UMFRAGE BeneFit
Deshalb mag ich meinen Job Für den einen oder anderen ist die Arbeit mehr als ein Beruf. Sie fühlen sich zu ihrer Aufgabe berufen. Das persönliche Interesse mit der Gesellschaft zu teilen, die Erfüllung, Menschen zu helfen oder sein eigener Herr bei der Arbeit zu sein – was Lüneburger an ihrem Job mögen, das lesen Sie hier.
Ronja Stockmann, Bestattungsfachkraft im Bestattungshaus Pehmöller „In meinem Job ist es wichtig, die Angehörigen zu unterstützen. Ich regele die Beerdigung, melde den Verstorbenen ab und erledige Behördengänge. Es ist ein gutes Gefühl, den Leuten in einer schwierigen Situation zu helfen und ihre Dankbarkeit zu spüren.“
Denise Krause, Einzelhandelskauffrau und Leiterin im Wellensteyn Store „Ich wollte schon immer mit Kunden arbeiten. Zuerst war ich in einem Lebensmittelmarkt tätig. Dort fehlte mir die Möglichkeit der persönlichen Entfaltung. Mode und Textilien haben mich schon immer interessiert. Ich bin überzeugt von der Wellensteyn-Marke und entschied mich deshalb für diesen Store.“
Sandra Grillmaier, Verkaufsfahrerin in einem Imbiss-Wagen von Hähnchen & Co. „Ich habe TOP-Kunden, von denen ich viel Anerkennung erhalte. Schön ist auch, dass ich eigenständig und selbst verantwortlich bin, aber trotzdem in einem Angestelltenverhältnis arbeite.“
Heinz Wesner, ehrenamtlicher Mitarbeiter im Ostpreußischen Landesmuseum „Ich bin sehr an der Geschichte interessiert und freue mich, dass ich mit meinem Einsatz einen Teil zur Gesellschaft beitragen kann. Ich gehe gern mit unterschiedlichen Menschen um und heiße sie im Museum willkommen, begleite sie und helfe, bestimmte Exponate zu finden.“
Lorens Lührs, Kraftfahrzeugmechatroniker bei der Abwasser, Grün & Lüneburger Service GmbH (AGL) „Ich repariere die speziellen Fahrzeuge der AGL wie zum Beispiel Kehrmaschinen und Streufahrzeuge, aber auch die der Feuerwehr Lüneburg. Das ist eine große Herausforderung und macht meine Arbeit einzigartig. Ich mag es, wenn ich sehe, was ich tue und am Ende ein Ergebnis habe.“
Zuklappen, umdrehen und neu
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