Unternehmen
Heimatverbunden
Gerber ohne Billiglohnkräfte
Großes Angebot von der Stahlmatte zur Toranlage. Jägeracker in Emmendingen: Gerber Bau liefert Erschließung und Hochbau aus einer Hand.
Auf Draht
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Im Industriebau zeichnet das schon 1953 gegründete Unternehmen aktuell für die neue Würth-Niederlassung in Freiburg, eine Heizzentrale in Elzach, den Rohbau für ein neues Sick-Gebäude am Werk in Reute oder auch bei AHP Merkle in Gottenheim verantwortlich. Im Tief- und Straßenbau standen die Erschließungen fürs Gewerbegebiet „Roter Brühl“ Denzlingen und das Baugebiet „Jägeracker“ Emmendingen sowie eine größere Kanalsanierung in Merdingen auf der Agenda. Im Wohnungsbau arbeitet Gerber derzeit etwa für die Bauträger Gewo und Stuckert Wohnbau beim Avantum-Projekt in Emmendingen. Gerade Avantum zeigt, dass Gerber sowohl Erschließung als auch Hochbau aus einer Hand liefern kann. „Der Kunde hat den Vorteil, einen Großteil der Baumaßnahme mit einem Partner abwickeln zu können, die sich ergebenden Synergieeffekte für sich zu nutzen und Reibungsverluste durch verschiedene Unternehmen zu minimieren“, so Geschäftsführer Stefan Gerber. Dennoch findet auch der private „Häuslebauer“ bei Gerber seinen Ansprechpartner – auch wenn er nur umbauen oder energetisch sanieren will. Aktuell sucht das Unternehmen motivierte Auszubildende, mit Beginn des aktuellen Ausbildungsjahres bietet es erstmals die Ausbildung zum „BauingenieurPlus“ an – ein duales Studium an der Hochschule Biberach, das parallel eine gewerbliche Ausbildung beinhaltet. Zudem setzen die Denzlinger die Digitalisierung der Arbeitsprozesse im Büro fort. Und anders als manch anderer auf dem Markt verzichtet Gerber komplett auf Kontingentarbeiter aus Billiglohnländern und arbeitet nur mit eigenen Leuten. Der Firmenslogan könnte lauten: leistungsstark und heimatverbunden. bar 26 | chilli | bauen & wohnen | 02.2018
Drahtwaren Driller ist Freiburgs Zaun-Experte
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in Grundstück ohne Zaun: für viele undenkbar. Um Rückzugsorte zu schaffen, bietet die Drahtwaren Driller GmbH ihren Kunden seit fast 30 Jahren innovative Lösungen für Grundstückbegrenzung sowie Sicht- und Lärmschutz. 1989 als Ein-Mann-Betrieb von Frank Driller gegründet, beschäftigt seine Firma mit Sitz in Freiburg heute mehr als 35 Mitarbeiter. Auf 5000 Quadratmeter gewachsen, präsentiert der Fachhändler seinen Kunden in der Robert-Bunsen-Straße 7d eine große Auswahl rund um das Thema Metallzaun. Gegenüber Anlagen aus Holz oder Grünpflanzen erweisen sich diese Einfriedungen als besonders pflegeleicht und langlebig. Immer wichtiger wird dabei die Optik. „Der Zaun soll zum Haus passen“, weiß Lisa Diehl von Driller und greift dazu auf ein Sortiment von 20.000 Artikeln zurück. Das reicht von der Unterlegscheibe bis zur kompletten Toranlage, vom Maschendrahtzaun bis hin zur Stahlmatte. Kleingärtner wie Großindustrielle werden bei Driller gleichermaßen gut versorgt. Darüber hinaus bietet der Zaunkönig aus Freiburg besonders anspruchsvollen Kunden individuelle Lösungen für ihre Wünsche. Besonders im Trend liegen derzeit sogenannte Gabionen, Drahtkörbe mit Steinfüllung. Neben Zaunanlagen liefert der Händler auch Gartenartikel, Rankanlagen, Lochbleche, eine große Auswahl an Gittern und Drahtgeflechten sowie diverses Zaun-Zubehör. Auf Wunsch werden auch alle Produkte von Driller montiert. chilli
Foto: © Drahtwaren Driller
Foto: © Gerber
ei der F. Gerber GmbH & Co. KG sind die Auftragsbücher prall gefüllt: Das Denzlinger Unternehmen mit rund 60 Beschäftigten arbeitet vorrangig in der Region. Das Spektrum reicht vom Tief- und Straßenbau bis zum Hochbau.