Inhalt
„Mir ergeht es wohl auf allen Wegen!“
Kapitel 1Wohlstand und Wohlergehen 1
Eingefleischte Denkgewohnheiten ändern 7 Das mentale Äquivalent 11 Solange die Idee im Tagesbewusstsein feststeckt, bewirkt sie nichts 11 Wieso muss ein Gedankenbild in der Gegenwartsform formuliert werden? 12
Praktische Übung für sieben Tage 16 Nutzen Sie die Assoziationsmethode 17
Kapitel 2 -
Das Wohl. Was ist das? 19
Woher kommt die Beschränkung bei der Versorgung des Menschen? 25 Was ist der größte Erfolg? 26 Was ist „der Himmel“? 29 Was ist „die Erde“? 33
Die wohl größte Entdeckung der Wissenschaft 38
Sie wollen Ihr Wohl vergrößern? Beachten Sie diese zehn Punkte 41
Kapitel 3 -
Der Ursprung des Wohls
Warum gibt es immer noch so viel Armut und Krankheit auf dieser Welt?
zwischen Substanz und Materie 45
Wissenswertes über die Substanz
Kapitel 4 -
Die Zauberbox
Die wahre Ursache von Wohlstand
Das Leben ist ein Bewusstseinszustand
Der kleinste gemeinsame Nenner im Universum 64
Wie erneuert man sein Denken? 65 Was verstehen wir unter „Affirmation“? 66 Was lehrt die Metaphysik?
Wie würden Sie „Gott“ definieren?
Das Gesetz der Zunahme 72 Lobpreisung
Wie halten wir unsere Geisteshaltung in schwierigen Zeiten überwiegend positiv? 76
Vier Voraussetzungen für die Verbesserung Ihres Wohls
Kapitel 5Gott hat Wohlgefallen an dem, dessen Belange zum Wohle stehen 81
Gottes Bedingungen für seine Gaben 83
Was ist das Nichtmanifeste? 84
Wie wurde Salomon zum reichsten Mann seiner Zeit? 85
Die erste Voraussetzung für Wohlstand 86 Wie erklären wir uns Misserfolge? 86 Wie aktivieren Sie die Substanz? 87 Meditation 90
Kapitel 6Eindeutigkeit 91
Prüfen Sie sich! 91
Wohlstand und Armut sind geistige Zustände. Woher wissen wir das? 97
Was muss aus Ihrem Leben verbannt werden? 100
Aufgabe 1
Was ist für meine finanzielle Lage verantwortlich? 105 Leerseite für Eintragungen 108
Aufgabe 2
Was besitze ich? 109 Leerseite für Eintragungen 110
Aufgabe 3
Was läuft momentan schief? 111 Was läuft momentan gut? 112
Aufgabe 4 Verbannen Sie arm machende Gedanken 114
Aufgabe 5
Eine Woche lang keine sorgenvollen Gedanken, keine Kritik, keine Zweifel 117
Kapitel 7 - Einstimmen 119 Zusammenfassung der Prinzipien 30 Punkte 125
Kapitel 8 - Affirmationskärtchen 131
Ausdauer 135 Das Gleichnis von der aufdringlichen Witwe 136 Das Gleichnis vom bittenden Freund 137 Praktisches Beispiel 142
Geistesübungen 148
Schritt 1 Allgemein 148 Schritt 2 - Objektspezifisch 151 Schritt 3 - Fürsprache 152 Schritt 4 Loslassen 153 Psalm 23 154 Verschwiegenheit 155
Die Macht der Wiederholung 156 Fünf Grundregeln für die erfolgreiche Wunscherfüllung auf der Basis spiritueller Prinzipien 157
Textauszug
Wo kommt das ganze Geld eigentlich her? Woher kommen all die Fahrzeuge, Diamantenringe, Wohnhäuser, Bürogebäude, die Farmen, Rinder und Pferde?
Alles entstammt der einzigen, spirituellen Ursubstanz. Sie ist der Ursprung von allem, was erschaffen wurde.
Diese Substanz ist der Ursprung für unsere Gedanken, unsere Worte, unseren Körper, unsere Nahrung, unsere Kleidungausnahmslos für alles! Diese Substanz durchdringt alles und füllt alles aus. Sie ist das Rohmaterial für sämtliche Erschei nungsformen.
In sie schicken wir unsere Gedanken, und sie gibt uns die Er gebnisse unseres Denkens zurück.
Sie ist die unsichtbare Quelle aller Versorgung. Sie reagiert auf unser Wort.
Die Kontaktaufnahme erfolgt über das geistige Medium unserer Gedanken.
Sie ist allgegenwärtig, ewig, intelligent und allumfassend.
Diese Substanz denkt mithilfe unserer Gehirne. Sie realisiert sich durch unsere Worte, sie atmet durch unsere Lungen, sie fühlt durch unsere Gefühle, sie spricht durch unsere Nerven und repariert abgenutzte Gewebe unseres Körpers.
„Denn in ihr (der Substanz) leben wir und bewegen uns und sind wir“, heißt es in der Apostelgeschichte. Und Johannes bestätigt uns: „Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist nichts entstanden, was entstanden ist.“
Diese Substanz ist voller Leben, Intelligenz, Kraft und Hei lung. Sie denkt.
Wenn sie Schwingungen aufnimmt, trägt sie Rundfunksen dungen direkt in unser Wohnzimmer. Dazu brauchen wir nicht das Dach abzubauen oder die Fenster zu öffnen. Diese Sendungen gehen durch Zement, Ziegelsteine, Gips, Holzbalken und Stahl, ohne die Bausubstanz im Geringsten zu beein trächtigen.
Daran erkennen wir die Bedeutung der Allgegenwärtigkeit. In der materiellen Welt gibt es nichts Undurchdringliches oder Unüberwindliches. Die Substanz ist überall, in allem, über und unter allem. Die Substanz geht durch scheinbar festes Felsgestein ebenso leicht, wie sie durch unseren Körper geht.
Wir können die Substanz weder sehen, noch anfassen, riechen oder hören, wir erkennen sie aber anhand dessen, was sie tut.
Wenn sie die Gedanken eines Menschen beschäftigt, verwirklicht sie das, was der Mensch sich vertrauensvoll vorstellt. Da bei bedient sie sich der Selbstüberzeugtheit (des Glaubens).
Ein Gebet kommt bei dieser immateriellen Substanz an und verursacht eine Schwingung, welche die materiellen Lebens verhältnisse eines Menschen verändert.
Eine Heilungserklärung gelangt direkt in den physischen Körper und erzeugt Gesundheit.
Warum gibt es dann immer noch so viel Armut und Krankheit auf dieser Welt?
Der Grund dafür ist, dass wir deren Substanz auf negative und unharmonische Zwecke ausrichten. Dies tun wir durch Zweifel, Ängste, Eile, Hass, Arroganz, Eitelkeit oder Groll.
Die Substanz war immer schon da, doch jetzt erst fängt der Mensch an, sie für sein Wohl zu nutzen.
Zwar hat jedermann Zugang zu dieser Substanz, sie reagiert jedoch nur auf jene Menschen, die sie anerkennen und sich im Einklang mit den Gesetzen Gottes verhalten.
Von unserer Unwissenheit, Beschränkung und Armut lässt sich die Substanz nicht beeinflussen.
An dieser Stelle dürfte eine Unterscheidung zwischen Subs tanz und Materie hilfreich sein. Wer diesen Unterschied nicht versteht, bringt sich um seine Versorgung.
Mit der Aussage, dass Gott unsere Versorgung ist, ist ge meint, dass er die Essenz ist das, was den Dingen zugrunde liegt und ihnen zum Dasein, zur Realität, verhilft.
(Das Wort „Substanz“ leitet sich vom Lateinischen „sub stare“ ab, wörtlich „darunter stehen“. „Essenz“ kommt von „esse“ = „sein“).
„Der Glaube ist die Substanz dessen, was man sich erhofft, ein Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht.“
Der Glaube ist somit der Unterbau.
Malen Sie sich diese Dinge in Ihrer Vorstellung wirklichkeitsnah aus und Sie werden sehen, dass sich etwas Materielles formt. Auch wenn Gott formlos ist, ist er dennoch die Basis für jedwede Form.
Bei der Wunscherfüllung nach spirituellen Prinzipien werden Sie feststellen, dass das Erschaffene immer dem geistigen Vorstellungsbild entspricht.
„Stellt mich auf die Probe, spricht der Herr der Heerscharen, ob ich euch nicht des Himmels Fenster auftun werde und euch bis zum Übermaß mit Segen überschütte.“
Unsere Herrschaft über materielle Dinge und Bedingungen stellen wir auf die Probe, indem wir uns nach dem zugrunde liegenden Prinzip richten.
Da die Substanz auf die Gedanken des Menschen reagiert, kann der Mensch seine Gedanken auf die Erfüllung seiner Bedürfnisse ausrichten.
Erkennen Sie die Tragweite dieser Verheißung? Sehen Sie das Potenzial?
So schwer die Zeiten auch sein mögen, hat der Mensch, der in seinem Bewusstsein auf die Substanz vertraut, „allzeit ge nügend Silber“. Was schert es ihn, wenn er heute eine ausgezeichnete Stellung verliert, wo er doch morgen eine noch bessere erhält!
Den einfachsten und direktesten Weg zu dieser spirituellen Substanz verdanken wir Jesus selbst:
„Wer nicht zweifelt in seinem Herzen (= Unterbewusstsein), sondern glaubt (= davon überzeugt ist), dass das, was er sagt, geschehen wird, dem wird es geschehen!“
Ist Ihnen klar, was das bedeutet?
Die geistigen Hilfsmittel, über welche Sie Kontakt mit Gott aufnehmen, heißen Glaube, Gedanken und Worte.
Anders formuliert: Sie müssen das, was Sie zu erleben wün schen, in Ihre Gedanken und Worte kleiden. Gute oder weniger gute Ergebnisse sind immer ein Spiegelbild der ursächlichen Gedanken.
Das Auf und Ab der Börsenkurse ist der Substanz unbekannt. Die Substanz nimmt in schweren Zeiten nicht ab und wird in guten Zeiten nicht mehr. Sie ist unerschöpflich, beständig und niemals knapp.
Die Substanz ist immer gleichbleibend. Sie ist konstant, groß zügig, überreichlich und ungehindert vorhanden.
Jesus bezeichnete sie als das „Brot des Lebens“ und als das „Wasser des Lebens“, und versprach, dass derjenige, der sich mit Gottessubstanz nährt, „niemals hungern“ und „nimmermehr dürsten“ wird.
Verstehen Sie jetzt, wovon er sprach? Er redete über ein Prinzip, welches in seiner Wirkungsweise ebenso exakt und un wandelbar ist wie das Gesetz der Schwerkraft.
Er sagte, dass Sie von Ihrer Versorgung mit Substanz ebenso wenig abgeschnitten werden können, wie der Sonnenstrahl von der Sonne getrennt werden kann.
Hand aufs Herz: Was haben Sie die ganzen Jahre über gesucht?
Suchten Sie nach dem Geist der Dinge oder interessierten Sie nur die materiellen Dinge?
Jesus sprach: „Ihr suchet mich im Brot und in den Fischen, und doch könnt ihr mich nicht finden“.
Warum nicht?
Wonach sollten Sie stattdessen suchen?
» Sie sollten nach der reinen Substanz des Geistes suchen!
» Sie sollten der Ursache und nicht der Wirkung Verehrung zeigen.
Bezugslinks
Taschenbuch
Tredition GmbH
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geht es wohl
Robert A.