BV 449 - Sommerfeld, Addizio - Lehrerhandbuch

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Tenorsaxophon

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Tenorhorn

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Jörg Sommerfeld

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Edition Breitkopf

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Addizio! – das bede utet … • 49 zwei - bis bis zur Mini vierstimmige Spie lsätze vom mal Mus ic • einen Kinderlie direkten d Einstieg • selbsterk ins mehrstim lärende Schü mige Mus • Spaß lerausgaben izieren am Instrume ntalspiel • durchgän durch selb gig binnendi stbestim • sinnvolle fferenziert mtes Lern es Material Besetzun en gen vom • neue Ansä Trio bis zum tze für Flöte Blas • leichte orcheste und Horn r Zusatzsti im Ensemble mmen für • Anschlus Gitarre, Violi sfähigke ne, it an gäng z. B. Esse ige Bläserkla Keyboard, Drumset ntial Elem ents ssenmate rialien, Inhalt des Lehrerha ndbuchs • Für den schn – zusamme ellen Überblick: nfassend – Grifftabel e Part len und dida ituren aller Spie – Zahlreich lsätze e Kurz-Info ktische Übersich ten • Bedienun s zu wich tigen Schl gsanleitu agwörter ng und viele • CD-ROM: n methodis Zusatzsti che Tipp mme Grifftabel s len und Griff n, Lehrer-Klavie rstimme, bildzeich Vollpartit ensätze uren,

Edition Breitkopf

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Tuba

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Audiotrack s (z. B. weite aller Stücke zum kostenlose re Information Schülerausgab n Download, en Zusatzma www.addi en über den Autor in speziellen Trans zio.de, www auf positionen terialien ) und .breitkopf. com (Audi os auch auf YouTube).

ISBN 978-3-7

651-0449-7

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Jörg Sommerfeld

Bläserunterr in Klassen icht Gruppen Ensemblesund de

Bariton und Tenorhorn

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Bläserun in Klasse terricht Gruppen unn d Ensembles Leh rerhandbuch +

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CD- ROM

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Anders unterrichten mit Addizio! + Euphonium,

Addizio !

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Der neue Zugang für Bläserklassen, JeKi-Programme, Musikvereine, Blasorchester und Musikschulen, in kleinen und großen Besetzungen. Alle Schülerausgaben vollständig miteinander kombinierbar.

Addizio!

Bläserunterricht in Klassen Gruppen und Ensembles Flöte

Bläserunterricht in Klassen Gruppen und B Klarinette Ensembles Bj

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Edition Breitkopf 8865

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Bläserunterricht in Klassen Gruppen und Ensembles Lehrerhandbuch +

CD-ROM

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ISBN 978-3-7651-0449-7

Jörg Sommerfeld

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Audiotracks aller Stücke zum kostenlosen Download, Zusatzmaterialien (z. B. weitere Schülerausgaben in speziellen Transpositionen) und Informationen über den Autor auf www.addizio.de, www.breitkopf.com (Audios auch auf YouTube).

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Edition Breitkopf 8864

Inhalt des Lehrerhandbuchs • Für den schnellen Überblick: – zusammenfassende Partituren aller Spielsätze – Grifftabellen und didaktische Übersichten – zahlreiche Kurz-Infos zu wichtigen Schlagwörtern • Bedienungsanleitung und viele methodische Tipps • CD-ROM: Zusatzstimmen, Lehrer-Klavierstimme, Vollpartituren, Grifftabellen und Griffbildzeichensätze

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Edition Breitkopf 8863

Jörg Sommerfeld

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Bläserunterricht in Klassen Gruppen und Ensembles Posaune

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Jörg Sommerfeld

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Edition Breitkopf 8862

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Bläserunterricht in Klassen Gruppen und Ensembles F Horn

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Jörg Sommerfeld

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Bläserunterricht in Klassen Gruppen und Ensembles Bj Tenorsaxophon

Edition Breitkopf 8860

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Edition Breitkopf 8858

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Jörg Sommerfeld

Breitkopf & Härtel

Jörg Sommerfeld

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Addizio!

Addizio! – das bedeutet … • 49 zwei- bis vierstimmige Spielsätze vom Kinderlied bis zur Minimal Music • einen direkten Einstieg ins mehrstimmige Musizieren • selbsterklärende ­Schüler­ausgaben • Spaß am Instrumentalspiel durch selbstbestimmtes Lernen • durchgängig binnendifferenziertes Material • sinnvolle Besetzungen vom Trio bis zum Blasorchester • neue Ansätze für Flöte und Horn im Ensemble • leichte Zusatzstimmen für Gitarre, Violine, Keyboard, Drumset • Anschlussfähigkeit an gängige Bläserklassen­materialien, z. B. Essential Elements

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Der neue Zugang für Blasorch Bläserklass ester und en, JeKi-Pro Alle Schüler Musikschulen, gramme, in klei Musikve ausgaben reine, vollständig nen und großen Besetzunge miteinande n. r kombini erbar.

Jörg Sommerfeld · Addizio! · Lehrerhandbuch

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Jörg Sommerfeld

Addizio!

Bläserunterricht in Klassen, Gruppen und Ensembles

Lehrerhandbuch

BREITKOPF & HÄRTEL


Schülerausgaben Flöte Bj Klarinette Ej Altsaxophon Bj Tenorsaxophon F Horn Bj Trompete/Bj Tenorhorn (Violinschlüssel) Posaune/Euphonium/Bariton/Tenorhorn (Bassschlüssel) Tuba

EB 8858 (ISMN 979-0-004-18448-6) EB 8859 (ISMN 979-0-004-18449-3) EB 8860 (ISMN 979-0-004-18450-9) EB 8861 (ISMN 979-0-004-18451-6) EB 8862 (ISMN 979-0-004-18452-3) EB 8863 (ISMN 979-0-004-18453-0) EB 8864 (ISMN 979-0-004-18454-7) EB 8865 (ISMN 979-0-004-18455-4)

Die Stimmen aller Ausgaben sind untereinander beliebig kombinierbar. Addizio! für Tuba ist gedacht zur Kombination mit anderen Instrumenten, etwa in einer Bläserklasse oder im Gruppenunterricht mit Posaune und Bariton. Die Spielsätze klingen in einer reinen Tubabesetzung nicht transparent (siehe Seite 32). Audiotracks im MP3-Format stehen auf www.addizio.de, www.breitkopf.com und YouTube zum Download bereit. Hinweise und Übersichten zur CD-ROM und den Audiotracks siehe Seite 180.

Umschlag: Nicola und Andreas Jacobsen, Niedernhausen Notensatz: Ansgar Krause, Krefeld Satz und Layout: Agnetha Elsdörfer, Breitkopf & Härtel Grafiken: Jörg Sommerfeld Druck: druckhaus köthen, Köthen Bildnachweise: Instrumentenabbildungen auf den Seiten 28–33: www.thomann.de © Musikhaus Thomann e. K.; Bb Tenorhorn Seite 31: Gebrüder Alexander, Modell 146 in Goldmessing; Gewinner des Deutschen Musikinstrumentenpreises 2013 Abdruck mit freundlicher Genehmigung. Übrige Fotos: Jörg Sommerfeld privat BV 449 ISBN 978-3-7651-0449-7 © 2016 by Breitkopf & Härtel, Wiesbaden Alle Rechte vorbehalten CD-ROM Enthält Zusatzstimmen für Drumset, Keyboard, Gitarre, Violine, eine Lehrer-Klavierstimme, Vollpartituren im A3-Format, die Didaktische Übersicht, die Grifftabellen zum Ausdrucken sowie den Griffbildzeichensatz (siehe auch die Übersicht auf Seite 180). Herstellung: B&B Media Service GmbH & Co. KG, Olpe Printed in Germany


Inhalt 1. Einführung  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  7 Info: Einsatzbereiche  7 Info: Entstehungsgeschichte  7 2. Bedienungsanleitung  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  8 2.1 Das Wichtigste in Kürze  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  8 Instrumental- und Ensembledidaktik gemeinsam in einem Lehrwerk  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  8 Kombinierbarkeit in allen Besetzungen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  8 Binnendifferenzierung  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  8 Handlungsorientierung  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  8 Praxistauglichkeit  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  9 Kombinationsmöglichkeit mit anderen Noten  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  9 Info: Für eilige Leser  9 2.2 Die Satztechnik in Kurzfassung  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  9 2.3 Viele mögliche Besetzungen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .   11 Bläserklasse  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  12 Gruppenunterricht  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  12 Fächerübergreifender Gruppenunterricht  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  12 Kinderblasorchester  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  12 Kleine Besetzungen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  12 Gitarre, Keyboard, Violine und Drumset  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  12 2.4 Binnendifferenzierte Bläserklasse  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .   12 2.5 Besondere Möglichkeiten bei einzelnen Instrumenten  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .   13 Info: F-Dur-Variante  13 Flöte und Horn  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .   13 Tenorsaxophon  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  13 3.  Addizio! macht eine veränderte Methodik möglich  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  14 3.1 Handlungsorientierung  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  14 Info: Hauptmerkmale  14 Info: Stimmentausch  15 Info: Fragetechniken  15 Info: Tonraumentwicklung  15 Info: Impulsphase  16 3.2 Binnendifferenzierung  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  16 Info: Definition  16 Info: Mitspielen oder Zuhören?  17 3.3 Noch mehr methodische Möglichkeiten  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  18 Info: Gemeinsamer Anfang – gemeinsames Tempo  18


Info: Gemeinsamer Anfang, gemeinsames Tempo  18 Info: Probenmethodik  19 Info: Umgang mit typischen Lesefehlern  19 4. Rhythmen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  20 Info: Dirigieren  20 5. Das Repertoire  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  22 Info: Improvisation  23 Info: Formlesen  23 6. Die Instrumentalfächer  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  24 6.1 Die Blasinstrumente  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  24 Info: Zahnspange  24 Info: Intonation  27 6.2 Besonderheiten bei den Holzblasinstrumenten  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  28 Flöte  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  28 Info: Alternative Griffe  28 Klarinette und Saxophon  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  29 Info: Reinigung und Pflege  29 6.3 Besonderheiten bei den Blechblasinstrumenten  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  30 Horn  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  30 Trompete  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  31 Posaune  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  31 Euphonium, Bariton, Tenorhorn  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  31 Tuba  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  32 Info: Reinigung und Pflege  32 6.4 Gitarre, Keyboard, Violine, Drumset, Lehrer-Klavier: Zusatzstimmen auf der CD-ROM  . . . . . . . . .  33 Gitarre, Keyboard, Violine  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  33 Drumset  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  33 Lehrer-Klavier  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  33 7. Kompetenzorientierung: Instrumentalpädagogik für Fortgeschrittene  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  34 Info: Prozessbezogene und inhaltsbezogene Kompetenzen  34 Info: Indikatoren  36 Info: „Light-Version“  40 Dient Unterricht nur dem Kompetenzerwerb?  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  40 Info: „Kompetenzwirrwarr“  41 8. Das Baukastenprinzip der Bläsersätze: Ein Blick unter die Motorhaube  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  42 8.1 Dreistimmig plus Zusatzstimmen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  42 8.2 Die tiefe Stimme T für Flöte, Klarinette, Tenorsaxophon und Horn  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  43 8.3 Die Tonräume im Detail  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  44 9. Didaktische Übersicht   . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  47


10./11.  Zu den Spielsätzen/Partituren  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  53/61 Informationen (Kap. 10) Partitur (Kap. 11) PDF1 1 Drei erste Lieder. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  53 . . . . . . . . . . . . . .  63 . . . . . . . . . . . . . . .  3 2 Die Schnecke. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  53 . . . . . . . . . . . . . .  65 . . . . . . . . . . . . . .  4 3 Schwalben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  53 . . . . . . . . . . . . . .  65 . . . . . . . . . . . . . .  4 4 Rauf und runter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  53 . . . . . . . . . . . . . .  66 . . . . . . . . . . . . . .  4 5 Eis für alle!. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  53 . . . . . . . . . . . . . .  67 . . . . . . . . . . . . . .  5 6 Rock in acht Takten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  53 . . . . . . . . . . . . . .  68 . . . . . . . . . . . . . .  5 7 Schneck im Haus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  53 . . . . . . . . . . . . . .  70 . . . . . . . . . . . . . .  6 8 Gehen und Stehen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  53 . . . . . . . . . . . . . .  71 . . . . . . . . . . . . . .  7 9 Wirbelwind. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  53 . . . . . . . . . . . . . .  72 . . . . . . . . . . . . . .  8 10 Mach mal Pause! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  54 . . . . . . . . . . . . . .  73 . . . . . . . . . . . . . .  9 11 Eislaufen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  54 . . . . . . . . . . . . . .  74 . . . . . . . . . . . . .  10 12 Merrily We Roll along. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  54 . . . . . . . . . . . . . .  75 . . . . . . . . . . . . .  11 13 Feierlich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  54 . . . . . . . . . . . . . .  76 . . . . . . . . . . . . .  12 14 Erste Fanfare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  54 . . . . . . . . . . . . . .  77 . . . . . . . . . . . . .  13 15 Die Welle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  54 . . . . . . . . . . . . . .  78 . . . . . . . . . . . . .  14 2

Technik 1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  54 . . . . . . . . . . . . . .  79 . . . . . . . . . . . . .   15 16 17 18 19 20 21 22 23 24

Filibuster’s Music. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  54 . . . . . . . . . . . . . .  80 Zweite Fanfare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  54 . . . . . . . . . . . . . .  81 ABC, die Katze lief im Schnee. . . . . . . . . . . . . . . . . . .  54 . . . . . . . . . . . . . .  83 Taler, Taler, du musst wandern. . . . . . . . . . . . . . . . . .  55 . . . . . . . . . . . . . .  85 Solovariationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  55 . . . . . . . . . . . . . .  86 Ist ein Mann in’ Brunn’ gefallen . . . . . . . . . . . . . . . . .  55 . . . . . . . . . . . . . .  88 Beats. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  55 . . . . . . . . . . . . . .  90 Summ, summ, summ. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  55 . . . . . . . . . . . . . .  94 Almeria. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  55 . . . . . . . . . . . . . .  97 Auf der Mauer, auf der Lauer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  56 . . . . . . . . . . . . .  101

. . . . . . . . . . . . .  16 . . . . . . . . . . . . .  18 . . . . . . . . . . . . .  20 . . . . . . . . . . . . .  22 . . . . . . . . . . . . .  23 . . . . . . . . . . . . .  26 . . . . . . . . . . . . .  28 . . . . . . . . . . . . .  32 . . . . . . . . . . . . .  34 . . . . . . . . . . . . .  36

Technik 2. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  56 . . . . . . . . . . . . .  103 . . . . . . . . . . . . .  37 25 26 27 28 29 30

Gaillarde. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  56 . . . . . . . . . . . . .  104 La Plata. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  56 . . . . . . . . . . . . .  107 Drei Chinesen mit ’nem Kontrabass. . . . . . . . . . . . . .  56 . . . . . . . . . . . . .  110 Minimal. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  57 . . . . . . . . . . . . .  112 Meine Biber haben Fieber. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  57 . . . . . . . . . . . . .  114 Get that Jazz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  57 . . . . . . . . . . . . .  116

. . . . . . . . . . . . .  38 . . . . . . . . . . . . .  40 . . . . . . . . . . . . .  42 . . . . . . . . . . . . .  44 . . . . . . . . . . . . .  47 . . . . . . . . . . . . .  48

Technik 3. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  57 . . . . . . . . . . . . .  119 . . . . . . . . . . . . .  50 31 32 33 34 35

1

Basic Blues. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  57 . . . . . . . . . . . . .  120 Wer will fleißige Handwerker sehn. . . . . . . . . . . . . . .  58 . . . . . . . . . . . . .  122 Grün, grün, grün sind alle meine Kleider. . . . . . . . . .  58 . . . . . . . . . . . . .  124 Soul City Blues. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  58 . . . . . . . . . . . . .  127 Solo 1, Solo 2, Improvisationstonleiter . . . . . . . . . . .  58 . . . . . . . . .  130/131 Hey, hello, bonjour, guten Tag!. . . . . . . . . . . . . . . . . .  58 . . . . . . . . . . . . .  132

Seite im PDF mit den Vollpartituren im A3-Format auf der CD-ROM.

. . . . . . . . . . . . .  52 . . . . . . . . . . . . .  54 . . . . . . . . . . . . .  56 . . . . . . . . . . . . .  58 . . . . . . . . . . . . .  60 . . . . . . . . . . . . .  61


36 37 38 39 40

Informationen (Kap. 10) Partitur (Kap. 11) PDF Come and Go to that Land. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  58 . . . . . . . . . . . . .  134 . . . . . . . . . . . . . .  62 Old MacDonald. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  58 . . . . . . . . . . . . .  137 . . . . . . . . . . . . .  64 Trinidad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  58 . . . . . . . . . . . . .  140 . . . . . . . . . . . . .  66 Europahymne. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  59 . . . . . . . . . . . . .  143 . . . . . . . . . . . . .  68 Solovariation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  59 . . . . . . . . . . . . .  143 . . . . . . . . . . . . .  71 I Like the Flowers. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  59 . . . . . . . . . . . . .  148 . . . . . . . . . . . . .  74

Technik Master. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  59 . . . . . . . . . . . . .  150 . . . . . . . . . . . . .  76 41 42 43 44 45 46

Abendlied. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  59 . . . . . . . . . . . . . Choral. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  59 . . . . . . . . . . . . . Montuno. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  60 . . . . . . . . . . . . . Pavane . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  60 . . . . . . . . . . . . . Berlin Radio Song . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  60 . . . . . . . . . . . . . The Mug of Brown Ale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  60 . . . . . . . . . . . . .

152  154  156  158  160  163

. . . . . . . . . . . . .  78 . . . . . . . . . . . . .  80 . . . . . . . . . . . . .  82 . . . . . . . . . . . . .  84 . . . . . . . . . . . . .  86 . . . . . . . . . . . . .  88

Drei Lieder für Sankt Martin und Weihnachten 47 Durch die Straßen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  60 . . . . . . . . . . . . .  165 . . . . . . . . . . . . . .  90 48 Stern über Bethlehem. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  61 . . . . . . . . . . . . .  166 . . . . . . . . . . . . .  91 49 Rudolph, the Red-Nosed Reindeer. . . . . . . . . . . . . . .  61 . . . . . . . . . . . . .  168 . . . . . . . . . . . . .  92

12. Grifftabellen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  172 13. Zeichen und Fachausdrücke (Glossar der Schülerausgaben)  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .   177 14. Hinweise, Informationen und Übersichten zur CD-ROM und zu den Audiotracks  . . . . . . . . . . . . . . .  180


1.  Einführung Das vorliegende Konzept Addizio! ist das Ergebnis einer langjährigen Entwicklungsarbeit. Es entstand in der Musikschule (Kinderblasorchester) und in Kooperationsprogrammen zwischen Musikschule und allgemeinbildender Schule (Gruppenunterricht und Bläserklassen). Die Anpassung der Spielstücke an diese Rahmenbedingungen hat zu einem Unterrichtsmaterial geführt, das auf neuartigen didaktischen Ideen zur Binnendifferenzierung und zum gemeinsamen Musizieren basiert. Einsatzbereiche: Gruppenunterricht Fächerübergreifender Gruppenunterricht mit verschiedenen Instrumenten, zum Beispiel Alt- und Tenorsaxophonen Bläserklassen (auch binnendifferenziert für Kinder mit und ohne Vorkenntnissen auf einem Blasinstrument) Junge Blasorchester, Kinderblasorchester Addizio! ist Ensemblematerial und Material für den Ins­ trumentalen Gruppenunterricht gleichermaßen. Obwohl die Schülerausgaben wie ein einfaches Spielbuch oder Trioheft aussehen mögen: die Noten folgen wohlüberlegten didaktischen Prinzipien und enthalten einen instrumentalpädagogischen Lehrgang. Addizio! ist daher sowohl als eigenständiges Unterrichtsmaterial für den Gruppenunterricht, als auch als zusätzliches Spielmaterial parallel zu anderen Schulwerken, als Lehrgang für Bläserklassen und als Material zum Aufbau junger Blasorchester einsetzbar. Hinweis: Flöte Horn

immer Querflöte, in C immer Waldhorn, Griffe für B-Horn, immer in F transponiert Tonnamen Ein klingendes C wird in den Bläserstimmen in der Regel transponiert dargestellt, die Formulierung gelesenes C meint die transponiert dargestellte Note in den Bläserstimmen. Wenn nur ein Tonname oder eine Tonartbezeichnung ohne Zusatz verwendet wird, ist der klingende Ton gemeint. Dieser Band will in die grundlegenden Themen und Überlegungen des Konzepts einführen. Sein Kern sind die Partituren ab Seite 63, in denen alle Spielsätze mit sämtlichen Stimmen dargestellt werden. Aus Gründen der Übersichtlichkeit

dienen sogenannte Condensed Scores dazu, die Spielpartituren der verschiedenen Schülerausgaben jeweils zusammengefasst darzustellen. Auf der beiliegenden CD-ROM befinden sich auch vollständige Partituren zum Ausdruck im A3-Format, die der eine oder andere Dirigent bevorzugen mag.2 Damit dieses Lehrerhandbuch auch leicht quergelesen werden kann, sind Schlüsselbegriffe fett hervorgehoben. So kann der Leser für ihn wichtige Informationen schnell wiederfinden. Die Querlesbarkeit führt allerdings zu einigen Redundanzen, bestimmte Aspekte werden also mehrfach genannt und unterschiedlich vertieft erläutert. Die Entstehungsgeschichte dieser Spielsätze verdeutlicht am ehesten die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten in Schule, Musikschule und Musikvereinen: 2007 wurden die ersten Entwürfe für ein Kinderblasorchester entwickelt. Die Kinder kamen aus den Schuljahren 2–5, Anfänger und fortgeschrittene Kinder musizierten gemeinsam, was Noten mit hoher Binnendifferenzierung erforderlich machte. 2010 kam es zur Weiterentwicklung des Materials für einen Gruppenunterricht. Dazu wurde es didaktisch geordnet und es wurden noch fehlende instrumentaldidaktische Themen berücksichtigt. 2014 schließlich folgte eine weitere Stufe, in der die Spielsätze an die Erfordernisse in Bläserklassen angepasst und erprobt wurden. Hierbei kam es zur Einführung der tiefen Stimme T, die unter anderem didaktische Probleme bei der Einbindung von jungen Hornisten deutlich reduziert. Mir gefällt der Open-Source-Gedanken bei Softwareprodukten, weshalb ich mit diesen Noten in ähnlicher Weise umgehen möchte: Alle Hintergründe zur Didaktik werden möglichst offen dargelegt, um die Anwendung und Analyse der Noten sinnvoll möglich zu machen. Grifftabellen und auch der verwendete, eigens für Addizio! angefertigte Griffbildzeichensatz sind zur freien Verfügung auf der CD-ROM, auf www.addizio.de und www.breitkopf.com zu finden. Der Besuch der Webseite lohnt sich auch wegen weiterer Zusatzmaterialien.

2 Etwas umständlicher sind das Ausdrucken im A4-Format und das fotomechanische Vergrößern mittels eines Kopiergerätes.


2. Bedienungsanleitung

2.1 Das Wichtigste in Kürze „Noten mit einer Bedienungsanleitung?“, mag sich mancher Leser fragen. Möglicherweise ist sie oder er noch der Typ von „Verbraucher“, der keine Anleitungen liest, sondern erwartet, dass sich die Bedienung neuer technischer Geräte von selbst erklärt. Aber wie bei einem neuen Gerät ist es auch mit den Noten von Addizio!: Weil sie sehr leicht gesetzt sind, lassen sich die Sätze3 ohne weiteres direkt von den Schülern spielen. Beim Komponieren und Arrangieren wurden jedoch verschiedene Techniken ein- und Ideen umgesetzt, die es möglich machen, die vorliegenden Spielstücke in besonderer Weise anzuwenden. Welche didaktischen Prinzipien und methodischen Möglichkeiten in Addizio! enthalten sind, erfahren die Instrumentallehrkraft und der Ensembleleiter in diesem Text. Grundsätzlich wurde bei der Entwicklung der Noten versucht, die unterschiedlichen Ziele von Schülern, Instrumental­ lehrkräften und Ensembleleitern zu berücksichtigen: Instrumental- und Ensembledidaktik gemeinsam in einem Lehrwerk Gerade für junge Bläser ist eines der wichtigsten Unterrichtsziele im Instrumentalunterricht die Ensemblefähigkeit, oder sollte es zumindest sein. Schon im Anfangsunterricht muss daher darauf hingearbeitet werden, dass sich die Kinder später (oder sofort, wie etwa in Bläserklassen) in einem Bläserkreis, einem Kinderblasorchester oder einer Bigband selbstständig orientieren können. Alle erforderlichen Kompetenzen wie zum Beispiel der Aufbau und Umgang mit den Instrumenten, die Notenlesefähigkeit, die auditive Orientierung in mehrstimmigen Sätzen, die Kooperation mit einem Dirigenten, das Führen und Folgen müssen durch den Instrumentalunterricht vorbereitet werden. Umgekehrt muss ein Ensembleunterricht für junge Musikerinnen und Musiker auch Elemente eines Ins‑ trumentalunterrichts enthalten. Nur bei den wenigsten Kindern kann vorausgesetzt werden, dass sie alle instrumentaldidaktischen Inhalte bereits vollständig beherrschen, wenn sie zum ersten Mal zu einer Ensembleprobe kommen. Vieles muss der Ensembleleiter den Kindern daher noch beibringen (etwa Artikulationen, Phrasierung, dynamische Gestaltung, je nach didaktischer Konzeption auch Tonnamen und Griffe). Es bedarf also einer Abstimmung zwischen Instrumental3 Das Wort „Satz“ wird in diesem Lehrerhandbuch häufig verwendet. Gemeint ist das jeweilige Spielstück, also der musikalische Satz.

und Ensembledidaktik und eines Notenmaterials, das den Zieldimensionen beider Felder gerecht wird. In Addizio! wird das versucht: Es stellt Noten zur Verfügung, die nicht nur die wesentlichen instrumentalen Lehr- und Lernziele eines instrumentenspezifischen Anfangsunterrichts berücksichtigen und gleichzeitig die für die Ensemblepädagogik notwendigen Kompetenzen im Blick haben, sondern auch Vorlagen für die wichtigsten musikalischen Genres – auch Musizierweisen genannt4 – enthalten. Kombinierbarkeit in allen Besetzungen Aus praktischer Erfahrung heraus müssen Noten für Anfänger in den unterschiedlichsten Besetzungen spielbar sein und trotzdem immer ein gutes Klangerlebnis liefern. Das will Addizio! durch die weiter unten beschriebene Satztechnik erreichen. So können Kinder in kleinen und großen Besetzungen in den unterschiedlichsten Instrumentenkombinationen gemeinsam musizieren. Voraussetzung ist lediglich, dass die Stimmen 1 bis 3 besetzt sind. Genaueres dazu findet sich ab Seite 11. Binnendifferenzierung Durch verschiedene Besonderheiten kann mit Addizio! ein binnendifferenzierter (und trotzdem fortschreitender) Unterricht gestaltet werden. Dazu gibt es in jedem Stück drei unterschiedlich schwierige Stimmen, zwei Zusatzstimmen (T und 4), Stichnoten mit schwierigeren Tönen als Alternative und in mehreren Fällen herausfordernde Solostimmen. Genaueres zu diesem Thema lesen Sie ab Seite 12. Handlungsorientierung5 Ein wichtiges didaktisches Konzept des Schulunterrichts ist die Handlungsorientierung. Kurzgefasst geht es dabei darum, den Kindern zu ermöglichen, durch eigenes Tun eine Methodenkompetenz aufzubauen, mithilfe derer sie künftige Probleme selbstständig lösen können. Schülerinnen und Schülern ist dieses Vorgehen aus der allgemeinbildenden Schule 4 Der Begriff fasst ähnliche Genres zusammen zu einem Ensembledidaktischen Lernfeld (etwa Pop und Rock, Klassik und Romantik), das mit einheitlicher Methodik lehrbar ist. Siehe Sommerfeld, Jörg: Instrumental­ unterricht in der Grundschule. Erfolgreich lehren und gestalten. Wies­ baden: Breitkopf & Härtel 2014 (Sommerfeld 2014). 5 Viele grundsätzliche Dinge zum Thema Gruppen- und Klassenunterricht lassen sich ebenfalls in Sommerfeld 2014 nachlesen.


9

2. Bedienungsanleitung

vertraut, es lässt sich daher auf einen Instrumentalunterricht und eine Ensembleprobe übertragen. Mehr zur Anwendung von handlungsorientierten Methoden mit Addizio! finden Sie ab Seite 14. Praxistauglichkeit Wie bereits erwähnt, wurde Addizio! ursprünglich für meine eigenen Bläserklassen, Instrumentalgruppen und mein Kinderblasorchester konzipiert. In der praktischen Arbeit mit diesen Zielgruppen haben sich bestimmte Umgangsweisen bewährt, die als Erfahrungswissen ebenfalls in Addizio! eingeflossen sind. So ist zum Beispiel der Notensatz in den Schülerausgaben einheitlich gestaltet, Umbrüche und Seitenaufteilung sind überall gleich. Die Spielpartituren (statt Einzelstimmen) machen ein schnelles Wechseln von Stimme zu Stimme ohne Zettelchaos möglich. Die Form der Spielpartitur wurde mit Kindern erprobt. Sollten dennoch Probleme beim Verfolgen der eigenen Stimme auftreten, hilft eine (farbige) Markierung am Zeilenanfang. Die Auswahl der Stücke ist durch mehrere Schülerjahrgänge auf ihre Attraktivität für die Zielgruppen überprüft worden. Kombinationsmöglichkeit mit anderen Noten Addizio! bietet für alle verwendeten Blasinstrumente einen vollständigen Lehrgang für den Anfangsunterricht an. Auf die parallele Anwendung eines weiteren Schulwerks kann daher im Grunde verzichtet werden. Dennoch ist es möglich, Addizio! als zusätzliches und vertiefendes Spielmaterial pa­ rallel zu einem anderen Schulwerk einzusetzen. Dazu werden die Lerninhalte in verschiedenen Tabellen übersichtlich und detailreich dargestellt (siehe zum Beispiel die Didaktische Übersicht ab Seite 47). So kann das vorliegende Material leicht zu den Lerninhalten verschiedener anderer Schulwerke in Beziehung gesetzt und der für den Stand der jeweiligen Lerngruppe geeignete Spielsatz herausgesucht werden. In der erwähnten Didaktischen Übersicht ist aus diesem Grund an zwei Stellen bereits ein Bezug zum weitverbreiteten Schulwerk Essential Elements6 für Bläserklassen hergestellt worden. Vor allem die dazu erhältlichen zusätzlichen Orchester-Arrangements wie die von Filmmusiken können das Spektrum des Addizio!-Materials ergänzen. Sonderlösungen für das Horn und die Flöte nähern den auf Blasorchester bezogenen Tonraum von Addizio! (Ausgangspunkt klingend B-Dur) und die traditionellen Anfangstonräume der beiden Ins­trumente einander an; Genaueres siehe Seite 13, außerdem Seite 28 (Flöte) und Seite 30 (Horn).

6 Lautzenheiser, Tim; Higgins, John; Mengheni, Charles et al.: Essential Elements Bläserklasse. Milwaukee (Wisconsin): Hal Leonard 1999, im Folgenden Essential Elements 1999.

Für eilige Leser: Um sich einen Überblick zu verschaffen, können Sie nun zunächst die Partituren (ab Seite 63) pa­ rallel zu den Erläuterungen (ab Seite 53) durchgehen. Die rote Hervorhebung der jeweils neuen Lerninhalte verschafft einen ersten Eindruck von der Didaktik in Addizio! Parallel können Sie die Demoaufnahmen hören. Wenn Sie anschließend hier weiterlesen, erhalten Sie im folgenden Text noch viele weitere nützliche Informa­tionen.

2.2 Die Satztechnik in Kurzfassung Erfahrene Bläserklassenlehrkräfte und Dirigenten können statt dieses Kapitels auch die ausführliche Darstellung im Abschnitt Das Baukastenprinzip der Bläsersätze: Ein Blick unter die Motorhaube ab Seite 42 lesen. Dort finden sich Details zur Satztechnik und genaue Darstellungen der bei den Blasinstrumenten verwendeten Töne. Um die vorliegenden Spielstücke praxisnah in den verschiedensten Besetzungen einsetzbar zu machen, wurde eine grundsätzlich dreistimmige Satztechnik angewendet. Alle Kinder sehen die Stimmen 1, 2 und 3 in ihren Noten, und zwar jeweils in den für ihr Instrument üblichen Oktavlagen (wobei die Stimme 3 ganz am Anfang noch nicht vorgesehen ist). Diese Stimmen sind unterschiedlich schwierig zu spielen, was eine binnendifferenzierte Unterrichtsweise ermöglicht (mehr dazu auf Seite 12).Die Spielsätze sind für die Bläser im Schwierigkeitsgrad fortschreitend geordnet7. Die Dreistimmigkeit wird um zwei optionale Zusatzstimmen ergänzt: • eine Bassstimme (Stimme 4) für Tuba und Euphonium bzw. Bariton, Posaune oder Tenorhorn, • eine weitere tiefe Stimme T, mit der beispielsweise die Hornspieler einem instrumentaldidaktisch günstigen Anfangstonraum spielen können, der sie nicht in schwierige Lagen zwingt. Aber auch für Klarinette, Tenorsaxophon und Flöte bietet diese Stimme Lösungen bei bestimmten Problemstellungen (siehe auch die Textabschnitte zu den einzelnen Instrumenten ab Seite 28).

7 Dies gilt nicht für die optionalen Zusatzstimmen für Violine, Keyboard, Lehrer-Klavier usw.


10

2. Bedienungsanleitung

Stimmen 1, 2, 3

4

T

Dreistimmiger, binnendifferenzierter Satz; Ausgangspunkt der weiteren Stimmen.

Optionale Bassstimme. Sie sollte mindestens eine Oktavlage tiefer als 1–3 gespielt werden, zum Beispiel Trompeten 1–3 plus Posaune 4 oder Bariton 1–3 plus Tuba 4.

Instrumentaldidaktisch wichtige Mittelstimme für Flöte, Klarinette, Tenorsaxophon und Horn.

Lehrer-Klavier

Drumset

Zusatzstimmen

Ergänzt die Sätze klanglich, auch geeignet zur Führung des Ensembles.

Didaktisch geordnet, jedoch kein vollständiger Lehrgang.

Für Gitarre, Keyboard, Violine durchgängig leicht, ab Nr. 25 etwas schwieriger.

Tabelle 1: Die verschiedenen Stimmen in Addizio! sind untereinander beliebig kombinierbar.

Weiterhin gibt es zu mehreren Stücken ergänzende Noten, zum Beispiel zwei verschiedene Solos für den Soul City Blues. Außerdem enthält die beiliegende CD-ROM ergänzende Stimmen für Drumset, Lehrer-Klavier (mit Akkordsymbolen) sowie leichte Stimmen für Gitarre, Keyboard (ebenfalls mit Akkordsymbolen) und Violine für das gemeinsame Musizieren der Kinder mit anderen Instrumentenfamilien. Instrument

Oktavlage

Wen die folgende Tabelle beim ersten Lesen verwirrt, kann sich einfach merken, dass bei Addizio! alle Stimmen aller Instrumente beliebig kombiniert werden können. Für ein optimales Klangergebnis und bestimmte Probensituationen eignen sich aber einige Kombinationen besonders gut. Diese werden im folgenden Kapitel dargestellt.

Stimme

Anmerkungen

1

2

3

T

X

X

X

X

Stimme T ermöglicht durchgängiges Spielen in der tiefen Oktave.

Bj Klarinette

X

X

X

X

Stimme T geht frühzeitig in die tiefe Lage und bereitet das spätere Überblasen vor.

Ej Altsaxophon

X

X

X

Bj Tenorsaxophon

X

X

X

X

Stimme T ermöglicht auch die tiefen Töne, sonst klingend gleich mit Altsaxophon.

Bj Trompete, Bj Tenorhorn c

X

X

X

F Horn

X

X

X

Flöte

_ _ _ _ _ _

8

4

(X)

X

Eine gemeinsame Schülerausgabe für Trompete und Tenorhorn, Stimme 4 (gedacht für Tenorhorn) separat gesetzt. Stimme T bewegt sich durchgängig in einem für das Horn guten Anfängertonraum.

Posaune, Euphonium, Bariton, Tenorhorn b

8_ _ _ _ _ _

X

X

X

X

Stimme 4 ist alternativ als Bassstimme zur Kombination mit hohen Bläsern gedacht (siehe auch Seite 43).

Tuba

15_ _ _ _ _

X

X

X

X

Gedacht zur Kombination mit anderen Bläsern, etwa Posaune und Euphonium. Dabei klingen Stimme 4 (Bassstimme) oder Stimme 1 (Melodie) am besten (siehe auch Seite 32).

Tabelle 2: Verfügbare Stimmen in den Schülerausgaben



3. Addizio! macht eine veränderte Methodik möglich Addizio! ist in Kooperationen mit allgemeinbildenden Schulen entstanden. Es waren einerseits der viele Gruppenunterricht und die Ensemblearbeit des Monheimer Modells – Musikschule für alle! (MoMo)10, außerdem die Bläserklassenarbeit in den Jahrgangsstufen 5 und 6, die mich nach neuen Konzepten suchen ließen. Dabei war es mir wichtig, Kindern vertraute Prinzipien des Schulunterrichts auf einen Instrumental- und Ensembleunterricht zu übertragen. Die grundsätzlichen Neuerungen in Addizio! lassen sich daher vor allem anhand der schulpädagogischen Begriffe Handlungsorientierung und Binnendifferenzierung erläutern.

3.1 Handlungsorientierung Addizio! ermöglicht einen handlungsorientierten Instrumen­ talunterricht. Dessen Ziel ist vor allem die Methodenkompetenz der Schüler. Sie sollen angeleitet werden, mithilfe der Noten, der Grifftabellen, der Rhythmussilben und durch ständiges Erproben im Unterricht selbstständig mit den Materialien und auf ihrem Instrument zu musizieren. Die Rolle der Lehrkraft ist es also, die Kinder in der Anwendung des Materials zu schulen, nicht, sie Schritt für Schritt und Ton für Ton an die Hand zu nehmen. Im besten Fall suchen die Kinder selbst in den Noten nach interessanten Stücken und für sie spielbaren Stimmen. Damit das möglich ist, gibt es in jedem Spielsatz immer mindestens eine sehr leichte Stimme. Außerdem sind die jeweils neu eingeführten Noten und Zeichen farbig hervorgehoben und können etwa mithilfe einer Grifftabelle oder durch eine kurze Nachfrage bei der Lehrkraft von den Kindern schnell verstanden und umgesetzt werden.11 Die Kinder tragen ihr Wissen und ihre Fähigkeiten zusammen und erarbeiten sich den Inhalt der Noten gemeinsam. Sie übernehmen in der Gruppe verschiedene Rollen, werden zum Beispiel Stimmführer, oder geben Rat, indem sie Lerninhalte wie Griffe oder Notenlängen untereinander austauschen, und sie imitieren sich und die Lehrkraft in ihren Spielweisen gegenseitig.

10 Siehe www.musikschule.monheim.de 11 Weiteres zu dieser Arbeitsweise ist nachzulesen in Sommerfeld 2014 (Fußnote 4). Auch in Ernst, Anselm: Lehren und Lernen im Instrumental­ unterricht. Mainz: Schott 2008 finden sich mit den Begriffen Aufgebendes Verfahren, Entdeckenlassendes Verfahren oder Dialog-Methode methodische Arbeitsweisen, die mit Addizio! als Unterrichtsmaterial auch in einem traditionellen Anfangsunterricht realisierbar sind.

Die fünf Hauptmerkmale eines Handlungsorientierten Unterrichts sind: Interessenorientierung, Selbsttätigkeit und Führung, das Verknüpfen von Kopf- und Handarbeit, die Einübung in solidarisches Handeln, Produktorientierung.12 Dabei kann und soll auch mit den herkömmlichen Probenmethoden gearbeitet werden. Neben Phasen, in denen Kinder zum Beispiel der Lehrkraft Stücke selbstständig vorspielen und Phasen, in denen eine große Besetzung zwar nach Dirigat spielt, aber jedes Kind sich individuell eine Stimme in passender Schwierigkeit selbst aussuchen darf, wird auch gezielt an einzelnen Stimmen und Ausschnitten geübt. Da die in Abschnitt 8 auf Seite 42 beschriebenen Prinzipien der Satztechnik und des Arrangements im ganzen Band streng eingehalten werden, spielen nach der Aufforderung „Alle spielen bitte die 3. Stimme ab Takt 5!“ alle Instrumente uni­ sono.12 Das Layout der verschiedenen Spielpartituren für die Kinder ist für alle Instrumente gleich, sodass auch die Anweisung „Alle spielen bitte die zweite Zeile!“ funktionieren sollte. Verschiedene Reihenfolgen methodischer Schritte sind in einer Probensituation denkbar: Bei einem neuen Stück spielen alle eine beliebige Stimme (ggf. mit Fehlern), der Lehrer spielt zur Orientierung die Stimme 1 mit. Bei bekannten Stücken werden die Kinder nach einem Durchgang mit einer von ihnen selbst ausgesuchten Stimme aufgefordert, irgendeine andere Stimme zu spielen. Oder alle Kinder spielen erst unisono die dritte, dann die zweite, dann die erste Stimme. Oder die Lehrkraft zählt das Ensemble mit „1 2 3 1 2 3“ aus, sodass jedes Kind seine Stimme durch Zufall zugewiesen bekommt. Bei allen diesen Verfahren sind die Kinder immer mit dem Musizieren beschäftigt, es entstehen kaum Wartezeiten, was auch Disziplinproblemen vorbeugt. Die häufig wechselnde Zuordnung der verschiedenen Stimmen ermöglicht es dem Ensembleleiter, vor allem bei einer größeren Besetzung, die Kinder in verschiedenen Rollen zu beobachten und zu hören. Mit etwas Übung gelingt es ihm auch, einzelne Spieler im mehrstimmigen Gesamtklang zu identifizieren. Dadurch kann er diesen bereits gezielte Hinweise geben, ohne dass er die Gesamtprobe wegen Detailfragen unterbrechen muss. Diese Arbeitsweise kommt der Aufmerksamkeit von Kindern sehr entgegen. 12 Siehe Sommerfeld 2014 (Fußnote 4), Seite 150; dort zusammengefasst nach Jank, Werner; Meyer, Hilbert: Didaktische Modelle. Berlin: Cornelsen Scriptor 2011


3.  Addizio! macht eine veränderte Methodik möglich

Addizio! ist durch die vielfältigen Möglichkeiten des Stimmentauschs methodisch deutlich flexibler als zum Beispiel traditionelle Bläserklassenmaterialien, Materialien für den Einzelunterricht oder viele Orchester-Arrangements für junge Bläser. Die vielen leichten, aber mehrstimmigen Sätze fördern auch eine Selbstständigkeit im Notenlesen, weil schon die ganz einfachen Stimmen ein bewusstes Lesen erfordern. Gleichzeitig können sich alle Spieler gut hören und fühlen sich wichtig für den mehrstimmigen Gesamtklang. Es fällt eben Für die Führung nicht nur von Kindergruppen ist das Fragenstellen eine wichtige Methode. Instrumentallehrkräfte neigen nach meiner Beobachtung häufig zu sogenannten geschlossenen Fragen, also Fragen bei denen es nur eine richtige oder falsche Antwort gibt. Offene Fragen (also Frage, die mit den W-Worten wer, warum, wie, wo, womit, wozu und so weiter beginnen) lassen hingegen verschiedene Antworten zu. Sie stoßen Lernprozesse an, beziehen Kinder in den Unterricht mit ein und fordern von Lehrkräften ein aktives Eingehen auf die Antworten. Durch Fragen wie „Welches Stück möchtet ihr spielen?“, „Was findest du schwierig an der Stelle?“, „Wie hat euch die Stunde gefallen?“ erfährt man viel mehr über die Befindlichkeiten der Kinder und die Reflexionen, die in ihnen ablaufen. Mit den Antworten muss man als Lehrkraft jedoch umzugehen wissen, denn deutlich mehr als bei geschlossenen Fragen muss die Unterrichtsführung auf die Antworten flexibel reagieren. Auch der Zusammenhang, in dem eine Frage gestellt wird, sollte dem Fragenden bewusst sein. Handelt es sich zum Beispiel um • eine Prüfungs- oder Kontrollfrage? („Wie heißt der Ton?“) • ein Interview, in dem sich die Schüler offen äußern können? („Welche Stücke wollt ihr für das nächste Konzert auswählen?“) • ein Gruppengespräch, bei dem die Lehrkraft durch Fragen zu moderieren versucht? („Wenn der Lennard dich immer nervt, was kannst du denn dann machen?“) • eine in Frageform verpackte Botschaft, etwa einen Appell an die Aufmerksamkeit („Habt ihr überhaupt zugehört?“) • eine rhetorische Frage, auf die gar keine Antwort erwartet wird? („Fandet ihr das etwa gut?“) Einer fortgeschrittenen Lehrkraft stehen verschiedene Fragetechniken zur Verfügung, mit der sie den Unterrichtsprozess gestalten kann. In jedem Fall sollten die Kinder im Unterricht zu Wort kommen können und sollte ihren Antworten Beachtung geschenkt werden.

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dann auf, wenn zum Beispiel die Basslinie plötzlich aussetzt. In Unisono-Melodien dagegen könnte ein Kind an schwierigen Stellen pausieren, ohne dass es von anderen Kindern einer größeren Gruppe und möglicherweise auch der Lehrkraft bemerkt würde. Wo immer verfügbar, gibt es in den Spielstücken auch Liedtexte, sodass Kinder sich ihnen vom Hören bekannte Stücke zumindest rhythmisch auch über den Text erarbeiten können. Dabei ergibt die Bläsertonart meistens keine geeignete Gesangslage, zum Kennenlernen kann ein Stück aber dennoch gesungen werden, möglicherweise in einer angepassten Tonart. Auch die englischsprachigen Lieder sind in der Regel unproblematisch, da die Kinder heute Englisch bereits in der Grundschule lernen; zum Teil stammen sie sogar Viele Lehrkräfte machen sich nicht bewusst, dass die Tonraumentwicklung auf den Blasinstrumenten nicht zwingend mit der Entwicklung des Notenlesens übereinstimmen muss. Ich empfehle hier einen deutlichen Unterschied zu machen. Die Neugierde der Kinder kann schnell dazu führen, dass man mit ihnen bereits Griffe und Töne erprobt, die in den Noten noch nicht vorkommen. In Einspielphasen, beim Zusammenbau des Instruments und ähnlichen Unterrichtsinhalten kann durchaus der eine oder andere „schwierigere Ton“ bereits ausprobiert werden. Wenn dann die Note dazu erstmals auftaucht, ist den Kindern der Griff und der nötige Ansatz bereits vertraut; sie können sich auf das Notenlesen konzentrieren, denn sie kennen die Tonerzeugung schon. Insbesondere beim Erforschen der Register bei den Holzblasinstrumenten ist das ein gutes Verfahren. Kinder können zum Beispiel auf der Klarinette überblasend eine einfache Melodie spielen, auch wenn sie die Noten dazu noch nicht alle erlernt haben und die Intonation noch unsauber ist. Durch eine solche Arbeitsweise werden eine flexible Tonbildung, ein bewusster Ansatz und eine Reflexion über die Instrumentaltechnik angeregt. Bei den Blechbläsern ist dieses Verfahren ebenso möglich, wenn bereits früh die höheren Naturtöne erprobt werden. Allerdings muss eine Lehrkraft dabei aufpassen, dass sich etwa durch das Pressen des Mundstücks auf die Lippen kein fehlerhafter Ansatz entwickelt. Gut geschulte Blechbläser hören das jedoch sofort und können genau darüber dann mit den jungen Spielern diskutieren. Die Tonraumentwicklung läuft also dem Notenlesen der Kinder immer ein wenig voraus. In diesem Sinne sind die an den verschiedensten Stellen auftauchenden Stichnoten in den Spielsätzen zu verstehen: Kinder, die diese Töne schon erzeugen können, haben im Sinne einer Binnendifferenzierung an diesen Stellen die Möglichkeit, bereits früher als andere ihren Tonraum auch lesetechnisch zu erweitern.


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aus dem Repertoire von Grundschulen (wie etwa I Like The Flowers) und sind fast allen Kindern geläufig. Damit die Übersichtlichkeit der Spielpartituren erhalten bleibt, sind die Liedtexte ab Nummer 19 nicht mehr direkt in die Noten geschrieben. Addizio! verzichtet bewusst auf lange Erläuterungstexte in den Schülerausgaben, denn diese werden nach meiner Erfahrung nur selten gelesen und machen das Layout unübersichtlich. Auch auf allzu viele grafische Ergänzungen wird zugunsten eines klaren und übersichtlichen Notensatzes ver-

Vor der vertiefenden Arbeit mit Noten und den Spielsätzen sollten Instrumentallehrkräfte in einer Impulsphase13 vorrangig die allerwichtigsten und grundlegenden Dinge mit den Schülerinnen und Schülern einüben: den Aufbau der Probensituation, also zum Beispiel die Positionierung von Instrumentenkoffern, das Aufstellen von Notenständern und Zubehör. Absprachen über Gesprächsregeln, Toilettengänge und so weiter sollten getroffen und dann immer in gleicher Weise angewendet und eingefordert werden. Vor allem aber der Instrumentenaufbau, die Spielhaltung, die grundlegende Tonerzeugung und die Griffe bzw. Plätze der Töne A, B, C und D (klingend) sollten vorbereitet werden. So muss der weitere Unterricht anhand der vorliegenden Noten nicht mehr von der Instrumentaltechnik dominiert werden. Gerade in den ersten Wochen der Unterrichtszeit strahlen die Musikinstrumente selbst eine große Faszination aus, sodass in dieser Phase auf eine Binnendifferenzierung meist noch nicht zurückgegriffen werden muss. In größeren Besetzungen (Bläserklassen) ist zu bedenken, dass der Aufbau von Saxophon und Klarinette, insbesondere wegen der notwendigen Genauigkeit beim Aufbau des Mundstücks mit seinem Blatt, erheblich länger dauern kann als zum Beispiel bei der Trompete. Kindern nachhaltig beizubringen, das Instrument mit festgelegten Handgriffen und Reihenfolgen behutsam spielfähig zu machen, vermeidet Unfälle und Beschädigungen und fördert die Wertschätzung für „mein Instrument“. Außerdem entlastet diese Vorgehensweise die Lehrkräfte in der Folge von Aufsichtsnotwendigkeiten und Hilfestellungen. Daher darf die Impulsphase je nach Instrument durchaus mehrere Wochen oder Monate dauern. Damit das Musizieren auch in der Impulsphase nicht zu kurz kommt, dienen die allerersten Spielsätze in Addizio! vor allem den Grundlagen für ein selbstständiges Notenlesen durch die Anwendung von Grifftabellen und Rhythmussilben (siehe Sommerfeld 2014, Seite 184). Im Anschluss an die vielleicht etwas „unsortierte“ Impulsphase kann der Unterricht nach und nach in „geordnete“ Bahnen gelenkt und binnendifferenziert durchgeführt werden.

3.  Addizio! macht eine veränderte Methodik möglich

zichtet, was dem selbstständigen Spielen der Noten durch die Kinder im Sinne der Handlungsorientierung entgegenkommt. Die vielen bekannten Lieder haben auch ohne viele Illustrationen eine große Anziehungskraft auf Kinder.13

3.2 Binnendifferenzierung Die Binnendifferenzierung ist eine der zentralen konzeptionellen Grundlagen von Addizio! 14

Binnendifferenzierung bedeutet die Anwendung von Methoden im Instrumentalunterricht, die individuell unterschiedliche Lerngeschwindigkeiten, Lernziele und Herangehensweisen jedes Kindes einer Gruppe berücksichtigen und ermöglichen.14 Die Definition der Binnendifferenzierung ist dabei weiter gefasst, als man es im ersten Moment vielleicht erwartet. Viele Instrumentallehrkräfte verstehen den Begriff vor allem als die Beschreibung der Möglichkeit, in kleinen und großen Lerngruppen einzelnen Kindern ein langsameres Lernen zuzugestehen. In meiner Vorstellung von Instrumentalpädagogik geht eine Binnendifferenzierung jedoch noch weit darüber hinaus. Im Hinblick auf die Lerngeschwindigkeiten gibt es auch die schnellen und ganz schnellen Lerner. Für diese Kinder muss ebenfalls ein Weg gefunden werden, ihre Begabung in den Gruppen- und Klassenunterricht einzubringen. Daneben gibt es innerhalb einer Lerngruppe auch unterschiedliche Lernziele. In einer Bläserklasse zum Beispiel will das eine Kind Tuba, das andere Flöte spielen lernen. Natürlich gibt es zahlreiche Übereinstimmungen in der Instrumental­didaktik der Blasinstrumente, sonst wäre die Bläserklassenarbeit nicht so erfolgreich. Dennoch müssen alle Kinder in einer solchen Klasse ganz unterschiedliche Dinge realisieren: Sie lernen unterschiedliche Transpositionen, Notenschlüssel, Ansatz- und Atemtechniken, Artikulationsweisen, aber auch unterschiedliche musikalische Inhalte, etwa wenn die Trompetengruppe einer Klasse das Führen der gesamten Besetzung übt und die Tuben eine klanglich angepasste Begleitmelodie realisieren. Beim Begriff Herangehensweise aus der Definition oben denke ich zum Beispiel an eher kognitives oder eher intuitives Musizieren: Einzelne Kinder lernen Melodien schnell durch Imitation der Mitspieler, andere Kinder üben stattdessen die Stücke lieber anhand der Noten. Immer wieder können einzelne Spieler auch eigene Melodien erfin-

13 Siehe Sommerfeld 2014 (Fußnote 4), Seite 184. 14 Ebd., Seite 147.


3.  Addizio! macht eine veränderte Methodik möglich

den, während andere in derselben Lerngruppe sich das Improvisieren vielleicht nie zutrauen werden. In Addizio! gibt es zahlreiche Anregungen, die helfen, den Unterricht auf den vielen genannten Ebenen binnendifferenziert zu gestalten. Das wichtigste Konzept dazu ist die durchgehende Mehrstimmigkeit. Von Anfang an finden sich in jedem Stück unterschiedlich schwierige Stimmen, die es den Kindern einer Gruppe, einer Klasse oder eines Orchesters erlauben, sich eine zu ihren aktuellen Fähigkeiten passende Stimme auszusuchen. Dieser Prozess sollte durch die Lehrkraft moderiert werden, indem sie einerseits alle Kinder motiviert, auch schwierigere Parts zu übernehmen und umgekehrt den Fortgeschrittenen die Aufgabe erteilt, leichte Begleitstimmen vom Blatt zu spielen. In jedem Fall können bei geschickter Unterrichtsführung fast immer alle Kinder gemeinsam musizieren und Wartezeiten werden selten. Als weiteres differenzierendes Element bieten alternative Stichnoten den Kindern die Gelegenheit ihren Tonraum zu unterschiedlichen Zeitpunkten zu erweitern. Die Stichnoten zeigen dabei die jeweils schwierigere Variante. Kinder, die nach Herausforderungen suchen, werden die neuen Töne aus eigenem Antrieb lernen wollen. Sollte ein fortgeschrittenes Kind unterfordert sein, bietet Addizio! verschiedene zusätzliche Materialien als Herausforderung an. So können die Variationen von Taler, Ta­ ler, du musst wandern ähnlich wie Etüden zuhause geübt und dann mit dem Spielsatz kombiniert werden. Dasselbe geht mit den Solos beim Soul City Blues und der Variation zur Eu­ ropahymne (An die Freude). Auch die schnelle erste Stimme aus The Mug of Brown Ale sollte fortgeschrittene Schüler eine Zeit lang beschäftigen. Eine weitere Differenzierungsmöglichkeit bietet der optionale Einstieg in F-Dur für Flöte und Horn (siehe Seite 13). Um diese vielen Möglichkeiten in einer Unterrichtsgruppe sinnvoll nutzen zu können, sollte nicht nacheinander Stück für Stück, sondern immer an mehreren Spielsätzen gleichzeitig, ähnlich einem Konzertrepertoire gearbeitet werden. So bieten sich den langsamer lernenden Kindern immer wieder neue Gelegenheiten, sich auch mit den etwas schwierigeren Stimmen auseinanderzusetzen (die sie so ja immer wieder von den fortgeschrittenen Kindern hören, während sie selbst an den leichten Stimmen arbeiten). Während Anfänger und langsamere Lerner vielleicht gezielt nur an einer Stimme arbeiten, können die fortgeschrittenen Kinder häufig von Stimme zu Stimme wechseln und so unter anderem ihre Notenlesekompetenz schulen. Eine Gruppe von Spielsätzen kann auch zu einer Unterrichtsreihe zusammengefasst werden, innerhalb derer dann bestimmte Kompetenzen der Kinder entwickelt werden, und zwar bei jedem einzelnen Kind in unterschiedlicher Tiefe (siehe Kompetenzorientierung: Instru­ mentaldidaktik für Fortgeschrittene, Seite 34). Im Zusammenhang mit der Binnendifferenzierung lässt sich auch die Gruppendynamik nutzen. Kinder lernen nicht nur von der Lehrkraft, sondern auch voneinander. Sie lernen

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nicht nur das Spielen ihres eigenen Instruments, sondern auch das gemeinsame Musizieren und die damit verbundenen Gruppenrollen kennen. Bei geschickter Unterrichtsführung übernehmen auch schon Grundschulkinder innerhalb eines Gruppenunterrichts Verantwortung, indem sie die Gruppe auf einem Podium organisieren und einzählen, indem sie freiwillig einem schwächeren Kind helfen und dessen Stimme mitspielen. Häufig geschieht es, dass einzelne Kinder ohne Anregung durch den Lehrer im Spielmaterial bereits nach interessanten Stücken oder neuen Tönen forschen, die sie dann den anderen Kindern der Gruppe beibringen. Ohne hier die Aspekte der Gruppendynamik weiter zu vertiefen: Addizio! stößt derartige Lernprozesse und Rollenübernahmen an; Instrumentallehrkräfte können und sollten das nutzen. Oft reicht es schon, im Unterrichtsprozess einen Augenblick abzuwarten, bis die Gruppe selbstständig die Lösung eines Problems findet, statt sofort Unterstützung anzubieten. Eine Lerngruppe, die in dieser Art eine eigene innere Struktur entwickelt, kann sich gegenseitig befruchten und ein erstaunliches Lerntempo vorlegen.

Soll ich als Instrumentallehrkraft mit den Kindern gemeinsam musizieren und selbst mitspielen oder besser genau zuhören? Beides ist bei jungen Instrumentalisten wichtig. Ich selbst spiele recht häufig mit den Kindern im Gruppen­ unterricht gemeinsam. Allerdings lasse ich sie in jeder Stunde auch immer ohne mich musizieren. In großen Besetzungen spiele ich seltener mit und dirigiere stattdessen eher, weil die Anzahl der Kinder vor allem ein genaues Zuhören erfordert. Das Mitspielen bietet folgende Vorteile: • Die Lehrkraft bietet Kindern Orientierung bei Intonation, Artikulation, Atmung, Phrasierung, Tempo und Rhythmus. Auch komplexe musikalische Inhalte können so durch einfaches Nachahmen von den Kindern übernommen werden. • Die Lehrkraft agiert als musikalisches Vorbild, übernimmt Führungs- oder Begleitstimmen (etwa den Part des Lehrer-Klaviers oder des Drumsets) und erweitert so das musikalische Erlebnis. Das Zuhören und Dirigieren hat unter anderem diese Vorteile: • Das Spiel der einzelnen Kinder lässt sich besser im Gesamtklang identifizieren. • Die Gruppe muss selbstständig handeln, Aufgaben wie Stimmenverteilung, Einsatzgeben und Einzählen müssen sinnvoll verteilt werden. Das stärkt die Eigenverantwortung der Schüler und entwickelt ihre Auftrittskompetenz.


6. Die Instrumentalfächer Im Folgenden werden die wichtigsten instrumentaldidaktischen Grundlagen für die Anwendung von Addizio! zusammengefasst, die sich vor allem an Dirigenten von jungen Orchestern richten. Für Bläserklassen, in denen die Instrumentalausbildung und die Ensemblepädagogik miteinander verschränkt sind, sollte ein Leiter über deutlich mehr Kenntnisse verfügen. Diese können am besten über Fortbildungsprogramme erworben werden. Darüber hinaus gibt es im Laufe eines Berufslebens viele Gelegenheiten, sich mit Fachlehrern der verschiedenen Instrumentalfächer auszutauschen und die fremden Instrumente selbst zu erproben. Der dadurch mögliche Perspektivwechsel ist für das Unterrichten, Dirigieren und Arrangieren sehr hilfreich. Ich selbst kenne inzwischen alle genannten Instrumente so gut, dass ich zumindest die leichten Stimmen darauf spielen kann.

6.1 Die Blasinstrumente Obwohl sie alle ihren Klang durch den Atem erzeugen, bilden die Blasinstrumente keine wirklich homogene Gruppe. Neben der unterschiedlichen Tonerzeugung bei Blech- und Holzblasinstrumenten gibt es unterschiedliche Traditionen bei der Spielweise und auch in der Didaktik des Instrumental­ unterrichts. Insbesondere unterscheiden sich die für Anfänger üblichen Tonräume in den Unterrichtsmaterialien der einzelnen Instrumentalfächer deutlich voneinander. Durch das sich nun auch im deutschsprachigen Raum verbreitende Klassenmusizieren entstanden und entstehen Lehrwerke wie das vorliegende, in dem die Ausbildung mit einem gemeinsa­ men Tonvorrat begonnen wird. Dabei kommt es notwendigerweise zu Kompromissen: Flöte und Tenorsaxophon müssen beispielsweise in einer viel höheren Lage beginnen als in Schulwerken, die speziell auf sie zugeschnitten sind. So entwickeln Flötenschulen häufig zuerst den Tonraum von G-Dur, mit anderen Bläsern gemeinsam lernen Flötenkinder jedoch eher die Töne von B-Dur, der vermutlich häufigsten Blasorchester-Tonart.19 Ebenso muss ein Hornspieler damit leben, als Anfänger entweder recht hoch oder recht tief zu spielen. Für dieses Problem bietet Addizio! mit der tiefen Stimme T eine besondere Lösung an (siehe Seite 43). Neben unterschiedlichen Traditionen gibt es aber auch je nach Instrument besondere und sehr spezielle Problem19 Für Flöte und Horn gibt es in Addizio! die Möglichkeit, im Gruppenunterricht in F-Dur zu beginnen. Die alternativen Noten sind in den Schüler­ ausgaben enthalten. Siehe Besondere Möglichkeiten bei einzelnen Ins­ trumenten, Seite 13.

stellungen, beispielsweise die auf allen Blasinstrumenten vorhandenen Registerübergänge. Bei den Holzblasinstrumenten ist das insbesondere der Wechsel von der tiefen Lage in die der überblasenen höheren Töne. Dieser Wechsel ist vor allem auf der Klarinette eine Herausforderung und muss sorgfältig geübt werden. Bei den Blechblasinstrumenten sind es die verschiedenen Naturtöne, die mit einem von einer gut ausgebildeten Muskulatur gestützten Atem und geschickt angewendetem Ansatz mit entsprechender Hörerfahrung voneinander getrennt werden müssen. Bei der Posaune ist es vor allem der Wechsel vom Grundton B auf das C, bei dem die Kinder den Arm vom 1. bis zum 6. Platz strecken müssen (Posaunen mit Quart- oder Sekundventil erleichtern diesen Übergang). Diese Registerübergänge werden in Notenbeispiel 2, auf der nächsten Seite, nochmals zusammengefasst – oben gelesen, unten klingend – dargestellt. Eine gestrichelte Linie steht für einen einfachen, eine durchgezogene für einen schwierigeren Übergang. Die Doppellinie bei der Klarinette markiert einen herausfordernden Wechsel. Wie das Notenbeispiel zeigt, liegen die Übergänge bei den einzelnen Instrumenten an ganz verschiedenen Stellen der klingenden Tonleiter, sodass automatisch didaktische Probleme auftreten, die es zu lösen gilt: Eine einfach erscheinende Unisono-Melodie kann auf der Flöte leicht, auf der Klarinette sehr schwierig zu spielen sein. Irgendwann wird das Thema Zahnspange jede junge Bläserbesetzung erreichen. Problematisch vor allem für Flöte, Trompete und Horn sind die heute üblichen festen Spangen mit ihren Brackets, die direkt auf die Schneidezähne geklebt werden. Die tiefen Blechbläser haben es wegen der größeren Mundstücke etwas leichter, und bei Klarinette und Saxophon ist der Ansatz von den Spangen meist gar nicht betroffen. Alle Instrumente lassen sich nach meiner Erfahrung auch mit Zahnspangen spielen, allerdings erfordert es jeweils eine sorgfältige Ansatzanpassung (auch nachdem die Spange wieder entfernt wurde), und der Klang des Instruments wird während der Zeit nicht optimal sein.


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6.  Die Instrumentalfächer

In der folgenden Übersicht sind die üblichen Anfängertonräume mit Registerwechseln und schwierigen Übergängen bei den verschiedenen Blasinstrumenten aufgeführt; oben notiert, unten klingend. Eine gestrichelte Linie steht für einen

leichteren, ein durchgezogener Strich für einen schwierigeren Übergang. Die Doppellinie bei der Klarinette markiert einen herausfordernden Wechsel.

Registerwechsel bei Blasinstrumenten œ ° b œ œ œ œ œ œ œ œ œ Flöte & b œ œ œ œ œ œ œ œ Bb Klarine6e & œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ # œ œ œ œ œ œ œ œ Eb Altsaxophon & œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ Bb Tenorsaxophon ¢& œ œ œ œ F Horn

Bb Trompete Bb Tenorhorn

° b & &

Posaune

? bb

Euphonium Bariton Tenorhorn

? bb

Tuba

Klingend

{

?b ¢ b

œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ Fl. Fl. œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ b & b œ œ œ œ œ œ œ œœ œ œ œ œ œ œ œ œ œ Trp. Asax. Trp. Tsax. œ œ œ œ œ Tsax. Asax. Trp. Klar. Asax. Horn œ Horn Pos. Euph. œ œ œ œ œ œ œ ?b œ œ œ œ œ b œ œ œ œ œœ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ Pos. Pos. Euph. Bar. Tuba

Euph. Bar. Tuba

Notenbeispiel 2: Übersicht der üblichen Anfängertonräume mit Registerwechseln und schwierigen Übergängen


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6. Die Instrumentalfächer

Instrument

Transposition

Hinweis

Flöte

C

Klarinette, Trompete

Bj

klingt eine große Sekunde tiefer als notiert

Tenorsaxophon

Bj

klingt eine große None tiefer als notiert

Altsaxophon

Ej

klingt eine große Sexte tiefer als notiert

Kleine Terz aufwärts lesen und dann nach unten oktavieren. Alternativ einen Bassschlüssel und die klingende Tonart denken, dann eine Oktave nach oben lesen.

Horn

F

klingt eine Quinte tiefer als notiert

Auch die häufig für Anfänger verwendeten B-Hörner lesen in F.

Posaune, Euphonium, Bariton, Tuba

C b

klingt eine große None tiefer als notiert

Siehe Seite 31.

Tenorhorn

C b Bj c

Tabelle 5: Transpositionen bei den Blasinstrumenten

Das für Nicht-Bläser unter den Dirigenten20 sicher unerfreulichste Thema sind die unterschiedlichen Transpositionen, in denen die Instrumente gelehrt werden. Einem Gitarristen beispielsweise ist es nicht leicht verständlich zu machen, warum in einer Bläserklasse einige Kinder in C, einige transponierend in B, Es oder F lesen. Die Erklärung ist in Instrumen­ taltraditionen, aber auch in ganz praktischen Erwägungen zu suchen. So lassen sich zum Beispiel alle Saxophongrößen von jedem Spieler ohne umzulernen mit denselben Griffen spielen. Ein C auf dem Altsaxophon wird genauso gegriffen wie ein C auf dem Tenorsaxophon, allerdings erklingt im ersten Fall ein Es, im zweiten ein B.21 Die verschiedenen Transpositionen erschweren die Kommunikation der Schüler untereinander und machen für den Dirigenten das Partiturlesen mühsam. Da in Addizio! alle Instrumente dieselben mehrstimmigen Sätze spielen, würde ihm in der Partitur eine Darstellung in C ausreichen, die sich von ihm mit entsprechender

20 Falls die Formulierung Nicht-Bläser den einen oder anderen Leser irritieren sollte: In Bläserklassenprogrammen leiten auch Schulmusiker gemeinsam mit einer Fachlehrkraft für ein oder mehrere Blasinstrumente eine Klasse. Das Hauptfach dieser Schulmusiker im instrumentalen Teil des Schulmusikstudiums muss jedoch nicht unbedingt ein Blasinstrument gewesen sein. In Grundschulprogrammen sind häufig Musikschullehrkräfte mit EMP-Qualifikation mit der Leitung des Orchesters betraut. Auch sie müssen nicht zwingend von Hause aus Bläser sein. 21 Auf die Spitze getrieben wird dieses Prinzip in englischen Brassbands: Hier spielen fast alle Instrumente transponiert im Violinschlüssel, sodass jeder Musiker prinzipiell alle Stimmen sofort lesen und auf verschiedenen Instrumenten spielen kann.

Erfahrung schnell für jedes Instrument umrechnen ließe. Aus gutem Grund und langer Erfahrung werden die Stücke in den Partituren dennoch in allen verwendeten Transpositionen und Oktavlagen dargestellt, denn wenn man vor einer jungen Anfängerformation, etwa einer Bläserklasse steht, muss man unter Umständen sehr schnell und vor allem fehlerfrei den Kindern sagen können, wie ein bestimmter Ton heißt und wie er gegriffen wird. Ein Transpositionsfehler, wie er mir auch nach langen Jahren immer mal wieder unterläuft, kann zu erheblicher Verwirrung in der Unterrichtskommunikation führen. Damit sich in gemischten Besetzungen alle verstehen, empfiehlt es sich, mit den Kindern eine Ausdrucksweise wie „Alle spielen im dritten Takt, zweite Stimme einmal den ersten Ton“ einzuüben. Die in allen Stücken streng eingehaltene Satztechnik sollte nun dazu führen, dass nur ein Ton unisono zu hören ist. Das ist mit etwas Übung auch bei jungen Spielern eine mögliche Arbeitsweise. Beim Lesen transponierender Partituren ist es im Fall von tonaler Musik nicht erforderlich, über große und kleine Intervalle nachzudenken. Stattdessen wird die Tonart in Gedanken mittransponiert, und man liest die Noten in der geänderten Tonart einfach versetzt zur notierten Bläserstimme. Ein Beispiel: Die Trompete spielt notiert C-D-E in C-Dur. Der Dirigent denkt die Vorzeichen von B-Dur und liest jeden Ton eine Sekunde tiefer: B-C-D ist das, was klingend von der Trompete zu hören ist. Addizio! bietet gerade zu Beginn, wenn alle Instrumente nur wenige verschiedene klingende Töne verwenden, dem Dirigenten auch die Möglichkeit, diese Transponierfähigkeit mitzutrainieren.


6.  Die Instrumentalfächer

Von großer Bedeutung sowohl für das Lernen des Instruments als auch für die Durchführung des Unterrichts mit großen Gruppen und Klassen ist das Thema Spielhaltung und Sitzordnung. Für die Sitzordnung ist es in jedem Fall empfehlenswert, die Kinder an eine immer gleiche Standardanordnung zu gewöhnen, die jeweils zu Beginn der Unterrichtseinheit gemeinsam aufgebaut wird. In der Instrumentalgruppe kann das ein Kreis oder Halbkreis sein, in einer großen Besetzung wird es einen festen Aufbau der verschiedenen Ins­ trumentalregister mit Notenpulten und Stühlen geben. Ist die Instrumentalgruppe kleiner, können die Kinder im Unterricht stehen, was der Entwicklung von Haltung und Atmung entgegenkommt. Allerdings kann das Stehen bei Kindern dazu führen, dass diese in kurzen Wartezeiten durch den Raum wandern. Eine weitere Möglichkeit ist es, jedem Kind einen Sitzplatz zum Auspacken und Aufbauen seines Instruments einzurichten, sie für das Instrumentalspiel dann aber aufstehen und an ein Notenpult treten zu lassen. Wenn einzelne Kinder etwas vorspielen, setzen sich die anderen direkt auf ihren Stuhl. Dieser Wechsel von Sitzen und Stehen kommt der Aufmerksamkeitsspanne von Kindern entgegen und sorgt für Bewegung. Neben der Gewöhnung an eine grundsätzliche Position im Raum gilt es, den Schülerinnen und Schülern eine geeignete Spielhaltung zu vermitteln. Dabei gibt es außer den für alle Bläser geltenden Dingen – zum Beispiel im Sitzen: vorne auf die Stuhlfläche, Rücken frei und aufrecht, Füße mit Bodenkontakt – auch instrumentenspezifische Themen (zum Beispiel das Horn nicht auf den Oberschenkel aufsetzen, sondern frei spielen, oder die sinnvolle Höheneinstellung der Saxophongurte). Eine Rückkopplung mit den entsprechenden Fachlehrern ist hier hilfreich, auch um in der Ensembleprobe die Formulierungen für die Spielhaltung zu verwenden, die den Spielern aus ihrem Instrumentalunterricht heraus vertraut sind. Ein ganz wesentliches Thema bei der Gruppenführung und damit für einen gelungenen Unterricht ist die Ritualisierung. Nicht nur bei der Sitzordnung, sondern auch beim zeitlichen Verlauf, der Begrüßung, dem Aufbau, den Probenmethoden, Unterrichtsgesprächen, dem Abbau und so weiter empfehlen sich bei jüngeren Schülern immer dieselben Abläufe, um Orientierung zu schaffen und Probenzeit zu gewinnen. Die genauen Rituale hängen vom Alter der Schüler, der Persönlichkeit des Lehrers und dessen Vorstellungen, außerdem vor allem von den räumlichen Möglichkeiten ab.22 Ein weiteres wichtiges Thema für den Unterricht ist gerade bei Blasinstrumenten die Qualität der Schülerinstrumente. Diese hat eine starke Auswirkung auf die Geschwindigkeit, mit 22 Ein paar Stichworte: Gemeinsames Begrüßungsritual zu Unterrichtsbeginn, das Ablegen von Koffern und Jacken, der Aufbau des Instruments, das Arrangieren von Notenpulten und Noten, der zeitliche Verlauf der Stunde mit einem Höhepunkt (aus Kindersicht) am Ende, etwa dem Spielen von Lieblingsliedern, das klare Signal für das Ende der Stunde. Siehe auch Sommerfeld 2014 (Fußnote 4).

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der Kinder die Lernziele erreichen können. Natürlich braucht es für einen Anfangsunterricht keine Instrumente in Solistenqualität, aber es gibt eine preisliche Untergrenze, unterhalb der ein sinnvoller Unterricht nicht durchführbar ist. Die vielen preiswerten Importinstrumente aus Fernost etwa, die es zur Weihnachtszeit sogar beim Lebensmitteldiscounter zu Intonation bei Blasinstrumenten: Dieses Thema lohnt wegen seiner Vielgestaltigkeit eigentlich ein eigenes Buch. Es ist Teil der Fachdidaktik der einzelnen Instrumente, aber in einer Blasorchesterprobe muss auch ein Dirigent den Spielern mitteilen können, welche Klanglichkeit er von ihnen erwartet. Dabei meint „Intonation“ in erster Linie das genaue Erreichen der gewünschten Tonhöhe. Die spieltechnischen Mechanismen sind jedoch dieselben, mit denen Bläser die Klangfarbe ihres Tones beeinflussen. Es sind insbesondere der Ansatz des Instruments und die Formung des Mund- und Rachenraumes. Ersteres lässt sich noch zum Teil von außen beobachten, Letzteres bleibt unsichtbar und nur durch genaues Zuhören einzuschätzen. Die wichtigsten Parameter sind dabei die Lippenspannung, die Positionierung des Mundstücks, die Position und Spannung des Unterkiefers und vor allem die Position der Zunge und die damit verbundene Formung des Rachenraumes einschließlich der Stimmlippen beim Spielen des Tones. Die meisten Lehrkräfte arbeiten hier mit der Vorstellung von Vokalen (etwa „A“ oder „U), die während des Spielens gedacht werden sollen. Aber auch funktionale Erklärungen („Nimm die Zunge etwas tiefer!“) können mit den Schülerinnen und Schülern eingeübt werden. Weitere Parameter der Intonation sind • die Qualität der Schülerinstrumente, • die Blattstärke und -qualität bei Saxophon und Klarinette, • die (an die Anatomie der Kinder angepasste) Mundstückgröße und -qualität, • die Position des Querflötenmundstücks vor dem Mund, • die Entwicklung von Spielhaltung und Atemstütze, damit verbunden die mögliche dynamische Bandbreite. Klare Hinweise zur Intonation erfordern eine präzise Vorstellung der Lehrkräfte davon, wie ein Instrument klingen kann und soll. Das bezieht sich sowohl auf die Klangfarbe wie auf die Tonhöhe. Außerdem ist zu berücksichtigen, ob die Kinder mit ihren technischen Möglichkeiten die gewünschte Intonation überhaupt realisieren können (denken wir zum Beispiel an Einschränkungen durch die Blattstärke bei Klarinette und Saxophon). Dennoch liegt gerade in der Klanggestaltung eine große Kunst in der Ensembleleitung, auch schon im Anfängerbereich. Daher lohnt sich eine Beschäftigung mit diesem Thema sehr, am besten in enger Abstimmung mit den jeweiligen Instrumentallehrkräften der Kinder.


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kaufen gibt, können Familien, aber auch Verantwortliche für die Organisation von Schulprogrammen wie Bläserklassen irritieren. Weiterhin ist es ganz wichtig, dass Reparaturen und Wartung der Instrumente zügig durchgeführt werden können, damit Kinder nicht nach mehreren Wochen Reparaturabwicklung wegen einer defekten Flötenklappe den Anschluss an den Lernfortschritt der Flötengruppe verlieren. Das ist vor allem eine Frage der Organisation von Verantwortlichkeiten und der Klärung von Zuständigkeiten.

6.2 Besonderheiten bei den Holzblasinstrumenten

Flöte

Anders als bei Blasinstrumenten, bei denen die Luftsäule durch Blätter, Doppelrohrblätter oder die Lippen zum Schwingen gebracht wird, wird der Ton bei der Flöte dadurch erzeugt, dass der Spieler über das Mundloch auf dessen gegenüberliegende Kante bläst, an der sich der Luftstrom bricht. Er bläst also nicht in das Instrument hinein, sondern darüber hinweg. Schon sehr kleine Ungenauigkeiten in der Haltung oder beim Ansatz wirken sich hier negativ auf die Intonation aus. Grundsätzlich müssen die Teile des Instruments präzise zusammengebaut sein und die Flöte muss in der Haltung gut ausbalanciert werden. Letzteres ist für Kinder am Anfang schwierig, denn sie können ihr Instrument beim Spielen kaum sehen. Grundsätzlich gibt es bei der Haltung zwei häufige Probleme: Das Instrument kann ein paar Millimeter zu weit rechts oder links von der Mundlochmitte angeblasen werden, oder es wird um die Mittelachse des Rohres zu weit eingedreht (Mundloch Richtung Nase) bzw. zu weit ausgedreht (Mundloch von der Nase weg). Es erfordert einiges an Erfahrung, bei Problemen in diesem Bereich individuelle Lösungen anzubieten. Weil sie sich jedoch stark auf die Intonation auswirkt, darf deren Lösung nicht aufgeschoben werden. Daher sollte sich jeder Ensembleleiter mit diesem Thema zumindest so weit auseinandersetzen, dass er die grundsätzlichsten Fehler erkennt und die Spielhaltung der Kinder korrigieren kann: Eine etwa nur um wenige Winkelgrade zu weit eingedrehte Flöte klingt stumpf und zu tief, eine zu weit ausgedrehte Flöte produziert ein hörbares Luftrauschen und klingt zu hoch. Die Flöte kann in Addizio! zu Beginn alternativ in F-Dur unterrichtet werden, siehe dazu Flöte und Horn, Seite 13. Für Spieler im Grundschulalter gibt es spezielle Anfänger­ instrumente, die eine für das Spiel förderliche Haltung erleichtern. In der Regel wird das durch ein gebogenes Kopfstück realisiert, aber es entwickeln sich auch andere Bauformen,

6. Die Instrumentalfächer

die die Flöte kompakter werden lassen und damit einfacher spielbar machen. Alternative Griffe auf den Holzblasinstrumenten: Bei Flöte, Klarinette und Saxophon gibt es für einige Töne Griffalternativen. Allerdings gibt es in der Fachdidaktik der genannten Instrumente keine einheitliche Vorgehensweise bezüglich der Reihenfolge bei der Einführung solcher Alternativgriffe. In der abschließenden Grifftabelle 3 (ab Seite 174) sind alle gängigen Varianten, von links nach rechts nach der Häufigkeit ihrer Anwendung geordnet, enthalten. Um das Lernen der Griffe und Noten zu erleichtern, wurde in den Schülerausgaben jedoch auf einige dieser Varianten verzichtet. An anderen Stellen haben die Kinder die Wahl zwischen mehreren Varianten, bei der sie von ihren Lehrkräften beraten werden müssen. Hier einige Hinweise auf die wichtigsten Griffe und ihre Anwendung in Addizio! (bei Klarinette und Saxophon transponierend angegeben): • Flöte: Das B wird zuerst mit der „langen“ Griffweise eingeführt (siehe Griffbild), was der häufigsten Reihenfolge in Unterrichtsmaterialien für Flöte entspricht. Die B-Doppelklappe (linker Daumen) ist allerdings in den verwendeten Tonarten ausgehend von B-Dur eine bedenkenswerte Alternative. Wird sie berücksichtigt, müsste sie handschriftlich in der Grifftabelle ergänzt und auch bei allen anderen Tönen auf der Doppelklappe der B-Griff ausgemalt werden, um Missverständnisse bei den Kindern zu vermeiden.

• Saxophon: Bei der Griffweise des B werden außer der Seitenklappe keine Varianten eingeführt. Das Fis wird nur in der Griffweise ohne Seitenklappe berücksichtigt. • Klarinette: Bei der Griffweise des tiefen Fis (und überblasen beim Cis2), für das tiefe B (überblasen F2) und für das Es1 gibt es jeweils zwei häufig verwendete Varianten. Die verwendeten Griffe lassen sich in den Schülerausgaben von den jeweiligen Fachlehrern erkennen, bei Alternativen könnten die zunächst zu verwendenden Griffe in der Schülerausgabe gekennzeichnet werden. Insbesondere die Griffweise der chromatischen Tonleiter (siehe den Abschnitt Technik Master, Seite 150, in den Schülerausgaben auf Seite 49) ist genau zu klären. Die Halbtonleiter wird erst langsam gespielt, sodass Alternativgriffe noch nicht unbedingt verwendet werden müssen. Eine Instumentallehrkraft, die zur Vorbereitung einer schnelleren Spielweise bestimmte Griffalternativen bereits im langsamen Tempo verwenden möchte, müsste die angegebenen Griffbilder entsprechend korrigieren.


6.  Die Instrumentalfächer

Klarinette und Saxophon

Blätter sind das Dauerthema für Saxophon und Klarinette. Als Naturprodukt23 sind sie von schwankender Qualität und empfindlich für Beschädigungen. Im Schülerbetrieb halten die Blätter jeweils etwa einen Monat, unter Umständen allerdings auch nur zwei Wochen. Ein beschädigtes Blatt kann durchaus noch funktionsfähig sein, ein eigentlich unbeschädigtes ist aufgrund seines Alters möglicherweise unspielbar, weil es keine Elastizität mehr besitzt. In jedem Fall sollte man ein Kind, dessen Spiel sich in der Klangqualität merklich verschlechtert hat oder das über eine schlechte Ansprache des Instruments klagt, auffordern, das Blatt einmal testweise auszutauschen. Klingt das Instrument dann wieder bzw. spricht es wieder gut an, empfehle ich dem Schüler dringend, das alte Blatt sofort wegzuwerfen, da es sonst möglicherweise irrtümlich wieder aufgeschraubt wird. Kinder in meinen Gruppen und Ensembles sollen immer mindestens zwei Blätter haben: Eines, dass sie verwenden und ein weiteres als direkten Ersatz. Kommt das Ersatzblatt zum Einsatz, muss dafür sofort ein neues beschafft werden.

Als Blattstärken sind im Anfängerbereich 1½–2½ üblich. Allerdings sind die Stärkenangaben nicht absolut, sie schwanken von Hersteller zu Hersteller etwas, und auch bei Blättern 23 Immer mehr Hersteller bieten inzwischen auch Blätter aus Kunststoff an, auch in professioneller Qualität. Diese kosten derzeit ein Vielfaches der Naturprodukte, halten aber auch wesentlich länger und sind unempfindlicher gegenüber Beschädigungen.

29

gleicher Stärke desselben Anbieters gibt es durch das Naturprodukt Schilfrohr große Qualitätsschwankungen.24 Dickere Blätter (also mit höheren Blattstärken) stabilisieren die Intonation hoher Töne, außerdem sinkt die Gefahr, dass die Kinder durch zu starkes Beißen das Instrument zum Quietschen oder Kieksen bringen. Allerdings erfordert das Spiel mit stärkeren Blättern auch eine besser trainierte Ansatzmuskulatur. Umgekehrt führen leichte Blätter dazu, dass die Kinder schon bei einem bereits geringfügig zu starken Beißen gar keinen Ton mehr aus dem Instrument herausbekommen. Diesen Effekt versuche ich pädagogisch zu nutzen und tendiere daher ganz am Anfang zu den dünnsten verfügbaren Blättern, denn die Kinder bekommen so bei einem fehlerhaften Ansatz eine direkte Rückmeldung vom Instrument. Ganz wichtig für die Ansprache der Instrumente ist ein möglichst präziser Aufbau des Mundstückes mit dem Blatt. Schon kleine Verschiebungen nach oben oder unten oder ein leicht diagonal angebrachtes Blatt führen zu einer deutlich schlechteren Ansprache. Die Klarinette gibt es international mit zwei verschiedenen Klappensystemen: Das Oehler-System (auch Deutsches System), das vor allem im deutschsprachigen Raum zum Einsatz kommt und das Boehm-System, auf dem der „Rest der Welt“ spielt. Die Grifftabellen in Addizio! zeigen die Griffweise des Deutschen Systems. Sowohl bei den Klarinetten als auch beim Altsaxophon gibt es auf dem Markt mittlerweile verschiedene Kinder­ instrumente in verkleinerter Bauweise. Wenn Addizio! instrumentenübergreifend verwendet werden soll, müssen sie in der üblichen Transposition (B bzw. Es) beschafft werden. Kinderklarinetten sind auch in C-Stimmung im Handel erhältlich! Die erhältlichen Kindersaxophone sind in der Regel Altsaxophone in Es. Reinigung und Pflege bei den Holzblasinstrumenten: Alle Instrumente müssen nach jedem Gebrauch mit einem Durchziehwischer und/oder Putzstab von innen getrocknet werden. Die Korkdichtungen bei Klarinette und Saxophon sollten regelmäßig mit Korkfett eingerieben werden. Für die Metallverbindungen bei Flöte und Saxophon gibt es ein spezielles Silikonfett, das einen Zusammenbau ohne hohen Kraftaufwand (Beschädigungsgefahr!) ermöglicht. Vor allem die Holzblasinstrumente müssen –abhängig von der täglichen Nutzungsdauer, der Pflegeintensität und der Qualität des Instruments – alle paar Jahre aufwändig generalüberholt werden.

24 Bei der Klarinette ist zu beachten, dass für das Boehm- bzw. Oehler-System jeweils angepasste Blatttypen angeschafft werden müssen. Für das Saxophon muss entschieden werden, ob die Kinder ihre Ausbildung mit Blättern für Jazz oder Klassik beginnen sollen.


30

6. Die Instrumentalfächer

6.3 Besonderheiten bei den Blechblasinstrumenten Alle Blechblasinstrumente arbeiten mit dem Prinzip der Naturtöne: Auf einer Rohrlänge, die man mit drei (gelegentlich auch vier) Ventilen bzw. dem Zug bei der Posaune variiert, werden durch verschiedene Ansatzeinstellungen unterschiedliche Obertöne25 erzeugt. Das Prinzip muss geübt werden, in der Regel durch Lippenbindungen, also einen Wechsel von und zu verschiedenen Obertönen im Legato, ohne den Einsatz der Ventile bzw. den des Posaunenzugs. Dabei folgt die Griffkombination bei allen Blechblasinstrumenten einer bestimmten Logik, und die Plätze der Posaune sind mit etwas Übung in Ventilkombinationen umzurechnen. Alle Blechbläser (bis auf das Horn) greifen bzw. ziehen zum Beispiel die B-Dur-Tonleiter nach demselben Prinzip. Es lohnt sich daher auch für einen Nicht-Blechbläser unter den Ensembleleitern, sich die beigefügten Grifftabellen ab Seite 172 einzuprägen. Das versetzt ihn in die Lage, vom Dirigentenpult aus den jungen Musikern spieltechnische Hinweise zu geben, denn die verwendeten Griffe lassen sich bei den Kindern ohne Schwierigkeiten auch aus der Distanz erkennen. Ventilkombination

Platz

Trompete, Euphonium, Tenorhorn, Bariton, Tuba

Posaune

0

1.

2

2.

1

3.

12

4.

23

5.

13

6.

123

7.

Tabelle 6: Umrechnung von Ventilkombinationen auf die Plätze bei der Posaune. Die Griffe ergeben eine abwärts gerichtete chromatische Tonleiter, beginnend zum Beispiel beim klingen­ den B oder F.

25 Hier herrscht zwischen Blechbläsern und allen anderen ein wenig Begriffsverwirrung: Statt die physikalischen Begriffe Grundton und Oberton oder auch Partialton zu verwenden, sprechen sie von Naturtönen. Dabei ist der 1. Oberton, das gelesene c1 auf der Trompete (Griff 0) der 2. Naturton, das g1, wäre der 3. und so weiter. Der physikalische Grundton und damit 1. Naturton wäre das C eine Oktave tiefer, bei den Blechbläsern auch Pedalton genannt. Dieser tiefe Ton wird aber in der Literatur in der Regel nicht verwendet.

In der Tabelle sind die Ventilkombinationen und Plätze nebeneinander dargestellt. Für ein klingendes D müssen alle Blechbläser 12 drücken, die Posaune geht auf den 4. Platz. Die Trompete liest zwar ein E, aber wenn die Kinder auf den verschiedenen Instrumenten eine Unisono-Melodie spielen, sollten sich die Finger bei allen gleich bewegen. Gerade als Saxophonist kann ich jedem Dirigenten einer Formation mit jungen Blechbläsern nur dazu raten, sich immer wieder mit den Griffen und Zügen auseinanderzusetzen. Durch die wenigen zu Beginn verwendeten Töne, die auf allen Instrumenten in der Tabelle vergleichbar gegriffen bzw. gezogen werden, bekommt man mit wenig Aufwand schnell die Möglichkeit, den jungen Blechbläsern gut beim Finden der Töne zu helfen. Beim Horn unterscheiden sich die höheren Töne in der Griffweise von den anderen Bläsern, daher funktioniert die Tabelle für dieses Instrument nicht. Die Größe des Mundstücks muss jedem Kind angemessen sein. Es wird auf den Lippen meistens genau mittig, je nach Lippen- und Zahnposition auch etwas seitlich, positioniert. Mundstück und Ansatz sind Themen für die entsprechenden Fachlehrer. Mit etwas Übung kann jedoch auch ein Fachfremder hören lernen, ob die Lippen der Kinder im Mundstück offen und freischwingen, oder ob sie durch einen fehlerhaften Ansatz des Spielers behindert werden (zum Beispiel durch zu viel Druck mit dem Instrument). Horn

Obwohl die häufig im Anfangsunterricht verwendeten Instrumente B-Hörner heißen, lesen die Spieler ihre Noten transponierend in F. Das B-Horn hat dieselbe Rohrlänge und damit denselben Grundton wie eine Posaune (nämlich B). Es ist jedoch enger mensuriert26 und wird von Anfang an in den höheren Naturtönen gespielt. Während die meisten Anfänger unter den Blechbläsern den 2. und 3. Naturton lernen, zum Beispiel Trompete gelesen Quinte c1-g1, Posaune B-F, sind es beim B-Horn in der Regel der 3. und 4. Naturton, gelesen Quarte c1f1, die den Ausgangspunkt der Tonentwicklung bilden. Der am besten geeignete Anfangstonraum des Horns liegt dadurch

26 Mit Mensur (von lateinisch mensura: Maß) ist bei den Blechblasins­ trumenten das Profil des Rohres gemeint. Trompete, Posaune und Horn etwa sind eher eng mensuriert, Tuba und Euphonium weit. Die Mensuren beeinflussen die Klangfarbe, weite klingen obertonärmer, also dunkler als engere.



7. Kompetenzorientierung: Instrumentalpädagogik für Fortgeschrittene Von der Instrumentalpädagogik noch weitgehend unbeachtet, vollzieht sich seit etwa 2000 in der Schulpädagogik ein sehr weitreichender Wandel. Ausgelöst durch die schlechten Ergebnisse des deutschen Bildungssystems in internationalen Vergleichsstudien (die bekanntesten sind sicher die verschiedenen PISA-Studien), vollzog man eine Neuorientierung in der Bildungspolitik. Nach dieser „empirischen Wende“32 ist man inzwischen zu einer Output-Steuerung bei Lehrplänen und im Unterricht übergegangen. Letzterer wird nun nach den gewünschten Kompetenzen geplant, die die Schülerinnen und Schüler erreichen sollten. In der Folge sind auch die Lehrpläne entsprechend umgestaltet worden: Sie sind längst keine Kataloge von zu erreichenden, festgeschriebenen Lernzielen und Lerninhalten mehr, sondern definieren die zu entwickelnden Kompetenzen in mehreren Stufen. Im Prinzip soll auch die einzelne Unterrichtsstunde und Unterrichtsreihe nun daran ausgerichtet werden. Bereits in der Planung der Stunde wird beschrieben, welche Kompetenzen mit dem Unterricht erreicht werden sollen. Eine individuelle Analyse der von jedem Schüler gezeigten und von den Lehrern diagnostizierten Fähigkeiten führt dann zu weiteren Planungen. Auf der bildungspolitischen Ebene werden die Schülerkompetenzen weiterhin regelmäßig in zum Teil deutschlandweiten sogenannten Lernstandserhebungen erfasst. Insbesondere jüngere Lehrer der allgemeinbildenden Schulen sind mit dem Kompetenzdenken bereits sehr vertraut, denn auch die Lehrerausbildung ist seit 2000 im Wandel. Es hat daher Sinn, im Rahmen von Schulkooperationen auch für die Instrumentalpädagogik über eine Kompetenz­ orientierung nachzudenken. Im Folgenden findet sich ein entlang von Addizio! entwickeltes (sehr kurz gefasstes) Kompetenzstufenmodell, anhand dessen sich der Leser einen ersten Eindruck von dieser Denkweise verschaffen kann. Am Ende dieses Kapitels werde ich eine Einordnung vornehmen und zu der Frage Stellung beziehen, ob denn ein Kompetenzstufenmodell alle Dimensionen eines künstlerischen Faches abbilden kann. Mein Vorschlag stützt sich nahezu vollständig auf den Leitfaden Unterrichtsvorbereitung von Hilbert Meyer.33 In dieser, auch aus anderen Gründen lesenswerten „Anfängerdidaktik“ für Lehrer im allgemeinbildenden Schulsystem, finden sich viele Hintergrundinformationen zur

32 Siehe Helmke, Andreas: Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Seelze-Velber: Kallmeyer 52014, Seite 14. 33 Meyer, Hilbert: Leitfaden Unterrichtsvorbereitung. Berlin: Cornelsen Verlag 52010 (Meyer 2010).

Kompetenzorientierung, mit denen sich das hier vorgestellte Modell vertiefen lässt. Meyer unterscheidet zwischen prozessbezogenen und inhaltsbezogenen Kompetenzen. Ich vollziehe das nach, indem ich zunächst die musikalischen Unterrichtsprozesse in vier Kompetenzbereiche gliedere: Prozessbezogene Kompetenzen (mit Beispielen für Kompetenzerwartungen) • Auftrittskompetenz (Bühnenpräsenz; Umgang mit Nervosität und Fehlern beim Vortrag; räumliche und zeitliche Orientierung) • Gemeinsames Musizieren (Ensemblefähigkeit, auch in Ensembles ohne den eigenen Fachlehrer) • Übekompetenz (Umgang mit dem Lehrmaterial Ins­ trument, Noten, Grifftabellen usw.; Selbststeuerung; Übezeiten planen) Die Übekompetenz wird in der Regel beim Üben im Unterricht beobachtet oder in Gesprächen mit Eltern erfragt • Kommunikationskompetenz (Einzählen; Einsätze geben; nonverbale Kommunikation, zum Beispiel mit dem Dirigenten; Fachbegriffe; Sprechen über Musik)

Inhaltsbezogene Kompetenzen (mit Beispielen für Kompetenzerwartungen) • Instrumentaltechnik (Körperschulung; Tonbildung; Grifftabellen anwenden; Klang; Intonation; Dynamik realisieren; Artikulationen; Tonverbindungen/Register­ übergänge; Tonraumentwicklung) • Rhythmus (Rhythmussilben anwenden; Rhythmen vokal und instrumental realisieren; Basispatterns; Timing; binäre und ternäre Achtelphrasierung) • Repertoire (Genre-, Stil- und Epochenkunde; vielfältige und verfügbare Spielstücke) • Aktives Gestalten (Ausdruck; Ausdrucksdifferenzierung; Improvisationen; Phrasierung; Interpretation; Variation; Verzierungen; Formgestaltung) • Musiklehre (Instrumentenkunde; Notenschrift; Blattspiel; Tonleitern; Noten und Griffbilder; Fachbegriffe, auch Notenwerte; Formen)


35

7.  Kompetenzorientierung: Instrumentalpädagogik für Fortgeschrittene

Mit Fachbegriffen (Stakkato) oder lautmalerisch („tat“ bzw. „ta“) über Artikulationen sprechen

Timing kann auch mit Lampenfieber realisiert werden

Sicher seinen eigenen Rhythmus spielen, auch in leichten polyphonen Spielsätzen

Neue Spielstücke mithilfe von Rhythmussilben selbstständig erarbeiten

Patterns mit erlernten Hilfstexten benennen, zum Beispiel Calypso-Clave als „Panama Panama Kuba“)

Verfügbares Repertoire auch für spontane Auftritte haben

Stilrichtige Tonbildung anwenden (sowohl bei Rock als auch in Choralsätzen)

Übestrategien und Zeitplanungen anwenden

Seine Lieblingsstücke benennen und begründen, was daran gefällt

Repertoire

Erarbeitete Gestaltungsmerkmale auch vor Publikum realisieren

Dynamische Veränderungen können im Ensemble realisiert werden

Eigene Melodien aus der Bluesskala entwickeln

Ein Arrangement gestalten, über die geeignete Instrumentierung und Form diskutieren

Fortgeschrittene Schüler begleiten jüngere, indem sie leichte Nebenstimmen vom Blatt spielen

Formempfinden: Bei mehrstimmigen Spielsätzen können die Stimmen zwischen den Kindern regelmäßig gewechselt werden

Tonleitern zum Einspielen verwenden und gezielt einüben

Präzise Fragestellungen formulieren: „Wie wird die halbe Note im dritten Takt gegriffen?“

Auftrittskompetenz

Gemeinsames Musizieren

Übekompetenz

Kommunikations­ kompetenz

Prozessbezogene Kompetenzen Tabelle 7: Matrix von einzelnen prozess- und inhaltsbezogenen Kompetenzerwartungen mit Beispielen 34

34 Zu Lernfeldern siehe Sommerfeld 2014 (Fußnote 4), Seite 156 und Ernst, Anselm: Lehren und Lernen im Instrumentalunterricht. Mainz: Schott 2008, Seite 40.

Inhaltsbezogene Kompetenzen

Rhythmus

Erlernte Spieltechniken auch unter Auftrittsbedingungen anwenden können

Instrumental­ technik

Intonationsausgleich im mehrstimmigen Spiel, gemeinsame Dynamik

Grifftabellen zum Finden unbekannter Noten anwenden. Übestrategien, zum Beispiel zum Einspielen, kennen und anwenden

Aktives Gestalten

rinnen und Schüler im Instrumentalunterricht bestimmte Fähigkeiten erwerben können. Dabei ist der grundsätzliche Ansatz von Addizio! ein binnendifferenzierter Unterricht, das Unterrichtsleitbild ist das einer Ensembleprobe. In dieser Umgebung arbeiten Kinder durchaus an unterschiedlichen Kompetenzbereichen innerhalb der gemeinsamen Probe. Aus diesem Grund ist bei der Lehrkraft ein Überblick darüber erforderlich, in welchen Feldern innerhalb der Probe gemeinsam, nacheinander oder auch parallel individuell gelernt wird.

Musiklehre

Die inhaltsbezogenen Kompetenzbereiche stammen aus verschiedenen Lernfeldern34 und sind in fünf Bereiche zusammengefasst, damit das Kompetenzstufenmodell nicht zu unübersichtlich wird. Setzt man nun die prozess- und inhaltsbezogenen Kompetenzbereiche in Beziehung, entsteht eine Matrix. In Tabelle 7 wird dargestellt, wie sich an den Schnittpunkten der Kompetenzbereiche jeweils einzelne Aspekte des Unterrichts beschreiben lassen. In 20 Feldern finden sich so dargestellt die verschiedensten Themen wieder, in denen die Schüle-


36

7.  Kompetenzorientierung: Instrumentalpädagogik für Fortgeschrittene

Bezogen auf jedes der 20 Felder kann nun die Kompetenzentwicklung der Kinder auf mehreren Qualitätsstufen beobachtet

Stufe

werden. Hilbert Meyer schlägt ein vierstufiges Modell vor, das in jedem einzelnen Feld der Matrix angewendet wird: Kriterium

Kompetenzdimension

0.

(noch) keine Kompetenz nachweisbar

1.

naiv-ganzheitliches Nachahmen oder spielerisches Nachempfinden einer Handlungsfigur

unreflektiertes Nachvollziehen

Reflexionskompetenz

Handlungskompetenz

2.

Verstehen der Anweisungen und Regeln

schrittweise Ausführung von Anwei­ sungen

Handeln nach Vorgabe

3.

zielbezogene Reflexion des eigenen Handelns

eigenständiges und zieladäquates Handeln

Handeln nach Einsicht

4.

didaktische Reflexion des Methoden­ einsatzes

selbstregulierte Moderation des Methodeneinsatzes

selbstständige Prozess­ steuerung

Tabelle 8: Kompetenzstufen aus Meyer 201035

Das Kompetenzstufenmodell ist ein Analyseinstrument, kein Lehrplan. Nach einer Analyse der sich in der Gruppe oder beim einzelnen Schüler entwickelnden Fähigkeiten muss entschieden werden, wie bei festgestellten Kompetenzlücken individuell gegengesteuert werden kann, wie erkannte Stärken sinnvoll weiterentwickelt werden und so weiter. Die Zielvorstellung ist dabei nicht, dass Schüler in allen Feldern die höchste Kompetenzstufe erreichen, sondern eine differenziertere und objektivere Wahrnehmung und Steuerung der bei den Schülern sich entwickelnden Fähigkeiten.35 Im Folgenden möchte ich eine konkrete Anwendung dieses Kompetenzstufenmodells anhand des Materials von Addizio! vorstellen. Als Unterrichtsform wähle ich dazu eine Bläserklasse, weil diese fast immer in Kooperation mit allgemeinbildenden Schulen stattfindet, und daher gerade hier eine kompetenzorientierte Unterrichtsplanung und Analyse sinnvoll erscheint. Innerhalb der in diesem Rahmen üblichen Lehrerteams können Aufgaben der Klassenführung und der Beobachtung der Kinder aufgeteilt werden. Das Nachgespräch kann anschließend dazu dienen, Maßnahmen für die Kompetenzentwicklung bei einzelnen Kindern einzeln und/ oder der ganzen Klasse zu entwerfen. Die Klasse in unserem Beispiel hat gerade die Impulsphase beendet und beginnt nun mit dem Aufbau eines kleinen Konzertrepertoires (siehe Seite 17). Die Spielsätze 12–19 bilden hier im Beispiel eine

Unterrichtsreihe36, in deren Verlauf eine bestimmte Auswahl von Kompetenzen erworben werden soll. Zur Bildung dieser Unterrichtsreihe wurde von mir aus jedem Feld der Matrix aus Tabelle 7 ein Schwerpunkt ausgewählt und es wurden jeweils vier konkrete Indikatoren aufgeführt, an denen das Erreichen der jeweiligen Kompetenzstufe erkannt werden kann. Die Indikatoren (siehe Tabelle 8) sind vor allem auf die Handlungskompetenz, in einigen Fällen aber auch auf die Reflexionskompetenz bezogen. Dabei bin ich davon ausgegangen, dass in einem musikbetonten Unterricht eine Handlungskompetenz einfacher zu beobachten ist als eine Reflexionskompetenz.

35 Meyer, Hilbert: Leitfaden Unterrichtsvorbereitung. Berlin: Cornelsen Verlag 52010. Abdruck mit freundlicher Genehmigung.

36 Siehe Didaktische Übersicht, Seite 47: Es lassen sich unterschiedliche Spielsätze zu solchen Unterrichtsreihen zusammenfassen.

In einem Instrumentalunterricht haben Testverfahren aus dem Schulunterricht (wie zum Beispiel Klassenarbeiten) wenig Sinn. Daher wird hier vorgeschlagen, die von den Kindern erreichten Kompetenzstufen anhand eindeutiger, im Unterricht zu beobachtenden Indikatoren zu ermitteln. Dieses Verfahren schließt jedoch nicht aus, auch in Bläserklassen und Ensembles zusätzlich mit Prüfungen oder Wertungsvorspielen zu arbeiten. Mithilfe der Indikatoren kann eine Einschätzung jedoch bereits während des Lernund Unterrichtsprozesses beim gemeinsamen Musizieren vorgenommen werden.


37

7.  Kompetenzorientierung: Instrumentalpädagogik für Fortgeschrittene

Tabelle 9: Beispiel für Kompetenzerwartungen in einer Bläserklasse. Die Ordnungsziffern entsprechen den Kompetenzstufen aus Tabelle 8. Beispiel: Kompetenzstufenmodell Bläserklasse nach der Impulsphase, Spielsätze 12–19 Übekompetenz

Atmung unter Auftrittsbedingungen 1. Trotz Aufregung werden mehrere Töne auf einer Ausatmung gespielt. 2. Mit Unterstützung des Lehrers, zum Beispiel durch Mitmusizieren, wird an eingeübten Stellen sorgfältig geatmet. 3. Eingeübte Atemstellen werden zuverlässig beachtet, die Spielhaltung unterstützt die tiefe Atmung. 4. Schüler reflektieren das Thema Atmung während des Auftritts und korrigieren Fehler selbstständig.

Dynamischer Ausgleich im mehrstimmigen Spiel 1. Kinder imitieren einander in Lautstärke (und Klangfarbe). 2. Kinder können einfache Hinweise, zum Beispiel „Spiele den tiefen Ton etwas leiser“, umsetzen. 3. Kinder können die Dynamik innerhalb des gesamten Spielsatzes durch Hörvergleich aneinander anpassen. 4. Kinder tauschen sich über dynamische Anpassungen mit der Lehrkraft und innerhalb der Gruppe aus.

Einspielübungen zur Tonbildung 1. Die Kinder können beim Einspielen im Unterricht mitspielen. 2. Hinweise der Lehrkraft zu technischen Veränderungen können beim Einspielen umgesetzt werden (Formulierungen wie „schnellere Luft“, „Anstoßen mit „‚Ta‘“, Haltungskorrekturen durch gestische Hinweise usw.). 3. Übergreifende Aufgabenstellungen („Der Ton soll von Anfang bis Ende gleich laut klingen.“) können mit passenden Methoden umgesetzt werden. 4. Technische Unsauberkeiten werden erkannt und mit geeigneten Methoden verbessert (tiefere Atmung, gezielte Änderung der Spielhaltung, Ansatzveränderung usw.).

Sprechen über Tonbildung 1. Begriffe wie Atmung, kurzer und langer Ton stehen zur Verfügung. 2. Kinder verstehen Erläuterungen zur Ansatzkorrektur; auch anatomische Formulierungen werden verstanden, zum Beispiel Zunge, Lippen, Rachen, Bauch. 3. Kinder können in Gesprächen die musikalischen und anatomischen Begriffe anwenden. 4. Kinder stellen Fragen zur Tonbildung und verwenden dabei Fachbegriffe.

Timing auf der Bühne 1. Kinder können mit Unterstützung des Lehrers homophon in gemeinsamem Tempo musizieren. 2. Kinder können ohne Unterstützung des Lehrers homophon in gemeinsamem Tempo musizieren. 3. Kinder können ein Stück im richtigen Tempo anzählen, wenn es beispielsweise zuvor bereits mit Unterstützung des Lehrers gespielt wurde. 4. Kinder suchen bei Tempoungenauigkeiten nach Lösungen, zum Beispiel über den Blickkontakt mit dem Dirigenten.

Rhythmische Sicherheit 1. Homophone Spielsätze können mit Unterstützung des Lehrers rhythmisch weitgehend richtig gespielt werden. 2. Homophone Spielsätze können gemeinsam mit anderen Kindern rhythmisch weitgehend richtig gespielt werden. 3. Eingeübte leichte rhythmische Polyphonie kann realisiert werden. 4. Rhythmische Probleme im gemeinsamen Spiel werden erkannt und gezielt bearbeitet.

Übestrategien Rhythmus 1. Kinder können im Unterricht geübte Lieder rhythmisch nachvollziehen, zum Beispiel über den Text. 2. Kinder können im Unterricht vorbereitete Rhythmussilben beim Üben anwenden. 3. Kinder können die Rhythmussilben selbstständig finden und sich so auch einfache unbekannte Stücke ohne weitere Hilfe erarbeiten. 4. Kinder erkennen einfache Rhythmen wieder; sie wenden die Methoden Rhythmus­ silben oder Liedtext daher nur noch bei kritischen Passagen an.

Rhythmussilben 1. Die Silben können nach entsprechenden Vorübungen angewendet werden. 2. Die Silben können mit Unterstützung des Lehrers gefunden und angewendet werden. 3. Die Silben werden in Vorübungen ohne Lehrerhilfe gefunden. 4. Rhythmussilben werden im Gespräch angewendet, um rhythmische Details zu beschreiben.

Die Übestrategien werden beim Üben im Unterricht beobachtet.

Rhythmus

Gemeinsames Musizieren

Instrumentaltechnik

Kommunikations­ kompetenz

Auftrittskompetenz


8.  Das Baukastenprinzip der Bläsersätze: Ein Blick unter die Motorhaube Die folgenden Texte und Tabellen erlauben einen detaillierten Blick in die didaktischen Konzepte und die musikalischen Satztechniken von Addizio!. Dabei ist das grundsätzliche Ziel der Noten immer, möglichst leicht und gegebenenfalls auch von jungen Schülern selbsttätig eingesetzt werden zu können. Alle verfügbaren Ausgaben sind miteinander kompatibel und alle Stimmen in beliebigen Kombinationen spielbar. Dennoch sind die Stücke in Bezug auf allgemeinmusikalische und instrumentaldidaktische Themen aufeinander aufbauend angelegt: so finden sich darin wie ab Seite 47 unter Didaktische Übersicht beschrieben, verschiedene Lehrgänge für Rhythmus, musikalische Genres, das Notenlesen, Artikulation und die Tonraumentwicklung. Für eine fortgeschrittene Anwendung und für neugierige Leser werden nun didaktische und die Arrangements betreffende technische Details erläutert. Wie im Kapitel Binnendifferenzierung auf Seite 8 dargestellt wurde, ist es ja gerade das Ziel von Addizio!, Kindern individuelle Lernwege zu eröffnen. Um diese Wege nachvollziehen zu können, ist auch die strenge Anwendung von bestimmten Prinzipien der Satztechnik wichtig. Sie liegen den Spielsätzen in durchgängiger Weise zugrunde. Der Grund für dieses Verfahren ist vor allem, den für die Lehrkräfte notwendigen Überblick über didaktische Abläufe sicherzustellen. Aber auch die Kinder sollen sich in den Noten möglichst selbstständig zurechtfinden. Es sind vor allem die folgenden Prinzipien: • Der Tonraum wird für alle Instrumente in derselben Weise entwickelt. • Die durchgängige Mehrstimmigkeit ermöglicht eine Binnendifferenzierung und entspricht dabei realer Musik.39 Im Gegensatz dazu setzen vor allem viele Bläserklassenmaterialien auf ein reines Unisono der ganzen Klasse, was die Möglichkeiten einer solchen Besetzung nicht nutzt. • Alle anderen Neuerungen wie neu eingeführte Töne, Noten, Wiederholungs- oder Artikulationszeichen sind beim ersten Erscheinen rot markiert. Auf diese Weise können Lehrkraft und Kinder die jeweils neuen Inhalte, also die instrumentaldidaktischen Abläufe leicht erkennen und nachvollziehen. Alle so markierten Lerninhalte sollten 39 Das Konzept „reale Musik“ kann in Sommerfeld 2014 (Fußnote 4), Seite 152 nachgelesen werden: Die Spielstücke auch des Anfangsunterrichts sollen sich an außerhalb des Unterrichts liegenden, realen Vorbildern orientieren. Fast allen Spielsätzen in Addizio! liegt zum Beispiel ein bestimmtes musikalisches Genre zugrunde, sodass neben der Instrumentaltechnik auch schon die Spielweise und Klänge unterschiedlicher Musikrichtungen mit den jungen Spielern eingeübt werden.

sie nach einer gewissen Zeit beherrschen. Wenn sie den neuen Ton beispielsweise beim ersten Auftreten nicht mitgespielt haben, müssen sie das beim nächsten Mal versuchen. So entsteht eine Übersicht über die eigenen Lernwege, die im Sinne eines selbstbestimmten und handlungsorientierten Lernens (siehe Seite 14) wichtig ist. • Neue Lerninhalte kommen beim ersten Auftreten oft nur in einzelnen Stimmen vor, sodass nicht alle Kinder zum Beispiel einen neuen Ton sofort spielen müssen. In der Regel finden sie in den anderen Stimmen nur die ihnen bereits vertrauten Töne. • Die Stimmen 1 bis 4 und T (s. u.) verlaufen in den Oktavlagen der verschiedenen Instrumente in sich jeweils vollständig unisono. Das ist erforderlich, um Kommunikation und Orientierung in großen Gruppen zu erleichtern. Vor allem für den Dirigenten einer größeren Besetzung bleibt die Anfängerdidaktik so trotz der Mehrstimmigkeit einigermaßen übersichtlich. Würde man, was durchaus denkbar wäre, die Melodien in den einzelnen Instrumentengruppen stärker anpassen und zum Beispiel Registerwechsel vermeiden oder an manchen Stellen mit Oktavsprüngen einzelne Instrumente in leichter zu spielende Lagen setzen, könnte die Instrumentaldidaktik noch stärker an die Anforderungen einzelner Fächer angepasst werden. Lehrkräfte von Ensembles müssten dann jedoch jedes Instrument und jede Stimme einzeln betrachten, um die verschiedenen Lernwege zu verfolgen. Das ist in größeren Besetzungen nahezu unmöglich.

8.1 Dreistimmig plus Zusatzstimmen Addizio! besteht aus grundsätzlich dreistimmigen Sätzen40, deren Stimmen jeweils unterschiedliche Schwierigkeitsgrade haben. In der Regel ist mindestens eine Stimme enthalten, die mit sehr wenigen und möglichst leichten Tönen auskommt. Dabei ist die schwierigste Stimme oft die Stimme 1 und die leichteste die Stimme 3. Das ist aber nicht durchgehend so, in der Stimme 3 können zum Beispiel schwierigere tiefe Noten enthalten sein, oder in der Stimme 2 kann

40 Die ersten Spielsätze 1–10 verwenden zunächst nur zwei Stimmen.


43

8. Das Baukastenprinzip der Bläsersätze: Ein Blick unter die Motorhaube

ein chromatischer Durchgangston vorkommen.41 Es ist klar, dass es bei dieser didaktisch motivierten Arrangiertechnik zu satztechnischen Kompromissen kommen muss, nicht jede Stimmführung kann hier im musikalischen Sinne optimal angelegt werden. Allerdings stellen die vorliegenden Stücke nach meiner Auffassung einen guten Kompromiss aus didaktischen Notwendigkeiten und klanglichen Möglichkeiten der jungen Musikerinnen dar. Für das tiefe Blech gibt es außerdem ab Spielsatz 17 eine vierte Stimme als Bass. Diese Stimme verwendet denselben Tonraum wie die Stimmen 1 bis 3. Sie ist für größere Besetzungen als optionale Begleitstimme gedacht und sollte daher immer mindestens eine Oktavlage tiefer als die Stimmen 1 bis 3 gespielt werden. In einem Kinderblasorchester könnten zum Beispiel die Posaunen und die Tuba die Stimme 4 spielen, die anderen Bläser dann die Stimmen 1 bis 3 (siehe Tabelle 3, Seite 11).

Abbildung 3: Jeder kann sich mit Addizio! einen passenden Satz bauen.

Zu einer Reihe von Stücken gibt es zusätzlich zu den Spielpartituren herausfordernde Ergänzungsmaterialien, die sich mit den Spielsätzen kombinieren lassen, etwa die Variationen über Taler, Taler, du musst wandern. Diese sind individuell an die Instrumentaldidaktik der verschiedenen Blasins­ trumente angepasst, denn sie werden in der Regel solistisch 41 Diese abweichende Schwierigkeitsverteilung lässt sich methodisch nutzen, denn sie ist den Kindern nicht sofort offensichtlich. So können bei einer leichteren 1. Stimme auch schwächere Spieler motiviert werden, sich mit ihr auseinanderzusetzen. Umgekehrt ist es für einzelne Kinder „unter ihrer Würde“, eine andere als die 1. Stimme zu spielen. Diesen Kindern dann zu verdeutlichen, dass auch in den Nebenstimmen schwierigere Stellen enthalten sind, kann dieser Einstellung entgegenwirken.

eingesetzt: Ein Flötenkind etwa spielt dann die Variation B und wird durch andere Bläser mit dem dreistimmigen Liedsatz begleitet.

8.2 Die tiefe Stimme T für Flöte, Klarinette, Tenorsaxophon und Horn Die tiefe Stimme T ist ein weiteres wichtiges Element der Binnendifferenzierung in Addizio!. Die Töne der Stimme liegen in der Regel unterhalb des dreistimmigen Satzes und ergänzen ihn klanglich. Die Stimme T ist keine Bassstimme (das ist die Stimme 4), hat eine eigene Tonraumentwicklung und verwendet viel weniger Töne als die Stimmen 1 bis 3. Sie ist daher durchgängig leicht und bietet Lösungen für verschiedene ins­ trumentaldidaktische Probleme, die bei einer einheitlichen Tonraumentwicklung über verschiedene Blasinstrumente hinweg unvermeidbar auftreten: • Das Horn mit seiner von den anderen Blechblasinstrumenten abweichenden Didaktik hat in der Stimme T genau die in einem Anfangsunterricht üblichen Töne. Im Gegensatz zu einer Unisono-Führung mit Trompete und Posaune42 entstehen mit der Stimme T keine Oktavlagensprünge und das Instrument bleibt durchgängig in einer für Anfänger guten Registerlage. • Die Klarinette kann über die Stimme T den Tonraum bis zum (gelesen) E entwickeln. Das Beherrschen der tiefen Töne ist eine wichtige Voraussetzung, um später in das hohe, überblasene Register zu wechseln. Daher ist allen Klarinettisten zu empfehlen, möglichst frühzeitig auch an der Stimme T zu arbeiten. • Die Flöte bewegt sich mit der Stimme T in einem Tonraum, der durchgängig in ihrer tiefen Oktave liegt. • Der Tonraum des Tenorsaxophons wird in Addizio! in derselben klingenden Oktavlage wie der des Altsaxophons entwickelt. Auf diese Weise werden beliebige Kombinationen aus Alt- und Tenorsaxophon im Gruppenunterricht möglich. Das Tenorsaxophon findet in den Noten auch die Stimme T und kann damit einerseits die tiefen Töne des Instruments erarbeiten. Außerdem steht eine weitere Stimme zur Verfügung, sodass zum Beispiel in einem Quartett aus zwei jungen Alt- und zwei Tenorsaxophonisten jeder eine eigene Stimme spielen kann. Allen aufgeführten Instrumenten stehen natürlich auch die Stimmen 1 bis 3 zur Verfügung.

42 Das ist die typische Satzweise in vielen Bläserklassenmaterialien. Alternativ wird das Horn auch in Quart- und Quintparallelen eingeführt, wie etwa in Essential Elements für Bläserklasse (Fußnote 6). Dieser „gregorianische Klang“ verwirrt aber nach meiner Erfahrung junge Spieler, sodass sie den richtigen Naturton auf ihren Hörnern häufig nicht finden.


44

8.  Das Baukastenprinzip der Bläsersätze: Ein Blick unter die Motorhaube

8.3 Die Tonräume im Detail In Addizio! werden also zwei verschiedene Tonräume ver­ wendet: • Tonraum Stimmen 1 bis 4: Der Tonraum der dreistimmigen Sätze und der Bassstimme (Stimme 4). Er ist im Wesentlichen für alle Instrumente gleich. • Tonraum T: Ein verkleinerter Tonraum ausschließlich für die tiefe Stimme T.

Oktavlage

_ _ _ _ _ _

8

Der gemeinsame Tonraum der Stimmen 1 bis 4 wird in den einzelnen Fächern leicht modifiziert. Das Horn lernt wie oben beschrieben einige Melodien oktavversetzt in der Posaunenlage, weil sehr hohe Töne so vermieden werden. Die Holzblas­ instrumente lernen für die Begleitstimmen einige hohe Töne zusätzlich. Das folgende Notenbeispiel stellt die Tonräume nochmals instrumentengenau dar.

Tonraum Stimmen 1 bis 4

Tonraum tiefe Stimme T

Flöte

Flöte

Trompete, Klarinette, Altsaxophon, Tenorsaxophon

Horn, Klarinette Tenorsaxophon

8_ _ _ _ _ _

Posaune, Euphonium, Bariton, Tenorhorn (auch Stimme 4)

15_ _ _ _ _ _

Tuba (auch Stimme 4)

Horn (zum Teil 8_ _ _ _ _ _ )

Tabelle 10: Übersicht zu Stimmen, Tonräumen und Oktavlagen in Addizio!. Das Horn spielt in einigen Stücken die Melodie vollständig tiefoktaviert und lernt dadurch einen etwas nach unten versetzten Tonraum.


45

8. Das Baukastenprinzip der Bläsersätze: Ein Blick unter die Motorhaube

Flöte

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1–3+

Klingend

Gelesen

œ

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œ œ

1–3-

Gelesen

T

& œ

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Ej Altsaxophon

1–3+

1–3+

œ

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œ

œ œ œ

& F Horn

Klingend

Bj Klarinette T

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œ

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œ

Bj Tenorsaxophon 1–3

œ

œ

œ œ œ

œ

œ œ

Bj Trompete Bj Tenorhorn

Posaune Euphonium Bariton Tenorhorn

Tuba

1–3

1–3

1–3

œ

œ œ

œ

œ

œ œ

T

œ œ œ œ

œ

Notenbeispiel 4: Die verwendeten Tonräume im Detail, oben klingend, unten gelesen in der jeweiligen Transposition notiert. 1–3+ steht für einen nach oben, 1–3- für einen nach unten veränderten Tonraum der Stimmen 1–3. Die tiefe Stimme T verwendet den Tonraum T, die optionale Stimme 4 nutzt denselben Tonraum wie die Stimmen 1–3.

Die folgende Übersicht gibt die Entwicklung der beiden Tonräume der Stimmen 1 bis 4 und T nochmals in anderer Form wieder. In der ersten Spalte finden sich die Nummern der Spielsätze, die Zahlen innerhalb der Matrix stehen für die Reihenfolge der Toneinführung. Die Darstellung beginnt also mit den Tönen 1, 2 und 3 in Spielsatz 1, und setzt sich mit allen

weiteren Töne entlang der rechten Kurve bis zum Ton 22 fort. Eingeklammert sind die Töne dargestellt, die im Sinne einer Binnendifferenzierung in den Schülerstimmen optional früher eingeführt werden können (Stichnoten).43 Für die Töne der tiefen Stimme ist dasselbe in der linken Kurve dargestellt, die Töne sind zur Unterscheidung T1, T2 und so weiter beziffert.

43 Siehe das Stichwort „alternative Stichnoten“ im Kapitel Binnendifferen­ zierung, Seite 16.



9.  Didaktische Übersicht Hinweis: Diese Übersicht findet sich auch als PDF 16 auf der beiliegenden CD-ROM und kann etwa zum Aushang im Unterrichtsraum ausgedruckt und ggf. vergrößert werden. Vor allem die Griffbilder können so auch von Schülern genutzt werden. Hinweis: Diese Übersicht findet sich auch als PDF auf dem Datenträger. Sie eignet sich zum Aushang im Unterrichtsraum. Vor allem die Griffbilder können so auch von Schülern genutzt werden.

7 Schneck im Haus

6 Rock in acht Takten

5 Eis für alle!

4 Rauf und runter

3 Schwalben

2 Die Schnecke

1 Drei erste Lieder

Grifftabelle 1 Titel

Genre Buchstabenschlüssel

Bemerkungen Rhythmus Notation Vortrag

Fl.

DB CA

1 2, T

B b Kl.

ouec oIhd

1 2, T

E b Asax.

HG SA

B b Tsax.

CE HD

F Horn

B b Trp. B b Thn.

Pos./Euph./ Bar./Thn.

fA eG ouce oIhd bd ac

In diesem Bereich 1 wird angezeigt, in 2 welcher Stimme welcher neue Ton eingeführt wird. Bei mehreren Stimmen wird die Halsrichtung zur 1 Zuordnung genutzt. 2, T Die Halsierungen entsprechen nicht unbedingt der Darstellung in den Schülerausgaben. 1 Eingeklammerte 2, T Noten sind immer optionale Töne, die für interessierte Kinder vorab als Stichnoten eingeführt 1 werden. Leichtere 2 Töne stehen in derselben Stimme zur Verfügung. Die leichte Stimme T und Stimme 2 sind 1 bis Nr. 6 2 einschließlich identisch; in den Schülerausgaben wird aus Gründen der Übersichtlichkeit nur „2“ angegeben.

Generalvorzeichen (Bb-Stimmen lesen C-Dur), Zweistimmigkeit

Schlussstrich,

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bb œ

œ

#

fA eG

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F Hn. F-Dur-Variante

ouce oIhd

1 2

œ

01 210 3210 53210

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œ œ

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œ

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ca

4.

6. 1.+V

œ

œ

xa

œ

Die Stimme T für Flöte, Klarinette, Tenorsaxophon und Horn verwendet Töne eines eigenen, verkleinerten Tonraums (Details siehe Seite 43). Sie ermöglicht beispielsweise Flötenspielern den Einstieg ins Kinderblasorchester, die die hohe Lage der anderen Stimmen noch nicht beherrschen. Daher kommen in dieser Übersicht einige Töne doppelt vor: einmal beim ersten Erscheinen in den Stimmen 1–3 und einmal beim ersten Vorkommen in der Stimme T.

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ca

-

œ xa

œ

2.

œ

-

cx3210

œ -

œ

T

x

1.

x

cx43210

œ x

œ

T

œ

cx543210

cx43210

W7654321=

œ

œ -

x

œ

x

T

œ

œ xa

Taktstriche

T

543210q q6543210 02 01

xa

Ab hier Stimme 2 und T in jeweils eigenem System Melodie Terzsprung

œ

œ

b œ

Lied über zwei Zeilen

cx210

œ

b œ

Fl. F-Dur-Variante

cx410

bœœ

W71= W721= W7321= W74321=

bb

joiu∆j∆bd loilac

c10

˙

œ

1 2

Tb.

x654320

Mehrere Töne im Stück

œ

3210


48

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1

B b Tsax.

&

1 T

F Horn

&

1 T

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02 43210q 210

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1

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1

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1

1

1

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3q210

œ

3 T

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3 T

œ

-

bœ cx410

1

1 T bis 15 möglich

3 6. 1.+V

œ œ

3

c10

3

œ

œ

543210 210 43210 543210 œ

xa

y

œ

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Ó

œ

1

3

Andante

œ cx3210

œ

3 ( )

w79(= W7654321=

1

œ

543210q

1

œ

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3

3

3

xa

xa

1

x6543210

œ

* Eingeklammerte Noten sind immer optionale Töne, die für interessierte Kinder vorab eingeführt werden. Leichtere Töne stehen in derselben Stimme zur Verfügung.

1

xa

1

3

œ

(œ) (œ)

6. 1.+V

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œ œ

(œ)

ca

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3210

ca

œ

4.

6543210

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œ xa

1

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xa

1

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3 ( )

xa

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cx43210

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1

1

œ

œ

Stichnote zeigt schwierigeren Ton an

< á

xa

œ

xa

y

1

Kinderlied

Allegretto

xa

œ

y

œ

xa

3

œ x6543210

W754321= 57Wgx64321= 7Wjx654321=

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-

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x3210c b œ x6543210c

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3 T

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1.

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q6543210

œ

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1

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cx43210

3 T

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y

1

œ

19 Taler, Taler, du musst wandern

E b Asax.

cx654320

œ

18 ABC, die Katze lief im Schnee

1 T

F Hn. F-Dur-Variante

17 Zweite Fanfare

&

Kinderlied

Ab hier zusätzlich Auftakt im Stück Stimme 4 für tiefes Blech

3$

B b Kl.

Fl. F-Dur-Variante

Fanfare

Akzent

1 T

Tb.

Filmmusikstil

Œ

&

Pos./Euph./ Bar./Thn.

16 Filibuster’s Music

& ? 4$

Fl.

B b Trp. B b Thn.

Fanfare Teiltonleiter, Tonübung, Griffübung

Bemerkungen Rhythmus Notation Vortrag

Technik 1

Choral

15 Die Welle

Kinderlied

Genre

14 Erste Fanfare

13 Feierlich

12 Merrily We Roll along

11 Eislaufen

10 Mach mal Pause

9 Wirbelwind

8 Gehen und stehen

Titel

9. Didaktische Übersicht

x654320

3

(œ)

Ende F-Dur-Variante


10.  Zu den Spielsätzen Hier finden sich einige grundsätzliche Informationen zu den einzelnen Spielsätzen, für eine vollständige Übersicht aller Lerninhalte siehe die Didaktische Übersicht, Seite 47. In den Schülerausgaben sind neue Lerninhalte entweder direkt im Notentext (zum Beispiel: neue Töne samt Griffbild bzw. Fingersatz bei Blechbläsern) oder in einem Rahmen über dem Stück immer rot eingefärbt. Im Rahmen werden die Inhalte genannt, die sich im Notentext selbst nicht oder nur schlecht darstellen lassen. Wiederholungszeichen werden in der Regel auch zu Beginn eines Stückes gesetzt, wie es in Pop- und Jazznoten üblich ist. Aus Gründen der Einheitlichkeit wird diese Schreibweise auch bei den anderen Genres angewendet. Die Schülerausgaben sollen für die Kinder möglichst übersichtlich bleiben. Daher finden sich dort zwar Studierbuchstaben, jedoch keine Taktzahlen. Da alle Schülerausgaben im Layout identisch sind, sind auch Angaben wie „Wir beginnen in der dritten Zeile!“ oder „Spielt bitte ab der zweiten Seite!“ möglich. 1. Drei erste Lieder (S. 63) → SA S. 5  → PDF S. 344 Genre: Kinderlied Der Einstieg über kleine Lieder statt Übungen motiviert Kinder stark. Dabei kann direkt die Arbeit mit Rhythmussilben eingeführt werden. Außerdem sollte man zu Beginn des Unterrichts grundsätzlich auf die Bedeutung der farblichen Hervorhebung der jeweils neuen Lerninhalte hinweisen und mit den Kindern die Anwendung der Buchstaben zu Beginn des Systems (Vorbereitung des Notenschlüssels) in Verbindung mit der Grifftabelle 1 üben. Stimme 1 verwendet drei verschiedene Noten, die Stimme 2 nur zwei. Das dritte Lied verläuft unisono. Die drei kurzen Lieder könnten in einem allerersten Konzert direkt nacheinander gespielt werden. 2. Die Schnecke (S. 65) → SA S. 5  → PDF S. 4 Genre: Kinderlied Hier kommen direkt mehrere Töne in einem Stück vor, eine technische Herausforderung. Daher ist es auch ein Schneckenstück: Gaaanz langsam spielen … 3. Schwalben (S. 65) → SA S. 5  → PDF S. 4 Genre: Kinderlied Das Stück hat nur zwei verschiedene Töne in jeder Stimme, es darf daher auch schneller gespielt werden.

44 Die Angaben verweisen auf die Condensed Scores, die Schülerausgaben (SA) bzw. auf die jeweilige Vollpartitur auf der CD-ROM.

4. Rauf und runter (S. 66) → SA S. 6  → PDF S. 4 Genre: Kinderlied Der regelmäßige Wechsel zwischen B und C in der Stimme 1 ist für die Posaunisten (ohne Ventil) eine Herausforderung, sie sollten zuerst die leichtere Stimme 2 spielen. 5. Eis für alle! (S. 67) → SA S. 6  → PDF S. 5 Genre: Kinderlied Erstmalig wird ein Stück in zwei Zeilen dargestellt. Mit den Kindern muss geübt werden, wo genau im Notenbild sie in der zweiten Zeile weiterspielen sollen. Zu diesem Zweck kann etwa ein Kind spielen, während sein Pultnachbar den Leseweg in den Noten anzeigt. 6. Rock in acht Takten (S. 68) → SA S. 6  → PDF S. 5 Genre: Rocksong Zum ersten Mal tauchen Taktstriche auf und gliedern die Musik in kleine „Pakete“. Neben ihrer Bedeutung sollte auch erklärt und geübt werden, was mit den Begriffen erster Takt, zweiter Takt und so weiter gemeint ist (zum Beispiel, indem die Kinder auf den Takt zeigen müssen, den die Lehrkraft angibt). Das Symbol N.C. in den Akkordsymbolen der Lehrer-Klavierstimme und den Zusatzstimmen für Gitarre und Keyboard steht für „No Chord“, also das einstimmige Spiel. 7. Schneck im Haus (S. 70) → SA S. 7  → PDF S. 6 Genre: Kinderlied Die Melodie der Stimme 1 hat einen Terzsprung zum neuen Ton (klingend A). 8. Gehen und Stehen (S. 71) → SA S. 7  → PDF S. 7 Genre: Kinderlied Der Notenschlüssel ersetzt ab hier die bisher verwendeten „Buchstabenschlüssel“. Das sollte man zum Anlass nehmen, die Schüler nochmals an die Leseweise der Tonhöhen zu erinnern. Weiterhin kann die Anwendung der Grifftabellen geübt werden: Unbekannte Griffe sollten nicht vom Lehrer gezeigt werden, sondern mit Unterstützung des Lehrers in den Tabellen gesucht werden, damit die Kinder sich dann auch zuhause selbstständig orientieren können. Erstmalig taucht bei Flöte, Klarinette, Tenorsaxophon und Horn die tiefe Stimme T auf. Sie ist hier noch weitgehend mit der Stimme 2 identisch, der letzte Ton ist jedoch tief und für die Kinder neu. 9. Wirbelwind (S. 72) → SA S. 7  → PDF S. 8 Genre: Kinderlied Ein Stück, in dem alle bisher gelernten Töne schnell hintereinander gespielt werden müssen. Die zweite Stimme ist leichter, die tiefe Stimme noch leichter. Die Taktartangabe wird eingeführt.


54

10. Mach mal Pause! (S. 73) → SA S. 8  → PDF S. 9 Genre: Pop Im Stil eines Popsongs wird die Viertelpause eingeführt, was am besten in Verbindung mit der entsprechenden Rhythmussilbe (siehe Notenbeispiel 1, Seite 20) geschehen kann (beispielsweise dem „sch“, wie es zu Beginn der Schülerausgaben vorgeschlagen wird). Der letzte und vorletzte Takt weichen rhythmisch von den anderen ab und sollten gezielt geübt werden. Auch die für das Formempfinden wichtigen drei Pausen am Ende sollten einbezogen werden, damit die Kinder lernen, die Pausen auszuhalten, auszuzählen und zum Beispiel bei einer Wiederholung präzise einzusetzen. 11. Eislaufen (S. 74) → SA S. 8  → PDF S. 10 Genre: Choral Entgegen den Stücken 1–10 mit jeweils nur zwei Ausgangsstimmen (plus ergänzende tiefe Stimme T), kommt an dieser Stelle zum ersten Mal der für Addizio! typische dreistimmige Ausgangssatz zum Einsatz. Ab hier stehen nun allen Instrumenten immer drei Stimmen zur Verfügung. Anhand des choralähnlichen Satzes kann gut an der Atemführung der Kinder gearbeitet werden. Der Titel spielt auf die ruhigen und dennoch kraftvollen Bewegungen eines Eisläufers an. → SA S. 9  → PDF S. 11 12. Merrily We Roll along (S. 75) Genre: Folksong Mit den bisher sechs verfügbaren Tönen der Kinder ist es nicht einfach, einen dreistimmigen Satz zu schreiben, der Melodie und Begleitung klar trennt. Daher bietet es sich an, mit den Schülern das Thema Melodie mit Begleitung spielen anzuschneiden: Die Begleitstimmen sollten so spielen, dass die Melodie hervortritt. Das bedeutet eine erste Arbeit an der Dynamik, was in diesem Stadium der Ansatzentwicklung für manche Kinder noch schwer umzusetzen ist. Es ist jedoch wichtig, früh ein Bewusstsein für solche musikalischen Details zu schaffen. → SA S. 10  → PDF S. 12 13. Feierlich (S. 76) Genre: Choral Ab hier stehen den Kindern die ersten fünf Töne der B-Dur-Tonleiter zur Verfügung. Das neue klingende F kommt in Stimme 1 als Orgelpunkt vor, die Kinder müssen den neuen Ton also nur einmal greifen und dann im Rhythmus immer wieder anspielen. Die Teiltonleiter B-CD-Es-F kann als Einspielübung auswendig (und zunächst langsam) eingeführt werden. → SA S. 10  → PDF S. 13 14. Erste Fanfare (S. 77) Genre: Fanfare Fanfaren beginnen häufig einstimmig und steigern sich dann nach und nach in Stimmenzahl und Komplexität. Dieses Formmerkmal bietet den jungen Spielern eine gute Orientierung vor allem bei der Intonation, denn der erste Ton wird von allen unisono gespielt. Eine solche Fanfare ist daher auch ein guter Beginn für ein Schülerkonzert, einerseits hat sie einen Eröffnungscharakter und

10.  Zu den Spielsätzen

andererseits finden durch das Unisono zu Beginn möglicherweise aufgeregte junge Musiker hier schneller ihren Einstiegston. → SA S. 11  → PDF S. 14 15. Die Welle (S. 78) Genre: Choral Stimme 1 verwendet noch einmal die Teiltonleiter B bis F, was mit den Kindern im Unterrichtsgespräch thematisiert werden sollte. Die für das Stück notwendige verhältnismäßig lange Atemführung muss geübt werden. Neben dem Ausprobieren (sportlicher Wettstreit, wer den längsten Atem hat) kann über die Themen Lautstärke und Luftverbrauch diskutiert und/oder nach geeigneten Atemstellen gesucht werden. Am Ende sollten für die Kinder praktikable Lösungsmöglichkeiten für das Atemproblem stehen. Technik 1 (S. 79) → SA S. 11  → PDF S. 15 Hier werden vor allem für die Blechbläser die bisher verwendeten Naturtöne, und für alle ein Tonleiterausschnitt und Griffwechsel zwischen einander benachbarten Noten nochmals gezielt geübt. Der Abschnitt eignet sich gut als Einspielübung und kann demzufolge immer wieder aufgegriffen werden. Wie die Spielsätze sind auch die Technikübungen in allen Bläserstimmen synchron angelegt, und lassen sich daher auch in der Ensemblearbeit und in Bläserklassen einsetzen. → SA S. 12  → PDF S. 16 16. Filibuster’s Music (S. 80) Genre: Filmmusik Neu sind der Dreivierteltakt, der Akzent und das G. Die Akkorde spielen ein wenig auf Filmmusik von Piratenfilmen oder Seemannslieder wie What Shall We Do with the Drunken Sailor an. Die Akzente zu Beginn der Takte symbolisieren die Entschlossenheit der Piraten und können sehr deutlich gespielt werden. Wenn die zwei neuen Töne in der tiefen Stimme T zu schwierig sind, können die betreffenden Kinder vorläufig die Stimme 3 spielen, deren Tonraum hier mit dem der Stimme T identisch ist. → SA S. 13  → PDF S. 18 17. Zweite Fanfare (S. 81) Genre: Fanfare Dieses Stück übt und sichert den Umgang mit den bisher erarbeiteten Noten- und Pausenwerten. Da der Rhythmus in den Motiven immer ähnlich, aber nie gleich ist, muss jedes Kind hier genau lesen lernen. Das Stück ist für eine Erarbeitung mithilfe von Rhythmussilben und deren sichere Anwendung gedacht. 18. ABC, die Katze lief im Schnee (S. 83) → SA S. 14 → PDF S. 20 Genre: Kinderlied Der Auftakt zum dritten Takt ist gerade für junge Spieler schwierig. Die Viertelpause im zweiten Takt wird dementsprechend gerne zu lang gehalten. Wenn das Stück dirigiert wird, kann und sollte das Wort Auftakt eingeführt und mit der Aufwärtsbewegung der Dirigierhand auf dem


63

11. Partituren

1 Drei erste Lieder A

b D b *

Flöte1/2 1 Flöte

b B b

Flöte Flöte 3/T 2**

B b Klarinette 1/2**

B b Tenorsaxophon 1/2**

F Horn 1/2**

B b Trompete/ B b Tenorhorn 1/2

Posaune/ Euphonium/ Bariton/ Tenorhorn 1/2 Tuba 1/2

Gitarre

Keyboard

Violine

Drumset

Klavier

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01 2103 œœ œœ 543210q 02

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E b Altsaxophon 1/2

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F sus

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© 2016 by Breitkopf & Härtel, Wiesbaden * Die Tonartvorzeichnung ist auch in den Schülerausgaben bereits zu Anfang enthalten, kann aber von den Kindern ignoriert werden. Sie ist wichtig, wenn beispielsweise weiter fortgeschrittene Instrumentalisten mit den Anfängern zusammenspielen. ** Die leichte Stimme T und Stimme 2 sind bis Nr. 6 einschließlich identisch; in den Schülerausgaben wird aus Gründen der Übersichtlichkeit nur „2“ angegeben (siehe Seite 43). *** Angabe bezieht sich auf die Schülerausgaben.

Partituren

5 , 5qqw


64

11. Partituren

Partituren

C Fl. 11/2

b B b œ Hier

Fl. 23/T

b B b œ

1–3/T B b Kl. 1/2

1–3 E b Asax. 1/2

B b Trp./ B b Thn. 1/2

Pos./Euph./ Bar./Thn. 1/2

1–3 Tb. 1/2

Git.

Keyb.

neu - er

Ton!

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Hört

mal, ich spiel ihn schon!

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© 2016 by Breitkopf & Härtel, Wiesbaden

J. S. (S. 5)

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65

11. Partituren

b ú ú ú ú ú ú DB C b

œ œ ú

b BA b ú ú ú ú ú ú

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Sehr langsam

Fl. 11/2

J. S. (S. 5)

Lang - sam, lang - sam kommt die Schne-cke an!

Fl. 23/T

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Partituren

2 Die Schnecke

Mehrere Töne im Stück, 6


74

11. Partituren

11 Eislaufen

Partituren

Ab hier Sätze erstmals vierstimmig.

Fl. 1/2

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79

11. Partituren

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© 2016 by Breitkopf & Härtel, Wiesbaden

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Partituren

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80

11. Partituren

Partituren

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Fl. 1/2

Fl. 3/T

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B b Tsax. 1–3/T

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Pos./Euph./ Bar./Thn. 1–3

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© 2016 by Breitkopf & Härtel, Wiesbaden * Hier werden je Instrument bis zu drei neue Griffe eingeführt, zwei davon in Stimme T. Insbesondere für die Klarinette ist die Passage schwierig. Deshalb empfiehlt es sich, den Spielsatz immer wieder aufzugreifen und die Kinder nach und nach alle Stimmen erarbeiten zu lassen. ** In der zusammengefassten Partitur sind Angaben zur Artikulation und zur Dynamik in den Bläserstimmen aus Gründen der Übersichtlichkeit nur bei der Flöte eingetragen. Für alle Instrumente gelten die gleichen Zeichen.


81

11. Partituren

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Fl. 1/2

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Stimme 4

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Git.

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17 Zweite Fanfare œ œ ˙

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© 2016 by Breitkopf & Härtel, Wiesbaden * Stimme 4 ist im Violinschlüssel in der Schülerausgabe für Bb Trompete/Bb Tenorhorn, im Bassschlüssel in den Schülerausgaben für Posaune/ Euphonium/Bariton/Tenorhorn und Tuba enthalten.

Partituren

Ab hier optionale Stimme 4 zur Kombination mit hohen Bläsern (siehe auch Tabelle 2, Seite 10).*


82

Partituren

Fl. 1/2

11. Partituren

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Keyb.

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Klav.

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85

11. Partituren

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Fl. 1/2

Fl. 3/T

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B b Kl. 1–3/T

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E b Asax. 1–3

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B b Trp./ B b Thn. 1–3

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Tb. 1–3

Stimme 4

Git.

Keyb.

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Klav.

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Trad. Arr.: J. S. (S. 15)

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Für das Arrangement: © 2016 by Breitkopf & Härtel, Wiesbaden * Alle Bläser Takt 8: Tiefster Ton klingendes F an dieser Stelle sowohl als Stichnote optional in Stimme 3 als auch obligatorisch in Stimme T.

Partituren

19 Taler, Taler, du musst wandern


86

11. Partituren

Partituren

16

Flöte 1–3, T

Solovariationen œ œ œ œ bb 4 œ œ œœ œ œ & 4

œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ

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A

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© 2016 by Breitkopf & Härtel, Wiesbaden Lehrerhinweis: Die schwierigeren Variationen zu Taler, Taler, du musst wandern passen als Ergänzungsstimmen zum Spielsatz auf Seite 15. Sie sind gedacht für die Binnendifferenzierung, beispielsweise in altersgemischten Lerngruppen. Aber auch in Bläserklassen und anderen Ensembles gibt es immer wieder einzelne Kinder, die sich mit solchen Leistungsanreizen auseinandersetzen.

Edition Breitkopf 8858

Notenbeispiel 6: Die Solos A–G wie sie in der Schülerausgabe für Flöte enthalten sind. Die zum Teil leicht abweichenden Fassungen für die anderen Ins­tru­mente finden sich in der Vollpartitur auf der CD-ROM und natürlich in den entsprechenden Schülerausgaben.


87

11. Partituren

D

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E

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17

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simile

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Partituren

Flöte 1–3, T

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Edition Breitkopf 8858

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94

11. Partituren

Partituren

7

22 Summ, summ, summ A

Fl. 1/2

Fl. 3/T

B b Kl. 1–3/T E b Asax. 1–3 B b Tsax. 1–3/T F Hn. 1–3/T B b Trp./ B b Thn. 1–3 Pos./Euph./ Bar./Thn. 1–3 Tb. 1–3

Stimme 4

Git.

Keyb.

Vl.

Drs.

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Klav.

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T.: Heinrich Hoffmann v. Fallersleben (1798–1874) M.: aus Böhmen Arr.: J. S. (S. 20)

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Ein Instrument solo

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Für das Arrangement: © 2016 by Breitkopf & Härtel, Wiesbaden

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B Fl. 1/2

Fl. 3/T

B b Kl. 1–3/T

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Stimme 4

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Klav.

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Tb. 1–3

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Partituren

95

11. Partituren


96

Partituren

Fl. 1/2

11. Partituren

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Fl. 3/T

b & b œœ œœ œœ œœ

B b Kl. 1–3/T

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E b Asax. 1–3

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B b Tsax. 1–3/T

&

F Hn. 1–3/T

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Stimme 4

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97

11. Partituren

23 Almeria

zeichen gelten den ganzen Takt)

A Fl. 1/2

Fl. 3/T

B b Kl. 1–3/T

E b Asax. 1–3

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B b Tsax. 1–3/T

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F Hn. 1–3/T

Schnell

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© 2016 by Breitkopf & Härtel, Wiesbaden * Y im ganzen Stück optional.

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Partituren

6÷  , k-Vorzeichen (solche Versetz­ungs­


98

Partituren

Fl. 1/2

11. Partituren

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B b Trp./ B b Thn. 1–3

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Pos./Euph./ Bar./Thn. 1–3

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Tb. 1–3

Stimme 4

Git.

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104

11. Partituren

25 Gaillarde

Auflösungszeichen h (Fl., Pos., Tb.)

Partituren

A

q = 144

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Fl. 1/2

Fl. 3/T

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B b Kl. 1–3/T

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B b Tsax. 1–3/T

&

F Hn. 1–3/T

B b Trp./ B b Thn. 1–3

Pos./Euph./ Bar./Thn. 1–3

Tb. 1–3

Stimme 4

Git.

Keyb.

Vl.*

Drs.

Klav.

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nach einem flämischen Tanz, 16. Jh. Arr.: J. S. (S. 26)

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Für das Arrangement: © 2016 by Breitkopf & Härtel, Wiesbaden * Die Violinstimme erfordert ab hier die zweite Griffstellung (siehe Seite 33). ** Vor- und Auflösungszeichen, die sich als Erinnerungsvorzeichen aus der Zusammenfassung der einzelnen Stimmen in die Partitur ergeben, erscheinen nicht in den Schülerausgaben.


Fl. 1/2

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Stimme 4

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Partituren

105

11. Partituren


106

11. Partituren

B

Partituren

Fl. 1/2

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Tb. 1–3

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Stimme 4

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112

11. Partituren

Partituren

Zur Ausführung siehe Seite 57. Die nebenstehende Seite zeigt das Arbeitsblatt mit Anleitung zu Minimal aus der Schülerausgabe für Flöte.

28 Minimal

j-Versetzungszeichen (Fl., Kl., Tsax., Hn., Trp., Pos., Tb.) Auflösungszeichen h (Asax.)

Begleitpattern Kleine Trommel

Becken

Git.

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(= Bläser Pattern D)

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(= Bläser Pattern F)

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(= Bläser Pattern E)

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© 2016 by Breitkopf & Härtel, Wiesbaden

J. S. (S. 30)

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113

11. Partituren

Flöte 1–3, T

28 Minimal

J. S.

Partituren

j-Versetzungszeichen

Die Melodien A–F können gleichzeitig gespielt werden. Denkt euch einen Ablauf aus, den ihr mit euren Instrumenten gut spielen könnt. Zum Beispiel: viermal gleichzeitig A+B+C, dann viermal D+E+F. Es gibt aber noch viele andere Möglichkeiten.

A

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B

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C

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D

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© 2016 by Breitkopf & Härtel, Wiesbaden

Edition Breitkopf 8858

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Æ

Æ

Æ


120

11. Partituren

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Partituren

Swing q = 100

Fl. 1/2

Fl. 3/T

B b Kl. 1–3/T

E b Asax. 1–3

&

B b Tsax. 1–3/T

F Hn. 3/T B b Trp./ B b Thn. 1–3

Pos./Euph./ Bar./Thn. 1–3

Stimme 4

Git.

Keyb.

Vl.

Drs.

Klav.

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Takte 1–4: 1 und 2 8va bassa

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31 Basic Blues

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© 2016 by Breitkopf & Härtel, Wiesbaden

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121

11. Partituren

Fl. 3/T

B b Kl. 1–3/T

E b Asax. 1–3 B b Tsax. 1–3/T F Hn. 1/2

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Partituren

Fl. 1/2

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127

11. Partituren

34 Soul City Blues

Fl. 1/2

Fl. 3/T

B b Kl. 1–3/T*

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B b Trp./ B b Thn. 1–3

Pos./Euph./ Bar./Thn. 1–3 Tb. 1–3

Stimme 4

Git.

Keyb.

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Klav.

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J. S. (S. 38)

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© 2016 by Breitkopf & Härtel, Wiesbaden * Stimme 1 ist in der Schülerausgabe in zwei Oktavlagen enthalten.

Partituren

Offbeat auf „4 und“, Bluestonleiter


128

Partituren

Fl. 1/2

Fl. 3/T

B b Kl. 1–3/T

11. Partituren

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E b Asax. 1–3

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B b Tsax. 1–3/T

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F Hn. 1–3/T

B b Trp./ B b Thn. 1–3

Pos./Euph./ Bar./Thn. 1–3

Tb. 1–3

Stimme 4

Git.

Keyb.

Vl.

Drs.

Klav.

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Fl. 1/2

Fl. 3/T

B b Kl. 1–3/T

E b Asax. 1–3

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B b Trp./ B b Thn. 1–3

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Pos./Euph./ Bar./Thn. 1–3

Tb. 1–3

Stimme 4

Git.

Keyb.

Vl.

Drs.

Klav.

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Partituren

129

11. Partituren


130

11. Partituren

Partituren

Solo 1* b4 œ &b 4

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B b Kl.

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Pos,/Euph./ Bar./Thn.

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(S. 39)

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* Solo 1 kann von verschiedenen Instrumenten gleichzeitig gespielt werden. Solo 2 sollte ein Spieler allein aufführen. Beide Solos passen zu den Begleitstimmen (siehe auch Seite 58).



134

11. Partituren

Auflösungszeichen h  (Kl., Tsax., Trp.) Hilfs-k (Kl., Tsax., Trp.)

Partituren

A

Fl. 3/T

4 &b 4

B b Kl. 1–3/T

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E b Asax. 1–3

B b Tsax. 1–3/T

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B b Trp./ B b Thn. 1–3

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Tb. 1–3

Stimme 4

Git.

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Drs.

Klav.

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Für das Arrangement: © 2016 by Breitkopf & Härtel, Wiesbaden

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Gospel Arr.: J. S. (S. 40)

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Pos./Euph./ Bar./Thn. 1–3

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Swing q = 112

4 &b 4

Fl. 1/2

36 Come and Go to that Land

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135

11. Partituren

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Fl. 3/T

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E b Asax. 1–3

&

B b Tsax. 1–3/T

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F Hn. 1–3/T

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B b Trp./ B b Thn. 1–3

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Pos./Euph./ Bar./Thn. 1–3

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Stimme 4

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Drs.

Klav.

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Partituren

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140

11. Partituren

38 Trinidad

Partituren

Calypso-Clave  5. 5. 5 q = 130

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B b Tsax. 1–3/T

F Hn. 1–3/T

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Pos./Euph./ Bar./Thn. 1–3

Tb. 1–3

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Partituren

141

11. Partituren


142

Partituren

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11. Partituren

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Fl. 3/T

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B b Tsax. 1–3/T

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Pos./Euph./ Bar./Thn. 1–3

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Stimme 4

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Klav.

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143

11. Partituren

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Nicht zu langsam

Fl. 1/2

Fl. 3/T

B b Kl. 1–3/T

E b Asax. 1–3 B b Tsax. 1–3/T

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F Hn. 1/2

F Hn. 3/T B b Trp./ B b Thn. 1–3 Pos./Euph./ Bar./Thn. 1–3 Tb. 1–3

Solovariation*

Keyb.

Vl.

Drs.

1. St. 8va bassa

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Stimme 4

Git.

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Klav.

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Dm

M.: Ludwig van Beethoven (1770–1827) Arr.: J. S. (S. 46)

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rit.

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Für das Arrangement: © 2016 by Breitkopf & Härtel, Wiesbaden * Version für Flöte. Die davon leicht abweichenden Fassungen für die anderen Instrumente finden sich in den entsprechenden Schülerausgaben und in der Vollpartitur auf der CD-ROM (siehe auch Seite 59). ** N.C. = No Chord = unisono

Partituren

39 Europahymne

Differenzierte Dynamik


144

11. Partituren

A

Partituren

Fl. 1/2

A tempo

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Fl. 3/T

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B b Kl. 1–3/T

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E b Asax. 1–3

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B b Tsax. 1–3/T

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F Hn. 1/2

&

F Hn. 3/T

&

B b Trp./ B b Thn. 1–3

&

Pos./Euph./ Bar./Thn. 1–3

#

#

#

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Tb. 1–3

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Stimme 4

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Solovariation

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Git.

Keyb.

Vl.

Drs.

Klav.

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150

11. Partituren

Technik Master Partituren

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B b Kl.

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Tb.

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6. 3. 2. 1. 1.+V 5.

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6. 4. 5. 1. 1.+V 2.

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Des C H B

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A

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E b Asax.

(S. 49)

Halbtonleiter (Chromatik)

xa

cs

y

B A As G

Des C H B

A

6. 7. 3. 4. 5. 1.+V 2.+V 1. 2. 3.

4.

Es D Des C

G

F

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154

11. Partituren

42 Choral Partituren

Andante

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Fl. 1/2

Fl. 3/T

B b Kl. 1–3/T

E b Asax. 1–3 B b Tsax. 1–3/T

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Stimme 4

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Pos./Euph./ Bar./Thn. 1–3

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© 2016 by Breitkopf & Härtel, Wiesbaden

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J. S. (S. 51)

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Fl. 1/2

Fl. 3/T

B b Kl. 1–3/T

E b Asax. 1–3 B b Tsax. 1–3/T

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Partituren

155

11. Partituren


156

11. Partituren

43 Montuno

Partido Alto 5 5  $5  4I  %  %  5  5

Partituren

A

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B b Kl. 1–3/T

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B b Tsax. 1–3/T

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J. S. (S. 52)

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© 2016 by Breitkopf & Härtel, Wiesbaden * Aus didaktischen Gründen wird der Partido Alto mit zwei Viertelpausen notiert, obwohl das Zeichen für die halbe Pause bereits eingeführt ist.


157

11. Partituren

Fl. 11/2

Fl. 3/T 2/3/T

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B b Kl. 1–3/T

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E b Asax. 1–3

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B b Tsax. 1–3/T

F Hn. 1–3/T

B b Trp./ B b Thn. 1–3

Pos./Euph./ Bar./Thn. 1–3

Tb. 1–3

Stimme 4

Git.

Keyb.

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Drs.

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Partituren

C



163

11. Partituren

46 The Mug of Brown Ale

Fl. 11/2

3/T Fl. 2/3/T

B b Kl. 1–3/T

E b Asax. 1–3 B b Tsax. 1–3/T

F Hn. 1–3/T

&

B b Trp./ B b Thn. 1–3

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Pos./Euph./ Bar./Thn. 1–3

Tb. 1–3

Stimme 4

Git.

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Vl.

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Für das Arrangement: © 2016 by Breitkopf & Härtel, Wiesbaden

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G

F

G

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Partituren

A

M.: aus Irland Arr.: J. S. (S. 56)


164

11. Partituren

B

Partituren

Fl. 11/2

3/T Fl. 2/3/T

B b Kl. 1–3/T

E b Asax. 1–3

B b Tsax. 1–3/T

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12.  Grifftabellen Die drei Grifftabellen der Schülerausgaben sind hier in Partiturform abgedruckt. Die Flöte wurde dabei aus Gründen der Übersichtlichkeit senkrecht dargestellt. In den Schülerausgaben ist das jeweilige Griffbild waagerecht abgebildet (um 90° nach links gedreht). Zur Abgrenzung zu den Griffangaben von Euphonium und Bariton sind die Zugpositionen der Posaune in den Partituren der Spielsätze in Kästchen gesetzt. Grifftabelle 3 findet sich auch als PDF auf der beiliegenden CD-ROM und kann etwa zum Aushang im Unterrichtsraum für die Schülerinnen und Schüler ausgedruckt und ggf. vergrößert werden. (S. 4)

023456x

1 AC BD

Flöte

B b Klarinette

E b Altsaxophon

D

C

B*

A

=1W7

=12W7

=123W7

=1234W7

Euphonium/ Bariton/ Tenorhorn

E

D

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C

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01

012

0123

01235

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C

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F

-

x

y

-

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A

G

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D

C

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4.

6. 1.+V

1.

2.

D

C

B

A

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AC BD

A

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D

C

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Tuba

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AC BD

Posaune

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B b Trompete/ B b Tenorhorn

012xc

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F Horn

014xc

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q012345

B b Tenorsaxophon

01c

D

C

E

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B

A

A

B

* Die alternative Griffweise mit der B-Doppelklappe wird in der Grifftabelle 3 auf Seite 175 dargestellt.

x

œ


173

12. Grifftabellen

(S. 25)

0123456x

2

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Fl.

D

&

B b Kl.

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F

01234

F

Pos.

Euph./ Bar./ Thn.

Tb.

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Fis

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G

012xc

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A

014xc

01xc

01c

023456x

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C

D

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023456xc

01234xc

01236xc

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F

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Gis

A

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0123456

0123456c

012345

D

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0123

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01235

0123

0123l

012

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012

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A

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Dis

E

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0123456q

q012345

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q01234

q0123456c

D

q0123

q0123l

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œ

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G

Gis

A

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-

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5.

4.

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6. 1.+V

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Fis

G

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D

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Cis

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E

F

G

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7. 2.+V

6. 1.+V

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3.

1. 1.+V

5.

4.

C

D

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A

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q012345

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G

G

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0123xc

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01236xc

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œ

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B b Trp./ B b Thn.

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& œ E

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012345

B b Tsax.

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E b Asax.

0123456xc

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6.

C

D

* Einige Griffkombinationen mit dem 3. Ventil intonieren nicht sauber. Hier muss eventuell ein Intonationsausgleich (z. B. mit einem vorhandenen Ausgleichszug, Trigger) mit den Kindern eingeübt werden.



13.  Zeichen und Fachausdrücke Glossar der Schülerausgaben (S. 62) Zeichen

Name

Beschreibung

5j 5

Haltebogen

Werden zwei gleiche Noten mit einem Bogen verbunden, wird die zweite Note nicht angestoßen. Beide Noten klingen als ein Ton.

5 j5

Legato Legatobogen Bindebogen

Werden unterschiedliche Noten mit einem Bogen verbunden, wird nur der erste Ton angestoßen. Alle weiteren Töne unter dem Bindebogen werden nicht mehr angestoßen und auf demselben Atem gespielt.

5;

Akzent

Eine Note mit Akzent soll betont werden. Sie wird also etwas lauter gespielt als die anderen.

5,

Staccato Staccatopunkt

Ein Punkt über oder unter einer Note bedeutet, dass sie kurz gespielt wird.

5M

Tenuto

Ein Strich über oder unter der Note bedeutet, dass sie ausgehalten gespielt werden soll. Sie endet genau mit dem Beginn der nächsten Note oder Pause.

Fermate

Die Fermate verlängert den Ton deutlich. Während der Fermate wird langsamer oder gar nicht gezählt. Wie lange sie dauert, gibt in Orchestern der Dirigent an.

Stichnote

Die kleiner gedruckten Stichnoten sind in unserem Heft immer etwas schwierigere Töne.

Atemzeichen

Wenn das Atemzeichen in den Noten steht, soll an dieser Stelle auf jeden Fall geatmet werden. Die Pause, die dabei entsteht, gehört zur Musik.

Kreuz Kreuz-Vorzeichen Versetzungszeichen

Durch das Kreuz soll die Note danach einen halben Ton höher klingen. Sie wird also mit einem anderen Griff gespielt. Das Zeichen gilt bis zum nächsten Taktstrich oder bis zu einem Auflösungszeichen vor derselben Note. Steht ein Kreuz am Anfang der Zeile nach dem Notenschlüssel, so gilt es im ganzen Stück.

B B-Vorzeichen Versetzungszeichen

Durch das b soll die Note danach einen halben Ton tiefer klingen. Sie wird also mit einem anderen Griff gespielt. Das Zeichen gilt bis zum nächsten Taktstrich oder bis zu einem Auflösungszeichen vor derselben Note. Steht ein b am Anfang der Zeile nach dem Notenschlüssel, so gilt es im ganzen Stück.

Auflösungszeichen

Ein Auflösungszeichen bedeutet, dass an dieser Stelle ein b oder # nicht mehr gilt. Auch das Auflösungszeichen gilt bis zum nächsten Taktstrich.

Notenzeichen

U 555 G k j h Tempo Metronom

Ein Gerät, das einen gleichmäßigen Grundschlag (Metrum) erzeugt. Metronome gibt es auch als kostenlose Apps.

ç100

Metronomangabe

Die Zahl gibt die Schläge pro Minute an. Das Tempo 60 entspricht genau einem Schlag pro Sekunde. Die Metronomangabe ist vergleichbar mit Geschwindigkeiten beim Auto: 100 ist normal, 80 langsam, 160 schnell, 200 sehr schnell.

Allegretto

Vortragsbezeichnung

Schnell, heiter, fröhlich gespielt.

Andante

Vortragsbezeichnung

Gehend, schreitend, in mittlerem Tempo gespielt.

rit. _ _ _ _ _ _

Ritardando

Etwas langsamer werden.

A tempo

Nach einem Ritardando wieder im alten Tempo weiterspielen.


178

13.  Zeichen und Fachausdrücke (Glossar Schülerausgaben)

Zeichen

Name

Beschreibung

Bassschlüssel F-Schlüssel

Der Bassschlüssel gilt in Addizio! für Posaune, Euphonium, Bariton und Tuba. Er heißt auch F-Schlüssel, weil der Punkt an seinem Anfang genau auf der Linie der Note F liegt.

c

Violinschlüssel G-Schlüssel

4$

Der Violinschlüssel wird für die meisten Blasinstrumente verwendet. G-Schlüssel heißt er auch, weil die Mitte der Spirale genau auf der Linie der Note G beginnt.

Taktartangabe

Die beiden Zahlen am Anfang des Stückes zeigen an, wie es gezählt wird. Die obere Zahl gibt an, wie viele Schläge pro Takt gezählt werden. Die untere sagt, welche Notenlänge gezählt wird. In diesem Beispiel zählen wir vier Viertelnoten, der Takt heißt Viervierteltakt (4⁄4-Takt). In unserem Heft werden auch der Dreivierteltakt (¾-Takt), Zweihalbetakt (2⁄2-Takt) und der Sechsachteltakt (6⁄8-Takt) verwendet.

Am Anfang der Notenzeile

b

Auftakt

Manchmal beginnt ein Stück mit einem verkürzten Takt. Das nennt man Auftakt. Die beiden ersten Melodienoten von Meine Biber haben Fieber sind zum Beispiel ein Auftakt.

Lautstärken

f

forte

Laut spielen.

fortissimo

Sehr laut spielen.

piano

Leise spielen.

mezzoforte

Mittellaut spielen.

mezzopiano

Mittelleise oder halbleise spielen.

crescendo Crescendo-Gabel

Von Anfang bis Ende des Zeichens nach und nach lauter werden.

decrescendo Decrescendo-Gabel

Von Anfang bis Ende des Zeichens nach und nach leiser werden.

crescendo

Nach und nach lauter werden.

Wiederholung

Der Abschnitt zwischen den Doppelpunkten wird zwei Mal gespielt.

Klammer 1/ Klammer 2 Haus 1/Haus 2 Prima Volta/Seconda Volta erstes Ende/zweites Ende

Beim ersten Durchgang einer Wiederholung wird das erste Ende gespielt, beim zweiten Durchgang das zweite Ende unter der Klammer zwei, die Klammer eins wird dabei übersprungen.

A B

Studierbuchstaben Studierzeichen

Mit den Buchstaben werden die Teile eines Stückes bezeichnet. In Proben kann man so schnell sagen, von wo gespielt werden soll („Wir spielen alle ab B!“)

D.C. al Fine

Da Capo al Fine

Von hier zurück zum Anfang springen und bis Fine noch einmal spielen.

D.C. al Coda D.S. al Coda

Da Capo al Coda Dal Segno al Coda

Von hier zurück zum Anfang oder zum Zeichen (Segno) springen, alles noch einmal bis : spielen, dann von : zu : springen.

ff p

mf

mp

W w cresc. Wiederholungen

à á 1.

2.


14.  Hinweise, Informationen und Übersichten zur CD-ROM und zu den Audiotracks Zur CD-ROM Die CD-ROM läuft auf PC und Mac unter allen gängigen Betriebssystemen. Der Zugriff auf die Dateien erfolgt durch einfaches Öffnen über den Windows Explorer® oder den entsprechenden Funktionen bei anderen Betriebssystemen. Für das Lesen und Ausdrucken der PDF-Dateien ist der Acrobat Reader® erforderlich, der bei den meisten Betriebssystemen vorinstalliert ist. Sollte er auf Ihrem Rechner nicht vorhanden sein, können Sie ihn auf https://get.adobe.com/de kostenfrei herunterladen und anschließend installieren.

Inhalt PDF-Dateien 1 Vollpartituren 2 Zusatzstimme Gitarre (mit Akkordsymbolen) 3 Zusatzstimme Keyboard (mit Akkordsymbolen) 4 Zusatzstimme Violine 5 Zusatzstimme Drumset 6 Lehrer-Klavierstimme (mit Akkordsymbolen und Melodiestimme) 7 Grifftabelle Flöte 8 Grifftabelle Bj Klarinette 9 Grifftabelle Ej Altsaxophon (Griffe identisch mit Tsax.) 10 Grifftabelle Bj Tenorsaxophon (Griffe identisch mit Asax.) 11 Grifftabelle F Horn 12 Grifftabelle Bj Trompete/Bj Tenorhorn (Violinschlüssel) 13 Grifftabelle Posaune/Euphonium/Bariton/Tenorhorn (Bassschlüssel) 14 Grifftabelle Tuba 15 Grifftabelle Lehrerhandbuch 16 Didaktische Übersicht Griffbildzeichensatz

Zu den Audiotracks Die MP3-Dateien stehen einzeln und als Gesamtalbum zum Download auf www.addizio.de, www.breitkopf.com und YouTube bereit. Die Nummerierung der Tracks entspricht der Reihenfolge der Stücke in den Schülerausgaben, im Lehrerhandbuch sowie im PDF mit den Vollpartituren. Aufnahme: 12. Februar 2016 Aufnahmeort: Loft, Köln Aufnahme, Schnitt und Mastering: Stefan Deistler Vorproduktion und digitale Tracks: Max Schweder Mitwirkende: Ilona Wackenhut (Flöte), Kristina Marzi (Klarinette), Raik Weidemann (Altsaxophon), Jörg Sommerfeld (Tenorsaxophon auf Soul City Blues), Philipp Jessberger (Trompete), Florian Chamot (Trompete), Markus Egbringhoff (Horn), Thomas Sieger (Euphonium), Jan Vincenz (Posaune), Federico Ferrari (Tuba) © und ℗: 2016 by Breitkopf & Härtel, Wiesbaden




Tenorsaxophon

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Addizio! – das bede utet … • 49 zwei - bis bis zur Mini vierstimmige Spie lsätze vom mal Mus ic • einen Kinderlie direkten d Einstieg • selbsterk ins mehrstim lärende Schü mige Mus • Spaß lerausgab izieren am Instrume en ntalspiel • durchgän durch selb gig binnendi stbestim • sinnvolle fferenzie mtes Lern rtes Besetzun en Material gen vom • neue Ansä Trio bis zum tze für Flöte Blas • leichte orcheste und Horn r Zusatzsti im Ensemble mmen für • Anschlus Gitarre, Violi sfähigke ne, it an gäng z. B. Esse ige Bläserkla Keyboard, Drumset ntial Elem ents ssenmate rialien, Inhalt des Lehrerha ndbuchs • Für den schn – zusamme ellen Überblick: nfassend – Grifftabel e Part len und dida ituren aller Spie – Zahlreich lsätze e Kurz-Info ktische Übersich ten • Bedienun s zu wich tigen Schl gsanleitu agwörter ng und viele • CD-ROM: n methodis Zusatzsti che Tipp mme Grifftabel s len und Griff n, Lehrer-Klavie rstimme, bildzeich Vollpartit ensätze uren,

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Audiotrack s (z. B. weite aller Stücke zum kostenlose re Information Schülerausgab n Download, en Zusatzma www.addi en über den Autor in speziellen Trans zio.de, www auf positionen terialien ) und .breitkopf. com (Audi os auch auf YouTube).

ISBN 978-3-7

651-0449-7

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Bariton und Tenorhorn

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CD- ROM

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Anders unterrichten mit Addizio! + Euphonium,

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Der neue Zugang für Bläserklassen, JeKi-Programme, Musikvereine, Blasorchester und Musikschulen, in kleinen und großen Besetzungen. Alle Schülerausgaben vollständig miteinander kombinierbar.

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Bläserunterricht in Klassen Gruppen und Ensembles Flöte

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Bläserunterricht in Klassen Gruppen und Ensembles Lehrerhandbuch +

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ISBN 978-3-7651-0449-7

Jörg Sommerfeld

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Audiotracks aller Stücke zum kostenlosen Download, Zusatzmaterialien (z. B. weitere Schülerausgaben in speziellen Transpositionen) und Informationen über den Autor auf www.addizio.de, www.breitkopf.com (Audios auch auf YouTube).

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Edition Breitkopf 8864

Inhalt des Lehrerhandbuchs • Für den schnellen Überblick: – zusammenfassende Partituren aller Spielsätze – Grifftabellen und didaktische Übersichten – zahlreiche Kurz-Infos zu wichtigen Schlagwörtern • Bedienungsanleitung und viele methodische Tipps • CD-ROM: Zusatzstimmen, Lehrer-Klavierstimme, Vollpartituren, Grifftabellen und Griffbildzeichensätze

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Bläserunterricht in Klassen Gruppen und Ensembles Posaune

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Bariton und Tenorhorn

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Breitkopf & Härtel

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Addizio! – das bedeutet … • 49 zwei- bis vierstimmige Spielsätze vom Kinderlied bis zur Minimal Music • einen direkten Einstieg ins mehrstimmige Musizieren • selbsterklärende ­Schüler­ausgaben • Spaß am Instrumentalspiel durch selbstbestimmtes Lernen • durchgängig binnendifferenziertes Material • sinnvolle Besetzungen vom Trio bis zum Blasorchester • neue Ansätze für Flöte und Horn im Ensemble • leichte Zusatzstimmen für Gitarre, Violine, Keyboard, Drumset • Anschlussfähigkeit an gängige Bläserklassen­materialien, z. B. Essential Elements

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Der neue Zugang für Blasorch Bläserklass ester und en, JeKi-Pro Alle Schüler Musikschulen, gramme, in klei Musikve ausgaben reine, vollständig nen und großen Besetzunge miteinande n. r kombini erbar.

Jörg Sommerfeld · Addizio! · Lehrerhandbuch

buch erfeld · Addiz io! · Lehrerhand

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