Rigi Anzeiger, 27. November 2015

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Die Wochenzeitung für das

Rontal & Rigiland

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Nr. 48 • Freitag, 27. November 2015 • Auflage 34 719 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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In Inwil steht eine Weltneuheit INWIL Während mehreren Jahren haben zwei Dozenten der Hochschule Luzern – Technik und Architektur eine Wärmepumpe entwickelt, die einzigartig ist auf der Welt. Die erste steht neben einem Haus in Inwil. red. Energiesparen liegt im Trend. Wärmeenergie aus dem Boden oder aus der Luft zu entnehmen und sie dann mit einer Wärmepumpe so zu «verdichten», dass man damit Räume beheizen oder Warmwasser aufbereiten kann, ist eine faszinierende Technik. Sie funktioniert sogar bei Minusgraden. Neu ist diese Technik nicht, denn es gibt sie schon seit bald 100 Jahren. Neu ist, dass solche Anlagen immer kleiner und effizienter werden. Aber, und das ist die Kehrseite der Medaille, sie produzieren nicht nur Energie in Form von Wärme, sie verbrauchen auch Energie, in Form von Strom. Hier haben Mirko Kleingries und Lukas Gasser den Hebel angesetzt. Sie haben quasi Energiesparen neu erfunden oder zumindest neu definiert. Startup der Hochschule Luzern Im Februar 2015 haben sie das Startup-

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Unternehmen Alera energies GmbH beim Handelsregisteramt eintragen lassen. Sie arbeiten gegenwärtig in einem Büro der Hochschule, wo beide noch als Dozenten und Wissenschaftliche Mitarbeiter tätig sind. «Vor zehn Jahren» erzählt Mirko Kleingries, «haben wir angefangen, uns Gedanken über effizientere Wärmepumpen-Steuerungen zu machen. Wir waren uns sicher, dass in diesem Bereich viel Energie eingespart werden könnte.» In einem Labor der Hochschule in Horw bauten sie in den folgenden Jahren viele Versuchsanordnungen, schlossen diese an präzise Messgeräte an und zeichneten mit Software alle erdenklichen Parameter auf. Schon bald stellten sich ermutigende Erfolgserlebnisse ein. Ihre Wärmepumpe verbrauchte immer weniger Strom. Schliesslich folgte ein Langzeitversuch über drei Jahre. Der brachte den Durchbruch. «Wir haben Stromeinsparungen von bis zu 45 Prozent erreicht», freut sich Lukas Gasser. Intelligente, lernfähige Steuerung «Während andere Wärmepumpen-Steuerungen nach einem vorgegebenen, starren Programm arbeiten, ist unsere Steuerung intelligent und lernfähig. Sie lernt die Bewohner, deren Verhalten, das Gebäude und die äusseren Bedingungen mit der Zeit sehr genau kennen und passt das Pro-

So sieht sie aus, die «intelligente» Wärmepumpe. gramm sehr flexibel an. Sie schreibt sich das Betriebssystem immer wieder neu, absolut selbständig. Dadurch wird erreicht, dass die Wärmepumpe nie zu viel, nie zu wenig, nie zu kurz und nie zu lange arbeitet. Darin liegt die Energieersparnis.»

Dass die erste Anlage in Inwil steht, hat private Gründe. Eine Tochter von Franz Mattmann, dem Besitzer der Liegenschaft, ist mit einem Projekt-Mitarbeiter der Hochschule in Horw befreundet. Mattmann sagt dazu: «Ich bin experi-

In letzter Minute

Weihnächtlich

Wenige Minuten vor Redaktionsschluss wurde uns zugetragen, dass die ordentliche Kirchgemeindeversammlung Buchrain-Perlen vom 26. November 2015 – an der auch über den anstehenden Verkauf der Kirche Perlen orientiert und wohl auch diskutiert wird – eine überraschende Wende nehmen könnte. Natürlich werden wir in der kommenden Ausgabe in allen Details über diese Versammlung berichten. Die Redaktion

In der heutigen Ausgabe finden Sie viel Sinnliches, Beschauliches und Lehrreiches im Zusammenhang mit dem Nikolaus und Weihnachten. Seiten 15–25

Bild zVg. mentierfreudig, zukunftsgerichtet und die ersten Resultate haben mich voll überzeugt. Das von mir investierte Geld werde ich bald amortisiert haben.» Felix von Wartburg

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Starker Auftritt des Rischer Gewerbes RISCH ROTKREUZ Der Gewerbeverein Risch-Rotkreuz darf mit Stolz auf eine tolle Gewerbeausstellung zurückblicken. Rund 4000 Besucher erlebten am Wochenende eine vielfältige Gewerbeschau. red. Die 9. Auflage der Gewerbeausstellung stand unter dem Motto «. . . wir Unternehmer», mit dem Ziel das Leistungsspekturm der einheimischen Wirtschaft zu präsentieren und damit einen Einblick in die unterschiedlichen Branchen, Arbeitsplätze und Lehrstellen zu geben. «Alle Ziele sind erreicht worden», kommentierte am Sonntagabend ein zufriedener Jimmy Freimann die Ausstellung. «Die Besucher und Aussteller waren nicht nur sehr zufrieden, sie waren total begeistert. An allen drei Ausstellungstagen durften wir viel Lob und sehr viele Komplimente entgegennehmen.» Eröffnung mit Unternehmeranlass Am Freitagnachmittag eröffnete im Dorfmattsaal Gemeindepräsident Peter Hausherr den traditionellen Unternehmeranlass als Start zur Gewerbeausstellung. Der Einladung des Gemeinderates folgten über 150 Rischer Gewerbetreibende. Mit imponierender Rhetorik er-

Am Stand der CKW konnt man per Muskelkraft eine Autos Die Lounge im Obergeschoss war ge- Was alle erstaunte war die anzahl der Stände, in auf einer Rennbahn düsen lassen. mütlich und dekorativ eingerichtet. der relativ kleinen Sporthalle. klärte Prof. Dr. René Hüsler, Direktor des Departements Informatik der Hochschule Luzern, den neuen Campus in Rotkreuz, wo bereits im September 2016 in der «Suurstoffi» die ersten Vorlesungen stattfinden werden. In guter Atmosphäre wurde anschliessend vor der Sporthalle Dorfmatt die Ausstellung mit dem Schnitt durchs Band eröffnet. OK-Präsident Gregor Fuchs dankte seinen OK-Mitgliedern, dem Gewerbeverein, dem Gemeinderat

sowie Sponsoren und Gönnern für die konstruktive Zusammenarbeit und die grosse Unterstützung. Neuerungen haben sich bewährt Erstmals konnte die Ausstellung in der Dreifachtsporthalle Dorfmatt durchgeführt werden. Die über 60 Aussteller konnten der top organisierten Ausstellung nur Positives abgewinnen: Die Halle mit dem grosszügig hellen Raumangebot, das einheitliche sau-

bere Standkonzept und natürlich die gut frequentierten Ausstellungstage erzeugte bei allen Verantwortlichen tiefste Befriedigung. Das neue Gastrokonzept mit der gediegen gestalteten Festwirtschaft mit einem hochmotivierten FCR-Service-Team am Ende der Ausstellung-Durchganges hat sich bestens bewährt. Das vielfältige Rahmenprogramm mit viel Musik animierte die Gäste jeweils bis spät in die Nacht hinein zum Verweilen.

Ein grosses Dankeschön Dem OK der Gewerbeausstellung « ... wir Unternehmer» ist es ein Anliegen, allen Beteiligten ein grosses Dankeschön auszusprechen, angefangen von den Ausstellern des Gewerbevereins über die Sponsoren, die Besucherinnen und Besucher, die teilnehmenden Gruppen im Unterhaltungsbereich bis zu den vielen Helferinnen und Helfer vor und hinter den Kulissen.

Ideen-Börse ist lanciert Verblüffende Regiokunst ADLIGENSWIL Lokale Frauengemeinschaften sind nun noch besser vernetzt. Dank neu gestalteter Website des SKF Kantonalverbands können sie von den Ideen anderer Vereine profitieren.

MEGGEN Die Megger Galerie Benzeholz ist klein – aber das dort gezeigte Kunstschaffen in der Regiokunstausstellung ist überraschend. Und diese Überraschung ist wirklich einen Besuch wert. jp. 23 Megger Kunstschaffende sind mit zwei bis vier Werken in der alle zwei Jahre durchgeführten Regioausstellung in der Gemeindegalerie Benzeholz vertreten. In einer Vielfalt, die erstaunlich ist: Steinskulpturen, Plastiken in Bronze, Landschaftsbilder, Holzdrucke, Installationen, Gemälde, Zeichnungen, Scherenschnitte … Auf die Frage, welche Ziele mit der Regiokunstausstellung verfolgt würden, antwortete Annamira Jochim, die künstlerische Leiterin der Galerie Benzeholz: «Wir möchten dem aktuellen Kunstschaffen in der Region eine Plattform bieten. Es gibt erstaunlich viele Künstlerinnen und Künstler in Meggen und Umgebung, die in ganz verschiedenen Medienbereichen arbeiten. Alle zwei Jahre möchten wir diese Breite an Kunstschaffen zeigen. Dieses Jahr haben wir den Fokus auf Megger Künstlerinnen und Künstler gelegt. Im Rahmen der 950-Jahrfeier der Gemeinde Meggen im vergangenen Jahr gab es eine spannende Tour durch die Ateliers der Kunstschaffenden. Daraus entstand bei mir die Idee, das vielfältige Schaffen in der Gemeindegalerie zur Darstellung zu bringen.»

red. Am Montagnachmittag trafen sich in Adligenswil rund 100 Präsidentinnen und Kontaktpersonen von lokalen Frauengemeinschaften aus dem ganzen Kanton. Unter ihnen auch 14 Neue, die von Agnes HodelWyss, Präsidentin des Luzerner Kantonalverbandes des Schweizerischen Katholischen Frauenbundes (SKF), offiziell und herzlich willkommen geheissen wurden. Von Frauenverein zu Frauenverein Die «Traktanden» des Nachmittags: Solidarisieren, präsentieren, informieren, referieren, pausieren, meditieren. Letzteres geschah mit einer Adventsmeditation zum Thema «Solidarität» am Schluss der Veranstaltung. Im Zentrum standen jedoch viele Infos zu aktuellen Themen. SKF-Vizepräsidentin Cornelia Lenherr informierte über die neu gestaltete Website www. skfluzern.ch. Nebst dem modernen Erscheinungsbild bietet sie die neue Rubrik «Ideenbörse» an. Hier können Frauengemeinschaften gute Ideen aufschalten und auch selber von anderen Ortsvereinen profitieren – vom lohnenswerten Kursangebot bis zur fertig vorbereiteten Adventsmeditation. Reisebericht macht betroffen Eindrücklich war Regula Grünenfelders Reisebericht aus Indien. Die Bildungsbeauftragte des Schweizerischen Dachverbands besuchte dort Projekte, die vom Elisabethenwerk, einem der beiden SKF-Hilfswerke, unterstützt werden. Unter anderem traf sie eine junge Frau. «Sie erzählte mir, dass sie mit sehr dunkler Haut ge-

Odile Petitpierre arbeitet seit vielen Jahren mit verschiedenen Schichten in der Malerei, mit Collagen. Hier ein Holzdruck, auf Papier realisiert und dann auf Leinwand aufgezogen. Das gibt auch diese Vielschichtigkeit, die sie in ihrer Malerei pflegt. Das Bild heisst «Knospe» und lässt verschiedene Assoziationen zu, so der Kommentar von Annamira Jochim.

Zu Gast in Adligenswil. Lisbeth Bühler, Co-Präsidentin des Frauenbunds, stellte ihren Verein vor, welcher nächstes Jahr seinen 60. Geburtstag feiern kann. Bild boa. boren wurde», berichtete Regula Grünenfelder. «Ihr Vater wollte das Kind nicht und warf es in den Busch. Doch Mutter und Tante holten sie zurück.» Diesen Frauen habe sie ihr Leben zu verdanken. Heute setzt sich die junge Frau als Nonne selber für die Ärmsten in Indien ein. Regula Grünenfelder bedankte sich beim SKF Luzern und den Ortsvereinen für die Unterstützung der Hilfswerke. Und sie gab Ratschläge zum «sinnvollen Spenden». Beispielsweise, sich auf wenige Hilfswerke zu konzentrieren, dafür dort etwas mehr Geld zu spenden. www.skfluzern.ch

«Fisch» von Leo Bovet, Steinmetz und Bildhauer, Meggen. Interessant ist, dass er die Steine sucht und daraus Formen und Figuren zwischen abstrakt und figürlich heraushaut.


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Im Plus dank Landverkauf ROOT Wenige Wortmeldungen gab es an der Gemeindeversammlung, an der das Budget mit Ertragsüberschuss und weitere Traktanden behandelt wurden. cek. An der von rund 71 Rooterinnen und Rooter besuchten Gemeindeversammlung vom Dienstagabend, würdigte Gemeindepräsident Heinz Schumacher zuerst den im Oktober verstorbenen, ehemaligen Gemeindeammann Franz Isler. Anschliessend hielt Schumacher Rückblick auf ein arbeits- und ereignisreiches Jahr, nannte als Meilensteile die Eröffnung der Renergia, den Baustart des Fernwärmenetzes und die Verbesserung

des Rooter Ortsbildes. Bei den eigentlichen Traktanden widmete sich Gemeindeammann James Sattler zuerst dem Aufgabenund Finanzplan der Jahre 2016 bis 2020 und meinte: «Es gelingt uns, das Gleichgewicht des Finanzhaushaltes zu halten, aber nur wenn wir das Land im Oberfeld verkaufen können.» Dieser Landverkauf soll im kommenden Jahr über die Bühne gehen und der Gemeinde Root einen Buchgewinn von 9 Millionen Franken bescheren. Sechzig Prozent dieses Betrages will der Gemeinderat nachhaltig für Projekte einsetzen, zehn Prozent, um bis 2021 die höheren Beiträge an den Finanzausgleich zu liefern und 30 Prozent zur allfälligen Deckung zukünftiger Aufwandüberschüsse. Mit dem Landverkauf rechnet Root für das kommende

Jahr mit einem Ertragsüberschuss von 2,8 Millionen Franken. Ansonsten würde das operative Ergebnis ein Minus von 1,25 Millionen Franken aufweisen. Einige Erneuerungen Über vier Millionen Franken will Root im kommenden Jahr investieren. So sollen Erneuerungen im Gemeindehaus umgesetzt werden. Dabei kommt der Gemeinderat auch einem Wunsch der Bevölkerung nach, dass Gespräche, die eine gewisse Diskretion abverlangen, nicht mehr am Schalter, sondern in einem Sitzungszimmer stattfinden sollen. Investiert wird auch in ein neues Tanklöschfahrzeug für die Feuerwehr und in die Erneuerung der Strassenbeleuchtung. Die Versammlung segnete das Budget ein-

KOLUMNE Kirche im Dorf lassen stimmig ab. Einigkeit herrschte auch bei den reglementarischen Anpassungen, die im Zuge der Einführung des neuen Führungsmodells im 2016 gemacht werden mussten. Diese betrafen die Zuständigkeiten des Gemeinderates und der Gemeindeverwaltung sowie die Delegation von Rechtsetzungsbefugnissen an den Gemeinderat. Auch die Bestimmung der externen Revisionsstelle und die Rechnungsablage zu den Werterhaltungsablagen in den Schulanlagen hiessen die 71 anwesenden Rooterinnen und Rooter gut. Lediglich eine Enthaltung gab es bei der Zusicherung des Gemeindebürgerrechts an elf Personen. Dieser Akt fand zum letzten Mal an einer Gemeindeversammlung statt, denn künftig wird eine Einbürgerungskommission über die Gesuche befinden.

«Das ist mein 25. Budget und zum 25. Mal haben wir die Zustimmung erhalten.» James Sattler, Gemeindeammann UDLIGENSWIL FDP nominiert Florian Ulrich

Die Delegierten der FDP.Die Liberalen nominierten Florian Ulrich als Nachfolger der abtretenden Gemeinderätin Rita Rigert. Thomas Rebsamen wird wiederum als Gemeindepräsident nominiert. eing. An der letzten Parteiversammlung wurde neben der Behandlung der politischen Themen in Udligenswil das Augenmerk auf die kommenden Gemeinderatswahlen gelegt. Im Jahr 2016 finden die Gemeinderats- und Kommissionswahlen

statt und die FDP Udligenswil freut sich ausserordentlich, dass sie einstimmig zwei politisch versierte Persönlichkeiten für den Gemeinderat nominieren konnte. Neben Thomas Rebsamen, welcher erneut für das Gemeindepräsidium kandidiert, wurde Florian Ulrich als Nachfolger für die abtretende Gemeinderätin Rita Rigert nominiert. Florian Ulrich hat Politikwissenschaften an der Universität Zürich studiert und sich in der Kommunikation, dem Finanzwesen und im Projektmanagement

weitergebildet. Als Projektleiter und Linienvorgesetzter ist er verantwortlich für ein Team von sechs Personen und kennt die politischen Abläufe einer Verwaltung bestens. Florian Ulrich ist schon seit über 10 Jahren politisch tätig, unter anderem als Präsident der Rechnungskommission sowie des Urnenbüros. Bei den letzten Kantonsratswahlen hat er die meisten Stimmen aus Udligenswil erhalten. Zurzeit noch in Bern tätig, wird Florian Ulrich seinen zukünftigen Arbeitsplatz wieder

in die Umgebung verlegen, um seinen Lebensmittelpunkt wieder vollständig auf Udligenswil und die Region zu fokussieren. Wir sind überzeugt, dass unsere Partei mit Thomas Rebsamen und Florian Ulrich ein dynamisches und versiertes Duo ins Rennen schickt und freuen uns über Ihre Unterstützung. Im Weiteren gratuliert die FDP.Die Liberalen Udligenswil dem wiedergewählten Nationalrat Peter Schilliger und dem Ständeratskandidaten Damian Müller zur erfolgreichen Wahl.

Fast überall, wo eine Kirche steht, ist ein Dorf darum herum gebaut worden. Kirchen sind so etwas wie ein Zentrum. Die Redewendung «Die Kirche im Dorf lassen» oder «Die Kirche bleibt im Dorf» deuten darauf hin, dass diese eine Zentrumsfunktion haben, der man nicht beraubt werden möchte. So ist das auch mit der St. Joseph Kirche in Perlen. Der Kirchenrat der Pfarrei St. Agatha BuchrainPerlen denkt daran, diese Kirche an eine andere Glaubensgemeinschaft zu verkaufen. Gegen dieses Ansinnen erhebt sich bei den Kirchgängern Widerstand. Niemand weiss aber genau, ob sich er Widerstand allein gegen den Verkauf richtet oder die andere Glaubengemeinschaft oder beides. Diese Fragen werden in dieser Form wohl nie gestellt und auch nie beantwortet werden. Eine Frage aber darf man stellen: Darf ein Kirchenrat eine Kirche überhaupt zum Verkauf anbieten? Viele Menschen haben an den Bau der Kirche bezahlt. Viele Menschen sind mit «ihrer» Kirche emotional verbunden. Viele Menschen haben eingeprägte Erinnerungen an Feste und Feiern oder an Abdankungen und Beerdigungen. Wird die Kirche verkauft, beraubt man diese Menschen eines realen Gegenwertes. Das Geld in der Kirchenkasse hat nicht den gleichen Wert wie das reale Gebäude, das sakrale Gotteshaus. Felix von Wartburg

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AKTUELL

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Verschuldung reduzieren WEGGIS 83 Stimmbürgerinnen und -bürger nahmen an der Budget-Gemeindeversammlung in der Mehrzweckhalle Sigristhofstatt teil. Das sind nur drei Prozent von 2840 Stimmberechtigten, aber an engagierten Voten fehlte es nicht.

Ein anderer Bürger brachte die Ziele und Aussagen des Gemeinderates zum Abbau der Schulden in den Budgetbotschaften der letzten drei Jahre aufs Tapet. Er vertrat die Meinung, dass die Zielsetzungen zum Schuldenabbau nicht erfüllt seien. Der Trend zu Neuverschuldungen mache ihm Sorgen. Es kamen Fragen auf wie: Wo will der Gemeinderat in den nächsten Jahren sparen? Wie will er Schulden abbauen? Wann muss der Steuerfuss erhöht werden? Ein Sprecher wollte gar den Antrag stellen, die Finanzkompetenzen des Gemeinderates zu beschneiden. Doch diese sind in der Gemeindeordnung festgelegt.

jp. Einleitend informierte der Gemeindepräsident, Kaspar Widmer, kurz und prägnant über den Stand der Massnahmen zur Behebung von Naturgefahren, das Asylwesen und die geplante 900-Jahr-Feier im 2016. Dann trat die Finanzvorsteherin, Esther Pfründer, zur Erläuterung der finanzpolitischen Strategie, des Finanzund Aufgabenplans 2016 – 2020, des Jahresprogramms 2016 und des Voranschlags 2016 ans Mikrofon. Mit ruhiger Stimme, kompetent und sachlich informierte sie mit Fakten und Zahlen über die traktandierten Finanzgeschäfte. Bei der Präsentation des Aufgaben- und Finanzplans meldeten sich verschiedene Votanten. Es wurden Widersprüche ins Feld geführt. Einerseits wird eine lange Investitionsliste vorgelegt und als Ziel vorgegeben, dass alle Projekte ohne Neuverschuldung realisiert werden müssten. Auf der gegenüberliegenden Seite der Budgetbotschaft ist zu lesen, dass grössere Investitionen erneut einen Anstieg der Verschuldung zur Folge habe.

Mehrheitliche Zustimmung Die Leiterin des Ressorts Finanzen, Gemeinderätin Esther Pfründer, zeigte nicht nur rhetorisches Stehvermögen, sondern auch physisches. Mehr als hundert Minuten stand sie am Rednerpult, gab Auskünfte und nahm die kritischen Bemerkungen der Bürgerschaft zuhanden des Protokolls entgegen. Sie erwähnte, dass der Finanzplan eine mittelfristige, rollende Planung und laufend an die sich ändernden Rahmenbedingungen anzupassen sei. Nach der Detailberatung des Budgets konnte der Gemeindepräsident zu den Abstimmungen übergehen. Alle traktandierten Geschäfte sind von den Stimmberechtigten einstimmig oder mehrheitlich genehmigt worden. Auch der Steuerfuss mit 1,55 Einheiten.

Gemeinderätin Esther Pfründer, Leiterin Ressort Finanzen, präsentierte ausführlich und souverän die Budgetbotschaft 2016.

Zum 100. Mal «Offni Bühni» KÜSSNACHT Der Verein «Offni Bühni Küssnacht» hat etwas Unglaubliches geschafft: Ganze 100 Mal haben sich über die letzten Jahre die Türen der «Oase für Kunst und Kultur» geöffnet, für Protagonisten unterschiedlichster Art. red. Der Verein schreibt in einem Newsletter: «Wir sind stolz, monatlich eine Plattform für Talente zu bieten, auf der sich Menschen mit unterschiedlichsten Talenten verwirklichen oder ausprobieren können und so das Küssnachter Kulturleben bereichern. Verschiedene Künstler, die hier zum allerersten Mal im Rampenlicht standen, haben von hier ihren Weg auf grosse Schweizer Bühnen gefunden. Deshalb hoffen wir auf weitere 100 ‹Offni Bühnis›. Gestern Donnerstag fand der 100. Anlass mit einem Spezialprogramm statt. Aber es geht weiter. Einmal im Monat lädt die ‹Offni Bühni› zum Zuhören und Staunen ein. Die Bühne ist frei für jeden der sie betreten und sich vor Publikum präsentieren will. Angeboten werden Kurzauftritte zu 15 Minuten für: Singer-Songwriter, Musiker/innen, Tänzer/innen, Poeten, Comedians, Filmemacher und viel, viel mehr. Vom blutigen Anfänger bis zum Profi – alle sind willkommen. Die nächste Möglichkeit bietet sich am 17. Dezember 2015. Übrigens: Ab 22.20 ist die Bühne für alle offen. Auch für jene, die sich nicht getraut haben, anzumelden.» Anmeldung auf: team@offnibuehni.ch, die Bühne ist am Ebnetweg 2. www.offnibuehni.ch

Schon manche Künstlerkarriere hat auf einer offenen Bühne den Anfang genommen ...

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Mit Betreuungsgutscheinen wird die Betreuung von Vorschulkindern in der Kindertagesstätte finanziell unterstützt. Die Gemeinden Weggis, Vitznau und Greppen führen solche Betreuungsgutscheine per 1.Januar 2016 ein. Statt wie bisher die Kindertagesstätte zu subventionieren, damit diese günstigere Plätze anbieten können, werden Eltern von Kindern im Vorschulalter direkt mit Gutscheinen für die Betreuung unterstützt. Ab dem 1. Januar 2016 gibt es im Chinderhuus Wäggis keinen Sozialtarif mehr, sondern es zahlen alle Eltern den gleichen Betrag.

WEGGIS Die Eltern können aber, wenn sie weniger als 76‘000 Franken steuerbares Einkommen haben, bei der Gemeinde Betreuungsgutscheine beantragen, sofern sie einer externen Arbeit nachgehen. Die Betreuungsgutscheine der Seegemeinden können für alle Kindertagesstätten in der Region beantragt werden. Die Gutscheinhöhe entspricht in etwa den bisherigen Sozialtarifen vom Chinderhuus Wäggis. Die Eltern erhalten den Gutscheinbetrag der Gemeinde direkt auf ihr Konto überwiesen, bevor sie die Rechnung für die Kindertagesstätte zahlen müssen. Die Betreuungsgutscheine können auch

für Tageseltern genutzt werden. Die Tageseltern müssen aber eine Grundausbildung vorweisen und regelmässig an Weiterbildungen teilnehmen. Das System mit Betreuungsgutscheinen hat die Vorteile, dass die Kindertagesstätte von administrativem Aufwand entlastet wird und die Eltern auswählen können, wo sie ihr Kind betreuen lassen wollen. Voraussetzung ist einzig, dass die Eltern eine von der Gemeinde anerkannte Kindertagesstätte oder Tagesfamilie wählen.Weitere Informationen erteilen die Sozialämtern von Vitznau, Weggis und Greppen oder deren Internetseiten.

Sozialamt

Aufgrund eines krankheitsbedingten Personalausfalls, ist der Schalter des Sozialamts ab sofort nur noch morgens von 8 bis 11.45 Uhr besetzt. Termine mit Voranmeldung sind von der Neuerung nicht betroffen.

Feuerwerk

Am Samstag, 28.November 2015 wird um zirka 21.30 Uhr beim Park Hotel Weggis ein siebenminütiges Feuerwerk gezündet. Wir danken für das Verständnis.

Nachtflüge

Am Montag, 30. November, finden von 18 bis 22 Uhr Nachtflüge der Pilatus Flugzeugwerke ab dem Flugplatz Buochs statt. Die Flüge dienen dem Test diverser Systeme auf die Nachtflugtauglichkeit. Es ist mit Fluglärm zu rechnen. Ausweichdatum ist der Dienstag, 1. Dezember 2015.


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27. November 2015 / Nr. 48

Ein wahrhaft nachhaltiges Geschenk EBIKON An der Kaspar-Koppstrasse, beim Gymnasium St. Klemens, mussten im Frühjahr 2015 diverse Tannen gefällt werden, weil deren Lebensdauer erreicht war und somit eine Gefährdung für Passanten und Strassenverkehr bestand. mitg. Die Tannen hinterliessen eine Lücke, denn sie hatten das Bild des Strassenabschnittes während vieler Jahre geprägt. Martin Buchs, Naturschutzbeauftragter der Gemeinde Ebikon, schlug deshalb vor, auf der kleinen Wiese wieder einen Baum zu pflanzen. In der Person von Frau Heidi Koch, Ebikon, fand er eine Spenderin, die bereit war, für die Kosten des Baumes – eine junge Linde - aufzukommen. Zusätzlich schlug Herr Buchs vor, im Bereich des Sportplatzes von St. Klemens eine artenreiche Hecke zu pflanzen. Auch für dieses Projekt fand sich eine Spenderin: Frau Monika Schybli, ebenfalls aus Ebikon. Frau Schybli hatte zu einem runden Geburtstag ein Kässeli aufgestellt, mit dem Ziel, für ein nachhaltiges Bepflanzungsprojekt in der Gemeinde Ebikon Geld zu sammeln. Der Erlös reichte aus, um etwa 300 einheimische Stauden anzuschaffen. Es wurden Sträucher wie Liguster, Pfaffenhütchen Gemeiner Schneeball, Schwarzdorn, Kreuzdorn und Heckenrosen angepflanzt. An einem Samstagmorgen im Oktober wurden die Stauden von freiwilligen Helferinnen und Helfern gepflanzt. Unter anderem waren auch Ebikoner Jungwächtler mit Hacken, Schaufeln und Pickeln dabei. Die Hecke wird in Zukunft vielen Vögeln, Kleinsäugern und Insekten Nahrung und Schutz bieten. Die kommende Blütenpracht wird auch die Passanten erfreuen. Die Schulleitung dankt den Spenderinnen für die grosszügige Geste und den freiwilligen Helferinnen und Helfern für ihren grossen Einsatz.

Endlich mit Fachausweis

AMTLICHE MITTEILUNGEN

EBIKON Das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation hat den Beruf des Paartanzlehrers eidgenössisch anerkannt. Die Tanzlehrpersonen des TanzArt Tanzzentrums haben die entsprechenden Prüfungen erfolgreich absolviert und dürfen als einige der ersten in der Schweiz den neuen Titel tragen. red. Mit erfolgreichem Abschluss der Verbandsprüfungen von swissdance, durften Petra Lehmann, Janine Reichlin, Yasmin Tobler und Samuel Elsener den Titel als diplomierte/r Tanzlehrer/innen swissdance führen. Swissdance-Tanzlehrpersonen zeichnen sich durch hohe fachliche Kompetenz in diversen Tanzstilen aus. Zudem verfügen sie über tiefgreifende Kenntnisse in didaktischen, pädagogischen und psychologischen Themen. Die Ausbildung von swissdance dauert in der Regel vier Jahre und schliesst mit dem Diplom von swissdance ab. Im Mai 2015 hat das SFBI in Zusammenarbeit mit dem Trägerverein sportartenlehrer.ch entschieden, den Beruf des Paartanzlehrers/der Paartanzlehrerin auf eidgenössischer Stufe zu anerkennen. Sämtlichen swissdance-Tanz-

Baugesuche • Markus Weibel und Rita Felder Weibel, Ebikon: Anbau an bestehendes Einfamilienhaus, Kaspar-Kopp-Strasse 105, Gst.-Nr. 646, Geb.-Nr. 369. Auflage- und Einsprachefrist 25.11.–15.12.2015 • Stadt Luzern, Stadtgärtnerei, Luzern: Errichten eines Unterstandes, Sedel, Emmenbrücke, Gst.-Nr. 148. Auflage- und Einsprachefrist 24.11.–4.12.2015 • Michael Kaiser, Ebikon und Astrid Kaiser, Ebikon: Fassadensanierung Sonnhaldenrain 18, Gst.-Nr. 1954, Geb.-Nr. 1845. Auflageund Einsprachefrist 20.–30.11.2015 • Emilie Sidler, Ebikon: Verschieben von einem Gartenhaus und einem Geräteschuppen Aeschenthürlistrasse 30a, Gst.-Nr. 1371. Auflage- und Einsprachefrist 20.–30.11.2015 • Jürg und Claudia Hefti-Brüesch, Ebikon: Betonstützmauer, als Ersatz für baufällige Eisenbahnschwellenkonstruktion (teilweise bereits ausgeführt), Mühlehofstrasse 49, Gst.-Nr. 1353, Geb.-Nr. 966. Auflage- und Einsprachefrist 19.–30.11.2015

So sehen Eidgenössisch diplomierte Tanzlehrer/innen aus. lehrpersonen steht der Weg nun offen, die eidgenössischen Prüfungen abzulegen und so den Titel als «Paartanzlehrer/in mit eidg. FA» zu erwerben. Bis anhin war der Beruf des Tanzlehrers eidgenössisch nicht anerkannt und geschützt. Zahlreiche Personen, welche Tanzkurse erteilen, verfügen nicht über

eine niveaugerechte Ausbildung. Die vier Tanzlehrpersonen haben die eidgenössischen Berufsprüfungen mit Erfolg bestanden und gehören nun zu den ersten Tanzlehrern der Schweiz, welche den Fachausweis besitzen. www.tanz-art.ch

Baubewilligungen

20.11.2015: Samuel Fankhauser, Ebikon: Sanierung des bestehenden Wohnhauses: wärmetechnische Sanierung / - Heizungsersatz / - Photovoltaikanlage (Indach) Sagenblickhöhe 2, Gst.-Nr. 1781, Geb.-Nr. 1552

20.11.2015: Felix Joller, Lamperdingerweg 2, 6030 Ebikon Dach- und Fassadensanierung Lamperdingerweg 2, Gst.-Nr. 838, Geb.-Nr. 21 17.11.2015: Urs und Katharina KaufmannLang, Sonnhaldenrain 15, 6030 Ebikon Erstellen eines Fahrradunterstandes, Sonnhaldenrain 15, Gst.-Nr. 1836, Geb.-Nr. 1683 13.11.2015: Alno (Schweiz) AG, Mittelstrasse 24, 2560 Nidau Mieterausbau für Küchenausstellung im EG Zentralstrasse 19, Gst.-Nr. 35, Geb.-Nr. 2786

Öffentliche Mitwirkung

22.10.2015: Der Entwurf des Waldentwicklungsplans Region Luzern liegt während der Frist vom 16.11.–15.12.2015 zur öffentlichen Einsichtnahme bei der Bauabteilung Ebikon auf. Die Unterlagen stehen auch auf www.lawa. lu.ch zur Verfügung. Meinungsäusserungen sind während der Auflagefrist schriftlich an die Dienststelle Landwirtschaft und Wald, Fachbereich WaIdplanung, Centralstrasse 33, 6210 Sursee, zu richten.

Zivilstandsnachrichten Todesfälle:

10.11.2015: Brechbühl Margareta, geb. 19.05.1931, wohnhaft gewesen Eschenweg 14 16.11.2015: Kaminski Zygmunt, geb. 21.01.1954, wohnhaft gewesen Sonnhaldestrasse 68

EBIKON Chlausnachmittag

Mittwoch, 2. Dezember, 14 Uhr im Pfarreiheim Ebikon: Der Samichlaus kommt zu den Seniorinnen und Senioren. Er wird mit seiner Anwesenheit den adventlich gestalteten Nachmittag in der gerade begonnenen Vorweihnachtszeit bereichern. Der Chlaus-Nachmittag wird von den Frauen der Senioren-Kontakt-Gruppe des FrauenNetz Ebikon vorbereitet. Mit den Darbietungen der Singrunde werden Sie

zu besinnlichen und gemütlichen Stunden eingestimmt. Dazu werden Grittibänze, Lebkuchen, Schöggeli, Mandarinen, Nüssli und Kaffee oder Tee offeriert. Ein freiwilliger Unkostenbeitrag freut die Senioren-Kontaktgruppe. Der Chlaus mit seinen Helfern und die Gruppenfrauen des FrauenNetz Ebikon freuen sich, wenn an diesem Nachmittag viele Besucherinnen und Besucher ins Pfarreiheim kommen. Keine Anmelden nötig.

Adventszeit im Wydenhof

Bald ist es wieder soweit. Die Tage werden kälter, die ersten Schneeflocken fallen und draussen wird alles ruhiger. Im WydenhofSchulhaus beginnt mit dem 1. Dezember die Adventszeit welche wir gemeinsam mit allen Sekundarklassen bedächtig bis zu den Weihnachtsferien geniessen wollen. mitg. Aus diesem Grunde musste jede Schulklasse in den letzten Novemberwochen eine Weihnachtsschachtel gestalten.

Wie es bei einem richtigen Adventskalender üblich ist, hat jede Klasse eine ausgeloste Zahl bekommen. Wenn der Tag gekommen ist, kann die Klasse ihr Päckli abholen und bekommt eine kleine Aufmerksamkeit von der ArbeitsGruppe Weihnachten. Auch die Eingangshalle wird weihnachtlich gestaltet. Hier werden an den Fenstern farbige Puzzleteile zu einem grossen Bild zusammengefügt und die Sonne lacht uns durch die bunten Fo-

lien an. Kurz vor Schulschluss werden wir alle gemeinsam mit Punsch, Guetzli und einer feierlichen Rede des Schulleiters Urs Steinmann in die Ferien entlassen.


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AKTUELL

Seite 8 • Rigi Anzeiger

Sparmassnahmen untergraben ADLIGENSWIL An ihrer letzten Gemeindeversammlung zerpflückten 279 Stimmberechtigte die Sparbemühungen des Gemeinderates. Zugunsten von ausgehfreudigen Jugendlichen, Werk- und Musikschülern. «Der Gemeinderat hat klare Vorgaben», eröffnete Gemeindepräsidentin Ursi Burkart-Merz die letzte Gemeindeversammlung vor deren Abschaffung per Anfang nächsten Jahres. «Wir wollen den Bilanzfehlbetrag von über 600 000 Franken abbauen. Wir wollen keine Erhöhung des Steuerfusses. Und unsere Verschuldung soll innerhalb der kantonalen Vorgaben bleiben», zählte sie unter anderem auf. «Unsere finanzielle Situation entspricht jenem eines Haushaltes, der mehr Geld ausgibt als er hat und alle Reserven ausgeschöpft hat. Als Unternehmen, müssten wir auf der Stelle unsere Bilanz deponieren», doppelte Finanzvorsteher Markus Sigrist nach. Und appellierte an die 279 zur Versammlung erschienen Stimmbürger – von insgesamt 3847 Stimmberechtigten in Adligenswil – das Budget 2016 so zu akzeptieren, wie es der Gemeinderat präsentierte. Nämlich mit 94 «Sparund Stabilisierungsmassnahmen», die trotz Schuldenabbau ein ausgeglichenes

Budget ermöglichten. Zur Erinnerung: Die Gemeinde hatte in den vergangenen zwei Jahren zweimal den Steuerfuss erhöht. Eine erneute Erhöhung stehe nicht zur Diskussion, bekräftigen Gemeindeund Parteienvertreter wiederholt. Die Ortsvertreter von FDP und CVP erklärten, das Budget ohne Wenn und Aber zu akzeptieren, um damit den Gemeinderat in seinen Sparbemühen zu unterstützen. Den Auftakt zur Demontage machte der Leiter der Musikschule, der sich gegen die Erhöhung der Gebühren wehrte. Er erreichte, dass die Gebühren für jugendliche Schüler in zwei statt einer Stufe angehoben werden. Konnte aber die Anhebung der Gebühren für erwachsene Musikschüler um 25 Prozent nicht verhindern. «Heute subventioniert die Gemeinde den Musikunterricht für Erwachsene. Und das ist gegenüber anderen Nutzniessern von Erwachsenenunterrichten unfair», wehrte sich Markus Sigrist erfolgreich. Nach dem Vertreter der Musikschule meldeten sich mehrere Vertreter der Schule zu Wort und forderten in engagierten Betrachtungen die Verkleinerung der Werk- und Handarbeitsklassen. Die Annahme ihrer Forderung belastet die Gemeindekassen mit insgesamt 32 000 Franken. «Nachtstern» fährt wieder Mit ähnlich engagierten Auftritten erreichten die zahlreich präsenten jungen Stimmbürger die Wiedereinführung des «Nachtsterns» – der Nachtbusverbin-

dung für junge Partygänger und Nachtschwärmer. Co-Präsidentin des Petitionskomitees Thea Gemperli wurde zu ihrem Antrag durch verschiedene Wortmeldungen unterstützt und sogar mit Applaus belohnt. Das Stimmenverhältnis sprach sich klar für den Erhalt des «Nachtsternes» aus. Hingegen wurde der Antrag des SVPVertreters, die Gemeinde möge einen Anteil von 2000 Franken an den jährlichen Seniorenausflug beisteuern, abgelehnt. Genauso wie der Antrag auf einen Beitrag der gleichen Grössenordnung an den Willkommensanlass für Jungbürger und Neuzuzüger. Nach rund dreistündiger «Budgetbereinigung» orientierten die Gemeinde über anstehende Investitionen: Die Neuorganisation der Gemeindeverwaltung mit einem Geschäftsführer, die Sanierung der Schulanlage Kehlhof und der Strasse nach Meggen, der Bau eines Alters- und Pflegeheimes und ein neues Gemeindehaus sind die grössten Brocken. Künftig aber werden engagierte Interessenvertreter keine Möglichkeit mehr haben, mit mehr oder weniger talentierten Auftritten vor einem kleinen, aber stimmberechtigten Publikum die Gemeindebudgets zu Ihren Gunsten zu verändern. Ab nächstem Jahr gibt es in Adligenswil nur noch Informationsversammlungen. Abgestimmt wird dann zuhause. Mit wohl mehr als sieben Prozent Stimmbeteiligung. Niklaus Wächter

«Wir wollen den Bilanzfehlbetrag von über 600 000 Franken abbauen. Wir wollen keine Erhöhung des Steuerfusses. Und unsere Verschuldung soll innerhalb der kantonalen Vorgaben bleiben.» Ursi Burkart-Merz, Gemeindepräsidentin

REGION Zwei neue Vorstandsmitglieder bei LuzernPlus

Die Delegierten der Mitgliedsgemeinden des regionalen Entwicklungsträgers LuzernPlus haben anlässlich der Delegiertenversammlung vom Freitag, 20. November 2015 den Vorstand für die Zweijahresperiode 2016–2017 gewählt. Neu in den Vorstand gewählt wurden Andre Bachmann aus Luzern und Pascal Ludin aus Adligenswil. Andre Bachmann ist Unternehmer und unter anderem Vorstandsmitglied der Cityvereinigung Luzern sowie Initiant der Interessengemeinschaft Wirtschaft und Mobilität Luzern. Pascal Ludin ist Sozialvorsteher der Gemeinde Adligenswil. Sie ersetzen die abtretenden Vorstandsmitglieder Markus Lauber, CEO Messe Luzern, und Priska Birrer-Heimo, Nationalrätin. Als Vorstandsmitglieder wiedergewählt wurden Rolf Born (Emmen), Fabian Peter (Inwil), Manuela Jost (Luzern) und Matthias Senn (Kriens). Ebenfalls im Amt bestätigt wurde Präsident Pius Zängerle.

MEGGEN Schulpflege und Budget

An der Parteiversammlung vom 11. November nominierte die FDP.Die Liberalen Meggen die Kandidaten für die Schulpflege: Stephan Aerni (bisher) und Martina Diener als Nachfolgerin von Alexandra Arnosti. Stephan Aerni ist seit 2011 in der Schulpflege Meggen tätig. Er arbeitet als Projektleiter bei der Firma Kalt Medien AG in Zug. Stephan Aerni ist verheiratet und Vater von zwei schulpflichtigen Jungen. «Ich will eine weitere Legislatur in der Schulpflege mitdenken, -planen und -arbeiten, weil teilweise Projekte, Arbeiten und Ziele noch in Bearbeitung sind.» Martina Diener ist seit fünf Jahren in Meggen wohnhaft, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Sie studierte an der Uni Zürich Psychologie und doktorierte anschliessend im Bereich der Neuropsychologie. Derzeit arbeitet sie als Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche. «In meinem sehr schulisch geprägten Elternhaus waren Bildungsthemen immer ein grosses Thema. Mir ist es ein Anliegen, eine Brücke zwischen Theorie und Praxis zu schaffen.»

27. November 2015 / Nr. 48

Schönwetterlage ROOT Es gab eigentlich nur Positives zu berichten und so gab es an der jährlichen Versammlung der Rooter FDPFührungsspitze rundum nur zufriedene Gesichter. rg. Dies galt auch für Interviewgast Damian Müller, dem jüngsten Ständerat der Schweiz, der von seinen Parteifreunden mit tosendem Applaus empfangen wurde. Nicht weniger herzlich verdankte die Versammlung die Anwesenheit der beiden Rooter Magistrate Heinz Schumacher und Pitsch Ineichen. FDP-Root-Präsident David Interkum begrüsste die rund 70 Anwesenden und hielt sich bei seinen Ausführungen eng an die Traktandenliste. Jahresrechnung und Budget wurden von der Versammlung ebenso gutgeheissen wie die Beibehaltung des jährlichen Mitgliederbeitrages in Höhe von 50 Franken. Wahlgeschäft ebenfalls bestätigt Im Vorstand sind 2016 David Inderkum (Präsident), Urs Wicki (Vize), Jerome Rüfenacht (Aktuar), sowie Kläus Schmid (Beisitzer), Romy Leu (Kasse) und Esther Bucheli (Anlässe) vertreten. Bei der Bestätigungswahl der Delegierten (für 1 Jahr) wurden Pitsch Ineichen, Heinz Schumacher, David Inderkum sowie Urs Wicki Romy Leu und Kläus Schmid aufgeführt. Für die Gemeinderatswahlen wurden Heinz Schumacher und Pitsch Ineichen nominiert. Fragen an Damian Müller Es sei eine anstrengende aber auch schö-

Gruppenbild mit Ständerat: v.l. Erna Schmid, Fredy Schüpfer, Michaelskreuz-Gastgeber Daniel Lüthold und Ständerat Damian Müller. ne und lehrreiche Zeit gewesen, meint der frischgewählte Ständerat im Rückblick. Zurzeit erhält er immer noch täglich bis zu 50 Kilo Post und ist noch immer viel unterwegs. Im Moment gilt es vor allem, die Weichen für das kommende Jahr zu stellen und seinen bisherigen Amtsbebereich geordnet zu übergeben. «Nach wie vor verbringe ich viel Zeit damit, meinen vielen Wählern und Wahlhelfern für ihr Engagement Danke zu sagen.» lässt Damian Müller wissen. Mit einem vom Vorstand offerierten Fondue-Plausch sowie einer kleinen Tombola ging die Versammlung harmonisch zu Ende. Die nächste Gemeindeversammlung findet am 24. November 2016, 19.30 Uhr in der Arena Root statt.

FDP-Politiker unter sich (von links): Jerome Rüfenacht (Vorstand FDP Root), David Inderkum (Präsident FDP Root); Damian Müller (Ständerat), Pitsch Ineichen (Gemeinderat Root), Heinz Schumacher (Gemeindepräsident Root).

Denner eröffnet die 800. Verkaufsstelle KÜSSNACHT Denner wächst weiter und eröffnete gestern in Küssnacht seine 800. Verkaufsstelle. Der führende Discounter der Schweiz verdichtet sein Filialnetz auch in herausfordernden Zeiten kontinuierlich und investiert mit der Erneuerung sämtlicher Standorte in zeitgemässe, erfolgreiche Ladenkonzepte. pd. Gemessen an der Anzahl Standorte weist Denner damit das zweitdichteste Filialnetz im Schweizer Detailhandel auf. «Wo immer Sie sich in der Schweiz gerade befinden, bis zum nächsten Denner ist es nicht weit», fasst CEO Mario Irminger das Erfolgsrezept des preisgünstigen Nahversorgers zusammen. Mit ehrgeizigen Zielen und zeitgemässen Ladenkonzepten behauptet sich Denner auch in einem schwierigen Marktumfeld erfolgreich als führender Discounter der

Schweiz. «Das kontinuierliche Wachstum von Denner ist kein Selbstläufer. Unsere Mitarbeitenden leisten tagtäglich Aussergewöhnliches», hebt Andreas Siegmann, Leiter Verkauf, das Engagement der Denner Mitarbeitenden hervor. Davon profitieren auch die Kundinnen und Kunden. Zum Start des Jubiläumsstandortes offeriert Denner verschiedene Spezialangebote und während einer Woche 10% Eröffnungsrabatt auf das gesamte Sortiment. Der Jubiläumsstandort in Küssnacht am Rigi zeigt den Standard des neuen Denner Erscheinungsbildes, das bis Ende 2016 in sämtlichen rund 500 Denner eigenen Filialen umgesetzt wird. Der neu gestaltete Innen- und Aussenauftritt sorgt für ein angenehmes Einkaufserlebnis. Helle, frische Farben heissen die Besucher willkommen und schaffen ein einladendes Ambiente. Mit der stärkeren Gewichtung der Frischeprodukte und der Aufbackstation, die knusprige Backwaren bis Ladenschluss ermöglicht, bietet auch das überarbeite-

te Sortiment dem Kunden einen echten Mehrwert. Denner Partner Bezeichnend für die fortlaufende Investition in zukunftsgerichtete Ladenkonzepte ist auch der Umstand, dass es sich beim Jubiläumsstandort um einen Denner Partner handelt, der von einem selbstständigen Detaillisten geführt wird. Ein Denner Partner führt neben dem Denner Sortiment zusätzliche, regional nachgefragte Produkte, die das Angebot ideal ergänzen. Damit wird der vormalige Denner Satellit seiner Funktion als preisgünstiger Nahversorger optimal gerecht.

Denner Küssnacht in Zahlen

Inhaber: Ignaz Hänggi Anzahl Mitarbeitende: 6 Anzahl Parkplätze: 13 Verkaufsfläche: 327m2 Sortiment: rund 2000 Artikel mit Schwerpunkt Frischeprodukte Öffnungszeiten: Mo – Fr 8 – 20 Uhr Sa 8 – 18 Uhr


27. November 2015 / Nr. 48

Gastgeber erraten – Genuss gewinnen!

Wir verlosen jeden Monat einen Gutschein im Wert von 100 Franken für ein genussvolles Dinner. Dieses Mal für den «Park Grill» des Park Weggis.

Rigi Anzeiger • Seite 9

HIRSCHEN

Kulinarische Tage

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im «Park Grill» des Park Weggis

Zu welchem der inserierenden Gastrobetriebe auf dieser Seite gehört die abgebildete Gastgeberin?

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Schicken Sie uns den gesuchten Namen: Rigi Anzeiger, Redaktion, Luzernerstr. 2c, Postfach, 6037 Root E-Mail: wettbewerbe@rigianzeiger.ch Vermerk: Gourmetwettbewerb Einsendesschluss: 13. Dezember 2015

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Montag: Füfliber Obig ������������������������������ Montag bis Freitag: Happy Hour ���������������������������� Mittwoch: Früchtebowle ������������������������ Donnerstag: Lady Night ������������������������������ Freitag: Latino Abend

����������� Gutbürgerliche Schweizer Küche mit Produkten aus der Region ���������������������������������������� Menü- und Bierpass = das 11. Mal gratis ����������������������������� Auf Ihren Besuch freuen sich: ����������������������������������� Laura Dragica und das Hirschen-Team ��������������� Öffnungszeiten: ����������� Restaurant: 07.00 – 23.30 Uhr, täglich ������������ ����������������� warme Küche 11.30 – 14.00 und ������������ ����������������� 18.00 – 22.00 Uhr �Hirschen Lounge����������������� Bar: 17.00 bis 24.00 Uhr, täglich �������������� 30 Hotelzimmer Hotel zum Hirschen ������������������ Unterdorf 9, Küssnacht am Rigi ������������������������������ ������������������������������������������ ������������������������������������������ ������������������������� ���� ������ ���� ���� ����� ��������������� ������� ���� ����� ������� ���������������������������������������������������� �������������������������������������������������������������� ������������������������������������������������������������������ ���������������������������������������������������������������� ������������������ ��������������������� ����������������������������������������� ����������������������� ���������������������� ������������������� ��������������������������������������������� ������������������������ ������������������ ���������������������������� ���������������������� ������������������������������������������� ���������������������� �������������������� ������������������ ���������������������������� ��������� ����������� ����������������������������������������������� ���������������������������������

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ROOT

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Das Park Hotel Weggis, das seit 2012 einfach Park Weggis heisst, hat seit vergangenem Jahr ein neues Restaurant, welches erst wenigen bekannt ist. Es heisst Park Grill, und wie der Name verspricht, wird dort in erster Linie «Grilliertes» angeboten und dies in absoluter Perfektion. Eng mit dem Park Grill-Konzept verbunden ist eine Person – oder besser gesagt – eine Persönlichkeit, die wiederholt als «Schweizer Koch des Jahres» ausgezeichnet und während 20 Jahren regelmässig mit 19 GaultMillau-Punkten dekoriert worden ist. Sein Name: André Jaeger. Es ist ein Glücksfall, dass das Park Weggis für sein neues Lokal – das sich übrigens im traditionsreichen Hotel befindet – diesen renommierten Spitzenkoch engagieren konnte. André Jaeger hat schon bei der Konzeptionierung mitgeholfen und fungiert nun quasi als Dirigent und Orchesterleiter. Er wirkt bei der Zusammenstellung neuer Menüs mit, berät das Küchenteam und begleitet das Restaurant. Herbstfestival mit André Jaeger Wer die Park Grill-Symphonien André Jaegers einmal erleben und seine Highlights geniessen möchte, hat dazu gleich mehrere Möglichkeiten. Am 26., 27. und 28. November, ab 18.30 Uhr, bittet André Jaeger zu Tisch. Geniessen

Sie ein erstklassiges Menü und gehen Sie mit ihm auf eine kulinarische Reise. Im Vordergrund stehen die Qualität und die perfekte Zubereitung der Speisen. Begleitet wird der gemütliche Abend von exquisiten Weinen aus den legendären Weinkellern des Park Weggis. Denn, ein Motto des Hauses lautet: Gut Ding will «Weine» haben. Die Kosten: 150 Franken pro Gast inklusive Apéritif und Dinner. Eine auserlesene Weinbegleitung als Upgrade zum Dinner ist für 100 Franken pro Gast zu haben. Genuss pur in feierlich-geschmückter Atmosphäre Verwöhnen Sie sich und Ihre Liebsten während den Festtagen mit einem Besuch im Park Grill. Ob weihnachtlich-authentisch am 24. und 25. Dezember oder mit einem stilvollen Jahreswechsel am 31. Dezember. Das Park Grill Team verzaubert Sie mit erlesenen nordamerikanischen Gerichten. Bei Fragen zu diesen Veranstaltungen steht Ihnen die Réception des Park Weggis zur Verfügung. Park Weggis Hertensteinstrasse 34, 6353 Weggis Tel. 041 392 05 05 • www.parkweggis.ch

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Adventszeit im Park Grill Bereits ab 2. Dezember erwarten Sie in stimmungsvollem Ambiente nordamerikanische Klassiker überraschend und festlich interpretiert. Starters Terrine of duck liver with cranberries 30.– Oysters served in two ways, Asian & Mediterranean style

32.–

Pumpkin soup with kernel & kernel oil 16.– Main Courses Saddle of wild boar with blackberries

50.–

Bamboo steamed gilthead with sesame & coriander 46.– Side Dishes Savoy and potato dumplings

12.–

Lime risotto with roasted green asparagus 12.– Wines Chardonnay, «Russian River» Sonoma County USA, 2012, 75 cl Cabernet Sauvignon, «Mica» Napa Valley USA, 2012, 75 cl

95.– 100.–

Min Kang Yuan China Restaurant Fam.-Leo Öffnungszeiten Mittwoch geschlossen Donnerstag ab 17 Uhr offen Montag bis Freitag 11.30–14.00/18.00–23.30 warme Küche bis 22 Uhr

Samstag und Sonntag durchgehend warme Küche Tel: 041 850 14 98 Luzernerstrasse 35 6403 Küssnacht www.minkangyuan.ch

„Für Jäger, Sammler

Rössli, leider und andere wilde geil! Hirsche“

Text Felix von Wartburg

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Tieftalweg 90 / CH-6405 Immensee / Tel: +41 41 852 04 40 Mail: kontakt@seehotel-baumgarten.ch

Öffnungszeiten:

Mai bis September täglich von 9.00 Uhr bis ca 23.00 Uhr März/April & Oktober bis Dezember: ab 11.00 Uhr bis ca 22.00 Uhr Sonntag Abend ab 18.00 Uhr & Montag geschlossen Januar & Februar Betriebsferien

Gewinnerin «à la Carte»-Wettbewerb Die Gewinnerin des à-la-Carte-Wettbewerbs vom 30. Oktober heisst Sandra Trachsel und kommt aus Root. Sie hat den Gastgeber der «Perle», Stephan Fröhlich richtig erraten und hat einen Hundert-Franken-Gutschein für das Restaurant «Rössli» in Küssnacht gewonnen. Wir gratulieren und wünschen «en Guete»!

R i s o t t o - S y m p h o n i e i m D e z e m b er Sie haben die Qual der Wahl! Wie mögen Sie Ihr Risotto am liebsten? Mit Steinpilzen, Lachs und Safran oder doch lieber mit Garnelen und Knoblauch? Besuchen Sie uns, wir freuen uns auf Ihren Besuch! Hotel Central am See Seestr. 25, 6353 Weggis 041 392 09 09 // info@central-am-see.ch

Hotel- Restaurant Pizzeria ˆéâÜ gÜÉààx Familienfeiern im heimeligen Wintergarten Reservationen unter 041 440 12 44 Hauptstrasse 13 6033 Buchrain Tel 041 440 12 44 alphagastro.buchrain@gmail.com


SCHAU FENSTER

Seite 10 • Rigi Anzeiger

27. November 2015 / Nr. 48

«Le Paradis Mystérieux»

Dreiergespann im Forum Zugerland

GALERIE URS REICHLIN, KÜSSNACHT pd.

STEINHAUSEN pd. Vom 27. November

«Le Paradis Mystérieux», M.S. Bastian und Isabelle L. – Ausstellung vom 28. November bis zum 19. Dezember 2015 in der Galerie Urs Reichlin Ein entrückter, elysischer Garten Eden. Ein wilder, ungezähmter Dschungel. Die Schönheit von Werden und Vergehen im Rhythmus der Jahreszeiten. Die lehrreiche und gewitzte Fauna aus Lafontaines Fabeln. Das naturkundlich-detaillierte Universum ganz im Geiste der Bieler Malerdynastie Robert. Die mysteriösen Traumwelten des Henri Rousseau. Das fröhlich-bizarre Wunderland der Alice. All diese Fantasien und Wahrheiten vereinen sich in «bastokalyptischer» Fülle und Ironie im vierteiligen Bilderzyklus «Paradis Mystérieux» des Bieler Künstlerpaars M.S. Bastian und Isabelle L. Die Galerie Urs Reichlin freut sich außerordentlich, erstmals alle 4 grossformatigen Jahreszeitenbilder in einer gemeinsamen Ausstellung in der Schweiz zeigen zu können. Die Gesamtheit des «Paradis Mystérieux» war vorher nur im renommierten Museum Goch in Deutschland zu bewundern. Ergänzend werden außerdem einige weniger grosse Dschungel-Bilder des Künstlerpaars gezeigt. In ihrem farbenfrohen Zusammenspiel von Malerei, Zeichnung und Comic – «Comix» für Communication-Mix-Art genannt – verwandeln die Künstler den Zyklus der Vier Jahreszeiten in Bilder des himmlischen Paradieses. Abbilder des göttlichen Gartens, in dem alles seinen Ursprung hat und in dem alles einmal enden wird. Dabei verstehen sie diesen üppig bevölkerten Garten Eden keineswegs als entrückte Welt, jenseits des Hier und Jetzt. Das Paradies wird

vielmehr zu einer sehr realen Vision – wenn auch voller Rätsel und Geheimnisse. Auch die Bilder der Dschungel-Reihe bersten geradezu vor Leben und Farbigkeit. Alles ist lebendig, alles ist belebt und der lichtdurchflutete, bunte Dschungel blickt dem Betrachter mit einem schelmischen Lächeln entgegen. Mit dieser grandiosen Ausstellung verabschiedet sich die Galerie Urs Reichlin AG endgültig aus Küssnacht und eröffnet Anfang 2016 neue Räumlichkeiten in Zug. Vernissage: Samstag, 28.11., 16 – 19 Uhr Matinée: Sonntag, 29.11., 11 – 15 Uhr Finissage: Samstag, 19.12., 10 – 16 Uhr Galerie Urs Reichlin AG, Grepperstrasse 8, 6403 Küssnacht www.reichlin.ch

Ein Bett für den Rest des Lebens SCHWARZ WOHNEN, KÜSSNACHT pd. Mit der Wahl des Bettes ist es wie mit der Wahl des Lebenspartners. Beim ersten Eindruck zählt das Äussere, bei näherer Betrachtung auch die inneren Werte. Wer sich für immer festlegen will, dem sei geraten, auf Herz, Verstand und Rücken zu hören. Drum prüfe, wer sich ewig bindet – inklusive Probeliegen.

In den grosszügigen Räumlichkeiten von Schwarz Wohnen, verteilt über zwei Etagen, können Sie diverse Boxspring-Betten testen und probeliegen. Die verschiedenen Matratzen haben bis zu 3 Härtegrade, so dass sich für jedes Körperwohlgefühl das richtige Produkt finden lässt. Und mit dem erstklassigen Topper auf dem Bett fühlt man sich wahrlich auf Wolke Sieben. Preiswert und schnell Die meisten Boxspring-Betten sind mit gewohnter Schweizer Qualität hergestellt. Auch die Preise für ein Doppelbett sind enorm erschwinglich: Bereits ab CHF 2990.– ist ein Bett 180 x 200 cm abholbereit. Die Lieferfristen für die Betten bewegen sich zwischen 3 und 5 Wochen; viele Betten sind auch ab Lager Küssnacht per sofort erhältlich.

Das Schwarz Wohnen-Team kann über alle Betten professionelle Auskunft geben und auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Kunden eingehen. Ein Bett darf durchaus einladend und schön sein, aber ebenso wichtig ist der gute Schlafkomfort des Nutzers. Selbstverständlich kann man bei Schwarz Wohnen nicht nur Boxspring-Betten testen, sondern auch jede Menge anderer Matratzen bis zu Wasserbetten. Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag: 8.30–12.00/13.30–18.30 Uhr Samstag: 9.00–16.00 Uhr Schwarz Wohnen AG Luzernerstrasse 1, 6403 Küssnacht, Telefon 041 854 10 70 info@schwarzwohnen.ch • www.schwarzwohnen.ch

Hauptgewinner MYTHEN CENTER SCHWYZ pd. Die-

ser Tage beschenkte das Mythen Center Schwyz die SchlussverlosungsGewinner der Herbst-Kundenzeitung. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher haben die Chance genutzt und ihren Talon in die Urne eingeworfen. Einmal mehr zeigte sich, dass es sich lohnt, bei Aktivitäten des Mythen Center Schwyz mitzumachen. Denn erneut vergab das Einkaufscenter grosszügig Einkaufsgutscheine. Zudem ermittelte die Glücksfee drei Hauptgewinner/innen, die jeweils Einkaufsgutscheine für 100 Franken, einlösbar in allen 56 Fachgeschäften, entgegennehmen konnten: Es sind Trudy Steiner, Ingenbohl-Brunnen, Janine Jordan, Andermatt und Philipp Odermatt, Lauerz.

Die Hauptgewinner Philipp Odermatt, Lauerz, und Trudy Steiner, Ingenbohl-Brunnen, (fotografiert vor der Weihnachtskrippe im Mythen Center Schwyz) freuen sich über die persönlich überreichten Einkaufsgutscheine. (Auf dem Bild fehlt Janine Jordan, Andermatt).

2015 bis 9. Januar 2016 zeigt das Forum Zugerland in Steinhausen ausgewählte Werke der Künstler Edith Konrad, Carmela Konrad und Alois Eberli. Drei Künstler drei unterschiedliche Techniken. Was sie vereint, ist die Leidenschaft für die darstellende Kunst. Edith Konrad (Sins) arbeitet mit Mischtechnik und erschafft vorwiegend mystische Gestalten in dezenten Farben. Ihre Kunstwerke konnte sie in Europa und in den USA ausstellen und erhielt bereits Preise und Auszeichnungen. Mit viel Farbe und Liebe zum Detail spielt hingegen Carmela Konrad (Ebi- Konrad und Eberli im Forum Zugerland. kon). Nur mit Papier, Stift, Wasser, Pinsel und Aquarellkasten ausgerüstet, entstehen bei ihr und Philipp Leon Fankhauser (Gitarre). fantasti-sche, farbenfrohe Welten. Das Repertoire des Kunstschlossers Alois Eberli (Altwis) ist viel- Das Forum Zugerland ist der Kulturraum des Mifältig und oftmals von der Natur inspiriert. Neben gros-Kulturprozent der Genossenschaft Migros tierischen Gestalten findet man in seinen Ausstel- Luzern. Er bietet etablierten Künstlerinnen und Künstlern wie auch Nachwuchstalenten aus der lungen auch menschliche Figuren. Zentralschweiz die Möglichkeit, ihr Können der Öffentlichkeit vorzustellen. Durch die Lage im Vernissage mit musikalischer Begleitung Die öffentliche Vernissage findet am Freitag, Einkaufscenter Zugerland wird Kunst in den All27. November ab 19 Uhr im Forum Zugerland tag integriert und bietet für jeden einen einfachen in Steinhausen statt. Dabei erklingen alt-neue und spontanen Zugang. Schweizerlieder mit Carmela Konrad (Gesang) www.ekz-zugerland.ch/forum

«Exfreundinnen» haben Lachmuskeln strapaziert FRAUENNETZ.MEGGEN pd. Über 20 Frauen sind am 21. November, begleitet von den vorläufig letzten Sonnenstrahlen und unserer Reiseleiterin Vreny Hofer, nach Bern gereist. Die Hauptstadt empfing uns mit richtigem Hudelwetter, Schneeregen, Eiseskälte, Biswind. Das viel versprechende Programm startete aber trotzdem mit einer interessanten Stadtführung durch die Berner Innenstadt, bei der wir viel über berühmte Berner Frauen und ihre Geschichten erfahren konnten. Im Tramdepot stärkten wir uns anschliessend mit Wurst- und Gurkensalat für den Höhepunkt des Abends, der uns zu den drei «Exfreundinnen» ins La Capella führte. Mit ihrem Schlachtruf «Sex und Röschti das isch s’Gröschti» zogen uns die Frauen von Beginn weg in ihren Bann und strapazierten unsere Lachmuskeln ganz gehörig. Sie liessen kein gutes Haar an ihren Exmännern, weder unter noch oberhalb der Gürtellinie und sparten weder mit

deftigen Sprüchen noch mit beissendem Spott. Singend, kreischend und mit einer unglaublichen Präsenz schaukelten sich die Exfreundinnen zu immer neuen Hochformen auf. Das brachte ihnen dermassen viel Applaus und Forderungen nach Zugaben, dass unsere Frauengruppe beinahe noch den letzten Zug verpasst hat. Aber Ende gut alles gut. Zu später Stunde trafen wir in Meggen ein, um Illusionen ärmer, aber um einige brisante Erkenntnisse reicher.

Klingende Melodien am Wienerabend THEATERHUUS ROOT pd. Mit einem Wie-

nerprogramm lockte die Theatergesellschaft Root, am 14. November viele Besucher ins Theaterhuus nach Root. Der Abend war ein Gemeinschaftswerk der TG Root und des Orchesters «Belle Epoque» Malters. Ein passendes Bühnenbild von Urs Bucher sorgte sichtlich für einen würdigen wienerischen Empfang. Mitglieder der Theatergesellschaft, unterstützt durch Mitglieder aus dem «Belle Epoque» sorgten für eine gelungene Durchführung des kulinarischen Abends. Bei einem Begrüssungsapéro in der Heurigenbar konnten sich die Anwesenden einstimmen. Die Produktionsleiterin Irma Rupp führte die Gäste durch den Abend. Pünktlich zur Stunde leitete sie die Gäste in den Speisesaal, wo ein klassisches Wienermenu rasch und taktvoll serviert wurde. Abwechselnd, zwischen Wienerschnitzel und Wienermelodien entstand eine schöne romantische Stimmung im ganzen Saal. Die Musiker des Belle Epoche überzeugten mit ihrem Können und ihrem grossen Repertoire an Melodien von Wiener Komponisten. Wohlbekannte Lieder aus verschiedenen Operetten, gesungen von unseren bekannten Solistin Manuela Felice und den Solisten, Marius Meier, Siddique Eggenberger und Raimondo Tiziano trugen wesentlich zur gemütlichen Stimmung bei. Der krönende Abschluss des Abends war selbstverständlich das Dessert mit einer Sachertorte, die Süssigkeitsliebhaber richtig ins Schwärmen brachte. Mit dem Wienerabend waren die Gäste sehr zu frieden. Die Idee, Musik und Theater in Kleinformat ins Theaterhuus zu bringen war erneut geglückt. Mit Anlässen dieser Art versuchte die Theatergesellschaft Root die Zeit zwischen den Operetten

musikalisch zu beleben. Nach dem Esstheater im April, wo das Theatralische etwas mehr zur Geltung kam, war es diesmal die Musik und die Lieder; immer begleitet mit einem feinen Essen. Doch bereits geht das Jahr dem Ende entgegen und die Theatergesellschaft bereitet sich auf die Operettensaison 2016 vor. Schon sind die ersten Rollen vergeben und der Operettenchor hat die Proben aufgenommen. Diese finden jeweils Dienstagabends im Theaterhuus statt. Wer einmal bei einer Theaterproduktion dieser Art teilnehmen will, meldet sich am besten bei Toni Hess, 041 420 2911 oder bei einem anderen Vorstandsmitglied. Gespielt wird die Operette „Vetter aus Dingsda“, von Eduard Künneke. Die Saison findet Mitte September bis Mitte Oktober 2016 in Perlen statt. Die Spieldaten sind auf der Homepage abrufbar. Wir freuen uns sehr auf viele Mithelfer und Besucher. Es freut uns auch, wenn viele Sponsoren ihr Interesse an unserem Musiktheater, mit einem finanziellen Beitrag bekunden könnten. Wir sind auf Unterstützung finanzieller oder materieller Art unbedingt angewiesen. Die Operette 2016 soll ein Gemeinschaftswerk für das Rontal werden. Darauf freuen wir uns heute schon. www.theater-root.ch


RIGISKOP

27. November 2015 / Nr. 48

Rigi Anzeiger • Seite11

Diese Woche zu Gesundheit und Wohlbefinden Widder 21.3.–20.4. Könnte es sein, dass Sie es in letzter Zeit mit dem Sport ein wenig übertreiben? Sie sind derzeit besonders ehrgeizig und scheuen nicht davor zurück, an Ihre Grenzen zu gehen und diese notfalls auch zu überschreiten. Achten Sie darauf, sich nicht zu übernehmen! Vielleicht betreiben Sie auch die falsche Sportart – Ausdauersportarten wie Schwimmen oder Laufen sind gesünder als Squash oder Tennis!

Krebs 22.6.–22.7. Falls Sie sich derzeit ein bisschen unwohl fühlen, sollte Sie das nicht beunruhigen. Ihre Energiewerte sind momentan einfach nicht besonders hoch. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, brauchen Sie aber nur einen Termin für eine Vorsorgeuntersuchung ausmachen. Dort werden Sie auf Herz und Nieren durchgecheckt und können etwaige Risiken gering halten, denn Früherkennung ist die beste Medizin!

Waage 24.9.–23.10. Ihre Stimmung sollte sich die ganze Woche lang auf einem Hoch bewegen. Sie sind körperlich fit und wenn es nach den Sternen geht, so dürfte Ihr physisches Hoch auch durch keine psychische Belastung geschmälert werden. Denken Sie auch nicht darüber nach, was in den nächsten Wochen und Monaten auf Sie zukommen könnte! Geniessen Sie diese Tage – Sie haben sie redlich verdient!

Steinbock 22.12.–20.1. Vielleicht leiden Sie schon einige Zeit an dem einen oder anderen Wehwehchen, das sich als hartnäckiger erweist, als ursprünglich angenommen. Wenn es sich um nichts Ernstes handelt und die Schulmedizin an ihre Grenzen stösst, dann könnten Sie es ja auch einmal mit alternativmedizinischen Heilmethoden versuchen. Sie wären erstaunt, welch gute Heilungserfolge man damit schon erzielt hat!

Stier 21.4.–20.5. Sie fühlen sich derzeit kerngesund und könnten Bäume ausreissen. Tatsächlich sieht es mit Ihrem Gesundheitszustand sehr gut aus. Übertreiben Sie es allerdings nicht! Wenn Sie sich jetzt beim Sport übernehmen, dann droht grosse Verletzungsgefahr. Vor allem die Knöchel und Kniegelenke scheinen derzeit etwas verletzungsanfällig zu sein – gehen Sie es daher eher gemütlich an!

Löwe 23.7.–23.8. Falls Sie in letzter Zeit etwas überanstrengt waren, weil Beruf und/oder Haushalt Sie zu sehr in Anspruch nahmen, dann können Sie sich auf diese Woche freuen. Beruflich wie privat ist eine ruhige, entspannte und angenehme Zeit zu erwarten, die Ihnen endlich erlaubt, sich mehr um Ihren Körper zu kümmern. Verwöhnen Sie ihn mit Wohlfühlbädern, einer Massage und ein bisschen Sport – alles wahre Jungbrunnen!

Skorpion 24.10.–22.11. Sie möchten zwar Sport betreiben, aber Sie können sich einfach nicht durchringen? Sie haben einen zu hohen Blutdruck, aber Sie scheuen körperliche Anstrengungen? Nichts da! Sie müssen den inneren Schweinehund überwinden, sonst leidet Ihr Körper mit zunehmendem Alter immer mehr unter Bewegungsmangel und Übergewicht. Tun Sie sich etwas Gutes und raffen Sie sich endlich auf!

Wassermann 21.1.–19.2. Sie waren in letzter Zeit vermutlich etwas labil, was Ihre Gesundheit betrifft. Das sollte sich nun ändern: Sie werden in dieser Woche von Tag zu Tag kräftiger und spüren, wie Sie sich allmählich Ihrer alten Hochform nähern. Unterstützen Sie das durch Entspannungsbäder und eine sanfte Ausdauersportart, aber gehen Sie nicht zu energisch an die Sache heran. Lassen Sie sich Zeit!

Zwillinge 21.5.–21.6. Wenn Sie die Mitte Vierzig überschritten haben und sich besonders unwohl fühlen, dann könnte das an dem sich abzeichnenden Klimakterium liegen. Manche Frauen kommen früher in diese mitunter unangenehme Phase ihres Lebens, andere später. Bei den meisten Frauen bewirkt die Umstellung des Hormonhaushalts Hitzewallungen, Schweissausbrüche und Schlafstörungen - sprechen Sie einmal mit Ihrem Hausarzt!

Jungfrau 24.8.–23.9. Könnte es sein, dass Sie in letzter Zeit ein wenig melancholisch – um nicht zu sagen: depressiv – unterwegs sind? Woher kommt diese innere Traurigkeit? Versuchen Sie die Ursachen für diese negativen Energien zu ergründen und mit allen Ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln zu bekämpfen. Erst wenn Sie wieder positiv zu denken lernen, wird auch die Lebensfreude wieder zurückkehren!

Schütze 23.11.–21.12. Wer andauernd unzufrieden mit sich und seiner Umgebung ist, tut seinem Körper nichts Gutes: Wenn Sie Ihre Arbeit nicht ausreichend gewürdigt glauben und sich vielleicht auch noch in der Partnerschaft unverstanden fühlen, könnte sich das bald einmal auf den Magen schlagen. Überlegen Sie genau, ob es wirklich so schlimm ist: Wenn ja, dann müssen Sie etwas ändern, bevor die ersten Magengeschwüre auftreten!

Fische 20.2.–20.3. Wissen Sie eigentlich, wie wichtig ausreichender Schlaf für den Körper ist? Falls Sie in letzter Zeit zu viel und zu lange gearbeitet haben, so müssen Ihr Partner und Ihre Freunde Verständnis dafür haben, dass Sie nicht auch noch in Ihrer Freizeit dem hektischen Leben frönen können. Achten Sie darauf, dass Sie mindestens sieben Stunden Schlaf pro Nacht bekommen, und verzichten Sie auf die eine oder andere Party!

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27. November 2015 / Nr. 48

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AGENDA

27. November 2015 / Nr. 48

INWIL

Rigi Anzeiger • Seite 13

Weihnächtlich tanzende Kamele

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Einzug vom Samichlaus

Am Sonntag 29. November um 17.30 Uhr kommt der Samichlaus in Begleitung von Kindern der Spielgruppe und dem Kindergarten mit ihren selbstgebastelten Laternen. Von der Pfadi sind Iffelen- und Fackelträger, Diener und Schmutzlis dabei. Die Trychlergruppe von Perlen und auch ein Eseli werden den Chlaus auf dem Weg zum Postplatz begleiten. Der Samichlaus und alle Begleiter kommen vom Utigenwald auf die Ballwilerstrasse wo sie von den Geisselchlöpfern lautstark willkommen geheissen werden. Die ganze Bevölkerung ist eingeladen, diesen stimmungsvollen Einzug mitzuerleben. Nach dem läuten der Kirchenglocken richtet der Samichlaus einige Worte an die Besucher. Anschliessend verteilt er den Kindern Mandarinen. Die Pfadi schenkt für alle warmen Punch aus. Mit dem Segen von unserem Pfarreileiter, Roland Bucher besuchen wir die Alleinstehenden SeniorenInnen am 4.Dezember. Die Familien am 5. und 6. Dezember. Senioren und Seniorinnen welche nicht erreicht wurden und sich über einen Besuch vom Samichlaus freuen würden sollen sich bei Anita Bucher Tel. 041 448 33 53 oder Marie Theres Troxler Tel. 041 448 04 59 melden.

SCHWYZ Samichlaus im Mythen Center

Am Mittwoch, 2. Dezember 2015, kommt der Samichlaus, begleitet von zwei Schmutzli und zwei Engeli, ins Mythen Center Schwyz. Der Samichlaus bringt für die Kinder eine feine Überraschung mit und spaziert von 14 Uhr bis zirka 18 Uhr durch die Mall. Zudem lädt die zauberhafte Weihnachtswunderwelt im und ums Mythen Center die ganze Familie zum Flanieren, Verweilen, Entdecken und Staunen ein.

ADLIGENSWIL

Bibliothek • Oktober bis Dezember, Öffnungszeiten Bibliothek, Zentrum Teufmatt: Dienstag-Freitag: 14-18 Uhr Samstag: 10-12 Uhr Ludothek • Öffnungszeiten: Dienstag & Donnerstag 15.00 – 17.30 Uhr Samstag 10.00 – 12.00 Uhr Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch 12. Dezember • Aktives Alter, Adligenswil Adventsfeier, 14.30 Uhr im grossen Saal des Zentrums Teufmatt, organisiert vom Frauenbund Adligenswil.

BUCHRAIN

Ludothek • Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

D I E N STAG S - VO R T R AG S R E I H E 2 01 5 – Dezember

PERLEN-BUCHRAIN pd. Die Musik-

wohlklingenden Stimmen und harmonischen Instrumentenklängen ausgefüllt. Feiern Sie zusammen mit den beiden Vereinen den bevorstehenden «Holiday Prelude» und staunen Sie, wie Mani Matters «Sidi Abdel Assar vo el Hama» auf dem Kamel durch die Reihen reitet. Ein gemeinsamer Abend, an dem man alles vergessen kann und «Happy» ist. Bereits jetzt «Merry Christmas Everyone». Nach weiteren musikalischen Köstlichkeiten laden die Musikantinnen und Musikanten zum Verweilen ein. Dazu werden Leckereien und wärmender Glühwein vor der St. Agatha Kirche offeriert.

Bibliothek • Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20h, Fr 15-17h, Sa geschlossen

14. Dezember • Infoabend der Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 6030 Ebikon, 19:15 Uhr bis ca. 21 Uhr. Dieser Anlass ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, kommen Sie einfach vorbei.

gesellschaft Perlen-Buchrain lädt am 6. Dezember zum Adventskonzert in Buchrain ein. In diesem Jahr werden die Blasmusiker vom Gemischten Chor Buchrain unterstützt. Am 6. Dezember 2015 schenken wir Ihnen ein harmonisches aber auch amüsantes Konzert. Um die Weihnachtszeit zusammen mit Ihren Liebsten feierlich beginnen zu können, lädt die Musikgesellschaft Perlen-Buchrain mit Unterstützung vom Gemischten Chor Buchrain zum Adventskonzert ein. Ab 17 Uhr wird der hohe Raum der St. Agatha Kirche Buchrain mit

27. November • 14.00-17.00 Uhr Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10. Auskunft 041 440 17 41 30. November • 14.00-16.00 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft Tel: 041 450 10 13 oder Tel. 041 440 27 79

Jeden Mittwoch • Bueri aktiv 60 plus, Petanque, 14 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75

Sonderausstellung • Wasser-Geschichten der Zukunft, Tropenhaus Wolhusen, www.tropenhaus-wolhusen.ch

3. Dezember • Benefiz-Veranstaltung, Bilderausstellung, Versteigerung und Verkauf Reformiertes Begegnungszentrum, Ronmatte 10, Buchrain 19.00 Uhr

KÜSSNACHT

6. Dezember • Adventskonzert der Musikgesellschaft PerlenBuchrain zusammen mit dem Gemischten Chor Buchrain Kirche St. Agatha Buchrain 17.00 Uhr Die beiden Vereine laden zum weihnachtlichen Beisammensein ein. Eine Stunde musikalisches Vergnügen mit anschliessendem Glühwein und süssen Leckereien

LUZERN

DIERIKON

16./17./18. Dezember • „Denn wir wollen betrogen sein…“ Heitere satirische Lesung Brocante&Rechtsberatung, Gibraltarstr. 10, 6003 Luzern 20.00 Uhr. Satirischer Lese-Abend zum Thema Fälschungen, mit J. Chopard, Jur./Schauspielerin und J. Anderhub, Reg./Schauspieler Karten: chopard@hispeed.ch.

19. Dezember • Gottesdienst mit Versöhnungsfeier (K), 18.30 Uhr, Kirche Dierikon

I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 34 719 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 14) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Chefredaktor: Felix von Wartburg Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.14 Textanschluss: mm Fr. 1.40 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.61 Reklamen: mm Fr. 3.97 Stellenangebote: mm Fr. 1.14 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: DZB Druckzentrum Bern AG

EBIKON

Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h 27./28. November • Weihnachrsmarkt, Pfarreiheim FR 16.00-20.00 / SA 10.00-20.00 Besuchen Sie uns auch dieses Jahr! Aussteller aus der Region mit kreativen Angeboten. Kafistube, Marronistand und Pastamobil fürs leibliche Wohl! 28. November • Gottesdienst (K) mit Gedächtnis der Samichlausengesellschaft Ebikon, Pfarrkirche, 09:30 • Gottesdienst (K) mit Gedächtnissen, Mitgestaltung: Choral Schola, Pfarrkirche, 17:00 29. November • Adventsbrunch QV Schachen, St. Klemens, 9 Uhr. Zum 1. Adventssonntag werden uns Kinder der 1.-3. Klasse eine Einstimmung gestalten. Anschliessend Brunch. • Gottesdienst (E), 1. Adeventssonntag, Gottesdienst mit Kindern und Choral Schola, anschl. Pfarreikafi, Pfarrkirche, 10:00 • Auszug des St. Nikolaus, Pfarrkirche, 17:00

19–20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen, Apéro

Anmeldung:

Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 E-Mail: klinik-meggen@hirslanden.ch

Ort:

Hirslanden Klinik St. Anna AG, Klinik Meggen, Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.hirslanden.ch/meggen

• Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Monats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich

Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78

5. Dezember • Gottesdienst (E), 18.30 Uhr, Kirche Dierikon

Programm:

KANTON LUZERN

• Neues Kursprogramm «Bildung+Sport» von Pro Senectute Kanton Luzern für Menschen ab 60 Jahren, Informationen und Kursprogramme bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99

28. November • Gottesdienst (E), 18.30 Uhr, Kirche Dierikon

1. «Die erfolgreiche Behandlung der schmerzhaften Hüft- und Knie-Arthrose – Patienten berichten» Dr. med. Thomas Stähelin, Facharzt FMH für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie, Stans

Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 1518.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch 20. November • Naturstimmen on tour; Nadja Räss, Jodelchörli Wildkirchli Johanneskirche Luzern (Würzenbach) 20:00. Nadja Räss, Prix Walo 2015 Gewinnerin, singt zusammen mit dem Jodelchörli Wildkirchli und zwei Gastsängerinnen aus Finnland und der Ukraine.

MEGGEN

• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch • Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.3017.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.3011.30h, während den Schulferien geschlossen 28. November • Kerzenziehen und Kerzenverkauf für einen guten Zweck Weihnachtsmarkt Meggen, 10-18 Uhr. Wir verkaufen Kerzen aus Bienenwachs und bieten die Möglichkeit eine eigene Kerze zu ziehen. Erlös geht an die Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe. 6. Dezember • Singen im Advent, Magdalenenkirche, 17.00 Der Singkreis Meggen und ein Oktett der Presssburg Singers laden Sie ein zum traditionellen Adventssingen und zur Einstimmung auf Weihnachten. Mittwoch und Samstag • Den ganzen November jeweils Mittwoch und Samstag nachmittags KERZENZIEHEN Blossegg Meggen jeweils 14 Uhr Samstag 14./21. November Mittwoch 11./18./25. November Info & Anmeldung: www.frauennetz.ch

1. Dezember • Japan - ein «anderes» Land (Foto-Reisebericht) Pfarreiheim Ebikon 20.00. Essen, Trinken, Schlafen, Reisemittel, Natur, Vulkanismus, Erdbeben, Tempel, Herbstfärbung. Reisebericht in Bildern. Freier Eintritt.Fotoclub Ebikon.

Jeden 2. und 4. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen Wir wandern auch im Winter! Je nach Witterung 1-2Std. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat. Treffpunkt:13.00 Uhr beim Zentralschulhaus. Keine Anmeldung, einfach kommen.

10. Dezember • 20 Uhr: Old Time Jazz Konzert im Restaurant Ladengasse Ebikon Reservation Tel. 041 440 23 66

Herbst • Neue Kreativkurse im wärchTraum Meggen, Gemeinnütziger Frauenverein Meggen. Infos unter www.waerchtaum.jimdo.ch

MEIERSKAPPEL

Jeden Dienstag • Du bist Ü-50? Aufgestellte Frauen ab fünfzig treffen sich jeden Dienstagabend in der Turnhalle Meierskappel zu abwechslungsreicher Gymnastik mit Musik. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr.

ROOT

Geburtstage 70 Jahre 30.11.1945 Bircher Adelheid, Platz 8 81 Jahre & älter 29.11.1924 Vogel Maria, Schulstrasse 23 1.12.1934 Petermann Bernadetta, Schulstr. 13 3.12.1933 Achermann Agnes, Luzernerstr. 10 29. November • Gottesdienst (K), 10 Uhr, Pfarrkirche Root • Kirchenkonzert Jodlerclub Habsburg, 17 Uhr, Pfarrkirche Root. Mit dem Jodlerklub Habsburg, Buchrain-Perlen, Jodlerklub Affoltern am Albis, Blaskapelle Albatros • Feierlicher Einzug des Samichlaus , Schulstrasse Pausenplatz, 17.30 und 18.30 Uhr Erleben Sie mit Ihren Kindern als Einstimmung den feierlichen Einzug des Samichlaus auf der Schulstrasse. Beginn um 17.30h. Auf dem Schulhausplatz St. Martin begrüsst er anschliessend die Kinderschar, erzählt eine Geschichte und verteilt jedem Kind einen Lebkuchen. Auch vorgetragenen Verslein oder Lieder hört er gerne zu! Kinder, welche den Einzug als «Schellenchend» selber mitmachen möchten, sind gerne willkommen und treffen sich um 17.00h vor dem Pfarreiheim Root (Anmeldung nicht nötig). 1. Dezember • Chlaushöck 19.30 Uhr organisiert vom Samariterverein Root und Umgebung, Lokalität wird noch bekannt gegeben 6. Dezember • Museum Root, Haus bei Brunnen von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root. Eintritt frei • Gottesdienst (E), 10 Uhr, Pfarrkirche Root 8. Dezember • Gottesdienst Maria Empfängnis (E), 10.00, Pfarrkirche Root 13. Dezember • Gottesdienst (K), 10.00, Pfarrkirche Root 20. Dezember • Gottesdienst mit Versöhnungsfeier (K), 10.00, Pfarrkirche Root Jeden Freitag 18.00 bis 19.00 Uhr in der Arena Root, Schulhaus St. Martin, Little Squads – Hip Hop Tanzen für Mädchen und Jungs der 2.–4. Primarklasse. Anmeldungen: Michelle Pfulg, Tel. 078 726 82 92; michelle.pfulg@hotmail.ch

RISCH ROTKREUZ

29. November • 18. Blaskapellen Sunntigs-Plausch Dorfmattsaal, 14.00 Uhr Es spielen: Blaskapelle Rigispatzen,Freudenber ger Blaskapelle, Blaskapelle Kronjanka

16. Dezember • Senioren-Tanz-Nachmittag mit dem Duo Gabriela und Jack, organisiert durch Aktive Senioren Rotkreuz, Zentrum Dorfmatt, 14.00 - 17.00 Uhr. Jeden 4. Samstag im Monat • Gottesdienst, 18.15h, Sonntag, 10.15h

UDLIGENSWIL

29. November • Adventskonzert zusammen mit den d›Knabuuzer Juuzer aus Schachen, Feldmusik Udligenswil, Kirche Udligenswil, 17:00

WEGGIS

Ludothek • Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17 Uhr, Rigistrasse Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06 Anzeige

Bestattungsdienste und Trauerbegleitung 041 340 33 02 info@hagerimbach.ch www.hagerimbach.ch

N O T F A L L Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen-Adligenswil-Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14


KIDS, TWENS & MUSIC

Seite 14 • Rigi Anzeiger

27. November 2015 / Nr. 48

Vom Walde komm ich her ...

Jedem Kind drückt der Samichlaus die Hand.

EBIKON Mädchen und Knaben der Kindergärten besuchten den Samichlaus im Wald und halfen den Ruprechten beim Säckli-Abfüllen sowie Reinigen der Trychlen und Lampen.

Die Kinder rennen dem Samichlaus entgegen.

Streng hat es der Ebikoner Samichlaus in diesen Tagen, denn er muss sich für den bevorstehenden Auszug am kommenden Sonntag und die Besuche bei rund 400 Kindern vorbereiten. Dabei helfen ihm Ruprechte und Schmutzlis. Erstere füllen Säckli mit Mandarinen und Nüssli ab, säubern Trychlen und Lampen. Die Schmutzlis binden Ruten. Die Esel müssen auch gefüttert und die Kleider des Samichlaus in Ordnung gehalten werden. Vergangenen Montagnachmittag durften Mädchen und Knaben der Kindergärten Ebikons den Samichlaus und seine Helfer im Wald besuchen und erlebten tolle Momente.

Die Kinder dürfen beim Auffüllen der Säckli mithelfen.

Wer ist das?

Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf: Diese Woche im Topf:

90 Franken 60 30Franken Franken

Mädchen und Knaben mit Kindergärtnerinnen lauschen den Worten des Samichlauses. Was ist im goldenen Buch? Ein jedes Kind durfte dem Samichlaus die Hand drücken. Später sassen alle Mädchen und Knaben mit den Kindergärtnerinnen um ein Feuer. Sie erzählten dem Samichlaus, was sie sich zu Weihnachten wünschen. Der Samichlaus meinte dann, dass es auch wichtig sei, anderen Menschen Wünsche zu erfüllen. Nachdem die Kinder Versli aufgesagt und Lieder gesungen hatten, erhielten sie feinen, warmen Tee und Schoggibrötli, durften den Ruprechten bei ihren Arbeiten helfen, die Esel Miro und Balu streicheln. Sie erfuhren auch, was im goldenen Buch ist, das der Samichlaus immer bei sich trägt: Eine wunderschöne Adventsgeschichte, die so manches Kind unbedingt erzählt haben wollte. Das tat der Samichlaus natürlich gerne. Als die Mädchen und Knaben nach Hause spazierten, winkte ihnen der Samichlaus mit seinem Gefolge lange zu und hinterliess in allen den Eindruck, dass er wirklich ein lieber Mann ist.

Text & Bilder cek.

Samichlaus-Auszug Wenn kommenden Sonntag, 29. November, um 17 Uhr, die Fanfarenklänge erklingen und sich die Pforten der Katholischen Pfarrkirche Ebikon öffnen, wird der Samichlaus von der Kirchentreppe in Anwesenheit seiner Ruprechte, Diener, Schmutzli, Zwärgli, Eseli, Iffelen, Trychler und Geisslechlöpfer sich der Bevölkerung zeigen und seine Ansprache an Gross und Klein richten. Anschliessend begibt sich die Chlausenschar mit einem prächtigen Umzug Richtung Schulhausstrasse. Auf dem Wydenhof-Schulhausplatz können dann die Kinder dem Samichlaus und seinem Gefolge persönlich begegnen. Für alle Anwesenden gibt’s zudem wärmenden Tee von der Trychler- und Chlöpfergruppe.

Der Samichlaus und sein Gefolge winken den Kindern zum Abschied zu.

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse:


Weihnachtspost

27. November 2015 / Nr. 48

Es weihnachtet sehr ... In 27 Tagen ist Weihnachten. Auf den folgenden Seiten stimmen wir Sie ein auf die Adventszeit.

Weihnachtsbaum vor dem «Rigi Anzeiger» Das gab’s noch nie, ein Weihnachtsbaum direkt vor den Verlags- und Redaktionsbüros des «Rigi Anzeiger». Natürlich freut uns das. Aber es ist nicht unser Baum. Aufgestellt wurde er im Zusammenhang mit

dem alljährlichen Wettbewerb von «gewerberontal», einem Zusammenschluss der KMU von Root, Dierikon, Gisikon und Honau. Wir danken für das unerwartete Weihnachtsgeschenk.

Rigi Anzeiger • Seite 15


IMMOBILIEN/STELLEN Weihnachtspost

Rigi Anzeiger Anzeiger Seite 16 2 •• Rigi

27. November 2015 // Nr. Nr. 20 48 15. Mai 2015

Festtagserinnerungen Politikerinnen und Politiker aus den Gemeinden in unserem Einzugsgebiet erzählen persönliche Geschichten und Erinnerungen in Zusammenhang mit dem Weihnachtsfest.

Neujahrsklänge

Samichlaus 1960 Anno 1960 ist die Familie Santschi, in der guten Stube versammelt, die drei Kinder frisch gebadet und adrett gekleidet. Sie hört aufmerksam den Worten des Samichlaus zu. Er wird begleitet vom Schmutzli. Da beginnt der Samichlaus mit meinem achtjährigen Bruder zu schimpfen und der Schmutzli packt ihn unsanft am Kinn. Mir als fünfjährigem Mädchen «pöpperlet» das Herz und meine Knie zittern. Was wenn der Schmutzli meinen Bruder in den grossen Sack packt und mitnimmt? Schlussendlich lässt er ihn los. Was mir von diesem Abend in Erinnerung bleibt? Mein Bruder hat noch tagelang ein blau gefärbte Kinn. Ein Jahr vergeht und von weitem hören wir die Trychler. Sie künden den Besuch des Samichlaus an.

Dieses Mal erlebe ich ihn als Enkelkind bekommen. Und liebevollen Mann mit grossem jetzt schon freue ich mich auf weissem Bart, wunderschönem die Besuche des Samichlaus in roten Kleid, der imposanten Bi- dieser jungen Familie. Jahr für schofsmütze und dem goldenen Jahr gelingt es dem Samichlaus Buch. Er macht auf Fehler auf- und seinem Gefolge mir ein einmerksam; vor allem aber lobt er zigartig gutes und wohltuendes die Dinge, welche wir gut ma- Gefühl ins Herz zu zaubern. chen. Wieder klopft mein Herz; Was für ein wunderbares Gedieses Mal vor Aufregung und schenk! Freude. Mit der Gründung unserer Familie, fahren wir fort der TradiIMMOBILIEN tion der Samichlaus-Besuche im eigenen Heim. Nun ist es der Bueri Samichlaus, der Knecht Ruprecht, die «Latärndliträger» und die Trychlergruppe, welche uns ihre Aufwartung machen. Viele Samichlaus-Besuche bringen mir viel Aufregung und Freude. Mittlerweile sind unsere drei Töchter erwachsen. Die- Käthy Ruckli, ses Jahr haben wir unser erstes Gemeindepräsidentin Buchrain

Mitten in Ebikon auf dem Ende des Molassehügels tront die katholische Pfarrkirche St. Maria. Vom fünfunddreissig Meter hohen Glockenturm schallen die fünf Glocken jeden Tag weit über das Rontal und verkünden neben Uhrzeit auch heute noch Freud und Leid. Mein Vater war während siebzehn Jahren Sakristan in dieser Kirche. Dies hat unser Familienleben mitgeprägt. Zu dieser Zeit gehörten nebst den Aufgaben in der Pfarrkirche auch das Höflizentrum und der Wald der Kirchgemeinde in das Pflichtenheft des Sakristans. Dies führte dazu, dass wir vier Söhne rege in den Betrieb eingebunden waren, zum Beispiel beim Schneeräumen, Rasenmähen, im Wald oder bei weiteren Arbeiten. Selbstverständlich war dies auch die Chance unser Sackgeld aufzubessern. Eine meiner schönsten Erinnerungen war jeweils die Aufgabe an Silvester das alte Jahr aus- und das neue Jahr einzuläuten. Da unsere Eltern sich traditionell an diesem Abend mit zwei weiteren Familien zum Jassen trafen, durften wir Söhne ab einem gewissen Alter die Glocken selbständig bedienen. Dabei galt es genaue Regeln einzuhalten. Zuerst wurde eine Viertelstunde vor Mitternacht während zehn Minuten mit der grössten Glocke das alte Jahr ausgeläutet, mit dem zwölften Stundenschlag dann zuerst die kleinste Glocke gestartet und sobald sie ertönte die nächste zugeschaltet, bis alle fünf Glocken im Einklang während wieder zehn Minuten das neue Jahr verkündeten. Anschliessend wurden alle Glocken in selber Reihenfolge wieder ausgeschaltet, bis nur noch die grosse Glocke einsam ausschwang. Unser Vater stand jeweils bei offenem Fenster zu Hause und hörte genau hin, ob alles auch

richtig vonstatten ging. Wir empfanden dies immer als sehr ehrenvolle Aufgabe, da sich die Silvesterfeiern zu dieser Zeit noch viel mehr am Kirchturm als an Digitaluhren oder am Radio orientierten.

Daniel Gasser, Gemeindepräsident Ebikon Kirchenglocken der Pfarrkirche Santa Maria Die älteste Glocke, die EsGlocke, ist 1400 kg schwer und wurde 1903 bei Rüetschi in Aarau gegossen. Im Jahre 1955 wurden vier neue Glocken im Gesamtgewicht von 6750 kg erworben: - die Dreifaltigkeitsglocke, Ton «B», Gewicht 3350 kg STELLEN - die Bet-Glocke, Ton «Des», Gewicht 2100 kg - die Sebastiansglocke, Ton «Ges», Gewicht 900 kg - die Schutzengel-Glocke, Ton «B», Gewicht 400 kg. Das neue Geläute verdankt sein Entstehen der Initiative von Theo Portmann und den Spenden vieler Gönner. Die Weihe der Glocken fand Sonntag, den 15. Mai 1955 statt. (Quelle: Ortsbuch Ebikon 1984)

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Industriestrasse 1, Ebikon Di–Fr 8.30–13.00 / 14.30–18.30 Sa 8–16 durchgehend

Am Dorfplatz 1, Meggen Di–Fr 8.30–12.15 / 14–18.30 Sa 8–16 durchgehend

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Weihnachtspost

27. November 2015 / Nr. 48

Rigi Anzeiger • Seite 17

Woher kommt der «Samichlaus»? Der Ursprung der St. Nikolaus Legenden Es gibt nur wenige belegte Fakten über das Leben des Nikolaus von Myra, Myra einem kleinen Ort rund 100 km südwestlich von Antalya in der heutigen Türkei. Heute heisst der Ort Demre. Im 4. Jahrhundert war der Ort Bischofssitz. Nach übereinstimmenden Überlieferungen wurde Nikolaus zwischen 270 und 286 in Patara geboren. Der Überlieferung zufolge wurde er mit 19 Jahren von seinem Onkel Nikolaus, dem Bischof von Myra, zum Priester geweiht und dann Abt des Klosters Sion in der Nähe von Myra. Während der Christenverfolgung 310 wurde er gefangen genommen und gefoltert. Sein ererbtes Vermögen verteilte er unter den Armen. Um diesen Nikolaus ranken sich bis heute verschiedene Legenden. Nach der Evakuierung der Stadt Myra und vor ihrer Eroberung durch seldschukische Truppen 1087 raubten süditalienische Kaufleute die angeblichen Gebeine aus der Grabstätte des Heiligen in der heute noch bestehenden St.-Nikolaus-Kirche in Demre, indem sie den Sarkophag aufbrachen. Sie überführten die Reliquien nach Bari. Die Reliquien befinden sich noch in der eigens errichteten Basilika San Nicola. Die Stadt feiert jedes Jahr zu Ehren des Heiligen vom 7. bis 9. Mai, dem vermutlichen Tag der Ankunft der Reliquien in Bari, ein Fest. Die Statue des heiligen Nikolaus wird in einer Prozession von der Basilika bis zum Hafen getragen, begleitet von über 400 Personen in historischen Kostümen. Auf einem Boot umrundet man dann damit die Bucht. Die türkische Nikolaus-Stiftung fordert die Reliquien des Heiligen zurück, bis heute ohne Erfolg.

Almosen gegen Prostitution Ein verarmter Mann beabsichtigte, seine drei Töchter zu Prostituierten zu machen, weil er sie mangels Mitgift nicht standesgemäss verheiraten konnte. Nikolaus, noch nicht Bischof und Erbe eines grösseren Vermögens, erfuhr von der Notlage und warf in drei aufeinander folgenden Nächten je einen grossen Goldklumpen durch das Fenster des Zimmers der drei Jungfrauen. In der dritten Nacht gelang es dem Vater, Nikolaus zu entdecken, ihn nach seinem Namen zu fragen und ihm dafür zu danken. Aufgrund dieser Legende wird der Heilige oft mit drei goldenen Kugeln oder Äpfeln als Heiligenattribut dargestellt. Retter aus Seenot In Seenot geratene Fischer oder Seefahrer riefen in ihrer gefährlichen Lage jeweils den heiligen Nikolaus an. Ihnen erschien ein mit Wunderkräften ausgestatteter Mann und übernahm die Navigation, setzte die Segel richtig und brachte sogar den Sturm zum Abflauen. Daraufhin verschwand der Mann wieder. Als die Seeleute in der Kirche von Myra zum Dank für ihre Rettung beteten, erkannten sie den Heiligen und dankten ihm. Wegen dieser und ähnlicher Erzählungen wurde Nikolaus zum Patron der Seefahrer und Fischer. Vermehrung einer Kornladung Während einer grossen Hungersnot erfuhr der Bischof von Myra, dass ein Schiff im Hafen vor Anker lag, das Getreide für den Kaiser in Byzanz geladen hatte. Er bat die Seeleute, einen Teil des Kornes auszuladen, um damit seinen Mitmenschen zu helfen. Sie wiesen zuerst die

Bitte zurück, da das Korn genau abgewogen beim Kaiser abgeliefert werden müsse. Erst als Nikolaus ihnen versprach, dass sie für ihr Entgegenkommen keinen Schaden nehmen würden, stimmten sie zu. Als sie in Byzanz ankamen, stellten sie verwundert fest, dass sich das Gewicht der Ladung trotz der entnommenen Menge nicht verändert hatte. Das in Myra entnommene Korn aber reichte volle zwei Jahre und darüber hinaus noch für die Aussaat. Todesurteil abgewendet Nikolaus lernte drei oströmische Feldherren kennen, die er zu sich nach Myra einlud. Sie wurden Zeugen, wie der Bischof drei unschuldig zum Tod Verurteilte vor der Hinrichtung bewahrte, indem er dem Scharfrichter das Schwert aus der Hand riss. Zurück in Byzanz wurden die drei Feldherren Opfer einer Intrige und selbst zum Tod verurteilt. Im Kerker erbaten sie die Hilfe des heiligen Nikolaus, der daraufhin dem Kaiser und dem Intriganten im Traum erschien. Zutiefst erschrocken veranlasste der Kaiser die unverzügliche Freilassung der Feldherren. Rückkehr des verlorenen Sohnes Ein Mann, der den heiligen Nikolaus um Hilfe bitten wollte, dass ihm endlich ein Kind geboren werde, traf den Bischof nicht mehr lebend an, sondern kam gerade noch zur Bestattung. Er nahm ein Stück des Leinens, auf dem der Heilige lag, als Reliquie mit. Am 6. Dezember des folgenden Jahres bekam das Ehepaar tatsächlich einen Sohn. Das Kind wurde jedoch an seinem siebten Geburtstag von Arabern nach Babylonien entführt. ››› Anzeige

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Wiederum genau ein Jahr später wurde das Kind, das seither als Sklave arbeiten musste, von einem Wirbelwind erfasst und vor der Nikolauskirche abgesetzt, wo die Eltern für die Rückkehr des Jungen beteten. Konnte schon als Säugling stehen Nikolaus soll bereits als Säugling so fromm gewesen sein, dass er an den Fastentagen der Woche, mittwochs und freitags, die Brust der Mutter nur einmal nahm. Als er das erste Mal gebadet werden sollte, stand er angeblich bereits aufrecht ohne fremde Hilfe in der Wanne. Diebesgut zurück gebracht Ein sehr reicher Jude, der von den Wundertaten des Heiligen gehört hatte, liess sich ein Heiligenbild anfertigen und befahl diesem, während seiner Abwesenheit über seine Schätze zu wachen. Trotzdem wurde seine Habe von Dieben gestohlen. Der Jude, verbittert über den Raub, machte dem Bildnis schwere Vorwürfe und strafte es mit Stockund Peitschenhieben. Der heilige Nikolaus erschien daraufhin den Dieben und kündigte ihnen den Tod am Galgen an, wenn sie die Habe nicht zurückbrächten. Erschrocken gaben die Diebe das gestohlene Gut zurück und berichteten dem Juden von ihrer Erscheinung. Tief beeindruckt liess sich der Jude taufen. Strafe gegen Geiz Ein Vater pilgerte mit seinem Sohn nach Myra, um der Kirche einen wertvollen Kelch zu stiften. Bei genauer Überlegung erschien ihm der Kelch zu wertvoll, und er liess einen billigeren anfertigen. Während der Überfahrt nach Myra bat der Vater den Sohn, mit dem ersten Kelch etwas Wasser aus dem Meer zu schöpfen. Bei diesem Versuch fiel der Sohn über Bord und verschwand in den Wellen. Als der Vater schliesslich, in Myra angekommen, den zweiten Kelch auf den Altar der Nikolauskirche stellen wollte, fiel die Gabe immer wieder herunter. Plötzlich stand der verschollene Sohn mit dem ersten Kelch in der Kirche und berichtete, dass der heilige Nikolaus ihn gerettet habe. Daraufhin stiftete der Vater beide Kelche. Von Toten auferstanden Ein Christ lieh von einem Juden Geld und versprach, es rechtzeitig zurückzuzahlen. Dieser Verpflichtung kam er allerdings nicht nach und die beiden gingen vor Gericht. Um einen Meineid zu umgehen, liess sich der Christ einen Trick einfallen: Er füllte das geliehene Geld in einen hohlen Stock. Während des Schwurs bat er

den Juden, den Stock so lange zu halten. Er schwor daraufhin, dass er das Geld bereits zurückgegeben habe. Der Jude gab den Stab zurück und blieb geprellt. Als die beiden nach Hause gingen, wurde der Christ von einem vorbeifahrenden Wagen überfahren und starb. Bei dem Unfall zerbrach der Stock, und der Jude erkannte die Arglist. Die umstehenden Leute forderten den Juden auf, sich nun das Geld zu nehmen, da der Christ seine gerechte Strafe erhalten habe. Voll Mitleid entgegnete der Jude, dass er das Geld nur nehmen werde, wenn der heilige Nikolaus den Christen wieder zum Leben erwecke. Tatsächlich erhob sich darauf der meineidige Christ wieder, und der Jude liess sich taufen. Drei Scholaren wurden in Myra von einem Gastwirt, bei dem sie auf dem Weg zu ihrem Studienort Athen logierten, aus Habgier getötet. Der Mörder zerstückelte die Leichen und pökelte die Teile in einem Salzfass ein. Durch einen Engel erfuhr der heilige Nikolaus von der Untat, ging zu dem Gastwirt und sagte ihm die Tat auf den Kopf zu. Anschliessend erweckte der Heilige durch seine Fürbitte bei Gott die Scholaren wieder zum Leben. Ein Mann feierte jedes Jahr dem heiligen Nikolaus zu Ehren ein Fest. An einem Abend bat der Teufel, verkleidet als Pilger, an der Tür um ein Almosen. Als der Sohn das Almosen geben wollte, stand der Pilger nicht mehr an der Tür. Der Sohn eilte ihm bis zu einem Kreuzweg nach. Daraufhin zeigte der Pilger sein wahres Gesicht und erwürgte den Jungen. Als der Vater von der Tat erfuhr, beklagte er sich bei dem Heiligen und fragte, ob das der Lohn für seine Verehrung sei. Da kehrte der Sohn wieder ins Leben zurück.

ziemlich reines Wasser heraus. Während die einen von einem echten Wunder sprechen, weil die Reliquien das Jahr über verschlossen liegen und nur am 9. Mai mit der Atmosphäre in Kontakt kommen, vertreten andere die Meinung, es handle sich um Kondenswasser. Dieser Kult wird nicht propagiert oder gefördert, damit der Unterschied zwischen privatem Glauben und allgemeingültigen verpflichtenden Lehren erhalten bleibt. Schutzpatron vieler Berufe Nikolaus ist unter anderem der Schutzpatron von ganzen Völkern wie Russen, Kroaten und Serben sowie von Regionen wie Süditalien (Bari) und Lothringen. Die zahlreichen um ihn rankenden Legenden führten dazu, dass er von vielen weiteren Gruppen als Schutzheiliger auserwählt wurde, von Berufen wie Seefahrer, Binnenschiffer, Kaufmann, Rechtsanwalt, Apotheker, Bäcker, Getreidehändler, Drescher, Pfandleiher, Juristen, Schneider, Küfer, Fuhrleute und Salzsieder. Nikolaus ist der Patron der Schüler und Studenten, Pilger und Reisenden, Liebenden und Gebärenden, der Alten, Ministranten und Kinder, aber auch von Dieben, Gefängniswärtern, Prostituierten, der Gefangenen und der Metzger. Aus dem Schutzpatronat für die Kinder leitet sich das heutige Brauchtum ab. Vom Nikolaus zum Christkind Der Einlegebrauch, das nächtliche Füllen der Schuhe oder Ähnliches, basiert auf der Legende von den drei Jungfrauen, die nachts vom heiligen Nikolaus beschenkt wurden. Ursprünglich war der Nikolaustag auch der Tag

Die Entstehung der Manna Sowohl im ursprünglichen Grab des Heiligen in Myra wie auch in der Krypta der Basilika in Bari entsteht im Laufe eines Jahres eine Flüssigkeit, in Italien Manna genannt. 1925 wurde die Flüssigkeit von der Universität in Bari chemisch analysiert und stellte sich als

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der Weihnachtsbescherung. In einigen Ländern ist er dies auch heute noch. Erst infolge der Ablehnung der Heiligenverehrung durch die Reformation wurde die Bescherung in vielen Ländern auf Weihnachten verlegt, und infolgedessen wurde Nikolaus als Gabenbringer mancherorts vom Christkind abgelöst. Durch dieses wechselseitige Verhältnis hat sich im 19. Jahrhundert das US-amerikanische Brauchtum um den Weihnachtsmann Santa Claus entwickelt, die heute weltweit dominierende Vermarktung des heiligen Nikolaus. In mittelalterlichen Klosterschulen gab es den Brauch, dass die Kinder sich am Nikolaustag einen «Kinderbischof» aus ihren Reihen wählen durften. Nach dem Prinzip der «verkehrten Welt» predigte er den Erwachsenen und durfte ihr Verhalten tadeln. An einigen Orten blieb er bis zum 28. Dezember, dem Tag der unschuldigen Kinder, im «Amt». «Schiffchensetzen» nennt man den seit dem 15. Jahrhundert bekannten Brauch, aus Papier oder anderem Material Nikolausschiffe zu basteln, in die der Heilige seine Gaben legen soll. Hintergrund für diesen Brauch dürfte das Schifferpatronat sein. Das Nikolausschiffchen wurde später durch Stiefel, Schuh oder Strumpf abgelöst. Kinder stellen am Vorabend des Nikolaustages Schuhe, Stiefel oder Teller vor die Tür oder hängen Strümpfe vor den Kamin, damit der Heilige sie auf seinem Weg durch die Nacht mit Nüssen, Mandarinen, Schokolade, Lebkuchen und anderem füllen kann. Gut zu den braven Kindern In vielen Erzählvarianten beschenkt und lobt der heilige Nikolaus die guten Kinder, während er die bösen tadelt und durch Schläge mit einer Birkenrute bestraft. Welche Kinder im letzten Jahr gut und welche böse waren, liest er in seinem „goldenen Buch“. In ganz Österreich, Altbayern und Südtirol, Ungarn, Tschechien, Teilen No r d i t a liens und Kroatiens sowie in Rumänien und Serbien kommt der Nikolaus am 6. Dezember mit dem Krampus oder regional auch mehreren Krampus-

sen (bei uns die Schmutzlis). Während der Nikolaus die Kinder, die das Jahr über brav waren, mit Geschenken belohnt, rasselt der Krampus mit Ketten und erschreckt die Kinder, die böse waren. Im südlichen Allgäu findet an den Abenden vor dem Nikolaustag ein ähnliches Brauchtum statt, das Klausentreiben. In Küssnacht wird der „Samichlaus“ feierlich durchs Dorf getrieben. Im nördlichen und mittleren deutschen Sprachraum, allgemein auch im protestantischen Einflussgebiet, wird der Nikolaus nicht von Krampussen, sondern vom eher braven Knecht Ruprecht begleitet, regional kommt Knecht Ruprecht auch anstatt des Nikolaus. In den Niederlanden ist der Zwarte Piet (Schwarze Peter) der Helfer von Sinterklaas. Andere Figuren sind Schimmelreiter im früheren Ostpreussen, Bullerklas im Norddeutschen, Beelzebub, Pelzebock oder Hans Muff im Rheinland, Hans Trapp im Elsass, Housecker im Luxemburgischen, Père Fouettard in Frankreich, Rupelz (Rüpelz) in Deutschlothringen, Pelznickel am Mittelrhein, Klaus im Allgäu und Schmutzli in der Deutschschweiz. Manche ähneln teilweise der Ruprechtsgestalt, andere bilden den Übergang zum Krampusbrauch. Im südlichen Raum gesellen sich mit dem alemannischen Kinderfresser (Chindlifrässer) und der bayerischen Butzenbercht. In Freiburg CH, findet jedes Jahr am ersten Samstag im Dezember das traditionelle St.Nikolaus-Fest mit einem Umzug statt. Der heilige Nikolaus ist der Schutzpatron dieser Stadt und auch die Kathedrale ist ihm geweiht. In den Niederlanden kommt Sinterklaas bereits Mitte November mit dem Schiff «aus Spanien», der ehemaligen Kolonialmacht der Niederlande unter Kaiser Karl V. Das Schiff legt jedes Jahr in einem anderen Hafen an, und Sinterklaas geht gemeinsam mit dem Zwarten Piet durch die Hafenstadt und andere Grossstädte. Der eigentliche Nikolausabend, der Pakjesavond, wird am 5. Dezember begangen. Nikolaus auf der Harley In Basel präsentieren seit 1998 jeweils am ersten Samstag im Dezember etwa fünfzig Harley-Fahrer, als Nikoläuse verkleidet, ihre aufwendig geschmückten Motorräder, fahren im Konvoi durch die Stadt und schenken Kindern Säckchen mit Erdnüssen und Süssigkeiten. Sie sammeln Geld zugunsten der Stiftung Theodora, die Clown-Besuche für kranke Kinder in Spitälern organisiert. Ähnliche Paraden mit wohltätigem Hintergrund finden auch in Zürich statt.

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Weihnachtspost

Rigi Anzeiger • Seite 23

Weihnachtabend von Theodor Storm Die fremde Stadt durchschritt ich sorgenvoll, Der Kinder denkend, die ich liess zu Haus. Weihnachten war›s; durch alle Gassen scholl Der Kinderjubel und des Markts Gebraus. Und wie der Menschenstrom mich fortgespült, Drang mir ein heiser Stimmlein in das Ohr: «Kauft, lieber Herr!« Ein magres Händchen hielt Feilbietend mir ein ärmlich Spielzeug vor. Ich schrak empor, und beim Laternenschein Sah ich ein bleiches Kinderangesicht; Wes Alters und Geschlechts es mochte sein, Erkannt ich im Vorübertreiben nicht. Nur von dem Treppenstein, darauf es sass, Noch immer hört ich, mühsam, wie es schien: «Kauft, lieber Herr!». den Ruf ohn’ Unterlass; Doch hat wohl keiner ihm Gehör verliehn. Und ich? – War›s Ungeschick, war es die Scham, Am Weg zu handeln mit dem Bettelkind? Eh meine Hand zu meiner Börse kam, Verscholl das Stimmlein hinter mir im Wind. Doch als ich endlich war mit mir allein, Erfasste mich die Angst im Herzen so, Als säss mein eigen Kind auf jenem Stein Und schrie nach Brot, indessen ich entfloh. Anzeige

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Seite 24 • Rigi Anzeiger

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27. November 2015 / Nr. 48

Rigi Anzeiger • Seite 25

Gutbesuchter Wiehnachts-Märt in Root

Zauber des Lichts

ROOT rg. Bereits zum zehnten Mal gab

ADLIGENSWIL pd. Auf der «Suche nach dem Licht» zog das Luzerner Künstlerpaar Brigitte und Tino Steinemann-Reis bis nach Oslo. Es scheint, dass sie dort «das Licht» gefunden haben. Was sie gefunden, entdeckt und verinnerlicht haben wird in einer grossartigen Lichtinstallation ab dem 26. November bei grunder perren kunst&mehr in Adligenswil gezeigt. Dieses Licht! Die Keramikerin Brigitte Steinemann-Reis zeigt Lichtträqer wie Kerzenständer und Objekte. Der Maler und Gestalter Tino Steinemann zeigt winterliche Landschaften und Figuren im Kontrast mit lichterfüllten Malereien aus Asien.

die Arena Root den würdigen Rahmen zum traditionellen Wiehnachts-Märt, bei welchem insgesamt 72 Aussteller ihre Waren anpriesen. Auch in diesem Jahr wurde der Anlass durch OK-Chefin Miriam Eichenmann und ihren Helferinnen Sandra Trachsel und Karin Lustenberger durchgeführt. Wie schon in den Vorjahren war das Trio auch in diesem Jahr bemüht, den Besuchern neben einer umfangreichen Einkaufsmöglichkeit weitere Attraktionen anzubieten. Zwei Platzkonzerte einer Kleinformation der Young Wind Band aus Hier gibt es einfach alles ... dem Rontal sowie Märli- und Bastelecken, Kerzenziehen im Pfarrheim, Eselreiten und kuli- Raclette am Feuer und Grill-Würste sorgten an narische Köstlichkeiten wie Glühwein, Maroni, beiden Ausstellungstagen für beste Stimmung.

Advänt im MParc Ebikon EBIKON pd. Mit Aktivitäten wie dem Weihnachtsmarkt, Märlibus und Jowa Chnusperhüsli stimmt der MParc Ebikon ab dem 27. November die ganze Familie auf Weihnachten ein. Aktuelle Dekotrends und Inspiration finden die Kundinnen und Kunden des MParc Ebikon im Weihnachtsmarkt im Do it + Garden Migros. Beim traditionellen AdväntsWettbewerb können die Erwachsenen ihren persönlichen Wunschzettel mit Artikeln im Wert von 1000 Franken ausfüllen. Drei glückliche Gewinner werden ausgelost und Georg Ambauen, Centerleiter MParc Ebi- Ein Highlight für die Kleinen: Der MParc Märlibus, eine Reikon, überrascht sie mit ihren Wunschartikeln se ins Märliland mit Bernadette Marfurt. an Heiligabend zu Hause. Die Wunschzettel für den Wettbewerb liegen im MParc Ebikon auf. Der Märlibus-Fahrplan 2015: Wer die Geschenke nicht selber verpacken möchte, Abgabe Gratis-Tickets ab Samstag, 21. November. kann diese vom Gratis-Päckli-Service vor Ort lieSamstag, 28. November 10.00 / 11.30 / 13.00 / 14.30 Uhr Mittwoch, 2. Dezember 13.00 / 14.30 / 16.00 Uhr bevoll einpacken lassen. Guetzlibacken und Märchenstunde

Auf die Kinder wartet im MParc Ebikon ein besonderes Weihnachtsprogramm. Im Jowa Chnusperhüsli können sie nach Herzenslust Weihnachtsguetzli und Grittibänzen backen, basteln und malen. Im Märlibus tauchen die Kleinen in weih nächtliche Geschichten ein: Während der rund 40 Minuten dauernden Fahrt erzählt die Märlifee Bernadette Marfurt ihre wunderbaren Geschichten und singt, begleitet von einer Drehorgel, mit den Kindern. Gratistickets sind beim Kundendienst MParc Ebikon erhältlich – solange Vorrat. www.mparc-ebikon.ch

Samstag, 5. Dezember Dienstag, 8. Dezember Mittwoch, 9. Dezember Samstag, 12. Dezember Sonntag, 13. Dezember Mittwoch, 16. Dezember Samstag, 19. Dezember Sonntag, 20. Dezember Mittwoch, 23. Dezember Donnerstag, 24. Dezember

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Öffnungszeiten Feiertags- und Sonntagsverkauf: Der MParc ist an folgenden Sonn- und Feiertagen geöffnet: Dienstag, 8. Dezember, Mariä Empfängnis 9.00 – 18.30 Uhr Sonntag, 13. Dezember 10.00 – 17.00 Uhr Sonntag, 20. Dezember 10.00 – 17.00 Uhr Mittwoch, 23. Dezember, Abendeinkauf 9.00 – 21.00 Uhr Donnerstag, 24. Dezember 8.00 – 16.00 Uhr

Vernissage: Donnerstag 26. November ab 19 Uhr. Die Ausstellung dauert bis 19. Dezember 2015 und ist geöffnet Do 14 –19 Uhr, Fr 14 –19 Uhr, Sa 9.30–12.30 Uhr oder nach Vereinbarung. grunder perren kunst&mehr, Luzernerstrasse 15, Adligenswil. Telefon 041 370 19 19, E-Mail: info@grunderperren.ch www.grunderperren.ch

23. Hochdorfer Wiehnachtsmärt pd. Am 4. und 5. Dezember findet in Hochdorf der traditionelle Wiehnachtsmärt statt. Über 65 Aussteller präsentieren ein vielfältiges Angebot. Das weihnachtlich dekorierte Gelände des Lunaparks lädt zum Verweilen ein. Auch das kulinarische Angebot lässt keine Wünsche offen. Der traditionelle «Bratchäs», Grilladen, knusprige Pommes Frites, «Öpfu-Chüechli» und vieles mehr ermöglichen eine unkomplizierte Verpflegung im Freien. Wer es warm und gemütlich mag, geniesst in der «Wiehnachtsstobe» im Sprözzehüsli ein Gulasch im Brot. Auch das Rahmenprogramm hat einiges zu bieten: Kutschenfahrten, Samichlaus-Besuche, Märlistobe, Juniorband MS Hochdorf und Saxophon-Ensemble MS Hochdorf. Sie finden den weit herum bekannten Wiehnachtsmärt im Herzen von Hochdorf, auf dem Areal des Lunaparks und Sprözzehüsli.

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Gäbe es das, hätten wir es. www.mparc-ebikon.ch

Tickets für das 10. «klang» zu gewinnen Teilnehmen und gewinnen:

Postkarteoder E-Mail schreiben mit dem Vermerk «klang» und dem Hinweis, ob Sie Tickets zum Matineekonzert (27. Dezember) oder für das Schlusskonzert (30. Dezember) gewinnen möchten. Einsendeschluss: 7. Dezember 2015 E-Mail: redaktion@rigianzeiger.ch Postadresse: Rigi Anzeiger, Redaktion, Postfach, Luzernerstrasse 2c, 6037 Root

Karten bestellen

Wem die Glücksfee keinen Gewinn beschert kann Karten (auch inklusive Apéro & Essen) bestellen unter www.klang.ch oder unter 041 250 79 02. Der Vorverkauf ist eröffnet. Ein Gratis-Shuttle Bus fährt Sie bis vor das Schloss. Erleben Sie die Kammermusik – die Keimzelle des musikalischen Miteinanders – am Ort des Ursprungs.

MEGGEN Bereits zum 10 Mal erklingen die klang-Musiktage auf Schloss Meggenhorn. Der Rigi Anzeiger war von Beginn weg Partner dieser stilvollen Kammermusikreihe. red. Fabio Di Càsola, der künstlerische Leiter von «klang», hat ein abwechslungsreiches Programm

zusammen gestellt. Wir werden in der Ausgabe vom 11. Dezember ausführlich über das Jubiläumsprogramm berichten.

des bekannten AMAR Quartett und die Klarinettisten Bernhard Röthlisberger und Fabio Di Càsola.

Jetzt kommen Sie in den Genuss von zwei Konzerten, für die wir 5x2 Tickets verlosen. Das Matinee Konzert bietet eine interessante Besetzung: Streichtrio zusammen mit zwei Klarinetten. Sie hören zwei Werke von Mozart und je ein Werk von Crusell und Martinu. Es spielen Mitglieder

Im «Klangbouquet», dem Schlusskonzert, spielen der Cellist Ramon Jaffé, der Klarinettist Fabio Di Càsola und die Pianistin Alena Cherny – Ihnen vielleicht bekannt aus dem Film „appassionata“ – ein musikalisches Bouquet mit Werken von Max Bruch bis Peter I. Tschaikowsky.

RAZLI

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 1. Dezember 2015 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

SPROSS

razli@rigianzeiger.ch

Illustration Tiemo Wydler

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Sonja Zwyssig, Meggen (50 Franken) 2. Ruth Widmer, Luzern (30 Franken) 3. Walter Roelli, Ebikon (20 Franken)

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Infos zu klang:

- Programmheft bestellen unter www. klang.ch oder 041 250 79 02 - Vorverkauf unter www.klang.ch, 041 250 70 02 und beim Musik Hug (ab 4.12.) in Ebikon - Konzertbeginn 17.45 Uhr, Matinee 11.00 Uhr; Apéro & Essen ab ca. 19.15 und 12.30 bei der Matinee


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