„Wing Chun kann ein wahrer Ego-Fresser sein.“ Meine Erfahrungen in den Kampfkünsten Meine Martial-Arts-Reise begann in einem Boxclub in Sandy Bedfordshire, allerdings boxte ich nur aus Spaß. Offizielle Wettkämpfe gab es nicht, dafür gab es ausreichend Kämpfe außerhalb des Clubs. 1987 begann ich dann mit Xen Chuan Karate in Brighton und einem großartigen Trainer, Mick Ashdown. Das Training war eine Mischung aus traditionellem Kyokushinki, Shotokan, Kung Fu und Kickboxen. Wir lernten auch Sticks und Nunchucks. Es war für mich eine sehr interessante Zeit voller liebenswürdiger Menschen und Charaktere. Nachdem ich 1991 nach Deutschland ging, konzentrierte ich mich nur noch auf Kickboxen und Boxen.