Stadionzeitung Nr. 11

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esliga-Saison 20

Nr. 11, Land Stadionzeitung

eier ©Neithard Schl

Francesco Rubione ist mit seinem bald 28 Jahren einer der ganz wenigen erfahrenen Spieler im jungen FCE-Kader. Der echte Führungsspieler wurde in der Winterpause vom Stoßstürmer zum Abwehrchef umfunktioniert, um dem Spiel seiner Elf von hinten heraus Sicherheit und Struktur zu verleihen. Im Interview spricht er über die momentane Situation. 1

Trainer Simon Ehret spricht im Interview über den etwas holprigen Start nach der Winterpause, die mitunter extremen Leistungsschwankungen, denen sein junges Team unterworfen ist und die konstruktive Kritik, die er nach dem schlechtem Spiel gegen Stegen übte. Besonders wichtig ist ihm, dass trotz Rückschlägen nicht der Selbstzweifel an den Spielern nagt.

Unter der Regie von Samer Khaleel, mit Hilfe von Felix Dreher, findet jeden Montag das freie Training der Emmendinger Fußballschule statt. Im Interview erklären vier ganz junge Kicker, was ihnen daran gefällt, weshalb sie immer wieder gerne kommen und wo sie sich durch das abwechslungsreiche Training bisher am meisten verbessern konnten.


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Liebe Fußballfreunde, als langjähriger Spieler der 1. Mannschaft des FC Emmendingen darf ich Sie heute recht herzlich im Namen der Mannschaft zum Spiel gegen den Aufstiegsaspiranten FC Auggen im schmucken Elzstadion willkommen heißen. Ein besonderer Gruß gilt hierbei dem Team des FC Auggen, den mitgereisten Fans sowie dem heutigen Schiedsrichtergespann. 6 Wochen Vorbereitung (35 Trainingseinheiten, 7 Vorbereitungsspiele) und 2 Pflichtspiele sind im neuen Kalenderjahr bereits gespielt, die Ausbeute von 2 Punkten ist uns allen bekannt. Sicherlich hat sich jeder einzelne einen besseren Start in die zweite Halbserie gewünscht hätte man diesen doch benötigt, um „da zu sein“, wenn die Mannschaften aus den oberen Gefilden Punkte liegen lassen sollten. Somit aber ist mit 13 Punkten Rückstand in noch 10 zu spielenden Partien die Messe in Sachen Aufstiegschancen sicherlich gelesen. Der Abstand auf die ersten beiden Plätze ist zu groß, um sich noch realistische Hoffnungen zu machen. Sehr schwach – diese Aussage trifft sicherlich auf die gezeigte Leistung der 1.Halbzeit gegen Stegen zu. Zu viele simple Ballverluste, fehlendes Zweikampfverhalten, mangelhafter Spielaufbau – die Aufzählung könnte noch weiter ausgeführt werden. Für den neutralen Betrachter machte es fast den Anschein, dass es der Mannschaft an Einstellung und Charakterstärke fehlt. Diesem muss ich widersprechen. Vor allem die 2. Halbzeit hat zumindest vom Einsatz gezeigt, dass unsere junge Mannschaft Woche für Woche, Training für Training und Spiel für Spiel alles in die Waagschale wirft, um erfolgreichen und attraktiven Fußball den Zuschauern zu bieten. Dass Fehler und Formschwankungen bei einer Mannschaft mit einem Durchschnittsalter von knapp über 20 Jahren nicht ausbleiben, sollte uns allen klar sein. Unser Ziel muss es sein, eine junge Mannschaft über Jahre hinweg zusammenzuhalten, weiterzuentwickeln und kontinuierlich mit einzelnen Spielern aus dem Juniorenbereich oder anderen Vereinen zu verstärken. Meiner Meinung nach ist der Verein hierfür sehr gut aufgestellt. Ich bin mir sicher, dass wenn man diesen Weg weiter verfolgt und sowohl die Zuschauer als auch die Vereinsverantwortlichen die Geduld mitbringen Erfolge in naher Zukunft die logische Konsequenz sein werden. Der Grundstein hierfür wurde bereits gelegt, jetzt heißt es das Gerüst weiter zu festigen und auszubauen. Lassen Sie uns davon wegkommen das Heute mit dem Gestern zu vergleichen. Oberligafußball und Regionalligaspiele in

Emmendingen gegen Bayern München liegen etliche Jahre zurück. Sowohl die wirtschaftliche Situation des Vereins als auch der Fußball an sich hat sich in diesen Jahren doch stark verändert, Äpfel mit Birnen zu vergleichen halte ich hier nicht wirklich für sinnvoll. Wir wollen als Team zusammenwachsen. Dazu gehört der gesamte Kader, der Trainer –und Betreuerstab, Physiotherapeuten und vor allem die Zuschauer. Ständige Nörgler und Pessimisten trifft man auf jedem Sportplatz an, stellen Sie sich hinter die Mannschaft, unterstützen Sie uns an und lassen Sie uns zu EINEM Team zusammenwachsen. Ein Klaps auf die Schulter nach einer Niederlage bringt einen jungen Spieler manchmal weiter als die beste Trainingseinheit. Sowohl für die Spieler als auch für den Verein gibt es nichts „gesünderes“ als ein gutes Verhältnis zwischen Spielern und Fans. Schön wäre es sicherlich, wenn man nach den Spielen an unserem schönen Bistro noch zusammen ein paar Stunden verweilen würde und gemeinsam über das Spiel diskutiert. Mannschaften wie der FC Auggen können uns hier ein Vorbild sein. Wir Spieler werden auf jeden Fall weiterhin alles geben, um attraktiven und erfolgreichen Fußball im Elzstadion zu zeigen – am besten schon heute! Die Mannschaft braucht Ihre Unterstützung! Mit sportlichen Grüßen Marco Ketterer Spieler 1.Mannschaft

Stadionzeitung Nr. 2, Landesliga-Saison 2013/14 Herausgeber PRO FCE Sven Meyer & Partner GbR Kontakt profce13@gmail.com

Inhaltliches Konzept & Chefredaktion Michael Zäh Autoren Peter König, Marcus Mädler, Peter Frank, Markus Haas, Detlef Löffel, Felix Dreher

Fotografen dieser Ausgabe Neithard Schleier, Theo Hügle, Markus Haas, Artdirektion, Gestaltung & Bildbearbeitung Janosch Fechner Druck Hofmann Druck

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ŠNeithard Schleier 5


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©Neithard Schleier

Nach zwei Unentschieden nach der Winterpause, einem 0:0 in Bahlingen und zuletzt einem 2:2 gegen Stegen, hinkt das Ehret-Team noch etwas hinter den Erwartungen zurück. Nun kommt es zum Aufeinandertreffen mit den beiden führenden Teams der Liga, zunächst im Heimspiel gegen den Zweitplatzierten Auggen und kommende Woche beim Tabellenführer FC Freiburg-St.Georgen. Michael Zäh sprach mit Trainer Simon Ehret über diese Situation.

Zwei Spiele nach der Winterpause, jeweils ein Unentschieden. Da könnte man sagen: noch kein Sieg, oder auch: noch keine Niederlage. Wie bewertest du das? Wenn man den Blick auf die Tabelle wirft und sieht, wo wir stehen würden, wenn wir zwei Siege erreicht hätten, beantwortet sich die Frage dahingehend, dass ich mit den beiden Unentschieden nicht zufrieden bin. Zuletzt das 2:2 gegen Stegen, ebenfalls eine Mannschaft aus dem Verfolgerfeld. Wie hast du das Spiel erlebt? Nach dem unbefriedigenden Auftakt, vor allem in der zweiten Halbzeit, in Bahlingen hat dann die erste Halbzeit gegen Stegen leider gezeigt, dass es noch schlechter geht. Mangelndes Zweikampfverhalten, wenig Laufbereitschaft, viele Fehlpässe – für mich hat unsere Mannschaft in dieser ersten Halbzeit die wohl schlechteste Leistung in dieser Saison gezeigt. Es wurde dann in der zweiten Spielhälfte zumindest vom Einsatz her besser. Fußballerisch hat noch sehr viel zu dem gefehlt, was wir in der Lage sind zu leisten. Es gab dann aber immerhin mal den

einen oder anderen Angriff und man hat in Unterzahl das 2:1 gemacht. Umso ärgerlicher war natürlich, dass man sich in der Nachspielzeit noch das 2:2 einfängt. Hast du Erklärungen dafür, wieso die Mannschaft so gar nicht zu ihrem Spiel gefunden hat? Ein Grund war sicherlich, dass sehr viele Spieler an diesem Tag weit von ihrer Bestform weg waren und einer den anderen damit angesteckt hat. So haben die Rädchen nicht wie geplant ineinander gegriffen. Es mag vielleicht auch sein, dass die mutige Aufstellung mit vielen Offensivkräften im Mittelfeld, die ich getroffen habe, für diesen Tag nicht die richtige war. So kam eines zum anderen und war am Ende unbefriedigend. Es war kurios, dass die besonders offensiv aufgestellte Mannschaft dann gerade offensiv in der ersten Halbzeit bis auf zwei Weitschussversuche gar nichts zustande brachte. Wie kommt denn so etwas? Insgesamt hat die Abstimmung einfach nicht gepasst. Wie schon erwähnt haben etliche Spieler individuell Fehler gemacht,

die man von ihnen so nicht kennt. Das verunsichert dann alle. Diese gravierenden Schwankungen, denen wir mitunter unterworfen sind, können wir sicherlich auch auf die Jugend der Mannschaft schieben, aber eben nicht nur. Denn die Qualität dieser Jungs ist da. Und diese müssen wir auch auf den Platz bringen. Nach dieser Enttäuschung, erst über die Leistung und dann über den Ausgleichstreffer in der Nachspielzeit – baust du da als Trainer die Mannschaft eher wieder auf, oder gehst du mit den Spielern sehr kritisch um? Es ist wichtig, dass wir detailliert aufarbeiten, was wir nicht gut gemacht haben. Natürlich wäre es auf der anderen Seite auch fatal, wenn jetzt Selbstzweifel an uns nagen würden. Wir müssen uns immer auch daran erinnern, zu welchen Leistungen wir eigentlich in der Lage sind. Konstruktive Kritik ist also wichtig, aber wir müssen die kommenden knackigen Spiele auch selbstbewusst angehen.

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Der Kader ist ja in der Winterpause etwas schmaler geworden. Fehlt dadurch der Konkurrenzkampf, bzw. auch Handlungsoptionen für dich als Trainer? Da muss ich klar widersprechen. Es ist so, dass der Kader quantitativ zwar kleiner geworden ist, aber immer noch so groß, dass Konkurrenzkampf herrscht. Da gibt es immer noch Spieler, die Druck machen und in der Starformation stehen wollen. Zudem haben wir etliche Spieler, die auf verschiedenen Positionen eingesetzt werden können. Von daher haben wir genug Möglichkeiten.

Mal das bessere Ende für uns zu haben. Fehlt dir bei diesem Heimspiel mit Marco Ketterer nicht ein wichtiger, erfahrener Spieler? Es ist leider definitiv so, dass uns Marco aus privaten Gründen in den kommenden drei Spielen fehlen wird. Hinzu kommt, dass auch Freddy Karman verletzungsbedingt ausfällt, sodass also beide StammSechser nicht auflaufen können. Ist das nicht ein großes Problem, gerade in der Schaltzentrale im Mittelfeld? Beide Spieler sind sehr wichtig für uns,

nicht nur aufgrund der Position, die sie spielen, sondern auch als Typen und als Fußballer. Aber wir haben einige Spieler, die heiß sind, aufzulaufen. Ich sehe da schon den einen oder anderen, der eine adäquate Leistung bringen kann. Falls nun gegen die beiden Topteams Auggen und danach Freiburg-St.Georgen verloren werden sollte – bricht dann Unruhe aus? Ich gehe nicht davon aus, dass wir die beiden Spiele verlieren werden. Interview | Michael Zäh

Umgekehrt sind auf der Torhüter-Position gleich zwei junge Spieler hinzugekommen, Fabian Tiel und Tamas Kees. Wie ist hier die Situation? Zusammen mit Walid Karimi, der ja in der Vorrunde mehr oder weniger ins kalte Wasser geworfen wurde und dort gespielt hat, sind es jetzt drei junge Torhüter. Walid hat uns in der Winterpause signalisiert, dass er in den nächsten Wochen und Monaten aus schulischen und privaten Gründen kürzer treten muss. Da sind wir froh, dass wir mit Fabian und Tamas zwei tolle und talentierte Torhüter dazu gewonnen haben, die beide regelmäßig im Training sind und dabei sehr engagiert trainieren. Es ist aktuell ein Kopf-an-Kopf-Rennen bei den beiden. Das sehe nicht nur ich so, sondern auch die Mannschaft. Deshalb werde ich etwas Untypisches machen, nämlich beiden Torhütern die Möglichkeit geben, in Pflichtspielen weitere Erfahrung zu sammeln und sich zu beweisen. Da Fabian die ersten beiden Spiele im Tor stand, wird jetzt auch Tamas seine Chancen bekommen. Auggen, der kommende Gegner im Heimspiel steht in der Tabelle dort, wo man gerne auch hin wollte, nämlich auf Platz zwei. Ist das in der jetzigen Situation genau der richtige Gegner? Von Platz zwei sind wir leider weit weg. Unsere Gäste haben allerdings sogar Platz eins im Visier. Nachdem man letzte Saison die Relegation nicht positiv abschließen konnte, hätte Enzo mit seinem Team sicher nichts dagegen, mit Erringen der Meisterschaft direkt in die Verbandsliga aufzusteigen. In diesem Heimspiel geht es für uns darum, gegen starke Auggener zu bestehen und wie schon im Hinspiel auf demselben Level zu agieren. Wir werden mit aller Macht versuchen, dieses 9


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Francesco Rubione ist ein echter Führungsspieler im jungen FCE-Team. Mit seiner Erfahrung, seiner ausgezeichneten Technik, aber auch mit körperlicher Robustheit lenkt er derzeit als Abwehrchef in der Innenverteidigung das Emmendinger Spiel. Michael Zäh sprach mit Francesco Rubione über die Gründe der zuletzt schwankenden Leistungen im Team und über den Ansatz, wie das besser werden kann.

Mit zwei Unentschieden seid ihr aus der Winterpause gekommen. Bist du damit zufrieden? Wenn man die Vorbereitungsspiele sieht, die wir zuvor gut hinbekommen haben, muss man mit der Leistung in den beiden Pflichtspielen in Bahlingen und gegen Stegen schon unzufrieden sein. Nicht einmal allein wegen der Ergebnisse, sondern wegen der gezeigten Leistung in diesen Partien. Was hat nicht gestimmt? Wir sind in den Vorbereitungsspielen auch ganz anders rangegangen. Wenn man allein gesehen hat, wie wir da nach den Spielen auch körperlich kaputt waren. Wir haben da einfach mehr gemacht. Und wir müssen da wieder hinkommen, dass wir zunächst einmal die Zweikämpfe gewinnen. Das gehört im Fußball nun mal dazu. Erst muss man die Zweikämpfe gewinnen und danach kommt das spielerische Moment dazu. Das haben wir in den Vorbereitungsspielen ganz gut gemacht ... Aber das ist doch schwer zu erklären, dass das Team in den Vorbereitungsspielen mehr marschiert ist und gekämpft hat als nun in den Pflichtspielen – man sollte doch meinen, dass es genau umgekehrt ist und man in Pflichtspielen eher eine Schippe drauflegt ... Wie kam das denn? Ich glaube, dass die Mannschaft in die Freundschaftsspiele ein bisschen befreiter reingegangen ist. Nach dem Motto: Voll drauf los, alles raus hauen und dann mal schauen, was am Ende dabei rauskommt. In den Pflichtspielen kam es mir

so vor, als wenn da irgendwie Hemmungen waren ... In Bahlingen beim ersten Pflichtspiel war das schon auffallend. Wie hast du das 0:0 dort gesehen? Wir sind relativ schwer reingekommen, auch weil die Bahlinger ganz gut Druck gemacht haben. Als wir dann besser drin waren und auch einige Chancen hatten, kam die Rote Karte für Bahlingen. Und das war dann seltsam: Eigentlich hätten wir da ja noch mehr Kontrolle bekommen müssen, noch mehr auch nach vorne pressen. Aber das Gegenteil war der Fall. Es war dann so, als ob jeder einen Schritt weniger gemacht hätte. Und dann geht es halt nicht im Fußball. Wenn du nicht alles rein wirfst in die Zweikämpfe geht es auch gegen zehn Mann nicht. Dann war im nächsten Spiel die erste Halbzeit gegen Stegen doch ziemlich erschreckend, oder? Ja, allerdings. So kann man in der Landesliga kein Spiel gewinnen. Stegen hat alle wichtigen Zweikämpfe im Mittelfeld gewonnen. Und wenn jetzt Auggen kommt, wird das noch wichtiger sein, von vornherein richtig in die Zweikämpfe zu gehen. Die kommen mit voller Wucht und hauen einem erst mal um. Wenn man da nicht gleich dagegen hält, ist nix drin.

Du wurdest in der Winterpause wieder vom Stoßstürmer zum Abwehrchef umfunktioniert. Wie gefällt dir das? Ich glaube, dass ich da der Mannschaft im Moment am besten helfen kann und wir von hinten raus stabil stehen können. Das hat in der Vorbereitungszeit gut geklappt und beim 0:0 in Bahlingen so weit eigentlich auch, gegen Stegen dann nur teilweise. Du hast in deiner Rolle als Innenverteidiger nun viel mehr Ballbesitz als vorne im Sturm. Wie interpretierst du deine Rolle im Spielaufbau? Wichtig ist, dass wir die Löcher finden, die sich bieten. Mit gutem, flachen Aufbauspiel kann man diese freien Räume nutzen. Nur mit hohen Bällen nach vorne zu spielen, bringt ja nichts. Aber dazu gehören auch Spieler, die sich für das Anspiel anbieten. Wie siehst du das? Das stimmt, aber wir müssen da auch erst noch richtig hinkommen. Wir haben nach der Winterpause unsere Spielweise umgestellt. Wir versuchen ins erste oder zweite Loch zu kommen – das müssen die Spieler auch erst erkennen, was das bedeutet. Wie komme ich da hin? Wie biete ich mich an?

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Wenn du da das Selbstvertrauen nicht hast, in diesen Räumen den Ball auch wirklich haben zu wollen, dann funktioniert es nicht. Natürlich braucht es auch viel Laufbereitschaft dazu. Und dann musst du die Umsicht haben – wo ist mein Gegenspieler, wie kann ich den Ball sicher weiterspielen?

muss von Anfang an da sein, damit du dann auch in die fußballerische Klasse kommst. Das wird entscheidend sein. Interview | Michael Zäh

Stichwort Lernprozess – wie siehst du perspektivisch die Entwicklung der noch sehr jungen Mannschaft? Ich habe ein gutes Gefühl. Wenn man sieht, was da alles nachkommt, durch die eigene Jugendarbeit, kann sich da mit Sicherheit etwas aufbauen. Aber wie gesagt ist die Grundvoraussetzung, egal ob Jugend oder Aktive, dass erst einmal gekämpft wird. Es bringt nix, wenn du bestens ausgebildete Jugendspieler hast, die keinen Zweikampf gewinnen. Jetzt zwei Spiele gegen die Spitzenteams Auggen als Zweitplatzierte und dann beim Tabellenführer in Freiburg-St. Georgen. Was erwartest du da? Also, was ich von uns erwarte, ist auf jeden Fall, dass wir die Zweikämpfe annehmen. Das wird gerade jetzt gegen Auggen absolut überlebenswichtig sein. Das sind richtige Brecher, die auch noch kicken können. Wenn wir das dann schaffen, in die Zweikämpfe reinzukommen, haben wir auch spielerische Qualität, um so ein Spiel gewinnen zu können. Der Kampf

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Manchmal geben Fußballspiele Rätsel auf. Beim Verfolgertreffen gegen Stegen auf dem heimischen Kunstrasen war das der Fall. Wer die Vorbereitungspiele gegen die Verbandsligisten aus Wyhl (an gleicher Spielstätte) und Waldkirch (ebenfalls auf engem Kunstrasenplatz) noch vor Augen hatte, musste sich dieselben mehrfach reiben, weil kaum zu glauben war, was im Heimspiel gegen Stegen in der ersten Halbzeit passierte. Oder besser: NICHT passierte. Hatte das Ehret-Team doch gegen höherklassige Gegner mit großer Kompaktheit, aggressivem Zweikampfverhalten, technisch und taktisch auf hohem Niveau und mit viel Ballsicherheit agiert. Und dabei war auch der Verbandsligist aus Waldkirch sehr bissig aufgetreten, wie jetzt auch die Gäste aus Stegen. Somit konnte die Erklärung für etliche verlorene Zweikämpfe und Ballverluste nicht darin liegen, dass es in einem Pflichtspiel halt härter zur Sache geht. Noch unerklärlicher waren die Abspielfehler am Fließband, manchmal bei Pässen auf wenige Meter. In dieser ersten Halbzeit gegen Stegen gelang fußballerisch fast gar nichts. Bis auf zwei Weitschussversuche von Samer Khaleel und Jannick Baumer kam die Ehret-Truppe nicht einmal in die Nähe des gegnerischen Tores. Man hätte meinen können, dass dort ein Schild am Strafraum stand: Betreten verboten! Auch in der defensiven Arbeit bot man den Gästen reichlich Räume im Mittelfeld-Zentrum an und musste nach 45 Minuten heilfroh sein, dass Stegen nur 1:0 vorne lag. In der zweiten Halbzeit hielt das FCE-Team

dann kämpferisch besser dagegen, ohne fußballerisch an die Leistungen anzuknüpfen, die es schon oft gezeigt hat. Meist geschah die Spieleröffnung über weite Abschläge von Torhüter Fabian Tiel, was selten konstruktiv war. Aber immerhin wurde bei den anschließenden Luftkämpfen um den hohen Ball dagegen gehalten. So verloren auch die Gäste aus Stegen mehr und mehr ihre spielerische Linie, während der FCE nun auch mal zu Torabschlüssen kam. Als dabei Torsten Sillmann im gegnerischen Strafraum massiv behindert wurde, gab es einen Elfmeter, der allerdings nicht lupenrein war. Der erfahrene Samer Khaleel nahm den Ball – und brachte ihn höchstpersönlich zu Nico Heinelt, offenbar mit der Aufforderung und dem Vertrauen, dass der „neue“ Torjäger das Ding versenken soll. Nico Heinelt machte dies auch umstandslos und verwandelte sicher zum 1:1. Danach gab es zwei weitere gute Chancen für die Ehret-Truppe. Einmal passte der auf der rechten Seite durchgebrochene Torsten Sillmann mustergültig auf Nico Heinelt zurück, dessen Abschluss ein Gästespieler gerade noch zur Ecke abfälschen konnte. Auch eine fulminante Direktabnahme von Mahsum Sönmez von der Strafraumgrenze hätte wohl zu einem Klasse-Treffer geführt, wäre nicht im letzten Moment ein Stegener Rücken im Weg gewesen. Nach einer stark getretenen Ecke von Tim Reick war es dann Marvin Seiboth, der sich im Stegener Strafraum energisch durchsetzte und mit guter Technik das 2:1 erzielte. Zu

diesem Zeitpunkt war Kapitän Daniel Strittmatter bereits mit einer umstrittenen gelbroten Karte vom Feld geschickt worden, so dass der Führungstreffer in der 85. Minute in Unterzahl fiel. Stegen gab sich aber nicht geschlagen und besann sich wieder mehr auf seine fußballerischen Fähigkeiten. Nachdem der umjubelte Torschütze Marvin Seiboth sich am eigenen Strafraum austanzen ließ, führte eine Stegener Flanke noch zum 2:2-Ausgleich. Das war ja fast schon tragisch für den Spieler, der sonst der Siegtorschütze gewesen wäre. Es wäre dennoch zu kurz gegriffen, den Punktverlust auf diesen einen individuellen Fehler zu schieben. Dazu gab es an diesem Tag zu viele solcher Fehler von zu vielen Spielern, die nur nicht sofort bestraft wurden. Und zu den vielen Rätseln dieser Partie gehörte am Ende auch, wie es sein konnte, dass man trotz des rabenschwarzen Tages mit einer miserablen fußballerischen Leistung dennoch gegen ein Team aus dem oberen Tabellenbereich einen Punkt holen konnte. Aufstellung: Fabian Tiel, Marco Ketterer, Frederick Karman (20. Mahsum Sönmez), Francesco Rubione, Samer Khaleel, Nico Heinelt, Johannes Gutjahr, Daniel Strittmatter, Tim Reick, Torsten Sillmann (76. Victor Wissert), Jannick Baumer (46. Marvin Seiboth) | Tore: 0:1 Körkel (25.), 1:1 Heinelt (53.), 2:1 Seiboth (85.), 2:2 Kratteit (90. +3) | bes. Vorkommnis: Gelb-Rot Strittmatter, FCE (75.) | Zuschauer: 150 Michael Zäh 17


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Torhüter (4) Karimi, Said Walid Tiel, Fabian Gruber, Norman Oswald, Dominik

Spiele 16 2 1 1

Minuten 1440 180 90 90

Feldspieler (22)

Spiele

Minuten

Tore

Strittmatter, Daniel

20

1759

1

Reick, Tim

20 19

1602 1555

4

Gutjahr, Johannes Karman, Frederick

18

1455

6

Rubione, Francesco Wissert, Victor

17

1333

4

17

1249

Oberkirch, Oliver

17

1112

3

Khaleel, Samer

15

1000

6

Kasten, Marius

15

926

1

Wiedemann, Mirco

13

748

Sillmann, Torsten

13

450

2

Salou, Mohamed

11

885

2

Seiboth,Marvin

11

625

1

Philipsen, Yannick

9

537

Kotenjow, Roman

6

258

Baumer, Jannick

5

174

Hemmeter, Marco

4

134

Soenmez, Mahsum

3

169

Osmanovic, Admir

3

15

Heinelt, Nico

2

121

Baba, Saho

1

3

Fehlzeiten Gelb/Rot

6

74

Fehlzeiten Rot

2

16

Ketterer, Marco

20

1800

1

7 Tore: 6 Tore: 4 Tore: 3 Tore: 2 Tore: 1 Tor:

Samer Khaleel (1 Oberried, 2 Steinen-Höllst., 1 Norddrach, 1 Frbg – St. Georgen, 2 Tiengen), Mohamed „Mudi“ Salou (2 Neuenburg, 1 Nordrach, 1 Stadelhofen, 1 Steinen-Höllst., 1 Munzingen) Freddy Karman (1 Wittlingen, 3 Untermünstertal, 2 Tiengen) Francesco Rubione (1 O.ried, 1 Umü 2 Neuenb., 1 Zell, 1 Tiengen) Tim Reick (1 Elzach, 1 Stegen, 1 Oberried, 1 Wittlingen) Oliver Oberkirch (1 Munzingen, 1 Laufenburg, 1 Lörrach-Brombach) Marius Kasten (1 Neuenburg, 1 Auggen) Torsten Sillmann (in Untermünstertal) Daniel Strittmatter (Laufenburg) Nico Heinelt (Stegen) Marvin Seiboth (Stegen)

21 Tore Sandro D`Accurso (FV Laufenb.) 19 Tore Ricco Wehrle (FV Lörrach-Brom.) 13 Tore Heiko Hogenmüller (FSV RW Steg.) 12 Tore Johannes Lienhard (FCF.-St.G.) 11 Tore Clemens Buhl (FSV RW Stegen) Fabio Saggiomo (FC Teningen) Mario Wettengel (FC Auggen) 10 Tore Thorsten Sillmann (FC Teningen) 09 Tore Verat Erdogan (FV Lörrach-Brom.) Daniel Binder (FC Teningen) 25


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Samstag, 29. März 11.00 Uhr FCE C I – SG Au-Wittn. C 13.00 Uhr FCEBI–SCKonstanz-W.B 15.30 Uhr FCE I – FC Auggen I Sonntag, 30. März 15.00 Uhr FCE A – SG Au-Wittn. A Freitag, 04. April 19.00 Uhr Spvgg.Gufi./W.C–FCECI

hintere Reihe (v. l.): Baris Yanar, Yannik Domagala, Kerim Çifdalöz, Axel Imgraben, Hans-Peter Moser, Sebastian Wettengel, Mario Wettengel | mittlere Reihe (v. l.): Betreuer Manuel Kaas, Marco Detterbeck, David Held, Steffen Reinecker, Kamil Klemenz, Philipp Stoll, Julian Lacher, Trainer Enzo Minardi | vorderste Reihe (v. l.): Trainer 2. Mannschaft Herbert Reinecker, Ali Maatouk, Eric Schmeisser, David Heuberger, Niklas Rüdin, Matthias Wohlfahrt | Es fehlt: CoTrainer Armin Jungeck, Sandro Casalnuovo Moritz Furrer, Michael Baumann, Torsten Muser

Nr.

Nr.

Torhüter (2) 1 Muser 30 Jungkeit 15 8 4 2 17 6 7 13 14 5 3 16 10 9 11 12

Torsten Armin

Feldspieler (20) Imgraben Axel Casalnuovo Sandro Reinecker Steffen Lacher Julian Stoll Philipp Wettengel Sebastian Furrer Moritz Wettengel Mario Domagala Yannik Klemenz Kamil Cifdalöz Kerim Maatouk Ali Detterbeck Marco-Werner Held David Wegner Kai Lacher Lucas Yanar Baris Wohlfarth Matthias Baumann Michael Heuberger David Gelb-Rot Fehlzeiten

Spiele Minuten Tore 16 1530 2 180

Sonntag, 06. April 13.00 Uhr Offenb. FV B – FCE B I 15.00 Uhr FC Frbg.-St. G. I – FCE I

*

Spiele Minuten Tore 19 1703 3 19 1561 18 1620 3 18 1599 2 18 1242 17 1530 1 17 891 4 16 1191 10 16 1190 2 16 1061 16 940 1 14 867 5 14 757 1 10 517 7 6 353 3 3 41 2 11 2 10 1 7 1 1 1 7

* In dieser Statistik ist der vergangene Spieltag nicht berücksichtigt

Samstag, 05. April 14.00 Uhr FCE III – FC Weisweil II 16.00 Uhr FCE II – FC Weisweil I 17.30 Uhr Offenb. FV A – FCE A

05.03. 09.03. 12.03. 16.03. 18.03. 19.03. 21.03. 23.03. 27.03. 29.03. 30.03. 31.03. 05.04. 10.04. 11.04.

Berthold Maier Wolfgang Spielmann Elias Diez-Garcia Frank Herrigel Peter Lenz Lars Voßler Oswin Dages Rolf Jenne Lutz Berninger Wolfgang Ehrler Nedjelko Radovanovic Hans-Ulrich Wieske Dietrich Rutz Werner Enderle Bernhard Meier Horst Schmidt Jannik Obrecht Klaus Brouwers Franz Hild Günter Strohm Kirsten Rutz Hermann Pavan Dietmar Kuri Lucas Kioschus Bernd Mädler Francesco Rubione

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In einer gutklassigen Kreisligapartie konnte die II. Mannschaft des FCE wieder einmal nichts Zählbares mit nach Hause nehmen. Das Team wurde durch drei A-Jugendspieler sowie dem Neuzugang Darius Nicolai aus dem Kader der ersten Mannschaft, der leider nach einer Grippe unter der Woche in der 58. Minute entkräftet ausgewechselt werden musste, unterstützt. Den Zuschauern boten beide Teams bis zum Führungstreffer durch den A-Jugendlichen Steffen Kemmet in der 38. Minute ein ausgeglichenes Spiel. Auch zu Beginn der zweiten Hälfte konnte sich kein Team ein Übergewicht an Chancen erarbeiten. Wiederum Steffen Kemmet netzte nach Zu-

spiel von Buddy Mehmeti in der 52. Minute zum 2:0 für den FCE ein. Danach verlor das Heinelt-Team völlig den Faden und lud den Gastgeber in der letzten halben Stunde zu etlichen Torchancen ein. Ob es an der nicht eingespielten Mannschaft, konditionellen Mängeln oder der Unerfahrenheit lag bleibt offen. In der 63. Minute erzielte das Heimteam den Anschlusstreffer, nur sieben Minuten später den Ausgleich und fünf Minuten vor Ende der Partie gar den Siegtreffer. Eine bittere Niederlage im Abstiegskampf. Nun gilt es bis zum nächsten Spieltag in zwei Wochen alle Kräfte zu mobilisieren um an die gute Leistung der ersten sechzig Minuten anzuknüpfen. D. Löffel

Auf Grund einer geschlossenen Mannschaftsleistung konnte sich die III. Mannschaft des FCE einen Punkt bei der II. Mannschaft aus Reute erarbeiten. In der ersten Hälfte war die Partie ausgeglichen, nach 60 Minuten nutzte Robert Markert eine gute Möglichkeit nur wenige Meter vor dem Tor und hämmerte den Ball aus kurzer Entfernung zum Führungstreffer für den FCE in die Maschen. Danach nahm das Heimteam immer mehr das Spiel in die Hand, es dauerte jedoch bis zur 90. Minute ehe nach einem Foulelfmeter der verdiente Ausgleichstreffer fiel. D. Löffel

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In dieser Rubrik möchten wir Sie an Ereignisse erinnern, die in der Vereinsgeschichte des FCE mehr oder weniger lange zurückliegen. Oder aber an Personen, die einmal bei unserem Verein in irgendeiner Form tätig waren und die man aus den verschiedensten Gründen vielleicht etwas aus den Augen verloren hat. Wenn Sie eine Idee haben, über wen oder über was es sich zu berichten lohnen würde, dann lassen Sie uns das wissen. Wir nehmen Ihre Idee gerne auf.

Djelaludin – oder bleiben wir doch besser bei „Toto“ – wurde am 15. März 1983 in Zadran/Afghanistan geboren, er ist also vor Kurzem 31 Jahre alt geworden. Im Alter von sieben Jahren kam er von Afghanistan nach Deutschland (er hat die deutsche Staatsangehörigkeit), zusammen mit seiner Mutter und mit seinen drei Brüdern. Sein Vater hielt sich damals bereits in Deutschland auf.

In der ersten Anekdote in dieser bestimmt interessanten, weil nicht alltäglichen Aufarbeitung der FCE-Vereinsgeschichte widmen wir einem Spieler, der ganz sicher nicht zu den Akteuren gehört, die unseren Verein mitgeprägt haben – da werden wir zukünftig sicherlich auf den einen oder anderen zurückkommen, der beim FCE einen nachhaltigeren Eindruck und tiefere Spuren hinterlassen hat. Die Rede ist heute von Djelaludin Sharityar. Wenn überhaupt, ist er eher noch unter seinem Spitznamen „Toto“ dem einen oder anderen in Erinnerung. Er spielte in der Oberliga in der Saison 2006/2007 für unsere erste Mannschaft. Es war die Zeit in der mehrere „Exoten“ dem FCE-Team einen gewissen Farbtupfer verliehen, wie etwa die beiden dunkelhäutigen Spieler Paul Yebga und Vincent Lanoix oder der luxemburgische Nationalspieler Joel Kitenge. Der sympathische Abwehrspieler „Toto“ Sharityar ist neben seinem unbestrittenen Vorwärtsdrang und seiner Zweikampfstärke insbesondere wegen seiner auffälligen Haarpracht im Gedächtnis der FCE-Fans haften geblieben. Ganz interessant ist sein Werdegang – sowohl vor der Emmendinger Zeit, als auch danach. Den Namen „Toto“ erhielt er seinerzeit übrigens, weil sein Name nicht gut auszusprechen war und weil damals gerade „Toto“ Schillaci Torschützenkönig bei der WM in Italien geworden war.

Nach einem einwöchigen Probetraining erhielt er einen Vertrag beim Bayernligisten Spvgg. Weiden, bevor er zum FC Schweinfurt 05 wechselte. Dann begann für ihn eine beachtliche Odyssee, die ihn zunächst zu zwei Vereinen (APEP Kyperounda, Ethnikos Achnas) nach Zypern führte; danach erhielt er einen Vertrag in der Premier-League von Bahrein, bei Al Hidd. Heute spielt er übrigens erneut beim Bayern-Regionalligisten FC Schweinfurt 05, wo er auf Anhieb wieder zum Publikumsliebling avancierte. Aber das Interessanteste über den Fußballer „Toto“ kommt erst noch.

Mit dem Fußball begann er in Deutschland 1990 in der Jugend des FC Öhningen am Bodensee, wo sein fußballerisches Talent vom VfL Wolfsburg entdeckt wurde, in dessen Jugendinternat er bis zur A-Jugend verblieb. „Ich war als Persönlichkeit noch nicht reif genug und hatte zudem Heimweh“, erklärt er seine Rückkehr aus dem Norden Deutschlands. Zunächst spielte er einige Zeit beim Schweizer Drittligisten FC Kreuzlingen, danach bei den Bodensee-Vereinen FC Singen und FC Konstanz. Von dort holte ihn seinerzeit FCE-Manager Ralph Ziegler ins Elzstadion. Hier bestritt er 31 Ligaspiele und erzielte dabei einen Treffer. Am Saisonende verabschiedete sich der FCE aus der Oberliga und Toto aus Emmendingen.

Denn am 8. Oktober 2007 – also wenige Monate nach seinem Weggang bei uns – debutierte „Toto“ bei der afghanischen Nationalmannschaft und zwar im WMQualifikationsspiel in Damaskus gegen Syrien, das für sein Team mit 0:3 verloren ging. Er erinnert sich noch heute gerne daran. „Ich habe damals keinen meiner Mitspieler gekannt. Aber als die Nationalhymne gespielt wurde, da hatte ich schon eine Gänsehaut.“ – Inzwischen hat „Toto“ 25 Länderspiele auf dem Buckel und hat sich zum Mannschaftskapitän hochgedient. Sein Team liegt in der FIFA-Weltrangliste derzeit immerhin auf Rang 138 und es lässt somit ca. 70 Nationalteams hinter sich. „Gegen Deutschland würden wir wohl 0:4 oder 0:5 verlieren“ meint „Toto“ abschließend, was schon fast als optimistisch zu bezeichnen ist. Wir werden „Toto“ die Ausgabe unseres Volltreffers zukommen lassen. Mal sehen, vielleicht meldet er sich wieder einmal bei uns. Peter König

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Die Mitgliedsbeiträge im Fußballsport sind wahrscheinlich unschlagbar günstig. Deshalb klagen viele Vereine über Geldmangel und mangelnde Unterstützung. Die Vereine verlangen von ihren aktiven Mitgliedern zwischen 60 und 80 Euro pro Jahr. Im Fitnesstudio oder für einen „Trommelkurs“ ist dieser Betrag monatlich fällig. Die Finanzierung wird immer schwieriger, klagen die Vereinsvorsitzenden. Viele Städte und Gemeinden haben selbst finanzielle Probleme, deshalb gibt es immer weniger Fördermittel. Nach einer Studie des Berliner Wissenschaftsinstitutes für Sozialforschung sind die öffentlichen Zuwendungen zwischen 2005 und 2012 bei 39 Prozent der Vereine gesunken und nurEntwurf bei 19 Prozent gestiegen. Schlüsselfertig An den finanziellen Nöten wird sich auf absehbare Zeit wenig ändern. Die Kosten, hauptsächlich für Energie, werden dagezum Festpreis Planung gen weiter steigen. Nur mit den Mitgliedsbeiträgen können die Vereine schon längst nicht mehr existieren. Laut des Berichtes sind die Einnahmen aus Mitgliedsbeiträgen und VeranstaltunTermingarantie Ausführung gen am stärksten gewachsen, die Werbung auf Trikots, Stadionzeitung und Bandenwerbung sind dagegen rückläufig. 2006 hatten noch 36,6 Prozent der Vereine eine Minus in der Kasse, 2010 waren das nur noch 22,1 Prozent. Manche Vereine beantragen inzwischen weniger bekannte Zuschüsse beim Sportbund und der EU oder sie lassen sich von Freiwilligen unterstützen. In Baden-Württemberg absolvierten 2012 einige hundert junge Menschen ein „Freiwilliges Soziales Jahr“ in Sport vereinen.

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Freiburger FC – Bahlinger SC SV Munzingen – VfR Hausen PTSV Jahn Freiburg – SV Endingen FC Emmendingen – FC Neuenburg/Rhodia Freiburg SV Biengen/FC Teningen – FC Auggen Untermünstertal/SV Waldkirch – SF Elzach-Yach SV Au-Wittnau/Spfr. Oberried – SC Wyhl SC Offenburg – FSV RW Stegen Hallo Emmendingen, – Kehler FV SV Niederschopfheim Offenburger FV – SV Linx SSC Donaueschingen – FC 08 Villingen sympathische Sportlerfamilie aus dem hohen Norden FC Radolfzell – FC Singen 04 (Ehepaar und 11 jähriger Sohn) sucht dringend, zum Hegauer FV – SC Pfullendorf 01.06.2014, 3 oder 4 Zimmerwohnung (provisionfrei) SV Sinzheim eine – SV Oberachern

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Kai: Das Training ist super, vor allem die Schussübungen auf die großen Tore mag ich sehr. Mein Dribbling und die Technik habe ich sehr verbessern können hier und lerne jede Woche noch mehr dazu. Die Trainer sind sehr nett und freundlich zu mir und geben einem auch immer individuell sehr gute Tipps. Maik: Das Training ist immer sehr gut geplant und die Sachen sind immer schon aufgebaut wenn wir kommen. Schuss und Spielformen machen mir am meisten Spaß, weil ich natürlich ein Stürmer bin. Manchmal nerven mich die Trainer ein bisschen, weil wir immer gehorchen müssen und sie uns so komische Vorgaben geben. Aber ich mag sie eigentlich voll und nach dem Training hab ich den Ärger schon wieder vergessen.

Die Fußballschule Emmendingen wird vom Trainer Samer Khaleel, Spieler der 1. Mannschaft, geleitet zusammen mit seinem CoTrainer Felix Dreher, FSJ-ler im Verein. Die Kinder sind zwischen 7 und 14 Jahre alt und trainieren immer montags z.T. auf dem Gelände des FCE und in der „impulsiv“ Soccer Halle von 15-17 Uhr. Im Training geht es hauptsächlich darum, die Schwächen und Schwierigkeiten der Kids mit dem Ball zu verbessern, d.h. im koordinativen, technischen und spielerischen Bereich. Felix Dreher stellte nun vier Kindern folgende Fragen … Wie alt seid ihr und seit wann seid ihr in der Fußballschule dabei? Max: Ich bin 8 Jahre und bin seit vorletztem Winter dabei. Damals kam meine Mutter auf mich zu und fragte mich ob ich denn nicht Lust habe zur Fußballschule zu kommen und das mal auszuprobieren als sie einen Artikel in der Zeitung gesehen hatte. Kai: Ich bin auch 8 Jahre alt und seit September 2012 dabei. Mein Opa fragte mich damals als er einen Flyer am Kiosk in der Stadt gelesen hatte ob ich denn nicht Lust hätte mal vorbei zu schauen. Maik: Ich bin 10 Jahre alt und seit einem Jahr jetzt dabei. Meine Freunde hatten mir von der Fußballschule erzählt und dass es ihnen so Spaß machen würde. Dann bekam ich auch mal den Flyer in die Hände und dachte, das sei doch etwas für mich… Nicolai: Ich bin 9 einhalb Jahre alt und auch seit September 2012 dabei. Mein Va-

ter hatte etwas im Internet über die Fußballschule und ihren Leiter Samer Khaleel gelesen und er sagte ich solle doch unbedingt mal hingehen. Wie sieht denn das Training der beiden Trainern Samer und Felix aus? Manchmal sind ja auch noch Franz Hild und Thomas Deisinger dabei. Was macht ihr bei denen? Max: Ich mag die Dribbling und Koordinationsübungen am meisten, weil man da nicht so viel im Vereinstraining dazu macht. Das Torwarttraining unter Felix macht mir immer sehr viel Spaß und er macht super Übungen mit mir und Jan. Einmal haben wir ein Crocky Turnier gemacht – das war geil! Insgesamt mag ich die beiden Trainer sehr. Beide sind super nett und zeigen uns die Übungen und Tricks vor.

Wie gefällt es Euch hier und kommt ihr jede Woche wieder gerne? Max: Für mich ist es manchmal ziemlich hart, weil ich direkt von der Schule kommen muss und manchmal schon ziemlich kaputt bin. Außerdem langweilt das Training mich etwas, aber das ist nicht so schlimm. Maik: Mir gefällt es hier sehr gut. Es macht einfach super viel Spaß und ich komme immer wieder gerne montags hier her. Nicolai: Es macht jede Menge Spaß, ich komme jede Woche gerne wieder her, um meine Freunde aus der Fußballschule zu treffen und Neues zu lernen von den Trainern. Was denkt ihr habt ihr hier bereits gelernt und wo habt ihr Fortschritte gemacht? Max: Das Torwart Training ist sehr gut für

a

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mich. Ich habe jetzt keine Angst mehr vor dem Ball wenn er auf mich zu kommt und das bringt mir auch auf dem Feld als Spieler sehr viel. Außerdem wurde mein Schuss besser und härter, vor allem mit dem schwachen Fuß. Kai: Mein Spannstoß wurde viel besser und im Dribbling hab ich echte Fortschritte gemacht. Was mir auch aufgefallen ist, dass ich viel schneller geworden bin und meine Laufhaltung und /-technik besser geworden ist. Maik: Vor allem die Übungen, die wir an der Koordinationsleiter machen bringen mir sehr viel, weil dadurch kann man auch besser dribbeln/ schießen und so … Nicolai: Das Dribbling hat sich glaube ich bei uns allen sehr verbessert, wenn ich da an anfangs denke. Vor allem das Spiel mit zwei Ballkontakten, das wir immer bei Samer machen müssen, ist sehr gut für die Übersicht und Spielintelligenz. Wie gefällt euch die Ausrüstung und Trikots der Fußballschule und was gibt es für eine Trainingsausstattung? Gibt es Unterschiede zum Verein? Max: Die Trikots sind sehr cool, weil die Farben einfach zusammen einfach super aussehen. Es gibt deutlich mehr Hütchen und Markierungsstangen als bei uns im Training und ja wir können uns direkt am Sportplatz umziehen, das geht bei uns im Verein auch nicht. Maik: Die Trikots sind schwarz mit orangenen Hosen und Stutzen – einfach geil! Die Ausrüstung ist sehr gut. Außer die kleinen Tore gefallen mir nicht, weil man da nicht so einfach drauf schießen kann und seltener trifft. Nicolai: Ich ziehe die Trikots immer wieder gerne an montags, aber ich finde die Farben passen eigentlich nicht so zueinander. Na ja ich ziehe es halt an, wenn es Samer und Felix so wollen …

Kai: Die Trainingsausrüstung ist ähnlich wie bei uns im Verein. Die Bälle, die Hütchen, Stangen und Hemdchen. Eben alles von „Jako“, also eigentlich gleich! Interview | Felix Dreher Der MC Donald’s Cup 2014 war wieder ein voller Erfolg für alle Beteiligten; sowohl für Kinder, Eltern, Zuschauer und Organisatoren. Ein Herzlichen Dankeschön an Euch alle für den reibungslosen und guten Ablauf. Alle 36 Mannschaften, die sich im Vorfeld angemeldet hatten, waren auch pünktlich und ohne große Zwischenfälle vor Ort. An dieser Stelle auch ein Dankeschön an den SV Malterdingen, dass ihr so kurzfristig für den SC Reute eingesprungen seid. Es war dieses Jahr eine große Aufgabe für die Turnierplaner das ganze Programm und die Spiele an einem Tag durchzuziehen, weil jede Jugend mit zwei 6er Gruppen geplant war.

Nach spannenden Spielen, was zum Teil natürlich auch der kurzen Spielzeit und den Kleintoren geschuldet war, konnten sich in der F2-Jugend der Freiburger FC, in der G-Jugend die Spfr. Winden und in der F1-Jugend der SV Hochdorf die Titel und damit den Wanderpokal holen. Wie jedes Jahr gab es für jeden Turnierteilnehmer eine Tüte Süßigkeiten und einen MC Donald’s Gutschein. Auch hierfür an alle Spender ein großes Dankeschön! Der FC Emmendingen bedankt sich bei allen Beteiligten, Helfern und Gönnern für einen unvergesslichen Tag ganz im Namen des Jugendfußballs und des Fair Plays!

29.03. 01.04. 02.04. 03.04. 06.04. 08.04. 09.04. 10.04. 11.04.

Michele Chiapetta Valentin Gossen Konstantin Sauter Mechdi Al Taai Jonah Kurscheidt Felix Kimpel Lucas Lichtle Marvin Streicher Victor Prante Tom Bührer Robin Bührer Robin Wrobel Leo Möll 37


der Ruhe bringen ließen. Nächste Woche geht es Zuhause gegen den FC KonstanzWollmatingen in einem sehr schweren Spiel für den FCE. D.Häringer

7:5 Auswärtssieg der A-Jugend in Donaueschingen Verücktes Spiel auf der Baar SG Donaueschingen – FC Emmendingen 5:7 (4:3) Die Zuschauer sahen ein total verrücktes Spiel auf dem sehr kleinen Kunstrasenplatz. Ein Spiel mit elf gelben Karten, zwölf Toren und jede Menge Emotionen auf beiden Seiten. Nach dem der FCE fast das ganze Spiel in Rückstand lag, drehte man das Match in den letzten 20 Minuten noch und ging als Sieger vom Platz. Zwischenzeitlich lag man bereits 0:2, 1:3, 2:4 und 4:5 hinten. Man leistete sich viele Aussetzer, aber schlug immer wieder zurück und zeigte große Moral, die am Ende auch den Ausschlag gab für die technisch bessere Mannschaft. Die Tore erzielten: 4xSandor, 1xKemmet, 1xBührer, 1xSchüber Tobias Heckhausen

B1 wankte, aber fiel nicht! 5:2 Auswärtserfolg in Weil Wie erwartet war es wieder einmal kein leichtes Spiel in Weil. Der SV Weil, die mit ihrer U16 antraten, waren von Anfang an heiß darauf,den FCE zu ärgern. Der FCE musste auf seine komplette Innenverteidiger aufgrund von Verletzungen und Krankheit verzichten. Dennoch hatten 38

die Jungs des FCE das Spiel voll im Griff. Nach einem Flankenversuch von Nik Kreft landet der Ball direkt im Tor des SV Weil und der FCE führte mit 1:0. 10 Minuten später wurde Kevin Bernauer zum wiederholten Male von den Beinen geholt und es gab Freistoß aus ca. 30 Metern. Mirco Barelle verwandtelte den Freistoß direkt, nachdem der Torhüter des SV Weil patzte. Nun stand es 2:0 für den FCE. Nachdem die Jungs ein wenig das Tempo rausnahmen und sich in Sicherheit wogen, schlug der SV Weil nach einem Freistoß und einer Unstimmigkeit in der Hintermannschaft des FCE zu und verkürzten auf 1:2, was auch gleichzeitig der Halbzeitstand war. In Halbzeit zwei kamen die Jungs des FCE gut aus der Kabine. Man spielte das ruhig und clever über die Außenbahnen. Nachdem sich die Jungs des FCE drei riesen Chancen herausspielten, diese aber nicht nutzen konnten, war es der SV Weil ,der nach einem Eckball und Getümmel im Sechzehnmeter den 2:2 Ausgleichstreffer erzielen konnten. Zum Glück ließen sich die FCE Jungs nicht aus der Ruhe bringen und spielten genauso weiter wie vor dem Ausgleichstreffer. In den letzten 10 Minuten der zweiten Halbzeit konnte dann Marko Radovanovic mit einem Hattrick nach drei Vorlagen von Tim Baumer den Endstand zum 5:2 erzielen. Eine tolle Leistung aller Spieler, die sich weder vom Gegner noch vom Spielstand aus

Weniger als 100% reichen nicht Unnötige 2:1 Niederlage der C1 beim SC Freiburg Lag es an der frühen Anstoßzeit oder war man sich zu sicher? Es sollte ein gebrauchter Tag werden. Jedenfalls lies man die Punkte nach einer wenig bemerkenswerten Leistung in Freiburg liegen. Trotz einer 1:0 Führung und mehrerer Möglichkeiten, das Ergebnis zu erhöhen, taten sich die Spieler äußerst schwer ins Spiel zu kommen. Viele Unkonzentriertheiten, Fehlpässe und auch fehlende Spritzigkeit prägten das Spiel über weite Strecken. So kam es , dass man sich mit einer knappen Führung zufrieden geben musste. Immer wieder zeigten die SC-Spieler ihre spielerischen Fähigkeiten und brachten unsere Defensive ein ums andere Mal in Bedrängnis, klare Tormöglichkeiten blieben jedoch noch aus. Trotzdem hätten unsere Jungs den Sack zumachen können, wenn man die sich uns bietenden Torchancen konsequenter genutzt hätte. Der zweite Treffer hätte sicherlich das Spiel entschieden und zur Beruhigung beigetragen. So kam es aber, wie es kommen musste. Wenn man vorne keine Tore schießt, kriegt man hinten noch eins rein. Nachdem die SC-Jungs den Ausgleich erzielen konnten, wurde das Spiel zunehmend fahriger. Als sich alle schon auf ein Remis eingestellt hatten, gelang dem SC dann -nach einer Kette von Unzulänglichkeiten in unserem Team- kurz vor Schluss noch der sicherlich insgesamt etwas glückliche Siegtreffer. Zuzuschreiben hat sich das Team diese Niederlage jedoch ganz alleine selbst. Jetzt gilt es die richtigen Schlüsse aus diesem Auftreten zu ziehen und im nächsten Spiel wieder zu alter Stärke zurück zu finden. Noch ist nichts passiert. Die Verfolger sind uns nur ein Stück näher auf den Pelz gerückt. Am kommenden Samstag trifft man im Heimspiel auf die Alterskollegen von der SG Au-Wittnau, gegen die man sich im Vorspiel ebenfalls äußerst schwer getan hat. Vorsicht ist also geboten. Peter Frank


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Mit Herz auf‘m Platz

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