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Weihnachtlich: Franz Mühlbauer und sein Bonbonstand.

4. Jahrgang · Nummer 48 Auflage 92.000

Politisch: SPD und FDP präsentieren Haushaltskonzepte.

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Festlich: Die Darmstädter City in Adventsstimmung.

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Das Auge des Gesetzes hat sechs Beine

Donnerstag, 1. Dezember 2016

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Oberkommissar Karl Vock und Benny verabschieden sich in den Ruhestand www.heagwohnbau.de

Von Susanne Király Wenn Polizist Karl Vock mit Schäferhund Benny den Luisenplatz überquert und auf das Luisencenter zusteuert, halten ihm seine „Kunden“ – wie er sie nennt – schon mal die Tür auf. Allmählich müssen sie sich von dem Oberkommissar verabschieden. Nach 43 Dienstjahren geht er in den Ruhestand. Und Benny geht mit. „So langsam wird es ernst,“ sagt Karl Vock beim Gespräch im Aufenthalts­ raum des ersten Polizeire­ viers. „Ich weiß ja schon lan­ ge, dass es jetzt soweit ist, aber das Gefühl dabei ist doch etwas diffus.“ Neben dem Stuhl seines Herrchens liegt Schäferhund Benny und döst. Obwohl er mit sei­ nen sechs Jahren im besten Polizeihundalter ist, geht er mit in den Ruhestand, das war von Anfang an so ausge­ macht. Während Benny die ar­ beitsfreie Zeit nach Hun­ deart nutzen wird, hat Karl Vock in den vergangenen Monaten bereits sein Fahr­ rad aufgerüstet und plant lange Touren. Auch sei­ nem Hobby, der Fotografie, will er sich ausführlich wid­ men. „Und dann bekomme ich von zuhause bestimmt einige Aufträge,“ schmun­ zelt Vock. So wird der Gar­ ten sein neuer Einsatzort in

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Ende einer Dienstzeit: Karl Vock mit seinem Assistenten Benny.

Haus und Hof werden. Bis­ her war das die Darmstäd­ ter Innenstadt, erst vom Schloss, dann vom neuen Domizil in der Bismarck­ straße aus.

Lieber Darmstadt als Frankfurt Dabei stand ein Job in Darmstadt überhaupt nicht auf Vocks Liste. Nachdem er seine Ausbildung bei der 3. Abteilung der Hessischen Bereitschaftspolizei in Mül­ heim abgeschlossen hatte,

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wollte der gebürtige Diebur­ ger zur Wasserschutzpolizei. „Die Stelle war mir auch fest zugesagt worden, hat sich dann aber in Luft aufgelöst,“ erinnert er sich. Dann soll­ te er in Frankfurt eingesetzt werden, doch wenn Vock ei­ nes wusste, dann, dass er das auf keinen Fall wollte. Frankfurt, das war die be­ ginnende RAF-Zeit, das wa­ ren Krawalle mit Molotow­ cocktails, später die Start­ bahn West-Proteste. „Ich habe gesagt, wenn Ihr mich nach Frankfurt steckt, hö­

Foto: Arthur Schönbein

re ich gleich ganz auf.“ Da kam die freie Stelle beim ersten Revier in Darmstadt gerade recht. Als Karl Vock zum ersten Mal die Wache im Schloss betrat, „war al­ les komplett verraucht, die Schreibmaschine stand im Nebel und die Wände sahen aus, als seien sie ewig nicht mehr geweißt worden,“ er­ zählt er. Bald bewarb sich der junge Beamte, der schon mit Hunden aufgewachsen war, als Hundeführer und legte dabei die beste Prü­ fung aller Zeiten ab. „Mein

Ergebnis steht heute noch, das hat seit damals niemand übetroffen“, freut er sich. Nach den vielen Jahren des Streifendienstes per Auto und zu Fuß, macht dem Oberkommissar in Darmstadt keiner mehr etwas vor. „Meine Kun­ den kennen mich genau. Sie wissen, dass ich auch mal einen Spaß mitma­ che, aber sie wissen eben­ so, wo bei mir Schluss ist. > Fortsetzung auf Seite 2

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DARMSTÄDTER TAGBLATT

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1. Dezember 2016

Das Auge des Gesetzes hat sechs Beine Oberkommissar Karl Vock und Benny verabschieden sich in den Ruhestand

Gesellschaft

> Fortsetzung von Seite 1 chen, die Opfer eines Ta­ gesagt und ihn geich fest­ seinerzeit noch jede Ehe­ und fügt hinzu „die Leute

Und sie respektieren das.“ Dass Karl Vock hessisch „ba­ bbelt“ und die Mentalität seiner Pappenheimer kennt und versteht, macht vie­ les leichter. Wenn Vock mal privat und ohne Benny in der Stadt ist, fällt das seinen „Kunden“ auf. „Die fragen dann schon ganz besorgt, ob der Hund krank ist“, be­ richtet er. Besonders schön ist es für Vock, wenn ihm ein „Kunde“ erzählt, der Ober­ kommissar habe dazu bei­ getragen, dass er wieder auf den rechten Weg gekommen sei. Vocks Tagesgeschäft besteht darin, Schlägerei­ en zu schlichten, Daten von Schwarzfahrern aufzuneh­ men oder nach vermissten Senioren zu suchen. Oder er wird von Bürgern angespro­

schendiebstahls geworden sind. „Mit älteren Leute set­ ze mich dann auf eine Bank und nehme die Anzeige di­ rekt auf, dann müssen sie nicht noch extra zum Poli­ zeirevier gehen“, sagt Vock. Die meisten Leute fragen ihn jedoch nur nach dem Weg, zum Beispiel zu Behör­ den. Auch Fälle der Katego­ rie „dümmer als die Polizei erlaubt“ hat der Oberkom­ missar schon erlebt und er­ zählt lächelnd und mit Kopf­ schütteln, wie er vor eini­ gen Jahren mit Kollegen vor der Tür eines Bekleidungs­ geschäftes gestanden habe, das gerade Ziel eines Ein­ bruchs gewesen war. „Da kam ein offensichtlich ange­ trunkener Mann auf uns zu und fragte, ob er uns helfen könnte. Ja, gerne, haben wir

frau eines Polizisten vom LKA überprüft worden sei. Bis Anfang der siebziger Jah­ re hätten sich Polizisten, die bei ihrer Hochzeit jünger als Ehefrau 29 Jahre gewesen seien, die­ se sogar von ihrem Dienst­ vom LKA überprüft herrn genehmigen lassen Richtig gefährlich hin­ müssen. gegen war die Situation für Karl Vock als er zu einer Das ist alles lange her. Ge­ Familienstreitigkeit geru­ nau so wie die Zeiten, als fen wurde und plötzlich in es in Darmstadt noch ei­ den Lauf einer Schrotflinte ne offene Drogenszene und schaute. „Ich meine, es hat viele Rauschgifttote gege­ auch Klick gemacht, aber ben habe. Oder die jährli­ zum Glück war die Flinte chen Schlägereien zwischen nicht geladen. Das hat sich Amerikanern und Einheim­ hinterher herausgestellt“, schen im Hamelzelt wäh­ erinnert er sich. Gefragt, ob rend des Heinerfestes. Auch sich seine Ehefrau nie Sor­ Überfälle auf Passanten ge­ gen um ihn gemacht habe, be es heute sehr viel selte­ sagt Karl Vock: „Sie wusste ner. „Die Straßenkriminal­ ja, dass sie einen Polizisten tität hat deutlich abgenom­ heiratet.“ Er berichtet, dass men,“ resümiert Karl Vock

genommen. Er hatte näm­ lich Mäntel an, wo noch die Preisschilder des Geschäftes befestigt waren.“

Anlässlich der Woche der Wissenschaft der Hessischen Landesregierung hat Innenminister Peter Beuth am Montag (28. November) das Center for Research in Security and Privacy (CRISP) in Darmstadt besucht und dabei die Bedeutung des Wissenschaftsstandorts Darmstadt zur Verbesserung der Cybersicherheit für Wirtschaft und Gesellschaft hervorgehoben: „Darmstadt hat sich zu einem Hotspot der Cybersicherheitsforschung in Deutschland und Europa entwickelt. CRISP trägt dabei wesentlich zur Verbesserung der IT-Sicherheit von großen und realen IT-Systemen bei. Die Ziele von CRISP sind die Entwicklung von Kooperation und Synergie zwischen den Partnern im Bereich Cybersicherheit und Privatheit, insbesondere im Hinblick auf die gemeinsame inhaltliche Ausrichtung. Dabei orientiert sich CRISP an den Zielen der Digitalen Agenda der Bundesregierung sowie der Strategie ´Digitales Hessen´. Auch dank CRISP ist das Land Hessen bei der Cybersicherheit mittlerweile so gut aufgestellt, wie kein anderes Bundesland in Deutschland“, so Innenminister Peter Beuth. Am Standort Darmstadt befindet sich eine der europaweit größten Konzentrationen von Forschungseinrichtungen im Bereich Cybersicherheit. Für das Jahr 2017 stellt das Land rund zwei Millionen Euro für CRISP zur Verfügung. CRISP bündelt die Arbeit von über 400 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an aktuellen Themen der Cybersicherheitsforschung. DT

Advent

* Beratung wichtiger Wirtschaftsfragen. Das Kreis­a mt Groß Gerau hatte vorgestern die Pfarrer, Lehrer und Bürgermeister des Kreises, sowie sons­ tige Beteiligte zur Besprechung wichtiger Wirt­ schaftsfragen eingeladen. Geheimrat Dr. Wallau gab bekannt, daß demnächst an größeren Orten des Kreises besondere Gold-Ankaufstage von ihm ein­ gerichtet werden würden, was jeweils bekannt ge­ geben wird. Ein Vertreter der „Landesstelle für va­ terländische Zwecke“ sprach auf Einladung des Kreisamtes über die Wichtigkeit der Verstärkung unseres Goldbestandes und die Förderung des bar­ geldlosen Verkehrs. Wer regelmäßig Zahlungen zu empfangen und zu leisten habe, müßte sich zur Ge­ wohnheit machen, jedesmal zu fragen, ob die Ver­ pflichtung nicht durch buchmäßiges Ab- und Zu­ schreiben des Geldbetrages anstelle barer Zahlung zu begleichen sei. Wir müßten uns gegenseitig hier­ zu erziehen und deshalb auch umgekehrt bei jeder Zahlung, die man empfange, bei der Quittungs-Er­ teilung den Zahler darauf aufmerksam machen, daß und wo man laufende Rechnung (ein Konto) habe. Man höre immer den Einwand, daß man oh­ ne Geld im Kleinverkehr nicht auskommen und deshalb von dem Ueberweisungsverkehr nichts ver­ sprechen könne.

Vielleicht übernimmt die Kollegin auch den Spruch, der an Karl Vocks Bürotür klebt. Es ist ein Zitat von Heinz Rühmann: Natürlich kann man ohne Hund leben, es lohnt sich nur nicht.

Teil 1/4 – Der Bonbonmann vom Marktplatz

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Er ist mit seinen Bonbons eine Institution auf dem Darmstädter Weihnachtsmarkt. Der hagere Mann mit grauem Haarkranz und Brille, der vor einer Wand bunter Dosen steht, heißt Franz Mühlbauer und ist Herr über 84 Bonbonsorten.

Ob klassisches Kräu­ terbonbon, gefülltes Sei­ denglanzbonbon oder Glühwein-Herzen - an dem Stand in der ersten Buden­ reihe auf dem Marktplatz kommen alle Geschmäcker zu ihrem Recht. Die Bon­ bons, traditionell hand­ gefertigt und ohne künst­ liche Zusatzstoffe herge­ stellt, stammen aus Bayern. VERSCHENKEN SIE ERLEBNISSE! Ebenso wie Franz Mühlbau­ er. Der Regensburger be­ treibt in Nürnberg sein Ge­ schäft Zuckerfreuden in der vierten Generation auf dem Nürnberger Hauptmarkt. Am dortigen Christkindles­ markt verkauft Mühlbauers Frau die bunten Leckerei­ 27.-29.12.16 FRANKFURT Fraport A. 05.01.17 DARMSTADT darmstadtium en. „Mir ist das da aber zu 28.+29.01.17 ASCHAFFENB. f.a.n. A. 12.01.17 ASCHAFFENB. Stadthalle hektisch,“ sagt Franz Mühl­ bauer. So steht er in der Ad­ MARIO BARTH BEST OF MUSICAL STARNIGHTS 16.12.16 FRANKFURT Fraport Arena 31.12.16 FRANKFURT Jahrhunderthalle ventszeit nun seit 52 Jahren RHYTHM OF THE DANCE MICHL MÜLLER verlässlich in seinem Stand 31.12.16 ASCHAFFENBURG Stadthalle 19.01.17 FRANKFURT Jahrhunderthalle auf dem Darmstädter Weih­ BASTIAN BIELENDORFER CHRIS TALL 28.01.17 DARMSTADT Ernst-Ludwig-Saal 12.03.17 DIEBURG Campus Dieburg nachtsmarkt und genießt FRANK MARKUS BARWASSER ALS ERWIN PELZIG BODO BACH 19.05.17 DIEBURG Campus Dieburg 22.10.17 DARMSTADT Ernst-Ludwig-Saal das gemütliche Treiben. „Ich TICKETS UNTER WWW.S-PROMOTION.DE habe hier eine Stammkund­ sowie an allen bekannten Vorverkaufs stellen TICKETHOTLINE 06073-722 740 schaft, die ist unglaublich. Wenn ich die Bude aufbaue, kommen schon die Ersten und sagen mir, dass es toll ist, dass ich wieder da bin.“ Nötig hätte er die Fahrt nach T+I 48/16 240603 Darmstadt mit seinen Mitte 70 nicht mehr. „Meine Frau

aus dem ein schöner Schwan wurde? So ein hässli­ ches Entlein ist der Eberstädter Bahnhof. In der Kon­ kurrenz um den Titel „Ort in Darmstadt, wo keiner tot überm Zaun hängen möchte“ ist er ganz vorne mit dabei. Das soll sich jetzt ändern. Der erste Spaten­ stich ist getan, in den kommenden drei Jahren wer­ den viele folgen. Der Bahnhof soll schöner, sicherer und barrierefrei werden, Abstellflächen für Fahrrä­ der und Autos inklusive. Finanziert wird das ganze von der Deutschen Bahn, dem Land Hessen und der Stadt Darmstadt. Auch wenn es teuer wird, eine Stadt, die auf Mobilität im Nah- und Fernverkehr setzt, kann sich den derzeitigen Zustand nicht länger mit­ anschauen. Oder, um mit Herrn Dummbach zu spre­ chen: Die Sanierung ist ein bedeutender Nutzen, ohne Frage. Denken Sie nur, wie viele da jetzt ein- und aus­ steigen, die vorher lieber zum Hauptbahnhof gefahren sind.

Franz Mühlbauer in seinem Stand auf dem Weihnachtsmarkt. Foto: Arthur Schönbein

meint auch, ich könnte zu­ hause bleiben, aber ich muss raus,“ erzählt Mühlbauer und lächelt verschmitzt Als er damals mit der Marktbeschickerei anfing, hat er sich auch in größe­ ren Städten, wie in Frank­ furt, um einen Stand auf dem Weihnachtsmarkt be­ worben. „Aber die wollten mich alle nicht, so bin ich nach Darmstadt gekom­ men,“ erinnert sich Mühl­ bauer. Jetzt würden sogar Städte wie Köln und Augs­ burg bei ihm anfragen, ob er nicht auf ihren Weih­ nachtsmarkt kommen wol­

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le, aber jetzt will Mühlbau­ er nicht: „Darmstadt hat mir damals die Chance gege­ ben und Darmstadt gebe ich nicht mehr her.“ Sogar einen Stand am Münchner Okto­ berfest lehnt er ab. „Viel zu­ viel Trubel,“ sagt er abwin­ kend. Lieber verkauft er bei der Michaelismesse in Mil­ tenberg oder beim Pader­ borner Pottmarkt. Die bun­ te Bonbondosen-Kulisse ist übrigens das Ergebnis von Franz Mühlbauers langjäh­ riger Sammelleidenschaft: „1280 solcher Dosen ha­ be ich insgesamt, und dabei sind sogar welche aus Ame­ kir rika und China.“

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sind aber auch widerspens­ tiger geworden, wenn man ihnen sagt, dass sie etwas tun oder bleiben lassen sol­ len.“ Deshalb ist auch Ben­ ny als vierbeiniger Kollege für Vock so wichtig. „Alleine kann man diesen Job nicht machen“, bekräftigt er. Sei­ ne Nachfolgerin und deren Vierbeiner kennt Karl Vock schon gut. Ab Januar - da hat Vock bereits Urlaub - wer­ den Claudia Pfeil und ihr Holländischer Schäferhund Ilox aus Dieburg das Innen­ stadtrevier überehmen.

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bekam beim Spielen ein Loch. Frau Waas stopfte das Loch immer wieder, doch kaum tobte Jim draußen he­ rum, war es auch immer wieder da. Als das ein paar Mal passiert war, säumte Frau Waas die Ränder des Loches und nähte einen Knopf daran. Wenn das Loch aufging, konnte Jim es einfach wieder zuknöpfen. Knöpfe für seine Löcher bräuchte auch der Darmstäd­ ter Marienplatz. Erst Anfang dieses JahresSchulstraße sanierte die 47, 65795 Hatters Stadt über drei Monate lang und für über Postfach 120 0001264, Euro65781 Hattersh Telefon 06190/89020-0 die Wüste aus Schlaglöchern, Schlamm und Pfützen. Telefax 06190/89020-30 Seitdem kostet das Parken 1,50 Euro für bis zu fünf Stunden, für den ganzen Tag 3 Euro. Heute, ein halbes Jahr später, sind die Schlaglöcher und Pfützen wieder da. Müll liegt herum. Parker müssen dennoch zahlen. 120 000 Euro in den Schlamm gesetzt? Hoffentlich ist das Ergebnis bei der für 2017 geplanten Sanierung des Friedensplatzes besser!

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Herausgeber: Klaus-Jürgen Hoffie, Helmut Markwort, Horst Vatter

IMPRESSUM Verlag: Marktplatz Medien GmbH&Co KG Geschäftsführer: Ulrich Diehl (V.i.S.d.P.) Marktplatz 3 64283 Darmstadt Anzeigenberatung: Uwe Bock: 0 61 51 – 49 30 834 u.bock@darmstaedter-tagblatt.de Anzeigengestaltung: Yannicka Russo (Grafix Medien) Kontakt Redaktion: Telefon: (0 61 51) 159 14 69 redaktion@darmstaedter-tagblatt.de Marktplatz 3, 64283 Darmstadt Telefon 0 61 51 – 49 308 34 info@marktplatz-medien.de Vertrieb: 0 61 51 – 49 30 834 Druck: Mannheimer Morgen Großdruckerei und Verlag GmbH, Dudenstraße 12 – 26, 68167 Mannheim

Redaktion: City-pix Ltd. / Arthur Schönbein (as) Redaktionsleitung: Dr. Susanne Király (kir), Anke Breitmaier (ab), Georgeta Ifto­ de (geta), Stephan Köhnlein (ko), Ingo Krimalkin Lohse (Comic) Personenbezogene Daten werden im Rahmen der Geschäftsbeziehung gespeichert und nicht an Dritte weitergegeben. Das Urheberrecht von Gestaltung, Satz und Ausführung von Texten und Anzeigen liegt beim Verlag und darf nicht ohne Zustimmung verwendet oder kopiert wer­ den. Für den Inhalt von Leserbriefen wird jegli­ che Haftung ausgeschlossen, Kürzungen bleiben vorbehalten.

Erscheinungsweise wöchentlich, 92.000 Exemplare


DARMSTÄDTER TAGBLATT

1. Dezember 2016

Sozialticket und Stadionneubau Politik

SPD und FDP präsentieren ihre Haushaltskonzepte für Darmstadt

Von Susanne Király Für Kinder ist die Vorweihnachtszeit die Zeit des Wünschens, für Politiker ist es die Zeit der Haushaltsberatungen. Sprudelnde Gewerbesteuereinnahmen lassen auch im Darmstädter Stadtparlament Wünsche wach werden. Ob in den kommenden Haushaltsverhandlungen nur die Wünsche der Koalition in Erfüllung gehen, oder auch die der Opposition berücksichtigt werden, hängt von Überzeugungsarbeit und Mehrheitsverhältnissen ab. Die SPD möchte den Darmstädter Haushalt so­ zialer gestalten. Das erklär­ te Fraktionssprecher Mi­ chael Siebel in einer Pres­ semitteilung. Die Sozialde­ mokraten fordern daher ein Sozialticket und mehr kom­ munale Mittel für den sozi­ alen Wohnungsbau. Zudem wollen sie die Schulsozial­ arbeit stärken, um die Inte­ gration von Flüchtlingskin­ dern zu verbessern. Mehr Geld soll auch für die Seni­ orenunterstützung in den Stadtteilen ausgegeben wer­ den. Im Schulbereich möch­ te die SPD die Schulkinder­ betreuung auf hundert Pro­ zent des Bedarfs ausbauen. Zur Gegenfinanzierung ih­ res Haushaltsprogrammes setzen die Sozialdemokra­ ten sowohl auf die gestiege­

nen Gewerbesteuereinnah­ men als auch auf Abplanun­ gen. Die Gewerbesteuer ha­ be der Stadtkämmerer be­ reits mit 212 Millionen Eu­ ro veranschlagt, erläuterte Siebel. „Und dabei sind die zu erwartenden Mehrerträ­ ge, die sich nach der Novem­ bersteuerschätzung erge­ ben, noch nicht eingerech­ net. Danach darf Darmstadt nochmals mit 9,9 Prozent mehr rechnen. Dieser Reich­ tum muss verteilt werden“, so der Fraktionsvorsitzende, der desweiteren fordert, die Haushaltsperre solle gänz­ lich aufgehoben werden. Um eine gerechtere Verteilung der Einnahme- und Aus­ gabesysteme zu erreichen, will die SPD-Fraktion bean­ tragen, die Grundsteuer B zu senken und gleichzeitig die Gewerbesteuer auf das Niveau der vergleichbaren kreisfreien Städte in Hes­ sen anzuheben. Streichen will die SPD die Ausgaben für den Umbau der Klappa­ cher Straße, die Investitio­ nen für den Darmbach und die Kosten für die Lichtwie­ senbahn. Außerdem könn­ ten Personalkosten in der Stadtverwaltung reduziert werden. Besonders das De­ zernat des Oberbürgermeis­ ters sei mit zwölf Stellen völlig überbesetzt. Enorme Kostensteigerungen bei den Projekten der Stadt, wie zum Beispiel beim Nordbad, soll­ ten in Zukunft durch den Einsatz von Controllern und Projektmanagern vermie­ den werden.

Dass die SPD schon jetzt mit einem weiteren Plus an Gewerbesteuereinnahmen rechne, sei „Hütchenspiele­ rei“, sagte Leif Blum, Frak­ tionsvorsitzender der FDP, am 25. November während der Pressekonferenz zu den Ergebnissen der Haushalts­ klausur der Freien Demo­ kraten. FDP hält fest am Sta­ dionprojekt.

FDP-Kritik: Keine Mittel für das Stadion Der „größte Batzen“ in ih­ rer Etatplanung seien 20 Millionen Euro für den Neu­ bau eines Stadions. „Der Haushalt der Koalition sieht derzeit gar keine Mittel da­ für vor und das halten wir für einen Fehler“, so Blum und fügte hinzu: „Wir sind auch sehr gespannt auf die Reaktion der Mehrheits­ fraktionen auf diesen Vor­ schlag.“ Eingespart werden sollen die 20 Millionen bei den, für die Ersatzmaßnah­ men anstelle des gestriche­ nen Rathausneubaus ver­ anschlagten, 30 Millionen Euro. Diese Zahl sei „nicht nachvollziehbar“, erklär­ te der haushaltspolitische Sprecher der Darmstädter FDP, Sven Beißwenger. Zehn Millionen reichten für not­ wendige Sanierungsmaß­ nahmen an den Gebäuden der Stadtverwaltung aus. Eine Million Euro möchten die Liberalen in einen Tech­ nologie- und Innovations­ fonds für die Förderung von

Startups stecken. Damit sol­ le es möglich gemacht wer­ den, Ausgründungsbemü­ hungen von Technischer Universität und Hochschule Darmstadt im Bereich inno­ vativer Entwicklungen mit Mikrokrediten zu unterstüt­ zen. Laut Blum habe die He­ ag-Holding ihre Bereitschaft gezeigt, hier ebenfalls eine Million zu investieren. Des­ weiteren plant die FDP der Feuerwehr zusätzlich 100 000 Euro für die Beschaf­ fung eines weiteren Einsatz­ fahrzeuges bereitzustellen. 50 000 Euro mehr sollen je­ weils für den Bau von Spiel­ plätzen und für das städ­ tische Budget zum Ankauf von Kunstwerken einge­ plant werden. Die Vorhaben Darmbachoffenlegung, Rad­ schnellroute nach Frank­ furt und Videoüberwachung des Luisenplatzes möchte die FDP komplett streichen. Auch das geplante Plus von 300 000 Euro für die Perso­ nal- und Sachkosten der De­ zernatsbüros lehnt sie ab. Besonders unzufrieden sind die Freien Demokraten mit der Nettoneuverschul­ dung von 144 Millionen Eu­ ro, so Beißwenger. Inklusi­ ve der von der Stadt auf das Land übertragenen Schul­ den läge die Schuldenlast Darmstadts damit bei über einer Milliarde Euro. Ange­ sichts der guten wirtschaft­ lichen Lage und dem ext­ rem niedrigen Zinsniveau sei Schuldenabbau jetzt das Gebot der Stunde, bekräftig­ te Leif Blum.

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DARMSTÄDTER TAGBLATT

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1. Dezember 2016

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Veranstaltungen von „S-Promotion“ Südhessen - Immer das passende Geschenk für alle in der Familie sind Karten für die Veranstaltungs-Highlights von „SPromotion“ ganz in der Nähe. So sind die „Ehrlich Brothers“ mit einer brandneuen Show namens „Faszination“ auf Tour in der Fraport Arena in Frankfurt (27., 28. und 29. Dezember) und der SAP-Arena in Mannheim (4. März). „Faszination“ bietet einen atemberaubenden Mix aus spektakulären neuen und weltweit einmaligen Illusionen und zukunftsweisender Magie, präsentiert mit dem unvergleichlichen Charme der beiden Zauberbrüder Andreas und Chris Ehrlich. Auch der zehnfache Comedypreisträger Mario Barth ist mit seinem Programm „Männer sind bekloppt, aber sexy!“ am 25. Februar zu Gast in der Mannheimer SAP-Arena. „Über zwei Stunden werden banale Situationen zum Brüllen komisch, wenn der größte Paartherapeut der Galaxis mit unverwechselbarer Mimik Szenen aus dem Alltag mit seiner Freundin parodiert“, sagt „S-Promotion“. Am 5. Februar ist BestsellerAutor Achim Sam mit der Infotainmentshow „Iss was?!“ in Bensheim im Parktheater auf Tour. Mit einer erfrischenden Mischung aus Comedy und Ratgeber hilft Sam beim Durchblick durch den Ernährungsdschungel. Die Zuschauer erfahren unter anderem die Wahrheit über Foodtrends wie Weizenwampe, Low Carb, Vegan, Paleo und Co.

und wie man den Jo-Jo-Effekt in die Knie zwingt. Achims Motto: „Locker bleiben im Ernährungswahn!“ Ein weiterer Termin in Mannheim ist der junge Hamburger Comedian Chris Tall, der mit seinem Programm „Selfie von Mutti! Wenn Eltern cool sein wollen…“ die Tücken der modernen Technik, und wie diese sich auf die Beziehung zwischen Eltern und Kindern auswirken kann, aufzeigt. Humorvoll schildert der junge Comedian Geschichten aus seinem Leben und wie es sich als Jugendlicher zwischen bedingungsloser Elternliebe und gleichzeitigem Genervt-Sein aushalten lässt. In Darmstadt im „Darmstadium“ ist am 5. Januar noch Nicolai Friedrich zu Gast. Sein Repertoire reicht von ausgewählten klassischen Kunststücken der alten Meister, bis hin zu neu entwickelten Eigenkreationen, die kein anderer Magier der Welt vorführt. Er nimmt sein Publikum mit auf eine Reise in eine andere Wirklichkeit. Scheinbar mühelos setzt Nicolai Friedrich die Naturgesetze außer Kraft. Gegenstände schweben, verwandeln sich, oder tauchen an unmöglichen Orten wieder auf. Zeichnungen erwachen zum Leben und wie selbstverständlich liest er Gedanken. Die Magie findet nicht nur auf großer Bühne, sondern auch direkt an den Tischen der Zuschauer statt. Karten und weitere Infos: www.s-promotion.de.

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DARMSTÄDTER TAGBLATT

1. Dezember 2016

Seite 5

Lilien-Heimspiel gegen den HSV am 4.12.2016

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DIE AKTUELLE SPENDENSUMME

3 1 3 2 3 9 Es sind gerade die kleinen, wohltätigen Organisationen aus der Region, die Großartiges für unsere Gesellschaft leisten, aber dennoch von den Meisten nicht wahrgenommen werden. Als Darmstädter Technologieunternehmen haben wir beschlossen, das zu ändern. Mit der sozialen Initiative PEAK98 haben wir eine Plattform geschaffen, die diesen Organisationen helfen soll, Spendengelder zu sammeln und mehr Aufmerksamkeit zu generieren. Am Sonntag, den 4.12. unterstützen wir die Wichernschule der Nieder-Ramästadter Diakonie, die ihre Schüler im geistigen, körperlichen und motorischen Bereich fördert. Am Spieltag sammeln wir Spenden, damit die Fußball-AG bei den nächsten Special Olympics teilnehmen und sich mit einem Trainingslager darauf vorbereiten kann. Helfen Sie mit und besuchen unseren PEAK-Stand oder den PEAKza-T ruck bei den Heim spielen der Lilien am Böllenfall tor. Weitere Informatio nen finden Sie auf www.

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Mit einer Bärenruhe – Torhüter Michael „Bruno“ Esser Lilien

Der Keeper ist die positive Überraschung der Saison

Von Stephan Köhnlein Vor der Saison kannten ihn nur Experten. Ein paar Zweitliga-Spiele hatte Michael Esser für den VfL Bochum absolviert, meistens war er Ersatzmann. Jetzt ist er einer der stärksten Torhüter der Bundesliga. Am Sonntag trifft er im Heimspiel gegen den Hamburger SV auf seinen Vorgänger bei den Lilien, Christian Mathenia. Gegen Schalke 04 war Mi­ chael Esser wieder einmal bester Spieler seines Teams. Beim Elfmeter für die Gast­ geber riss er im Fallen den Fuß noch nach oben, ob­ wohl er eigentlich schon in die Ecke unterwegs war, pa­ rierte so sensationell. Am Ende sollte es doch nicht rei­ chen. „Wir haben eine rich­ tig gute erste Halbzeit ge­ spielt. Wir gehen 1:0 in Füh­ rungen und hätten sogar noch bei dem einen oder an­ deren Konter die Führung ausbauen können. Dann be­ kommen wir ein unglück­ liches Tor zum Ausgleich“, konstatierte der 29-Jährige nach der Partie. „Es ist sehr schade, dass es nicht zum Punkt gereicht hat.“ Obwohl die Lilien mit 24 Gegentoren zusammen mit dem SC Freiburg die dritt­ meisten Treffer der Liga kas­ siert haben, ist Esser laut Notenrangliste des Fach­ blatts „kicker“ viertbes­ ter Keeper der Liga. Dabei sah es lange nicht nach ei­ ner Profikarriere aus. Beim VfL Bochum hatte man ihn

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Michael Esser hält gegen Schalke 04 einen Elfmeter. Foto: Arthur Schönbein

in der Jugend weggeschickt. Mit 20 Jahren spielte er in der Landesliga, arbeitete hauptberuflich als Klemp­ ner. Dann klopfte erneut der VfL Bochum an. Sieben Jah­ re stand er dort unter Ver­ trag – doch meist saß er nur auf der Bank: Ganze 25 Spie­ le absolvierte er in dieser Zeit für die 1. Mannschaft. Zur Saison 2015/16 wech­ selte er nach Österreich zu Sturm Graz, wurde dort Stammspieler und in der Rückrunde sogar Kapitän. „Ich wurde ziemlich schnell zum Publikumsliebling — warum auch immer“, sagte er in einem Interview dem Magazin „11 Freunde“. Dirk Schuster knüpfte ers­ te Kontakte zu dem 1,98 Meter großen und 99 Kilo schweren Keeper bereits im vergangenen Winter. Nach Schusters Abgang bemüh­

te sich Nachfolger Norbert Meier weiter um Esser. „Bei einem Angebot aus der Bun­ desliga konnte ich nicht nein sagen“, sagt er rückblickend. Es wurde eine Win-Win-Si­ ENTEGA unterstützt Kultur, Sport und tuation für beide Seiten. Auf Soziales in unserer Region. Anhieb wurde er die Num­ mer eins, lies Vorgänger Christian Mathenia verges­ Günstig für Sie. Gut fürs Klima. Zu einer lebenswerten Region gehören Kultur, Sport und Soziales genauso wie günstige und sen, der zum Hamburger saubere Energie. Deshalb unterstützen und fördern wir die SV abgewandert ist und am Region und kümmern uns um eine lebenswerte Zukunft. Sonntag (Anpfiff 15.30 Uhr) erstmals mit den Norddeut­ schen in Darmstadt gastiert. entega.de Den Spitznamen „Bru­ no“ verpasste ihm übrigens Rouven Schröder, der heu­ Der Meier1 der Woche: 09.10.14 tige Manager von MainzHEAG230366_Anzeige_DRK_150Jahre_90x90mm.indd 05. Mit dem spielte Esser in der Norbert Meier weiß Bescheid, schließlich 2. Mannschaft des VfL Bo­ ist er bald seit bald vier Jahrzehnten im chum. „Er hat damals ei­ Profifußball unterwegs. Das Darmstädter gentlich so ziemlich jedem Tagblatt präsentiert jede Woche einen einen Spitznamen verpasst. Meiner ist leider hängen ge­ Denkspruch des Lilien-Trainers. blieben, in Anlehnung an „Ich werde nicht dazu übergehen, von den Problembären“, erinnert sich Esser. der Nieder-Ramstädter Straße bis zur

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Unter dem Motto „Feuer & Eis“ lädt das Citymarketing am Freitag (2.) zum „Late-Night-Shopping“ in die Darmstädter Innenstadt: Einerseits kann man ganz ent-

spannt die ersten Weihnachtseinkäufe erledigen und mit einem gemütlichen Rundgang den Weihnachtsmarkt erkunden. Andererseits kann man sich von eisigen Lichtzipfeln,

spektakulären Feuershows und der Modellage von Eisskulpturen faszinieren lassen. Die Geschäfte der Innenstadt und der Weihnachtsmarkt sind an diesem Abend bis 23 Uhr geöffnet. Die City wird belebt von Eisbildhauern in der Wilhelminenstraße und auf dem Stadtkirchplatz, Feuershows auf dem Ludwigsplatz und vielem mehr. Hinzu kommen noch Attraktionen zu verschiedenen Uhrzeiten im Luisencenter, im Carree und im Boulevard. DT/Foto: Dunker

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