Oberbaselbieter Zeitung vom 15. August 2024

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«BLKB bei uns in Liestal» Über 6000 Gäste besuchten das Fest auf dem Zeughausplatz in Liestal

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Reise in die Vergangenheit Eine Ausstellung im Jundthuus in Gelterkinden zeigte alte Objekte aus den Archiven der Ortssammlung.

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Gelungenes Waldweidfest Hoch oben auf der Waldweide in Waldenburg fand ein zweitägiges Open Air statt.

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In der Hitze des Radrenngefechts

Radsport 19 Grand Prix Oberbaselbiet mit Kategorie «Anfänger»

Sander van Riemsdijk

Heiss war es, sehr heiss war es am letzten Sonntag. Die Hitze setzte dem Rennfahrerfeld und den Zuschauenden an den Strassenrändern auf der neuen Streckenführung beim renommierten 19. Grand Prix Oberbaselbiet ziemlich zu.

Zum ersten Mal im Teilnehmerfeld aufgeführt war die Kategorie «Anfänger» mit 20 jungen Fahrern aus der Cycling Academy Nordwestschweiz von Marcia Eicher Im Sinne einer nachhaltigen Nachwuchsförderung sind solche Rennen mit Wettkampfcharakter für diese Junioren im Alter von 15 und 16 Jahren wichtige Gelegenheiten ihre Talente unter Beweis zu stellen. Schade, dass die Leistungen der jungen Radrennfahrer von nur wenig Publikum an der Streckenrändern honoriert wurden. Es siegte schliesslich Gian Müller

Insgesamt fünf Kategorien Mit Ehrenstarterin Regierungsrätin Monica Gschwind am Start der Frauen Elite bot der Grand Prix Oberbaselbiet als nationales Strassenrennen am letzten Sonntag in Zunzgen und Tenniken interessanten Radrennsport Die 6,85 Kilometer lange Strecke wurde in der langen Geschichte des Eintages-Klassikers erst zum zweiten Mal befahren. Es war nicht nur die Hitze, welche den insgesamt 140 Radrennfahrerinnen und Radrennfahrern in den fünf Kategorien das Radfahren herausforderte sondern insbesondere den Bergpreis Mühleholden auf 473 Metern mit seiner langgezogenen Steigung und rasanten Abfahrt, welche das Feld immer wieder sprengte. Bei den Amateuren siegte Andrin Züger, der sich schon früh vom Feld absetzen konnte. Mit einem Vorsprung von nicht weniger als 5.10 Minuten fuhr er vor dem zweit-

platzierten Mauro Hassler über die Ziellinie. Bei den Junioren konnte sich Nicolas Ginter im Sprint einer Achtergruppe durchsetzen.

Gute Bergfahrerin

Kurz nach dem Start bildete sich bei der Frauen-Elite eine Vierer-Spitzengruppe, mit unter anderem Lea Fuchs als eine der Favoritinnen Nach sieben der insgesamt zehn Runden konnte sich die Französin Segolene Thomas, welche zum ersten Mal am Grand Prix teilnahm, entscheidend absetzen und mit rund einer Minute Vorsprung vor Lea Stern und Lea Fuchs das Rennen souverän für sich ent-

scheiden. «Als gute Bergfahrerin hat mir die kupierte Strecke natürlich sehr entsprochen», sagte die Siegerin, «und dank guter Mannschaftsarbeit konnte ich lange die Spitze halten.» Überschattet wurde der Renntag am Nachmittag von einem Unfall, in dem zwei Rennfahrerinnen durch einen Zusammenstoss auf Höhe Dorfeinfahrt Tenniken verwickelt waren. Eine der Fahrerinnen musste dabei mit einer Gehirnerschütterung ins Spital transportiert werden. Beim Rennen der Frauen B (15- bis 17-Jährige) gewann Jael Linda Plattner souverän mit einem Vorsprung von fast fünf Minuten. Fortsetzung auf Seite 3

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Kolumne

Gar nicht gewusst!

Wussten Sie, dass es in Muttenz ein «Bauernhausmuseum» gibt, geöffnet von März bis Oktober jeweils am letzten Sonntag des Monats? Ich wusste es nicht, muss ich zu meiner Schande gestehen. Echt, jetzt: Selbst als stolze Baselbieterin noch nie davon gehört! Doch dank des «Regionaljournals Basel Baselland» ist die Wissenslücke nun geschlossen. Interessiert hörte ich vor einigen Tagen die Abendsendung, in der Redaktorin Fabienne Nägeli über das «Bauernhausmuseum» berichtete. Dass die Gemeinde das Haus in den 1980er-Jahren umgebaut und gemäss dem Zustand von vor 1900 restauriert habe. Ein alter Herd wurde eingesetzt, der Boden gemacht und die Stallwand ersetzt – auf dass alles wieder so aussehe, wie es ursprünglich einmal war. 1984 wurde das Museum eröffnet. Und ich finde, für mich ist es Ende August endlich an der Zeit, ihm einen Besuch abzustatten.

Nicht nur nach Muttenz möchte ich gehen, auch die Beiträge über das Kloster Schönthal und das Industriemuseum Waldenburgertal machten Lust auf einen Besuch. Das Harmoniummuseum in Liestal wäre einen Ausflug wert, und ins Walter-EglinMuseum in Känerkinden nähme ich dann wohl am besten meinen Bruder mit, der als Historiker gefühlt alles über den Baselbieter Künstler weiss und mir eine Privatführung geben könnte. Abschliessen liesse sich meine «Kultour» im wunderbaren Oltingen in der «Oberen Mühle» und im «Ochsen». Dort wird zudem fein gekocht Schliesslich ist Essen auch eine Art Kulturgenuss.

Seraina Degen

Trotz grosser Hitze verlief das Rennen bei den Frauen Elite animiert
Fotos: S. van Riemsdijk

Start ins Schuljahr 2024/2025

Schulbeginn Monica Gschwind besuchte die Primarschule Rickenbach

2718 Kinder durften ihren ersten Tag im Kindergarten erleben, und 2978 Kinder wurden von den Primarschulen zu ihrem ersten Schultag willkommen geheissen. Auf Sekundarstufe konnten 145 erste Klassen mit 2883 Schülerinnen und Schüler gebildet werden, an den Mittelschulen sind es 65 erste Klassen mit 1375 Schülerinnen und Schüler Bei den Berufsfachschulen zeigt eine erste Hochrechnung eine Zunahme von 132 Lernenden im Vergleich zum Vorjahr Wei-

tere Lehrverträge können noch bis zu den Herbstferien abgeschlossen werden

Der Schulbetrieb wurde an allen Schulen im Kanton Basel-Landschaft planmässig und uneingeschränkt aufgenommen. Das notwendige Personal konnte rekrutiert werden.

Im kleinen und familiären Primarschulhaus im Dorfkern von Rickenbach werden knapp 50 Schülerinnen und Schüler in Mehrjahrgangsklassen unterrichtet. Regierungsrätin und Bildungs-

direktorin Monica Gschwind besuchte die Schule am Montagvormittag anlässlich des ersten Schultags und wünschte den neuen Schülerinnen und Schülern viel Freude und tolle Erlebnisse im Laufe ihrer Bildungswege.

Start für neue Führungsstrukturen an Baselbieter Schulen

Mit dem Schuljahr 2024/2025 treten die neuen Führungsstrukturen an Baselbieter Schulen in Kraft. Die kantonalen Schulen – das heisst die Sekundarschulen, die Gymnasien und Fachmittelschulen sowie die Berufsfachschulen – sind nun direkt den Stufenämtern unterstellt. Diese übernehmen die strategischen Aufgaben des Schulrats und stellen die Schulleitungen unter Mitwirkung eines breit abgestützten Wahlgremiums direkt an. Ende 2023 haben die Baselbieter Gemeinden als Trägerinnen der Primarstufe eines der drei möglichen Führungsmodelle gewählt. Bis auf zwei Ausnahmen sind alle Gemeinden ab dem 1. August 2024 mit den bestehenden Führungsstrukturen (Schulratsmodell) gestartet. Die Gemeinde Brislach hat sich für das Gemeinderatsmodell und die Gemeinde Rickenbach für das Schulkommissionsmodell entschieden.

BKSD

170 Störche auf der Durchreise

Gut 170 bereits nach Süden ziehende Weissstörche konnte Simon Keller Präsident des Natur- und Vogelschutzvereins Seltisberg am vergangenen Freitag oberhalb seines Gartens beobachten Einer der Trupps etwa um 13 Uhr, bestand aus über hundert Exemplaren «Es war ein eindrückliches Spektakel bei herrlichem Wetter», erzählt der Vogelkundler

Foto: Simon Keller

Betrachtung zur Woche

Olympia

Vor wenigen Tagen gingen die 33. Olympischen Spiele von Paris zu Ende. Aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln wurden Bilanzen gezogen: ökologisch, sportlich, sicherheitstechnisch oder auch finanziell waren es besondere Spiele, keine Frage. Und ganz nebenbei gab es viele kleine und klitzekleine Geschichten, die diesem Riesenanlass das eine oder andere Sahnehäubchen aufsetzten. Mehr oder weniger zufällig und mit eher lauer Begeisterung setzte ich mich vor den Fernseher, um an jenem Freitagabend die Eröffnungszeremonie zu schauen. Doch es kam ganz anders als ich befürchtete: Die gigantische Show vermochte mich zu faszinieren und berührte mich auf eigenartige Weise. Was da gezeigt wurde, war schlicht grossartig, weil es in seiner Vielfalt und Dynamik ein Abbild unserer ganz und gar realen Welt war: satt getaktet, unkonventionell, bunt bis schrill und äusserst kreativ! Und das ganze Spektakel eingebettet in die atemberaubend schöne Stadtkulisse von Paris. Wenn da nur nicht der strömende Regen gewesen wäre Dessen ungeachtet lief die mehr-

Todesfälle

Bubendorf Margrit Kohn, geb. 24. September 1946, von Muntogna da Schons (Donat) GR und Basel. Wurde bestattet.

Frenkendorf Armin Studer, geb. 17. April 1936, von Frenkendorf BL und Härkingen SO. Beisetzung im engsten Familienkreis. Abdankungsfeier am Freitag, 23. August, 15 Uhr Abdankungshalle Friedhof Äussere Egg, Frenkendorf.

stündige Feier reibungslos ab, so zumindest für mich als Zuschauer vor dem Fernseher Das Berührende an dieser Eröffnungszeremonie war für mich der Tiefgang und die Symbolik, mit der zentrale Elemente unserer Kultur thematisiert wurden: Vielfalt, Freiheit, Respekt und Geschwisterlichkeit. Dass sich «La Grande Nation» damit auch ein gutes Stück selbst feierte, ist mehr als verständlich, gehört doch seit der französischen Revolution das Wertedreigestirn «Liberté, Egalité, Fraternité» zu deren DNA. Freiheit, Gleichheit und Geschwisterlichkeit stehen als Grundwerte für alle Menschen, egal wo wir leben. Denn sie sind das Fundament für ein respektvolles, empathisches und friedliches Miteinander in Vielfalt. Diese kulturelle Errungenschaft dürfen wir uns auf keinen Fall von radikalen Populisten zerstören lassen. Vielen Dank Frankreich für diese unterhaltsame und beeindruckende «Injection de rappel» zu den Grundwerten unseres Zusammenlebens!

Pfarrer Roland Durst, Kirchgemeinde Ziefen-Lupsingen-Arboldswil

Neue Leiter in Kirchenverwaltung

Seit 1. Juni ist Martin Flückiger neuer Leiter Finanzen in der Verwaltung der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons BL. Am 1. Juli übernahm Pfarrer Stefan Berg die Fachstelle Religionspädagogik der ERK BL. Martin Flückiger berät als Leiter unter anderem den Kirchenrat und die Kirchgemeinden in finanziellen Angelegenheiten. Stefan Berg kümmert sich unter anderem um die Bildung von Religionslehrpersonen sowie Beratungs- und Vernetzungsarbeit. Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons Basel-Landschaft

Steinschlag-Sicherung

Die Kantonsstrasse zwischen Arboldswil und Bubendorf muss besser gegen Steinschlag gesichert werden. Deshalb werden vom 19.August bis voraussichtlich 13. September lockere Felsbereiche gesichert oder abgebaut. Wegen der Arbei-

Veranstaltungen

ten wird der Verkehr wechselseitig auf einer Fahrspur geführt und mit einer Lichtsignalanlage bzw mit einem Verkehrsdienst geregelt. Die Kantonsstrasse ist nachts von 19 Uhr bis 7 Uhr normal befahrbar ObZ

Oldtimer-Traktoren und -Landmaschinen-Treff

Herausgeberin

Redaktionsleitung Marc Schaffner

Redaktion Marc Schaffner

marc.schaffner@chmedia.ch

Telefon 061 927 29 01 (Baselland, Liestal)

Brigitte Reinhard, brigitte.reinhard@chmedia.ch Telefon 061 927 29 02 (Waldenburg, Gelterkinden)

Adresse/Sekretariat Oberbaselbieter Zeitung, Rathausstrasse 24, 4410 Liestal Brigitte Reinhard, brigitte.reinhard@ chmedia.ch, Tel. 061 927 29 02

Druck

CH Media Print AG

Inseratenverkauf

CH Regionalmedien AG, Rathausstrasse 24, 4410 Liestal Telefon 061 927 26 70 Fax 061 927 29 30 inserate.obz@chmedia.ch

Inseratenschluss: Montag, 16.00 Uhr

Todesanzeigen: Dienstag, 10.00 Uhr

Redaktionsschluss: Montag, 10.00 Uhr Eine Publikation von

www.chmedia.ch

Am Samstag, den 24. August 2024 findet in Bennwil bei der Turnhalle ein grosser Treff alter Traktoren und Landmaschinen statt. Weit über 50 Old-Timer-Landwirtschaftsgeräte werden zu sehen sein. Beginn der Veranstaltung: 10 Uhr Als besondere Attraktion wird an einer alten Dreschmaschine Stroh gedroschen, so wie einst. Eine Festwirtschaft sorgt für Speis und Trank Ab 17 Uhr geht der Anlass mit einem Sommernachtsfest weiter Livemusik und ein Barbetrieb sowie diverse Attraktionen für Kinder laden zum Verweilen ein. Bis 2 Uhr ist Freinacht

Die Museumskommission und die Banntagsschützen freuen sich auf einen abwechslungsreichen Tag und viele Besucher Ernst Thommen

Kantonales Schwingfest

Am Samstag, 17.August, findet auf dem Reitplatz Erli in Pratteln das 108. Basellandschaftliche Kantonal-Schwingfest statt. Das Festgelände öffnet um 6.45 Uhr, um 8 Uhr treten die Schwinger an. Schlussgang ist um 16.30 Uhr, Rangver-

kündigung ist um 17.30 Uhr Die Festwirtschaft und Moststube sind bis 2 Uhr geöffnet, der Barbetrieb dauert von 20 Uhr bis 4 Uhr ObZ www.pratteln2024.ch

Römerfest mit Legionären

Am 24. und 25. August findet das alljährliche Römerfest in Augusta Raurica statt. Unter anderem bauen 110 Legionäre aus ganz Europa ein grosses Legionärslager mit Lagerfeueratmosphäre auf. Ausserdem gibt es einen römischen Markt, eine Degustation römischer Häppchen und

einen Einblick in eine aktuelle Ausgrabung. Eine Neuheut ist der «Ingressus Legionis», der Einzug der Legionäre mit schwerem Marschgepäck, jeweils um 10 Uhr ObZ

www.roemerfest.ch

Monica Gschwind wünschte den Schülerinnen und Schülern viel Freude und tolle Erlebnisse im Laufe ihrer Bildungswege
Foto: zVg

Grosser Rausverkauf

In der Hitze des Radrenngefechts

Radsport 19 Grand Prix Oberbaselbiet mit Kategorie «Anfänger»

Fortsetzung von Seite 1

Mit ihrem fünften Platz übernahm Nicole Suter die Führung im Klassement der Frauen-Cup 2024 OK-Präsident Andreas Wild mit seinem Team konnten trotz Unfall auf einen wieder gelungen Anlass mit Werbung für den Radsport zurückblicken. Er zeigte sich mit dem Verlauf der Rennen dann auch zufrieden. Gespannt schauen die Radrennsportliebhaber schon jetzt auf die 20. Jubiläumsausgabe vom Grand Prix Oberbaselbiet in 2025. Die

Erfolgreiche Schweizer Delegation

Rhönrad Weltmeisterschaft in den Niederlanden

Die Schweiz ist definitiv eine der stärksten Rhönrad-Nationen der Welt! Dies bestätigt ein Blick auf den Medaillenspiegel der Rhönrad-WM in Almere/ Niederlande. Gemeinsam mit der seit Jahren führenden Nation Deutschland, führt die Schweiz mit fünf Goldmedaillen die Rangliste an. Bei den Junior Boys wurden Timon Peter vom Satus Züri 12 sensationell Weltmeister im Mehrkampf und in der Disziplin Gerade. Mit einer Silbermedaille im Sprung krönte er seine Leistung an dieser WM. Ähnlich erfolgreich war sein Baselbieter Vereinskollege Simon Rufener Er konnte seine beiden Titel aus dem Jahr 2022 im Mehrkampf und in Gerade verteidigen und darf sich erneut Doppelweltmeister nennen. Auch er krönte seine sensationelle Leistung mit einer Silbermedaille in der Disziplin Spirale. Die Rhönradturnerinnen des TV Liestals bestritten ebenfalls eine exzellente Weltmeisterschaft. Cheyenne Rechsteiner wurde Weltmeisterin im Spiraleturnen und Vize-Weltmeisterin im Mehrkampf und im Geradeturnen. Meret Stark schloss an die Weltspitze an und qualifizierte sich in allen Disziplinen für den Final der Top 6. Im Mehrkampf und im Geradeturnen erreichte sie Rang 4, im Sprung Rang 5 und im Spiraleturnen Rang 6. Olivia Suter erreichte an ihrer ersten WM den 16. Rang im Mehrkampf

Besonders überzeugte sie im Spiraleturnen, in welchem sie ihre Kür mit allen neuen Schwierigkeitselementen durchturnen konnte und die 1. Reserveturnerin für den Final war. Alle Informationen und Ranglisten zu dieser sehr gut organisierten Weltmeisterschaft findet man auf der Website wheelgymnastics.sport/event/2024world-championships Wer Lust hat sich Impressionen dieser faszinierenden Sportart anzuschauen, findet die Aufnahmen der Livestreams

ebenfalls im Internet unter wheelgymnastics.sport/live Für die Schweizer Rhönrad-Elite geht es nun nahtlos weiter, mit der Vorbereitung auf die kommende Wettkampfsaison. Diese beginnt Ende Oktober mit dem Herbstpokal in Zürich. Für die Turnerinnen des TV Liestal steht die interne Vereinsmeisterschaft am 17. September in der GitterliSporthalle an. Interessierte Zuschauer können sich gerne per Mail an sponsoring@rhoenrad-liestal.ch wenden. Remo Suter

OL zwischen Baselland und Aargau

Breitensport Anmeldung läuft bis Oktober

Der Baselbieter Team-Orientierungslauf gehört zu den grössten Breitensportveranstaltungen im Kanton. Rund 1500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren bei den letzten Auflagen jeweils am Start – für die diesjährige Austragung am Sonntag, 27 Oktober, im Laufgebiet «Kei-Tiersteinberg» oberhalb von Rothenfluh wird ein ähnlich grosses Startfeld erwartet Mit seinen 34 Kategorien bietet der Baselbieter Team-OL für alle Leistungs-, Alters- und Anspruchsgrup-

pen eine passende Aufgabe an. Das Besondere am Laufgebiet «Kei-Tiersteinberg» ist dessen Verlauf entlang der Kantonsgrenze zwischen dem Baselbiet und dem Aargau. Bewältigt werden Strecken zwischen 3,5 und 11 Leistungskilometern Die digitale Anmeldung zum Baselbieter Team-OL ist bis zum 14. Oktober möglich und wird nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr wiederum über das in OL-Kreisen be-

kannte Tool ol-events.ch abgewickelt. Das Wettkampfzentrum befindet sich in der Sporthalle in Ormalingen. Dort erfolgen die Startnummernausgabe, die Verpflegung und die Rangverkündigung. Ein Shuttleservice im Zehn-Minuten-Takt ab Bahnhof Gelterkinden zum Wettkampfzentrum in Ormalingen und zum Limperg in der Nähe des Starts wird angeboten. ObZ

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Ein vielseitiger Raum zum Lesen und Lernen

Liestal Lesezentrum im Schulhaus Frenke eröffnet

Rechtzeitig zum Start des neuen Schuljahres 2024/25 wurde am 12.August im Sekundarschulhaus Frenke in Liestal das fünfte Lesezentrum im Kanton BaselLandschaft eröffnet. Nach der Eröffnung des letzten Lesezentrums in Gelterkinden vor neun Jahren, bekundeten weitere Sekundarschulen das Interesse an eigenen Lesezentren. Das neue Lesezentrum im Sekundarschulhaus Frenke ist ein vielseitiger Lese- und Lernort, der Raum bietet für konzentriertes Arbeiten in einem anderen Umfeld. So gibt es einen Bereich mit gemütlichen Lounge-Möbeln und innovative «Kleeblatt-Tische», die flexibel als Arbeitsplätze für Gruppenarbeiten, das Lernen oder das Schreiben von Schularbeiten genutzt werden können Grosszügige Öffnungszeiten ermöglichen das Schmökern in Büchern während den Pausen, in der Mittagszeit und auch nach dem Unterricht. Tina Schönfelder, die sowohl pädagogisches Wissen als auch bibliothekarisches Know-how mitbringt, übernimmt die Leitung des Lesezentrums Sie wird in Zukunft die Schülerinnen und Schüler beim übergeordnetem Kompetenzerwerb unterstützen.

Neben dem Lesen richtet sich der Fokus auf das selbstständige Recherchieren in physischen und digitalen Medien sowie das kritische Hinterfragen von Quellen. Von diesen fächerübergreifenden Kompetenzen profitieren die Schülerinnen und Schüler nach ihrem Schulabschluss, in ihrer Ausbildung und im Berufsleben. Der multifunktionale Raum bietet einen neuen Rahmen, in dem sich die Jugendlichen schulisch und ausserschulisch entfalten können. Die bereits bestehenden Lesezentren in Oberdorf, Binningen, Sissach und Gelterkinden zeigen, dass sich diese multifunktionalen Räume zu wichtigen Lern- und Aufenthaltsorten im Schulhaus entwickeln Qualifiziertes Personal, grosszügige Öffnungszeiten sowie massgeschneiderte, den Unterricht unterstützende Angebote und eine entspannte Atmosphäre, bieten optimale Bedingungen für die Weiterentwicklung der eigenen Fähigkeiten. Die Fachstelle Schulbibliotheken der Kantonsbibliothek Baselland bietet allen Sekundarschulen, die sich für ein Lesezentrum interessieren, ihre Expertise und begleitende Unterstützung an. BKSD

In den vergangenen Tagen wurde Edulog an den Baselbieter Schulen der Sekundarstufen I und II zur Nutzung freigeschaltet Edulog bietet einen einfachen und sicheren Zugang zu schulischen Online-Diensten. Als ersten Dienst können Schülerinnen und Schüler sowie Mitarbeitende der Schulen per sofort «Swissdox essentials» datenschutzkonform nutzen. Im Rahmen ihrer Digitalisierungsstrategie hat die Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektorin-nen und -direktoren (EDK) 2019 den Aufbau von Edulog beschlossen. Mit Edulog wird der Zugang zu Online-Diensten in Schule und Unterricht schweizweit vereinfacht und vereinheitlicht. Gleichzeitig schützt Edulog die digitalen Identitäten von Schülerinnen und Schülern, Lernenden und Mitarbeitenden von Bildungseinrichtungen und erleichtert die Mobilität im Bildungsraum Schweiz. Für die Nutzung von Edulog erstellen die Berechtigten ihr eigenes orts- und schulunabhängiges Pseudonym und

können im Anschluss auf alle für sie verfügbaren Online-Dienste zugreifen. Die Sekundar-, Mittel- und Berufsfachschulen im Kanton Basel-Landschaft werden bei der Einführung von Edulog von der Abteilung Informatik der Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion (BKSD) unterstützt. In Zusammenarbeit mit der Stiftung Switch soll künftig auch die Schnittstelle zu den Hoch-schulen vereinfacht werden. «Swissdox essentials» ist ein OnlineDienst für professionelles Medienmonitoring und individuelle Recherchen, welcher auch auf die Bedürfnisse der Schulen ausgerichtet ist. Kernstück der Swissdox-Dienstleistungen ist eine massgefertigte Suchmaschine, mit der das Swissdox-Medienarchiv mit relevanten Print-, Online-, TV- und Radiomedien aus der Schweiz, Süddeutschland und Österreich intuitiv und effizient durchsucht werden kann. Der Dienst kann via Edulog über die unterschiedlichsten Endgeräte von überall und jederzeit genutzt werden. BKSD

Foto: zVg
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Der Raum kann zum Arbeiten Recherchieren oder Lesen genutzt werden. Foto:

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An derletzten Generalversammlung wurdeder Vorstand derKMU Liestalneu zusammengesetzt. Nebeneinem neuenPräsidium mitSilvan Zgraggen undBeatvon Allmen,wurde auch der Posten alsVizepräsident mitPhilipBühler(bereitszuvor im Vorstand)neu besetzt. Zusammen mitHanna Zander,NicoleZiegler,Olivervon Arx, TimonLütolfund derfür dieGeschäftsstelle zuständigenEveline Dietlerist derVorstand somitoptimal aufgestelltund bereit fürdie Zukunft.

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Eine Bank feiert mit dem Volk

«BLKB bei uns» Über 6000 Gäste besuchten das Fest auf dem Zeughausplatz in Liestal

Thomas Immoos

Es war heiss, und Schattenplätze rund um den Zeughausplatz in Liestal begehrt. Der Festfreude tat dies keinen Abbruch. Über 6000 Gäste folgten der Einladung der BLKB zu ihrem Festanlass «BLKB bei uns», der erst zum zweiten Mal durchgeführt wurde (letztes Jahr feierte man in Pratteln). Mit Gutscheinen von der Bank eingeladen war die Besitzerinnen und Besitzer von Zertifikaten, das Fest war aber für alle Interessierten offen. Der Anlass trat an die Stelle der früheren Zertifikatsanlässe in der Jakobshalle in Münchenstein der BLKB, die dieses Jahr ihr 160-jähriges Bestehen feiert

Rund um den Zeughausplatz gab es zahlreiche Attraktionen. Zahlreiche Stände boten ein breites kulinarisches Angebot: von Crêpes über Bratwürste bis hin zu Hamburgern und indischen Spezialitäten. Dabei setzten die Organisatoren bewusst auf regionale Herkunft der Produkte: So gab es fruchtige Weine der Domaine Chiquet aus Ormalingen oder Bier von «Unser Bier». An allen Ständen sorgten fleissige Freiwillige, dass alle rasch zu ihrem gewünschten kulinarischen Produkt der dem passenden Getränk kamen. Während die Erwachsenen es schätzen, an Tischen zu essen, setzten sich die Kinder zur Stärkung unkompliziert auf den Boden, um ihre Pizza zu verzehren. Einige suchten Abkühlung im Brunnen vor dem Museum. Schon früh sorgten Bands für die musikalische Umrahmung Von der Hitze nicht beeindrucken liess sich eine tanzende und singende Flamenco-Formation. Vom frühen Nachmittag bis in die späten Abendstunden kamen diverse Gruppen und Einzelkünstlerinnen und -künstler zu vielbejubelten Anlässen. Den Höhepunkt, dem wohl alle entgegenfieberten, war der Auftritt von

Liestals Stadtpräsident Daniel Spinnler betonte die enge Verbundenheit der Stadt mit der Kantonalbank.

Der Lokalmatador aus Gelterkinden Baschi war wohl unbestrittener Höhepunkt des musikalischen Rahmenprogramms. Foto: zVg

Verkehr behindert wegen Bauarbeiten

Vom Montag, 19. August, bis Freitag, 27. September, wird zwischen Giebenach und Augst an der Giebenacherstrasse die Böschung des Violenbachs instandgesetzt. Die Kantonsstrasse wurde in diesem Bereich am 25. Juni bei einem Sturm teilweise unterspült. Im Rahmen der Arbeiten entsteht ein stabilisierter Böschungsbereich. Künftig wird darüber das auf der Strasse anfallende Oberflächenwasser geordnet in den Bach eingeleitet Dafür muss der Strassenrand im Abschnitt Gmeinimatt/Schnüere auf einer Länge von ca. 50 Metern angepasst werden. Während der Arbeiten wird der Verkehr lokal wechselseitig auf der bergseitigen Fahrspur geführt und mit einer Lichtsignalanlage bzw mit einem Verkehrsdienst geregelt Es ist mit längeren Fahrzeiten zu rechnen. Die Durchfahrt der Buslinie 72 und der Rettungsdienste bleibt gewährleistet. BUD

Baschi. Es war ein tolles Fest, das für alle Generationen vieles bot. Stadtpräsident Daniel Spinnler äusserte sich in launigen Worten anerkennend über das grosse Fest Er betonte die tiefe Verbundenheit der Stadt Liestal mit der Kantonalbank «Es ist uns ein grosses Anliegen, der Region etwas zurückzugeben, und die Bevölkerung soll mit uns den runden Geburtstag der Bank feiern», sagt BLKB-CEO John Häfelfinger «Unsere Tradition macht uns stolz. Wie unsere Vorgänger, die das Ziel hatten, die Bevölkerung mit Geld zu versorgen, will auch die heutige BLKB für ihre Bevölkerung und für den Kanton da sein», so Häfelfinger weiter Einen zweiten Anlass «Die BLKB bei uns» gibt es am 31. August auf dem Schlossplatz in Aesch.

Unbeeindruckt von den Passanten stärken sich zwei Buben an Pizzas

Dicht gedrängt erfreuten sich die Festbesuchenden an den zahlreichen Attraktionen rund um den Zeughausplatz.

Ruth’s Augenblicke

«Foodwaste» heisst eines der neueren Schlagworte von Heute. Als ich Kind war, nannte man das «Ässe gschände», und davor warnte man uns ziemlich deutlich: «Essen wirft man nicht weg! Man nimmt bloss soviel auf den Teller, wie man essen mag! Man geht nicht mit leerem Magen einkaufen, sonst kauft man Unnötiges ein» etc. Zudem pflanzten die Grosseltern und Eltern Gemüse selber an, dadurch respektierten wir die Arbeit, die dahinter steckte, bis es zu uns auf die Teller kam. In unseren Dörfern und Städtli gab es Bauern, die mit der «Söitränki» von Gasthaus zu Wirtshaus fuhren, um die Essensreste abzuholen. Alles wurde in den selben Kessel geworfen, und die Schweine hatten Abwechslung im Trog. Solches ist seit Jahren verboten. Heute wirft man sehr viele Nahrungsmittel gedankenlos weg. Vor einiger Zeit gönnten mein Mann und ich uns Ferien in einem wunderschönen Hotel in Ägypten. Es wurde uns das reinste Schlaraffenland geboten, liebevoll und kunstvoll angerichtet auf langen Selbstbedienungstischen. Mehrere Kellner standen hinter den Buffets bereit, um beim Servieren zu helfen, oder um uns die Gerichte zu beschreiben. Mein Entsetzen war gross, als ich beobachten musste, wie einige ungehobelte Gäste die Buffets stürmten, wie sie mehrere Teller pro Person zuschaufelten, wie unhöflich sie zu den Angestellten waren, wenn diese ihre Tische mit all dem liegen gebliebenen Essen nicht sofort abräumten. Einmal konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich türmte mich vor einem dieser primitiven Gäste auf, um ihn in sämtlichen mir zur Verfügung stehenden Sprachen zu fragen, ob er an Hunger Leide? Oder an Unterernährung? Obwohl er nicht so aussehe. Er sei, durch sein Benehmen, eine Schande für dieses gepflegte Hotel, zudem leider nicht die einzige! Er wirkte zwar perplex, aber er hatte mich wahrscheinlich nicht verstanden. Nun las ich kürzlich von einem Selbstbedienungs-Restaurant in Wien, das auf der Speisekarte vermerkte, nur so viel zu schöpfen, wie man essen mag. Man dürfe sich aber jederzeit nochmals bedienen. Wer das missachtet, und Essen stehen lasse, werde mit drei Euros zusätzlich zur Kasse gebeten. Vielleicht kann man so einige Leute zum respektvollen Umgang mit Nahrungsmitteln bewegen, wer weiss. Eine spezielle Methode, um in seinem Lokal eine freundliche Atmosphäre zu schaffen, hat ein Wirt in Zürich entwickelt: «Kaffee!», kostet fünf Franken, «Kaffee bitte», kostet vier Franken. «Guten Tag, ich hätte gerne einen Kaffee, bitte!», kostet nur drei Franken. Tja, diese Gesellschaft muss offenbar in Sachen «Foodwaste» umerzogen, oder zu Höflichkeit angespornt werden, und das gelingt schlussendlich oft übers Portemonnaie.

Ruth Petitjean-Plattner Autorin diverser Kinder- und Erwachsenenbücher

Blindenhunde: Tag der offenen Tür

Am Samstag, 24.August, veranstaltet die Blindenhundeschule Liestal, Weideliweg 20, ihren alljährlichen Tag der offenen Tür von 10 bis 17 Uhr Vorführungen: 10.30 Uhr «Unsere Hunde helfen», 11.30 Uhr Junghunde, 13 Uhr Trainingseinheit Blindenhunde, 14 Uhr Vertrauenshunde, 15 Uhr «Unsere Hunde helfen», anschliessend QuizVerlosung mit tollen Preisen! Livemusik: «Steeldrum und Panflöte» um 11, 12.30, 14.30 und 15.45 Uhr. ObZ

Eine eindrückliche Darbietung bot tanzend und singend die Flamenco-Gruppe.
Fotos: T. Immoos

AUGUST2024

Der natürliche Laufder Zeit

Schleichend gehendie Jahreszeiten ineinanderüber. Voneinem Tag zum nächsten scheint sichwenig zu verändern,aberplötzlichist Sommerund dann Herbst Genausoverhält es sich mitden Lebenszeitendes Menschen –zum Beispiel mitden Wechseljahren

«ErlebeFreude und Leichtigkeit in Phasen desWandels.»

Andrea Betschart, Pharma-Betriebsassistentin undExpertinSchüssler Salze

Die Wechseljahre beginnen leise, verlaufen in mehreren Phasen und dauern längere Zeit. Jahre eben.Die sogenannte Prämenopauseläutetdiese Zeit desWandels ein. Genau wieder Herbst machtsie sichzunächstmeist mitkleinen Veränderungen bemerkbar. Manche Frauen nehmen sie mehr,andere wenigerwahr.Das istaucheineFrage der Achtsamkeit

Hör auf deinen Körper

Bereits erste Anzeichen wahr- undanzunehmen hilft, sich in ebenso kleinen Schritten auf diese neue Lebensphase einzulassen. Langsam verändertsich zumBeispiel derNährstoffbedarf und du bemerkst vielleichtersteSchwankungen im Hormonspiegel, Energiehaushaltoder auch bei der Stressresistenz. Hör auf deinen Körper undgönn ihm, was er braucht, mehr Pausen zum Beispiel,sanfteBewegung oder öfter auch mal nein zu sagen (oderja!).Bleibe offen, begegne dirachtsam und immer wieder neu–so können Körper und Psyche genauso natürlich in eine nächste farbenfrohe, ausdrucksstarkeund entspannteLebensphase hineinwachsen wieder Sommerinden Herbst

Der sich verändernde Hormonhaushalt hateinen grossen Einflussauf diverse Körperprozesse, diedir vielleicht gar nicht so bewusst sind.Unter anderem verändert sichauch der Nährstoffbedarf.Unterstützenkannst dudeinen Körper

Findedeine Balance– Tagfür Tag.

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Andrea Nyfeler, Drogistin undVitalstoffberaterin

Bleibe offen,begegnedir achtsam undimmerwiederneu.

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Mit Wissendeine Gesundheit selbstindie Hand nehmen Kennst du deinen Körper und seine natürlichen Abläufe, kannst du auf diesem spannenden Wegdas Steuerübernehmen. Genaudazu möchten wirvon derSaner Apothekedichermächtigen.Inunseren kostenlosen Webinaren kannst du dirwertvolles Wissen aneignen underfährst, wiedudir selbst helfen kannst, um auch im Herbst voller Lebensfreude aufzublühen.Oderkommeinfach direktin derSaner Apothekevorbei undlassdichvon unseren Expertinnenberaten

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Prämenopause

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Montag,02. September 2024, 19.00bis 19.45Uhr kostenlos,Anmeldung erforderlich

Frauenpower Extra: Nahrungsergänzungsmittel fürFrauen

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Donnerstag, 12.September 2024, 19.00bis 19.45Uhr kostenlos,Anmeldung erforderlich

Anmeldungund weitere Veranstaltungen auf: www.saner.health/events/

Hautpflegeist

Gesundheitspflege

Gerade dieBedürfnisse derHautverändern sich in den Wechseljahren stark. Sie wirdoft trockenund benötigt eine intensivere Pflege. Als Kontaktorganzur Aussenwelt sind Haut und Schleimhäuteauch ein sehr wichtiger Teil des Immunsystems –ihnen Beachtung zu schenken istalso gelebte Gesundheitsvorsorge. Eine gute Nährstoffversorgung ist fürdie reife Haut unabdingbar undhochwertige, abgestimmte Pflegeprodukte sindeinewertvolle und wohltuende Ergänzung der täglichen Versorgung.

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Blauer Enzian& Edelweiss –Festigende Gesichtspflege vonWeleda

DieWechseljahresindeinePhase derVeränderung und desNeubeginns.Jede Frau erlebt sie auf ihre individuelleWeise.Auchdie Haut spürt es,wenn der Östrogenspiegelsinkt.Das Hormon istwichtig für dengesamtenHautstoffwechsel, es beeinflusst die Neubildungvon Kollagenund Hautfetten,den Lipiden. Östrogenträgt dazu bei, dass dieHaut elastischund geschmeidig bleibt.

DieneueWeleda Festigende Gesichtspflegeserie Blauer

Enzianund Edelweiss geht genauauf dieBedürfnisse derHaut in dieserPhase ein. Mitdem innovativen

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Arnicabei Verletzungen: Ganzschön vielseitig

Dr.Hauschka:Pflege in der Menopause

Früher oder späterist jede Frau vonihnenbetroffen:den Wechseljahren

Diemeisten Frauen erlebendiese hormonelle Umstellung im Altervon 45 bis 55 Jahren.Damitverbundenist eine Veränderungder Haut.Aufgrund des hormonellenUmbruchs wird sietrockener und dünner,sie verliert an Elastizität undSpannkraft

Danngiltes, die Pflegeroutine anzupassen. Alseineder wenigen Kosmetikmarken,insbesondere im Bereich derzertifiziertenNaturkosmetik, hat sichDr. Hauschka dieser bedeutenden Phase fürFrauen angenommen.

Die Regeneration Intensivkur spezialist eine Kur, die für dieHautpflege in derMenopauseentwickelt wurde. Dank ihrerInhaltsstoffe wirkt sie gegen Rötungen und lässt wechseljahresbedingte Pigmentverschiebungen effektivabklingen. Auchlindert sie aufkommende Hitzewallungen. Als Sprühkur entfaltet siebereits beimAuftragen einen erfrischendenund kühlenden Effekt.

Wenn Hausmitteldichwieder aufdie Beine bringen

Manchmal könnenHausmittel wahre Wunder wirken! Die EGK-Gesundheitskasseunterstütztdich dabei, aktiv etwasfür deineeigeneGesundheit zu tun. Dabei kommt dir unsere jahrzehntelange Erfahrungimkomplementärmedizinischen Bereich zugute: Hast du schoneinmal versucht, eine Bronchitismit Kartoffelwickeln zu lindern?Oder bei Einschlafschwierigkeitenauf Heilkräuter zurückgegriffen,die in deinem GartenoderimBalkonkasten wachsen?

Und wenn auch Hausmittel nicht mehr richtig helfen wollen, hast du dank unsererZusatzversicherung EGK-SUN freien Zugang zu topausgebildeten Therapeutinnen und Therapeutensowie Naturheilpraktikerinnen undNaturheilpraktikern. Sie unterstützen dich mit derpassenden Behandlungsmethode

Hier erfährst du mehr: www.egk.ch/hausmittel

Arnica montana isteineder bekanntesten Heilpflanzen undgilt als Verletzungsmittel Nr.1.Diese heimische Gebirgsblumewirkt abschwellend,schmerzlindernd undentzündungshemmend. Ausserdem kann siedie Ausbreitung vonBlutergüssen begrenzen und bei der Regenerationnach Prellungen,Verstauchungenund Zerrungen helfen. Neben Arnica montanafinden sichbeispielsweise auch Wirkstoffeaus Calendula (Ringelblume), Hypericum (Johanniskraut)und Symphytum (Beinwell oder Wallwurz)inhomöopathischen Arzneimitteln. DiesevierWirkstoffe unterstützen sich gegenseitig in ihrerWirkung undkönnendazu beitragen, dass mannachkleinen Verletzungen schnellwieder aktivseinkann

Similasan Arnica plus verdankt sein «plus»dem vierfachenWirkungskomplexaus Arnica montana, Calendula, Hypericum und Symphytum. Die Arnica montana erntetSimilasanübrigens fürihre Produkteauf nachhaltigeWeise in derSchweiz, aufdem Stoos.

BeiBlutergüssen,Prellungen,Verstauchungen, Wunden und Muskelschmerzen. Dies sind zugelasseneArzneimittel. LesenSie diePackungsbeilagen. Similasan AG

Heilpflanzenhierund jetzt

Edelweiss ist nichtnur einSchweizer Wahrzeichen, sondern trägt auch eine Auszeichnungals eine der wertvollsten Heilpflanzen. Dasrobuste Edelweiss blüht in den AlpenabJulibis September.Esenthält Antioxidantien undsoll entzündungshemmend und durchblutungsförderndwirken.

Lackporling (Reishi) wird in Japanund China alsVitalpilzseitJahrtausenden geschätzt.Auchbei unswächsteran den Stämmenvon Laubgehölzen,besonders Eichen.Ersoll stärkend,entzündungshemmend, schmerzlindernd undschlaffördernd wirken.Sein chinesischer Name Ling Zhi bedeutet sinngemässPilzder Unsterblichkeit.

Rotklee galt bereitsbei denKeltenals magisches Zauberkrautund starker Schutzbringer.Inder Naturheilkundewirdertraditionell insbesonderefür dieFrauengesundheit eingesetzt. Er enthält sogenannte Phytoöstrogene,Pflanzenstoffe, diedem menschlichenÖstrogenähneln. Beiuns gedeihterprächtig undkann bis in den Spätsommer hineingeerntet werden

Spaziergang

Heilpflanzenspaziergang Dornach geführtvon René Schwarz Dienstag,24. September 2024, Gruppe 1: 16.00bis 17.30 Uhr Gruppe 2: 18.00bis 19.30Uhr

Kostenlosdankder freundlichen Unterstützung derEGK-Gesundheitskasse, Anmeldung erforderlich

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Waldwegschilder strahlen wieder in neuem Glanz

Liestal Die Bürgergemeinde dankt der Zunft zum Stab

Nach der Instandstellung der Waldwegschilder im Lieschtler Wald gegen Ende letzten Jahres lud die Bürgergemeinde die Zunft zum Stab diesen Sommer ein zu einem geselligen Umtrunk; dies als Dank für die finanzielle Unterstützung der Sanierungsarbeiten (die Zunft finanzierte schon 2012 das Wunschprojekt der Bürgergemeinde mit einem namhaften Betrag und mit Manneskraft). An einem schönen warmen Abend im Juli durfte Zunftrat Andreas Barth vor der Bärenwaldhütte nebst 20 Zunftherren folgende Vertreter der Bürgergemeinde begrüssen und vorstellen: Thomas Schöpfer (Revierförster und Projektleiter des Projektes Instandsetzung der Waldbeschilderung), Simon Janssen (Leiter Ausbildung Ökologie und Biodiversität), Roman Eggenschwiler und Denise Galliker sowie vom Bürgerrat Domenic Schneider Zu Beginn seiner Ausführungen zeigte Thomas Schöpfer auf einer Karte die vielen Wege im Wald und wies auf die Komplexität der Beschilderung hin Weiter führte er aus, dass infolge Alterung, Witterung und leider auch mutwilliger Zerstörung etwa ein Drittel der 170 Schilder (Holz aus Douglasien) ersetzt, andere neu geschliffen und die Hälfte aller Pfosten (Kastanienholz aus dem Tessin) ersetzt werden mussten. In einem zweiten Teil informierte Simon Janssen über «Aktuelles aus dem Wald». Er schilderte den Zustand und die gegenwärtige Situation der Bäume und Tannen, den Waldbau allgemein und die neuen Bewirtschaftungsmethoden infolge des veränderten Klimas unter Berücksichtigung der Biodiversität. Im nahegelegenen Pflanzengarten wurden auch die beiden neu angelegten Biotope präsentiert. Zum Ende des Infoteils dankte Thomas Schöpfer der Zunft

Die Zunft zum Stab hat die Instandstellung der Waldwegschilder unterstützt, die letztes

werden konnte

Etwa ein Drittel der 170 Schilder wurde ersetzt.

für ihre Unterstützung des Projektes und enthüllte dazu ein spezielles Dankesschild (in Form eines Wegweisers), welches wohl in der Zunftstube einen schönen Platz erhalten wird. Zunftmeister Hans Vogt dankte der Bürgergemeinde für die Einladung zum geselligen Umtrunk im Wald. Andreas Barth überreichte den Gastgebern ein paar Flaschen des eigenen Zunftweines. Festbänke und Tische vor der Hütte luden nun ein Platz zu nehmen und den Abend ausklingen zu lassen Für die Bewirtung besorgt waren Roman Eggenschwiler (Grill) und Denise Galliker (Getränke). Es war ein interessanter, schöner und gemütlicher Abend im Lieschtler Wald. Christian Allemann Zunftschreiber www.zunft-zum-stab.ch

Veranstaltungen

Strahlendes Oldtimertreffen

pr Am Sonntag, 18. August, findet in der Altstadt Liestal das 4. Oldtimer-Treffen statt. Zahlreiche Anmeldungen sind eingegangen, so dass bei schönem Wetter ein Stück Industriegeschichte mit blitzblanken Oldies zu sehen sind. Ab 10 Uhr treffen die Fahrzeuge ein und bekommen ihren Platz zugewiesen. Passend

in Liestal

zum Anlass wird Live-Musik das Stedtli berieseln. Auserlesene Fahrzeuge werden vorgestellt, was kurze Weil garantiert.

Die Gastrobetriebe, sowie ein GrillWurststand sind auf zahlreiche Schaulustige vorbereitet Nun ist auf gutes Wetter zu hoffen.

Glücksrad im Stedtli

Vor einem Jahr hat die «KIND»-Hörzentrale ihren neuen Standort in Liestal bezogen. Zu ihrem ersten Geburtstag veranstaltet sie am 26. und 27. August eine Glücksradaktion in der Altstadt, jeweils von 9 bis 18 Uhr Nicht nur die Hörzentrale in Liestal hat Geburtstag – in die-

Volg-Rezept

Käse-Omeletten mit Peperoni-Quark

Zutaten (für 4 Stück)

250 g Halbfettquark

Je ½ TL Muskat, scharfer Paprika, Salz und Pfeffer

2 rote Peperoni, in Streifen

1 EL Olivenöl

8 Eier, verquirlt

100 g Schweizer Hartkäse, z.B. Appenzeller kräftigwürzig, grob gerieben

1 TL Salz, Pfeffer Bratbutter

½ Bund Peterli, gehackt

Zubereitung

1. Quark würzen, beiseitestellen.

2. Peperoni im heissen Öl kurz anbraten und beiseitestellen.

3. Eier mit dem Käse mischen, würzen. Bratbutter in einer beschichteten Bratpfanne erwärmen. ¼ der EiMasse beigeben, 5 bis 7 Minuten stocken lassen. Je ¼ des Quarks, der Peperoni und der Kräuter daraufstreuen, in der Mitte falten, Omelette warm stellen.

4. Die restlichen drei Omeletten gleich zubereiten.

Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten

sem Jahr feiert «KIND» ausserdem sein 25-jähriges Bestehen in der Schweiz. Im Rahmen der Jubiläumsaktion «Wir feiern, Sie sparen!» können Kunden noch bis zum 31. August bis zu 800 Franken beim Kauf von Akku-Hörgeräten sparen. ObZ LÖSUNG 30/2024:

Weitere Rezepte finden Sie auf www.volg.ch/rezepte/

Jahr abgeschlossen
Fotos: zVg
Am Sonntag ist das 4. Oldtimertreffen in Liestal. Foto: zVg

Reise in die Vergangenheit

Gelterkinden Ausstellung der Ortssammlung (OSG) im Jundt-Huus

Ursula Handschin

Unter dem Motto: «50 Jahre – 50 Objekte – 50 Geschichten» wurde am vergangenen Freitag die Ausstellung mit der Vernissage im Jundt-Huus in Gelterkinden eröffnet. Die Ausstellungsmacher:

Hansruedi Hertig, Felix Jehle, Urs Kühnis Ernst Rüdin, Esther und Ambros Saladin, Heini Thommen hatten unter der Leitung von Barbara Gerber und der gestalterischen Beratung von Claudia Gass Objekte aus den Archiven der Ortssammlung ausgewählt und sie mit Texten persönlicher Erinnerungen für die Öffentlichkeit versehen.

Für die älteste Generation mag es ein Wiedersehen sein mit vertrauten Gegenständen aus der Vergangenheit. Für die Jungen ein Aha-Erlebnis und Staunen über Telefon mit Wählscheibe, eine Schreibmaschine, Schiefertafeln oder das Hörrohr der Tante Ida, die als Kleinkinderklassenleiterin jahrzehntelang in Gelterkinden wirkte. Die meisten Exponate geben einen Einblick in das frühere Alltagsleben im Haushalt, der Landwirtschaft, Verkehr und Industrie. Aber auch interessante Entdeckungen des Tierarztes und Hobbyarchäologen Erich Roost von keltischen Funden in einer Baugrube. In einem Film kann man mitverfolgen, wie er mit Lehrer René Frei die Scherben zusammenfügt Ebenso werden an verschiedenen Hörstationen aus der Vergangenheit erzählt, was die Ausstellung lebendig macht.

Felix Jehle, Co-Präsident des Vorstands Verein Ortssammlung Gelterkinden, begrüsste die zahlreich erschienen Besucher/-innen der Vernissage und dankte dem Team der Ausstellungsmacher, zu dem auch die Gründungsmitglieder der OSG, Heini Thommen und

Beim Apéro begegnete man auch der Gelterkinder Prominenz.

Zwischen bäuerlichen Exponaten berieten sich die zwei Fachmänner für Sammlungen: Co-Präsident des Vereins Ortssammlung Gelterkinden Felix Jehle (r.) und der Gastredner Marc Limat, Leiter des Museums BL Fotos: U. Handschin

Hansruedi Hertig gehören, für die grosse Arbeit. Gleichzeitig warb er für Mitglieder, Interessenten und Gönner In Zukunft werden auch Führungen in der Sammlung der Fäli angeboten. Er übergab das Wort dann an den Gastredner Marc Limat, den Leiter des Museums BL, der das Lob über das Sammeln anstimmte, ohne das die Ortssammlung nicht zustande gekommen wäre Er erzählte auch über skurrile Sammelleidenschaften und ermunterte die Anwesenden, auch unscheinbare Funde zu melden und abzugeben. Sie helfen Spuren aus der Vergangenheit zu lesen, Wissenslücken zu stopfen und erfüllen Forschungs- Bildungszwecke. So ist es dank Hühnerknochen und Eierschalen erwiesen, dass bereits die Kelten in Gelterkinden Hühner züchteten und nicht erst die

Römer, wie lange geglaubt wurde Nicht mit Eiern, aber mit einem köstlichen Apéro wurde die Eröffnung der Ausstellung gefeiert und eifrig diskutiert über die Wiederauferstehung der Vergangenheit als Ergänzung zum bereits erschienenen Buch mit Gelterkinder Geschichten. Dauer der Ausstellung vom 9. August bis 8. September, Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr, Donnerstag von 18 bis 21 Uhr Weitere Begleitprogramme werden angeboten (www-osgelterkinden.ch) wie unter anderem am 13. August mit einer historischen Führung durch Ernst (Sche) Rüdin, dessen Vater als «Rüedi-Wächter» mit der ausgestellten Glocke durchs Dorf lief und die Neuigkeiten verkündete oder besondere Angebote anpries.

Gezeigt wird auch ein Fernsehbeitrag über die keltischen Funde in den 1960er-Jahren durch den Tierarzt Erich Roost, der im Film mit Lehrer René Frei Scherben zusammenfügt

Mut und mutig sein

Gelterkinden Ökumenischer Schulanfangsgottesdienst Roi, der kleine Fuchs, wohnt mit seiner Mutter und seiner kleinen Schwester in einer Höhle im Wald Während seine Schwester schon bald sehr gerne und neugierig den Wald erforscht, bleibt Roi lieber in seiner Höhle, da fühlt er sich sicher Nach einem Ausflug seiner Familie wurden seine Schwester und seine Mutter krank Wagt sich Roi aus der Höhle, rüber zur grossen Wiese, wo das Heilkraut gegen Bauchschmerzen wächst?

Ängstlich und unsicher macht er sich auf den Weg, doch als plötzlich eine Eule sehr nahe an ihm vorbei flattert versteckt er sich schnell hinter einem Baum. Auf diesem Baum wohnt ein Eichhörnchen, das ihm ein besonderes Geschenk macht: Eine «Mut-Kette» Mit der Mut-Kette und den ermutigenden Worten des Eichhörnchens, schafft Roi den Weg zur Wiese, findet das Heilkraut und bereitet einen wohltuenden Tee für seine kranke Familie zu. Kurz darauf trifft Roi auf einem Spaziergang eine kleine Ente, die sich vor dem Wasser fürchtet. Roi, der ein sehr mutiger kleiner Fuchs geworden ist, schenkt der kleinen Ente seine Mut-Kette mit dem Wunsch, dass diese Kette nun ihr Mut schenken mag.

Gebannt lauschten die kleinen und auch grossen Zuhörer in der ref. Kirche Gelterkinden der mit Plüschtieren vorgespielten Geschichte zu. Es ist Schulanfangsgottesdienst und diese Feier wird jedes Jahr vom ökumenischen Reli-Lehrpersonen-Team gestaltet, in Zusammenarbeit mit der reformierten, der katholischen und der evangelisch-methodistischen Kirche von Gelterkinden. Es waren viele Kinder anwesend und die meisten dieser Kinder starten nun nach den Sommerferien in ein neues

Veranstaltungen

Archäologische Highlights aus mehr als 5000 Jahren

Vortrag Gelterkinden von Anfang an Das Dorf Gelterkinden wird erstmals um 1102/1103 in einem Bericht über die Gründung des Klosters St Alban in Basel namentlich erwähnt. Die ersten Siedlungsspuren auf dem Gemeindegebiet sind aber rund 4000 Jahre älter Ab der zweiten Hälfte des 1. Jahrtausend v. Chr war der Talkessel wohl mehr oder weniger durchgängig besiedelt. Ein Vortrag des Archäologen Andreas Fischer bietet einen kompakten Überblick über diese mehr als 5000-jährige Geschichte. Wann genau sich die ersten Menschen um den Zusammenfluss von Eibach, Rickenbächli und Ergolz niedergelassen haben, liegt noch weitgehend im Dunkeln. Ein paar wenige Werkzeuge weisen auf die Jungsteinzeit vor rund 5000 Jahren hin. Funde im Eital belegen jedoch, dass die Gegend bereits in der Altsteinzeit von Menschengruppen – vielleicht Neandertalern – durchstreift wurde.

Wichtige Funde aus der Eisenzeit

Auch aus der ersten Metallzeit, der Bronzezeit, gibt es nur spärliche Belege. So richtig los geht es in Gelterkinden dann aber in der Mitte der Eisenzeit – und dann gleich mit einem Feuerwerk Um die Mitte des ersten Jahrtausends siedelten hier die Kelten, wie einer der wenigen in der Schweiz erhaltenden Gebäudegrundrisse aus dieser Zeit im Güllenacker zeigt. Nicht weit davon entfernt kamen 1964 die ältesten Eierschalen von

Haushühnern in der Schweiz zum Vorschein. Als die Römer um 50 v. Chr. die Region eroberten, passte sich die einheimische Bevölkerung an. In der Flur Mühlstett und auf dem Bettenberg entstanden landwirtschaftliche Betriebe à la romaine.

Die Herren von Gelterkinden

Ob diese Siedlungen das Ende des römischen Reiches um 450 überlebten ist (noch) unklar Im 7. Jahrhundert n. Chr kommen von Südosten neue Leute ins Tal und gründen den Ort Gelterichingen, aus dem im Laufe der Zeit der Name Gelterkinden wurde. Im Spätmittelalter erbauen die Herren von Gelterkinden auf gerodetem Land die Burg Scheidegg. Spezielle Funde, wie ein importiertes Handwaschgefäss zeigen, dass sie es zu einigem Wohlstand gebracht hatten. Die rund hundertjährige Geschichte der Scheidegg endet jedoch in einem dramatischen Grossbrand.

Vortrag im Jundt-Haus

Diese lange Geschichte sowie weitere archäologische Highlights und Anekdoten bis in die Moderne stellt der Archäologe Andreas Fischer in einem Vortrag am 20. August um 20 Uhr im Jundt-Haus vor. Der Anlass ist Teil des Begleitprogramms zur Ausstellung «50 Jahre – 50 Objekte – 50 Geschichten» in der auch einige Funde zu sehen sind. Andreas Fischer

Beleg für die keltische Besiedlung der Flur Mühlstett: Eine Fibel (Gewandspange) aus der Zeit um 350 v. Chr. Foto: zVg

VVG im Wandel der Zeit

Info-Tag Verkehrs- und Verschönerungsverein

Schuljahr Einige kommen zum ersten Mal in den Kindergarten, andere in die erste Klasse, oder vielleicht auch in die 1. Sek Sicher sind einige nervös und hoffen, dass alles gut geht und sie bald neue Freunde gewinnen werden. Sie brauchen Mut, genauso wie der kleine Roi. Nicht nur Mut und mutig sein war das Thema des Gottesdienstes, sondern auch Segen. Segen ist das Versprechen Gottes, uns auf unserem Weg zu begleiten. Und so gab es die Möglichkeit, dass sich alle Gottesdienstbesucher einen Segen abholen durften, in Form eines persönlichen Gebets und einer Segenskarte. Es war schön zu sehen, dass dieses Angebot sehr rege genutzt wurde.

Zum Schluss der Feier gab es noch ein Bhaltis: Katja Maier hat mit den Kindern ihrer Reli-Klassen Anhänger gebastelt, die an die Mut-Kette von Roi erinnern sollen.

Nach dem Schlusssegen waren alle Anwesenden zu einem reichhaltigen Apéro eingeladen, der vom Helferkreis der reformierten Kirche organisiert wurde und bei strahlendem Sonnenschein vor der Kirche im Schatten genossen wurde. Daniela Kunz

Im Jahre 1902 wurde das nach den Plänen von Architekt Hans Auer erbaute Parlamentsgebäude mit Kuppel in Bern eröffnet. Mit etwas weniger Publicity wurde im Jahre 1902 der «Verkehrsund Verschönerungsverein Gelterkinden und Umgebung» gegründet. Seit 2001 heisst es nur noch «Verkehrs- und Verschönerungsverein Gelterkinden». Damals betrug der Jahresbeitrag 1 bis 3 Franken. Wir schreiben das Jahr 2024 und es gibt den Verkehrs- und Verschönerungsverein Gelterkinden immer noch, nur hat er nicht mehr dieselben Aufgaben wie damals. Man kann es kaum glauben, aber seinerzeit konnte der VVGuU noch Einfluss auf den Fahrplan der SBB ausüben. Im Fokus des heutigen VVG stehen vor allem die über fünfzig Ruhebänkli in der Region Gelterkinden. Laufend werden beschädigte wieder instand gestellt und an neuen Standorten neue erstellt. So finden Wanderer überall Gelegenheit sich auszuruhen. Die zwei Feuerstellen auf der Thürnerfluh und beim Reservoir Fluh wurden ebenfalls vom VVG erstellt und werden auch laufend unterhalten

Das Schmuckstück im Nachtigallenwäldeli, die Wettersäule, übrigens die älteste im Kanton, gehört auch dem VVG. Dort werden jede Woche die Aufzeichnungsstreifen des Barografen ausgewechselt Was viele nicht wissen, die Uhr am Gebäude Poststrasse 9, oberhalb der Apotheke ist auch im Eigentum des VVG. An verschiedenen Orten im Dort trifft man auf Schilder mit der Aufschrift «Kulturspur Gelterkinden». Diese

weisen auf den Rundgang «Im Etter no …» hin. Der VVG war bei der Erarbeitung dieses Rundganges durchs Dorf massgebend beteiligt Der VVG lädt auch ab und zu wieder zu einem geführten Rundgang ein. Das wohl beeindruckteste Objekt ist zweifellos die Rekonstruktion der Sissach-Gelterkinder-Bahn im Nachtigallenwäldeli. Diese Nachahmung der damaligen SGB entstand unter der Leitung vom Verstorbenen Ernst Graf, dessen Grossvater noch Mitarbeiter bei der SGB war, und Mitgliedern vom VVG. Der VVG ist auch besorgt für dessen Unterhalt All dies erfordert immer wieder Aufwand an Zeit und auch Geld. Der VVG erhält keine speziellen Subventionen, sondern finanziert sich ausschliesslich durch die Einnahmen von den Mitgliederbeiträgen. Der VVG ist ihren Mitgliedern sehr dankbar, denn nur durch sie kann er seinen Verpflichtungen nachkommen.

Der VVG ist bemüht, möglichst viele Mitglieder zu gewinnen, die mit ihrem Beitrag dazu beitragen. Zurzeit kann der VVG auf 145 Mitglieder zählen, was vergleichsweise mit andern Gemeinden wenig ist.

Der Vorstand des VVG hat deshalb beschlossen, am Samstag, 17. August, im Nachtigallenwäldeli in Gelterkinden ein Infotag (9 bis 15 Uhr) zu veranstalten und hofft so, weitere Mitglieder gewinnen zu können.

Der VVG hat übrigens auch eine Homepage: www.vuvg.ch

Hanspeter Kottmann Präsident Verkehrs- und Verschönerungsverein Gelterkinden

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Sicherer Schulweg:

So kommen Kinder unfallfrei an Für viele Kinder gehts nach den Sommerferien wieder los mit dem Kindergarten oder mit der Schule. Für einen sicheren

Schulstart ist wichtig, den Schulweg bereits einige Wochen vorher zu üben Die BFU hat die wichtigsten Tipps für Eltern und Betreuungspersonen parat.

Vorbereitung für einen sicheren

Schulweg ist das A und O. Damit

Kinder sicher unterwegs sind, sollten Eltern und Betreuungspersonen den Schulweg mit ihnen üben Und zwar nicht erst am ersten Kindergarten- oder Schultag, sondern bereits einige Wochen vorher und mehrmals

Wichtig dabei: Nicht den kürzesten, sondern den sichersten Weg wählen Dabei kann die Gemeinde weiterhelfen: oft sind dazu Empfehlungen oder ein Schulwegplan vorhanden.

Wenns dann mit Kindergarten oder Schule los geht, die Kinder so lange wie nötig auf dem Weg begleiten. Und wenn die Kinder alleine gehen, genügend Zeit für den Weg einplanen.

Egal ob alleine oder nicht: Die Kinder immer helle Kleidung mit leuchtenden Farben und reflektierenden Materialien tragen lassen So werden sie von anderen Verkehrsteilnehmenden frühzeitig gesehen.

Die wichtigsten Tipps

• Schulweg mit den Kindern üben

• Den sichersten Weg wählen – das ist nicht immer der kürzeste

• Kinder so lange wie nötig begleiten.

• Kinder sichtbar machen

• Kinder gehen am besten zu Fuss oder je nach Distanz, Fähigkeiten und Verkehrsverhältnissen mit dem Velo zur Schule

Auf bfu.ch/erste-schritte und bfu.ch/kinder-auf-dem-velo stellt die BFU Übungsprogramme für eine sichere Verkehrsteilahme zu Fuss und mit dem Velo zur Verfügung

Alles zum Thema Schulweg gibts im Ratgeber auf bfu.ch/schulweg.

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Interessiert an einer Lehrstelle als Kauffrau/Kaufmann EFZ, Branche Öffentliche Verwaltung

bei der Gemeinde Gelterkinden?

Die vollständige Ausschreibung ist auf der Website www.gelterkinden.ch > Aktuelles > Offene Stellen zu finden. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Styropor-Sammlung

(Styropor = EPS = Expandierter Polystyrol Hartschaum)

Samstag, 17 August 2024, 9 bis 12 Uhr beim Werkhof Fääli, Ergolzstrasse 5, Gelterkinden

Nur weisses und sauberes Styropor kann entgegengenommen und wiederverwertet werden

Folgendes Material kann nicht angenommen werden:

• Jegliche Form und Art von Verpackungschips

• Styropor mit Beschichtungen, Folien, Etiketten, Klebstreifen usw.

• Verschmutztes Isoliermaterial

• PU-Schaum-Material

Bitte beachten Sie:

• Styroporabfälle können nur an den Sammeltagen/-zeiten entgegengenommen werden

• Das Gewerbe kann die speziellen Sammelsäcke (Inhalt: ½ m3) bei der Gemeindeverwaltung Gelterkinden gegen einen Unkostenbeitrag von CHF 15.–pro Sack beziehen

Die Sammlung wird vom Oberbaselbieter Abfallverband (OBAV) durchgeführt

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Parkieren auf öffentlichen Strassen

Wichtige Informationen

Die Fahrzeugbesitzerinnen und -besitzer werden gebeten, ihre Fahrzeuge primär auf dem eigenen oder auf privatem Areal zu parkieren.

Wird auf einer öffentlichen Strasse parkiert, ist folgendes zu beachten:

– Grundsätzlich darf nicht parkiert werden in einem Halteverbot, auf Hauptstrassen auf Radstreifen, auf Trottoirs sowie vor Zufahrten zu fremden Gebäuden oder Grundstücken

– In Begegnungszonen gilt ein Parkverbot ausserhalb der markierten Felder

– An unübersichtlichen Stellen, namentlich im Bereich von Kurven und Kuppen ist das Parkieren untersagt.

– Die Durchfahrtsbreite von 3 Meter ist immer zu gewähren (Durchfahrt für Rettungskräfte, Feuerwehr, LKWs, etc.).

– Auf Strassenverzweigungen sowie vor und nach Strassenverzweigungen darf nicht näher als 5 Meter von der Querfahrbahn geparkt werden

– Weitere Verkehrsregeln: Verkehrsregelnverordnung Bund (VRV, 741.11)

Im Weiteren gilt, dass in der Gemeinde wohnhafte Fahrzeugbesitzerinnen und -besitzer mit Motorfahrzeugen bis zu einem Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen die keine Parkiermöglichkeit auf privatem Areal haben, eine Bewilligung für das nächtliche Dauerparkieren (Laternenparking) auf öffentlichem Grund bei der Bauabteilung Gelterkinden beantragen können Die Bewilligungsgebühr beträgt CHF 50.– pro Monat und Fahrzeug

Im Weiteren gilt bei den öffentlichen Parkplätzen wie z. B. Festplatz, Schulen, Mehrzweckhalle Einstellhalle Gemeinde etc. die Parkuhr zu bedienen

Ausschreibung Instrumenten-Karussell Herbst 2024

Leitung: Lehrer*innen der RMSG

Ziele: Fühlen hören, ausprobieren

Alter: Ab 1. Kindergarten

Gruppengrösse: Max. 10 Kinder pro Kurs

Daten: 7./14./21. Sept., 26 Okt., 2./9./16./23./30 Nov., 7 Dez. 2024

Tag/Zeit: samstags, Gruppe 1: 10–10.40 Uhr Gruppe 2: 11–11.40 Uhr

Ort: Saal Musikschulhaus Rünenbergerstrasse 35 Gelterkinden

Kosten: CHF 80.– pauschal

Info/Anmeldung: Regionale Musikschule Gelterkinden, 061 985 70 80 (QR-Code). Anmeldeschluss 15 August 2024

Ausschreibung LindyHop Kurs (einmalig) mit Live Band

Datum: Freitag, 30 August 2024, 19 Uhr

Social Dance: 20.15 Uhr

Showeinlage: ca 21.15 Uhr

Ort: Marabu Gelterkinden

Kosten: CHF 10.– Pro Person (max 15 Paare)

Feierabendticket

90 Minuten vor Betriebsschluss können Jugendliche und Erwachsene für CHF 5.– ein Feierabendticket lösen und in schöner Umgebung etwas für ihre Fitness tun. Unsere Öffnungszeiten während der Freibad-Saison

Montag bis Sonntag*: Freibad: 8 bis 20 Uhr

Sauna: 9 bis 20 Uhr

Badi-Bistro: 9 bis 20.30 Uhr

* Frühschwimmen:

Dienstag und Freitag ab 6 Uhr. Das Frühschwimmen findet im Hallenbad statt.

Während der Sommersaison hat sowohl das Hallenbad als auch das Freibad geöffnet Wir freuen uns auf Ihren Besuch Ihr Badi-Team

Ormalingen

Abschluss Lehre als Fachmann Betriebsunterhalt EFZ Werkdienst

Unser Lernender, Finn Häfelfinger, hat seine Ausbildung bei uns als Fachmann Betriebsunterhalt EFZ im Werkdienst erfolgreich abgeschlossen. Wir gratulieren Finn ganz herzlich und wünschen ihm auf seinem weiteren beruflichen Weg alles Gute.

Demission aus der Sozialhilfebehörde

Roger Schär, Mitglied der Sozialhilfebehörde, hat seine Demission per Ende der laufenden Amtsperiode, also per 31. Dezember 2024, eingereicht. Seine geleisteten Dienste werden ihm bestens verdankt. Die Ersatzwahl wird auf den 22. September 2024 angesetzt. Die Sozialhilfebehörde sucht immer noch Einwohner/-innen, die sich für das Dorf in der Behörde engagieren möchten. Interessierte können sich gerne bei der Gemeindeverwaltung melden.

Anpassung der Schalteröffnungszeiten Aufgrund niedrigerer Kundenfrequenzen am Schalter, was vermutlich daran liegt, dass viele Schaltergeschäfte auch online oder per Telefon erledigt werden können, passt die Gemeindeverwaltung ihre Schalteröffnungszeiten an. Die Gemeindeverwaltung hat ab dem 12. August wie folgt geöffnet:

• Montag: 9 bis 11.30 Uhr

• Dienstag: 14 bis 16 Uhr

• Mittwoch: 14 bis 16 Uhr

• Freitag: 9 bis 11.30 Uhr Eine Terminvereinbarung ausserhalb der Schalteröffnungszeiten ist möglich. Schiessanlage Dellern – Unterhaltsarbeiten an den Kugelfängen Die bestehenden Kugelfänge werden durch die Feldschützengesellschaft Ormalingen abgedichtet, sodass das Austreten von Blei und Bleistaub verhindert werden kann. Zusätzlich sind auch andere Unterhaltsarbeiten an den sechs Kugelfängen nötig. Diese werden noch im 2024 spätestens vor Beginn der Schiess-Saison 2025, durch die Firma Leu & Helfenstein ausgeführt.

Anmeldung: Regionale Musikschule Gelterkinden 061 985 70 80 (QR-Code). Anmeldeschluss: 15 August 2024

Plakatierungen an öffentlichen Gebäuden Strassenlaternen usw. Es kommt immer wieder vor, dass Plakate, oder auch Vermisst-Meldungen von Katzen, an öffentlichem Eigentum im Dorf angebracht werden. Da die Plakate oder Vermisst-Meldungen aber zum grössten Teil nicht mehr entfernt werden, bitte wir die Bevölkerung, diese Meldungen oder Plakate in Zukunft nicht mehr dort anzubringen, dies entlastet auch unseren Werkhof, vielen Dank

Reformierte Kirchgemeinde

Gelterkinden-Rickenbach-Tecknau

Donnerstag, 15 August

14.00 bis 16.00 Trauercafé im Unterrichtshüsli mit Sozialdiakonin Katja Maier

Offener Treffpunkt für Trauernde. 17.30 Teenager-Club im Unterrichtshüsli

«Auf der Flucht»

Anmeldung im Pfarramt mit Gabi Theiss oder nach telefonischer Vereinbarung: 076 261 31 25

Ökumenische Gottesdienste

– Altersheim Gelterkinden

Freitag, 10.30 – Altersheim Ormalingen

Donnerstag, 10.00

10.00 Pfarrer Christian Bühler www.ref-ormalingen-hemmiken.ch Reformierte Kirchgemeinden Läufelfingen und RümlingenBuckten-Häfelfingen-KänerkindenWittinsburg-Sommerau

Samstag, 17 August

14.00 Jungschi im Unterrichtshüsli

MITTWOCH

04. September2024,19.00h

Drei Frauen ausGelterkindenund Tecknau erzählen aus ihren bewegten Leben. Siesind ein Teil derPorträtierten ausdem Buch Baselbieterinnen: 33 Porträts vonMarianne Ingold und BarbaraSaladin. Sieberichten über ihr Lebenund Wirken im Baselbiet und darüberhinaus, über ihre Erfahrungen und Erlebnisse, Wünsche undZiele. DasGespräch führt Barbara Saladin, diezweite Co-Autorin Marianne Ingold wird ebenfalls dabeisein.

Im Anschluss gibt es bei einem kleinenApéro Gelegenheitzum Austausch und zu Gesprächen. Ohne Anmeldung Eintritt frei(Kollekte)

Gemeinde- undSchulbibliothek

Sissacherstrasse 20, Tel. 061981 43 81 www.bibliothek-gelterkinden.ch bibliothek_gelterkinden.ch

«Entdecken + Erforschen»

Sonntag, 18 August

10.15 Gottesdienst in der Kapelle Rickenbach. Pfarrer Samuel Maurer Taufe von Ueli Simon Salathe und Timo Hilber aus Rickenbach. Predigttext: 1. Korinther 3,11. Thema: «Auf welchem Fundament bauen wir unser Leben? Welche Lebensbasis geben wir unseren Kindern weiter?». Musik: Adrian Schäublin (E-Piano) und Felix Oldani (Saxophon). Kollekte: Kantonal Bibelgesellschaft BL. Fahrdienst: Matthias Alig, 079 516 04 53

19.00 Ök. Friedensgebet in der reformierten Kirche

Montag, 19 August

19.45 Kirchenchor Probe im Kirchgemeindezentrum

Katholische Kirche Sissach

Sonntag, 18 August

9.30 Eucharistiefeier

10.30 Ökumenischer Gottesdienst auf dem Dietisberg Mittwoch, 21 August

9.15 Ökumenische Morgenfeier

Freitag, 23 August

10.15 Ökumenische Andacht, APH Mülimatt, Sissach

Jeden Mittwoch

13.30 bis 16.00 Sozialberatung ohne

Anmeldung, im Pfarrhaus, 076 261 31 25

Evangelisch-methodistische Kirche Gelterkinden

Donnerstag, 15 August 15.15 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Läufelfingen, Pfarrer Markus Enz. Die Gottesdienste sind öffentlich; Gäste sind herzlich willkommen und freundlich eingeladen!

Samstag, 17 August 13.00 Kirchliche Trauung von Franziska Zumbrunn und Daniel Kern, Wittinsburg Sonntag, 18 August 10.30 Dietisberg: Kirchgemeindetreffen mit Feldgottesdienst auf dem Dietisberg. Gottesdienstleitung: Pfarrerin Sonja Glasbrenner, Diegten. Mitwirkung Chor Eptingen. Weitere Infos siehe Homepages. Mittwoch, 21 August 18.15 Friedensgebet in der Kirche in Rümlingen

Freitag, 16 August 19.30 Klangkonzert

Verband Musikschulen Basel Land

Türöffnung 30 Min. vor denEvents Eintritt frei, Kollekte Lindyhop-Workshop CHF 10AnmeldungQRCode

Mittwoch, 21 August

9.30 Eltern Kind Treff an der Schulgasse 9 16.30 Info-Anlass zum Präparandenjahr für Jugendliche im Kirchgemeindezentrum

19.10 Taizé Gebet in der Kirche

Allgemein

Amtswochen: bis 18. August: Pfr

Samuel Maurer und vom 19. August bis 1. September: Fritz Ehrensperger 079 380 80 51.

Von Freitag, 23 bis Sonntag, 25 August findet das Gemeindewochenende in Beinwil am See statt.

Jeden Freitag Ök. Gottesdienst im Altersheim «zum eibach»

Lindenhoftreff: Jeden Mittwoch, 13.30 für ukrainische Flüchtlinge im Lindenhof Der Sonnenhof macht Sommerpause vom bis 1. September Sprachcafé ab 15. August wieder im Marabu – siehe www.ffgu.ch

Katholische Kirche Gelterkinden und Umgebung

Sonntag,18 August

11.00 Eucharistiefeier (Patrozinium) anschliessend Apéro

12.15 Tauffeier

19.00 Ökumenisches Friedensgebet in der ref. Kirche Gelterkinden

Dienstag, 20 August

12.15 Offener MittagsTisch, Anmeldungen bitte bis Montag ans Pfarramt: 061 981 11 25

16.30 Pfarreirat-Sitzung im Pfarreisaal

18.00 Eucharistiefeier

Donnerstag, 22 August

17.30 Rosenkranz und Beichtgelegenheit

18.00 Eucharistiefeier

Jeden Donnerstag

9.00 bis 11.30 Sozialberatung KRSD ohne

Programm Musikschulfest60JahreRMSG im Marabu, 29.8. -1.9.2024

Donnerstag, 29.08.2024

19:30 hVolksmusikabend, EnsembleMélange, Leitung: Patrick Huck

Freitag,30.08.2024

19:00 h*Workshop LindyHop, Crashkurs Anmeldung QR-Code ->->->

20:00h Lindy Hop Swingtime,Lindy Hop Band, Leitung: Maja Lisac

22:30 hGergő andthe All-Star-Band, Funky/Fusion, Leitung: GergőSzax

Samstag, 31.08.2024

09:00h EinhornEmma &Drache Diego,Leitung: Geraldine Fischer

11:00 hFlidias unddie magischeHarfe, Leitung: Yvonne Deusch

14:00 hNinound die Wunderflöte, Leitung: ChantalKonrad, Nathalie Tollardo

16:00 hDie Klarinettegeht in die Städte, Leitung: Ajda Jauslin Pupis

18:00 hChormit Walt DisneyMelodien, Leitung: Nathalie Tollardo

20:00 hSongs from Anatolia &Balkan, Taylan Arikan und Marco Schudel

22:30 hGergő and theAll-Star-Band, Funky/Fusion, Leitung: Gergő Szax

Sonntag, 01.09.2024

11:00 hMatinée der Blasmusik,JMGO, Brassensemble, MV Aesch

14:00h Nino unddie Wunderflöte, Leitung: ChantalKonradNathalie Tollardo

16:00 hChorkonzert Solo vs.Chor,Leitung: ChiaraHeuser

18:00 hAnotherWay of Watching Clouds, Klaus Pfisterund Dominik Gürtler

*CHF10 proPerson, alleanderenVorstellung Eintritt frei, Kollekte

Sonntag, 18 August 10.15 Fokus-Gottesdienst mit Landwirtepaar Schaffner Anwil zum Thema: «Unser tägliches Brot gib uns Heute»

Dienstag 20 August

19.30 Gesprächskreis Salon Crystal Bitte informieren Sie sich auf der Homepage www.emk-gelterkinden.ch

Reformierte Kirchgemeinde

Buus-Maisprach

Sonntag, 18 August 10.00 Gottesdienst in der Kirche Buus mit Pfarrer Daniel Hanselmann und Doris Haspra, Orgel

Reformierte Kirchgemeinde Kilchberg-Rünenberg-Zeglingen

Sonntag, 18 August

10.00 Gottesdienst. Kirche St. Martin, Kilchberg. Mit Pfarrer Rainer Jecker Lektorin/Sigristin: Sabine Mathä. Orgel: Julia Kareieva.

Wir laden an jedem Sonntag alle herzlich ein, mit uns zu feiern: Familien, Jung und Älter Frauen, Männer Nach dem Gottesdienst bleiben viele zum Verweilen und Gespräch bei Kaffee oder Apéro. Auch Sie sind herzlich eingeladen.

Reformierte Kirchgemeinde

Ormalingen-Hemmiken

Sonntag, 18 August

10.00 Gottesdienst in der MZH Hemmiken, Pfarrer Reinhard Frische

Donnerstag, 22 August 15.00 Gottesdienst für Bewohner Demenzstation C des Zentrum Ergolz in der Kirche Ormalingen, Pfarrerin Regina DegenBallmer

Zentrum Ergolz, Ormalingen Donnerstag 22 August

RegionaleMusikschule Gelterkinden, 061 985 70 80,info@msgelterkinden.ch Evangelisch-methodistische Kirche Gelterkinden

Sonntag, 25 August 9.45 Läufelfingen: Gottesdienst mit Begrüssung der Konfirmanden und Konfirmandinnen von Läufelfingen und Rümlingen. Pfarrer Markus Enz. Orgel Angela Wiedmer Kollekte für die Spendkasse in Läufelfingen. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle zum Apéro eingeladen. Mittwoch, 28 August 18.15 Friedensgebet in der Kirche in Rümlingen

KONTAKT Pfarrämter Läufelfingen und Rümlingen

Sozialdiakonin/Katechetin: Susanne Wernli 077 526 64 80, wernli.susanne@gmx.ch

Pfarrer Markus Enz 062 299 12 33, enzruem@bluewin.ch

Sekretariat: Claudia Buess claudia-buess@bluewin.ch

Homepages www.kirchgemeinde-ruemlingen.ch www.ref-kirche-laeufelfingen.ch

Reformierte Kirchgemeinde Wintersingen-Nusshof

Sonntag, 18 August 10.00 Räbhüsli Wydholde, Taufgottesdienst, Wort: Sonja Wieland, Musik: Jodelchor Wildenstein-Bubendorf

Die GottesdienstbesucherInnen diesseits und jenseits der Fluh können natürlich jederzeit sowohl die Gottesdienste in Sissach als auch die in Wintersingen besuchen.

Für weitere Information konsultieren Sie bitte die Webseite www.ref-wintersingen-nusshof.ch

KONTAKT

Pfarrerin: Sonja Wieland, Pfarrhaus, 4451 Wintersingen, 061 971 11 70

Kirchenpflegepräsident: Christoph Schaffner, Wintersingen, 061 971 79 20

Sigristin: Andrea Thommen, Nusshof, 079 407 85 36

100 Jahre Kapelle EMK

Gelterkinden Jubiläums- und Begegnungsfest

Ursula Handschin

Die evangelisch-methodistische Kirche Gelterkinden feiert dieses Jahr mit diversen Anlässen ihr 100-Jahr-Jubiläum. Am vergangenen Samstag wurde das grosse Sommerfest unter der Leitung des OK-Chefs Peter Stauffer mit dem Baselbieterlied eröffnet, gesungen vom StaffTeam und den vielen freiwilligen Helfer/-innen.

Anschliessend vergnügten sich Klein und Gross mit vielen Attraktionen wie Kinderschminken, Geschichten erzählen, Hüpfburg, Flohmarkt, Tonbildschau, Ausstellung und Vielem mehr Beim Mittagessen und bei Kaffee, Kuchen und Glace begegneten sich Altbekannte und frischten Erinnerungen auf. Zu den lüpfigen Melodien der Formation Peter Schmidt wagten sogar Seniorinnen ein paar Tanzschritte. Nicht nur die Sommerhitze, sondern auch das gelungene Fest erwärmten die Herzen aller Besucher/-innen.

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Marco Dietz Leiter Verkauf

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Reto Hartmann Kundenberater Anzeigenleiter Wochenblatt Birseck/Dorneck

Direkt 061 706 20 38 Mobil 079 592 42 12 reto.hartmann@chmedia.ch

Thomas Suter

Kundenberater

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Markus Würsch

Key Account Manager

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Beatrice Steffen Kundenberaterin Anzeigenleiterin Birsigtalbote

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Tim Schöneck Kundenberater

Direkt 061 927 26 70 Mobil 079 862 91 73 tim.schoeneck@chmedia.ch

Jessica Glanzmann Kundenberaterin Anzeigenleiterin Wochenblatt Schwarzbubenland/Laufental

Direkt 061 789 93 35 Mobil 079 945 84 34 jessica.glanzmann@chmedia.ch

Caroline Erbsmehl Kundenberaterin Anzeigenleiterin Oberbaselbieter Zeitung

Direkt 061 927 26 39 Mobil 079 877 88 78 caroline.erbsmehl@chmedia.ch

Philipp Goebel Kundenberater

Direkt 061 927 26 74 Mobil 079 415 46 49 philipp.goebel@chmedia.ch

Hier regnet es immer mehr als anderswo

Langenbruck

Edi Gysin

Die 39 Viehauktion war kleiner als auch schon

Gantrufer Andreas Aebi amtete souverän seines Amtes. Wie gewohnt Allerdings musste er sich zufolge Regens eine Stunde gedulden, bevor er mit der Auktion beginnen und das Publikum an den Ring bitten konnte Es regnete in Strömen. Aber einmal ist auch der Himmel über Langenbruck leer geregnet. Das garstige Wetter tat der Stimmung keinen Abbruch, zumal die Aufhellung bald wirksam wurde und anhielt. Das Publikum verkroch sich mehrheitlich im hergerichteten Festzelt

Das dominierende Gesprächsthema, wie könnte es anders sein: das Wetter Einer wollte wissen, dass es hier sowieso immer mehr regne als anderswo Galgenhumor Die im Langenbrucker Ausserdorf angebundenen Tiere erduldeten den anhaltenden Niederschlag klaglos. Schliesslich waren die Bietenden sowie ein zahlreiches Publikum bereit für die Auktion. Aufgeführt wurden 50 weidegewohnte

Diesen jungen Charolais-Stier vermittelte Gantrufer Andreas Aebi (r.) an einen neuen Besitzer

Jungkühe und trächtige Rinder sowie ein prächtiger Charolais-Stier Die wenigsten Tiere stammten aus Langenbruck, sie kamen aus Eptingen oder

Ramiswil, aus Biberist oder Erschwil Der Auktionsplatz in Langenbruck liegt somit ungefähr in der geografischen Mitte des Einzugsgebiets. Gant-

Das Publikum liess sich gerne mitreissen

Waldenburg Gelungenes Open Air hoch oben auf der Waldweide

Edi Gysin

Hoch oben und abseits von Wohngegenden ist gut festen bis spät in die Nacht. Niemand wird gestört. Das «Waldweidfescht», wie das Open Air korrekt heisst, war am Freitagabend sehr gut besucht und bis nach Mitternacht laut. Begonnen haben die Veranstalterinnen mit einer Neuigkeit. Vier Interpretinnen und ein Interpret bekamen die Bühne sowie das Mikrofon und so gewünscht einen Begleitpianisten für zehn Minuten. Ans Publikum wurden Stimmkarten ausgeteilt, wer von den Fünfen die meisten Stimmen erhielt, bekam am Folgetag, also am Samstagabend, die Bühne für einen halbstündigen Auftritt zur Verfügung. Eine tolle, verlockende Offerte! Von 129 eingegangenen Wahlzetteln wurde das Kreuz 58 Mal bei Mia Felber gemacht. Die 13-Jährige geht in Oberdorf in die Sek und bekommt Gesangsunterricht bei Gabriela Freiburghaus Hervorragend organisiertes Konzert

Es macht wenig Sinn, mit dem eigenen Fahrzeug auf die Waldweide zu fahren, das Strässchen ist stotzig und eng, die Parkplätze beschränkt. Abhilfe schaffte ein Shuttle-Bus, der ab Bahnhof Waldenburg regelmässig in die Höhe pendelte. Getränke und Verpflegung wurden reichlich angeboten, darunter leckere syrische Speisen, was sehr gut ankam. Auch ein Grill war in Betrieb. Also keine Wünsche offen und das hoch oben auf der Waldweide. Hinter der Organisation stecken Waldweid-Beizerin Kathleen Wolter und Thomas Hafner, die beiden schafften es, eine unendliche Zahl von Helferinnen und Helfern zu mobilisieren, ohne diese helfenden Hände wäre dieses Open Air nicht zu stemmen. Dann brauchts auch noch Sponsoren ohne Ende die den Anlass tragen, denn der Eintritt ist frei und auch der Shuttle-Bus sammelt bloss eine

Besichtigung der Tiere vor der Gant

rufer Aebi musste zu Beginn der Auktion etwas Geduld haben, bis die Gebote angemessen waren. Der Bergbauernverein Langenbruck und

Umgebung hatte die Auktion mit allem Drum und Dran in gewohnter Weise bestens vorbereitet und organisiert.

freiwillige Kollekte. Den Anfang machten am Freitagabend «Daschenka Project» Die Band um Leadsängerin Dascha Lüscher war das ideale Warm-up für den Abend. Nach zwei Zugaben war ein Umbau der Bühne fällig.

Danach war es «Soultrain», die in die Saiten griffen Der Leadsänger hat die perfekte Stimme, die dem Namen der Band alle Ehre macht. Bald wurde das Publikum mutig und im Nu war der Platz vor der Bühne zur Tanzfläche geworden.

Die Stimmung war nahe am Kochen, es sind diese Momente, wo der Funken von der Bühne aufs Publikum übergreift und wieder zurück auf die Bühne springt. So kam es, dass «Soultrain» bis kurz vor Mitternacht für Spektakel und beste Unterhaltung sorgten.

Langenbruck

Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern Gemäss den gesetzlichen Bestimmungen dürfen Bäume und Sträucher die Strassenverkehrssicherheit nicht beeinträchtigen. Verantwortlich dafür sind die Liegenschaftsbesitzer Wir bitten die Bevölkerung, Ihre Bepflanzung bis Mitte September 2024 auf das erforderliche Mass zurückzuschneiden Die Höhe muss mind. 4,50 m (über der Fahrbahn), resp 2,50m (über dem Trottoir) betragen Die Wirkung der öffentlichen Beleuchtung sowie die Sicht auf Strassensignale und Strassentafeln dürfen nicht beeinträchtigt sein. Den Strassenraum bedrohendes Astwerk (Sturm, Schneelast) ist ebenfalls zu entfernen. Herzlichen Dank für Ihr Verständnis.

Was läuft in Langenbruck

Donnerstag 15 August

• Senior/-innenturnen, Turnhalle, 9.15 bis 10.15 Uhr

• Yoga, Schnuppernde jederzeit willkommen, Revue, 19.30 bis 20.45 Uhr

• Kaffitreff für Alle, Vereinslokal, 9.30 Uhr

Samstag, 17 August

• Oldtimer-Treff, Verein Altes Blech Langenbruck, Schulhausplatz, Turnhalle, Revue, Ausserdorf, 10 bis 22 Uhr

Sonntag, 18 August

• Bärenwiler Gottesdienst, Ref. Kirche, Bärenwil, 10.30 Uhr

• Oldtimer-Treff, Verein Altes Blech Langenbruck, Schulhausplatz, Turnhalle, Revue, Ausserdorf, 10 bis 17 Uhr

Montag, 19 August

• Stricknachmittag für Alle, Vereinslokal, 14 bis ca. 17 Uhr

• Obligatorisches Schiessen, SG Langenbruck, Schiesstand Helfenberg, 18 bis 19.30 Uhr

Dienstag 20 August

• Krabbelgruppe, Vereinslokal, 9 bis ca. 11 Uhr

Mittwoch, 21 August

• Yoga mit und auf dem Stuhl, Revue, 10 bis 11 Uhr

Donnerstag, 22 August

• Yoga, Schnuppernde jederzeit willkommen, Revue, 19.30 bis 20.45 Uhr

• Kaffitreff für Alle, Vereinslokal, 9.30

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Spektakel mit «Soultrain».
Fotos: E. Gysin
Mia Felber (l.) mit Caroline Häring Organisatorin des Publikums Votings. «Daschenka Project» mit Leadsängerin Dascha Lüscher.
Fotos: E. Gysin
Thomas Hafner, Mitorganisator des Waldweidfeschts (vorne Mitte)

Praxisverlegung

Dr med. Stephan Galli, Praxis bei der Frenke, 4434 Hölstein

Sehr geehrte Patientinnen und Patienten

Unsere Praxis wird am 11 September 2024 am jetzigen Standort geschlossen und in die neuerrichtete Gemeinschaftspraxis am Neuhausweg 3 in Hölstein verlegt.

Die Praxis wird von der Gemeinschaftspraxis Bachtanne Oberdorf und Bubendorf weitergeführt.

Suad, Fachverkäufer Migros B

Am neuen Standort wird der Praxisbetrieb ab 14 Oktober 2024 unter dem Namen «Bachtanne Hölstein» aufgenommen

Dort werde ich noch mit reduziertem Pensum weiterhin arbeitstätig bleiben.

Für das von Ihnen entgegengebrachte Vertrauen möchte ich mich ganz herzlich bedanken und wünsche Ihnen weiterhin gute Gesundheit

Dr med. Stephan Galli

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Agenda

Evang.-ref. Kirchgemeinde Waldenburg-St. Peter

Pfarrer Hanspeter Schürch 4437 Waldenburg 061 961 00 51 hp.schuerch@kirche-waldenburg.ch

Sonntag, 18 August 10.30 Feldgottesdienst in Bärenwil, Pfarrer Torsten Amling, anschliessend Mittagessen, mit dabei eine Abordnung der Musikgemeinschaft.

Anlässe

Offenes Singen

Dienstag, 20. August, 19.00 bis 19.45 in der Kirche Waldenburg. Musikalische Leitung: Gabriela Freiburghaus, 076 546 62 19.

Frauengesprächsgruppe

Donnerstag, 22 August von 9.00 bis 11.00 in der Pfarrscheune in Waldenburg. Wir treffen uns zu einem gemütlichen z’Morge und tauschen uns über ein Thema aus. Für Details wenden Sie sich bitte an Esther Schürch, 061 961 01 55.

Agenda

Pfarrer Torsten Amling 4438 Langenbruck 062 390 11 52 pfarreramling@kirche-langenbruck.ch

Fiire mit de Chliine

Samstag, 31. August, 15.30 in der Kirche St Peter, Oberdorf Ein Gottesdienst für kleine und grosse Leute, speziell gemacht für die Jüngsten unter uns. Wir singen und beten miteinander, erleben eine Geschichte und basteln oder spielen gemeinsam.

Die Feier dauert rund eine halbe Stunde, anschliessend gemütliches Zusammensein bei einem kleinen Zvieri.

lespresso Öffnungszeiten

Eingang Turm, Kirche Waldenburg, 1. Stock, Öffnungszeiten: Mittwoch von 9.00 bis 11.00 und von 15.00 bis 18.00. Freitag von 17.00 bis 19.00. Samstag von 9.00 bis 12.00. (Ausser Sommer- und Weihnachtsferien). Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr lespresso-Team www.buecherflohmarkt-lespresso.ch

Sekretariat: Manuela Wahl 4435 Niederdorf 077 470 29 30 sekretariat@kirche-waldenburg.ch

Vokalensemble Wir proben immer am Dienstag um 20.00 bis 21.30 im Schulhaus in Waldenburg. Wir singen geistliches und weltliches klassisches Repertoire und bauen mit fundierter Stimmbildung einen ausgewogenen Chorklang auf. Bei Interessen oder Fragen wenden Sie sich bitte an die Chorleiterin Gabriela Freiburghaus, 076 546 62 19, freiburghausgabriela@gmail.com

Mitteilungen

Amtswoche

12. August bis 22. September: Pfarrer Hanspeter Schürch, 061 961 00 51 www.kirche-waldenburg-langenbruck.ch

Evang.-ref. Kirchgemeinde Bennwil-Hölstein-Lampenberg

Pfarrerin Rosina Christ 079 785 64 88 rosina.christ@ref-behoela.ch

Sonntag, 18 August

10.00 Kirche Hölstein, Abschieds-Gottesdienst von Pfarrerin Rosina Christ. An der Orgel spielt Martin Wiget. Kollekte: Bibelgesellschaft BL. Anschliessend Abschiedsfeier im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel mit Apéro Riche – alle sind herzlich eingeladen!

Freitag, 23 August

19.00 Katholische Kapelle Hölstein, ökumenischer Abendgottesdienst in der Tradition von Taizé

Für Kinder und Jugendliche

Freitag, 16 August

BLü13 Teenie-Club

Samstag, 17 August

9.00 bis 12.00 MBG Hölstein mit neuem Semesterthema «MBG-Hölstein fliegt mit JungschAIR», Treffpunkt: beim Kindergarten Neumatt, Wer?: alle Kinder im Primarschulalter, Kontakt: Linda Frey, 077 425 68 89 oder Fabian Frey 077 495 60 33

Donnerstag, 22 August

9.30 bis 10.30 Krabbelgruppe in Hölstein im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel

Agenda

Freitag, 16 August

Pfarrer Raphael Hadorn 077 520 76 60 raphael.hadorn@ref-behoela.ch

Veranstaltungen

Café complet

Dienstag, 20. August von 19.00 bis 20.00 im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel. Haben Sie Lust und Zeit für ein bisschen Gemeinschaft im Alltag? Herzliche Einladung zum gemeinsamen Abendessen. Brot und Butter sind vorhanden. Ein essbarer Beitrag zum Teilen mit anderen ist willkommen.

Bei Fragen wenden Sie sich gerne an Carmen Hoferer: 079 448 78 28, carmen_hoferer@bluewin.ch

Seniorenausflug

Mittwoch, 21. August. Alle Senioren sind herzlich eingeladen zu einem Ausflug auf den Bienenberg. Wir geniessen ein feines Zvieri im Restaurant und hören Interessantes zu den Mennoniten, die seit 1950 ein Bildungszentrum auf dem Bienenberg betreiben. Treffpunkt um 14.30 beim Kirchenparkplatz Hölstein. Rückkehr: ca. 17.00. Um die Anreise zu organisieren, sind wir dankbar für eine Anmeldung an: raphael.hadorn@ref-behoela.ch oder unter Telefon 077 520 76 60.

Voranzeigen

Visionstreffen Kirche 60+ Freitag, 23. August um 10.00 im Sunne-

Sekretariat im KG-Haus Sunnewirbel

Bennwilerstrasse 14, 4434 Hölstein 061 951 20 27 info@ref-behoela.ch

wirbel in Hölstein. Sie sind herzlich eingeladen zu einem Austausch über die Angebote und Aktivitäten für Menschen 60+ in unserer Kirchgemeinde. Haben Sie Wünsche nach spezifischen Angeboten oder Anregungen zu bestehenden? Möchten Sie Angebote aktiv mitgestalten? Fiire mit de Chliine Donnerstag, 5. September um 9.30 in der Kirche Hölstein. Kinder und Eltern aller Konfessionen sind ganz herzlich eingeladen.

Gebet in Hölstein

Samstag, 7. September von 9.30 bis 10.30 in der Kirche Hölstein. Herzliche Einladung an alle, die gemeinsam im Gebet für unsere Dörfer einstehen wollen.

Mitteilungen

Öffnungszeiten Sekretariat und öffentliches Bücherregal im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel: Dienstag- und Donnerstagmorgen jeweils von 8.30 bis 11.30

Amtswoche: 10 bis 23 August

Pfarrerin Rosina Christ, 079 785 64 88

Detaillierte Informationen zu allen Anlässen finden Sie auf unserer Website: www.ref-behoela.ch

Kath. Pfarrei Bruder Klaus Waldenburgertal/Oberdorf

Sabine Brantschen, Seelsorge s.brantschen@rkk-oberdorf.ch

Futtersteigweg 1a 4436 Oberdorf

12.15 Mittagessen, Arche

19.00 Spielabend, Frauenverein, Arche Sonntag, 18 August

10.00 Gottesdienst.

Kollekte: Unterstützung der Seelsorge durch die Diözesankurie

Montag, 19 August

9.30 Sprachcafé, Arche

10.30 Gritt Gottesdienst

Mittwoch, 21 August

15.00 Minikurs

Donnerstag 22 August

19.00 KGR Sitzung

Freitag, 23 August

12.15 Mittagesse, Arche

19.00 Taizé, Kapelle Hölstein

Mitteilungen

Herzlich willkommen

Wir begrüssen Ludwig Hesse er wird mit uns am Sonntag, 18 August den Gottesdienst feiern.

Kinga Bär Religionsunterricht k.baer@rkk-oberdorf.ch Annik Freuler Diakonie, Jugend a.freuler@rkk-oberdorf.ch

Kochst du gerne?

Für unser Mittagessen Team suchen wir kochfreudige Menschen. Magst du etwa einmal im Monat bei uns in der Arche kochen? Dann freut uns das sehr Jeweils am Freitagmorgen wird ein leckeres Menü gezaubert Bist du dabei? Dann melde Dich bei Annik Freuler 076 454 03 18 oder a. freuler@rkk-oberdorf.ch an.

Taizéfeier in der Kapelle

Einmal im Monat an einem Freitag, von 19 bis 19.45 Uhr singt und klingt die Kapelle bei uns in Hölstein. Es erklingen die schönen eingängigen Taizélieder Der Altar ist wunderbar geschmückt, meistens mit Blumen, Farben und Kerzen die an die Jahreszeit erinnern. Das lädt zu Stille ein.

Wie es die Brüder in Taizé auch halten. Singen, stillwerden und dabei sich auftanken lassen. Für unseren Alltag, für all das was wir tragen und für all das was wir voller Freude leben dürfen.

Herzliche Einladung. Nächste Gebete:

23. August, 27. September, 25. Oktober, 29. November, 13. Dezember

Aktion MachBar

Samstag, 14. September 10.00 bis 12.00. Reparieren statt wegwerfen oder neukau-

Reformierte Kirchgemeinde

Langenbruck

Sonntag, 18 August 10.30 Feldgottesdienst in Bärenwil, Pfarrer Torsten Amling, anschliessend Mittagessen, mit dabei eine Abordnung der Musikgemeinschaft. www.kirche-waldenburg-langenbruck.ch

Reformierte Kirchgemeinde Diegten-Eptingen

Sonntag, 18 August 10.30 auf dem Dietisberg, überregionaler ökum. Gottesdienst, Pfrn. S. Glasbrenner, Pfr M. Enz und Pfarreileiter M. Tanner, Musik: Gem. Chor Eptingen.

Jubiläums-Galavorstellung

Waldenburg 40 Jahre Theater im Pfarrhauskeller

Sekretariat Melanie Goossen

sekretariat@rkk-oberdorf.ch 061 961 00 30, Di. bis Do., 9.00 bis 11.30 Uhr www.rkk-oberdorf.ch

fen. Velo, Staubsauger, Spielzeuge, Kleider, Laptop, Radio usw gerne helfen wir weiter, gratis, nach Möglichkeit und unkompliziert. Herzliche Einladung vorbeizukommen und ihr Lieblingsstück, flicken zu lassen. Ein kleines Café verkürzt die Wartezeit und lädt zum munteren Schwatz ein. Die ökumenische Aktion findet bei uns in den Räumen der Arche in Oberdorf statt. Falls Sie ein Repariertalent sind, dann melden Sie sich bei uns. Solche Talente sind wertvoll.

Gebet im August

Du Gott, wir sind Teil deiner Schöpfung. Öffne unsere Augen für die vielen Farben Öffne unsere Ohren für das Gezwitscher der Vögel und den Gesang der Wale. Öffne unsere Nasen für den Duft von Lavendel und Rosen. Öffne unsere Herzen für die Talente der anderen. Öffne unsere Hände für die Berührung von Schnee und das weiche Fell der Katze. Gott, da ist so viel Leben um uns und in uns, du nährst und trägst uns durch deine Schöpfung. Inspiriere uns auf dem Weg, diese ganze Lebensvielfalt zu erhalten. In Frieden und Freiheit. Amen.

Fürs leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Allen Gästen werden Bio-Würste vom Grill sowie ein Stück der grossen Jubiläumstorte offeriert. An der berühmten roten Bar können diverse Getränke bezogen werden.

Der Anlass findet open air (weitgehend witterungsgeschützt) im Pfarrhof Waldenburg statt. Freuen Sie sich auf ein künstlerisches Feuerwerk!

Freitag, 23 August 2024 Beginn: 19.13 Uhr, Grill und Bar bereits ab 18.30 Uhr. Wie immer gilt: Eintritt frei – freiwilliger Austritt

pr Seit nunmehr 40 Jahren ist das Theater im Pfarrhauskeller Waldenburg eine feste kulturelle Grösse in der Region. Die erste Vorstellung wurde am 18 Mai 1984 von Peter Bichsel und dem String Jazz Quartett bestritten. Seither haben Jahr für Jahr jeweils acht bis zehn lokale, regionale, nationale wie auch internationale Kunstschaffende die kleine, feine Bühne des Pfarrhauskellers beehrt und geschätzt. Darauf ist das siebenköpfige Leitungsteam sehr stolz, und entsprechend soll das gefeiert werden! Und zwar mit einer Jubiläums-Gala im Pfarrhof mit sage und schreibe sieben Künstler/-innen resp. Künstlerformationen aller Sparten. Unter der Prämisse «15 Minuten pro Beitrag» wird ein Potpourri von künstlerischen Highlights zelebriert, das die Darbietenden fordern und die Zuschauer sicherlich begeistern wird Auftreten werden Simon Dettwiler, Mauro Lessa, die Band Dew, Benedikt Meyer, Röbi Zimmerma, Matto Kämpf und Pelati Delicati.

Gemeinden

Hölstein

Einwohnergemeindeversammlung vom 23 September 2024 wird abgesagt

Der Gemeinderat hat die Einwohnergemeindeversammlung vom 23. September 2024 mangels beschlussreifer Geschäfte ersatzlos gestrichen. Die nächste Einwohnergemeindeversammlung findet am Montag, 25. November 2024, statt.

Naturpark Baselbiet

Anstelle der Gemeindeversammlung wird der Abend vom Montag, 23. September 2024, für eine Informationsveranstaltung zum Projekt Naturpark Baselbiet genutzt. Zwei Mitglieder des Trägervereins werden das Projekt vorstellen Die Gemeinde Hölstein führt den Informationsabend zusammen mit der Gemeinde Bennwil durch Die Einladung mit weiteren Informationen wird bis Ende August über die gewohnten Kanäle veröffentlicht.

Niederdorf

Wahlerwahrung Sozialhilfebehörde Niederdorf Das Ergebnis der Stillen Wahl für die Sozialhilfebehörde wurde in geeigneter Weise veröffentlicht. Die dreitägige Beschwerdefrist ist unbenutzt abgelaufen Der Gemeinderat stellt das Ergebnis verbindlich fest und hat die Wahl von Simone Müller und Reto Flury für die Amtsperiode vom 1. Januar 2025 bis 31. Dezember 2028 erwahrt.

Absage Gemeindeversammlung vom 16 September 2024

Die Einwohnergemeindeversammlung vom 16. September 2024 ist wegen mangelnden spruchreifen Geschäften abgesagt Die nächste Gemeindeversammlung findet am 25. November 2024 mit dem Haupttraktandum Budget 2025 statt.

Oberdorf

Einwohnergemeindeversammlung am 25 9. 2024 wird abgesagt Wegen mangelnden spruchreifen Geschäften hat der Gemeinderat beschlossen, die Einwohnergemeindeversammlung vom 25. 9. 2024 abzusagen. Öl- und Gasfeuerungskontrolle 2024/2025 Nach wie vor werden die Feuerungskontrollen im Turnus von zwei Jahren vorgenommen. In der bevorstehenden Heizperiode 2024/2025 wird die Kontrolle auf der Ostseite der Gemeinde fällig. Die Anlagenbesitzer/-innen werden durch den Feuerungskontrolleur Benno Koller voravisiert. Soll die Kontrollmessung durch eine Servicefirma durchgeführt werden, sind die entsprechenden Formulare bei Benno Koller zu beziehen. Die Resultate der Servicekontrolle (Messprotokoll) sind zusammen mit dem Original des ausgefüllten Kontrollblattes inkl. zwei Messstreifen der FEUKONummer dem Feuerungskontrolleur Benno Koller, Lerchenstasse 7, 4434 Hölstein bis 31. 5. 2025 einzureichen. Für weitere Auskünfte steht Ihnen der Feuerungskontrolleur Benno Koller (Telefon: 061 951 16 14 oder E-Mail: benno@kaminfeger-koller.ch) gerne zur Verfügung. Die Feuerungskontrolle erfolgt ab sofort bis ca. 30. 9. 2024.

Das siebenköpfige Leitungsteam
Foto: zVg

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Sonne, Thermik, gute Laune

Lauwil

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Flugwetter für Gleitschirmpiloten und Publikum

Am letzten Samstag lud der Delta- und Para-Club Hohwacht zu seinem jährliche Flugfest auf den «Flugplatz Lauwil» ein. Mit über 200 Mitgliedern ist er der grösste Gleitschirm-Club der Nordwestschweiz. Das schöne Sommerwetter zog etliche Schaulustige an und etwa zwanzig buchten für 100 Franken einen Tandemflug.

Mit den heutigen Schirmen kann man so lange in der Luft bleiben, wie man will. Die Thermik über Wäldern oder neuerdings auch Solaranlagen wird genutzt, um aufzusteigen Zum Abbauen der Höhe können verschiedene Figuren – mehr oder weniger spektakulär – geflogen werden. Um 11 Uhr wurde mit den Flügen gestartet und bei den guten Bedingungen konnte bis etwa 19 Uhr geflogen werden. Von der Festwirtschaft aus hatten die Zuschauer freien Blick auf den Hohwacht-Starthang. Ein Shuttle fuhr die Piloten und ihre Passagiere auf die Höhe. Von dort war es nur ein kurzer Fussmarsch zum Startplatz Auch eine Wanderung oder Biketour war an diesem Tag etwas Besonderes. Den ganzen Tag sah man bunte Punkte am Himmel. Je näher sie dem Landeplatz kamen, desto mehr Details waren

Landeanflug.

erkennbar Speaker Louis Diethelm informierte das Publikum über die Piloten und Figuren, die sie flogen. Die maximale Flughöhe beträgt wegen dem Landeanflug von Flugzeugen auf den Euroairport 1750 Meter.

Gehörig gefestet wurde auf der Bachtalen

Langenbruck Das Jubiläum wurde gebührend gefeiert

Edi Gysin

Im Zehnjahresrhythmus wird auf der Bachtalen gefeiert. Nun, zum 30-JahreJubiläum des Wirtepaares Helen und Werner Singer Sie erfreut sich ungebrochener Beliebtheit, die Bergbeiz oberhalb Langenbrucks in Richtung Mümliswil. Entsprechend gut besucht war das Jubiläumsfest vom vergangenen Wochenende. Volles Festzelt und drumherum wos ging an weiteren Tischen sass gutgelauntes Publikum zuhauf. Das Vieh war auf der nahen Weide, sodass es nicht gestört wurde vom dem stallnahen Festbetrieb. Einzig die Schwalben, die ihre Brut zu versorgen hatten, zirkulierten in den Stall und retour Es hat wohl einige Nester von Rauchschwalben im Stall sowie Mehlschwalben unter dem Vordach des Ökonomiegebäudes. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass auch einzelne Spyren, Mauersegler, auf der Bachtalen heimisch sind.

Begnadete

Gastgeber

Wer sich selbst für den Gleitschirmsport interessierte, hatte Gelegenheit, sich an erfahrene Piloten oder den Vereinspräsidenten zu wenden oder einen Passagierflug zu buchen. Für Neulinge war das ein einmaliges Erlebnis Aus der Vogelperspektive bekam man einen Blick über die Baselbieter Jurahöhen, zum Schwarzwald, den Vogesen oder den Alpengipfeln.

Susanne Brodbeck aus Lupsingen erlebte ihre Flugpremiere «Das war schon lange auf meiner Löffelliste und ich denke, dass es nicht das letzte Mal war», sagte sie nach ihrem Flug.

Auch Leon aus Lauwil flog zum ersten Mal. Mit «Es war megaguet» kommentierte er seinen Flug. Die Steilspirale zum Abbauen von Höhe gefiel ihm sehr gut. «Hier ist es Spass. Bei Anzug von schlechtem Wetter braucht man das aber, um rasch runterzukommen», erklärte Tandempilot Thorsten Caviezel aus Reigoldswil. «Es ist super wenn man ein Fluggebiet so nahe vor der Türe hat.»

Zehn Stunden Flug

Präsident Beat Gisin zeigte mit Mikroakrobatik sein Können am Himmel. Weil das Fernsehen auf ihn wartete, holte ihn der Speaker schneller auf den Boden zurück als erwartet «Normalerweise fliegt er bis Sonnenuntergang», sagte der Kommentator und witzelte weiter: «Dann schaltet er die Scheinwerfer ein und schaut, dass er noch heim nach Thürnen kommt.»

Wenn Gisin von der Lauwiler Hohwacht auf 1050 Metern Höhe startet, kann er bei guten Bedingungen bis ins Waadtland fliegen. Nach etwa zehn Stunden ist er mit einem Zwischenhalt wieder zurück. Auch sein Rekordflug dauerte über zehn Stunden. Das Flugfest wird organisiert, um der Bevölkerung diesen Sport näher zu bringen und den Zusammenhalt unter den Mitgliedern zu fördern.

Unter der Woche schmeisst Helen Singer die Beiz zusammen mit Saskia Holzherr und bei Bedarf Heidi Liechti sowie weiteren Helferinnen. «Am Wochenende hilft mir mein Mann Werner, er unter-

stützt dann im Service», erklärte Helen Singer die Arbeitsteilung. Hier am Jubiläumsanlass sind die Langenbrucker Schützen im Service engagiert von denen auch das Festzelt ausgeliehen ist. Am Samstagnachmittag war der Feldschlössli-Sechsspänner zu Gast auf der Bachtalen, es wurde Freibier ausgeschenkt.

Unterhalten wurde die Festgesellschaft vom Schwizerörgeliquartett «Truebergiele». Der Lauwiler Jodlerklub «Hohwacht» sang im Festzelt sowie auch draussen, die laue Sommernacht liess das problemlos zu. Schliesslich trat das Jodlerquartett «Windstill» auf, es ist aus Jodlerinnen und Jodlern des Lauwiler Jodlerklubs zusammengesetzt. Die Auftritte der Jodlerinnen und Jodler wurden sehr geschätzt, nimmt man die Intensität des Applauses zum Massstab. Der Grill lief auf Hochtouren, aber es gab auch Älplermaggronen mit Apfelmus, wie es sich gehört. Eine zufriedene Gästeschar feierte bei bester Stimmung bis weit in die Nacht hinein das Jubiläum. Ein Shuttle-Bus verkehrte in beide Richtungen, sowohl nach Mümliswil wie auch nach Langenbruck. Sodass man auch guten Gewissens ein Gläschen trinken konnte.

Helen und Werner Singer mit Saskia Holzherr (r.) Fotos: E. Gysin
Das Jodelquartett «Windstill».
Ein Tänzchen gehört dazu
Beat Eglin
Jet und Gleitschirme am Himmel
Fotos: B. Eglin
Nur noch wenige Meter über dem Boden.
Susanne Brodbeck mit Pilot Jörg Rieder
Leon freute sich über seinen ersten Flug (l Thorsten Caviezel r. Louis Diethelm).

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Karate – Faszination Kampfkunst aus Japan Karate ist eine hervorragende Körperschulung, wie auch eine Kampfkunst und Selbstverteidigungsmethode Karate im regelmässigen Training zu erlernen, gehört zum Selbstverständnis von immer mehr Menschen, die auf ganzheitliches Körpertraining, den freien Energiefluss und auf Ausgeglichenheit achten. Die vielseitigen Anforderungen und die faszinierende Kampfkunst für Körper und Geist sind ein Weg, um das koordinative Bewegungssystem zu trainieren, persönliche Fitness zu erlangen und idealer Ausgleich zum Alltagsstress Sowohl für Kinder und Jugendliche, wie auch für Erwachsene und Menschen ab 35 Jahren kann das Training ein wertvoller Teil ihrer körperlichen und geistigen Entwicklung sein und damit einen grossen Gewinn an Lebensqualität bedeuten. Karate kann vom 5. Lebensjahr bis ins hohe Alter praktiziert werden.

Karate kann vorbehaltlos für Kinder und Jugendliche, Mädchen wie Knaben, empfohlen werden. Soll es Spass machen und die Stärken Ihres Kindes oder Jugendlichen fördern? Wenn ja, lassen Sie Ihr Kind die Kampfsportart Karate entdecken. Vermittlung von Selbstbehauptung, Selbstvertrauen entwickeln und stärken, Konzentrationsfähigkeit steigern sowie koordinative Fähigkeiten fördern, sind ein paar Aspekte womit die körperliche und mentale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen positiv beeinflusst werden kann.

Der soziale, respektvolle Umgang im Training verändert erfolgreich einschränkende oder negative Gewohnheiten.

Aber auch für Erwachsene (auch ab einem gewissen Alter) kann Karate eine neue Herausforderung sein. In Fernost oder Japan steht eine Kampfkunst wie Karate für Werte wie: Gemeinschaft, Gesundheit und Sicherheit und ist dort ein Jungbrunnen für jede Altersstufe. Mit Karate hält man sich fit bis ins hohe Alter und wirkt vielen Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen entgegen.

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