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Olten, Donnerstag, 28. April 2022 | Nr. 17 | 90. Jahrgang | Auflage 34 383 | Post CH AG
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Manuela Santschi (links; mit Tragehilfe) und Ramona John (mit Tragetuch) sind Trageberaterinnen. (Bild: Achim Günter)
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ie erscheinen schwer bepackt zum Gesprächstermin. Gerade so, wie sie jeweils auch ihre Kundinnen und Kunden aufsuchen. Mit einer grossen Tasche voller Tragehilfen und Tragetüchern – und einer Tragepuppe. Manuela Santschi, 39, und Ramona John, 31, sind Trageberaterinnen. Die beiden Mütter beraten andere Eltern in der Kunst des bequemen und ergonomischen Kindertragens. Wurden früher Säuglinge und Kleinkinder standardmässig in Kinderwagen oder Laufgitter «versorgt» oder bei Bedarf im Arm getragen, dürfen sie heutzutage immer häufiger die körperliche Nähe von Mutter oder auch Vater spüren und geniessen. Sie werden entweder in einem Tragetuch oder in einer Tragehilfe auf dem Bauch oder auf dem Rücken des Erwachsenen getragen. Bei den Traglingen handelt es sich meist um Neugeborene bis Einjährige. Aber es können durchaus auch Kinder bis zu drei Jahren und mehr auf diese Weise in der Nähe von Mutter, Vater oder anderen Bezugspersonen sein. Zu den wichtigsten Bedürfnissen der neuen Erdenbürger zählen die Nähe und die Wärme. «Die meisten Babys fordern Körperkontakt ein. Sie lassen sich nicht ablegen», erklärt Ramona John. Die Winznauerin, Mutter von Aaron (5.5 Jahre) und von Leonie (2.5), fährt fort: «Der Punkt ist: Wie lässt sich das Bedürfnis des Babys befriedigen, damit es sich optimal entwickeln kann, und wie lässt sich
gleichzeitig der Haushalt erledigen?» Denn wer das Baby nicht einfach irgendwo ablegen und schreien lassen wolle, stosse als Mutter oder auch als Vater im Alltag schnell einmal an Grenzen. Zumal häufig ältere Geschwister des Traglings ebenfalls Aufmerksamkeit einfordern. Manuela Santschi erläutert, dass das Tragen bei älteren Generationen oftmals noch ziemlich verpönt sei. «Es wird angenommen, dass das Kind enorm verwöhnt wird, wenn man es ständig rumträgt.» Doch befinde sich das Kind zum Beispiel im Kinderwagen, könne man wegen der räumlichen Distanz die Bedürfnisse des Kindes viel weniger gut erkennen. Die Wangnerin ist selbst Mutter zweier Kinder. Sie liess sich nach der Geburt ihrer zweiten Tochter von einer Beraterin des Vereins Tragefrage beraten, weil sie eine passende Tragevariante für ihr Baby Lena (heute 3.5) finden wollte, um den Alltag mit der älteren Tochter Emma (7.5) meistern zu können.
«Für mich ist Tragen erfüllend»
Da der Verein auf der Suche nach weiteren Beraterinnen war, entschloss sich Santschi, die entsprechende Ausbildung in Angriff zu nehmen. «Weil ich ohnehin fasziniert war vom Tragen und den damit verbundenen Freiheiten.» Heute sagt sie: «Für mich ist Tragen erfüllend – erfüllend für das Elternteil und für das Kind.» So will sie ihr Wissen und ihre Erfahrungen nun auch gerne anderen Eltern zukommen lassen. Santschi trat 2018 dem Verein Tragefrage bei, um sich mit anderen Beraterinnen austauschen zu können. So lernte sie auch John kennen, welche Ende 2020 beitrat, nachdem auch sie die Ausbildung zur Beraterin absolviert hatte. Drei Schulen in der Schweiz bieten eine entsprechende Ausbildung an. Der Verein, dem Santschi und John angehören, war bei seiner Gründung 2012 der erste seiner Art. Er deckt weite Teile der Nordwestschweiz ab und umfasst zurzeit rund 30 Beraterinnen. John sagt: «Viele schliessen sich einem Trage-
verein an, um sich zu vernetzen. Man muss immer auf dem neuesten Stand bleiben. Es reicht nicht, nur die Ausbildung zu machen und sich dann nicht weiterzubilden. Und grössere Veranstaltungen lassen sich ja auch nicht allein organisieren.» Der Verein führt regelmässig Anlässe durch. Übermorgen Samstag zum Beispiel gibt es eine Infoveranstaltung in Olten, am 12. Mai findet ein sogenannter Tragespaziergang in Olten statt, am 21. Mai dann ein Flohmarkt in Niederbipp. Eine Beratungssitzung umfasst jeweils zuerst einen Theorieteil und dann eine praktische Schulung. Insgesamt dauert sie meist rund zwei Stunden. 80 Prozent der Kunden sind laut den beiden Beraterinnen Paare. Oft gibt es nur eine Beratung, allenfalls folgt nach ein paar Monaten und einer veränderten Situation eine Nachberatung. Ein Fragebogen im Vorfeld klärt ab, ob etwas Spezielles berücksichtigt werden muss. Hat die Mutter kürzlich per Kaiserschnitt geboren? Hat ein Elternteil kürzlich einen Bandscheibenvorfall erlitten? Solche und ähnliche Fragen wollen sorgfältig abgeklärt sein, denn die Beratung ist stets eine individuelle. John erzählt, dass sie als geschulte Beraterinnen auch über viele Kenntnisse für spezielle Bedürfnisse verfügten, etwa für Frühchen oder für Babys mit Blockaden. Manuela Santschi und Ramona John orten beim anatomisch korrekten und bequemen Tragen von Kindern selbstredend vor allem Vorteile. Santschi bedauert im Nachhinein, dass sie nicht eher auf den Geschmack des Tragens gekommen ist. «Ich habe bei meinem ersten Kind nicht so oft getragen, weil ich eine Tragehilfe hatte, die für mich nicht geeignet war. Ich bekam jeweils sehr schnell Rückenschmerzen. Bei der zweiten Tochter machte ich eine Trageberatung und konnte mich darum auf das konzentrieren, was für mich wichtig war. So war es für mich als Trageperson viel bequemer und ich hatte mehr Spass am Tragen.» w w w. t ra g e f ra g e. c h
m Bahnhof fällt mir ein Plakat ins Auge: «Dank der Organspende haben meine Kinder weiterhin eine Mutter», steht beim Bild von Monica, 44, lungentransplantiert. Das Plakat wirbt für ein Ja zum Transplantationsgesetz, über das am 15. Mai abgestimmt wird. Es sei «eine Abstimmung fürs Leben», behauptet die Kampagne. Wer möchte solch eindringlichen Worten widersprechen? Wer hat schon Zweifel bei einem Gesetz, das grossmehrheitlich als «lebensbejahend» bezeichnet wird? Ich zum Beispiel. Ich werde mit «Nein» stimmen. Und bevor Ihnen jetzt vor Empörung das Blut in die Wangen schiesst, lesen Sie bitte weiter. Die Organentnahme ist ein Gewaltakt – «der grösste Eingriff, den man bei einem Menschen überhaupt vornehmen kann», beschrieb ihn der Arzt Alex Frei im Tages-Anzeiger. Sechs Stunden dauert es, um einem hirntoten Patienten Herz, Leber, Nieren, Bauchspeicheldrüse, beide Lungenflügel aus dem Leib und die Hornhäute von den Augäpfeln zu schneiden. Biologisch ist der Patient noch am Leben: Er wird beatmet, sein Herz schlägt. Dafür soll nun also keine explizite Zustimmung mehr nötig sein. Nur wenn die Patientin zu Lebzeiten ein «Nein» hinterlegt hat oder die Angehörigen widersprechen, gilt jemand in Zukunft als nicht spendebereit. Hingegen werden Unschlüssigkeit oder Schweigen als «Ja» zur Organspende gewertet. Die Nationale Ethikkommission hat argumentiert, mit dieser Regelung würden Grundrechte wie das Recht auf körperliche Unversehrtheit oder das Recht auf den eigenen Körper verletzt. Kaum jemand hat zugehört. Ich finde: Die Organspende ist ein Geschenk – das grösste, das man anderen Menschen machen kann. Man muss sie aus ganzem Herzen wollen. Und nur ein explizites «Ja» ist ein Ja.
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Amtliches
Donnerstag, 28. April 2022 | Nr. 17
Sonntag, 1. Mai 2022 19.00 Uhr «Bach und mehr…» Viviane Chassot Akkordeon Werke von: J.S. Bach, J. Haydn, W.A. Mozart, S. Veress, A. Piazzolla und Überraschungen Eintritt: Fr. 25.– / 18.– / 12.– Nach dem Konzert wird ein Apéro offeriert
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N OT FA L L N U M M E R N Polizei 117 Feuer-/Oelwehr 118 Sanitätsnotruf 144 REGA 1414 Vergiftungen 145 Ärztlicher Notfalldienst 0848 112 112 (Zuerst immer Hausarzt anrufen!) Kindermedizinische Hotline: 0900 627 321 Zahnärztlicher Notfalldienst 0848 004 500 (Zuerst immer Hauszahnarzt anrufen!) Notfallapotheke Sonntag, 1. Mai Apotheke Drogerie Hägendorf AG 062 209 60 50 Spital Olten 062 311 41 11 Spital Aarau 062 838 41 41 Spital Zofingen 062 746 51 51 Spital Langenthal 062 916 31 31 Hebammenzentrale Netz Täglich 9.00-17.00 079 344 73 03 Tierarzt Notfall 062 213 05 55 Pannenhilfe TCS 140 Dargebotene Hand 143 Störungsdienst Strom/Gas/Wasser Bürozeiten 062 205 56 56 Pikettdienst 062 205 56 05
IMPRESSUM
Registrierte Marke: Oltner Woche ISSN 1664-8919 Herausgeberin: CH Regionalmedien AG Leiter Wochenzeitungen: Stefan Biedermann Adresse Verlag/Redaktion Stadtanzeiger Olten Baslerstrasse 44, 4600 Olten Tel. 058 200 53 53, Fax 058 200 47 10 Anzeigen: info@stadtanzeiger-olten.ch Redaktion: redaktion@stadtanzeiger-olten.ch www.stadtanzeiger-olten.ch Kennzahlen Auflage: 34 822 Ex. Erscheinung: jeden Donnerstag Kontakt: Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@chmedia.ch Verlag / Anzeigen Verkaufsleitung Michael Kraft, Tel. 058 200 58 67 Verkauf Mario Agostino, Tel. 058 200 47 03 Luca Baschung, Tel. 058 200 47 01 Anzeigenschluss: Dienstag, 10.00 Uhr Redaktion Achim Günter (agu), Tel. 058 200 47 05 Cyrill Pürro (ckp), Tel. 058 200 47 15 redaktion@stadtanzeiger-olten.ch Copyright: Herausgeberin Redaktionsschluss: Dienstag, 14.00 Uhr Aboservice / Zustellung abo@chmedia.ch Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Abopreise (inkl. 2,5% MWST) CHF 80.– (12 Monate) CHF 50.– (6 Monate) CHF 30.– (3 Monate) Druck CH Media Print AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Eine Publikation von:
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Bauobjekt: Erneuerung/Sanierung Dach Rechtsgrundlage: Gestaltungsplan mit Sonderbauvorschriften, RRB Nr. 108 vom 11. Januar 1983 und Gestaltungsplan mit Schemaschnitten und Grundrissen RRB Nr. 2022 vom 7. Juli 1987 «Eigenheimüberbauung im Kleinholz» Bauplatz: Platanen 21, GB Olten Nr. 5097 Bauherrschaft: Küng Rainer und Marlies 4600 Olten Projektverfasser: Bär Dachtechnik AG, 4800 Zofingen Bauobjekt: Erneuerung/Sanierung Dach Rechtsgrundlage: Gestaltungsplan mit Sonderbauvorschriften, RRB Nr. 108 vom 11. Januar 1983 und Gestaltungsplan mit Schemaschnitten und Grundrissen RRB Nr. 2022 vom 7. Juli 1987 «Eigenheimüberbauung im Kleinholz» Bauplatz: Platanen 22, GB Olten Nr. 5098
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19.80 14.60
Erdgas 40% / Biogas 60%
+ 1.50
+ 1.50
Biogas 100%
+ 4.50
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Erdgas 100%
- 1.30
- 1.30
Grundpreis
bleibt unverändert 2.169
CO2-Abgabe
2.169 exkl. MWSt
Tarifreglement sbo vom 26.6.2008 Beschluss des Verwaltungsrates sbo vom 15.4.2022 a.en Solothurnerstrasse 21, 4600 Olten, Telefon 062 205 56 56, www.aen.ch
Bauherrschaft: Buri René und Petra, 4600 Olten Projektverfasser: Bär Dachtechnik AG, 4800 Zofingen Bauobjekt: Erneuerung/Sanierung Dach Rechtsgrundlage: Gestaltungsplan mit Sonderbauvorschriften, RRB Nr. 108 vom 11. Januar 1983 und Gestaltungsplan mit Schemaschnitten und Grundrissen RRB Nr. 2022 vom 7. Juli 1987 «Eigenheimüberbauung im Kleinholz» Bauplatz: Platanen 23, GB Olten Nr. 5099 Bauherrschaft: Vonarburg Guido und Eveline Myrta, 4600 Olten Projektverfasser: Bär Dachtechnik AG, 4800 Zofingen Bauobjekt: Erneuerung/Sanierung Dach Rechtsgrundlage: Gestaltungsplan mit Sonderbauvorschriften, RRB Nr. 108 vom 11. Januar 1983 und Gestaltungsplan mit Schemaschnitten und Grundrissen RRB Nr. 2022 vom 7. Juli 1987 «Eigenheimüberbauung im Kleinholz» Bauplatz: Platanen 24, GB Olten Nr. 5100 Einsprachefrist: 12. Mai 2022
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Stadt / Region
Nr. 17 | Donnerstag, 28. April 2022
Vier Preise, 12 000 Franken OLTEN An der 24. Verleihung des Medienpreises Aargau/Solothurn wurden Preise in den vier Kategorien Print, Foto, Online und Audio mit einer Preissumme von insgesamt 12 000 Franken vergeben. Hinzu kommt der «Spezialpreis der Gottlieb und Hans Vogt-Stiftung für eine herausragende Recherche».
D
er Medienpreis Aargau/Solothurn wurde am Montagabend bereits zum 24. Mal vergeben. Moderatorin Tanja Gutmann konnte rund 120 Gäste aus der Medienwelt, der Politik und der Wirtschaft im Stadttheater Olten begrüssen. Dieter Egli, Regierungsrat des Kantons Aargau, würdigte die ausgezeichneten journalistischen Tätigkeiten der regionalen und lokalen Redaktionen in den beiden Kantonen und freute sich über das grosse Interesse und die Ausstrahlung über die Kantonsgrenzen hinaus, die der Medienpreis AG/SO mittlerweile in den interessierten Kreisen geniesst.
Die Preisträger (v.l.) Henry Habegger (Recherche), Barbara Mathys (Radio), Roland Gamp (Print und Online) und Hanspeter Bärtschi (Foto); umrahmt von Moderatorin Tanja Gutmann und Jury-Präsident Hans Schneeberger. (Bild: Bruno Kissling) Die Jury unter der Leitung von Jurypräsident Hans Schneeberger und den Fachjuryleitern Catherine Duttweiler (Print), Emanuel Freudiger (Foto), Lina Selmani (Online), Jürgen Sahli (Audio) und Oliver Kuhn (Video) ermittelte aus über 100 eingereichten Beiträgen die jeweiligen Preisträger. In den Sparten Print und Online wurde derselbe Autor prämiert. Der zweifache Sieger ist Roland Gamp, Reporter am Recherchedesk Tamedia, mit dem Beitrag «Dioxin-Skandal von Suhr». Der Beitrag erschien am 23.
August 2021 im Tages-Anzeiger und auf der Webseite, dort angereichert mit zusätzlichen mediengerechten Elementen. Der Medienpreis in der Sparte Audio geht an Barbara Mathys, Redaktorin Regionaljournal AG / SO, SRF, mit ihrem Beitrag «Geheimtreffen im Jurakonflikt auf Schloss Waldegg». Der Beitrag wurde im Regionaljournal vom 23. März 2021 ausgestrahlt. Der Gewinner des Medienpreises in der Sparte Foto ist Hanspeter Bärtschi, Pressefotograf Solothurner Zeitung. Das Bild wurde in der Rubrik
Hans Lack ist Ehrenpräsident
WANGEN Höhepunkt an der 87. Generalversammlung der Sportschützen Wangen bei Olten war die Wahl des langjährigen Präsidenten Johann «Hans» Lack zum Ehrenpräsidenten. Der bisherige Vizepräsident Peter Imboden tritt die Nachfolge im Präsidium an.
Mit dem Glöckchen «des letzten Schafes der Sportanlage an der Bornstrasse» in Kleinwangen eröffnete Präsident Hans Lack die Generalversammlung der Sportschützen Wangen bei Olten. Zu Ehren des verstorbenen Ehrenmitgliedes Eduard «Edi» Siegenthaler erhob sich die Versammlung von ihren Sitzen. Von Hans Lack musste die Versammlung das Demissionsschreiben als Präsident zur Kenntnis nehmen. Lack war 1987 den Sportschützen beigetreten und gleich zum Kassier gewählt worden. In vielen Chargen engagierte er sich: Ressort Volksschiessen, Lottokommission, Jungschützenleiter. «Highlight waren sicher die vier Eidgenössischen für Jugendliche – wo trotz unruhiger Nächte sehr gute Resultate geschossen wurden», verrät
Der neue Präsident Peter Imboden (links) gratuliert dem sichtlich gerührten Johann «Hans» Lack zur Wahl zum Ehrenpräsidenten. (Bild: Ralf Kaufmann) Lack augenzwinkernd. Als Nachfolger von Hermann Spiegel wurde er 2000 zum Präsidenten gewählt. In seine Zeit fiel das unvergessliche 75-Jahr-Jubiläum. Zum Schluss gab Lack seiner Hoffnung Ausdruck, dass das Projekt elektronische Scheiben zu einem guten Abschluss geführt werden kann. Vizepräsident Peter Imboden dankte
Lack für seine wertvolle Arbeit, die er für die Sportschützen als langjähriges Vorstandsmitglied und als Präsident geleistet habe. Er schlug vor, Johann «Hans» Lack zum Ehrenpräsidenten zu ernennen. Mit Akklamation folgte die Versammlung diesem Vorschlag. Imboden gratulierte dem neuen Ehrenpräsidenten und überreichte ihm eine Schützenuhr mit Widmung. Turnusgemäss standen Wahlen auf der Traktandenliste. Der bisherige Vizepräsident Peter Imboden wurde zum neuen Präsidenten gewählt. Der restliche Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Vizepräsident vakant, Aktuar Walter Husi (neu), Kassier Ralf Kaufmann, Juniorentrainer Michael Imboden, Beisitzer Christian Kissling (neu). Als Revisoren stellen sich Markus Strobel und Sepp Lack sowie Stefan Lack als Ersatzrevisor zur Verfügung (alle neu); als Fähnrich amtet weiterhin Rainer Gizzi; Hans Lack stellt sich als Schiessleiter zur Verfügung (ohne Vorstandstätigkeit). Mit der traditionellen Weitergabe des «Glöckchens des letzten Schafes» an den neuen Präsidenten lud Ehrenpräsident Lack zum Imbiss ein. whw
Bewegende Momente trotz ruhiger Jahre TRIMBACH Im ausführlichen Jahresbericht liess die Präsidentin der Musikgesellschaft Trimbach Beatrice Niederhauser die letzten beiden Vereinsjahre Revue passieren. Musikalisch verliefen die beiden letzten Jahre ruhig. Mit der Begrüssung eröffnete die Präsidentin Beatrice Niederhauser die 85. und 86. Generalversammlung der Musikgesellschaft Trimbach. Es waren musikalisch zwei ruhige Jahre, hingegen gab es sehr viele bewegende Momente. Die Musikgesellschaft musste von den Ehrenmitgliedern Josef Reichmuth, Jules Wyss sowie den Aktivmitgliedern Max Bloch, Paul Schmid und Roland Tschan für immer Abschied nehmen. Beatrice Niederhauser würdigte die Verdienste zum Wohle der Musikgesellschaft in kurzen, prägnanten Zügen. Die Anwesenden gedachten der verstorbenen Mitglieder mit einer Gedenkminute. Der Austritt von Hans
Peter Strub wurde zur Kenntnis genommen. Unter der Leitung des Ehrendirigenten Heinz Jäggi war das Frühlingskonzert-Programm 2020 einstudiert worden. Sämtliche Bewilligungen und Reservierungen lagen bereits vor. Die Mitglieder der Musikgesellschaft standen in den Startlöchern, als das geplante Frühlingskonzert abgesagt werden musste. Am 9. März 2020 fand die letzte Musikprobe vor Corona statt. Kassier Gerhard Studer konnte seit langem erstmals über einen positiven Rechnungsabschluss berichten. Der Vorstand setzt sich im neuen Vereinsjahr aus folgenden Personen zusammen: Beatrice Niederhauser, Präsidentin; Erich Schenker, Vizepräsident; Elisabeth Grui-Glutz, Aktuarin; Gerhard Studer, Kassier/Archivar; Daniel Schenker, Materialverwalter (neu).
Zwei Auftritte abgesagt
In diesem Jahr muss die Musikgesellschaft Trimbach auf die musikalische Umrahmung der Erstkommunion verzichten, da das Datum mit dem Mutter-
«Bild des Tages» der Solothurner Zeitung am 30. April 2021 publiziert. Gewinner des «Spezialpreises der Gottlieb und Hans Vogt-Stiftung für eine herausragende Recherche» ist Henry Habegger, Bundeshausredaktor CH Media. Er gewinnt den Preis, der je nach Verwendung des Preisgeldes mit bis zu 10 000 Franken dotiert ist, für seine Serie zur Mafia in der Schweiz, welche ab dem 26. Oktober 2021 unter anderem in der Aargauer Zeitung erschien. In seiner Laudatio sprach Paolo Bernasconi, früherer leitender Staatsanwalt des Kantons Tessin und zuständig für die Ermittlungen, um die es in der Serie geht, von der Wichtigkeit solch journalistischer Recherchearbeit: «Es wird endlich einmal für die Öffentlichkeit und für die Ohren der Politiker das düstere Bild der systematischen Infiltrierung der Mafia in der Schweiz dargestellt: Schaffung von Arbeitsstellen in der Restauration, in Nachtklubs und in der Baubranche. Dies, um Aufenthaltsbewilligungen zu erlangen und Scheinfirmen zu gründen, so dass Kokain -und Waffenschmuggel effizient getarnt werden können. Damit kommen die üblichen Begleiterscheinungen wie verkappte Schutzgelder und Abrechnungen.» Die Jury der Sparte Video hat entschieden, dieses Jahr keinen Preis zu vergeben. pd
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GEBURTSTAGE Der Stadtanzeiger gratuliert der folgenden Jubilarin herzlich zum Geburtstag: 29.04. Priska Binz, 80 Jahre
IN MEMORIAM ROSA LUISE KAROLINA MEIER-MEYER, Olten, gestorben am 10. April, 100-jährig. ARNOLD WILLENER, Olten, gestorben am 19. April, 90-jährig.
Erfolgreiche CharitySammlung des JCI OLTEN Die Oltner Kammer der Junior Chamber International (JCI),einem Netzwerk von Jungunternehmern und jungen Führungskräften, übergab kürzlich die im Adventsdorf gesammelten Spendengelder. Es gehört zur Tradition des JCI Olten, dass nicht nur wirtschaftliche, sondern auch soziale Projekte gefördert und mitgeprägt werden. Deshalb freut es die Mitglieder des Vereins ausserordentlich, die gesammelten Spendengelder vom Charity-Weekend 2021 über 22 100 Franken an den Verein «Kita Inklusiv» überreichen zu können. Trotz schwieriger Verhältnisse plante die Junge Wirtschaftskammer JCI Olten im Dezember 2021 erneut ein Projekt, um Spenden für einen karitativen Zweck zu sammeln. Anders als im Vorjahr fand dieses Projekt im Zusammenhang mit dem Adventsdorf in Olten statt. Geplant war, dass die Mitglieder des JCI Olten ein «Festhüttli» betreiben und damit proaktiv vor Ort Spenden sammeln. Die Vorfreude auf den Event war riesig, alle
Mitglieder hatten sich auf die Präsentation des Standes am Adventsdorf gefreut, direkt neben dem Glühwein-Tower. Das Konzept für die Spenden war auf den Verkauf von Speisen und Getränken ausgelegt. Als Publikumsmagnet präsentierte das JCI Olten einen grossen Feuerring, auf welchem originelle Snacks gegrillt wurden. Die Besucher des Adventsdorfes konnten zudem an einem Glücksrad tolle Preise erzielen, womit ein tolles Erlebnis geboten wurde. Diese Aktivitäten wurden zur finanziellen Unterstützung des Vereins «Kita Inklusiv» gesammelt und zwischenzeitlich mit grosser Freude übergeben. Der Verein setzt sich für fachliche und finanzielle Rahmenbedingungen ein, dass alle Kinder mit Wohnsitz im Kanton Solothurn, unabhängig von deren besonderen Bedürfnissen, die Möglichkeit bekommen, eine Kindertagesstätte im Kanton Solothurn zu besuchen. Mit diesem Spendenergebnis blickt die JCI Olten mit vollem Elan auf den nächsten Charity-Anlass und freut sich, wenn es wieder im ähnlichen Rahmen stattfinden würde. mgt
tag kollidiert und einige Abwesenheiten zu verzeichnen sind. Ebenso verhält es sich mit dem Auftritt an der Bundesfeier. Dieser Auftritt wurde aufgrund der geplanten Ferien abgesagt.
Früchtekörbe für Vereinstreue
Die beiden Ehrenmitglieder Daniel Schenker und Ursula Schenker-Mühlemann werden am Musiktag in Fulenbach für 25 Jahre aktives Musizieren zu Kantonalen Veteranen geehrt werden. Ihnen überreichte die Präsidentin je einen Früchtekorb. Für 45 Jahre aktives Musizieren konnte Elisabeth Grui-Glutz ein Blumenarrangement in Empfang nehmen. Mit einem feinen Imbiss im gemütlichen zweiten Teil endete die speditiv geführte Generalversammlung. Das kameradschaftliche Miteinander konnte in angenehmer Atmosphäre im Bowlingcenter gepflegt werden. Die Musikgesellschaft Trimbach freut sich stets über neue Mitspielerinnen und Mitspieler. Die Proben finden jeweils am Montagabend im Brüelmattschulhaus statt. mgt
Die Freude ist gegenseitig: (v.l.) Corina Dreier-Gebauer, Dr. Karl Diethelm (Präsident Verein Kita Inklusiv), André Näf (Geschäftsführer Verein Kita Inklusiv), Simon Baumann und Daniel Spring. (Bild: Simon Baumann)
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Diverses
Donnerstag, 28. April 2022 | Nr. 17
Herzlich willkommen
Älterer Herr (73 Jahre) sucht eine nette Dame für Freizeitunternehmungen, wie Spaziergänge mit dem Hund, gemeinsames Kochen, Gespräche über Gott und die Welt… Wir sind für unseren Vater auf der Suche nach einer netten Abenteuerin, die noch Lust hat gemeinsam mit ihm spannendes und unterhaltsames zu erleben. Interessentinnen melden sich unter Chiffre 2000503 an CH Regionalmedien AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau.
Leben mit Demenz wenn Gedächtnisstörungen einsetzen Dr.med. Susanna Frigerio | Stv. Chefärtzin Neurologie | Co-Leiterin Memory Clinic KSO Dr.med. Vesna Stojanovic | Chefärztin Geriatrie | Co-Leiterin Memory Clinic KSO Mittwoch | 4. Mai 2022 | 19 Uhr Mit Mehrzweckraum Kantonsspital Olten Freier Eintritt. Anschliessend wird ein Apéro offeriert. Alzheimer Solothurn | Ringstrasse 1 | 4600 Olten T 062 212 00 80 | solothurn@alz.ch | www.alz.ch/so
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Leonardo Lyan Isufi ▪ Geburtsdatum: 11.04.2022
Nr. 17 | Donnerstag, 28. April 2022
Region
Zusammen Wurzeln schlagen
NEWS
AARBURG Auf dem alten Friedhof in Aarburg entsteht ein Religionsgarten. Initiant Markus Bill erzählt bei einem Besuch, dass hier ein Projekt startet, welches Menschen von unterschiedlichen Religionen zusammenbringt. Die Idee sei in der Schweiz einzigartig.
OLTEN
Zeugenaufruf nach Kollision
CYRILL PÜRRO
E
s ist kalt in Aarburg, dicke Wolken hängen vor der Aprilsonne und lassen die Umgebung in trübem, eintönigem Grau erscheinen. An solchen schläfrigen Samstagen bleiben viele Menschen lieber zuhause und verbringen ihre Zeit im Bett, auf dem Sofa vor dem Fernseher oder mit nicht allzu schwer fallender Hausarbeit. Nicht so bei Markus Bill. Beim 70-Jährigen heisst es: Morgenstund hat Gold im Mund. Nach gut zwölf Jahren Arbeit geht das Projekt «Religionsgarten» in den Endspurt. Hinter dem «Religionsgarten steckt die Idee, eine Parzelle mit Pflanzen zu gestalten, die im Judentum, Christentum und Islam von Bedeutung sind und in den drei heiligen Schriften erwähnt werden. Schon im morgendlichen Tau packt er zusammen mit vier weiteren Freiwilligen an. Redselig wie Bill ist, redet er vor dem Tor des alten Friedhofs euphorisch über das heutige Programm. Die vier Freiwilligen, darunter sind zwei Gärtner, isolieren die bereits in den Boden eingebauten Tiefbeete mit Plastikblachen. Später wird hier der Humus nachgefüllt, in den dann die Samen der einzelnen Blumen, Sträucher und Bäume eingepflanzt werden können.
Konfessionen treffen aufeinander
Beim Betreten des alten Friedhofs von Aarburg wird klar, wie das Projekt aussieht. Seitlich an der Mauer des Friedhofs baute die Gemeinde insgesamt acht Tiefbeete aus Holz in den Boden, vier auf der rechten und vier auf der linken Seite sowie zwei offene Beete an der Mauer. Dazwischen ist ein frisch gemachter Kiesweg. Das Holz ist so neu, dass es einem an diesem grauen Tag beinahe blendet. Und dennoch ist es schon seit Herbst 2021 da.
Der von Markus Bill gegründete Verein «Religionsgarten Aarburg» hat bereits ein eigenes Logo. (Bild: Cyrill Pürro) «Der Bau hat sich wegen der Pandemie und der stark wechselnden Wetterverhältnisse verschoben», erklärt Bill dazu. Die Eingebung zum Projekt hatte Bill, als er im Bibelgarten in Gossau im Kanton St. Gallen war. «Die Stille in diesem Garten tut echt gut», beschreibt der evangelische Methodist seine Erfahrung. Er war so dermassen vom Konzept begeistert, dass er etwas ähnliches auch in Aarburg umsetzen wollte. Denn er findet, einen Platz der Ruhe brauche es in der immer schnelllebiger werdenden Gesellschaft immer. Die Gemeinde verwies darauf, dass auch die anderen Religionen einen Platz finden sollten. Das hielt Bill für angemessen, spann den Gedanken weiter und fand schlussendlich den Kompromiss: ein Religionsgarten, den es in solcher Form in der Schweiz noch gar nicht gibt. Also hat er die Zügel in die Hand genommen, seine Pläne der evangelisch-methodistischen Kirchgemeinde Rothrist vorgeschlagen und dabei einen «Volltreffer» gelandet, wie er sagt. Denn die Idee ist bei Glaubenskolleginnen und Glaubenskollegen auf offene Ohren gestossen. Nun gilt es, die Vertreterinnen und Vertreter aus den anderen christlichen Strömungen und Konfessionen zu überzeugen. Das ist gemäss Bill nicht immer einfach. Aber: «Menschen aus den jüdischen und muslimi-
schen Gemeinden sind sehr offen und haben sich bereit erklärt, beim Projekt mitzuwirken», erzählt der Möbelhändler.
Im Mai und Juni wird bepflanzt
Beim Projekt mitzuwirken heisst auch den Garten aktiv mitzugestalten. Denn es soll ein Gemeinschaftsprojekt werden, in dem Menschen aus den verschiedensten Kulturkreisen zusammenarbeiten. Um den interreligiösen Aspekt zu festigen und die Organisation zu vereinfachen, gründete Bill im Februar den Verein «Religionsgarten Aarburg», dem man unabhängig von Religion und
DÄNIKEN Die 60. Generalversammlung des Landfrauenvereins Däniken ging kürzlich über die Bühne. Es gab mehr Neueintritte als Austritte zu verzeichnen.
Der neu konstituierte Vorstand mit (v.l.) Karin Jetzer, Daniela Probst, Gabi Stiegeler, Barbara Hagmann, Pia Schibler und Doris Schenker. (Bild: ZVG) la Probst wieder komplett. Gleichzeitig wurden zwei neue Revisorinnen gewählt. Dies sind Silvia Devaux und Lilly Kofel. Am Schluss des geschäftlichen Teils wurden die zwei ausscheidenden Vorstandsfrauen geehrt. Doris Schenker hielt für beide eine persönliche Laudatio und erwähnte dabei die grossen Verdienste der beiden Frauen. Ein Überraschungsauftritt für Marlis Amstutz, die 26 Jahre im Vorstand geamtet hatte, machte den Abend unvergesslich. Es folgten ein Geschenk und ein schöner Blumenstrauss. Rosmarie Schenker kam 2016 in den
Wohnort beitreten kann. Sinn ist es, dass die zurzeit 20 Mitglieder des Vereins die Beete in Gruppen hegen und pflegen. Bill hat für das Projekt in diesem Jahr einen Betrag von 13 000 Franken budgetiert, wovon er die Hälfte zusammengetragen hat. Der Verein finanziert sich über Spenden und Mitgliederbeiträge. Die Beete werden am 7. und 21. Mai sowie am 4. und 18. Juni bepflanzt. Die offizielle Eröffnung findet unter Leitung der Gemeinde Aarburg am 25. August statt. w w w. re l i g i o n s g a r te n . c h
Insgesamt zehn Beete werden mit Bäumen und Blumen bepflanzt. (Bild: Cyrill Pürro)
Blumensträusse und ein Lied Anfang April fand im Restaurant Rebstock die 60. Generalversammlung der Landfrauen Däniken statt. Die Präsidentin Doris Schenker durfte 39 Mitglieder zur Jubiläumsfeier willkommen heissen. Nachdem ein Imbiss serviert worden war, startete sie den offiziellen Teil und führte souverän durch die verschiedenen Traktanden. Aufgrund der Pandemie fand im letzten Jahr keine Generalversammlung statt, daher enthielten einige Traktanden Geschäfte aus den Vereinsjahren 2020 und 2021. Das Protokoll der letzten Generalversammlung, die Jahresberichte 2020 und 2021, die Jahresrechnungen sowie die Revisionsberichte 2020 und 2021 wurden einstimmig gutgeheissen und mit einem Applaus verdankt. Doris Schenker stellte das neu gestaltete Jahresprogramm vor. Tolle und interessante Erlebnisse warten, zum Beispiel ein Gang durch Zofingen mit dem Nachtwächter, eine Vereinsreise ins Entlebuch, ein Kochkurs mit Rita Steiner und natürlich die Jubiläumsreise. Nebst fünf Vereinsaustritten konnten zehn neue Mitglieder gewonnen werden. Der gesamte Vorstand wurde frisch gewählt. Nach der Demission von Marlis Amstutz und Rosmarie Schenker ist der Vorstand mit Gabi Stiegeler und Danie-
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Vorstand. Während dieser Zeit realisierte sie das neue schöne Tenü und hegte und pflegte es all die Jahre äusserst gewissenhaft. Der Höhepunkt bildete das selbstgedichtete Lied für Rosmarie Schenker, welches alle anwesenden Mitgliederfrauen fröhlich sangen. Auch für sie gab es ein Geschenk und einen Blumenstrauss. Zu guter Letzt stiess man auf das Vereinsjubiläum und die zwei wohlverdienten Vorstandsfrauen mit einem spendierten Landfrauendrink an. Doris Schenker bedankte sich bei allen Mitgliedern für ihr Interesse und wünschte ihnen alles Gute. kjd
Am Sonntag, 24. April, war um 20.35 Uhr ein Automobilist mit einem weissen BMW X3 auf der Unterführungstrasse in Olten in Richtung Dulliken unterwegs. Bei der Lichtsignalanlage Unterführungsstrasse/ Von-Roll-Strasse kam es zu einer Kollision mit einem dunklen VW Golf, welcher von der Von-Roll-Strasse herkommend in die Unterführungstrasse einbog. Verletzt wurde niemand. Gegenüber der Polizei sagten beide Fahrzeuglenker aus, dass sie die Lichtsignalanlage bei Grün passiert hätten. Zur Klärung des genauen Unfallhergangs werden Zeugen gesucht, welche den Unfall beobachtet haben. Sachdienliche Angaben sind erbeten, an die Kantonspolizei Solothurn in Olten zu melden (Telefon 062 pd 311 80 80).
OLTEN
Oltner Teilnehmer erhält Prädikat «gut» An der Prämierungsfeier des 56. Nationalen Wettbewerbs von Schweizer Jugend forscht in Lugano wurden am Wochenende 117 junge Forscherinnen und Forscher für ihre Leistungen ausgezeichnet. Die aus 17 Kantonen stammenden Finalisten und Finalistinnen stehen nun am Ende eines langen Weges: Seit mindestens einem Jahr tüftelten sie an ihren Projekten, Erfindungen und Ideen. Von den 117 Jugendlichen erhalten 23 das Prädikat «gut» – so auch Deniz Kadioglu (19) aus Olten mit der Arbeit «The frequency of stroke occurrence in patients with sickle cell disease in the United Kingdom – a descriptive study» –, 61 «sehr gut» und 33 «hervorragend». Entsprechend diesen Prädikaten werden Bargeldpreise im Gesamtwert von rund 90 000 Franken pd vergeben.
Ostereiersuche im Ey-Park WANGEN Über 60 Kinder suchten am Ostersonntag Ostereier im Ey-Park – 210 normale und drei ganz besondere. Organisatoren waren die Chlausenzunft und das Marienheim. Nach drei Jahren pandemiebedingter Pause durfte die Chlausenzunft zusammen mit dem Alterszentrum Marienheim am Ostersonntag wieder mal die traditionelle Ostereiersuche im Ey-Park durchführen. Bei herrlichem, aber windigem Frühlingswetter fanden sich zum Start um halb zwölf über 60 Kinder mit ihren Eltern und Grosseltern im Park ein. Die von den Heimbewohnern wunderbar gefärbten und verzierten Eier wurden vor dem Anlass durch die Chlausenzünftler im Park ausgelegt. Selbstverständlich durften auch die drei speziellen Eier, das goldene, silberne und bronzene Ei, nicht fehlen. Pünktlich schickte der Zunftmeister Felix Büttiker die Kinderschar im Park aus. Wer findet das goldene Osterei? Ein reges Hin und Her herrschte im Ey-Park. Bald schon waren die 210 Ostereier gefunden, und auch die speziellen Eier blieben nicht liegen. In der Zwischenzeit konnten die erwachsenen Gäste ein von der Chlausenzunft offeriertes kleines Apéro geniessen.
Keine Osternestli-Übergabe
Da bekanntlich die Pandemie noch nicht vorbei ist, haben die Organisatoren auf die ebenfalls traditionelle Osternestli-
Wer findet das goldene Osterei? Es wurde fleissig gesucht im Ey-Park. (Bild: ZVG) Übergabe der Kinder an die Heimbewohner verzichtet. Der generationenübergreifenden Veranstaltung wurde jedoch trotzdem Rechnung getragen. Einerseits bemalten die Senioren Eier für die Kinder, als Gegenleistung konnten sich die Heimbewohner am regen Treiben vor den Fenstern erfreuen. Selbstverständlich erhielten auch die Heimbewohner ihre Osternestli. Unter grosser Aufmerksamkeit der Anwesenden wurden die drei glücklichen Finder des goldenen, silbernen und bronzenen Eis erkoren. Diese drei Kinder erhielten aus den Händen des Zunftmeisters einen grossen Schoggihasen. Aber auch alle anderen Kinder mussten nicht mit leeren Händen nach Hause gehen. Jedes Kind erhielt einen Schoggihasen und durfte sich zusätzlich mit Schoggi-Eili aus den bereitstehenden Schalen bedienen. fb
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Region
Donnerstag, 28. April 2022 | Nr. 17
Heinz Indergand ist neues Ehrenmitglied LOSTORF Die Männerriege Lostorf traf sich zur diesjährigen Generalversammlung. Es wurde ein neuer Präsident gewählt. Präsident Heinz Indergand schilderte an der Generalversammlung der Männerriege Lostorf die Schwierigkeiten der letzten zwei Jahre. Durch die Corona-Pandemie musste der Turnbetrieb zum Teil eingestellt werden. Die Aktivitäten konnten in Form von interessanten Wanderungen in der Region und Walking-Runden einigermassen sichergestellt werden. Seit Anfang dieses Jahres kann die Männerriege den Turnbetrieb wieder wie vor Corona durchführen. Oberturner Roli Giger bemängelte, dass sich viele Turner noch nicht richtig bemühen würden, die Turnstunden wieder regelmässig zu besuchen. Er schilderte einmal mehr, wie wichtig Bewegung im Alter sei.
«Standing Ovation» für Indergand
Unter dem Traktandum Mutation reichte Präsident Heinz Indergand die Demission ein. Er kann nicht mehr regelmässig an den Turnstunden teilnehmen und möchte dadurch dieses Amt einem jüngeren und aktiven Turner übergeben. In den letzten 24 Jahren hat Indergand den Verein geprägt und mit sehr viel Motivation und Engagement geführt. Die Versammlung dankte für seinen Einsatz mit einer «Standing Ovation» und ernannte ihm zum verdienten Ehrenmitglied. Im weiteren wählte die Versammlung den neuen Vorstand wie folgt: Präsident René Peier (neu), Oberturner Roli Giger, Kassier Heinz Indergand (neu), Aktuar/Presse Erich Marrer, Vizeoberturner Kurt Schiegg. Danach herrschte im Saal von Thomy`s Genuss-Center eine gute Stimmung. Viele Gratulationen wurden an den neuen Präsidenten René Peier und das neue Ehrenmitglied Heinz Indergand gerichtet. eml
Die Covid-Testcenter schliessen OLTEN Das Covid-Testcenter im Kantonsspital Olten schliesst übermorgen Samstag. Die Screeningcenter bieten weiterhin Tests an. Die Covid-Testcenter der Solothurner Spitäler (soH) an den Standorten Bürgerspital Solothurn, Kantonsspital Olten und Spital Dornach sind ab 30. April geschlossen. Wer keine Notfallkonsultation benötigt, ist gebeten, sich ab Samstag an die kantonalen Screeningcenter in Solothurn und Olten zu wenden. Das Scree-
ningcenter Olten befindet sich seit 29. März an der Dornacherstrasse 7 im Stadtzentrum von Olten. Die Screeningcenter Solothurn und Olten bieten weiterhin Tests nach dem Walk-In-Prinzip an. Alternative Möglichkeiten bieten auch verschiedene Haus- und Gruppenarztpraxen sowie Apotheken im Kanton. Eine aktuelle Übersicht über alle Testangebote findet sich jeweils auf der Webseite des Kantons Solothurn (Übersicht Teststandorte - Bevölkerung - Kanton Solothurn). pd
Die Bachelor-Absolventinnen und -Absolventen an der Abschlussfeier in Olten. (Bild: ZVG)
114 Absolventinnen und Absolventen OLTEN An der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW haben 110 Studierende ihr Bachelor-Studium abgeschlossen, vier Absolventen und Absolventinnen erhalten ihren Master of Arts FHNW in Sozialer Arbeit. Die Diplomfeiern fanden am 14. April in Olten und am 22. April in Muttenz statt. Wer nicht vor Ort dabei sein konnte, war herzlich eingeladen, den Anlass jeweils zeitgleich online via Livestream mitzuverfolgen. Alle Teilnehmenden kamen in den Genuss von verschiedenen Ansprachen, musikalischen und künstlerischen, humoristischen Einlagen. Mit
diesen Abschlussfeiern würdigte die Hochschule für Soziale Arbeit FHNW ihre Diplomandinnen und Diplomanden auf Bachelor- und Master-Stufe. Die Bachelors haben an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW ein Studium absolviert, das sich dadurch auszeichnet, dass es zugleich wissenschaftlich fundiert und praxisorientiert ist. Sie sind damit in der Lage, zielführend in ihrem Berufsalltag zu handeln – auch und gerade wenn sie es mit komplexen und anspruchsvollen Problemlagen zu tun haben werden. Aufbauend auf einer solchen Grundbefähigung auf Bachelorstufe haben sich die Master-Absolvierenden die Kompetenzen erworben, um Verfahrensweisen
und Angebote der Sozialen Arbeit weiter zu entwickeln und Innovationen möglich zu machen. Die Masterausbildung der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW ist speziell für jene, die sich neuen Problemstellungen gegenübersehen, die mit gängigen Vorgehensweisen nicht effektiv bearbeitet werden können. Im Master-Studium werden Fachpersonen ausgebildet, die gestaltend wirken möchten, weil sie in ihren Organisationen stärker in Entscheidungen mit einbezogen, über die Angebote mitbestimmen und die Praxis voranbringen möchten. Nebst dieser Praxisbefähigung haben sich die Master-Absolventinnen und -Absolventen auch den Weg zu einer späteren Tätigkeit in der Wissenschaft eröffnet. pd
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Kino
Nr. 17 | Donnerstag, 28. April 2022
Stillgeschwiegene Homophobie
Premieren vom 28. April bis 4. Mai Aarau Boonie Bears: The Wild Life
«Downton Abbey: Eine neue Ära» führt die Geschichte der britischen Adelsfamilie Crawley fort. Auch eine Reise steht an. (Bild: Universal Pictures International Switzerland)
Olten / Aarau Navalny
Ein Film von Daniel Roher Ein weltweites Phänomen kehrt auf die Kinoleinwand zurück. «Downton Abbey: Eine neue Ära» führt die Geschichte der britischen Adelsfamilie Crawley opulent fort – eine Filmproduktion auf dem Anwesen sorgt für reichlich Unruhe und zusätzlich steht eine grosse Reise an die Côte d’Azur an.
eine Erforschung der Person Alexei Nawalny und ein Portrait eines Anführers, der Reformen möchte und sich durch nichts von seiner Mission abbringen lässt.
Ein Film von Leon Ding Holzfäller Vick und seine beiden Bären-Freunde Bramble und Briar erleben in dem neu eröffneten Freizeitpark Wildland eine Menge Abenteuer. Die Menschen können sich in diesem Ort mit Hilfe eines Armreifs in jedes gewünschte Tier verwandeln. Sie gewinnen einen dort veranstalteten Wettbewerb und finden zusätzlich heraus, dass in diesem Park und insbesondere mit dem Parkbesitzer Tom etwas nicht stimmt. Toms neueste Erfindung, die Transformation in eine Mixtur aus mehreren Tieren, scheint fehlerhaft zu sein. So kommt es, dass die Verwandelten plötzlich bösartig und wild werden. Können Vick, Bramble, Briar und seine neuen Freunde Leon und Shirley das Geheimnis lüften, die Verwandelten retten und den Parkbesitzer Tom stoppen? Quelle: www.movies.ch
KINO LICHTSPIELE OLTEN «Schwarzarbeit»: 28. April, 20 Uhr
Die schweizer Lohnschutzmassnahmen stellen einen zentralen Streitpunkt im Konflikt mit der EU dar, weil die auf eine Lockerung drängt. Gegen eine solche plädiert nun ganz entschieden der Film von Ulrich Grossenbacher. Der Regisseur hat fünf Inspektorinnen und Inspektoren mit der Kamera begleitet, die im Kanton Bern gegen Schwarzarbeit und Ausbeutung vorgehen. Seine Dokumentation lässt tief in eine traurige Wirklichkeit blicken; zuweilen erinnert sie an einen Krimi, bei dem das Gesetz zum Schluss nicht immer gewinnt.
In «Ahed’s Knee» wird Israels Kulturpolitik kritisiert. (Bild: ZVG) «Ahed’s Knee»: 2. Mai, 20 Uhr
Im Dokumentarfilm «Nawalny» wird das Leben und Wirken des russischen Oppositionsführers Alexej Nawalny beleuchtet. (Bild: Youcinema)
«Ins Knie hätte man ihr schiessen sollen», twitterte ein israelischer Politiker, nachdem eine palästinensische Aktivistin einen Soldaten geohrfeigt hatte. Über diese Ahed, ihre Geschichte und ihre Zeit in Haft plant der namenlose Protagonist eine Dokumentation. Aktuell befindet er sich in einem Siedlerdorf an der Grenze zu Jordanien, wo er einen seiner bisherigen Filme vorstellen will.
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Dabei sieht er sich konfrontiert mit massiver Zensur: Er hat ein Formular zu unterschreiben, mit dem er auf kritische Diskussionsthemen zum Vornherein verzichtet. Schlechte Vorzeichen für sein neues Projekt. In diesem stark autobiographisch geprägten Drama übt der israelische Regisseur Navad Lapid scharfe Kritik an der Kulturpolitik seines Landes.
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Oftringen youcinema 5 The Northman
Zürichstr. 52 Amleth ist davon besessen, seinen Vater zu 0900 246362 (0.90/ Anruf, Festnetztarif) rächen und seine Mutter zu befreien.
Man kennt sich in dem freundlichen Dorf am Ufer des Schwarzen Meeres, und man teilt stillschweigend die homophobe Sicht auf die Welt. Als sich Eliko erhängt, wird seine Enkelin gerufen, um die Beerdigung zu organisieren. Sie ist selber queer, und wie sie die Gespinste des Dorfklatschs durchstösst, offenbart sich ihr die traurige Geschichte einer lebenslangen Ausgrenzung. In poetischen Bildern entfaltet die georgische Regisseurin Elene Naveriani einen Mikrokosmos, der unter der geschönten Oberfläche beherrscht ist von Abwehr und Vorurteilen. Quelle: www.lichtspiele-olten.ch
Do, 28. April bis Mi, 4. Mai 2022 Änderungen vorbehalten | © Cinergy AG 20:00 (ausser Di) / Edf 12J.
Aarau Navalny Center Ideal 4 Der Dokumentarfilm über den russischen
20:00 (nur Sa) / Odf 14/12J.
Olten Lichtspiele
20:20, 17:30 (nur Sa+So, Mi) / D 14/0J.
Lady Violet hat eine prächtige Villa an der Aarauerstrasse 51 Côte d’Azur geerbt und die ganze Familie 0900 246 362 (0.90/ Anruf, Festnetztarif) Crawley reist dorthin.
Olten KinoKoni 2
Klosterplatz 20
14:00 (nur Di) / D 14/0J.
Downton Abbey II: Eine neue Ära
Phantastische Tierwesen: Dumbledores Geheimnisse
20:00 (nur Do) / O 14/6J.
Olten Lichtspiele
19:40 (ausser Mi) / D 12J.
Phantastische Tierwesen: Dumbledores Geheimnisse
14:30 (nur Sa+So, Mi) / D 12J.
Aarauerstrasse 51 0900 246 362 (0.90/ 17:50 (nur Sa+So, Mi) / D 8/6J. Anruf, Festnetztarif) Sonic the Hedgehog 2
18:00 (nur So) / Edf 12J.
Ringstr. 9 Oppositionspolitiker Navalny ist ein 0900 246362 (0.90/ Anruf, Festnetztarif) packender Politthriller.
Olten KinoKoni 1
Olten KinoKoni 4
20:00 (nur Fr+Sa), 15:00 (nur So) / Edf 14/0J.
Downton Abbey II: Eine neue Ära
In «Wet Sand» offenbart sich eine lebenslange Ausgrenzung. (Bild: ZVG)
«Wet Sand»: 3. Mai, 20 Uhr
Olten / Aarau Navalny
Ein Film von Daniel Roher «Navalny» zeigt auf erschütternde sowie fesselnde Art und Weise den Giftanschlag und versuchten Mord an Alexei Nawalny, den russischen Oppositionsführer und «Staatsfeind Nummer eins» Wladimir Putins. Spannend und intim entwickelt wie ein Thriller, ist der Dokumentarfilm auch
7
Aarau 20:15 (nur Fr-So, Di), 17:00 (nur Sa+So) / D 16J. Center Ideal 2 The Northman
Kasinostr. 13 0901 56 30 56 (0.64/ 14:30 (nur Sa+So) / D 8/6J. Min., Festnetztarif) Die Bad Guys
15:00 (nur Mi) / D 8/6J.
Aarau Sonic the Hedgehog 2 Center Ideal 2
20:00 (nur Mi) / Edf 12J. Kasinostr. 13 0901 56 30 56 (0.64/ Fantastic Beasts: The Secrets of Min., Festnetztarif) Dumbledore 14:45 (nur Sa+So) / D 8/6J.
Aarau Hopper und der Hamster der Finsternis Center Ideal 3
17:15 (nur Sa+So) / D 12J. Kasinostr. 13 0901 56 30 56 (0.64/ Phantastische Tierwesen: Min., Festnetztarif) Dumbledores Geheimnisse 20:30 (nur Do-So, Di) / D 14J. 20:30 (nur Mo) / Edf 14J.
Aarau Center Ideal 3 Massive Talent
Kasinostr. 13 0901 56 30 56 (0.64/ 15:00 (nur Mi) / D 8/6J. Min., Festnetztarif) Die Bad Guys
20:15 (nur Mi) / Edf 16J.
Aarau The Northman Center Ideal 3 Amleth ist davon besessen, seinen Vater zu
Kasinostr. 13 rächen und seine Mutter zu befreien. 0901 56 30 56 (0.64/ Min., Festnetztarif)
Kasinostr. 13 Oppositionspolitiker Navalny ist ein 0901 56 30 56 (0.64/ Min., Festnetztarif) packender Politthriller.
15:00 (nur Sa+So) / D 6J.
Aarau Die Häschenschule – Center Ideal 4 Der grosse Eierklau
Kasinostr. 13 0901 56 30 56 (0.64/ 17:30 (nur Sa+So), 20:00 (nur Di) / Fd 14/10J. Min., Festnetztarif) Presque
14:30 (nur Mi) / D 8/6J.
Aarau Hopper und der Hamster der Finsternis Center Ideal 4 Der Adoptivsohn eines Königs jagt seinen
Kasinostr. 13 Onkel, der aus dem Gefängnis geflohen ist. 0901 56 30 56 (0.64/ Min., Festnetztarif)
Aarau Freier Film
Laurenzvorstadt 85 062 824 81 16
Aarau Freier Film
Laurenzvorstadt 85 062 824 81 16
Aarau Freier Film
Laurenzvorstadt 85 062 824 81 16
Aarau Freier Film
Laurenzvorstadt 85 062 824 81 16
Aarau Freier Film
Laurenzvorstadt 85 062 824 81 16
Aarau Schloss 1
20:30 (nur Do) / Ed 8/6J.
The Reason I Jump
Einsichten in das Leben junger Autisten, die ihren eigenen Weg gefunden haben, sich auszudrücken. 20:30 (nur Fr) / Fd 14/10J.
Un monde
20:30 (nur Sa, Di) / Fd 16J.
Les Olympiades
19:30 (nur So) / CH 14/6J.
Schwarzarbeit
Ein Dokumentarfilm über Schwarzarbeiter in der Schweiz und die Arbeitgeber, die sich eine goldene Nase verdienen. 20:30 (nur Mo) / Fd 16J.
Vortex
18:00 (nur Mi) / Fd 10/6J.
La Panthère des Neiges 20:30 (nur Mi) / Fd 14/12J.
Tout s’est bien passé
In der Familiengeschichte bittet der Vater einer Schriftstellerin um Sterbehilfe.
20:00 (nur Do, Mo, Mi) / Edf 14J. 20:00 (nur Fr-So, Di), 17:00 (nur Sa+So) / D 14/0J.
Downton Abbey II: Eine neue Ära
Schlossplatz 3 Lady Violet hat eine prächtige Villa an der 0901 56 30 56 (0.64/ Côte d’Azur geerbt und die ganze Familie Min., Festnetztarif)
Crawley reist dorthin.
Aarau Schloss 1
14:30 (nur Sa+So) / D 6J.
Boonie Bears: The Wild Life Holzfäller Vick und seine beiden
Schlossplatz 3 Bären-Freunde Bramble und Briar erleben in 0901 56 30 56 (0.64/ Min., Festnetztarif) dem neu eröffneten Freizeitpark «Wildland»,
eine Menge Abenteuer.
Aarau Schloss 2
20:30 (nur Do, Mo) / Edf 12J. 20:30 (nur Fr-So, Di+Mi), 17:45 (nur Sa+So) / D 12J.
The Lost City
Schlossplatz 3 0901 56 30 56 (0.64/ 14:45 (nur Sa+So) / D 8/6J. Min., Festnetztarif) Sonic the Hedgehog 2
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Veranstaltungen IN KÜRZE
VORTRAG
Annäherung an den Zauber der Bindung Kinder möchten zeigen, wer sie sind und was sie können. Unter welchen Bedingungen gelingt ihnen das? Ein spannender Vortrag von Dr. med. Cyril Lüdin bei der Regionalstelle Olten des Schweizerischen Roten Kreuzes Kanton Solothurn (www. srk-solothurn.ch) gibt Antworten. Kinder leben in einem sehr lebendigen Umfeld, in welchem gegenseitige Anregungen und Beeinflussungen dazugehören. Was sind Kennzeichen einer gelingenden Beziehung? Was erwarten sie von Bindungspersonen? Wie gelingt es, diesen Erwartungen im Alltag gerecht zu werden und in Beziehung zu bleiben? Cyril Lüdin, Facharzt für Kinder und Jugendmedizin, vermittelt wertvolle Ideen und Inputs für den Familienalltag – ein Vortragsabend für Eltern aller Altersstufen und Personen, welche mit Kindern arbeiten. Er findet statt am 3. Mai von 19 bis 21 Uhr im Kurslokal SRK an der Ringstrasse 17 in Olten. Anmeldung bis am 28. April. pd
Donnerstag, 28. April 2022 | Nr. 17
Eine Pionierin ihres Fachs KONZERT Am 1. Mai findet in der Pauluskirche Olten die letzte Abendmusik dieser Saison statt. Diesmal ist die Akkordeonistin Viviane Chassot zu Gast. In der letzten Abendmusik dieser Saison ist am Sonntag, 1. Mai, die Akkordeonistin Viviane Chassot in der Oltner Pauluskirche zu Gast. Die in Zürich geborene und in Basel wohnhafte Musikerin zählt heute weltweit zu den herausragenden Interpretinnen auf dem Akkordeon. Neben Originalwerken für ihr Instrument spielt sie Klavierwerke von Bach, Haydn, Mozart und Rameau und verbindet Klassik, Jazz, neue Musik und Improvisation. Neben zahlreichen anderen Preisen wurde Viviane Chassot als Künstlerpersönlichkeit mit internationaler Ausstrahlung und Pionierin Ihres Fachs mit dem Schweizer Musikpreis 2021 ausgezeichnet. Chassot betrachtet das Akkordeon los-
gelöst von seiner Geschichte, lediglich auf seine Elemente und seine Spezifik reduziert: ein Tasteninstrument mit zwei Manualen, verbunden durch den Balg, dem wichtigsten Gestaltungselement, der Seele des Instruments und dem menschlichen Organismus durchaus verwandt. So taucht Chassot Akkordeonklänge in ein verblüffend sinnliches Licht. Ihre CD-Einspielungen wurden mehrfach nominiert für den Preis der deutschen Schallplattenkritik. Aus ihrer neuesten Einspielung «Pure Bach» hat sie auch für das Konzert in der Pauluskirche einige Ausschnitte ausgewählt. Unter dem Titel «Bach und mehr…» ergänzt sie das Bach-Programm mit Werken von Haydn, Mozart, Sandor Veress, Erik Satie, Astor Piazzolla und einigen Überraschungen. Die Abendmusik findet statt am Sonntag um 19 Uhr in der Pauluskirche Olten. Die Abendkasse öffnet um 18.30 Uhr. Nach dem Konzert wird ein Aperitif offeriert. mgt
Die Akkordeonistin Viviane Chassot kommt nach Olten. (Bild: Marco Borggreve)
TERMINE
MUSIK-KABARETT
Als Duo unterwegs mit Ton, Text und Bild
DONNERSTAG, 28. APRIL
FREITAG, 29. APRIL
MUSIK
WIRTSCHAFT/BILDUNG/POLITIK
FÜHRUNGEN
FREIZEIT
OLTEN
OLTEN
Roman Riklin und Daniel Schaub sind bestens bekannt als Mitglieder des Trios Heinz de Specht, das sich 2019 nach über 700 Konzerten auflöste. Bald schon aber stellten sich die beiden Songwriter die Frage «Was wäre, wenn» sie zu zweit auf die Bühne zurückkehren würden? Natürlich würden die beiden Multi-Instrumentalisten neue Mundart-Songs singen. Mal witzig, mal berührend, mal tiefgründig. Aber «Was wäre, wenn» sie sich als Liebhaber von Katzen-Videos outen, einen Indianer-Tanz aufführen und als Tatort-Kommissare einen Mord aufklären würden? Antworten auf diese Fragen liefern Riklin & Schaub mit ihrem Programm «Was wäre, wenn – Ein Liederabend im Konjunktiv», das am Samstag um 20 Uhr im Schwager Theater in Olten gezeigt wird. Die beiden musikalischen Geschichtenerzähler begleiten sich unter anderem mit E-Gitarre, Cello, Wurlitzer-Piano, Mandoline und Synthie-Bass. Gleichzeitig spielen sie dazu mit den Füssen Schlagzeug. So besticht das Duo nicht nur mit geschmackvollen Arrangements, sondern verblüfft auch mit einem vielfältigen Band-Sound. Immer wieder werden auch Videoclips eingesetzt und ermöglichen so multimediale Songerlebnisse, wie man sie noch nie gesehen hat. mgt
OLTEN
OLTEN
KONZERT
Musik für Akkordeon in der Hora musica Die schweizweit bekannte Akkordeonistin Viviane Chassot spielt in der Hora musica vom 4. Mai um 17.30 Uhr in der Klosterkirche Olten frei nach Ansage zum Thema Frühlingserwachen Werke von Bach, Mozart, Schumann, Haydn, Piazzolla und anderen Komponisten. Bruder Werner Gallati liest dazwischen Texte. Der Eintritt ist mgt frei, es gibt eine Kollekte.
BERGLAUF
33. TüfelsschluchtBerglauf steht an Am 29. April führt der Verein TüfelsschluchtLauf Hägendorf den 33. Tüfelschlucht-Berglauf durch. Der Lauf wird auf der bekannten Strecke stattfinden, wie zum letzten Mal im Jahre 2019. Ebenfalls werden in diesem Jahr wieder Umkleidekabinen, Duschen, ein Kleidertransport und eine Festwirtschaft angeboten. Die Startnummern werden per Post nach Hause geschickt. Der Lauf startet morgen Freitag um 19 Uhr bei der Sonnhaldenstrasse in Hägendorf. Für Schülerinnen und Schüler startet der Lauf um 18.30 Uhr bei der Raiffeisenbank. Anmeldungen konnten bis am Montag auf der Website www.juratoptour.ch getätigt werden. Nachmeldungen sind aber bis 30 Minuten mgt vor dem Start möglich.
18.30–19.30, Kunstmuseum Olten, Kirchgasse 8: Kunst-Stadt-Spaziergang mit Überraschungsgästen.
BÜHNE OLTEN
20.00–22.00, Galicia-Bar, Unterführungsstrasse 20: Urs Mannhart eröffnet die Lesebühne in der Galicia Bar Olten. Im ersten Stock der bekannten Bar von Alex Capus wird «Die kleine Bühne» eröffnet. Der Oberaargauer Urs Mannhart wird aus seinem Buch «Gschwind oder Das mutmasslich zweckfreie Zirpen der Grillen» und weiteren Texten lesen. Das anschliessende Literaturgespräch wird durch Christoph Simon geführt. http://www.schuetzi.ch
13.30–17.00, Vögeligarten: Veloflick-Woche. Kinder dürfen ihre Fahrräder zum Robi Spielpavillon im Vögeligarten bringen und gemeinsam mit dem Robi-Team putzen, flicken und wieder fahrtüchtig machen für die wärmeren Tage. Das Angebot ist gratis und braucht keine Anmeldung. 18.00, Ringstrasse 16, Mokka-Rubin: Vernissage der Kunstausstellung von Gabrièle Maya Gisi.
BÜHNE OLTEN
MUSIK
20.00, Kulturzentrum Schützi, Schützenmattweg 15: Seitensprung gerät «Ausser Kontrolle». Freie Bühne Olten (vormals HeimatschutzTheater Olten) zeigt turbulente und spritzige Verwechslungskomödie. Vorverkauf: www.eventfrog.ch http://www.schuetzi.ch
AARBURG
SAMSTAG, 30. APRIL
19.30–23.00, Musigburg, Bahnhofstrasse 50: Maid of Ace (UK) & Loma (CH). Nach 2015 kommt Maid of Ace wieder in die Musigburg. Support kommt von Loma aus Sursee. www.musigburg.ch
BÜHNE OLTEN
BÜHNE
20.00–22.00, Schwager Theater, Gerolag Center, Industriestrasse 78: Riklin & Schaub: «Was wäre wenn». Als Duo unterwegs mit Ton, Text und Bild. http://www.schwager.ch
OLTEN
FREIZEIT
20.00, Kulturzentrum Schützi, Schützenmattweg 15: Seitensprung gerät «Ausser Kontrolle». Freie Bühne Olten (vormals HeimatschutzTheater Olten) zeigt turbulente und spritzige Verwechslungskomödie. Vorverkauf: www.eventfrog.ch http://www.schuetzi.ch
FREIZEIT OLTEN
07.00–11.30, Kirchgasse: Oltner Wochemarkt.
WIRTSCHAFT/BILDUNG/POLITIK OLTEN
18.15–19.15 Das Erbrecht, Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW Olten), Riggenbachstrasse 16: Barrierefreie Vorträge zum Thema «Der letzte Wille». «Wie weit kann ich zu Lebzeiten bestimmen, was gilt, wenn ich tot bin? Es gibt wichtige Entscheidungen, die ich zu Lebzeiten treffen muss, damit sie nach meinem Tod in meinem Sinne umgesetzt werden. Wie weit kann ich bestimmen, was gilt, wenn ich tot bin?» Kostenlos und ohne Anmeldung, barrierefrei.
OLTEN
07.00–11.30, Bifangstrasse: Oltner Wochemarkt. 14.00–16.00, Depot der Oltner Pontoniere: Spass auf der Aare. Schnuppertag der Jungpontoniere Olten: 14 Uhr beim Pontonierhaus hinter der Badi. Weitere Infos: www. oltner-pontoniere.ch. 13.30–17.00, Vögeligarten: Veloflick-Woche. Kinder dürfen ihre Fahrräder zum Robi Spielpavillon im Vögeligarten bringen und gemeinsam mit dem Robi-Team putzen, flicken und wieder fahrtüchtig machen für die wärmeren Tage. Das Angebot ist gratis und braucht keine Anmeldung.
BÜHNE OLTEN
20.00, Kulturzentrum Schützi, Schützenmattweg 15: Seitensprung gerät «Ausser Kontrolle». Freie Bühne Olten (vormals HeimatschutzTheater Olten) zeigt turbulente und spritzige Verwechslungskomödie. Vorverkauf: www.eventfrog.ch http://www.schuetzi.ch
20.00–22.30, Stadttheater Olten, Frohburgstrasse 1: «Grüezi Italia». Eine wunderbare Musikshow rund um den charismatischen Roberto de Luca. http://www.kulturticket.ch
FREIZEIT
17.15–18.45 Liebe ist ... praktische Liebe, Livestream – Online Vorstellung: Ringvorlesung «Liebe». «Was ist Liebe? Wie wird Liebe empfunden? Liebe zwischen Mensch und Roboter... Liebe ist grenzenlos und Liebe ist das Thema der öffentlichen Ringvorlesungen am FHNW Campus Olten. Mit internen und externen Expertinnen und Experten wird das Thema aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet».
LOSTORF
MITTWOCH, 4. MAI
SONNTAG, 1. MAI
14.00–17.00, Dorfmuseum Lostorf: Vernissage Kunstausstellung «Reisehalte Malereien zur Erinnerung» von Ursula Meier.
MUSIK OLTEN
19.00, Pauluskirche, Grundstrasse 18: Abendmusik Pauluskirche «Bach und mehr...». Die im Jahr 2021 mit dem Schweizer Musikpreis ausgezeichnete Akkordeonistin Viviane Chassot spielt Ausschnitte aus ihrer neuesten CD-Einspielung «Pure Bach» und ergänzt das Programm mit Werken von Haydn, Veress, Piazzolla und mit Überraschungen. Abendkasse ab 18.30 Uhr. Anschliessend Apéro.
MONTAG, 2. MAI MUSIK OLTEN
07.00–11.30, Kirchgasse, Baslerstrasse: Oltner Monatsmarkt.
AARBURG
18.00–19.15, Museum Städtli 35: Verweilen am Mozartweg, königliche Koloraturen.
DIENSTAG, 3. MAI FREIZEIT TRIMBACH
13.45–16.00, Pétanque Bouldrom: «Pétanque 60+» Pro Senectute. Pétanque ist ein Sport für Menschen jeden Alters. Das gemeinsame Spiel erfordert Geschicklichkeit, Konzentration, sowie körperliche und geistige Ausdauer. Mehr Infos bei Spielleiterin, Rosa Steinmann, 079 328 78 58.
DULLIKEN
14.00–17.30, Restaurant Löwen, Bahnhofstrasse 47: «Niederämter Jassturnier» – Pro Senectute.Einfacher Schieber – «Obenabe und Undenufe». Spielleiter: Franz Willi: 062 298 17 47. Anmeldung bis 15 Min. vor Spielbeginn.
FÜHRUNGEN OLTEN
18.15, Haus der Museen, Konradstrasse 7: «So nicht! – Olten müpft auf». Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung des Historischen Museums Olten. www.hausdermuseen.ch
MUSIK OLTEN
17.30, Kapuzinerkirche, Klosterplatz 8: Musik zum Frühling mit Akkordeon. Viviane Chassot spielt Akkordeon. Eintritt frei-Kollekte. Konzertbeginn 17.30 Uhr. Eintritt frei, Kollekte.
BÜHNE OLTEN
19.30–22.00, Stadttheater Olten, Frohburgstrasse 1: «Die Streiche des Scapin». Komödie von Molière. http://www.kulturticket.ch
WIRTSCHAFT/BILDUNG/POLITIK OLTEN
19.00–21.00, Kantonsspital Olten, Baslerstrasse 150: «Das Leben mit Demenz – wenn Gedächtnisstörungen einsetzen». Dr. med. Susanna Frigerio und Dr. med. Vesna Stojanovic informieren über die Demenz-Erkrankung und deren Behandlung. Anschliessend Apéro. Beginn: 19 Uhr. Eintritt frei.
DONNERSTAG, 5. MAI FREIZEIT OLTEN
07.00–11.30, Kirchgasse: Oltner Wochemarkt.
Veranstaltungen
Nr. 17 | Donnerstag, 28. April 2022
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Der 1. Mai wird zelebriert Fahrsimulator
zum Probieren
1.-MAI-FEST Nach zwei Jahren coronabedingtem Unterbruch findet dieses Jahr die traditionelle Feier zum 1. Mai in Olten wieder statt. Samt Umzug und Feier: Nach zwei Jahren Pause aufgrund der Corona-Pandemie gibt es dieses Jahr in Olten wieder ein 1.-Mai-Fest. Treffpunkt für den Umzug wird wie immer am 1. Mai ab 13.30 Uhr im Bifang Olten sein. Abmarsch ist um 14 Uhr. Nach dem Eintreffen in der Schützi werden mehrere Rednerinnen und Redner ihre 1.-Mai-Ansprachen halten. Dieses Jahr sind dies Nadine Vögeli, aktuelle Kantonsratspräsidentin und CoPräsidentin der SP Kanton Solothurn, Hägendorf, Regula Bühlmann, Zentralsekretärin beim Schweizerischen Gewerkschaftsbund (SGB), und Felix Wettstein, Nationalrat der Grünen aus Olten. Um etwa 17.30 Uhr geht es weiter mit der Band «Crónán». «Crónán» tritt auf mit Irish-Traditional und mehr. Was einmal mit rein Irischer Volksmusik begann, hat sich in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt: Heute spielt «Crónán» auch Musik aus anderen Ländern, von Schweden bis Portugal,
VELOBÖRSE Übermorgen Samstag, 30. April, von 8.30 bis 16 Uhr, lädt die Pro Velo Region Olten wieder zur traditionellen Velobörse im Werkhof Olten ein. Dieses Mal wartet auf die Besuchenden eine besondere Attraktion.
«Crónán» unterhält am Mai-Fest unter anderem mit Irish-Traditional. Die Band spielt aber auch Musik aus Schweden und Portugal. (Bild: ZVG) von Klezmer bis Country. Je nach Gelegenheit dürfen auch ein paar melancholische Songs nicht fehlen. Damit verschmilzt der heterogene musikalische Hintergrund der Bandmitglieder zu einem homogenen Bandklang mit dem gewissen Etwas.
Wie immer wird der 1. Mai in Olten auch ein grosses friedliches Fest sein. Neben Festwirtschaft, Grill, Robinsonspielplatz, Tombola wird auch die traditionelle Sangria im Angebot sein. Der Erlös der Tombola geht dieses Jahr vollständig an ein Ukraine-Projekt. mgt
Die Magie und Zauberkraft von Harry Potter erleben AUSSTELLUNG «Harry Potter – Ein magisches Erlebnis» kommt ins Perry Center und begeistert Besucher und Fans mit einer magischen Atmosphäre, die die ikonischen Orte und unvergesslichen Momente der Wizarding World zelebriert. Vom 25. April bis zum 7. Mai laden die Coop Einkaufscenter in Zusammenarbeit mit Warner Bros. Themed Entertainment Gäste ins Perry Center ein, eine Reise durch die Harry-Potter-Geschichten und -Filme zu machen und beliebte Elemente der Wizarding World zu erleben. Dabei können sie nachempfinden, wie es ist, in ein Hogwarts-Haus eingeteilt zu werden, sich mit dem Unsichtbarkeitsmantel verschwinden zu lassen, Zaubersprüche zu lernen, ihre Quidditch-Talente unter Beweis zu stellen und vieles mehr. Neben ikonischen Fotokulissen, inspiriert von Momenten und Locations aus den Harry-Potter-Filmen, können sich Gäste auf einige Fan-Aktivitäten freuen, zum Beispiel einem Quidditch-ähnlichem Spiel, Zauberspruch-Übungen und Produktdemonstrationen des Sprechenden Huts und des Unsichtbarkeitsmantels mit den offiziell lizensierten Produkten von «Wow! Stuff», die im Einkaufsbereich des Events zum Kauf angeboten werden. Aber was wären diese magischen Momente, ohne sie festhalten zu können? An der Fotobox können
Magische Momente im Perry Center: Harry Potter kommt zu Besuch. (Bild: ZVG) sich kleine und grosse Zauberschüler für ein Erinnerungsfoto unter dem Slogan «Have you seen this Wizard?» fotografieren lassen und erhalten ein einzigartiges Souvenir, inspiriert von der kultigen Zeitung der Wizarding World «The Daily Prophet».
Magische Gewinne warten
Mit der persönlichen Spielkarte, welche Kunden in allen Geschäften im Perry Center erhalten, kann täglich um einzigartige Preise gespielt werden, zum Beispiel Harry-Potter-inspirierte Fanpakete, Familientrip nach Los Angeles, inklusive Besuch der Warner Bros. Studio Tour Hollywood, Reisen nach Hamburg in-
klusive Tickets für das Theaterstück «Harry Potter und das verwunschene Kind» sowie exklusive Figuren von Dobby in Lebensgrösse als Hauptgewinne. Zusätzlich zu diesen Preisen haben Besucher die Chance auf weitere Gewinne, zum Beispiel Smartphones der neuesten Generation, um magische Momente festzuhalten, weitere attraktive Produkte und Rabatte der Centergeschäfte. Den Zauberspass gibt es natürlich auch zum Nachhausenehmen: Im Popup-Shop können diverse Produkte inspiriert von der Wizarding World rund um Harry Potter erworben werden. mgt w w w. p e r r y - ce n te r. c h
Ernesto Sings Sinatra – die Big Band ist zurück KONZERT Die Oltner Big Band lädt wieder zum Konzert ein. Am 6. Mai findet die CD-Taufe «Ernesto Sings Sinatra» im Kulturzentrum Schützi statt. Nebst alten Hits wird die Big Band zusammen mit Ernesto Gloor zahlreiche SinatraSongs spielen. Ernesto Gloor hat als Schlagzeug-Instruktor an der Agostini Drum School Olten sowie weiteren Musikschulen bei vielen Kindern und Jugendlichen das Drum- und Percussion-Feuer entfacht.
Wer ihn kennt, weiss, dass dieser Vollblut-Musiker für Projekte und Engagements in Bands immer parat ist. Bei der Big Band Olten gilt er als Urgestein. Seit 35 Jahren gibt es die Big Band, ursprünglich gegründet von der Oltner Jazz-Legende Umberto Arlati. Und fast seit Beginn ist Ernesto Gloor dabei und verantwortlich für hervorragende Rhythmusarbeit wie Shu, Swing, Paradiddle, Backbeats und mehr. Neben dem Schlagwerk hat er eine weitere musikalische Passion: den Big-Band-Gesang. Und immer wieder tritt er mit SinatraSongs auf, meist im Rahmen der BigBand-Olten-Konzerte.
Nun hat er sich einen Herzenswunsch erfüllt: Mit «Ernesto Sings Sinatra» hat er 2019 zusammen mit der Big Band und dem Tonstudio Jonas Prina in der Schützi Olten eine Aufnahme von fünf weltbekannten Sinatra-Songs produziert und diese in kleiner Auflage als CD pressen und drucken lassen. Das Resultat lässt sich absolut hören und überzeugt nicht nur Jazzbegeisterte. Endlich darf die CD-Taufe nun stattfinden. Diese steigt am Freitag, 6. Mai, um 20 Uhr im Kulturzentrum Schützi in Olten. Türöffnung ist um 19 Uhr. mgt w w w. b i g b a n d o l te n . c h
An der Velobörse beim Werkhof Olten vom Samstag, 30. April, können Velos aller Art und Grösse zum Verkauf gebracht oder erstanden werden. Vom Laufrad für Kleinkinder, Velo oder Trailerbike für Kinder über das günstige Bahnhofsvelo bis zum edlen Rennrad, sportlichen Bike oder Citybike in fahrtüchtigem Zustand können dort von 8 bis 13 Uhr ohne Voranmeldung Zweiräder zum Verkauf gebracht und von 8.30 bis 16 Uhr gekauft werden. Es werden nur gebrauchte Fahrräder aus der Region Olten angenommen, maximal drei Velos pro Privatperson. Händler sind nicht zugelassen, mit Ausnahme von vorgängig angemeldeten lokalen Händlern. Elektrovelos können nicht angenommen werden. Velos, die keinen Käufer finden, können auf Wunsch gespendet werden und gehen
dann an das Projekt «Velafrica» oder an bedürftige Personen in unserer Region, wie zum Beispiel Flüchtlinge. Kauf und Auszahlung sind nur mit Bargeld möglich. Als besondere Attraktion können dieses Jahr während der Börse Besucher auf einem Fahrsimulator einen Rollentausch ausprobieren: Einmal aus der Perspektive Velo, einmal aus der Perspektive Auto lassen sich anspruchsvolle Situationen im Strassenverkehr virtuell ohne Gefahr erleben. Viele Tipps aus zwei Blickwinkeln zeigen, wie das Miteinander funktionieren kann. mgt
An der Börse gibt es Velos für Gross und Klein und aller Art. (Bild: ZVG)
«Flammen über Hägendorf» KONZERT Für sein Frühlingskonzert 2022 hat sich der Männerchor Hägendorf etwas Besonderes einfallen lassen: Unter dem Motto «Flammen über Hägendorf» bringen die Sänger die Geschichte dreier Freunde auf die Bühne, zu Liedern ihres Repertoires. Die drei Hägendörfer Freunde Heiri, Sepp und Toni besuchen gemeinsam das Dorffest. Sie können nicht ahnen, dass die feuchtfröhliche Party für alle ungeahnte Folgen hat, denn jeder von ihnen begegnet an diesem Abend seiner vermeintlich grossen Liebe. Dem Ruf ihrer Herzen folgend nehmen Heiri, Sepp und Toni voneinander Abschied und begeben sich auf die spannende Suche nach dem ganz grossen Glück. Doch das Glück lässt sich bekanntlich nicht erzwingen. Die Geschichte der drei Freunde bildet den Rahmen des diesjährigen Frühlingskonzerts des Männerchors Hägendorf am Sonntag, 15. Mai, um 17 Uhr in
der Mehrzweckhalle Rickenbach. Der Männerchor Hägendorf steht seit kurzem unter der Leitung von Claudia Iten, die bereits bei Proben für das Weihnachtskonzert 2021 eingesprungen war. Es war denn auch Itens Idee, für dieses Konzert etwas Aussergewöhnliches zu wagen, nämlich eine Art Musical mit Liedern aus dem Repertoire des Männerchors, verknüpft mit einer tragischkomischen Geschichte. Der neuen Chorleiterin gelang es, für das Unterfangen den Musicaldarsteller, Sänger und Schauspieler Rolf Sommer aus Zürich zu gewinnen. Aus seiner Feder stammt das Drehbuch von «Flammen über Hägendorf». Rolf Sommer ist in der Schauspielund Musicalszene ein bekannter Name. So ist er etwa der künstlerische Kopf hinter dem Remake des Kultmusicals «Space Dream», das derzeit in der Maag Halle in Zürich mit grossem Erfolg wiederaufgeführt wird. Rolf Sommer hat das Drehbuch von Space Dream überarbeitet und führt Regie. Auch an den Thuner Seespielen im Sommer wird der gebürtige Urner zu sehen sein. mgt
Publireportage
Marktnotiz
Reparieren statt wegwerfen Phone Bazaar Olten Ein kurzer Moment der Unachtsamkeit reicht und ein Sturz ist nicht mehr zu vermeiden. Dann kommt es schon mal vor, dass das Handy trotz SmartphoneCover den Sturz nicht überlebt. In vielen Fällen ist das Reparieren nicht unmöglich. Genau dafür ist Phone Bazaar in Olten seit über zehn Jahren für die Kunden da. Mit qualifizierten Angestellten bietet Phone Bazaar seit Juni 2021 an seinem neuen Standort in Olten eine kompetente Beratung und professionelle Reparaturen für Smartphone, Tablets und Computer noch am gleichen Tag an. Das Fachgeschäft bietet neben seinen Dienstleistungen auch ein umfangreiches Sortiment für Smartphone-Zubehör an. Mit personalisierten Geschenkartikel und auf Kunden abgestimmte Abonnemente versucht der Phone Bazaar, Kundenwünsche individuell zu erfüllen. (zvg) g)
Phone Bazaar Olten USSI Handels GmbH Baslerstrasse 9, 4600 Olten info@phonebazaar.ch Tel. 062 535 29 40 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9–18 Uhr, Samstag 9–17 Uhr
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Freizeit
Donnerstag, 28. April 2022 | Nr. 17
REZEPT
Zucchetti-Poulet-Hasselback und Erdbeeren mit süssem Pesto Zucchetti-Poulet-Hasselback Zubereitung • Olivenöl, Paprika, Salz und Pfeffer gut vermischen, Pouletbrüste damit einreiben und 15 Minuten ziehen lassen. Pouletbrüste auf der ganzen Länge ein-, aber nicht durchschneiden. • Zucchetti in rund 2 mm dicke Scheiben schneiden. Zucchetti mit Frischkäse bestreichen und in die Pouleteinschnitte stecken. • Pouletbrüste auf ein Blech legen, restliche Zucchetti, Zwiebelringe und nach Belieben Kräuter wie Thymian oder Basilikum darüber verteilen. Mit flüssiger Butter bepinseln und im auf 200 °C vorgeheizten Ofen 20 Minuten backen.
E I N K AU F S Z E T T E L Zucchetti-Poulet-Hasselback für 4 Personen 1 TL 1/2 TL 4 1 150 g 1/2 1 EL
Zubereitung: 10 Minuten und 15 Minuten ziehen lassen und 20 Minuten backen.
Olivenöl Paprika Pouletbrüste Zucchetti Knoblauch-Kräuter-Frischkäse (z.B. Le Tartare) Zwiebel, in Ringe geschnitten Butter, flüssig Salz, Pfeffer Kräuter (z.B. Thymian oder Basilikum) nach Belieben
Erdbeeren mit süssem Pesto für 4 Personen
Tipp: mit Wildreis servieren. Erdbeeren mit süssem Pesto Zubereitung • Honig, Zitronenabrieb und die Hälfte vom Zitronensaft in einer Schüssel verrühren. Basilikum und Pfefferminze hacken und mit den Mandeln in die Schüssel geben. • Nach und nach restlichen Zitronensaft dazugeben und alles gut zu einem Pesto vermischen. • Die Hälfte vom Pesto aus der Schüssel nehmen. Erdbeeren in der Schüssel mit dem Pesto sorgfältig vermischen. In Weckgläsern
2 TL 2 20 20 40 g 500 g
anrichten und mit übrigem Pesto und weiteren Basilikum- und Pfefferminzblättern garnieren. Zubereitung: 15 Minuten.
Honig, flüssig Zitrone, Abrieb und Saft Basilikumblätter Pfefferminzblätter Mandeln, weiss, gemahlen Erdbeeren, gewaschen, gerüstet
Weitere Rezepte finden sich auf www.volg.ch/rezepte
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Schweizer Schriftstellerweg
Teilnahmeschluss ist der 04.05.2022. Der Gewinner wird auf www.smsplay.ch veröffentlicht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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Nr. 17 | Donnerstag, 28. April 2022
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«Wir wären für die NL parat gewesen» EHC OLTEN Nach einer hervorragenden Saison blieb dem EHCO die Krönung verwehrt. Er wird auch nächste Saison in der Swiss League spielen. VR-Präsident Marc Thommen im Interview. ACHIM GÜNTER
Am vergangenen Mittwochabend endete die Saison des EHC Olten mit einer 0:1-Niederlage in Kloten. Kloten steigt auf, Olten bleibt in der Swiss League. Sind Sie sehr enttäuscht? Marc Thommen: Wer im Final ist, will diesen auch gewinnen. Wäre das nicht so, wäre man dort fehl am Platz. Im ersten Moment war die Enttäuschung sicher gross. Mit etwas Distanz dürfen wir sagen, dass wir eine gute Saison gespielt haben. Und im Final haben wir Kloten stärker gefordert, als dies das Resultat von 1:4 vermuten lässt. Zudem muss man auch immer beachten, woher man kommt: Kloten ist der Ligakrösus mit einem rund doppelt so hohen Budget wie Olten. Insofern dürfen wir stolz sein auf das, was die Mannschaft geleistet hat. Es war ein Schritt in die richtige Richtung. Sind Sie nicht vielleicht auch ein wenig erleichtert, dass es nicht geklappt hat mit dem Aufstieg? Nein, gar nicht. Wir wären parat gewesen für diesen Schritt… …wirklich? Die National League hätte für den EHCO doch eine gewaltige Herausforderung bedeutet, sportlich und finanziell. Ja, das ist so. Aber ich habe einige Male gesagt, es wäre für Olten einfacher gewesen, nächste Saison in der National League als wieder in der Swiss League zu spielen – aus verschiedenen Gründen. Von der Liga wären in der NL rund anderthalb Millionen Franken mehr zu uns geflossen. Zudem hat die SL grosse Probleme, die es zu lösen gilt. Insofern wäre ein Aufstieg keine schwierigere Aufgabe gewesen als nochmals eine Swiss-League-Saison. Aber der Sport ist
Marc Thommen, VR-Präsident der EHC Olten AG, sagt: «Ein Aufstieg wäre keine schwierigere Aufgabe gewesen als nochmals eine Swiss-League-Saison.» (Bild: Archiv BKO) nun mal nicht planbar. Wir nehmen nächste Saison einen neuen Anlauf. Wäre das Umfeld, die Stadt bereit für die National League? (zögert) Das Umfeld wäre parat, ja. Das nähere Umfeld zumindest. Wir haben mit sehr vielen Sponsoren intensive Gespräche geführt und positive Feedbacks
erhalten. Von Seiten der Sponsoren hätten wir also die Rückendeckung für diesen Schritt gehabt. Auch die Stadt wäre dafür bereit gewesen. Wenn es geklappt hätte, hätten wir diesen Schritt sehr behutsam gemacht, ohne Risiken. Aber nun ist diese Planung hinfällig, und wir richten den Fokus auf die nächste SwissLeague-Saison.
Trainieren und Eier tütschen TURNVEREIN OLTEN Der Osterhase stärkte bei Spiel, Spass und Sport das Zusammengehörigkeitsgefühl der TVO-Familie. BRIGITTE NYFFENEGGER
Die verschiedenen Riegen (Damen, Faustball, Leichtathletik, Männer, Ringer, Volleyball, Mountainbike, Fitness & Spiele, Jugi, Kitu) des TV Olten durften nach der coronabedingten Pause endlich wieder die Zeit vom Gründonnerstagabend bis zum Ostersamstagabend miteinander im Kleinholz verbringen. Die Sportlerinnen und Sportler trainierten intensiv im Leichtathletikstadion und in der Stadthalle. Den Auftakt machte am Gründonnerstag der Spielabend der «Älteren». Das gemeinsame Einturnen (dieses Jahr unter der Leitung der Damenriege) war so angepasst, dass alle bewegungsfreudigen Frauen und Männer bis ins hohe Alter mitmachen, aber auch die Jüngeren sich genug aufwärmen konnten für das anschliessende Netzball- und Unihockeyspiel. Währenddessen trainierten die Leichtathleten im Stadion nebenan. Für das gemeinsame Eiertütschen zog es nicht nur sie ins Foyer der Stadthalle, sondern auch anderweitig nicht mitspielende Kameradinnen und Kameraden. Tja, beim Eiertütschen kommt das kindliche Gemüt, das Jung und Alt verbindet, zum Vorschein. Der Karfreitag stand ganz im Zeichen der Riegentrainings. Nur beim gemeinsamen Mittagessen traf man sich.
Die «alten Hasen» zählen beim Eiertütschen auf ihre Erfahrung. (Bild: Hans Eberhard) Die Kochkünste der Volleyballriege
Am Samstagvormittag wurde fleissig weitertrainiert. Nach dem Mittagessen füllte sich die Stadthalle mit Kinderlachen, denn der Spielnachmittag des TVO-Nachwuchses begann. Nach dem gemeinsamen Einspielen wurde ein kleines Turnier mit Unihockey, Fussball und Kastenball in zwei verschiedenen Altersklassen ausgetragen. Die Rangierung war zweitrangig, denn zum Schluss bekamen alle einen gleich grossen weissen oder braunen Schoggihasen, den die Verlierer, zum Trost, zuerst auswählen durften. Gleichzeitig wurde im Foyer fleissig gejasst und auch hier bekam je-
der Teilnehmer etwas vom Osterhasen geschenkt. Den geselligen Abschluss bildete das Fondue-Chinoise-Essen. Hervorragend organisiert durch die Volleyballriege, die für die Verpflegung an allen drei Tagen zuständig war. Bevor es zu den selbst gebackenen Kuchen am Buffet ging, kam nochmals Spannung auf, denn jeder wollte einen der vorgängig versteckten Schoggihasen finden. Weil die Hasen nicht so leicht zu finden waren, half man den noch Erfolglosen beim Weitersuchen – eben wie in einer Familie. w w w. t vo l te n . c h
Die Frage zielte auch auf die Zuschauerzahlen ab, die zumindest während der Qualifikation doch eher enttäuschend waren. Und während der Playoffs hatte der EHCO dazu aufgerufen, das Team mittels Fahnen und dergleichen sichtbar zu unterstützen. Haben Sie den erhofften Support in Stadt und Region gespürt? Als die Playoffs losgingen, war wirklich viel Support vorhanden. Als Geschäftsmann konnte ich kaum einen Termin wahrnehmen, ohne dass ich auf unsere Playoff-Kampagne angesprochen worden wäre. Zuvor, während der Qualifikationsphase, hätten wir uns sicher höhere Zuschauerzahlen erhofft. Aber man muss auch sehen, dass wir die Saison in der Corona-Pandemie gestartet haben und sich die Situation während des Grossteils der Saison auch nicht geändert hat. In der ersten Saisonhälfte erschienen bei allen Klubs rund 50 Prozent der Saisonkarteninhaber nicht im Stadion.
schnippen und dann mal eben zehn Junioren ins Fanionteam integrieren. Doch wir haben definiert, dass spätestens in zehn Jahren der Topscorer der ersten Mannschaft aus dem eigenen Nachwuchs stammen soll. Das ist natürlich ein Riesenziel. Aber daran arbeiten wir.
Dennoch: Es gab doch in den letzten Jahrzehnten Phasen, in denen die Bevölkerung deutlich stärker mit dem EHCO mitlitt. Das könnte auch mit der mangelnden Identifikation zu tun haben, weil es momentan keinen einzigen Oltner im Team gibt. Es hat einen Grund, wieso wir die Prospect AG gegründet haben und einen starken Fokus auf sie legen. Ich bin Max Feuz, der Vizepräsident des Verwaltungsrats und Präsident der Prospect AG ist, sehr dankbar für die Zeit und die Ressourcen, die er dem Projekt widmet. Aber es braucht fünf bis zehn Jahre, bis dieses Nachwuchsförderungsprojekt Früchte trägt. Es zeitigt bereits erste kleine Erfolge. Aber das braucht wie gesagt Zeit. Man kann nicht mit dem Finger
Der Klub ist also bereit, die nötigen Investitionen zur Erreichung der hohen Ziele zu tätigen? Im Herbst 2021 haben wir ein Budget definiert für die kommende Saison – für die Swiss League und selbstverständlich auch für die National League. Nun hat das Budget Swiss League Gültigkeit. In dessen Budgetrahmen muss sich der Sportchef bewegen können. Wir sind absolut überzeugt, dass mit diesem Budget die Möglichkeit besteht, die gesetzten Ziele umzusetzen. Entscheidend ist ohnehin nicht das Budget. Die Charaktere der Spieler müssen zusammenpassen. Wären die Budgets ausschlaggebend gewesen, hätte der Final in dieser Saison Kloten-Visp geheissen.
Nächste Saison wird es keinen direkten Aufsteiger aus der Swiss League mehr geben, der Aufstieg wird also schwieriger werden. Wir haben bereits im August 2021 im Verwaltungsrat verschiedene Szenarien ausgelotet und klar gesagt: Sollte es mit dem Aufstieg diesmal nicht klappen, werden wir es wieder versuchen. Wir werden ein kompetitives Team zusammenstellen. Gefordert ist diesbezüglich vor allem der Sportchef, in Zusammenarbeit mit dem Coach. Ich bin überzeugt, wir werden nächste Saison eine kompetitive Mannschaft haben und unseren Weg konsequent weiterverfolgen.
w w w. e h co. c h
Saisonabschluss-Event am Samstag Schlussevent Bei der Saisonabschlussfeier lässt der EHC Olten gemeinsam mit seinen Fans, Partnern und Sponsoren die Saison 2021/22 Revue passieren. In einem offiziellen Teil kommen die Protagonisten in Interviews zu Wort. Zusätzlich werden jene Spieler verabschiedet, die den EHC Olten am Ende der Saison
verlassen werden. Nach dem offiziellen Teil können die Fans Autogramme bei den Spielern holen oder ein Erinnerungsfoto schiessen. Der Event findet am Samstag, 30. April, von 14 bis 16 Uhr auf dem Ausseneisfeld beim Stadion Kleinholz statt. Für Verpflegung rund ums Ausseneisfeld ist gesorgt. pd
Drei Leiterinnen verabschiedet TURNVEREIN SATUS LOSTORF Die 91. GV des Satus Lostorf wurde nochmals schriftlich durchgeführt. Aufgrund der pandemischen Lage zu Beginn des Jahres entschloss sich der Satus Lostorf, die Generalversammlung noch einmal auf dem Weg der schriftlichen Beschlussfassung abzuhalten. Nichtsdestotrotz konnten die Satus-Mitglieder im März auch auf diesem Weg ihre Geschäfte erfolgreich erledigen. So wurde etwa das neue Vergütungsreglement mit den J+S-Vergütungen verabschiedet. Unter dem Traktandum Demissionen mussten gleich drei langjährige Leiterinnen aus ihren Posten verabschiedet werden. Elsbeth Hasler und Isabella Beck beendeten ihre Karriere als Leiterinnen der Frauenriege nach 23 beziehungsweise 15 Jahren. Die Frauenriege wird ab diesem Frühling nicht mehr aktiv in der Halle turnen. Dennoch werden sie sich in regelmässigen Abständen treffen, um ausserhalb der Halle etwas zu unternehmen. Auch Ruth Rütsche demissionierte als Leiterin der Netzball-Kids-Riege nach gut 13 Jahren. Nach Corona und etlichen Übertritten in die Lehre oder ins Gymnasium ist die Riege auf eine Grösse zusammengeschrumpft, die kein sinnvolles Training mehr zulässt. Auch die Versuche, neue Jugendliche an den Schulen anzuwerben, hatten keinen Erfolg gebracht; so musste man die Riege vorerst schliessen. Weiter durften dieses Jahr einmal mehr Mitglieder für ihre langjährige Mit-
Die abtretenden Leiterinnen der Frauenriege: Elsbeth Hasler (rechts) und Isabella Beck. (Bild: ZVG) gliedschaft geehrt werden. Auf 50 Jahren Satus Lostorf kann Alfred Bärfuss zurückschauen. Er hat auch schon etliche Ämter für den Verein ausgeführt und ist langjähriger Fähnrich. Ihr 30-Jahr-Vereinsjubiläum können Carmen Peier und Ruth Rütsche feiern. Die restlichen Geschäfte konnten wie gewohnt abgehandelt werden. Die Jahresrechnung und der Kassabericht wurden einstimmig gutgeheissen. Nachdem sich mittlerweile die pandemische Lage beruhigt hat, konnten die Vereinsmitglieder auch das gewohnte Jahresprogramm in vollem Umfang genehmigen. So hofft der Satus Lostorf, die geplante Abendunterhaltung mit dem STV Lostorf am 25. und 26. November erfolgreich durchführen zu können. mgl w w w. s a t u s l o s to r f. c h
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Im Fokus
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Die Textilfabrikanten Flury – Oltner Pioniere bei der Energiegewinnung
BRIEFGESCHICHTEN In ihrem Briefkopf zeigt die Firma G. Flury stolz ihre bereits elektrifizierten Fabriken sowie den Übergang der Textilfirma von Vater Gotthard zu seinen Söhnen Theodor und Hans Flury. URS AMACHER
E
s war nur ein kleiner Eingriff im Kopf des Briefes. Beim Namenszug der Oltner Firma «G. Flury & Söhne» wurde das Zeichen «&» für «und» durchgestrichen. Der Brief, eine Rechnung, ist datiert vom 10. August 1895. Kurz zuvor war der Seniorchef Gotthard Flury-Schumacher verstorben. Seine beiden Söhne, Theodor und Hans Flury, hatten bis dahin als Teilhaber der Kollektivfirma mitgewirkt. Nun ging das Unternehmen ganz an sie über. Die Eintragung ins Handelsregister war bereits am 16. Juni 1895 erfolgt. Den gut eingeführten Namen behielten sie bei und firmierten weiterhin mit «G. Flury Söhne». Bemerkenswert ist das Dokument aus einem zweiten Grund. Die Unternehmer zeigten im Briefkopf voller Stolz ihre Fabriken. Zentral sind die Spinnerei und Weberei. Diese erstreckten sich am Gheidweg gegenüber der Hammermühle über das Areal im Dünnernbogen. Ganz links ist das Wohnhaus zu erkennen. Den Rest des Bildes füllen die Fabrikgebäude mit dem Sälischlössli im Hintergrund aus. Dominant sind die Hochkamine des Kesselhauses, welche stark rauchend die Prosperität zeigen sollen. Hier lieferte die Dampfmaschine 16 PS Energie für die mechanischen Webstühle und Spinnmaschinen. Nicht zu übersehen sind die Leitungen, welche die elektrische Energie vom firmeneigenen Kraftwerk zuführen. Der Strom wurde in der «electrischen Kraftanlage» mit der Wasserkraft des Mühlekanals produziert. Das kleine Wasserkraftwerk im Gebäude der alten Reibe stand in den «Wyden» (Schützenmatte), ebenso wie das Farb- und das Wasch-
Rechnung für die der Konfektionsfirma Notker Keel-Brägger in Altstätten im St. Galler Rheintal gelieferten grauen und braunen Halbleinenstoffe.
Briefkopf der Oltner Textilfirma Gotthard Flury, wo sie stolz mit ihren Fabriken und dem eigene Kleinkraftwerk wirbt. (Bilder: ZVG) haus der «Färberei & Wollwäscherei» und die «Appretur» (Ausrüsterei). Gründer der Firma war der im Briefkopf erwähnte Josef Schumacher, der
1848 im äussern Hammer anstelle der Walke eine Halbleinenfabrik einrichtete. 1858 übergab er das Unternehmen seinem Schwiegersohn Gotthard Flury.
Das erste Oltner Wasserkraftwerk
BRIEFGESCHICHTEN In unserer Serie «Briefgeschichten» erzählt der Oltner Historiker Urs Amacher erstaunliche Geschichten rund um Briefumschläge oder Postkarten.
Dieser erneuerte die Spinnerei und Halbleinen-Weberei im Hammer. Gleichzeitig errichtete er in den Wyden (Schützenmatte) weitere Gebäude: Am alten Flusslauf der Dünnern baute er neben der Brücke eine neue Walke. Diese ergänzte er am damaligen Mühlekanal mit einer Färberei und einer Tröchne (Trocknungshaus), im Volksmund «der lange Darm» genannt.
Laden der Tuchhandlung Flury im ehemaligen Schultheissenhaus an der Kirchgasse 17.
Die nächste Generation, Gotthards Söhne Hans und Theodor Flury, wurden offiziell am 1. Januar 1893 zu Teilhabern der Halbleinenfabrikation, doch waren sie schon vorher aktiv in der Firma. Hans Flury war mit einer Tochter des Müllers Theodor Trog verheiratet. Von seinem Schwiegervater kaufte er 1888 die untere Mühle samt Maschinenhaus und Werkstatt. Die Handänderung umfasste auch das zur Mühle gehörende Wasserrecht. Im Winter 1891/1892 ersetzte
Hans Flury-Trog deshalb das Mühlenrad durch eine Rieter-Turbine aus Winterthur. Die Wasserkraft trieb einen Stromgenerator der Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) an. Dieser produzierte Niederspannungs-Gleichstrom mit einer Spannung von 500 Volt. Entwickelt worden war der Dynamo durch Charles E. L. Brown, der damals als Leiter des elektrischen Bereichs bei der MFO fungierte und später 1891 mit Boveri die BBC in Baden gründete. Den produzierten Strom übertrug man über eine Freileitung zu Flurys Fabrikgebäude im äussern Hammer. Das Wasserkraftwerk des Elektrizitätswerks Olten-Aarburg (EWOA) in Ruppoldingen sollte den Betrieb erst im November 1895 aufnehmen. Somit war das kleine Elektrizitätswerk Flurys am Mühlekanal das erste Kraftwerk in Olten.
Bald erfolgte die Trennung
Hans und Theodor Flury, die im Sommer 1895 die Firma von ihrem Vater Gotthard übernommen hatten, trennten sich bereits ein Jahr später. Hans Flury-Trog übernahm die Produktionsanlagen, verkaufte aber die Gebäude schon 1900, unter anderem der Schuhfabrik Strub, Glutz & Cie. und der Schmiede Schibli. Theodor Flury spezialisierte sich auf den Verkauf; seine Tuchhandlung in der Kirchgasse 17 (heute Bernheim) bestand bis in die Mitte der vierziger Jahre. Quellen: Hugo Dietschi, Mühlen; Ernst Felchlin, Industriestandort; Handelsamtsblatt, Oltner Njbl. 2006.
Lernen und Klavierrezital mit Werner Bärtschi Lebenslanges zwischenmenschliche OLTEN Der Schweizer Pianist und Komponist Werner Bärtschi beehrt am übernächsten Sonntag die Konzertmatinée des Theaterund Konzertvereins Olten.
Am Sonntag, den 8. Mai, um 10.30 Uhr findet die dritte Konzertmatinée des Theater- und Konzertvereins Olten im Kunstmuseum an der Kirchgasse 8 in Olten mit dem Klavierrezital von Werner Bärtschi statt. Der renommierte Schweizer Pianist und Komponist präsentiert seine Komposition zusammen mit der Sonate a-Moll von C.P.E. Bach, dem Scherzo Nr. 4 von F. Chopin und dem Meisterwerk Bilder einer Ausstellung von M. Mussorgsky. Der 1950 in Zürich geborene Musiker spielt Werke von der Spätrenaissance bis in die Gegenwart. Er hat bedeutende Uraufführungen (unter anderem von Cage, Klaus Huber, Killmayer, Riley, Schnebel und Vogel) gespielt. Schwerpunkte seines Repertoires liegen bei Bach, Mozart, Beethoven, Chopin und Liszt, doch engagiert er sich auch für Aussenseiter wie Carl Philipp Emanuel Bach, Carl Nielsen,
Pianist Werner Bärtschi tritt am 8. Mai in Olten auf. (Bild: Dominique Meienberg) Erik Satie, Charles Ives und Giacinto Scelsi. Konzerte auf allen Kontinenten, an Festivals wie Gstaad, Luzern, Zürich, La Roque d‘Anthéron, Antalya und Salzburg, Rundfunkaufnahmen, Fernsehund Kinofilmauftritte sowie zahlreiche CDs (mit einem «Grand Prix du disque» der Académie de disque française) zeu-
gen von seiner erfolgreichen pianistischen Aktivität. Werner Bärtschi schöpft seine kreativen Interpretationen nicht zuletzt auch aus seinem kompositorischen Verständnis für Musik. Wer so wie er den Meistern der Vergangenheit als Kollege über die Schulter blicken kann, sieht tiefer in die reiche Vielschichtigkeit ihrer Werke hinein. Bärtschi schrieb mehr als vierzig Kompositionen verschiedenster Gattungen. Seine unmittelbar fassliche Musik klingt ganz eigenständig und erinnert kaum an die gewohnte Sprache zeitgenössischer Musik. Der Theater- und Konzertverein Olten veranstaltet jährlich vier Konzertmatineen im Kunstmuseum Olten (oder vis-à-vis im Christkatholischen Gemeindesaal). Renommierte Schweizer Künstler aber auch junge Talente präsentieren ihr Schaffen im inspirierenden und stimmungsvollen Foyer des Kunstmuseums. Im Anschluss an das Konzert findet jeweils ein Apéro statt, bei dem sich das Publikum und die Künstler gemütlich austauschen können. Für Reservationen oder Fragen kann man sich an die Präsidentin Marija Wüthrich (tkv-olten@gmx.ch) wenden. mgt
Beziehungen im Zentrum OLTEN Interessante Persönlichkeiten nehmen auf dem Sofa in der Galerie 23 Platz und erzählen aus ihrem Leben. Am 1. Mai spricht Roland Frey über seinen langen Weg zum Berufsziel, seine Begegnungen mit Personen aus der Mode- und Kosmetikwelt und sein Engagement für den Kinderschutz.
Ob Unilever-, L’Oréal- oder Gucci-Produkten – hinter allen wirkt ein Mensch. Und eines Tages stellte sich Roland Frey die Frage: Wie funktioniert überhaupt der Mensch? Wie funktioniere ich – habe ich funktioniert? Mit 75 Jahren begann er Roland Frey. eine Weiterbildung
zu psychologischen Kompetenzen in der Gesprächsführung an der Universität Zürich, um sich solchen Fragen stellen zu können. Nach vielen Hochs und Tiefs sowie diversen Weiterbildungen in Marketing, Verkauf, Werbung und Tätigkeiten bei nationalen und internationalen Unternehmen haben ihm die amerikanische Immobilien- und die nachfolgende Weltwirtschaftskrise beinahe das Leben gekostet. Roland Frey erzählt beim Sunntigstalk auf dem Sofa in der Galerie 23 von seiner Lebensreise, seinen Erkenntnissen und Erfahrungen sowie seinen Lebenseinstellungen zum Thema zwischenmenschliche Beziehungen. Der Sunntigstalk beginnt am 1. Mai um 10 Uhr. Moderiert wird das Gespräch von Tabea Wullimann. Nach dem Talk besteht die Möglichkeit, den Gast persönlich kennenzulernen. Reservationen unter galerie23.kmenin@gmail.com oder 079 313 35 51 mit dem Stichwort Sunntigstalk. jma