsfeld – übersichtlich abrufbar. Egal ob Lehrstellen, Praktika, Traineeprogramm oder Stellenangebote für Quereinsteiger*innen, auf jobs.wien.gv.at fndest du die zahlreichen Eintrittsmöglichkeiten zur Stadt Wien als Arbeitgeberin gesammelt und nur ein paar Klicks entfernt. Jobinteressent*innen können aufgrund der Informationen entscheiden, ob sie für den ausgeschriebenen Job geeignet sind.
1
Bewirb dich über das Jobportal der Stadt Wien
2
Prüfung der Bewerbungsunterlagen
3
Rückmeldung & erstes Kennenlernen
Du wirst – häufig telefonisch –kontaktiert, um die Rahmenbedingungen und den weiteren Verlauf des Bewerbungsverfahrens mit dir zu besprechen.
Sobald die Bewerbung eingelangt ist, bekommst du eine Bestätigung. Die zuständige Fachabteilung prüft die Unterlagen und trifft eine erste Vorauswahl.
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Persönliches Gespräch
Das persönliche Kennenlernen findet mit Recruiter*innen und der zukünftigen Führungskraft statt. Stell dich auf fachliche und persönliche Fragen ein.
Für manche Positionen ist eine Arbeitsprobe oder ein Onlinetest vorab notwendig, darüber wirst du im Laufe des Auswahlverfahrens informiert.
Wähle aus den aktuellen Stellenangeboten eine passende Stelle aus, bewirb dich und stelle die erforderlichen Informationen zur Verfügung.
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Herzlich willkommen!
Wenn die Vorstellungen und Werte auf beiden Seiten zusammenpassen und du beim Auswahlverfahren überzeugt hast, steht einer Beschäftigung und guten Zusammenarbeit bei der Stadt Wien nichts mehr im Weg.
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PLÄTZE MIT GESCHICHTE
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Ein Spaziergang zwischen alten Bauernhäusern und Weinkellern des Freilichtmuseums bringt Besuchern nicht nur das frühere Landleben, sondern auch die Geschichte des Weins näher.
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SCHAU, SO EINFACH WERDEN SIE MITGLIED IM KOSTENLOSEN SCHAU-CLUB: Kommen Sie in den kostenlosen schau-Club: Auf Mitglieder warten regelmäßig tolle Gewinnspiele, exklusive Events sowie attraktive Prämien und Gutscheine. So heben wir das Storytelling für Sie auf den nächsten Level. Außerdem wartet als Willkommensgeschenk ein Gratisabo des schau-Magazins. Also, gleich anmelden und mitmachen!
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SCHAU-CLUB GEWINNSPIEL
Im Juni wird Mörbisch wieder zum Hotspot der Musikwelt: Die „Starnächte“ begeistern seit vielen Jahren nicht nur Fans in Österreich, sondern auch das Publikum in Deutschland. Und so sind am 3. Juni zahlreiche Publikumslieblinge wie Tony Christie, Johnny Logan, Nik P., Marquess, Wolkenfrei und Ramon Roselly mit ihren Hits auf der Seebühne Mörbisch zu Gast. Durch die „Starnacht am Neusiedler See“ führen Barbara Schöneberger und erstmals Hans Sigl.
Gewinn: 1 x 2 VIP-Spezial-Tickets samt Meet & Greet, Stehplatz in der Starnacht Sponsor Lounge sowie Zutritt zu weiteren Lounges und zur ofziellen Aftershowparty inklusive Getränke und Köstlichkeiten u. v. m.
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Faszinierende Einblicke in Tier- und Pflanzenwelt
Der Nationalpark Neusiedler See – Seewinkel ist stets einen Abstecher wert, derzeit ist er aber besonders beeindruckend. Die Sodalacken ziehen Vögel wie Säbelschnäbler (Foto) an, die bei der Nahrungssuche im seichten Wasser beobachtet werden können. Graugansfamilien sind mit ihren Jungen unterwegs. Laubfrösche, Rotbauchunken und Wechselkröten geben ein beeindruckendes Stimmenkonzert. Und Sand-Finger- und Kleines Knabenkraut sorgen für die gelben und lila Farbtupfer auf den Wiesen. Tipp: Genauso vielfältig wie die Natur ist auch das Programm im Nationalpark.
Infos und Anmeldung: Nationalparkzentrum, Hauswiese, 7142 Illmitz www.nationalparkneusiedlersee.at ofce@npneusiedlersee.at
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ESSEN & TRINKEN
Genuss trifft Verantwortung: Das Bullinarium in Markt Allhau im Südburgenland serviert nicht nur exquisites, selbst produziertes Bull Beef aus eigener Landwirtschaft. Es beheimatet auch einen Infotainment-Bereich, der über Nachhaltigkeit, Klimaschutz sowie artgerechte Tierhaltung informiert. Kinder können sich im Bullipark mit Klettergerüsten, Schaukeln und einem riesigen Bullen austoben.
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ESSEN & TRINKEN
Dass Tradition nicht staubig sein muss, sondern durchaus spritzig sein kann, beweist Peter Szigeti mit seiner Sektkellerei in Gols. Wer erleben will, was es mit dem Rütteln auf sich hat und was „Degorgieren“ bedeutet, sollte eine der Kellerführungen machen. Und ja – verkostet wird dabei je nach gebuchtem Paket natürlich auch.
www.szigeti.at
Ein ausgewähltes Sortiment an besten Weinen, Schaumweinen, Spirituosen, Fruchtsäften, regionalen Produkten und vieles mehr fnden Sie im Wine Shop Parndorf. Aktuelle Infos auf der Facebook-Seite Wineshop Parndorf sowie auf der Website.
NÄCHSTE VERKOSTUNGSTERMINE
Freitag, 2. Juni 2023
Summer Wines – Start in den Sommer
Freitag, 7. Juli 2023
Cocktailparty – Summer Vibes
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
IHR WINESHOP-TEAM
Heidehofweg 9, 7111 Parndorf | Öfnungszeiten: Mo.–Fr. 9–17.30 Uhr Telefon 02166/206 74 shop@wein-logistik.at www.wein-logistik.at
6.- 30. J uli 2023
(bei Regen in der VS Parndorf)
Ob mit Witz auf der Bühne, sinfonischen Klängen für die Ohren oder malerischen Kunstwerken für die Augen: Die Kultur-Betriebe Burgenland bieten an ihren Standorten ein vielschichtiges Programm für jeden Geschmack.
Auf ins antike Griechenland
An einem der romantischsten Plätze im Südburgenland, auf Schloss Tabor, wird man mit der Operette „Die schöne Helena“ von Jacques Offenbach zu den Hellenen entführt. In der Hauptrolle ist Publikumsliebling Svenja Kallweit zu sehen.
3. bis 15. August 2023
www.schlosstabor.at
Witz und geniale Situationskomik
Die Schloss-Spiele Kobersdorf präsentieren 2023 die Charakterkomödie „Der Alpenkönig und der Menschenfeind“. Intendant Wolfgang Böck schlüpft in die Rolle des grantigen Gutsbesitzers Rappelkopf, der die Welt um sich verachtet. 4. bis 30. Juli 2023 www.schlossspiele.com
Das Musical „Mamma Mia!“ erzählt humorvoll die Geschichte der alleinerziehenden Donna und ihrer 22-jährigen Tochter Sophie, die kurz vor ihrer Hochzeit das Geheimnis um ihren Vater lüften möchte. Mit Anna Rosa Döller als Sophie und Timotheus Hollweg als ihre Jugendliebe Sky sind zwei junge Musical-Talente in dieser temporeichen Liebesgeschichte, gespickt mit den größten ABBAHits, erstmals auf der Seebühne Mörbisch zu erleben.
13. Juli bis 20. August 2023 www.seefestspiele-moerbisch.at
Internationale Künstler versprechen im Juni beim Liszt Festival Raiding ein hochkarätiges Musikangebot. Zu den Highlights zählen Stargeiger Yury Revich mit Sopranistin Elisabeth Pratscher und Kristin Okerlund am Klavier, das radio.string.quartet, Pianistin Daria Kovaleva, das Orchester Wiener Akademie und viele mehr.
9. bis 25. Juni 2023 www.lisztfestival.at
Machen Sie sich gute UnterhaltungGewohnheit:zur
Die Kulturzentren Burgenland präsentieren ab Herbst eine aufregende, neue Theatersaison mit einer großen Auswahl an fesselnden Produktionen.
www.kulturzentren.at
„Der Fluss als Grenze. Leben an Lafnitz und Leitha“
Die neue Sonderausstellung nimmt Sie auf eine Reise entlang von Lafnitz und Leitha mit und zeigt, wie facettenreich das Leben an den beiden Grenzflüssen ist. Erleben Sie Eindrücke von Biber & Co sowie die Natur- und Kulturgeschichte der beiden burgenländischen Flüsse.
Bis 12. November 2023 www.landesmuseum-burgenland.at
Der Künstler Wolfgang A. Horwath präsentiert in dieser neuen Schau einen Querschnitt der Werke, die in den letzten Jahren entstanden sind. Der Titel der Ausstellung verrät bereits, dass diese Arbeiten Reaktionen auf gesellschaftspolitische Phänomene und Auseinandersetzungen mit dem Individuum, dem menschlichen Sein sind.
29. Juni bis 17. September 2023 www.landesgalerie-burgenland.at
A Rucksack voller G’schichten
Erzählungen aus dem Burgenland, Kinderführung auf der Friedensburg Schlaining.
21. 5., 4. und 18. 6. 2023, 14–15.30 Uhr
www.friedensburg.at
Geheimauftrag Leila
Auf Mission zu den burgenländischen Grenzflüssen, Kinder-Kreativ-Workshop zur Sonderausstellung.
21. 5. 2023, 10.30–12 Uhr
www.landesmuseum-burgenland.at
„Das Haydn-Haus erklingt!“ Salonkonzert mit Ensembles des Joseph-Haydn-Konservatoriums.
26. 5. und 30. 6. 2023, 19 Uhr
www.haydnhaus.at
Wo die Ritter wohnen Kinderführung auf der Friedensburg Schlaining.
28. 5. und 25. 6. 2023, 14–15.30 Uhr
www.friedensburg.at
Paulis Musikworkshop
Ein lustiger, kunterbunter Singund Musiziernachmittag für Kinder von sechs bis zehn Jahren.
28. 5. 2023, 14–16 Uhr
www.haydnhaus.at
Auf schaurigen Spuren Sonderführung durchs Landesmuseum.
2. 6. 2023, 18 Uhr
www.landesmuseum-burgenland.at
Harmonie unter Engeln
Yoga trifft Kultur mit Judit Jahns. Samstag, 3., 10., 17. & 24. 6. 2023, 8–9 Uhr
www.friedensburg.at
Unter dem Vollmond
Auf dunklen Pfaden durch die geheimnisvolle Burg.
4. 6. 2023, 21 Uhr
www.friedensburg.at
Vatertag auf der Friedensburg
Schlaining
11. 6. 2023, 13–17 Uhr
www.friedensburg.at
Wissenschaft am Abend Fest und Brauch im Jahreskreislauf. Donnerstag, 15. 6. 2023, 18 Uhr
www.landesmuseum-burgenland.at
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TEXT VON CHRISTOPH EBERHARD
Vielfalt ist Trumpf: Die Kvarner Bucht bietet alles, was einen am Meer fasziniert.
Natur pur auf Cres Wer so richtig naturnah urlauben möchte, ist auf Cres gut aufgehoben. Die 66 Kilometer lange schmale Insel ist bis heute ein echtes Naturjuwel ohne Massentourismus geblieben. Die 250 Kilometer lange Küste ist bis auf wenige Ausnahmen völlig unverbaut und wird im Norden von dichten Wäldern, im Süden von typischer Macchia begleitet.
Nur in der mittelalterlich geprägten Hauptstadt Cres fnden sich einige Hotels, sonst nimmt der Inselurlauber Quartier in Ferienhäusern, versteckten Campings oder Pensionen. Feinschmecker schätzen die kleinen Tavernen, in denen das berühmte Creser Lammfeisch, Fisch und Muschelspezialitäten sowie das hochkarätige Olivenöl der Insel auf den Tisch kommen. Über alte Pfade pilgert man zu ver
steckten RobinsonBuchten oder steuert mit dem TaxiBoot die Strände an. Der Orlec Beach und der wunderschöne Kiesstrand Sveti Ivan am Fuße des Bergdorfs Lubenice sind mit ihrem glasklaren Wasser echte Juwele für Strandfans. Aktivere wandern bei betörenden Düften der Vegetation über fast hundert Kilometer markierte Wanderwege oder radeln auf einsamen Routen durch die Natur. Mit Glück begegnet man dabei einem der seltenen Gänsegeier, die hier einige der letzten Brutstätten Europas haben. Ein Ausfug zum Ökozentrum in Beli lohnt sich! www.tzg-cres.hr
Lošinj: Heimat der Delfne Mehr als 2.500 Sonnenstunden im Jahr zählt die südlich von Cres gelegene Insel Lošinj. Darüber freut sich die üppige subtropische Vegetation mit Palmen, Oleandern, Agaven, Zitrusbäumen, Salbei und Lavendel. Der Hauptort Mali Lošinj bietet mit seiner langen Seefahrertradition auch den Jachturlaubern eine besondere Atmosphäre. Lošinj ist vor allem bei Aktivurlaubern beliebt: Neben ruhigeren Buchten gibt es Strandbä
der, markierte Wanderwege und viele Tennisanlagen. Das Aquatorium von Lošinj ist die Besonderheit der Kvarner Region. Es ist das Heim von ungefähr 140 Delfnen. Immer wieder sind die Tiere auf ofenem Meer zu sehen und in Veli Lošinj befindet sich das DelfnForschungsinstitut „Plavi svijet“. Der Tourismus startete hier bereits im Jahr 1882 und aus dieser Zeit sind noch mehrere ehemalige Villen erhalten, manche in stilvolle BoutiqueHotels verwandelt. www.visitlosinj.hr/de
Bikerparadies Rab
Wer mit der Fähre vom Festland nach Rab übersetzt, landet zunächst in einer „Mondlandschaft“. Links und rechts der Straße prägt die von der Bora kahl gebeutelte, baumlose Landschaft das Bild. Doch schon ein paar Kilometer später ein Szenenwechsel: Dichte Kiefernwälder und üppig wu
chernde Gärten entschädigen allemal. Und dann erst die prächtige Silhouette der gleichnamigen Inselhauptstadt! Sie ist eine der schönsten Altstädte an der Adria, schiebt sich auf einer Landzunge ins Meer und beeindruckt gleich
mit vier Glockentürmen, verwinkelten Gassen voller Galerien, Cafés und Boutiquen. Im Sommer fnden in Kirchen klassische Konzerte statt und an der Promenade bunte Fischerfeste.
Die sanft hügelige Insel Rab hat sich zum Radzentrum des Kvarner entwickelt, mit mehr als hundert Kilometern Bikerouten. Eine der schönsten führt entlang der PremužićWege durch den geschützten Waldpark Dundo und den Geopark bei Fruga nach Lopar mit seinen schönen Sandstränden. Rab bietet gleich dreißig der sonst in Kroatien seltenen Sandbuchten, darunter den bekannten Strand San Marino bei Lopar. Per TaxiBoot, zu Fuß oder mit dem Rad erreicht man auch noch wenig besuchte Sandbuchten mit klarem Wasser. www.rab-visit.com
Riviera von Opatija
Zum Abschluss kommen wir ans Festland. Die Opatija Riviera ist eines der geschichtsträchtigsten Ferienziele am Mittelmeer. Der ehemalige K.u.k.Badeort Abbazia bietet ein historisches Freiluftensemble sowie prachtvolle Jugendstilvillen und hotels wie entlang
tipp
Costa Smeralda
8 Tage/7 Nächte ab/bis Savona
Das Resort liegt malerisch bei Opatija, direkt am Meer, in der ruhigsten Bucht, nur wenige Schritte vom Zentrum entfernt. In der einstigen Belle-Époque-Villa Neptun und den rund um einen stillen Garten angelegten Gästevillen liegen verstreut großzügige Zimmer, Suiten und Appartements mit großen Balkonen. Von den Restaurantterrassen genießt man den Blick über die Bucht. Gäste erwarten Konzerte, Lesungen und Tanzkurse, ein Wellnesszentrum und beheizte Meerwasser-Innen- und -Außenpools. Mit der 100 Jahre alten Fischerjacht „Tornado Blue“ werden Ausflüge u. a. nach Cres angeboten. www.hotel-miramar.info
der Wiener Ringstraße. Alles begann im Jahr 1844 mit dem Bau der klassizistischen Villa Angiolina. Mit diesem Grundstein für den Erfolg der altösterreichischen Riviera an der Kvarner Bucht zog Abbazia immer mehr Prominenz der Habsburgermonarchie an. Als der Hafenort schließlich an die Südbahn angeschlossen wurde und von Wien und Triest direkt erreichbar war, machte Abbazia sogar MonteCarlo und Nizza Konkurrenz.
Kaiser Franz Joseph traf hier Kaiser Wilhelm II. Und Billroth, Gustav Mahler, Giacomo Puccini, Franz Lehár und James Joyce ließen sich von der subtropischen Idylle inspirieren. Seither wurden die meisten der alten Hotels und Villen stilgetreu und mit modernstem Luxus renoviert. Eines der ersten war das heute führende Adria Relax Resort Miramar, das aus der historischen Anlage der altösterreichischen Villa Neptun mit ihren Gärten entstand und direkt am Meer und der FranzJosephPromenade an einer echten Traumbucht liegt. Den Kaiser hätte das alles wohl sehr gefreut. www.visitopatija.com
Frankreich, Spanien, Balearen und Italien
€ 50,Bordguthaben pro Buchung bis 16.06.2023
Termine ab 24.06.2023 bis einschließlich 09.03.2024
Costa Deliziosa
8 Tage/7 Nächte ab/bis Venedig (Marghera)
Griechenland und Italien
ab € 1.349,-*
Termine ab 24.06.2023 bis einschließlich 30.09.2023
Bei Buchung bis 30.06.2023 für Sie inklusive: Vollpension inkl. Trinkgeld, Getränkepaket „MyDrinks“, bis zu 2 Kinder bis einschl. 17,9 Jahre kreuzen in der Kabine von 2 Vollzahlern kostenlos (ausgenommen Flug + Sonderleistungen).
* Startpreis für den günstigsten Termin, Basis All Inclusive Tarif p.P. in Euro bei 2er-Belegung/Innenkabine bei Buchung bis 30.06.23, limitiertes Kontingent. Routenabweichungen möglich. Es gelten die Allgemeinen Reisebedingungen von Costa Kreuzfahrten.
BLAGUSS & REISEWELT Hauptplatz 21 7100 Neusiedl +43 2167 89621 neusiedl@reisewelt.at
BLAGUSS & REISEWELT Wiener Straße 26
7350 Oberpullendorf
+43 2612 43204 oberpullendorf@reisewelt.at
BLAGUSS & REISEWELT
Neusiedlerstraße 35-37
7000 Eisenstadt
+43 2682 66268 eisenstadt@reisewelt.at
BLAGUSS & REISEWELT Günser Straße 58
2860 Kirchschlag
+43 2646 26663 kirchschlag@reisewelt.at
BLAGUSS & REISEWELT Judengasse 15
7210 Mattersburg +43 2626 64045 mattersburg@reisewelt.at
reisewelt.at
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MIT DER BURGENLAND MITARBEITER CARD:
Im burgenländischen Tourismus beschäftigt zu sein, zahlt sich aus: Die Mitarbeiter Card bietet Vorteile bei mehr als 270 Attraktionen. Eines der Highlights: ein Gratis-Ticket für die Starnacht am Neusiedler See.
SEIT KURZEM können alle Tourismusbetriebe im Burgenland für sich und ihre Mitarbeiter:innen die Burgenland Tourismus Mitarbeiter Card beantragen. Damit haben rund 8.100 Personen im Tourismus die Möglichkeit, die Vorteile der Burgenland Card kostenlos zu nutzen. Und das bei mehr als 270 Attraktionen aus den Bereichen Kultur, Bewegung, Natur, Familie, Wellness sowie Wein und Kulinarik. Geboten werden kostenlose Eintritte, großzügige Ermäßigungen und attraktive Extras.
Wichtiges Zeichen
Fehlende Nachwuchskräfte, Wechsel in andere Branchen und schlechtes Image der Arbeitsbedingungen sind die Herausforderungen, mit denen die Tourismusbranche aktuell zu kämpfen hat. Mit der landesweiten Ein-
führung einer Mitarbeiter Card setzt das Burgenland als erstes Bundesland Österreichs nun ein wichtiges Zeichen.
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Zudem ist es dem Burgenland Tourismus ein Anliegen, nicht nur für Gäste, sondern auch für Mitarbeiter:innen attraktiv zu sein. Neben den zahlreichen Attraktionen, freien Eintritten, Ermäßigungen und Rabatten bietet die Mitarbeiter Card nun ein ganz besonderes Highlight: ein Gratis-Ticket für die Starnacht am Neusiedler See am 2. oder 3. Juni 2023 auf der Seebühne Mörbisch. ///
Die Angebote der Card werden stetig erweitert. Die aktuelle Liste der Gratis- und Bonuspartner gibt es online auf: ma-card.burgenland.info
Starker Partner: ÖAMTC mit neuem Stützpunkt in Oberwart
Mehr als 71.000 Mitglieder vertrauen im Burgenland bereits auf den ÖAMTC. Für jene im Raum Oberwart und dem südlichen Burgenland ist der neue ÖAMTC-Stützpunkt in der Industriestraße 41 erste Anlaufstelle in Sachen Mobilität. Den hochmodernen Standort zeichnen nachhaltige Bauweise, klimaschonender Betrieb und mehr Platz für besten Service aus. Vor Ort werden sämtliche ÖAMTC-Dienstleistungen unter einem Dach geboten: Clubservices, Shop, Versicherungsservice und alle technischen Prüfdienstleistungen und Angebote. Daneben werden in Oberwart auch die mobile Pannenhilfe und der Abschleppdienst für die umliegende Region koordiniert und betrieben. Weiterer Pluspunkt: E-Autofahrern steht am neuen Stützpunkt eine öffentlich zugängliche ÖAMTC ePower-Schnellladestation zur Verfügung. www.oeamtc.at
Das umfangreiche Sortiment von Leier mit seinen vielfältigen Formaten und Farben lädt zur individuellen Gestaltung Ihrer Gartenlandschaft ein.
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» POOLUMRANDUNGEN
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» ZAUN- & MAUERSTEINE
Anlässlich seines 35-jährigen
Dienstjubiläums bei der OSG hat schau Obmann Alfred Kollar zum Interview gebeten.
Über bisherige Erfolge, Strategien und die Zukunft des sozialen Wohnbaus.
schau: Die OSG ist in den vergangenen 35 Jahren stark gewachsen, zahlreiche Projekte wurden unter Ihrer Leitung umgesetzt. Worauf sind Sie besonders stolz?
Alfred Kollar: Ich habe in meiner Laufbahn bei der OSG immer wieder versucht, neue Geschäftsfelder zu entwickeln. Dabei war und ist mir vor allem leistbares Wohnen in allen auch noch so kleinen Gemeinden des Burgenlandes ein Herzensanliegen. Deshalb bin ich schon auch stolz darauf, dass es uns als OSG gelungen ist, in mittlerweile 158 der 171 Gemeinden des Burgenlandes tätig zu werden. Auch in den kleinsten Dörfern haben wir den Wohnbau forciert – etwa in Hasendorf, Tudersdorf oder Rudersdorf, um nur einige zu nennen. Derzeit steht in diesem Zusammenhang vor allem der Bau von Reihenhäusern als leistbare Alternative zum Einfamilienhaus im Vordergrund. Die Umsetzung der Strategien der
Ortskernbelebung und des Bodenschutzes sind natürlich ebenfalls wichtige Temen der unmittelbaren Vergangenheit, aber besonders der Zukunft. Und auch die bisher rund 80 kommunalen Projekte wie Kindergärten, Schulen, Feuerwehrhäuser und Gemeindeämter sowie 30 Objekte für soziale Einrichtungen wie Pfegewohnhäuser und Betreuungseinrichtungen, die in den vergangenen 35 Jahren realisiert werden konnten, erfüllen mich mit Stolz.
Wie hat sich die Bauwirtschaft im Laufe der Zeit verändert und was bedeutet das für den sozialen Wohnbau?
Ich sehe die OSG natürlich primär in der Pflicht, leistbaren Wohnraum zu schafen. Wir werden diesen Auftrag auch in schwierigen Zeiten von Grundkostensteigerungen, Baukostenexplosionen, irrationalen Energiekosten und Zinsen, die durch die Decke gehen, weiterhin erfüllen! So sind
trotz der nach wie vor äußerst schwierigen Rahmenbedingungen derzeit auf 144 Baustellen knapp 1.250 Wohnungen und Reihenhäuser in Bau. Aber ich sehe den sozialen Wohnbau nicht nur als Ausdruck der sozialpolitischen Verpfichtung, sondern auch ganz wesentlich für Wirtschaftspolitik und Arbeitsmarktpolitik. Die Aufträge der OSG sichern jährlich rund 3.000 Arbeitsplätze auf burgenländischen Baustellen, gehen doch etwa 98 Prozent des Bauvolumens als Aufträge an burgenländische Unternehmen.
Unter dem Motto „OSG Green Way“ achtet die OSG auf Ressourcenschonung und Ortskernentwicklung. Wie viel Potenzial steckt diesbezüglich in den burgenländischen Gemeinden?
Wir beschäftigen uns schon seit einigen Jahren mit den Temen Ortskernbelebung und Bodenschutz. Wir sind bestrebt, die bur
genländischen Gemeinden mit dieser Strategie gleich in vielerlei Hinsicht zu unterstützen. Wenn ältere Gebäude, die den Verwendungszweck verloren haben, sinnvoll und optisch ansprechend weiter genützt werden können, wird die Verschwendung von wertvollem Ackerland vermieden. Außerdem ist die Infrastruktur für Straße, Gehsteig, Kanal und Beleuchtung bereits vorhanden und muss nicht aufwendig neu errichtet werden. Dadurch fallen auch nicht unerhebliche Erschließungskosten für die Liegenschaften weg. Ganz wichtig dabei: Bei dieser effzienten Flächennutzung kann die Erhaltung der Stadtstruktur und des Stadtgefüges gewährleistet werden.
ren, erschwinglichen Energieversorgung.
Was wünschen Sie sich von der Politik, um die aktuellen Herausforderungen in der Bauwirtschaft und im Wohnsektor meistern zu können? Der Wohnkostendeckel, der im Frühjahr zwischen dem Land Burgenland und den gemeinnützigen Wohnbauträgern vereinbart worden ist, hat alleine bei der OSG für fast 7.000 Familien eine deutlich spürbare Entlastung gebracht. Hier hat das Land Burgenland vorbildhaft auf die derzeitige Situation mit Kostensteigerungen in beinahe allen Bereichen des täglichen Lebens reagiert.
nicht. Dieser Richtlinie stehe ich daher sehr kritisch und ablehnend gegenüber.
Noch ein Blick in die Zukunft: Welche Entwicklungen erwarten Sie sich in den kommenden Jahren im Bausektor?
„Wir blicken trotz aller Widrigkeiten und Schwierigkeiten optimistisch auf die kommenden Baujahre und werden weiterhin ein verlässlicher Partner sein.“
Mit Investitionen in grüne Technologien und nachhaltigen Lösungen machen wir einen großen Schritt zum Erhalt unserer Umwelt. Zusätzlich zum nachhaltigen Bauen liegt der Schwerpunkt auf Energieefzienz und einer siche
Ich erwarte und befürchte, dass in unmittelbarer Zeit, also im zweiten Halbjahr dieses Jahres und im kommenden Jahr, die Bautätigkeit ganz deutlich nachlassen wird. Das bedeutet unvermeidbare Konsequenzen für die Wohnungsuchenden, besonders aber für die Bauwirtschaft und deren Beschäftigte. Wir blicken trotz aller Widrigkeiten und Schwierigkeiten optimistisch auf die kommenden Baujahre und werden weiterhin ein verlässlicher Partner für unsere Kundinnen und Kunden sowie die burgenländische Bauwirtschaft sein.
Die neue Wohnbauförderungsrichtlinie des Landes Burgenland, die gemeinnützige Wohnbauträger de facto von der Wohnbauförderung ausschließt, da die Förderungsvoraussetzungen für sie schon kraft Gesetzes nicht erfüllbar sind, verstehe ich hingegen
Danke für das Gespräch! ///
OSGObmann Alfred Kollar
Alles aus einer Hand vom Komplettanbieter:
+ unlimitiert surfen, streamen und gamen
+ im Glasfasernetz mit bis zu 500 Mbit/s
+ rund 130 digitale Sender inkl. HD-TV ohne Aufpreis
+ zeitversetztes Fernsehen mit kabelplusMAGIC TV
+ top Mobilfunktarife und unlimitiertes Datenvolumen mit LTE-Power
Preisexplosionen, hohe Zinsen, Zersiedelung, Abwanderung: Themen, die die Bauwirtschaft im Burgenland aktuell und in unmittelbarer Zukunft betreffen, sind immer wieder Gegenstand der Überlegungen der Oberwarter Siedlungsgenossenschaft (OSG) – und damit von Alfred Kollar, OSG-Chef und Landesgruppen-Obmann der gemeinnützigen Bauvereinigungen.
„Trotz aller Widrigkeiten und Schwierigkeiten blicken wir optimistisch in das Baujahr 2023 und bleiben weiterhin ein verlässlicher Partner für unsere Kunden, die burgenländischen Gemeinden und die burgenländische Bauwirtschaft.“
Der größte Wohnbauträger des Burgenlandes hat mittlerweile rund 18.000 Wohnungen und Reihenhäuser errichtet. 40.000 Burgenländer wohnen in den Wohnungen der Oberwarter Siedlungsgenossenschaft (OSG). Laut Obmann Alfred Kollar sieht sich der Wohnbauträger auch in diesen schwierigen Zeiten mit Grundkostensteigerungen, Baukostenexplosionen, irrationalen Energiekosten und hohen Zinsen in der Pficht, leistbaren Wohnraum zu schafen. Der Bau von Reihenhäusern als Alternative zum Einfamilienhaus ist dabei derzeit in den Vordergrund gerückt. Der Kostenunterschied verstärkt diesen Trend. Aber auch der deutlich geringere Flächenbedarf spricht für diese Bauform – insbesondere im Hinblick auf die Diskussion um Bodenverbrauch und Zersiedelung.
Auch die Abwanderung der Bevölkerung aus dem Burgenland ist für die OSG ein wichtiges Tema. Deshalb werden Bauprojekte nicht nur in wirtschaftlich starken Regionen des Nordburgenlandes und den Bezirksvororten der größeren Gemeinden umgesetzt, sondern auch in kleinen Ortschaften und Kleinstgemeinden des Mittelund Südburgenlandes. OSG-Chef Alfred Kollar sieht den sozialen Wohnbau allerdings nicht nur als Ausdruck der sozialpolitischen Verpfichtung, sondern auch ganz wesentlich für Wirtschaftspolitik
und Arbeitsmarktpolitik. Die Aufträge der OSG sichern jährlich 3.000 Arbeitsplätze auf burgenländischen Baustellen, gehen doch etwa 98 Prozent des Bauvolumens als Aufträge an burgenländische Unternehmen.
Preisdeckel und Förderungen
Der Wohnkostendeckel, der im Frühjahr zwischen dem Land Burgenland und den gemeinnützigen Wohnbauträgern vereinbart worden ist, hat alleine bei der OSG für fast 7.000 Familien eine deutlich spürbare Entlastung gebracht. „Hier hat das Land Burgenland vorbildhaft auf die derzeitige Situation mit Kostensteigerungen in beinahe allen Bereichen des täglichen Lebens reagiert“, so Alfred Kollar. Die neue Wohnbauförderungsrichtlinie des Landes Burgenland, die gemeinnützige Wohnbauträger de facto von der Wohnbauförderung ausschließt, da die Förderungsvoraussetzungen für sie schon kraft Gesetzes nicht erfüllbar sind, versteht der Obmann hingegen nicht. Er steht dieser Richtlinie daher sehr kritisch und ablehnend gegenüber. ///
Vom stillgelegten Gasthaus zum Wohnhaus, vom leer stehenden Supermarkt zum Demenzzentrum, von der alten Erbsenfabrik zur Volksschule.
Altes erhalten, vorhandene Infrastrukturen und Substanzen nutzen, Ortskerne beleben.
Die Strategie „Besser im Ortskern“ ist neben den beiden Kernpunkten, dem „Green Way“ und dem Bau von Reihenhäusern als leistbare Alternative zum Einfamilienhaus, ein weiterer Schwerpunkt der Philosophie der OSG.
Ein stillgelegtes Gasthaus in Oberpullendorf war vor zehn Jahren das erste Projekt, für das ein Nachnutzungskonzept entwickelt wurde. Mittlerweile kann die OSG mit Stolz auf viele Projekte blicken, bei denen Gasthäuser, Kommunalbauten, aber auch Privatgebäude in Ortskernen gekauft und anschließend einer sinnvollen Nutzung zugeführt wurden.
Für Nachnutzungen gibt es keine Patentlösung – aber dank der Unterstützung durch burgenländische Architekten und Firmen ist so einiges möglich. Für die Gemeinden ist sehr wichtig, alten Gebäuden neuen Sinn zu geben, der Ortskern und das Ortsbild profitieren davon. Die OSG will auf die Möglichkeiten der Ortskerngestaltung noch mehr aufmerksam machen. Insbesondere private Eigentümer sollen motiviert werden, leer stehende Gebäude zu nutzen und mit der OSG und den Gemeinden Nachnutzungsmöglichkeiten anzudenken und umzusetzen.
Die Zeiten, in denen Reihenhäuser als gewöhnlich und fade gegolten haben, sind längst vorbei. Zweigeschoßige Reihenhäuser, Doppelhäuser und Bungalows bieten mit genügend Wohnfäche und hohen Energiestandards den Wohnkomfort eines Einfamilienhauses. Derzeit hat die OSG von Nord bis Süd 58 Reihenhausprojekte in Bau und weitere 40 in Vorbereitung.
Hoch hinaus im Reihenhaus
Moderne Grundrissgestaltung mit ofenem Wohn-Ess-Bereich, zwei oder drei Schlafzimmer sowie eine sonnige Terrasse und, nicht zu vergessen, ein gemütlicher Eigen-
„Positive Beispiele, die zeigen, was möglich ist, wenn man so wie in Piringsdorf mit den Gemeinden an einem Strang zieht.“
OSG-Chef Alfred Kollar
garten: So lauten die Zutaten für die schicken Reihenhäuser, die alle in Niedrigenergiebauweise errichtet werden.
Am Boden bleiben mit schicken Bungalows
Für alle, die lieber kompakter wohnen, gibt es moderne Bungalows. Da alle Wohnräume ebenerdig angelegt sind, sind diese hervorragend für die ältere Generation geeignet. Wohnen auf einer Ebene ist aber keine Frage des Alters. Bungalows sind auch für junge Paare und Familien ideal. Die eingeschoßigen Häuser sind praktisch und feiern als Bauform ein Comeback.
Wurden früher Reihenhäuser in einer Reihe gebaut, so wird nun individuell gedacht. So sind zum Beispiel in Eisenstadt, St. Georgen und Strem erstmals Reihenhäuser in Einzelhausbauweise entstanden. Heute werden diese von der OSG fast ausschließlich in Doppelhausform gebaut. Ein Eckhaus ist somit für jeden Mieter möglich.
Mittendrin
Im Apfeldorf Kukmirn entsteht derzeit eine Reihenhausanlage mit acht Bungalows.
Am Hotterweg in Stegersbach konnten bereits neue OSG-Reihenhäuser bezogen werden. Da die Nachfrage weiterhin groß ist, werden in weiteren Bauabschnitten zusätzliche Häuser errichtet.
Zukunftsprojekt
In Oberwart wird die OSG in den nächsten Jahren dem Wunsch nach Eigenheimen gerecht: Geplant ist ein kleines Dorf mit 52 Reihenhäusern innerhalb der großen Stadt.
„Unser vielfältiges Angebot vom klassischen Reihenhaus über Doppelhäuser und eingeschoßige Bungalows, zum Beispiel auch für die Generation 60 plus, bis hin zu Reihenhäusern in Einzelhausbauweise zeigt, wie vielseitig Wohnen im Reihenhaus sein kann.“
OSG-Chef Alfred Kollar
info Vom HausTRAUM zum TraumHAUS?
Die OSG berät Sie gerne! Telefon 03352/404-51 oder 02682/623 54 www.osg.at
Das Haus der Volksgruppen wird ein einzigartiger Ort der kulturellen Vielfalt und Begegnung sein. Ein großer Veranstaltungssaal, Seminarräume, Büros, Café und Bibliothek laden zur gemeinsamen Nutzung ein.
Beim Bau wird auf den Erhalt von bestehenden Strukturen, auf nachhaltige Bauweisen und nachwachsende Baustoffe geachtet.
FAKTENCHECK:
• Generalplaner fixiert
• Baustart im Herbst 2023
• Finalisierung 2025
• Gesamtnutzfläche 5.540 m2
• Photovoltaik auf allen Dächern
Investitionsvolumen: 18,3 Mio. Euro www.landesimmobilien-burgenland.at
Renderings: ARGE Generalplanung
mit 115 PS, der Selbstzünder zudem wahlweise mit Schaltgetriebe oder Automatik. Die Preise beginnen bei 23.990 Euro.
Beliebte Spanier
Die emotionalere Schiene bespielen die Konzernschwestern Seat und Cupra – und das mit großem Erfolg: Die spanischen SchwesterMarken haben in Österreich den größten Marktanteil weltweit. Einige Modelle sind hierzulande sogar beliebter als in ihrer Heimat. Vor allem der Sport-Crossover Cupra Formantor fndet zwischen Boden- und Neusiedler See besonders viele Fans und ist mit Motorisierungen zwischen 150 und 390 PS entsprechend breit aufgestellt. Aber auch bei den E-Modellen mischt Cupra mit: Der pffge Born hat sein VW-Pendant ID.3 in den Zulassungszahlen bereits klar übertrofen. Es müssen aber weder PS- noch Volt-Boliden sein: Zu den erfolgreichen Modellen zählt nach wie vor der Seat Ibiza. Auch hier gibt es eine AustriaEdition mit Mehrausstattung zum Preisvorteil, erhältlich derzeit ab 14.990 Euro.
Die zusätzliche Antriebsart Elektro macht möglich, was lange undenkbar schien: Neue Automarken bereichern das Angebot und fordern die angestammten Hersteller heraus. BYD ist einer dieser Newcomer und räumt gleich ein Vorurteil kräftig aus: dass chinesische Marken in Qualität oder
Design nicht mit europäischen mithalten können. Tatsächlich passt von Verarbeitung und Materialauswahl über spannende Features wie den drehbaren Touchscreen bis hin zur Performance alles. Das spannendste Modell ist der Atto 3, ein Kompakt-SUV mit modernster Akku-Technologie und attraktiver Reichweite von 420 Kilometern, die auch in der Praxis hält. Die Preise beginnen bei 45.000 Euro.
Für alle Fälle
Ford hat sich zuletzt einiges getraut: Ausgerechnet der Sportwagenikone Mustang ein Elektromodell zur Seite zu stellen, das auch noch ein SUV ist – da waren hitzige Diskussionen unter den Fans vorprogrammiert. Inzwischen ist der Mach E genannte Stromer fxer Bestandteil der Palette und gehört in seiner Klasse zu den beliebtesten E-Modellen. Mindestens ebenso unerwartet war der Erfolg der Marke in einer ganz anderen Liga, zumindest in Europa hatte damit niemand gerechnet: Mit dem Ranger und seinem High-End-Ausbau Raptor hat Ford einen ÜberraschungsHit bei den Pick-ups gelandet. Gelungen ist das vor allem dank der ungewöhnlichen Kombination zweier eher schwierig zu vereinbarenden Eigenschaften: höchste Allrad-Kompetenz und Verbrauchsefzienz. Dass dieser Spagat gelingt, ist dem sparsamen Zwei-Liter-Dieselmotor und der ungewöhnlichen Zehn-GangAutomatik zusammen mit dem
Nach den Probefahrten war auch für das leibliche Wohl der Besucher gesorgt: Andreas Stangl, Geschäftsführer von Porsche Oberwart (Mitte, r.), und Winzer Thom Wachter (Mitte, l.) mit Gästen.
schlauen, variabel einsetzbaren 4WD zu verdanken. Publikumslieblinge von Ford dürften auch im Jahr 2023 die Kompakt-SUVs Ecosport ab 27.050 Euro, Puma ab 30.505 Euro und Kuga ab 38.850 Euro sein – nicht zu vergessen natürlich der Allrounder Focus, der aktuell ab 30.100 Euro angeboten wird.
Eine der bemerkenswertesten Entwicklungen der vergangenen Jahre hat Kia hingelegt. Die Koreaner haben sich zum echten PremiumAnwärter gemausert, sind technisch auf Top-Standard und bieten
dazu eine der umfangreichsten Paletten aller Antriebsarten überhaupt. Vom kleinen Benziner über sparsame Diesel, vom Kleinwagen Piccanto ab 12.590 Euro über SUVund Crossover-Modelle bis zur Sportlimousine Stinger mit weitreichenden Elektrifzierungskombinationen bis hin zum vollelektrischen Performance-Modell EV6 GT mit 585 PS ist das Portfolio großzügig aufgestellt. Dazu kommt eine neue Sammelleidenschaft der Marke: Aktuell können die Koreaner so ziemlich jeden Design-Preis einstreifen, der weltweit vergeben wird, zuletzt für die Modelle EV6, Niro und die jüngste Generation
Spezialitäten für automobile Feinspitze am neu errichteten Standort im Gewerbepark Unterwart: DK-MotorsChef Dominik Karolyi mit einem 450 PS starken Audi RS5 mit Car-
und Keramikbremsanlage
des beliebten SUV Sportage. Kias Allzweck-Messer bleibt unverändert die Kompakt- und Kombi-Familie Ceed, die bereits bei 20.290 Euro startet.
Stilvoll über Stock und Stein
Ein besonderes Event in diesem Autofrühling war der Defender Day, zu dem das Autohaus Strauss geladen hatte. Den Inbegrif des Geräts, das seit 1948 zum Pseudonym für überall hin- und immer
ankommen wurde, eben der Defender, war an diesem Tag dort zu erleben, wo er sich am wohlsten fühlt: da, wo die Straße endet und es eigentlich kein Vorankommen mehr gibt. Aber auch die neuen Talente der jüngsten Generation der britischen Ikone, nämlich perfekte Straßen-Performance, gab es im wahrsten Wortsinn zu erfahren. Auf dem hauseigenen Testtrack und im Ofroad-Trail in Oberwart konnten sich die Teilnehmer vom Leistungsspektrum des Defenders
überzeugen. Mit einer beeindruckenden Bodenfreiheit von über 29 Zentimetern, 90 Zentimetern Watt-Tiefe und 3,5 Tonnen Anhängelast empfehlt er sich als Universalfahrzeug für alle, die mehr brauchen, als nur von A nach B zu kommen – oder das auf dem direktesten Weg tun wollen. Gefühl am Pedal ist dabei immer gefragt. Beim Bewältigen der schwierigsten Passagen hilft heute aber auch eine hoch entwickelte elektronische 4WD-Steuerung.
Was der Defender außerdem immer schon konnte: Er passt zu Gummistiefeln genauso gut wie zu High Heels oder eleganten Slippern. Dieser Bandbreite entsprach auch der Tagesausklang des Defender Day im Haubenlokal von Jürgen Csencsits in Harmisch. ///
Vereinbaren Sie jetzt einen Termin für Ihre persönliche Probefahrt oder informieren Sie sich bei: Marcel Hummel, Tel. 0664/565 01 88; Ingo Lehr, Tel. 0660/600 10 20 www.strauss-autohaus.at
Güssinger Straße 240, 7535 St. Michael, Tel.: 033272200, E-Mail: office@strauss-autohaus.at strauss-autohaus.at
DER GLÖCKNER VON NOTRE DAME
täglich außer montags
REBECCA
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ROCK ME AMADEUS – DAS FALCO MUSICAL ab 07.Oktober 2023
Die VBW bietet Musiktheater der Extraklasse.
Historische Häuser, imposante Kostüme, außergewöhnliche Bühnenbilder und Musical-Hits mit Ohrwurmpotenzial: Das alles und noch viel mehr bieten die Aufführungen der Vereinigten Bühnen Wien. Das Wien HoldingUnternehmen bringt die besten Musicalproduktionen auf die Bühnen des Raimund Theater und Ronacher. Tickets unter www.wien-ticket.at.
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WORÜBER MAN SPRICHT. WER BEWEGT. WAS WICHTIG WIRD
REDAKTION: NADJA STEINER
Klaus Tremmel, technischer Niederlassungsleiter Hochbau, Landtagsabgeordneter und Bürgermeister von Gols Kilian Brandstätter, Bürgermeisterin von Neusiedl Elisabeth Böhm, Nationalratsabgeordneter Maximilian Köllner, PORR-Lehrlingsmanagement-Leiterin Petra Karacs, Landesrätin Daniela Winkler, Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf, CRM-Geschäftsführer KR Gerhard Milletich, OSG-Geschäftsführer Alfred Kollar, Bürgermeister von Parndorf Wolfgang Kovacs, PORR-Geschäftsführer Josef-Dieter Deix, technischer PORR-Niederlassungsleiter Tiefbau Andreas Schabhietl, ÖVP-Klubobmann Markus Ulram (hinten, v. l.) und drei PORR-Angestellte
Die Tourismus Gala von Burgenland Tourismus ließ sich die Crème de la Crème aus Politik, Wirtschaft und Kultur nicht entgehen. Highlights neben der Vorstellung der Tourismus-Strategie 2030: KR Gerhard Gucher, ehemaliger burgenländischer Landestourismusdirektor und jetziger Direktor der VAMED Vitality World, wurde für sein Lebenswerk geehrt. BurgenlandTourismus-Geschäftsführer Didi Tunkel und LandeshauptmannStellvertreterin Astrid Eisenkopf überreichten ihm einen Preis. Ausgezeichnet wurden außerdem die Best Talents der Ofensive „Check the Prak!“.
PORR lud mehr als 350 Schüler aus dem ganzen Burgenland nach Parndorf ein, um in die Arbeitsbereiche Hoch- und Tiefbau hineinzuschnuppern. Bei zwölf Stationen konnten unter anderem Elektrobagger und Drohnen ausprobiert werden, zudem standen auch Mauern und Pflastern auf dem Programm. Klaus Tremmel, technischer Niederlassungsleiter Hochbau, hielt eine motivierende Ansprache und Andreas Schabhietl, technischer Niederlassungsleiter Tiefbau, begrüßte die prominenten Gäste. „Dieser Tag soll neugierig machen, das eine oder andere auszuprobieren und eine Lehre zu ergreifen“, so Lehrlingsmanagement-Leiterin Petra Karacs.
Vom Baggersimulator bis hin zum Zusammenbau einer Wasserleitung: Die jungen Besucher durften selbst Hand anlegen.
Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf, „Best Talent“ Miriam Höllermann, Winzer Erich Scheiblhofer, die Geschäftsführer von Hannersberg Ronald Gollatz und Anna Malinovic, AVITA-Resort-Geschäftsführer
Peter Prisching, „Best Talent“ Emily Kriegler, La-Takeria-Geschäftsführer David
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