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Gewerbe «Melrose»

Gemütliche Stubete

«Musig im Dorf» in Bonstetten: Von Deep Purple bis Queen. > Seite 13

Der Jodlerklub am Albis lädt auf den Hof Holliger in Ebertswil ein. > Seite 14

Freitag, 12. August 2011

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Feurig, melancholisch Jaroslav-Cech-Zimbalkapelle auf Sommertournee mit Halt im «Pöschtli» Aeugstertal. > Seite 14

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Goldmedaille Erfolg der Rifferswiler Gebrüder Schneebeli an den internationalen Segelflugmeisteschaften. > Seite 15

Das beste Angebot für Mobilität

Nach einer kaufmännischen Lehre und einigen Praxisjahren bei einer Regionalbank im Emmental trat Kurt Imhof 1979 in die UBS ein. Nach Einsätzen in verschiedenen Bereichen führte er ab Kurt Imhof. (zvg.) 1990 verschiedene Geschäftsstellen für UBS. Danach unterstützte er einige Jahre als Finanzplaner mit eidg. Fachausweis UBS-Kundenberater in den Bereichen Vorsorge und Immobilienfinanzierungen.

Für Jugendliche: Preiswert auf die Bedürfnisse abgestimmt

Die Frage nach dem besten Preis-/Leistungsverhältnis stellt sich natürlich auch für Erwachsene. Für einzelne Fahrten bieten sich Mehrfahrtenkarten in Kombination mit dem Halbtax an. Die Erfahrung zeigt, dass sich ein Abo sehr schnell lohnt, die einzelne Fahrt wird so um ein Mehrfaches günstiger. Lösen zwei oder mehr Personen desselben Haushalts ein GA, sind preislich vorteilhafte Kombinationen möglich. Ausführliche Broschüren und eine persönliche Beratung findet man an den Bahnhöfen Affoltern und Bonstetten-Wettswil. (pd.)

Erfolgreiche Ämtler OL-Läufer am Swiss O Week in Flims-Laax. > Seite 18

Kurt Imhof übernimmt per Mitte August 2011 die Leitung der Geschäftsstelle Affoltern. Er löst Roger Stäheli ab, der im UBS-Firmenkundengeschäft eine neue Aufgabe übernimmt.

Die Vielfalt ist gross: Wer die ganze Schweiz bereisen will, wählt zwischen Angeboten wie Halbtax mit Visa Karte, Gleis 7 oder Generalabonnement (GA). Wer in der Region pendelt, fährt mit den Verbundabonnementen des Zürcher Verkehrsverbundes (ZVV) gut.

Mehr Nutzen mit einem Abo

Viele Podestplätze

Kurt Imhof neuer Leiter der UBS in Affoltern

Ob Freizeit oder Arbeit, ob Jung oder Alt: Das Verkaufsteam des Bahnhofs Affoltern und Bonstetten-Wettswil weiss, welches Abo passt.

Dank den verschiedenen Zonen des Zürcher Verkehrsverbundes zahlen die Kundinnen und Kunden nur für die Angebote, die sie auch tatsächlich nutzen. Deshalb lohnen sich Abos erfahrungsgemäss schon nach kurzer Zeit, für Jugendliche dank der grosszügigen Rabatte umso mehr. Mit dem GA Junior wiederum profitieren junge Menschen von fast grenzenloser Mobilität, ebenfalls zu einem sehr attraktiven Preis. Auf einer Gesamtlänge von 24 500 Kilometern steht so gut wie jedes öffentliche Verkehrsmittel zur freien Verfügung. Jugendliche, die den öffentlichen Verkehr vor allem in der Freizeit nutzen, können mit dem Gleis 7 in Kombination mit dem Halbtax die Züge des Regional- und Fernverkehrs ab 19 Uhr unbeschränkt nutzen.

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Leitung der Geschäftsstellen Affoltern und Birmensdorf

«Der Tiroler Schinkenspeck ist der Renner.» Marktfahrer Daniel Müller vor seinem Stand. (Bild Thomas Stöckli)

«Ich verkaufe auch Lebensfreude» Tiroler Spezialitäten am Wochenmarkt in Affoltern Fleisch- und Käseerzeugnisse aus dem Tirol – darauf hat sich Daniel Müller spezialisiert. An seinem Wochenmarktstand finden sich aber auch andere Spezialitäten. Natürlich immer mit Blumen dekoriert. «Der Tiroler Schinkenspeck ist der Renner», verrät Daniel Müller und erhält sogleich Bestätigung: ein Kunde wünscht gerade von ebendiesem Schweinefleisch. «Der Speck ist vor Ort produziert, die Schweine kommen aus Österreich», betont der Marktfah-

rer. Ebenfalls gefragt sind schwein- und Hirschschinken.

Wild-

Auch Geissen- und Schafskäse Das Tirol und seine Spezialitäten sind für Daniel Müller Programm. Doch für gute Produkte geht er schon mal über geografische Grenzen hinaus. Nebst dem Fleisch prägt der Käse das Angebot von Tiroler Spezialitäten. Im Trend liegen besonders Geissen- und Schafskäse – auch weil immer mehr Leute Mühe haben mit Laktose. Honig und Konfi ergänzen das Angebot. Nach Jahrzehnten Bürotätigkeit hat

Daniel Müller im März 2009 als Marktfahrer in Affoltern begonnen. «Es war ein riesiger Erfolg», erinnert er sich, «Tiroler Produkte waren eine Marktlücke.» An drei Tagen pro Woche ist er mittlerweile auch in Zürich präsent, dazu an saisonalen Märkten sowie Chilbis. «Im Büro ist man oft Anlaufstelle für verärgerte Kunden, hier verkaufe ich auch Lebensfreude», hebt Müller hervor, «das ist was mir an meinem neuen Beruf besonders gefällt.» Schon als Kind sei er viel im Tirol gewesen, berichtet der Marktfahrer, schon damals sei er von den Specken beeindruckt gewesen. (tst.)

Seit Oktober 2009 leitet Kurt Imhof die UBS-Geschäftsstelle Birmensdorf und wird diese Aufgabe auch weiterhin wahrnehmen. Mit seiner Familie wohnt Kurt Imhof seit über 25 Jahren in Birmensdorf und kennt die Region bestens. Er freut sich, ab Mitte August beide UBS-Geschäftsstellen Affoltern und Birmensdorf zu führen. Der bisherige Leiter, Roger Stäheli, arbeitet seit 1998 bei UBS Affoltern am Albis. Nach vielen interessanten und erfolgreichen Jahren in den Funktionen als Kundenberater, Leiter KMU Amt und Geschäftsstellenleiter hat er sich entschieden, innerhalb von UBS eine neue Herausforderung im Firmenkundengeschäft in Zürich anzunehmen. «Wir wünschen Roger Stäheli bei seiner neuen Tätigkeit alles Gute und danken ihm für seinen wertvollen Einsatz in der Geschäftsstelle Affoltern. Kurt Imhof wünschen wir viel Erfolg und einen guten Start als neuer Leiter der Geschäftsstelle in Affoltern», schreibt die UBS in einer Medienmitteilung. (pd.)

Bonstetter Schnitte für Pro Integral

Mit Qi Gong und Meditation eine Oase der Ruhe schaffen

Lancierung übermorgen Sonntag

Kurse bei Rose Wandeler in Ebertswil

Die Bäckerei Betschart bietet neu ein Pro-Integral-Gebäck an. Die Schnitte erinnert an Bündner Nusstorte und wird am Sonntag der Öffentlichkeit vorgestellt.

Qi Gong ist eine uralte chinesische Methode zur Förderung und Erhaltung der körperlich-geistigen Gesundheit und Vitalität. Die klaren, einfachen Übungen eignen sich für Menschen in jedem Lebensalter.

Süsses essen und gleichzeitig Gutes tun – der Bonstetter Dorfbeck macht es möglich. Wer dort nämlich ab kommenden Sonntag das Pro-Integral-Gebäck kauft, der unterstützt die gleichnamige Schweizer Stiftung, die sich für hirnverletzte Personen und deren Angehörige einsetzt. Mit dem Verkaufspreis deckt Betschart nämlich nur gerade die Grundkosten für das Gebäck mit den Inhaltsstoffen Karamell, Macadamianuss und Grand-CruSchokolade. Der gesamte Gewinn geht an Pro Integral. Die Zusammenarbeit soll vorerst ein Jahr dauern. Zur Lancierung des neuen Gebäcks öffnet die Bäckerei Betschart am Sonntag von 8 bis 13 Uhr einen Aussen-

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stand. Ein besonderer Blickfang dürfte dort die Auto-Rikscha sein. Die Pro Integral ist ihrerseits mit einem InfoZelt und dem Fahrzeug der Regionalberatung präsent. Ein Test bietet der Bevölkerung Gelegenheit, hautnah zu erleben, wie schwierig der Alltag mit einer Hirnverletzung sein kann. Pro Integral vereint als Dachmarke drei Organisationen: Die Schweizer Stiftung Pro Integral ist für die Entwicklung, den Bau, die Planung und konzeptionelle Ausarbeitung spezialisierter Pflege-, Wohn- und Beschäftigungszentren für junge Menschen mit einer Hirnverletzung verantwortlich. Die Pro Integral Pflegezentrum AG wird für den Betrieb der geplanten Zentren zuständig sein, wie in Roggwil, wo unter anderem 55 Pflegeplätze angeboten werden sollen. Die 2008 gegründete Gönnervereinigung – berühmtestes Mitglied ist Skirennfahrer Daniel Albrecht – garantiert finanzielle Soforthilfe und Rechtsschutz. (tst.)

Qi Gong fühlt sich für Rose Wandeler an wie ein innerer Tanz des Lebens. Die langsamen, fliessenden Bewegungen machen Freude, sind leicht zu lernen und führen zu mehr Gelassenheit und Wohlbefinden. Die Übungen lösen Verspannungen, regen den Kreislauf an, aktivieren Muskeln, Sehnen, und Gelenke. Die Teilnehmenden lernen, mit ihrem Körper aufmerksam und liebevoll umzugehen. Die Beschäftigung mit ihrer eigenen Gesundheit bewog Rose Wandeler vor siebzehn Jahren, ins Qi Gong einzusteigen. Sie hat bei verschiedenen schweizerischen und chinesischen

Lehrerinnen und Lehrern gelernt, die dreijährige Ausbildung zur Qi Gong-Lehrerin mit Diplom abgeschlossen und unterrichtet seit neun Jahren. Das Interesse an den komplexen traditionellen chiRose Wandeler. nesischen Heilsystemen motiviert sie zur laufenden Weiterbildung. Seit einiger Zeit beschäftigt sie sich mit dem «Stillen Qi Gong» von Meister Zhi Chang Li. Die Qi-Gong-Stunde beginnt mit einer kurzen Meditation. Das hilft den Teilnehmenden, den Stress des Alltags loszulassen und zur Ruhe zu kommen. Das Mobilisieren der Gelenke, sowie den Jahreszeiten entsprechende spezifische Qi-Gong-Übungen gehören zur Lektion. Einfache Bewegungen des «Yangsheng Qi Gong» werden das

Hauptthema sein. Den Abschluss bilden mentale Übungen aus dem «Stillen Qi Gong». Ziel des Qi Gong ist, ins innere Gleichgewicht zu kommen, sowohl auf körperlicher wie auch auf geistig-seelischer Ebene. Für Rose Wandeler steht nicht das perfekte Ausführen einer Übung an erster Stelle, sondern dass die Teilnehmenden spüren, was Qi Gong im Körper bewirken kann. Mit der Zeit mag sich eine spielerische Leichtigkeit und Lebensfreude entwickeln. Am Einführungsmorgen in Ebertswil kann ein Schritt ins Neue gewagt oder Bekanntes aufgefrischt werden. Einführungsmorgen: Samstag, 27. August 2011, 9.30 bis 12 Uhr. Fortlaufende Kurse jeweils Mittwoch 9.30 bis 10.45 Uhr, 19.15 bis 20.45 Uhr und Donnerstag 14.15 bis 15.30 Uhr. Information und Anmeldung: Rose Wandeler, Langrütistrasse 7, 8925 Ebertswil, 044 764 17 65, rose.wandeler@bluewin.ch.


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aba_64_120811 by AZ-Anzeiger - Issuu