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Uganda

biet «Ich plante schon länger einen Marathon. Doch meine Mutter sagte, sie würde wandern » Da auch sein Sohn Seraiah interessiert war und bereits einige Male mit ihm mittrainiert hatte, einigten sie sich auf den Halbmarathon von 21 Kilometern Der Parcours kann auch mehrere Male absolviert werden, so wie man das möchte.

Während der ganzen Woche werden die Kinderzentren besucht Die Teilnehmenden können so sehen, wie ihre Patenschaften funktionieren und das Geld eingesetzt wird Der achtjährige Seraiah freut sich vor allem auf den Kid’s Day mit diversen Spielen und viel Spass «Dort springe ich dann sofort in den Pool», sagt Seraiah lachend Seine Grossmutter erklärt ihm, dass es dort wohl keinen Pool gebe Diesen gebe es nur im Hotel, meint Vater Micha Wüthrich.

Geld für Lebensmittel

Rund 10 Personen aus der Schweiz und 20 aus Deutschland reisen nach Ostafrika Micha und Käti Wüthrich waren noch nie in Uganda. «Es hat jetzt drei Jahre nicht mehr geregnet in Uganda. Das führte zu extremen Lebensmittelkrisen Der Grossteil des gesammelten Geldes wird für Lebensmittelpakete investiert», sagt Micha Wüthrich Natürlich fliesst ein Teil des Geldes auch in die Kinderzentren. Rund 42 Prozent der Bevölkerung in Uganda leben unter der Armutsgrenze.

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