bus:stop krumbach
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information www.krumbach.at
kulturangebote
Architekturpreise für bus:stop: Staatspreis für Architektur 2014, Wien Iconic Award „Architect’s Client of the Year“, München
baukultur
Krumbach ist bekannt für seine landschaftlichen Reize (→ S. 115) und eine lebendige Wirtshauskultur. In den letzten Jahren hat das Dorf mit mehrfach ausgezeichneter Architektur von sich reden gemacht. Kürzlich mit dem Projekt bus:stop krumbach: In Kooperation mit dem Architekturzentrum Wien und dem Vorarlberger Architektur Institut wurden sieben Architekturbüros aus Russland, Spanien, Belgien, Norwegen, Japan, China und Chile eingeladen, sieben Bushaltestellen zu gestalten. In enger Zusammenarbeit mit lokalen Handwerker*innen und regionalen Partnerarchitekten wurden 2014 sieben „Buswartehüsle“ gebaut – als Reminiszenzen an den Einsatz traditioneller Materialien, gekonnte Fertigungstechniken und
die Landschaft. Und damit das, was bis heute die Region prägt: Ein Miteinander von Mensch und Natur, von Tradition und Moderne, von Handwerk und Baukultur. Haltestelle Bränden Sou Fujimoto, Japan Haltestelle Unterkrumbach Süd Architecten de Vylder Vinck Taillieu, Belgien Haltestelle Unterkrumbach Nord Ensamble Studio, Spanien Haltestelle Zwing Smiljan Radic, Chile Haltestelle Oberkrumbach Alexander Brodsky, Russland Haltestelle Moos RintalaEggertsson Architects, Norwegen Haltestelle Glatzegg Wang Shu, Ly Wenyu, China
für familien
Architekt*innen aus 7 verschiedenen Ländern gestalten 7 verschiedene Bushaltestellen in Krumbach: Kleine Nutzbauten im öffentlichen Raum. Doch das ist nur eine Seite eines mutigen Projekts. Auf der anderen Seite steht ein ungewöhnlicher Dialog mit Vorarlberger Tradition, Baukultur und Handwerk.
sommeraktiv
Bushaltestelle Bränden, Sou Fujimoto, Japan