Donnerstag, 11. Januar 2018
109. Jahrgang – Nr. 02
AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Post CH AG
Literarischer Hoffnungsträger
Reinach
Mit seinem Debüt «Fliehende Lichter» hat Lu Bonauer aus Aesch einen vielversprechenden literarischen Start hingelegt. Der Autor liess sich bis zu seinem ersten Buch viel Zeit. Das Warten hat sich gelohnt.
Mir bade de Heime: Das Reinacher Fasnachtskomitee hat das Sujet und die Blaggedde 2018 vorgestellt.
Aesch
Thomas Brunnschweiler
L
u Bonauer ist mit seinen Texten schon 2002 aufgefallen. Er gewann damals im März den Monatstext des Literaturhauses Zürich. Zweimal war er Gewinner des OpenNet an den Solothurner Literaturtagen; und sowohl 2008 wie auch 2016 wurde er vom Fachausschuss Literatur BS/BL mit einem Werkbeitrag gefördert. Kein unbeschriebenes Blatt also. Der 1973 in Liestal geborene Lu Bonauer schrieb zwar für mehrere Anthologien, blieb aber einer grösseren Öffentlichkeit unbekannt. Er studierte Architektur an der Höheren Technischen Lehranstalt in Biel und Medien/Publizistik in Zürich. Nach verschiedenen beruflichen Stationen und längeren Aufenthalten in Südamerika ist er im Bereich Medienund Öffentlichkeitsarbeit für verschiedene Architekturbüros tätig. Als er zum Kommode-Verlag kam, brachte er eine grosse Schachtel mit unveröffentlichten Texten mit.
Flucht als Hauptthema Hauptthema der sieben Erzählungen in «Fliehende Lichter» ist die Flucht. «Die längeren Aufenthalte in Südamerika lassen mich zwei Bewegungen sehen», sagt Bonauer, «die Flucht in den Wohlstand und die Flucht aus der Komfortzone.» Obwohl er sich etwa in Kolumbien mit
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Räbefruscht: Der Aprilfrost des vergangenen Jahres hat auch die Aescher Fasnacht erreicht.
«Fliehende Lichter»: Lu Bonauer aus Aesch debütiert mit sieben Erzählungen, die es in sich haben. der Gesellschaft verbinden wollte, stiess er immer wieder auf Unverständnis. «Ich blieb immer der reiche Westler.» Diese Spannung von Nähe und Ferne, Aufbruch und Ankommen, Heimat und Fremde, Identität und Selbstentzweiung prägt Bonauers literarisches Schaffen, auf dessen Qualität das Migros Kultur-
prozent aufmerksam wurde. Es liess dem Autor für ein Romanprojekt ein Mentorat der Schriftstellerin Ruth Schweikert angedeihen. In «Fliehende Lichter» geht es um Figuren in der Ersten und Dritten Welt, die um ihre Identität und Existenz ringen. Ein Angestellter einer Softwarefirma wagt die Flucht mit
FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER
einer Unbekannten und stösst plötzlich auf die Realität des Flüchtlingselends. Eine Frau mit himmelblauen Schuhen und einem Faible für das Unsichtbare huscht durch das Leben des Erzählers und hinterlässt nur ihre Stimme. Bonauers Erzählungen leben von existenzieller Fortsetzung auf Seite 2
Agenda
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REGION
Donnerstag, 11. Januar 2018 Nr. 02
Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
Offizielle Spitexorganisationen der Region Aesch/Pfeffingen Tel. 061 753 16 16 Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90 Dornach Tel. 061 701 89 02 Reinach Tel. 061 711 29 00 Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.
IMPRESSUM
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Literarischer Hoffnungsträger
MUSIK
«Abschalt.bar» – neue Konzertreihe startet im Birseck
Fortsetzung von Seite 1 Einfühlung und sprachlicher Präzision, nicht von äusserer Spannung, spektakulären Ereignissen, Cliffhängern oder Pointen. Die sprachlichen Bilder sind originell, aber nie ausgeklügelt. Unverwechselbarer Sound Bonauers bildstarke Sprache verfremdet die Realität mit teilweise surrealen Elementen zur Wahrheit. Hier ruft sich der magische Realismus eines García Márquez in Erinnerung. Die eng getaktete Sprache bildet einen unverwechselbaren Rhythmus. «Der Sound meiner Texte ist mir wichtig», sagt Bonauer. Er beherrscht die Kunst des Auslassens, des Andeutens, des schwebend Ambivalenten, des Beiläufigen und scheinbar Unbedeutenden. Er beschreibt nicht, sondern verwandelt alles in Erzählung. Wo ein Protagonist die «lange Weile» erlebt, macht Bonauer sie miterlebbar, ohne zu langweilen. Wenn es bei ihm heisst, die Dinge «glitzerten silbrig und scharf und zugleich weich und verschwommen», gilt dies auch für seine Texte. Hier blitzt auf, was wir in der Schweiz oft schmerzhaft vermissen: grosse Literatur. Wir dürfen auf Lu Bonauers ersten Roman gespannt sein. Lu Bonauer: Fliehende Lichter. Erzählungen. Kommode-Verlag, Zürich 2017. 207 S., Fr. 22.90.
CURLING
Kampf um WM-Teilnahme WoB. Im frisch renovierten Curlingzentrum in Arlesheim findet am Wochenende vom 12. bis 14. Januar die zweite Runde der Super League der Männer statt. Bei freiem Eintritt bietet sich die einmalige Gelegenheit, die Spitzenteams der Super League und die Leader im SWISS Curling Ranking im Kampf um die Teilnahme an der diesjährigen WM in Las Vegas zu verfolgen. In Pole-Position ist vorläufig das Team Zug, das in der Zwischenrangliste ungeschlagen an der Spitze liegt vor der zweiten Runde der Super League. Im Swiss Curling Ranking thront das Team Genf mit Skip Peter de Cruz, das die Schweiz an den Olympischen Spielen in Pyeongchang vertreten wird. Die Spiele beginnen am Freitag, 12. Januar, um 19 Uhr. Der Eintritt ist gratis – gespielt wird jeweils auf 7 Rinks mit 14 Teams. Am Samstag wird von 9 bis 19 Uhr und am Sonntag von 9 bis 15 Uhr gespielt.
Musik-Genuss und Entspannung: Die Veranstalter Mikula Thalmann, Frank Linhart, Désirée Zoller (hinten), Lisa Burri, Marc Galliath und Léonie Laukemann machen das «Paradiso» in Reinach zum After-Work-Treffpunkt. FOTO: THOMAS KRAMER WoB. Unter dem Label «Abschalt.bar» lanciert eine Gruppe junger und junggebliebener Kulturfreunde im «Paradiso» in Reinach eine neue Veranstaltungsreihe für die Region Basel. Ziel ist es, den Musikliebhabern eine Gelegenheit zu bieten, sich nach der Arbeit im gemütlichen Rahmen bei Musik, Speis und Trank mit Freunden zu treffen. Heute Donnerstag, 11. Januar, feiert die «Abschalt.bar» ihre Feuertaufe mit der jungen Basler Band «N.eo». In etwas reduzierter «Unplugged»-Form
wird sie Auszüge aus ihrem Repertoire zwischen Britpop und Rock präsentieren. Dazu werden hausgemachte Pasta, Snacks und auch Drinks serviert. Türöffnung im «Paradiso» (Bruderholzstrasse 39) ist um 18.30 Uhr, das Konzert beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist gratis, ein Kollektentopf steht bereit. Die «Abschalt.bar» soll künftig alle zwei bis drei Monate – immer an einem Donnerstagabend – stattfinden. Die nächsten beiden Ausgaben gehen am 15. März (Roli Frei) und am 24. Mai
(Dirty, Lowdown and Bad) dieses Jahres über die Bühne. Das Veranstalterteam setzt sich zusammen aus Personen, die bereits in der Vergangenheit an der Organisation diverser Kulturanlässe in Reinach beteiligt waren. Es wird durch die Arbeit freiwilliger Helfer sowie durch einen finanziellen Beitrag der Gemeinde Reinach unterstützt. Auch die reformierte Kirche Reinach sowie diverse Sponsoren engagieren sich für den brandneuen After-Work-Event. www.abschalt.bar.ch
MUSIK
Gymnasiasten rocken im Z7 die grosse Bühne WoB. Am 20. Januar findet bereits zum zweiten Mal die Rock-Night der Gymnasien Münchenstein, Liestal und Muttenz in der Konzertfabrik Z7 in Pratteln statt. Die Schülerorganisationen der drei Gymnasien organisieren ein Konzert, an dem sechs Gym-Bands die Möglichkeit erhalten, sich einem breiten Publikum zu präsentieren. Die Konzerthalle Z7 bietet für diesen Event den perfekten Ort und unterstützt dadurch die jungen, aufstrebenden Bands. Die 6 Auftrit-
te geben einen Einblick in verschiedenste Musikstile. Die Bands spielen meist selbst geschriebene Songs, welche sie teilweise bereits als Musikvideos umgesetzt haben. Nebst Helium Moth, MadeByK, Cromatik und Trashbird treten auch Keine Helden und Blue Carpet auf, zwei Bands, die bereits viel Bühnenerfahrung haben. Cyrill Jauslin, Schlagzeuger der Band Helium Moth, erklärt: «Es ist für uns eine riesige Chance, in einer Konzerthalle aufzutreten, in der
schon viele unserer Idole gespielt haben.» Unterstützt wird der Event von regionalen Sponsoren sowie vom GGGKulturkick. Der Vorverkauf findet sowohl in den Gymnasien als auch im Opticus in Muttenz statt. Dort sind Tickets für den Vorverkaufspreis von 10 Franken erhältlich. Im Z7 können Tickets an der Abendkasse für 13 Franken gekauft werden. Weitere Infos zur Veranstaltung sind auf Facebook unter «RockNight 2018» zu finden.
ARLESHEIM Amtliche Publikationen
ARLESHEIM
www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.bl.ch
Baugesuch Nr. 0073/2018 Projekt: Einfamilienhaus / Schwimmbad, Waldstrasse – Standort: Parzelle Nr. 1797, Waldstrasse – Gesuchsteller: Sonja und Dominik A. Müller, Emil Frey-Strasse 151, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: André Kaufmann, Güterstrasse 187, 4053 Basel Auflagefrist: 11.01.2018 bis 22.01.2018 Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim. Einsprachen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich (4-fach) an die Baubewilligungsbehörde, Kantonales Bauinspektorat, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.
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Sorgen, Erwartungen, ein neuer Präsident und ein Fragezeichen
Die Angehörigen werden gebeten, für die Abräumung der Gräber bis zum 31. März 2018 besorgt zu sein und weitere Familienangehörige entsprechend zu informieren. Angehörige werden nach Möglichkeit durch die Verwaltung persönlich angeschrieben. Grabmäler und Pflanzen, die bis zu diesem Zeitpunkt nicht abgeholt sind, werden ohne Entschädigungsanspruch durch die Gemein-de entfernt. Wir bitten Sie, bei der Abräumung Nachbargräber und Anlagen nicht zu beschädi-gen. Weitere Auskünfte erhalten Sie unter Tel. 061 701 38 48. Die Gemeindeverwaltung
Friedhof Bromhübel
Grabaufhebung Nach Ablauf der reglementarischen Ruhedauer von 20 Jahren werden per 15. Mai 2018 auf dem Friedhof Bromhübel in Arlesheim folgende Gräber aufgehoben: Feld A (Erdbestattungen), Gräber Nr. 42 - 61 Bestattungszeit: 1. April 1997 bis 15. Mai 1998 Feld C (Urnenbestattungen), Gräber Nr. 446 - 463 Bestattungszeit: 1. April 1997 bis 15. Mai 1998
Kindergarten/Primarschule
Informationsabend Am Mittwoch, 17. Januar 2018 um 19.00 Uhr findet in der Aula der Gerenmattschulen eine Informationsveranstaltung für die Eltern/Erziehungsberechtigten der zukünftigen Erstklässlerinnen und Erstklässler statt. Wir informieren Sie über Themen wie Schulreife und Schulalltag und beantworten gerne auch Ihre Fragen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Die Schulleitung Kindergarten/Primarschule Volles Haus: Über hundert Gäste folgten der Einladung des Arleser Gewerbevereins zum Neujahrsapéro.
ber hundert Gäste des Arlesheimer Gewerbe- und Industrievereins (AGIV) trafen sich am Dienstagabend im Dorfzentrum zum geselligen Austausch. AGIV-Präsident Bruno Steiger zeigte sich ab dem grossen Aufmarsch begeistert. «Ich geniesse diesen Abend jeweils in vollen Zügen. Der Apéro ist ein schöner Moment, um ins neue Jahr zu starten.» Geschäftliche Freuden, Erwartungen, Sorgen und Visitenkarten werden ausgetauscht. Maja Jenzer etwa hat mit ihrem Spielwarengeschäft «Wurzelhüsli» ein schwieriges Jahr hinter sich. Die Nähe zur Grenze und das Internet machen ihr zu schaffen. Sie hofft fürs neue Jahr auf ein Umdenken bei den Menschen. Christoph Huber von der Birseck Treuhand AG wünscht sich in Arlesheim mehr Gewerbe. «Ich hoffe, dass noch mehr Unternehmen den Weg nach Arlesheim finden und dies zu mehr Diversität zwischen Einwohnern und Gewerbe führt.» Dafür müsse Arlesheim auch als Wirtschaftsstandort attraktiv sein, betont Huber, der sich an der kommenden Generalversammlung des AGIV am 6. März in den Vorstand wählen lässt.
Im Vorstand kommt es zu einer wei- und des Bundes zu einem runden Tisch. teren gewichtigen Rochade. Nach drei «Die Gasleitung versieht die EntwickJahren gibt Bruno Steiger (Saner Apo- lung im Tal mit einem Fragezeichen. Die theke) aufgrund wachsender beruflicher Rahmenbedingungen haben sich daAufgaben das Präsidium ab. Der aktuel- durch stark verändert.» Der AGIV le Vereinskassier, Philipp Hägeli, steht möchte bei den Verantwortlichen für die als Nachfolger bereit. «Ich möchte das betroffenen Gewerbler und UnternehGewerbe und mit ihm den AGIV noch mer für Verständnis werben. stärker in der Bevölkerung verankern», benennt der Geschäftsstellenleiter der Arlesheimer Raiffeisenbank eines seiner Ziele. Grosse Unsicherheit, allen voran für die Landbesitzer und Unternehmer vor Ort, bringt derzeit die Gasleitung entlang der Birs mit. Wie es mit dem Entwicklungsgebiet von kantonaler Bedeutung weitergehen soll, ist unklar. «Wir erhoffen uns mehr Transparenz», sagt Bruno Steiger. Dafür lädt der AGIV im März Direktbetroffene und Exponenten Präsidiumswechsel steht an: An der Generalversammlung vom der Gemeinde 6. März möchte Bruno Steiger (l.) an Philipp Hägeli übergeben.
SOZIALES
THEATER AUF DEM LANDE
Gesprächsrunde für Alleinerziehende
Leerer Stuhl bleibt nicht leer
Der Arlesheimer Gewerbeund Industrieverein lud im Gasthof zum Ochsen zum Neujahrsapéro. Tobias Gfeller
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HEIMAT- UND THEATER-OBE
«Di blau Muus» Alle Jodlerfreunde, Gönner und Sympathisanten des Jodlerclubs Arlesheim sind hiermit herzlich zu unserem Heimat- und Theaterabend vom 20., 21. und 27. Januar eingeladen. Wie jedes Jahr haben wir Jodellieder eingeübt, die wir Euch gerne vortragen wollen. Anschliessend bestreitet die Theatergruppe des Jodlerclubs Arlesheim den zweiten Teil. Mit dem Stück «Di blau Muus» ist für viele Lacher gesorgt. Lasst Euch überraschen und anstecken von der Spiellust und Spielfreude dieser jungen Leute. Auch dieses Jahr könnt Ihr bei uns etwas Währschaftes essen. Und vielleicht ist Euch das Glück hold, und Ihr nehmt einen unserer schönen Tombolapreise mit nach Hause.
Dieses Mal und wohl auch noch im Jahr 2019 können wir den dritten Heimat-Obe nicht in Pfeffingen durchführen. Das Schulhaus wird renoviert und dessen Umgebung umgebaut. So können wir die Lokalität dort nicht nutzen. Wir führen deshalb den «Pfäffiger-Obe» vom 27. Januar ebenfalls in der Domplatzhalle in Arlesheim durch. Wir hoffen ganz fest, dass unser treues Pfeffinger Publikum den Weg nach Arlesheim finden und so «seinen» Abend mal «auswärts» geniessen kann. Es freut uns, Euch an einem der drei Aufführungen in der Domplatzhalle von Arlesheim begrüssen zu dürfen! Für den Jodlerclub Arlesheim, Markus Näf
NATURSCHUTZVEREINE ARLESHEIM UND DORNACH
Unsere Vögel kennen und beobachten Wer hat sich nicht schon auf Spaziergängen gefragt: «Was sind das für verschiedene Enten an der Birs? Wieso trommelt der Specht nur im Frühling? Kreist am Himmel ein Mäusebussard oder ein Milan? Welcher Gesang begleitet Sie im Frühling beim Aufwachen?» Antworten auf diese Fragen werden Sie im Laufe des ornithologischen Grundkurses an fünf Theorieabenden und an fünf Morgenexkursionen erfahren (genaue Daten und Zeiten siehe im Inserat). Er bietet Erwachsenen und Jugendlichen die Möglichkeit, sich ohne Vorkenntnisse und mit wenig Zeitauf-
wand mit den wichtigsten Vogelarten in der Region und ihrer Lebensweise vertraut zu machen. Dieser Kurs wird vom Naturschutzverein Arlesheim und vom Natur- und Vogelschutzverein Dornach gemeinsam durchgeführt. Die Kosten für alle zehn Anlässe betragen für Nichtmitglieder 210 Franken für Mitglieder der beiden Naturschutzvereine Arlesheim und Dornach jeweils 180 Franken. Weitere Auskünfte und Anmeldung bei Sara Oakley (076 389 72 72). Daniela Villaume grundkurs@nvd-dornach.ch
FOTOS: TOBIAS GFELLER
Alleinerziehen ist eine sehr anspruchsvolle Aufgabe. Die oft neue, andere Situation annehmen, mit ihr umgehen und sie positiv gestalten, ist eine grosse Aufgabe für Alleinerziehende. Wir glauben, dass wir uns gegenseitig im Gespräch und in konkreter Hilfe bei allen Unterschieden zur Seite stehen können mit dem gleichen Ziel: das «Jetzt», so wie es ist, anzunehmen. Das nächste Treffen findet statt am Samstag, 13. Januare von 9.30 bis 11.30 Uhr im Domhof am Domplatz 12 in Arlesheim. Die Treffen sind immer offen für Frauen und Männer und ihre Kinder unabhängig von Konfession und Religion. Es besteht die Möglichkeit, sich auszutauschen und gemeinsame Veranstaltungen zu planen. Die Kinder werden (nach dem gemeinsamen Zmorge) betreut. Anmeldungen unter 076 805 92 97 oder r.hagenbach@rkk-arlesheim.ch werden bis Freitagnachmittag zur Koordination des Frühstücks entgegengenommen. Rita Hagenbach
Die erste Veranstaltung des Theaters auf dem Lande beginnt im neuen Jahr mit einem Rückblick. Und der klingt gar nicht vielversprechend für das was Theater können sollte: Räume füllen, und nicht wie der Titel des Programms «Leerer Stuhl im leeren Raume». Doch aus ebendieser Leere entwickelt Hans Peter Treichler eine Revue, basierend auf dem Gedichtband «Lyrische Reise» von Max Werner Lenz. In den 30er-Jahren entwickelte sich Lenz zum Darsteller, Regisseur und Texter des legendären Zürcher Cabaret Cornichon, das teils subtil und pointiert die alltäglichen Nachkriegssorgen beleuchtete. Man traf sich im überfüllten Saal des Hotel Hirschen und bald schon wurde Lenz begleitet durch Elsie Attenhofer (1909–1999) mit ihrem unvergleichlichen kabarettistischen Talent. Später stiess auch der Germanist Karl Schmid, ihr Ehemann, hinzu. Der einsame Stuhl bleibt nicht leer. Sondern wird besetzt von diesem Trio aus Max, Elsie und Karl, gespielt von
Graziella Rossi und Helmut Vogel, am Klavier Daniel Fueter. Ihre Erzählungen und Lieder führen uns ein Stück Schweizer Kabarettgeschichte ganz lebendig vor Augen und Ohren. Entgegnen Sie der Leere, füllen Sie die Trotte und reservieren Sie sich ein Ticket für die Vorstellung am Samstag, 13.Januar um 20.15 Uhr unter info@tadl.ch. Starten Sie mit uns in ein neues Theaterjahr! Theater auf dem Lande, Barbro Hartmann
Theater auf dem Lande Samstag, 13. Januar 2018 20.15 Uhr, Trotte Arlesheim Graziella Rossi und Helmut Vogel
«Leerer
Stuhl im leeren Raume»
Ein Stück Schweizer Kabarettgeschichte Reservation: info@tadl.ch
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ARLESHEIM
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PARTEIEN
GESUNDHEIT
Diskussionsabend No Billag
Profitieren am Tag der offenen Tür
No Billag: So früh und so intensiv wurde noch selten über eine Initiative diskutiert. Die SP Arlesheim macht mit und lädt Sie am Montag, 22. Januar, um 20 Uhr, zum Diskussionsabend in die Trotte Arlesheim ein. Auf dem Podium werden drei kompetente Persönlichkeiten sitzen, in alphabetischer Reihenfol
ge: Riccarda Mecklenburg ist Kommunikationsberaterin und Inhaberin einer Agentur für Crowdfunding. Sie kennt die schweizerische und die europäische Medienlandschaft aus allen Perspektiven. Niggi Ullrich ist Präsident der SRG Region Basel und bezeichnet sich selbst als service-public-affiner Citoyen. Luca Urgese ist Mitglied des Initiativ-Kommitees No Billag. Er betont, dass er der liberalste (Smartvote) und der gewerbefreundlichste (Gewerbeverband) Grossrat des Kantons Basel-Stadt ist. Moderiert wird das Gespräch von Jürg Seiberth. Wir freuen uns, wenn Sie bei uns über die Zusammenhänge und Hintergründe zu informieren. SP Arlesheim
Am 13. Januar 2018 laden wir Sie herzlich ein zu unserem Tag der offenen Tür von 8 bis 13 Uhr. Bis zum 31. Januar 2018 profitieren Sie als Neueinsteiger von einer Preisreduktion von Fr. 100.– auf ein Jahresabonnement. Das MTZ Sirius bietet Ihnen Trainings- und Therapieprogramme, die auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. Ob Kraft und Ausdauertraining zur aktiven Vorbeugung von Beschwerden oder Medizinische Trainingstherapie (MTT) und Physiotherapie nach Operationen, Unfällen oder nach Krankheiten: Wir Physiotherapeutinnen und Trainingsinstruktorinnen unterstützen Sie in Ihrem Entschluss, mehr für Ihre Gesundheit
und Fitness zu tun. Gemeinsam statt einsam kann auch Ihr Motto werden! Profitieren Sie von unserem vielfältigen Kursangebot in Kleingruppen: Pilates, Hatha-Yoga, Beckenbodengymnastik und Rückengymnastik. Gönnen Sie sich etwas Gutes! Für Ihr Wohlbefinden und Ihre Entspannung bieten wir Ihnen diverse Massagen und Lymphdrainage an. Wir freuen uns, Sie am Samstag, 13. Januar, zum Tag der offenen Tür des MTZ Sirius im Pfeffingerhof 1 im UG begrüssen und beraten zu dürfen! Vera v. Rotz-Gass, mit MTZ Sirius Team
Katholische Gottesdienste in Arlesheim www.rkk-arlesheim-muenchenstein.ch
Eucharistiefeier, anschl. euch. Anbetung bis 18.30 (Rosenkranz ca. 9.30 bis 10.00)
Samstag, 13. Januar 17.00 Arlesheim: Wortgottesdienst
Mittwoch, 17. Januar 7.30 Arlesheim: Laudes 9.00 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschl. Kaffee im Pfarreiheim 15.30 Arlesheim: Landruhe: Kath. Gottesdienst
Freitag, 19. Januar 7.30 Arlesheim: Laudes 10.15 Arlesheim: Obesunne: ref. Gottesdienst 19.30 Münchenstein: Ökum. Gebet zur Einheitswoche im ref. Kirchgemeindehaus
Freitag, 12. Januar 10.15 Katholische Eucharistiefeier im Andachtsraum der «Obesunne»
GOTTESDIENSTE
Sonntag, 14. Januar 9.45 Münchenstein: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier anschl. Kaffi Ziibeledurm im Pfarreiheim 11.15 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucharistiefeier und Kinderfeier 18.00 Dornach: Regionaler Gottesdienst Dienstag, 16. Januar 7.30 Arlesheim: Laudes 9.00 Arlesheim: Krypta: Gottesdienst mit
Donnerstag, 18. Januar 7.30 Arlesheim: Laudes 18.00 Münchenstein: Vesper entfällt! 19.30 Arlesheim: Ökum. Gebet zur Einheitswoche
Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim Donnerstag, 11. Januar 15.00 Altersstube im Kirchgemeindehaus Faszination Antarktis – Claudia Rickenbacher zeigt Bilder von ihrer Antarktisreise
Dipl. Lehrerin erteilt
Sonntag, 14. Januar 10.00 Predigtgottesdienst Sonntagschule Pfarrer Matthias Grüninger zur Jahreslosung. Anschliessend Kirchenkaffee. Dienstag, 16. Januar 9.00 bis 11.00 OASE Krabbelgruppe für Kinder bis 3 Jahre mit ihren Eltern in der Blauenstrasse 12. Auskunft: Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach, 079 371 58 34 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus
Mittwoch, 17. Januar 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen jeweils bis Dienstag, 11.30, 061 701 31 61 15.30 Katholischer Gottesdienst in der «Landruhe» mit Theologin Nadia Miriam Keller 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus. Auskunft: Carmen Ehinger, 061 701 27 44 Freitag, 19. Januar 19.30 Ökumenisches Taizé-Gebet in der Kirche
2 junge Kätzchen (m. + w.) suchen zusammen
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WO:
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«Mir bade de Heime»
Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, 061 716 44 44, info@reinach-bl.ch Stadtbüro: 8.30 –11.30 Uhr und 13.30 –16.00 Uhr, Mittwoch 18.00 Uhr, Freitag durchgehend bis 14.00 Uhr sowie nach Vereinbarung Abteilungen: 8.30 –12.00 Uhr sowie nach Vereinbarung 8.30 –12.00 Uhr, ausserhalb der Öffnungszeiten: Nach Vereinbarung Bestattungsbüro: Rechtsauskunft Birseck: 1. und 3. Dienstag im Monat, 17.00 –18.00 Uhr
DIE GEMEINDE INFORMIERT Licht an – Nicht nur beim Velo sondern auch bei fahrzeugähnlichen Geräten Die Polizei Reinach stellt regelmässig fest, dass viele Kinder mit dem Velo oder einem fahrzeugähnlichen Gerät (Trottinette/Kickboard) auf dem Schulweg und in der Freizeit ohne Licht unterwegs sind. Vielen ist nicht bewusst, dass man genauso wie beim Velo auch bei fahrzeugähnlichen Geräten nachts und wenn es die Sichtverhältnisse erfordern, mit Licht unterwegs sein muss: Gemäss Art. 50a Abs. 4 der Schweizer Verkehrsregelverordnung sind «nachts und wenn die Sichtverhältnisse es erfordern, fahrzeugähnliche Geräte oder ihre Benützer auf der Fahrbahn und auf Radwegen mit einem nach vorne weiss und nach hinten rot leuchtenden, gut erkennbaren, Licht zu versehen». Die Polizei Reinach bittet die Bevölkerung, Velos und fahrzeugähnliche Geräte auf ihre Fahrtauglichkeit zu prüfen und nötigenfalls mit dem erforderlichen Licht nachzurüsten. Bei Fragen hilft die Polizei Reinach gerne weiter.
Steuern: Zinssätze für Vergütungen und Fälligkeiten Ab 1. Januar 2018 liegt der Vergütungszins bei 0,2% bei Zahlungen vor dem 30. September. Der Verzugszins beläuft sich auf 6%.
Einladung zum Informationsabend der Primarstufe Am Montag, 15. Januar 2018, 20 Uhr, findet in der Aula des Schulhauses Fiechten der Informationsabend für Eltern und Erziehungsberechtigte der neuen Erstklässlerinnen und Erstklässler statt. Wir bitten Sie, die Informationsveranstaltung im Interesse Ihres Kindes zu besuchen und freuen uns, Sie begrüssen zu dürfen.
Neujahrsansprache online Am Sonntag, den 7. Januar 2018, hat die Gemeinde zum traditionellen Neujahrsapéro eingeladen. Rund 180 Personen haben im Gemeindesaal gemeinsam mit Mitgliedern des Gemeinderats auf das neue Jahr angestossen. Die Neujahrsansprache von Vizepräsidentin Béatrix von Sury kann ab sofort auf der Webseite der Gemeinde unter www.reinach-bl.ch (Stichwort: Neujahrsansprache) nachgelesen werden.
Jetzt anmelden: KITA-Tageslager während der 1. Woche der Fasnachtsferien Benötigen Sie noch einen Platz für ihr Kind während der 1. Woche der Fasnachtsferien (12.02.-16.02.18)? Auch dieses Jahr bietet die KITA ein Tageslager an. Dieses Angebot steht auch Kindern offen, die das KITA-Angebot während der Schulzeit nicht nutzen. Interessiert? Dann melden Sie sich bitte umgehend
Abfuhrdaten
(Fortsetzung auf Seite 8)
16. Januar Bio-/Grünabfuhr Gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Abo.
Vereine: Macht alle mit! An der AGIR 2018 kann sich Reinach unter dem Motto „4153-mal anders“ in der Fiechten-Aula präsentieren. Alle Vereine können kostenlos dabei sein. Vom 1.-3. Juni 2018 stellen über 100 Gewerbe an der AGIR 2018 aus. Die Reinacher Vereine können ihre Angebote kostenlos präsentieren und für neue Mitglieder werben. Wer will, kann auch nur eine Viertelstunde vor Ort sein und seinen Verein vorstellen. Die Gemeinde Reinach stellt die Infrastruktur den Vereinen kostenlos zur Verfügung. Mitmachen lohnt sich! Denn es werden zahlreiche Gäste an der AGIR 2018 vor Ort sein. Interessierte melden sich bitte bei: kommunikation@reinach-bl.ch Infos, App, Newsletter: www.reinach-bl.ch, 061 716 44 44
Die Fasnacht kann kommen: Obfrau Désirée Lang zeigt mit Blaggedde-Künstler Harry Steiner die vier Blaggedde-Varianten. FOTO: CASPAR REIMER
Das Reinacher Fasnachtskomitee hat das Sujet für die kommende Fasnacht bekannt gegeben und auf dem Gemeindehausplatz die Blaggedde 2018 vorgestellt. Caspar Reimer
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ir bade de Heim» lautet das Sujet der Reinacher Fasnacht 2018. «In Reinach gibt es viele Baustellen. Unser Gartenbad ist eine davon», sagte Obfrau der Reinacher Fasnacht, Désirée Lang, am Blaggeddefescht am Samstag. Wegen Sanierungsarbeiten war das Gartenbad im vergangenen Sommer geschlossen, die Reinacherinnen und Reinacher mussten also die Freibäder in umliegenden Gemeinden aufsuchen. Für BlaggeddeKünstler Harry Steiner eine unhaltbare Situation: «Die Bevölkerung musste etwa nach Aesch ausweichen, aber dort hat man uns davongejagt», poltert er. In Steiners Augen blieb der hiesigen Bevölkerung somit nichts anderes übrig als ein Bad in der eigenen Badewanne – «Mir bade de Heime» eben. Das Fasnachtssujet sei aber auch als Kritik an der Gemeindepolitik zu verstehen, so Lang, die zum zweiten Mal der Reinacher Fasnacht vorsteht: «Es wäre sicher möglich gewesen, das Bad in Etappen oder während des Winters
zu sanieren.» Auch die Bauarbeiten seien nur schleppend vorangekommen. «Reinach hat ja nicht mal ein Hallenbad, auf das man hätte ausweichen können.» Viele hatten erwartet, das die Asyl-Affäre, die Reinach während des ganzen letzten Jahres beschäftigt hatte und im Doppelrücktritt von Gemeindepräsident Urs Hintermann und Gemeinderat Silvio Tondi gipfelte, in das diesjährige Sujet einfliessen würde. Doch dazu kam es nicht: «Von den sieben Eingaben, die wir bekommen haben, war keine dabei, welche die AsylAffäre thematisierte. Das Thema war wohl vielen doch zu ernst.» Gründer der ersten Gugge Bereits zum zweiten Mal hat Harry Steiner die Jury mit einem Fasnachtssujet überzeugt. Von seinem Sieg war er diesmal aber überrascht: «Ich hätte nicht gedacht, dass ich mit meinem Sujet gewinne. Ursprünglich wollte ich heute nämlich in die Ferien, doch man sagte mir, dass ich hier gebraucht werde», erzählt Steiner. Er wohnt seit 1986 in Reinach und gründete hier, nachdem er zuvor an der Basler Fasnacht als Aktiver teilgenommen hatte, die allererste Gugge in Reinach, die Seifiblootere. «Bis dahin waren an der Reinacher Fasnacht externe Guggen oder Schissdräckzügli unterwegs», so Steiner. Bis zur Auflösung der Seifiblootere 2008 war Steiner aktiv an der Reinacher Fasnacht beteiligt. Heute widmet er sich anderen Hobbys: Er ist in Reinach bekannt für seine Skulpturen, die er in seiner Freizeit herstellt und an verschiedenen Orten ausstellt – zu-
letzt in der Reinacher Filiale der Basellandschaftlichen Kantonalbank. Höhere Kosten Da die Produktionskosten für die Blaggedde gestiegen sind, musste das Komitee die Preise leicht erhöhen: Die Blaggedde gibt es in Kupfer für 9 Franken, in Silber für 16 Franken, in Gold für 35 Franken sowie eine limitierte bemalte Version für 27 Franken. Zu kaufen gibt es sie ab sofort an den Kiosken im Dorfzentrum und beim Coop, in der Raiffeisenbank, in der Apotheke Liechti im Mischeli-Center und im Blumenladen Fleurs Jean-Jacques.
Fasnachtsfahrplan WoB. Am Samstag, 20. Januar, wird das Reinacher Dorfzentrum fasnächtlich dekoriert. Die eigentliche Fasnacht beginnt am Schmutzige Donnschtig, 8. Februar, mit dem Kinderumzug. Am Freitag, dem 9. Februar, findet ab 19 Uhr in drei Zelten und auf sechs Bühnen verteilt im Reinacher Dorfzentrum s’Vorspiel statt. Gegen 20 Guggen werden zu sehen und zu hören sein. Am Samstag ab 14 Uhr ist mit dem Fasnachtsumzug der Höhepunkt erreicht. Der Kehrusball findet am folgenden Wochenende in der Nacht von Samstag auf Sonntag statt. Und am Samstag, dem 24. Februar, wird die die Fasnachtsdekoration wieder demontiert.
RAIFFEISENBANK REINACH
Dialog-Veranstaltung Buechloch Samstag, 27. Januar 2018, 9.30 - 12.30 Uhr Gemeindesaal der Gemeinde Reinach Hauptstrasse 10 Die Gemeinde Reinach lädt Sie zur öffentlichen DialogVeranstaltung über die künftige Bebauung „Buechloch“ ein. Die Veranstaltung beginnt um 9.30 Uhr, Sie können jedoch schon ab 9 Uhr einen Begrüssungs-Kaffee geniessen. Anmeldung bis Montag, 22.1.2018 an: katrin.bauer@reinach-bl.ch Infos, App, Newsletter: www.reinach-bl.ch, 061 716 44 44
Weiter erfolgreich unterwegs Die Raiffeisenbank Reinach kann auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken. Der Ausbau des Personalbestandes sowie der Umbau der Kundenzone im Jahr 2016 haben im Jahr 2017 ihre Früchte getragen. Das Bilanz- und das Depotvolumen konnten ebenso wie der Betriebsertrag und der Jahresgewinn erhöht werden. Die Bilanzsumme stieg um knapp 27 Mio. auf über 607 Mio. Franken. Auf der Aktivseite stiegen die Hypothekarforderungen um 2,7% auf rund 520 Mio. Franken an. Dank sorgfältiger Risikoprüfung wurde die hohe Qualität des Hypothekarportfolios aufrechterhalten. Die Wertberichtigungen für Ausfallrisiken sind im Verhältnis zu den Kundenausleihungen nach wie vor sehr tief. Das grosse Vertrauen der Kunden in die Raiffeisenbank Reinach zeigte sich am anhaltenden Neugeld-Zufluss mit einem Plus von 5,6% auf über 472 Mio. Fran-
ken. Über 260 Personen sind 2017 der Raiffeisenbank Reinach als neue Genossenschafter beigetreten, womit der Mitgliederbestand auf über 5000 angewachsen ist. Mit den anvertrauten Geldern konnten der lokalen Wirtschaft sowie Wohneigentümern die nötigen Finanzierungen ermöglicht und der regionale Wirtschaftskreislauf gestützt werden. Das Zinsengeschäft bleibt die wichtigste Ertragsquelle. Der Brutto-Erfolg aus dem Zinsengeschäft konnte auf 6,14 Mio. Franken gesteigert werden. Der Geschäftsaufwand konnte auf Vorjahresniveau gehalten werden, es resultiert ein Reingewinn von 769 000 Franken. Das Jahresergebnis erlaubt es, die Eigenmittel weiter zu stärken, welche neu 41,88 Mio. Franken betragen. Mehr Informationen erhalten die Genossenschafter an der Generalversammlung vom 24. März. Thomas Leimgruber, Vorsitzender der Bankleitung
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REINACH
Donnerstag, 11. Januar 2018 Nr. 02
Amtliche Publikationen
REINACH
www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 7)
bei der Administration FeB/KITA, Tel. 061 716 43 98 oder per Mail kita@reinach-bl.ch und verlangen Sie unsere Anmeldeunterlagen. Frau Esther Schüpfer, Leiterin Administration FeB/KITA, steht Ihnen gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung. Informationen und alle Formulare erhalten Sie auch unter www.reinachbl.ch. Anmeldeschluss: Montag, 29. Januar 2018.
Feierabendkonzert Am, Mittwoch 17. Januar 2018, spielen die Schülerinnen und Schüler von Katharina Andres (Blockflöte), Lars Heusser (Klarinette) und Matias Kogon (Ensemble) um 18 Uhr in der Aula Bachmatten.
Anlässe in Reinach 12. Januar, 8.30-11.30 Uhr, Frischwarenmarkt, Gemeindeplatz 12.1.-9.2., MI 18-20h, SA/SO 14-16h, Ausstellung «do you even gender» (Vernissage: FR, 12.1., 19.30 Uhr), Galerie Werkstatt, Treffpunkt Leimgruberhaus, Schulgasse 1 13./14. Januar, 14.30 Uhr, Mika, ein Marsmännchen zu Besuch: Theaterstück für Kinder und Erwachsene, Gemeindehaus, Gewölbekeller 17. Januar, 15-16 Uhr, Kamishibai: Erzähltheater für Kinder ab ca. 3 Jahren, Gemeinde- & Schulbibliothek Reinach
Baugesuche 001/18 A Gesuchsteller : Verein Sommerau, Sommerau 41, 4444 Rümlingen – Projekt: Legalisierung nichtforstliche Kleinbauten sowie Anbauten, Parz. 1966, Heideweg 1 – Projektverfasser: Steinmann & Rey Architekten, Kanonengasse 55, 4410 Liestal
002/18 Gesuchsteller: Dussy-Stauffer Jean-François und Hanna, Brunngasse 43, 4153 Reinach – Projekt: Neubau Pavillon, Parz. 1004, Brunngasse 43 – Projektverfasser: Dussy Jean-François, Brunngasse 43, 4153 Reinach 003/18 Gesuchsteller: Amato-Heggendorn Salvatore und Bettina, Winkelstrasse 20, 4153 Reinach – Projekt: Aufstockung Reihen-Einfamilienhaus, Parz. 354, Winkelstrasse 20 – Projektverfasser: Vital Faeh Architek, Buchsweg 4, 4466 Ormalingen Einsprachen gegen diese Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlichrechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen bis spätestens 22.1.2018 (Poststempel) an den Gemeinderat Reinach, p. Adr. Technische Verwaltung, Abteilung Städtebau, Bauten und Sport, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach einzureichen. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 RBG sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn sie nicht innert Frist erhoben oder begründet wurden. Die Pläne können während den Öffnungszeiten an der Hauptstrasse 10 im 3. Obergeschoss eingesehen werden. Wir bitten Sie zu beachten, dass das Bauinspektorat Reinach die Baugesuche noch nicht geprüft hat. Infolgedessen können wir während der Auflage/-Einsprachefrist nur allgemeine Fragen zum Zonen- und Baurecht, jedoch keine die Baugesuche betreffende bzw. projektspezifische Fragen beantworten.
Steuern: Original-Belege 2016 Wer mit der Steuerrechnung 2016 Original-Belege für Krankheitskosten und Spenden eingereicht und diese noch nicht zurückerhalten hat, kann sie bis am 31.3.2018 zurückverlangen. Danach werden die Belege aus Platzgründen entsorgt. Wer seine Original-Belege zurück haben will, meldet dies bitte der Gemeinde Reinach bis spätestens am 31.3.2018 per Tel. 061 716 44 44 oder per E-Mail steuern@reinach-bl.ch (Name und Pers-ID). Generell werden Kopien von Belegen für Krankheitskosten und Spenden nicht zurückgesandt. Infos, App, Newsletter: www.reinach-bl.ch, 061 716 44 44
VEREIN FÜR NATUR- UND VOGELSCHUTZ
Bald Wisente im Jura? Für 2018 hat der Verein für Natur- und Vogelschutz VNVR ein überaus abwechslungsreiches und vielfältiges Veranstaltungsprogramm zusammengestellt. Erlebnis-Spaziergänge draussen in der Natur,
Vorträge, Kurse und Bildungsangebote sowie Einladungen zum mit Anpacken – für jede und jeden an der Natur Interessierten hat es etwas dabei. Kommen Sie mit uns raus – auch in unserer unmittelbaren Umgebung gibt es viel Spannendes zu entdecken! Die meisten der Angebote sind kostenlos und stehen auch Nichtmitgliedern offen. Sie haben verschiedene Möglichkeiten, das Programm zu erhalten: Download ab unserer Homepage www.vnvr.ch/Aktuelles oder Sie holen die gedruckte Variante im Stadtbüro ab. Als ersten Anlass im Jahr bieten wir Ihnen einen Vortrag an. Der Wildtierbiologe Darius Weber stellt uns ein Wiederansiedlungsprojekt vor. Der Vortrag «Der Wisent bald im Jura?» findet am 2. Februar in der Aula Bachmatt an der Egertenstrasse 8b in Reinach statt (Beginn 20.45 Uhr, Ende 22 Uhr, Eintritt frei). Der VNVR wünscht Ihnen für das neue Jahr alles Gute und freut sich, Sie an einem unserer Anlässe begrüssen zu dürfen. Verein für Natur- und Vogelschutz www.vnvr.ch
Feuriger Neujahrsapéro Eine Feuershow lockte viele Familien an den Reinacher Neujahrsapéro. Interimspräsidentin Béatrix von Sury blickte derweil auf ein schwieriges 2017 zurück. Caspar Reimer
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m Sonntag fand im Gemeindehaus der traditionelle Neujahrsapéro der Einwohnergemeinde Reinach statt. Zahlreiche Familien mit kleinen Kindern waren gekommen, um die Feuershow des Artisten Christian Ziegler zu sehen: Der selbstständige Artist, der mit Feuershows und Jonglage das Reinacher Publikum bereits im Jahr 2012 beehrt hatte, legte auf dem Podium im Gemeindesaal eine spektakuläre Vorstellung ab. Zur Sicherheit der anwesenden Besucher waren Vertreter der Feuerwehr einsatzbereit vor Ort.
Rückblick und Ausblick Gemeindepräsidentin ad interim, Béatrix von Sury, begrüsste die zahlreich erschienenen Besucherinnen und Besucher. «Ich bin wirklich überwältigt, wie viele heute anwesend sind», sagte die sichtlich gut gelaunte Gemeinderätin. Speziell begrüsste von Sury die beiden frisch gewählten Gemeinderätinnen Doris Vögeli (BDP) und – in ferienbedingter Abwesenheit – Christine Dollinger (SP) sowie Einwohnerratspräsidentin Andrea Brügger (CVP). Von Sury versäumte es in ihrer Ansprache nicht, auf das vergangene schwierige Jahr einzugehen: «Es hat sich eine Situation ergeben, die von heute auf morgen alles umgekrempelt hat. Zwei Gemeinderäte sind zurückgetreten, darunter der Gemeindepräsident», so von Sury. «Es ist uns allen klar, dass diese Affäre einen
Im Brennpunkt: Christian Ziegler aus Aesch sorgte für Spektakel. grossen Scherbenhaufen hinterlassen hat.» Und selbstkritisch fügte sie hinzu: «Wir hätten uns früher um Unterstützung im kommunikativen Bereich bemühen müssen.» Ein Dank an Urs Hintermann Von Sury verwies aber auch auf die vielen Vorzüge, die Reinach zu bieten hat: «Nur wenige Orte in unserem Kanton weisen eine so grosse Auswahl an Läden, Banken, Arztpraxen, Dienstleistungen und Gewerbebetrieben auf. Wir können fast alles für den täglichen Be-
FOTO: CASPAR REIMER
darf hier in Reinach bekommen.» Von Sury kündete zudem an, dass in diesem Jahr Massnahmen eingeleitet werden, um den Ortskern noch attraktiver zu machen. In Zusammenhang mit der Führungsrolle Reinachs innerhalb der Birsstadt-Gemeinden bedankte sich von Sury beim ehemaligen Gemeindepräsidenten Urs Hintermann. Dieser war am Neujahrsapéro selbst nicht anwesend. Unterdessen ist er aus Reinach weggezogen und lebt jetzt mit seiner Partnerin in Münsingen bei Bern, wie er auf seiner Homepage selbst schreibt.
AUS DER GEMEINDE
Neuer Wohnraum als zentrales Thema der Stadtentwicklung Reinach ist ein beliebter Wohn- und Arbeitsort mit einer guten Infrastruktur und einem attraktiven Dienstleistungsangebot. Die Stadtentwicklung Reinach sorgt dafür, dass dies so bleiben wird. Die Realisierung von neuem Wohnraum ist dazu eine Voraussetzung, denn: Reinach ist gefragt, freie Wohnungen sind aber knapp – vor allem neue, zeitgemässe Wohnungen, die sich auch fürs Wohnen im Alter eignen. In Reinach ist zwar in den letzten Jahren neu gebaut worden, trotzdem gibt es kaum leerstehende Wohnungen. Zudem stammen viele Wohnungen aus den 1960er- und 1970er-Jahren und sind nicht mehr zeitgemäss: die Hauseingänge liegen vielerorts im Untergeschoss und können nur über eine Treppe erreicht werden, ein Lift fehlt, die Wohnungen sind zu klein für Familien oder die Grundrisse entsprechen nicht mehr den heutigen Ansprüchen. Dementsprechend gross ist die Nachfrage nach modernen und altersgerechten Wohnungen. Die Realisierung von neuem Wohnraum ist daher ein zentraler Bestandteil der Stadtentwicklungsstrategie Reinachs. Damit soll einerseits erreicht werden, dass Reinacherinnen und Reinacher nicht wegziehen müssen. Andererseits bringen neue Wohnungen auch neue Einwohnerinnen und Einwohner. Deren zusätzliche Steuereinnahmen helfen, die Gemeindefinanzen im Lot zu halten, damit Reinach seinen Bewohnerinnen und Bewohnern auch weiterhin eine gute Infrastruktur und ein attraktives Dienstleistungsangebot wird bieten können. Gleichzeitig ist Boden aber ein kostbares Gut, mit dem verantwortungsbewusst umgegangen werden muss. Ein wichtiges Ziel der Stadtentwicklungsstrategie ist es daher, Reinach baulich weiter «nach innen» zu entwickeln. Das
Die Stadtentwicklung sorgt dafür, dass Reinach ein attraktiver Wohn- und Arbeitsort bleibt. bedeutet: Neue Wohnungen sollen auf freien Flächen im Siedlungsgebiet gebaut werden, an Orten, die bereits gut erschlossen sind, an Tram- und Buslinien und in der Nähe von Schulen, Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten liegen. So bleibt die Landschaft am Siedlungsrand grün und unverbaut. Um dies zu erreichen, spielen Quartierpläne eine zentrale Rolle: Mit Quartierplänen werden standortspezifische Vorschriften erlassen, sozusagen massgeschneidert je nach Areal. Quartierpläne erlauben es, mehr Wohnungen zu erstellen und dichter zu bauen. Im Gegenzug müssen Grundeigentümerinnen und Grundeigentümer strengere Anforderungen erfüllen, etwa bei der Architektur, beim Energiestandard oder bei der Gestaltung der Aussenräume und sich an den Kosten für die kommunale Infrastruktur beteiligen. Aktuelle Projekte der Stadtentwicklung Im Jahre 2018 stehen in Reinach wichtige Meilensteine an: So entscheiden die Reinacherinnen und Reinacher am
4. März über die Quartierplanung Schönenbach und somit darüber, ob 145 neue Wohnungen entstehen können. Über die Quartierplanung Hinterkirch wird der Einwohnerrat ab März 2018 beraten. Auf dem ehemaligen Areal der Tubenherstellerin Obrist Verpackungen AG können ca. 90 Eigentumswohnungen und 35 Mietwohnungen in unterschiedlichen Grössen und Grundrissen entstehen. Auch im Reinacher Ortszentrum ist der Gemeinderat aktiv: Gemeinsam mit den Zentrumsakteuren werden erste Massnahmen umgesetzt, um das Zentrum weiter zu beleben. Mit der Umgestaltung des Angensteinerplatzes soll der Standort mit Kantonalbank BL, Coop, UBS, Migros etc. gemeinsam mit den angrenzenden privaten Grundeigentümerschaften aufgewertet werden. Weitere Informationen zur Stadtentwicklung sind auf der Webseite der Gemeinde Reinach (Stichwort «Stadtentwicklung») und auf der Facebook-Seite «Stadtentwicklung Reinach» zu finden. Gemeinderat Reinach
REINACH PRÄSIDIUMSWAHL 2018
Béatrix von Sury: Unsere Präsidentin Der Vorstand der CVP Reinach unterstützt vollumfänglich die Kandidatur unserer Gemeindepräsidentin ad interim Béatrix von Sury als zukünftige GemeindepräsidenBéatrix von Sury tin. Seit 20 Jahren (CVP) ist sie in Reinach daheim, sie kennt die Schulen, Vereine, Kirchen und ist dadurch mit der Bevölkerung bestens vernetzt. Ihre Dossier-
kenntnisse und ihre zwölfjährige Erfahrung im politischen Leben zuerst als Einwohnerrätin, als Schulrätin, seit 2012 als Gemeinderätin, ab 2014 als Vize-Gemeindepräsidentin und seit 2017 als Landrätin verleihen ihr das ideale Profil. Ihr natürliches Charisma, ihr Verantwortungsbewusstsein für Reinach, ihre Bürgernähe, ihr Bekanntheitsgrad sind einige ihrer vielen Qualitäten. Béatrix von Sury leitet unsere Gemeinde seit September und somit ist ihre Bestätigung zur Gemeindepräsidentin der logische Schritt. Urs Künti, Vize-Präsident CVP Reinach
PRÄSIDIUMSWAHL 2018
Reinach in eine gute Zukunft führen 2010 habe ich mit einer Kollegin eine Kommunikationsfirma gegründet und kam so in den Business Parc in Reinach. 2014 durfte ich von Gerda Massüger die GeschäftsfühMelchior Buchs rung des Business (FDP) Parc übernehmen. Seither ist Reinach nicht nur mein Arbeitsort, sondern auch mein Wohnort. Als überzeugter Liberaler ist meine politische Heimat seit 30 Jahren die FDP. Daher habe ich mich auch in Reinach dort von Anfang an engagiert. Ich habe mich in Reinach sofort wohlgefühlt. Die offene, kommunikative und humorvolle Art der Menschen hier hat es mir leicht gemacht, Kontakte zu knüpfen und Freundschaften aufzubauen. Dass mich die Reinacherinnen und Reinacher 2016 als wenig bekannten Neuzuzüger in den Gemeinderat gewählt haben, hat mich sehr überrascht und natürlich enorm gefreut. Es ist für mich ein Zeichen der hier spürbaren Of-
fenheit gegenüber Neuem. Daher habe ich die neue Aufgabe mit grosser Freude angetreten und setze mich mit Engagement und Begeisterung für Reinach und seine Bevölkerung ein. Die vielen positiven Rückmeldungen seit meinem Amtsantritt haben mich motiviert, für das Amt des Gemeindepräsidenten zu kandidieren. Ich will mich für eine Entwicklung Reinachs einsetzen, die von der Bevölkerung getragen wird. Hier soll man sich wohlfühlen. Dazu gehören ein lebendiges und vielseitiges Vereinsleben, aber auch Bildungs-, Kultur-, Sport- und Freizeitangebote, die Reinach zu einem Wohnort mit hoher Lebensqualität für Jung und Alt machen. Gemeindepräsident ist nicht nur ein Amt, es ist ein Leben. Man muss den Kontakt zu den Menschen lieben. Es darf kein Muss sein, unterwegs zu sein, Anlässe zu besuchen und Gespräche zu führen. Ich würde mich freuen, diese Aufgabe zu übernehmen und dazu beitragen zu können, Reinach in eine gute Zukunft zu führen. Melchior Buchs, Gemeinderat FDP Kandidat Gemeindepräsidium www.melchiorbuchs.ch
QUARTIERVEREIN REINACH NORD
Dank an Adventskalender-Macher Der begehbare Adventskalender in Reinach Nord hat Anklang gefunden! Über die vielen positiven Feedbacks habe ich mich sehr gefreut und möchte mich hiermit bei allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen, welche ihre Fenster, Fassaden, Gärten und Garagen wunderschön dekorierten und beleuchteten, herzlich bedanken. Mit Eurem grossen
Engagement habt Ihr uns allen in Reinach Nord und Umgebung die Adventszeit verschönert und bereichert. Ich hoffe doch, dass ich auch dieses Jahr 24 Freiwillige finde, welche mitwirken und wünsche Euch bis zur nächsten Adventszeit ein hervorragendes, gelungenes 2018. Cornelia Wartenweiler
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AUS DER GEMEINDE
Christoph Wyttenbach ist neuer Feuerwehrkommandant Nach sieben Jahren hat Michael Meier den Stab an Christoph Wyttenbach als Kommandant der Reinacher Stützpunktfeuerwehr übergeben. Nach unzähligen grösseren und kleineren Einsätzen in Reinach und Umgebung und Tausenden von Stunden als Feuerwehrkommandant widmet sich Michael Meier fortan wieder ganz seiner Arbeit beim Lösch- und Rettungszug der SBB in Basel. Er leistet seit 25 Jahren Feuerwehrdienst, seit 1996 in Reinach. Durch sein Engagement während 15 Jahren im Feuerwehrkommando hat er die Stützpunktfeuerwehr massgeblich geprägt. Kurz: Er war und ist Feuerwehrmann mit Leib und Seele. Für seinen unermüdlichen Einsatz bei der Stützpunktfeuerwehr Reinach hat ihm am Schlussabend der Feuerwehr gegen Ende des vergangenen Jahres der Löschvorsteher und Gemeinderat Klaus Endress gebührend gedankt und das Zepter an seinen bisherigen Stellvertreter, Christoph Wyttenbach, übergeben. Dieser hatte das Jahr 2018 als neuer Kommandant mit 22 Einsätzen beim Sturm «Burglind» bereits hektisch angefangen. Wyttenbach hat 1995 die Feuerwehrgrundschule in Zürich gemacht und ist seit 1998 bei der Feuerwehr Reinach. 2001 wurde er zum Korporal befördert, 2005 zum Wachtmeister, 2006 zum Leutnant und 2009 zum Hauptmann. Seit 2011 hat er als schweizerischer Feuerwehrinstruktor beider Basel bereits zahlreiche neue Feuerwehrfrauen und -männer ausgebildet. Die Ge-
Neuer und alter Kommandant an der Hauptübung im Herbst 2017: Christoph Wyttenbach und Michael Meier. meinde Reinach freut sich, mit Christoph Wyttenbach einen seit Jahren engagierten, äusserst versierten, umsichtigen und tatkräftigen Feuerwehrkom-
FOTO: NUCCIO
mandanten zu haben, der auch offen für Neues ist. Der stellvertretende Kommandant ist wie bisher Christian Wyss. Gemeinderat Reinach
KULTUR IN REINACH
D Chäppelihäx lädt früh im Jahr zum grossen Fest Nein, ihrer Ungeduld ist es nicht anzukreiden, dass das grosse Frühlingsfest «Funggefüür und Chäppelihäx» ganz früh im neuen Jahr stattfindet. «Au i stand nit elei do! Au i muess grosse Mächt folge», meint die quirlige Chäppelihäx bei einer flüchtigen Begegnung im Häxewald, «aber für einisch gfallt mer das schaurig guet, so chummi viel schnäller zue mym Fescht! Chunnsch au?» Natürlich gehe ich zum 6. «Funggefüür und Chäppelihäx» vom 17. Februar, das um 18.30 Uhr auf dem Ernst Feigenwinter-Platz beginnt. Hoffentlich sind noch viele mit mir
dabei und freuen sich über die Ankunft der Chäppelihäx, den anschliessenden Füürzug ins Erletäli, wo das Funggefüür lodert und d Füürreedli tief in die Nacht fliegen. Gegen 22 Uhr klingt das Treiben aus, gerade rechtzeitig, um den Chehrus im Dorf zu geniessen. Aktuell laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren, damit auch alles wunderschön von statten gehen wird. Die Tambouren proben, wie auch die Treichelträger, d Fackele und d Chienbäse werden gerüstet … Nicht wenige fleissige Hände sind beteiligt.
Wäre das nicht auch etwas für Dich, aktiv mitzuhelfen, damit das traditioneller Reinacher Frühlingsfest rechtzeitig aufblüht? Dazu gehören auch Trägerinnen und Träger von Fackeln, Chienbäse, Rären oder Treicheln. Das alles geht so richtig stärkend in die Knochen. Was gibt es Schöneres, als aktiv dabei zu sein? Interessiert? Dann melde Dich bei unserem Vereinspräsidenten André Sprecher entweder über funggefuer@chaeppelihaex.ch oder 061 711 16 10. Weitere Infos: www.chaeppelihaex.ch Heiner Leuthardt
KULTUR IN REINACH
Die Sache mit dem Geschlecht – eine Annäherung Spielerisch und gleichzeitig unbefangen und doch engagiert, auf diese Art und Weise befassen sich sechs junge und jung gebliebene Künstlerinnen und Künstler aus den Regionen Basel, Bern und Zürich mit dem Thema Gender. Das Thema ist allgegenwärtig und wird daher, je nach persönlichem Standpunkt, ignoriert, lächerlich gemacht, schubladisiert oder auch hochstilisiert. Wie auch immer man sich dem Thema nähert, stellen sich Fragen: Was ist Mann und was ist Frau oder was ist Frau und was ist Mann?
Oder doch beides? Oder etwas ganz anderes, ganz Neues? Genau dieser Frage stellen sich die sechs Kunstschaffenden, die sich auf Initiative der in Reinach lebenden Pascale Florio mit dem Thema auseinandersetzen. Ihre intensive Auseinandersetzung schlägt sich in Fotografien, Bildern und einer Installation nieder, die vom 12. Januar bis 9. Februar in der Galerie Werkstatt im Leimgruberhaus an der Schulgasse 1 zu sehen sind. Ebenfalls wird ein Katalog mit ergänzenden Texten zur Ausstellung erscheinen.
Vernissage ist morgen Freitag, 12. Januar, 19.30 Uhr in der Galerie Werkstatt. Die Finissage findet am 9. Februar statt. Im Rahmen der Ausstellung liest am Samstag, 27. Januar, um 14 Uhr, die Mitausstellende Susanne Grädel zum Thema «Gender» in der Galerie Werkstatt. Im Anschluss findet eine Diskussion statt. Der Eintritt dazu ist frei. Öffnungszeiten: Mittwoch 18 bis 20 Uhr, Samstag und Sonntag von 14 bis 16 Uhr. Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie auch im Internet unter www.kir-bl.ch Heiner Leuthardt
BÜRGERGEMEINDE
BÜRGERGEMEINDE
Bürgerrat sagt Danke
Sprache witzig und virtuos
Das erst herrliche, dann aber leider zu stürmische Wetter hat dem festlich geschmückten Weihnachtsmarkt 2017 ein allzu frühes Ende beschert. Dennoch haben zahlreiche Besucher den Weg in unser «Bürgerrots-Beizli» gefunden und sich mit heisser Suppe und zahlreichen Süssigkeiten gestärkt. Für Ihr Kommen möchten wir uns bedanken. Unser Dank gilt aber auch der Bäckerei Grellinger, welche uns wiederum das gute Brot spendete, sowie allen fleissigen Kuchenbäckerinnen für Ihre feinen Backwaren. Dank Ihrer Spende und Konsumation können wir dem Tages-Zentrum für Betagte in Reinach den stolzen Betrag von 1860.90 Franken zukommen lassen. Wir freuen uns jetzt schon darauf, Sie auch im nächsten Jahr wieder in unserem WeihnachtsBeizli bewirten zu dürfen. Der Bürgerrat
Hereinspaziert! Denn am Samstag, 27. Januar, heisst es im Bürgergemeindehaus «Vorhang auf» für das NiNA-Theater mit ihrer Hörshow «Gschnorr». Das Programm beginnt um 20 Uhr, Türöffnung ist um 19.30 Uhr. Bei «Gschnorr» steht die Sprache selbst im Rampenlicht. Die vier NiNATheater-Akteure lassen sie in allen erdenklichen Formen witzig und virtuos durch sich hindurchfliessen: Da kommt das Wort mal magisch, mal modisch, manchmal medial verfremdet aber immer melodisch daher. Das musikalische «Sprech-Theater» ergründet kreativ und verspielt die tiefere Bedeutung der Sprache für die Identität des Menschen. Von der Schöpfungsgeschichte bis ins moderne Babel, wo die Sprachhülsen knacken und die Wortmasken fallen.
Die verbal-musikalische Bühnencollage bietet ein geistreiches Blitzgewitter für die genusssüchtigen Hirnregionen des Publikums und nimmt Redewendungen, Doppeldeutigkeiten, Phrasen und Tabus humorvoll aber schonungslos aufs Korn. Und wenn dann noch das «Lyric Petting» erfunden wird, bleibt man nichts als sprachlos zurück. Nach den Komödien «Das Fest» und «Familienbande» bleibt NiNA-Theater sich treu und erfindet sich neu. Weitere Informationene gibts im Internet unter www.nina-theater.ch. Reservieren Sie Ihr Ticket noch heute via E-Mail oder per Telefon bei Bürgerrätin Daniela Grieder (kultur@bgreinach.ch oder via Telefon 061 711 92 54). Ticketpreis: 35 Franken (inkl. Pausenapéro). Wir freuen uns auf Sie! Der Bürgerrat
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REINACH
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Evangelisch
NACHRUF
PRÄSIDIUMSWAHL 2018
Zum Hinschied von Willi Klemm
Dr. Melchior Buchs for President
So leise bist du gegangen, lieber Willi, dass es irgendwie zu dir nicht passt. Kontaktfreudig, herzlich, engagiert. Auch in den letzten Jahren war dein Interesse für die Menschen immer wach. Egal, wo man dich traf: Du warst im Gespräch mit Personen aller Schichten und Alter. Viele allerdings wussten nicht mehr, wie sehr du im politischen Reinach engagiert warst. Im Einwohnerrat seit der ersten Sitzung Anfang der Siebziger Jahre bis zum Krönungsjahr als dessen Präsident. Zudem mehrere Jahre im Landrat. Bekannt warst du für deine engagierten Voten und die Menge deiner Wochenblatt-Artikel zu allen Themen. Diese Leichtigkeit zum Formulieren wurde auch nach deinem Rücktritt aus der Politik für persönliche Leserbriefe zu runden Geburtstagen oder besonderen Ereignissen von vielen in Anspruch genommen. Für uns jüngere Kollegen in der CVP warst du eine unerschöpfliche Quelle von Wissen über Verfahren, Gesetze usw. Es gab diesen extrovertierten Willi. Es gab auch den anderen Willi. Als seine Frau mehr und mehr Hilfe brauchte, hat er sich definitiv vom öffentlichen Leben zurückgezogen um sich ihr voll zu widmen. Ich erinnere mich auch an die kompetente Art und Weise, wie er einen verschuldeten Bekannten beriet und ihm half. Es war zu spüren, wie er sich in seinem Beruf bei der Vormundschaft Basel engagiert hatte. Lisbeth ging vor einem Jahr. Dann bliebst du allein und bist nun auch gegangen. Danke für alles, Willi! Jacqueline Simonet, für die CVP Reinach
Der politische Geist in Reinach hat sich vor allem im vergangenen Jahr stark verändert. Gräben zwischen Gremien haben sich aufgetan und Positionen sind unverMelchior Buchs rückbar gewor(FDP) den. Unlauteres Vorgehen wird unterstellt. Ins Rechtsmittel zu gehen, war früher die Ausnahme, heute wird dies salonfähig. Eine absolut ungute Situation für Reinach, die wir ändern müssen. Und, die Voraussetzungen dafür sind gut! Der Gemeinderat hat sich neu formiert, und auch Teile des Einwohnerrats wurden durchgerüttelt, alles ist gelockert, nicht so festgefahren… Was wir jetzt noch brauchen, ist eine gute Führung – eine, die wissend und erfahren ist und eine gute Historie hat: Ein sympa-
thischer Mann, der freundlich, offen und kommunikativ ist. Ein Mann, mit dem man auf Augenhöhe diskutieren kann. Sie denken, den gibt es gar nicht… Doch der beste Mann für unser Gemeindepräsidium ist Melchior Buchs. In Thun war er im Stadtrat, er hat ein Unternehmen gegründet und erfolgreich geführt. Er kam mit einem Start-up nach Reinach in unseren Business Parc, dessen Chef er später wurde und seit Jahren führt er diesen erfolgreich. 2016 wurde Melchior Buchs in den Gemeinderat gewählt, in dem er das Ressort «Freizeit und Kultur» betreut – sehr zur Freude von allen Involvierten. Er ist ein Mann aus unserer Mitte, der die Menschen, aber auch Industrie und Gewerbe versteht. Er ist der Beste für diese wichtige Aufgabe: «Melchior Buchs for President», bitte wählen Sie ihn. Klaus Endress, Gemeinderat FDP www.fdp-reinach.ch www.melchiorbuchs.ch
Montag, 15. Januar 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindezentrum Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindezentrum Mischeli Dienstag, 16. Januar 12.00 Mittagstisch im Bistro Glöggli, Kirchgemeindezentrum Mischeli (Anmeldung bis spätestens am Samstag um 18.00, 061 711 00 63) Bistro Glöggli Öffnungszeiten: Mo–Di Vormittag geschl. / 14.00 –18.00 Mi–Fr 9.00 –12.00 / 14.00 –18.00 Sa 9.00 –12.00 / 14.00 –17.00
14.30 Seniorennachmittag
Kirchgemeinde
GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus DORFKIRCHE ST. NIKOLAUS Samstag, 13. Januar 17.30 Eucharistiefeier Sonntag, 14. Januar 10.30 Eucharistiefeier Dienstag, 16. Januar 17.00 Rosenkranz Mittwoch, 17. Januar 9.15 Eucharistiefeier, mitgestaltet durch die Gruppe «Frau und Kirche» und der Frauenliturgiegruppe Donnerstag, 18. Januar 18.15 Rosenkranz 19.00 Vesper SENIORENZENTRUM AUMATT Freitag, 19. Januar 10.15 Gottesdienst KLOSTER DORNACH Sonntag, 14. Januar 18.00 Regionaler Gottesdienst Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Sonntag, 14. Januar 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrer Benedikt Schölly 10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche, Pfarrer Benedikt Schölly. Predigttext: 2. Petrus 1,2–8 «Weg zur Menschenfreundlichkeit». (Kinderhüeti SonntagsRegenbogenland im Bistro Glöggli, Kirchgemeindezentrum)
Ski-Club Reinach BL. www.ski-club-reinach-bl.ch. Präsidentin Barbara Torriani, 079 347 87 28. Wer Freude am Skifahren hat, ist bei uns an der richtigen Adresse! Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.spreinach.ch, Präs.: Markus Huber, 061 711 04 83, E-Mail markus.huber@inter-gga.ch SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägenstrasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do 14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00, 14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automatischer Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung: Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprechzeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automatischer Telefonbeantworter.
VEREINSNACHRICHTEN Reinach Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und effizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Telefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96, www.seniorenhelfensenioren.ch Ski-Club Reinach BL. www.ski-club-reinach-bl.ch. Präsidentin Barbara Torriani, 079 347 87 28. Wer Freude am Skifahren hat, ist bei uns an der richtigen Adresse!
Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.spreinach.ch, Präs.: Markus Huber, 061 711 04 83, E-Mail markus.huber@inter-gga.ch SVKT Frauensport Reinach. Grosses Angebot wie z. B. Fitness, Gymnastik, Jazzgymnastik, Netzball, Volleyball, MuKi, KiTu, Meitlirigi und Rope Skipping. Auskünfte über Aktivitäten: Ch. Kaiser (Präsidentin), 079 231 19 89, chantalkaiser@intergga.ch.
SVKT Frauensport Reinach. Grosses Angebot wie z. B. Fitness, Gymnastik, Jazzgymnastik, Netzball, Volleyball, MuKi, KiTu, Meitlirigi und Rope Skipping. Auskünfte über Aktivitäten: Ch. Kaiser (Präsidentin), 079 231 19 89, chantalkaiser@intergga.ch. SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach 355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline MallWinterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Reinach. Die SVP Reinach trifft sich jeweils vor der Fraktionssitzung um 18.00 Uhr im Restaurant Cucina Amici; Daten jeweils auf www.svp-reinach.ch Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstrasse 36 A, Montag, Mitttwoch und Freitag 9–17 Uhr. Betreuung pflegeabhängiger, älterer Mitmen-
Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhofweg 2–4, Reinach www.gecb-reinach.ch Sonntag, 14. Januar 9.30 Gottesdienst, Sonntagsschule und Kinderhort Dienstag, 16. Januar 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64 BewegungPlus
Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Samstag, 13. Januar 14.00 Jungschi 18.00 Youthchannel Sonntag, 14. Januar 10.00 Gottesdienst mit Kidspraise, Abschied von Hans und Nelly Wüst, Schatzinsel und Kidstreff Dienstag, 16. Januar 6.00 Männergebet Mittwoch, 17. Januar 18.00 Musikworkshop Donnerstag, 18. Januar
schen. Zentrumsleiterin: Rosmarie Nebel, 079 433 40 67; Präsident: Robert Heimberg, 061 711 70 06.
(Christliches Begegnungszentrum Birseck) Römerstrasse 75, Reinach Tel. 077 471 81 93 www.cbb-reinach.ch Sonntag, 14. Januar 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl Predigt: Evelyn Zwahlen Mittwoch 17. Januar 14.30–17.00, 55+ -Nachmittag Infos siehe Homepage Neuapostolische Kirche Reinach Zihlackerstrasse 32 Sonntag, 14. Januar 9.30 Gottesdienst Mittwoch, 17. Januar 20.00 Gottesdienst
4153 Reinach, präsident@vcreinach.ch.
Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Reinach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr: Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg 410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40.
Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahresprogramme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32, 061 712 55 06, www.vnvr.ch oder info @vnvr.ch. Jugendgruppe 1× pro Monat für Kinder ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag.
Tierparkverein Reinach. Täglich offen, DamHirsche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstätte für alle. Präsidentin Esther Jundt, Tel. 078 698 36 39; Mitgliederbeitr. 30 Franken pro Jahr. www.tierpark-reinach.ch
Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik, Atemgymnastik und Pilates, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormittags und abends. Auskunft erteilt unsere Präsidentin Maja Rieser, Talholzstrasse 14, 4103 Bottmingen, Tel. 061 401 12 62.
Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathletik-Jugi für Mädchen und Knaben. Auskünfte Urban Kessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Auskünfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball, Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, Markus Schürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Roger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Dienstag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Auskunft: Susanne Brosi, Tel. 061 711 43 49.
Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di 19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationale Volkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten. Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42.
Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrer und Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren. Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15 Uhr, Sa um 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz Reinach. Auskünfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oder Thomas Kaiser (Präsident), Rainenweg 39 D,
Yoga in Reinach. Sanft fliessendes Yoga, individuell angepasst, Atemübungen und Meditation. Di, 15.00/16.30; Do, 16.00/17.30. Luzia Bienz, dipl. Yogalehrerin YS, 079 289 72 42, luzia.bienz@ sunrise.ch Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami. Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinach an der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00 Uhr, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 45 68, G 061 281 94 90. Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Reinach 1, www.talzunft.ch, Zunftmeister André Sprecher, 061 711 16 10.
Donnerstag, 11. Januar 2018 Nr. 02
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Donnerstag, 11. Januar 2018 Nr. 02
TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN
TODESFÄLLE Aesch Natascha Häusler, geb. 28. Juni 1974, gest. 5. Januar 2018, von Rüschegg BE, Eschenz TG (Jurastrasse 33). Bestattung: Montag, 15. Januar 2018, katholische Kirche Aesch. Theresia Münger-Hofmeier, geb. 12. Februar 1927, gest. 5. Januar 2018, von Wohlen bei Bern BE (Pfeffingerstrasse 10). Bestattung: Dienstag, 16. Januar 2018, Kapelle Alterszentrum Im Brüel. Arlesheim Sylvia Maria Petrucci-Schumacher, geb. 15. Februar 1942, gest. 2. Januar 2018, von Rickenbach SO (Ermitagestrasse 4, Stiftung Landruhe). Trauerfeier: Donnerstag, 11. Januar 2018, 14.15 Uhr, ref. Kirche Arlesheim.
Hochwald Meinrad Amédée Membrez, geb. 4. Dezember 1934, gest. 3. Januar 2018, von Courtételle JU (Seewenstrasse 15). Trauerfeier mit anschl. Beisetzung: Freitag, 12. Januar 2018, 14.30 Uhr, kath. Kirche Hochwald. Münchenstein Peter Karl Götz, geb. 5. Januar 1958, gest. 26. Dezember 2017, von Basel (Fasanenstrasse 47, Frenkendorf). Abschied im engsten Familienkreis. Pfeffingen Ulrich Leutert, geb. 1938, gest. 2. Januar 2018, von Ottenbach ZH (Alterszentrum Im Brüel). Trauerfeier und Bestattung im engsten Familien- und Freundeskreis.
Annahmeschluss für Todesanzeigen im «Wochenblatt» Im «Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck» können Todesanzeigen bis Mittwoch, 10.00 Uhr, für die Ausgabe vom folgenden Donnerstag aufgegeben werden. Manuskripte oder Vorlagen senden Sie bitte an inserate@wochenblatt.ch oder bringen Sie direkt an den Wochenblatt-Schalter.
Reinach Zita Sacker, geb. 27. November 1930, gest. 23. Dezember 2017, von Rünenberg BL (Hauptstrasse 1). Wurde beigesetzt. Helga Wasser-Stucki, geb. 11. August 1938, gest. 20. Dezember 2017, von Gränichen AG (Neueneichweg 25). Wurde beigesetzt. Robert Jeker-Bladergroen, geb. 28. Januar 1938, gest. 2. Januar 2018, von Bärschwil SO (Fasanenstrasse 6). Trauerfeier und Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Theresia Kunz-Schmidlin, geb. 20. Juli 1926, gest. 4. Januar 2018, von Reinach BL und Dittingen BL (Unterer Rebbergweg 7). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Freitag, 12. Januar 2018, 10 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.
Du bist nicht mehr da, wo du warst, aber du bist überall dort, wo wir sind.
In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter und Tochter
Natascha Häusler, geborene Diener 28. Juni 1974 bis 5. Januar 2018 Nach langem Kampf gegen die Krankheit wurde sie erlöst.
In Dankbarkeit und Liebe Kinder Aurelia und Annika Mami Rita mit Roland Gina Steiner mit Peter Henkel Daniel Marquis Verwandte und Bekannte Die Abdankung findet statt am Montag, 15. Januar 2018, 14.00 Uhr in der katholischen Kirche Aesch. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Traueradresse: Rita Diener-Merçay, Hauptstrasse 115, 4147 Aesch
Traurig sind wir, dass wir dich verloren haben. Dankbar sind wir, dass wir mit dir leben durften. Getröstet sind wir, dass du in Gedanken weiter bei uns bist.
AZ Anzeiger AG, Ermitagestrasse 13, 4144 Arlesheim, Tel. 061 706 20 20 Öffnungszeiten Montag bis Donnerstag: 7.30 bis 12.00 Uhr; 13.30 bis 17.00 Uhr Freitag: 7.30 bis 12.00 Uhr, 13.30 bis 16.00 Uhr
Unsere Herzen sind traurig, aber voll von wunderbaren Erinnerungen. In Liebe und grosser Dankbarkeit nehmen wir Abschied von
Therese Kunz-Schmidlin 20. Juli 1926 – 4. Januar 2018 Nach einem reich erfüllten Leben bist du friedlich eingeschlafen. Wir danken dir für alles, was du uns mitgegeben hast. Wir werden dich immer in unseren Herzen tragen.
Christine Eckert mit Basil, Silvan und Jonas Peter und Rahel Kunz-Fargion mit Keren, Maya und Urenkel Rita Kunz Doris Kunz mit Daniela, Benjamin und Urenkel Martin Kunz und Alexandra Siegrist mit Clara Gregor und Evelyne Kunz-Probst mit Mia und Joel Geschwister und Verwandte Der Auferstehungsgottesdienst findet am Freitag, 12. Januar 2018, um 10.00 Uhr in der Kapelle Friedhof Fiechten in Reinach statt, anschliessend Urnenbeisetzung. Traueradresse: Gregor und Evelyne Kunz-Probst, Unterer Rebbergweg 9, 4153 Reinach
Keiner geht ganz von uns – er geht nur voraus.
Wir haben die schmerzliche Pflicht, Ihnen mitzuteilen, dass unser Mitarbeiter des WBZ-Flohmarkts
Daniel Camporesi 17. Dezember 1984 bis 1. Januar 2018 für immer von uns gegangen ist. Allen Angehörigen und Freunden sprechen wir unser zutiefst empfundenes Beileid aus. Trauer und Schmerz sind für jeden von uns individuell. Jeder wird auf seine Weise durch das Schicksal vor die Aufgabe gestellt, den Verlust eines nahestehenden Menschen zu verarbeiten. Den Verstorbenen werden wir in würdiger Erinnerung behalten. Reinach, 4. Januar 2018
In stiller Trauer: Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte (WBZ) Geschäftsleitung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Bewohnerinnen und Bewohner
Wenn einer 75 Jahre alt ist, kann er nicht fehlen, dass er mitunter an den Tod denke. Mich lässt dieser Gedanke in völliger Ruhe, denn ich habe die feste Überzeugung, dass unser Geist ein Wesen ist ganz unzerstörbarer Natur; es ist ein Fortwirkendes von Ewigkeit zu Ewigkeit. Es ist der Sonne ähnlich, die selbst unsern irdischen Augen unterzugehen scheint, die aber eigentlich nie untergeht, sondern unaufhörlich fortleuchtet. Johann Wolfgang von Goethe
AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen
AESCH
www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch
Öffnungszeiten am Dienstag, 16. Januar 2018 Am kommenden Dienstagvormittag, 16. Januar 2018, treffen sich die Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung zu einer Personalinformation. Die Schalter des Gemeindezentrums sowie die weiteren Dienststellen sind deshalb zwischen 08.30 Uhr und 10.00 Uhr geschlossen. Zuvor und danach sind die Schalter zu den regulären Zeiten geöffnet. Herzlichen Dank für Ihr Verständnis. Gemeindeverwaltung Aesch
Baupublikationen Baugesuch Nr.: 0873/2016 NA Parzelle(n) Nr.: 2110 – Projekt: Schwimmbad, Neuauflage: geändertes Projekt, Grenzweg 6 / 8, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Peter-Baier Stephanie und Christian, Grenzweg 6, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Bieri.Partner AG Architektur und Planung, Rünenbergerstrasse 44, 4460 Gelterkinden Baugesuch Nr.: 0435/2016 NA Parzelle(n) Nr.: 479 – Projekt: Autounterstand, Neuauflage: geändertes Projekt, Käppelirainweg 1, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Brino René, Käppelirainweg 1, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Architektur Nussbaumer, Nunningerstrasse 1, 4203 Grellingen Baugesuch Nr.: 0028/2018 Parzelle(n) Nr.: 5960 – Projekt: Wintergarten, Steinackerring 40, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Troger Roger, Steinackerring 40, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Wintergarten-land GmbH, In der Teichmatt 2a, D-79689 Maulburg Baugesuch Nr.: 0032/2018 Parzelle(n) Nr.: 2565 – Projekt: Erweiterung Vordach, Sägeweg 18, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Laepple Arnulf und Erika, Sägeweg 18, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Issler Peter Architekt, Baumgartenweg 8, 4132 Muttenz Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 22. Januar 2018 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.
Planauflage Häslirainweg Die Gemeindeversammlung hat dem Quartierplan «Häslirainweg» am 30.11.2017 zugestimmt. Die Referendumsfrist ist am 30.12.2017 ungenutzt abgelaufen. Die Unterlagen können während 30 Tagen, vom 11.01. bis 09.02.2018 während der Schalteröffnungszeiten (Montag bis Freitag, 10.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 16.00 Uhr; Mittwoch, 07.30 bis 12.00 und 13.30 Uhr bis 18.00 Uhr,) auf der Bauabteilung eingesehen werden. Die Unterlagen sind ebenfalls auf der Webseite der Gemeinde Aesch, unter Raumplanung & Umwelt >«Quartierplan Häslirainweg» freigeschaltet. Innerhalb dieser Auflagefrist können, gemäss § 31 des Raumplanungs- und Baugesetzes des Kantons Basel-Landschaft, folgende Personen allfällige Einsprachen beim Gemeinderat Aesch, Hauptstrasse 23, 4147 Aesch, begründet und im Doppel einreichen: a. Die betroffenen Grundeigentümerinnen und Grundeigentümer sowie weitere Personen, die durch den angefochtenen Plan berührt sind und ein schutzwürdiges Interesse an dessen Änderung oder Aufhebung haben. b. Kantonale Vereinigungen in Form einer juristischen Person, die sich nach den Statuten hauptsächlich und dauernd dem Natur- und Heimatschutz oder dem Umweltschutz widmen, und die seit mindestens 5 Jahren vor der Einspracheerhebung bestehen. Gemeinderat Aesch
Häckseldienst Am Dienstag, 16. Januar 2018 (Anmeldung telefonisch oder per Internet) Am Dienstag, 16. Januar 2018, haben die Einwohnerinnen und Einwohner die Gelegenheit, Ihren Baum- und Sträucherschnitt vor Ihrer Liegenschaft zum Häckseln bereitzustellen (Äste bis Ø 15 cm und verholzte Gartenpflanzen und Stauden). Ausgenommen sind Wurzeln, Heckenabschnitt, loses Laub und Kleinmaterial, weil dadurch die Maschine beschädigt würde.
Donnerstag, 11. Januar 2018 Nr. 02
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«Räbefruscht uf dr Bruscht»
Bitte beachten: Häckseln bis zu 15 Minuten ist gratis. Für grössere Mengen verrechnen wir einen Unkostenbeitrag. Die auf die 15 Gratis-Minuten folgende erste Viertelstunde kostet 30 Franken. Danach werden pro weitere Viertelstunde je 50 Franken verrechnet. Die Gemeinde stellt nach erfolgter Leistung Rechnung. Das Material kann in einem Behälter oder sauber gehäuft am Trottoirrand vor der Liegenschaft deponiert werden. Das Häckselmaterial wird nicht mitgenommen. Bei vielen Anmeldungen kann es vorkommen, dass gewisse Liegenschaften erst am Mittwoch bedient werden. Anmeldung: Um die Häckseltour besser organisieren zu können, ist eine Anmeldung bis Montag, 15. Januar 2018, 12.00 Uhr erforderlich. Telefon an Gemeindeverwaltung Aesch, Bauabteilung, Tel. 061 756 77 50, oder per Internet: www.aesch.bl.ch>Online-Schalter>Häckseldienst. Bauabteilung Aesch
122. Senioren-Treff Der nächste Senioren-Treff findet am Dienstag, 16. Januar 2018, um 14.30 Uhr im Restaurant Jura in Aesch statt. Wir freuen uns, Sie zu einem Dia-Vortrag von Herrn Stefan Wyss einladen zu dürfen. Der Titel lautet: Die Rhätische Bahn: Bahntechnisches Meisterwerk und UNESCO Welterbe. Das Streckennetz der Rhätischen Bahn gehört zu den schönsten der Welt. In Graubünden verkehren unter anderem weltbekannte Züge wie der Bernina- oder Glacierexpress. 1889 verkehrte zum ersten Mal ein Zug von Landquart nach Davos. Eine Meisterleistung der Ingenieurskunst war nötig, dass vor über 125 Jahren mit dem Bau des Streckennetzes begonnen werden konnte. Für den Ausbau zum heutigen Bahnnetz von 384 Kilometern mussten 115 Tunnels, 42 Galerien und über 612 Brücken erstellt werden. Einige Bauwerke wie der Landwasserviadukt oder der Kehrviadukt von Brusio sind nicht nur bei Bahnfans bekannt. Dies macht die RhB so spektakulär, dass 2008 die Albula- und Berninastrecke zum UNESCO Welterbe erklärt wurden. Die Bahn ist weit über die Landesgrenzen hinweg bekannt. Noch heute verkehren bei der Rhätischen Bahn auch historische Züge mit Dampfloks oder der berühmten Krokodillokomotive. Die Bahn besitzt eine nahezu komplette Flotte an historischem Rollmaterial, welches regelmässig zum Einsatz kommt. Der Vortrag soll nebst einigen interessanten Fakten, anhand von vielen Bildern einen Einblick in die grandiose Bündner Bahnlandschaft vermitteln. Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse für diesen Vortrag geweckt haben und freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen. Die Teilnahme am Seniorentreff steht allen Seniorinnen, Senioren und andern Interessierten offen. Die Veranstaltung ist kostenlos. Die Getränke sind jedoch durch die Besucher selbst zu bezahlen. Seniorenrat Aesch-Pfeffingen
Der neue Wegweiser für Seniorinnen und Senioren ist da! In einigen Tagen werden Sie den neuen Wegweiser für Seniorinnen und Senioren in Ihrem Briefkasten vorfinden. Auf über 40 Seiten hat der Seniorenrat erneut viel Wissenswertes und viele hilfreiche Informationen zusammengetragen. So finden Sie unter anderem eine Aufstellung der Geschäfte und Dienstleistungsbetriebe, die einen Hauslieferdienst anbieten. Kursangebote und sportliche Aktivitäten finden Sie weiterhin im «blauen Büechli» der Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen (EBAP). Alle Angaben der gedruckten Version entsprechen dem Stand per September 2017. Die jeweils aktuellste Version finden Sie auf den Online-Portalen der Gemeinden Aesch und Pfeffingen. Wir empfehlen Ihnen, den Wegweiser unbedingt aufzubewahren! Mit dem Wegweiser erhalten Sie ausserdem einen Informationsflyer der Drehscheibe und das Jahresprogramm der monatlichen Veranstaltungen des Seniorenrates. Freuen Sie sich auf ein vielfältiges, abwechslungsreiches Programm! Seniorenrat Aesch-Pfeffingen (Fortsetzung auf Seite #)
Vom Aprilfrost inspiriert: Blaggedde-Zeichner Ric Capafons und Angela Pöpelt zeigen die Blaggedden.
Die Fasnachtsblaggedde 2018 stammt von einem Aescher Paar und zeigt als Sujet den Aprilfrost des vergangenen Jahres. Bei der Präsentation auf dem Gemeindehausplatz ging es wie immer hoch her.
den etwas auf die Folter. Um 18 Uhr erschien zuerst der Räbgäischt. Der Geräuschpegel im Zelt war hoch und der Räbgäischt musste das Publikum ermahnen, um seine launigen Verse anzubringen.
Rahmen und Ric Capafons merkte bei Spaziergängen in die Klus, welche Schäden der Frost hier angerichtet hatte. Zwischen 19.30 und 23.30 Uhr gaben die vier Guggen ihre Konzerte. DJ Hausi heizte dazwischen im Zelt zusätzlich ein. Erst um 1.30 Uhr war der Festbetrieb beendet. Nun tickt die Uhr bis zum grossen Fasnachtsumzug am 11. Februar. Zu kaufen gibt es die Blaggedden in verschiedenen Ausführungen zu 8, 12 und 36 Franken in der Geschenkboutique Trouvaille, bei Glutenfreie Welt und bei Coiffeur Jimi.
m Samstag um 17.15 Uhr marschierten vier Guggen aus der Region im Sternmarsch zum Gemeindehausplatz: Pfluume-Pfupfer, Revoluzzer, Birspfupfer und SchlössliSchränzer. Gleich mit geballter Ladung liessen alle Musikanten Chris Barbers Song «Ice Cream» erschallen, beklatscht von den Fasnachtsfans aus Aesch und Pfeffingen. Einmal mehr wurde die «Blaggedde-Usgoob» vom Fasnachtscomité Aesch und von der Guggemusig Revoluzzer organisiert. Für die Verpflegung waren die Ruinenarre aus Dornach verantwortlich. Matthias Cueni, Obmann des Fasnachtscomités, spannte die Anwesen-
Unpolitisches Sujet Endlich war es so weit. Matthias Cueni bat die beiden Schöpfer der Blaggedde 2018 auf die Bühne. Es sind dies Ric Capafons und Angela Pöpelt, ein Paar aus Aesch. Die weisse Fahne mit dem Sujet wurde entrollt: «Räbefruscht» hiess es da. Der Bezug zum Aprilfrost 2017 war sofort klar. Schon vorher hatte der Räbgaischt ja gedichtet: «Bringt dr April no Schnee und Froscht / Gitts wenig Wyy und suure Moscht / Drum säit dr Oberräbbur churz und gchnabb/ s hätt dr Wättergott e Egge abb.» Das diesjährige Sujet ist eher unpolitisch, wenn man es mit anderen Jahrgängen vergleicht, aber vielleicht hatte es der Jury gerade die Verbindung von unkontrollierbarem Naturereignis, Aescher Festfreude und Narrheit angetan. Nun trägt man in Aesch gewissermassen bis an der Fasnacht den «Räbefruscht uf dr Bruscht». Die Blaggedde-Zeichner haben beruflich nichts mit Grafik oder Kunst zu tun. Aber Angela Pöpelt malt im privaten
MUSIKSCHULE
TRACHTENVEREIN AESCH
Eltern-Kind-Singen
«Träffpunkt Kap Horn»
In unserem Spezialkurs «Eltern-KindSingen» können Eltern mit ihren Kindern von 2 bis 5 Jahren zu günstigen Konditionen die Welt der Musik erkunden. Die neue Kurszeit ab 19. Januar 2018 lautet: Freitag, 9.30 bis 10.15 Uhr. Anmeldungen werden jederzeit entgegengenommen. Weitere Infos und das Anmeldeformular finden Sie auf unserer Webseite: www.msaepf.com. Schnupperlektion möglich. Andreas Kirschner, Schulleitung
Zwei Seebären haben vorübergehend eine kleine Kneipe erworben. Seit einer enttäuschenden Liebesromanze verbietet ihre Hausordnung, weibliches Personal zu engagieren. Kann eine reine Männerwirtschaft wirklich funktionieren? Die Dorfbühni Aesch ist dieser Frage auf den Grund gegangen. Sie wird Ihnen mit diesem Lustspiel einen humorvollen, vergnüglichen Abend bieten. Der Trachtenchor wird Sie mit Volksliedern zu diesem Anlass einstimmen.
Thomas Brunnschweiler
A
Bürgergemeinde Aesch
Brennholz-Gant
Samstag, 27. Januar 2018 Besammlung: 14.00 Uhr beim Parkplatz Vita-Parcours Zur Versteigerung gelangen ca. 90 Ster Brennholz aus dem «Dick». Es besteht die Möglichkeit, gegen Aufpreis von Fr. 20.–/Ster das ersteigerte Holz im März/April abtransportieren zu lassen. Kaufinteressenten sind herzlich eingeladen: Forstbetrieb und Bürgerrat Aesch
FOTO: TH. BRUNNSCHWEILER
So ists richtig In der letzten «Wochenblatt»-Ausgabe haben sich im Artikel zum Neujahrsapéro zwei Fehler eingeschlichen. Die «Sytestächer» sind eine Tambouren- und Pfeiferclique und keine Wagen-Clique und schreiben sich zudem mit einem Y. Ob die fahrlässige Verwandlung zur WagenClique eine Auf- oder Abwertung bedeutet, mögen die Fasnächtler in Aesch selbst entscheiden. Wir bedauern auf jeden Fall das Versehen. Die Redaktion
Reservieren Sie sich über den Vorverkauf Ihren Platz an einem der fünf Spieltage (siehe Inserat) und lassen Sie sich vor dem Theater mit Speis und Trank verwöhnen. Die Festwirtschaft mit einem reichhaltigen Angebot sowie die Tombola mit attraktiven Preisen erwarten Sie jeweils am Samstag ab 18 Uhr und am Sonntag ab 13 Uhr (Freitag ab 19 Uhr nur Imbissbetrieb in Selbstbedienung). Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Martin Studer
MÄNNERCHOR AESCH
Abschiedskonzert der Dirigentin «Anita, wir danken Dir» heisst das Motto unseres diesjährigen Konzertes, das am Samstag, 20 Januar, um 17 Uhr in der Reformierten Kirche Aesch stattfinden wird. Der Männerchor Aesch präsentiert ein ganz spezielles Konzert zum Abschied von unserer langjährigen Dirigentin Anita Schönenberger. Die Familie Schönenberger/Teutschbein zieht es beruflich nach Deutschland. Sie hören Lieder aus unseren Konzerten der letzten zehn Jahre, aber auch welche, die noch nie vom Männerchor Aesch aufgeführt wurden. Aus den Programmen «Russische Lieder», «Geistliche Gesänge», «Ode an die Frauen», präsentieren wir Ihnen unsere schöns-
ten und liebsten Lieder. Die Klarinette, gespielt von unserer Dirigentin Anita Schönenberger, bringt zu den Männerstimmen des Chores eine farbige Note und schlägt zusammen mit dem Klavier einen Bogen zwischen den verschiedenen Gesängen. Das Konzert steht unter der Leitung von unserer Dirigentin Anita Schönenberger, am am Klavier begleitet uns Anna Marina Truan. Der Ticketvorverkauf hat schon begonnen, Karten gibts bei der Metzgerei Schaad an der Hauptstrasse 103 in Aesch oder bei den Mitgliedern des Männerchor Aesch. Lassen Sie sich von unserem Konzert überraschen, wir freuen uns auf unser treues Publikum. Werner Jermann
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Donnerstag, 11. Januar 2018 Nr. 02
AESCH PFEFFINGEN
Fahrzeugmarkt
AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen
AESCH
Geburtstage Der Gemeinderat freut sich sehr. Er darf gleich sechs Personen zum Geburtstag gratulieren: Ihren 90. Geburtstag durften feiern: Frau Lina Kaiser-Borer am 7. Januar 2018 und Frau Elly Kürsteiner-Baumann am 8. Januar 2018. Ihren 85. Geburtstag durften feiern: Frau Ayse Aslan am 1. Januar 2018 und Frau Letizia Bacci-Agostini ebenfalls am 1. Januar 2018. Ihren 80. Geburtstag durften feiern: Herr Peter Oser-Nefzger am 5. Januar 2018 und Herr Alfred Werdenberger am 6. Januar 2018.
Der Gemeinderat gratuliert den Jubilarinnen und Jubilaren herzlich und wünscht ihnen für die kommenden Jahre viel Freude und vor allem gute Gesundheit. Gemeinderat Aesch Bürgergemeinde
Holzschlag Klusböden Ab Mitte Januar findet im Bereich des Rastplatzes Klusböden eine Durchforstung statt. Wir bitten die Waldbesucher, sich aus Sicherheitsgründen unbedingt an die Absperrungen zu halten und Anweisungen des Forstpersonals zu befolgen. Bürgergemeinde Aesch / Forstbetrieb
Vergünstigte Theatertickets Aesch unterstützt im Rahmen seiner kulturellen Vergabungen diverse Theater. Für folgende aktuelle Vorstellungen stehen vergünstigte Karten zur Verfügung: Theater Basel Elektra (Oper), Kartenpreis: CHF 59.00 (statt CHF 118.00) • Sonntag, 21. Januar 2018, 18.30 Uhr Neues Theater Dornach Stückbox 11, Kartenpreis: CHF 14.00 (statt CHF 28.00) • Mittwoch, 17 Januar 2018, 19.30 Uhr «Kronenhaufen» Ein musikalisches Erzählstück von Elvira Plüss Hunkeler, Kartenpreis: CHF 19.00 (statt CHF 38.00) • Samstag, 3. Februar 2018, 18:00 Uhr Basler Marionetten Theater (Kindervorstellungen) Kalif Storch, Kartenpreis: CHF 8.50 (statt CHF 17.00) • Sonntag, 14. Januar 2018, 15.00 Uhr D Fasnachtsladäärne, Kartenpreis: CHF 8.50 (statt CHF 17.00) • Mittwoch, 24. Januar 2018, 15.00 Uhr • Sonntag, 28. Januar 2018, 10.30 Uhr Basler Kindertheater (Gutscheine) Nebst vergünstigten Tickets stehen auch Gutscheine für das Basler Kindertheater zur Verfügung. Mit diesen kann man jede beliebige Vorstellung besuchen. Preise: Erwachsene: CHF 10.00 (statt CHF 20.00), Kinder CHF 5.00 (statt 15.00) Weiterhin sind auch Zollitickets zum halben Preis verfügbar CHF 9.00 (statt CHF 18.00). Das umfassende Angebot mit vergünstigten Tickets zu diversen weiteren Theatervorstellungen ist zu finden unter: www.aesch.bl.ch >Quicklinks >Vergünstigte Theatertickets. Die Tickets können während den Schalteröffnungszeiten bei der Einwohnerkontrolle der Gemeindeverwaltung an der Hauptstrasse 23 bezogen werden. Pro Aescher Haushalt sind maximal zwei Tickets verfügbar. Beim Basler Kindertheater können jeweils zwei Erwachsenengutscheine und vier Kindergutscheine bezogen werden. S’het, solang s’het! Gemeinderat Aesch
PARTEIEN
Gedanken für Zwei-Null-Achtzehn Auf ein neues Jahr und alles Gute! Wir wünschen für die kommenden Zeiten viel Zuversicht und Mut für Neues, viel Liebe im Umgang mit unseren Mitmenschen. Die sozialdemokratische Partei steht weiterhin für mehr Menschlichkeit und Gerechtigkeit ein. Eines unserer Anliegen betrifft beispielsweise die steigenden Krankenkassenprämien. In vielen Haushalten ist die Schmerzgrenze erreicht. Gerade Menschen mit mittlerem oder tiefem Einkommen haben Mühe, die immer höheren Kosten zu stemmen. Es kann doch nicht sein, dass Gesundheit zu einer solchen Belastung wird.
Amtliche Publikationen
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PFEFFINGEN
www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch
www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite #)
Donnerstag, 11. Januar 2018 Nr. 02
Weiter ist uns eine Antwort auf die aktuelle Wohnungsnot wichtig. Es wird zwar oft und viel gebaut. Doch mit dem Gedanken des maximalen Gewinnes entstehen häufig teure Luxuswohnungen, die jenseits der Möglichkeiten vieler Menschen liegen. Wir haben andere Vorstellungen und kämpfen für mehr gemeinnützigen Wohnraum. Wir freuen uns auf ein Jahr voller Engagement und Diskussionen, Ideen und Einsätze – für ein soziales und lebenswertes Aesch und Pfeffingen. SP Aesch-Pfeffingen www.sp-aesch-pfeffingen.ch
Entsorgung Weihnachtsbaum Wie in den früheren Jahren kann auch dieses Jahr der Weihnachtsbaum wieder kostenlos entsorgt werden. Sie können ihn am Mittwoch, 17. Januar 2018, der ordentlichen Sammlung von Garten- und Küchenabfällen übergeben. Wir bitten Sie jedoch, sämtliche Verzierungen, wie Engelhaar, Lametta etc. zu entfernen und die Tannen frei von jeglichem Weihnachtsschmuck bereitzustellen. Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Photovoltaikanlage Mehrzweckgebäude Im zweiten Halbjahr 2017 konnte die im August 2011 in Betrieb genommenen Pho-tovoltaikanlage auf dem Dach des Pfeffinger Mehrzweckgebäudes folgende Ener-giemengen in das Netz der EBM einspeisen: Juli 2017: 4.33 MWh, + 4.8 % gegenüber Soll-Wert August 2017: 4.08 MWh, + 6.9 % gegenüber Soll-Wert September 2017: 2.98 MWh, + 4.0 % gegenüber Soll-Wert Oktober 2017: 2.46 MWh, + 28.7 % gegenüber Soll-Wert November 2017: 0.97 MWh, + 1.9 % gegenüber Soll-Wert Dezember 2017: 0.66 MWh, -30.8 % gegenüber Soll-Wert Insgesamt produzierte die Anlage somit im Jahr 2017 über 34.57 MWh Strom (Vor-jahr: 33.03 MWh). Dies entspricht 9.76 % mehr
Entsorgungskalender
Die nächste Entsorgung von Kehricht / Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle, inkl. Gratisentsorgung Weihnachtsbäume Papier-/Kartonsammlung Häckseldienst Grobsperrgut brennbar / Sperrgut unbrennbar Metall
Strom als den, aufgrund der Lage der Anlage, errechneten Jahresdurchschnittswert. Durch die Nutzung von erneuerbaren Energien konnten der Umwelt seit Inbetriebnahme der Anlage rund 145 Tonnen CO2-Emissionen erspart werden. Der durch die Anlage produzierte Strom reicht, um den Jahresbedarf von 44 Durchschnittshaushalten (5-Zimmer-EFH) abzudecken. Die Leistung der Anlage (Tages-, Monats- und Jahresübersicht) kann jederzeit auf unserer Homepage www.pfeffingen.ch (unter «Externe Links») verfolgt werden. Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Der neue Wegweiser für Seniorinnen und Senioren ist da! In einigen Tagen werden Sie den neuen Wegweiser für Seniorinnen und Senioren in Ihrem Briefkasten vorfinden. Auf über 40 Seiten hat der Seniorenrat wieder viel Wissenswertes und viele hilfreiche Informationen zusammengetragen. So finden Sie unter anderem eine Aufstellung der Geschäfte und Dienstleistungsbetriebe, die einen Hauslieferdienst anbieten. Kursangebote und sportliche Aktivitäten finden Sie weiterhin im «blauen Büechli» der EBAP. Alle Angaben der gedruckten Version entsprechen dem Stand per September 2017. Die jeweils aktuellste Version finden Sie auf den Online-Portalen der Gemeinden Aesch und Pfeffingen. Wir empfehlen Ihnen den Wegweiser unbedingt aufzubewahren! Mit dem Wegweiser erhalten Sie ausserdem einen Informationsflyer der Drehscheibe und das Jahresprogramm der monatlichen Veranstaltungen des Seniorenrates.
findet statt am Dienstag, 16. Januar 2018 Mittwoch, 17. Januar 2018 Mittwoch, 31. Januar 2018 Montag, 5. Februar 2018 Mittwoch, 21. März 2018 Mittwoch, 16. Mai 2018
Freuen Sie sich auf ein vielfältiges, abwechslungsreiches Programm! Seniorenrat Aesch-Pfeffingen, Team Öffentlichkeitsarbeit
122. Senioren-Treff Aesch Pfeffingen Der nächste Senioren-Treff findet am Dienstag, 16. Januar 2018 um 14.30 Uhr im Restaurant Jura in Aesch statt. Wir freuen uns, Sie zu einem Dia Vortrag von Herrn Stefan Wyss einladen zu dürfen. Der Titel lautet: Die Rhätische Bahn: Bahntechnisches Meisterwerk und UNESCO Welterbe. Die Rhätische Bahn gehört zu den schönsten Bahnstrecken der Welt. Auf dem Streckennetz im Kanton Graubünden verkehren unter anderem weltbekannte Züge wie der Bernina- oder Glacierexpress. 1889 verkehrte zum ersten Mal ein Zug von Landquart nach Davos. Eine Meisterleistung der Ingenieurskunst war nötig, dass vor über 125 Jahren mit dem Bau des Streckennetzes begonnen werden konnte. Für den Ausbau zum heutigen Bahnnetz von 384 Kilometern mussten 115 Tunnels, 42 Galerien und über 612 Brücken erstellt werden. Einige Bauwerke wie der Landwasserviadukt oder der Kehrviadukt von Brusio sind nicht nur bei Bahnfans bekannt. Dies macht die RhB so spektakulär, dass 2008 die Albula und Berninastrecke zum UNESCO Welterbe erklärt wurden. Heute ist die Bahn weit über die Landesgrenzen hinweg bekannt. Noch heute verkehren bei der Rhätischen Bahn auch historische Züge mit Dampfloks oder der berühmten Krokodillokomotive. Die Bahn besitzt eine nahezu komplette Flotte an historischem Rollmaterial, welches regelmässig zum Einsatz kommt. Der Vortrag soll nebst einigen interessanten Fakten, anhand von vielen Bildern einen Einblick in die grandiose Bündner Bahnlandschaft vermitteln. Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse für diesen Dia Vortrag geweckt haben und freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen. Die Teilnahme am Seniorentreff steht allen Seniorinnen, Senioren und andern Interessierten offen. Die Veranstaltung ist kostenlos. Die Getränke sind jedoch durch die Besucher selbst zu bezahlen. Für den Seniorenrat: P. Ackermann, R. Huber, A. Rotzler, M. Streule
GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.rkk-aesch.ch Samstag, 13. Januar 18.00 Eucharistiefeier Sonntag, 14. Januar 10.15 Ökumenischer Gottesdienst zur Woche der Einheit der Christen in der Reformierten Kirche Aesch Dienstag, 16. Januar 18.00 Schülergottesdienst in Duggingen Mittwoch, 17. Januar 10.15 Eucharistiefeier Donnerstag, 18. Januar 10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum 16.30 Rosenkranzgebet in der Kirche Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 13. Januar Kein Gottesdienst Sonntag, 14. Januar 11.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Dienstag, 16. Januar 18.00 Schülergottesdienst in Duggingen
Donnerstag, 18. Januar 16.30 Rosenkranzgebet Freitag, 19. Januar 9.15 Eucharistiefeier Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 14. Januar 9.00 Gebet 9.30 Predigt: Pfarrer Reinhard Möller. Kinderhüte; Gemeindekaffee. Mittwoch, 17. Januar 19.30 Bibelabend
Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 14. Januar 10.30 Ökumenischer Gottesdienst zum Einheitssonntag Ref. Kirche Aesch, Pfarrerin Inga Schmidt, Pfarrer Felix Terrier und Öku-
menische Gruppe Aesch. Anschliessend Apéro im Steinackerhaus Kollekte: wird direkt bekannt gegeben. Donnerstag, 18. Januar 10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswochen: 13. – 19. Januar Pfarrerin Inga Schmidt, Tel. 061 751 83 02
Christliches Begegnungszentrum CBZ Nordring 2 (Landigebäude, 3. Stock) www.cbz.ch, Tel. 077 406 45 71 Sonntag, 14. Januar 10.00 Gottesdienst. Parallel Ki-Go Dienstag, 16. Januar 19.30 bis 20.30 Gebetstreffen Donnerstag, 18. Januar 6.00 bis 7.00 Frühgebet
VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen
Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21.
Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen.
MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Telefon 061 751 52 69.
Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic WalkingTraining jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Steinackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgruppen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: Kurt Frei, 061 711 32 92, kurt.frei@bman.ch Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schützenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neumattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 53 93. Neue Sänger sind jederzeit willkommen (siehe www.maennerchor-aesch.ch).
Musikverein Aesch. Gesamtproben jeweils am Donnerstag, 20.15 bis 22.00 Uhr im ehemaligen Kraftraum Schulhaus Schützenmatt. Präsidentin: Martina Schmidlin, Mobile 079 406 50 44 oder info@mvaesch.ch, www.mvaesch.ch Pfadi Bärenfels. Für Jungen von 6 bis 16. Wölfe, 6 bis 10 J. Pfadis, 10 bis 16 J. Kontaktpersonen: Frodo und Sponge. info@pfadibaerenfels.ch, www.pfadibaerenfels.ch
Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Gemeindesaal. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen!
Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bis September Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von 10–12 Uhr in der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld. Kontakte: Ueli Heyer, Mühlegasse 3, 4105 Biel-Benken oder direkt am Schiessstand.
Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft:
Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium Annamarie Horat, Tel. 061 751 29 48 und Josy Oberli, Tel. 061 751 23 28. Monatliche Zusam-
menkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr Steinackerhaus. Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiess-pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch. Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15. Für alle statt für wenige! Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege und Mahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 753 16 16.
plätzen für Kinder in Tagesfamilien: ganztags, halbtags, stundenweise. Bürozeiten Vermittlung: Donnerstag, 9–11 Uhr; Freitag, 9–11.30 Uhr; Tel. 061 756 77 24. Telefonische Sprechstunde: Dienstag, 14–16 Uhr, Tel. 061 751 12 67. Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussensandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfelder, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminarraum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wettkampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breites Gymnastikangebot. Auskunft: Herr M. Jörger, Tel. 061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch
SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Präsident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. 076 364 95 66.
Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Tennis-Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neumitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitglieder und Senioren) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147 Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Traugott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch
Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum, Hauptstrasse 29. Vermittlung von Betreuungs-
Turnerinnen Aesch. Frauen, Seniorinnen: MZH Löhrenacker, Mi, 20.15–21.45. Gymnastikriege
SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: Sonja Fiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon 061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag 19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1 oben.
Frauen: S1 Neumattschule, Do, 20.15–21.45. Mädchenriege: MZH Löhrenacker, Mi, 17.00– 18.30 (1.–2. Klasse + 3.–5. Klasse). Gymnastikriege Mädchen: S1 Neumattschule, Do, 18.00– 20.15 (10–18J in 2 Gruppen). Ansprechperson: Iris Rietmann, 078 727 32 24. Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen jeden Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführlichem Monats-Programm. Auskunft: Robi Zimmermann, Tel. 061 751 39 73. Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmenschen, Information und Kontaktadresse: Markus Lenherr, Arlesheimerstrasse 30, 4147 Aesch, Tel. 061 751 71 97. Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Präsident Werner Schmid, Gartenstrasse 21, 4147 Aesch, Telefon 061 751 23 07. Weitere Informationen: www.smaeschpfeffingen.ch
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MÜNCHENSTEIN
Donnerstag, 11. Januar 2018 Nr. 02
Amtliche Publikationen
MÜNCHENSTEIN
www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch
Baupublikationen Nr. 2018-0008 Gesuchsteller: Bley Alexandra und Christian, Im Link 8, 4142 Münchenstein – Projekt: Wohnraumerweiterung, Parzelle: 974, Im Link 8, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Marcus Gardini Architecture AG, Steinenring 41, 4001 Basel Nr. 2018-0011 Gesuchsteller: Furrer Treuhand AG, Hauptstrasse 64, 4132 Muttenz – Projekt: Carport, Parzelle: 2963, Entenweidstrasse 16 A, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Rüegg und Partner Architekten AG, In den Böden 6, 4143 Dornach Nr. 2018-0043 Gesuchsteller: Blumberger-Syz Nelli, Zelgweg 25, 4142 Münchenstein – Projekt: Sitzplatzüberdachung, Parzelle: 2058, Zelgweg 25, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: architekturbüro honegger GmbH, Kasernenstrasse 1, 8184 Bachenbülach Auflagefrist: 22.01.2018 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.
Planungszone Siedlung Gartenstadt Gestützt auf § 53 Raumplanungs- und Baugesetz Basel-Landschaft erlässt der Gemeinderat Münchenstein für die Grundstücke Nr. 1698, 1697, 1696, 1695, 1694, 1693, 1692, 5504, 1690, 1689, 1706, 1707, 1708, 1709, 1989, 1990, 1991, 1992, 1993, 1712, 1713, 1714, 1715, 1716, 1717, 1718, 1719, 1720, 1721, 2041, 2040 und 2039 eine Planungszone, um die Ausscheidung der Denkmalschutzzone Siedlung Gartenstadt im Rahmen der laufenden Schutz- und Schonzonenplanung zu sichern. Die Planungszone wird auf den genannten Grundstücken für die Dauer der Planungszone im Grundbuch zur Anmerkung angemeldet. Innerhalb der Planungszone zulässig sind baubewilligungspflichtige Vorkehren, die den Schutzvorschriften Siedlung Gartenstadt entsprechen. Alle dem aktuellen Stand der Schutzvorschriften Siedlung Gartenstadt (Stand 28. November 2017, verabschiedet vom Gemeinderat am 5. Dezember 2017) bzw. der darauf basierend weiterentwickelten Schutzvorschriften Siedlung Gartenstadt zu wider laufenden baulichen Eingriffe sind unzulässig. Der jeweils aktuelle Stand der Schutzvorschriften Siedlung Gartenstadt liegt auf der Gemeindeverwaltung Münchenstein zur Einsicht auf. Die Planungszone gemäss § 53 RBG BL für die oben genannten Grundstücke in der Gemeinde Münchenstein gilt ab Datum der Publikation der gemeinderätlichen Verfügung der Planungszone im Amtsblatt für maximal 5 Jahre bzw. bis zum früheren rechtskräftigen regierungsrätlichen Genehmigungsbeschluss über die Schutzvorschriften für die Denkmalschutzzone Siedlung Gartenstadt bzw. bis zum früheren rechtskräftigen Beschluss der Einwohnergemeinde Münchenstein, diese Schutzvorschriften Siedlung Gartenstadt nicht zu erlassen. Rechtsmittelbelehrung: Gegen diese Verfügung kann innerhalb von 10 Tagen ab deren Publikation im Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft schriftlich und begründet beim Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, Rathausstrasse 2, 4410 Liestal, schriftlich und begründet Beschwerde eingereicht werden. Die Beschwerde muss ein klar umschriebenes Begehren sowie die Unterschrift der beschwerdeführenden oder der sie vertretenden Person enthalten. Die Beschwerde ist im Doppel einzureichen und eine Kopie der angefochtenen Verfügung ist beizulegen. Das Beschwerdeverfahren ist kostenpflichtig (Entscheidgebühren im Regelfall zwischen Fr. 300.00 und 600.00). Die Beschwerde gegen den gemeinderätlichen Erlass einer Planungszone hat nicht von Gesetzes wegen aufschiebende Wirkung. Die Bauverwaltung Förderprogramm Energiestadt Münchenstein:
Beiträge an Private 2018
Der Energiestadt Münchenstein stehen im neuen Jahr 2018 erneut Fr. 25 000.00 für Förderbeiträge an Private zur Verfügung. Mit diesem Betrag werden Massnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz gefördert. Wie bereits in den vergangenen zwei Jahren werden auch dieses Jahr die Energieberatung und -analyse
Der beste Bäcker-Konditor der Schweiz kommt aus Münchenstein
(GEAK Plus), thermische Solaranlagen und Wärmepumpen finanziell unterstützt. Diese drei Massnahmen werden auch vom kantonalen Förderprogramm («Energiepaket») unterstützt. Das Bewilligungsverfahren läuft dementsprechend via Kanton Basel-Landschaft. Neu ist allerdings, dass das kommunale Gesuch auch bereits vor Installationsbeginn (bei thermischen Solaranlagen und Wärmepumpen) respektive bei vorliegender Offerte (Energieberatung) eingereicht werden muss. Weitere Informationen sind den Richtlinien zu entnehmen.
Weiterhin werden auch der Erwerb von Haushaltsgeräten der besten Energieverbrauchskategorie sowie das Programm Jobticket (gilt für Arbeitsplätze in der Gemeinde Münchenstein) gefördert. Alle weiteren Informationen zum Förderprogramm sowie die Richtlinien und Gesuchformulare sind auf der Gemeinde-Website www.muenchenstein.ch unter der Rubrik «Projekte» abrufbar. Weitere Auskünfte erteilt gerne auch das Sekretariat der Bauverwaltung: Tel. 061 416 11 50 / E-Mail: bauverwaltung@muenchenstein.ch. Die Bauverwaltung Mit der Goldmedaille belohnt: Dominique Buchmann sicherte sich mit seinem Sauerteigbrot den Titel des Schweizer Meisters.
Weihnachtsbäume:
Gebührenfreie Entsorgung am 11. und 25. Januar 2018 Die Grünabfuhr von heute Donnerstag, 11. Januar 2018, wie auch vom Donnerstag, 25. Januar 2018, nimmt kostenfrei Weihnachtsbäume mit. Die Bäume müssen vorgängig von jeglichem Schmuck (Lametta, Kerzen etc.) befreit und bis spätestens 7.00 Uhr morgens an der Strasse bereitgestellt werden. Die kostenlose Entsorgung gilt ausschliesslich für Weihnachtsbäume. Die üblichen Garten- wie auch Bioabfälle sind gebührenpflichtig und können – mit den entsprechenden Marken respektive Jahresvignetten versehen – ebenfalls an den beiden Abfuhrtagen bereitgestellt werden. Als alternative Verwertungsmöglichkeit von Weihnachtsbäumen wird die Nutzung der Tannenäste als Abdeckung von Rosenbeeten etc. empfohlen. Wird der Weihnachtsbaum der Kehrichtabfuhr mitgegeben, sind pro Baum zwei orange Abfallmarken à Fr. 2.00 anzubringen; für Bäume, die kleiner als 130 cm sind, reicht eine orange Marke. Die Bauverwaltung
Informationen zur Steuererklärung 2017 Wie die Steuerverwaltung des Kantons BaselLandschaft mitteilt, erhalten die Steuerpflichtigen Anfang Februar 2018 ihre Steuererklärungsformulare 2017. Die vollständig ausgefüllte Steuererklärung ist mit den notwendigen Beilagen bis am 31. März 2018 (Unselbstständigerwerbende und Nichterwerbstätige) bzw. bis am 30. Juni 2018 (Selbstständigerwerbende) einzureichen. Allen Steuerpflichtigen wird automatisch eine stillschweigende Frist von zwei Monaten über die auf der Steuererklärung aufgedruckte Ersteinreichungsfrist gewährt. Davon ausgenommen sind unterjährige Steuererklärungen (Wegzug, Todesfall). Eine darüber hinausgehende Frist kann im Internet unter www.steuern.bl.ch unter dem Link «Fristerstreckung für Privatpersonen» online beantragt werden. Viele Einwohnerinnen und Einwohner füllen die Steuererklärung mit Hilfe einer Deklarationssoftware aus. Das beliebte Programm «EasyTax 2017» wird Anfang Februar 2018 auf der Website www.easytax.bl.ch zum Herunterladen zur Verfügung stehen. Da die Nachfrage nach der Software auf CD in den letzten Jahren stark abgenommen hat, stellt die Steuerverwaltung die Datenträger bei Bedarf in Eigenregie her. Die CD kann per Post bei folgender Adresse bestellt werden: Steuerverwaltung Kanton Basel-Landschaft EasyTax (Support) Rheinstrasse 33, 4410 Liestal Bitte mit selbst adressiertem und frankiertem (Fortsetzung auf Seite 17)
FOTO: CASPAR REIMER
Dominique Buchmann ist Schweizer Meister der Bäcker-Konditor-ConfiseurBranche. Der Münchensteiner will einmal den Betrieb seiner Eltern weiterführen. Caspar Reimer
D
er 21-jährige Münchensteiner Dominique Buchmann, Junior der Konditor-Familie Buchmann, ist der beste Bäcker-Konditor der Schweiz. Bei den Schweizer Meisterschaften der Branche treten nur die Besten der Besten an. Buchmann, der seine Ausbildung bei der Bäckerei-Konditorei Kreyenbühl in Luzern absolvierte und im 2016 als bester Lehrling des Kantons gekürt wurde, gehört zweifelsfrei dazu. Diese Auszeichnung zum besten Lehrling hat Buchmann angespornt, an den Meisterschaften teilzunehmen. Hatte es vor zwei Jahren mit seiner PralinéKreation «Choco Emotion» bereits für den zweiten Platz als Konditor-Confiseur gereicht, konnte sich Buchmann mit der Herstellung eines Sauerteigbrots im vergangenen November in Luzern gegen neun andere Meisterschaftsteilnehmer in der Kategorie Bäckerei-Konditorei durchsetzen.
Sauerteige enthalten Mikroorganismen, die den Teig auflockern und Verdaulichkeit, Aroma und Haltbarkeit der Backwaren verbessern. Einen Sauerteig herzustellen, erfordert viel Zeit und Geduld: «Man muss den Teig jeden Tag pflegen, mit Mehl und mit Wasser auffrischen. So vergrössert sich das Volumen des Teiges stetig», erzählt Buchmann. Der Sauerteig bildet für das Brot aber nur die Basis, im Fachjargon Mutterteig genannt. Der Teig wird später mit anderen Teigen vermischt und veredelt – dies immer mit dem Gedanken, das bestmögliche Brot zu backen. «Ich mag es, so lange an einem Teig zu arbeiten, bis er perfekt ist», so Buchmann. Dies steht wohl sinnbildlich für den Unterschied von industriell hergestelltem und handgemachtem Brot. «In der Backstube können wir uns Zeit nehmen, zu tüfteln und auszuprobieren. Da steckt viel Liebe zum Handwerk drin», so Buchmann. Damit auch junge Menschen den Unterschied zwischen industriell angefertigtem und aufwendig hergestelltem Brot vom Beck kennen, ist die Konditorei Buchmann auf Instagram (konditoreibuchmann) und Facebook (Konditorei Buchmann AG) präsent. Eiffelturm aus Sirupteig Neben dem Sauerteigbrot, das die Jury überzeugt hatte, gab es an den Meisterschaften noch zahlreiche weitere Kriterien, die beachtet wurden. Dazu gehör-
ten auch Hygiene und die optische Präsentation der Ware. Hier hatte sich Buchmann etwas Spezielles einfallen lassen: Da das Thema der Meisterschaften «Traumstadt» war, kreierte er einen Eiffelturm aus Sirupteig. Leben über der Backstube Buchmann hat sichtlich Freude an seinem Beruf. Da er in der Wohnung oberhalb der Backstube vis-a-vis der Gartenstadt aufwuchs, gehörte das Backen von Anfang an zu seinem Leben dazu. Keineswegs war aber klar, ob er beruflich in die Fusstapfen seiner Eltern treten würde: «Ich wollte zuerst etwas anderes machen, als Gärtner und Zimmermann hatte ich geschnuppert. Dann hat es mich doch in die Backstube gezogen. Hier ist es immer schön warm», so Buchmann. Zudem war klar, dass er die Konditorei als Nachfolger seiner Eltern nur würde weiterführen können, wenn er auch den Beruf erlernt. Noch führt sein Vater die Backstube in Münchenstein: «Ich möchte noch ein paar Jahre Erfahrungen sammeln, bevor ich in die Backstube in Münchenstein zurückkehre.» Derzeit arbeitet er bei Patissier-Weltmeister Rolf Mürner im bernischen Rüeggisberg. Die hiesige Konditorei Buchmann profitiert allerdings bereits von den Backkünsten des jungen Konditors: Das siegreiche Sauerteigbrot à la Dominique Buchmann ist ab jetzt in der Konditorei erhältlich.
REF. KIRCHGEMEINDE
Orgel-Plus-Gottesdienst Schweben Sie im siebten Himmel, wenn Sie festliche Orgelmusik hören? Dann feiern Sie mit uns einen Gottesdienst, in dem die Orgel Takt und Thema angibt. Er findet statt am Sonntag, 14. Januar, um 9 Uhr in der Dorfkirche und um
10.15 Uhr im KGH (Lärchenstrasse 3). Luigi Collarile spielt Stücke zum Thema «Wunder», die Predigt greift das Thema auf und variiert es weiter. Organist Luigi Collarile und Pfarrer Markus Perrenoud
REF. KIRCHGEMEINDE
Verführung und Widerstand Theo Meyer ist Architekt, Altnationalrat, Entwicklungshelfer und theologisch interessierter Zeitgenosse. Er hat über das Verhalten der Kirchen im Nationalsozialismus geforscht und dazu 2017 ein Buch veröffentlicht. Am Mittwoch, 17. Januar, 19.45 Uhr im KGH, Lärchenstrasse 3, kommt er mit uns ins Gespräch: Warum liessen sich so viele Christinnen und Christen vom Natio-
nalsozialismus verführen? Was ist mit den Christinnen und Christen, die standhaft blieben: Was gab ihnen die Kraft dazu? Und wie ist das mit uns selber: Wo wären wir selber gestanden, wenn wir 1933 als 20-Jährige in Deutschland gelebt hätten? Herzlich laden ein Bruno Krähenbühl, Walter Bielser und Markus Perrenoud
MÜNCHENSTEIN Amtliche Publikationen
MÜNCHENSTEIN
www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch (Fortsetzung von Seite 16)
Rückcouvert. Die bestellten CDs werden ab Anfang März 2018 der Post zum Versand übergeben. Abteilung Finanzen & Steuern
Happy Girls Day 2018 am 3. Februar Ein Aktionstag für junge Frauen ab der 6. Klasse Die Jugendarbeiterinnen vom Verein Offene Kinder- und Jugendarbeit Baselland & Region (OKJA) laden dieses Jahr herzlich zum 8. Happy Girls Day ein am Samstag, 3. Februar 2018, von 11.00 bis 17.00 Uhr im Jugend- und Kulturhaus Tramstation an der Tramstrasse 29 in Münchenstein statt. Der Anlass kostet Fr. 15.00 pro Mädchen. Angeboten wird eine bunte Mischung aus spannenden Workshops, ein «Verhütungstisch», leckere Verpflegung und Begegnungen mit vielen anderen Mädchen aus der Region. Anmeldungen für die Workshops sind ab sofort möglich unter www.happy-girls-day.ch. Hier sind auch weitere Einzelheiten zu erfahren. Achtung: Die Plätze in den Workshops sind limitiert. Die Jugendarbeiterinnen freuen sich auf viele «Happy Girls»! Weitere Informationen erteilt gerne Tanja Kettner von der Jugendarbeit Münchenstein: Tel. 061 411 00 52 oder 079 512 61 56, EMail: tanja.kettner@muenchenstein.ch Das Team der Jugendarbeit Koordinationsstelle für das Alter:
Referat «Unsere Muskeln sind unser Motor» am 16. Januar Am Dienstag, 16. Januar 2018, lädt die Koordinationsstelle für das Alter von 15.00 bis 16.30 Uhr alle Seniorinnen und Senioren – und natürlich auch alle weiteren interessierten Personen – in die Stiftung Hofmatt an der Pumpwerkstrasse 3 ein.
Münchenstein wird zum Thema «Unsere Muskeln sind unser Motor – ohne sie können wir uns nicht mehr fortbewegen – Blasenschwäche und Harninkontinenz können daraus resultieren» referieren. Dank eines neuen Therapiegeräts können Muskeln mit neuromuskulärer Tiefenstimulation problemlos gestärkt werden. Bei einer Vorführung von Muskelspezialist Roger Fuchs kann mitverfolgt werden, welche Erfolge mit dieser Therapie möglich sind. Ebenfalls beteiligt am Anlass sind die in Münchenstein ansässigen Spitex Birseck und die Auforum AG, die den Anwesenden ihre Angebote vorstellen werden. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Koordinationsstelle für das Alter macht gerne auch auf die «Begegnungs- und Gesprächsgruppe» aufmerksam, die sich immer am zweiten und vierten Montag des Monats von 15.00 bis 17.00 Uhr im Loogstübli an der Loogstrasse 10 (Parterre) trifft. Das Angebot richtet sich an Personen, die gerne Lebensthemen diskutieren, die in erster Linie Seniorinnen und Senioren betreffen. Neben dem themenorientierten Part wird auch die ungezwungene Geselligkeit gepflegt. Kaffee und Gebäck werden von der Gemeinde Münchenstein offeriert. Die nächsten Treffen finden am 22. Januar sowie am 12. und 26. Februar 2018 statt. Gastgeber sind Martin Müller (Tel. 061 411 44 70) und Beatrix Kessler (Tel. 061 411 50 80) – beide sind Mitglieder des Seniorenrats Münchenstein. Koordinationsstelle für das Alter
Reformierte Kirchgemeinde Münchenstein Beschlüsse der ordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 10. Dezember 2017 1. Das Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 21. Mai 2017 wird einstimmig genehmigt. 2. Das Budget 2018 wird einstimmig genehmigt. 3. Der Steuerfuss (unverändert) 2018 wird einstimmig genehmigt. 4. Die Vergabungen 2017 werden einstimmig genehmigt.
Donnerstag, 11. Januar 2018 Nr. 02
17
GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Donnerstag, 11. Januar 15.30 Stiftung Hofmatt. Allgemeiner Gottesdienst. Liturgie: Pfarrerin Birgit Schmidhalter Freitag, 12. Januar 20.15 Matthäuskirche Kleinbasel. IonaSpirituality, Liturgical Evening Prayer. Liturgie: Sozialdiakon Tobias Dietrich Sonntag, 14. Januar, Orgel Plus 9.00 Dorfkirche 10.00 Kirchgemeindehaus, Gebetszeit 10.15 Kirchgemeindehaus. Predigt: Pfarrerin Markus Perrenoud. Kollekte: Eglise réformée évangélique de Neuchâtel Donnerstag, 18. Januar 14.00 Stiftung Hofmatt. Gottesdienst für Menschen mit Demenz. Liturgie: Pfarrer Markus Perrenoud Donnerstag, 18. Januar 19.30 Dom, Domplatz 16, Arlesheim. Gebet zur Einheitswoche Anlässe: Donnerstag, 11. Januar 14.30 Stiftung Hofmatt, Geschichtenabenteuer: Sternsingen 19.30 KGH, Jubilate Chor Freitag, 12. Januar 9.30 KGH, Offener Eltern-Kind-Treff Dienstag, 16. Januar
14.00 KGH, Kreativ-Gruppe Mittwoch, 17. Januar 14.00 KGH, Wabadu 19.45 KGH, Die Kirchen und der Nationalsozialismus, mit Theo Meyer Donnerstag, 18. Januar 14.00 KGH, Herrenjass 14.30 KGH, Kaffeetreff 19.30 KGH, Jubilate Chor Amtswoche: 13. bis 19. Januar Pfarrerin Birgit Schmidhalter, 061 931 11 20 Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.rkk-arlesheim-muenchenstein.ch Samstag, 13. Januar 17.00 Arlesheim: Wortgottesdienst Sonntag, 14. Januar 9.45 Münchenstein: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier anschl. Kaffi Ziibeledurm im Pfarreiheim 11.15 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucharistiefeier und Kinderfeier 18.00 Dornach: Regionaler Gottesdienst Dienstag, 16. Januar 7.30 Arlesheim: Laudes 9.00 Arlesheim: Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschl. euch. Anbetung bis 18.30 (Rosenkranz ca. 9.30 bis 10.00) Mittwoch, 17. Januar 7.30 Arlesheim: Laudes 9.00 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschl. Kaffee im Pfar-
reiheim 15.30 Arlesheim: Landruhe: Kath. Gottesdienst Donnerstag, 18. Januar 7.30 Arlesheim: Laudes 18.00 Münchenstein: Vesper entfällt! 19.30 Arlesheim: Ökum. Gebet zur Einheitswoche Freitag, 19. Januar 7.30 Arlesheim: Laudes 10.15 Arlesheim: Obesunne: ref. Gottesdienst 19.30 Münchenstein: Ökum. Gebet zur Einheitswoche im ref. Kirchgemeindehaus
Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein Sonntag, 14. Januar 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 032 513 74 90, www.ecksteinbirseck.org
VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch. Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball, Montag, 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch, 20.15 Uhr, Turnhalle Loog. Tel. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Altersheim Wollmatt Dornach. Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger, 076 382 28 65; Präsident: Andrea Leone, 079 541 63 21. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und
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Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42, www.caecilienchor-muenchenstein.ch CVP Christ.-demokratische Volkspartei Münchenstein. Nadja Lüthi, Rainstrasse 5, 4142 Münchenstein, Telefon 079 753 83 29, cvp.mstein@gmail.com, www.cvp-muenchenstein.ch Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch Familiengarten-Verein Münchenstein. Anmeldungen für eine Gartenparzelle wenden Sie sich an den Präsidenten, Paul Fahrni, 079 469 47 60, p_v.fahrni @ebmnet.ch. Familiengarten-Verein Münchenstein, P. Fahrni, Ahornstrasse 11, 4142 Münchenstein Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter 60). Als Vereinsmitglied können Sie diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere In-
formationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch, oder Tel. 061 711 30 02. FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: David Meier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 31 63, david.meier@fdpmstein.ch, www.fdp-muenchenstein.ch Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch FC Münchenstein. Präsident: Marco Inglese, Mobile + 41 79 628 67 20, marco.inglese@gmx.ch. Vizepräsident: Karl Brunner, + 41 79 475 93 37, karlbrunner@ebmnet.ch. Sportchef: Roman Berset, + 41 76 585 44 54, roman.berset@gmx.ch. Junioren-Obmann: Daniel Geiser, + 41 79 375 01 45, d.geiser@outlook.com. Kassier: Dominik Furger, +41 79 585 40 85, dome@intergga.ch. Vereinsadministration / Spiko-Sekretär: Simon Berset, + 41 78 720 56 87, simon_berset@gmx.ch. Marketing-Kommunikation: Cristina Aniceto, + 41 79 273 70 60, cristina@aniceto.ch. Weitere Infos unter www.fcmuenchenstein.ch
18
Donnerstag, 11. Januar 2018 Nr. 02
DORNACH GEMPEN HOCHWALD
Amtliche Publikationen
DORNACH
www.dornach.ch info@dornach.ch
Beschlüsse aus dem Gemeinderat
An die Bevölkerung
Anlässlich seiner öffentlichen Sitzung vom 8. Januar 2018 hat der Gemeinderat: • den Einbau eines Elektro-Rauchgasfilters an der Holzschnitzelanlage des Schulhaus Brühl an die Firma OekoSolve AG vergeben. Mit dem Filter werden die Abgase gefiltert und die Vorgaben aus der schweizerischen Luftreinhalteverordnung sowie den im Rahmen der Energiestadt gesetzten Ziele erfüllt; • die Überarbeitung des optischen Erscheinungsbildes der Gemeindeverwaltung beschlossen und die Grafikerarbeiten vergeben; • die Legislaturplanung für die Amtsperiode 2017 – 2021 genehmigt. Mit der Legislaturplanung setzt der Gemeinderat seine Schwerpunkte und Ziele für die Amtsperiode fest. Sie wird in Kürze auf der Website der Gemeinde publiziert. Insgesamt 5 Schwerpunkte mit gesamthaft 13 Zielen will der Gemeinderat in der laufenden Amtsperiode bearbeiten und erfüllen. Die Schwerpunkte lauten: − eine familienfreundliche und lebendige Gemeinde − eine modern geführte Gemeinde − eine gut erschlossene Gemeinde − ein engagierter und verlässlicher Partner in der Zusammenarbeit − verantwortungsvoll und vorausschauend handelnd Gemeindepräsidium
Infolge Weiterbildung bleibt die Bauverwaltung am Montag, 15. Januar 2018 den ganzen Tag geschlossen. Gerne sind wir ab Dienstag, 16. Januar 2018 zu den üblichen Bürozeiten wieder für Sie da. Besten Dank für die Kenntnisnahme. Bauverwaltung Dornach Schulen Dornach
Geschichten aus aller Welt, Mittwoch, 17. Januar 2018 Hören Sie Geschichten aus aller Welt in der jeweiligen Landessprache! Erfahren Sie literarische Leckerbissen in drei Gängen und tauschen Sie sich mit anderen Interessierten beim Apéro aus. Die Geschichten werden von fremdsprachigen Eltern und ihren Kindern vorgestellt. Eingeladen sind Erwachsene und Kinder im Kindergarten- und Primarschulalter. Datum: Mittwoch, 17. Januar 2018 um 16.00 Uhr bis etwa 18.30 Uhr Ort: Kindergartengebäude, Gempenring 29, Dornach (Holz-Gebäude der Kindergärten Rägeboge und Sternenzauber) Wir freuen uns über Ihren Besuch! F. Dänzer & M. Beck; Lehrerinnen für Deutsch als Zweitsprache (DaZ) M. Werder &. T. Hekking, Primarlehrerinnen
Amtliche Publikationen
GEMPEN
www.gempen.ch info@gempen.ch
Strassensperrung Gempen bis Nuglar wegen Sicherheitsholzerei Gemäss Verfügung des Bau- und Justizdepartementes des Kantons Solothurn vom 22. Dezember 2017 wird in der Zeit vom 15. Januar bis 2. Februar 2018 die Gempenstrasse nach Nuglar im Abschnitt «Abtholz» wegen Holzfällerarbeiten für den Verkehr gesperrt. Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei vorgenommen. Die Umleitung erfolgt via Büren–Seewen–
Hochwald. Vielen Dank für Ihre Kenntnisnahme und Ihr Verständnis. Gemeindeverwaltung Einwohnergemeinde Gempen
Baugesuch Bauherr: Urs Meier, Haglenweg 3, 4145 Gempen – Bauobjekt: Anbau Carport und Treppe – Architekt: Bauherr – Bauplatz: Haglenweg 3, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 1922 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 25.01.2018
Amtliche Publikationen
HOCHWALD
Attraktive Begegnungsplätze: Dornach will sich beispielsweise stärker um die Bedürfnisse der Familien kümmern und dabei vermehrt Begegnungszonen schaffen, wie hier der Spielplatz am Unteren Zielweg. FOTO: ISABELLE HITZ
An seiner ersten Sitzung 2018 hat der Gemeinderat die Legislaturziele 2017 bis 2021 verabschiedet. Mit fünf Schwerpunkten und dreizehn Zielen will Dornach seine Attraktivität als Wohnort steigern. Isabelle Hitz
D
ie Legislaturziele sollen dem Gemeinderat bei seinen Aufgaben und Entscheidungen als Leitplanken dienen und gegenüber der Öffentlichkeit für Transparenz sorgen, erläuterte Gemeindepräsident Christian Schlatter (FWD) an der Gemeinderatssitzung vom Montagabend. Zu den Schwerpunkten zählen Familienfreundlichkeit, eine gute Verkehrsinfrastruktur und die Modernisierung der Gemeindeverwaltung, aber auch eine verstärkte interkommunale und regionale Zusam-
menarbeit sowie der massvolle Umgang mit den finanziellen Mitteln und natürlichen Ressourcen. Um Dornach als Wohnort aufzuwerten, will die Gemeinde mehr auf die Bedürfnisse von Familien eingehen. Neben der Unterstützung des Vereins- und Kulturlebens spielt dabei das Bildungsangebot an den Dornacher Schulen eine wichtige Rolle. Die Gemeinde will einerseits ein gutes Lernklima und ein überdurchschnittliches Leistungsniveau fördern, andererseits die Zusammenarbeit mit anderen Schulträgern verstärken. Auf Antrag von Daniel Urech (FWD) wurde zudem die überkantonale Zusammenarbeit im Sekundarschulbereich als Ziel aufgenommen. Thomas Gschwind (FWD) setzte sich dafür ein, dass die Gemeinde ein Kinder- und Jugendleitbild erarbeitet und attraktive Begegnungszonen schafft. Mehr interkommunale Zusammenarbeit Der Gemeinderat möchte in den nächsten Jahren auch eine engagierte Rolle in der interkommunalen und regionalen Zusammenarbeit wahrnehmen. Dies sei für Dornach wegen seiner geografischen
Lage besonders wichtig. Auf den Wunsch von Daniel Müller (FDP) hin wurde als Ziel dazu genommen, dass Dornach attraktive Rahmenbedingungen für das Gewerbe schafft. Die Vorgabe die maximale Nettoverschuldung einzuhalten, erschien Daniel Urech als finanzielles Ziel zu bescheiden. Er plädierte stattdessen dafür, eine möglichst geringe Nettoverschuldung anzustreben. Der Gemeinderat nahm diese Änderung einstimmig an. Neuer optischer Auftritt An der gleichen Sitzung hat der Gemeinderat auch die Überarbeitung des optischen Erscheinungsbilds der Gemeindeverwaltung beschlossen. Damit will die Gemeinde die unterschiedlichen Auftritte, die teilweise nicht dem heutigen Standard entsprechen, vereinheitlichen. Die Vergabe der Grafikarbeiten führte zu Diskussionen. Während Daniel Müller Typo D favorisierte, sprach sich Daniel Urech für die preiswertere Offerte von Einfachgrafik und damit für den ursprünglichen Antrag des Gemeinderats aus. Mit fünf Ja-Stimmen wurde dieser Antrag auch angenommen.
KOMITEE DORNACHER FASNACHT
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Baupublikationen Bauherrschaft: Gemeinde Hochwald, Hauptstrasse 1, 4146 Hochwald Bauobjekt: Erschliessung Laubigartenweg 2. Etappe – Bauplatz: Laubigartenweg, GB 90075 – Projektverfasser: Ingenieur- und Planungsbüro Sutter AG, Hauptstrasse 52, 4153 Reinach Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald, sowie jeder 1. und 3. Montag im Monat von 19 – 20h bei der Baukommission Einsprachefrist bis: 25. Januar 2018
Bauherrschaft: Vögtli Josef jun., Langackerhof 2, 4146 Hochwald Bauobjekt: Aufhumusierung der Parzelle – Bauplatz: Unter-Buchelen, GB 527 / GB 528 / GB 536 / GB 4058 / GB 4059 – Projektverfasser: Vögtli Josef jun., Langackerhof 2, 4146 Hochwald Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald, sowie jeder 1. und 3. Montag im Monat von 19 – 20h bei der Baukommission Einsprachefrist bis: 25. Januar 2018
KLOSTER DORNACH
Die Launen Lunas und ein Rundgang
Die Altarbilder von Jan Hostettler.
Dornacher Gemeinderat definiert seine politischen Schwerpunkte
ARCHIV
Am Freitag, 12. Januar, 18.30 bis 19.30 Uhr, wird in Anwesenheit des Künstlers René Küng über die im Klostergarten ausgestellte Skulptur «Mondtor» eine Lesung über die «Launen Lunas» von Thomas Brunnschweiler mit Klangimprovisationen der Perkussionistin Syl-
wia Zytinska stattfinden. Freier Eintritt. Anschliessend gibt es «Himmlische Eintöpfe» im Gewölbekeller für 28 Franken. Am Sonntag, 14. Januar, 15 bis 17 Uhr führen die Kuratorin Barbara van der Meulen zusammen mit den Künstlern Jan Hostettler (geb. 1988), der für die Klosterkirche drei Altarbilder «Lehm», «Holz», «Knochen» gemalt hat und René Küng (geb. 1934) mit sechs Skulpturen u.a. einer «Himmelstreppe» im Klostergarten durch die Ausstellung. Mit einem heissen Winterdrink. Freier Eintritt. Treffpunkt ist vor der Kirche. Wir bitten um Anmeldung für beide Veranstaltungen: info@klosterdornach.ch oder 061 705 10 80. Barbara van der Meulen
Der Dornacher Fasnachtsumzug wird in diesem Jahr am Samstag, 17. Februar, stattfinden. Und wie könnte man sich die Vorfreude besser versüssen, als selber aktiv zu werden? Das Komitee freut sich bereits auf zahlreiche Fasnächtler von nah und fern, darunter wieder viele Guggen, einige Wagen sowie auch Teil-
nehmer aus dem Dorf sind wie immer herzlich willkommen. Daher laden wir alle grossen und kleinen kreativen Köpfe und leidenschaftlichen Fasnächtler ein, sich als Schissdräck-Zügli anzumelden und so vielleicht zum ersten Mal Fasnachtsluft zu schnuppern, oder auch wieder mitzumachen. Anmelden könnt
ihr Euch noch bis kurz vor dem Umzug. Aus organisatorischen Gründen wären wir aber froh, wenn Eure Anmeldung bis Donnerstag, 1. Februar, bei uns eintrifft. Das Formular findet ihr auf unserer Website www.fasnacht-dornach.ch in der Rubrik «Umzug». Wir freuen uns auf euch! Kim Ehrler
RAIFFEISENBANK DORNACH
Solides Ergebnis dank Wachstum bei den Wertschriften Im 2017 widerspiegeln sich die tiefen Zinsen und die boomenden Börsen in unserem Abschluss. Die Wertschriftenbestände haben dank Neukunden und Wertzuwachs zugelegt. Im Kreditbereich hingegen ist das Wachstum bescheiden und die sinkende Zinsmarge hinterlässt Spuren in der Erfolgsrechnung. Im Januar werden die letzten Arbeiten am Neubau ausgeführt. Der Grossteil der Berater zügelt nach Dornachbrugg inklusive unserer neuen Mitarbeiterin, Frau Andrea Baumann. Der Standort in Oberdornach wird teilweise umgebaut. Die bisher von uns genutzte Wohnung am Zielweg wird neu vermietet. Die Kundenzone wird nicht verändert und Herr Thomas Röösli mit seinem Team freut sich auf Ihren Besuch. Jahresabschluss: Die Bilanz vergrösserte sich um 32.8 Mio. auf 746.2 Mio. Franken. Die Ausleihungen stiegen um 11.4 Mio. auf 592 Mio. Frankne und die
Kundengelder um 26 Mio. auf 496 Mio. Franken. Das Depotvolumen wurde um
15.47 Mio. auf 147.4 Mio. Franken gesteigert. Der Zinserfolg hat infolge kleinerem Hypothekarwachstum, sinkender Zinsmarge und Negativzinsen um 303 639 Franken auf 7.5 Mio. Franken abgenommen. Im indifferenten Geschäft verzeichnen wir dank neuen Kunden und Wachstum eine Steigerung um 182 429 Franken auf 1.07 Mio. Franken. Der Sachaufwand ist mit 1.83 Mio. Franken deutlich geringer ausgefallen. Der tiefere Geschäftsaufwand bei leicht reduziertem Bruttoertrag ergibt einen Bruttogewinn von 4.4 Mio. Franken. Wir verfügen über sehr gute Kennzahlen und übertreffen die an uns gestellten Vorgaben. Auf den baldigen Umzug freuen wir uns und beraten Sie ab Februar gerne auch in unserem neuen Beratungszentrum in Dornachbrugg. Ihre dynamische, über hundertjährige Raiffeisenbank Dornach
DORNACH GEMPEN HOCHWALD
Donnerstag, 11. Januar 2018 Nr. 02
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BÜRGERGEMEINDE DORNACH
NEUESTHEATER.CH
Neujahrsapéro im Heimatmuseum
Stückbox 11 feiert mit Abonji-Adaption seine Premiere
Am Sonntag, 7. Januar, organisierte die Bürgergemeinde Dornach den schon traditionellen Neujahrsapéro im Heimatmuseum Schwarzbubenland. Die Anwesenden wurden vom Bürgerammann begrüsst und genossen anschliessend einige wunderbare musikalische Leckerbissen, vorgetragen von Frau Bernasconi (Harfe) und Frau Spalinger (Querflöte). Nachdem der Ammann den Musikerinnen Blumen überreicht hatte, konnten die Besucher den Apéro Riche in Angriff nehmen – es wurden viele gute und schöne Gespräche geführt, alte Bekanntschaften erneuert und Neue geschlossen. Kurzum: Ein schöner Anlass; der Bürgerrat nahm sehr viele positive Rückmeldungen entgegen! Im Namen der Bürgergemeinde danke ich herzlich dem Bürgerrat sowie den Partnerinnen und Partnern für die tatkräftige Mithilfe beim Auf- und Abbau und auch der ebenso tatkräftigen Mithil-
Ab heute Donnerstag – zur Premiere der Stückbox 11 unter dem Titel «Soldat Kertész! Monolog eines Verstummten» von Melinda Nadj Abonji – ist das Foyer des neuestheater.ch erneut das Zuhause der Stückbox. Die Regisseurin Ursina Greuel wird bereits zum dritten Mal in dieser Saison mit ihrem Team einen literarischen als auch zeitgenössischen Text – diesmal von Melinda Nadj Abonji, die bereits mehrfach ausgezeichnet wurde – auf der Bühne zeigen. Es geht um Zoltán, einen Stotterer, der immer wieder unter dem Druck seines Lehrmeisters, den Erwartungen seiner Familie und dem Drill in der Kaserne zusammenbricht. Doch jedes Mal
fe von Remo Mathis (Mathis Fleisch und Feinkost) und Michael Röösli (Milchhüsli Dornach) – die beiden Firmen haben auch dieses Jahr wohlschmeckende und schön präsentierte Produkte für den Apéro geliefert. Alle Besucher waren zufrieden und gingen mit einem Lächeln nach Hause. Genau so soll es sein! Ein Dank gebührt auch der Raiffeisenbank Dornach, die der Bürgergemeinde mit einem Unterstützungsbeitrag für diesen schönen Anlass zur Seite steht. Und auch der Stiftung Heimatmuseum gebührt ein grosser Dank, dass wir das Heimatmuseum für diesen Anlass benutzen durften. Wir alle von der Bürgergemeinde freuen uns schon auf den Neujahrsapéro 2019 und hoffen, dass möglichst viele Dornacherinnen und Dornacher daran teilnehmen werden. Für die Bürgergemeinde: Bernhard Meister, Ammann
Sonntag, 14. Januar 10.30 Ökum. Gottesdienst im Timotheus-Zentrum der ref. Kirchgemeinde 18.00 Abendgottesdienst mit Abendmahl und Predigt Mittwoch, 17. Januar 19.00 Taizé-Gebet Donnerstag, 18. Januar 19.30 Elternabend Erstkommunikanten Freitag, 19. Januar 15.00 Chrabbeltreff im Pfarreisaal 19.00 Gottesdienst mit Eucharistie. JM für Eveline Hürbin, Klara AmhofNussbaumer. Gest. JM für Johann und Maria Ditzler-Türberg, Françoise und Bertha Wermeille-Ditzler; Franz Gunzinger-Seliger; Cécile GschwindKemper und Rita Gschwind; Marcel Erzer-Desaules; Regina und Xaver Schafer-Jelk
Von der Macht der Märchen und Rätsel
Katholische Gottesdienste in Gempen
Donnerstag, 18. Januar 19.00 Gottesdienst mit Eucharistie. Jahrzeitmesse für Alma Vögtli-Müller und Hanni Wiggli-Vögtli Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 14. Januar 10.30 Ökumenischer Gottesdienst zur Einheit der Christen im TimotheusZentrum mit Pfarrer Haiko Behrens und katholischer Pfarrer. Musikalische Begleitung durch Organistin Therese Rupp. Anschliessend Apéro Nächste Sonntagschule: Samstag, 13. Januar 9.30 bis 12.00 im reformierten Kirchgemeindehaus, Dornach, Gempenring 18 in Dornach Ökumenische Gemeinschaft Dornach Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8: Montag bis Samstag: 7.00, 12.00, 18.00 *, 21.00
Sonntag, 14. Januar 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie
Sonntag: 7.30, 12.00, 15.00 *, 21.00
Katholische Gottesdienste in Hochwald
Sonntag, 14. Januar 9.00 Wortgottesfeier
Samstag, 13. Januar 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie
(* Mo, Mi, Sa und So im APH Wollmatt)
Papiersammlung in Dornach
Am Mittwoch, 17. Januar 2018, findet in Dornach die Papiersammlung (ohne Karton) im Auftrag der KELSAG statt. Bitte stellen Sie das Papier bis spätestens 7.00 Uhr gebündelt und gut sichtbar an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit. Kein Papier in Kartonschachteln! Keine verschlossenen Behältnisse! Nicht hinter Fahrzeugen, Hecken oder Containern verborgen. Wir bitten zu beachten, dass das Sammelfahrzeug nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren kann. Die nächsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch
«Lieber spoot als gar nie» Komödie von Remo La Marra
Freitag, Samstag, Sonntag, Mittwoch, Freitag, Samstag,
26. Januar 2018 27. Januar 2018 28. Januar 2018 31. Januar 2018 2. Februar 2018 3. Februar 2018
20.00 Uhr 20.00 Uhr 15.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr
Reservationen und Infos unter: www.theaterhochwald.ch oder telefonisch Mo–Mi von 7.00 bis 14.00 Uhr bei C. Mendelin, 078 865 30 94 Vorstellungen im MZG «Hobelträff» Kirchweg 1, 4146 Hochwald
Stottern: Robert Baranowski (vorne) und Jonas Gygax. FOTO: ZVG/URSINA GREUEL
LITERATUR
GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach
rappelt er sich wieder auf und sucht sich seinen Trost und die Kraft in der Sprache. Auch, wenn er selbst der Sprache nicht wirklich mächtig ist, liebt er Wörter und deren Poesie zu suchen. Der Text erzählt von Einsamkeit und Empfindsamkeit. Er erzählt davon, wie diejenigen, die nicht ins System passen, als schwach wahrgenommen werden und wie sie so zu Schwachen gemacht werden. Er erzählt aber auch von der Kraft der Schwachen, die man lernen kann, wahrzunehmen. In dieser Stückbox, wie immer inszeniert von Ursina Greuel, werden Jonas Gygax und Robert Baranowski zu sehen sein. Sabine Schuknecht
Cover: «Das Rätselbuch der Enigmäer»
Der kritiklose Glaube an den digitalen Fortschritt nimmt zu. Das Wort «digital» geht auf das lateinische «digitus», Finger, zurück. Mit den Fingern zählt man. Das digitale Zeitalter basiert auf Zahlen und Algorithmen. Schon in der Frühromantik erkannte man die Gefahr der Quantifizierung der Welt. Der Dichter Novalis schrieb: «Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren sind Schlüssel aller Kreaturen … und man in Märchen und Gedichten erkennt die wahren Weltgeschichten …» Die wahren Weltgeschichten lassen sich nicht in Zahlen ausdrücken, man muss sie bildhaft, in Märchen und Gedichten, erzählen. Das tut auch der Dornacher Autor Sebastian Jüngel in seinem neusten Buch «Das Rätselbuch der Enigmäer». Es ist ein Märchen, das ein Plädoyer für wortgestützte Rätsel ist. Hauptperson ist das Mädchen Enigma (griechisch: Rätsel), das Griphos (griechisch: Netz, verfängliches Rätsel) zu einem Rätsel-
duell herausfordert. Die Geschichte handelt von einer geheimnisvollen Bibliothek und ihrem Bibliothekar Talány (ungarisch: Rätsel), der Gefährdung durch einen seltsamen Fremden und von einer unerwarteten Wendung am Schluss. Die Enigmäer sind ein Volk, das noch nicht der digitalen Demenz und der Google-Gläubigkeit verfallen ist. Insofern lässt sich das Buch auf mehreren Ebenen lesen. Für Kinder und Jugendliche ist es ein unterhaltsames Märchen mit über 75 Rätseln, das zum Denken anregt. Für Erwachsene ist es ein Gleichnis dafür, selbst schöpferisch zu werden statt sich durch digitale Algorithmen und Zwänge vereinnahmen zu lassen. Einen Mehrwert bekommt das Bändchen durch die Bilder von Johanna Schneider. Sebastian Jüngel: Das Rätselbuch der Enigmäer, Verlag Ch. Möllmann, Borchen 2017, 86 S., Fr. 28.50. Thomas Brunnschweiler
Malwerkstatt. Erna Hofmann, Brislachstr. 8, Breitenbach. Kurse für Zeichnen, Aquarell, Acryl, Mischtechnik. Workshops, Seminare. Besuche Mo, 17–19 od. n. V. ehofmann@mal-werkstatt.ch, 079 704 89 70, www.mal-werkstatt.ch
A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30, Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; DbJunioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren, 17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; FbJunioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren, 17.30–18.45, Mi.
VEREINSNACHRICHTEN Dornach Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch, 061 701 90 11, 079 353 07 50. Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dornach kümmert sich um Anliegen von Jugendlichen und betreibt das Jugendhaus Dornach als offener Treff. Öffnungszeiten Treff: Mi, 14.00–22.00; Fr, 18.00–22.00; So, 14.00–18.00 (jeden 2. So.). Weitere Informationen sind auf www.jugendarbeitdornach.ch zu finden. – Jugendarbeit Dornach, 061 701 60 53, team@jugendarbeit-dornach.ch
Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68.
Senioren Turngruppe Dornach. Obmann Raymond Scheller, Dornach, Tel. 061 701 73 42. Turnen: Mittwoch 17 bis 18 Uhr (Turnhalle Brühl). Leitung: 2 ausgebildete Vorturnerinnen. Honorar: Fr. 5.–/Std. Senioren ab 60 sind willkommen.
Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter und Kind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugendriege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton (Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFit Frauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frauen: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer: MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volleyball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI; Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. – www.tvdornach.ch
Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III. Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren, 19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi;
Veloclub Dornach. Ganzjähriges Training. In der Sommerzeit Trainingsausfahrten für div. Stärkegruppen, Treffpunkt DI, 18.15 Uhr, Restaurant Öpfelsee (bei nasser Strasse DO). Kontakt: M. Boppart, 061 701 63 37. www.vcdornach.ch
Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Imelda Ackermann, Hauptstrasse 115, 4232 Fehren, Tel. 061 791 91 49.
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AGENDA
Donnerstag, 11. Januar 2018 Nr. 02
Donnerstag, 11. Januar Dornach l Tänze aus aller Welt. Alterssiedlung Rainweg 17. 9.30 bis 11 Uhr. Schnuppern und Eintritt jederzeit möglich. l Stückbox 11: «Soldat Kertész! Monolog eines Verstummten» von Melinda Nadj Abonji. Premiere. neuestheater beim Bahnhof. 19.30 Uhr. Reinach l Abschalt.bar. Mit N.eo, Britpop etc. Paradiso. Bruderholzstr. 39. 19.30 Uhr.
Freitag, 12. Januar Dornach l «Die Launen Lunas». Ein literarischklangvoller Abend zum «Mondtor» von René Küng im Klostergarten. Thomas Brunnschweiler (Schriftsteller) und Sylwia Zytynska (Perkussionistin). Kloster Dornach, Treffpunkt Rezeption. 18.30 bis 19.30 Uhr.
Samstag, 13. Januar Aesch l Heimat- und Theaterobe des Trachtenvereins: «Träffpunkt Kap Horn», Lustspiel, gespielt von der Dorfbühni Aesch. Kath. Pfarreiheim, In den Saalbünten 1. 19.30 Uhr. Arlesheim l Film im Stärne. «The Death an Life of Otto Bloom» von Cris Jones, Australien 2016. Gasthaus zum Stärne, Ermitagestrasse 1. 20.15 Uhr. l Theater auf dem Lande: «Leerer Stuhl im leeren Raume» von Hans Peter Treichler, mit Graziella Rossi und Helmut Vogel. Trotte. 20.15 Uhr. Dornach l Der kleine Muck – oder die Kunst, trotzdem gross zu sein. Nach Wilhelm Hauff. Aufgeführt vom Eurythmietheater Orval. Rob Barendsma, Regie. Für Kinder ab 5 Jahren. Goetheanum, Schreinereisaal. 16.30 Uhr. l Stückbox 11: «Soldat Kertész! Monolog eines Verstummten» von Melinda Nadj Abonji. neuestheater beim Bahnhof. 19.30 Uhr. Münchenstein l Rockfact presents: Deep Sun und Askara. Symphonic und Gothic Metal. Rockfact Music Club, Walzwerk. 20 Uhr.
Ausstellungen
Reinach l Das Luftschloss zeigt: «Mika, ein Marsmännchen zu Besuch». Theaterstück für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene. Gemeindezentrum. 14.30 Uhr.
Arlesheim l Kunst besser sehen: Andreas Brodbeck, Polarlichtfotografien. Schaufenster Bitterli Optik, Hauptstrasse 34. Bis 14. Februar.
Sonntag, 14. Januar
l «Im Blick des Sammlers». Werke der Sammlung Würth, von Beckmann bis Kiefer. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Di–So, 11–17 Uhr. Bis 13. Jan. 2019.
Aesch l Heimat- und Theaterobe des Trachtenvereins: «Träffpunkt Kap Horn», Lustspiel, gespielt von der Dorfbühni Aesch. Kath. Pfarreiheim, In den Saalbünten 1. 14 Uhr.
Dornach l Stella Radicati: Ecce Ancilla Domini. KunstRaumRhein, Haus Julian, Dorneckstrasse 37. Sa, 16–19 Uhr, So, 11–16 Uhr. Bis 11. Februar.
Dornach l Rundgang durch die Ausstellung «Aussteigen». Mit den Künstlern Jan Hostettler und René Küng sowie der Kuratorin Barbara van der Meulen. Kloster Dornach. 15 bis 17 Uhr. Treffpunkt vor der Kirche. l Der kleine Muck – oder die Kunst, trotzdem gross zu sein. Nach Wilhelm Hauff. Aufgeführt vom Eurythmietheater Orval. Rob Barendsma, Regie. Für Kinder ab 5 Jahren. Goetheanum, Schreinereisaal. 16.30 Uhr. l Stückbox 11: «Soldat Kertész! Monolog eines Verstummten» von Melinda Nadj Abonji. neuestheater beim Bahnhof. 18 Uhr.
l «Aussteigen». Jan Hostettler. Temporäre Altarbilder. René Küng, Skulpturen im Klostergarten. Kloster Dornach. 7–22 Uhr. Bis 27. März. Münchenstein l Gemalte Gedanken – Brücken in andere Welten. Kalligrafie und Tuschmalerei von Sanae Sakamoto. HirslandenKlinik Birshof. Mo bis Fr, 8–18.30 Uhr. Bis Mitte März. l Richard Schmutz. Wiesen- und Waldbilder. Tschudin Einrahmungen, Zollweiden. Di–Fr, 9–12, 14–18 Uhr, Sa, 9–12 Uhr. Bis 16. Januar.
Reinach l Das Luftschloss zeigt: «Mika, ein Marsmännchen zu Besuch». Theaterstück für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene. Gemeindezentrum. 14.30 Uhr.
l «Future Love. Begehren und Verbundenheit im Zeitalter geformter Natur». Internationale Gruppenausstellung. Haus der elektronischen Künste, Freilagerplatz. Mi–So, 12–18 Uhr, Mi–Fr, 12–13 Uhr. Happy Hour mit freiem Eintritt. Bis 15. April. Vernissage: Mittwoch, 17. Januar, 19 Uhr
Dienstag, 16. Januar Münchenstein l Tanzspass für jedermann/jedefrau. Live-Musik Duo Los Domingos. Restaurant Hofmatt. 14 bis 17 Uhr.
Reinach l Saghar Gill. Bilder. WBZ, Aumattstrasse 71. Mo–Do, 7.30–12 und 13–17 Uhr, Fr, 7.30–12 und 13–16 Uhr. Bis 28. Februar.
Mittwoch, 17. Januar Dornach l Stückbox 11: «Soldat Kertész! Monolog eines Verstummten» von Melinda Nadj Abonji. neuestheater beim Bahnhof. 19.30 Uhr. Münchenstein l Künstlervortrag: Daniel Gaemperle mit Dia-Schau über seine Arbeit. Visual Art School, Walzwerk-Areal. 19 bis 21 Uhr.
l «Do you even gender». Gruppenausstellung zur Gender-Frage. Galerie Werkstatt, Schulgasse 1. Mi, 18–20 Uhr, Sa/So, 14–16 Uhr. Bis 9. Februar. Vernissage: Freitag, 12. Januar, 19.30 Uhr.
«Do you even gender»: Die Ausstellung in der Reinacher Galerie Werkstatt befasst sich auch mit Fragen der Geschlechteridentität. ZVG