Ärzteblatt Baden-Württemberg 12-2024

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Är zteblatt Baden-Württemberg

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Die KI-generierte Abbildung unterstreicht: Operationen der Zukunft sind hochkomplexe Hightech-Eingriffe, die von Ärztinnen und Ärzten unter Nutzung zahlreicher Hilfsmittel geplant und gesteuert werden. – Das Ärzteblatt Baden-Württemberg illustriert mit seiner TitelmotivSerie im Jahr 2024 das Potenzial Künstlicher Intelligenz. Zukunft oder Utopie?

Es klingt fast zu schön, um wahr zu sein, und dennoch klappt es inzwischen erstaunlich gut: Ein Mensch schreibt einem Computer auf, welches Bildmotiv er sich wünscht – und der Rechner generiert es vollautomatisch und in fotorealistischer Qualität. Möglich machen es Algorithmen, maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz (KI). Das Ärzteblatt Baden-Württemberg zeigt in diesem Jahr auf seinen Titelseiten solche KIgenerierten Fotos. Sie illustrieren, wie sich die KI die Arbeit von Ärztinnen und Ärzten in der Zukunft vorstellt. Die digitale Transformation verändert das Gesundheitswesen rasant. In Kliniken, Krankenhäusern und Arztpraxen sind die digitale Patientenakte, intelligente Systeme und eben auch Künstliche Intelligenz auf dem Vormarsch, die Ärztinnen und Ärzte bei Diagnose und Therapie unterstützen. Big Data ist dabei essenziell; die KI kann in kürzester Zeit die großen Datenmengen kombinieren und analysieren, und das schneller, als es Menschen je möglich wäre. Dies ebnet den Weg für intelligente Anwendungen in allen Bereichen ärztlichen Handelns, wie beispielsweise klinische Entscheidungsfindung, roboterassistierte Chirurgie, medizinische Bildverarbeitung, computergestützte Diagnostik, Überwachung von Krankheiten, Krankenhaus- und Praxisdatenmanagement etc. Die ÄBW-Covermotive wollen in diesem Jahr zweierlei zeigen: Einerseits verdeutlichen sie anschaulich die Potenz von Künstlicher Intelligenz, ganz unabhängig vom medizinischen Kontext. Andererseits visualisieren sie künftige Arbeitsplätze und Tätigkeiten von Ärztinnen und Ärzten, wenn auch als Utopie und ohne Anspruch auf Machbarkeit. Denn der Fantasie von Künstlicher Intelligenz sind keine Grenzen gesetzt. Ermöglicht wird die Serie durch die Baden-Württembergische Bank (BW-Bank). Die Bank verdeutlicht damit ihre enge Beziehung zur Medizin und zur Ärzteschaft im Südwesten. So bieten die Beratungsspezialisten der BW-Bank seit über einem Vierteljahrhundert in ihren Finanz-Zentren Medizin kompetente Unterstützung und Beratung in allen wirtschaftlichen Fragen von Heilberuflern.

Inhalt

Editorial

Die elektronische Patientenakte kommt 792

Kammern und KV

eHealth Forum Freiburg 792

59. Ärztekongress auf der „medizin“ 793

Vertreterversammlung der Landesärztekammer 794

Vertreterversammlungen der Bezirksärztekammern 796

Ehrungen in den Bezirksärztekammern 797

Stärkung der medizinischen Versorgung 798

Medizin der Zukunft 798

Neues Projekt für Hausarztpraxen 800

Fortbildung für Neuapprobierte 800 In eigener Sache 800

Vermischtes

Namen und Nachrichten 801

Defizite bei Antibiotikaverordnung 802

Interview: „Viele warten zu lange, bis sie sich Hilfe holen“ 804

Neue Bücher 805

59. Ärztekongress auf der „medizin“

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Die  informiert 806

Veranstaltungsübersicht 809

Zum Gedenken 813

Impressum 813

Bekanntmachungen 814

ÄrztekammerFortbildungsveranstaltungen 818

KVBWFortbildungsveranstaltungen 835 1964 – 2025

793

Vertreterversammlung der Landesärztekammer

794

Vertreterversammlungen der Bezirksärztekammern

796

Dieser Ausgabe liegen Prospekte der Baden-Württembergischen Bank, Stuttgart, und der Landesmesse Stuttgart GmbH & Co. KG bei.

Stärkung der medizinischen Versorgung

798

Foto:

Datenschutz und -sicherheit müssen im Vordergrund stehen

Die elektronische Patientenakte kommt

Ist das nun eine gute Nachricht? Ich werde am Ende darauf zurückkommen. Die elektronische Patientenakte (ePA 3.0) muss allen gesetzlich Krankenversicherten von ihrer Krankenversicherung zur Verfügung gestellt werden, sofern sie nicht widersprochen haben. Die ePA4all – wie sie in bestem Werbedeutsch heißt – soll ab dem 15. Februar nach vierwöchiger Testphase in drei Pilotregionen flächendeckend zur Verfügung stehen.

Die ePA ist weder eine Fallakte für Ärztinnen und Ärzte in Praxen und Krankenhäusern, noch ersetzt sie deren persönliche Aufzeichnungen. Es ist die Gesundheitsakte der gesetzlich versicherten Bürger.

Die Ärzteschaft ist in ihren Arbeitsumfeld schon jetzt stark digitalisiert. Auch für den größten Teil der Gesellschaft bis hin zu den Silver Agern sind Internet und Smartphone kaum noch wegzudenken. Wenn es aber um den Austausch von Gesundheitsdaten geht, stehen wir vor riesigen Mauern. Zum einen ist das Bewusstsein des Bürgers für seine Gesundheitsdaten wie auch Krankengeschichte sehr unterschiedlich ausgeprägt. Und selbst wenn die Daten irgendwo digital vorliegen, sind sie nicht einfach austauschbar oder nur begrenzt effizient zu verwerten. Nachteilhaft wird es für den Patienten, wenn er notfallmäßig ins Krankenhaus kommt oder seine bisherigen Ärztinnen und Ärzte keinen Nachfolger gefunden haben und die bisherigen Daten – Aufbewahrungspflicht hin oder her – faktisch verloren sind.

International liegt Deutschland beim Vorhandensein und bei der Verwendung einer Patientenakte im hinteren Drittel. Insbesondere die nordischen und baltischen Länder sind uns weit voraus. Die Ursachen sind vielfältig. Zum einen stand uns der deutsche Anspruch auf Perfektion im Wege, zum anderen die vielfältigen Einzelinteressen der unterschiedlichen Gruppierungen. Aber auch die zwingend notwendige Telematikinfrastruktur, ohne die ein datenschutzkonformer und sicherer Austausch der sensiblen Daten nicht möglich ist, wurde durch ewige Verzögerungen mit veralteter Technik (Konnektoren!) gestartet und hat durch ständige Gängeleien der Politik mit Strafandrohung bei technischer Anfälligkeit zu einer hohen Frustration in der Ärzteschaft geführt.

Zur Wahrheit gehört aber auch, dass aus der Ärzteschaft einiges an Störfeuer zu verzeichnen war und ebenso Hersteller von Praxisverwaltungs- (PVS) und Krankenhausinformationssystemen (KIS) viel besser mit ihren proprietären Systemen ohne Standards im Austausch von Daten an ihrer Kundschaft verdienen konnten. Ohne Standards sind Daten aber nur bedingt auswertbar. Auch eine Sammlung von Papier in einem Aktenordner oder als PDF in einer elektronischen Akte sind nur bedingt hilfreich. Hier muss man dem Gesetzgeber aber zugutehalten, dass er mit dem Digital-Gesetz im Frühjahr 2024 wichtige Punkte zur Interoperabilität, das heißt der standardisierten Aus-

eHealth Forum Freiburg

Wird die elektronische Patientenakte mit Opt-out-Funktion der Gamechanger bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens? Am Samstag, dem 10. Mai 2025 stehen beim eHealth Forum Freiburg der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg wieder aktuelle Digitalisierungsprojekte aus Bund und Land im Fokus. Die Besucherinnen und Besucher erwarten spannende Keynotes von ausgewiesenen Exper tinnen und Experten, Diskussionsrunden und Best-Practice-Projekte aus Baden-Württemberg.

Weitere Informationen: www.e-health-forum.de

tauschbarkeit von Daten zwischen zwei unterschiedlichen Systemen, in den Paragrafen 311 und 355 im Sozialgesetzbuch V festgelegt hat. Unter Beteiligung aller relevanten Gruppen im Gesundheitssystem ist das „Kompetenzzentrum für Interoperabilität im Gesundheitswesen“ aktiv und legt damit die Grundlage für einen sinnvollen Datenaustausch.

Die Entwicklung der ePA ist immer wieder zurecht kritisch begleitet worden. Mittlerweile wird die Systemarchitektur auch vom Frauenhoferinstitut grundsätzlich als sicher eingeschätzt. Einzelne kleinere Schwachpunkte befinden sich schon in Bearbeitung. Ohne Wenn und Aber muss Datenschutz und -sicherheit im Vordergrund stehen. Die ePA muss aber für die Ärzteschaft auch im stressigen Klinik- und Praxisalltag handhabbar sein.

Vom nächsten Bundesgesundheitsminister können wir uns nur wünschen, weniger mit Drohungen und Sanktionen zu arbeiten, dafür die ePA in Zusammenarbeit mit der Ärzteschaft beständig reifen zu lassen. Das Produkt muss überzeugen und mit wenig Aufwand zu befüllen sein. Sowohl PVS- wie KIS-Anbieter scheinen noch einige Hausaufgaben zu erledigen zu haben. Auch wenn der Arztbrief und die Medikationsliste generiert durch eRezepte nur ein Anfang sind, für Ärzte und Patienten ist es in Notfällen mehr als nichts. Elektronischer Medikationsplan, Impfausweis, Labor und Weiteres werden folgen. Ja, es ist gut, dass die elektronische Patientenakte den Bürgern jetzt zur Verfügung steht. Ja, es ist richtig, dass noch vieles unfertig ist und Herausforderungen auf dem Weg liegen. Ja, ich freue mich, dass es endlich sichtbar losgeht und peu à peu besser werden wird. Meine positive Grundeinstellung zu einem wichtigen Schritt nach vorne wird mich aber nicht daran hindern, konstruktiv kritisch zu bleiben.

Dr. Matthias Fabian

Vorsitzender des Ausschusses „IT im Gesundheitswesen“ der Landesärztekammer Baden-Württemberg

Dr. M. Fabian

59. Ärztekongress auf der „medizin“

Der weit über die Grenzen Baden-Württembergs bekannte Ärztekongress bietet seit jeher ein umfangreiches Fortbildungsangebot und blickt in unterschiedlichste Fachgebiete. Auch 2025 vermittelt die – bereits in 59. Auflage stattfindende –ärztliche Fortbildung auf dem Stuttgarter Messegelände an drei Veranstaltungstagen (Freitag, 31. Januar bis Sonntag, 2. Februar) wieder Fachwissen, regt zu Austausch an und hilft, „up to date“ zu bleiben. – Dabei sticht die Bandbreite des Fortbildungsangebots hervor. Das Ärzteblatt BadenWürttemberg (ÄBW) stellt einige Themenbereiche vor:

Bei den „klassischen Fachbereichen“ heißt es beispielsweise gleich am Freitag: „auf einen Espresso mit der Urologie“ (9.00 –10.30 Uhr). Später können Teilnehmende neue Entwicklungen rund um die Kardiologie kennenlernen (11.30 – 13.00 Uhr). Am Samstag stehen Hauterkrankungen im klinischen Alltag (14.00 – 15.30 Uhr) im Fokus des Geschehens; zuvor sind es interdisziplinäre und geriatrische Aspekte bei der Augenheilkunde (9.00 – 10.30 Uhr). Darüber hinaus wird in einem Themenblock die Osteoporose als „neue Volkskrankheit“ (11.30–15.30 Uhr) behandelt. Am Sonntag erwartet Interessierte dagegen Aktuelles aus Gynäkologie und Senologie (9.00 – 10.30 Uhr).

Auch im Bereich der Notfallmedizin und des ärztlichen Bereitschaftsdienstes wird viel geboten: Am Freitag lernen Interessierte beispielsweise alles über Notfälle in der Praxis (14.00 – 15.30 Uhr). Am Samstag geht es im Rahmen eines Themenblocks um die

Fallstricke im ärztlichen Notdienst und in der Notaufnahme (11.30 –15.30 Uhr). Wie sich Wiedereinsteigerinnen und -einsteiger in Notfallsituationen in der Praxis behaupten können, wird am Sonntag (9.00 – 10.30 Uhr) behandelt. Von 11.00 – 12.30 Uhr dreht sich dagegen alles um den kassenärztlichen Bereitschaftsdienst.

Einen besonderen Stellenwert hat diesmal die Wissensvermittlung rund um das (menschliche) Miteinander im ärztlichen Berufsalltag: Am Freitag können Interessierte viel über verbale und körperliche Aggression in Klinik und Praxis lernen (9.00 –10.30 Uhr). Am Samstag geht es von 16.30 –18.00 Uhr um das immer wichtiger werdende Thema „Kultursensibilität in der medizinischen Praxis“ und welche Fallstricke zu beachten sind – das Seminar führt die Landesärztekammer Baden-Württemberg in Kooperation mit dem baden-württembergischen Sozialministerium durch. Und am Sonntag wird der Frage, wie mit dem Thema „Depression“ in der Hausarztpraxis umzugehen ist, viel Raum gegeben (13.15 – 14.45 Uhr).

Das ÄBW stellt in der nächsten Ausgabe weitere Themenblöcke skizzenartig vor. Das gesamte Veranstaltungsprogramm kann bereits jetzt online eingesehen werden. Organisiert wird der 59. Ärztekongress von der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg. Parallel läuft an den drei Veranstaltungstagen auf dem Messegelände die Fachmesse „medizin“ sowie am Freitag (31. Januar) der Landeskongress Gesundheit.

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Aktuelle Lage, Haushalt, Finanz- und Beitragsordnung sowie Weiterbildungsordnung

Vertreterversammlung der Landesärztekammer

Der Social-MediaKanal der Landesärztekammer:

Es waren und sind unruhige Zeiten, in denen die Delegierten der Vertreterversammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg für ihre Herbst-Sitzung – traditionell stehen hier die Kammerfinanzen im Fokus – zusammenkamen: Russlands weiterhin brutaler Krieg gegen die Ukraine, Gewalt im Nahen Osten, Demagogen, die Wahlen gewinnen und dabei die Wahrheit „zurechtbiegen“ sowie im Inland der Bruch der Regierungskoalition, dessen Konsequenzen für den reformbedürftigen Gesundheitssektor nicht absehbar sind. Umso wichtiger war es den Delegierten daher, mit aller gebotenen Sachlichkeit zu debattieren und die Ärzteschaft in diesen unruhigen Zeiten stabil aufzustellen.

Aktueller Lagebericht

Dr. Wolfgang Miller, Präsident der Landesärztekammer Baden-Württemberg, skizzierte in seinem Bericht zur Lage einige Herausforderungen aus dem Gesundheitsbereich. Zwar hatte die Krankenhausreform – entgegen dem Votum der Landesregierung –erst am Vortag des Treffens den Bundesrat passiert, dennoch gebe es am Gesetz noch viel zu tun, zu definieren und zu verbessern, so Dr. Miller. Die neue Gebührenordnung für Ärzte werde von der Politik aktuell nicht mehr angefasst und wohl in naher Zukunft nicht in Kraft treten.

Die ungesteuerte Inanspruchnahme des Gesundheitssektors bereite ebenfalls nach wie vor Probleme. Das

Medizinische Personal würde an den großen Belastungen in Praxen, Kliniken und Notarztstandorten fast zerbrechen. Und auch die anstehende Fortschreibung der Fortbildungsordnung bringe Herausforderungen mit sich. Dr. Miller stellte klar: Die Fortbildung muss frei sein von Beeinflussung durch Interessen Dritter. Trotzdem muss Sponsoring nach klaren Regeln weiter möglich sein. Für die Detailfragen sei man in Kontakt mit den anderen Landesärztekammern. In Sachen Notfallversorgung und Ärztlicher Bereitschaftsdienst sei der Kammervorstand in engem Austausch mit der Kassenärztlichen Vereinigung. Zudem beteilige sich die Kammer daran, die Debatte durch Aufklärung zu versachlichen. „Viele Menschen im Land verstehen das Thema, wenn man ihnen Zusammenhänge erklärt, und bringen dann mehr Verständnis auf“, sagte Dr. Miller Auch lege die Ärztekammer ein besonderes Augenmerk darauf, dass bei der Umsetzung der Krankenhausreform die ärztliche Weiterbildung gestärkt und (finanziell) gefördert werde. Auch hier gehe es darum, gegenüber Politik und Öffentlichkeit das richtige Bewusstsein zu schaffen und Zusammenhänge zu erklären. Allen Beteiligten müsse klar sein: Nur wer Zeit und Mittel habe, eine gute Weiterbildung zu durchlaufen, sei später in der Lage, eine hochwertige Medizin zu machen, betonte Dr. Miller. In einer aktiven Gestalterrolle sei die Ärztekammer auch in puncto Digitalisierung und Künstliche Intelligenz, in-

dem sie beispielsweise Fortbildungen in diesem Bereich anbiete und Ärztinnen und Ärzte fit mache für dieses Zukunftsthema.

Dr. Miller stellte klar, worauf es gerade in unruhigen Zeiten ankomme: Handlungsfähig bleiben und sich nicht auseinanderdividieren lassen. Dementsprechend appellierte er an die Ärzteschaft, Geschlossenheit zu wahren: „Ärztinnen und Ärzte tragen eine besondere Verantwortung und haben einen herausragenden Einfluss, wenn sie in den wichtigen Fragen mit einer Stimme sprechen“, konstatierte Dr. Miller unter dem Applaus der Delegierten.

Finanzen und Kammerbeitrag

Rechnungsführerin Dr. Gisa Weißgerber gab den Delegierten einen Sachstandsbericht zum laufenden Rechnungsjahr, und der Vorsitzende des Haushaltsausschusses, Prof. Dr. Michael Faist, stellte die Haushaltsplanung für 2025 vor. Beide gingen von einer weiteren Stabilisierung der Kammerfinanzen aus, wie sie sich auch schon in der Sommer-Vertreterversammlung angedeutet hatte. Die Delegierten begrüßten die Entwicklungen und beschlossen daher für das kommende Jahr eine leichte Absenkung des Kammerbeitrags auf 0,57 Prozent. Zudem befürwortete die Vertreterversammlung die Bildung einer zweckgebundenen Rücklage zugunsten der Beschaffung des Dienstgebäudes in Freiburg (das ÄBW hatte wiederholt berichtet) und stimmte für den

Ankauf einer Teilfläche auf dem Gelände des Freiburger Ärztehauses, den Südbadens Kammerpräsidentin Dr. Paula Hezler-Rusch zuvor erläutert und empfohlen hatte.

Im Jahr 2022 hatte die Vertreterversammlung einen Beschluss zur Modernisierung der Finanzordnung der Landesärztekammer getroffen. Dr. Miller gab nun einen Zwischenbericht und stellte die Ziele für die Überarbeitung des Regelwerks vor. Dabei geht es unter anderem um eine Verwaltungsvereinfachung und die Steigerung der Transparenz. Die Delegierten nahmen den Sachstandsbericht zustimmend zur Kenntnis und lobten die umsichtige Arbeit aller Beteiligten.

Erleichterungen für die Ärztinnen und Ärzte wird die Änderung der Beitragsordnung mit sich bringen; sie wurde im letzten Herbst von der Vertreterversammlung angestoßen und nun von der Vertreterversammlung beschlossen: Demnach wird es künftig möglich sein, den Erhebungsbogen für den Kammerbeitrag auch ohne Steuerbescheid bei der Ärztekammer einzureichen, wenn der gültige Steuerbescheid für’s vorletzte Jahr noch nicht vorliegt. Es soll dann zunächst der letzte verfügbare Steuerbescheid zugrunde gelegt werden – ein Weg, den sich viele gewünscht haben, der bisher aber in der Beitragsordnung nicht vorgesehen war. Wenn der Steuerbescheid dann vorliegt, wird der Beitragsbescheid korrigiert. Neben dem bisher ausschließlich papiergebundenen Beitragserhebungsverfahren wird künftig auch eine online-Variante angeboten werden, bei der die Mitglieder ihre Nachweise selber hochladen können.

Änderung der

Weiterbildungsordnung

Bereits bei der Vertreterversammlung im Sommer hatten die Delegier-

Entschließungen: Die Vertreterversammlung fasste mehrere Entschließungen, die wir aus Platzgründen nur stark verkürzt wiedergeben. Alle Beschlüsse sind jedoch im Volltext auf der Website der Landesärztekammer BadenWürttemberg nachlesbar (www.aerztekammer-bw.de/entschliessungen).

Diffamierung von Ärztinnen und Ärzten: Es wurde ein besserer Schutz gegen Verleumdung im Netz und auf Arztbewertungsportalen gefordert.

Verordnungsfähigkeit von Blüten: Es wurde angeregt, an die zuständigen Stellen, vor allem an das BMG heranzutreten, um die Verordnungsfähigkeit von Cannabisblüten zu streichen.

Substitutionsbehandlung: Es wurde angeregt, die umfassenden Vorschriften, Prüf- und Dokumentationsmaßnahmen im Rahmen der Substitutionsbehandlung opioidabhängiger Menschen zu reduzieren.

Medizinische Fachberufe: Es soll geprüft werden, ob eine Zulassung von Auszubildenden, deren Muttersprache nicht Deutsch ist und deren Sprachniveau mindestens dem Level A2 entspricht, zur Ausbildung als MFA grundsätzlich ermöglicht werden sollte, um mehr Menschen den Zugang zu dieser Berufsausbildung zu ermöglichen.

Barrierefreiheit im Gesundheitswesen: Die Bundes- und Landesregierung wurden aufgefordert, mit Förderprogrammen gezielt Mittel bereitzustellen, um den Abbau baulicher und kommunikativer Barrieren zu ermöglichen.

Gewalt gegen medizinisches Personal: Es soll geprüft werden, ob eine Meldestelle zur Gewalt gegen Ärztinnen und Ärzte und nichtärztliches medizinisches Personal eingerichtet werden kann.

Approbationsanerkennung: Es sollen regelmäßig Informationsveranstaltungen zum Approbations-Antragsverfahren für Ärztinnen und Ärzte aus Drittstaaten stattfinden.

Ausländische Ärztinnen und Ärzte: Es sollen Informationen für ausländische Ärztinnen und Ärzte bereitgestellt werden, die deren zügigen Integration in die Ärzteschaft dienen.

Medizinische Informatik: Die Delegierten sprachen sich gegen die Streichung der Zusatzweiterbildung „Medizinische Informatik“ aus.

Prüfung der Anrechnung von Weiterbildung unter Berufserlaubnis: Es soll geprüft werden, ob unter Berufserlaubnis absolvierte Zeiten auf die Weiterbildung angerechnet werden können.

ten zahlreichen Detailänderungen an der geltenden Weiterbildungsordnung zugestimmt. Im Anschluss an derartige Satzungsänderungen sind eine Verhältnismäßigkeitsprüfung und ein Beteiligungsverfahren durchzuführen. Hierbei ergaben sich keine Einwände, sodass die Vertreterver-

sammlung jetzt dem Änderungspaket nahezu ohne Einschränkung endgültig zustimmte. Nach Genehmigung durch das Sozialministerium werden die Änderungen voraussichtlich im Frühjahr 2025 im Ärzteblatt BadenWürttemberg bekanntgemacht und treten anschließend in Kraft.

Präsident Dr. W. Miller Vizepräsidentin A. Trasselli Dr. G. Weißgerber Prof. Dr. M. Faist
Dr. P. Hezler-Rusch

Gesundheitsreformen,

Vertreterversammlungen der Bezirksärztekammern

Die anstehenden Gesundheitsreformen und was nach dem Bruch der Ampel mit ihnen geschieht – diese Frage stand Mitte November im Zentrum der Vertreterversammlungen der vier Bezirksärztekammern im Südwesten. In Ihren Berichten zur aktuellen Lage griffen die Präsidentinnen und Präsidenten eine Fülle weiterer Themen auf, darunter die Reform des ärztlichen Bereitschaftsdienstes oder auch die dringend notwendige Novelle der Gebührenordnung für Ärzte. Die Spitzenvertreter der ärztlichen Selbstverwaltung boten ihren Delegierten damit die Grundlage für fachliche Debatten und darauf aufbauende Beschlüsse.

So informierte Nordbadens Kammerpräsident Prof. Dr. Christof Hofele in Karlsruhe unter anderem über die geplanten Initiativen und Gesetzgebungsvorhaben zur Aufrechterhaltung einer adäquaten medizinischen Versorgung der Bevölkerung im Hinblick auf die massiven Veränderungen im Gesundheitssektor, insbesondere im Zusammenhang mit dem spürbaren Ärztemangel. Bei der Vielzahl von aktuellen Gesetzgebungsvorhaben sei zwar durchaus Reformwille zu konstatieren, allerdings fehle es in vielen Bereichen an Planungssicherheit. Benötigt würden intelligente Strukturen und verbindliche Rahmenbedingungen.

So betonte Prof. Hofele, es sei beispielsweise auch im Hinblick auf die geplante Vorhaltefinanzierung im Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz nicht absehbar, ob aufgrund der weiterhin enthaltenen falladäquaten Vergütungsanteil der Hamsterradeffekt nicht erhalten bleibe. Das Geflecht der Krankenhausfinanzierung aus DRG-, Psych- und Pflegebudget mit individuellen Entgelten und Zu- sowie Abschlägen, Fixkostendegressionsabschlag und Erlösungsausgleichen etc. würde nochmals komplexer und schwer steuerbar.

In Freiburg wies Südbadens Kammerpräsidentin Dr. Paula Hezler-Rusch unter anderem darauf hin, dass sowohl Ärztinnen und Ärzte als auch die Ärztekammer nicht im politikfreien Raum agierten: „Wir als verfasste Ärzteschaft haben für die demokratischen Rechte einzustehen, heute nicht weniger als zu anderen Zeiten. Das können wir, das müssen wir. Wir sind eine gut organisierte Körperschaft mit engagierten und kompetenten hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und ebenso engagierten Ärztinnen und Ärzten in der Versorgung und im Ehrenamt.“ Dabei erinnerte sie daran, dass Erderwärmung und Umweltzerstörung den Planeten und die Menschheit bedrohten. Zudem seien Kriege, Morden, Terror, Gewalt und Unrecht, Verbrechen gegen die Menschlichkeit in der Welt erneut und immer mehr verbreitet.

Dr. Hezler-Rusch ging neben ökonomischen und gesellschaftlichen Fragen besonders auf die medizinische Versorgung ein. Die hier vorherrschenden Probleme seien immer brennender, bedrohten die vernünftige Arbeit von Ärztinnen und Ärzten sowie ein vernünftiges Auskommen in den Praxen und bringe die Kliniken in die Insolvenz.

Nordwürttembergs Kammerpräsident Dr. Jürgen de Laporte sagte in Stuttgart unter anderem, sein Haus wolle mithelfen Mut zu machen in der aktuell unübersichtlichen wie vielfältigen Realität des Gesundheitswesens. –Patientinnen und Patienten wollten ihre Bedürfnisse und Beschwerden sowie ihre Befindlichkeiten häufig sofort gelöst und behandelt bekommen. Wenn das alle gleichzeitig wollten, werde es jedoch schwierig. Dagegen stehe zudem ein Mangel an regelmäßig zur Verfügung stehender ärztlicher Arbeitszeit. Denn auch auf der ärztlichen Seite gebe es berechtigte Optimierungswünsche, beispielsweise hinsichtlich Work-Life-Balance.

Mit Blick auf grundlegende Veränderungen der ärztlichen Versorgung rief Dr. de Laporte seinen Zuhörern ins Gedächtnis, dass eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung ein Grundbedürfnis der Menschen sei. „Wir als Ärzteschaft müssen mit dem Vertrauen, das uns entgegengebracht wird, sorgfältig umgehen.“ Denn andere Berufsgruppen stünden längst in den Startlöchern, zumal mit zunehmenden Versorgungsschwierigkeiten aufgrund ärztlichen Personalmangels zu befürchten sei, dass die Politik die Substitution ärztlicher Aufgaben und die Übertragung auf andere Berufsgruppen in den Blick nehmen werde.

Südwürttembergs Kammerpräsidentin Dr. Sophia Blankenhorn ging in Reutlingen unter anderem auf die Krankenhausreform ein. Ihrer Meinung nach werde sich das Problem der sich stetig verschlechternden Versorgung der Bevölkerung im ländlichen Raum aber leider eher verstärken als verbessern. Das neue Vergütungssystem mit der Absenkung der Fallpauschalen werde wohl durchaus dazu beitragen, die Kliniken vom Druck zu befreien, immer mehr Patientinnen und Patienten behandeln zu müssen, um rentabel zu sein. Und die stärkere medizinische Spezialisierung sei vom Grundsatz her auch zu begrüßen. Was ihr aber Sorge bereite, sei die Frage, ob die Reform das befürchtete Kliniksterben im ländlichen Raum abwenden könne.

„Ob gerade im ländlichen Raum die kleineren Häuser mit einem geringeren Leistungsangebot (zur Grundversorgung) werden ‚überleben‘ können, halte ich zumindest für zweifelhaft.“ In jedem Fall sei auch die Ärzteschaft elementar betroffen und solle Verantwortung übernehmen: „Wir müssen uns als Experten einbringen und dürfen uns vor allem nicht spalten lassen“, betonte Dr. Blankenhorn.

Dr. J. de Laporte
Prof. Dr. Dr. C. Hofele
Dr. P. Hezler-Rusch
Dr. S. Blankenhorn

Hohe Auszeichnungen für Dr. Lenz, Dr. Hagenbuch, Dr. Decker und Dr. Klose

Ehrungen in den Bezirksärztekammern

Vizepräsident Dr. J. Woll, Dr. I. Lenz, Dr. F. Hagenbuch, Präsidentin Dr. P. Hezler-Rusch

Bei den Vertreterversammlungen in Südbaden und Südwürttemberg wurden vier Persönlichkeiten für ihre Verdienste mit hohen Auszeichnungen gewürdigt.

In Freiburg zeichnete Kammerpräsidentin Dr. Paula Hezler-Rusch zwei Ärzte aus: Bereits seit 1999 war Dr. Ingolf Lenz im Ärztlichen Kreisvereins Lörrach aktiv, zunächst als Fortbildungsbeauftragter und seit 2003 ist er dessen Vorsitzender. Von 2015 bis 2023 war er Vorstandsmitglied der Bezirksärztekammer Südbaden. Außerdem war er unter anderem noch Delegierter der Vertreterversammlung, Mitglied in den Ausschüssen „Fortbildung“ und „nichtärztliche medizinische Fachberufe“ sowie Mitglied im Prüfungsausschuss und Fachsprachenprüfer. Er hat außerdem maßgeblich die Organisation der Verbundweiterbildung Allgemeinmedizin im Kreis Lörrach seit der Gründung 2022 unterstützt. Dr. HezlerRusch bezeichnete Dr. Lenz als „wachen, engagierten, kollegialen und loyalen Menschen und Arzt“. Er habe „ganz unaufgeregt Enormes geleis-

tet“, die Ärzteschaft habe ihm viel zu verdanken.

Dr. Friedemann Hagenbuch war und ist in Sachen Suchtmedizin aktiv, unter anderem bei der Gestaltung der entsprechenden Kursweiterbildung und des „Sucht-Updates“ sowie als Dozent der Fortbildung „Psychosomatische Grundversorgung“ sowie als Suchtbeauftragter. Ferner war und ist Dr. Hagenbuch unter anderem Delegierter der Vertreterversammlung der Bezirksärztekammer, Vorstandsmitglied im Ärztlichen Kreisverein Emmendingen, Mitglied der Gutachterkommission für Fragen der Ärztlichen Haftpflicht und der Transplantationskommission. Zudem engagiert er sich im Weiterbildungsausschuss. Dr. Hezler-Rusch würdigte Dr. Hagenbuch als „Schwergewicht in der Suchtmedizin“ sowie als „kluge und freundliche, überlegte und engagierte Persönlichkeit“.

In Reutlingen konnte Südwürttembergs Präsidentin Dr. Sophia Blankenhorn die Wilhelm-Griesinger-Medaille an zwei Personen überreichen: Dr. Karlheinz Decker war und ist vor al-

lem als Vorsitzender des Weiterbildungsausschusses tätig. Er habe sich „mit großem Erfolg um die Belange einer großen Zahl von Ärztinnen und Ärzten in Weiterbildung, aber auch von niedergelassenen und angestellten Ärztinnen und Ärzten in deren Bemühen um eine Weiterbildungsbefugnis gekümmert“, hob Kammerpräsidentin Dr. Blankenhorn bei der Verleihung hervor. Seine Herangehensweise sei differenziert, seine Art stets freundlich und umgänglich gewesen.

Dr. Martin Klose war von 2012 bis 2023 Kammeranwalt der Bezirksärztekammer. Zudem brachte er sich zunächst als stellvertretender Wahlleiter und dann bei den Kammerwahlen als Wahlleiter der Bezirksärztekammer Südwürttemberg ein und half auf dieser Weise der verfassten Ärzteschaft bei der Organisation wichtiger berufspolitischer Belange. Kammerpräsidentin Dr. Blankenhorn würdigte Dr. Klose als „hervorragenden Juristen“ und als Persönlichkeit „mit hohem Sachverstand, Augenmaß und Fingerspitzengefühl“.

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Dr. K. Decker, Dr. M. Klose, Präsidentin Dr. S. Blankenhorn
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Weiterbildungsverbund Allgemeinmedizin im Landkreis Sigmaringen gegründet

Stärkung der medizinischen Versorgung

Teilnehmende der Gründungsveranstaltung

Mitte Oktober wurde der Weiterbildungsverbund Allgemeinmedizin im Landkreis Sigmaringen gegründet. Er dient der besseren Begleitung und Unterstützung von Ärztinnen und Ärzten bei der Weiterbildung zu Allgemeinmedizinern. Der Zusammenschluss mehrerer Partner erleichtert den Teilnehmenden die fünfjährige Weiterbildung durch eine gute Vernetzung, eine verlässliche Koordination und mehr Planungssicherheit. So kann eine gut strukturierte und sektorenverbindende Weiterbildung für die jungen Kolle -

ginnen und Kollegen angeboten werden. Sie bekommen beispielsweise Hilfe dabei, die Weiterbildungsabschnitte in Krankenhäusern und Arztpraxen zu organisieren. An der feierlichen Unterzeichnung des Kooperationsvertrags nahmen Vertreter der Bezirksärztekammer Südwürttemberg, der Kreisärzteschaft Sigmaringen, der Universität Tübingen, des Landratsamts, des SRH-Klinikums Sigmaringen und der Rehabilitationsklinik Saulgau ebenso teil wie mehrere weiterbildende Hausärzte aus dem Landkreis Sigmaringen. Diese Partner bieten interessierten Ärztinnen und Ärzten eine Weiterbildung, die konkret auf die jeweiligen Bedürfnisse ausgerichtet ist. Dazu gehören ein individuell abgestimmter Rotationsplan und feste Ansprechpartner in Klinik und Praxis während der gesamten Weiterbildungszeit sowie ein kollegiales Team aus Niedergelassenen und Klinikärzten, das den Teilnehmenden eng zur Seite steht. Damit alle erforderlichen Weiterbildungsabschnitte koordiniert im Landkreis Sigmaringen absolviert werden können, wurde im Gesundheitsamt eine entsprechende Anlaufstelle geschaffen.

Landrätin Stefanie Bürkle begrüßte die Entscheidung zur Verbundweiterbildung und freute sich, dass der Landkreis Sigmaringen eine hochwertige Weiterbildung anbieten könne. Die Präsidentin der Bezirksärztekammer Südwürttemberg, Dr. Sophia Blankenhorn, betonte die Wichtigkeit der Verzahnung von ambulantem und stationärem Sektor, um die Herausforderungen der medizinischen Versorgung der Zukunft gemeinsam meistern zu können. Die neue Weiterbildungsordnung gebe den angehenden Hausärztinnen und Hausärzten noch mehr Chancen, sich für die Arbeit als „Zehnkämpfer der Medizin“ vorbereiten zu können, und sie hoffe, dass der sogenannte Klebeeffekt eintrete. Sven Schönfeld, Geschäftsführer des SRH-Klinikums Sigmaringen, Prof. Dr. Werner Klingler, Vorsitzender der Kreisärzteschaft Sigmaringen und Roland Aigner, Kaufmännischer Direktor Rehaklinik Bad Saulgau, bekräftigten in ihren Statements die Bedeutung des Weiterbildungsverbundes für die Region. Vier Hausärztinnen und -ärzte unterzeichneten den Vertrag als Gründungspartner und freuen sich, aktiv die Sicherstellung der hausärztlichen Versorgung begleiten zu können.

Hybrid-Veranstaltung zur sinnvollen Nutzung von Ressourcen im Gesundheitssystem

Medizin der Zukunft

Um den Einsatz der Ressourcen im Gesundheitssystem wird aktuell sowohl politisch als auch medizinisch gestritten. Künftig werden verschiedene Ressourcen noch knapper werden. So wird die ausscheidende Babyboomer-Generation eine gravierende Lücke beim zur Verfügung stehenden medizinischen Personal hinterlassen. Die demografische Entwicklung lässt auf weiterhin zunehmende Ausgaben im Gesundheitssystem schließen. Im Hinblick auf

den schon präsenten Klimawandel muss sich auch der Gesundheitssektor anpassen.

Eine Fortbildung der Bezirksärztekammer Nordbaden am 25. Januar 2025 will Antworten finden, wie auf diese Entwicklungen reagiert werden kann und wie eine Medizin der Zukunft aussehen muss. Die Referenten widmen sich dabei unter anderem der Prävention und der Stärkung der Gesundheitskompetenz der Bevölkerung. Und sie gehen der Frage nach,

wie digitale Anwendungen personelle und monetäre Ressourcen schonen können. Außerdem widmen sie sich „Choosing wisely“ mit positiven Effekten für Personal, Patienten und Umwelt.

Zudem wird darüber informiert, welche Maßnahmen im Gesundheitswesen ergriffen werden können, um CO₂ einzusparen und Müll zu reduzieren. Weitere Informationen zur Veranstaltung sind auf Seite 821 zu finden.

Viele gesetzliche Krankenkassen zahlen die HPV-Impfung auch für Frauen und Männer nach dem 18. Geburtstag.

Alt genug für eigene Entscheidungen. Jung genug für Krebsprävention.

HPV-Impfung auch für Erwachsene

Selbst bei einer schon bestehenden HPV-Infektion mit einem oder mehreren HPV-Typen, kann die Impfung noch Schutz vor den anderen in GARDASIL® 9 enthaltenen HPV-Typen bieten, mit welchen man noch nicht in ziert ist.²

Quellen:

Auch ungeimpfte Erwachsene können deshalb individuell noch von einer HPV-Impfung pro tieren, um sich und auch, um andere schützen zu können.

Hier nden Sie weitere Informationen zur HPV-Impfung bei Erwachsenen:

1 Robert Koch-Institut. Impfquoten von Kinderschutzimpfungen in Deutschland – aktuelle Ergebnisse aus der RKI Impfsurveillance. Epid Bull 2022; 48: 3 – 25

2 Robert Koch-Institut. Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ) zu Erreger und Impfung (HPV). www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/HPV/FAQ-Liste_HPV_Impfen.html (eingesehen am 06.08.2024)

GARDASIL® 9 Injektionssuspension

GARDASIL® 9 Injektionssuspension in einer Fertigspritze

Wirkstoff: 9-valenter Humaner Papillomvirus-Impfstoff (rekombinant, adsorbiert) Zus.: Arzneil. wirks. Bestandt.: 1 Dosis (0,5 ml) enthält ca.: 30 μg HPV-Typ 6 L1-Protein, 40 μg HPV-Typ 11 L1-Protein, 60 μg HPV-Typ 16 L1-Protein, 40 μg HPV-Typ 18 L1Protein, 20 μg HPV-Typ 31 L1-Protein, 20 μg HPV-Typ 33 L1-Protein, 20 μg HPV-Typ 45 L1-Protein, 20 μg HPV-Typ 52 L1-Protein, 20 μg HPV-Typ 58 L1-Protein, adsorbiert an amorphes Aluminiumhydroxyphosphatsulfat-Adjuvans (0,5 mg Al); L1-Proteine in Form von virusähnlichen Partikeln, hergestellt in Hefezellen (Saccharomyces cerevisiae CANADE 3C-5 [Stamm 1895]) mittels rekombinanter DNA-Technologie. Sonst. Bestandt.: Natriumchlorid, Histidin, Polysorbat 80 (E 433), Natriumtetraborat x 10 H2O (E 285), Wasser für Injektionszwecke. Anw.: Aktive Immunisierung von Pers. ab 9 J. gg. folg. HPV-Erkrank.: Vorstufen malig. Läsionen u. Karzinome, die d. Zervix, Vulva, Vagina u. d. Anus betreffen u. d. durch d. Impfstoff-HPV-Typen verursacht werden; Genitalwarzen (Condylomata acuminata), d. durch spezifische HPV-Typen verurs. werden. GARDASIL® 9 sollte entspr. den offiziellen Impfempf. angew. werden. Gegenanz.: Überempf.-keit gg. die Wirkstoffe od. e. d. sonst. Bestandt.; Überempf. nach e. früh. Gabe von GARDASIL®/SILGARD® oder GARDASIL® 9. Vorsicht bei: Akute, schwere, fieberhafte Erkrankung (Impfung sollte verschoben werden). Eingeschr. Immunantwort (aufgr. einer Ther. mit stark wirks. Immunsuppressiva, e. genet. Defekts, e. HIV-Infekt. od. and. Ursachen). Thrombozytopenie od. and. Blutgerinnungsstör. Pers., d. innerh. 3 Mon. vor Impfung Immunglobuline od. Blutprod. erh. haben. Geimpfte Pers. (bes. Jugendl.) f. ca. 15 min nach Impf. beobachten. Auftreten v. Synkopen, manchmal m. Stürzen verbunden mgl., i. der Erholungsphase neurolog. Sympt. (wie vorübergehende Sehstör., Parästhesie u. ton.-klon. Beweg. d. Gliedmaßen) mgl. Vorsichtsmaßn. gg. Verletzungen d. Ohnmacht ergreifen. Nebenw.: Sehr häufig: Kopfschmerzen. An der Injekt.-stelle: Schmerzen, Schwellung, Erythem. Häufig: Schwindel. Übelk. Fieber; Abgeschlagenh.; an der Injekt.-stelle: Pruritus, Einblutung. Gelegentlich: Lymphadenopathie. Synkope, manchmal begleitet von tonisch-klonischen Bewegungen. Erbrechen. Urtikaria. Arthralgie; Myalgie. Asthenie; Schüttelfrost; Unwohlsein. Selten: Überempf.-keit. Nicht bekannt: Anaphylaktische Reakt. Nach Markteinführung d. 4v-HPV-Impfstoffs (Häufigk. nicht bekannt): Zellulitis a. d. Injekt.-stelle. Idiopathische thrombozytopen. Purpura. Anaphylaktoide Reakt.; Bronchospasmus. Akute dissem. Enzephalomyelitis; Guillain-Barré-Syndrom. Hinw.: Nicht intravasal, subkutan od. intradermal verabr. Keine Daten zur Austauschbark. mit bivalenten od. tetravalenten HPVImpfstoffen. Hinw. zu Schwangerschaft beachten. Verschreibungspflichtig. Bitte lesen Sie vor Verordnung von GARDASIL® 9 die Fachinformation! Pharmazeutischer Unternehmer: Merck Sharp & Dohme B.V., Waarderweg 39, 2031 BN Haarlem, Niederlande; Lokaler Ansprechpartner: MSD Sharp & Dohme GmbH, Levelingstr. 4a, 81673 München MSD Infocenter: Tel. 0800 673 673 673, Fax 0800 673 673 329, E-Mail: infocenter@msd.de Stand: 03/2024 (RCN: 000026526-DE)

Neues Projekt für Hausarztpraxen

nur Hausarztpraxen beteiligen, die noch nicht an einem ähnlichen Projekt oder einer ähnlichen Studie teilnehmen. Die Projektleitung obliegt der KVBW, Konsortialpartner sind das Institut für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung am Universitätsklinikum Tübingen, die Technische Universität München sowie das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung. Als Projektpartner beteiligen sich zudem die AOK Baden-Württemberg und das IGES Institut. Ausweitung

Am 1. Januar 2025 wird die Kassenärztliche Vereinigung BadenWürttemberg (KVBW) das neue Innovationsfondsprojekt PRIMA starten, das sich an Hausarztpraxen und dort angestellte Pflegefachpersonen richtet. Ziel ist es, Hausärztinnen und Hausärzte bei der Versorgung chronisch kranker Patienten zu unterstützen, indem die Beschäftigung einer Pflegefachkraft durch das Projekt gefördert wird.

In vielen Regionen ist die Sicherstellung der hausärztlichen Versorgung gefährdet. Über 900 Hausarztsitze sind in Baden-Württemberg derzeit unbesetzt. Der demografische Wandel wird dieses Problem verstärken, da in den kommenden Jahren ein

Was man heute schon für die berufsständische Versorgung tun kann oder muss

Fortbildung

für Neuapprobierte

Die Baden-Württembergische Versorgungsanstalt für Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte bietet in Kooperation mit der Landesärztekammer eine Fortbildung speziell für neuapprobierte Ärztinnen und Ärzte. Im Rahmen der Veranstaltung wird die Präsidentin der Versorgungsanstalt unter anderem darauf eingehen, warum es berufsständische Versorgungswerke gibt, wie das System funktioniert und wie man eine auskömmliche Rente generiert.

Die Fortbildung findet statt als Online-Seminar am 5. Februar 2025 von 18.00 bis 19.30 Uhr. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung unter sekretariat@bwva.de erforderlich. Rückfragen werden vorab unter der Telefon nummer (0 70 71) 201-211/212 beantwortet.

Großteil der Ärzteschaft in den Ruhestand tritt. Für viele Praxen wird es keinen Nachfolger geben. Gleichzeitig wächst der Anteil älterer Menschen, die medizinischer Betreuung durch eine Hausarztpraxis bedürfen. Das erhöht den Druck auf die verbleibenden Praxen. Das Innovationsfondsprojekt PRIMA will mit einem neuen Versorgungsmodell für hausärztliche Praxen Lösungsansätze für dieses Problem finden und wissenschaftlich untersuchen.

Im Mittelpunkt des Projektes stehen Pflegefachpersonen, die zum Team einer Hausarztpraxis gehören und in den Praxisalltag integriert werden. Sie sollen nicht-genuin ärztliche Aufgaben übernehmen und das Versorgungsspektrum der Praxen hinsichtlich pflegerischer Aufgaben ausweiten.

Ziel des Forschungsprojekts ist, dass die zwanzig teilnehmenden Hausarztpraxen neue Strukturen und Prozesse etablieren, um sich zu multiprofessionellen Primärversorgungszentren mit Pflegefachpersonen (PRIMA) weiterzuentwickeln. Die Pflegefachkräfte sollen von den Hausärzten für die Betreuung und Versorgung von chronisch kranken Patientinnen eingesetzt werden. An ihnen soll der Effekt einer engmaschigen Begleitung und koordinierten Versorgung untersucht werden.

Kernpunkt des Projektes ist die finanzielle Förderung und Integration einer Pflegefachperson im Praxisteam von Mitte 2025 bis Mitte 2027. Ziel ist, das Gehalt dieser Pflegeexpertin oder des Pflegeexperten über das Projekt zu finanzieren. Darüber hinaus erhalten die teilnehmenden Praxen eine Quartalspauschale.

Voraussetzung für die Teilnahme ist neben der Beschäftigung einer entsprechend qualifizierten Pflegefachperson die Betreuung von mindestens 112 chronisch kranken Patientinnen und Patienten, die von der Pflegefachperson in der Projektlaufzeit begleitet werden. Auch Praxen, die bereits eine Pflegefachperson beschäftigt haben, können sich für die Teilnahme bewerben. Die andere Möglichkeit ist, erst für den Projektzeitraum eine solche Fachkraft anzustellen. Es können sich

Neu gestaltete Hinweise auf Fortbildungsveranstaltungen der Ärztlichen Körperschaften

In eigener Sache

Ab der vorliegenden Ausgabe finden unsere Leserinnen und Leser im Bekanntmachungsteil des Ärzteblattes BadenWürttemberg die völlig neu gestalteten Hinweise zu Fortbildungsangeboten der Ärztlichen Körperschaften: Die Ärztekammern und die Kassenärztliche Vereinigung im Lande stellen ihre Angebote – jeweils getrennt nach „Fortbildungsveranstaltungen“ und „eLearnings“ für Ärztinnen und Ärzte sowie „Fortbildungsveranstaltungen für MFA“ – wesentlich kompakter, chronologisch sortiert und insgesamt leichter lesbar dar.

Weiterführende Informationen sind jeweils über die integrierten QR-Codes direkt online aufrufbar. Die verkürzte Darstellung soll perspektivisch auch dazu beitragen, das Ärzteblatt Baden-Württemberg etwas „schlanker“ zu machen. – Die vielfältigen Fortbildungsangebote von Kammern und KV sind im vorliegenden Heft ab Seite 818 zu finden. Sie seien der Aufmerksamkeit unserer Leserinnen und Leser besonders empfohlen.

Foto: stock.adobe.com

Namen und Nachrichten

Jubiläum für Childhood-Haus

Das Childhood-Haus am Universitätsklinikum Heidelberg ist eine ambulante und interdisziplinär arbeitende Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche, die von sexualisierter und / oder körperlicher Gewalt beziehungsweise Vernachlässigung betroffen sind. Notwendige Untersuchungen sowie Teile von Ermittlungs- und Gerichtsverfahren können hier unter einem Dach in einer kinderfreundlichen Umgebung durchgeführt werden. Jetzt feierte die Einrichtung ihr fünfjähriges Jubiläum mit einer Fachtagung zum Thema „Systemischer Kinderschutz“.

Sportpsychologische Kooperation

Die TSG Hoffenheim und das Universitätsklinikum Heidelberg kooperieren künftig für eine bessere Stärkung der psychischen Gesundheit von Leistungssportlern und treiben gemeinsam die Entwicklung innovativer Ansätze zur Prävention und Behandlung psychischer Erkrankungen voran. Ziel der Kooperation ist eine engere Zusammenarbeit der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, der Klinik für Allgemeine Psychiatrie und der Sportpsychologischen Abteilung der TSG. Perspektivisch sind gemeinsame Forschungsprojekte sowie eine Zusammenarbeit in der Lehre und in der Aufklärungs- und Entstigmatisierungsarbeit geplant.

International Master in Innovative Medicine

Fit für den Arbeitsmarkt der Zukunft: Weitere 80 Studierende aus aller Welt haben die Chance, in vier aufeinanderfolgenden Kohorten mit einem Erasmus Mundus-Stipendium einen zweijährigen Masterstudiengang zu absolvieren, der sie zur translationalen biomedizinischen Forschung befähigt. Die Finanzierung des Exzellenzstudiengangs „International Master in Innovative Medicine“ an der Universität Heidelberg durch die Europäische Union im Rahmen von Erasmus Mundus Joint Master Degree mit insgesamt 4,6 Mio. Euro ist gesichert.

Swiss Bridge Award für Prof. Walz

Für ihren vielversprechenden Ansatz zur Behandlung von Krebs mit einer Antikörpertherapie wurde Prof. Dr. Juliane Walz, Leiterin der Abteilung für Peptid-basierte Immuntherapie am Universitätsklinikum Tübingen, mit dem Swiss Bridge Award 2024 ausgezeichnet. Den mit 500.000 Schweizer Franken dotierten Preis teilt sie sich mit Dr. Tobias Weiß vom Universitätsspital Zürich, der ebenfalls die Auszeichnung erhielt. Das Preisgeld unterstützt die Durchführung von zwei klinischen Studien, die neue, vielversprechende Ansätze zur Behandlung von Krebs mit Immuntherapien untersuchen.

Prof. Winkler im Deutschen Ethikrat

Der Deutsche Ethikrat berät als Expertengremium Parlament und Regierung bei gesellschaftlichen und vor allem medizin- und bioethischen Fragen. In ihn berufen wurde jetzt Prof. Dr. Eva Winkler, Heisenberg-Professorin für Translationale Medizinethik an der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg. Sie ist gleichzeitig Geschäftsführende Direktorin am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen Heidelberg und leitet die Sektion für Translationale Medizinethik. Prof. Winkler arbeitet zudem als Oberärztin in der Abteilung für Medizinische Onkologie am Universitätsklinikum Heidelberg.

Wichtige Auszeichnung für Prof. Wacker

Einen der höchstdotierten und renommiertesten Preise der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft hat jetzt Prof. Dr. Katrin Wacker aus Herbolzheim erhalten: Ihr wurde der mit 15.000 Euro dotierte Leonhard Klein-Preis zur Förderung der Augenchirurgie verliehen. Ihre Arbeitsgruppe hatte maßgeblich die Evaluation der Hornhaut vor und nach Transplantation entwickelt, um zu untersuchen, welche Faktoren die Transplantatanlage beeinflussen. Die Erkenntnisse erlauben es Operateuren, die Ergebnisse von Endotheltransplantationen zu verbessern.

Kooptierung für Markus Haist

Der Vorstand des Spitzenverbands der Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands (SpiFa) hat Markus Haist aus Pforzheim, den zweiten Vorsitzenden des Berufsverbands der Frauenärzte, in seinen Vorstand kooptiert. Herr Haist ist seit zehn Jahren baden-württembergischer Landesvorsitzender des Berufsverbands der Frauenärzte und seit sechs Jahren Mitglied im Bundesvorstand. Er sagte: „Mir ist es wichtig, die Expertise zu unserem Fachbereich in den Vorstand einzubringen. Mögliche Auswirkungen von Gesetzesvorhaben auf die Gynäkologie und Geburtshilfe werde ich mit besonderer Wachsamkeit verfolgen.“

Preise für eatappie

Die Therapie-App „eatappie“ für Jugendliche mit Magersucht und Bulimie. Sie wird von einem dreiköpfigen Ärzteteam aus Heidelberg betrieben und bietet eine sofort verfügbare, flexible und niederschwellige Behandlungsmöglichkeit, während Wartezeiten auf einen Therapieplatz bei etwa sechs Monaten liegen. Ziel der App ist es, Betroffenen direkt nach Diagnosestellung eine evidenzbasierte Behandlung anbieten zu können. Jüngst wurde die App mit dem mit 5.000 Euro dotierten Förderpreis der Stiftung KJPP ausgezeichnet und erhielt auf dem Digital Gipfel den mit 7.000 Euro dotierten Preis für Digitale Innovationen.

Prof. Dr. E. Winkler
Foto: NCT Heidelberg / Philip Benjamin
Prof. Dr. K. Wacker
M. Haist
Foto: Landesärztekammer Baden-Württemberg

Studie belegt Mängel bei Antibiotikaverschreibungen in deutschen Krankenhäusern

Defizite bei Antibiotikaverordnung

Eine Mitte November erschienene

Studie des Universitätsklinikums

Freiburg zeigt deutliche Defizite bei der Antibiotikaverordnung in nicht-universitären Krankenhäusern in Deutschland: In zehn Kliniken unterschiedlicher Größe, die 10 Prozent der Krankenhausbetten Baden-Württembergs ausmachen, wurden im Jahr 2021 über 8.500 Patientinnen und Patienten untersucht. Ein zentrales Ergebnis: Häufig entsprechen Antibiotikaverschreibungen nicht den empfohlenen Qualitätsstandards.

Etwa ein Drittel der untersuchten Personen erhielt mindestens ein Antibiotikum, meist zur Therapie, in selteneren Fällen zur Prävention. Es zeigte sich insgesamt eine große Streuung der Verordnungsqualität, auf alle Verordnungen bezogen waren jedoch ein

Viertel der Therapien nicht adäquat, bei ungefähr der Hälfte der Patientinnen und Patienten wäre der Einsatz eines Antibiotikums mit schmalerem Wirkspektrum möglich gewesen.

Weitere Qualitätsindikatoren wie die rechtzeitige Dokumentation der Behandlungsdauer oder die Überprüfung der Antibiotikatherapie nach zwei bis drei Tagen wurden nur in zirka einem Drittel der Fälle erfüllt. Auch die Umstellung von intravenösen auf orale Antibiotika fand nur bei etwa der Hälfte der Kranken statt, bei denen das eigentlich sinnvoll gewesen wäre.

Kritisch bewertet wird zudem, dass nur in 45 Prozent der Fälle eine Blutkulturanalyse und bei etwa 60 Prozent der Patientinnen und Patienten ausreichende mikrobiologische Proben vor Beginn der Antibiotikathera-

Kennen Sie das wirtschaftliche

Potenzial Ihrer Praxis?

Als Arzt tragen Sie nicht nur die Verantwortung für die Patientenversorgung, sondern auch für den wirtschaftlichen Erfolg Ihrer Praxis. Doch wissen Sie, wie viel Umsatz Ihre Fachgruppe im Durchschnitt macht oder wie hoch der Gewinn je Mitarbeiter im Mittel ist?

Mehr wirtschaftliche Klarheit durch Vergleichszahlen: Nur wer weiß, wie es um die ökonomische Gesundheit der eigenen Praxis

pie entnommen wurden, obwohl diese Untersuchungen wesentliche Erkenntnisse zur Therapiesteuerung liefern.

Die Studie hebt den Bedarf an strukturierten Programmen hervor, die für eine sachgemäße Verschreibung und Anwendung von Antibiotika sorgen. Solche Antimicrobial Stewardship-Programme könnten nach Überzeugung der Studien-Autoren erheblich dazu beitragen, unnötige Antibiotikatherapien zu reduzieren und die Qualität der Behandlungen zu erhöhen.

Derzeit fehlen jedoch solche Programme und spezialisiertes Fachpersonal in Form von Fachärztinnen und -ärzten für Innere Medizin und Infektiologie in den meisten nicht-universitären Krankenhäusern.

steht, kann neue wirtschaftliche Potenziale entdecken und Risiken minimieren. Mit dem CURE Praxismanager gelingt beides. Dank des intelligenten Benchmarkings erhalten Sie nicht nur wirtschaftliche Orientierung, sondern auch wertvolle Optimierungsvorschläge – und das Beste: Sie müssen nichts dafür tun. Die Analyse erfolgt automatisch auf Basis Ihrer Kontodaten.

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Ein Unternehmen der LBBW-Gruppe

Faszination Gold und Nachhaltigkeit –Responsible Gold bei Ihrer BW-Bank.

Gold übt seit jeher auf den Menschen eine große Faszination aus und gilt als sicherer Hafen in wirtschaftlich unsicheren Zeiten. Doch immer mehr Anleger interessieren sich nicht nur für den aktuellen Goldkurs, sondern wollen mehr über die Herkunft ihres Goldes wissen. Im Trend liegen nachhaltige Anlageprodukte, die sogenannten »Responsible Barren«, mit denen man guten Gewissens in Gold investieren kann.

»Grünes Gold«. Mit dem so genannten »Responsible Gold« bietet die BW-Bank ihren Kundinnen und Kunden nachhaltig produziertes Gold an. Was heißt das konkret? Sowohl die Herstellung als auch die Bedingungen der Minenarbeiter unterliegen strengen Richtlinien. Beim Schürfen des Goldes wird nur die allernötigste Menge von Chemie verwendet und ein möglichst niedriger CO2-Ausstoß eingehalten. Die Minenbetreiber tragen weiter zur Umweltverträglichkeit bei, indem sie die Wasserqualität vor Ort nicht gefährden. Der Rohstoff für das bei der BW-Bank angebotene »Green Gold« stammt ausschließlich aus zertifizierten Minen im US-Bundesstaat Nevada. Auch die Abholzung des Regenwaldes ist im Gegensatz zu anderen Schürfgebieten auf der Welt dort nicht notwendig. Responsible Goldbarren bietet die BW-Bank aktuell in den Größen 1 g, 2,5 g, 5 g, 10 g, 20 g, 1 oz, 50 g und 100 g an.

Erfahrung, Expertise und Exklusivität. Als Edelmetall- und Münzkabinett verfügen wir über ein breites Wissen und große Erfahrung im Edelmetall- und Münzhandel. Unsere Schwerpunkte liegen bei Edelmetallbarren und Anlagemünzen aus aller Welt in Gold und Silber, aber auch in Platin und Palladium. Als einzige von wenigen deutschen Banken bieten wir ein umfassendes Produkt-, Service- und Beratungsangebot auch im Bereich der Numismatik. Wir prüfen die Echtheit von Stücken und schätzen auch

den Wert von Münzsammlungen, z. B. aus Nachlässen. Um den Wert einer Sammlermünze zu bestimmen, sind für uns Material, Seltenheit und Erhaltung die wichtigsten Kriterien.

Besuchen Sie uns doch einmal in Stuttgart !

Für alle, die sich über Edelmetalle und Münzen informieren möchten, empfehlen wir einen Besuch im Edelmetall- und Münzkabinett der BW-Bank in der Königstraße 3 in Stuttgart. Hier finden Sie ein ständiges Angebot von rund 10.000 Münzen ab Anfang des 19. Jahrhunderts sowie die kompetente Beratung unserer Experten. Die hohe Diskretion bei der Abwicklung ist selbstverständlich. Und falls Sie noch ein passendes Weihnachtsgeschenk suchen, können Sie guten Gewissens einen der unterschiedlichen »Responsible Goldbarren« bei uns am Schalter erwerben und ein Zeichen in Sachen Nachhaltigkeit setzen.

Die Öffnungszeiten sind montags bis freitags von 9:30 Uhr bis 13 Uhr sowie von 14 Uhr bis 17 Uhr, mittwochs nachmittags ist geschlossen.

Unseren Leserinnen und Lesern wünschen wir ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr !

Sebastian Pumpmeier, Edelmetall- und Münzkabinett, BadenWürttembergische Bank

Bei Fragen zum Münzkabinett kontaktieren Sie uns unter: Telefon 0711 124-43895 muenzen@bw-bank.de www.bw-bank.de/muenzen

Bei Fragen zu unseren Leistungen für Heilberufe kontaktieren Sie uns unter: Telefon 0711 124-45019 heilberufe@bw-bank.de www.bw-bank.de/heilberufe

Interview

· Dr. Dallmann hat die Psyche von Leistungssportlern im Blick

„Viele

warten zu lange, bis sie sich Hilfe holen“

Aus eigener Erfahrung weiß Dr. Petra Dallmann, dass Leistungssportler nicht nur körperlich, sondern auch mental an ihre Grenzen gehen. Als Schwimmerin gewann sie mit der Freistilstaffel 2001 den Weltmeistertitel, mehrere Europameistertitel und die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 2004. Parallel zum Spitzensport studierte sie Medizin. Mit der Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie sprach ÄBWChefredakteur Dr. Oliver Erens.

Sie betreuen seit vielen Jahren Athletinnen und Athleten. Mit welchen Problemen kommen sie zu Ihnen?

Dr. Dallmann: Meist handelt es sich um Depressionen, Anpassungsstörungen und Essstörungen, aber auch Angsterkrankungen und Posttraumatische Belastungsstörungen kommen vor. Insgesamt kann man

sagen, dass psychische Erkrankungen im Leistungssport ähnlich häufig auftreten wie in der Normalbevölkerung. Essstörungen sind häufiger, dafür kommen Schizophrenien oder bipolare Störungen weniger vor.

Psychische Erkrankungen sind häufig ein Tabu-Thema, gerade bei Menschen, die im Rampenlicht stehen … ?

Dr. Dallmann: Nach wie vor fällt es deutlich leichter, öffentlich über einen Kreuzbandriss oder einen Infekt zu sprechen als über eine Depression. In den letzten Jahren haben sich aber zunehmend Sportler und auch Trainer zu psychischen Erkrankungen bekannt und tragen so zur Entstigmatisierung bei. Ich habe das Gefühl, dass sich langsam etwas verändert und es im sportlichen Umfeld schon deutlich mehr Akzeptanz für dieses Thema gibt.

Warten Athleten zu lange damit, sich jemandem anzuvertrauen?

Dr. Dallmann: Ich denke, viele Menschen warten zu lange, bis sie sich Hilfe holen. Aber gerade bei Sportlern gibt es den eigenen Anspruch, sich durchzukämpfen, nicht zu jammern, viel auszuhalten. Das kann es erschweren, rechtzeitig Unterstützung einzuholen.

„Athletes-in-mind.de“ heißt Ihr niedrigschwelliges Angebot für Sportler im Internet. Worum geht es?

Dr. Dallmann: Es geht darum, zunächst einmal Informationen rund um das Thema psychische Gesundheit zur Verfügung zu stellen. Mithilfe von Storys von betroffenen Athleten wollen wir außerdem entstigmatisieren. Besonders wertvoll ist unser Beratungsangebot: Hier bekommen Sportler einen zeitnahen Beratungstermin bei meiner Kollegin Brit Wilsdorf oder mir. Wir unterstützen dann auch bei der Suche nach Unterstützungsangeboten in Wohnortnähe.

Sie haben als Psychiaterin und Psychotherapeutin das deutsche Paralympics-Team nach Paris begleitet. Wie kam es dazu?

Dr. Dallmann: Das Thema psychische Gesundheit rückt im Leistungssport immer mehr in den Fokus. Daher haben das IOC und das IPC eine neue Akkreditierung geschaffen, den Welfare Officer, der sich um das psychische Wohlbefinden des Teams kümmern soll.

Ich arbeite seit fünf Jahren mit dem Deutschen Paralympischen Sportbund zusammen. Begonnen hat es mit einem wissenschaftlichen Projekt, einem Gesundheitsmonitoring. Nach ein paar Jahren hat man beschlossen, nicht nur nach Verletzungen und Infekten zu fragen, sondern auch nach dem psychischen Befinden. Und jedes Jahr haben zirka neun bis zehn Prozent der Athleten eine Beratung gewünscht, speziell hinsichtlich psychischer Beschwerden. Da wurde allen klar, da gibt es Bedarf.

Wie konnten Sie die Paralympics-Teammitgliedern in Paris unterstützen?

Dr. Dallmann: Zunächst haben wir schon im Vorfeld einen Vorbereitungsworkshop angeboten „Mental fit für Paris“. Mit meinem Kollegen Dr. Thorsten Leber, dem zweiten Welfare Officer, waren wir im Dorf in den Räumen des Team D sehr präsent. Es gab immer die Möglichkeit unkompliziert mit jemandem zu sprechen, über Akutes, aber vielleicht auch Fragen, die man schon länger mit sich herumträgt. Wir verfolgen aber auch mit dem DBS das mittelund langfristige Ziel, für die nächsten Jahre einen konstanten Ansprechpartner im Verband zu haben für Sportler, aber auch für Trainer, für Physiotherapeuten, hinsichtlich Fragen zu psychischen Symptomen, Beschwerden oder Erkrankungen. Durch unsere Präsenz hoffe ich, die Hürden für eine schnelle Unterstützung bei zukünftigen Beschwerden zu senken und für das Thema insgesamt zu sensibilisieren.

Dr. P. Dallmann

Neue Bücher

Geriatrie

J. M. Bauer, C. Becker, M. Denkinger, R. Wirth. 944 Seiten, Kohlhammer, ISBN 978-3170417946, 189,00 Euro

Die Herausgeber von den Unikliniken Heidelberg und Ulm bieten in diesem Lehrbuch das gesamte Spektrum der Altersmedizin für Klinik und Praxis. Sie verstehen Geriatrie als interdisziplinäre und interprofessionelle Komplexitätsmedizin mit dem Anspruch, ältere Patienten bestmöglich zu behandeln und ihre Lebensqualität zu erhalten oder zu verbessern. In über 130 Kapiteln werden alle Schlüsselkonzepte der Diagnostik und Behandlung dargestellt.

Der Code des Lebens

C. Häfner, M. Scheier. 64 Seiten, Knesebeck, ISBN 978-3957285331, 18,00 Euro

Die in Biberach tätige Ärztin hat über 50 Bücher veröffentlicht, die teilweise auch in Fremdsprachen übersetzt wurden. Im vorliegenden Band erklärt sie Kindern ab zehn Jahren alles über Vererbung und Genetik. Eine spannende Reise durch die Wissenschaftsgeschichte, die aktuelle Genforschung und -technik, bis hin zur Frage nach unserer eigenen Identität. Topaktuelle Themen wie CRISPR und die Corona-Impfung mit mRNA-Impfstoffen sind ebenso enthalten.

Alles überstanden?

C. Drosten, G. Mascolo, 272 Seiten, Ullstein, ISBN 978-3550203022, 24,99 Euro

Warum ist Deutschland das einzige große Industrieland in Europa, in dem es in der zweiten Corona-Welle mehr Übersterblichkeit gab als in der ersten? Wurden die richtigen Maßnahmen ergriffen? Was ist dran an den Behauptungen, das gefährliche Virus stamme aus einem chinesischen Labor? Und war die deutsche Idee einer Impfpflicht notwendig oder fahrlässig? Christian Drosten und Georg Mascolo gehen im Gespräch solchen und anderen Fragen nach.

Lehrbuch Öffentliche Gesundheit

G. Roller, M. Wildner, 608 Seiten, Hogrefe, ISBN 978-3456860282, 90,00 Euro

Einer der Herausgeber ist Leiter des Gesundheitsamts Baden-Württemberg. – Neben den grundlegenden Prinzipien, Orientierungswissen und querschnittlichem Handlungswissen werden spezifische Kenntnisse und Fertigkeiten anhand von Fallbeispielen und konkreten Lösungsmöglichkeiten vermittelt, die für eine verantwortungsbewusste und qualitätsorientierte Arbeit im Öffentlichen Gesundheitsdienst unerlässlich sind.

Tief durchatmen –Die Lunge erzählt ihre Geschichte

R. Dierkesmann, H. Morr, 356 Seiten, Lehmanns Media, ISBN 978-3965434523, 49,95 Euro

Einer der Autoren war rund 30 Jahre lang Ärztlicher Direktor der Klinik Schillerhöhe in Stuttgart. – Das wissenschaftlich orientierte

Buch schildert die Anfänge der Medizin, insbesondere der Krankheiten der Lunge. Dabei geht es nicht um eine Aneinanderreihung von historischen Daten. Mit zahlreichen, allzu menschlichen Geschichten und vielen Abbildungen wird gut verständlich und leicht lesbar großer Wert darauf gelegt, immer wieder den Bezug zur heutigen Zeit herzustellen.

KI in Gesundheit und Pflege

W. Swoboda, 134 Seiten, UVK, ISBN 978-3381113118, 27,90 Euro

Künstliche Intelligenz durchdringt alle Bereiche des Lebens – auch das Gesundheitswesen. Das Buch erklärt, wie die KI funktioniert, welche Varianten dieser neuen Technologie in Gesundheit und Pflege zum Einsatz kommen können und welche Einsatzgebiete sich kurzund langfristig ergeben. Und natürlich werden auch Chancen, Risiken und ethische Herausforderungen genannt und experimentelle Verfahren der Zukunft berücksichtigt.

Die grüne Arztpraxis

F. von Gierke, G. Keller, N. Mezger, 250 Seiten, MWV, ISBN 978-3954668670, 49,95 Euro

Die Klima- und Umweltkrise ist die größte Bedrohung für unsere Gesundheit. Aktives, bewusstes und zielgerichtetes Gegensteuern ermöglicht aber große Chancen für ein gesundes Leben auf unserer Erde. Dieses Buch – an dem auch zwei Ärztinnen aus Baden-Württemberg mitgearbeitet haben – zeigt konkrete Handlungsmöglichkeiten auf, wie sich innerhalb der ärztlichen Praxis und aus ihr heraus die klimagerechte Transformation der Gesellschaft mitgestalten lässt.

Checkliste Nephrologie

M. D. Alscher, 656 Seiten, Thieme, ISBN 978-3132454095, 80,00 Euro

Der Autor ist Medizinischer Geschäftsführer eines Stuttgarter Krankenhauses. Die vorliegende „Checkliste“ enthält eine Auswahl von Kapiteln aus der Referenz Nephrologie in leicht gekürzter Form. Gut verständlich und klar strukturiert liefert das Werk verlässliche Antworten auf Fragestellungen zu nephrologischen Krankheitsbildern, Leitsymptomen und Methoden. Durch die übersichtliche Darstellung wird jede Frage zuverlässig, präzise und kompakt beantwortet.

Information der Kassenärztlichen Vereinigung

Baden-Württemberg

Kassenärztliche Vereinigung

Baden-Württemberg

Bezirksdirektion Stuttgart Albstadtweg 11 70567 Stuttgart (Möhringen)

Telefon (07 11) 78 75-33 00

Fax (07 11) 78 75-48 39 16

Termine des Zulassungsausschusses für Ärzte, Psychotherapeuten und Ermächtigungen, Regierungsbezirk Stuttgart für das Jahr 2025

Der Zulassungsausschuss für Ärzte, Regierungsbezirk Stuttgart, wird anlässlich der nachfolgenden Sitzungstermine über Zulassungsangelegenheiten von Ärzten, Psychotherapeuten und Ermächtigungsangelegenheiten beraten und entscheiden:

Mittwoch, 05. Februar 2025 Ermächtigungen

Mittwoch, 12. Februar 2025 Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 19. Februar 2025 Zulassungen/Psychotherapeuten

Mittwoch, 19. März 2025 Ermächtigungen

Bewerbungsschluss: 31. Januar 2025

Auszeichnung für besondere Leistungen von Ausbilderinnen und Ausbildern in der beruflichen Ausbildung

Mittwoch, 26. März 2025 Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 07. Mai 2025 Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 14. Mai 2025 Ermächtigungen

Mittwoch, 21. Mai 2025 Zulassungen/Psychotherapeuten

Dienstag, 24. Juni 2025 Ermächtigungen

Mittwoch, 25. Juni 2025 Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 23. Juli 2025 Zulassung/Ärzte

Mittwoch, 30. Juli 2025 Ermächtigungen

Mittwoch, 03. September 2025 Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 10. September 2025 Zulassungen/Psychotherapeuten

Mittwoch, 24. September 2025 Ermächtigungen

Mittwoch, 22. Oktober 2025 Ermächtigungen

Mittwoch, 29. Oktober 2025 Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 19. November 2025 Zulassungen/Psychotherapeuten

Mittwoch, 26. November 2025 Ermächtigungen

Mittwoch, 10. Dezember 2025 Zulassungen/Ärzte

Der Zulassungsausschuss für Ärzte behält sich Änderungen der Sitzungen aus wichtigem Grund vor. Unter Berücksichtigung der gesetzlich vorgeschriebenen Ladungsfristen zur mündlichen Verhandlung sollten Antragsunterlagen spätestens sechs Wochen vor dem jeweiligen Sitzungstermin der Geschäftsstelle des Zulassungsausschusses für Ärzte vorliegen. Bei Anträgen auf Zulassung medizinischer Versorgungszentren, Ermächtigungen und Zulassungen bzw. Anstellungen aufgrund Sonderbedarfsfeststellung sind die Antragsunterlagen drei Monate vor dem jeweiligen Sitzungstermin vorzulegen.

Die Anträge sind an die folgende Adresse zu richten:

Zulassungsausschuss für Ärzte Geschäftsstelle bei der Kassenärztliche Vereinigung Baden­Württemberg Bezirksdirektion Stuttgart Postfach 80 06 08 70506 Stuttgart.

Lukas Däuber Verfahrensgeschäftsstelle der Zulassungsausschüsse für Ärzte

Der Landesausbilderpreis Baden-Württemberg würdigt herausragende Leistungen von Ausbilderinnen und Ausbildern, die sich mit ihrem Engagement in der beruflichen Bildung besonders hervorgetan haben. Egal ob Eigenbewerbung oder Nominierung von Azubis – wir freuen uns auf alle Bewerbungen.

Was wir suchen:

Innovative und nachhaltige Ausbildungsansätze Vorbildliche Förderung von Auszubildenden Integration digitaler Lernmethoden

Persönliches Engagement und Motivation

Erfolgreiche Ausbildungsprojekte und Meilensteine

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Kassenärztliche Vereinigung

Baden-Württemberg

Bezirksdirektion Freiburg Sundgauallee 27 79114 Freiburg/Br. Telefon (07 11) 78 75-33 00 Fax (07 11) 78 75-48 39 16

Termine des Zulassungsausschusses für Ärzte und Psychotherapeuten, Regierungsbezirk Freiburg für das Jahr 2025

Der Zulassungsausschuss für Ärzte, Regierungsbezirk Freiburg, wird anlässlich der nachfolgenden Sitzungstermine über Zulassungsangelegenheiten von Ärzten und Psychotherapeuten beraten und entscheiden:

Mittwoch, 19. Februar 2025 Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 19. März 2025 Zulassungen/Psychotherapeuten

Mittwoch, 26. März 2025 Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 14. Mai 2025 Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 04. Juni 2025 Zulassungen/Psychotherapeuten

Mittwoch, 25. Juni 2025 Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 23. Juli 2025 Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 10. September 2025 Zulassungen/Psychotherapie

Mittwoch, 17. September 2025 Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 22. Oktober 2025 Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 12. November 2025 Zulassungen/Psychotherapeuten

Mittwoch, 10. Dezember 2025 Zulassungen/Ärzte

Der Zulassungsausschuss für Ärzte behält sich Änderungen der Sitzungen aus wichtigem Grund vor. Unter Berücksichtigung der gesetzlich vorgeschriebenen Ladungsfristen zur mündlichen Verhandlung sollten Antragsunterlagen spätestens sechs Wochen vor dem jeweiligen Sitzungstermin der Geschäftsstelle des Zulassungsausschusses für Ärzte vorliegen. Bei Anträgen auf Zulassung medizinischer Versorgungszentren, Ermächtigungen und Zulassungen bzw. Anstellungen aufgrund Sonderbedarfsfeststellung sind die Antragsunterlagen drei Monate vor dem jeweiligen Sitzungstermin vorzulegen. Die Anträge sind an die folgende Adresse zu richten:

Zulassungsausschuss für Ärzte

Geschäftsstelle bei der Kassenärztlichen Vereinigung

Baden­Württemberg

Bezirksdirektion Freiburg Postfach 10 02 28 79121 Freiburg

Lukas Däuber

Verfahrensgeschäftsstelle der Zulassungsausschüsse für Ärzte

Kassenärztliche Vereinigung

Baden-Württemberg

Bezirksdirektion Karlsruhe

Keßlerstraße 1

76185 Karlsruhe

Telefon (07 11) 78 75-33 00

Fax (07 11) 78 75-48 39 16

Termine des Zulassungsausschusses für Ärzte, Psychotherapeuten und Ermächtigungen, Regierungsbezirk Karlsruhe für das Jahr 2025

Der Zulassungsausschuss für Ärzte, Regierungsbezirk Karlsruhe, wird anlässlich der nachfolgenden Sitzungstermine über Zulassungsangelegenheiten von Ärzten, Psychotherapeuten und Ermächtigungsangelegenheiten beraten und entscheiden:

Mittwoch, 19. Februar 2025 Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 26. Februar 2025 Zulassungen/Psychotherapeuten

Mittwoch, 19. März 2025 Ermächtigungen

Mittwoch, 26. März 2025 Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 07. Mai 2025 Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 21. Mai 2025 Ermächtigungen

Mittwoch, 28. Mai 2025 Zulassungen/Psychotherapeuten

Mittwoch, 04. Juni 2025 Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 25. Juni 2025 Ermächtigungen

Mittwoch, 16. Juli 2025 Zulassungen/Ärzte

Information der Kassenärztlichen Vereinigung

Baden-Württemberg

Mittwoch, 03. September 2025

Zulassungen/Psychotherapeuten

Mittwoch, 17. September 2025 Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 24. September 2025 Ermächtigungen

Mittwoch, 22. Oktober 2025

Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 29. Oktober 2025 Ermächtigungen

Mittwoch, 26. November 2025

Zulassungen/Psychotherapeuten

Mittwoch, 03. Dezember 2025 Ermächtigungen

Mittwoch, 10. Dezember 2025 Zulassungen/Ärzte

Der Zulassungsausschuss für Ärzte behält sich Änderungen der Sitzungen aus wichtigem Grund vor. Unter Berücksichtigung der gesetzlich vorgeschriebenen Ladungsfristen zur mündlichen Verhandlung sollten Antragsunterlagen spätestens sechs Wochen vor dem jeweiligen Sitzungstermin der Geschäftsstelle des Zulassungsausschusses für Ärzte vorliegen. Bei Anträgen auf Zulassung medizinischer Versorgungszentren, Ermächtigungen und Zulassungen bzw. Anstellungen aufgrund Sonderbedarfsfeststellung sind die Antragsunterlagen drei Monate vor dem jeweiligen Sitzungstermin vorzulegen.

Die Anträge sind an die folgende Adresse zu richten:

Zulassungsausschuss für Ärzte

Geschäftsstelle bei der Kassenärztlichen Vereinigung

Baden­Württemberg

Bezirksdirektion Karlsruhe

Postfach 21 07 53 76157 Karlsruhe

Lukas Däuber Verfahrensgeschäftsstelle der Zulassungsausschüsse für Ärzte

Kassenärztliche Vereinigung

Baden-Württemberg

Bezirksdirektion Reutlingen

Haldenhaustraße 11 72770 Reutlingen

Telefon (07 11) 78 75-33 00 Fax (07 11) 78 75-48 39 16

Termine des Zulassungsausschusses für Ärzte und Psychotherapeuten, Regierungsbezirk Tübingen für das Jahr 2025

Der Zulassungsausschuss für Ärzte, Regierungsbezirk Tübingen, wird anlässlich der nachfolgenden Sitzungstermine über Zulassungsangelegenheiten von Ärzten und Psychotherapeuten beraten und entscheiden:

Dienstag, 11. Februar 2025 Zulassungen/Ärzte/ Psychotherapeuten

Dienstag, 18. März 2025 Zulassungen/Ärzte

Dienstag, 13. Mai 2025 Zulassungen/Ärzte/ Psychotherapeuten

Dienstag, 24. Juni 2025 Zulassungen/Ärzte

Dienstag, 22. Juli 2025 Zulassungen/Ärzte

Dienstag, 09. September 2025 Zulassungen/Ärzte

Dienstag, 16. September 2025 Zulassungen/Psychotherapeuten

Dienstag, 28. Oktober 2025 Zulassungen/Ärzte

Dienstag, 11. November 2025 Zulassungen/Psychotherapeuten

Dienstag, 9. Dezember 2025 Zulassungen/Ärzte

Der Zulassungsausschuss für Ärzte behält sich Änderungen der Sitzungen aus wichtigem Grund vor. Unter Berücksichtigung der gesetzlich vorgeschriebenen Ladungsfristen zur mündlichen Verhandlung sollten Antragsunterlagen spätestens sechs Wochen vor dem jeweiligen Sitzungstermin der Geschäftsstelle des Zulassungsausschusses für Ärzte vorliegen. Bei Anträgen auf Zulassung medizinischer Versorgungszentren, Ermächtigungen und Zulassungen bzw. Anstellungen aufgrund Sonderbedarfsfeststellung sind die Antragsunterlagen drei Monate vor dem jeweiligen Sitzungstermin vorzulegen.

Die Anträge sind an die folgende Adresse zu richten:

Zulassungsausschuss für Ärzte Geschäftsstelle bei der Kassenärztlichen Vereinigung Baden­Württemberg Bezirksdirektion Reutlingen Postfach 41 51 72772 Reutlingen

Lukas Däuber Verfahrensgeschäftsstelle der Zulassungsausschüsse für Ärzte

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ZOOM online

I.

F ortbildung , S eminare & K ongre SS e

TERMIN

Curricula

07. / 08. 02. 2025

04. / 05. 04. 2025

23. / 24. 05. 2025

11. / 12. 07. 2025

19. / 20. 09. 2025

Beginn 24. 10. 2025

Gruppenpsychotherapie

01. 03. 2025 – 21. 03. 2026

„Psychosomatische Grundversorgung“ Komplettkurse incl. 30 h Balintgruppen (= sog. 80 Std. Kurs) befugt und zertifiziert von LÄK und KV

Für Facharztprüfungen u. EBM-Ziff.: 35100 + 35110; Auch für Akupunktur – u. Schmerzstörung an insg. 4 Wochenenden Freitagnachmittag/Sa.

Ärztliche Weiterbildung:

Zusatztitel „Psychotherapie“ nach der neuen WBO 2020

Insg. über ca. 2 Jahre ca. alle 4 Wochen, Freitag/Samstag und Mittwochabend, incl. allen WBO-Modulen

Infoveranstaltung für Kurs ab Oktober 2025 19. 03. 2025, 18.00 Uhr (Online-Live) 04. 06. 2025, 18.00 Uhr (Präsenz in Pforzheim)

Gruppenpsychotherapie Ausbildung gemäß Psychotherapie Vereinbarung (Anlage 1 BMV-Ä).

Tiefenpsychologisch fundiert zur Ausführung und Abrechnung in der vertragsärztlichen Versorgung

Einführungstag plus 5 Wochenenden (Freitag / Samstag) und  optional Dienstagabend

Anmeldeschluss: 15. 02. 2025

21. / 22. 03. 2025 und 25. / 26. 07. 2025

Neu!

Incl. Praxistag am 18. 10. 2025

zur Existentiellen Psychotherapie

Kurs 1:

31. 01. 2025 – 02. 02. 2025

Kurs 2:

14. 03. 2025 – 16. 03. 2025

Kurs 3: 04. 04. 2025 – 06. 04. 2025

Kurs 4: 09. 05. 2025 – 11. 05. 2025

Workshop „Spirituelle Kompetenzen in der Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik“ entsprechend Empfehlung

SGB V § 2 Abs. 5 und OPD-orientiert am biopsychosozialen Modell –zertifiziert, komplett neu überarbeitet, EBM-basiert und an der Praxis orientiert

Auch für Pflegepersonal und Psychologen geeignet.

Psychosomatische Grundversorgung 4 WE-Seminare (inclusive Balint-Gruppe) mit KV- und ÄK-Anerkennung

Anfragen und Anmeldungen über  Homepage www.afpp.de

> Anmeldungsanfrage

Die Kurse finden als Online-Live-Veranstaltungen statt – befugt und  zertifiziert

Die Termine finden teils als Online-Live-Veranstaltung, teils als Präsenzveranstaltung in Pforzheim statt –befugt und zertifiziert

Details/Anfragen und Anmeldungen über  Homepage www.afpp.de

VERANSTALTER

AfPP

Akademie für Psychotherapie

Dr. med. W. Polster, Gründer der Akademie Schubertstraße 20, 75331 Engelsbrand

Auskünfte: F. Schleucher (Sekretariat) Tel. 0151-68548753

E-Mail: schleucher.frauke@afpp.de info@afpp.de, www.afpp.de Fax: 07941-2070061

AfPP Akademie für Psychotherapie

Dr. med. H. Scheiblich (Kursleiter)

Altensteiger Straße 27, 72227 Egenhausen

Auskünfte:

M. Prolingheuer (Sekretariat) Tel. 0151-72459745

E-Mail: maike.prolingheuer@afpp.de info@afpp.de, www.afpp.de

Die Termine finden teils als Online-Live-Veranstaltung, teils als Präsenzveranstaltung in Pforzheim statt –befugt und zertifiziert

Details/Anfragen und Anmeldungen über  Homepage www.afpp.de

AfPP Akademie für Psychotherapie

Dr. med. H. Scheiblich (Kursleiter) Altensteiger Straße 27, 72227 Egenhausen

Auskünfte:

M. Prolingheuer (Sekretariat) Tel. 0151-72459745

E-Mail: maike.prolingheuer@afpp.de info@afpp.de, www.afpp.de

Details/Anfragen und Anmeldungen über Homepage www.skip.afpp.de > Anmeldungsanfrage

Die Termine finden als Präsenzveranstaltung in Pforzheim statt

Der Workshop ist befugt und zertifiziert

69115 Heidelberg

Hybridveranstaltung (sowohl online als auch in Präsenz)

AfPP

Akademie für Psychotherapie

Dr. med. H. Scheiblich (Kursleiter) Altensteiger Straße 27, 72227 Egenhausen

Auskünfte: M. Prolingheuer (Sekretariat) Tel. 0151-72459745

E-Mail: maike.prolingheuer@afpp.de info@afpp.de, www.skip.afpp.de

Dr. Olschewski-Hattenhauer und Dr. Valerie Elsässer

Tel. (0 62 21) 16 35 24

E-Mail: info@ol-ha.de www.ol-ha.de/kurstermine.html

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07. / 08. 02. 2025 (III. Vertiefung)

21. – 22. 03. 2025 (I. Basis)

23. – 24. 05. 2025 (II. Aufbau)

27. – 28. 06. 2025 (III. Vertiefung)

(je 16 Std.;

Kosten 2024: 350 €, Fortbildungspunkte: 21)

16. – 17. 05. 2025

(je 16 Std.; Kosten: 380 €, Fortbildungspunkte: 21)

Medizinische Hypnose (I – III) Moderne Hypnose-Interventionen zur Kontrolle akuter und chronischer Schmerzen, Symptom-Reduktion bei psychosomatischen Störungen, Angst- und Schlafstörungen. Als Zweitverfahren im Rahmen der Weiterbildung Psychotherapie (Entspannungsverfahren) anerkannt.

79098 Freiburg

Praxis PD Dr. Ross Luisenstraße 6

Auskunft / Anmeldung:

Tel. (07 61) 7 07 73 21

Fax (07 61) 7 07 73 22

Die Arbeit mit inneren Anteilen –Ein aktuelles Methoden-Spektrum Lösungs- und Ressourcen-aktivierende Interventionen aus moderner Hypnose- und systemischer Therapie und Beratung zur Klärung von Lebensbalancen und -pfaden, Rollen- und Ziel-Konflikten, Ambivalenzen und EntscheidungsDilemmata zur Stärkung von Kohärenz und Stimmigkeit.

10. – 15. 02. 2025 Intensivkurs Psychosomatische Grundversorgung 50 Std. (20 Std. Theorie, 30 Std. verb. Intervention) plus 10 Std. Balint

20. – 22. 02. 2025 –bis Mitte 2027 NEU!! Zusatzweiterbildung Psychotherapie (tiefenpsychologisch) 2025 – 2027 | 9 Blöcke

14. – 15. 03. 2025

Achtsamkeitskurs für Ärzte –Grundkurs

Dr. med. Kirstin Luppe

17. – 22. 03. 2025 Intensivkurs Psychosomatische Grundversorgung in der Frauenheilkunde 50 Std. (20 Std. Theorie, 30 Std. verb. Intervention) plus 10 Std. Balint

79098 Freiburg

Praxis PD Dr. Ross

Luisenstraße 6

Auskunft / Anmeldung:

Tel. (07 61) 7 07 73 21

Fax (07 61) 7 07 73 22

Praxis PD Dr. Ross Luisenstraße 6 79098 Freiburg

E-Mail: Dr-Ross@web.de Web: www.per-sono.de

2025 Intensivkurs Psychosomatische Grundversorgung 50 Std. (20 Std. Theorie, 30 Std. verb. Intervention) plus 10 Std. Balint

Freiburg i. Brsg. 1660,– € inkl. Fachliteratur und Tagungspauschale

Freiburg i. Brsg. 1.242,44,– € pro Block inkl. Fachliteratur und Tagungspauschale

Freiburg i. Brsg. 450,– € inkl. Tagungspauschale

Freiburg i. Brsg. 1660,– € inkl. Fachliteratur und Tagungspauschale

Freiburg i. Brsg. Informationen zu den Gebühren finden Sie unter https:// balintgesellschaft.de

Freiburg i. Brsg. 1660,– € inkl. Fachliteratur und Tagungspauschale

Praxis PD Dr. Ross Luisenstraße 6

79098 Freiburg

E-Mail: Dr-Ross@web.de Web: www.per-sono.de

AK PSM e. V., Universitätsklinikum Freiburg, http://www.psychosomatik-weiterbildung.de Tel.: 0761-48 89 95 53

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Die Deutsche Balintgesellschaft in Zusammenarbeit mit dem AK Psychosomatische Med. und Psychotherapie Südbaden e. V. und der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Universitätsklinikums Freiburg

AK PSM e. V., Universitätsklinikum Freiburg, http://www.psychosomatik-weiterbildung.de Tel.: 0761-48 89 95 53

F ortbildung , S eminare & K ongre SS e

23. – 24. 05. 2025

Medizinische Hypnose, Teil 2 – Aufbaukurs

Dr. Charlotte Wirl

– 19. 07. 2025

29. 09. – 04. 10. 2025

24. – 25. 10. 2025

07. – 08. 11. 2025

Intensivkurs Psychosomatische Grundversorgung 50 Std. (20 Std. Theorie, 30 Std. verb. Intervention) plus 10 Std. Balint

Intensivkurs Psychosomatische Grundversorgung 50 Std. (20 Std. Theorie, 30 Std. verb. Intervention) plus 10 Std. Balint

Achtsamkeitskurs für Ärzte –Aufbaukurs

Dr. med. Kirstin Luppe

Medizinische Hypnose, Teil 1 – Grundkurs – ONLINE

Dr. Charlotte Wirl

24. – 29. 11. 2025 Intensivkurs Psychosomatische Grundversorgung in der Frauenheilkunde 50 Std. (20 Std. Theorie, 30 Std. verb. Intervention) plus 10 Std. Balint

08. – 13. 12. 2025

08. – 09. 05. 2026

Intensivkurs Psychosomatische Grundversorgung 50 Std. (20 Std. Theorie, 30 Std. verb. Intervention) plus 10 Std. Balint

Medizinische Hypnose, Teil 2 – Aufbaukurs

Dr. Charlotte Wirl

Freiburg i. Brsg. 450,– € inkl. Tagungspauschale

Freiburg i. Brsg. 1660,– € inkl. Fachliteratur und Tagungspauschale

Freiburg i. Brsg. 1660,– € inkl. Fachliteratur und Tagungspauschale

Freiburg i. Brsg. 450,– € inkl. Tagungspauschale

Freiburg i. Brsg. 410,– € inkl. Tagungspauschale

Freiburg i. Brsg. 1660,– € inkl. Fachliteratur und Tagungspauschale

Freiburg i. Brsg. 1660,– € inkl. Fachliteratur und Tagungspauschale

Freiburg i. Brsg. 450,– € inkl. Tagungspauschale

AK PSM e. V., Universitätsklinikum Freiburg, http://www.psychosomatik-weiterbildung.de Tel.: 0761-48 89 95 53

AK PSM e. V., Universitätsklinikum Freiburg, http://www.psychosomatik-weiterbildung.de Tel.: 0761-48 89 95 53

AK PSM e. V., Universitätsklinikum Freiburg, http://www.psychosomatik-weiterbildung.de Tel.: 0761-48 89 95 53

AK PSM e. V., Universitätsklinikum Freiburg, http://www.psychosomatik-weiterbildung.de Tel.: 0761-48 89 95 53

AK PSM e. V., Universitätsklinikum Freiburg, http://www.psychosomatik-weiterbildung.de Tel.: 0761-48 89 95 53

AK PSM e. V., Universitätsklinikum Freiburg, http://www.psychosomatik-weiterbildung.de Tel.: 0761-48 89 95 53

AK PSM e. V., Universitätsklinikum Freiburg, http://www.psychosomatik-weiterbildung.de Tel.: 0761-48 89 95 53

AK PSM e. V., Universitätsklinikum Freiburg, http://www.psychosomatik-weiterbildung.de Tel.: 0761-48 89 95 53 12. – 16. 03. 2025 22. Internationales ARCUS Wintersymposium

Themen:

Aktuelles aus der Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin

Thementage:

Interdisziplinär mit Para-Skifahrerin

WM-Teilnehmerin Luisa Grube

Sporttrauma mit Gewichtheberin & CrossFit-Gewinnerin Anne Haisch

Arthrose mit VFB-Legende & Rekordtorschütze Karl Allgöwer

Sportarten: Ski Alpin, Snowboard, Schneeschuhwandern, Skitour

Zusätzlich: verschiedene Workshops und Rookie-Programm

Österreich, Sportresort HOHE SALVE

ARCUS Sportklinik, Verein für Wissenschaft und Weiterbildung in der Orthopädie e. V., Sportärztebund Baden e. V. Information und Anmeldung: ARCUS Sportklinik, Telefon 07231– 60556 3334 / -3335, richtmann@sportklinik.de / adamovsky@sportklinik.de https://www.sportklinik.de/wintersymposium-2025 Fortbildungspunkte werden beantragt, Stunden für die Sportmedizin werden beantragt

Zum Gedenken

Wir trauern um unsere Kolleginnen und Kollegen

Dr. med. Florian Strasser, Freiburg

Dr. med. Doris Dachs, Tübingen

PD Dr. med. Willi Daiß, Stuttgart

Dr. med. Thomas Lauck, Lörrach

Dr. med. Bärbel Taubmann, Göggingen

Dr. med. Ignaz Braun, Burladingen

MUDr. /Univ. Prag Thomas Stech, Vellberg

Dr. med. Karl Mailänder, Schwäbisch Gmünd

Dr. med. Manuela Denzler, Sasbach

Dr. med. Dipl. Chemiker Lothar Weber, Ditzingen-Hirschlanden

Tip Dr. Ali Gözen, Heilbronn

Dr. med. Hans-Martin Dettinger, Freiburg

Dr. med. Wolfgang Dürselen, Achern

PD Dr. med. Heinz Keilbach, Stuttgart

Ursula Neumann, Korntal-Münchingen

Dr. med. Gerhard Bräunig, Eppelheim

Dr. med. Dr. sc. med. Peter Hackenberg, Singen

Dr. med. Walter Herrmann, Süßen

Prof. Dr. med. Hans-Günther Sonntag, Heidelberg

Dr. med. Marcus Tabasaran, Stuttgart

Dr. med. Hermann Baier, Ulm

MU Dr./Komensky Univ. Bratislava (Preßburg)

Martha Irene Denk, Donzdorf

Dr. med. Jochen Laermann, Metzingen

Dr. med. Barbara Schirm, Müllheim

Dr. med. Anita Meier-Frick, Neckargemünd

Dr. med. August-Wilhelm Grundner-Culemann, Wangen

Dr. med. Uwe-Winfried Schmidt, Meßkirch

Dr. med. Gisela Boedeker, Überlingen

Johannes Markert, Stuttgart

Dr. med. Peter Eberwein, Gengenbach

Dr. med. Gunter Meyer, Stuttgart

Dr. med. Hartmut Dowidat, Baindt

Dr. med. Gerhard Schade, Konstanz

Dr. med. Gerhard Stützle, Tübingen

Dr. med. Eberhard Kinkelin, Reutlingen

Dr. med. Gert Wennberg, Weil im Schönbuch

Julia Kats, Karlsruhe

* 06. 11. 1937 † 05. 10. 2023

* 17. 10. 1932 † 04. 12. 2023

* 19. 12. 1950 † 17. 03. 2024

* 15. 05. 1943 † 23. 05. 2024

* 21. 12. 1962 † 29. 05. 2024

* 15. 11. 1938 † 20. 06. 2024

* 31. 03. 1948 † 29. 06. 2024

* 08. 05. 1935 † 05. 07. 2024

* 19. 05. 1966 † 17. 07. 2024

* 21. 02. 1954 † 14. 08. 2024

* 28. 07. 1963 † 15. 08. 2024

* 17. 06. 1948 † 16. 08. 2024

* 09. 08. 1951 † 06. 09. 2024

* 03. 06. 1937 † 08. 09. 2024

* 15. 01. 1950 † 25. 09. 2024

* 29. 04. 1936 † 27. 09. 2024

* 13. 01. 1931 † 27. 09. 2024

* 10. 05. 1949 † 27. 09. 2024

* 25. 06. 1938 † 27. 09. 2024

* 09. 12. 1959 † 27. 09. 2024

* 15. 05. 1939 † 29. 09. 2024

* 27. 02. 1938 † 02. 10. 2024

* 10. 03. 1942 † 02. 10. 2024

* 16. 09. 1942 † 05. 10. 2024

* 11. 09. 1967 † 06. 10. 2024

* 31. 05. 1921 † 07. 10. 2024

* 09. 07. 1942 † 07. 10. 2024

* 07. 06. 1934 † 08. 10. 2024

* 25. 09. 1953 † 10. 10. 2024

* 10. 03. 1938 † 11. 10. 2024

* 18. 04. 1941 † 11. 10. 2024

* 23. 07. 1950 † 14. 10. 2024

* 21. 11. 1942 † 14. 10. 2024

* 20. 05. 1950 † 17. 10. 2024

* 25. 01. 1930 † 20. 10. 2024

* 24. 12. 1939 † 20. 10. 2024

* 10. 11. 1970 † 02. 11. 2024

Impressum

Hinweis: Die Änderung der Zustelladresse für das ÄBW ist bitte ausschließlich an die zuständige Bezirksärztekammer zu melden. Weitere Informationen: www.ärzteblatt-bw.de

Herausgeber: Landesärztekammer Baden-Württemberg und Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg

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Erscheinungsweise: 12 Ausgaben pro Jahr jeweils zur Monatsmitte ISSN 0720-3489

Landesausschuss

Ärzte/Krankenkassen

Geschäftsstelle:

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Fax (07 11) 78 75-32 74

Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen für Baden-Württemberg

Feststellung von Überversorgung

Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen für BadenWürttemberg stellt mit Beschluss vom 23. Oktober 2024 gemäß § 103 Abs. 1 Satz 1 SGB V i. V. mit § 16 b Abs. 1 Ärzte-ZV arztgruppenbezogen für nachstehende Planungsbereiche nach Maßgabe der Planungsblätter Überversorgung fest:

Hausärztliche Versorgung: Hausärzte:

Baden-Baden, Breisach, Freiburg, Künzelsau, Münsingen, Offenburg, Stockach, Ulm, Waldkirch, Weinheim

Allgemeine fachärztliche Versorgung: Augenärzte:

Alb-Donau-Kreis, Baden-Baden/ Rastatt, Biberach, Bodenseekreis, Breisgau-Hochschwarzwald, Böblingen, Calw, Emmendingen, Enzkreis, Esslingen, Freiburg, Göppingen, Heidelberg, Heidenheim, Heilbronn Land, Heilbronn Stadt, Hohenlohekreis, Karlsruhe Land, Karlsruhe Stadt, Konstanz, Ludwigsburg, Main-Tauber-Kreis, Mannheim, Neckar-OdenwaldKreis, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Pforzheim, Ravensburg, RemsMurr-Kreis, Reutlingen, RheinNeckar-Kreis, Rottweil, Schwarzwald-Baar-Kreis, Schwäbisch Hall, Sigmaringen, Stuttgart, Tuttlingen, Tübingen, Ulm, Waldshut, Zollernalbkreis

Chirurgen und Orthopäden: Alb-Donau-Kreis, Baden-Baden/ Rastatt, Biberach, Bodenseekreis, Breisgau-Hochschwarzwald, Böblingen, Calw, Emmendingen, Enzkreis, Esslingen, Freiburg, Göppingen, Heidelberg, Heidenheim, Heilbronn Land, Heilbronn Stadt, Hohenlohekreis, Karlsruhe Land, Karlsruhe Stadt, Konstanz, Ludwigsburg, Lörrach, Main-TauberKreis, Mannheim, Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Pforzheim, Ravensburg, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Rottweil, Schwarzwald-Baar-Kreis, Schwäbisch Hall, Sigmaringen, Stuttgart, Tuttlingen, Tübingen, Ulm, Waldshut, Zollernalbkreis Frauenärzte:

Alb-Donau-Kreis, Baden-Baden/ Rastatt, Biberach, Bodenseekreis, Breisgau-Hochschwarzwald, Calw, Emmendingen, Enzkreis, Esslingen, Freiburg, Freudenstadt, Göppingen, Heidelberg, Heidenheim, Hohenlohekreis, Karlsruhe Land, Konstanz, Ludwigsburg, Lörrach, Main-Tauber-Kreis, Mannheim, Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Pforzheim, Ravensburg, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Schwäbisch Hall, Tuttlingen, Tübingen, Ulm, Zollernalbkreis

Hals-Nasen-Ohrenärzte:

Alb-Donau-Kreis, Baden-Baden/ Rastatt, Biberach, Bodenseekreis, Breisgau-Hochschwarzwald, Böblingen, Calw, Emmendingen, Enzkreis, Esslingen, Freiburg, Göppingen, Heidelberg, Heilbronn Stadt, Karlsruhe Land, Karlsruhe Stadt, Konstanz, Ludwigsburg, Main-Tauber-Kreis, Mannheim, Ortenaukreis, Pforzheim, Ravensburg, Rems-MurrKreis, Reutlingen, Rhein-NeckarKreis, Rottweil, SchwarzwaldBaar-Kreis, Stuttgart, Tuttlingen, Tübingen, Ulm, Zollernalbkreis

Hautärzte:

Alb-Donau-Kreis, Baden-Baden/ Rastatt, Biberach, Bodenseekreis, Breisgau-Hochschwarzwald, Böblingen, Calw, Emmendingen, Enzkreis, Esslingen, Freiburg, Heidelberg, Heidenheim, Heilbronn Stadt, Hohenlohekreis, Karlsruhe Land, Karlsruhe Stadt, Konstanz, Ludwigsburg, Lörrach, Main-Tauber-Kreis, Mannheim, Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenau-

kreis, Ostalbkreis, Ravensburg, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Rottweil, Schwarzwald-Baar-Kreis, Sigmaringen, Stuttgart, Tübingen, Ulm, Waldshut, Zollernalbkreis Kinder- und Jugendärzte: Baden-Baden/Rastatt, Bodenseekreis, Breisgau-Hochschwarzwald, Emmendingen, Freiburg, Freudenstadt, Heidelberg, Karlsruhe Land, Karlsruhe Stadt, Konstanz, Ludwigsburg, Lörrach, Main-Tauber-Kreis, Mannheim, Ostalbkreis, Ravensburg, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Schwäbisch Hall, Tuttlingen, Tübingen, Ulm, Waldshut Nervenärzte: Baden-Baden/Rastatt, Biberach, Breisgau-Hochschwarzwald, Böblingen, Emmendingen, Esslingen, Freiburg, Göppingen, Heidelberg, Heidenheim, Heilbronn Stadt, Hohenlohekreis, Karlsruhe Stadt, Konstanz, Ludwigsburg, Lörrach, Main-Tauber-Kreis, Mannheim, Ortenaukreis, Ravensburg, Reutlingen, Rottweil, SchwarzwaldBaar-Kreis, Schwäbisch Hall, Stuttgart, Tuttlingen, Tübingen, Ulm Psychotherapeuten:

Alb-Donau-Kreis, Baden-Baden/ Rastatt, Bodenseekreis, BreisgauHochschwarzwald, Calw, Emmendingen, Enzkreis, Freiburg, Freudenstadt, Heidelberg, Heilbronn Stadt, Hohenlohekreis, Karlsruhe Land, Karlsruhe Stadt, Konstanz, Mannheim, Neckar-OdenwaldKreis, Ortenaukreis, Pforzheim, Ravensburg, Reutlingen, RheinNeckar-Kreis, Schwäbisch Hall, Sigmaringen, Stuttgart, Tübingen, Ulm, Waldshut, Zollernalbkreis Urologen: Alb-Donau-Kreis, Baden-Baden/ Rastatt, Biberach, Bodenseekreis, Breisgau-Hochschwarzwald, Böblingen, Calw, Emmendingen, Enzkreis, Esslingen, Freiburg, Freudenstadt, Göppingen, Heidelberg, Heidenheim, Heilbronn Land, Heilbronn Stadt, Hohenlohekreis, Karlsruhe Land, Karlsruhe Stadt, Konstanz, Ludwigsburg, Lörrach, Main-Tauber-Kreis, Mannheim, Ortenaukreis, Pforzheim, Ravensburg, Rems-MurrKreis, Reutlingen, Rhein-NeckarKreis, Rottweil, SchwarzwaldBaar-Kreis, Schwäbisch Hall, Sigmaringen, Stuttgart, Tuttlingen, Tübingen, Ulm, Waldshut, Zollernalbkreis

Spezialisierte fachärztliche Versorgung: Anästhesisten: Region Bodensee-Oberschwaben, Region Donau-Iller, Region Heilbronn-Franken, Region Mittlerer Oberrhein, Region Neckar-Alb, Region Nordschwarzwald, Region Rhein-Neckar, Region Schwarzwald-Baar-Heuberg, Region Stuttgart, Region Südlicher Oberrhein Internisten (fachärztlich): Region Bodensee-Oberschwaben, Region Donau-Iller, Region Heilbronn-Franken, Region Hochrhein-Bodensee, Region Mittlerer Oberrhein, Region Neckar-Alb, Region Nordschwarzwald, Region Ostwürttemberg, Region RheinNeckar, Region SchwarzwaldBaar-Heuberg, Region Stuttgart, Region Südlicher Oberrhein Kinder- und Jugendpsychiater: Region Donau-Iller, Region Mittlerer Oberrhein, Region Südlicher Oberrhein

Radiologen:

Region Bodensee-Oberschwaben, Region Donau-Iller, Region Heilbronn-Franken, Region Hochrhein-Bodensee, Region Mittlerer Oberrhein, Region Neckar-Alb, Region Nordschwarzwald, Region Ostwürttemberg, Region RheinNeckar, Region SchwarzwaldBaar-Heuberg, Region Stuttgart, Region Südlicher Oberrhein

Gesonderte fachärztliche Versorgung: Humangenetiker:

Land Baden-Württemberg Labormediziner:

Land Baden-Württemberg Pathologen:

Land Baden-Württemberg Strahlentherapeuten: Land Baden-Württemberg Transfusionsmediziner:

Land Baden-Württemberg

Feststellung, dass der allgemeine bedarfsgerechte Versorgungsgrad um 40 Prozent überschritten ist

Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen für BadenWürttemberg stellt mit Beschluss vom 23. Oktober 2024 gemäß § 103 Abs. 1 Satz 3 SGB V arztgruppenbezogen nach Maßgabe der Planungsblätter fest, dass in folgenden Planungsbereichen ein Versorgungsgrad von 140 Prozent erreicht oder überschritten ist:

Allgemeine fachärztliche Versorgung:

Augenärzte:

Freiburg, Heidelberg, Heilbronn Stadt, Konstanz, Ulm

Chirurgen und Orthopäden:

Alb-Donau-Kreis, Baden-Baden/ Rastatt, Bodenseekreis, Calw, Freiburg, Göppingen, Heidelberg, Heilbronn Stadt, Karlsruhe Stadt, Konstanz, Main-Tauber-Kreis, Pforzheim, Ravensburg, Reutlingen, Rottweil, Schwarzwald-BaarKreis, Stuttgart, Tübingen, Ulm

Frauenärzte:

Bodenseekreis, Emmendingen, Ulm

Hautärzte:

Alb-Donau-Kreis, Baden-Baden/ Rastatt, Bodenseekreis, BreisgauHochschwarzwald, Enzkreis, Freiburg, Heidelberg, Heidenheim, Heilbronn Stadt, Konstanz, MainTauber-Kreis, Tübingen Kinder- und Jugendärzte: Bodenseekreis

Nervenärzte:

Emmendingen, Freiburg, Heidelberg, Heilbronn Stadt, Konstanz, Tübingen, Ulm

Psychotherapeuten:

Breisgau-Hochschwarzwald, Freiburg, Heidelberg, Karlsruhe Stadt, Konstanz, Mannheim, Tübingen, Zollernalbkreis

Urologen:

Bodenseekreis, Freiburg, Heidelberg, Heilbronn Stadt, Waldshut

Spezialisierte fachärztliche Versorgung:

Anästhesisten:

Region Donau-Iller, Region NeckarAlb, Region Nordschwarzwald, Region Rhein-Neckar, Region Südlicher Oberrhein

Internisten (fachärztlich):

Region Donau-Iller, Region Mittlerer Oberrhein, Region Neckar-Alb, Region Rhein-Neckar, Region Südlicher Oberrhein

Kinder- und Jugendpsychiater: Region Südlicher Oberrhein

Radiologen:

Region Donau-Iller, Region RheinNeckar

Gesonderte fachärztliche Versorgung:

Humangenetiker:

Land Baden-Württemberg

Aufhebung von  Zulassungsbeschränkungen

Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen für BadenWürttemberg stellt mit Beschluss vom 23. Oktober 2024 gemäß § 103 Abs. 3 SGB V i. V. mit § 16b Abs. 3 Ärzte-ZV fest, dass für die nachstehenden Arztgruppen in den genannten Planungsbereichen in Baden-Württemberg die Voraussetzungen für eine Überversorgung entfallen sind. Er hebt daher insoweit die mit früheren Beschlüssen angeordneten Zulassungsbeschränkungen auf.

Hausärztliche Versorgung:

Hausärzte: Bad Krozingen/Staufen, Mannheim, Rottenburg

Allgemeine fachärztliche

Versorgung:

Frauenärzte:

Heilbronn Stadt, Schwarzwald-Baar-Kreis

Hautärzte: Göppingen

Kinder- und Jugendärzte:

Heilbronn Stadt, Hohenlohekreis

Nervenärzte:

Calw, Freudenstadt, Karlsruhe Land, Ostalbkreis

Urologen:

Ostalbkreis

Spezialisierte fachärztliche

Versorgung:

Anästhesisten:

Region Ostwürttemberg

Kinder- und Jugendpsychiater: Region Rhein-Neckar

Der Landesausschuss versieht mit verbindlicher Wirkung für die Zulassungsausschüsse seine Aufhebungsbeschlüsse mit der Auflage, dass Zulassungen – soweit sie bei der Ermittlung des Versorgungsgrades zu berücksichtigen sind – nur in einem solchen Umfang erfolgen dürfen, bis für die Arztgruppe Überversorgung eingetreten ist. Zulassungen nach § 101 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 SGB V und Anstellungen nach § 101 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 SGB V sind vorrangig umzuwandeln und bei der Arztzahl der jeweiligen Arztgruppe mitzurechnen, wobei die Zulassungen nach Nr. 4 den Anstellungen voran gehen. Maßgeblich für die Beendigung der Zulassungsund Leistungsbegrenzung ist die Reihenfolge der jeweils längsten Dauer der gemeinsamen Berufsausübung oder der Anstellung. Ist danach noch keine Überversorgung eingetreten, ist über entsprechende Anträge auf (Neu-) Zulassung zu entscheiden, die mit den nach § 18 Ärzte-ZV erforderlichen vollständigen Unterlagen innerhalb einer Bewerbungsfrist bis einschließlich 20. Dezember 2024 beim jeweils zuständigen Zulassungsausschuss eingegangen sind. Die Entscheidung erfolgt nach pflichtgemäßem Ermessen unter Berücksichtigung der beruflichen Eignung, der Dauer der bisherigen ärztlichen Tätigkeit, des Approbationsalters und der Dauer der Eintragung in die Warteliste für den jeweiligen Planungsbereich. Bei hiernach gleicher Eignung von Bewerbern soll die räumliche Wahl des Vertragsarztsitzes im Hinblick auf die bestmögliche Patientenversorgung, Entscheidung nach Versorgungsgesichtspunkten sowie die Belange von Menschen mit Behinderung beim Zugang zur Versorgung berücksichtigt werden.

Anordnung von Zulassungsbeschränkungen

Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen für BadenWürttemberg stellt mit Beschluss vom 23. Oktober 2024 fest, dass für bestimmte Arztgruppen eine

Überversorgung vorliegt. Er ordnet daher gemäß § 103 Abs. 1 Satz 2 SGB V i. V. mit § 16b Abs. 2 Ärzte-ZV mit verbindlicher Wirkung Zulassungsbeschränkungen an, und zwar für die nachstehenden Planungsbereiche:

Hausärztliche Versorgung:

Hausärzte: Breisach, Künzelsau, Offenburg

Allgemeine fachärztliche Versorgung:

Augenärzte: Hohenlohekreis

Chirurgen und Orthopäden: Hohenlohekreis

Frauenärzte: Schwäbisch Hall Hals-Nasen-Ohrenärzte: Esslingen

Hautärzte: Sigmaringen Nervenärzte: Göppingen

Psychotherapeuten: Enzkreis, Freudenstadt, Waldshut

Spezialisierte fachärztliche Versorgung: Kinder- und Jugendpsychiater: Region Donau-Iller

Gesonderte fachärztliche Versorgung: Pathologen: Land Baden-Württemberg

Feststellung der Mindestversorgungsanteile für die Gruppe der Psychotherapeuten

Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen für BadenWürttemberg stellt mit Beschluss vom 23. Oktober 2024 fest, dass in den nachstehenden Planungsbereichen für ärztliche Psychotherapeuten ein Mindestversorgungsanteil in Höhe von 25 Prozent und für Ärzte sowie Psychotherapeuten, die ausschließlich Kinder und Jugendliche psychotherapeutisch behandeln, ein Mindestversorgungsanteil in Höhe von 20 Prozent noch nicht ausgeschöpft ist:

Ärztliche Psychotherapeuten:

Alb-Donau-Kreis, Calw, Enzkreis, Freudenstadt, Heilbronn Stadt, Hohenlohekreis, Mannheim, Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenaukreis, Reutlingen, Rhein-NeckarKreis, Schwäbisch Hall, Waldshut, Zollernalbkreis

Kinder- und Jugendpsychotherapeuten:

Baden-Baden/Rastatt, Freudenstadt, Hohenlohekreis

Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen für BadenWürttemberg stellt mit Beschluss vom 23. Oktober 2024 gemäß § 101 Abs. 4 Satz 5 SGB V i. V. mit § 25 Abs. 2 BedarfsplanungsRichtlinie fest, dass in den nachstehenden Planungsbereichen für Fachärzte für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Anteil in Höhe von 50 Prozent innerhalb des Mindestversorgungsanteils der ärztlichen

Psychotherapeuten noch nicht ausgeschöpft ist:

Psychosomatiker:

Bodenseekreis, Karlsruhe Land, Konstanz, Sigmaringen

Der Zulassungsausschuss darf bis zur Höhe der in den Planungsblättern ausgewiesenen Anzahl Zulassungen erteilen. Zulassungen nach § 101 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 SGB V und Anstellungen nach § 101 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 SGB V sind dabei jeweils vorrangig umzuwandeln, wobei die Zulassungen nach Nr. 4 den Anstellungen voran gehen. Maßgeblich für die Beendigung der Zulassungs- und Leistungsbegrenzung ist die Reihenfolge der jeweils längsten Dauer der gemeinsamen Berufsausübung oder der Anstellung. Ist danach der vorgesehene Mindestversorgungsanteil noch nicht ausgeschöpft, ist über entsprechende Anträge auf (Neu-)Zulassung zu entscheiden, die mit den nach § 18 Ärzte-ZV erforderlichen vollständigen Unterlagen innerhalb einer Bewerbungsfrist bis einschließlich 20. Dezember 2024 beim jeweils zuständigen Zulassungsausschuss eingegangen sind. Die Entscheidung erfolgt nach pflichtgemäßem Ermessen unter Berücksichtigung

der beruflichen Eignung, der Dauer der bisherigen ärztlichen/psychotherapeutischen Tätigkeit, des Approbationsalters und der Dauer der Eintragung in die Warteliste für den jeweiligen Planungsbereich. Bei hiernach gleicher Eignung von Bewerbern soll die räumliche Wahl des Vertragsarztes/-psychotherapeuten im Hinblick auf die bestmögliche Patientenversorgung, die Entscheidung nach Versorgungsgesichtspunkten sowie die Belange von Menschen mit Behinderung beim Zugang zur Versorgung berücksichtigt werden.

Feststellung

der Mindestversorgungsanteile für die Gruppe der Nervenärzte

Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen für BadenWürttemberg mit Beschluss vom 23. Oktober 2024 stellt gemäß § 101 Abs. 1 Satz 8 SGB V i. V. mit § 12 Abs. 5 BedarfsplanungsRichtlinie fest, dass in den nachstehenden Planungsbereichen der Mindestversorgungsanteil von jeweils 50 Prozent der Differenz aus dem Versorgungsanteil in Höhe von 100 Prozent der regionalen Verhältniszahl und der tatsächlichen Anzahl der Nervenärzte sowie der Ärzte mit doppelter Facharztanerkennung in den Gebieten Neurologie und Psychiatrie einerseits für Neurologen und andererseits für Psychiater sowie Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie noch nicht ausgeschöpft ist. Weiterhin ist für die Nervenärzte sowie die Ärzte mit doppelter Facharztanerkennung in den Gebieten Neurologie und Psychiatrie ein Mindestversorgungsanteil in Höhe von 25 Prozent noch nicht ausgeschöpft:

Neurologie und Psychiatrie: Biberach, Göppingen, Hohenlohekreis, Ravensburg, Tübingen Psychiater: Hohenlohekreis, Ortenaukreis, Ravensburg, Schwäbisch Hall

Der Zulassungsausschuss darf bis zur Höhe der in den Planungsblättern ausgewiesenen Anzahl Zulassungen erteilen. Zulassungen nach § 101 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 SGB V und Anstellungen nach § 101 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 SGB V sind dabei jeweils vorrangig umzuwandeln, wobei die Zulassungen nach Nr. 4 den Anstellungen voran gehen. Maßgeblich für die Beendigung der Zulassungsund Leistungsbegrenzung ist die Reihenfolge der jeweils längsten Dauer der gemeinsamen Berufsausübung oder der Anstellung. Ist danach der vorgesehene Mindestversorgungsanteil noch nicht ausgeschöpft, ist über entsprechende Anträge auf (Neu-)Zulassung zu entscheiden, die mit den nach § 18 Ärzte-ZV erforderlichen vollständigen Unterlagen innerhalb einer Bewerbungsfrist bis einschließlich 20. Dezember 2024 beim jeweils zuständigen Zulassungsausschuss eingegangen sind. Die Entscheidung erfolgt nach pflichtgemäßem Ermessen unter Berücksichtigung der beruflichen Eignung, der Dauer der bisherigen ärztlichen/psychotherapeutischen Tätigkeit, des Approbationsalters und der Dauer der Eintragung in die Warteliste für den jeweiligen Planungsbereich. Bei hiernach gleicher Eignung von Bewerbern soll die räumliche Wahl des Vertragsarztes/-psychotherapeuten im Hinblick auf die bestmögliche Patientenversorgung, die Entscheidung nach Versorgungsgesichtspunkten sowie die Belange von Menschen mit Behinderung beim Zugang zur Versorgung berücksichtigt werden.

Feststellung der Mindestversorgungsanteile für die Gruppe der Fachinternisten

Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen für BadenWürttemberg stellt mit Beschluss vom 23. Oktober 2024 gemäß § 101 Abs. 1 Satz 8 SGB V i. V. mit § 13 Abs. 6 Nr. 1 BedarfsplanungsRichtlinie fest, dass in den nachstehenden Planungsbereichen für die Rheumatologen ein Mindestversorgungsanteil in Höhe

von 8 Prozent noch nicht ausgeschöpft ist:

Rheumatologen:

Region Heilbronn-Franken, Region Hochrhein-Bodensee, Region Nordschwarzwald, Region Ostwürttemberg, Region Schwarzwald-Baar-Heuberg, Region Stuttgart, Region Südlicher Oberrhein

Der Zulassungsausschuss darf bis zur Höhe der in den Planungsblättern ausgewiesenen Anzahl Zulassungen erteilen. Zulassungen nach § 101 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 SGB V und Anstellungen nach § 101 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 SGB V sind dabei jeweils vorrangig umzuwandeln, wobei die Zulassungen nach Nr. 4 den Anstellungen voran gehen. Maßgeblich für die Beendigung der Zulassungs- und Leistungsbegrenzung ist die Reihenfolge der jeweils längsten Dauer der gemeinsamen Berufsausübung oder der Anstellung. Ist danach der vorgesehene Mindestversorgungsanteil noch nicht ausgeschöpft, ist über entsprechende Anträge auf (Neu-)Zulassung zu entscheiden, die mit den nach § 18 Ärzte-ZV erforderlichen vollständigen Unterlagen innerhalb einer Bewerbungsfrist bis einschließlich 20. Dezember 2024 beim jeweils zuständigen Zulassungsausschuss eingegangen sind. Die Entscheidung erfolgt nach pflichtgemäßem Ermessen unter Berücksichtigung der beruflichen Eignung, der Dauer der bisherigen ärztlichen/psychotherapeutischen Tätigkeit, des Approbationsalters und der Dauer der Eintragung in die Warteliste für den jeweiligen Planungsbereich. Bei hiernach gleicher Eignung von Bewerbern soll die räumliche Wahl des Vertragsarztes/-psychotherapeuten im Hinblick auf die bestmögliche Patientenversorgung, die Entscheidung nach Versorgungsgesichtspunkten sowie die Belange von Menschen mit Behinderung beim Zugang zur Versorgung berücksichtigt werden.

Feststellung der Höchstversorgungsanteile für die Gruppe der Fachinternisten

Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen für BadenWürttemberg stellt mit Beschluss vom 23. Oktober 2024 gemäß § 101 Abs. 1 Satz 8 SGB V i. V. mit § 13 Abs. 6 Nr. 2 bis 5 Bedarfsplanungs-Richtlinie fest, dass in den nachstehenden Planungsbereichen für Kardiologen ein Höchstversorgungsanteil in Höhe von 33 Prozent, für Gastroenterologen ein Höchstversorgungsanteil in Höhe von 19 Prozent, für Pneumologen ein Höchstversorgungsanteil in Höhe von 18 Prozent und für Nephrologen ein Höchstversorgungsanteil in Höhe von 25 Prozent erreicht bzw. überschritten ist:

Gastroenterologen:

Region Bodensee-Oberschwaben, Region Donau-Iller, Region Mittlerer Oberrhein, Region Neckar-Alb, Region Nordschwarzwald, Region

Rhein-Neckar, Region Schwarzwald-Baar-Heuberg, Region Stuttgart

Kardiologen:

Region Bodensee-Oberschwaben, Region Donau-Iller, Region Heilbronn-Franken, Region Hochrhein-Bodensee, Region Mittlerer Oberrhein, Region Neckar-Alb, Region Nordschwarzwald, Region Rhein-Neckar, Region Schwarzwald-Baar-Heuberg, Region Stuttgart, Region Südlicher Oberrhein Pneumologen:

Region Hochrhein-Bodensee, Region Ostwürttemberg, Region Rhein-Neckar

Nephrologen:

Region Mittlerer Oberrhein, Region Neckar-Alb, Region Nordschwarzwald, Region RheinNeckar, Region Südlicher Oberrhein

Der Zulassungsausschuss hat bei Zulassungen und Nachbesetzungen eines Fachinternisten sicherzustellen, dass die Höchstversorgungsanteile nicht überschritten werden.

Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen für BadenWürttemberg stellt mit Beschluss vom 23. Oktober 2024 gemäß § 101 Abs. 1 Satz 8 SGB V i. V. mit § 13 Abs. 6 Nr. 2 bis 5 Bedarfsplanungs-Richtlinie fest, dass in den nachstehenden Planungsbereichen für Kardiologen ein Höchstversorgungsanteil in Höhe von 33 Prozent, für Gastroenterologen ein Höchstversorgungsanteil in Höhe von 19 Prozent, für Pneumologen ein Höchstversorgungsanteil in Höhe von 18 Prozent und für Nephrologen ein Höchstversorgungsanteil in Höhe von 25 Prozent noch nicht erreicht ist:

Gastroenterologen:

Region Heilbronn-Franken, Region Hochrhein-Bodensee, Region Ostwürttemberg, Region Südlicher Oberrhein

Kardiologen:

Region Ostwürttemberg

Pneumologen:

Region Bodensee-Oberschwaben, Region Donau-Iller, Region Heilbronn-Franken, Region Mittlerer Oberrhein, Region Neckar-Alb, Region Nordschwarzwald, Region Schwarzwald-Baar-Heuberg, Region Stuttgart, Region Südlicher Oberrhein

Nephrologen:

Region Bodensee-Oberschwaben, Region Donau-Iller, Region Heilbronn-Franken, Region Hochrhein-Bodensee, Region Ostwürttemberg, Region SchwarzwaldBaar-Heuberg, Region Stuttgart Der Zulassungsausschuss hat bei Zulassungen und Nachbesetzungen eines Fachinternisten sicherzustellen, dass die Höchstversorgungsanteile nicht überschritten werden.

Stuttgart, 23. Oktober 2024

Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen für Baden-Württemberg Dr. Felix Tausch Vorsitzender

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Neue Fortbildungsveranstaltungen

Landesärztekammer Baden-Württemberg

Fortbildung und Qualitätssicherung

Jahnstraße 40 70597 Stuttgart

Telefon (07 11) 7 69 89-4600 fortbildungen@laek-bw.de www.aerztekammer-bw.de

Bezirksärztekammer Nordwürttemberg

Akademie für ärztliche Fortbildung Jahnstraße 5 70597 Stuttgart

Telefon (07 11) 7 69 81-211 fortbildung@baek-nw.de www.baek-nw.de

Bezirksärztekammer Nordbaden

Akademie für ärztliche Fortbildung Zimmerstraße 4 76137 Karlsruhe

Telefon (07 21) 1 60 24-132/-133 fortbildungsakademie@baek-nb.de www.baek-nb.de

Bezirksärztekammer Südbaden

Akademie für ärztliche Fortbildung Sundgauallee 27 79114 Freiburg Telefon (07 61) 6 00 47-53 akademie@baek-sb.de www.baek-sb.de

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Akademie für ärztliche Fortbildung Haldenhaustraße 11

72770 Reutlingen

Telefon (0 71 21) 9 17-24 15/-24 16 fortbildung@baek-sw.de www.baek-sw.de

Ärztekammer-Fortbildungsveranstaltungen für Ärztinnen und Ärzte

Weiterbildungsveranstaltung

Curriculare Fortbildung

Balintgruppen online

Das Seminar wird entsprechend Vorschriften durchgeführt und ist bundesweit anerkannt. Die Teilnehmer erhalten eine qualitativ hochwertige Fortbildung auf Grundlage aktueller Richtlinien.

Wöchentliche Termine, siehe Webseite | online | 60 Euro | 4 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Ihre Fälle ▪ Selbstreflexion

Notfalltraining in Ihrer Arztpraxis

Bezirksärztekammer Südbaden

Jemand wird im Wartezimmer bewusstlos, ein Patient erleidet einen Schlaganfall oder im schlimmsten Fall einen Herz-Kreislauf-Stillstand. Notfälle passieren! Sind Sie darauf vorbereitet? Wir unterstützen Unsere Trainer besprechen mit Ihnen den Ablauf im Notfall, geben Tipps zu Ihrer Ausstattung und üben mit Ihnen und Ihrem Team Notfallsituationen direkt vor Ort, in Ihrer Praxis.

nach Vereinbarung | ca. 4 Stunden

Themen: ▪ Versorgung von Notfallpatient ▪ Kenntnisse aufzufrischen ▪ praktische Übungen

Psychosomatische Grundversorgung – Wochenendkurse

Bezirksärztekammer Nordwürttemberg

Die Kursweiterbildung „Psychosomatische Grundversorgung“ ist in einigen Fachgebieten nach der Weiterbildungsordnung vorgeschrieben und erfüllt die inhaltlichen Anforderungen der KV zur Abrechnung der EBM-Ziffern 35100 und 35110. Um die Qualifikation zu erwerben, ist die Absolvierung von fünf Wochenenden erforderlich.

10./11. Januar 2025 | ganztägig | Karlsruhe | 300 Euro | 16 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Psychopathologie ▪ Suchterkrankungen ▪ Somatoforme Störungen ▪ Depressionen ▪ Angststörungen ▪ Psychoonkologie ▪ Krisenintervention

Psychosomatische Grundversorgung – Wochenendkurs

Bezirksärztekammer Nordbaden

Durch Teilnahme an den Kursen kann die Qualifikation entsprechend den Vorgaben der WBO erworben werden. 11. Januar; 8. Februar; 8. März; 12. April; 28. Juni 2025 | 9.00 – 16.30 Uhr | ZfP Reichenau, Kliniken Schmieder Konstanz | 150 Euro pro Tag | 8 Fortbildungspunkte pro Tag

Themen: ▪ Arzt-Patienten-Beziehung ▪ Selbstreflexion ▪ Gesprächstechniken ▪ soziales Umfeld ▪ Krankheitsbilder erkennen ▪ Beratungsund Behandlungsinterventionen durchführen

Bezirksärztekammer Südbaden

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 818 zu finden

Ärztekammer-Fortbildungsveranstaltungen

Curriculare Fortbildung

Weiterbildungsveranstaltung

Pädiatrie am Samstag

Praktisch-orientierte Beiträge aus universitären und kommunalen Kliniken sowie aus dem niedergelassenen Bereich sollen unterschiedlichste Facetten des kinderärztlichen Alltags beleuchten und anschließend die Gelegenheit zu kollegialem Austausch geben. Diese Online-Seminarreihe richtet sich an Weiterbildungsassistenten, bietet aber auch Neues für erfahrene Kolleginnen und Kollegen.

11. Januar 2025 | 9.00 – 14.30 Uhr | online | 75 Euro | 6 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Internetsucht bei Kindern und Jugendlichen ▪ Das PostCOVID Syndrom bei Kindern und Jugendlichen ▪ Das dicke Knie – ist das Rheuma?

▪ Abklärung Wachstumsstörung ▪ Asthma bronchiale im Kindes- und Jugendalter ▪ Zöliakie bzw. chronische entzündliche Darmerkrankungen

Hygienebeauftragter Arzt (online)

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Zum Hygienebeauftragten Arzt kann nur bestellt werden, wer über eine mindestens zweijährige Berufserfahrung verfügt und spezielle Kenntnisse auf dem Gebiet der Hygiene und der Infektionsprävention erworben hat. Die Mindestanforderung beinhaltet den Besuch eines vierzigstündigen Kurses nach dem Curriculum der Bundesärztekammer. Der Kurs entspricht dem Modul I der curriculären Fortbildung „Krankenhaushygiene“.

E-Learning (Selbstlernphase): ab 14. Januar 2025 |

Live-Online Seminar: 3. und 4. April 2025 | online | 700 Euro | 60 Fortbildungspunkte

Antibiotic Stewardship (ABS) beauftragter Arzt (online)

Bezirksärztekammer Südbaden

Der nach dem Curriculum der Bundesärztekammer gestaltete Kurs zum ABS-beauftragten Arzt stellt für die in klinischen Einrichtungen tätigen Ärzte ein Angebot dar, um ihre vorhandenen Kenntnisse und Erfahrungen in rationaler Antiinfektivastrategie systematisch weiter zu vertiefen und aufzufrischen.

E-Learning ab Mittwoch, 15. Januar 2025 |

Live-Online Seminar am 10. und 11. April 2025 | online | 700 Euro | 60 Fortbildungspunkte

Balintgruppen in Präsenz

Bezirksärztekammer Südbaden

Das Seminar wird entsprechend Vorschriften durchgeführt und ist bundesweit anerkannt. Die Teilnehmer erhalten eine qualitativ hochwertige Fortbildung auf Grundlage aktueller Richtlinien.

15. Januar, 19. Februar, 19. März, 9. April 2025 | 17.00 – 19.15 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 60 Euro | 4 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Ihre Fälle ▪ Selbstreflexion

Grundkurs „Palliativmedizin“ nach der Weiterbildungsordnung

Bezirksärztekammer Südbaden

Im Grundkurs (40 h) stärken die Kursteilnehmenden ihre ganzheitliche Sicht auf die Patienten. Sie üben sich in der palliativen Grundhaltung, die neben körperlichen Symptomen und Einschränkungen bei schwerkranken Menschen vor allem auch psychosoziale, spirituelle und ethische Aspekte berücksichtigt. Sie werden dafür sensibilisiert, dass palliativmedizinische Betreuung nicht als Krisenintervention, sondern als ein länger andauernder Prozess, in dem vorausschauende Behandlungsplanungen und Begleitung von großer Bedeutung sind, verstanden werden muss.

16. – 20. Januar 2025 | 9.00 − 17.00 Uhr | Reutlingen | 800 Euro | 40 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ siehe Muster-Kursbuch Palliativmedizin (2022)

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 818 zu finden

Curriculare Fortbildung

Curriculare Fortbildung

Blitzlicht-Seminarreihe zu aktuellen Themen in der Medizin

eHealth: Was gibt es Neues?

eHealth spielt eine zunehmend wichtige Rolle im Gesundheitswesen. Die Herausforderungen bei der Implementierung von eHealth umfassen den Datenschutz und die Datensicherheit, die Interoperabilität zwischen verschiedenen IT-Systemen und die Akzeptanz bei Patienten und medizinischem Personal. Deswegen freuen wir uns auf einen fundierten Überblick und Informationen unseres Experten.

16. Januar 2025 | 19.30 – 21.00 Uhr | online | kostenfrei | 2 Fortbildungspunkte

Reisemedizin Aufbaumodule

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Eine umfassende Darstellung der vielseitigen Aspekte der Reisemedizin ist mit dem Basiszertifikat „Reisemedizinische Gesundheits-Beratung“ allein nicht möglich. Die Deutsche Fachgesellschaft Reisemedizin (DFR) bietet einen Kanon von Themen und Kenntnissen, der „Reisemedizin“ nach heutigem Verständnis repräsentiert. Diese Kurse führen zum „Fachzertifikat Reisemedizin“.

Module 7 und 8: 17./18. Januar; Module 11 und 4: 27./28. Juni, Modul 13: Samstag, 5. Juli; Module 6 und 12: 14./15. November 2025 | Fr. u. Sa. ganztägig | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 350 Euro pro Wochenende | Pro Modul 8 bis 18 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Flug-, Schifffahrts-, Tauch- und Höhenmedizin ▪ Geomedizinische Länderkunde ▪ Gifttiere ▪ Klima und Klimabelastungen ▪ Risikogruppen ▪ Ärztliche Reisebegleitung und -beratung ▪ uvm.

Curriculum – Psychosomatische Grundversorgung

Bezirksärztekammer Südbaden

Erweiterung Kenntnisse, Fertigkeiten und Einstellungen der Arzt-Patienten-Beziehung, in der Diagnose psychischer und psychosomatischer Störungen sowie Weitervermittlung Patienten in fachspezifische Behandlung. 80-stündiges Curriculum der Bundesärztekammer erfüllt die inhaltlichen Anforderungen der KBV (Ziffern 35100 und 35110 des EBM) und der Weiterbildungsordnung der LÄK BW. 18. Januar; 15. Februar; 22. Februar; 15. März; 10. Mai; 24. Mai, 28. Juni; 19. Juli; 8. November; 13. Dezember 2025 I in Präsenz

Themen: ▪ Definition ▪ psychotherapeutische Verfahren ▪ Persönlichkeits-, Angst-, Ess-, Sexualstörungen ▪ Sucht ▪ chronische Erkrankungen ▪ Palliativmedizin ▪ Suizidalität ▪ uvm.

Fit für den ersten Nachtdienst

Bezirksärztekammer Nordwürttemberg

Diese Veranstaltung richtet sich an Ärztinnen und Ärzte, die im Nachtdienst eingesetzt sind und an Wiedereinsteiger, die ein Update möchten. Die ersten Nachtdienste sind oft eine Herausforderung. In dieser Veranstaltung werden häufige Notfälle und klassische Problemsituationen aus den ersten Diensten kurz und prägnant in Kombination mit praktischen Tipps besprochen. Zudem erklärt ein Jurist, was die Pflichten und Rechte als Dienstarzt/-ärztin sind.

Montag, 20. Januar 2025 | 17.30 – ca. 22.00 Uhr | online | 30 Euro | 5 Fortbildungspunkte

Weiterbildungsveranstaltung Online-Balintgruppe

Bezirksärztekammer Südbaden

Der Alltag stellt Ärztinnen und Ärzte vor große berufliche und persönliche Herausforderungen und nimmt sie extrem in die Pflicht. Die Online-Balintgruppe soll zur Entlastung beitragen und Ihnen als Methode der Reflexion und Intervision dienen. Zur Sprache kommen soll, was Ihnen im beruflichen Alltag „an die Nieren“ geht. Sie können sich frei und direkt über Ihre Fälle austauschen.

22. Januar 2025 | 19.00 – 20.30 Uhr | online | 35 Euro | 3 Fortbildungspunkte

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 818 zu finden

Berufsrecht

Klagen von Patienten und Patientinnen, Angehörigen, von Kolleginnen und Kollegen, aber auch aus Apotheken, Behörden, Gerichten, Polizei landen bei der Kammer. Die Eingänge werden dort geprüft und ggf. dem Kammeranwalt zugeleitet.

23. Januar 2025| 18.30 – ca. 20.45 Uhr | 40 Euro | 3 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Häufige Beschwerdepunkte ▪ Verhältnis zwischen Strafrecht und Berufsrecht ▪ Formen der Sanktionierung ▪ Ihr e Fragen und Fälle

Im Gespräch mit dem öffentlichen Gesundheitsdienst

Bezirksärztekammer Südbaden

Die COVID 19-Pandemie hat deutlich gemacht, welchen Stellenwert der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) bei der Umsetzung der staatlichen Daseinsvorsorge hat. Vor diesem Hintergrund wurde ein Transformationsprozess eingeleitet, um den ÖGD zukunftsfähig aufzustellen. In diesem Seminar wollen wir aktuelle Entwicklungen im ÖGD praktisch aufzeigen und mit Ihnen diskutieren.

23. Januar 2025 | 19.00 − 22.00 Uhr | online | 30 Euro | 4 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Einblicke in den Öffentlichen Gesundheitsdienst – von der Gesundheitsplanung bis zur STI-Beratung ▪ Gesundheitliche Auswirkungen des Klimawandels in Baden-Württemberg ▪ Herausforderungen in der Überwachung meldepflichtiger Infektionskrankheiten

Medizin der Zukunft – sinnvolle Nutzung der Ressourcen

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Um den Einsatz der Ressourcen im Gesundheitssystem wird aktuell schon sowohl politisch als auch medizinisch gestritten. Zukünftig werden verschiedene Ressourcen noch knapper werden. Im Hinblick auf den schon präsenten Klimawandel muss sich auch der Gesundheitssektor anpassen. Wie kann auf diese Entwicklungen reagiert werden und wie muss eine Medizin der Zukunft aussehen?

25. Januar 2025 | 9.15 – 13.00 Uhr | Karlsruhe & online | 45 Euro | 4 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Ressourcenschonendes Arbeiten ▪ Personalmangel ▪ Choosing wisely ▪ Prävention und Gesundheitskompetenz ▪ KI und digitale Anwendungen

Bezirksärztekammer Nordbaden

Curriculare Fortbildung

Refresher Palliativmedizin − Palliativversorgung praktisch gesehen

Zielgruppe dieses Seminars sind Ärztinnen und Ärzte, die bereits die Kurs-Weiterbildung Palliativmedizin (Grundkurs, 40 h) absolviert haben, sowie palliativmedizinisch Interessierte aller Fachrichtungen. Ziel ist es, Sie auf den aktuellen Stand in ausgewählten Themen der Palliativmedizin zu bringen und mit Ihnen die Fragen und Probleme des Arbeitsalltags praxisnah zu diskutieren.

25. Januar 2025 | 9.00 − 16.15 Uhr | Reutlingen | 120 Euro | 8 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Wüste Wunden und weitere Probleme ▪ Palliative Praxis anhand konkreter Fallbeispiele ▪ Kultursensible Aspekte in der Palliativmedizin ▪ Das schwierige Gespräch

Psychosomatische Grundversorgung – Tageskurs

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Durch Teilnahme an den Kursen kann die Qualifikation entsprechend den Vorgaben der WBO erworben werden.

25. Januar 2025 | 9.00 – 16.00 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 150 Euro | 8 Fortbildungspunkte

Thema: ▪ Einführung in die patientenzentrierte Konsultation

Bezirksärztekammer Südbaden

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 818 zu finden

Curriculare Fortbildung

Weiterbildungsveranstaltung

Fachmesse medizin – Erfolgskonzepte weiterentwickelt

Die Kombination aus Fachmesse, Ärztekongress und spannendem Rahmenprogramm bildet eine der wichtigsten Fach- und Fortbildungsveranstaltungen in der Gesundheitsbranche.

31. Januar bis 2. Februar 2025 | in Präsenz

Themen: ▪ Kurz-Veranstaltungen ▪ Raum für Austausch ▪ Diskussion ▪ Netzwerken

Bezirksärztekammer Nordwürttemberg

59. Ärztekongress – interprofessionell. zukunftsweisend. praxisnah.

Die Kombination aus Fachmesse, Ärztekongress und spannendem Rahmenprogramm bildet eine der wichtigsten Fach- und Fortbildungsveranstaltungen in der Gesundheitsbranche.

31. Januar bis 2. Februar 2025 I in Präsenz

Themen: ▪ Berufseinsteiger ▪ Updates ▪ rund um die Praxisorganisation ▪ Nachhaltigkeit ▪ Integrative Medizin ▪ Gesundheitskompetenz

Reisemedizin Basisseminar

Bezirksärztekammer Nordwürttemberg

Das 32-stündige Seminar Reisemedizin vermittelt dem Arzt Basiswissen für eine qualifizierte, auf individuelle Bedürfnisse zugeschnittene reisemedizinische Beratung.

Teil 1: 31. Januar/1. Februar; Teil 2: 28./29. März 2025 | Fr. u. Sa. ganztägig | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 600 Euro | 36 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Grundlagen ▪ Tropenmedizin ▪ Vorsorgemaßnahmen ▪ Flug-, Tauch- und Höhenmedizin ▪ Reiserückkehrer ▪ Ihre Fragen und Fälle

Im Fokus: Leber (Seminarreihe Allgemeinmedizin)

Bezirksärztekammer Südbaden

Lebererkrankungen sind in der Bevölkerung weit verbreitet und kein Phänomen, das nur Randgruppen betrifft. Das Ziel des Online-Seminars ist es, Ihnen einen Überblick über die wesentlichen differentialdiagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten bei den häufigsten Lebererkrankungen zu geben, sodass Sie sich für die Behandlung von Lebererkrankten gut gerüstet fühlen.

1. Februar 2025 | 9.00 − 14.30 Uhr | online | 75 Euro | 6 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Was tun bei erhöhten Leberwerten? ▪ Einfache Fettleber oder MASH? ▪ Der Alltag mit Leberzirrhose und ihren Komplikationen: Empfehlungen zur Ernährung, Medikamenten und Surveillance-Untersuchungen ▪ Von A bis E: Update Virushepatitis ▪ Autoimmune Lebererkrankungen ▪ DILI (Drug-induced-liverInjury): Wenn Arzneimittel und Phytopharmaka die Leber schädigen

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Suchtmedizinische Grundversorgung

Kursweiterbildung zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Suchtmedizinische Grundversorgung gemäß WBO 2020. Ärzte, die nach der Kursweiterbildung substituieren, können bei der Kassenärztlichen Vereinigung einen Antrag auf Erstattung des Teilnahmeentgeltes stellen.

3. – 7. Februar 2025 | Mo–Do 9.00 – 18.00, Fr 8.00 – 16.00 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 800 Euro | 50 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Grundlagen ▪ Alte und Neue Substanzen und Suchtmittel ▪ Spiel- u. Mediensucht ▪ Entzug ▪ Substitution ▪ Suchthilfe, Vermittlung ▪ Gesprächsführung

Bezirksärztekammer Südbaden

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 818 zu finden

Ärztekammer-Fortbildungsveranstaltungen

Weiterbildungsveranstaltung

Curriculare Fortbildung

Weiterbildungsveranstaltung

Souveräner Umgang mit Patienten: Kommunikation, rechtliche Aspekte, Fallstricke

Für eine erfolgreiche Behandlung ist ein vertrauensvoller und wertschätzender Umgang zwischen Arzt und Patient ein wichtiger Baustein. Immer wieder ergeben sich im Praxis- oder Klinik-Alltag aber herausfordernde Situationen, bei der eine souveräne Kommunikation besonders wichtig ist. Auf juristische Fragen, z.B. bei Online-Beschwerden wird ebenfalls eingegangen.

4. Februar 2025 | 18.00 – 21.15 Uhr | online | 45 Euro | 4 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Kommunikation ▪ Konstruktive Gesprächsführung ▪ Konfliktlösung ▪ Beschwerden ▪ Rechtliche Aspekte ▪ Ärztliche Schweigepflicht

Fallseminare Palliativmedizin

Bezirksärztekammer Nordbaden

Für Ärztinnen und Ärzte, die sich im Rahmen ihrer Zusatzweiterbildung Palliativmedizin nach dem Absolvieren des Grundkurses für den Besuch von Fallseminaren inkl. Supervision (insgesamt 120 h) entschieden haben, bieten wir die dafür notwendigen Module I – III (je 40 h). Diese Module sind thematisch nach dem Muster-Kursbuch Palliativmedizin aufgebaut.

ab 8. Februar 2025 | 9.00−18.00 Uhr | Reutlingen | 800 Euro je Modul | 40 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ siehe Muster-Kursbuch Palliativmedizin (2022)

Psychoonkologie

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Das Seminar möchte auf die Besonderheiten in der Arbeit mit krebskranken Menschen eingehen und konkrete Herangehensweisen für die praktische Arbeit aufzeigen. Es soll dabei auf ein ganzheitliches Behandlungsund Krankheitsverständnis und auf die Bedürfnisse von krebskranken Menschen in der akuten palliativen als auch in der Survivor-Phase eingegangen werden.

8. Februar 2025 | 9.00 − 16.00 Uhr | online | 90 Euro | 8 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Psychoonkologie – Welches Handwerkszeug gibt es für das kurative und palliative Setting? ▪ Psychopharmakologie in der Onkologie – Wann ist es sinnvoll und notwendig? ▪ Abschlussdiskussion mit der Möglichkeit der Reflexion eigener Fälle

Psychosomatische Grundversorgung – Tageskurs

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Durch Teilnahme an den Kursen kann die Qualifikation entsprechend den Vorgaben der WBO erworben werden.

8. Februar 2025 | 9.00 – 16.00 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 150 Euro | 8 Fortbildungspunkte

Thema: ▪ Psychosomatische Störungen bei Jugendlichen

Psychosomatische Grundversorgung – Wochenendkurse

Bezirksärztekammer Südbaden

Die Kursweiterbildung „Psychosomatische Grundversorgung“ ist in einigen Fachgebieten nach der Weiterbildungsordnung vorgeschrieben und erfüllt die inhaltlichen Anforderungen der KV zur Abrechnung der EBM-Ziffern 35100 und 35110. Um die Qualifikation zu erwerben, ist die Absolvierung von fünf Wochenenden erforderlich.

14./15. Februar 2025 | ganztägig | Karlsruhe | 300 Euro | 16 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Psychopathologie ▪ Suchterkrankungen ▪ Somatoforme Störungen ▪ Depressionen ▪ Angststörungen ▪ Psychoonkologie ▪ Krisenintervention

Bezirksärztekammer Nordbaden

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 818 zu finden

Curriculare Fortbildung

Medizinische Hypnose für Ärzte – Einführungskurs

In diesem einführenden Workshop werden auf der Basis aktueller neurophysiologischer Erkenntnisse wirkungsvolle Adhoc-Interventionen der modernen Hypnose bei Schmerz und somatoformen Störungen, Schlafstörungen, Spannungszuständen, nichtorganischen Schwindelbeschwerden und Tinnitus praktisch erfahrbar vermittelt. Wesentlicher Vorteil hypnotherapeutischer Ansätze in der Behandlung dieser Störungen ist, dass sie objektivierbare psychobiologische Wirkungen entfalten.

15. Februar 2025 | 9.00 – 16.00 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 150 Euro | 10 Fortbildungspunkte

Bezirksärztekammer Südbaden

Der erste Bereitschaftsdienst – kompetent handeln im ärztlichen Notdienst Im ärztlichen Bereitschaftsdienst haben Ärztinnen und Ärzte mit allen Themengebieten der Medizin zu tun. Zumeist kennen Sie die Patientinnen und Patienten nicht und stehen vor der Herausforderung adäquate medizinische Entscheidungen treffen zu müssen. In unserem zweitägigen Seminar erhalten Wiedereinsteiger und Neulinge ein Update in der Erkennung, Zuordnung und Behandlung der häufigsten medizinischen Problemstellungen.

15. und 22. Februar 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | online | 300 Euro | 16 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Organisatorisches ▪ Pädiatrie ▪ Urologie ▪ Gynäkologie

▪ Fieber ▪ Neurologie ▪ Neuropsychiatrie ▪ Thoraxschmerz ▪

Bauchschmerz ▪ Kopfschmerz ▪ Notfalltasche ▪ Leichenschau ▪ Aktuelles und Fragen

Notfalltraining Grundkurs

Bezirksärztekammer Südbaden

Dieser Kurs vermittelt Ihnen die Grundlagen für eine erfolgreiche Notfallversorgung.

22. Februar 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | DRK Landesschule BW, Rimsinger Weg 15A | 250 Euro | 11 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Grundlagen ▪ Reanimation ▪ Beatmung und Atemwegssicherung ▪ typische Notfallsituationen ▪ Medikamentenapplikation ▪ Teamführung und Notfallmanagement

Psychosomatische Grundversorgung – Wochenkurs

Bezirksärztekammer Südbaden

Durch Teilnahme an den Kursen kann die Qualifikation entsprechend den Vorgaben der WBO erworben werden.

24. – 28. Februar 2025 | Montag – Freitag, 9.00 – 16.00 Uhr | online | 600 Euro | 38 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Gesprächsführung ▪ Balintgruppen ▪ Somatoforme Störungen ▪ Depression ▪ chronische Schmerzen ▪ Posttraumatische Belastungsstörung ▪ Krankheitsbewältigung

Akutfälle aller Fachgebiete – Theorie und Praxis

Bezirksärztekammer Südbaden

Erweiterung des Know-how: Im Notfalldienst Tätige werden mit Patientenbeschwerden aus nahezu allen Bereichen der Medizin konfrontiert. Sie erhalten einen kompakten Überblick vom Auge bis zum Zeh, von der Haut bis zum Darm. Vermittlung wichtigster Informationen zu Krankheits- und Notfallbildern. Online-Theorie-Seminare an Tag 1 und 2 und praktische Übungen an Tag 3 in Präsenz.

7. – 9. März oder 17. – 19. Oktober 2025 I Kombination online und in Präsenz

Themen: ▪ Kardiologie ▪ Pädiatrie ▪ Neurologie ▪ HNO ▪ Abdomen ▪ Chirurgische Notfälle ▪ Gynäkologie

Bezirksärztekammer Nordwürttemberg

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 818 zu finden

Ärztekammer-Fortbildungsveranstaltungen

Diagnostic Stewardship

Die richtige mikrobiologische Diagnostik zum richtigen Zeitpunkt entscheidet in der Infektiologie nicht selten über den Therapieerfolg und das Schicksal des Patienten. Andererseits erzeugen unnötige Routineuntersuchungen Daten, die im schlimmsten Fall in nicht erforderlichen Therapien und Nebenwirkungen münden. Unter dem „One Health“-Aspekt hat das so genannte Diagnostic Stewardship daher auch einen großen Stellenwert bei der Prävention von Resistenzentwicklung und zum rationalen Einsatz von Antiinfektiva. 12. März 2025 | 9.00 – ca. 18.00 Uhr | online | 240 Euro | 10 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Kritische Indikationsstellung ▪ Optimierung der Präanalytik ▪ Welche mikrobiologische Diagnostik für welchen Patienten ▪ Befundübermittlung und -interpretation

Bezirksärztekammer Südbaden

Themengebiet „Kind“ – Pädiatrische Notfälle

In diesem Kurs erlernen Sie die Versorgung typischer pädiatrischer Notfallbilder.

Samstag, 15. März 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | DRK Landesschule BW, Rimsinger Weg 15A, Freiburg | 250 Euro | 11 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Grundlagen der Notfallversorgung beim Kind ▪ Besonderheiten des kindlichen Organismus ▪ typische Krankheitsbilder und Notfälle ▪ typische Verletzungen bei Unfällen mit Kindern ▪ Reanimation und Atemwegssicherung

Notarztseminar zum Erwerb der Zusatzbezeichnung „Notfallmedizin“ in Villingen-Schwenningen

Bezirksärztekammer Südbaden

Das Seminar wird entsprechend dem Curriculum der Bundesärztekammer durchgeführt und ist bundesweit anerkannt. Die Teilnehmer erhalten eine qualitativ hochwertige Ausbildung im Bereich der Notfallmedizin auf Grundlage aktueller internationaler Richtlinien.

15. – 22. März 2025 | ganztägig | Schwarzwald-Baar Klinikum, Klinikstr. 11, 78052 Villingen-Schwenningen | 1.300 Euro | 80 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Grundlagen und Basistherapie ▪ Internistische Notfälle I und II ▪ Traumatologische Notfälle I und II ▪ Spezielle Notfälle und Einsatztaktik

Bezirksärztekammer Südbaden

30. Degerlocher Ethikgespräch – im Diakonie-Klinikum Stuttgart

Das Schwerpunktthema ist „Choosing wisely“ – ist Weisheit erlernbar? Mit Prof. Dr. David Klemperer haben wir einen ausgewiesenen Experten für dieses Thema gewinnen können. Er führt in das Thema ein, das anschließend in Kleingruppen vertieft wird. Wir freuen uns, Sie dieses Mal im Diakonie-Klinikum Stuttgart begrüßen zu dürfen!

19. März 2025 | 18.00 – 21.30 Uhr I in Präsenz

Themen: ▪ Qualitätsmanagement ▪ Qualitätssicherung ▪ Standards, Leitlinien ▪ Kontrolle der Kostenträger ▪ Patientenversorgung trotz Personal-, Zeit-, Geldnot

Auf den Punkt gebracht: Schwindel

Bezirksärztekammer Nordwürttemberg

In dieser Online-Seminarreihe wollen wir einzelne Themen bzw. Krankheiten in den Fokus nehmen. Der „Schwindel“, der dieses Mal auf dem Programm steht, stellt ein in der Hausarztpraxis sehr häufig geschildertes Symptom dar. Beim Schwindel handelt es sich um eine komplexe Wahrnehmungsstörung mit einer Vielzahl unterschiedlicher Ursachen, die wir mit unserem Experten genauer beleuchten wollen.

20. März 2024 | 19.00 – 20.30 Uhr | online | 20 Euro | 2 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Schwindel in der Hausarztpraxis – Mögliche Pathologien und praktisches Vorgehen

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 818 zu finden

Weiterbildungsveranstaltung

EKG-Basisseminar

In diesem Seminar werden die Grundlagen der EKG-Befundung vermittelt, mögliche Störfaktoren bei der EKG-Ableitung und die typischen Veränderungen bei häufigen Herzerkrankungen, sowie auch bei chronischen Herzerkrankungen und bei Notfällen dargestellt. Anschließend können die Teilnehmenden an Fallbeispielen selbst EKGs auswerten. Die Ergebnisse werden im Plenum diskutiert.

22. März 2024 | 9.00 – 16.50 Uhr | Reutlingen | 108 Euro | 11 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Basics bei der EKG-Befundung ▪ Typische EKG-Bilder bei häufigen Herzerkrankungen – eigene Auswertung in Kleingruppenarbeit ▪ Das EKG in der Praxis ▪ Kasuistiken zum EKG-Bild bei chronischen Herzerkrankungen und Notfallsituationen

Themengebiet „Herz“ – Kardiologische Notfälle

In diesem Kurs erlernen Sie die Versorgung kardiologischer Notfallbilder.

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

22. März 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | DRK Landesschule BW, Rimsinger Weg 15A, Freiburg | 250 Euro | 11 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Grundlagen ▪ Reanimation ▪ Herzrhythmusstörungen ▪ Herzinfarkt ▪ akute Herzinsuffizienz ▪ hypertensiver Notfall

Bezirksärztekammer Südbaden

Kommunikationstraining. Effektive Arzt-Patienten-Kommunikation:

Vertrauen, Verständnis und Compliance stärken

Dieses Seminar behandelt sowohl den Umgang mit „schwierigen“ Gesprächssituationen als auch mit „schwierigen“ Patienten. Dabei sollen in interaktiven Sequenzen sowohl Grundkomponenten einer zwischenmenschlichen Kommunikation als auch spezifische Grundlagen einer ärztlichen Gesprächsführung vermittelt werden, basierend auf den Grundmaximen der Authentizität, Akzeptanz und Empathie.

22. März 2024 | 9.00 – 16.30 Uhr | Reutlingen | 150 Euro | 10 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Grundlagen der zwischenmenschlichen Kommunikation mit Fokus auf die Arzt-Patienten-Kommunikation ▪ Kommunikationsstile und ihre Wirkung Verständliche Informationsvermittlung ▪ Umgang mit schwierigen Gesprächen Kleingruppenarbeit ▪ Förderung der Patientencompliance Fallanalysen ▪ Effiziente Kommunikation unter Zeitdruck ▪ Gruppenarbeit

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Kompaktkurs Notfallmedizin

Die Inhalte des Kurses richten sich nach dem neuen Kursbuch „Allgemeine und spezielle Notfallbehandlung“ der Bundesärztekammer und befähigen gem. der Weiterbildungsordnung zur Erlangung der Zusatzweiterbildungen „Notfallmedizin” und „Klinische Akut- und Notfallmedizin”.

22. – 29. März 2025 | ganztägig | Karlsruhe | 1.590 Euro | 80 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Notfallmedizin ▪ Klinische Akut- und Notfallmedizin ▪ 80-Stunden-Kurs

Fit für den Notfall – Der Kindernotfall

Bezirksärztekammer Nordbaden

Wissen Sie, wie man ein Kind im Notfall richtig behandelt? Notfälle mit Kindern stellen immer eine besondere Herausforderung dar. Wie beurteile ich die Vitalparameter des Kindes? Wie muss ich Sauerstoff verabreichen? Welche ist die richtige Dosierung der Notfallmedikamente? Welches sind die häufigsten Kindernotfälle?

26. März 2025 | 2. Juli 2025 I 12. November 2025 I 18.00 – 21.30 Uhr I in Präsenz

Themen: ▪ Theorieseminar ▪ praktische Übungen in Kleingruppen ▪ verschiedene Altersklassen

Bezirksärztekammer Nordwürttemberg

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 818 zu finden

Ärztekammer-Fortbildungsveranstaltungen

Refresher Medizinische Begutachtung

Dieser Refresher richtet sich sowohl an Ärztinnen und Ärzte, die bereits das „Curriculum Medizinische Begutachtung“ absolviert haben, als auch an Interessierte, die gutachtlich tätig sind. Ziel des Workshops ist es, Sie in ausgewählten Themen auf den aktuellen Stand zu bringen und Aspekte des Begutachtungsalltags mit Experten fallorientiert und praxisnah zu diskutieren.

29. − 30. März 2025 | 13.00 – 16.40 Uhr, 9.00 − 12.30 Uhr | Reutlingen | 150 Euro | 10 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Aktuelle Entscheidungen des Bundessozialgerichts zu medizinischen Fragestellungen ▪ Tätigkeit des Gerichts vs. Tätigkeit des Sachverständigen: Gefahr der Befangenheit ▪ Begutachtung der Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit aus sportmedizinischer Sicht ▪ Begutachtung in der Urologie ▪ Begutachtung in der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde ▪ Aktuelles in der Medizinischen Begutachtung

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Curriculare Fortbildung

Weiterbildungsveranstaltung

Psychosomatische Grundversorgung – Tageskurs

Durch Teilnahme an den Kursen kann die Qualifikation entsprechend den Vorgaben der WBO erworben werden.

29. März 2025 | 9.00 – 16.00 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 150 Euro | 8 Fortbildungspunkte

Thema: ▪ Psychische Erkrankungen im höheren Lebensalter

Palliativmedizin – Basisseminar Wochenkurs

Bezirksärztekammer Südbaden

Der Basiskurs wird entsprechend den curricularen Vorgaben des Kursbuches Palliativmedizin der Bundesärztekammer und den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. durchgeführt und ist bundesweit anerkannt.

31. März – 4. April 2025 | Montag – Freitag, 9.00 – ca. 17.30 Uhr | online | 800 Euro | 40 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Grundlagen ▪ Schmerztherapie ▪ Symptomkontrolle ▪ Kommunikation ▪ Ethik ▪ Recht

Bezirksärztekammer Südbaden

Suchtmedizinische Grundversorgung

Der Kurs (50 h) befähigt zum Erwerb der Zusatzbezeichnung „Suchtmedizinische Grundversorgung“ und befasst sich mit der Erkennung, Behandlung und Rehabilitation von Krankheitsbildern im Zusammenhang mit dem Gebrauch suchterzeugender Stoffe und nicht-stoffgebundener Suchterkrankungen. Die Zusatzweiterbildung ist Voraussetzung zur Durchführung der Substitutionsbehandlung Opiatabhängiger.

31. März − 4. April 2025 | 9.00 − 18.00 Uhr | Tübingen | 1.000 Euro | 50 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Ätiologie von Suchtkrankheiten und deren Vorbeugung, Erkennung, Beratung, Behandlung und Rehabilitation ▪ Pharmakologie suchterzeugender Stoffe inkl. der Entzugs- und Substitutionsbehandlung, Kriseninterventionen und Erkennung psychiatrischer und somatischer Erkrankungen im Zusammenhang mit Suchterkrankungen und Indikationsstellung zur weiterführenden Behandlung

Medizin in Zeiten des Klimawandels – Auftaktveranstaltung

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Welche Folgen hat der Klimawandel für die menschliche Gesundheit und wie wirkt er sich indirekt auf Medizin und Gesundheitswesen aus? Drei renommierte Experten beleuchten aus medizinethischer, fachwissenschaftlicher und infektiologischer Perspektive das wichtigste Thema unserer Zeit und geben Empfehlungen für klimabewusstes medizinisches Handeln.

2. April 2025 | 18.30 – 21.00 Uhr | Präsenz und online | kostenfrei | 3 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Klima und Gesundheit – unsere Beziehung zu unserer Umwelt ▪ Hochleistungsmedizin in Zeiten des Klimawandels ▪ Bedeutung des Klimawandels für die Infektionsmedizin

Bezirksärztekammer Südbaden

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 818 zu finden

Weiterbildungsveranstaltung

Psychosomatische Grundversorgung – Wochenendkurse

Die Kursweiterbildung „Psychosomatische Grundversorgung“ ist in einigen Fachgebieten nach der Weiterbildungsordnung vorgeschrieben und erfüllt die inhaltlichen Anforderungen der KV zur Abrechnung der EBM-Ziffern 35100 und 35110. Um die Qualifikation zu erwerben, ist die Absolvierung von fünf Wochenenden erforderlich.

4./5. April 2025 | ganztägig | Karlsruhe | 300 Euro | 16 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Psychopathologie ▪ Suchterkrankungen

▪ Somatoforme Störungen ▪ Depressionen ▪ Angststörungen ▪ Psychoonkologie ▪ Krisenintervention

Bezirksärztekammer Nordbaden

Anästhesiologie kompakt – für Fachärzte, Facharztanwärter und Interessierte

Seminar für Assistenzärzte, die sich in der Vorbereitung zur Facharztprüfung Anästhesiologie befinden sowie Fachärzte zur Auffrischung und Wiederholung. Interaktiver Vorträge, und Falldiskussionen am Nachmittag. Zur Vorbereitung auf die Facharztprüfung. Parallel finden simulierte Facharztgespräche zur Prüfungsvorbereitung statt.

5. April 2025 | 9.00 – 14.30 Uhr I in Präsenz

Themen: ▪ PONV, Shivering & Hypothermie ▪ Vorbereitung Facharztprüfung ▪ Atemwegsmanagement Kinder ▪ alte Menschen ▪ Antibiotikatherapie ▪ Verständnis des Intensivpatienten

Reisemedizin Refresher-Seminar

Bezirksärztekammer Nordwürttemberg

Das Refresher-Seminar wird für die Verlängerung der Basiszertifikate und anteilig für die Verlängerung des Fachzertifikats anerkannt. Ebenso wird dieses Seminar für die Verlängerung der Ermächtigung zur Gelbfieberimpfung anerkannt.

12. April 2025 | 9.00 – 17.30 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 150 Euro | 12 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Aktuelle Weltseuchenlage ▪ Malariasituation und -empfehlungen ▪ Impfempfehlungen und neue Impfstoffe ▪ Zahnmedizin ▪ Dermatologie: Erkrankungen auf heller und dunkler Haut

Bezirksärztekammer Südbaden

Impfen – Workshop

Für Schutzimpfungen wird eine sorgfältige medizinisch-epidemiologische Nutzen-Risiko-Bewertung auf der Basis der besten verfügbaren Evidenz produktneutral vorgestellt. Weiter werden die aktuellen Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) besprochen.

10. Mai 2025 | 9.00 – ca. 15.30 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 100 Euro | 7 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Epidemiologie, Impfstofftypen ▪ Impfpräventable Erkrankungen ▪ Risiken, Nebenwirkungen ▪ Risikopatienten ▪ Vorgehen in der Praxis ▪ Fallbeispiele

Palliativmedizin Fallseminare

Bezirksärztekammer Südbaden

Das Kursangebot wendet sich an Ärztinnen und Ärzte in Klinik und Praxis, die bereits den Basiskurs Palliativmedizin erfolgreich absolviert haben und sich in der Betreuung Schwerkranker und Sterbender besonders engagieren möchten.

Modul 1: 12. – 16. Mai 2025; Modul 2: 14. – 18. Juli 2025; Modul 3: 13. – 17. Oktober 2025 | Montag – Freitag, 9.00 – ca. 17.30 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 800 Euro | pro Modul 40 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Sterbender Patient, soziales Umfeld, behandelndes Team ▪ Sterbeprozess im gesellschaftlichen Kontext ▪ Professionelles Handeln in Palliativmedizin

Bezirksärztekammer Südbaden

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 818 zu finden

Ärztekammer-Fortbildungsveranstaltungen

Weiterbildungsveranstaltung

Bereitschaftsdienst Refresher kompakt

Die Eckdaten der Notfallorganisation mit Abrechnungsziffern werden kurz vorgestellt. Die wichtigsten Notfallsymptome werden konkret und kompakt mit den auszuschließenden Red Flags und Handlungshinweisen besprochen.

16. Mai 2025 | 16.00 – 20.00 Uhr | online | 80 Euro | 5 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Formalia ▪ Fieber ▪ Thoraxschmerzen ▪ Bauchschmerzen ▪ Verwirrt-suizidal

Notfalltraining für Notärzte – Refresher-Kurs

Bezirksärztekammer Südbaden

Der Refresher-Kurs Notfalltraining für Notärzte wendet sich an Ärztinnen und Ärzte, welche die Zusatzqualifikation Notfallmedizin/Fachkundenachweis Rettungsdienst erworben haben und sich auf den Wiedereinstieg in die Notfallmedizin vorbereiten oder ein praxisnahes „Update“ wünschen.

Tag 1 und 2: 16. und 17. Mai 2025; Tag 3 und 4: 27. und 28. Juni 2025 | 9.00 – 18.30 Uhr | DRK Landesschule BW, Rimsinger Weg 15A | 250 Euro pro Tag | 12 Fortbildungspunkte pro Tag

Themen: ▪ Grundlagen ▪ Kindernotfälle ▪ Traumaversorgung ▪

Chirurgische Skills, Notfallnarkose, Teaminteraktion und Crew Ressource Management

Notfalltraining für Arzt und Praxisteam

Bezirksärztekammer Südbaden

Im Praxisalltag kann es unvorhersehbar zu verschiedensten Notfällen kommen. Es ist dann die Aufgabe des Praxisteams die Erstversorgung sicherzustellen.

21. Mai 2025 | 15.00 – 19.00 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 100 Euro | 7 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Grundlagen der Notfallversorgung ▪ Reanimation ▪ Beatmung und Atemwegssicherung ▪ typische Notfallsituationen ▪ Teamführung und Notfallmanagement

Psychosomatische Grundversorgung – Wochenendkurse

Bezirksärztekammer Südbaden

Die Kursweiterbildung „Psychosomatische Grundversorgung“ ist in einigen Fachgebieten nach der Weiterbildungsordnung vorgeschrieben und erfüllt die inhaltlichen Anforderungen der KV zur Abrechnung der EBM-Ziffern 35100 und 35110. Um die Qualifikation zu erwerben, ist die Absolvierung von fünf Wochenenden erforderlich.

23./24. Mai 2025 | ganztägig | Karlsruhe | 300 Euro | 16 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Psychopathologie ▪ Suchterkrankungen ▪ Somatoforme Störungen ▪ Depressionen ▪ Angststörungen ▪ Psychoonkologie ▪ Krisenintervention

Info zu Weiterbildung und Logbuch für Weiterbildungsbefugte

Bezirksärztekammer Nordbaden

Die Veranstaltung richtet sich an Weiterbildungsbefugte und an Kolleginnen und Kollegen, die eine Weiterbildungsbefugnis neu beantragen wollen. Weiterbildungsbefugnisse können seit 1. 1. 2020 ausschließlich online und ausschließlich nach der WBO 2020 beantragt werden. Das Logbuch ist ab 1. 1. 2020 ebenfalls ausschließlich online zu führen, wenn die Weiterbildung ab 1. 1. 2020 begonnen wurde.

2. Juni 2025 | 19.00 – ca. 21.00 Uhr | online | 30 Euro | 2 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Formale und praktische Aspekte der Weiterbildung ▪ Neue WBO und E-Logbuch ▪ Live Demonstration des E-Logbuchs

Bezirksärztekammer Südbaden

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 818 zu finden

Medizinische Notfälle an Bord von Flugzeugen

Tritt ein medizinischer Zwischenfall an Bord eines Flugzeuges auf, wird in der Regel nach einem anwesenden Arzt gefragt. Damit Ärztinnen und Ärzte in dieser außergewöhnlichen Belastungssituation souverän agieren können, werden Handlungsgrundsätze und Orientierungshilfen vermittelt.

24. Juni 2025 | 18.00 – 21.00 Uhr | online | 35 Euro | 4 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Flugreisen ▪ Medizinischer Notfall ▪ Zwischenlandung ▪ Haftungsrecht ▪ Belastungssituation ▪ Handlungsgrundsätze

Wiedereinstieg in den Arztberuf – Block I

Bezirksärztekammer Nordbaden

Das fachübergreifende Seminar will bei der Rückkehr in den Arztberuf fachlich unterstützen. Dazu werden medizinische Neuerungen der letzten 10 Jahre und Themen mit ganz aktuellem Bezug vermittelt. Auch bietet die Fortbildung Gelegenheit zu Vernetzung und kollegialem Austausch. Sie gliedert sich in zwei Blöcke, die auf Wunsch auch unabhängig voneinander gebucht werden können.

26. Juni – 4. Juli 2025 | ganztägig | Karlsruhe und online | 480 Euro | 50 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Wiedereinstieg ▪ Aktualisierungskurs ▪ fachübergreifend

Erfolgreicher kommunizieren

Bezirksärztekammer Nordbaden

Die Kommunikationsfähigkeit stellt einen wesentlichen Aspekt persönlicher Sozialkompetenz dar, die gerade im beruflichen Alltag immer unverzichtbarer wird. In diesem Workshop wird bei maximal 7 Teilnehmenden sehr individuell auf die persönlichen sprecherischen und sprachlichen Voraussetzungen eingegangen.

27. – 28. Juni 2025 | ganztägig | Karlsruhe | 390 Euro | 14 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Kommunikationsfähigkeit ▪ Workshop ▪ Überzeugungskraft

▪ Souveränität ▪ Glaubwürdigkeit ▪ Ausdrucksvermögen ▪ Körpersprache

17. Nordwürttemberger

Impftag

Bezirksärztekammer Nordbaden

Antworten und Hilfestellungen in Fragen rund ums Impfen, Breites Spektrum unterschiedlicher Impfungen und wie Sie Ihre Patienten von notwendigen Impfungen überzeugen können. Leisten Sie einen großen Beitrag, um den Kollektivschutz der Bevölkerung weiter zu sichern!

5. Juli 2025 | 9.00 – 12.30 Uhr I Onlineteilnahme oder in Präsenz vor Ort

Themen: ▪ Empfehlungen der STIKO ▪ Impftechnologie ▪ Impfen alter Menschen ▪ Impfen in der Pädiatrie

Info zu Weiterbildung und

Logbuch für Berufseinsteiger

Bezirksärztekammer Nordwürttemberg

Dieses Seminar ist ein Angebot an alle, die frisch approbiert sind oder sich in der Weiterbildung zum Facharzt befinden. In dieser Veranstaltung wollen wir alle Fragen rund um Weiterbildung und Logbuch beantworten.

7. Juli 2025 | 18.00 – ca. 21.00 Uhr | online | kostenfrei | 3 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Formale Aspekte ▪ Praktische Aspekte der Weiterbildung ▪ Erfahrungen aus Sicht der Weiterzubildenden

Notfalltraining

Bezirksärztekammer Südbaden

Themengebiet „Unfall“ – Traumatologische Notfälle

In diesem Kurs erlernen Sie die Versorgung traumatologischer Notfallbilder.

12. Juli 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | DRK Landesschule BW, Rimsinger Weg 15A | 250 Euro | 11 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Grundlagen ▪ strukturierte Untersuchung des Traumapatienten ▪ Traumamechanismen ▪ typische Verletzungsmuster ▪ Erstversorgung und Immobilisation

Bezirksärztekammer Südbaden

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 818 zu finden

Weiterbildungsveranstaltung

Weiterbildungsveranstaltung

Sonographie-Allgemeine Gefäßdiagnostik

Sie möchten die allgemeine Gefäßdiagnostik kompakt und praktisch orientiert erlernen? Aufbauend auf mehrjährige Sonographie-Kenntnisse geben Ihnen erfahrene DEGUM-Kursleiter und -Ausbilder eine Einführung in die Sonographie. Es erwarten Sie Theorievorträge und praktische Übungen an Probanden in Kleingruppen mit hochwertigen Sonographie-Geräten.

13. Juli 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | in Präsenz

Themen: ▪ Grundlagen, Geräteeinstellung ▪ A. carotis ▪ Beinvenen ▪ Beinarterien ▪ Abdomen ▪ Schilddrüse ▪ Reinfaller und Befunddokumentation

Bezirksärztekammer

Nordwürttemberg

Sonographie-Refresherkurs - Ultraschall von der Locke bis zur Socke für Profis

In kompakten Vorträgen von erfahrenen DEGUM-Kursleitern und -Ausbildern frischen Sie Ihr Ultraschallwissen für verschiedene Körperregionen auf. Anschließend üben Sie das Erlernte ausführlich in Kleingruppen, indem Sie mit hochwertigen Sonographie-Geräten an Modellen schallen dürfen.

15. Juli 2025 | 13.00 – 20.00 Uhr | in Präsenz

Themen: ▪ Schilddrüse und Hals ▪ Gallenblase und Leberhilus ▪ Leber ▪ Thorax ▪ Niere und Nebenniere ▪ Magen-Darmtrakt ▪ Aorta und tiefe

Beinvenen ▪ Pankreas

Bezirksärztekammer Nordwürttemberg

Sonographie-Grundkurs inkl. Notfallsonographie (fächerübergreifend)

Sie möchten Ultraschalldiagnostik unter Anleitung von der Pike auf lernen? Sie wollen Basisultraschalldiagnostik in der Notfallmedizin betreiben? In diesem Seminar lernen Sie die Grundlagen der Sonographie kennen. 50 Prozent des Kurses praktische Übungen mit gegenseitig Schallen in Kleingruppen.

16. – 18. Juli 2025 | Mittwochmittag bis Freitagabend | in Präsenz

Themen: ▪ Abdomens ▪ Thoraxorgane ▪ Schilddrüse ▪ Beinvenen ▪ uvm.

Spezielle Schmerztherapie – Weiterbildungsseminar

Bezirksärztekammer Nordwürttemberg

Die Zusatzweiterbildung „Spezielle Schmerztherapie“ umfasst in Ergänzung zu einer Facharztkompetenz die Erkennung und Behandlung chronisch schmerzkranker Patienten, bei denen der Schmerz seine Leit- und Warnfunktion verloren und einen selbstständigen Krankheitswert erlangt hat.

Modul I und II: 14. – 18. Juli; Modul III und IV: 22. – 26. September 2025 | ganztägig | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 400 Euro pro Modul | 20 Fortbildungspunkte pro Modul

Themen: ▪ Grundlagen ▪ Schmerzhafte Erkrankungen des peripheren und zentralen Nervensystems, psychosoziale Einflussfaktoren und psychische Komorbiditäten ▪ Muskuloskelettale Schmerzen ▪ Diverse Schmerzsyndrome

Psychosomatische Grundversorgung – Wochenendkurse

Bezirksärztekammer Südbaden

Die Kursweiterbildung „Psychosomatische Grundversorgung“ ist in einigen Fachgebieten nach der Weiterbildungsordnung vorgeschrieben und erfüllt die inhaltlichen Anforderungen der KV zur Abrechnung der EBM-Ziffern 35100 und 35110. Um die Qualifikation zu erwerben, ist die Absolvierung von fünf Wochenenden erforderlich.

18./19. Juli 2025 | ganztägig | Karlsruhe | 300 Euro | 16 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Psychopathologie ▪ Suchterkrankungen ▪ Somatoforme Störungen ▪ Depressionen ▪ Angststörungen ▪ Psychoonkologie ▪ Krisenintervention

Bezirksärztekammer Nordbaden

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 818 zu finden

Weiterbildungsveranstaltung

10. ISTN – Interdisziplinärer Stuttgarter Tag der Notfallmedizin – interaktiv

Jeder Patient ist interdisziplinär, sobald er verschiedene Symptome aufzeigt. Erst mit Diagnosestellung wird er einer Fachdisziplin zugeordnet. Der Weg vom Symptom zur Diagnose ist elementar und nicht immer eindeutig. Seien sie gespannt auf praktische Fallbeispiele. Das Seminar ist interaktiv mit einem TED-System gestaltet. Wie würden Sie entscheiden? Und, lagen Sie richtig?

20. September 2025 | 9.00 – 13.00 Uhr | Onlineteilnahme oder in Präsenz vor Ort

Themen: ▪ für alle Fachrichtungen ▪ für Arztinnen und Ärzte in Weiterbildung ▪ für Fachärztinnen und Fachärzte

Suchtmedizinische Grundversorgung

Bezirksärztekammer Nordwürttemberg

Kursweiterbildung zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Suchtmedizinische Grundversorgung gemäß WBO 2020. Ärzte, die nach der Kursweiterbildung substituieren, können bei der Kassenärztlichen Vereinigung einen Antrag auf Erstattung des Teilnahmeentgeltes stellen.

6. – 10. Oktober 2025 | Mo – Do, 9.00 – 18.00, Fr 8.00 – 16.00 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 800 Euro | 50 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Grundlagen ▪ Alte und Neue Substanzen und Suchtmittel ▪ Spiel- und Mediensucht ▪ Entzug ▪ Substitution ▪ Suchthilfe, Vermittlung ▪ Gesprächsführung

Bezirksärztekammer Südbaden

Suchtmedizin – Update

Aktuelle Entwicklungen auf Gebiet der Suchtmedizin, lokale Kooperation mit Einrichtungen.

Herbst 2025 (geplant) | 15.00 – 18.15 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | kostenfrei | 4 Fortbildungspunkte

Ärztekammer-Fortbildungsangebote eLearning

Weiterbildungsveranstaltung

Weiterbildungsveranstaltung

Bezirksärztekammer Südbaden

Medizindidaktik für Moderatoren, Tutoren, Referenten und Kursleiter

In diesem Seminar wollen wir Ihnen einen praktischen Leitfaden für die Entwicklung und Durchführung professioneller und wirksamer Live-Online-Seminare für medizinische Fachkreise an die Hand geben, mit der Sie zum Beispiel Vorträge auf virtuellen Medizinkongressen, akkreditierte Online-Fortbildungen, aber auch virtuelle Arbeitsgruppen und Expertenrunden zukünftig effektiver und deutlich entspannter halten können.

1. Juli – 31. Dezember 2024

Themen: ▪ Online-Vortrag ▪ Live-Online-Events ▪ Zusammenarbeit mit Moderatoren und Helfern ▪ Webcam ▪ digitales Whiteboard ▪ Ergonomie ▪ Technische Voraussetzungen ▪ interaktiver Austausch ▪ uvm.▪ Fallbeispiele

Datenschutz

Landesärztekammer Baden-Württemberg

Um sicher zu stellen, dass Ihre Arztpraxis im Bereich der datenschutztechnischen Regulatorik gut und sicher aufgestellt ist und die Praxisabläufe auch entsprechend ausgerichtet und abgestimmt sind, geben wir Ihnen mit dieser Veranstaltung ein kompaktes Update rund um das Thema Datenschutz, IT-Sicherheitsrichtlinie und ärztliche Schweigepflicht.

1. Juli – 31. Dezember 2024

Landesärztekammer Baden-Württemberg

Ärztekammer-Fortbildungsveranstaltungen

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 818 zu finden

Weiterbildungsveranstaltung

Curriculare Fortbildung

E-Rezept

Landesärztekammer Baden-Württemberg und Landesapothekerkammer Baden-Württemberg informieren mit Unterstützung der gematik über die Möglichkeiten des elektronischen Rezeptes und vermitteln wichtige Informationen zur Anwendung.

1. Juli – 31. Dezember 2024

Themen: ▪ Funktionen ▪ Einsatzmöglichkeiten ▪ gematik-App ▪ elektronische Gesundheitskarte ▪ Erfahrungsberichte ▪ Unterstützung bei der Umsetzung der Digitalisierung ▪ uvm.

Stille Sucht – Medikamentenabhängigkeit

Landesärztekammer

Baden-Württemberg

Die als eLearning konzipierte Fortbildung „Stille Sucht“ befasst sich mit „Medikamentenbezogenen Störungen“. Sie erfahren, bei welchen Medikamenten ein hohes Suchtpotential besteht, wie medikamentenbezogene Störungen diagnostiziert werden und welche Faktoren bei der Verordnung beachtet werden müssen. Ziel ist die leitliniengerechte Diagnostik und Behandlung medikamentenbezogener Störungen.

Termin frei wählbar | E-Learning | 40 Euro | 20 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Opioid- und andere Analgetika ▪ Benzodiazepine und Z-Substanzen ▪ Gabapentinoide ▪ Cannabinoide ▪ Amphetamine ▪ Motivational Interviewing

Diagnosestellung psychischer Störungen

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

In diesem E-Learning im Themenbereich Psychosomatische Grundversorgung erfahren Sie, wie Sie effizient und kompetent die wichtigsten psychischen Störungen diagnostizieren können. Anhand von VideoDemonstrationen wird die Vorgehensweise bei verschiedenen Störungsbildern gezeigt. Sie bekommen Anleitungen für diagnostische Interviews. Zur Unterstützung der praktischen Umsetzung können Sie einen Erfahrungsbericht einreichen und bekommen Feedback. jederzeit, 24/7 | ca. 6 Stunden Länge | mit Videobeispielen | Unterbrechen jederzeit möglich | mit Tutoring | anerkannt für die Ausbildung zur Psychosomatischen Grundversorgung mit 3 Einheiten Theorie und 5 Einheiten verbale Intervention | 100 Euro | 16 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Diagnostik ▪ biographische Anamnese ▪ Dokumentation

▪ Depressionen ▪ Phobien ▪ Zwangsstörungen ▪ Schizophrenie ▪

Demenz ▪ Störungen durch Substanzen ▪ Anpassungsstörungen

▪ Essstörungen ▪ Alkoholabhängigkeit ▪ uvm.

Bezirksärztekammer Südbaden

Ärztekammer-Fortbildungsangebote für Medizinische Fachangestellte

Fortbildung zur Nicht-ärztliche/r Praxisassistent/in (NäPa)

Sie wollen sich fortbilden und mehr Verantwortung übernehmen?

Sie streben eine selbstständigere Arbeitsweise und Abwechslung im Praxisalltag an?

Dann werden Sie Nicht-ärztliche/-r Praxisassistent/-in, kurz – NäPa!

Terminübersicht online | Blended-Learning | Stuttgart | kostenpflichtig

Themen: ▪ Grundlagen und Rahmenbedingungen ▪ Berufsbild ▪ Medizinische Kompetenzen ▪ Kommunikation ▪ Dokumentation ▪ Notfallmanagement/Erweiterte Notfallkompetenz ▪ Praktische Fortbildung in Form von Hausbesuchen

Nicht-ärztliche/r Praxisassistent/in (NäPa) – Refresher-Kurs (16 UE)

Diese Fortbildung erfüllt die Voraussetzungen der Delegationsvereinbarung (Stand 2019) zur Auffrischung der Kenntnisse in: Telemedizin und Digitalisierung + Notfallmanagement 4 Kurse im Jahr | Terminübersicht online | Stuttgart | 120 Euro

Bezirksärztekammer Nordwürttemberg

Bezirksärztekammer Nordwürttemberg

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 818 zu finden

Fachwirt/in für ambulante medizinische Versorgung (440 UE)

… sind gefragte Fachkräfte im Gesundheitswesen. Durch Fachwissen u. a. im Praxismanagement, Qualität und Datenschutz stellen sie eine qualifizierte Patientenversorgung sicher und haben gleichzeitig die betriebswirtschaftlichen Erfordernisse im Blick. Sie organisieren Arbeitsabläufe und übernehmen Verantwortung für die Führung von Mitarbeitern.

Terminübersicht online | Blended-Learning | Stuttgart und Karlsruhe | kostenpflichtig

Ernährungsmedizin für Medizinische Fachangestellte (120 UE)

Vertiefen Sie Ihr Wissen sowie Ihre Fertigkeiten in der Ernährungsmedizin. Unterstützen Sie Ärzte als Mitglied des ernährungstherapeutischen Teams in der Prävention und Therapie ernährungsbedingter Krankheiten. ab 28. März 2025 | Blended-Learning | Stuttgart | 790 Euro

Ambulante Versorgung älterer Menschen (60 UE)

Vertiefen Sie Ihr Wissen sowie Ihre Fertigkeiten und Fähigkeiten in der ambulanten Versorgung älterer Menschen. Sie unterstützen Ärzte bei der Motivation, Beratung und Beobachtung der Patienten, der Beratung von Angehörigen, bei Hausbesuchen, beim Wundmanagement und der Koordination und Organisation und führen delegierbare Leistungen durch.

ab 7. Februar 2025 | Blended-Learning | Stuttgart | 480 Euro

Assistenz Wundmanagement (60 UE)

Bezirksärztekammer

Nordwürttemberg

Bezirksärztekammer

Nordwürttemberg

Bezirksärztekammer

Nordwürttemberg

Erwerben Sie leitlinienkonformes Wissen und praktische Kenntnisse und Fertigkeiten, um die Ärztinnen und Ärzte in der Versorgung von Patienten mit Wunden kompetent und effizient zu entlasten. Sie unterstützen bei der Planung, Vorbereitung, Dokumentation, Durchführung und Nachbereitung der ärztlichen Tätigkeiten, durch Mitwirkung bei der Diagnostik und Therapie.

2 x im Jahr | ab Januar | ab September | Blended-Learning | Stuttgart | 280 Euro

Themen: ▪ Grundlagen ▪ Krankheitsbilder ▪ Kompressionstherapie

▪ Adjivante Maßnahmen ▪ Wundbehandlungsprozess

Patientenbegleitung und Koordination (40 UE)

Bezirksärztekammer

Nordwürttemberg

Sie unterstützen bei der strukturierten Behandlung sowie der Koordination von Therapieund Sozialmaßnahmen, insbesondere bei chronisch kranken Patienten. Dann ist diese Fortbildung genau richtig!

ab 7. April 2025 | Blended-Learning | Stuttgart | 160 Euro

Themen: ▪ Interaktion mit chronisch kranken Patienten

▪ Koordination und Organisation von Therapie und Sozialmaßnahmen

Suchtmedizinische Versorgung

Bezirksärztekammer

Nordwürttemberg

7 Prozent der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland betreiben einen Alkoholmissbrauch oder sind alkoholabhängig. Zirka 3 Millionen gelten als medikamentenabhängig oder zumindest abhängigkeitsgefährdet. Dieses Curriculum umfasst 60 Stunden.

Teil 1: 19./20. September 2025; Teil 2: 26./27. September 2025; Teil 3: 17./18. Oktober 2025 | jeweils 8.00–17.00 Uhr | Zielgruppen: Medizinische Fachangestellte, Mitarbeitende in Kliniken, Rehabilitationseinrichtungen, Justiz, Praxen, Ambulanzen, im öffentlichen Gesundheitsdienst und in Suchtberatungsstellen | Die Inhalte sind auf den Wahlteil der Fachwirtin für ambulante Versorgung anrechenbar.

Themen: ▪ Grundlagen ▪ Wahrnehmung und Motivation ▪ Kommunikation und Gesprächsführung ▪ Suchtmedizinische Notfälle ▪ Rechtliche Grundlagen ▪ Suchtassoziierte Störungen ▪ Substanzungebundene Süchte ▪ Kooperation im Suchttherapeutischen Netzwerk ▪ Praxismanagement

Bezirksärztekammer Südbaden

Neue Fortbildungsveranstaltungen

Albstadtweg 11 · 70567 Stuttgart Fon (07 11) 7875-3535 · Fax (0711) 7875-483888 info@mak-bw.de · www.mak-bw.de

KVBW-Fortbildungsveranstaltungen für Ärztinnen und Ärzte

EBM für Einsteiger – Haus-/Kinderarztpraxen

Dieses Seminar unterstützt Sie beim Einstieg in die EBM-Abrechnung und bei der korrekten Anwendung der Gebührenordnung. Hierzu lernen Sie die Grundlagen des EBM sowie dessen Aufbau und Handhabung kennen. Sie machen sich mit dem Leistungsinhalt der häufigsten Gebührenordnungspositionen vertraut und üben die Abrechnungssystematik anhand zahlreicher Beispiele aus der Praxis.

5. Februar 2025 | 15.00 – 18.30 Uhr | live-online | 98 Euro | 4 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Grundlagen des EBM ▪ Erstellung der Abrechnung (einschließlich Online-Abrechnung) ▪ Abrechnungsbeispiele ▪ Tipps zur Fehlervermeidung

EBM für Einsteiger – Facharztpraxen

Dieses Seminar unterstützt Sie beim Einstieg in die EBM-Abrechnung und bei der korrekten Anwendung der Gebührenordnung. Hierzu lernen Sie die Grundlagen des EBM sowie dessen Aufbau und Handhabung kennen. Sie machen sich mit dem Leistungsinhalt der häufigsten Gebührenordnungspositionen vertraut und üben die Abrechnungssystematik anhand zahlreicher Beispiele aus der Praxis.

12. Februar 2025 | 15.00 – 18.30 Uhr | live-online | 98 Euro | 4 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Grundlagen des EBM ▪ Erstellung der Abrechnung (einschließlich Online-Abrechnung) ▪ Abrechnungsbeispiele ▪ Tipps zur Fehlervermeidung

Digitalisierung und Telematik

In diesem Seminar informieren wir Sie, welche Herausforderungen bei der Digitalisierung auf Sie warten und wie Sie von den Entwicklungen profitieren können. Wir zeigen auf, welche Ausstattungen und Anwendungen im Rahmen der Telematikinfrastruktur (TI) für die niedergelassenen Praxen obligat und optional sind und welche Auswirkungen auf die Aufbau- und Ablauforganisation damit verbunden sind.

12. Februar 2025 | 15.00 – 18.00 Uhr | live-online | 49 Euro | 4 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Rechtliche Rahmenbedingungen ▪ Telematikinfrastruktur ▪ TI-Fachanwendungen ▪ Kommunikation im Medizinwesen KIM ▪ Chancen der Digitalisierung

Basiskurs Qualitätsmanagement

In allen Bereichen – von der Anmeldung über die diagnostischen und therapeutischen Leistungen bis hin zum Hygienemanagement – werden schon heute Instrumente des QM eingesetzt. Erfahren Sie, wie Sie diese auf alle relevanten Bereiche der Praxis ausdehnen und Ihre Abläufe damit wirksam unterstützen können. Unser Basiskurs hilft beim sicheren Einstieg ins QM und vermittelt die wichtigsten Grundlagen.

21./22. Februar 2025 | 14.00 – 19.00 Uhr, 9.00 – 16.00 Uhr | Reutlingen | 239 Euro | 18 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Grundlagen ▪ PDCA-Zyklus ▪ Gesetzliche Anforderungen

▪ Das QEP®-Modell ▪ Verfahrensanweisungen ▪ Arbeitsanweisungen

▪ Qualitätsentwicklung

Kontaktdaten des Veranstalters sind auf Seite 835 zu finden

Curriculare Fortbildung

Hautkrebs-Screening – Fortbildung für Hausärzte

Die Früherkennungsuntersuchung auf Hautkrebs ist Bestandteil der vertragsärztlichen Versorgung. Mit entsprechender Genehmigung der KV können Sie die Untersuchung auch als Hausarzt im Rahmen der GKV erbringen und abrechnen. Voraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme an einem zertifizierten achtstündigen Fortbildungsprogramm. In diesem Kurs erlangen Sie die erforderlichen Kenntnisse zum Erwerb der Genehmigung.

22. Februar 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | Stuttgart | 129 Euro | 8 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Prävention und Screening ▪ Entstehung von Hautkrebs ▪ Epidemiologie ▪ Krankheitsbilder ▪ Durchführung des HKS ▪ Erkennen von Hautkrebs

Moderatorentraining für Qualitätszirkel

In diesem Seminar erwerben Sie die Qualifikation zur Leitung von Qualitätszirkeln. In einem vorgelagerten Online-Kurs informieren Sie sich über die Grundlagen der Moderatorentätigkeit und die Rahmenbedingungen der Qualitätszirkel-Leitung. Im darauffolgenden Präsenzseminar lernen Sie die Techniken der Moderation kennen und erfahren, wie Sie den Ablauf von Gruppenprozessen verbessern können.

22. Februar 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | Stuttgart | 159 Euro | 11 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Grundlagen der Kommunikation und Moderation ▪ Methoden und Techniken ▪ Dokumentation ▪ Gruppendynamik und Konflikte ▪ Rolle des Moderators

EBM für Fortgeschrittene – Orthopädie / Chirurgie

In diesem Seminar vertiefen Sie Ihr abrechnungsrelevantes Fachwissen und üben anhand von Beispielen, Ihre neu erworbenen Fähigkeiten im Alltag sicher anzuwenden. Sie machen sich mit den Abrechnungsbestimmungen des EBM vertraut und lernen wichtige Neuerungen kennen. Damit können Sie Ihre GKV-Abrechnung künftig noch schneller erstellen und Ihr vertieftes Wissen zur Honorierung gezielt anwenden.

5. März 2025 | 15.00 – 18.30 Uhr | live-online | 98 Euro | 4 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Leistungsanforderungen und tatsächliche Honorierung

▪ Aktuelle EBM-Änderungen ▪ Wirtschaftlichkeitsbonus ▪ Besonderheiten bei Selektivvertragspatienten

EBM für Fortgeschrittene – Hausarztpraxen

In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie die vielfältigen Bestimmungen des EBM richtig umsetzen. Sie erweitern Ihr abrechnungsrelevantes Fachwissen und machen sich mit wichtigen Neuerungen in der Honorierung ärztlicher Leistungen vertraut. Anhand zahlreicher Beispiele erlernen Sie den sicheren Umgang mit den Abrechnungsbestimmungen und üben deren Anwendung für die Praxis.

26. März 2025 | 15.00 – 18.30 Uhr | live-online | 98 Euro | 4 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Aktuelles zur Abrechnung ▪ Leistungsanforderungen und tatsächliche Honorierung ▪ Wirtschaftlichkeitsbonus ▪ Prä- und postoperative Leistungen ▪ HzV-Patienten

Kurs zur Aufbereitung von Medizinprodukten

An die Aufbereitung von Medizinprodukten werden hohe Anforderungen gestellt. Mit dieser Aufgabe darf nur betraut werden, wer die erforderliche Kenntnis besitzt. Zum Erwerb dieser Kenntnis (Sachkenntnis gem. Anlage 6 der KRINKO/BfArM-Empfehlung) bieten wir diese fachspezifische Fortbildung an. Der Kurs vermittelt die notwendigen Inhalte u. a. über die Reinigung, Desinfektion und Sterilisation von Medizinprodukten.

8. – 10. Mai + 16. Mai 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr, 9.00 – 18.15 Uhr | Karlsruhe | 389 Euro | 25 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Rechtliche Rahmenbedingungen ▪ Risikobewertung

▪ Mikrobiologie und Aufbereitungschemie ▪ Dekontamination ▪ Packen, Verpacken ▪ Sterilisation

Kontaktdaten des Veranstalters sind auf Seite 835 zu finden

Alles, was Recht ist: Arbeitsrechtliche Grundlagen der Praxis

In diesem Seminar lernen Sie auf einfache Art und Weise die praktischen Grundlagen des Arbeitsrechts kennen. Vom Beginn der Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Beziehung über deren Verlauf bis hin zur Beendigung werfen wir gemeinsam einen Blick auf die damit einhergehenden gesetzlichen Fragestellungen und erläutern die aktuelle Rechtsprechung.

28. Mai 2025 | 9.00 – 16.30 Uhr | Karlsruhe | 159 Euro | 10 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Arbeitsverträge ▪ Pflichten von Arbeitgeber und Arbeitnehmer ▪ Haftungsfragen ▪ Datenschutz ▪ Aufhebung ▪ Kündigung

KVBW-eLearning für Ärztinnen und Ärzte

Jetzt zählt’s: Hausärztliche Grundlagen des EBM

In fünf Online-Modulen bringen wir Ihnen den EBM auf spielerische und interaktive Weise näher. Von alltäglichen Themen wie der Versichertenpauschale und den hausärztlichen Gesprächen bis hin zur Abrechnung von Laboruntersuchungen oder Bereitschaftsdiensten - wir geben die wichtigsten Antworten zur sicheren Anwendung des EBM in der Hausarztpraxis.

jederzeit verfügbar | 110 min | vertont | 98 Euro | 4 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Aufbau des EBM ▪ Arztgruppenübergreifende allgemeine GOP ▪ Hausärztlicher Versorgungsbereich ▪ Arztgruppenübergreifende spezielle GOP ▪ Kostenpauschalen

Hieb- und stichfest: Verordnung von Schutzimpfungen

In drei Online-Modulen nehmen Sie die zahlreichen Facetten der Verordnung von Schutzimpfungen genau unter die Lupe. STIKO, Schutzimpfungs-Richtlinie oder Schutzimpfungsvereinbarung? Endlich einfach erklärt! In diesem Kurs erarbeiten Sie sich die Antworten auf die kleinen und großen Fragen des Impfalltags selbstbestimmt.

jederzeit verfügbar | 100 min | vertont | 98 Euro | 4 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Grundlagen ▪ Kassenleistung vs. Satzungsleistung ▪ Richtig verordnen ▪ Nachholimpfungen ▪ Titerkontrollen ▪ Top 10 der Schutzimpfungen

Sicher ist sicher: Datenschutz im Praxisalltag leben und managen

In zwei Online-Modulen lernen Sie, wie Sie den Datenschutz in die alltäglichen Abläufe Ihrer Praxis integrieren und organisatorische sowie technische Maßnahmen zur bestmöglichen Sicherheit Ihrer Patienten- und Mitarbeiterdaten ergreifen. Sie erwerben wichtige Grundlagenkenntnisse zur Erstellung eines umfassenden Datenschutzmanagementsystems, auf das Sie vertrauen können. jederzeit verfügbar | 90 min | vertont | 98 Euro | 4 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Datenschutz und ärztliche Schweigepflicht ▪ Informationspflichten ▪ Aufgaben des Datenschutzbeauftragten ▪ IT-Sicherheit ▪ Umgang mit Datenschutzpannen

Kontaktdaten des Veranstalters sind auf Seite 835 zu finden

Grundlagen der Hygiene in der Arztpraxis

In diesem Online-Kurs lernen Sie die Hygienevorschriften kennen und erfahren, worauf Sie bei der Umsetzung achten müssen. Wir zeigen, welche Maßnahmen wichtig sind und wie Sie diese im Hygieneplan dokumentieren. Sie erfahren mehr über die Verantwortlichkeiten in der Praxishygiene und erhalten einen Überblick über die Zuständigkeiten und Voraussetzungen der behördlichen Aufsicht in der Infektionshygiene.

jederzeit verfügbar | 45 min | vertont | 59 Euro | 2 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Grundlagen ▪ Zuständigkeiten ▪ Hygieneplan: Aufbau und Inhalt ▪ Meldung infektiöser Erkrankungen ▪ Behördliche Überprüfungen

Fit und fair im Umgang mit IGeL-Angeboten

Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) sind ein sinnvolles Instrument zur Unterstützung der Patientenbehandlung. In diesem Online-Kurs beschäftigen Sie sich zunächst mit dem Mehrwert von SelbstzahlerLeistungen. Anschließend gehen Sie der Frage des „Wie“ nach. Dafür üben Sie in Beispiel-Dialogen, wie Sie in ein IGeL-Gespräch einsteigen und es zu einem erfolgreichen Abschluss führen können.

jederzeit verfügbar | 90 min | unvertont | 98 Euro | 4 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Rechtliche Rahmenbedingungen ▪ Mehrwert von Selbstzahler-Leistungen ▪ Aufbau und Ablauf von IGeL-Gesprächen ▪ Wichtige Grundsätze für faires IGeLn

KVBW-Fortbildungsveranstaltungen für Medizinische Fachangestellte

Intensivkurs Praxismanagerin

In fünf Tagen qualifizieren Sie sich zur Praxismanagerin. Sie machen sich mit den wichtigsten Funktionen und Aufgaben der Praxisorganisation und -führung vertraut, lernen grundlegende Instrumente des Qualitätsmanagements kennen und erhalten wertvolle Tipps zur Terminorganisation und Kommunikation. Das gibt Ihnen die Möglichkeit, Führungsaufgaben künftig eigenverantwortlich zu übernehmen.

19. – 23. Mai 2025 | 11.00 – 17.00 Uhr, 9.00 – 17.00 Uhr, 9.00 – 14.00 Uhr | Karlsruhe | 689 Euro

Themen: ▪ Personalmanagement ▪ Konfliktmanagement ▪ Qualitätsmanagement ▪ Terminsystem ▪ Kommunikationstraining

▪ Veränderungsmanagement

Quer- oder Neueinsteiger – wir erleichtern Ihnen den Start in den Praxisalltag

Dieses Seminar unterstützt Sie beim sicheren Einstieg in den Praxisalltag. Dazu erwerben Sie in Modul 1 Grundkenntnisse über die vertragsärztliche Versorgung - angefangen bei der Vergütung ärztlicher Leistungen bis hin zum Umfang des gesetzlichen Leistungsanspruchs. In Modul 2 erhalten Sie dann die Möglichkeit, Ihre praktischen Fähigkeiten aufzufrischen bzw. die wichtigsten Handgriffe zu erlernen.

Modul 1: 22. Mai 2025 | Modul 2: 23. Mai 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | Stuttgart | 159 Euro je Modul

Themen: ▪ Leistungsanspruch nach SGB V ▪ Patientenaufnahme ▪ Abrechnungsmanagement ▪ Blutentnahme ▪ Laboranalyse ▪ Impfungen und Injektionen ▪ Anlegen von Verbänden

Kontaktdaten des Veranstalters sind auf Seite 835 zu finden

Moderatorentraining für nicht-ärztliches Praxispersonal

Lernen Sie in diesem Seminar die Grundlagen erfolgreicher Moderation kennen. Wir zeigen Ihnen, welche Aufgaben dabei auf Sie zukommen, wie Sie in Ihrer Rolle klar auftreten, in kritischen Situationen souverän bleiben und das (Diskussions-)Ziel nicht aus den Augen verlieren. Sie lernen, mit Gruppendynamiken umzugehen und erfahren, wie Sie die Motivation aller Beteiligten fördern können.

25. Juni 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | live-online | 159 Euro

Themen: ▪ Grundlagen der Moderation ▪ Rolle des Moderators

▪ Methoden und Techniken ▪ Gruppendynamik und Konflikte

▪ Ergebnissicherung

Hygienebeauftragte

MFA (Arztpraxis)

In unserer zwei-moduligen Fortbildung erlangen Sie die theoretischen und praktischen Kenntnisse zur Übernahme der Aufgabe einer Hygienebeauftragen. Sie lernen die rechtlichen Vorschriften kennen und erfahren, wie Sie Infektionsrisiken frühzeitig erkennen und was Sie tun müssen, damit von der Aufbereitung der Medizinprodukte bis zur Reinigung der Praxisräume alle Abläufe höchsten Hygienestandards entsprechen.

23./24. Juli 2025 | 9.00 – 15.00 Uhr | live-online | + 12 UE Online-Lernmodul | 449 Euro

Themen: ▪ Rechtliche Rahmenbedingungen ▪ Abfallmanagement

▪ Aufbereitung von Medizinprodukten ▪ Multiresistente Erreger

▪ Personalschutz ▪ uvm.

Ausbildung zur Fachkraft an der Anmeldung

In drei Tagen bilden wir Sie zur Fachkraft an der Anmeldung aus. Dabei behandeln wir zahlreiche Themen, mit denen Sie am Empfang in Berührung kommen - von der telefonischen Kontaktaufnahme über die Terminvereinbarung bis hin zur Materialbeschaffung. Wir verdeutlichen wichtige Aspekte des Datenschutzes und der Praxishygiene und erläutern den richtigen Umgang mit Notfällen.

6. – 8. Oktober 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | Freiburg | 369 Euro

Themen: ▪ Aufgaben an der Anmeldung ▪ Datenschutz

▪ Grundlagen der Praxishygiene ▪ Terminsystem ▪ Notfälle

▪ Materialbeschaffung ▪ Patientenkommunikation

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Wir suchen Verstärkung!

Sie suchen. Wir suchen. Als hoch innovativer Klinikverbund garantieren wir Ihnen an unseren verschiedenen Standorten ausgezeichnete Einstiegschancen und individuelle Entwicklung mit bester Work & Life Balance. Freuen Sie sich auf ein Arbeitsumfeld, in dem Sie sich mit Ihren Talenten zum Wohle unserer Patienten gänzlich entfalten können.

VINCERA KLINIK BAD WALDSEE

Chefarzt (w/m/d) für Psychiatrie und Psychotherapie oder Psychosomatik

Leitender Oberarzt (w/m/d) für Psychiatrie und Psychotherapie oder Psychosomatik Oberarzt (w/m/d) für Psychiatrie und Psychotherapie oder Psychosomatik Facharzt (w/m/d) für Psychiatrie und Psychotherapie oder Psychosomatik Bereitschaftsdienstärzte (w/m/d)

VINCERA KLINIK BURG WERNBERG

Oberarzt (w/m/d) für Psychiatrie und Psychotherapie oder Psychosomatik Bereitschaftsdienstärzte (w/m/d)

VINCERA KLINIK SPREEWALD

Leitender Oberarzt (w/m/d) für Psychiatrie und Psychotherapie oder Psychosomatik Bereitschaftsdienstärzte (w/m/d)

Weitere Informationen und Bewerbung unter www.vincera-kliniken.de/karriere oder hier:

Vincera Kliniken Privatkliniken für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Vincera Holding GmbH | Schlossberg 10 | 92533 Wernberg-Köblitz

Pädiater/in in der Schweiz: Wir suchen Kinderärzte aus Leidenschaft für unsere Praxen im Raum Aargau / Zürich Arbeitspensum 50% – 100% Sie arbeiten gerne im Team, stehen für med. Qualität und Service am Patienten. Im gut funktionierenden Gesundheitswesen mit wenig Bürokratie bieten wir ein grossartiges Team, gute Anstellungsbedingungen und Standorte mit top Lebensqualität. Kinderarzthaus Dr. med. Ulrike Brennan, COO personal@kinderarzthaus.ch

Weiterbildungsassistent (m/w/d) und Facharzt Arbeitsmedizin (m/w/d) & Psychologe (m/w/d) Arbeits- & O-Psychologie www.amz-allgaeu.de Bewerbung gerne per Mail s stelle@amz-allgaeu de

Bitte beachten Sie:

Sehr gute Arbeitsbedingungen und Gehalt. Bewerbung an kontakt@hno-regensburg.de, Info - TEL.: 0941-52059

Das Layout des Januar-Heftes wird vor den Feiertagen fertiggestellt.

Praxiswertermittlung Liquiditätsplanung Standortanalyse Heilberufe-Seminare Vermögensmanagement Infos unter Telefon 0711 124-45019 www.bw-bank.de/heilberufe

Im Geschäftsbereich des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration sind bei Gesundheitsämtern in den Landratsämtern zum nächstmöglichen Zeitpunkt unbefristete und befristete Vollzeit- und Teilzeitstellen für

Ärztinnen und Ärzte (w/m/d)

zu besetzen.

Ihre Aufgaben:

Vielfältige und verantwortungsvolle Tätigkeit im gesundheits- und versorgungsärztlichen Dienst des Landes. Mitwirkung an den Zukunftsthemen im Öffentlichen Gesundheitswesen: Public Health und Sozialmedizin.

Bei den folgenden Landratsämtern sind Stellen in den benannten Aufgabenbereichen zu besetzen:

Ostalbkreis in Aalen, Infektionsschutz sowie Amtsärztlicher Dienst

Esslingen, Amts- und gerichtsärztlicher Dienst sowie Infektionsschutz

Heidenheim, sozialmedizinische Begutachtung sowie Kinder- und Jugendärztlicher Dienst Göppingen, Kinder- und Jugendärztlicher Dienst

Ludwigsburg, Infektionsschutz sowie Medizinische Gutachtenstelle

Schwäbisch Hall, Kinder- und Jugendärztlicher Dienst

Rems-Murr-Kreis in Waiblingen, Sozialmedizin sowie Kinder- und Jugendärztlicher Dienst Neckar-Odenwaldkreis in Mosbach, Amtsärztlicher Dienst, Infektionsschutz sowie Hygieneaufsicht

Rastatt, Kinder- und Jugendärztlicher Dienst sowie Amtsärztlicher Dienst

Ortenaukreis in Gengenbach, Infektionsschutz sowie Gutachterlicher Dienst

Biberach, Amtsärztlicher Dienst sowie Kinder- und Jugendärztlicher Dienst Ravensburg, Hygiene und Infektionsschutz

Ihr Profil:

Sie sind entscheidungsfreudige approbierte Ärztinnen und Ärzte mit möglichst 24-monatiger Tätigkeit in einem Gebiet der unmittelbaren Patientenversorgung. Zudem besitzen Sie eine hohe analytische Kompetenz, arbeiten effizient, sind lösungsorientiert und kommunizieren souverän sowie wertschätzend. In den meisten Gesundheitsämtern wird die Teilnahme am infektiologischen Dienst erwartet. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Wir weisen darauf hin, dass für Personen, die in Einrichtungen des Öffentlichen Gesundheitsdienstes tätig werden sollen, vor Einstellung eine Nachweispflicht hinsichtlich einer Immunisierung gegen Masern besteht. Weitere Informationen finden Sie unter: https://sozialministerium.baden-wuerttemberg.de/de/service/information-ifsg-oegd

Die detaillierte Stellenausschreibung finden Sie unter: https://sozialministerium.baden-wuerttemberg.de/de/karriere/stellenangebote-oegd/

Bewerbungen mit aussagekräftigen Unterlagen bitte bis zum 10. Januar 2025 über unser Online-Bewerbungsportal. Dieses finden Sie unter: https://bewerberportal.landbw.de/soz_r15/index.html

Im Geschäftsbereich des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration sind bei Landeserstaufnahmeeinrichtungen (LEAs) und Ankunftszentren zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristete Vollzeit- und Teilzeitstellen für

Ärztinnen/ Ärzte (w/m/d)

zu besetzen.

Ihre Aufgaben:

Zum Aufgabengebiet gehören Aufgaben im Zusammenhang mit dem Infektionsschutzgesetz und dem Asylgesetz. Es handelt sich dabei insbesondere um Untersuchungen auf übertragbare Krankheiten nach dem Asyl- und Infektionsschutzgesetz in den Ankunftszentren und Landeserstaufnahmeeinrichtungen für Asylsuchende und Flüchtlinge an den Standorten

Landratsamt Breisgau Hochschwarzwald: Kennziffer: 301-LEA06

Landratsamt Sigmaringen:

Landratsamt Ostalbkreis:

Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis:

Ihr Profil:

Kennziffer: 408-LEA06

Kennziffer: 112-LEA06

Kennziffer: 204-LEA06

Sie sind entscheidungsfreudige approbierte Ärztinnen und Ärzte mit möglichst 24-monatiger Tätigkeit in einem Gebiet der unmittelbaren Patientenversorgung und einem nachhaltigen Interesse an der beschriebenen Aufgabe.

Erfahrungen in den Bereichen Allgemeinmedizin, Innere Medizin (insbesondere Lungenheilkunde), Kinderheilkunde oder Hygiene sind von Vorteil. Zudem besitzen Sie eine hohe analytische Kompetenz, arbeiten effizient, sind lösungsorientiert und kommunizieren souverän sowie wertschätzend. Sofern Sie zudem Freude am interdisziplinären Arbeiten haben sowie zuverlässig, verantwortungsbewusst und teamfähig sind, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.

Wir weisen darauf hin, dass für Personen, die in Einrichtungen des Öffentlichen Gesundheitsdienstes tätig werden sollen, vor Einstellung eine Nachweispflicht hinsichtlich einer Immunisierung gegen Masern besteht. Weitere Informationen finden Sie unter: https://sozialministerium.baden-wuerttemberg.de/de/service/information-ifsg-oegd.

Die detaillierte Stellenausschreibung finden Sie unter: https://sozialministerium.baden-wuerttemberg.de/stellenangebote-oegd/

Bewerbungen mit aussagekräftigen Unterlagen bitte bis zum 10. Januar 2025 über unser Online-Bewerbungsportal. Dieses finden Sie unter: https://bewerberportal.landbw.de/soz_r15/index.html

Nutzen Sie unser Stellenportal für Süddeutschland:

Bitte beachten Sie: Anzeigenschluss = Druckunterlagenschluss

Suchen Sie eine spannende und herausfordernde Alternative zu Klinik und Praxis?

Schätzen Sie die interdisziplinäre Arbeit in einem multiprofessionellen und dynamischen Team?

Arbeiten Sie gerne in einer Region mit hoher Lebensqualität?

Im Geschäftsbereich des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg ist beim Landratsamt Bodenseekreis in Friedrichshafen als untere staatliche Verwaltungsbehörde im Gesundheitsamt zum nächstmöglichen Zeitpunkt die

Sachgebietsleitung

„Infektionsschutz & Umwelthygiene“ für (Fach)Ärztinnen und (Fach)Ärzte

(w/m/d) zu besetzen.

Das Aufgabenfeld der Sachgebietsleitung „Infektionsschutz & Umwelthygiene“ umfasst alle Aufgaben im Bereich des reaktiven und präventiven Gesundheitsschutzes wie z. B. Infektionsschutz, Kommunalhygiene einschließlich Trinkwasserhygiene, Beteiligung an Planungsverfahren. Auch die Bearbeitung von umweltmedizinischen und umwelthygienischen Fragestellungen fällt in diesen Aufgabenbereich. Hinzu kommen die Dienst- und Fachaufsicht über die Mitarbeitenden des Sachgebietes sowie die Mitarbeit an der organisatorischen Weiterentwicklung des Sachgebietes und des Amtes, auch unter Berücksichtigung der bereits weit fortgeschrittenen Digitalisierung der Arbeitsabläufe. Neben einer attraktiven Vergütung, bei Vorliegen der beamtenoder tarifrechtlichen Voraussetzungen Vergütung bis A 15 Landesbesoldungsordnung bzw. EG 15 TV-L, bieten wir Ihnen einen modernen Arbeitsplatz mit interessanten Leistungen und familienfreundlichen Regelungen, Gleitzeit, mobiles Arbeiten, betrieblichem Gesundheitsmanagement, Zuschuss zum JobTicket BW, Fahrradleasing „Jobbike-bw“und corporate benefits.

Die Stelle ist grundsätzlich teilbar. Schwerbehinderte Menschen werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt. Rückfragen? Für nähere Auskünfte steht Ihnen der Leiter des Gesundheitsamtes beim Bodenseekreis Herr Dr. Schäfer Tel. 07541 204-5830 oder oliver.schaefer@bodenseekreis.de gerne zur Verfügung. Interessiert? Die detaillierte Stellenausschreibung mit vielen weiteren Infos zur Stelle finden Sie unter www.sozialministerium.baden-wuerttemberg.de Informationen zum Bewerbungsverfahren erhalten Sie von Frau Hesse-Dahlheimer (Tel. 0711 123-3752).

Bewerbungen direkt ausschließlich online bis 6. Januar 2025 unter Angabe der Kennziffer 406-A02 über das Bewerbungsprotal des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg.

WIR SUCHEN: GYNÄKOLOG. FACHARZT (m/w/d) ALS SICHERSTELLUNGSASSISTENT IN TEILZE IT IN PFORZHEIM

WIR BIETEN:

Kompetente Einarbeitung in die ambulante Tätigkeit

Flexibles Arbeitszeitmodell mit steigerungsfähigen 12 Std./Woche

Fleißiges, junges MFA-Team

Humor volle Arbeitsatmosphäre spätere Praxisüber nahme optional Möglichkeit der Anstellung auf Kassensitz

Familienfreundlichkeit und Herzlichkeit

Bewerbungen bitte an: frauenarzt-eutingen@web.de

Kleinanzeigen im Ärzteblatt Baden-Württemberg

DIENSTLEISTUNGEN

Das Basismedium für Ärzte-Fachwerbung in Baden-Württemberg. Är zteblatt Baden-Württemberg

www.ärzteblatt-bw.de

PRAXISABGABE

Ärztin oder Arzt sein bedeutet, sich um Menschen zu kümmern. Als Chirurgin habe ich das am OP-Tisch getan. Heute sorgen mein Team und ich dafür, dass Menschen durch unsere Arbeit ein selbstbestimmtes Leben führen können. Darauf bin ich stolz und das motiviert mich.

Dr. med. Kristina Schüle, Leiterin der Abteilung Sozialmedizinischer Dienst / Reha-Management Deutsche Rentenversicherung BW

Bestens beraten. Profitieren Sie vom kostenlosen Service »Praxisabgabe«.

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Infos unter Telefon 0711 124-45019 www.bw-bank.de/heilberufe

Ein Unternehmen der LBBW-Gruppe

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eine Work-Life-Balance mit Homeoffice, flexiblen Arbeitszeiten ohne Nacht-, Wochenend- und Feiertagsdienste bietet und dennoch vielseitig und sinnstiftend ist?

Wir haben das Richtige für Sie! Wir, die Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg, suchen an vielen Dienststellen in Baden-Württemberg

Ärzte

/ Fachärzte / Gutachter (m/w/d)

Haben Sie Interesse daran, Teil unseres vielfältigen Teams zu werden? Wir freuen uns über Ihre Bewerbung per E-Mail an bewerbung@drv-bw.de

Weitere Infos und alles, was noch für uns spricht, finden Sie unter www.drv-bw.de/karriere

PRAXISSUCHE

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Chiffre: 0213

Zuschriften erbeten unter ÄBW 0213 an den Gentner Verlag, PF 10 17 42, 70015 Stuttgart oder per E-Mail an chiffre@aebw.de.

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