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AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND

Dr Schwarzbueb entdeckt Kulturoasen

Die 104. Ausgabe des Jahr- und Heimatbuchs «Dr Schwarzbueb» ist gedruckt. Im Mittelpunkt stehen in diesem Jahr Kulturoasen im Schwarzbubenland und Laufental. In einer dieser Oasen ist am Dienstag Vernissage. Bestellt werden kann der Kalender bereits heute.

Gaby Walther

Bereits zum 104. Mal erscheint «Dr Schwarzbueb». Nach einem Jahr Planung und Organisation war vor zwei Wochen ein Teil des Teams bei Druckstart persönlich vor Ort. Gedruckt wird «Dr Schwarzbueb» in der modernen Druckerei Vogt Schild in Derendingen. Inzwischen liegt das Jahr- und Heimatbuch versandbereit in der Verpackung. Am kommenden Dienstag ist Vernissage im Röschenzerhof in Röschenz.

«Versteckte Oasen — Ein Kulturbrevier» ist das Motto der diesjährigen Ausgabe. Die Autorinnen und Autoren hatten sich auf die Suche nach kleinen Begegnungsorten gemacht, wo Menschen ehrenamtlich, mit Herzblut und grossem Engagement Kultur fördern. Zwölf solcher Oasen haben sie im Schwarzbubenland und Laufental besucht. Da ist zum Beispiel an fantastischer Lage in Röschenz das Kulturatelier des schwedischen Künstlers Folke Truedsson. Obwohl dort seit 1994 weit über 100 Veranstaltungen stattgefunden haben — Lesungen, Konzerte, Vorträge, Workshops, Theaterabende, Buchvernissagen —, gilt dieser Ort immer noch als Geheimtipp. Oder da wäre die ehemalige Pfeifenfabrik BruBu in Kleinlützel. Jörg Nieder-

In der Druckerei Vogt Schild in Derendingen: (v.l .) Anouk Miserez, Projektleiterin, Dominique Hertzeisen, Polygraf, und Jessica Glanzmann, Anzeigenleiterin, halten den frisch gedruckten Bogen mit dem Deckblatt von «Dr Schwarzbueb» in den Händen. FOTO: ZVG

berger hat mit Eva Allemann das Projekt «Raum Zeit Stille» (RZS) aufgebaut. Seit Herbst 2018 ist «Raum Zeit Stille» offener Ort der Kunst. Hier bietet sich die Möglichkeit, in künstlerisch gestalterische

Prozesse einzutauchen und über die eigene Kreativität zu reflektieren, eine Auszeit zu nehmen, selber kreativ oder gestalterisch aktiv zu werden oder gleich mehrere Angebote von RZS zu nutzen.

Um Märchen geht es im Nu Riu. Der Raum bietet Platz für Bildung, Kultur und Soziales. Die Idee von Anja Vitorino-Gass ist es, verschiedenste Angebote miteinander zu verbinden und zu kombinieren. Eine, die das Angebot nutzt, ist Antonia Lerch. Seit einiger Zeit führt sie zusammen mit sechs Kolleginnen drei- bis viermal pro Jahr «Märli-Matinées» im Seidenweg in Laufen durch. Was sie dazu bewegt, Märchen zu erzählen, und wer diese Matinées besucht, erklärt sie im Heimatbuch. Es lohnt sich, auch in die weiteren Reportagen über die verschiedenen Kulturoasen der Region einzutauchen.

Chronik, Nekrolog und ein Nachruf auf Walter Studer Nebst dem Hauptthema greift «Dr Schwarzbueb» mit der Chronik ausgewählte Ereignisse der Region aus Politik, Sport, Kultur und Sozialem des letzten Jahres auf. So feierte die Keramik Laufen ihr 100-Jahr-Jubiläum, ebenso der FC Breitenbach, der sich zum 100. Vereinsjahrestag zudem den Gewinn des Basler Cups schenkte. Der Bäuerinnen- und Landfrauenverein Leimental schaute auf 60 Jahre zurück. Mit grosser Angst wurde die Totalsperre im Laufental erwartet, die schliesslich relativ glimpflich bewältigt wurde. Nach dem Rücktritt von Regierungsrat Remo Ankli ist dank der Wahl von Sibylle Jeker aus Büsserach das Schwarzbubenland weiterhin in der Solothurner Regierung vertreten. Einen Schrecken ereilte die Bevölkerung von Breitenbach, als es im Juli in einer Firma auf dem Isola-Areal, die Feuerwerkskörper bereitgestellt hatte, zu mehreren Explosionen kam. Den letzten Teil des Jahreskalenders prägen ein Nachruf auf Walter Studer sowie spannende Artikel über unsere Region. Traditionell erscheinen wiederum der Nekrolog, ein Rätsel, ein Rezept und der Jahreskalender im Heimatbuch. Bestellt werden kann «Dr Schwarzbueb» über: kontakt@schwarzbueb.ch.

Freitag, 14.11.2025 Am Freitag ist es überwiegend sonnig, begleitet von vereinzelten Schleierwolken. Die Temperaturen sind sehr milde.

Samstag, 15.11.2025 Am Samstag zeigt sich das Wetter überwiegend bewölkt, zudem ist zeitweise mit etwas Regen zu rechnen.

Sonntag, 16.11.2025 Der Sonntagvormittag bleibt voraussichtlich trocken, am Nachmittag ist zunehmend mit Regen zu rechnen.

Nach 14-monatiger Umbauzeit wurde die Poststelle in Laufen letzten Freitag mit neuem Konzept wiedereröffnet.

Christian Imark wurde vom Forum Schwarzbubenland zum neuen Standortförderer ernannt. Der Nationalrat will sich seine Kontakte zu Nutze machen.

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LAUFEN

Umbau der Postfiliale abgeschlossen

Nach 14-monatiger Bauzeit und einem Provisorium seit April erstrahlt die Postfiliale in Laufen in neuem Glanz und mit neuem Konzept.

Gaby Walther

«Eine lange Planungszeit haben wir hinter uns. Ideen zur Möblierung wurden verworfen, und immer wieder kamen neue hinzu», erzählt Roman Schnell, Leiter Filialgebiet Basel-Birstal. Vor 14 Monaten startete das Projekt «Umbau Postfiliale Laufen». Seit April bestand für die Kundschaft ein Provisorium mit Hintereingang. Am vergangenen Freitag wurde die Filiale nun offiziell wiedereröffnet. Der Kundenbereich wurde vergrössert. Die Trennscheiben bei den Schaltern sind verschwunden. Statt fünf gibt es nur noch drei Hauptschalter plus zusätzlich eine Begrüssungstheke. Dort werden Kundinnen und Kunden empfangen; zu Spitzenzeiten – etwa am Monatsende oder an Markttagen – können auch dort Postgeschäfte abgewickelt werden. Neu gibt es eine Kinderecke und eine Selbstbedienungszone mit Kopierapparat, Theke und einem Bereich, wo Pakete verpackt und selbstständig aufgegeben werden können. «Der Automat war vorher in einem Schalter integriert, jetzt ist er grösser. Er entspricht einem Kunden-

bedürfnis», stellt Bernhard Völkin, Leiter Team Birstal, fest. Zu seinem Team gehören 25 Mitarbeitende, die rotierend in Laufen, Breitenbach, Aesch, Dornach, Nunningen und Arlesheim arbeiten. Dieses Modell besteht bereits seit fünf Jahren. «Dadurch sind wir flexibler und krisensicher. Fällt jemand aus, ist eine Stellvertretung an jedem Standort sofort möglich», erklärt Völkin.

Kerngeschäft rückläufig

Mit dem Umbau hat die Post auf die Veränderungen im Postgeschäft reagiert. «Schon seit Jahren ist das Kerngeschäft der Post — der Versand von Briefen und Einzahlungen am Schalter — rückläufig. Mit neuen Geschäftsmodellen versuchen wir, dem entgegenzuwirken. Denn entgegen der verbreiteten Annahme wird die Post nicht vom Bund subventioniert», sagt Mediensprecher Eric Send. Die Post vermittelt unter anderem Versicherungen, etwa Mietkautionsversicherungen über SwissCaution oder Krankenkassenangebote. Die Postfinance wird Ende Januar vom Birs Center in das Postgebäude umziehen.

Auch im Aussenbereich hat sich einiges verändert: Die Postfächer wurden auf rund einen Viertel reduziert und hinter das Gebäude verlegt. Dort steht neu ein My-Post-24-Automat, an dem Kundinnen und Kunden rund um die Uhr Pakete aufgeben und abholen können.

Kundenbereich: Roman Schnell, Leiter Filialgebiet Basel-Birstal (r.) und Bernhard Völkin, Leiter Team Birstal, freuen sich über die neugestaltete Postfiliale FOTO: GABY WALTHER

LAUFEN

LAUFEN

Wer zuletzt lacht ...

Sieben Mal organisierten fünf Freunde jeweils im November die Laufner Humornacht. Am vergangenen Samstag war die achte Ausgabe an der Reihe. Michael Elsener, das Duo Fullhouse und Julia Steiner liessen diese Ausgabe zu einem letzten Höhepunkt werden.

Martin Staub

«Ich hätte nicht gedacht, dass diese Ansage so emotional würde», erklärte Timo Steiner bei der Ankündigung der letzten Laufner Humornacht. Der Hauptinitiator dieser im Jahre 2017 ins Leben gerufenen Serie zeigte sich sichtlich gerührt, als er die bekannten Acts des Schweizer Humors in der gut besetzten Mehrzweckhalle Serafin ankündigte. Michael Elsener, das Duo Fullhouse und Julia Steiner repräsentierten tatsächlich einmal mehr

die Elite der Schweizer Komikszene. Jeweils drei bekannte Komikergrössen holte das Fünferteam der Organisatoren mit Timo Steiner, Fabian Bärtschi, Pascal Christ, Christoph Schweizer und Cédric Metzger im November nach Laufen und kam bei immer grossem Publikum sehr gut an. Nicht zuletzt auch wegen des festlichen Rahmens mit Bar- und Restaurationsbetrieb, Angeboten von kulinarischen Spezialitäten und einem schillernden Bühnenbild für die grossen Auftritte.

So auch das ganze «Drum und Dran» am vergangenen Samstag. Die Besucherinnen und Besucher kamen wiederum zahlreich. Sie liessen auch die letzte Laufner Humornacht zu einem Event-Highlight des Jahres aufleben. Sowohl Michael Elsener wie auch Julia Steiner und das Duo Fullhouse, das bereits bei einer der ersten Ausgaben der Laufner Humornacht hier gastierte, unterhielten das Publikum zwischen 20 und 23 Uhr aufs Beste. Durch die jeweils kurzen, von Michael Elsener angekündigten Auftritte der anderen beiden Acts kam nie Langeweile auf. Jeweils nach zehn- bis fünfzehnminütigen Inszenierungen, nach einer Stunde, unterbrochen durch eine

Gastgeber für Wanderinnen und Wanderer aus ganz Europa

Der Wanderverein Laufen empfing am Donnerstag vergangener Woche Delegierte des Europäischen Volkssportverbandes (IVV-Europa). Vertreterinnen und Vertreter aus dreizehn europäischen Ländern genossen die Gastfreundschaft Laufens.

Martin Staub

Eine Stadtführung in zwei Gruppen durch Bernhard Bucher und Linard Candreia sollte den rund drei Dutzend Gästen aus ganz Europa das geschichtsträchtige Laufen vorstellen. Erwin Bärtschi war die Freude über das Privileg, dem IVV-Europa für seine alle zwei Jahre stattfindende Europa-Sitzung Gastgeber zu sein, ins Gesicht geschrieben. «Für diese wichtige Tagung ausgewählt zu werden, ist nicht selbstverständlich», erklärte der Präsident des Wandervereins Laufen. Rolf Roth, Verbandspräsident des Volkssportverbands Schweiz-Liechtenstein (VSL) und ebenfalls Mitglied des Wandervereins Laufen, begleitete die Gäste durchs Stedtli und nutzte die Gelegenheit, den Schreibenden über den zweitägigen Anlass zu informieren. «Vor zwei Jahren war diese wichtige Sitzung in Luxemburg, die nächste findet in zwei Jah-

Delegierte aus 13 Ländern: Romain Buschmann (Mitte, in Blau), Verbandspräsident IVV-Europa, lud für die Europa-Sitzung nach Laufen ein. FOTO: MARTIN STAUB

ren in Strassburg statt.» Nach einem Apéro mit Begrüssungsansprache durch den Stadtpräsidenten Pascal Bolliger trafen sich die Gäste im Restaurant Central zum Abendessen. Tags darauf fand dann die ganztägige, durch Romain Buschmann geleitete Versammlung statt. Der Luxemburger ist Präsident des IVV-Europa. «Bei dieser Europa-Sitzung stehen insbesondere internationale Aktivitäten der Zukunft und die Anwerbung von neuen Mitgliedern zur Debatte», erklärte Rolf

Roth, der sich unter anderem auch über eine Verjüngung der Vereine hierzulande freuen würde. Über Laufens Gastfreundschaft war er angetan, wie auch über die vielen Damen und Herren aus 13 europäischen Ländern, wie unter anderem Deutschland, Frankreich, Österreich, Italien, Tschechien und Belgien. Sogar Giuseppe Colantonio aus Italien, Präsident des IVV-Weltverbandes, genoss die Gastfreundschaft Laufens. Der Wanderverein Laufen, zusammengeschlossen im

Volkssportverband Schweiz-Liechtenstein, ist einer von 36 Vereinen und hat derzeit rund 50 Mitglieder. Der Verein beteiligt sich jeweils mit wanderfreudigen Frauen und Männern an diversen Volksmärschen in der Schweiz und führt alljährlich im Herbst selber einen Wandertag für alle, auch für Nichtmitglieder, durch. Viele Vereine aus der Schweiz und auch aus dem nahen Ausland nehmen jeweils an diesem beliebten Anlass teil.

zwanzigminütige Pause, wechselten sich die Szenen in angenehmen, nie zu langen Blöcken ab.

Michael Elsener startete als Erster und erntete beim Publikum mit seinen gesellschaftskritischen, humoristischen Szenen viel Applaus. Seine angepeilten Zuschauerinnen und ein Zuschauer dienten dem Komiker mehrmals als mitspielende Ansprechpersonen. Nach ihm folgte Julia Steiner, die sich als Ex-Lehrerin outete und lustige Szenen und Anekdoten aus ihrem Alltag vortrug. Turbulent dann die Szenen des Duos Fullhouse. Das Paar Henry Camus und Gaby Schmutz steht seit über 30 Jahren gemeinsam als Duo Fullhouse auf der Bühne und erfreute am Samstag einmal mehr auch das Laufner Publikum.

Dass dies nach acht Ausgaben die letzte ist, begründet Timo Steiner wie folgt: «Der Aufwand, neue Komikerpersönlichkeiten für eine Aufführung zu finden, wurde immer grösser. Und wir waren uns bald einig, dass wir unsere Serie mit dieser Ausgabe abschliessen möchten.» Ob «wer zuletzt lacht, auch am besten lacht», sei angesichts der erfolgreichen Ausgabe der achten Laufner Humornacht dahingestellt.

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Donnerstag,20.November20.00Uhr

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Letzte Laufner Humornacht: Das Organisationsteam mit Cédric Metzger und Timo Steiner (hinten v. l.), Fabian Bärtschi, Christoph Schweizer und Pascal Christ (hinten v. r.). Zusammen mit den Auftretenden Julia Steiner (hinten 3. v. l.), Michael Elsener (hinten Mitte) und dem Duo Fullhouse (vorne).
FOTO: MARTIN STAUB

Evangelisch-reformierte

Kirchgemeinde Thierstein

Gottesdienste:

Sonntag, 16. November, kein Gottesdienst. Mittwoch, 19. November, 16.00 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Fiire mit de Chliine, Thema: Molto, der Tigerkater möchte Ballonfahren. Pfr. Stéphane Barth, Helferinnen: Jacqueline Wirz und Regula von Burg, Org. Hanna Syrneva, mit Zvieri und Malen/Basteln.

Sonntag, 23. November, 10.15 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag, mit Kerzenanzünden für die in den vergangenen 12 Monaten

Verstorbenen. Pfr. Stéphane Barth, Org. Tobias Cramm, mit SoSchule: siehe unten!

Lottomatch:

Freitag, 14. November, 19.00 Uhr, im Gde.-Saal der ref. Kirche Thierstein, Breitenbach. Anmeldung und Leitung: Lotti Gygli, Telefon 079 677 82 86.

ChinderChilche/Sonntagsschule:

Sonntag, 23. November, 10.15–11.15 Uhr, im Gde.-Saal der ref. Kirche Thierstein, Breitenach. Thema: Üben fürs Krippenspiel: «Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern findet seine Wärme.», Leitung: J. Wirz und B. Gerber.

EVANGELISCH-REFORMIERTE

KIRCHGEMEINDE

SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch

Sonntag, 16. November, 10 Uhr Ökumenischer Sonntag: Gottesdienst, Geri Stöcklin, Evelyne Standke, Pfarrer Chris Tornes und Jugendliche, Kirche Hofstetten, Apéro

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental www.ref-laufental.ch Laufen

Donnerstag, 13. November, 14.30 Uhr Seniorennachmittag im reformierten Kirchgemeindehaus Laufen, Clown Roli Noirjean gestaltet den Nachmittag mit einem amüsanten Programm, Witz und Musik auf seiner Drehorgel. Danach gibt es einen Imbiss.

Freitag, 14. November, 10.00 Uhr

Seniorenzentrum Rosengarten Laufen, ökum. Gottesdienst im grossen Saal. Sonntag, 16. November, 10.00 Uhr ref. Kirche Laufen, Gottesdienst mit Gisela Schnell Kocher.

Dienstag, 18. November, 15.00 Uhr Trauercafé im ref. Kirchgemeindehaus Laufen, Schutzrain 15, 15.00 – 17.00 Uhr. DasTrauercaféwirdgeleitetvonPiaKüng, Trauerbegleiterin, trauerbegleitung@ gmx.ch, 079 568 74 10. Der Besuch des Trauercafés ist kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich. Sie sind jederzeit herzlich willkommen.

Donnerstag, 20. November, 15.00 Uhr Trauercafé im ref. Kirchgemeindehaus Laufen, Schutzrain 15, 15.00 – 17.00 Uhr. DasTrauercaféwirdgeleitetvonPiaKüng, Trauerbegleiterin, trauerbegleitung@ gmx.ch, 079 568 74 10. Der Besuch des Trauercafés ist kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich. Sie sind jederzeit herzlich willkommen.

Kleinlützel

Freitag, 14. November, 19.30 Uhr imTell-Restaurant in Kleinlützel,Andacht mit Pfarrer Claudius Jäggi und anschliessender Kirchgemeindeversammlung, danach gibt es Kuchen und Kaffee. Das Budget ist bei der Gemeinde in Kleinlützel einsehbar.

Le gt al le ss ti ll in Go tt es Hä nd e, da sG lü ck ,d en Sc hm erz, de nA nf an gu nd da sE nd e.

Gilt alsDanksagung

Einlangesund erfülltes Lebenist zu Ende gegangen

AgnesBorer-Saner

28. Mä rz1929 –0 2.Ok to be r2 025

Wir bedanken uns: fürdie Begleitung zurletzten Ruhestätte fürden einfühlsamen Trauergottesdienst fürdie jahrelange BetreuungimAlterszentrum Bodenacker,Breitenbach fürdie ärztliche Unterstützungvon Dr.Mosimann, Breitenbach fürdie Blumen undSpenden

DankeanAlle, dieein StückWeg mitAgnes gegangen sind.

DieTrauerfamilie

Dreissigster:Sonntag,23. November 2025 um 09.00 Uhr, Kirche Erschwil

«Der Tod kann uns einen lieben Menschen nehmen, aber nicht die Liebe und Erinnerung an ihn.»

Traurig,aber auch dankbar für die gemeinsame Zeit nehmen wir Abschied von meinem geliebten Mann, unserem Papa, Schwiegerpapa, Grosspapa, Urgrosspapa, Bruder und Götti.

Heinz Saner-Halbeisen

11.11.1937 – 5.11.2025

Wir gönnen Dir die verdiente Ruhe.

Marie Saner-Halbeisen

Silvia und Anton Flubacher-Saner

Urs und Anja Saner-Baumann

Andreas Saner und Atlanta Borer mit Arlo Melanie und Dominik Frey-Saner mit Andrin, Leano und Malia

Rita Horni und Heinz Schaffner Verwandte und Freunde

Der Trauergottesdienst mit anschliessender Urnenbestattung findet am Dienstag, 25. November 2025, um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche Wahlen statt.

Anstelle von Blumenspenden unterstütze man das Antoniushaus in 4500 Solothurn, IBAN: CH73 0900 0000 4500 0676 1.

Traueradresse: M. Saner, Auf Leymen 20, 4246 Wahlen

Dreissigster: Sonntag, 14. Dezember 2025, um 11.00 Uhr, St. Josef Kirche Wahlen

DasSchönste, wasein Mensch hinterlassen kann, istein LächelnimGesicht derjenigen, dieanIhn denken.

In Liebeund Dankbarkeitnehmenwir

Abschied von FriedrichJermann-Giger 27.10.1927 –04.11.2025

Nach einemreich erfülltenLeben durfte er friedlicheinschlafen.

HildaJermann-Giger

Ruth undPhilipp Metzger-Jermann Michelle undMoritzMoser mitMalou undMael SimonMetzger Gerold undSilviaJermann-Gloor Vanessaund Raphael

Stefan Jermann

Gerold undDoraJermann-Cadalbert

Verwandte, Freundeund Bekannte

DieTrauerfeier mitanschliessender Urnenbeisetzungfindet am Donnerstag,27. November 2025 um 14.00Uhr in derrömischkatholischen Kirche in Zwingenstatt.

Traueradresse: Ruth Metzger-Jermann, Alfred Scherrer Strasse16, 4222 Zwingen

Erschwil, 8. November 2025

Und die Seele unbewacht, will in freien Flügen schweben, um im Zauberkreis der Nacht, tief und tausendfach zu leben.

(Hermann Hesse)

Mit Traurigkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Schwester, Schwägerin und Tante

Verena Paula Borer

geboren in Erschwil, wohnhaft in Wahlen und Breitenbach 11. Januar 1952 – 2. November 2025

Sie war eine bewundernswerte Kämpferin mit ausgesprochenem Willen und starkem Drang nach Freiheit und Selbstgestaltung. Sie ertrug ihr Schicksal tapfer, schaute hoffnungsvoll voraus und genoss ihr Leben.

In stiller Trauer Gotte Roswitha und Alex Hauser-Borer, Aesch

Hedy Dietschi-Borer, Baden

Cécile Schmidlin-Borer, Wahlen

Verenas Nichten und Neffen, gemeinsam mit ihren Familien

Gottesdienst mit anschliessender Urnenbeisetzung im Gemeinschaftsgrab: Donnerstag, 13. November 2025, um 14.30 Uhr, Katholische Kirche, Erschwil

Dreissigster:

Samstag, 13. Dezember 2025, um 19.00 Uhr, Katholische Kirche, Erschwil Traueradresse: Hedy Dietschi-Borer, Stockmattstrasse 31, 5400 Baden

DANKSAGUNG

Laufen, November 2025

Dankbar für alles, was du uns gegeben, dankbar für alles, was wir gemeinsam erlebt, lassen wir dich gehen, begleitet von unserer Liebe

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Grossmami und Urgrossmami Pia Kohler-Steiner

13 Februar 1934 – 2 November 2025

Du wirst immer einen Platz in unserem Herzen haben

In stiller Trauer und Dankbarkeit:

Marlene und Hansjörg Schmidlin-Kohler

Nadine und Fabian Fischer mit Leo und Henry

Remo Schmidlin und Agnese Lolli

Christine Kohler-Tschumi

Stefan Kohler

Raphael Kohler

Die Abdankung und Urnenbeisetzung finden im engsten Familienkreis statt

Traueradresse: Marlene Schmidlin, Bärenbodenstrasse 4, 5745 Safenwil

Gilt als Leidzirkular

Wir danken

für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen des Mitgefühls und der Verbundenheit, die wir beim Abschied von unserem lieben Ruthli Jeker-Hof

30.5.1943 – 14.9.2025 erfahren durften. Einen herzlichen Dank

• allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die ihr im Leben nahegestanden sind, sie geschätzt und begleitet sowie die letzte Ehre erwiesen haben

• Pfarreiseelsorger Alexander Mediger für den feierlichen Gottesdienst

• dem Organisten Johannes Fankhauser für die musikalische Untermalung der Trauerfeier

• Dr. Claudia Rosamilia und ihrem Team für die jahrelange ärztliche Betreuung

• den Betreuern des Seniorenzentrums Rosengarten für die Pflege

• für die vielen persönlichen Abschiedsworte und Beileidskarten mit grosszügigen Spenden.

Die Trauerfamilie

Dreissigster: Sonntag, 16. November 2025, 9.45 Uhr

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Aus der Stadtratssitzung vom 10. November 2025

Der Stadtrat hat an seiner letzten Sitzung u. a. folgende Geschäfte behandelt und Beschlüsse gefasst:

– Ein neuer Mitarbeiter wurde im Werkhof angestellt.

– Die beiden Gemeinde-Initiativen wurden z. H. der Gemeindeversammlung vom

Einladung

11.12.2025 verabschiedet.

– Die finale Version des Budgets 2026 wurde durch den Stadtrat z. H. der Gemeindeversammlung vom 11.12.2025 genehmigt.

– Von den Traktanden der nächsten Betriebskommissionssitzung RFS / ZIKOLA vom 20.11.2025 wurde Kenntnis genommen.

– Das neu erstellte Reglement über die Mehrwertabgaben wurde z. H. der

zur Präsentation der finanziellen Entwicklung der Stadt Laufen

Der Stadtrat hat das Budget 2026 zuhanden der Gemeindeversammlung an der Sitzung vom 10. November 2025 verabschiedet.

Anlässlich der Informationsveranstaltung vom 9. September 2025 wurde über die Resultate der Analyse durch die Federas Beratung AG und publicXdata AG informiert.

An einer erneuten Veranstaltung wird über das Budget 2026 sowie über die finanzielle Entwicklung bis ins Jahr 2030 informiert. Der Einfluss der Ergebnisse aus der Analyse der Federas Beratung AG auf die Finanzplanung werden aufgezeigt.

Datum: 18. November 2025

Zeit: 19.30 Uhr

Ort: Aula Gymnasium Laufen

Der Stadtrat lädt alle Interessierten herzlich ein.

Erklärvideos zu den kantonalen Abstimmungen

Antiquitäten- und Flohmarkt 1. Mai 2026

Der Antiquitäten- und Flohmarkt am 1. Mai 2026 findet wieder statt.

Anmeldeschluss ist der 31. Januar 2026. Die Anzahl der Stellplätze (3 x 3 m) für ein eigenes Partyzelt ist beschränkt, eine frühzeitige Anmeldung wird empfohlen. (Kein Mietstand mit Dach, kein Wetterschutz und kein Strom verfügbar!) Wir freuen uns auf einen bunten, vielfältigen und lebendigen Anlass mit vielen Flohmarkt-Begeisterten.

Auskünfte erteilt die Koordinatorin Silvia Schmidlin unter Telefon 079 446 25 61 oder silvias@gmx.ch . Über www.laufen-bl.ch oder den QR-Code gelangen Sie zum Anmeldeformular:

Erzählcafé am 18. November

Bei einer Tasse Kaffee Geschichten aus dem Leben anderer Menschen hören – oder die eigenen erzählen. Kommen Sie vorbei! Wir freuen uns auf Sie!

Gemeindeversammlung vom 11.12.2025 verabschiedet.

– Von den Traktanden der nächsten Feuerwehrkommissionssitzung vom 20.11.2025 wurde Kenntnis genommen.

– Das Reglement zur Erhebung einer Konzessionsabgabe Stromversorgung wurde z. H. der Gemeindeversammlung vom 11.12.2025 verabschiedet.

Jagdtage

Die Jagdgesellschaft «Bueberg» wird an folgenden Tagen einen Jagdtag in ihrem Gebiet durchführen:

– Montag, 17. November 2025

– Montag, 24. November 2025

– Dienstag, 2. Dezember 2025

Die diesbezüglichen Hauptzugänge zum bejagten Gebiet werden deutlich und gut erkennbar mit Warnschildern signalisiert. Es muss zudem damit gerechnet werden, dass diverse Wanderwege im bejagten Gebiet gesperrt sind. Wir bitten um Kenntnisnahme.

Wasserzähler 2025

Von Ende November bis Januar 2026 wird der Wasserverbrauch in den privaten Haushaltungen und gewerblichen Betrieben registriert. Alle Wasserableser der Brunnenmeister Heinis AG tragen einen Ausweis der Stadt Laufen auf sich. Zögern Sie nicht, sich diesen Ausweis vor dem Eintritt in Ihre Liegenschaft vorweisen zu lassen. Nach zweimaligem erfolglosem Besuch wird eine Ablesekarte in den Briefkasten gelegt. Bitte füllen Sie die pauschalfrankierte Antwortkarte aus und retournieren Sie diese an die Stadtverwaltung Laufen. Für Fragen und Auskünfte wenden Sie sich bitte an die Bauabteilung, Telefon 061 766 33 40.

Stadtverwaltung Laufen

Die Stadt Laufen ist mit ihren rund 6‘000 Einwohnerinnen und Einwohnern das Zentrum des Laufentals und weist dank reger Bautätigkeit ein stetiges Bevölkerungswachstum auf. Seit Januar 2025 werden die Sozialen Dienste mit den Hauptaufgaben Sozialhilfe, Sozialhilfe für Asylsuchende und Flüchtlinge sowie präventive Beratung wieder vollumfänglich selbst ausgeübt.

Wir suchen per 1.1.2026 oder nach Vereinbarung:

Sozialarbeiter*in FH/HFS (80 %)

sowie

Springer*in im Bereich Sozialarbeit (im Stundenlohn)

Ihre Hauptaufgaben:

– Fallführung von unterstützten Personen im Tandem mit der Administration nach Sozialhilfegesetz

– Abklärung des Unterstützungsanspruchs

– Ausrichtung und Vermittlung von wirtschaftlicher Sozialhilfe oder anderen Unterstützungsleistungen und Sachhilfen

– Zusammenarbeit und Koordination mit Fachstellen und Partnerorganisationen

– Vernetzung mit regionalen Dienstleistern und Behörden

– Sozialarbeit im präventiven, gesetzlichen und freiwilligen Rahmen; eingliederungsorientierte Beratung und Begleitung

Sie bringen mit:

– Abschluss in Sozialer Arbeit FH/HFS

– Idealerweise mehrere Jahre Berufserfahrung in gesetzlicher Sozialarbeit

– Gute Kenntnisse von subsidiären Leistungen, insbesondere im Bereich Sozialversicherungen oder Bereitschaft zur Weiterbildung

– Ziel-, lösungs- und ressourcenorientierte sowie selbstständige, exakte und speditive Arbeitsweise

– Flair für administrative Aufgaben

– Kommunikative, teamfähige und entscheidungsfreudige Persönlichkeit

– Hohe Kommunikations- und Sozialkompetenz

– Gute EDV-Anwenderkenntnisse (MS-Office)

– Kenntnisse der Sozialhilfesoftware KLIBnet von Vorteil

Die Landeskanzlei setzt Erklärvideos zu den kantonalen Abstimmungen ein, um die Inhalte, über die an der Urne entschieden wird, möglichst einfach einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen. Für die Abstimmungen vom 30. November 2025 zur Teilrevision des Ergänzungsleistungsgesetzes (Erhöhung Vermögensverzehr) und zur Verlegung der Naubrücke in Laufen sind die Videos publiziert unter: http://www.bl.ch/abstimmungsvideos. Sie finden diese ebenso via folgendem QR-Code: Gemeinde

Das Erzählcafé ist ein anregender Ort, an dem wir Geschichten aus dem Leben anderer Menschen hören und aus unserem eigenen Leben erzählen können. Das Erzählen steht allen frei, auch nur Zuhören ist möglich. Jeder Anlass ist einzigartig – mit Geschichten, die das Leben schreibt! Nach der moderierten Erzählrunde bleibt Zeit für einen entspannten Ausklang Erzählcafé am Dienstag, 18. November, 14-16 Uhr im Generationenhaus Laufental an der Weststrasse 19 in Laufen. Thema an diesem Nachmittag: «Stürmische Zeiten: Geschichten von Wind und Wetter». Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung unter 061 206 44 66, info@akzentforum.ch.

Ein Angebot der Pro Senectute beider Basel, bb.prosenectute.ch

Wir bieten Ihnen:

– Verantwortungsvolle, vielseitige, spannende und selbstständige Tätigkeit

– Intensive Arbeit mit Menschen und entsprechende Wertschätzung und Dankbarkeit

– Zeitgemässe Anstellungs- und Arbeitsbedingungen

– Weiterbildungsmöglichkeiten

Sollte Sie diese vielseitige und herausfordernde Tätigkeit in den Diensten unserer Bevölkerung im 80 %-Pensum oder als Springer*in interessieren, dann senden Sie bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Foto bis 30. November 2025 an personal@laufen-bl.ch oder per Post an Stadtverwaltung Laufen, Alexandra Buser, Vorstadtplatz 2, 4242 Laufen.

Für Auskünfte steht Ihnen Evelyne Graf (Abteilungsleiterin) unter Telefon 061 766 33 00 (Dienstag bis Donnerstag) gerne zur Verfügung.

 kostenlos Turnhallen für sportliche Aktivitäten nutzen. ohne Anmeldepflicht –einfach kommen und mitmachen!

Jeweilsvon 13:30-16:30Uhr.Vereinsmitgliedervon örtlichenSportvereinensindvorOrt. Weitere Informationen auf www.sportundfreizeitregion.ch

Ärztlicher Notfalldienst

Telefon 061 261 15 15

Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken

Thierstein und Dorneck

Telefon 0848 112 112

Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Erschwil

Baupublikation

Bauherrschaft: Excello Immobilien AG, Bruckfeldstrasse 9a, 4142 Münchenstein

Bauobjekt: Neubau 2 EFH

Projektverfasser: Planungs- und Baubüro Stenz AG, Schmelzistrasse 15, 4228 Erschwil

Standort: Kirchgasse

Grundstück: GB 942

Planauflage: Gemeindeverwaltung Erschwil, Schulstrasse 21, 4228 Erschwil

Einsprachefrist: 3. Dezember 2025

Hofstetten-Flüh

Baupublikation

Bauherr: Lindén Cecilia und Hjelmqvist Fredrik In den Reben 64, 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: DDH Denzler AG, Talstrasse 49 4112 Flüh

Bauobjekt: Wärmepumpe aussenaufgestellt

Bauplatz: In den Reben 64, 4114 Hofstetten SO Bauparzelle, GB-Nr.: 3588

Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 13. November 2025 bis 3. Dezember 2025

Baupublikation

Bauherr: Voegtlin Meyer AG, Aumattstrasse 2 5210 Windisch

Projektverfasser: Neonwidmer AG

Weidenweg 18, 4147 Aesch BL

Bauobjekt: Ersatz diverser Eigenreklametafeln

Tankstelle

Bauplatz: Ettingerstrasse 75, 4114 Hofstetten SO

Bauparzelle: 3208

Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 13. November 2025 –3. Dezember 2025

Kleinlützel

Baupublikation

Bauherrschaft: Raphael und Jasmine Schott, Büntenweg 344, 4245 Kleinlützel

Bauobjekt: Windfang Eingangsbereich aussen Grundeigentümer: Bauherrschaft

Projektverfasser: Bauherrschaft

Bauplatz: Büntenweg 344

Bauparzelle: 77

Planauflage: Gemeindeverwaltung Kleinlützel

Einsprachefrist: 3. Dezember 2025

Metzerlen-Mariastein

Baupublikation

Bauherrschaft: Benediktinerkloster Mariastein

Klosterplatz 2, 4115 Mariastein

Bauprojekt: Neubau Spiel- und Picknickplatz

Bauort: Flühstrasse

Bauparzelle: GB-Nr. 1767

Projektverfasser: Bauherrschaft

Planauflage: Gemeindeverwaltung, zu den öffentlichen Schalterstunden oder nach Vereinbarung

Einsprachefrist: 3. Dezember 2025

Herzl ic he nD ank

fü rd ie gr os se An te il na hm eu nd die vi el en Ze ic hen de rZ une ig ung un dd es Tr os te s, di ew ir be im Hi ns ch ied un se re rM ut te r, Sc hw ie ge rm ut te ru nd Ta nte

Ma rg ar it haA lt er ma tt -M ei er er fa hr en du rf te n.

Wi rd an ke nH er rn Pf ar re rM ar ku sF el lm an nf ür di ef ei er li ch eG es ta ltung de sT ra ue rg ot te sd ie ns te s.

De mO rg an is te nE li as Ta gl an gu ndde rS än ge ri nE mm aS ch re ib we is da nke nw ir fü rd ie wu nd er sc höne mu si ka li sc he Um ra hm un g.

Ei nh er zl ic he sD an ke sc hö nd em Te am Bl au en de sZ en tr um Pa ss wa ng sf ür di el ie be vo ll e, fü rs or gl ic he un dg ed ul di ge Pfl eg eu nd Be tr eu un gu ns er er Mu tt er in ih re nl et zt en Mo na te n.

Wi rm öc ht en al le nV er wand te n, Fr eu nde n, Na ch ba rn un dB ek an nt en da nken ,d ie di eV er st or be ne au fi hr

Wo rt

Traurig, ihn zu verlieren, erleichtert, ihn erlöst zu wissen, dankbar, mit ihm gelebt zu haben. unbekannt

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem Ehemann, unserem Vater, Opi, Bruder, Schwager, Onkel, Götti und unserem lieben Freund.

Meinhard Hein

29. Januar 1935 – 3. November 2025

Nach kurzem Aufenthalt im Seniorenzentrum Rosengarten durfte er im Alter von 90 Jahren friedlich einschlafen.

Wir werden Dich stets in unseren Herzen tragen und nie vergessen.

Leoni Hein Alex und Sandra Hein mit Dominic und Simon Michael und Susanne Hein mit Yannik und Fabian Verwandte, Freunde und Bekannte

Die Abschiedsfeier findet am Freitag, 21. November 2025, 14.00 Uhr in der röm. kath. Kirche mit anschliessender Urnenbeisetzung auf dem Friedhof in Grellingen statt.

Dreissigster: Sonntag, 21. Dezember 2025, um 10.45 Uhr

Traueradresse: Leoni Hein, Oberer Moosweg 13, 4203 Grellingen

«Wenn du mich suchst, such mich in deinem Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in dir weiter.» (nach Hermann Hesse)

Wir nehmen traurig Abschied von unserem lieben Ehemann, Vati, Grossvati und Urgrossvati

Bruno Stebler Helfenfinger

20. Januar 1934 – 8. November 2025

Jolanda Helfenfinger Stebler

Karin und Helmut Borer

Petra Stebler und Marc Meier

Judith Stebler und Patrik Grossen

Enkel- und Urenkelkinder

Verwandte und Freunde

Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Traueradresse: Jolanda Helfenfinger Stebler, Hombergstrassse 77, 4204 Himmelried

Todesanzeigen und Danksagungen können Sie direkt am Schalter einer der folgenden Geschäftsstellen aufgeben oder uns einfach per E-Mail zusenden.

► bz Zeitung für die Region Basel

► Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck

► Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental Rathausstrasse 24, 4410 Liestal Telefon 061 927 26 70 todesanzeigen@chmedia.ch www.bzbasel.eh

Borer Druck AG, W ahlenstrasse 100, 4242 Laufen

Telefon 061 789 93 33 inserate.laufen@wochenblatt.ch, www.wochenblatt.ch

Annahmeschlusszeit:

Montag bis Freitag, 13.30 Uhr.

Für Traueranzeigen welche am Montag erscheinen müssen ist der Annahmeschluss jeweils am Freitag, 13.30 Uhr.

Annahmeschlusszeit:

► Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck

► Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental Danksagungen: Dienstag, 12.00 Uhr

Traueranzeigen: Mittwoch, 9.00 Uhr

Telefonische Erreichbarkeit: Montag bis Freitag von 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16.00 Uhr. Ausserhalb dieser Zeiten sowie Samstag und Sonntag sind die Büros nicht besetzt.

Bestattungsdienst Doris Passalacqua

Nunningen 061 791 11 41 Laufen 061 761 30

Spendenkonto:

Gemeinsam

#AlleinerziehendGemeinsamStark

DerSchweizerischeVerbandalleinerziehenderMütter undVäter SVAMV engagiertsichmitBeratungund UnterstützungfürEinelternfamilienundihreKinder.

Beratungunter: Tel.0313517771 . info@svamv.ch Spenden: CH7509000000900164616 www.einelternfamilie.ch

LAUFEN

Die Blauner Influencer-Chilbi

Das Motto des diesjährigen Turnerabends des TSV Blauen tönt rätselhaft. Was in aller Welt haben Influencerinnen mit einer Chilbi zu tun? Am letzten Samstag gaben die Blauner Turnerinnen und Turner darauf eine ebenso amüsante wie sportliche Antwort. Das Publikum war begeistert.

Isidor Huber

Rolf Dreier verband auch dieses Jahr die Funktionen des Ideengebers, Texters, Regisseurs und Conférenciers in Personalunion. Er verriet dem Publikum, was es mit der «Influencer Chilbi» auf sich hat. Der Ausdruck bezieht sich auf nichts anderes als den Blauner Herbstmarkt, bei dem eine bunte Schar von Anbietenden, die Influencer, in einer Art Chilbi die Käuferinnen und Käufer für sich gewinnen wollen. Deshalb auch das riesige Hintergrundbild in der Turnhalle: Die verschiedenen Gruppen präsentierten ihre Darbietungen auf einem virtuellen Blauner Dorfplatz. Und diese Darbietungen hatten es in sich. Gleich zu Beginn

VEREINSNACHRICHTEN

BIBLIOTHEKEN

Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9.00–14.00, Mi 14.00–18.00, Fr 16.00–20.00, Sa 9.00–15.00. Sommer- und Herbstferien: Di 9.00–12.00, Fr 16.00–20.00, Sa 9.00–12.00. www.stebilaufen.ch

Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mo 15.00–17.00, Mi 14.00–18.00, Do 9.00–11.00, Fr 16.00–19.00 und Sa 10.00–14.00. (Ausnahme: während der Sommer-Schulferien Mi 14.00–18.00, Fr 16.00–19.00).

Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen. Offen jeden Samstag, 10.00–15.00. Ludothek Laufental-Thierstein, Amthausgasse 35, Laufen. Offen: Dienstag 9.00–11.00, Mittwoch 14.00–17.00, Freitag 16.00–18.00, Samstag 10.00–12.30. Alle Schulferien BL: Dienstag 9.00–11.00 und Freitag 16.00–18.00. www.ludolauthi.ch

KULTUR

Die ERDE gesund erhalten. Das uralte heilige Wissen weitergeben von Frau zu Frau: melde dich bei unserem Verein Tel. 077 410 05 48 (abends) oder archiv.frauengeschichte@gmail.com Mittelost- und Südosteuropa besser verstehen?! Der Verein FOMOSO mit Sitz in Büren SO gibt Ihnen, bei Fragen zur erwähnten Region, sehr gerne Auskunft. Kontaktieren Sie uns: 079 457 18 10, info@fomoso.org, www.fomoso.org Museum Laufental. Jeden So ausser Sommerferien und Feiertage von 13.00–17.00. Führungen auf Anfrage jederzeit, Sonderausstellung «Die Region rockt», Jurafossilien, Urgeschichte, Gewerbe, Zeitungsarchiv ab 1868, digitales Bildarchiv. www. museum-laufental.ch

SPORT

Happy-Dog-School, Borer Maria. Ort: Hundesport Brislach. Sie und Ihr Hund sollen ein glückliches Team werden. Welpen immer Samstag, 9.30–11.00. Internet www.happy-dog-school.ch. Handy 076 345 54 45. Bogenschiessen. Konzentration, Ruhe, Gelassenheit – Abenteuer, Spass, Natur. Infos unter www. bs-buesserach.ch

Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde). Die Halle steht täglich von 8.00–23.00 zur Verfügung.

Generationen unter sich: Den Influencerinnen ihr Handystick mit Smartphone, den Altblaunern ihr Gehstock und ihre Tabakpfeife.

sorgten die Kleinsten mit ihrer KrabbelGruppe für zahlreiche Jöh-Momente. Aber auch die Abteilungen des KITU (als Enten verkleidet und mit dem dazugehörenden Ententanz) und der Piccolos legten einen beschwingten Auftritt hin. Passend dazu die verwendeten Skateboards, die auf der glatten Bühne einiges an Gleichgewicht abverlangten. Nicht minder schwungvoll zeigten sich danach die Aktivturner mit ihrer BarrenNummer, die mit zusätzlichen UV-Effekten zu gefallen wusste. Mystisch dann der

Einzug der Damenriege zu der Melodie von «Ameno» und in Mönchskutten. Die Abteilung 35+ präsentierte ihrerseits eine Serie von witzigen und engagierten Choreo-Elementen, die durch ein überdimensionales Handy-Display gesteuert wurden. Dazu gesellten sich ein Auftritt eines Magiers sowie eine umwerfende, von Aktivturnern gespielte Auto-Szene. Diese mit viel Körpereinsatz präsentierte Nummer endete mit einem Verkehrsunfall inklusive sich aufblasendem Airbag. Nicht nur hier meldete sich das Publikum

mit begeistertem Szenenapplaus. Auch das grandiose Tanz-Finale zum Gassenhauer «You’re the One That I Want» aus «Grease» wurde mit «Zugabe!»-Rufen frenetisch beklatscht.

Natürlich durfte auch dieses Jahr ein eigentliches Rahmenprogramm nicht fehlen. Dazu gehörten die beiden jugendlichen Influencerinnen (Lena Jermann und Giulia Meury), die sich mit den beiden Alpöhis Richi (Pascal Jeisy) und Rolli (Gregor Schmidlin) so manches SprachDuell lieferten. Da redeten die Alten von «Tschättere» und «Tüpfi», was bei den Influencerinnen als «Bitch» oder «Tussi» bezeichnet wurde. Insbesondere die beiden Altblauner waren teils recht begriffs-

stutzig und verwechselten zum Beispiel einen «Hashtag» mit einem «Hasch-Tag». Nicht wirklich dasselbe… Dafür, dass das Publikum bei der drohenden Sprachverwirrung den Überblick behielt, sorgte letztlich der Conférencier selbst. Er kommentierte nicht nur das dargebotene Programm. So ganz nebenbei bot er der Zuschauerschaft einen dreiteiligen Crashkurs zum urtümlichen Blauner Dialekt. Passte zum Dorf der «Gelehrten» — und auch zum gesamten dargebotenen Programm!

Weitere Aufführungen: Freitag, 14. und Samstag, 15. November, 20 Uhr, Türöffnung ab 18.15 Uhr. Tickets unter 079 674 73 74

Alles Wissenswerte und Fotos auf www.kletterhallelaufen.ch

Der Basketballclub Laufen sucht Spieler/innen für das Damen- und Herrenteam. Trainingszeiten: Di, 19.15–20.45 und 20.45–22.15. Do, Mixed-Training, 20.45–22.15 in der Serafinhalle Laufen. Kontakt und Infos unter bbclaufen@gmail.com

Ganzjährig Tennis spielen in Breitenbach: zum Plausch mit Clubkollegen, oder mit erfahrenen Trainern oder als Mitglied unserer InterclubTeams? Infos unter www.tcbreitenbach.ch oder E-Mail an: info@tcbreitenbach.ch

vitaswiss Sektion Laufental-Thierstein. Bewegungsprogramm unter professioneller Anleitung. Für einen gesunden Rücken: Funktionelle Gymnastik: Mi 17.45–18.45, Turnhalle Sek.-Schule, Laufen. Atemgymnastik für eine gute gesundheitliche Verfassung. Mit Qualitätslabel «sichergehen.ch» Kath. Pfarreiheim, Breitenbach: Di 16.30–17.30.

Kath. Pfarreiheim Laufen: Mo 16.20–17.20, Mo 17.30–18.30,Di9.00–10.00.Infos:www.vitaswiss.ch, 077 521 75 00.

NATUR

Jugendnaturschutz Laufental. Lust, spielerisch die Natur und ihre Geheimnisse zu erforschen? An Samstagnachmittagen für Kinder 7–14 J. Infos: Dimitri Mayr, dimitri.mayr@gmail.com, 076 281 19 62.

Verein Permakulturgärten Grüner Zweig. Der Garten ist jeden Samstag 10.00–16.00 offen. Schauen, mitmachen, Gemüseverkauf. Hinter dem Industriequartier, Wahlenstrasse 82, Laufen. Mehr auf www.gruenerzweig-nw.ch

KAMPFKUNST

Dojo Laufental-Thierstein. Grienackerweg 14 in Breitenbach. Gratisprobetraining jederzeit möglich. Info: www.dojo-laufental-thierstein.ch.

AIKIDO Laufental-Thierstein. Training Kinder und Jugendliche: Di 17.30–18.45, Training Erwachsene: Di 19.00–20.30, Fr 19.00–21.00, So 10.00–11.30. Tel. 077 415 21 24. Kempo Laufen. Training Erwachsene und Jugendliche: Do 19.00–20.30. Tel. 076 741 47 47. KungFu21.ch. Unterricht in Karate, Kick Boxen, Kung Fu für Kinder/Jugendliche/Erwachsene. Qi Gong, Kobudo, DCM21, Fitness für Erwachsene jeden Alters. Mo 18.00–22.00, Mi 17.00–

21.30, Do 17.00–20.00, Sa 9.30–11.30. Tel. 079 504 30 60. Kampfkunstcenter Laufental-Thierstein. Fudomotion: Di 18.00, Mi 10.00, Do 18.00. Kobudo/ Kyusho: Mi 19.00, Do 19.30. TaiChi-QiGong: Di 19.30. Samurai Kids: Mi 15.45, 16.45, 18.00. Samurai Youths: 19.00 in Laufen (Seniorenzentrum Rosengarten, MZH Serafin) u. Breitenbach (Turnhalle Mur). www.kampfkunstcenter-laufen.ch, 079 511 00 84. Kozuchi Karate Do Laufen. Wir sind ein traditioneller Karate Verein mit familiärem Charakter, gegründet 1980. Unser Training ist für alle Altersklassen ab 10 Jahren geeignet. Unser Ziel ist Kampfkunst, nicht Kampfsport. Sie lernen bei uns Selbstvertrauen, Selbstverteidigung, Selbstdisziplin und tun Ihrem Körper etwas Gutes. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Melden Sie sich gleich für ein Probetraining an. Tel. 078 679 80 18, www. kozuchi.ch, info@kozuchi.ch

Judo Club Nunningen. Training Kinder: Mo, 18.00–19.15; Kinder+Jugendliche: Mi/Fr, 18.45–20.00; Erwachsene: Mi, 20.15–22.00 im Dojo, Brügglistr. 60, Nunningen.Schnuppertagejederzeitmöglich!Kontakt: M. Christ, 079 568 81 34, chrim3@gmail.com

KURSANGEBOT

Töpfern im Keramikatelier 77A Laufen. Erwachsenenkurse, Kinderkurse, Kindergeburtstage, individuellesTöpfern.Info:www.keramikatelier77a.com, keramikatelier77a@gmail.com, Adelheid Luckow, 079 508 75 30.

Gemischter Chor Nunningen «Sing mit uns». Montag, 19.30–21.15, Zähnteschür Nunningen (ausser Schulferien). Kontakt: Bruno Rentsch, 078 662 44 78, mail@chor-nunningen.ch, www.chor-nunningen.ch/mitmachen wald-geniessen/natur-wald-zeit. Waldbaden/Shinrin-yoku Gesundheitstraining für alle, in und mit der Natur. Kurs-Anmeldung und mehr Infos auf www.natur-wald-zeit.ch. Freue mich auf Sie herzlichst. Jacqueline Schneebeli. Täglich Kurse in Pilates, Yoga, Rückbildung und High-Intensive Interval-Training (HIIT) in Breitenbach, Röschenz und Duggingen. Mehr Infos und Stundenpläne auf www.inout-fitness.ch Yoga am Sonntagmorgen. Vom Kopf in den Körper. Zeit: 8.00–9.30. Ort: 4244 Röschenz.

www.facebook.com/yogasonntagmorgen4244. Anmeldung: Tel. 077 435 94 80.

FAMILIEN

Familienzentrum Chrättli Laufen. Weststrasse 19, Laufen, 077 533 22 07. Krabbelgruppe: Montagmorgen. Träff mit Cafeteria: Montag- und Donnerstagnachmittag. Hütedienst: Freitagmorgen. www.chraettli.ch

Spielgruppe Windrädli. Weststrasse 19, Laufen. Für Kinder 1 bis 2 Jahre von dem Kindergarteneintritt. Informationen und Anmeldungen: 077 521 35 94, https://spielgruppewindraedli.ch

MÜTTER- UND VÄTERBERATUNG

Thierstein. Öffentliche Beratung in den Wohnortgemeinden mit Voranmeldung. Weitere Infos über das Zentralsekretariat, Tel. 061 785 90 00 oder www.muetterberatung-so.ch

Laufental. Weststrasse 19, 4242 Laufen, Telefon 061 761 16 65, Infos unter www.mvberatung.ch

KINDERTAGESSTÄTTE

Tagesfamilien Laufental. Hauptstrasse 20, 4242 Laufen, 061 761 10 12, Öffnungszeiten Dienstag und Donnerstag. Für weitere Auskünfte siehe unter www.tagesfamilien-laufental.ch

Kindertagesstätte Laufen, Weststrasse 21, 4242 Laufen, Tel. 061 765 90 90. Familienergänzende Betreuung für Kinder im Alter von 3 Mte bis 12 Jahren. Öffnungszeiten: Mo bis Fr, 6.30–18.00. www.kita-laufen.ch

KiTa Hirzenkäfer, Spitalstrasse 34, 4226 Breitenbach, 061 781 52 20 od. hirzenkaefer@bluewin.ch. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 6.30–18.30, Kinder ab 3 Monate bis 12 Jahre. Mittagstisch. www.hirzenkaefer.ch

Kita im Blauehuus Blauen, Dorfstrasse 13, 4223 Blauen. Öffnungszeiten: Mo–Do, 7.00–18.20; Fr, 7.00–17.00. Säuglings-, Kleinkinder- und Kindergarten/Schülergruppen. Mittagstisch, Waldtage; auch Stunden- und Ferienbetreuung. 061 763 06 22 oder kita@blauen.ch. Infos: www.blauen.ch

Kita Farbezauber, Fluhstrasse 50, 4244 Röschenz. Betreuung für Kinder ab 3 Monate bis Ende Primarschule. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 6.30–18.00. Tel. 061 763 01 70, info@kita-farbezauber.ch, www.kita-farbezauber.ch

PRO SENECTUTE UND SPITEX

Pro Senectute beider Basel. Ihre Partnerin für Fragen rund ums Älterwerden, Beratungsstelle Laufental. Telefon 061 763 85 15, E-Mail beratung@ bb.prosenectute.ch, www.bb.prosenectute.ch Pro Senectute Dorneck-Thierstein. Fachstelle für Altersfragen, Tel. 061 781 12 75. Weitere Infos unter www.so.prosenectute.ch, info@so.prosenectute.ch. Fahrdienst «s’Mobil». SPITEX Thierstein/Dorneckberg. Tel. 061 783 91 55, Hilfe und Pflege zu Hause, Spitex-24h-Notruf, alles aus einer Hand, seit 40 Jahren in der Region, Krankenkassen anerkannt, im Auftrag der Gemeinden, www.spitex-thdo.ch, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach. SPITEX Laufental. Tel. 061 761 25 17. Hilfe und Pflege zu Hause im Auftrag der Gemeinden Blauen, Brislach, Dittingen, Liesberg, Laufen, Nenzlingen, Roggenburg, Röschenz, Zwingen, Wahlen. E-Mail pflege.laufental@spitex-hin.ch, www.spitex-laufental.ch

IBBS Laufental. Die Informations-, Beratungs- und Bedarfsabklärungsstelle Laufental gibt Auskunft über regionale Angebote für ältere Menschen und unterstützt sie bei Abklärungen. Telefon 061 763 85 15, E-Mail beratung@ibbs-laufental.ch, www.ibbs-laufental.ch. Pro Senectute beider Basel im Auftrag von IBBS.

Pflegeengel Tabea, private Spitexleistungen, mobile Pflege daheim, alles aus einer Hand, Krankenkassen anerkannt (BL/SO), Tabea Hamada-Steffen, Dipl. Pflegefachfrau HF, Tel. 079 923 29 29, E-Mail Pflegeengel.Tabea.Hamada@curacasa-hin.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Fr. 93.— pro Jahr Bis 10 Zeilen Fr. 186.— pro Jahr Bis 15 Zeilen Fr. 279.— pro Jahr

CH Regionalmedien AG 061 706 20 20 oder inserate@wochenblatt.ch

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Unser 24h Notfalldienst istfürSieda.

Beschwingtes und farbenfrohes Finale: «You’re the One That I Want» aus dem Musical «Grease». FOTOS: ISIDOR HUBER

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Beschlüsse Gemeinderat vom 10.11.2025

 Der Gemeindepräsident vereidigte die Mitglieder der ständigen Kommissionen gemäss Gemeindeordnung.

 Der Gemeinderat genehmigte die Leistungsvereinbarung mit dem Unternehmen Private Care AG zur Erbringung von SpitexDienstleistungen im Zeitraum vom 1. Januar 2026 bis 31. Dezember 2029.

 Der Rat verabschiedete die Planungs- und Finanzierungsvereinbarung mit der Eigentümerin des Isola-Areals. Das Dokument definiert das gemeinsame Vorgehen in den weiteren Planungsschritten.

 Der Rat verabschiedete das Budget 2026 zu Handen der Gemeindeversammlung (Bericht nachfolgend).

 Ab dem kommenden Jahr wird die Jugendarbeit der Gemeinde neu ausgerichtet. Mit dem Einverständnis der partizipierenden Gemeinden kann die Teilnahme an der Verbundlösung für das Jugendhaus Laufen per Ende des laufenden Jahres beendet werden. Stattdessen wird die Jugendarbeit vor Ort in der Gemeinde Breitenbach gestärkt.

 Der Rat fasste die Parolen für die Delegiertenversammlungen der ARA sowie des Alterszentrums Bodenacker. Den Delegierten wird Stimmfreigabe erteilt.

Budget 2026

Das Budget der Einwohnergemeinde für das Jahr 2026 sieht einen Aufwandüberschuss von CHF 277‘749.- vor. Der Gemeindeversammlung vom kommenden Monat wird vorgeschlagen, die Steuersätze und Gebühren auf unverändertem Niveau zu belassen.

Das Budget vermag nicht vollumfänglich zu befriedigen, insbesondere da im kommenden Jahr altrechtliche Abschreibungen (HRM1) in der Höhe von rund CHF 750‘000.- wegfallen. Teilweise massive Kostensteigerungen in den Bereichen Soziales (16%) sowie Gesundheit (8%) verhindern einen besseren Voranschlag. Das Budget offenbart einmal mehr, dass jene Kosten, die direkt durch die Gemeinde beeinflusst werden können, eine normale Entwicklung aufweisen. Hohe Zuwachsraten sind in jenen Bereichen zu beobachten, welche nicht oder kaum durch die Gemeindebehörden beeinflusst werden können.

Für das Jahr 2026 sind Nettoinvestitionen im Umfang von CHF 1‘755‘000.- vorgesehen. Aufgrund des erwarteten Cash-Flow von CHF 585‘000.- ist mit einem moderaten Anstieg der Pro-Kopf-Verschuldung zu rechnen.

Publikation Baugesuch

Das Baubewilligungsverfahren und die öffentliche Planeinsicht der Einwohnergemeinde Breitenbach erfolgt ausschliesslich digital. Folgendes Bauvorhaben ist ab dem 13.11.2025 über den kantonalen Onlineschalter my.so.ch zur Einsicht verfügbar. Einsprachen sind bis am 03.12.2025 schriftlich mit Antrag und Begründung an die Baukommission Breitenbach, Fehrenstr. 5, 4226 Breitenbach, zu richten.

Gesuchsteller: Haradinaj Afrim und Vera, Müschweg 9, 4226 Breitenbach

Projektverfasser: Priohaus AG, Laufenstrasse 21a, 4226 Breitenbach Bauvorhaben: Anbau Carport mit Sitzplatzerweiterung und Gartenhaus

Bauplatz: GB 2507, Müschweg 9

EINLADUNG

Weihnachtsbaum auf dem Kreisel

Am Samstag, 29. November 2025, 18:00 Uhr, lädt der Verschönerungsverein Breitenbach die Bevölkerung herzlich zum Apéro auf dem Eugen-Saner-Platz ein. Seien Sie dabei, wenn die Lichter des Weihnachtsbaums auf dem Kreisel auf ein Neues erstrahlen! Verschönerungsverein Breitenbach VVB

Dienstag

08:00-11:30 Uhr

13:30-18:30 Uhr

Mittwoch

08:00-11:30 Uhr

13:30-17:00 Uhr

NUNNINGEN

«Es

gibt kein Recht auf Aussicht»

Wohn- und Gewerbezonen werden in der Schweiz knapp. Damit befasste sich das KMU-Forum an einer Podiumsveranstaltung in Nunningen.

Thomas Immoos

«Wie schaffen wir Wohnraum, ohne die Landschaft zu verschandeln?» Diese Frage stellte Dieter Künzli an den Anfang seiner Begrüssung im Gewerbezentrum Gilgenberg in Nunningen. Der Präsident des Forums Schwarzbubenland wies im Weiteren darauf hin, dass der Boden kein vermehrbares Gut ist. Und werde der Boden knapp, verteuere sich das Bauen, was es vor allem jungen Familien schwierig mache, ein Eigenheim zu erwerben. In Breitenbach setze man Akzente, indem Mehrfamilienhäuser nur «sehr restriktiv» bewilligt würden. Einen anderen Akzent setzte Thomas Henzi, Geschäftsführer des Gewerbezentrums Gilgenberg (GZG), in dessen Räumlichkeiten die Podiumsveranstaltung stattfand. Nicht nur Wohnraum werde knapp, sondern auch Areale, auf denen sich Gewerbe ansiedeln oder gar vergrössern könne. Das GZG bemühe sich, in den Gemeinden Bretzwil, Meltingen und Nunningen interessierten Gewerbetreibenden entsprechend zu helfen.

BREITENBACH

3,6 Millionen Menschen hätten in der Schweiz mehr Platz Im Mittelpunkt des Anlasses stand das Referat des Architekten Rolf Stalder, der sich auch als Autor von kritischen Kolumnen im Baubereich einen Namen gemacht hat. Er wies darauf hin, dass in der Schweiz 3,6 Millionen Menschen mehr Platz hätten, wenn jedes Haus um ein Stockwerk erhöht würde. Soweit will er es zwar nicht kommen lassen. Aber Stalder plädierte für mehr Verdichtung. So sollten die Bauabstände reduziert werden. Aber Wohnraum lasse sich, bei gleichbleibender Quadratmeterzahl der Wohnungen, gewinnen, indem man darauf verzichte, unnötige Gänge zwischen den Räumlichkeiten zu schaffen, stattdessen aber fliessende Übergänge realisiere.

Verteuert werde das Bauen nicht nur durch knappen Wohnraum, so Stalder weiter. Einsprachen, oft unnötige, verteuerten das Bauen um durchschnittlich 2,7 Prozent. Der Baubeginn werde durch Einsprachen um zwölf Wochen verzögert. Oft äussern die Einsprecher die Befürchtung, der Nachbarbau werfe zu grosse Schatten, bringe mehr Verkehr und Lärm und versperre zudem die Aussicht. «Es gibt aber kein Recht auf Aussicht», so Stalder. Er plädierte deshalb für eine Revision des Beschwerderechts, ohne dieses aber gänzlich auszuhebeln.

An der anschliessenden Podiumsdiskussion beteiligten sich neben Stalder die

410000 Franken für Autodrehleiter

Der Gemeinderat von Breitenbach hat sich offenbar dafür ausgesprochen, die von der Feuerwehr gewünschte Autodrehleiter anzuschaffen. Jedenfalls ist sie in der Investitionsrechnung 2026 aufgeführt.

Bea Asper

Das Budget 2026 der Gemeinde Breitenbach rechnet in der Erfolgsrechnung mit einem Aufwandüberschuss von 278000 Franken bei gleichbleibendem Steuerfuss — 113 Prozent für die natürlichen Personen und 115 Prozent für die juristischen Personen. Der Gemeinderat sei an einem Workshop über die Bücher gegangen und könne das Budget 2026 nun zuhanden der Gemeindeversammlung verabschieden, erklärte Gemeindepräsident Christian Thalmann an der Gemeinderatssitzung vom Montag. Der Verwaltungsaufwand sei stabil, hingegen komme es in den Bereichen Soziale Wohlfahrt, Gesundheit und Kultur/Sport zu Kostensteigerungen. Die Mehraufwendungen könnten mit Zuwachs bei den Steuereinnahmen aufgefangen werden. Beim Sozialwesen sieht sich die Gemeinde mit Mehrkosten von 16 Prozent (618000 Franken) konfrontiert, bei der Gesundheit mit acht Prozent (117000 Franken). Grösser werden die Aufwendungen auch im Bereich der öffentlichen Sicherheit, unter

anderem durch höhere Entschädigungen für die Feuerwehrleute. Die Feuerwehr Breitenbach soll zudem eine neue Autodrehleiter erhalten, diese ist in der Investitionsrechnung 2026 mit 410000 Franken aufgeführt. Der Gemeinderat hatte die Wünsche der Feuerwehr im Oktober an einer öffentlichen Sitzung entgegengenommen, den Beschluss dazu aber vertagt. Am Montag verabschiedete er die Investitionsrechnung einstimmig. Die Diskussion darüber sei im Workshop geführt worden, erklärte Thalmann. Gemäss Gemeindegesetz und Gemeindeordnung muss der Nettobetrag von 410000 Franken für eine Autodrehleiter in einem separaten Traktandum beantragt werden. Darauf angesprochen versichert Thalmann, der Gemeinderat werde dies nachholen und die entsprechende Vorlage an der nächsten Sitzung zuhanden der Gemeindeversammlung verabschieden. Für die vom FC gewünschte Erneuerung des Garderobengebäudes und Clublokals im Grien hat der Gemeinderat eine erste Tranche von 300000 Franken in der Investitionsrechnung eingesetzt — auch dies soll noch im Rahmen einer separaten Vorlage präzisiert werden. Anschlusslösung für die Jugendarbeit gefunden Weiter hat der Gemeinderat eine Anschlusslösung für die Jugendarbeit gefunden, nachdem er die bisherigen Leistungsaufträge für die Jugendhäuser

Raumplanerin, Dornacher Gemeinderätin und Kantonsrätin Janine Eggs, Stephan Schader vom Amt für Raumplanung des Kantons Solothurn sowie Niklas Schäublin von der Geschäftsleitung des Bauunternehmens Terraluk. Einig waren sich alle darin, dass eine Verdichtung grundsätzlich gut ist. Schäublin wies darauf hin, dass es für viele Gewerbler schwierig sei, sich an ihrem Standort zu vergrössern, was dazu führe, dass oft an einem zweiten und dritten Standort Gewerbeareal dazugemietet werden müsse. Stephan Schader wieder plädierte dafür, dass Nachbargemeinden Gewerbezonen an ihren Ortsgrenzen gemeinsam planen, was die Nutzung verbessere. Auch lägen in vielen Dörfern frühere Bäckereien oder Metzgereien brach, die man als Gewerbeareal einer neuen Nutzung zuführen könne. Janine Eggs wies auf das Spannungsfeld zwischen Wohn­ und Bauzonen hin. In der Diskussion mit dem Publikum zeigte sich, dass die Behandlung von Einsprachen durch die Behörden zu lange dauert. Dem hielt Schader entgegen, dass nur gerade «die schweren Fälle» beim Kanton landeten. Die meisten Einsprachen würden von den Gemeinden behandelt. Als Wunsch an den Kanton äusserten mehrere Anwesende, dass dieser nicht nur immer mehr Wohnraum ermögliche, sondern auch dafür sorge, dass es genügend Gewerbezonen gibt, wo Arbeitsplätze für die Bevölkerung in unmittelbarer Nachbarschaft angeboten werden.

Laufen und Breitenbach gekündigt hatte. Er ist im nächsten Jahr für das Angebot in Laufen aber noch mit 50000 Franken gebunden. Die neue Lösung sehe vor, sich auf den Standort Breitenbach zu konzentrieren, die Öffnungszeiten des Jugendhauses auszudehnen und zu gewissen Zeiten auf dem Schulareal präsent zu sein, erklärte Ressortchefin Anja Studer. Die Mehrkosten seien gering, sie betragen im nächsten Jahr 17500 Franken. Ab 2027 betragen die Gesamtkosten 77300 Franken. Es sei gelungen, ein faires Angebot auszuhandeln, betonte Studer. Der Gemeinderat stimmte dem neuen Vertrag mit vier zu drei Stimmen zu.

«Die neue Lösung sieht vor, sich auf den Standort Breitenbach zu konzentrieren, die Öffnungszeiten des Jugendhauses auszudehnen und zu gewissen Zeiten auf dem Schulareal präsent zu sein.»

Illustre Runde: An der Podiumsdiskussion beteiligten sich (v.l.) Stephan Schader, Janine Eggs, Niklas Schäublin und Rolf Stalder, moderiert von Caroline Sutter.
FOTO: THOMAS IMMOOS

Anlässe

14.November Vortrag«RückkehrderWeissstörcheindieSchweiz», Fridolinssaal,PICUS,Natur-undVogelschutzverein 15.November Flohmarkt,PfarreisaalKath.Kirche,VereinWyberTräff 16.November Spielparcours,AZB,LudothekLaufental-Thierstein 16.November FrauenchorVocabellasingt,Kath.Kirche,Vocabella 19.November Mittagsclub,RestaurantWydehof,ProSenectute 19.November FiiremitdeChliineunddeGrosse,Gemeindesaal Ref.Kirche,Ev.-Ref-Kirchgemeinde 21.Nov.,13h Wanderung,AHV-Wandergruppe 22.November TischtennisVolksturnier2025,Griensaal, TischtennisclubBreitenbach 22.November Aikido-Workshop,Dojo,AikidoLaufental-Thierstein

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage www.breitenbach.ch. Für die Inhalte des Veranstaltungskalenders zeichnen die Institutionen verantwortlich.

GemeindeverwaltungBreitenbachaufFacebook!

SCHWARZBUBENLAND

«Er soll seinen Einfluss geltend machen»

Der Vorstand des Forums Schwarzbubenland hat beschlossen, die 30-Prozent-Stelle der Standortförderung SVP-Nationalrat Christian Imark (Fehren) anzuvertrauen. Präsident Dieter Künzli stand dem Wochenblatt Red und Antwort.

Bea Asper

Wochenblatt: Wie war die Resonanz auf die Stellenausschreibung für die Standortförderung?

Dieter Künzli: Es sind über 30 Bewerbungen eingegangen. Ein Grossteil der Bewerbungen, die hauptsächlich über LinkedIn eingereicht wurden, wies leider nur wenig relevante Erfahrung für diese Schlüsselstelle auf.

diert hatte und Gemeindepräsident von Dornach ist. Geht es darum, dass Imark in Bern ein gutes Wort einlegen soll für die geplante SBB-Haltestelle Apfelsee?

Dieses Projekt ist im vor kurzem veröffentlichten Bericht der ETH auf der Zeitachse von 2030 auf 2045 verschoben worden.

Aufgrund seiner Funktion als Nationalrat und seiner Kontakte zu wichtigen Entscheidungsträgern wird erwartet, dass Christian Imark seinen Einfluss geltend machen kann. Ziel ist es, die Einführung der neuen SBB-Haltestelle Dornach Apfelsee aktiv zu unterstützen und voranzutreiben, um die regionale Erreichbarkeit zu verbessern.

Solche Überlegungen spielten Imark wohl auch in Bezug auf die N18 in die Karten?

Wie viele Personen kamen in die engere Auswahl?

Investieren

Zehn Bewerberinnen und Bewerber. Davon wurden drei zu einem persönlichen Gespräch eingeladen.

Wie kam es zum Entscheid, den Posten Christian Imark anzuvertrauen?

Der Vorstand traf die Entscheidung auf Basis eines Vorschlags der Findungskommission. Diese Kommission, bestehend aus drei Personen des Forums Schwarzbubenland, prüfte die Bewerbungen und empfahl die aus ihrer Sicht beste Kandidatur. Der Gesamtvorstand hat den Vorschlag an seiner Sitzung vom 4. November 2025 verabschiedet.

Wer sass in der Findungskommission? Wie setzt sich der Vorstand zusammen?

lokale Wirtschaftsförderung und die Stärkung der attraktiven Standortbedingungen im Schwarzbubenland konzentrieren. Diese werden als entscheidender für die lokale Wirtschaft erachtet als der Ausgang der Abstimmungen zu den Bilateralen III.

Als EU-Gegner und SVP-Nationalrat ist Christian Imark in der Wirtschaftspolitik alles andere als neutral. Wie lässt sich dies mit seiner neuen Funktion vereinbaren?

Die Vereinbarkeit wird durch die strikte Trennung der Rollen gewährleistet. Das Forum Schwarzbubenland respektiert die Meinungsfreiheit des Politikers und vertraut darauf, dass Christian Imark seine Bekanntheit und sein Netzwerk nutzen wird, um Unternehmen in die Region zu holen. Dabei spielt die Herkunft der Firmen (Schweiz oder Ausland) keine Rolle.

Wie bei der SBB-Haltestelle wird erwartet, dass Christian Imark seinen politischen Einfluss im Parlament nutzen kann, um die Mehrheit für den dringend benötigten Muggenbergtunnel an der N18 zu sichern. Dieser Tunnel wird auch in der Korridorstudie des ASTRA als wichtig erachtet und würde den Engpass Angenstein nachhaltig entlasten sowie die verkehrstechnischen Rahmenbedingungen des Schwarzbubenlands massiv verbessern.

Im Übrigen geht es bei der Standortförderung um die Ansiedlung neuer Unternehmungen. Wo genau könnten neue Arbeitsplätze entstehen?

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Die Findungskommission setzte sich zusammen aus Stéphanie Erni von der Geschäftsleitung des Forums, Markus Gasser von der Arbeitsgruppe Wirtschaft und mir als Präsidenten des Forums Schwarzbubenland. Weiter sind derzeit im Vorstand: Marcel Schenker, Vize-Präsident und Leiter Arbeitsgruppe Tourismus; Mark Winkler, Leiter Arbeitsgruppe Wirtschaft; Roman Oeschger, Leiter Arbeitsgruppe Gemeinden; Daniel Urech, Gemeindepräsident von Dornach; Ludwig Binkert, Dornach; Thomas Bürgi, Gemeindepräsident von Rodersdorf, und Sylvia Leisi, Gemeinderätin von Gempen.

Einige Vorstandsmitglieder standen dem SVP-Politiker Christian Imark wohl skeptisch gegenüber. Welche Bedenken kamen zur Sprache?

Offenbar hat Imark selbst die Unterstützung von Vorstandsmitglied Daniel Urech erhalten, der als Vertreter der Grünen für den Regierungsrat kandi-

Da nicht alle Areale für jeden Betriebstyp geeignet sind, könnten neue Unternehmen an verschiedenen Standorten angesiedelt werden. Wie die Studie zur Arbeitszonenbewirtschaftung ergeben hat, gibt es mögliche Flächen für Ansiedlungen beispielsweise in Bärschwil, Breitenbach/ Büsserach, Dornach, Witterswil, Kleinlützel, Nunningen und Seewen. Diese Standorte bieten die notwendige Infrastruktur und Flächen für Wachstum und Ansiedlung.

«Als Team werden wir erfolgreich sein»

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Die Besorgnis innerhalb des aus verschiedenen Parteien zusammengesetzten Vorstands bezog sich primär auf die parteipolitische Unabhängigkeit, den pointierten politischen Stil und die verfügbare Zeit des designierten Mandatsträgers, Christian Imark, für seine neue Funktion. Im Gespräch mit Christian Imark hat sich der Vorstand ausführlich mit der Trennung der Rollen, der Meinungsfreiheit, der Neutralität im Mandat sowie seinem Einbringen als Wirtschaftsförderer auseinandergesetzt. In seiner Rolle als Wirtschaftsförderer wird sich Christian Imark auf die

bea. «Wir müssen mithelfen, optimale Rahmenbedingungen für die Wirtschaft unserer Region zu schaffen, wir müssen die Anliegen der Wirtschaft ernst nehmen und die Entscheidungsträger entsprechend informieren und beeinflussen», sagt SVP-Nationalrat Christian Imark im Gespräch mit dieser Zeitung. Er ist ab 2026 der neue Stellenleiter der Standortförderung Schwarzbubenland. Die Region könne von seinem Netzwerk profitieren, meint der Vorstand und denkt dabei an die SBB-Haltestelle Apfelsee und an den Ausbau der N18. «Grundlage der aktuellen Diskussion ist ein Bericht von ETH-Professor Ulrich Weidmann zur Priorisierung aller bestehenden Verkehrsprojekte», erklärt Imark. «Im Januar wird der Bundesrat auf Basis dieses Berichts erste Pflöcke einschlagen und bis Mitte 2026 eine Vorlage ausarbeiten. Damit startet der politische Prozess mit Vernehmlassung und der parlamentarischen Debatte.

Weil die Nordwestschweiz in der Analyse von Ulrich Weidmann zu kurz gekommen ist, bestehen grundsätzlich gute Chancen, weitere regionale Projekte wie die S-Bahnstation Apfelsee oder den Muggenbergtunnel in das Paket zu bekommen. Im Rahmen einer Kommissionssitzung habe ich diese Projekte bereits positioniert». Die Rahmenbedingungen seien die wichtigsten Voraussetzungen, um wirtschaftlich vorwärts zu kommen und neue Unternehmen anzusiedeln. «Der direkte Draht zu den politischen Entscheidungsträgern ist wichtig. Ich konnte in den letzten Jahrzehnten viele Kontakte knüpfen. Auch dass wir mit Sibylle Jeker eine Regierungsrätin haben, die das Forum Schwarzbubenland selbst präsidierte und die Anliegen der Wirtschaft und der Region kennt, wird uns weiterhelfen. Erfolgreich werden wir dann sein, wenn wir als Team agieren und uns auf das Wesentliche fokussieren», meint Imark.

MARIASTEIN

Projekt Mariastein 2025 abgeschlossen

WoS. In einer Medienmitteilung informiert das Benediktinerkloster Mariastein über den Abschluss des Projekts «Mariastein 2025 — Aufbruch ins Weite». Das im Jahr 2018 gestartete Projekt wird Ende 2025 planmässig abgeschlossen. Ziel war es, das Pilger- und Klosterdorf Mariastein langfristig zu sichern und den Benediktinern die alleinige Verantwortung für Verwaltung und Betrieb abzunehmen. Mariastein zählt jährlich rund 250000 Besuche. Die Mönche betreuen die Wallfahrt seit 1636. Die Projektleitung zieht eine positive Bilanz: Alle zentralen Aufgaben seien umgesetzt, in Ausführung oder vorbereitet. Mit dem Abschluss werde die Projektorganisation aufgelöst, ihre Aufgaben übernähmen dauerhaft neu geschaffene Strukturen. Damit bleibe die Weiterentwicklung von Mariastein über die Projektphase hinaus gewährleistet. Die Verantwortung wird künftig auf mehreren Pfeilern verteilt. Der Benediktinerverein bildet das geistliche Fundament. Die wirtschaftlichen Tätigkeiten und Supportdienste sind in der Mariastein Betriebs AG gebündelt, deren Verwaltungsratspräsident Thomas Ziegler ist; Abt Ludwig Ziegerer gehört dem Gremium an. Für die Mittelbeschaffung ist die Stiftung Pro Mariastein zuständig, deren Präsident Carlo Conti ist. Im Bereich der Wallfahrt sind die administrativen Abläufe überarbeitet und neue Angebote entwickelt worden. Die kulturellen Einrichtungen, darunter die Klosterbibliothek unter der Leitung von Gabriella Hanke Knaus, sind neu organisiert und besser zugänglich gemacht worden. Das Hotel Kreuz, das Restaurant Post und die Gästezimmer werden künftig durch die Berest AG professionell bewirtschaftet. Das Restaurant Post soll ab Frühjahr 2026 saniert und im Herbst 2027 wiedereröffnet werden. Während der Bauzeit bleibt das Restaurant im Klosterhotel Kreuz geöffnet. Ein neuer Pilgerparkplatz am Dorfeingang und ein neugestalteter Klosterplatz schaffen Raum für liturgische, kulturelle und gesellschaftliche Anlässe. Die Übergabe des Platzes an die Bevölkerung ist am 11. April 2026 vorgesehen.

Christian Imark: Der Fehrner ist der neue Standortförderer. FOTO: ARCHIV

SpielgemeinschaftdesTSVWahlen unddesHCGymLaufen

2.Liga

Sonntag,16.November2025

SPORTHALLEGYMNASIUM•LAUFEN

ZumzweitenMalKinderhandballSpieltaginLaufen

DieSGWahlenLaufenführtnach2024 zumzweitenMaleinenKinderhandball-SpieltagderJuniorenU9undU11 inLaufendurch.Etwa100Kinderin 14TeamskönnenersteSpielerfahrung indiesersoattraktivenSportartsammeln.DieKleinstenspielenSofthandball miteinemweichenBallaufUnihockeytorein4er-Teams.Hiergiltes,aufeine spielerischeArtersteKontaktemitder SportartHandballzuerleben.

BeidenJuniorenU11wirdin5er-Teams aufverkleinerteHandballtoregespielt. MiteineroffensivenDeckungsform wirdversucht,denKinderndas«Freilaufen»und«Anbieten»zuvermitteln. AberauchdasErlernenvonPassen, FangenundWerfenstehenimVordergrund.Eswirdeinfreies,ungezwungenesundkreativesSpielengefördert. NatürlichwollenKinderSpielegewinnen–aberdasResultatisteigentlich Nebensache.Esgehtdarum,ErfahrungenaufderjeweiligenStufezu sammeln.Daherwirdauchkeine Ranglistegeführt.Kommdocheinfach amSonntaginsGymiundschaueein bisschenzu!

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KomminsHandballzuunseren JuniorenU11undU9! FürunsereJuniorensuchenwirnoch ballbegeisterteJungsundMädchen, welchegerneineinemtollenTeam mittrainierenundspielenmöchten. DieKinder(Jahrgänge2015bis2019) werdendurchausgebildeteLeiterbetreutundgefördert.Trainiertwirdjeweilsmontagsvon17.30bis19.00Uhr inderTurnhalleWahlen– kommunverbindlichzumSchnuppernvorbei undmachmit!NächstesTraining: Montag,17.November2025.DasLeiterteamfreutsichaufdich!

2.Liga

NachdemKinderspieltagfindetein weiteresHeimspieldesFanionteams statt.MitderSGOberwil/Therwil gastiertderTabellennachbaraus demLeimentalinLaufen.Wiederum dürfteeszueinerBegegnungauf Augenhöhekommen.

Handball

Sonntag,16.November2025 10.30–14.45Uhr SpielederJuniorenU9undU11auf 3FeldernimGymnasiumLaufen 17.00Uhr2.Liga SGWahlenLaufen–SGOberwil/Therwil Wirfreuenunsaufeinegrosse UnterstützungderKinderdurch Eltern,GrosselternundFreunde!

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Glücklicher Sieg in letzter Minute

us. 2. Liga, SG Wahlen Laufen – TV Magden 1 23:22 (12:15): Dass dies ein knappes Spiel werden würde, zeichnete sich schon im Vorfeld, aufgrund der Tabellenlage, ab. Wobei die Fricktaler etwas zu favorisieren waren. Die Gastgeber began-

Laufens nächste Herausforderung

In der 3.-Liga-Meisterschaft ist der EHC Laufen weiter gut unterwegs und im Cup schaffte man die Zwischenrunde souverän. Am Samstag kommt es jetzt zum Spitzenkampf gegen den erstarkten EHC Herrischried.

Edgar Hänggi

Die Bilanz in der laufenden Saison ist beeindruckend. Die Equipe von Andreas Keller und Boffi Amsler ist makellos. Am Samstag siegten die Laufentaler beim EHC Bucheggberg 6:2. Das war Sieg Nummer fünf im fünften Spiel. Am Donnerstag setzte sich Laufen auch in der Zwischenrunde des Berner Kantonalcups zuhause gegen den gleichklassigen EHC Bumbach mit 9:0 durch und steht in der zweiten Runde. Nimmt man auch die Testpartien hinzu, ist Laufen seit der Niederlage gegen Münchenbuchsee am 13. September in mittlerweile acht Partien als Sieger vom Eis gegangen. «Mit den Resultaten kommt das Selbstvertrauen. Wir haben aber auch entsprechend daran gearbeitet, denn es gab schon die eine und andere Schraube zu justieren», meint Keller. Etwa die Unachtsamkeiten an der blauen Defensivlinie, weil man etwas riskanter agiert, oder die anfangs noch zu vielen Strafen.

In Zuchwil setzte Laufen gegen Bucheggberg alles um. Man fasste lediglich zwei Strafen, erzielte drei Überzahltreffer, blieb konzentriert und lag bei Spiel-

FUSSBALL

Top-Scorer: Der 27-jährige Russe Danil Pushchaev, der nach sechs Jahren ohne Eishockey erst letzte Saison in Binningen wieder vier Spiele bestritt, ist im Laufental angekommen. FOTO: EH-PRESSE

hälfte 6:0 voraus. Sucht man das Haar in der Suppe, dann findet man es in Form davon, dass Laufen im Schlussdrittel die Pace, was das Toreschiessen anbelangt, nicht durchziehen kann. Mit Ausnahme des Heimspieles gegen Herzogenbuchsee (3:0) erzielten die Laufentaler in der Meisterschaft im letzten Drittel nie mehr als ein Tor. In den beiden letzten Begegnungen gab es ein 0:0. Mit 25 Toren ist die Offensive auch statistisch noch nicht bei den Spitzenteams. Dafür ist die De-

Eine beeindruckende Hinrunde

In den beiden obersten regionalen Spielklassen führen die gezeigten Leistungen dazu, dass eine hochinteressante zweite Saisonhälfte bevorsteht. Drei Teams spielen um den Aufstieg Röschenz gegen den Abstieg.

Edgar Hänggi

nen vielversprechend und das Spiel wog resultatmässig hin und her – wobei die Aargauer im Angriff das schnellere und ausgewogenere Team waren. Auch in der Abwehr vermochten die Laufentaler in der ersten Spielhälfte nicht zu genügen. Zu oft waren die Torhüter auf sich gestellt, da man zu wenig aggressiv und beweglich agierte. Dies nutzten die Gäste aus und konnten in den letzten zehn Minuten vor der Pause einen 3-Tore-Vorsprung herausspielen. Das war zu dieser Zeit auch nicht unverdient. In der zweiten Halbzeit zeigte sich die SG Wahlen Laufen bemüht, den Rückstand möglichst rasch zu verringern. Dies gelang, mit Rückschlägen bis zum Unentschieden in der 45. Minute, dank einer besseren Abwehrleistung. Im Angriff konnten beide Teams mit einer Schussauswertung von knapp über 50 Prozent nicht überzeugen. Beide Mannschaften hätten mit einer konsequenteren Abschlussleistung und etwas mehr Cleverness und Geduld nun das Spiel entscheiden können. So kam es, dass man sechs Minuten vor Spielschluss einen Spielstand von 22:22 hatte. Trotz vieler missglückter Versuche beidseitig, konnte kein Team mehr ein Tor erzielen. Bis in den letzten Spielsekunden Janick Leuzinger mit einem durch den Torhüter eingeleiteten Gegenstoss die Begegnung glücklich entscheiden konnte. Jedenfalls erlebten die Zuschauer Spannung pur!

Der FC Breitenbach blickt 2025 auf sein stolzes Jubiläum zurück. Aber nicht nur, weil man den 100. Geburtstag feiert, sondern weil man sportlich über das gesamte Jahr überzeugte. Die vergangene Saison schlossen die Schwarzbuben, erstmals mit Roderick Föll als Trainer, auf Rang sieben ab. «Der erhoffte Platz vier wäre möglich gewesen. Aber nachdem der Basler Cup in allen Köpfen war, gaben wir zu viele Punkte ab», meinte Föll. Im Juni holte Breitenbach den Sieg im Basler Cup. «Dieser Sieg brachte uns mental einen Schritt weiter», so der Trainer. Auf die neue Saison sollte nun auch in der Meisterschaft ein Rang unter den fünf besten Teams drin liegen. Sportchef Roman Künzli stellte ein Team zusammen, das dank dem Trainer-Staff gleich von Beginn weg überzeugte. Alle sechs Heimspiele wurden gewonnen und nur Wintermeister Kleinhüningen gelang es, die Schwarzbuben zu besiegen. Mit Rang drei, vier Punkte hinter Kleinhüningen und nur zwei hinter Aesch, wird Breitenbach mit allen Optionen in die Rückrunde gehen können. «Die Niederlage von Kleinhüningen am Schluss in Binningen hat auch unsere Ausgangslage sehr spannend gemacht», schmunzelt Föll. «30 Punkte und Platz drei — das ist hervorragend und wir haben alle unsere vordefinierten Ziele erreicht.» Trotz der positiven Bilanz meint Künzli: «Wir müssen das Team punktuell ergänzen und verstärken. Wenn man sich mit dem Erreichten zufriedengibst, kann es nämlich passieren, dass man sich plötzlich in einer anderen Tabellenregion wiederfindet.» Föll gibt auch zu bedenken, dass die Spiele in der Rückrunde nicht einfacher werden. «Die halbe Liga kämpft gegen den Abstieg. Wir haben zudem auch zahl-

fensive mit 12 Gegentoren umso stärker. Das spricht auch für die beiden eingesetzten Goalies Sven Bieli und Nadia Häner. Sorgen bereitet dies den Trainern nicht. Dass man Potenzial in der Offensive hat, ist allen bewusst, macht aber auch das Leistungsvermögen dieses Teams deutlich.

Herrischried hat die Wende geschafft

Zum Saisonbeginn wurde Fischbach-Göslikon als heissester Anwärter auf Rang eins gehandelt. Mittlerweile ist aber der EHC Burgdorf in Fahrt gekommen. Nach der Startniederlage in Laufen gewannen die Emmentaler ihre weiteren Partien. Ein Ausrufezeichen muss jedoch hinter den EHC Herrischried gesetzt werden. Das deutsche Team hat die Wende nach der vergangenen schwachen Saison geschafft. Obwohl die beiden stärksten Torhüter derzeit verletzt ausfallen, gewann Herrischried am Sonntag vor beinahe 500 Zuschauenden gegen FiGö 7:4. Man darf gespannt sein, wie Laufen gegen die selbstbewussten Herrischrieder spielt. Das Team aus dem Hotzenwald hat die bisher statistisch erfolgreichste Offensive, kassiert jedoch auch am meisten Gegentreffer von den Spitzenteams. Die statistisch beste Defensive gegen die beste Offensive! Wer Tempo, Kampf und Tore sehen will, darf sich dieses Spiel, das um 20.15 Uhr beginnt, nicht entgehen lassen. Noch etwas mehr Statistik: Mit Radovan Horvath (der Slowake spielte 2018–2020 in Laufen) und Michal Macko (Slowake, war seit 2020/21 ohne Verein) stellt Herrischried die beiden Führenden in der Scorer-Liste. Bester Laufner ist Danil Pushchaev mit drei Toren und fünf Assists.

Erfolgreiches Jubiläumsjahr: Breitenbachs Valdon Berbatovci erzielte am 1. November beim 4:1 gegen Wallbach-Zeiningen das letzte Tor der Schwarzbuben im erfolgreichen 2025. FOTO: EH-PRESSE

reiche verletzte Spieler. Ich bin aber zuversichtlich, dass wir im Frühling wieder alle an Bord haben. Wir schauen auf uns und wollen unsere Aufgaben möglichst gut erledigen. Dann sehen wir, was herauskommt.» Föll rechnet neben Kleinhüningen und Aesch auch mit Bubendorf und Amicitia Riehen.

In der 3. Liga kann sich in der Gruppe eins der FC Zwingen eigentlich schon fast nur noch selbst am Aufstieg hindern. «Wichtig ist, dass wir erfolgreich aus der Winterpause kommen und weiter hart arbeiten und uns von der Ausgangslage den Kopf nicht verdrehen lassen», sagt Trainer Tobias Fumagalli. In der Gruppe zwei hofft man in Röschenz auf das neue Trainergespann Tobias Schnell/Ronnie Leutwyler. Eine beeindruckende Hinrunde legte der FC Laufen hin. «Der Abstieg war eine mentale Belastung. Wir alle mussten uns zuerst finden. Dann war

auch das Ausscheiden im Basler Cup ein herber Dämpfer.» Trainer Shtjefen Frrokaj konnte das junge Team aber rechtzeitig in die gewünschte Richtung lenken. Laufen belegt nach zwölf Spielen (Türkgücü zog sich zurück) mit 25 Punkten Rang vier. Die ersten sechs Teams sind nur durch drei Punkte getrennt, wobei Laufen ein Punkt hinter Leader Rheinfelden und punktgleich mit Therwil und Olympia mitten im Aufstiegskampf steckt. «Wir gehen unseren Weg, von Spiel zu Spiel, lassen uns nicht nervös machen. Der Fokus liegt nicht auf der Tabelle, sondern in der Entwicklung des Teams», so Frrokaj. Er erwähnt, dass in der Rückrunde Alex Rothen und Christoph Stenz wieder mittun können. «Das sind für das junge Team zwei sehr wichtige Spieler.» Im Staff ersetzt Fesnik Jashari Assistenztrainer Visar Musaj.

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VERANSTALTUNG

Renato Kaiser mit «NEU»

WoS. Renato Kaiser hat ein neues Kind in diese Welt gesetzt. Also kein richtiges, wo denken Sie hin! In diesem Klima? Mit all den Kriegen? Und ohne jede Aussicht auf einen Kitaplatz? Alles ist schnell, alles ist nah, alles ist neu. Und wie sollen wir uns um all das kümmern, wenn wir es nicht einmal schaffen, unsere zehntausend Schritte zu tun oder genug Wasser zu trinken? Dabei geben wir uns doch so Mühe. Der Meeresspiegel steigt, die Stimmung sinkt und wir suchen Wasser auf dem Mars. Wir fahren zu viel Auto, also erfinden wir Autos, die selber fahren. Die Reichen werden reicher, die Armen werden ärmer, die Maschinen übernehmen — nur die Steuererklärung, die müssen wir immer noch selber ausfüllen, na toll. Aber kein Grund zur Resignation. Es geht weiter. Denn egal, ob die Jungen sich über die kaputte Welt der Alten nerven oder die Alten sich über die Undankbarkeit der Jungen — schlussendlich hinterfragen alle ihren persönlichen Kinderwunsch. Nur Renato Kaiser nicht. Denn der hat sich das alles wie immer gut überlegt. Er stellt sich all diesen Herausforderungen gewohnt humorvoll, tiefgründig, schlau und nicht zuletzt pragmatisch. Darum ist sein Baby auch eine reine Kopfgeburt. Eine künstlerische Befruchtung.

VERANSTALTUNG

Ist immer für eine Erklärung gut: Renato Kaiser gastiert am 22. November in Laufen. FOTO: ZVG

Ein abendfüllendes Programm mit dem Namen «NEU».

«NEU» von Renato Kaiser, am Samstag 22. November im Kulturzentrum Alts Schlachthuus. Beginn: 20 Uhr. Tickets: Eventfrog.

Gönnerkonzert Musikschule

Die Regionale Musikschule LaufentalThierstein lädt am Mittwoch, 19. November um 19 Uhr zum Gönnerkonzert ins Forum des Alts Schlachthuus in Laufen ein. Mit diesem besonderen Konzert bedankt sich die Musikschule bei den Gönnerinnen und Gönnern ihres Fördervereins, die Kinder und Jugendliche unterstützen, denen der Zugang zum Musikunterricht sonst erschwert wäre. Das Konzert ist öffentlich und bietet den Besuchern ein abwechslungsreiches Programm, das die ganze Bandbreite des Musikschulangebots widerspiegelt. Schülerinnen und Schüler präsentieren unter anderem klassische Stücke, Jazzstandards sowie aktuelle Songs, beispielsweise von Taylor Swift. Mit dem Anlass würdigt die Musikschule auch das Engagement von René Lutz, dem Präsidenten des Fördervereins, der sich seit Jahren für die Unterstützung der jungen Musikerinnen und

VERANSTALTUNG

Konzert im Heavens-Pub

WoS. Am Freitag, 14. November, lädt das Konzert mit Peter Wydler & Tian Long Li zu einem Abend voller Groove, Virtuosität und Klangvielfalt ein. Peter Wydler, Singer/Songwriter mit schweizerischamerikanischen Wurzeln, verbindet in seinen Kompositionen Jazz, Blues und Worldmusic zu einem groovenden, facettenreichen Sounderlebnis, das zugleich tiefgründig und mitreissend ist. An seiner Seite steht der südchinesische Mundharmonikavirtuose Tian Long Li, der mit seinem unverwechselbaren Stil und seinen Eigenkompositionen gekonnt zwischen Jazz, Blues und Worldmusic pendelt. Das Publikum wird auf eine faszinierende Klangreise zwischen Kulturen mitgenommen. Türöffnung ist um 20 Uhr. Türöffnung im Heaven’s in Himmelried ist um 20 Uhr. Der Eintritt ist frei — Hutkollekte.

Musiker einsetzt. Das Gönnerkonzert ist ein Höhepunkt im Jahresprogramm der Musikschule und setzt ein Zeichen der Verbundenheit zwischen Förderverein, Schülern, Lehrpersonen und Öffentlichkeit. Die jungen Talente werden von ihren erfahrenen Lehrpersonen begleitet. Besucher: innen des Konzerts dürfen sich auf eine inspirierende musikalische Reise freuen,

Dieser Anlass unterstreicht auch die Bedeutung von Förderung und Engagement für den Erhalt der musikalischen Bildung in der Region. Das Gönnerkonzert lädt darüber hinaus alle Interessierten herzlich ein, Mitglied des Fördervereins zu werden und die grosse musikalische Reise für alle Kinder und Jugendlichen in der Region zu ermöglichen.

Lucas Rössner Schulleitung

VERANSTALTUNG

«Jodlerwiehnacht» in Bretzwil

Am Samstag, 15. November lädt der Jodlerklub «Echo vom Ramstein» aus Bretzwil zur traditionellen Jodlerwiehnacht in die Turnhalle Bretzwil ein. Ab 18.30 Uhr sind die Türen geöffnet — gleichzeitig startet auch die Festwirtschaft. Um 20 Uhr wird der Unterhaltungsabend eröffnet. Mit dabei sind das Örgeliquartett «Edelschränzer», die Jugendtrachtengruppe Wangen an der Aare und der Jodlerklub «Alpenblick» aus Ufhusen aus dem Kanton Luzern. Nicht fehlen dürfen natürlich Darbietungen des Gastgeberklubs und der klubeigenen Kleinformationen. Reservationen können unter: 061 751 46 07, immer mittwochs und donnerstags von 18 bis 20 Uhr, getätigt werden.

Andreas Schmidlin Jodlerklub Bretzwil

VERANSTALTUNG

Disco-Party in der Kirche für einen guten Zweck

Wir sind ein kleines Team, das mit viel Herzblut bereits zum vierten Mal in Folge eine ganz besondere Disco auf die Beine stellt. Am 15. November von 20 bis 2 Uhr verwandelt sich die reformierte Kirche in Laufen erneut in eine aussergewöhnliche Partylocation mit coolem Sound, stimmungsvoller Beleuchtung und einem Barbetrieb.

Unsere Disco richtet sich an alle Junggebliebenen ab 18 Jahren, die Lust auf gute Musik, tolle Menschen und eine unvergessliche Nacht haben. Die Atmosphä-

VERANSTALTUNG

re in der Kirche ist jedes Jahr etwas ganz Besonderes. Der gesamte Erlös der Veranstaltung wird wie immer gespendet. Wir freuen uns über alle, die vorbeikommen, mit uns feiern und damit gleichzeitig etwas bewegen möchten. Also: Termin vormerken, Freunde einladen und dabei sein, wenn in Laufen wieder die Kirche bebt!

Sandra Lutz

Bianca Lucidoni

Patricia Bucher

Ausstellung im Rössli Brislach

WoS. Das Restaurant Rössli in Brislach zeigt ab Freitag, 14. November Werke des Künstlerpaars Lilo und Peter Senn. Unter dem Titel SENNart präsentieren die beiden Bilder in Öl, Aquarell und auf Seide, die durch Formen- und Farbenvielfalt geprägt sind. Lilo Senn widmet sich fantasievollen, teils abstrakten Motiven, oft inspiriert von Pflanzen und Reisen in nördliche und südliche Länder. Peter Senn, ausgebildet an der Kunstschule Basel mit einem Hintergrund in Architektur und Gestaltung, zeigt figürliche bis abstrakte Arbeiten, in denen Bewegung und Natur zentrale Themen sind. Die Vernissage findet am Freitag, 14. November ab 18 Uhr im Restaurant Rössli, Zwingenstrasse 20, in Brislach statt.

VERANSTALTUNG

Klangfarben

WoS. Das Orchester Laufental-Thierstein malt in seinen Herbstkonzerten ein herbstlich buntes Klangbild. Die Eröffnung macht das Streichorchester mit der «Brook Green Suite» von Gustav Holst, gefolgt von Eric Whitacres «Lux Arumque», das ausschliesslich von unseren Bläserinnen und Bläsern interpretiert wird. Den Abschluss macht die 5. Sinfonie von Tschaikowski, in der das Publikum das Klangbild der vollen sinfonischen Besetzung in ihrer ganzen Fülle erlebt.

15.11.2025, 19.00 Uhr, Reformierte Kirche Birsfelden / 16.11.2025, 17.00 Uhr, St. Katharinenkirche Laufen / www.orchester-laufen.ch.

Anita Kuoni

VERANSTALTUNG

Vortrag Weissstorch

WoS. In den Fünfzigerjahren galt der Weissstorch in der Schweiz als ausgestorben. Dank den Pionieren Max Blösch, Erich Tilgenkamp und vielen freiwilligen Helfern konnte er in der Schweiz wieder erfolgreich angesiedelt werden und dessen Bestand ist heute auf über 1000 Brutpaare angewachsen. Mit seinem Vortrag, am Freitag, 14. November um 19.30 Uhr im Fridolinssaal der Gemeindeverwaltung Breitenbach, möchte der Referent Toni Dürrenberger den Gästen den Storch und seine Wiederansiedlung näherbringen und das Storchenprojekt am Erlenhof in Reinach erläutern. PICUS, der lokale Natur- und Vogelschutzverein, freut sich über interessierte Besucherinnen und Besucher. Der Anlass ist kostenlos — freie Kollekte.

GEDANKENSTRICH

Dufterinnerungen

Julia Schallberger

Bestimmt kennen Sie den Moment, in dem Sie sich durch einen bestimmten Duft augenblicklich in eine Situation oder Stimmung (zurück-)versetzt fühlen. Düfte vermögen Gefühle und Bilder zu wecken, noch bevor der Geruch bewusst erfasst worden ist. Anders als beim Sehen oder Hören wird die Botschaft nicht erst über das Grosshirn geleitet, sondern gelangt direkt ins limbische System – jene Hirnregion, die Emotionen und Erinnerungen formt.

EINGESANDT

Klangerlebnis: Das Orchester Sestier Armonico. FOTO: ZVG

Ein wahrhaftes Klangerlebnis gab es am vergangenen Sonntag in der St. Katharinenkirche in Laufen. Das Orchester Sestier Armonico unter der Leitung von Giulio De Nardo hat das Publikum mit dem Konzert «Convergenze» auf eine musikalische Reise zwischen Sachsen und Venedig im 18. Jahrhundert mitgenommen. Bevor die Konzertbesucher in eine Zeit eintauchen konnten, in der die Musik ein zentrales Element der europäischen Kultur und Kommunikation war, griff der Orchesterleiter, Giulio De Nardo, persönlich zum Mikrofon und musste bedauerlicherweise bekanntgeben, dass die Sopranistin Tania Lorenzo aufgrund von Krankheit nicht auftreten konnte. Aber der versierte Maestro hatte anstelle der vorgesehenen Arien ein perfekt passendes Ersatzprogramm bereit, ohne das

angesagte Thema zu verlassen, und liess seine Musikerinnen und Musiker in Werken von Vivaldi, Telemann und Händel als Solistinnen und Solisten auftreten. Gianluca Geremia brillierte auf der Laute und Alex Jellici zog alle Register auf dem Violoncello. Anna Maddalena Ghielmi erwies sich als Virtuosin auf der SoloVioline. Sestier Armonico wurde 2021 in Basel von Giulio De Nardo im Umfeld der Schola Cantorum Basiliensis gegründet. Das Orchester, das vor kurzem seine zweite CD unter dem Titel «Il Suono Ritrovato», also «Der wiederentdeckte Klang», veröffentlicht hatte, wusste das zahlreich erschienene Publikum mit seiner Professionalität absolut zu überzeugen. Die Konzertbesucher durften sich über eine Zugabe freuen. Benno Henz

Ob beim Spazieren oder beim Yoga, wenn ich eine Kerze anzünde oder beim Aufgiessen von frischen Teekräutern – die Verbindung zwischen Düften und Stimmung, interessiert mich schon lange und ich nutze sie zuweilen gezielt. Im Hinblick auf eine Ausstellung, die ich im Kloster Museum Muri zum Thema «Weihnachtliche Düfte – Eine (be)sinnliche Spurensuche» zusammen mit Elena Eichenberger kuratiere, habe ich mich vertieft mit der Nostalgie von Düften beschäftigt. Dabei wurde mir vieles klarer. Viele unserer Dufterinnerungen stammen aus der Kindheit. Der Geruchssinn ist zwischen dem dritten und zwölften Lebensjahr besonders geschärft: Kinder verfügen über mehr aktive Riechzellen, und die neuronalen Verbindungen zwischen Geruch, Gefühl und Erinnerung sind ausgeprägter, weil das junge Gehirn darauf ausgerichtet ist, Neues zu verankern. So geschieht es mir häufig, dass mich bestimmte Raumdüfte, Parfüms oder Essensgerüche an Menschen oder Orte meiner Kindheit erinnern. Da ist etwa der unverwechselbare Duft des frisch gereinigten Treppenhauses im Wohnblock meiner Grosseltern. Rieche ich ihn heute, geht es nicht nur um das Wiedererkennen des Putzmittels, sondern um eine Welle von Gefühlen: Vorfreude, Aufregung, Geborgenheit erfassen mich körperlich unmittelbar, als wäre ich wieder das Mädchen, das die Treppe zu den Grosseltern hochrennt. Ähnlich ist es mit den Düften der Jahreszeiten. Während ich den Herbstgeruch von Blättern und feuchter Erde aufsauge, denke ich an Familienferien in den Bergen und ans Pilzesuchen im Wald. Wenn ich abends das Holz fürs Einfeuern hole und die kalte Nachtluft einatme, eilen meine Gedanken voraus in die festliche Weihnachtszeit. Ich bilde mir dann ein, bereits den Schnee riechen zu können. Lege ich das Holz ins Feuer oder streue Zimtpulver über mein Porridge, wähne ich mich in der weihnachtlichen Stube – umhüllt vom Nadel- und Kerzenduft des Tannenbaums und der würzigen Süsse frisch gebackener Zimtsterne. Erinnerungen über Düfte nicht nur zu speichern, sondern jederzeit wieder aufleben zu lassen, ist ein sinnliches Privileg, das ich nicht missen möchte. Marcel Proust hat diesem Phänomen ein literarisches Denkmal gesetzt: In «Auf der Suche nach der verlorenen Zeit» ruft der Geschmack einer in Tee getauchten Madeleine beim Erzähler eine ganze Kindheitswelt hervor. Seither nennt man diesen Moment des plötzlichen Wiedererlebens den «Proust-» oder «Madeleine-Effekt». In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen Winter voller wärmender Proust-Effekte.

22. November, 16 Uhr: Vernissage «Weihnachtliche Düfte – Eine (be)sinnliche Spurensuche» im Kloster Museum Muri (mehr Infos auf der Museumswebsite).

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Gemeinde Hofstetten-Flüh

Hofstetten-Flüh ist eine lebendige und naturnahe Gemeinde im hinteren Leimental, nur wenige Minuten von der Stadtgrenze Basels entfernt. Rund 3400 Einwohnerinnen und Einwohner schätzen hier die hohe Lebensqualität, das aktive Dorfleben sowie die Nähe zu Wald, Feldern und Erholungsgebieten. Als Teil unseres engagierten Teams im Technischen Dienst leisten Sie einen wichtigen Beitrag zum gepflegten, sicheren und attraktiven Erscheinungsbild unserer Gemeinde.

Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams per 1. April 2026 oder nach Vereinbarung einen

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Ihre Aufgaben

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Ihr Profil

• Abgeschlossene Berufslehre als Fachmann Betriebsunterhalt oder Landschaftsgärtner mit Schwerpunkt Grünunterhalt sowie mehrjährige Berufserfahrung

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SESSIONSBERICHT

Aus dem Kantonsrat

Der Kantonsrat Solothurn beriet in der verlängerten Novembersession Geschäfte von erheblicher Tragweite. So wurde eine Hilfe von 4,6 Mio. Franken an die Stahl Gerlafingen als Metallproduzentin von strategischer, arbeitsmarktsichernder und nachhaltiger Bedeutung genehmigt. Mit der Solothurner Zustimmung hat sich der Bund seinerseits verpflichtet, 9 Mio. Franken zur Senkung der Netznutzungsgebühren beizutragen. Ein von der JUSO lancierter Volksauftrag, der eine Standesinitiative für eine sozial-ökologische Transformation der Wirtschaft forderte, fand hingegen keine Mehrheit im Rat.

Die Absicherung der medizinischen Grundversorgung braucht zusätzlich 16 Mio. Franken im Globalbudget. Lohnkürzungsforderungen beim Regierungsrat sowie bei Kantonsangestellten werden mit der Begründung abgelehnt, dass die Besoldungen im kantonalen Vergleich tiefer und eine generelle Überarbeitung des Lohnsystems in Erarbeitung seien. Im Bildungsbereich werden Fremdsprachen an der Primarschule unter die Lupe genommen. Das ÜK-Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales findet im ehemaligen VEBO-Gebäude in Zuchwil dank einem Beitrag von 3,25 Mio. Franken eine neue Heimat. Weiter wurde einer Standesinitiative für eine gesicherte Teilnahme der Schweiz am Forschungsaustauschprogramm Erasmus+ zugestimmt.

In einer aufwendigen Phase der Kompromissfindung mit Waldbewirtschaftenden und Interessensverbänden konnte schliesslich ein einstimmiger Beschluss zum totalrevidierten Waldgesetz gefasst werden.

Karin Kälin

Kantonsrätin SP, Rodersdorf

LESERBRIEF

Pro und Contra

«Der Finger tut dem weh, der sich schneidet — nicht dem, der zuschaut.» So fühlen sich die betroffenen Einwohnerinnen und Einwohner des Norimatt-Quartiers sowie die ansässigen Vereine: Sie wären bereit, «in den sauren Apfel zu beissen», wenn sie in der geplanten Versetzung der Naubrücke einen echten Mehrwert für ganz Laufen erkennen könnten. Leider ist das nicht der Fall. Pro: Neue Kletterhalle, Entlastung des Durchgangsverkehrs beim Schlachthaus, Bündelung des Verkehrsraums (auf nur rund 150 m). Contra: Zusatzkosten von rund 30 Millionen Franken, mehr Verkehr vor der Eis- und Freizeithalle, Wegfall von 27 Parkplätzen ohne Ersatz, zusätzliche Verkehrsbelastung im Wohngebiet Norimatt, getrennte Zufahrt zum Stedtli und Mehrbelastung der Bahnhofbrücke, schlechtere Erschliessung des Stedtli — mit negativen Folgen für die dortigen Geschäfte. Dieses Verkehrskonzept bringt Laufen nicht vorwärts, sondern schafft neue Probleme — auf Kosten der Anwohnenden und der lokalen Wirtschaft. Rosario Priolo Laufen

LESERBRIEF

Verlegung der Naubrücke

Durch die Verlegung der Naubrücke müssen die Verkehrsteilnehmer aus der Umgebung mühsamere und längere Verkehrswege in Kauf nehmen. Die geplante Verlegung der Strasse, respektive Brücke, regeneriert durch ihre Steigung das Beschleunigen der Fahrzeuge; vor allem der Schwerverkehr, der täglich das grosse Industriegebiet Wahlenstrasse bedienen muss und dabei sehr grossen Lärm verursachen wird. Sicher wird auch der massive Verkehr werktags durch die Grenzgänger aus dem Elsass von Kleinlützel (Internationale Strasse) und von Röschenz her (über den Chall) noch vermehrt die Strecke über die Kreisel «Röschenzstrasse/Vorstadtplatz» und «Bahnhof» benutzen. Also ist durch die Verlegung der Brücke in die Norimatt eine Verbesserung der Verkehrssituation in Frage gestellt.

Warum dem Projekt Abbruch der alten Naubrücke und Neubau der neuen Brücke am selben Ort nicht mehr Beachtung geschenkt wurde, erstaunt. Der Verkehr zur Infrastruktur, zu den Parkplätzen, zum Alts Schlachthuus, ins Städtli, zum Bahnhof, wäre idealer gewesen. Anstelle der Kreuzung Baselstrasse/Naustrasse hätte man ebenfalls einen Kreisel planen können. Eine sichere und klar geführte und sogar kürzere Verbindung zur Schule wäre mit diesem Projekt ebenfalls gewährleistet.

Man könnte sich auch fragen, warum man die alte Naubrücke abreissen sollte und eine neue bauen möchte? Beim Hochwasser 2007 stellte man keinen Rückstau fest.

Eigentlich ist es egal, ob die alte Naubrücke abgerissen und die geplante Ersatzbrücke am selben Ort gebaut wird. Es spielt keine Rolle. Hauptsache ist, dass die Verlegung der Naubrücke auch aus Sicht der Baselbieter Steuerzahler nicht zu Stande kommt.

Guido Karrer Röschenz

LESERINNENBRIEF

LESERBRIEF

Mit Weitsicht über die Birs in die Zukunft

Brücken stehen für Verbindung — sie überwinden Hindernisse und schaffen Nähe. In Laufen sorgt die Naubrücke derzeit jedoch für Diskussionen: Im Rahmen des Hochwasserschutzprojekts soll sie ersetzt und an einen neuen Standort verlegt werden. Nach gründlicher Planung kamen die Stadt Laufen und der Kanton Basel-Landschaft zum Schluss, dass diese Lösung in Bezug auf Hochwasserschutz, Verkehr, Sicherheit und Erholungsraum die besten Perspektiven bietet. Der Landrat stellte sich mit 77 zu 2 Stimmen klar hinter diese Variante — ein deutliches Zeichen von Vertrauen und Weitsicht. Diese Unterstützung verdient Rückhalt. Sagen wir gemeinsam Ja zur neuen Naubrücke — für eine sichere, lebenswerte und zukunftsorientierte Region.

Isidor Lombriser Laufen

LESERINNENBRIEF

Zur Wahl von Sabine Bucher

Sabine Bucher mag eine bürgerliche Politikerin sein. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass sie offen und zugänglich ist und gerne zuhört. Sie sucht Lösungen, die von allen getragen werden können — nicht selbstverständlich in einer polarisierten Welt. Durch die genannten Eigenschaften, wie auch durch ihre Intelligenz, wird sie das Amt als Regierungsrätin bestens ausfüllen. Ihr ist das Wohl unseres Kantons und seiner gesamten Bevölkerung wichtig. Dafür wird sie sich mit Herzblut einsetzen. Wir empfehlen deshalb, Ihre Stimme für Sabine Bucher einzulegen.

Pascale Meschberger und Sabine Asprion Co-Präsidium SP-Frauen Baselland

Wahlen und Abstimmungen

Am 30. November wählen wir im Laufental unter anderem auch die Friedensrichter neu.

Normalerweise hört man über die Arbeit der Friedensrichter wenig. Umso überraschter war ich vor einigen Monaten, als ich mit einem Berufskollegen geredet habe. Er hat mir gesagt, dass er kürzlich mit einem Klienten einen Streitfall vor dem Friedensrichter verhandelte. Er hat die Arbeit des Friedensrichters ausdrücklich gelobt. Dieser hat mit seinem Verhandlungsgeschick und seiner Geduld einen fairen Kompromiss zustandegebracht und den zerstrittenen Parteien einen kostspieligen Rechtsweg erspart. Bei diesem Friedensrichter handelte es sich um Daniel Haussener aus Liesberg, der in diesem Amt viele Jahre Erfahrung hat. Die zweite bisherige Friedensrichterin ist Isabella Oser aus Röschenz. Als Mitglied der Geschäftsleitung des Berufsverbandes der Baselbieter

Lehrpersonen betreut sie den Bereich Beratung, Mediation und Rechtshilfe. Auch sie versteht also ihr Metier. Friedensrichter ist kein politisches Amt. Richter sind dem Recht verpflichtet, nicht der Partei. Wählen Sie deshalb Daniel Haussener und Isabella Oser wieder in das Friedensrichteramt, damit Kontinuität und Wissen erhalten bleiben.

Und natürlich ist die Wahl von Sabine Bucher in den Regierungsrat zu unterstützen, damit in der Regierung das ländliche Baselbiet und die Frauen angemessen vertreten sind.

Und bitte stimmen Sie Ja für die Verlegung der Naubrücke, wenn Ihnen die Zukunft der Stadt Laufen am Herzen liegt. Unsere Kinder und Enkelkinder werden es Ihnen danken.

Margareta Bringold Landrätin GLP Wahlen b. Laufen

LESERINNENBRIEF

Tag der Pausenmilch

Zum Leserbrief «Sponsoring an Schulen»: Mir ist wichtig, einige Punkte zum Tag der Pausenmilch und zur Milch richtigzustellen. Der Anlass wird von engagierten Freiwilligen, meist Landfrauen, organisiert. Swissmilk unterstützt bei der Organisation und stellt logofreie Unterrichtsmaterialien gemäss Lehrplan 21 zu Themen wie Nachhaltigkeit, Genuss und ausgewogene Ernährung zur Verfügung. Ziel ist es, Kindern die Bedeutung regionaler Lebensmittel — am Beispiel Milch — sowie einer ausgewogenen Ernährung näherzubringen. Swissmilk vertreibt keine Milchprodukte, sondern informiert

LESERBRIEF

im Auftrag der Schweizer Milchproduzierenden über das Naturprodukt Milch. In den Schulen tritt Swissmilk sehr zurückhaltend mit dem Logo auf. Milch ist Teil einer ausgewogenen Ernährung, wie sie vom Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) und der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) empfohlen wird. Zudem ist die Milchproduktion in der Schweiz standortgerecht: Sie nutzt Grasland sinnvoll, schützt den Boden und trägt zur regionalen Versorgung bei. Lucie Béguelin, Bäuerin Beinwil

Weitsicht für ein zukunftsfähiges Laufen

Ende November stimmen wir über die Verlegung der Naubrücke und die Umlegung der Naustrasse in Laufen ab. Dieser Entscheid prägt Laufens Zukunft. Er verlangt Mut, Weitsicht und Vertrauen, dass Laufen sich als attraktiver Lebens-, Arbeits-, Kultur- und Freizeitraum weiterentwickeln kann. Die heutige Brücke stammt aus einer anderen Zeit. Mit den Bauarbeiten für den Hochwasserschutz bietet sich an, die Strassenführung zu korrigieren und die Brücke zu verschieben. Die neue Lösung bringt sichere Wege für Kinder und Velofahrende, entlastet das Zentrum, verbessert den Verkehrsfluss und eröffnet Chancen für die Kultur- und Freizeitszene im ganzen Kanton. Kurzum: Es profitieren alle, die im Laufental unterwegs sind und der Tangentiale Basel–Delémont Bedeutung als Lebens-, Wirtschafts- und

VERANSTALTUNG

FraueZmorge

WoS. Am Samstag, 22. November, von 9 bis 11 Uhr lädt die FMG Laufental-Thierstein zum FraueZmorge ein. Bei einem reichhaltigen Zmorge gibt es die Gelegenheit zum gemütlichen Austausch. Anschliessend hält Kathrin Larsen einen Vortrag zum Thema «Pures Leben». Ver-

WANDERUNG

Herbstleuchten im Dorneckberg

Am Mittwoch, 19. November organisiert der Verein Solothurner Wanderwege eine geführte Wanderung Nuglar-GempenBurgruine Dorneck-Dornach. Startpunkt: Nuglar, Dorfplatz: 9.30 Uhr. Wanderzeit ca. 3 ¼ Std. Verpflegung aus dem Rucksack. Telefonische Anmeldung für alle Teilnehmenden: Montag, 17. November von 20 bis 21 Uhr an Rosmarie Weber, Tel. 079 919 90 80, oder spätestens bis Montag 21 Uhr: www.solothurner-wanderwege.ch.

Freizeitraum beimessen. Die kantonale Planung erfolgte sorgfältig und unter Einbezug der Anspruchsgruppen, auch im Wohngebiet Norimatt, wo Anliegen der Anwohnenden ernst genommen und berücksichtigt werden. Die neue Brücke ist auch politisch breit abgestützt: Der Landrat sagte mit 77 zu 2 Stimmen Ja; das überparteiliche Pro-Komitee vereint Kräfte aus allen politischen Lagern und aus Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft. Dieses Projekt ist kein Parteiprojekt, sondern ein gemeinsamer Schritt in die Zukunft.

Mit der neuen Naubrücke gewinnen wir Sicherheit, Lebensqualität und neue Perspektiven über Laufens Stadtgrenzen hinaus. Darum am 30. November: Naubrücke — Ja! Mathias Christ Vizepräsident Stadt Laufen

anstaltungsort: FMG Laufental-Thierstein, Bodenackerstrasse 21, 4226 Breitenbach. Unkostenbeitrag: 15 Franken (inkl. Vortrag). Anmeldung bis Mittwoch, 19. November bei Brigitte Schmidt, Tel. 079 581 37 71, E-Mail: brigitte. schmidt@gmx.ch.

Redaktionsschluss

Für Beiträge auf den Seiten «Mosaik» gilt folgender Redaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr.

Einsendungen mit Absender (Name, Vorname, Wohnort) an: redaktion.laufen@wochenblatt.ch Es wird keine Korrespondenz geführt. Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. Die Redaktion

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MeisterschaftvollimGang

DieVolleyballerinnenundVolleyballerdesVBCLaufenhabendie Meisterschaft2025/26vorgutvier WocheninAngriffgenommen.Nun stehtamWochenendedieerstegrosseHeimrundeaufdemProgramm. NeunPartienwerdenausgetragen unddabeitretenalledreiTeams, diesichinder2.Ligabehaupten, inErscheinung.Wieschonletztes JahrstartendiebeidenFrauenTeamsDamen1undDamen4inder höchstenRegionalliga.Dabeischaut manvorallemaufdasjungeDamen1. GleichsechsSpielerinnenhaben imFrühlingausdiversenGründen (Mutterschaft,Studium,Wegzug)den Rücktrittgegeben.Folglichwurde dasTeammitjungen,talentierten Spielerinnenergänzt,diesichSchritt fürSchrittandashöhereTempogewöhnen.

BeidenHerrenkonntemitdreiNeuzugängendasPotenzialeindeutig gesteigertwerdenunddasZielist auchneuformuliert:AufstiegsspieleanvisierenundimCupdiedritte Rundeerreichen.MitdreiSiegen ausdreiSpielenistderAuftaktindie Meisterschaftgeglückt.AmSamstag treffendieLaufneraufAllschwil,den aktuellenTabellenführer.

Siemöchten imWochenblatt inserieren?

AmDonnerstag,13.November,steht abernochdasCupspielgegenLKZug Volleyballan.DieZugerspieleninder 1.Ligaundwerdengutvorbereitetund mitdernötigenAufmerksamkeitnach Laufenreisen.Dennschoninder letztenRundehatLaufendenErstligistenVolleyUrimit3:0geschlagen.

SpielevomSamstag,15.November2025, imGymnasium 13.00UhrDamen1:VBCGymLiestal 13.00UhrJuniorinnenU20:VBCAllschwil 13.00UhrJuniorinnenU16:VBCAllschwil 15.00UhrHerren3:TVArlesheim 15.00UhrDamen4:KTVRiehen 15.00UhrDamen2:BVTherwil 17.00UhrDamen5:TVBretzwil 17.00UhrHerren2:SCNovartis 17.00UhrHerren1:VBCAllschwil

Donnerstag,13.November2025,Gymnasium 20.30UhrHerren1:LKZugVolleyball(Cup)

WirberatenSiegerne!

CHRegionalmedien Telefon0617899333 inserate.laufen@wochenblatt.ch

EINGESANDT

Wachablösung in Laufen

Nach über 43 Jahren im Dienst der Polizei Basel-Landschaft hat sich Christian Schmid in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Er begann seine Laufbahn 1983 mit der Polizeischule und wurde anschliessend 1984 dem Polizeiposten Arlesheim zugeteilt. 1998 kam er im Rahmen einer Beförderung als Stellvertreter nach Laufen. Nach einem kurzen Abstecher von März 2009 bis Mai 2012 zum Polizeistützpunkt Liestal zog es ihn wieder in die Heimat, wo er bis zur Pensionierung die Leitung des Polizeihauptpostens Laufen innehatte. Die Postenmannschaft ist sehr dankbar für die vielen unvergesslichen Arbeitsabenteuer mit «Chrigel».

Sein Nachfolger, Fabian Corbat, durfte am 1. November das Erbe als neuer Leiter des Polizeihauptpostens Laufen antreten. Der neue Postenleiter kam im Januar 2023 von der Kantonspolizei Basel-Stadt zur Polizei Basel-Landschaft, wo er dem Polizeihauptposten Therwil zugeteilt wurde. Im April 2024 wurde er zum Teamleiter im Polizeihauptposten Laufen befördert. Er ist im Laufental und Schwarzbubenland aufgewachsen und somit mit den hiesigen Gegebenheiten bestens vertraut. Die Postenmannschaft freut sich auf die zukünftige Zusammenarbeit im Postenkreis Laufental. Alex Hamann Feldweibel

VERANSTALTUNG

VERANSTALTUNG

«Klappe zu!» mit der Stadtmusik Harmonie

WoS. Nach einem bewegten und erfolgreichen Jahr 2025 freut sich die Stadtmusik Harmonie Laufen auf den musikalischen Jahresabschluss. Unter der Leitung von Dirigent Philipp Wagner wurde ein abwechslungsreiches Programm unter dem Titel «Klappe zu!» einstudiert. Das Konzert findet am Samstag, 22. November in der MZH Serafin statt und beginnt um 20 Uhr. Mit dabei sind auch das Jugendblasorchester Fortissimo unter der Leitung von Reto Vogt sowie die Tambourengruppe der Stadtmusik Harmonie Laufen, die seit diesem Jahr von Benedikt Malzach geleitet wird. Der Eintritt ist frei. Beim Ausgang steht ein Spendenbass für eine freiwillige Kollekte.

Natürlich wird an diesem Abend auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt sein. Die Verpflegung wird im hinteren Teil der Halle angeboten. Das Konzert kann anschliessend im vorderen Teil der Halle in Konzertbestuhlung mitverfolgt werden. Türöffnung und Beginn Festwirtschaft mit warmen Speisen und Kuchenbuffet ist um 18.30 Uhr. Die Bar wird ebenfalls bereits vor dem Konzert ab Türöffnung für einen Apéro öffnen. Für den Abschluss bis weit in die Nacht hinein steht das Bar-Team bereit. Wir freuen uns, Sie in der Mehrzweckhalle des Primarschulzentrums an der Baselstrasse in Laufen zu begrüssen.

Stadtmusik Harmonie Laufen Manfred Cueni

EINGESANDT

Plakettenvernissage in Laufen

Am 15. November ist es endlich wieder soweit: Nach monatelanger Vorbereitung mit Zeichnen, Tüfteln, Umsetzen, Herstellen, Konfektionieren — und das alles unter strengster Geheimhaltung, findet am 15. November bereits zum dritten Mal die Plakettenvernissage auf dem HelyePlatz im Laufner Stedtli statt.

Bei fasnächtlichen Klängen der «Pfluderi-Fäger» wird der Anlass um 12 Uhr eröffnet. Danach folgt die mit Spannung erwartete Enthüllung der neuen Fasnachtsplakette 2026 — samt Sujet, versteht sich! Verschiedene Guggemusiken und das Schnitzelbankduo Raphi & Jölle werden uns anschliessend bis um ca. 18

VERANSTALTUNG

Uhr unterhalten. Das ganze Spektakel wird mit einer Festwirtschaft mit Getränken, Grill und Kuchenbuffet bereits ab 11.30 Uhr abgerundet. Für die Ungeduldigen steht bereits an diesem Nachmittag ein kleines Kontingent an Plaketten für 10 Franken zum Kauf bereit. Die offizielle Plakettenabgabe für alle aktiven Fasnächtlerinnen und Fasnächtler ist am 12. Dezember. Sei dabei und feiere mit uns mit!

Thomas Thommen Laufner Fasnachts Comité Guggenmusik Agfrässeni Laufen 1967

«Am LAUFENden Bangg»

Am Montag, 16. Februar 2026 ab 18.45 Uhr findet der zweite Gala-Abend der «IGSchnitzelbangg» im Saal des Restaurants Central statt. «Dr Abgstämpfleti», «d Hoofnarre», «d Lumpesammler», «Stonly & Only» und «d Stinggbire» freuen sich auf einen gelungenen Abend. «D Stinggbire»? Wer ist denn das? Dieses Geheimnis wird an diesem Abend gelüftet! Das Ganze wird mit fünf «Gaschtbängg» aus Basel und dem Oberbaselbiet ergänzt und musikalisch von den «Pfluderi-Fäger» eröffnet. Fühlst du dich angesprochen und möchtest diesen Abend geniessen? Der Vorverkauf startet diesen Sonn-

Simone Saladin neue Präsidentin

tag, 16. November um 12 Uhr nach dem Motto: «Dr Schnäller isch dr Gschwinder!» Alle Schnitzelbangg-Liebhaberinnen und -liebhaber, die keine Tickets mehr kriegen, können am «Fasnachtszischtig» in verschiedenen Restaurants das Schnitzelbangg-Treiben bewundern. Auch dort wird es «Gaschtbängg» haben, die uns unterstützen und bereichern. An welchen Orten aufgetreten wird, geben wir zu gegebener Zeit bekannt. Wir sind mit den Wirten im Dialog und hoffen auf viele Lokalitäten.

Andy Küng IG-Schnitzelbangg

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Amteiversammlung der Mitte

Wechsel: Die neue Präsidentin Simone Saladin löst Beat Wyser ab. FOTO: ZVG

21 Jahre nach seiner Gründung wird der Bunkerverein erstmals von einer Frau geleitet. Jüngere Kräfte lösen die Gründergeneration ab. Mit den beiden voll ausgerüsteten Bunkern Nord und Süd sowie dem Felsenbunker an der Lützelmündung in Laufen ist der Bunkerverein zu einem Vorzeigeobjekt für gelebte Geschichte geworden. Die über 160 Mitglieder leisten jährlich Hunderte Arbeitsstunden, um die Anfragen von Besuchern zu bewältigen und die Anlagen und ihre Umgebung in den Jurafelsen zu unterhalten. Wie der Verein selbst hat auch Beat Wyser, der während 18 Jahren als Präsident wirkte, inzwischen Kultstatus erreicht. Der Bunkerwart mit profunden Kenntnissen über die Zeit des Zweiten Weltkrieges im Grenzdorf Kleinlützel gilt als Architekt des Erfolges. Nach 18 Jahren hat er auf der Generalversammlung vom letzten Samstag die Verantwortung an seine langjährige Vizepräsidentin Simone Saladin (Nunningen) übergeben. Diese wird in Zukunft mit einem zum grossen Teil erneuerten und verjüngten Vorstand die betrieblichen Strukturen weiterentwickeln und an der Professionalität des Vereins feilen. Einstimmig in den Vorstand gewählt wurden neu Joël Allemann, Präsident der Schützengesellschaft Kleinlützel, der neu das Vizepräsidium übernimmt, sowie Nathanael Maurer und Roger Theiler als Aktuar. Der Vorstand wird mit den bisherigen Mitgliedern René Schmidlin und Carole Broquet, Kassiererin, komplettiert. Unter grossem Applaus wurde Beat Wyser zum ersten Ehrenpräsidenten des Vereins ernannt. In dieser Funktion wird er dem Vorstand als vollwertiges Mitglied weiter angehören und diverse Aufgaben übernehmen. Hans Meier, für drei Jahre Präsident und anschliessend Beisitzer, ist aus dem Vorstand ausgeschieden. Kurt Tschan Kleinlützel

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Abendkonzert im Röschenzerhof

Am vergangenen Samstagabend stieg im Hotelrestaurant Röschenzerhof ein festlicher Abend mit Dinner. Das Basler Streicher-/Akkordeon-Quintett «Kaiserschmarrn» brachte das anwesende Publikum mit seinen Klängen in eine Sphäre, wie sie meist in den grossen Kaffeehäusern Wiens anzutreffen sind. Zuerst führte das Orchester mit einer vorgetragenen Mazurka das Publikum in die kaiserliche Zeit des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Die Virtuosität im Zusammenspiel beim Stück «Chanson du Matin» zeichnete die Gruppe besonders aus. Nach dem Hauptgang wurde mit dem Marsch «Heinzelmännchen Wachparade» der zweite Konzertteil eingeläutet. Ein weiterer Ohrenschmaus war der Foxtrott «Fräulein Gerda», der im Stil jener Darbietungen erklang, wie sie in den Dreissigerjahren des letzten Jahrhunderts zu hören waren.

Letzten Donnerstag traf sich die Mitte Dorneck-Thierstein in Witterswil zur Amteiversammlung. Dabei wurden die Abstimmungsvorlagen vom 30. November durch die Kantonsräte Kuno Gasser und Michael Grimbichler sowie die Vorstandsmitglieder Claudia Carruzzo und Raphael Joray vorgestellt und diskutiert. Die Mitte Kanton Solothurn sagt 2x Nein zu den nationalen Vorlagen: Nein zur «Initiative für eine Zukunft», weil die geforderte Erbschaftssteuer zur Abwanderung vermögender Personen führen würde. Ebenfalls Nein zur «Service-Citoyen-Initiative», da sich die Dienstpflicht weiterhin auf den Kernbereich der Sicherheit fokussieren soll. Bei den kantonalen Vorlagen empfiehlt die Mitte 3x Ja: Erstens zum Kauf der Liegenschaft an der Bielstrasse in Solothurn, zweitens zur Kürzung des STAF-Ausgleichs zur Gesundung der Kantonsfinanzen, und drittens zur Teilrevision des Wirtschafts- und Arbeitsgesetzes mit dem Bewilligungsausschluss für professionelle Lottoanbieter. Zu diesen Vereinslotterien zählt auch der traditionelle Lottomatch der Mitte. Er findet dieses Wochenende in der Mehrzweckhalle Zelgli in Seewen statt — wiederum mit tollen Preisen. Wir freuen uns, Sie am Samstag ab 19.30 Uhr und am Sonntag ab 14 Uhr begrüssen zu dürfen. Raphael Joray, Breitenbach Die Mitte Dorneck-Thierstein

Nach dem Dessert folgten Tangos wie der fetzig vorgetragene «La Ramba». Mit der Vielfalt und dem Reichtum dieser Musikstücke erlebten die zahlreich anwesenden Zuhörerinnen und Zuhörer eine «Stubete», die sich als klassisches Kon-

Erste Güte: Das Basler Quintett «Kaiserschmarrn» verzauberte Das Publikum im Röschenzerhof.

FOTO: GUIDO DOLIMAN

zert erster Güte erwies. Der entsprechend lautstarke Beifall feuerte die Musikerinnen und Musiker noch zu zwei Zugaben an. Guido Doliman Röschenz

Wachablösung: Fabian Corbat übernimmt von Christian Schmid. FOTO: ZVG

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Erfolgreicher Laufentaler

WoS. Am 5. November fand in Zwingen der traditionelle Laufentaler Tag statt. Rund 60 Gemeindepräsidentinnen und -präsidenten, Mitglieder der Gemeinderäte sowie Gäste aus Verwaltung und Politik nahmen teil. Der halbjährliche Anlass stand ganz im Zeichen des Austauschs und der regionalen Vernetzung der zwölf Laufentaler Mitgliedsgemeinden. Im Fokus der Tagung stand die Zusammenarbeit der Gemeinderäte mit den Gemeindedelegierten in den Zweckverbänden, Vereinen und regionalen Organisationen, die zentrale Aufgaben für die Gemeinden übernehmen. In seinem Referat zeigte Michel Borer, Gemeinderat Röschenz, auf, wie diese weiter gestärkt werden kann. Eine enge Zusammenarbeit ist eine entscheidende Basis für tragfähige Entscheide mit grosser finanzieller Wirkungskraft. Grosse Aufmerksamkeit erhielt die Projektinformation von Axel Mühlemann, Leiter Verkehrsinfrastruk-

Tag

tur beim Tiefbauamt Basel-Landschaft, zur Verlegung der Naubrücke. Der Auslöser des Projektes ist das umfassende Hochwasserschutzprojekt in Laufen. Die Verlegung der Naubrücke bringe dank einer Bündelung des Verkehrs entlang der Bahnlinie städtebauliche sowie raumplanerische Mehrwerte und erhöhe die Sicherheit für Fussgängerinnen, Fussgänger und Velofahrende. Dies sei ein klarer Gewinn für die ganze Region. Auch Vertreter des Vereins Region Laufental und der Promotion Laufental stellten laufende Projekte vor. Standortförderer Patrick Neuenschwander informierte über ein Kooperationsprojekt der Werkhöfe, das Synergien bei Personal, Geräten und Materialeinkauf auslotet. Der Laufentaler Tag habe eindrucksvoll gezeigt, wie engagiert und partnerschaftlich die Gemeinden im Laufental ihre Zukunft gemeinsam gestalten, heisst es in einer Mitteilung des Vereins Region Laufental.

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BREITENBACH

Sichtbare Partizipation erleben

WoS. Wie gelingt Mitbestimmung in einem hochstrukturierten Schultag? Am 20. November von 9 bis 10 Uhr öffnet das Heilpädagogische Schulzentrum Breitenbach, Grienackerweg 14, seine Türen für die interessierte Öffentlichkeit. Der stark strukturierte Alltag der Sonderschule bietet Kindern Halt und Orientierung — doch wie können ihre Anliegen und Perspektiven darin gehört werden? Besucherinnen und Besucher erhalten Einblick, wie altersgerechte und verständliche Kommunikation zwischen Lehrpersonen, pädagogischen Mitarbeitenden und Kindern Partizipation ermöglicht. Nach einer kurzen Einführung im Foyer um 9 Uhr können die Gäste die Klassenzimmer erkunden und anhand eines Beobachtungsbogens Mitbestimmung im Schulalltag miterleben, bevor die Eindrücke gemeinsam besprochen werden.

IN KÜRZE

Befragung zu den Schulferien

KT. BASEL-LANDSCHAFT. WoS. Am 5. November startete in den Kantonen BaselLandschaft und Basel-Stadt eine Befragung zur künftigen Festlegung der Schulferien. Ziel ist eine gleichmässigere Verteilung der 14 Ferienwochen über das Schuljahr. Zur Diskussion stehen fünf Varianten: Aktuelle Ferienregelung beibehalten; fixe, von Ostern losgelöste Frühlingsferien; Herbstferien eine Woche später als bisher; fünf statt sechs Wochen Sommerferien und drei statt zwei Wochen Herbstferien; fixe, von Ostern losgelöste Frühlingsferien kombiniert mit Herbstferien eine Woche später als bisher; fixe, von Ostern losgelöste Frühlingsferien kombiniert mit fünf Wochen Sommerferien und drei Wochen Herbstferien. Neben verschiedenen Anspruchsgruppen werden zufällig ausgewählte Eltern von je 1500 Schülerinnen und Schülern befragt. Die Umfrage läuft bis zum 31. Januar 2026. Stand für die Ukraine LAUFEN. WoS. Am nächsten Samstag, 15. November, steht vor dem Stadthaus in Laufen erneut ein Stand mit ukrainischen Spezialitäten wie Borschtsch und Gebäck. Der Erlös und die Spenden kommen Menschen in der Ukraine zugute, die ohne Licht und Wärme auskommen müssen. Gesammelt werden Kerzen und Kerzenreste, ausserdem werden Helferinnen und Helfer zum Flechten von Schutznetzen gesucht. Jede Unterstützung ist willkommen.

Sprengbetrieb Steinbruch DITTINGEN. WoS. Im Steinbruch Dittingen werden die Sprengarbeiten wieder aufgenommen. Das heisst es in einer Mitteilung der Gemeinde. Die Sprengungen starten am 24. November und dauern bis am 19. Dezember. Wenn Sie jeweils über eine bevorstehende Sprengung informiert werden möchten, können Sie sich unter folgender E-Mail-Adresse für eine Benachrichtigung anmelden: info@antag-ag.ch. AUS

Wir empfehlen

Haarprobe

Von Markus Wüest

Zurück nach Basel reist der Berliner Szenefriseur David Friedrich eher unfreiwillig. Sein Vater ist gestorben, er muss die Beerdigung organisieren, um den elterlichen Coiffeursalon in der Sankt-Alban-Vorstadt aufzulösen. Dort aber macht er einen seltsamen Fund. Offenbar war sein Vater einem delikaten Geheimnis auf der Spur. Und so macht sich der Coiffeur auf die Suche – und ehe er sich’s versieht, hat er in Basel neue Wurzeln geschlagen, alte Freundschaften reaktiviert und neben dem Hairstyling eine ganz neue Leidenschaft gefunden: Detektivarbeit! Der erste Fall für den Coiffeur ist der Auftakt zur einer amüsanten und spannenden Krimiserie des Basler Journalisten Markus Wüest. Die Fälle führen mit viel Lokalkolorit durch die Quartiere und Gassen von Basel und im soeben erschienenen dritten Fall «Haaresbreite» gar bis an die Ostküste der USA. Bei uns in der Stedtlibibliothek sind alle drei Coiffeur-Bände und viele weitere fesselnde Krimis ausleihbar. Kommen Sie gerne einfach bei uns vorbei.

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Schöner November wie aus dem Bilderbuch: Das Foto, mit Blick über das Laufental, wurde an einem sonnigen Herbsttag auf der Blauenweide aufgenommen.
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