Versuch der Neuinterpretation eines städtischen Transitraumes --- Wien wird bis zum Jahr 2035 2 Millionen Einwohner haben. Diese Verdichtung bringt Spannungen mit sich, welche durch zusätzliche innerstädtische Frei- und Grünräume ausgeglichen werden könnten, die zugleich auch die Lebensqualität erhöhen würden. Monofunktionale Bereiche, wie etwa große Straßenräume die primär dem Individualverkehr dienen, haben ausgedient - neue Ideen müssen her!
So könnte man große Verkehrsachsen wie den Wiener Gürtel, welche auch in Zukunft das Stadtbild prägen werden, als Chance sehen und sie in lebenswerte und demokratische Freiräume für den Menschen umwandeln! --- Eine Diplomarbeit an der TU-Wien Fakultät für Architektur von Christoph Köhler --- https://www.cy-architecture.com I https://www.facebook.com/cyarchitecture/