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Mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern |
Mittwoch, 31. Januar 2018
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Nr. 4
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164. Jahrgang
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Auflage: 102 105 Ex.
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Unterschiedliche Folgen Eine Annahme der Initiative «No Billag» hätte nicht für alle Medien die gleichen Auswirkungen.
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aut aktueller SRG-Umfrage unterstützen noch rund 40 Prozent das Volksbegehren «No Billag». Würde die Initiative angenommen, müsste die SRG ihren Betrieb einstellen. Das ist in der Debatte um «No Billag» immer wieder zu hören. Doch hätte eine Annahme der Volksinitiative auch Auswirkungen auf andere Me-
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Einer von zwei Trümpfen
dienstationen. Subventionierte Sender wie beispielsweise das Zentralschweizer Fernsehen Tele 1 gerieten massiv unter Druck. Gleichzeitig werden Stationen ohne Gebührenanteil, zu denen auch Radio Pilatus gehört, nicht von der Initiative tangiert. Der «Anzeiger Luzern» hat mit dem Leiter beider Stationen gesprochen. Seite 3
Der Asia-Gran-Turismo Kia war bis anhin ein Inbegriff für Brot-und-ButterAutos. Der neue Stinger ist aber alles andere.
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bheben gegenüber den Markenbrüdern von Hyundai durften sich die Kias durch einen Hauch mehr Sportlichkeit in Ästhetik und Handling. Mit dem neuen Stinger schärft die Marke jetzt ihr Profil aufs Heftigste. Ein klassischer Gran Turismo steht da, aufregend designt, top ausgestattet und mit einem traumhaf-
ten Motor. Der fauchige 3,3-Liter-V6 mit 370 PS katapultiert das viertürige Coupé ins Sportwagengenre. Mit Komfort, genug Platz für vier und einer intelligenten Komfort- und Assistenzausstattung taugt die Flunder zum Alltagsmobil. Warum der Stinger das beste Auto aus Korea ist, zeigt der Test des «Anzeiger». Seite 6
Die Qualität stimmt Der Luzerner Wein des Jahrgangs 2017 kann sich durchaus sehen lassen.
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ie guten klimatischen Bedingungen des Sommers und Frühherbsts waren der Qualität des Rebensaftes zuträglich. Was nicht stimmt, ist die Menge. Nur 65 Prozent des Vorjahres konnten gewonnen werden. Der Aprilfrost lässt grüssen. Dennoch sieht der Weinspezialist Patrick Grünig für die lokale Weinproduktion rosige Zeiten kommen: «Wenn weiterhin
auf hohe Qualität hin produziert wird, hat der Markt, vor allem im Gastgewerbe, noch viel Potenzial für einheimische Gewächse.» Denn hochklassige Luzerner Weine sind stark nachgefragt und nicht selten im Frühjahr ausverkauft in den Restaurants. So ist es begrüssenswert, dass die Anbaufläche im Kanton nach wie vor am Wachsen ist. Seite 16
Acht Luzerner Athleten fahren nach Pyeongchang, eine der Luzerner Medaillenhoffnungen ist der Eisschnellläufer Livio Wenger. Bild:Keystone
Zweimal Langlauf, dreimal Bob, ein Eisschnellläufer, ein Skispringer und eine Eishockeyspielerin: Der Kanton Luzern wird an den Olympischen Spielen in Pyeongchang vom 9. Februar bis 25. Februar mit acht Athletinnen und Athleten vertreten sein. Für sechs der acht Athleten
werden es die ersten Olympischen Spiele werden, für Gregor Deschwanden und Lara Stalder sind es nach Sotschi 2014 bereits die zweiten. Lara Stalder gewann mit dem Schweizer Frauen-Eishockeyteam damals Bronze. Der Horwer Skispringer Gregor Deschwanden sprang in
Sotschi auf den 14. beziehungsweise 25. Rang. Lara Stalder gehört auch vier Jahre später zu den Medaillenkandidatinnen. Nach seinem ersten Weltcup-Podestplatz im Dezember hat aber auch der Eisschnellläufer Livio Wenger seine Ambitionen auf eine Medaille angemeldet. Seite 2
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