DONNERSTAG, 9. NOVEMBER 2023
LENZBURGER WOCHE
Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzende Gemeinden.
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Urs Pfründer wird der neue Ammann von Holderbank. Er löst Herbert Anderegg ab.
«Holderbank hat viel zu bieten» Holderbank Der neue Gemeindeammann von Holderbank heisst Urs Pfründer. Er folgt auf Herbert Anderegg, der im Sommer seinen Rücktritt bekannt gab. ■
ROMI SCHMID
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ach Holderbank gezogen ist Urs Pfründer der Liebe wegen. Er ist in Zug aufgewachsen und es sei ihm wichtig gewesen, sich an seinem neuen Wohnort zu engagieren. Dafür gab es zwei Möglichkeiten: entweder einem Verein beitreten oder sich in der Gemeinde einzubringen. Urs Pfründer entschied sich für das Zweite. Mit Erfolg: Nach zehn Jahren im Gemeinderat, davon acht Jahre als Vizeammann, wird er im Januar die Nachfolge von Herberg Anderegg als Gemeindeammann antreten.
Dringende Projekte anpacken
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Foto: Romi Schmid
Als Erstes möchte der parteilose Politiker mit dem Gemeinderat eine Standortbestimmung durchführen. Zudem stehen einige wichtige Projekte an, darunter die
Planung der neuen Mehrzweckhalle, der Umbau des alten Schulhauses und die Verwaltungssituation im neuen Schulhaus. Denn: Aktuell gibt es dort keinen Abwart. Eine weitere Herausforderung sei die hohe Verschuldung der Gemeinde. Mitunter dafür verantwortlich ist der Neubau des Schulhauses. Auch die Kosten im Bereich Bildung, Gesundheit und Soziales steigen, und der Zinsaufwand für Fremdkapital nimmt zu. «Deshalb hat der Gemeinderat eine Erhöhung des Steuerfusses um 3 Prozent auf 98 Prozent beantragt», so Pfründer. Um das Fremdkapital zu mindern, müsse auch der Verkauf von gemeindeeigenem Bauland vorangetrieben werden.
Ammann-Amt bringt Mehraufwand
Der Lebenslauf des Politikers liest sich spannend: Einst gelernter Strassenbauer, arbeitet Urs Pfründer heute als Projektleiter Tiefbau für eine Zuger Firma und pendelt zwischen Vaduz, Basel und Holderbank. «Mein beruflicher Hintergrund kommt mir bei meiner Tätigkeit im Gemeinderat sehr entgegen», so Pfründer. Deshalb werde er wohl auch das Ressort Strassen behalten. Neu hinzukommen werden voraussichtlich die Ressorts Ver-
waltung, Personal und öffentliche Sicherheit/Polizei. Um das neue 35-Prozent-Amt als Ammann zu stemmen, reduziert Pfründer sein Pensum als Projektleiter per Januar um 20 Prozent.
Am liebsten in den Bergen
Urs Pfründer ist in Zug aufgewachsen und vor 13 Jahren nach Holderbank gezogen. Er hat zwei erwachsene Töchter und verbringt gern Zeit in der freien Natur, am liebsten beim Wandern in den Bergen. Dass er nicht in Holderbank aufgewachsen ist, erachtet der 55-Jährige nicht als Nachteil: «Die Sicht eines Zugezogenen ist oft eine andere, neue Perspektiven schaden nie.» Neue Perspektiven wird es auch vom jüngsten Zuwachs im Gremium geben: Neu den Sprung in den Gemeinderat geschafft hat Sandra Kallinich (parteilos). «Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat, dem Gemeindepersonal und auf mein neues Amt», so Pfründer. «Holderbank bedeutet mir sehr viel und hat viel zu bieten». Einen Wunsch hätte der 55-Jährige aber, nämlich dass mehr Menschen aktiv am Dorfleben teilnehmen – «damit Holderbank das lebhafte und tolle Dorf bleibt, das es ist».
Immer mal wieder rauscht durch den Blätter wald die Nachricht von der 10-MillionenSchweiz. Das erschreckt viele, und man möchte diesem Beatrice Strässle Szenario Einhalt gebieten. Jedoch: Führt da überhaupt ein Weg vorbei? Nach den Wahlen müssen die einen oder anderen Parteien in Pflicht genommen werden und Lösungsansätze präsentieren. Das ist schwierig, meiner Meinung nach schier unmöglich. Und obwohl die Schweiz irgendwann einmal fast überquillt, gibt es auf der anderen Seite auch immer wieder die Einsamen. Die, welche keine Ansprechpartner haben. Still – ja stumm – und allein gehen sie durchs Leben. Ganz viel früher war die Zugfahrt noch eine Möglichkeit, ein Gespräch mit dem Gegenüber zu führen. Doch die Stöpsel im Ohr und den Blick starr aufs Handy gerichtet, das verhindert jegliche Kommunikation. Vor einiger Zeit habe ich gelesen, dass ein Supermarkt in der Schweiz für einsame Menschen eine Plauderkasse einführen möchte. Eine gute Idee. Wobei, ob da eine Kasse genügt? Wir haben hier in den Supermercati nur Plauderkassen. Nicht, dass diese speziell ins Einkaufsleben gerufen wurden. Nein, es wird halt gerne viel geplaudert. Ob man sich kennt oder nicht. Wobei mich manchmal das Gefühl beschleicht, dass sich im über 20 000-Seelen-Dorf Acqui Terme jeder kennt. Natürlich gehöre ich mittlerweile auch dazu, schliesslich bin ich während der Saison fast jeden Tag im Supermercato anzutreffen. Man weiss inzwischen, dass man mit der Dame mit zwei Einkäufen – das ist eine andere Geschichte – etwas langsam reden muss. Aber sonst klappt die Kommunikation vorzüglich. Sehr zuvorkommend war vor kurzem eine Kassierin, welche sich nach dem Einkauf meines «Vorgängers» noch um seine nicht funktionierende App auf dem Natel gekümmert hat. Ein entschuldigendes Achselzucken in meine Richtung, ein verständnisvolles Nicken zurück. Kurze Zeit später konnte auch ich zum Plaudern übergehen. Beatrice Strässle, Montabone/Provinz Asti
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AMTLICHES
Donnerstag, 9. November 2023
Lenzburger Bezirks-Anzeiger Der Seetaler Der Lindenberg ■
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Baugesuch
Bauherrschaft: n
Baugesuch
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Bauherrschaft:
Ernährungstipps
Urs und Barbara Portmann Lindenplatz 7 5600 Lenzburg
Bauobjekt:
Neue PV-Anlage an Garagentor, Gebäudenummer 145
Bauplatz:
Lindenplatz 7, Parzelle 862
Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 10. November 2023 bis 11. Dezember 2023. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst per E-Mailadresse) einzureichen.
Wenn es ums Abnehmen geht, denken viele zuerst an eine Diät oder ans Fasten. Das bewirkt zwar zu Beginn schnelles Abnehmen, löst aber meistens einen Jo-Jo-Effekt aus, bei dem man danach gleich viel oder sogar noch mehr Kilos auf den Rippen hat als zuvor. Damit Sie sofort starten können, Ihre Essgewohnheiten zu ändern, verraten wir Ihnen hier schon drei Abnehm-Tipps.
Drei Abnehm-Tipps zum sofort starten! 1
Genügend trinken!
Wasser ist unser Lebenselixier, denn der Mensch besteht zu 70 % aus Wasser. Ohne genügend Wasser keine Gewichtsreduktion. Insgesamt sollten Sie täglich 1,5 bis 2,5 Liter Flüssigkeit trinken. So wird der Stoffwechsel angekurbelt und Ihre Verdauung funktioniert optimal. Ein Trinkplan über den Tag kann hilfreich sein, die nötige Menge einzuhalten. 2
Den Blutzuckerspiegel konstant halten!
Um Heisshungerattacken, schlechte Laune und Störungen im Stoffwechsel gar nicht erst aufkommen zu lassen, sollten Zucker und Weissmehl möglichst vermieden werden. Diese bestehen aus viel Energie, aber leeren Kalorien. Ersetzen Sie diese durch gesunde Alternativen mit wenig Zucker, Vollkornprodukten und Gemüse. Je gleichmässiger Ihr Blutzuckerspiegel ist, desto ausgeglichener und störungsfreier arbeitet Ihr Stoffwechsel. 3
Erste Hilfe bei Heisshunger!
Heisshungerattacken gehören zu den schlimmsten Rückschlägen, wenn Sie abnehmen möchten. Zum einen plagt Sie Ihr schlechtes Gewissen, zum anderen fährt Ihr Blutzuckerspiegel Achterbahn. Haben Sie immer einen kleinen vorbereiteten Snack zur Hand (z.B. Gemüsesticks, Hüttenkäse, Magerquark mit frischen Früchten und Nüssen). So kommen Sie gar nicht erst in Versuchung unterwegs schnell irgendetwas zu kaufen. Essen Sie regelmässig und lassen Sie die Pausen zwischen den Mahlzeiten nicht zu lang werden.
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Lenzburg, 9. November 2023 Der Stadtrat
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Nachdem nicht mehr Kandidatinnen und Kandidaten angemeldet wurden, als zu wählen sind und innert der Nachmeldefrist keine neuen Anmeldungen eingingen, hat das Wahlbüro gemäss § 30a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) die nachstehende Person in stiller Wahl für den Rest der Amtsperiode 2022/2025 als gewählt erklärt: Ersatzmitglied der Steuerkommission (1 Sitz) • Villiger-Gmünder Heidi, 1962 Seetalstrasse 68, 5708 Birrwil, FDP Somit findet am 19. November 2023 keine Urnenwahl statt. Wahl- und Abstimmungsbeschwerden sind innert drei Tagen nach Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses (Ablauf: 13. November 2023) beim Departement Volkswirtschaft und Inneres, 5001 Aarau, einzureichen. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten sowie den Sachverhalt kurz darstellen. Wahlbüro Birrwil
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Aufhebung des Bewässerungsverbotes – Aufruf zum Trinkwassersparen
Der Gemeinderat Boniswil hebt das am 16. August 2023 ausgesprochene Verbot als Folge der Wasserknappheit auf. Gleichzeitig bittet er die Bevölkerung, weiterhin sparsam mit dem Trinkwasser umzugehen und grösste Zurückhaltung bei nicht zwingend notwendigem Wasserverbrauch zu üben.
Impressum Gegründet 1901
Gegründet 1866
Ersatzwahl eines Ersatzmitglieds der Steuerkommission für den Rest der Amtsperiode 2022/2025
Gegründet 1922
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden: Ammerswil, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Meisterschwanden, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon und Staufen. Zusatzverteilung: Auenstein, Beinwil am See, Leutwil und Veltheim.
Der Quellertrag liegt aktuell sogar unter dem Reservoir-Einlaufs im Monat August! Tagtäglich wird in Boniswil mehr Wasser verbraucht, als dass ins Trinkwasserreservoir einfliesst. Dieses füllt sich nachtsüber jeweils nur knapp. Bis sich der Ertrag des Quellwassers nach einem trockenen Sommer wie 2023 wieder erholt, kann es gut und gerne ein halbes Jahr dauern. In dieser Zeit rufen wir die Bevölkerung zu einem besonders bewussten Umgang mit dem Wasser auf. Boniswil, 9. November 2023 Gemeinderat Boniswil
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Herausgeberin: CH Regionalmedien AG Lenzburger Bezirks-Anzeiger / Der Seetaler / Lindenberg www.lba.chmedia.ch Adresse Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg Erscheinungsweise 1 x wöchentlich, jeweils Donnerstag Auflage 39 676 Ex. (Wemf-beglaubigt 2023) Verlagsleitung Stefan Biedermann stefan.biedermann@chmedia.ch Telefon 058 200 58 10 Redaktion E-Mail: redaktionLBA@chmedia.ch Telefon 058 200 58 12 Redaktionsleitung: Rinaldo Feusi (rf) rinaldo.feusi@chmedia.ch Redaktorin: Romi Schmid (rsc) romi.schmid@chmedia.ch Freie Mitarbeiter: Ruedi Burkart (rubu), Alfred Gassmann (AG), Tanja Isler (tis), Stefanie Osswald (StO), Alexander Studer (ASt), Andreas Walker (awa) Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi) Redaktionsschluss: Montag, 12 Uhr Eingesandtes: Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandte Unterlagen und Beiträge
Einwohnergemeindeversammlung
Dienstag, 14. November 2023, 20.15 Uhr, im Saalbau Traktanden 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 6. Juni 2023 2. Budget 2024 mit Steuerfuss von 105 % (wie bisher) 3. Kreditabrechnung Nutzungsplanungsrevision (BNO-Revision) 4.Installation Photovoltaik-Anlage auf Gemeindegebäuden (Saalbau, Turnhalle und Gemeindehaus); Kreditantrag Fr. 371'048.00 inkl. MwSt. 5. Sanierung Seengerstrasse inkl. Werkleitungen und Ersatz Bachleitung; Kreditantrag Fr. 2'413'005.00 inkl. MwSt. 6.Sanierung Mättlistrasse inkl. Werkleitungen; Kreditantrag Fr. 1'230'000.00 inkl. MwSt. 7. Verschiedenes Alle Stimmberechtigten werden zur Teilnahme an der Gemeindeversammlung freundlich eingeladen. Die Unterlagen zu den einzelnen Sachgeschäften liegen vom 31. Oktober 2023 bis zur Gemeindeversammlung zur Einsichtnahme auf oder können von der Homepage heruntergeladen werden. Boniswil, 26. Oktober 2023 Gemeinderat Boniswil
Inserateabteilung E-Mail: inseratLBA@chmedia.ch Telefon 058 200 58 28 Telefax 058 200 58 21
Heubacher Thomas Mättlistrasse 10 5706 Boniswil
Projektverfasser: Heubacher Thomas Mättlistrasse 10 5706 Boniswil Bauvorhaben:
Doppelgarage und Einstellhalle
Ortslage:
Parzelle 380 Mättlistrasse 10
Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 10. November 2023 bis 11. Dezember 2023. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer Begründung. Boniswil, 9. November 2023 Gemeinderat Boniswil
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Erinnerung Ersatzwahl Gemeinderat und Gemeindeammann für den Rest der Amtsperiode 2022/2025; 1. Wahlgang vom 7. Januar 2024, Anmeldeverfahren
Der Wahlvorschlag für Kandidaturen muss mit sämtlichen formellen Erfordernissen spätestens am 44. Tag vor dem Hauptwahltag, d.h. bis spätestens Freitag, 24. November 2023, 12.00 Uhr, bei der Gemeindekanzlei Fahrwangen eingereicht werden. Nur die bis zu diesem Datum korrekt angemeldeten Kandidaturen können für das Informationsblatt (Wahlvorschlag) berücksichtigt werden, welches zusammen mit dem Wahlzettel den Stimmberechtigten zugestellt wird. Diese Anmeldung ist jedoch keine Wählbarkeitsvoraussetzung. Weitere Kandidaturen sind bis zum Wahltag möglich. Diese werden den Stimmberechtigten vom Wahlbüro nicht mehr offiziell bekannt gegeben. Die erforderlichen Formulare können auf der Gemeindekanzlei bezogen oder hier heruntergeladen werden. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidat oder Kandidatin gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Ein erster Wahlgang (Urnenwahl) findet in jedem Fall statt. Im ersten Wahlgang sind stille Wahlen nicht möglich. Zudem kann eine Person als Gemeindeammann nur gültige Stimmen erhalten, wenn sie bereits als Gemeinderat gewählt ist oder gleichzeitig als Gemeinderat gewählt wird.
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Submissionsausschreibung
Bauherrschaft:
Gemeinde Fahrwangen 5615 Fahrwangen
Objekt:
Erweiterung und Sanierung Schulen SeReal Fahrwangen
Auftragsart:
Gärtner (BKP 421)
Vergabeverfahren:
Offenes Verfahren
Institutsleiterin
Claudia Marti-Pagliaro
Dipl. Gesundheitsberaterin PMF
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Ersatzwahl von einem Mitglied der Finanzkommission; Nachmeldefrist
Für den 2. Wahlgang vom 7. Januar 2024 wurde folgender Kandidat angemeldet: – Schöpf, Pascal Ramon, 1979, Hallwilerweg 9c, von Täsch VS, parteilos Die Zahl der Kandidierenden entspricht der Anzahl der zu besetzenden Sitze. Es wird eine Nachmeldefrist von 5 Tagen gesetzt, innert der neue Vorschläge eingereicht werden können. Neue Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigten der Gemeinde Fahrwangen zu unterzeichnen und dem Gemeinderat innert 5 Tagen seit Publikation im amtlichen Publikationsorgan, d.h. bis spätestens Dienstag, 14. November 2023, 12.00 Uhr, einzureichen. Das Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen oder auf der Gemeindehomepage heruntergeladen werden. Gehen innert der Frist von 5 Tagen keine neuen Anmeldungen ein, wird der Vorgeschlagene von der anordnenden Behörde bzw. vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt.
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Bitte beachten Sie, dass die Urne am Freitag, 17. November 2023 nicht geöffnet ist. Die Urne für die persönliche Stimmabgabe ist geöffnet am: Sonntag, 19. November 2023, 08.30 – 09.00 Uhr im Gemeindehaus Wir entschuldigen uns für den Fehler und danken für das Verständnis. Hallwil, 6. November 2023 Gemeindekanzlei
Aufruf zum Trinkwassersparen
Der Gemeinderat Boniswil hat sein ausgesprochenes Bewässerungsverbot als Folge der Wasserknappheit Anfang November wieder aufgehoben. Gleichzeitig bittet er die Bevölkerung, weiterhin sparsam mit dem Trinkwasser umzugehen und grösste Zurückhaltung bei nicht zwingend notwendigem Wasserverbrauch zu üben. Der Quellertrag in Boniswil liegt aktuell unter dem Reservoir-Einlauf des Monats August. Es wird täglich mehr Wasser verbraucht, als dass in das Trinkwasserreservoir einfliesst. Dieses füllt sich nachtsüber jeweils nur knapp. Bis sich der Ertrag des Quellwassers nach einem trockenen Sommer wie 2023 wieder erholt, kann es ein halbes Jahr dauern. Der Gemeinderat Hallwil appelliert deshalb auch an seine Einwohnerinnen und Einwohner, mit dem Wasser besonders bewusst und sorgsam umzugehen. Hallwil, im November 2023 Gemeinderat Hallwil
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Papiersammlung
Am Mittwoch, 15. November 2023 findet wiederum eine Papiersammlung statt. Wir bitten Sie, Papier und Karton bis spätestens 7.00 Uhr korrekt gebündelt bereitzustellen. Sammeldaten und Details zur Papiersammlung finden Sie im Entsorgungskalender. Gemeinderat
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Baugesuch
Bauherr:
Ortsbürgergemeinde Möriken-Wildegg Gemeindehaus 5103 Möriken
Bauobjekt:
Türe in Westfassade
Objektadresse:
Waldhüttenweg Parzelle 1266 Gebäude Nr. 534
Weitere Bewilligung:
Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen
Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei bzw. auf der Website vom 10. November 2023 bis 11. Dezember 2023. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel schriftlich zu richten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken (mit Begehren und Begründung sowie möglichst mit vollständigen Adressangaben und E-Mail-Adresse).
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Chlauschlöpfen
Ab dem 11. November 2023 beginnt das alljährliche Chlauschlöpfen im Dorf. An nachfolgenden Daten treffen sich die Chlöpfer und Neuinteressierte (ab 10 Jahren) jeweils um 18.30 Uhr auf dem Dorfplatz und ziehen anschliessend durchs Dorf. Erwachsene und jugendliche Chlöpfer ab 16 Jahren treffen sich um 19.30 Uhr. 11. November (um 18.00 Uhr) 14. November 17. November 22. November 28. November 1. Dezember 4. Dezember 7. Dezember 12. Dezember
schafisheim und u m g e b u n g
bedachungen
Auf dem zugestellten Stimmrechtsausweis für den 2. Wahlgang der Ständeratswahlen sind fälschlicherweise zwei Urnenöffnungszeiten abgedruckt.
Die Submissionsunterlagen können über SIMAP bezogen werden.
Inserateannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr (Todesanzeigen: Mittwoch, 10 Uhr)
Andrea Polzhofer
Urnenöffnungszeiten Wahlgang vom 19. November 2023
Die Gemeinde Boniswil ist der Hauptwasserlieferant der Gemeinde Hallwil.
Verkaufsmitarbeiterin: Susanne Basler susanne.basler@chmedia.ch Telefon 058 200 58 28
Abo-Service und Zustellung E-Mail: abo@chmedia.ch / Stichwort LBA Telefon 058 200 55 55 Telefax 058 200 55 56 Zustellung: Die Post
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5615 Fahrwangen, 2. November 2023 Wahlbüro Fahrwangen
Verkaufsleitung: Claudia Marti claudia.marti@chmedia.ch Telefon 058 200 58 67
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dachfenster
kranarbeiten
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Der Instruktionsabend mit Chlaus-Bar findet am Sonntag, 12. November 2023 von 16.00 – 18.00 Uhr auf dem Dorfplatz statt. Kommt vorbei und macht mit! Niederlenzer Chlauschlöpfer www.chlauschloepfer.ch
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger Der Seetaler Der Lindenberg ■
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Bauherrschaft:
Lüem Thomas und Daniela Roosweg 16, 5707 Seengen
Vorhaben:
Rückbau Gasheizung Installation Sole-WasserWärmepumpe
Ortslage:
Gemeinde Seengen Ordentliches Plangenehmigungsverfahren nach Elektrizitätsgesetz (EleG) Vorlage Nr. S-0178747.1 Transformatorenstation Unterrötle – Neubau auf dem selben Standort Betroffene Gemeinde 5707 Seengen Gesuchstellerin AEW Energie AG, Sägestrasse 6, 5600 Lenzburg Ort Parzelle Nr. 2966 Koordinaten: 2657719/1242521 Gegenstand Für Detailinformationen wird auf die öffentlich zur Einsichtnahme aufgelegten Planunterlagen verwiesen. Verfahren Das Verfahren richtet sich nach Art. 16 ff des Elektrizitätsgesetzes (EleG; SR 734.0), der Verordnung über das Plangenehmigungsverfahren für elektrische Anlagen (VPeA; SR 734.25) und nach dem Bundesgesetz über die Enteignung (EntG; SR 711). Leitbehörde ist das Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI). Öffentliche Auflage Die Gesuchsunterlagen können vom 13. November 2023 bis 12. Dezember 2023 zu den ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei folgender Stelle eingesehen werden: • Bauverwaltung Seengen, Unterer Gerbiweg 6, 5707 Seengen oder können elektronisch eingesehen werden unter: https://esti-consultation.ch/pub/3044/ bdad9fda
Enteignung Die öffentliche Auflage hat den Enteignungsbann nach den Art. 42 bis 44 EntG zur Folge. Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriffen, die nicht im Grundbuch vorgemerkt sind, so haben die Vermieter und Verpächter ihren Mietern und Pächtern sofort nach Empfang der persönlichen Anzeige davon Mitteilung zu machen und den Enteigner über solche Miet- und Pachtverhältnisse in Kenntnis zu setzen (Art. 32 Abs. 1 EntG). Innerhalb der Auflagefrist kann, wer nach den Vorschriften des EntG Partei ist, sämtliche Begehren nach Artikel 33 EntG geltend machen. Diese sind im Wesentlichen: a) Einsprachen gegen die Enteignung; b) Begehren nach den Art. 7-10 EntG; c) Begehren um Sachleistung (Art. 18 EntG); d) Begehren um Ausdehnung der Enteignung (Art. 12 EntG); e) die geforderte Enteignungsentschädigung. Zur Anmeldung von Forderungen innerhalb der Einsprachefrist sind auch die Mieter und Pächter sowie die Dienstbarkeitsberechtigten und die Gläubiger aus vorgemerkten persönlichen Rechten verpflichtet. Pfandrechte und Grundlasten, die auf einem in Anspruch genommenen Grundstück haften, sind nicht anzumelden, Nutzniessungsrechte nur, soweit behauptet wird, aus dem Entzuge des Nutzniessungsgegenstandes entstehe Schaden. Aarau, 6. November 2023 Namens des Eidgenössischen Starkstrominspektorats (ESTI) Kanton Aargau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen
Parzelle Nr. 3078 Roosweg 16
Öffentliche Auflage vom 10. November 2023 bis 11. Dezember 2023 bei der Bauverwaltung Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen zu richten.
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Gemeinderat Seengen n
Baugesuch
Bauherrschaft:
Rudolf Häusermann, 8635 Oberdürnten
Vorhaben:
Ersatz Bootsslip (nachträglich, von Amtes wegen)
Ortslage:
Parzelle Nr. 2796, Am Aabach
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Öffentliche Auflage vom 10. November 2023 bis 11. Dezember 2023 bei der Bauverwaltung Seengen.
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Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen zu richten.
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Gemeinderat Seengen
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Rampenverkauf Festwein «850 Jahre Rupperswil»
Das Jubiläumsjahr neigt sich dem Ende entgegen. Wer sich noch einige Flaschen vom feinen Festwein zu attraktiven Preisen sichern will, ist herzlich willkommen. Ob als Geschenk, für den anstehenden Firmenanlass oder einfach als Erinnerung an unvergessliche Momente im Jubiläumsjahr 2023. Verkauf nur gegen Barzahlung, so lange Vorrat.
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Samstag, 18. November 2023, 10.00 – 13.00 Uhr, beim ehemaligen Postgebäude
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Weinpreise: Rotwein, 50 cl Rotwein, 75 cl Weisswein, 50 cl Weisswein, 75 cl
Einsprachen Wer nach den Vorschriften des Bundesgesetzes über das Verwaltungsverfahren (VwVG; SR 172.021) oder des Bundesgesetzes über die Enteignung Partei ist, kann während der Auflagefrist beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf Einsprache erheben. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen (Art. 16f Abs. 1 EleG).
Donnerstag, 9. November 2023
Baugesuch
Benjamin
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Ersatzwahl des Vizeammanns für den Rest der Amtsperiode 2022/2025
re Danke für Ih
Für die am 17. Dezember 2023 stattfindende Ersatzwahl (1. Wahlgang) wurden folgende KandidatInnen angemeldet: (Reihenfolge nach Alphabet): als Vizeammann: – Bühler geb. Hofer Jasmin, geb. 1995, von Rothrist AG, Aarestrasse 30 (FDP) – Wildi Fabian, geb. 1982, von Schafisheim AG, Rosenweg 14 (parteilos) – Wyder Raphael, geb. 1975, von Rupperswil AG, Tannenweg 16 (SVP) Für die Wahl des Gemeinderates (inkl. Gemeindeammann und Vizeammann) ist gemäss § 30 b des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) im ersten Wahlgang vom 17. Dezember 2023 eine Urnenwahl zwingend vorgeschrieben. Gemäss § 27a Abs. 2 GPR kann als Vizeammann nur gültige Stimmen erhalten, wer bereits als Mitglied des Gemeinderates gewählt ist. Stimmen für andere als für die obgenannten KandidatInnen wären daher ungültig! Rupperswil, 6. November 2023 Der Gemeinderat n
Baugesuch
Bauherrschaft:
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Milos Daniel und Kristina Doktorsträssli 20 4704 Niederbipp Einbau Kaminofen (Erlass Profilierung gemäss § 53, Abs. 1 BauV)
Baugrundstück: Parzelle 2789, Obermatt 18f Öffentl. Auflage: 10. November 2023 bis 11. Dezember 2023 Das Baugesuch kann bei der Bauverwaltung Rupperswil im Stapfenackerhaus (Obergeschoss), Poststrasse 9, während den Büroöffnungszeiten eingesehen werden. Allfällige Einwendungen sind dem Gemeinderat Rupperswil während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen.
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Wann: Do bis So, 9. bis 12. Nov. 23
Zeit:
Do / Fr: Sa: So:
09 – 20 Uhr 09 – 19 Uhr 10 – 17 Uhr
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AMTLICHES
Donnerstag, 9. November 2023
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger Der Seetaler Der Lindenberg ■
Baugesuch
Bauherrschaft:
n
Quadreal AG Schnabelweg 50 8832 Wilen bei Wollerau
Projektverfasser: Strebel Architektur AG Obere Brühlhalde 4 4800 Zofingen Bauobjekt:
Ihr regionaler Partner für Elektroinstallationen
Neubau 5 Einfamilienhäuser, Abbruch Gebäude 413 und 492
Bauplatz:
Gartenweg 1
Zone:
Wohnzone 2
Parzelle:
668
Öffentliche Auflage vom 10. November bis 11. Dezember 2023 auf der Gemeindekanzlei.
Massgeschneidert, persönlich, in Ihrer Nähe www.swl.ch/elektro Tel. +41 62 885 75 60
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Baugesuch
Bauherr:
Eggenberger Marina Panoramaweg 29 5504 Othmarsingen
Objekt:
Neubau Dachfenster und Gartensichtschutz
Ortslage:
Panoramaweg 29 Parzelle 1381
Öffentliche Auflage vom 10. November bis 11. Dezember 2023 in der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, an den Gemeinderat, 5504 Othmarsingen einzureichen. 5504 Othmarsingen, 7. November 2023 Gemeinderat
Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Der Gemeinderat n
n
Baugesuch
Bauherrschaft:
Claudia und Alois Amstalden Seestrasse 70 6375 Beckenried
Planverfasserin: EP Moderno GmbH Paradiesstrasse 1 5503 Schafisheim Bauobjekt:
Bauplatz:
Rückbau Vierfamilienhaus Nr. 762 und Neubau Mehrfamilienhaus mit 11 Wohnungen und Tiefgarage mit 14 Abstellplätzen Blumenweg 13 Parzelle 1277
Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 10. November bis 11. Dezember 2023. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mailadresse) einzureichen.
Gemeinderat Ersatzwahl Meisterschwanden
Der Gemeinderat
Gemeinde Seon; Verkehrsbeschränkung Tempo 30 (Erweiterung)
Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958 und die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 werden folgende Verkehrsbeschränkungen verfügt: Gemeinderat Seon 5703 Seon Signal 2.59.1 «Zonensignal Tempo 30» und in Gegenrichtung Signal 2.59.2 «Ende Zonensignal Tempo 30» – Retterswilerstrasse bei Parzelle 815 (Galgliwald) Aufhebung Signal 2.59.1 «Zonensignal Tempo 30» und in Gegenrichtung Signal 2.59.2 «Ende Zonensignal Tempo 30» – Retterswilerstrasse bei Parzelle 3475 – Bachmattweg ab Reussgasse Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkungen sind innert 30 Tagen seit Publikation vom 10. November 2023 bis 11. Dezember 2023 bei der verfügenden Behörde einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Seon, 7. November 2023
Heinz Widmer, parteilos, 66 Jahre alt, tritt zur Ersatzwahl an. Mein Credo ist nicht «Politik» zu betreiben, sondern mitzuhelfen, unsere schöne Kultur im Dorf zu bewahren und weiter zu fördern. Seit mehr als 30 Jahren leiste ich aktiv meinen Beitrag in unserer Dorfgemeinschaft. So widme ich viel Zeit unserem Schützenverein im Amt des Präsi, wie auch als Organisator und Koch für unsere Musikgesellschaft beim Fischessen und Musikabend während den vergangenen 25 Jahren. Vor kurzem habe ich meine Jagdausbildung abgeschlossen und helfe aktiv bei der Aufrechterhaltung und Harmonisierung unserer Wildnatur mit. Als Jagdaufseher stehe ich der Öffentlichkeit bei Wildunfällen zur Seite. Ich wurde im letzten Jahr pensioniert, bis dahin war ich als CEO in einem IndustrieUnternehmen in Zürich beschäftigt. Somit steht mir nun die notwendige Zeit für die Aufgaben eines Gemeinderates zur Verfügung.
mariannebinder.ch 2. WAHLGANG STÄN
DERAT
19. NOVEMBER
Marianne Binder-Keller Die Mitte
Barbara Portmann GLP
Christine Egerszegi FDP
WIR WÄHLEN MARIANNE BINDER-KELLER IN DEN STÄNDERAT
Gabriela Suter SP
Irène Kälin Grüne
Lilian Studer EVP
Lenzburger Bezirks-Anzeiger n Der Seetaler n Der Lindenberg
Stadt Lenzburg
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Donnerstag, 9. November 2023
Ehrung für die Vernetzung von Frauen n
ANDREAS WALKER
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m Stapferhaus in Lenzburg wurde am 3. November der diesjährige Frauenpreis an Petra Rohner verliehen. Der Aargauische Katholische Frauenbund (AKF) würdigte das Engagement von Petra Rohner für die Vernetzung von Frauen im Businessbereich als Gründerin von SWONET (Swiss Women Network). Petra Rohner erhielt die Auszeichnung für ihr Engagement, über gesellschaftliche Schranken hinweg 190 Netzwerke zu bündeln und insbesondere auch digital sichtbar zu machen. Mit Begeisterung webt sie aus Kontakten ein wachsendes Beziehungsnetz, in dem sich Frauen und Organisationen gegenseitig stärken. Diese Tätigkeit wurde auch sinnbildlich veranschaulicht, indem während der Laudatio vor der Bühne symbolisch mit Fäden ein Netz(werk) erstellt wurde. Der Frauenpreis ist eine Auszeichnung zur Förderung und Unterstützung von Institutionen oder Einzelpersonen, welche im Kanton Aargau ansässig sind, die sich für das Wohl von Frauen und Kindern einsetzen. Die Preissumme in der Höhe
von 20 000 Franken stammt aus dem Verkaufserlös des Lungensanatoriums Sanitas in Davos, welches 1916 vom Aargauischen Katholischen Frauenbund mitbegründet worden war. Der Frauenpreis wurde erstmals 1997 verliehen.
IHR
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Gebr. Fritz + Ueli Wirz AG Schreinerei – Küchenbau Tel. 062 896 20 20 5504 Othmarsingen
SWONET – Brennpunkt von 190 Frauenorganisationen
Die Plattform SWONET bietet aktuell 190 Schweizer Frauenorganisationen eine gemeinsame Präsenz, um die Vielfalt und Stärke der Vernetzung aufzuzeigen und einen Überblick zu den Aktivitäten und dem jeweiligen Fokus der Organisationen zu bieten. Dabei haben die Organisationen unterschiedliche Ausrichtungen und auch Rechtsformen, vom klassischen Verein oder vom losen unverbindlichen Netzwerk bis zu virtuellen Plattformen. Den Grundstein zu diesem Netzwerk legte Petra Rohner bereits vor 15 Jahren. Pia Viel, Präsidentin AKF, begrüsste die Anwesenden und informierte über die Frauenpreis-Geschichte. Vroni Peterhans, Präsidentin AKF-Frauenkommission, hielt die Laudatio und betonte, wie wichtig es Petra Rohner ist, mit anderen Menschen zusammenzuarbeiten, was schliesslich der Antrieb war, SWONET zu gründen. Sie glaube wohl an das afrikanische Sprichwort «Wenn Du schnell gehen willst, geh alleine, wenn Du aber weit gehen willst, gehe mit anderen». Die ehemalige SP-
Z I A L IS T FÜ
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Preisverleihung Am Freitagabend erhielt Petra Rohner aus Dintikon den diesjährigen Frauenpreis für ihr Engagement für Frauennetzwerke.
www.wirz-kuechen.ch Villa Sonnenberg lädt zum Heiraten ein
Neues Trauungslokal Das Bedürfnis nach besonderen Trauungslokalen in Lenzburg ist gross. Neu lädt die frisch renovierte Villa Sonnenberg ab dem 11. November ebenfalls zu Trauungen ein.
Zivilstandsamt freut sich
Petra Rohner zeigt stolz und dankbar die Preisurkunde. Ständerätin Pascale Bruderer hielt ebenfalls eine Ansprache und würdigte entsprechend das Werk von Petra Rohner. Anschliessend wurde der Frauenpreis feierlich an Petra Rohner überreicht. Der Abend wurde musikalisch begleitet
Foto: Andreas Walker
von einem Ensemble des Jugendchors Seetal. Im Anschluss an die Preisverleihung gab es einen Apéro, bei dem ein reger Austausch stattfand – unter den verschiedenen Leuten und mit der Preisträgerin.
Die Villa Sonnenberg – umgeben von einem zauberhaften Garten – bietet einen einzigartigen Blick auf das Schloss Lenzburg. Wenige Gehminuten von der Altstadt entfernt, erstrahlt sie frischrenoviert. Die Trauungen finden im «Salon Acanthus» statt, der mit einer im Kanton Aargau einzigartigen Deckenmalerei geschmückt ist. Der Apéro kann bei guter Witterung im Garten stattfinden. Das Kulturgästehaus verfügt über weitere Räume, die zum Feiern oder Übernachten einladen und dazugemietet werden können. Das neue Trauungslokal ergänzt ein bestehendes, attraktives Angebot an städtischen Trauungslokalen, zu denen das Rathaus, das Burghaldenhaus, das Müllerhaus und die Schlösser Lenzburg, Hallwyl und Wildegg gehören. Das Regionale Zivilstandsamt freut sich auf die neuen Räumlichkeiten. (pd/rfb)
In Richtung Zukunft
Die ehemalige SP-Ständerätin Pascale Bruderer würdigte in ihrer Ansprache entsprechend das Werk von Petra Rohner. Foto: Andreas Walker
Der AKF-Frauenpreis wird Petra Rohner feierlich von Vroni Peterhans-Suter, Präsidentin AKFFrauenpreis-Kommission, und Pia Viel, Präsidentin AKF, übergeben. Foto: Andreas Walker
8000 Franken für Familie+ dank Fischessen Grosse Spende Am Montag konnte das OK des Fischessens dem Verein Familie+ einen grossen Check von 8000 Franken übergeben. n
RINALDO FEUSI
«Das Fischessen findet nun erst seinen Abschluss», erklärte Sergio Caneve vom Rotary-Club Lenzburg den Anwesenden. Es war am 6. November, an dem die Rotarier dem Verein Familie+ einen Check von 8000 Franken überreichen durften. Das Geld rührt von den Gewinnen des Fischessens der vergangenen Jugendfestwoche her. Jedes Jahr wird der Gewinn vom Rotary-Club aufgeteilt. Ein Stöckli geht dabei an eine gemeinnützige Organisation und das zweite in die Kassen der mitwirkenden Vereine, die ihrerseits «die Mittel für soziales Engagement einsetzen», wie es Caneve erklärte.
«Haben das Geld bitternötig»
Familie+ sei nach eigenen Angaben sehr froh um das Geld. «Bitternötig» habe der Verein diese Unterstützung, meinte Prä-
Für den guten Zweck: Ein Lenzburger zwischen Vögeln und Grosskatzen Junges Talent Der Lenzburger Timo Iseli besucht, bevor er die Lehre als Mediamatiker antritt, die dritte Oberstufe. Seine grosse Leidenschaft ist ein gemeinsames Hobby mit seinem Vater: Tierfotografie. Jedes Jahr erstellt er einen Kalender, den er zum Verkauf anbietet. Drei Franken jedes verkauften Kalenders spendet er dabei einer Tierschutzorganisation. In den letzten Jahren war dies die Vogelwarte Sempach. Heuer gehts in den Berner Jura - an den Tierrettungspark «Siky-Park» in Crémines. Dieser ermöglicht ehemaligen Zirkus- und Zootieren einen schönen letzten Lebensabschnitt und bietet seine Hilfe an, wenn Tiere ein Zuhause benötigen.
Elvira, Elsa und Emma – Timos diesjährige Highlights
8000 Franken gabs für Familie+: Zafer Göymen, Claudia Buntschu, Claudia Casanova von Familie+, Sergio Caneve als Lenzburger Rotarier, Michela Kunz-Furter vom Rotary-Club Lenzburg-Seetal, Carmen Zobrist vom BPW-Club Lenzburg und Daniel Aeschbach aus der Freischarenküche. Es fehlt Claude Stoller von der Pfadi Gofers. Foto: Rinaldo Feusi sidentin Claudia Casanova bei der Checkübergabe. Der Verein, der ein breites Familienangebot anbietet, habe sich seit der Pandemie nicht mehr erholen können. «Wir hatten ein sehr erfolgreiches 2019», berichtete sie und fuhr fort: «Leider hat uns die Pandemie grossen finanziellen Schaden zugefügt.» Die Rotarier
indes hätten gerne mehr gespendet. Durch den Hagelregen kurz vor Beginn der Veranstaltung hätten aber weit weniger Leute den Weg ins Festzelt gefunden. Trotzdem aber waren beide Vereine zufrieden mit dem Ergebnis. Die traditionelle Übergabe endete mit einem kleinen Apéro und angeregten Gesprächen.
Hypi Für das Projekt Helvetia Phase III wird die Schweizerische Nationalbank (SNB) erstmals eine echte digitale Zentralbankwährung für Finanzinstitute auf einer Blockchain-Infrastruktur herausgeben. Insgesamt sechs am Helvetia-Projekt teilnehmende Banken werden über die Plattform der SIX Digital Exchange (SDX) mit dem digitalen Schweizer Franken Transaktionen mit Obligationen abwickeln. Unabhängig vom Pilotprojekt der SNB hat die Hypothekarbank Lenzburg in den vergangenen Jahren eigene ähnliche Projekte realisiert. (pd)
Der Park beheimatet verschiedene Tiere. Darunter auch drei Bengalische Tiger mit den Namen Elvira, Elsa und Emma. Obschon Timo am liebsten Vögel fotografiert, seien sein diesjähriges Highlight die drei Grosskatzen. «Es ist ein besonderes Foto. Ich musste lange auf den richtigen Moment warten», berichtet der Jungfotograf. Ein Katzenkalender ist es aber nicht. Zwischen den grossen Samtpfoten finden sich noch viele andere Tiere. Wer wissen möchte, welche, kann sich noch bis am 23. November unter fotokalender22@bluewin.ch einen limitierten Kalender ergattern. (rfb)
Timo Iseli bietet erneut einen seiner limitierten Kalender zum Verkauf an. Foto: zvg
Die Bengalischen Tiger Elvira, Elsa und Emma. Sie gehören zu Timos Highlights. Foto: Timo Iseli
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INSERATE / STELLEN
Donnerstag, 9. November 2023
Lenzburger Bezirks-Anzeiger Der Seetaler Der Lindenberg ■
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Stadt Lenzburg
Lenzburger Bezirks-Anzeiger n Der Seetaler n Der Lindenberg
Donnerstag, 9. November 2023
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Das erste Highlight eines jungen Sportlerlebens Länderwettkampf Am 25. November messen sich die U16-Turntalente aus Frankreich, Grossbritannien, Deutschland, Italien und der Schweiz im Turnzentrum. n
RINALDO FEUSI
E
s ist das Ziel jedes jungen Turners: das Messen ausserhalb der einem bekannten Konkurrenz, die Chance auf Erfolg, die so nur unter den Besten im Spitzensport möglich ist, kurz: die Teilnahme an einem internationalen Wettkampf. Und bald kommt ein solcher nach Lenzburg. Es ist der Länderwettkampf zwischen der Schweiz, Grossbritannien, Deutschland, Italien und Frankreich. Jährlich finden vier bis sechs solcher Anlässe statt. «Es ist das erste Highlight in
der Karriere eines jungen Turners», ordnet Fabian Käppeli den Wettkampf ein. Er weiss, wovon er spricht. Er selbst widmete sein Leben dem Turnen, bis er schliesslich sein Hobby zum Beruf machen konnte und die Zügel im Turnzentrum als Leiter Spitzensport übernahm.
«Es ist das erste Highlight in der Karriere eines jungen Turners» Die Arbeit macht ihn stolz, ist doch das Traitafina-Turnzentrum das modernste seiner Art in der Schweiz.
Belohnung für harte Arbeit
Den erfolgreichsten Schweizer Turnern winken am 25. November begehrte Lorbeeren. «Zwei Aargauer sind für die Mannschaft nominiert. Zwei Athleten können sich noch qualifizieren. Das ist die Bestätigung für die gute Arbeit, die
seit Jahren geleistet wird. Für die Athleten ist es die Belohnung für den enormen Aufwand, den sie betreiben, und die vielen Trainingsstunden, die sie in der Halle verbringen», erklärt Käppeli. Wie gut die Gesamtchancen für die Schweiz stehen, sei schwer zu sagen, meint er weiter. Zwar seien die Schweizer auf einem guten Stand, sämtliche anderen Nationen seien aber ebenfalls erfolgreich unterwegs. «Bei den anderen Nationen starten viele neue und unbekannte Athleten, darum ist eine Prognose sehr schwierig. Die Schweizer Athleten werden aber ihr Bestes geben, damit sie möglichst gut abschneiden.» Die Schweizer Turner scheinen somit bereit zu sein für die Konkurrenz aus dem Ausland. Doch wie sieht es mit den Schweizer Fans aus? «Es hat noch genügend freie Tickets, die man auf unserer Webseite bestellen kann», sagt Käppeli. Gute Stimmung und auch das leibliche Wohl sollen am Anlass nicht zu kurz kommen.
Leiter Spitzensport Fabian Käppeli sieht die Schweizer mit guten Chancen.
Inventar mit Millionenwert.
Foto: zvg
Foto: Rinaldo Feusi
Eine Schnitzelgrube aus Airbags.
Foto: zvg
Wo Himmel und Erde sich berühren Kunst Nur er kann die Unendlichkeit des Himmels so ausdrucksstark darstellen: Der Lenzburger Kunstmaler Alain Mieg stellt vom 12. November bis 3. Dezember «Himmlische Welten» aus. n
ROMI SCHMID
A
mälde zuhause wirken können. Alain Mieg öffnet sein Haus jedes Jahr für rund drei Wochen zu Ausstellungszwecken. Das ist mit viel Aufwand verbunden – denn vom Ausstellen über die Beratung bis hin zum Druck der Flyer und Prospekte macht er alles selbst. «Eine aufwändige Arbeit, die sich lohnt. Ich schätze den direkten Kontakt mit den Kunden und die persönliche Betreuung und Beratung sehr», so Mieg.
che, Abbild von Freiheit und Lebensdrang, entführen in ferne, innere Welten, zurück zu sich selbst. Ab Sonntag, 12. November, glüht der Himmel in den spektakulärsten Farben: Dann nämlich eröffnet die Ausstellung. «Ich darf mich glücklich schätzen, einen so persönlichen Kontakt zu meiner Kundschaft pflegen zu dürfen, und freue mich auf viele schöne Begegnungen», so Mieg. n
lain Mieg malt Gemälde zwischen Himmel und Erde, die berühren und mitnehmen in fremde Welten voller Licht, Wärme, Geborgenheit und Freiheit. Traumwelten, wie wir sie alle in uns tragen. «Jedes Bild ist anders. Den Unterschied machen die verschiedenen Formate, Farben und Stimmungen», erklärt der Künstler. Beim Malen taucht Alain Mieg ab in ferne Welten. Mehrschichtig und mit feiner Acryltechnik fängt Mieg mit seinem Pinsel gekonnt Stimmungen, Licht und Akzente ein. Es entstehen Leinwände voller Ausdruck und Lebendigkeit – zeitlose Gemälde, in denen es je nach Licht und Stimmung immer wieder Neues zu entdecken gibt. Alain Miegs Kunst entsteht in seinem Landhaus am Lütisbuchweg 2 in Lenzburg. Es ist Wohnhaus, Atelier und Ausstellunsort zugleich. «Ich zeige meine Werke gern in meinem ‹Kunsthaus›». Anders als in nüchternen Galerien sehen die Besucher die Werke hier in warmen, bewohnten Räumlichkeiten und bekommen eine Vorstellung davon, wie die Ge-
Unendliche Himmelswelten
Wir alle blicken in denselben Himmel, sehen ihn aber alle anders. So ergeht es einem auch beim Betrachten der «Himmlischen Welten»: Sie sind Projekionsflä-
«Himmlische Welten» von Alain Mieg: Bilderausstellung im Atelier. Vernissage: Sonntag, 12. November, 11 bis 18 Uhr. Dauer der Ausstellung: bis 3. Dezember. Öffnungszeiten und weitere Informationen unter www.alainmieg.com.
Nun sind die Meisterschützen und -schützinnen ermittelt und ausgezeichnet worden.
Foto: zvg
Strahlende Sieger und Siegerinnen am Joggeli-Absenden
Malt unendliche Himmelswelten: Der Lenzburger Künstler Alain Mieg.
Foto: Romi Schmid
Schützengesellschaft Lenzburg Nach einem stimmigen Apéro in der Rathausgasse und dem feinen Znacht in der «Krone» wurden die diesjährigen Meisterschützen, Cup-Sieger und «Hosenmannen» bekannt gegeben. Wie schon in etlichen vorangegangenen Jahren war die Männerbastion erneut geknackt worden. Mit Frauen ist eben auch im Schiesssport zu rechnen. Das Siegerfoto zeigt sich freuende Schützen und Schützinnen. Gesellschaftsmeister sind Thomas Frey in den Disziplinen Gewehr 300 Me-
ter (grosse Meisterschaft) und Combat, Daniel Widmer, Gewehr 300 (kleine Meisterschaft), Claudius Jörg Pistole, HansPeter Rüfenacht, Schwarzpulver, sowie die Präsidentin Denise Glarner, Druckluft-Waffen. Cup-Sieger sind Thomas Oertig, Gewehr 300 Meter, und Claudius Jörg, Pistole. Hosenmannen oder eben auch -frauen sind Madeleine C. Baumann, Gewehr 300 Meter, Denise Glarner, Luftpistole 10 Meter, Guido Fischlin, Pistole, Thomas Frey, Combat, und Roland Frei, Schwarzpulver-Gewehr. (mcb)
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KIRCHENZETTEL / TODESANZEIGEN
Donnerstag, 9. November 2023
Ref. Kirchgemeinde Meisterschwanden - Fahrwangen
Ref. Kirchgemeinde Holderbank Möriken - Wildegg
Donnerstag, 9. November 15.00 Andacht im Alterszentrum Eichireben, Sarmenstorf
Bereitschaft 12. bis 18. November: Pfr. Martin Kuse, Tel. 062 893 34 62
Sonntag, 12. November 11.00 11i-Praise-Gottesdienst, parallel dazu Mini-/Chinderträff 12.15 Kirchgemeindeversammlung (Unterlagen unter https://kirchweg5.ch/kgv einsehbar). Für eine einfache Verpflegung ist gesorgt. Mittwoch, 15. November 9.00 Morgensingen im KGH https://kirchweg5.ch
Sonntag, 12. November 10.00 Kirche Möriken: Familiengottesdienst für Gross und Klein «Die Nacht im Zauberwald», Pfr. Martin Kuse, Musik: Christina Ischi. Achtung: Wegen Umbau im Alterszentrum Chestenberg findet der Gottesdienst in der Kirche Möriken statt! Mittwoch, 15. November 6.30 Möriken: Frühjugendgottesdienst der 8. Klasse, Pfr. Martin Kuse, anschliessend kleines Zmorge www.ref-hmw.org
Kath. Pfarrei Fahrwangen Meisterschwanden - Seengen Sonntag, 12. November 10.00 Gottesdienst mit Claudia Nothelfer Donnerstag, 16. November 19.00 Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche www.pfarreibruderklaus.ch
Ref. Kirchgemeinde Lenzburg Hendschiken - Othmarsingen
Lenzburg
Samstag, 11. November 2023 9.00 Uhr KiK-Treff, Kirchgemeindehaus 19.00 Uhr Taizé-Feier, Stadtkirche, Pfrn. S. Ziegler und Team Sonntag, 12. November 2023 10.00 Uhr Gottesdienst «Culte Bilingue», Stadtkirche, Pfrn. S. Glasbrenner und Pfr. F. Rousselle, anschliessend Kirchenkaffee Dienstag, 14. November 2023 6.45 Uhr Morgengebet, Kirchgemeindehaus 18.30 Uhr Meditation im Alltag, Stadtkirche Mittwoch, 15. November 2023 9.45 Uhr Fiire mit de Chliine, Stadtkirche
Hendschiken
Montag, 13. November 2023 20.00 Uhr Kirchgemeindeversammlung, Kirchenzentrum
Othmarsingen
Donnerstag, 16. November 2023 19.00 Uhr Bibelhören für alle, Kirchgemeindehaus www.kirche-lenzburg.ch
Kath. Pastoralraum Region Lenzburg
Ref. Kirchgemeinde Birr Birr
Sonntag, 12. November 2023 10.10 Tauf-Gottesdienst, Pfr. J. Luchsinger, anschl. Kirchgemeindeversammlung mit Mittagessen Weitere Infos: www.ref-kirche-birr.ch
Ref. Kirchgemeinde SuhrHunzenschwil Sonntag, 12. November 9.30 Uhr Gottesdienst, Kirche Hunzenschwil. Pfrn. N. Spreng Donnerstag, 16. November 10.00 – 10.30 Uhr Gottesdienst im Länzerthus Rupperswil Pfr. St. Huber Sonntag, 19. November 9.30 Uhr Gottesdienst, Kirche Hunzenschwil Pfr. A. Hunziker. Mitwirkung Gospelchor Kumbaya. 16.30 Uhr Singen im Kerzenschein, Länzihuus Suhr Herzlich willkommen zu einem Abend voller Kerzenschein, fröhlicher Musik und einer feinen Kürbis-Suppe! Anmeldung bis am 12. November an noemi.schaer@bluewin.ch
Pastoralraumpfarrer Roland Häfliger Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@kathlenzburg.ch
www.suhu.ch
Für weitere interessante Informationen unserer drei Pfarreien besuchen Sie bitte die Homepage: www.pastoralraum-lenzburg.ch
Ref. Kirchgemeinde Leutwil Dürrenäsch
Lenzburg
Samstag, 11. November 2023 17.15 Uhr Heilige Messe im Zentrum Sonntag, 12. November 2023 9.30 Uhr Heilige Messe im Zentrum 9.30 Uhr Chinderchile Mittwoch, 15. November 2023 9.45 UhrFiire mit de Chline, Ref. Stadtkirche 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Donnerstag, 16. November 2023 9.00 Uhr Heilige Messe im Zentrum Anschliessend Kaffee im Zentrum 19.00 Uhr Donnerstagsgebet
Sonntag, 12. November 2023 10.15 Spielweekend-Gottesdienst in Dürrenäsch mit Jugendarbeiterin i.A. Angela Muhmenthaler und Team.
Ref. Kirchgemeinde Niederlenz Sonntag, 12. November 9.45 Uhr Gottesdienst mit Pfrn. Christina Soland Lektor: Martin Stucki Organistin: Christina Heuking Kantonalkollekte: Kinderheim «Cristo te salve» Riberalta/Bolivien
Wildegg
Mittwoch, 15. November 9.30 Uhr Die Gruppe Zwärgemorge trifft sich im Seitenschiff
Dienstag, 14. November 2023 9.00 Uhr Heilige Messe anschliessend Kaffee
Donnerstag, 16. November 14.00–16.00 Uhr Lindentreff im Seitenschiff Herzlich willkommen zum gemütlichen Zusammensein, setzen Sie sich zu uns und geniessen Sie die Zeit mit uns allen! Falls Sie zu Hause abgeholt werden möchten, melden Sie sich bis Donnerstagmorgen um 13.00 Uhr bei Annemarie Rodel, Tel. 062 891 62 83.
Sonntag, 12. November 2023 11.00 Uhr Heilige Messe
Seon
Freitag, 10. November 2023 18.00 Uhr Rosenkranzgebet 18.30 Uhr Heilige Messe Sonntag, 12. November 2023 9.30 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier und Segensfeier der 1. Klasse anschliessend Chile-Kafi im Pfarreisaal
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Möriken, im November 23 Chumm mir wei es Liecht azünde, Dass es hell wird i der Nacht. Die, wo truurig sy, sell's tröschte Und ne säge, i bi da. Peter Räber
Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen, nehmen wir Abschied von
Amtswoche für Abdankungen Pfarrer Michael Lo Sardo, Tel. 062 891 24 30
Donnerstag, 16. November 2023 13.30 Uhr Remise, Ammerswil: Jass-Nachmittag
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fe... o l h c s t e u g i l t Än
Ref. Kirchgemeinde Ammerswil
Sonntag, 12. November 2023 10.00 Uhr Kirche Ammerswil: Gottesdienst, mit Pfr. M. Lo Sardo und Organist A. Bürger
Lenzburger Bezirks-Anzeiger Der Seetaler Der Lindenberg
Ref. Kirchgemeinde Rupperswil Samstag, 11. November 2023 19.00 Uhr Jugendgottesdienst, L. Villardita
Edith Hofer * 28. April 1946
- † 05. November 2023 In liebevoller Erinnerung
Dienstag, 14. November 2023 14.30 Uhr Seniorennachmittag
Peter Hofer
www.ref-rupperswil.ch
Julia Lehmann-Hofer mit Fabian und Ramona
Ref. Kirchgemeinde Boniswil Egliswil - Hallwil - Seengen
Lukas Hofer und Johanna Egloff
Freitag, 10. November 19.00 Uhr Kirche Seengen Jugendgottesdienst anschliessend Chill Out
Rahel und Patrick Keller-Hofer
mit Leon und Janis Verwandte und Freunde
Sonntag, 12. November 10.00 Uhr, Kirche Egliswil Fiire mit de Chliine – offen für alle «Vom Vater ond sine Chind» und Taufe von Elina Keller Anschliessend Zopf, Sirup, Kaffee Pfarrerin Susanne Meier-Bopp und das Fiire Team Dienstag, 14. November 9.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Zischtig Zmorge
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 16. November 2023 um 14:00 Uhr in der reformierten Kirche in Möriken statt. Vorgängig Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Elternvereinigung für das herzkranke Kind, EVHK, Blumenweg 4, in 5242 Mülligen. Vermerk: Todesfall Edith Hofer, Spendenkonto: CH 12 0900 0000 8003 6342 0 Traueradresse: Peter Hofer, Quartierweg 10, 5103 Möriken
www.kirche-seengen.ch
Ref. Kirchgemeinde Seon Sonntag, 12. November 10.00 Uhr Familengottesdienst mit RW 6/7 Pfr. Peter Henning und Sozialdiakonin Sarah Grau 11.00 Uhr Kirchgemeindeversammlung www.ref-kirche-seon.ch
Ref. Kirchgemeinde Staufberg Schafisheim
Donnerstag, 16. November 2023, 12.00 Uhr 65+ -Mittagessen im Schlössli. Anmeldung: Tel. 062 891 51 36. Bitte sprechen Sie auf den Telefonbeantworter.
Staufen
Freitag, 10. November 2023, 16.15 Uhr KiK-Träff im Zopfhuus Sonntag, 12. November 2023, 9.30 Uhr Gottesdienst im Zopfhuus, Pfr. Johannes Siebenmann Sonntag, 12. November 2023, 10.30 Uhr Kirchgemeindeversammlung (KGV) im Zopfhuus Alle stimmberechtigten und interessierten Personen unserer Kirchgemeinde sind herzlich eingeladen. Download der Einladung ab unserer Website möglich.
Sammeltag Weihnachtspäckli
Amtswoche: Pfrn. Christina Soland
Samstag, 11. November 2023, 9 - 12 Uhr, Volg Schafisheim und Staufen Wir sammeln Päckli für Bedürftige in Ost- und Südosteuropa. Die Päckli können von 9.00 - 12.00 Uhr vor dem Volg Schafisheim oder Staufen abgegeben werden. Es besteht die Möglichkeit, alle Produkte gemäss Packliste im Volg einzukaufen und das Paket vor Ort einpacken zu lassen.
www.kirche-niederlenz.ch
www.ref-staufberg.ch
Deine Hände, die nie müde und im Leben viel geschafft haben nun die Ruh’ gefunden, weil gebrochen deine Kraft.
Lenzburg, im November 2023
Nach einem langen und erfüllten Leben ist unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Oma und Urgrossmutter
Gertrud (Trudi) Matti-Bossard 19. März 1932 - 2. November 2023
nach kurzer, schwerer Krankheit von ihrem Leiden erlöst worden. Wir danken für alles, was du uns in deinem Leben geschenkt hast. Ein besonderer Dank gilt dem Pflegepersonal «Obere Mühle» für die liebevolle und sorgsame Betreuung in den letzten Lebenswochen. In liebevoller Erinnerung Doris und Romeo Ortelli-Matti Delia und Dominik Novali-Ortelli mit Lea und Ivo Roland und Renate Matti-Saxer Elena Castro und Michael Birkner mit Dayami Romina Raso und Mike Rauh mit Alva Die Beisetzung findet im engsten Familien- und Freundeskreis auf dem Friedhof Lenzburg statt. Traueradresse: Roland Matti-Saxer, Jurastrasse 24b, 5702 Niederlenz
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger Der Seetaler Der Lindenberg ■
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TODESANZEIGEN
Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der uns lieb war, ging. Was uns bleibt, sind Liebe, Dank und Erinnerung.
Traurig, aber dankbar nehmen wir Abschied von meinen lieben Schatz, meinem Papi, unserem Bruder, Schwager, Onkel, Götti und Freund
Rolf Grimm-Huber
19. April 1951 – 3. November 2023 Nach einem Herzstillstand ist er in seinem geliebten Wallis verstorben. Wir sind traurig. In Liebe: Silvia Grimm David Grimm Elisabeth Braun mit Familie Beatrice Fiechter und Conny Fiechter Annemarie Huber-Cossandey mit Familie Katharina und Ernst Widmer-Huber mit Familie Marianne Aerni und Peter Meyer mit Familie Göttikinder, Freunde und Bekannte Die Abschiedsfeier findet am Freitag, 17. November 2023 um 13.00 Uhr in der Kirche Schafisheim statt. Vorgängige Urnenbeisetzung im engsten Familien- und Freundeskreis um 12.45 Uhr auf dem Friedhof Schafisheim. Anstelle von Blumenspenden unterstütze man die schweizerische Paraplegiker-Stiftung Nottwil, IBAN CH14 0900 0000 6014 7293 5, Vermerk: Rolf Grimm.
Donnerstag, 9. November 2023
Wenn die Kraft zu Ende geht, ist Erlösung Gnade.
Seon, 31. Oktober 2023
In Dankbarkeit nehmen wir Abschied von
Hans Döbeli-Hänni 10. Juli 1930 bis 31. Oktober 2023
Heute ist unser guter Vater, Schwiegervater, Grossvater, Urgrossvater, Schwager, Onkel und Götti zu seinem Schöpfer und Heiland heimgegangen. In stiller Trauer: Hans und Elsbeth Döbeli-Schindler Daniela, Alexandra, Marco und Monja mit Yaron, Andy und Cristina, David, Sara und Thomas Silvia Suter Katharina und Peter Dössegger-Döbeli Simon und Annia mit Juri, Nora und Valentin Sandro und Katja, Lisa und Sandro Verwandte und Freunde Die Trauerfeier findet am Montag, 20. November 2023, um 12.00 Uhr in der reformierten Kirche in Seon statt. Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Seon. Anstelle von Blumenspenden unterstütze man das Alters- und Pflegeheim, Haus im Park, 5012 Schönenwerd, IBAN CH18 0483 5012 8081 0155 5, Vermerk: Hans Döbeli-Hänni Traueradresse: Silvia Suter, Oelbergstrasse 45, 5737 Menziken
Traueradresse: Silvia und David Grimm, Flurweg 1, 5503 Schafisheim
Lenzburg, im Oktober 2023 Traurig sind wir, dass wir dich verloren haben. Dankbar sind wir, dass wir mit dir leben durften. Getröstet sind wir, dass du in Gedanken weiter bei uns bist.
Mit grosser Dankbarkeit für alle Liebe und Güte, die wir erfahren durften, nehmen wir Abschied von meiner lieben Ehefrau, unserer Mutter, Grossmutter und Schwester
Heidi Stofer-Widmer 8. Mai 1936 bis 30. Oktober 2023
Ein erfülltes Leben hat einen ruhigen Ausklang gefunden. Wir tragen dich immer in unseren Herzen: Reinhard Stofer Markus Stofer und Ruth Gappa Dylan Gappa Nina Gappa Beatrice und Sam Strain Andreas und Ike Stofer Ines Stofer Rolf Stofer und Marina Amatucci Nicola Amatucci Elsbeth Dubach Verwandte und Freunde Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Traueradresse: Reinhard Stofer, Tannengutweg 1, 5600 Lenzburg
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Im Gespräch
Lenzburger Bezirks-Anzeiger n Der Seetaler n Der Lindenberg
Donnerstag, 9. November 2023
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GARTENTIPP
Arbeitet auf Schloss Wildegg: Gärtnerin Tanya van der Laan. Foto: MA/Pascal Meier
Fünf Tipps, um Pflanzen zu schützen n
Gab es hier mal einen Richtplatz? Sagenkennerin Ursula Steinmann beim «Richtplatz» im Lenzburger Wald.
Foto: Romi Schmid
Spuk, Geister, Sagen und Gänsehaut Lenzburg Über Jahrhunderte gesammelt, erfreuen sich Sagen noch heute grosser Beliebtheit. Zur Feier des 100-Jahr-Jubiläums der Sagensammlung «Aus einem alten Nest» lässt die Ortsbürgerkulturkommission in Zusammenarbeit mit dem Museum Burghalde Sagen und Legenden wiederaufleben. n
ROMI SCHMID
J
ede Region hat ihre Sagen und Geschichten, die über Generationen weitererzählt werden. Auch Lenzburg hat eine reiche Sagentradition. 42 von ihnen hat der Lenzburger Nold Halder (1899–1967) 1923 im Sagenbuch «Aus einem alten Nest» zusammengetragen.
Spukgeschichten beim Richtplatz
Keine magischen Wesen wie bei Harry Potter, aber Knochenmänner und Gespenster trieben sich einst im Lenzburger Wald umher. Beispielsweise beim Richtplatz an der alten Othmarsingenstrasse am Waldrand. Hier spielt die erste Sage im Buch. Das Bild zeigt einen geköpften Mann, welcher seinen Kopf unter dem Arm trägt und auf ein Kreuz am Boden zeigt. Er steht vor einer halbrunden Mauer, welche ein Überbleibsel eines Richtplatzes sein soll. Die Mauer gibt es heute noch: Viele Jahre war sie vom Wald überwuchert worden – Sagenkennerin Ursula Steinmann ist es zu verdanken, dass die Mauer im Rahmen des Lenzburger Stadtjubiläums 2006 durch das Forstamt wieder freigelegt wurde. «Als Kind habe ich dort jeweils eine Pause eingelegt, wenn ich mit dem Hund nach Othmarsingen gegangen bin. Kurz
vor der Dorfgrenze lag die Mauer im Schatten des Waldrandes», erinnert sich Steinmann. Als die Heitersberglinie gebaut wurde, musste die Othmarsingerstrasse angepasst werden – der Standort der Mauer verschob sich in den Wald hinein, die Mauer geriet in Vergessenheit. «Niemand weiss, wann und zu welchem Zweck die Mauer eigentlich erstellt wurde. Historisch kann kein Richtplatz nachgewiesen werden, allerdings nannte man die alte Othmarsingerstrasse Galgenrain und im Hornerfeld findet man einen Galgenplatz», erklärt Steinmann weiter.
Sagen in «Lenzburger Mundart»
Schon als Kind konnte die Lenzburgerin von Sagen und Geschichten nicht genug bekommen. «Ich besuchte die 4. Klasse, als unser Lehrer uns aus dem Buch ‹Aus einem alten Nest› vorlas. Die Sagen haben mich sofort fasziniert und seither nicht mehr losgelassen», so Steinmann. Bereits zum Stadtjubiläum hat Steinmann einige der Sagen des Buchs auf «Lenzburger Mundart» übersetzt und auf dem Ziegelacker – dort befand sich bis 1867 der Stadtfriedhof – vorgetragen.
läums findet am 18. November eine Veranstaltung bei der Richtstätte im Lind nahe der Othmarsingerstrasse statt – mit spannendem Programm und zwei schaurig-schönen Sagen, vorgetragen von Ursula Steinmann. «Die Besucher hören die Sage vom unbekannten Mann beim Heidengalgen (Richtplatz) und jene vom Gexibauer, welcher schräg gegenüber, jenseits der heutigen Bahnlinie, gewohnt und gehext haben soll», verrät Steinmann. Zudem werden am Anlass zwei Blutbuchen gepflanzt. «Ich freue mich riesig auf diese Feier und dass die Hörstationen im Zusammenhang mit der neuen Ausstellung realisiert werden», so Steinmann. Auch bei Heiner Halder ist die Freude gross: «Sagenhaft, dass für ein hundertjähriges Buch ein Jubiläum gefeiert wird! Die Ehrung meines Vaters Nold Halder berührt mich sehr», sagt er.
Themenjahr «Sagenzauber»
«Das Museum Burghalde widmet sich in seiner nächsten Sonderausstellung ‹Sagenzauber – sagenhaftes Lenzburg› dem alten Erzählgut und bringt den Sagen-
schatz spielerisch und in verschiedenen Formaten und Medien Klein und Gross näher», erklärt Marc Seidel, Leiter Museum Burghalde. Ausgangspunkt für das neue Themenjahr ist das 100-Jahr-Jubiläum der Publikation «Aus einem alten Nest». Ende Februar 2024 eröffnet dann die Sonderausstellung ihre Tore und dauert bis Ende November. «Die verschiedenen Schauplätze rund um ‹Sagenzauber› im Innen- und Aussenbereich ermöglichen vielfältige Sinneseindrücke. Die Anwendung digitaler Technologien und deren Kombination mit einem analogen Zugang bildet beim Projekt einen zentralen Aspekt. Denn mit dem Einbeziehen neuster technologischer Entwicklungen wird altes Sagengut neu erlebt und tradiert. Die Besuchenden werden selbst zu Sagensammlern und erleben die Magie belebter Figuren aus dem Reich der Fantasie», so Seidel weiter. Einen ersten Vorgeschmack gibt es am 18. November – dabei zu sein dürfte sich auf jeden Fall lohnen. n
Sagenhaftes Lenzburg: Samstag, 18. November, 14 Uhr, Richtstätte im Lind, Lenzburg.
Feier zum 100-Jahr-Jubiläum
Zum 100-Jahr-Jubiläum hat die Sagenkennerin in Zusammenarbeit mit der Ortsbürgerkulturkommission das gedruckte Lesevergnügen ergänzt: 15 Sagen aus dem Buch wurden von Ursula Steinmann beim Zürcher Tonstudio Jingle Jungle eingesprochen und vertont. Zu hören gibt es sie im Rahmen des Themenjahres «Sagenzauber – sagenhaftes Lenzburg» des Museums Burghalde. Das Sagenbuch beinhaltet 42 Sagen, zusammengetragen von Nold Halder und illustriert von Hans Eggimann. Es wurde erstmals 1923 herausgegeben und erschien 1977 in einer zweiten Auflage der Ortsbürgerkulturkommission in Zusammenarbeit mit Heiner Halder, Sohn von Nold Halder. Zur Feier des Jubi-
Herbstlaub nicht entsorgen
Ein nackter, ungeschützter Boden kann einfach mit Laub abgedeckt und so gegen Frost und Trockenheit geschützt werden. Die Laubschicht sollte nicht höher als 5 Zentimeter ausfallen, sonst droht Fäulnis.
Tannäste helfen
Wintergrüne und frostempfindliche Pflanzen können mit Tannästen bedeckt werden. Dieser Schutz hat auch den Effekt, dass die Pflanze tagsüber an der Sonne nicht zu stark auftaut und in der Nacht wieder gefriert. Dieser ständige Wechsel kann zu Frostrissen führen. Frühblüher wie Schneeglöckchen und Narzissen profitieren zudem davon, wenn sie durch Schattierung nicht zu früh geweckt werden.
Pferdemist um die Wurzel
Bei Beetrosen liegt die frostempfindliche Veredelungsstelle in Bodennähe. Als Schutz kann etwas Komposterde oder Rossmist um die Wurzel angehäuft werden, damit diese Stelle unter dem Boden geschützt bleibt. Rosenbäumchen wurden in der Krone veredelt, diese kann mit Vlies, Jute oder Papier lose eingepackt und damit geschützt werden. Auch der Stamm kann damit umwickelt werden. Achtung: Nur luftdurchlässiges Material verwenden.
Robuste Stauden sollten im Winter nicht zurückgeschnitten werden. Vertrocknete Pflanzenteile bieten im Winter einen natürlichen Schutz. Zudem bieten sie dadurch Insekten willkommene Winterquartiere.
Licht tut dem Rasen gut
Schaurig-schöne Sagen: Ursula Steinmann mit dem Buch «Aus einem alten Nest». Foto: Romi Schmid
Einmal mehr keine längere Pause im Grossratsgebäude schäfte behandelt. Eine Änderung im Sozialhilfe- und Präventionsgesetz soll die Zuständigkeit in den Gemeinden nicht nur für vorläufig Aufgenommene ohne Flüchtlingseigenschaft, sondern auch für Schutzbedürftige ohne Aufenthaltsbewilligung festlegen. Der Schutzstatus S wird im Gesetz festgeschrieben, so wie es vom Bund «befohlen» wird. Die Motion von Adrian Schoop, FDP, fordert ein Lohnabstandsgebot in der Sozialhilfe. Es darf nicht sein, dass Sozialhilfebeziehende mehr Geld bekommen als zum Beispiel eine alleinerziehende Mutter mit 3 Kindern, welche im Tieflohnsegment arbeiten geht. Arbeit soll sich lohnen. Da sind sich die Parteien einig, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen. Die Umwandlung der Motion in ein Postulat gibt dem Regierungsrat die Möglichkeit, ein Lohnabstandsgebot zu prüfen. Zudem erhält
Wenn im Winter immer weniger Schnee fällt, hat das Auswirkungen im heimischen Garten. Denn Schnee ist ein natürlicher Schutz: Er schliesst Luft ein und wirkt isolierend. Eine Schneeschicht schützt Pflanzen vor Sonne und Wind. Und damit vor dem Austrocknen. Es braucht deshalb Alternativen, um Pflanzen und Boden in schneearmen Wintern zu schützen. Fünf Tipps dazu aus dem Wildegger Schlossgarten:
Gartenschere zuhause lassen
POST AUS AARAU Die Grossratsdebatte aus Sicht von Jacqueline Felder, Grossrätin SVP, Boniswil
Wieder einmal gehört eine längere Pause im Grossen Rat der Vergangenheit an und ich mache mich, gefühlt mitten in der Nacht, aber motiviert auf Jacqueline Felder den Weg nach Aarau. Nach den Nationalratswahlen Ende Oktober werden uns Simona Brizzi (SP) und unser Fraktionsmitglied Christoph Riner (SVP) verlassen und unter der Bundeshauskuppel ihr Bestes geben. Nach pünktlichem Erklingen der Ratsglocke wird unsere Aufmerksamkeit gefordert. Auf der Tribüne wird der Ratsbetrieb von FDP-Seniorinnen und -Senioren aufmerksam verfolgt. Heute wird Thomas Zollinger von der SVP als neues Mitglied in Pflicht genommen. Danach werden die traktandierten Ge-
TANYA VAN DER LAAN
das Postulat mehr Unterstützung im Rat. Mit 73 Ja gegen 58 Nein wird das Postulat überwiesen. Ein weiteres Postulat der SVP fordert die Sicherstellung des sozialen Friedens, insbesondere des Sicherheitsgefühls an öffentlichen Plätzen. Die heimische Bevölkerung fühlt sich nicht mehr sicher im eigenen Land und im öffentlichen Raum. Dies gilt es ernst zu nehmen. Die SP und die Grünen werden nicht müde, in ihren Voten die Tätlichkeiten zu verharmlosen und die ver-
mehrten Übergriffe, insbesondere auf Frauen, als Hetze von Rechtskonservativ zu bezeichnen. Der Unmut der Bevölkerung wird von den Linken wieder einmal mit Füssen getreten. Das Postulat wird dennoch mit 75 Ja zu 56 Nein überwiesen. Freude herrscht. Weiter geht es mit dem Klimaparagrafen; er soll in die Verfassung geschrieben werden. Die SVP-Fraktion setzt auf Eigenverantwortung und will keine neuen Vorschriften und Bürokratie! Das Parlament stimmt dem Paragrafen «Klima» zu. Die Kantonsverfassung muss mit dem neuen Artikel abgeändert werden, deshalb steht dieser Beschluss unter dem obligatorischen Referendum. Das Volk hat das letzte Wort. Freude herrscht. Ich könnte noch viel berichten, doch der Textumfang von 2700 Zeichen zeigt mir an: Für heute ist Schluss. Jacqueline Felder, SVP, Boniswil
Der Rasen darf im Winter gerne von Laub befreit werden, damit er möglichst viel Licht bekommt. Fällt im Winter doch viel Schnee, kann dieser für Pflanzen auch zu schwer werden. Sträucher und Bäume sollten von grossen, nassen Schneemassen befreit werden, weil gefrorene Äste schnell brechen. n
«Gartentipp». Hier schreiben Mitarbeiterinnen der Schlossgärtnerei Wildegg jeweils in der zweiten Ausgabe des Monats über aktuelle Gartenaspekte.
INSERAT
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Region
Donnerstag, 9. November 2023
Lenzburger Bezirks-Anzeiger n Der Seetaler n Der Lindenberg
Pure Traubenkraft aus der Region n
ROMI SCHMID
Staufen Was übers gesamte Jahr mit vielen Sonnenstunden reift, verspricht einen besonders aromatischen Geschmack. «Die Sommerhitze erstreckte sich im Weinjahr 2022/2023 über alle drei Sommermonate. Die Reben konnten so ihr volles Potenzial ausschöpfen», sagt Niklaus Rüttimann von Rüttimann Weinbau. Nun sind die neuen Jahrgänge bereit, entdeckt zu werden – neben unterschiedlichsten Weinen auch die roten und weissen alkoholfreien Traubensäfte, die sich immer grösserer Beliebtheit erfreuen. Am Freitag, 10. November, und Samstag, 11. November, können die Erzeugnisse im Caveau am Fuss des Staufbergs degustiert werden.
Rein, natürlich und gesund
Ruhe herrschte im grossen Saal: 40 Kinder spielten eine letzte Runde.
Foto: Peter Winkelmann
Schulschachmeisterschaft mit Teilnehmerrekord Niederlenz Die Aargauische Schulschach-Mannschaftsmeisterschaft 2023 war das bisher teilnehmerstärkste Aargauer Jugendschachturnier. 21 Mannschaften mit 86 Jugendlichen nahmen an der Austragung im Gemeindesaal Niederlenz teil. n
PETER WINKELMANN
D
ie Organisatoren vom Aargauischen Schachverband mit Jugendschachleiter Roland Senn und Roland Burri, Jugendschachleiter in Niederlenz, Rupperswil und Aarau, freuten sich über den grossen Aufmarsch am Samstag, 28. Oktober. Es wurden alle Teilnehmerrekorde gebrochen, der bisherige aus dem Jahre 2010 gleich um das Doppelte. Mit dem Gemeindesaal Niederlenz stand den
Veranstaltern eine hervorragende Infrastruktur mit hoher Kapazität zur Verfügung, wodurch eine viel weiträumigere Werbung für die diesjährige Austragung gemacht werden konnte. Nebst den Teams der Aargauer Jugendschachgruppen beteiligten sich auch sechs Schulteams.
Bauer, Dame, König
Schach ist gemäss Wikipedia vor Dame, Mühle oder Halma das populärste Brettspiel in Europa. Untersuchungen haben gezeigt, dass guter Schachunterricht für Kinder und Jugendliche aus vielen Gründen sehr zu empfehlen ist. Beim Schachspiel werden auf spielerische Art und Weise wichtige Fähigkeiten trainiert, die gerade in unserer heutigen Welt von zunehmender Bedeutung sind. Viele Kinder und Jugendliche sind schon nach kurzer Zeit beziehungsweise nach den ersten Erfolgen mit Feuereifer bei der Sache. Abgesehen davon hat Schach weit mehr zu bieten als jedes moderne Computerspiel. Aus dem Einzugsgebiet des
Lenzburger Bezirks-Anzeigers ist die Jugendabteilung vom Schachclub Niederlenz eine der grössten im Kanton Aargau. Wie oben erwähnt, bringt Roland Burri seit 35 Jahren den Kindern das Schach bei, dasselbe macht er auch im Kinderschachclub Rupperswil. Seit einem halben Jahr bietet der Schachclub Lenzburg Kindern ebenfalls die Möglichkeit, Schach zu spielen. Unter der Leitung von Arnold Mienert wird jeweils dienstags von 18 bis 19.30 Uhr im Schulhaus Mattenweg gespielt. Es gab auch eine Rangliste der Schulschach-Mannschaftsmeisterschaft in Niederlenz. Das Team Brugg 4 gewann vor den Teams Schule Oberentfelden 1 und Döttingen-Klingnau 1. Medaillen gab es vorerst noch keine, sie blieben irgendwo stecken. Dafür wurde der grosse Gabentisch von den 86 Schachkindern innert kürzester Zeit abgetischt. Wer mehr über das Jugendschachangebot rund um Lenzburg erfahren möchte, kann sich unter www.schachaargau.ch informieren.
SVP bereitet Gemeindeversammlung vor Rupperswil An der Parteiversammlung der SVP Rupperswil konnte Präsident Roger Wisler neben einer stattlichen Anzahl Anwesenden auch Grossrat Rolf Jäggi, Präsident SVP Bezirkspartei Lenzburg, als Gastreferenten begrüssen. Im Mittelpunkt stand die Besprechung der Gemeindeversammlungstraktanden, welche durch Gemeinderat Raphael Wyder kompetent erläutert wurden. Die Versammlung unterstützte alle Anträge des Gemeinderates, auch wenn einige Fragen beziehungsweise Bedenken geäussert wurden. Beim geplanten Containerprovisorium für eine siebte Kindergartenabteilung erwartet man vom Gemeinderat Auskunft zu einer Verlegung von Kindergartenstandorten in Aussenquartiere. Weiter soll die Variante «Einmietung in eine bestehende Liegenschaft» nochmals ernsthaft geprüft werden, da so doch Kosten zu
Gunsten einer späteren definitiven Lösung eingespart werden könnten. Wegen der stetig steigenden Kinderzahlen wird der Gemeinderat gebeten, der Bevölkerung baldmöglichst eine gesamtheitliche, langfristige Schulraumstrategie mit Kostenschätzungen zu unterbreiten. Die vorgeschlagene Anpassung des Personalreglements konnte nachvollzogen werden, wobei die eingeschränkten, nicht kundenfreundlichen Öffnungszeiten der Verwaltung infrage gestellt wurden. Keine Begeisterung löste das vorgeschlagene Budget mit einem Ausgabenüberschuss trotz Steuerfusserhöhung aus. Verständnis bestand dafür, dass die Gemeinde nur einen kleinen Teil der Ausgaben selber beeinflussen kann, die Einsparmöglichkeiten deshalb marginal sind und eine Steuerfusserhöhung unabwendbar ist. Um Klarheit zu schaffen,
wird der Gemeinderat aufgefordert, zur finanziellen Zukunft und zur langfristigen Entwicklung des Steuerfusses baldmöglichst eine aussagekräftige Strategie zu präsentieren. Im zweiten Teil referierte Grossrat Rolf Jäggi über Bedeutung und Wahrnehmung der SVP im Kontext mit Ideologien und Forderungen der Linksparteien. Einschränkung der persönlichen Freiheit durch unnötige Vorschriften beim Essverhalten sowie die übermässige Zuwanderung waren zwei Beispiele. Weiter unterstrich er den Sinn und die Notwendigkeit einer vom Regierungsrat vorgeschlagenen Einheitspolizei. Im Hinblick auf die kommenden Grossratswahlen rief er dazu auf, den Schwung aus den für die SVP erfolgreich verlaufenen nationalen Wahlen mitzunehmen und nicht auf den Lor(rhe) beeren auszuruhen.
«Ja» zum Hochwasserschutzprojekt Möriken-Wildegg Am 19. November stimmt die Bevölkerung über das Hochwasserschutzprojekt für Möriken-Wildegg ab. Die Ortsparteien FDP, GLP und SP sprechen sich in einer gemeinsamen Medienmitteilung für ein Ja zum Hochwasserschutzprojekt aus. In der Gemeinde Möriken-Wildegg sind bei den Starkregenereignissen im Mai und Juni 2016 Überflutungen aufgetreten und grössere Schäden in der Siedlung entstanden. Dies ist nur das Letzte einer ganzen Reihe von Hochwasserereignissen in den vergangenen wohl 60 und mehr Jahren. Der bewaldete Südhang des Chestenbergs wird durch verschiedene Gräben entwässert,
welche seit 1970 allesamt, ab dem Übergang vom Wald in die Kulturlandfläche, durchgehend eingedolt durch das Gemeindegebiet von Möriken zur Bünz geleitet werden. Austritte an den Einläufen zu den Eindolungen sowie oberflächlich abfliessendes Wasser aus dem Feld von Brunegg her führen daher bei intensiven Niederschlägen immer wieder zu einer Gefährdung des Siedlungsgebietes von Möriken. Es ist an der Zeit, Verantwortung zu übernehmen und den erforderlichen Hochwasserschutz umzusetzen. Für das «Komitee Ja zum Hochwasserschutzprojekt» weist Matthias Betsche, Präsident GLP Möriken-Wildegg,
auf umfangreiche Abklärungen von Fachleuten hin, die zu diesem Hochwasserschutzprojekt geführt haben: «Der Gemeinderat hat zusammen mit den Fachstellen des Kantons und einem spezialisierten Ingenieurbüro ein umfassendes Variantenstudium zur Sicherstellung des Hochwasserschutzes durchgeführt. Das vom Gemeinderat vorgelegte Projekt wird von den Fachleuten und vom Kanton empfohlen», so Betsche. Für das Komitee sei daher klar: Das Hochwasserschutzprojekt der Gemeinde ist fachlich breit abgestützt. «Deshalb sagen wir Ja zu diesem Hochwasserschutzprojekt und damit Ja zu einem funktionierenden Hochwasserschutz für Möriken.» (mbe)
Traubensaft ist gesund: Die Vitamine der B-Gruppe und Vitamin C sowie Polyphenole haben eine günstige Wirkung auf Herz und Gefässe. Zahlreiche Inhaltsstof-
fe wirken zudem antioxidativ und entzündungshemmend. Das nur in roten Trauben vorkommende Resveratrol soll zudem den Cholesterinspiegel verbessern. Neben den gesundheitlichen Pluspunkten gibt es aber noch einen entscheidenden Grund, der für Traubensaft spricht: Er schmeckt einfach richtig gut. «Wir sind sehr stolz auf unsere hochwertigen Weinprodukte und Traubensäfte und darauf, dass wir seit bald 40 Jahren Weinbau im Einklang mit der Natur betreiben.» Der Weinberg der Familie Rüttimann ist eine der wenigen Vitiforstanlagen mit ausgewachsenen Bäumen. Niklaus Rüttimann hat bereits in den 80er Jahren damit begonnen, Bäume und Reben zu kombinieren. Die ganze Familie Rüttimann ist in die Bewirtschaftung involviert. n
Wein- und Traubensaftdegustation: Freitag, 10., und Samstag, 11. November, im Caveau, Ausserdorfstrasse 10, Staufen.
Frisch und spritzig : Niklaus Rüttimann produziert seit vielen Jahren Traubensaft.
Foto: Romi Schmid
Spektakulärer Kürbisweitwurf Möriken-Wildegg Nach Halloween ist vor dem Kürbisweitwurf: Am Wochenende vom 4. und 5. November fand auf dem Hardhof in Möriken-Wildegg der traditionelle Kürbisweitwurf statt. Gross und Klein versuchte sich im Weitwurf und liess die Kürbisse durch
die Luft fliegen. Ein Festbetrieb mit Speis und Trank sowie Angebote für Kinder rundeten das Angebot ab. Das Kürbisfest fand dieses Jahr bereits zum achten Mal auf dem Hardhof der Familie Gebhard statt und zog Hunderte Schaulustige aus der ganzen Region an.
Anlass mit hohem Spassfaktor: Das Kürbisfest in Möriken-Wildegg.
Foto: Romi Schmid
LESERBRIEF Urnenabstimmung zum Hochwasserschutzprojekt in Möriken
Das Gebiet um den Geerenacker mit den angrenzenden Wohnquartieren war in der Vergangenheit mehrfach vom Hochwasser betroffen. Neben den nervenaufreibenden Aufräumarbeiten sind die Hausbesitzer auch mit Forderungen der Gebäudeversicherungen konfrontiert, die Schutzmassnahmen an den Gebäuden verlangen, um den vollen Versicherungsschutz weiter zu gewähren. Einzelmassnahmen leiten das Wasser meist zum Nachbargrundstück weiter und verschärfen das Problem einfach bei den Nachbarn. Bereits nach einem früheren Hochwasser mit überschwemmten Kellern gab der Gemeinderat eine Studie zum Hochwasserschutz in Auftrag. Damals wurde das Projekt nicht weiterverfolgt. Nach dem Hochwasser 2016 mit sehr vielen betroffenen Grundstücken erteilte der Gemeinderat einem neuen Ingenieurbüro nochmals einen Planungsauftrag, der zum vorliegenden Hochwasserschutzprojekt führte. Das Resultat deckt sich mit der bereits früher erfolgten Studie. Technische Varianten sind immer möglich. Aufgrund der gelten-
den Gesetze und Verordnungen sind die Lösungsmöglichkeiten stark eingeengt und viele dieser Varianten nicht bewilligungsfähig. Wie sinnvoll dieses Gestrüpp von Vorgaben ist, steht auf einem anderen Blatt. Der Wermutstropfen am vorliegenden Projekt ist der Verbrauch an Kulturland. Dieser Umstand gilt es gegen den Nutzen des Hochwasserschutzes abzuwägen. Es ist allerdings anzumerken, dass die bestehenden eingedolten Bachleitungen per Gesetz nicht mehr saniert werden dürfen. Ist in der Zukunft eine der Leitungen defekt, muss der Bach freigelegt werden. Der notwendige Kulturlandverbrauch erfolgt dann ohne nennenswerte Verbesserung im Hochwasserschutz. Das vorliegende Hochwasserprojekt ist bewilligungsfähig und schützt den Geerenacker und die angrenzenden Wohnquartiere wirkungsvoll gegen Hochwasser, die auch in Zukunft zu erwarten sind. Der Kulturlandverlust schmerzt, würde aber bei einer Ablehnung des Projektes nur aufgeschoben. Wir sollten dem Projekt endlich zustimmen. Hans-Jürg Reinhart, Möriken
Region
Lenzburger Bezirks-Anzeiger n Der Seetaler n Der Lindenberg
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Donnerstag, 9. November 2023
«Räbeliechtli, Räbeliechtli, wo gasch hii?» Möriken-Wildegg Der alljährliche Räbeliechtliumzug: das Highlight, das direkt auf Halloween folgt. Mit selbstgeschnitzten Räben zog Gross und Klein am Donnerstag in Möriken-Wildegg durch die dunklen Strassen. n
ROMI SCHMID
W
enn der Räbeliechtliumzug angesagt ist, dann wird es still im Dorf. So auch vergangene Woche, als 200 Mädchen und Jungen im Alter von vier bis acht Jahren mit ihren leuchtenden Räben durch die Dunkelheit zogen.
Kreativ geschnitzte Räben.
Foto: Romi Schmid
Brauch aus dem Mittelalter
Der herbstliche Brauch stammt ursprünglich aus dem Mittelalter. Damals gehörte die Räbe, ähnlich wie die Kartoffel, zu den Grundnahrungsmitteln der Bauern. Je mehr Räben gegen Ende der Erntezeit geerntet werden konnten, desto grösser war die Versorgungssicherheit im kommenden Winter. Das wurde mit einem Gottesdienst gefeiert. Den Weg zur Kirche beleuchteten kleine Räbeliechtli. Diese ursprüngliche Bedeutung des Räbeliechtliumzugs ist heute nicht mehr aktuell. Die Umzüge sind stattdessen zu einem wichtigen Fest für die Kinder geworden. «Der Umzug ist einer der vielen Vorboten auf die ruhigere Zeit, wo die Nacht sich schon früh ankündigt. Es ist einfach eine wunderbare Möglichkeit, die Herbstzeit gemeinsam zu feiern und die Gemeinschaft und die Verbundenheit zur Schule zu stärken», sagt Schulleiter Jörg Sennrich.
«I goh mit minere Laterne»: Die fantasievollen Räben begeisterten Gross und Klein.
Foto: Romi Schmid
Helle Lichter erhellen die Nacht. Foto: Romi Schmid
«Schön, Traditionen zu leben»
Auch Anina Grenacher, Klassenlehrperson einer 1. Primarklasse, ist an diesem Abend mit ihren 23 Schülern am Räbeliechtliumzug unterwegs. Die Schüler singen fröhlich Räbeliechtllieder, hie und da erlischt eine Kerze, und Anina Grenacher eilt schnell mit dem Feuerzeug zu Hilfe. «Ich finde es wertvoll, wenn Traditionen gelebt werden. Sie schaffen ein schönes Miteinander und bleiben den Kindern besonders in Erinnerung», sagt sie. Ein grosses Glück sei, dass der Regen wenigstens beim Umzug kurz aufgehört habe, so die Klassenlehrerin. Denn: Nachdem es den ganzen Tag wie aus Eimern geschüttet hatte, kamen die Kinder trocken durch den Umzug. Nach dem rund halbstündigen Marsch durch die Dunkelheit gelangten die Schüler wieder zurück auf den Schulhausplatz, wo sie Eltern und Zuschauern Lieder vortrugen und der Regen wieder einsetzte. Im Anschluss gab es für die Kinder den traditionellen Schoggigipfel.
Strahlende Kinderaugen mit leuchtenden Räbeliechtli.
Foto: Romi Schmid
ROMI SCHMID
Schafisheim Bei einem kleinen Bagger ist die Hebebühne ausgerissen, zwei Kessel liegen prall gefüllt mit Kies und Dreck in einer Ecke, diverse Schaufeln und Förmchen verteilen sich über den Platz: Seit einiger Zeit wird der neue Schafisheimer Spielplatz vermehrt unordentlich hinterlassen. «Wir stellen in letzter Zeit vermehrt fest, dass die Spielsachen liegen gelassen oder beschädigt werden. Das ist schade – wenn es so weitergeht, müssen wir die Sachen wegräumen», sagt Monique Bieri vom Elternverein Schafisheim.
Auch die Toiletten seien regelmässig in einem unschönen Zustand. Der Spielplatz beim Gemeindehaus, zu dem auch der Spielplatz hinter der Mehrzweckhalle gehört, wurde vor rund zwei Jahren von der Gemeinde mit Unterstützung des Elternvereins Schafisheim errichtet. Er bietet tolle Möglichkeiten zum Spielen. Eine Spielzeugkiste voller Spielsachen zur gemeinsamen Benutzung lädt die Kinder zusätzlich zum freudvollen Spiel ein. «Wir stellen gerne Spielzeug zur Verfügung. Es wäre schön, wenn alle den Platz sauber halten und ihn so hinterlassen, wie sie ihn anzutreffen wünschen», so Bieri.
Ärgerlich: Viele Spielsachen werden oft achtlos liegen gelassen.
Foto: zvg
Foto: Romi Schmid
33 Schüler rockten die Bibliothek
Dem Spielplatz mehr Sorge tragen n
Beinahe mystisch: Die hellen Laternen erleuchteten die dunkle Nacht.
Engagierte Helfer: 16 Teenager halfen bei der Aktion mit. Foto: zvg
Erfolgreiche Aktion Wiehnachtspäckli Veltheim 16 Teenager halfen dieses Jahr in der Reformierten Kirchgemeinde Veltheim-Oberflachs bei der Aktion Wiehnachtspäckli für Osteuropa mit. Dank grosszügiger Unterstützung unzähliger Gemeindeglieder mit Bar- und Naturalspenden konnten sie 32 Päckli packen und zudem rund 600 Franken in bar für Transport- und andere Kosten weitergeben. Ein besonderer Dank für die Hilfe gilt Hanni und Heinz Streit fürs Einrichten, Melanie Opper, Jing Bruder und Marianne Bieri fürs Mittagessen und den beiden Volg-Filialen Veltheim und Schinznach, dem Dorf-Lade Oberflachs und der Bäckerei Richner. (cbi)
Niederlenz Kürzlich traf sich eine aufgeweckte Schülerschar in der Bibliothek Niederlenz, um eine spannende Nacht inmitten von Büchern zu verbringen. Nachdem alle ihr Nachtlager hergerichtet hatten, traf man sich im Obergeschoss zum ersten Teil der Geschichte von Pete Leppänen. Dann folgte eine rockige Überraschung. Ein Junge gab ein Solo auf seiner E-Gitarre, und alle wurden zu kleinen Rockern. An verschiedenen Stationen verkleideten sie sich als Band, gaben sich coole Bandnamen, übten das Playbacksingen und kreierten Konzertplakate. Danach fanden sich alle wieder unter der Discokugelbeleuchtung zusammen, um zu erfahren, wie es mit der Geschichte weiter-
geht. Nach dem zweiten Teil der Geschichte konnten sich die Schüler am Mitternachtsbuffet bedienen. Danach hiess es Bücher aussuchen. Mit ihren Stapeln krochen die Kinder in ihre Schlafsäcke, um im Licht der Taschenlampe zu lesen. Um sieben Uhr morgens galt es, aus den Federn zu hüpfen. Frisch gestärkt vom feinen Frühstücksbuffet waren alle gespannt zu hören, ob Rokki und Rolli tatsächlich richtige Rockstars wurden. Ausserdem wollten alle wissen, wer die beste Rockband der Lesenacht war. Es wurde ein Kopf-an-Kopf-Rennen, das schliesslich durch Würfelglück zwischen den beiden Erstplatzierten Teams entschieden wurde. (ppe)
Spannende Lesenacht: 33 Schüler übernachteten inmitten von Büchern.
Foto: zvg
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Der Gewerbeverein Lenz PR-Beitrag
Nächstes Erscheinungsdatum: 7. Dezember 2023 Inserateverkauf: CH Regionalmedien AG Lenzburger Bezirks-Anzeiger, T. 058 200 53 53
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Gestaltung Gewerbeseite: Patrick Iseli, p.iseli@gewerbeverein-lenzburg.ch Gewerbeverein Lenzburg & Umgebung
Fotografie, Bildbearbeitung & Druck M di d Mediadom AG | Ringstrasse West 27 | 5600 Lenzburg mediadom.ch | +41 (0)62 535 40 00 | info@mediadom.ch
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Der Fotograf von Lenzburg – Fabio Confessore und der FotoClub-Lenzburg sind dabei, ein Herzenswunsch-Projekt mit folgendem Motto auf die Beine zu stellen:
Schenke ein Lächeln
Mit dem beliebten Bällebad-Foto-Shooting der besonderen Art, speziell für Kinder mit besonderen Bedürfnissen, möchten sie bis zu 50 Familien, die es eh schon nicht einfach haben, einen Moment der Freude schaffen und ein Lächeln und eine schöne Erinnerung schenken, die lange währt.
Das spezielle Foto-Shooting für beeinträchtigte Kinder im gigantischen Bällebad mit über 30 000 Bällen ist ein Geschenk und ist für die Familien komplett kostenlos. Bis das perfekte Foto-Weihnachtsgeschenk bearbeitet, gedruckt und eingerahmt ist, können die Wartezeiten mit Basteln, Malen und Dekorieren überbrückt werden. Auch für das leibliche Wohl wird in der Eventhalle ebenfalls gesorgt, beim «Pasta-Mobil» vom Kosthaus Lenzburg gibts frische hausgemachte Pasta und im «Märit-Hüsli» Kaffee und Kuchen sowie Getränke und Snacks.
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Bisher haben 40 Familien Interesse für das Shooting angemeldet – aus der ganzen Schweiz, mit Kindern allen Alters und den verschiedensten Beeinträchtigungen. Eine weitere Nachricht sei sehr berührend ehrlich gewesen: Ein Paar, das gut verdient, zwar anfragte, aber auch fand, es wolle niemandem einen Platz wegnehmen, der sich solche Erlebnisse sonst nicht leisten könnte. «Ich schätze diese Offenheit», sagt der Fotograf. Er versuche möglich zu machen, dass sie am Shooting teilnehmen können. «Es geht darum, schöne Erinnerungen zu schenken», sagt er. Den Kindern, aber auch der ganzen Familie.
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Zur Idee inspiriert haben den Fotografen mehrere Dinge. Einmal sein Gottimeitli, das in einer Institution für beeinträchtigte Menschen arbeitet. Als sie einmal einen Fotorahmen aus dem Studio ihres Göttis mitnahm und ein Shooting mit den Klientinnen und Klienten durchführte, faszinierte ihn die ehrliche Freude der Abgelichteten. Auch Fabio selbst hat diesen Moment schon mehrmals erlebt: Am Jugendfest Lenzburg fotografiert er jeweils den Umzug, auch die Heilpädagogische Schule ist immer dabei. Einmal seien die Eltern eines beeinträchtigten Mädchens zu ihm gekommen und hätten ihn gebeten, sie zu fotografieren. Er tat das sehr gerne und sagt: «Das ist das ehrlichste Lächeln, das ich als Fotograf bekommen kann.» Und dann ist da noch die Tatsache, dass er in seinem Studio sowieso eine Art grosses Becken baut. Für Wasser-Shootings, mit Regenwalddusche, Wasserwand und seitlichem Wasserstrahl. Da kam die Idee auf: Wäre es nicht grossartig, das Ganze mit Plastikbällen zu füllen? Gesagt, getan – was nun einfacher klingt, als es ist. Rund 20 000 Franken wird das Projekt voraussichtlich kosten. «Sponsorinnen und Sponsoren sind herzlich willkommen», meint Confessore. Durchgeführt wird das Shooting aber so oder so. Das Becken ist schon da.
Nebst dem Equipment, das der Fotograf bereitstellt, den freiwilligen Helfenden, den Bilderrahmen, dem Fotopapier, der Verpflegung für die Familien, dem Goodie-Bag usw. ist da noch ein Kostenpunkt: die Bälle. 20000 hat Confessore bei einem Grosshändler bestellt, weitere Plastikbälle hat er auf Verkaufsplattformen ersteigert und von Privaten gespendet bekommen. «Jeder Ball zählt», sagt der Fotograf.
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Einblick in globale Entwicklungen und Blick in die Zukunft Am letzten Montag lud der Gewerbeverein Lenzburg & Umgebung gemeinsam mit der Credit Suisse zum traditionellen CS-Wirtschaftsapéro ein. Rund 100 Gäste folgten der Einladung. Nach den Begrüssungsworten von Gabriela Marchello, Marktgebietsleiterin Firmenkunden Aarau, Lenzburg, Zofingen; Lea Grossmann, Präsidentin Gewerbeverein Lenzburg & Umgebung und Daniel Mosimann, Stadtammann, übernahm der Hauptredner.
Nach dem offiziellen Teil bot der anschliessende Apéro die perfekte Gelegenheit zum Austausch und Vernetzen. Die Gäste nutzten die Zeit, um die besprochenen Themen weiter zu diskutieren und neue Geschäftskontakte zu knüpfen. Ein inspirierender Abend, der sowohl Information als auch Austausch ermöglichte und Hoffnung und Zuversicht vermittelte.
Burkhard P. Varnholt, Head of Investments, gab tiefe Einblicke in die globale Wirtschaft. Trotz grossen Herausforderungen wie den anhaltenden Kriegen in der Ukraine und Gaza zeichnete Varnholt ein robustes Bild der Weltwirtschaft. Ein besonderer Fokus lag auf Themen wie Inflation, Zinsentwicklung und Fachkräftemangel. Während Varnholt eine Entspannung der Inflation in den kommenden Jahren vorhersieht, betonte er die anhaltende Herausforderung des Fachkräftemangels und die Rolle der Automatisierung als Lösungsansatz.
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Seetal / Lindenberg
Donnerstag, 9. November 2023
Lenzburger Bezirks-Anzeiger n Der Seetaler n Der Lindenberg
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«Fortuna 23»: Hier bei der Übergabe der Feuerwehr an den Zivilschutz in Meisterschwanden.
Foto: zvg
Übung «Fortuna 23» – ein Ereignistest
Die Stars aus Meisterschwanden verdienten sich den Applaus redlich.
Wie hast Du’s mit dem Älterwerden?
Regionales Führungsorgan Kürzlich führte das Regionale Führungsorgan Lenzburg-Seetal eine gross angelegte Übung durch.
Meisterschwanden Anfang November war das Seniorentheater aus Wädenswil am ökumenischen Seniorennachmittag der Katholischen und der Reformierten Kirchgemeinden zu Gast. Sie führten das Stück «Huusfründe» auf, das sich auf humoristische Weise dem Thema des Älterwerdens widmete. In der anfänglich ungewollten Alters-WG hatte jeder Bewohner
E
s ist kalt und windig. Die Feuerwehren Oberes Seetal, Seengen, Leutwil-Dürrenäsch und Seon-Egliswil wurden am 31. Oktober um 18 Uhr 55 aufgeboten. Aufgrund lokaler Stromausfälle – so das Szenario der Übung – sind die Notfalltreffpunkte (NTP) in den betroffenen Gemeinden einzurichten. Um 19 Uhr 05 wird durch die Kantonale Notrufzentrale zusätzlich das Regionale Führungsorgan Lenzburg-Seetal (RFO) zur Koordination aufgeboten. Eine Frau will wissen, was passiert ist, ein Unfall mit Strassensperre und sogar ein Feuer ist in einer Gemeinde ausgebrochen. Schnell mussten Prioritäten gesetzt und entschieden werden, ob eine Alarmierung der Polizei, der Sanität oder der Feuerwehr notwendig ist oder ob eine andere Stelle/Organisation informiert oder einbezogen werden muss. Und die Erledigung aller notwendigen Massnahmen musste beauftragt werden.
In Charge: Roger Weber (Übungsleiter), Jürg Link (Chef RFO), Rolf Bohler (Stabschef RFO) beim Erfahrungsaustausch. Foto: zvg
Auch in der Kälte wird geschwitzt
Ab Übungsstart bis zum Ende jagen sich die Funksprüche über Polycom und die Lagekarte wird an den Standorten akribisch geführt. Trotz Kälte wird der eine oder andere Schweisstropfen bei den NTP-betreibenden Feuerwehrleuten sichtbar. Was die Angehörigen der Feuerwehren freiwillig zugunsten der Bevölkerung leisten und auch immer wieder üben, ist bemerkenswert. An einem NTP wird die Übergabe an die Ablösung des Zivilschutzes durchgeführt und daraus entstehende Fragen werden umgehend geklärt. So wurden in rund 90 Minuten zirka 50 Meldungen durch die Übungsleitung mit Melder und Regieanweisungen eingespielt. Alle NTP und die Koordinationsstelle des RFO im Kommandoposten Seon
Darf nicht fehlen: Regieanweisung beim NTP Egliswil. wurden gefordert. Die Reaktionen auf die Meldungen waren sehr gut und die Aufträge wurden wie erwartet abgearbeitet. Die Übungsbesprechung zeigt: Es hat noch Verbesserungs- und Übungspotenzial. Man darf jedoch auf eine einsatz-
Foto: zvg
fähige und top motivierte Mannschaft von Feuerwehr, Zivilschutz und RFO zählen, die der Bevölkerung bei Einsätzen kompetent zur Verfügung steht. Maurice Regel
und jede Bewohnerin eigene Tricks, um mit den neuen Lebenssituationen und den Erinnerungen an vergangene Zeiten klarzukommen. Der Anlass fand ausnahmsweise in der Mehrzweckhalle Eggen in Meisterschwanden statt und nicht wie üblich im reformierten Kirchgemeindehaus. Rund 150 Personen erlebten einen unterhaltsamen Nachmittag. (fl)
Die traditionelle HombergMetzgete fand statt Seon Am 2. November «pilgerte» der Seener Männerstamm auf die «AargauerRigi», um die zur Tradition gewordene «Homberg-Metzgete» zu kosten. Der Wirt vom Berggasthof Homberg, Nino Panciotto, hatte einmal mehr mit diesbezüglichen Köstlichkeiten aufgewartet. Marianne Lämmli, ihres Zeichens Servicefachfrau, war wie schon in den Vorjahren dafür besorgt, dass kein «Männerstämmler» verdursten musste. Obmann Huber konnte zum alljährlich im November stattfindenden Anlass einmal mehr eine stattliche Anzahl von 60 Teilnehmern begrüssen. Das erste Mal mit dabei war Kurt Fischer, welcher nach einer persönlichen Kurzvorstellung mit Akklamation in die Seoner Pensionierten-Vereinigung auf-
genommen wurde. An einer Fassstrasse konnte sich danach jeder nach seinem eigenen Gusto die ihm mundenden Leckerbissen auf den Teller schöpfen lassen. Anschliessend an das Essen bedankte sich Ottavio Loretini, welcher beim Männerstamm das Ressort Gastrobereich innehat, beim Wirt und dessen Küchencrew für deren Bemühungen. Beim anschliessenden Kaffee, zu dem sich der eine oder andere auch noch ein Dessert gönnte, kam auch das gemütliche Beisammensein nicht zu kurz. Der nächste und letzte Anlass in diesem Jahr (Fischessen im Seoner Waldhaus) findet am 12. Dezember statt. Wie immer nimmt der Kassier, Roland Gerbex, die Anmeldungen entgegen. Hans-Ulrich Huber, Seon
Bald leuchten sie wieder Fahrwangen Gemeint sind die Adventsfenster. In Fahrwangen hat es noch einige freie Daten. Interessierte melden sich bitte möglichst bald bei Helga Schlatter (Verkehrsverein) schlatter.hh@greenmail.ch oder 079 319 37 66. Es ist die Ge-
legenheit, trotz garstiger Witterung noch einige Schritte im Dorf zu machen und die schönen Fenster zu bestaunen. Für Leute, die erst seit kurzem in Fahrwangen leben, ist es eine zusätzliche Gelegenheit, neue Leute kennen zu lernen. (pd)
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger n Der Seetaler n Der Lindenberg
Donnerstag, 9. November 2023
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Agenda vom 10. bis 16. November mit unterschiedlichen Materialien gemalt und zeichnen sich zum Teil durch extravagante Farbkombinationen aus. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8 bis 12 und 13.30 bis 17 Uhr. Dauer der Ausstellung: bis 25. November.
FREIZEIT Freitag, 10. November Dintikon, Feuerwehrlokal 18 bis 22 Uhr: Kerzenziehen (Ü18-Event).
Lenzburg, Rathausgasse 13 bis 17 Uhr: Wochenmarkt.
Lenzburg, Stapferhaus
«Natur. Und wir?» Das Stapferhaus lädt mit der mehrsprachigen und interaktiven Ausstellung «Natur. Und wir?» ein zum Ausflug nach innen. Aktivismus: Unterschiedliche Generationen, gleiches Engagement? Gespräch mit Rosmarie Wydler-Wälti und Hanna Hochreutener im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Natur. Und jetzt?». Sonntag, 12. November, 11.15 bis 12.15 Uhr, Stapferhaus. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 9 bis 17 Uhr. Donnerstag, 9 bis 20 Uhr. Anmeldung: www.stapferhaus.ch. Dauer der Ausstellung: bis 30. Juni 2024.
Möriken-Wildegg, Gemeindesaal 19.30 bis 22 Uhr: «Eine Nacht in Venedig» – Operette von Johann Strauss. Mit professionellen Solisten, grossem Chor, Ballett, Kindern und Orchester.
Samstag, 11. November Beinwil am See, Chalet Elim 19.30 bis 22 Uhr: «Haijm, der Zahlenwanderer». Da bleibt man in Mathe ewig sitzen und dann das. Ein Stück über Mathe. Mit Schmackes. Da kenne sich einer aus mit Michael Scheid in der Hauptrolle. Boniswil, Kulturplatz 10 bis 16 Uhr: Strohsterne unter Anleitung selber herstellen. Offene Werkstatt.
Seengen, CuPNet photo-art Galerie
Dintikon, Feuerwehrlokal 12 bis 20 Uhr: Kerzenziehen
Neue Bilder vom Seenger Peter Mettler. Grusskarten, Skulpturen von Alois Eberli und Taschen von KoKoTé. Öffnungszeiten: jeweils am Freitag von 14 bis 18 Uhr und am Samstag von 10 bis 16.30 Uhr; Schulstrasse 14, Seengen.
Lenzburg, Orte zum Leben 13 Uhr: Workshop Stressmanagement von BPW Switzerland. Workshop mit Nicole Berchtold, SRF-Moderatorin und Psychologin. Anmeldung unter www.bpw-lenzburg.ch. Lenzburg,Rathausgasse 10 bis 14 Uhr: Nur Armleuchter fahren ohne Licht. Am 11. November überprüft Pro Velo von 10 bis 14 Uhr in der Rathausgasse Lenzburg kostenlos Velolichtanlagen. Damit soll die Sicherheit der Velofahrenden im Strassenverkehr gefördert werden. Möriken-Wildegg, Gemeindesaal 19.30 bis 22 Uhr: «Eine Nacht in Venedig» – Operette von Johann Strauss. Mit professionellen Solisten, grossem Chor, Ballett, Kindern und Orchester.
Sonntag, 12. November Dintikon, Feuerwehrlokal 10 bis 16 Uhr: Kerzenziehen.
Dienstag, 14. November Lenzburg, Rathausgasse 7.30 bis 11 Uhr: Wochenmarkt.
MUSEEN Lenzburg, Museum Burghalde Leuchtende Kunstwerke: Überall in der Region finden zurzeit Räbeliechtliumzüge statt. – Operette von Johann Strauss. Mit professionellen Solisten, grossem Chor, Ballett, Kindern und Orchester.
Donnerstag, 16. November Lenzburg, Familie+ 19.30 Uhr: Muttersein und Teilzeitarbeit mit Geldexpertin Corin Ballhaus. Anmeldung unter www.familie-plus.ch. Niederlenz, Gemeindebibliothek 16.30 bis 16.50 Uhr: «Geschichten-Bär». Bilderbuchgeschichte für Kinder von 2 bis 5 Jahren. Dauer ca. 20 Minuten. Eintritt frei.
Lenzburg, Metzgplatz 18.30 bis 19.30 Uhr: Räbeliechtliumzug. Niederlenz, Sportplatz Altfeld 18 Uhr: Räbeliechtliumzug. Rupperswil, Kirchgemeindehaus 14.30 Uhr: Erzählnachmittag mit Peter Wolleb. Staufen, Schulhausplatz 18.30 Uhr: Räbeliechtliumzug.
Mittwoch, 15. November Möriken-Wildegg, Gemeindesaal 19.30 bis 22 Uhr: «Eine Nacht in Venedig» INSERAT
Meditationsabende in Lenzburg Jeden 2. Dienstag ZEN-Meditation Jeden Mittwoch Achtsamkeitstraining mit verschiedenen Meditationen
MUSIK Freitag, 10. November Lenzburg, Alter Gemeindesaal 20 Uhr: Herbstkonzert der ConcertBand der Stadtmusik Lenzburg. Türöffnung und Nachtessen: ab 18.30 Uhr. Konzertbeginn: 20 Uhr. Feines Nachtessen. Barbetrieb nach dem Konzert. Eintritt frei – Kollekte. Weitere Infos: www.stadtmusiklenzburg.ch. Lenzburg, Baronessa 19.45 bis 23.30 Uhr: Relayer in der
Seon, Konservi 20.15 bis 23 Uhr: Max Lässer. Auf verschiedenen Saiteninstrumenten wie Mandoline, Lauda, Dobro, Lap Steels und Gitarren aller Art erklingen Kompositionen aus den letzten Jahrzehnten.
Samstag, 11. November Lenzburg, Alter Gemeindesaal 20 Uhr: Herbstkonzert der ConcertBand der Stadtmusik Lenzburg. Türöffnung und Nachtessen: ab 18.30 Uhr. Konzertbeginn: 20 Uhr. Feines Nachtessen. Barbetrieb nach dem Konzert. Eintritt frei – Kollekte. Weitere Infos: www.stadtmusiklenzburg.ch.
Mittwoch, 15. November Rupperswil, Länzerthus 14.30 Uhr: Marimbakonzert.
SENIOREN Freitag, 10. November Dintikon, Restaurant Bären
Bunte Herbstkonzerte
The Nightingales
Lenzburg Am Wochenende finden die traditionellen Herbstkonzerte der ConcertBand der Stadtmusik Lenzburg statt. Nach intensiven Vorbereitungen werden unter der bewährten Leitung von Arwed Peemöller musikalische Highlights zum Thema «Norden» präsentiert. Die diesjährigen Herbstkonzerte bilden den Start des neuen Konzertzyklus zu den vier Himmelsrichtungen. Mit den musikalischen Bildern zu «Aurora Borealis» eröffnet die ConcertBand der Stadtmusik Lenzburg das Konzert, bevor mit dem Walhorn-Solo «Morceau de Concert» bereits ein erster Höhepunkt wartet. Anschliessend steht mit dem anspruchsvollen Hauptwerk «Vikings: the Legend» von Lionel Beltrán-Cecilia ein Besuch bei den wilden Wikingern auf dem Programm. Nach der Pause führt die musikalische Reise an den Polarkreis und zu den bekannten Bands Roxette und Santiano. Mit vielseitigen Klängen und bekannten Melodien lassen die Musizierenden das Publikum in eine faszinierende Welt eintauchen.
Seon Das Vocal-Jazz-Ensemble The Nightingales bietet unverstärkten A-cappella-Sound. Mal lyrisch-versponnen, mal mitreissend-groovig. Bekannte Popsongs in neuem Kleid gehören ebenso zum Repertoire wie komplexe Jazz-Standards und ausgefeilte Eigenkompositionen. Homogener Chorklang, Vielfalt in den Soli, Improvisation, Bewegung und Spass. Die Nightingales vermögen ihr Publikum immer wieder aufs Neue zu berühren und zu begeistern.
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«Baronessa». Foreigner meets Deep Purple. Melodic-Rock aus der Schweiz.
Herbstkonzerte: Freitag, 10., und Samstag, 11. November, 20 Uhr, Alter Gemeindesaal Lenzburg.
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The Nightingales: Freitag, 17. November, 20.15 Uhr, Kulturzentrum Forum Seon Reservationen: www.forumseon.ch.
The Nightingales kommen nach Seon. Foto: zvg
Foto: Chris Iseli
11.30 Uhr: Mittagstisch der Pro Senectute, Anmeldung an Elsbeth Reinhard, Telefon 056 624 39 11.
AUSSTELLUNGEN Egliswil, Ammerswilerstrasse 16
Ausstellung Hans Fitze. Bilder und Objekte. Die Ausstellung befindet sich im Atelier des ehemaligen Restaurants Linde. Internet: www.hansfitze.ch. Öffnungszeiten: 11 bis 21 Uhr. Dauer der Ausstellung: bis 12. November.
Lenzburg, Coiffure Galerie
Ausstellung von O’Shio. O’Shio ist das Pseudonym des Künstlers Gerhard Steinruecken. Die thematische Vielfalt seiner Werke ist bemerkenswert, Blumen sind die bevorzugten Motive des Künstlers. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag, 8 bis 18 Uhr und Samstag 7.30 bis 15 Uhr. Dauer der Ausstellung: bis 27. Januar 2024.
Lenzburg, Hypothekarbank
Ausstellung des Aargauer Künstlers Rolf Hubeli. Die Bilder sind in verschiedenen Mal- und Spachteltechniken und
Urgeschichte, Stadtgeschichte, Industriekultur. Mit Kinderspur. Schlossgasse 23. www.museumburghalde.ch. Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag, 14 bis 17 Uhr; Sonntag, 11 bis 17 Uhr. Sonderausstellung Schatzkammer Wald: Die Sonderausstellung «Schatzkammer Wald» präsentiert die facettenreiche Rolle des Waldes für den Menschen seit dem Ende der letzten Eiszeit bis in die nahe Zukunft. Dauer der Ausstellung: bis 26. November. «Herausragende Pilze»: Pop-up-Ausstellung im Rahmen der Sonderausstellung «Schatzkammer Wald». Die Ausstellung im Museum Burghalde zeigt Originaltafeln für das Schweizerische Pilzkompendium des Lenzburger Künstlers Hans Walty (1868–1948). Dauer der Ausstellung: bis 26. November. Pop-up-Ausstellung Superpower im Ikonenmuseum: Was haben Aquaman, Wonderwoman und orthodoxe Ikonen miteinander zu tun? Dieser Frage geht die Sonderausstellung «Superpower» nach. Dauer der Ausstellung: bis 12. November.
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Öffnungszeiten: Sonntag, 12. November, 14 bis 16 Uhr und Montag, 13. November, 19 bis 21 Uhr.
Palaver; Unerhörtes im Gespräch: Sind Vereine noch zeitgemäss? Lenzburg Während sich unser Leben und unser Umfeld in immer schnelleren Durchläufen verändern und neu erfinden, haben sich Vereine und andere Organisationen des öffentlichen Lebens stets gut gehalten und bewährt. Hier treffen wir Gleichgesinnte, Freunde und Freundinnen, Nachbarn und Bekannte. Vereine stehen allen offen und bereichern unseren Alltag. Doch sind sie noch zeitgemäss? In Vereinen können wir uns einbringen, uns integrieren und engagieren. Vereine sind das Rückgrat unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens. Doch Hand aufs Herz – sind sie das wirklich? Ist dieses Bild noch zutreffend? Ist das Format der Vereine noch passend in Zeiten von globaler Mobilität, von Digitalisierung und vor dem Hintergrund unzähliger Angebote in Freizeit, Sport, Kultur und Gesellschaft? Sind die Vereine noch der Ort, wo wir uns engagieren wollen und können? Diese und andere Fragen will die Kulturkommission Lenzburg an den Kulturtagen 2023 näher beleuchten. Während 12 Monaten werden in Lenzburg regelmässig
Veranstaltungen mit und für die lokalen Vereine durchgeführt. Einer der Höhepunkte im Kalender ist das Podiumsgespräch Palaver – Unerhörtes im Gespräch. Titel der Veranstaltung «Niemand will sich engagieren – wohin mit den Vereinen?». Der Moderator Tinu Niederhauser (Kommunikations- und Medientrainer) wird mit seinen Gästen das Terrain des freiwilligen Engagements und der Zukunftsfähigkeit des Modells Verein ausloten. Die Runde verspricht spannende Einsichten in Gegenwart und inspirierende Perspektiven für die Zukunft. Die Gäste sind Gabriela Gehrig (Leiterin Freiwilligenprogramm Museum Aargau), Hans Ulrich Glarner (Vorsteher des Amtes für Kultur des Kantons Bern) und Urs Leuthard (Polit-Journalist und Buchautor). n
Palaver: Samstag, 18. November, 12 bis 14 Uhr. Im Anschluss offeriert die Kulturkommission Lenzburg eine Erfrischung. Eintritt frei, Reservation über www.kultur-stadt-lenzburg. ch.
Julia Fischer Quartett
«Ich empfehle Marianne Binder in den Ständerat, weil sie parteiübergreifend vernünftig politisiert und somit für den gesamten Aargau wirkt.»
Sa. 18. November 2023 19.00 Uhr Reformierte Kirche, Seon
Maya Bally Grossrätin Die Mitte
Ständerat:BINDER–Für eine ausgewogene Standesstimme
spielt
Mozart, Janáček, Smetana Julia Fischer VIOLINE Alexander Sitkovetsky VIOLINE Nils Mönkemeyer VIOLA Benjamin Nyffenegger CELLO
Medienpartner:
Bettwil
Metzgete
Plätze jetzt reservieren
Wir haben am Donnerstag, 9., ab 17.30 Uhr, Freitag, 10., und Samstag, 11. November über Mittag und am Abend sowie Sonntag, 12. November, über den Mittag so lange es hat
Turnerabend Seon Freitag, 01. Dezember 2023 - 20.15 Uhr Samstag, 02. Dezember 2023 - 13.30 Uhr Samstag, 02. Dezember 2023 - 20.15 Uhr
DINNER MITTERNACHTSSHOW
Metzgete
Unterstützt durch:
Auf Ihren Besuch freuen sich Familie Steiner und Mitarbeiter. Für Reservationen Tel. 056 667 12 12
Onlinevorverkauf ab Samstag, 11.11.23, 11.00 Uhr tvseon.ch / dtvseon.ch
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Kostenloser Rückenscan am 11. Nov. 2023 9 – 16 Uhr bei Wohnatelier Seelhofer Mit Hilfe des Wirbelscanners® erstellen wir Ihr individuelles Schlafprofil. Tun Sie Ihrem Rücken etwas Gutes und besuchen Sie uns an der Rathausgasse 25 in Lenzburg. www.wohnatelier-seelhofer.ch *Bei Kauf eines Schlafsystems Zudecke Kamelhaar/Edelsatin medium 160 × 210 cm geschenkt. Nicht kombinierbar mit anderen Rabatten. Aktion gültig bis 11.11.23.
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Das heutige Rezept:
Spaghetti al Ragù bianco Für 4 Personen Zutaten 500 g Kalbsschnitzeli oder Pouletbrüstli, von Hand gehackt 1 Zwiebel, fein gehackt ½ Lauchstange, in Würfeli 1 Rüebli, in Würfeli 2 EL Rapsöl 1 TL Mehl 2 dl Weisswein 4 dl Geflügelbouillon 1 dl Vollrahm 500 g Spaghetti 4 EL Sbrinz, gerieben 2 EL Peterli, gehackt
Diskrete und unkomplizierte Abwicklung garantiert.
Zubereitung
von Guttenberg GmbH, Talstrasse 20 8001 Zürich, R. Guttenberg Tel. 079 199 65 65 info@von-guttenberg.ch
1. Fleisch, Zwiebel, Lauch und Rüebli im heissen Öl 4 bis 5 Minuten anbraten. Mit Mehl bestäuben, mit Wein ablöschen. Bouillon dazugiessen, ca. 20 Min. köcheln lassen, Rahm dazugeben, heiss werden lassen.
Zu kaufen gesucht
2. Spaghetti in siedendem Salzwasser al dente kochen. Abgiessen, mit der Sauce mischen. Käse und Peterli darüberstreuen.
HAUS
Weitere Rezepte finden Sie auf www.volg.ch/rezepte/
kann auch renovationsbedürftig sein. Übergabetermin zwischen 2023 und 2026 möglich.
Zubereitung: 30 Minuten
Telefon 079 432 67 37* A B C D E F G
A
Freitag, 17. November 2023
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CH-Dok-Film
. n e b e b d r E . t o N n i r e d n i K
© UNICEF/UN0777983/al Sayed/AFP
19.30 Uhr | Aula Bleicherain Eingang Angelrainstrasse
Drei Frauen – Ein Krieg
Trained To See – Three Woman And The War von Luzia Schmid DE 2022 104 Min. Gespräch mit der Regisseurin nach dem Film Nomination Prix du Public
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